WLZ 44 | November 2016
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Ausgabe <strong>44</strong> | <strong>November</strong> <strong>2016</strong><br />
Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden und Partnergemeinden<br />
Der Wechsel und das Wasser<br />
Seite 10 - 11<br />
Neue Serie: Rund ums Bauen<br />
Die ersten Schritte beim Hausbau<br />
Seite 7<br />
Serie Gesundheit im Wechselland:<br />
Homöopathie<br />
Seite 17<br />
Wechselland Advent<br />
Veranstaltungskalender<br />
Seite 28-29<br />
Sonne reinigt Wasser<br />
Seite 9<br />
Versicherungsschutz<br />
für den Winterurlaub<br />
Seite 9<br />
Museen im Wechselland<br />
Stadtmuseum Pinkafeld & Wittgenstein Museum<br />
Seite 27<br />
Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal Pinggau Raach Schäffern St.Lorenzen Trattenbach
Gewusst?<br />
Fr. bis So.<br />
im Advent<br />
und am<br />
8. Dez.<br />
www.friedberg.at<br />
Fr. 25.11., 17 Uhr:<br />
Feierliche Eröffnung<br />
Mo. 5.12. ab 17 Uhr: Krampusrummel,<br />
um 18 Uhr kommt der Nikolaus.<br />
Do. 8.12., 16.30 Uhr: Märchenhafte<br />
Laternenwanderung für Erwachsene<br />
und Kinder durch den Bärengraben<br />
Öffnungszeiten:<br />
Ausstellerhütten 10 bis 18 Uhr<br />
Kulinarikhütten 10 bis 20 Uhr<br />
Mönichkirchen am Wechsel entwickelte sich schon<br />
im späteren Mittelalter zu einem Marien-Wallfahrtsort<br />
und zählt somit zu den ältesten Österreichs.<br />
Sich „verfranzen” stammt aus der Fliegersprache des<br />
Ersten Weltkriegs. Damals wurden Piloten scherzhaft<br />
Emil und Navigator Franz genannt. Hat sich ein<br />
Flugzeug verirrt, beschuldigte der Pilot den Navigator,<br />
dass er sich verfranzt hat.<br />
Thomas Watson, Chairman von IBM, prognostizierte<br />
im Kriegsjahr 1943. „Ich denke, dass es weltweit einen<br />
Markt für vielleicht 5 Computer gibt”. Ausgerechnet<br />
IBM verhalf dem PC, wie wir ihn heute kennen, zum<br />
Durchbruch und machte ihn zum Massenprodukt.<br />
Ken Olsen, Gründer von Digital Equipment Corp. behauptete<br />
im Jahr 1977: „Es gibt keinen Grund, warum<br />
jeder einen Computer zu Hause haben sollte”.<br />
Ein Maulwurf kann in einer Nacht einen Tunnel mit bis<br />
zu 75 Meter Länge graben.<br />
Quellen: Statistik Austria, Wikipedia, Lexika, persönliches Wissen, Gemeinden, Recherche,<br />
Pinkafelder<br />
Christkindlmarkt<br />
im Schlosshof<br />
15.00 - 20.00 Uhr<br />
17.<br />
Dez.<br />
18.<br />
Dez.<br />
16<br />
Dez.<br />
ab 18.00 Uhr Pre-Opening<br />
bei Punsch- und Glühwein<br />
Samstag & Sonntag 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Kinder-Weihnachtswerkstatt im Schloss<br />
Handarbeiten, Kunsthandwerk, Geschenke, Schmankerl,<br />
Buchausstellung, Konzerte, Christkindl-Café, Pony-Reiten<br />
Landesberufsschule · Schlossgasse 1 · 7423 Pinkafeld · www.event-pinkafeld.at<br />
2 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
Editorial<br />
Franz Scherbichler<br />
Chefredakteur<br />
Geschätzte Leserinnen und Leser der Wechsellandzeitung<br />
Als Sprachrohr der Wirtschaftsplattform Wechselland ist es unsere<br />
Aufgabe immer wieder Betriebe und Unternehmen vorzustellen,<br />
sowie Dienstleistungen und Kooperation zu beleuchten.<br />
All diese Bemühungen dienen letztendlich einem einzigen Zweck.<br />
Nämlich Sie, liebe Leserinnen und Leser, über die Möglichkeiten im<br />
Wechselland zu informieren. Denn ohne Sie ist Wirtschaft, egal in<br />
welchen Bereichen, überhaupt nicht möglich.<br />
Darum haben wir uns entschlossen verschiedene Gewerbebereiche,<br />
nach Themen und Aufgabenbereichen sortiert, in einer neuen Serie<br />
vorzustellen.<br />
Beginnen wollen wir diese Artikelreihe mit Themen rund um den<br />
Hausbau. In dieser Ausgabe starten wir mit Planung und Finanzierung<br />
eines Bauvorhabens. Weiters werden wir uns, beginnend<br />
mit dem Rohbau, über technische Anlagen und Inneneinrichtung,<br />
bis hin zu Außenanlagen und Gartengestaltung beschäftigen. Sie<br />
werden staunen, welche Möglichkeiten sich hier im Wechselland<br />
bieten.<br />
In dieser Ausgabe haben wir auch wieder einen Überblick über<br />
diverse Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit für<br />
Sie zusammengestellt, damit Sie Ihre freie Zeit bis zum Jahresende<br />
etwas entspannter gestalten können.<br />
So bleibt mir, zum Ausklang eines erfolgreichen Jahres, nur mehr<br />
ein herzliches DANKE für die vielen wertvollen Beiträge und<br />
positiven Reaktionen zu sagen und Ihnen besinnliche Stunden im<br />
Advent, ein friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Start ins<br />
neue Jahr zu wünschen.<br />
Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden:<br />
Aspang-Markt, Aspangberg-St.Peter, Dechantskirchen, Feistritz Aktuell a. W.,<br />
Friedberg, Kirchberg a. W., Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau, Raach am<br />
Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a. W., St. Lorenzen a. W., Trattenbach<br />
und WPW-Partnergemeinden: Pinkafeld, Rohrbach a. d. Lafnitz, Zöbern<br />
Inhalt<br />
Aktuell<br />
Das erste Wechsellandkorb-Fest 4<br />
Kooperation der HTL Pinkafeld mit der Feuerwehrakademie 4<br />
MiniBike-Park und Wechsel Lounge Familienarena St.Corona 5<br />
WIFI: Neues Kursprogramm 5<br />
Eigener Schauraum für Seat-Modelle 8<br />
Der passende Versicherungsschutz für den Winterurlaub 9<br />
Tipps zur Brandvermeidung 13<br />
Wirtschaft<br />
Sonnenenergie reinigt Wasser 9<br />
Bauunternehmen Gerhard TarBAUer GmbH 14<br />
Das neue Team der Fahrschule Aspang 14<br />
Die zündenden Ideen der Macherjek‘s 15<br />
Tischlerei Traint 16<br />
Neue Unternehmen im Wechselland 31<br />
Leserservice<br />
Baumeister von Anfang an integrieren 6<br />
Die ersten Schritte beim Hausbau 7<br />
Im Gespräch mit 9<br />
Der Wechsel und das Wasser 10<br />
Do it yourself . . . 12<br />
Homöopathie im Wechselland 17<br />
Grüner Kreis Hilfe für suchtkranke Menschen 18<br />
Neues aus den Wechselland-Gemeinden 19<br />
Museen im Wechselland 27<br />
„HEXEN AM SAND“ 32<br />
Volksmusik aus dem Wechselland 32<br />
Die Liebe zur Postgeschichte 33<br />
Stellenmarkt, Büro- und Gewerbeflächen, Kleinanzeigen 30<br />
Ausgsteckt is´ 31<br />
Ihr Franz Scherbichler<br />
Franz Scherbichler, Köppel 26, 8242 St. Lorenzen am Wechsel<br />
Email: redaktion@wechsellandzeitung.at<br />
Impressum: Die Wechsellandzeitung berichtet über positive Ereignisse und Vorhaben im Wechselland<br />
und möchte dadurch zur Förderung der Wirtschaft und der Lebensqualität im Wechselland beitragen.<br />
Herausgeber und Medieninhaber: Verein Wirtschaftsplattform Wechselland, Pfarrsiedlung 19, 82<strong>44</strong><br />
Schäffern, E-Mail: office@wechselland.at. Vertreten durch die Obleute Franz Scherbichler, Martin List und<br />
Herbert Schwengerer. Chefredaktion: Franz Scherbichler, Redaktion: Mag.a Stefanie Schadler, Grafik &<br />
Layout: Agentur Bettina Schopfhauser www.schopfhauser.at, Anzeigenverkauf: Hermine Stögerer, Druck:<br />
europrint S&L Druck- und Verlags-GmbH, 7423 Pinkafeld, Siemensstraße 11.<br />
Die Wechsellandzeitung wird in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden Aspangberg-St.Peter,<br />
Aspang-Markt, Dechantskirchen, Feistritz a.W., Friedberg, Kirchberg a.W., Mönichkirchen, Otterthal,<br />
Pinggau, Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a.W., St. Lorenzen a.W., Trattenbach sowie den<br />
Partnergemeinden der WPW Pinkafeld, Rohrbach a.d. Lafnitz und Zöbern herausgegeben. Namentlich<br />
gekennzeichnete Beiträge spiegeln die Sicht der Autoren wider und müssen nicht mit der Meinung oder<br />
Sichtweise der Herausgeber übereinstimmen. Fotos wenn nicht anderes gekennzeichnet von den Autoren.<br />
Finanzielle Unterstützung durch gewerbliche Sponsoren und durch Privatpersonen für die weiteren Ausgaben<br />
der Wechsellandzeitung sind herzlich erwünscht. Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vorbehalten.<br />
Rückmeldungen, Leserbriefe, Artikelvorschläge und sonstige Anliegen senden Sie bitte an die Redaktion<br />
der Wechsellandzeitung. Franz Scherbichler, 8242 St. Lorenzen am Wechsel, Köppel 26, Tel.: 0676 / 472 51 04,<br />
E-Mail: redaktion@wechsellandzeitung.at<br />
3
Wechsellandkorb<br />
Das Geschenk aus dem Wechselland!<br />
Alle Informationen rund um den Wechsellandkorb<br />
finden Sie im Internet.<br />
www.wechselland.at<br />
Trotz schlechtem Wetter eine gelungene Veranstaltung.<br />
Das erste<br />
Wechsellandkorb-Fest<br />
aus der Sicht einer Bloggerin.<br />
