Anzeige Advertorial Editorial 50 Mbit/s ist keine Option für die Standortsicherung <strong>der</strong> nächsten Jahre präsentiert Digitalisierung und Gigabitnetze Der Wettlauf beim Breitbandausbau ist häufig ein Wettlauf bei <strong>der</strong> Suche nach <strong>der</strong> richtigen Technologie. Die Herausfor<strong>der</strong>ung für lokal verantwortliche Politiker im gleichen Zeitraum ist dabei immer die Fragestellung: Wie bringe ich meine Region, Stadt, Landkreis nach vorn? Wie erarbeite ich mir einen Standortvorteil. Ein Ausbau per Glasfaser direkt bis ins Haus und Gebäude (FTTH) einer ganzen Region bzw. eines Bundeslandes ist eine Beson<strong>der</strong>heit im bundesweiten Wettlauf um den flächendeckenden Breitbandausbau und sichert auf lange Sicht Wirtschaftlichkeit und Investitionen. Über die Glasfaserhausanschlüsse können die hohen Anfor<strong>der</strong>ungen und rasanten Entwicklungen im Rahmen <strong>der</strong> Digitalisierungsstrategie Deutschlands realisiert und mitbegleitet werden. Betreibermodelle können ein guter Weg für Kommunen sein Wenn ein Bundesland, eine kommunale Struktur sich nach reiflicher Auswahl für investitionssichere Technologien wie flächendeckenden Glasfaserausbau per FTTH entscheidet, ist das eine kluge Entscheidung. Es ist weitsichtig und standorttechnisch ein wesentliches Argument, um wachsen zu können und die Herausfor<strong>der</strong>ungen einer Infrastruktur 4.0. zu realisieren. 50 Mbit/s für alle? Fotos: ww.dns-net.de darf und die Aufgaben <strong>der</strong> nächsten Jahre nicht genügen. Auf <strong>der</strong> Alibi-Aussage „50 Mbit/s für alle“ ruhen sich Firmen wie DNS:NET nicht aus, sie bieten schon heute 100 Mbit/s und mehr und investieren in Gigabitnetze. Der Kampf gegen die weißen Flecken Immer mehr Regionen, ländliche Strukturen und Verwaltungen setzen auf verlässliche Kooperationspartner und Firmen mit einem lokalen Ansatz. Regionale alternative Telekommunikationsanbieter und mittelständische Firmen wie die DNS:NET sind beim Ausbau <strong>der</strong> digitalen Infrastruktur seit Jahren aktiv und investieren kontinuierlich in den Ausbau <strong>der</strong> weißen Flecken, indem sie eigene Glasfasernetze aufbauen und diese betreiben. Dabei baut DNS:NET ausschließlich echte Hochgeschwindigkeitsnetze mit Glasfaserringen von mindestens 10 GBit/s, die je<strong>der</strong>zeit auf 800 GBit/s erweiterbar sind. Ob FTTH, FTTB o<strong>der</strong> FTTC, Mehrfamilienhäuser, Einfamiliensiedlungen, Gewerbeparks, Innenstadt o<strong>der</strong> weitflächige Regionen – jedes Objekt wird mit seinen Beson<strong>der</strong>heiten geprüft und gemeinsam mit den Kommunen realisiert. Weiße Flecken beseitigt! 300 Städte & Gemeinden verfügen durch DNS:NET über eine leistungsfähige Breitband-Infrastruktur 250.000 Menschen freuen sich bereits über garantiertes Highspeed-Internet 3 Hochsicherheits-Rechenzentren <strong>der</strong> DNS:NET versorgen viele Hun<strong>der</strong>ttausend Endkunden und Firmen DNS:NET Internet Service GmbH Liebe Leserinnen, liebe Leser, es tut sich was beim hochwertigen Breitbandausbau in Deutschland – das ist die gute Nachricht. Die weniger gute lautet: Die Nation ist immer noch zu langsam unterwegs beim Aufbau zukunftsgerechter Internetzugänge für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung. So weist <strong>der</strong> vierteljährliche „State-ofthe-Internet“-Bericht