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Osttirol<br />

Überwältigende Einsamkeit im Deferegger Gebirge, Marmot<br />

Osttirol. Berge, die bewegen.<br />

Viel Schnee und viele Sonnentage:<br />

Osttirol auf der Südseite der Alpen<br />

ist mit seinen 266 Dreitausendern ein<br />

Geheimtipp für Wintersportler und<br />

Naturliebhaber.<br />

Es sind die Höhepunkte eines jeden<br />

Winterurlaubs. Die Erlebnisse, die noch<br />

Jahre in Erinnerung bleiben. Die Farben,<br />

Geräusche und Gerüche, die intensive<br />

Glücksmomente auslösen. Skitouren in<br />

der Einsamkeit des Nationalparks Hohe<br />

Tauern. Eine Schneeschuhwanderung<br />

bei Vollmond unter dem funkelnden<br />

Sternenhimmel. Langlaufen in ursprünglichen<br />

und tief verschneiten Bergtälern.<br />

Winterwandern zu romantischen Berghütten.<br />

Abfahren auf sonnenverwöhnten<br />

Pisten. Der Winter in Osttirol ist pur und<br />

authentisch, natürlich und kraftvoll, sensibel<br />

und romantisch. Die privilegierte<br />

Lage auf der Südseite der Alpen spielt<br />

dabei eine wichtige Rolle. Viele Sonnentage<br />

mit einer außergewöhnlich hohen<br />

Schneesicherheit. Osttirol mit seinen<br />

266 Dreitausendern – Großglockner und<br />

Großvenediger inklusive – bietet atemberaubende<br />

Kulissen und unendlich viel<br />

Raum für sportliche Aktivitäten. Oder<br />

einfach für Tage weit weg vom Alltag.<br />

Osttirol. Heimat der Tourengeher<br />

In Osttirol muss nichts entschleunigt<br />

werden, weil kaum etwas beschleunigt<br />

Tiefschneetauchen vor der Schildalm<br />

Archiv Osttirol Werbung<br />

wurde. Die Natursportler danken es.<br />

Wanderer, Bergsteiger und vor allem<br />

Skitourengeher genießen die Ruhe<br />

und Schönheit einer vollends intakten<br />

Bergwelt. Beständiges Wetter, absolute<br />

Schneesicherheit, unverspurte<br />

Tiefschneehänge, der Zauber einer tief<br />

verschneiten Winterlandschaft – Osttirol<br />

ist der heiße Tipp für diesen Skitourenwinter.<br />

Skitourengehen ist ein wundervoller<br />

Sport, bei dem vor dem unbeschwerten<br />

Genuss ordentlich investiert werden<br />

muss: Eine gute Portion Kondition, gute<br />

Fahrtechnik, Wetterkenntnis, Sicherheitsausrüstung,<br />

Touren-Equipment,<br />

alpine Erfahrung, Sensibilität für die<br />

winterliche Bergwelt und ihre Spielregeln<br />

für die umweltfreundliche Nutzung. Als<br />

Belohnung winken unverspurte Tiefschneehänge,<br />

Stille, der Zauber einer<br />

tief verschneiten Winterlandschaft, das<br />

unmittelbare Erlebnis der Natur und<br />

bisweilen sogar wohltuende Einsamkeit,<br />

auch wenn die Touren mit Gleichgesinnten<br />

ein wunderschönes Erlebnis sind.<br />

Extrem und legendär ist die „Skiroute<br />

Hoch Tirol“. In Begleitung geprüfter<br />

Bergführer können durchtrainierte Gäste<br />

in sechs Tagen die markantesten Gipfel<br />

der Ostalpen begehen – mit Großglockner-Umrundung<br />

samt Gipfelbesteigung,<br />

Großvenediger und Großem Geiger.<br />

Ein Highlight ist auch die unberührte<br />

Landschaft mitten im Nationalpark<br />

Hohe Tauern. Ein guter Ausgangspunkt<br />

ist der Staller Sattel, eine Passhöhe auf<br />

2.052 Metern an der Grenze zwischen<br />

Österreich und Italien. Anfänger wählen<br />

die Route zur Roten Wand, einer der<br />

schönsten Aussichtsberge Tirols, während<br />

Cracks das Almerhorn bezwingen,<br />

das mit einem Höhenunterschied von<br />

gut 1.000 Metern und einem Gefälle bis<br />

zu 45 Grad in der Jägerscharte eine<br />

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