Das Wechsellandkorb-Fest, mit<br />
allem was dazugehört, soll das<br />
heutige Thema in meiner kleinen<br />
Kolumne sein. Ich kann mit<br />
Freude behaupten, dass ich dabei<br />
war. Es war ein angenehmes<br />
Event.<br />
Das Wetter hätte besser sein<br />
können, zugegeben. Aber ich<br />
finde, unter bunten Regenschirmen<br />
genüsslich Spezialitäten<br />
auszuprobieren, hat auch etwas.<br />
Für mich waren eben jene Spezialitäten<br />
das Besondere. Zum<br />
Beispiel habe ich zum ersten<br />
Mal „Eierspeise mit Kernöl“ ausprobiert.<br />
Ich hätte nicht gedacht,<br />
dass diese Kombi derart lecker<br />
schmeckt. Man kann eben immer<br />
etwas Neues lernen. Das,<br />
was mich am meisten am Wechsellandkorb-Fest<br />
überzeugt hat,<br />
war die Vielfalt der Produkte.<br />
Von Brot, Fleisch und Wurst<br />
über Kernöl und Essig, bis hin<br />
zu diversen Bienenprodukten<br />
und Getränken war alles dabei.<br />
Mein persönlicher Favorit waren<br />
aber die Süßigkeiten und Mehlspeisen<br />
– vor allem die mit Nuss<br />
und Topfen. Dazu die ruhige, angenehme<br />
Atmosphäre und stimmige<br />
Musik. Ganz passend für<br />
einen lauschigen Sonntag.<br />
Und die Spezialitäten in einer<br />
praktischen Kiste sind einfach<br />
nur cool :)<br />
Mit besten Grüßen, Eure Inky<br />
Brandneu<br />
Kooperation der Gebäudetechnikabteilung<br />
HTL Pinkafeld mit der Feuerwehrakademie<br />
Tag der offenen Tür<br />
Freitag, 2. Dezember <strong>2016</strong>, 14 – 20 Uhr<br />
Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Pinkafeld<br />
Tel: 03357 / 42491-0 • www.htlpinkafeld.at<br />
Das Zusatzangebot der Feuerwehrfachausbildung<br />
gemeinsam<br />
mit Profis, wie der Stadtfeuerwehr<br />
Pinkafeld, dem burgenländischen<br />
Landesfeuerwehr- und<br />
Zivilschutzverband sowie dem<br />
Roten Kreuz, ist einzigartig in<br />
Österreich. Es ermöglicht jungen<br />
Menschen ihre Aktivitäten in<br />
einer wichtigen Freiwilligenorganisation<br />
in die Schulausbildung<br />
zu integrieren. Die Ausbildung<br />
zum Gebäudetechniker beinhaltet<br />
Brandschutz, Brandbekämpfung<br />
und Entrauchungsanlagen<br />
sowie deren Steuerung über das<br />
Gebäudemanagement (Smart<br />
Home).<br />
In dieser Kooperation werden<br />
Zusatzausbildungen angeboten:<br />
• Leistungsabzeichen in Bronze<br />
und Silber<br />
• Brandschutzbeauftragter<br />
• Sicherheitsvertrauensperson<br />
• Brandmeldeanlagenkurs<br />
• Erste Hilfe<br />
• Katastrophenschutzplan für<br />
Gemeinden + Löschwasserplan<br />
Am Tag der offenen Tür am<br />
2. Dezember kann man sich über<br />
dieses einmalige Ausbildungsangebot<br />
umgehend informieren.<br />
Kontakt:<br />
www.htlpinkafeld.at oder<br />
rudolf.hochwarter@htlpinkafeld.at<br />
4 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
MiniBike-Park und<br />
Wechsel Lounge<br />
Aktuell<br />
Die Bedürfnisse von<br />
Familien stehen im Mittelpunkt<br />
der Familienarena<br />
mit umfangreichen<br />
Freizeitangeboten.<br />
Die Familienarena St.Corona hat zwei weitere Highlights<br />
Fotos: Pia Schopfhauser<br />
Zwei Trails, so nennt man Geschicklichkeitsparcours<br />
im Gelände,<br />
gibt es seit September für<br />
Kinder ab drei Jahren, mit Fahroder<br />
Laufrädern und sogar Rollern.<br />
Sie sind besonders für Einsteiger<br />
und leicht fortgeschrittene<br />
Kinder geeignet. Aber auch Jugendliche<br />
und Erwachsene können<br />
ihre ersten Trail-Erfahrungen<br />
am Mountenbike machen. Eigens<br />
gefertigte Holzhindernisse bieten<br />
eine weitere Herausforderung.<br />
Bergauf geht es auf dem 90 Meter<br />
langen Förderband, das im<br />
Winter die kleinen Schifahrer im<br />
Familienskiland nach oben befördert.<br />
Somit kann die Anlage<br />
zu jeder Jahreszeit benützt werden.<br />
Im Winter werden die Hinternisse<br />
entfert und die Strecke<br />
beschneit.<br />
Die Wechsel Lounge mit einer<br />
windgeschützten Holzterrasse<br />
ist zum Hang hin geöffnet. Der<br />
Gastronomiebetrieb hat das bisherige<br />
Provisorium abgelöst und<br />
ist nun ganzjährig geöffnet. Von<br />
hier aus haben die Eltern ihre<br />
Kinder auf den Trails im Blick.<br />
Der MiniBike-Park liegt direkt<br />
neben dem Motorikpark, der ein<br />
Bewegungsangebot für alle Altergruppen<br />
bietet. 25 Stationen<br />
für Fitness, Gleichgewicht, Koordination<br />
und zur Kräftigung, für<br />
alle die gerne aktiv sind. 12.000<br />
Eintritte gab es bereits seit der Eröffnung<br />
im heurigen Juli.<br />
Die neue ganzjährig befahrbare<br />
Rodelbahn hat sich inzwischen<br />
zum Gästemagneten entwickelt.<br />
Von April bis September wurden<br />
bereits mehr als 92.000 Fahrten<br />
verzeichnet. Die Wirtschaftsund<br />
Toruismuslandesrätin Dr.<br />
Petra Bohuslav hat sich bei der<br />
Eröffnung des MiniBike-Parks<br />
begeistert zum Erfolg der Familienarena<br />
geäußert und gemeint,<br />
weitere Maßnahmen gerne zu<br />
unterstützen. ❏ B. Schopfhauser<br />
WIFI:<br />
Neues Kursprogramm<br />
Das neue WIFI-Kursprogramm der Wirtschaftskammer<br />
Hartberg-Fürstenfeld ist erschienen. Unternehmer und<br />
Mitarbeiter unterschiedlichster Branchen, aber auch Privatpersonen<br />
profitieren von diesem regionalen Angebot.<br />
Die Wirtschaftskammer Hartberg-Fürstenfeld<br />
möchte die regionale<br />
Bildung aufrecht erhalten<br />
und bietet zahlreiche Kurse an,<br />
die auf die Bedürfnisse des Bezirkes<br />
zugeschnitten sind. Durch<br />
kurze Anfahrtszeiten können die<br />
Teilnehmer diese berufsbegleitend<br />
absolvieren.<br />
Weiterbildung für<br />
unternehmerischen Erfolg<br />
Gerade für Betriebsgründungen<br />
bietet sich das Unternehmertraining<br />
an, das die wichtigsten<br />
Themen rund um die Unternehmensführung<br />
beinhaltet. Für Unternehmer<br />
und Führungskräfte<br />
gleichermaßen wichtig, werden<br />
Inhalte in den Bereichen Rechnungswesen,<br />
Recht, Marketing<br />
und Mitarbeiterführung praxisnah<br />
erarbeitet.<br />
Kaufmännische Ausbildungen<br />
wie Buchhaltung und Personalverrechnung<br />
werden auch einzeln<br />
angeboten. Ein eigener Kurs<br />
informiert außerdem zu Jahresbeginn<br />
über Neuerungen in den<br />
Bereichen Arbeits- und Sozialversicherungsrecht.<br />
Sowohl Mitarbeiter, als auch die<br />
Unternehmer sind an den Kursen<br />
interessiert, da gut ausgebildete<br />
Mitarbeiter für eine Firma besonders<br />
wertvoll sind.<br />
Unternehmer, Mitarbeiter<br />
und Privatpersonen<br />
Neu ist der Kurs im Bereich „Beschriftung<br />
von verpackten Lebensmitteln“.<br />
Er richtet sich an<br />
den Lebensmittelhandel, aber<br />
auch an Direktvermarkter und<br />
Eigenproduzenten. Über den<br />
Schwerpunkt einer inhaltlich und<br />
formal korrekten Kennzeichnung<br />
lehrt ein Trainer, der steiermarkweit<br />
zu diesem Thema unterwegs<br />
ist und über dementsprechende<br />
Fachkenntnisse verfügt.<br />
Die WIFI-Angebote richten sich<br />
aber auch an Privatpersonen. So<br />
werden Kurse in den Bereichen<br />
EDV und Sprachen vermehrt von<br />
älteren Personen gebucht. In den<br />
Englisch-Kursen für über 50-Jährige<br />
können die Teilnehmer<br />
Regionalstellenleiter<br />
Ing. Mag. Florian Ferl (Mitte)<br />
bei der Präsentation des neuen<br />
Kursprogrammes.<br />
die Sprache erlernen bzw. ihre<br />
Grundkenntnisse auffrischen.<br />
Für Informationen zu Fördermöglichkeiten<br />
kommt ein Berater<br />
in die Wirtschaftskammer<br />
Hartberg-Fürstenfeld. Privatpersonen<br />
wenden sich am besten<br />
an das AMS. ❏ Stefanie Schadler<br />
Weitere Informationen:<br />
WIFI-WKO Hartberg<br />
Telefon: 0316/601 93 000<br />
5
Expertentipp:<br />
Geschäftsführer:<br />
Bmst. Bernd Berk<br />
Bmst Ing. Thomas Kogler<br />
Baumeister von Anfang an integrieren<br />
In unserer Firma BETO Plan &<br />
Bau GmbH in Dechantskirchen<br />
und Markt Allhau begleiten wir<br />
unsere Auftraggeber von der<br />
Planung bis - wenn gewünscht -<br />
zur mängelfreien Übergabe. Als<br />
Experten sorgen wir für einen<br />
reibungslosen Ablauf und helfen<br />
dabei, Kosten zu sparen.<br />
Vor dem Baubeginn<br />
Bereits vor dem Grundstückskauf<br />
empfehlen wir ein beratendes<br />
Gespräch. Hier können<br />
die Ausrichtung zur Sonne, Kanalführung,<br />
die Grundstücksbeschaffenheit<br />
und vieles mehr<br />
berücksichtigt werden. Besteht<br />
zum Beispiel ein zu hoher<br />
Grundwasserstand, verursachen<br />
die notwendigen Verdichtungsmaßnahmen<br />