von Akamai Technologies aus, dass die Bundesrepublik im vierten Quartal 2015 eine durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeit von 12,9 Mbit/s erreichte, ein Plus von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Indes: Im weltweiten Vergleich konnte damit allerdings kein Boden gut gemacht werden. Deutschland verharrt weiter auf dem 22. Platz und liegt weit hinter dem europäischen Spitzenreiter Schweden (19,1 Mbit/s). Der Akamai-Report ist insofern interessant, weil er ein Bild <strong>der</strong> tatsächlich erreichten Bandbreiten zeichnet und nicht die Maximalwerte betrachtet, wie es beliebte Übung von Anbietern und Politikern ist. Zwischen dem Wunsch(denken) hinsichtlich <strong>der</strong> Leistungsfähigkeit <strong>der</strong> Datennetze in unserem Land und <strong>der</strong> Wirklichkeit klafft eine nicht geringe Lücke. Sie wird in zwei Jahren, wenn flächendeckend Internetzugänge mit mindestens 50 Mbit/s ausgerollt wurden, nicht kleiner geworden sein. Denn die Entwicklung <strong>der</strong> Bitraten geht weiter nach oben, beflügelt durch Videostreaming und Nutzung von Cloud-Diensten. Auch die fortschreitende digitale Vernetzung in <strong>der</strong> Smart City for<strong>der</strong>t Internetanbindungen, <strong>der</strong>en Leistungsfähigkeit nicht von <strong>der</strong> Wegstrecke zum Nutzer abhängt. Insofern ist die aktuelle För<strong>der</strong>politik zu hinterfragen. Sie lässt zu, dass Milliarden in die Aufrüstung alter, auf dem Klingeldraht basieren<strong>der</strong> Telekommunikationsnetze mit begrenzter Leistungsfähigkeit investiert werden. Deutschland läuft Gefahr, im internationalen Standortwettbewerb zurückzufallen, weil die „große Politik“ hasenherzig auf die Kosten <strong>der</strong> Glasfaser bis ins Haus schaut und so seinen Unternehmen den Zugang zu zukunftsgerechten Highspeed-Infrastrukturen erschwert. Dabei wird eines beharrlich ignoriert: Angesichts <strong>der</strong> schnell steigenden Anfor<strong>der</strong>ungen an die Internetzugänge wird kein Weg daran vorbeiführen, die jetzt mit Schmalspurtechnik vermeintlich preisgünstig ausgebauten Netze schon bald teuer nachzurüsten. Insofern sind Kommunen zu beglückwünschen, die diesen Irrweg nicht gehen, son<strong>der</strong>n nach Wegen suchen, den FTTB/FTTH-Ausbau wirtschaftlich aufs Gleis zu setzen. Beispiele dafür finden Sie, neben Expertenbeiträgen zu zentralen Aspekten des Breitbandausbaus, im vorliegenden Spezial. Herzlich, Ihr treffpunkt-kommune.de Das Serviceportal für kommunale Entschei<strong>der</strong> KONTAKT Sie haben Anmerkungen, Wünsche o<strong>der</strong> Fragen? Schreiben Sie mir! wolfram.markus@pro-vs.de Im Hochsicherheitsdatacenter <strong>der</strong> DNS:NET Die DNS:NET ist nicht nur in Berlin/Brandenburg aktiv beim Ausbau <strong>der</strong> Kabelverzweiger, dem Errichten von Glasfaserstrecken per FTTC und FTTH son<strong>der</strong>n auch in an<strong>der</strong>en Bundeslän<strong>der</strong>n, wo man neben dem Eigenausbau auch auf Betreibermodelle setzt. Eines ist bei allen Projekten deutlich geworden: 50 Mbit/s sind keine Option im Sinne einer nachhaltigen Infrastruktur, sie werden für den Bandbreitenbe- Zimmerstraße 23 10969 Berlin T +49 (0 30) 667 65 - 146 E-Mail gemeinde@dns-net.de www.dns-net.de Wolfram Markus, Chefredakteur <strong>der</strong> gemein<strong>der</strong>at spezial 3