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Metall- und Stahlbau - Gewerbeverband Kanton Zug

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WWZ mit neuem<br />

Energiespar-Portal<br />

Mit dem neuen Energiespar-Portal der<br />

Wasserwerke <strong>Zug</strong> AG (WWZ) können die<br />

K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en spielerisch ihren<br />

Energieverbrauch senken.<br />

Die WWZ setzen sich aktiv für mehr Energieeffizienz<br />

ein. Als neueste Massnahme<br />

dafür hat das Unternehmen das Online-<br />

Energiespar-Portal Luca lanciert. Der gleichnamige<br />

Leuchtkäfer – das Maskottchen der<br />

Website – unterstützt dabei als persönlicher<br />

Energieberater die K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong><br />

K<strong>und</strong>en der WWZ beim bewussten Umgang<br />

mit Strom. «Als Energieversorgungsunternehmen<br />

wollen wir unseren K<strong>und</strong>en<br />

den effizienten Umgang mit Energie erleich-<br />

tern – auf spielerische Weise. Der Stromzähler<br />

ist dafür ein einfaches Instrument,<br />

um sich Stromsparziele zu setzen <strong>und</strong> den<br />

Erfolg zu messen», so Andreas Widmer,<br />

CEO WWZ. Luca informiert die Benutzer<br />

über ihren Stromverbrauch <strong>und</strong> wie sich<br />

dieser verändert, wenn sie die vorgeschlagenen<br />

Sparmassnahmen umsetzen. Der<br />

virtuelle Energieberater gibt dazu einfache<br />

Spartipps <strong>und</strong> stellt verschiedene Aufgaben.<br />

Mit jeder gelösten Aufgabe sammeln die<br />

Luca-Nutzer Punkte, die gegen attraktive<br />

Prämien eingetauscht werden können. Einen<br />

weiteren Anreiz zum Mitmachen bietet<br />

ein Gewinnspiel. Das Energiespar-Portal ist<br />

ein gemeinsames Projekt mehrerer Stadtwerke<br />

<strong>und</strong> der ETH Zürich. <strong>Zug</strong>ang zum<br />

Energiespar-Protal über wwz.ch/luca.<br />

Berufswahl: Beratung<br />

auf Türkisch<br />

Die Fachstelle Migration (FsM) <strong>und</strong> das BIZ<br />

<strong>Zug</strong> führen die Berufswahlveranstaltungen<br />

für Migrantinnen <strong>und</strong> Migranten durch. Am<br />

Freitag, 23. November, 19 Uhr, findet sie an<br />

der Gewerbestrasse 9 in Baar in türkischer<br />

Sprache statt. In zwei Erfahrungsberichten<br />

stellen Berufsleute mit Migrationshintergr<strong>und</strong><br />

ihren schulischen <strong>und</strong> beruflichen<br />

Werdegang dar. Ergänzt werden diese Berichte<br />

von je einer Präsentation des Amtes<br />

für Gemeindliche Schulen zu schulischen<br />

Übertrittsfragen <strong>und</strong> des BIZ zu den Ausbildungsmöglichkeiten<br />

nach der obligatorischen<br />

Schulzeit. Die Veranstaltung wird<br />

wechselseitig übersetzt.<br />

35<br />

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NEWS<br />

Bachmann ist neuer Wirtschaftsförderer<br />

Hans Marti, während elf Jahren der Leiter der Kontaktstelle Wirtschaft beim <strong>Kanton</strong><br />

<strong>Zug</strong>, tritt Ende Jahr zurück. Seinen Platz übernimmt Beat Bachmann. Ein Mann mit<br />

internationalen Erfahrungen.<br />

Beat Bachmann (51) wird neuer «<strong>Zug</strong>er<br />

Wirtschaftsförderer». Er verfügt über ausgewiesene<br />

Erfahrung in den Bereichen Business<br />

Development, Verkauf, Finanzen, Projektmanagement<br />

in in- <strong>und</strong> ausländischen<br />

Märkten verschiedener Branchen. Zudem<br />

kann er Erfolge in der operativen Führung,<br />

in der strategischen Positionierung <strong>und</strong> der<br />

Promotion von Unternehmen im Markt sowie<br />

im Aufbau von nationalen <strong>und</strong> internationalen<br />

Netzwerken vorweisen.<br />

Die letzten 10 Jahre war Beat Bachmann<br />

in diversen Kaderfunktionen bei<br />

Johnson&Johnson (J&J) im In- <strong>und</strong> Ausland<br />

tätig. Die letzten 2 Jahre zeichnete er<br />

als General Manager Market Access verantwortlich<br />

<strong>und</strong> war Mitglied der Geschäftsleitung<br />

von J&J Medical in den Ländern<br />

Deutschland, Österreich, Schweiz. Zudem<br />

war er Vorstandsmitglied des Dachverbandes<br />

der Schweizerischen Medizintechnik<br />

FASMED. Davor arbeitete er 14 Jahre in<br />

Kaderfunktionen in den Bereichen Konsumgüter,<br />

Immobilien <strong>und</strong> Informatik.<br />

Beat Bachmann hat das Studium als lic.<br />

oec. an der HSG abgeschlossen <strong>und</strong> erfolgreich<br />

Weiterbildungen in Controlling sowie<br />

in Qualitäts- <strong>und</strong> Prozessmanagement absolviert.<br />

Er ist verheiratet, Vater von zwei<br />

Kindern <strong>und</strong> wohnt seit über 20 Jahren<br />

Beat Bachmann<br />

Rahmenlose Fenster nahezu unsichtbar<br />

Die rahmenlose Verglasung von Berger swissFineLine in Langnau im Emmental ermöglicht<br />

durch die grossflächigen, rahmenlosen Schiebefenster hohe Transparenz in<br />

der modernen Architektur.<br />

Schmiedemeister Christian Berger gründete<br />

die Firma in Langnau 1886. Heute wird sie<br />

in vierter Generation von Kurt <strong>und</strong> Hansrudolf<br />

Berger geleitet <strong>und</strong> beschäftigt 45<br />

Mitarbeiter. Neuste Errungenschaft sind die<br />

rahmenlosen Verglasungen (Berger swiss-<br />

FineLine). Sie sind speziell <strong>und</strong> wirken<br />

laut Fachleuten leicht <strong>und</strong> transparent. Sie<br />

werden als einzigartiges Schweizer Produkt<br />

bezeichnet.<br />

Die rahmenlose Verglasung von Berger<br />

swissFineLine ermöglicht durch grossflächige,<br />

rahmenlose Schiebefenster hohe<br />

Transparenz in der modernen Architektur.<br />

Kurt Berger: «Unser Produkt ist eine nach-<br />

im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong>. Hans Marti, der Ende Jahr<br />

in Pension geht, leitete die Kontaktstelle<br />

Wirtschaft während 11 Jahren; er hat die<br />

Wirtschaftspflege für den Wirtschaftsraum<br />

<strong>Zug</strong> markant geprägt. Die Volkswirtschaftsdirektion<br />

des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> dankt ihm für<br />

sein grosses Engagement <strong>und</strong> sein vielseitiges<br />

Wirken.<br />

haltige Entwicklung. Der heutige Mensch<br />

verlangt nach mehr Licht, Transparenz <strong>und</strong><br />

naturverb<strong>und</strong>enem Wohnen. Ein Zurück<br />

zu kleinen Fenstern <strong>und</strong> dunklen Räumen<br />

kann ich mir nicht vorstellen.»<br />

J. HÜRLIMANN AG<br />

sanitär <strong>und</strong> heizung<br />

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