zusätzliche Kosten.<br />
BETO Plan & Bau GmbH<br />
8241 Dechantskirchen 24<br />
7411 Markt Allhau Gewerbepark 11<br />
office@betobau.at | www.betobau.at<br />
T: 03339 / 23461, F: 03339 / 23461-4<br />
Auch die Frage Baukastenhaus<br />
oder Wunschhaus gilt es zu klären:<br />
Oft kommen die Auftraggeber<br />
mit einem Kataloghaus zu<br />
uns mit dem Wunsch, Änderungen<br />
wie ein zusätzliches Zimmer<br />
oder einen Keller vorzunehmen.<br />
Der Vorteil eines Baumeisterhauses<br />
liegt dagegen in der individuellen<br />
Planung von Beginn<br />
an. Die Kosten im Vergleich zu<br />
einem Fertigteilhaus sind dabei<br />
nahezu ident.<br />
Halbes Jahr Planung<br />
Eine Planungsphase von mindestens<br />
einem halben Jahr hat sich<br />
bisher bewährt. In dieser Zeit<br />
wird unter anderem die Kostenvorstellung<br />
der Auftraggeber mit<br />
jener der Nutzflächenaufstellung<br />
überein gebracht: Oft passt nämlich<br />
der Umfang der gewünschten<br />
Räumlichkeiten nicht mit<br />
der angedachten Hausgröße<br />
überein. Erst nach diesem Schritt<br />
kann eine realistische Kosteneinschätzung<br />
gegeben werden, auf<br />
die sich die Auftraggeber verlassen<br />
können. Besser man ändert<br />
den Plan einmal zu viel, als später<br />
das fertige Haus.<br />
Auch bei Sanierungen und Umbauten<br />
macht die Zusammenarbeit<br />
mit einem Baumeister Sinn.<br />
Mit Hilfe einer 3D-Planung werden<br />
die zahlreichen Möglichkeiten<br />
veranschaulicht. So entsteht<br />
aus Bestehendem eine zeitgemäße<br />
Wohnanlage nach allen modernen<br />
Wünschen.<br />
Kosten sinnvoll einsparen<br />
Bevor ein Auftrag an eine Firma<br />
vergeben wird, werden mehrere<br />
Angebote eingeholt. Oft werden<br />
dabei von Firmen unterschiedliche<br />
Parameter angegeben, die<br />
die Auftraggeber nur schwer vergleichen<br />
können. Hier profitieren<br />
die Auftraggeber von unserem<br />
Fachwissen als Baumeister,<br />
da wir die Ausschreibungen mit<br />
einem genauen Leistungsverzeichnis<br />
erstellen: Hier sind alle<br />
Arbeiten, benötigten Materialien<br />
und Arbeitszeiten von den Firmen<br />
genau anzuführen. Dieses<br />
transparente Angebot macht die<br />
Überwachung der Bautätigkeit<br />
inklusive der Zeitschiene sowie<br />
der Kosten erst möglich.<br />
Die Kosten für unsere Baumeister-<br />
Tätigkeit sind durch die erzielten<br />
Einsparungen mehr als gedeckt.<br />
–––<br />
Wir planen und montieren,<br />
warten und reparieren.<br />
Alles rund um<br />
Wasser & Heizung<br />
8241 Dechantskirchen 34 (im Gemeindehaus)<br />
+43 664 431 99 68, installation@wasser-heizung.at<br />
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WIR STELLEN EIN:<br />
Projekttechniker (m/w)<br />
für Burgenland, NÖ, Steiermark., Wien,<br />
Aufgaben: Örtliche Bauaufsicht, Projektbegleitung, Berichtwesen<br />
KV-Mindestgrundlohn (A3) in Höhe von € 2.470,00 brutto/mtl.<br />
Überzahlung entsprechend Qualifikation möglich<br />
Lehrling (m/w)<br />
für Kombi-Lehre: Bürokauffrau/-mann und Technischer Zeichner<br />
KV-Lehrlingsentschädigung 1.Lj.: beträgt € 707,00 brutto/mtl.<br />
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für Ihre Photovoltaikanlage?<br />
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Schwaighofstraße 46<br />
8240 Friedberg<br />
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Burgenland: Steiermark: Wien:<br />
Gewerbepark 11/5 Am Hinterfeld 8 Antonie-Alt-G. 2/2/11a<br />
7412 Wolfau 82<strong>44</strong> Schäffern 1100 Wien<br />
6 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
Baumeister:<br />
Robert Höller, Pinggau<br />
DI Jürgen Ungerböck, Wolfau &<br />
Schäffern<br />
Ing. Gottfried Grimm, Friedberg<br />
BETO Plan & Bau GmbH<br />
Dechantskirchen & Markt Allhau<br />
Architekt:<br />
DI Rolf Neustädter, Friedberg<br />
Banken:<br />
Raiffeisenbank Filialen<br />
2870 Aspang<br />
8241 Dechantskirchen<br />
Sparkasse Filialen:<br />
8240 Friedberg<br />
2870 Aspang Markt<br />
Volksbank Süd-Oststeiermark<br />
8240 Friedberg<br />
Für die Planung des Hauses selbst sollte man sich mindestens ein halbes Jahr Zeit nehmen. Idealerweise<br />
wird der Kontakt zum Architekten oder Baumeister bereits vor dem Kauf des Grundstückes gesucht.<br />
Die ersten Schritte beim Hausbau<br />
Kontaktdaten dieser WPW<br />
Mitglieder finden Sie auf www.<br />
wechselland.at im Firmen A-Z<br />
Fotos©: Selected by freepik, Bettina Schopfhauser<br />
In unserer neuen Serie<br />
stellen wir diverse Gewerbe<br />
und Themen vor, die<br />
beim Haubau eine entscheidende<br />
Rolle spielen.<br />
Den Anfang machen der<br />
Architekt, Baumeister und<br />
die Banken, die möglichst<br />
früh in den Hausbau eingebunden<br />
werden sollten.<br />
Professionelle Unterstützung<br />
Einerseits sind Baumeister für<br />
die Ausführung verantwortlich,<br />
es gibt aber auch planende Baumeister,<br />
deren Aufgaben mit jenen<br />
der Architekten bzw. Ziviltechniker<br />
vergleichbar sind. Sie<br />
sind in den Bereichen Planung,<br />
Vergabe, Ausschreibung, Kosten-Nutzenanalyse<br />
und der Kostenplanung<br />
aktiv, aber auch die<br />
Bauaufsicht und die Vertretung<br />
vor den Behörden bis hin zur<br />
Übergabe können Baumeister<br />
und Architekt für den Bauherren<br />
übernehmen.<br />
Die Kontaktaufnahme mit einem<br />
Architekten oder Baumeister<br />
sollte so früh wie möglich passieren<br />
und am besten noch vor<br />
dem Grundstückskauf, sofern<br />
dieses nicht bereits vorhanden<br />
ist. Hier werden gemeinsam die<br />
Lage, die Beschaffenheit des Untergrundes<br />
und weitere relevante<br />
Faktoren begutachtet und in die<br />
Planung mit ein bezogen.<br />
Vom Fachwissen der Experten<br />
können die zukünftigen Hausbesitzer<br />
profitieren. So weist DI Jürgen<br />
Ungerböck beispielsweise<br />
auf die Wichtigkeit der Ausrichtung<br />
diverser Räumlichkeiten zur<br />
Sonne hin. Das 4-Augen-Prinzip<br />
hilft dabei, „Fehler“ zu vermeiden<br />
und die Vorstellungen der<br />
Auftraggeber in eine möglichst<br />
hohe Wohnqualität und -zufriedenheit<br />
umzusetzen.<br />
Auch Architekt DI Rolf Neustädter<br />
setzt auf das intensive Gespräch<br />
mit seinen Auftraggebern,<br />
um beispielsweise verschiedene<br />
Raumprogramme und Möglichkeiten<br />
der Beschattung durchzugehen.<br />
Es gehe darum, den<br />
unterschiedlichen Zugang zu<br />
Baukultur und -formen des Architekten<br />
mit den Vorstellungen<br />
des Bauherren zu vereinen. Er<br />
empfiehlt seinen Auftraggebern<br />
für die unterschiedlichen Vorschläge<br />
offen zu sein und sich<br />
dafür Zeit zu nehmen.<br />
Finanzierung<br />
Sobald erste Entwürfe eines Planes<br />
bestehen, sollte auch der<br />
Weg zur Bank gefunden werden.<br />
„Das Projekt Hausbau ist<br />
meist die größte Investition im<br />
Leben, mit der man sich dementsprechend<br />
auseinander setzen<br />
sollte“, so Prokurist Martin<br />
List, Bereichsleiter der Sparkasse<br />
Neunkirchen.<br />
Im Gespräch mit einem Wohnbauspezialisten<br />
einer Bank wird<br />
ein Gesamtpaket besprochen,<br />
das Förderungen, notwendige<br />
Voraussetzungen und Finanzierungsmöglichkeiten<br />
beinhaltet.<br />
Auch diverse Versicherungen<br />
werden angesprochen, darunter<br />
neben einer Rohbauversicherung<br />
auch eine Lebens- oder Risikoversicherung<br />
für die Kunden,<br />
um beim vorzeitigen Ableben<br />
eines Familienmitgliedes zumindest<br />
die finanzielle Belastung abfangen<br />
zu können.<br />
Ein Eigenkapital von mindestens<br />
30% sollte aufgebracht werden,<br />
wobei auch die Kreditlaufzeit<br />
ein wesentlicher Faktor ist: Das<br />
Einkommen ist nicht gleichmäßig<br />
mit den Kosten für den Hausbau<br />
gestiegen, wodurch auch die<br />
Laufzeit von Krediten von früher<br />
20 Jahren auf teilweise sogar 30<br />
Jahre angestiegen ist. „Eine Laufzeit<br />
darüber hinaus ist allerdings<br />
nicht empfehlenswert“, so Herr<br />
List, da die meisten Leute mit ca.<br />
30 Jahren zu bauen beginnen.<br />
Bis zum Eintritt in die Pension<br />
sollte der Kredit daher abbezahlt<br />
sein. ❏ Stefanie Schadler<br />
7
Wirtschaft<br />
Eigener Schauraum<br />
für Seat-Modelle<br />
Seit April <strong>2016</strong> ist die Firma TL-Automobile in Friedberg<br />
Vertragspartner der Automarke Seat für den Bezirk<br />
Hartberg-Fürstenfeld. Nun wird zur Präsentation der<br />
Modelle ein moderner Schauraum gebaut.<br />
Dieser Schauraum wird 360 m 2<br />
