W+M_Kompakt_Nov_2016_Gestaltung_final
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28 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />
AUSBLICK<br />
<strong>W+M</strong> 6/<strong>2016</strong>: Zukunft Ost<br />
Wie werden sich die neuen Länder<br />
in den kommenden 25 Jahren entwickeln?<br />
Wird der seit 1990 andauernde<br />
Aufholprozess gegenüber dem Alt-<br />
bundesgebiet hinsichtlich<br />
der Wirtschaftskraft<br />
und<br />
der Lebensverhältnisse<br />
irgendwann<br />
gelingen?<br />
Gibt es eine Chance,<br />
dass sich der aktuell<br />
kleinteilige Mittelstand<br />
mausert und daraus<br />
sogar Konzernstrukturen erwachsen?<br />
Mit all diesen Fragen befasst sich das<br />
von <strong>W+M</strong> initiierte erste Ostdeutsche<br />
Wirtschaftsforum am 20. und 21. Oktober<br />
<strong>2016</strong> in Bad Saarow. Viele namhafte<br />
Akteure aus Politik, Wirtschaft<br />
und Wissenschaft haben ihre Teilnahme<br />
zugesagt. Im Vorfeld des Kongresses,<br />
der den etwas unbescheidenen<br />
Arbeitstitel „Davos des Ostens“<br />
trägt, stellen zahlreiche Referenten<br />
ihre Kerngedanken zur „Zukunft Ost“<br />
komprimiert im Magazin vor.<br />
Hier geht‘s zur<br />
<strong>W+M</strong> 6/<strong>2016</strong><br />
vom 17. Oktober!<br />
<strong>W+M</strong> 1/2017: Das erwartet Sie!<br />
Die nächste<br />
Ausgabe von<br />
WIRTSCHAFT+MARKT<br />
erscheint am<br />
15. Dezember <strong>2016</strong>.<br />
Wir sind Weltmeister:<br />
Keine Angst, wir<br />
wechseln nicht das<br />
Metier und werden<br />
zum Fußball-Journal,<br />
das den nächsten<br />
Weltmeistertitel<br />
für Deutschland<br />
voraussagt. In der<br />
Titelgeschichte der<br />
letzten Ausgabe dieses<br />
Jahres reflektieren<br />
wir vielmehr Spitzenleistungen<br />
des ostdeutschen Mittelstandes.<br />
In etlichen Branchen und auf zahlreichen<br />
(Nischen-)Märkten sind Unternehmen<br />
aus den neuen Bundesländern<br />
heute international führend mit<br />
ihren Produkten. Wir stellen Beispiele<br />
vor und erläutern, wie es kleine und<br />
mittelständische Unternehmen auch<br />
ohne firmeneigene Forschungsabteilungen<br />
schaffen, mit innovativen<br />
Produktlinien der Konkurrenz aus<br />
Europa, Asien und Amerika den Rang<br />
abzulaufen.<br />
nov <strong>2016</strong>