groß sein und bietet 12 Seat-<br />
Neuwagen eine entsprechende<br />
Bühne. Neueste technische Standards<br />
im Bereich der Architektur<br />
und Innenausstattung sowie eine<br />
moderne Kundenservice-Annahme<br />
werden umgesetzt. Dazu<br />
wird das bestehende Gebäude<br />
am Standort Lind Plus erweitert.<br />
Die Verantwortlichen beim Spatenstich<br />
für den neuen Schauraum.<br />
Die Planung und Bauaufsicht liegt<br />
beim Planungsbüro Hammerl in<br />
Lafnitz, bereits Ende des Jahres soll<br />
der Schauraum eröffnet werden.<br />
Gemeinsam mit der aktuell<br />
laufenden Modernisierung des<br />
Lind-Hauptstandortes an der<br />
Hochstraße in Friedberg werden<br />
heuer insgesamt 1 Million<br />
Euro investiert. Geschäftsführer<br />
Mario Janisch ist stolz auf diese<br />
Entwicklung, die gleichzeitig<br />
den unternehmerischen Weg der<br />
letzten Jahre fortgesetzt.<br />
Mehr Frequenz und Marktanteil<br />
Der Seat-Gebietsleiter Mag. Gerald<br />
Bugram dankte der Firma<br />
Lind für diese Investition und<br />
hofft gleichzeitig, in der Region<br />
wieder einen entsprechenden<br />
Marktanteil zu erreichen. Mittelfristig<br />
möchte man diesen auf<br />
6% erhöhen. Seniorchef Hermann<br />
Lind lobte die Mitarbeiter,<br />
die diese Entwicklung möglich<br />
machen.<br />
Auch von Seiten der Stadtgemeinde<br />
Friedberg ist man bemüht,<br />
das entstehende Gewerbegebiet<br />
in unmittelbarer Nähe<br />
bis Jahresende fertig zu stellen.<br />
Mit der geplanten Gewerbeeinfahrt<br />
wird eine Frequenz-Steigerung<br />
erwartet. ❏<br />
Stefanie Schadler<br />
Expertentipp:<br />
Christian Brandstetter<br />
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Der passende Versicherungsschutz für den Winterurlaub<br />
Der wohlverdiente Winterurlaub<br />
steht vor der Tür und damit auch<br />
die besinnlichste Zeit des Jahres.<br />
Ein idealer Zeitpunkt um es sich<br />
gutgehen zu lassen, wieder neue<br />
Energie zu tanken und mit seinen<br />
Liebsten einige Tage aus dem Arbeitsalltag<br />
zu entfliehen.<br />
Ein paar schöne Tage in der Therme<br />
verbringen, den frischen Pulverschnee<br />
auf der Skipiste genießen<br />
oder der Kälte in Richtung<br />
Süden entfliehen. Möglichkeiten<br />
den Winterurlaub zu verbringen<br />
sind beinahe endlos. Leider gibt<br />
es auch immer wieder Situationen<br />
im Leben, die man nicht<br />
planen kann.<br />
Ein Krankheitsfall vor Reiseantritt,<br />
verlorene Gepäckstücke<br />
oder ein Unfall auf der Skipiste.<br />
Beinahe jeder hat einen solchen<br />
Fall bereits erlebt oder kennt jemanden,<br />
dem es so ergangen ist.<br />
All diese Dinge sind ärgerlich<br />
und können große finanzielle<br />
Aufwände nach sich ziehen. Die<br />
Stornogebühren für eine nicht<br />
angetretene Reise sind kurz vor<br />
einem Urlaub am höchsten, sodass<br />
es sogar vorkommen kann,<br />
dass man den gesamten Reisepreis<br />
bezahlen muss, obwohl<br />
man die Zeit nicht gemütlich im<br />
Hotel, sondern krank im eigenen<br />
Bett verbringt.<br />
Neben Gebühren für Stornierungen<br />
von Urlauben zählen vor allem<br />
auch sogenannte Unfallkosten zu<br />
den größten finanziellen Gefahren,<br />
da es hier große Lücken zur<br />
Sozialversicherung gibt. Selbst<br />
wenn ein Unfall glücklicherweise<br />
glimpflich ausgeht, können<br />
Bergungskosten in der Höhe von<br />
3 All-Inclusive-Urlauben große<br />
Kopfschmerzen bereiten.<br />
Damit Sie in einer solchen Situation<br />
geschützt sind, gibt es<br />
zahlreiche Lösungen: Reiseversicherungen,<br />
die Ihnen Stornokosten<br />
ersetzen und für verlorene<br />
Gepäckstücke aufkommen oder<br />
eine private Unfallversicherung,<br />
die Sie vor finanziellen Folgen eines<br />
Unfalls schützt. Beinahe jedes<br />
Versicherungsunternehmen<br />
bietet hier Lösungen an, aber<br />
welche Versicherung brauchen<br />
Sie wirklich?<br />
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gerne, damit Sie beruhigt in den<br />
Urlaub fahren können!<br />
8 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
Aktuell<br />
Die Projektverantwortlichen bei der<br />
offiziellen Inbetriebnahme.<br />
Sonnenenergie reinigt Wasser<br />
Eine neu errichtete Photovoltaik-Anlage<br />
versorgt die<br />
Verbandskläranlage Oberes<br />
Lafnitztal mit Strom.<br />
Der Verband selbst<br />
existiert bereits seit 1984.<br />
Die vier Mitgliedsgemeinden des<br />
Abwasserverbandes Oberes Lafnitztal<br />
Dechantskirchen, Lafnitz,<br />
Neustift an der Lafnitz und Rohrbach<br />
an der Lafnitz haben eine<br />
30 kWp-Photovoltaikanlage um<br />
42.000 € seit Juli <strong>2016</strong> in Betrieb.<br />
Stromkosten verringern<br />
Die monatlich verursachten<br />
Stromkosten der Kläranlage von<br />
3.000 € stellten für die Mitgliedsgemeinden<br />
eine hohe finanzielle<br />
Belastung dar. Nun konnten<br />
diese Kosten beträchtlich gesenkt<br />
werden. Eine Freifläche am<br />
Gelände der Kläranlage wurde<br />
dazu genutzt, die insgesamt 200<br />
m 2 umfassende Kollektorfläche<br />
ideal zur Sonne auszurichten.<br />
Die Größe ist dabei genau auf<br />
den Energiebedarf der Kläranlage<br />
ausgelegt, so dass an einem<br />
gewöhnlichen Sonnentag die<br />
gewonnene Energie zur Gänze<br />
in die Anlage fließt. Etwaiger<br />
Überschussstrom wird in das öffentliche<br />
Netz eingespeist. Pro<br />
Jahr werden so ca. 36.700 kWh<br />
Strom erzeugt. Eine Amortisierung<br />
wird nach 10 Jahren erwartet.<br />
Laut einer Hochrechnung konnten<br />
nach 2 Monaten Betrieb<br />
bereits 5,39 t an C0 2<br />
eingespart<br />
werden. Geplant wurde diese<br />
Anlage vom Büro für erneuerbare<br />
Energie Ing. Leo Riebenbauer<br />
in Pinggau.<br />
Gemeinsam mehr erreichen<br />
Die Verbandskläranlage besteht<br />
bereits seit dem Jahr 1984 und ist<br />
für 8.000 Einwohner ausgelegt.<br />
getauscht wurden. Die Photovoltaikanlage<br />
ist nun die dritte<br />
größere Investition des Verbandes.<br />
Verbandsobmann und Bürgermeister<br />
der Gemeinde Rohrbach<br />
an der Lafnitz Günter Putz<br />
spricht von einer konstruktiven<br />
Zusammenarbeit aller Bürgermeister<br />
der 4 Gemeinden, die<br />
auch weiterhin den Verband als<br />
beste Lösung sehen.<br />
Für den laufenden Betrieb verantwortlich<br />
ist Klärwärter Andreas<br />
Eine größere Modernisierung<br />
Zingl, der vom Verband an-<br />
erfolgte in den Jahren 2007 bis gestellt ist. Zusätzliche Aufgaben<br />
2009 um 1,45 Millionen Euro, fallen durch die Photovoltaik-<br />
Gute Planun<br />
bei der auch viele Generatoren Anlage nicht an. ❏<br />
auf stromsparende Alternativen<br />
Stefanie Schadler<br />
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9
Leserservice<br />
Serie<br />
Natur entdecken<br />
Der Wechsel und das Wasser<br />
Die Lage und die Geologie machen den Wechsel sehr<br />
wasserreich. Ihm kommt eine wesentliche Bedeutung<br />
für die Trinkwasserversorgung der Region zu.<br />
DI Harald Ofner, Forstreferent in Hartberg, stand uns<br />
zu diesem Thema Rede und Antwort.<br />
Der Wechsel versorgt<br />
die Region mit Trinkwasser.<br />
Regen und Nebelniederschlag<br />
Der Wechsel hat die höchste<br />
Gewitterhäufigkeit in ganz Österreich,<br />
was er unter anderem<br />
seinen geografischen Besonderheiten<br />
zu verdanken hat. Als Teil<br />
des Alpenostrandes befindet sich<br />
der Wechsel im Niederschlagsschatten<br />
des Alpenhauptkamms.<br />
Besonders im Sommer treffen<br />
die warmen Luftmassen auf die<br />
Kaltluft aus dem Norden, was<br />
regelmäßig zu starken Niederschlägen<br />
und Gewittern führt.<br />
Der Wechsel ist dadurch sehr<br />
niederschlagsreich und kommt<br />
am Hochwechsel auf 1500 mm<br />
pro Jahr, in Mönichkirchen sind<br />
es rund 1000 mm. Dazu kommt<br />
ein Ort, der seine hohe Gewitterhäufigkeit<br />
bereits im Namen<br />
trägt: Schaueregg, Katastralgemeinde<br />
der Marktgemeinde<br />
Pinggau. Am 10. August 1916<br />
sind hier innerhalb von 24 Stunden<br />
650 Liter je m 2 Niederschlag<br />
gefallen. Das ist eine Menge, die<br />
es zum Vergleich in der Bezirkshauptstadt<br />
Hartberg über das gesamte<br />
Jahr verteilt herabregnet.<br />
Zusätzlich zum fallenden Niederschlag<br />
gibt es im Wechselgebiet<br />
auch so genannten<br />
auskämmenden Niederschlag<br />
bzw. Nebelniederschlag: Hier<br />
wird eine feuchte Nebeldecke<br />
vom Wind über den Wald geschleust,<br />
wobei die Baumkronen<br />
die enthaltene Flüssigkeit<br />
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10 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
Quellen als „Labestation“ entlang der Wanderwege<br />
am Wechsel: Klares, erfrischendes Wasser gibt Energie.<br />
Leserservice<br />
Fotos: Stefanie Schadler, Paul Schopfhausr<br />
„auskämmen“. Dadurch werden<br />
sie mit so viel Feuchtigkeit versorgt,<br />
als wäre es gewöhnlicher<br />
fallender Regen, teilweise sogar<br />
mehr. Dieses Phänomen kommt<br />
besonders bei Bergkuppen vor.<br />
Gefährlich wird es im Winter,<br />
wenn dadurch Raureif entsteht.<br />
Wald hilft bei Regenaufnahme<br />
Die starke Bewaldung des<br />
Wechselgebietes hilft dabei, die<br />
großen Regenmassen aufzunehmen<br />
und Oberflächenerosionen<br />
zu vermeiden. Ein ha kann dabei<br />
1 Million Liter Wasser aufnehmen.<br />
Der Regen erreicht zuerst<br />
die Baumkronen und wird dadurch<br />
bereits stark abgebremst,<br />
wodurch die Bodenvegetation<br />
geschützt ist. Besonders Nadelbäume<br />
nehmen sehr viel Wasser<br />
in den Kronen auf, was ein guter<br />
Tipp ist, sollten Sie sich einmal<br />
unterstellen müssen.<br />
Der Waldboden selbst ist sehr<br />
strukturreich und ein feiner Filter:<br />
das Wasser wird einerseits<br />
von Humus, andererseits von<br />
den Mittelporen aufgenommen,<br />
pflanzenverfügbar gespeichert<br />
und langsam wieder abgegeben.<br />
Durch dieses langsame Durchsickern<br />
wird das Wasser gereinigt<br />
und gleichzeitig mit Mineralien<br />
angereichert. Aufgrund der<br />
Wechselgneise ist das Wasser<br />
aus dem Wechselland besonders<br />
weich und enthält wenig Kalzium<br />
und Magnesium. DI Harald<br />
Ofner, Geschäftsführer vom<br />
Waldverband Hartberg Fürstenfeld,<br />
spricht von einem eher faden<br />
Geschmack. Es handelt sich<br />
dabei um metamorphes Gestein<br />
aus sauren Komponenten, was<br />
den Waldböden am Wechsel<br />
einen sehr niedrigen ph-Wert<br />
beschert. Diese Beschaffenheit<br />
fördert zugleich Baumarten wie<br />
Fichte, Lärche, Kiefer und Tanne.<br />
Anspruchsvollere Baumarten<br />
wie Buche, Ahorn und Esche<br />
sind seltener, da sie basische<br />
Nährstoffe brauchen.<br />
Für die Wasserqualität ist auch<br />
der siedlungsarme Bereich am<br />
Wechsel verantwortlich und das<br />
ernannte Wasserschongebiet mit<br />
einer Fläche von 547,4 ha. Die<br />
dort ansässigen Waldbesitzer<br />
müssen diverse Auflagen erfüllen<br />
wie etwa biologisch abbaubares<br />
Hydrauliköl für ihre landwirtschaftlichen<br />
Maschinen zu verwenden.<br />
Außerdem besteht ein<br />
Verbot für Pflanzenschutzmittel.<br />
Trinkwasser aus Quellen<br />
Der Wechsel hat für die Trinkwasserversorgung<br />
in der Region<br />
eine enormen Bedeutung. Das<br />
zuständige Amt der Steiermärkischen<br />
Landesregierung,<br />
nennt allein<br />
auf der steirischen Seite<br />
rund 15 Gemeinden, die<br />
zur Gänze bzw. teilweise<br />
mit Trinkwasser versorgt<br />
werden. Auf der niederösterreichischen<br />
Seite<br />
sind es vier Gemeinden,<br />
so das zuständige Amt<br />
der niederösterreichischen<br />
Landesregierung. Auch<br />
für das angrenzende Burgenland<br />
wird Wasser aus dem steirischen<br />
Wechselgebiet abgeleitet. Dabei<br />
liefern an die 200 Quellen Wasser<br />
für die öffentliche Trinkwasserversorgung<br />
beziehungsweise<br />
für bis zu 25.000 Einwohner.<br />
Wieso sich gerade am Wechsel<br />
so viele Quellen befinden,<br />
lässt sich anhand der Geologie<br />
erklären. Das Grundgestein am<br />
Wechsel neigt zu Wasserundurchlässigkeit,<br />
vor allem aufgrund<br />
des Klimaschiefers, der<br />
wegen seiner Beschaffenheit<br />
eine Art Stauschicht bildet. Dadurch<br />
versickert das Wasser<br />
nicht rasch, sondern stößt immer<br />
wieder auf wasserundurchlässige<br />
Schichten. Wenn Bäche<br />
entspringen - so wie auch die<br />
Pinka am Wechsel entspringt -<br />
versiegen diese nicht, sondern<br />
haben eine permanente Wasserführung<br />
aufgrund des wasserundurchlässigen<br />
Flussbettes an der<br />
Bodenoberfläche. Sie verfügen<br />
Ständiger Begleiter<br />
bei Wanderungen:<br />
Das Plätschern am Wegesrand.<br />
außerdem über eine permanente<br />
Wasserschüttung, weshalb größere<br />
Gerinne sogar im trockenen<br />
Sommer des Vorjahres immer<br />
Wasser geführt haben. Ein Spaziergang<br />
am Wechsel wird daher<br />
immer von einem Plätschern begleitet.<br />
❏<br />
Stefanie Schadler<br />
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11
Expertentipp:<br />
Do it yourself . . .<br />
Bevor es an jeder Ecke eine Boutique<br />
gab, musste man nämlich<br />
eigenständig schauen, wie man<br />
die Familie „warm“ hält. Die<br />
Idee des Selbermachens ist ein<br />
großer Teil des aktuellen Zeitgeistes.<br />
Wir bauen unser eigenes<br />
Gemüse an, backen unser eigenes<br />
Brot und versuchen in jeder<br />
Lebenslage möglichst individuell<br />
zu sein. Getreu dem Motto: Ich<br />
mach mein eigenes Ding!<br />
Nicht alle wollen plötzlich Designer<br />
werden, es ist viel mehr<br />
die Lust daran etwas zu gestalten<br />
und mit den eigenen Händen<br />
zu fertigen. Ein guter Einstieg ist<br />
ein klassischer Strick- oder Nähkurs.<br />
Denn mit Wolle und Nadel<br />
sind wir in der Lage Dinge zu<br />
kreieren, die man nicht kaufen<br />
kann! Alles was sie stylisch vor<br />
Margarita Ulreich<br />
Ritas Eck<br />
Nähen, schneidern und stricken ist in gewisser Art ein<br />
menschlicher Urinstinkt und nicht „nur was für Omas”.<br />
der Winterkälte schützt, lässt sich<br />
aus dem Strickkorb realisieren.<br />
Ist es nicht ein schöner Gedanke,<br />
besonders jetzt, wenn wir an die<br />
bevorstehende Weihnachts-zeit<br />
und selbstgemachte Geschenke<br />
denken. Die Maschenmode ist<br />
diese Saison so spannend wie<br />
schon lange nicht mehr. An kalten<br />
und windigen Tagen dürfen<br />
kuschelige Schals, Loops, Scoodies<br />
oder eine wärmende Mütze<br />
nicht fehlen. Vielseitig sind die<br />
Mustermöglichkeiten, Farben<br />
und verschiedenen Qualitäten.<br />
Einem tollen Projekt steht nichts<br />
mehr im Wege.<br />
Sollten Sie nun auf den Geschmack<br />
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12 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
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Tipps zur Brandvermeidung<br />
Liebe Leserinnen und Leser der<br />
Wechsellandzeitung …<br />
... immer wieder entstehen Brände<br />
in Einfamilienhäusern, weil<br />
sich elektrische Leitungen entzünden.<br />
Mit einfachen Tipps und<br />
einer professionellen Überprüfung<br />
machen Sie ihr Haus sicher.<br />
Tipps zur Brandvermeidung<br />
Decken Sie Heizkörper nicht<br />
mit Kleidungsstücken oder ähnlichem<br />
ab, stellen Sie Geräte<br />
standfest auf und achten Sie<br />
darauf, dass die Ventilatoren<br />
der Heizlüfter nicht blockiert<br />
sind. Auch Leuchten, in denen<br />
Leuchtmittel mit zu großer Leistung<br />
eingesetzt werden, können<br />
zu Bränden führen.<br />
Oft werden zu starke Geräte an<br />
Steckdosenleisten angeschlossen,<br />
die sich noch dazu hinter Fernsehern<br />
oder Kästen befinden. Dadurch<br />
kann sich ein Hitzestau bilden.<br />
Wenn sich dann auch noch<br />
ein leicht entzündbarer Stoff in<br />
der Nähe befindet, ist ein Brand<br />
schnell entstanden. Nicht selten<br />
wird dieser durch den zuvor genannten<br />
„Sichtschutz“ auch noch<br />
zu spät bemerkt.<br />
Gerade bei Zu- und Umbauten<br />
kann es zu mechanischen Beschädigungen<br />
wie gequetschten oder<br />
angebohrten Leitungen kommen.<br />
Und natürlich altern Leitungen<br />
und Geräte mit der Zeit.<br />
Professionelle Überprüfung<br />
Diese und weitere Ursachen<br />
haben bereits dazu geführt,<br />
dass ganze Küchen und Wohnzimmer<br />
ausgebrannt sind und<br />
im schlimmsten Fall ganze Gebäude,<br />
wenn man gerade außer<br />
Haus war.<br />
Als konzessioniertes Elektrounternehmen<br />
empfehle ich für Privathaushalte<br />
eine Überprüfung<br />
der elektrischen Anlagen alle 3<br />
bis 5 Jahre. Dabei überprüfe ich<br />
alle Verteiler, Steckdosen und<br />
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www.azetechnik.at<br />
Sicherungen sowie den Potentialausgleich<br />
im Heizungsraum.<br />
Diese Überprüfung eines Einfamilienhauses<br />
bieten wir für eine<br />
Pauschale von 300 € an und<br />
dauert ca. einen halben Tag. Aus<br />
meiner langjährigen Erfahrung<br />
weiß ich, dass dieses Geld sinnvoll<br />
investiert ist.<br />
So kommt es nicht zu Schäden,<br />
die eventuell zu vermeiden gewesen<br />
wären. Für weitere Auskünfte<br />
stehe ich Ihnen gerne zur<br />
Verfügung.<br />
In der Mai-Ausgabe der Wechsellandzeitung<br />
gebe ich Tipps rund<br />
um das Thema Blitzschäden.<br />
HYBRID<br />
INTERNET POWER<br />
BERATUNG<br />
VERKAUF<br />
SERVICE<br />
13
Wirtschaft<br />
Thomas<br />
Robert Susanne<br />
Ewald<br />
Mobilität ist unentbehrlich.<br />
Um jederzeit selbständig<br />
mobil sein zu können, ist<br />
es gerade am Land ausschlaggebend,<br />
ein Fahrzeug<br />
lenken zu dürfen. Für<br />
Jugendliche ist die rosa<br />
Karte ein großer Schritt in<br />
Richtung Unabhängigkeit.<br />
Besonders attraktiv ist es mit<br />
hochwertigen Autos fahren zu<br />
lernen. Deshalb gibt es ab Dezember<br />
wieder einen ganz neuen<br />
Audi A3 im Fuhrpark der<br />
Fahrschule Aspang. Frühestens<br />
mit 15,5 Jahren können L17 Kandidaten<br />
mit der Ausbildung beginnen,<br />
zur Fahrprüfung dürfen<br />
Johannes<br />
Peter<br />
sie dann ab dem 17. Geburtstag<br />
antreten.<br />
Alle Klassen<br />
Unterrichtet werden alle Klassen<br />
vom Moped und Traktor<br />
bis zum Autobus. Damit für alle<br />
Kandidaten geeignete Kurszeiten<br />
angeboten werden können, gibt<br />
es Abend-, 8 Tages- und Ferienkurse.<br />
Während der Bürozeiten<br />
können sich die Kandidaten jederzeit<br />
im Computer-Raum auf<br />
die Prüfung vorbereiten. Seit<br />
2015 kann man auch am Handy<br />
mit einer eigenen App lernen,<br />
der Online-Zugang wird mit der<br />
Anmeldung freigeschaltet.<br />
Gratis Shuttle<br />
Kandidaten aus Krumbach, Kirchschlag<br />
und Umgebung haben die<br />
Das neue Team der<br />
Fahrschule Aspang<br />
Möglichkeit, gratis mit dem eigenen<br />
Shuttle-Dienst zum Kurs<br />
und wieder nach Hause gebracht<br />
zu werden.<br />
Fahrschule mit Tradition<br />
Susanne Freiler-Haltau führt die<br />
Fahrschule Aspang seit 2005 bereits<br />
in dritter Generation. Wahrscheinlich<br />
ist das Ausbilden von<br />
Autofahrern schon in den Genen<br />
der Familie verankert. Denn die<br />
Eltern beider ihrer Elternteile<br />
waren Fahrschulbesitzer. Die<br />
Fahrschule Selkes in Aspang und<br />
Haltau in Wr. Neustadt.<br />
Um die Fahrschule mit allen<br />
Klassen führen zu können, absolvierte<br />
die Inhaberin nicht nur<br />
5 technische Gegenstände in der<br />
HTL Maschinenbau, sondern<br />
auch alle Fahrschullehrerprüfungen<br />
bis zum LKW mit Anhänger<br />
und Autobus. ❏<br />
Bettina Schopfhauser<br />
Die praktische Fahrprüfung für<br />
die Klasse F, für Traktoren und<br />
landwirtschaftliche Fahrzeuge,<br />
kann ab dem 16. Geburtstag<br />
absolviert werden.<br />
Bauunternehmen Gerhard TarBAUer GmbH<br />
„Eine kleine Firma, die sich große Mühe gibt!“<br />
Das Bauunternehmen TarBAUer<br />
wurde 1998 in Rohrbach an der<br />
Lafnitz gegründet. Wegen Platzmangel<br />
wurde im Betriebsgebiet<br />
in Neustift an der Lafnitz ein<br />
Grundstück erworben und darauf<br />
ein Firmengebäude errichtet.<br />
Die Firma TarBAUer ist ein bauausführendes<br />
Unternehmen und<br />
ist überwiegend im privaten Bereich<br />
tätig. Es werden Aufträge<br />
im Bereich Neubau, Umbau,<br />
Zubau, Renovierungen, Sanierungen,<br />
Pflasterungen übernommen.<br />
Die Aufträge werden<br />
unbürokratisch mit Handschlag-<br />
Qualität abgeschlossen.<br />
Es sind durchschnittlich 15 bis 20<br />
Mitarbeiter tätig, darunter ebenfalls<br />
ein bis zwei Lehrlinge.<br />
Seit fast 19 Jahren besteht das<br />
Motto: „Uns ist nichts zu klein<br />
und fast nichts zu groß“.<br />
Zur Umsetzung Ihres Bauvorhabens<br />
steht Ihnen Herr Gerhard<br />
Tarbauer unter 0664 / 14 25 795<br />
jederzeit gerne mit Rat und Tat<br />
zur Verfügung.<br />
14 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
Die zündenden Ideen<br />
der Macherjek‘s<br />
Wirtschaft<br />
Macherjek, ein Begriff der eigentlich nur abseits der<br />
hochsprachlichen Standardvarietät als „da Mochatschek“<br />
exisitiert, ist die Bezeichnung für tatkräftige Personen.<br />
Kevin Kernegger ist der Geschäftsführer der Macherjek<br />
Gmbh - digitale Kreativagentur aus der Buckligen Welt.<br />
Seit Anfang <strong>2016</strong> agiert die Macherjek<br />
Gmbh vor allem als<br />
Beratungsunternehmen für regionale<br />
Vernetzung, sowie zur<br />
Optimierung und Entwicklung<br />
von Unternehmen, Angeboten<br />
und Produkten. Der Sitz der Digitalagentur<br />
ist im ehemaligen<br />
Triumph Werk in Aspang.<br />
Genauso innovativ wie das Angebot,<br />
ist auch das Team, das<br />
aus zündenden Ideen wirksame<br />
Strategien für das Business ihrer<br />
Kunden entwickelt. Sie verfolgen<br />
aktuelle Technologien und wichtige<br />
Trends um immer „State of<br />
the Art“ - am aktuellen Stand der<br />
Entwicklung zu sein.<br />
Team und Erfahrungen<br />
Erfahrungen hat der Gründer und<br />
Geschäftsführer Kevin Kernegger<br />
in seiner 5 jährigen Selbständigkeit<br />
schon umfangreich gesammelt.<br />
Zu seinen Meilensteinprojekten<br />
zählen die Paybox IVR<br />
von A1, Zeitsprünge 4000 und<br />
die Mitgründung der Firma KE-<br />
CHIT in Kirchberg. Insgesamt<br />
hat er bis dato rund 60 Web Projekte<br />
umgesetzt, darunter: SGZ<br />
Impuls, Eisenhuber, Bam1 und<br />
Wechselland.at.<br />
Mit dem Know-How in allen<br />
relevanten Disziplinen wie: Corporate<br />
Design, Web Design,<br />
Programmierung und sogar Online<br />
Marketing, gelingt es ihnen,<br />
Unternehmen online auf effiziente<br />
Art darzustellen und ihnen<br />
dadurch mehr Reichweite und<br />
Präsenz zukommen zu lassen.<br />
Die neueste grafische Umsetzung<br />
von den Macherjek’s gibt<br />
es in der Wechsel Lounge zu<br />
bestaunen. Vom Logo bis zur<br />
Wandtapete wurde alles bis zur<br />
Eröffnung geplant, konzipiert<br />
und umgesetzt.<br />
Martina Edelhofer, MA, konnte<br />
von der Wiener Werbeagentur<br />
Demner, Merlicek & Bergmann<br />
gewonnen werden. Sie hat Grafikdesign<br />
studiert und ein Auslandssemester<br />
in Island absolviert.<br />
Spezialisierung<br />
Spezialisiert hat sich das junge<br />
Unternehmen auf die Weiterentwicklung<br />
der Tourismusbetriebe<br />
im Raum Bucklige Welt und<br />
Wechselland. Die Macherjeks<br />
beraten ihre Kunden nicht nur<br />
hinsichtlich ihres Erscheinungsbildes,<br />
sie nutzen auch die touristischen<br />
Potenziale der Region, um<br />
Betriebe untereinander besser zu<br />
vernetzen, damit diese ein perfektes<br />
Angebot bieten können. ❏<br />
Bettina Schopfhauser<br />
Beste Wärme.<br />
Zum allerbesten<br />
Preis!<br />
JETZT<br />
EINLAGERN<br />
!!!<br />
05 77 240-1<br />
Neudörfl | Oberwart | Wien | www.mmm-energie.at<br />
15
Wirtschaft<br />
Tischlerei Traint<br />
Der Familienbetrieb Traint in Pinggau fertigt unterschiedlichste<br />
Möbel aus Zirbenholz, die sowohl<br />
rustikal, als auch modern gestaltet werden.<br />
Seit 1963 besteht der Familienbetrieb<br />
Traint, der seinen Ursprung<br />
in der Gemeinde Schlag<br />
bei Thalberg hat. Bald wurde das<br />
Betriebsgelände zu klein und so<br />
übersiedelte Geschäftsführer Johann<br />
Traint Junior 1989 an den<br />
heutigen Standort in Pinggau.<br />
Luftgetrocknet und unbehandelt<br />
Das Hauptprodukt der Firma<br />
Traint ist die Zirbe, die sich durch<br />
den Aromaträger Pinosylvin sehr<br />
positiv auf unser Immunsystem<br />
auswirkt. Um die dafür zuständigen<br />
ätherischen Öle und natürlichen<br />
Harze in vollem Umfang zu<br />
erhalten, wird besonderer Wert<br />
auf den Zeitpunkt der Schlägerung,<br />
die Qualität der Trocknung<br />
und die fachmännische Verarbeitung<br />
des Holzes gelegt: Bis zu<br />
700 Jahre alte Hölzer befinden<br />
sich am Lager der Firma Traint,<br />
wo sie bis zu 4 Jahren 100% luftgetrocknet<br />
werden. Das Holz<br />
ist außerdem antibakteriell und<br />
wird gänzlich chemie- und metallfrei<br />
verarbeitet.<br />
Zusammen mit Gattin Anna und<br />
Tochter Elisabeth fertigt Tischlermeister<br />
Johann Traint Wohnmöbel<br />
für jeden Bereich sowie<br />
Accessoires, aber auch Böden,<br />
Sturzdecken und Infrarotkabinen<br />
aus Zirbenholz. Bekannt ist das<br />
Zirbenholz vor allem durch die<br />
Zirbenstuben und Zirbenbetten.<br />
Zirbe im modernen Design<br />
Die Firma Traint möchte mit<br />
diesem Naturprodukt einen<br />
nachhaltigen Beitrag für die Gesundheit<br />
und die Umwelt leisten<br />
und auch junge Menschen dafür<br />
begeistern. Tochter Elisabeth<br />
hat dazu kürzlich das Kolleg für<br />
Möbeldesign und nachhaltige<br />
Produktentwicklung mit Auszeichnung<br />
abgeschlossen und<br />
weiß, wie man das hochwertige<br />
Zirbenholz in aktuelle Wohntrends<br />
einfließen lässt: So werden<br />
bei der Firma Traint geradlinig<br />
zeitlose Betten z.B. auch<br />
mit Echtledereinsätzen gefertigt,<br />
mit indirekten Lichtelementen<br />
und Zirbenmatratzen bestückt<br />
oder auch Schränke sockelfrei<br />
an Wänden montiert. Handgefertigte<br />
Schnitzereien an Fronten<br />
sowie Holzblöcke, aus denen<br />
Elisabeth Freiformen schnitzt,<br />
oder Wandgestaltungen aus Zirbenholz-Raritäten<br />
ergänzen das<br />
umfangreiche Programm. ❏<br />
Stefanie Schadler<br />
16 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
Serie – Gesundheit im Wechselland<br />
Aktuell<br />
Homöopathie<br />
Die Homöopathie ist eine Zusatzausbildung für Ärzte und stellt eine ganzheitliche Therapiemethode dar.<br />
Ein Homöopath kann daher auf mehrere Möglichkeiten zurückgreifen, um einen Patienten zu behandeln.<br />
Um Einblicke in dieses Thema<br />
zu geben stand uns Frau Dr.<br />
med. Claudia Pfleger zur Verfügung,<br />
Allgemeinmedizinerin<br />
und Homöopathin in Vorau.<br />
Sie war außerdem 10 Jahre lang<br />
Bundeslandreferentin der österreichischen<br />
Gesellschaft für Homöopathische<br />
Medizin und war<br />
somit Ansprechperson für Fragen<br />
von KollegInnen und PatientInnen,<br />
organisierte Fortbildungen,<br />
Jahrestagungen und vieles mehr.<br />
Homöopathie und<br />
Schulmedizin<br />
Die Homöopathie wurde vom<br />
deutschen Arzt Dr. Samuel<br />
Hahnemann am Ende des 18.<br />
Jahrhunderts begründet. Seither<br />
hat sich die klassische Homöopathie,<br />
wie sie in Österreich unterrichtet<br />
wird, nicht wesentlich<br />
verändert. Allerdings stehen den<br />
Homöopathen heute mehr geprüfte<br />
Arzneimittel zur Verfügung.<br />
Die Homöopathie ist eine ganzheitliche,<br />
komplementärmedizinische<br />
und ärztliche Therapiemethode<br />
und darf demnach nur<br />
von Ärzten ausgeübt werden. Sie<br />
ist eine Spezialausbildung im Anschluss<br />
an die schulmedizinische<br />
Ausbildung.<br />
Wenn ein Patient einen Arzt mit<br />
Homöopathie-Ausbildung aufsucht<br />
hat er den Vorteil, dass aufgrund<br />
seiner medizinischen Basisausbildung<br />
keine ernsthaften<br />
Krankheiten übersehen werden.<br />
So können zum Beispiel Unruhe,<br />
Durchfall und Hitzewallungen<br />
auf eine Schilddrüsen-Erkrankung<br />
hinweisen, wodurch der<br />
Homöopath eine medizinische<br />
Abklärung veranlassen wird.<br />
Auf der anderen Seite hat ein<br />
Arzt mit Homöopathie-Ausbildung<br />
zusätzliche Möglichkeiten,<br />
einen Patienten zu behandeln.<br />
So kann er auf Alternativen zu<br />
dem meist überflüssigen und<br />
sinnlosen Einsatz von Antibiotikum<br />
zurückgreifen, wenn der<br />
Patient zum Beispiel an einem<br />
grippalen Infekt leidet.<br />
Möglichkeiten und Grenzen<br />
Während die Schulmedizin<br />
vor allem die Symptome einer<br />
Krankheit in den Fokus rückt, ist<br />
die Homöopathie eine Behandlungsmethode,<br />
die den Patienten<br />
mit seiner Individualität berücksichtigt.<br />
Die Anamnese - also das<br />
Erstgespräch mit dem Patienten<br />
- gestaltet sich daher ausführlicher,<br />
weil der ganze Mensch mit<br />
seiner Krankheit im Vordergrund<br />
steht.<br />
Als regulative Therapieform regt<br />
eine Behandlung die Selbstheilungskräfte<br />
des Körpers an.<br />
Nichts desto trotz stößt die Homöopathie<br />
auch an ihre Grenzen.<br />
Eine Blinddarmentzündung<br />
muss natürlich operiert werden.<br />
Ein Herzinfarkt, Schlaganfall<br />
oder eine Krebserkrankung müssen<br />
entsprechend behandelt<br />
werden. Die Homöopathie kann<br />
hier zwar begleitend eingesetzt<br />
werden, um zum Beispiel die<br />
Nebenwirkungen einer Chemotherapie<br />
zu lindern. Ersetzen<br />
kann sie eine andere Therapieform<br />
in diesen Fällen jedoch<br />
nicht.<br />
Homöopathische Arzneien werden<br />
je nach ihrer Herkunft in mineralische,<br />
pflanzliche und tierische<br />
Arzneimittel unterschieden.<br />
Sie werden potenziert verabreicht,<br />
das heißt verdünnt und<br />
verschüttelt. Sie können als Tropfen<br />
eingenommen werden oder<br />
als Globuli, also als Zuckerkügelchen,<br />
in denen die wesentliche<br />
Information der ursprünglichen<br />
Arzneisubstanz enthalten ist.<br />
Auch Schüssler-Salze sind im<br />
Wesentlichen homöopathische<br />
Arzneien, unterscheiden sich allerdings<br />
in der Einnahme.<br />
Homöopathie im Wechselland:<br />
Ärztinnen:<br />
Dr. med. Claudia Pfleger<br />
Hauptstraße 32, 8250 Vorau<br />
T: 03337 / 333 90<br />
Unterschiede in<br />
der Behandlung<br />
Der Grundsatz einer homöopathischen<br />
Behandlung ist „Ähnliches<br />
mit Ähnlichem heilen“.<br />
So wird aufgrund bestehender<br />
Symptome ein für genau diese<br />
Symptome passendes Arzneimittel<br />
gesucht. Ein Arzneimittel ist<br />
dadurch in der Lage, genau jene<br />
Symptome am Kranken zu heilen,<br />
die es beim Gesunden auslöst.<br />
Frau Dr. Pfleger nennt zur<br />
Veranschaulichung die Wirkungen<br />
der Küchenzwiebel (Allium<br />
cepa): Wenn wir sie schneiden,<br />
bewirkt das meist tränende Augen,<br />
eine rinnende Nase und<br />
ein Jucken und Brennen. Ein<br />
Schnupfen oder eine Augenentzündung<br />
mit ähnlichen Symptomen<br />
wie wässriger Schnupfen<br />
mit klarem Sekret und tränenden<br />
Augen kann mit dem Einsatz der<br />
Küchenzwiebel als homöopathische<br />
Arznei verarbeitet positiv<br />
behandelt werden.<br />
Vorbeugend sollten homöopathische<br />
Arzneien allerdings nicht<br />
eingenommen werden, da dies<br />
den Krankheitsverlauf zu sehr<br />
verallgemeinern würde: Man hat<br />
schließlich keine Ahnung wie<br />
sich ein Schnupfen entwickelt,<br />
den man vielleicht bekommt.<br />
Das ist auch ein wesentlicher<br />
Unterschied zu den Schüssler-<br />
Salzen. Außerdem kann die vorbeugende,<br />
regelmäßige Einnahme<br />
von Arzneimitteln Symptome<br />
erst recht hervorrufen. Frau Dr.<br />
Pfleger nennt hier wieder das<br />
Beispiel mit der Küchenzwiebel.<br />
Das Immunsystem eines Patienten<br />
profitiert hingegen sehr wohl<br />
von einer homöopathischen<br />
Behandlung, was sicherlich die<br />
beste Vorbeugung ist, so Frau<br />
Dr. Pfleger. Das Interesse der<br />
PatientInnen an einer homöopathischen<br />
Behandlung ist in<br />
den letzten Jahren in Ihrer Praxis<br />
deutlich gestiegen. ❏<br />
Stefanie Schadler<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.homoeopathie.at<br />
Mag. Dr. Esther Schober<br />
8241 Dechantskirchen 80<br />
T: 0664 / 1<strong>44</strong> 98 65<br />
Apotheken die Homöopathie-Produkte führen und beraten:<br />
Apotheke „Zum Salvator“<br />
Hauptplatz 12-13<br />
7423 Pinkafeld<br />
T: 03357 /423 48<br />
www.apotheke-pinkafeld.at<br />
Apotheke Zur Maria Heil d. Kranken<br />
Wiener Straße 120<br />
8240 Friedberg<br />
T: 03339 / 227 28<br />
www.apo-friedberg.at<br />
Apotheke zur Hl. Dreifaltigkeit<br />
Kirchenpl. 2<br />
2870 Aspang Markt<br />
T: 02642 / 522 18<br />
www.apotheke-aspang.at<br />
Apotheke St. Wolfgang<br />
Markt 235<br />
2880 Kirchberg am Wechsel<br />
Telefon: 02641 / 2470<br />
www.wolfgangapotheke.at<br />
Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<br />
17
Leserservice<br />
Das Hotel Binder sowie die zentrale Verwaltung<br />
befinden sich in Mönichkirchen.<br />
Dieser österreichweit tätige Verein setzt zahlreiche<br />
Maßnahmen als Teil der Therapie ein, um seinen<br />
Klientinnen und Klienten ein weitgehend suchtfreies<br />
Leben zu ermöglichen. Standorte befinden sich<br />
auch im Wechselland.<br />
Grüner Kreis<br />
Hilfe für suchtkranke Menschen<br />
Der Verein Grüner Kreis besteht<br />
seit dem Jahr 1983 und ist in den<br />
Bereichen Betreuung, Behandlung,<br />
Rehabilitation und Integration<br />
suchtkranker Menschen<br />
tätig. 9 stationäre und 5 ambulante<br />
Behandlungs- und Betreuungszentren<br />
werden geführt. Die<br />
zentrale Verwaltung sowie die<br />
stationäre Einrichtung „upcycling<br />
Hotel Binder“ befinden sich in<br />
Mönichkirchen.<br />
Einfacher, anonymer Kontakt<br />
Beim Verein Grüner Kreis wird<br />
jegliche Art von Suchterkrankung<br />
behandelt. Man unterscheidet<br />
zwischen substanzgebundene<br />
Suchtverhalten wie Drogen,<br />
Alkohol und Medikamente und<br />
nicht substanzgebundene Suchtverhalten<br />
wie Spiel- und Internetsucht.<br />
Weiters kommen auch<br />
KlientInnen mit einer richterlichen<br />
Weisung zum Grünen Kreis<br />
(Therapie statt Strafe). Individuell<br />
nach dem Bedürfnis der KlientInnen<br />
kommen ambulante und<br />
stationäre Kurz- und Langzeittherapien<br />
zum Einsatz.<br />
Der erste Kontakt mit dem Beratungs-<br />
und Betreuungsteam vom<br />
Grünen Kreis passiert oft anonym<br />
per Telefon oder E-Mail. Ein persönliches<br />
Treffen wird dann in<br />
der vereinseigenen Ambulanz<br />
in Wr. Neustadt, welche Räumlichkeiten<br />
für solche Betreuungsgespräche<br />
zur Verfügung stellt,<br />
vereinbart. Auch besorgte Angehörige<br />
können sich auf diesem<br />
Weg professionellen Rat holen.<br />
Therapie und Normalität<br />
Das „upcycling Hotel Binder“ in<br />
Mönichkirchen ist eine Kinderund<br />
Jugendhilfeeinrichtung sowie<br />
Sozialhilfeeinrichtung für Frauen<br />
und deren Kinder und wird außerdem<br />
als Seminarlehrhotel geführt.<br />
Die KlientInnen befinden<br />
sich in einem realitätsbezogenen<br />
und strukturierten Umfeld.<br />
Als Therapieform hat sich die<br />
„Therapeutische Gemeinschaft“<br />
bewährt: Neben Einzelbehandlungen<br />
werden so genannte<br />
„Selbsthilfegemeinschaften“<br />
gebildet, die unter fachlicher<br />
Anleitung den Therapieprozess<br />
unterstützen und begleiten. Weiters<br />
beinhaltet der Therapiealltag<br />
unter anderem soziales Arbeiten,<br />
Beschäftigungstherapie sowie<br />
Sport und Kreativität. Kleinere<br />
Arbeiten können von den KlientInnen<br />
abgestimmt auf die Therapiepläne<br />
übernommen werden.<br />
In diversen Einrichtungen wie<br />
der Tischlerei Olbersdorf bei Aspang<br />
haben KlientInnen außerdem<br />
die Möglichkeit, im Zuge<br />
eines AMS-Beschäftigungsprojektes<br />
einen Arbeitsplatz auf Zeit<br />
zu erhalten. Danach besteht die<br />
Möglichkeit in ein langjähriges<br />
Arbeitsverhältnis übernommen<br />
zu werden.<br />
Produkte mit<br />
sozialem Charakter<br />
KlientInnen helfen auch in „Austria<br />
Bio Garantie“-zertifizierten<br />
Landwirtschaftsbetrieben mit,<br />
in denen der Grüne Kreis Landund<br />
Forstwirtschaft betreibt.<br />
Auch seltene Nutztierrassen<br />
werden gezüchtet, darunter das<br />
„Porc Noir Gascon“, eine alte<br />
Schweinerasse aus Frankreich<br />
oder das französische „Aubrac-<br />
Rind“. Unter lebensmittel-einkauf@gruenerkreis.at<br />
erhalten Interessierte<br />
über einen Newsletter<br />
die Möglichkeit, dieses Fleisch<br />
zu bestellen.<br />
In der Verwaltungszentrale in<br />
Mönichkirchen werden weitere<br />
hochwertige Produkte wie das<br />
italienische Olivenöl „Olivastro“,<br />
sowie regionale Produkte wie<br />
diverse Essigsorten und Fruchtaufstriche<br />
angeboten, gelagert<br />
sowie verkauft.<br />
Die Produkte sind außerdem<br />
bei diversen Stellen im niederösterreichischen<br />
Wechselgebiet<br />
erhältlich (siehe Infobox unten).<br />
Mit einem Kauf der Produkte<br />
unterstützen Sie den gemeinnützigen<br />
Verein. Geschenkeboxen<br />
mit einer Auswahl der selbst produzierten<br />
Produkte bieten sich<br />
auch als Weihnachtsgeschenk<br />
an. Informationen und Bestellungen<br />
dazu erhalten Sie unter der<br />
0664 / 811 16 79 oder sandra.<br />
piniel@gruenerkreis.at<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.gruenerkreis.at<br />
Verkaufsstellen der Produkte:<br />
Fleischerei Höller Zöbern, SPAR<br />
Markt Aspang, SPAR Markt Köck<br />
Kirchberg a.W., Bäckerei Dorfstetter<br />
Mönichkirchen.<br />
❏ Stefanie Schadler<br />
Mit dem Kauf selbst produzierter,<br />
hochwertiger Produkte<br />
können Sie den Grünen Kreis<br />
unterstützen.<br />
Fotocredit: (c) Grüner Kreis<br />
18 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal Pinggau Raach Schäffern St.Lorenzen Trattenbach<br />
Neuigkeiten<br />
Neues aus den Wechselland-Gemeinden<br />
Aspang Markt<br />
Eröffnung Pfarrplatz<br />
Bei herrlichem Wetter ging am 18.09. die Eröffnung<br />
des neu gestalteten Pfarrplatzes in Unter-<br />
Aspang über die Bühne. Im Zuge der einjährigen<br />
Bauarbeiten mussten die drei alten Linden<br />
aufgrund ihres schlechten Allgemeinzustandes<br />
entfernt werden, es wurde die Wasserleitung<br />
neu verlegt, die Beleuchtung auf LED umgestellt,<br />
die Dreifaltigkeitssäule versetzt , Asphaltierungs-<br />
und Pflasterungsarbeiten getätigt und<br />
der Parkplatz auf der gegenüberliegenden Seite<br />
ebenfalls neu hergestellt. Der gelungene Umbau<br />
hat aus dem Pfarrplatz einen Ort der Begegnung<br />
gemacht. Das Projekt wurde durch die NAFES sowie die Dorf- und<br />
Stadterneuerung gefördert, die Gesamtkosten betragen rund 240.000<br />
Euro. Im Anschluss an die Segnung durch Pfarrer Franz Kager wurde<br />
beim Pfarrfest die gelungene Platzgestaltung gefeiert.<br />
Eröffnung Gehweg Hoffeld<br />
Am 30.09. fand die offizielle<br />
Eröffnung des neuen Gehweges<br />
Hoffeld statt. Durch dieses<br />
gemeinsame Projekt der Gemeinden<br />
Aspang Markt und<br />
Aspangberg-St. Peter, unterstützt<br />
durch das Land NÖ, konnte die Inbetriebnahme der vollautomatischen<br />
Schrankenanlage in der Pergenpromenade und die Sperre<br />
des Bahnüberganges Hoffeld umgesetzt werden. Damit gehören die<br />
Hupsignale der ÖBB im Bereich der unbeschrankten Bahnübergänge<br />
der Vergangenheit an.<br />
Schulstartaktion<br />
Die von den Gemeinden<br />
Aspang<br />
Markt und Aspangberg-<br />
St. Peter<br />
gemeinsam durchgeführte<br />
„Erstklassler-Aktion“<br />
fand auch heuer wieder großen Anklang. Bei ihrem Besuch<br />
der ersten Volksschulklassen in Ober- und Unter-Aspang wünschten<br />
Bgm. Doris Faustmann und Bgm. Josef Bauer unseren jüngsten<br />
Schülerinnen und<br />
Schülern einen<br />
guten Schulstart<br />
und überraschten<br />
sie mit einem kleinen<br />
Geschenk.<br />
1. Platz bei „Blühendes NÖ“<br />
Unsere Gemeinde erreichte heuer beim Blumenschmuckwettbewerb<br />
den 1. Platz im Industrieviertel! Außerdem landeten wir im Landesbewerb<br />
auf dem<br />
großartigen 2. Platz!<br />
Vor allem der wunderschön<br />
bepflanzte<br />
Hauptplatz wurde von den Juroren bewundert. Aber auch alle anderen<br />
Parkanlagen und Blumenrabatte fanden die Zustimmung und dementsprechende<br />
Bewertung. Herzlichen Dank an alle die mitgeholfen<br />
haben unserem Heimatort zum Sieg im Industrieviertel zu verhelfen –<br />
im Speziellen der Gärtnerei Seehofer, der Gärtnerei Mairinger, dem<br />
Dorferneuerungsverein und allen Privatpersonen, die unsere Blumen<br />
hegen und pflegen!<br />
Gesundheit im Zentrum<br />
Bereits zum vierten Mal stand die „Gesundheit im Zentrum“ der „Gesunden<br />
Gemeinde“ Aspang Markt. Von 8. bis 26.10. gab es zahlreiche<br />
Aktivitäten zu den Themen Gesundheit, Ernährung, Wohlbefinden,<br />
Medizin und Sport. Bei<br />
insgesamt 22 Veranstaltungen,<br />
angefangen von<br />
einem Familienwandertag<br />
über verschiedene<br />
Vorträge und Workshops<br />
bis zu einem Boulder<br />
Battle im SGZ war für<br />
jede und jeden etwas<br />
dabei. Außerdem wurden in den teilnehmenden Aspanger Betrieben<br />
zusätzliche Leistungen zum Thema Gesundheit angeboten. Zum<br />
Abschluss der Aktiv-Wochen gastierten „Peter und Tekal“ mit ihrem<br />
neuen Medizin-Kabarett „Echt krank“ in der Neuen Mittelschule Aspang<br />
– denn Lachen ist ja bekanntlich die beste Medizin!<br />
Aspangberg-St.Peter<br />
Kapellen-Segnung nach Renovierung<br />
Mitten im beschaulichen Ort Mariensee zieht<br />
nun die neu renovierte Kapelle alle Blicke auf<br />
sich. Am 16.10. feierte der Dorferneuerungsverein<br />
Wechselland, Arbeitsgruppe Mariensee,<br />
mit der Ortsbevölkerung dieses schmucke<br />
Bauwerk im Rahmen einer Marienandacht.<br />
Kons.Rat Pfarrer Franz Kager segnete die ursprünglich 1956 errichtete<br />
„Salzbauer-Kapelle“. Nach Begrüßung durch Bürgermeister ÖkR<br />
Josef Bauer ließ man die 2jährige Bauzeit revue passieren, an der<br />
sich die Marienseer Bewohner vorbildlich beteiligt haben. Gefördert<br />
wurde das Bauvorhaben durch die NÖ Dorf- und Stadterneuerung,<br />
die Gemeinde Aspangberg-St. Peter und die vielen freiwilligen Eigenleistungen<br />
und Spenden der Bevölkerung. Mit einer Agape und<br />
angeregten Dorfgesprächen ist dieser sonnige Festtag ausgeklungen.<br />
Gratulation und Dank allen Helfern!<br />
Spatenstich für neues ARBÖ-Prüfzentrum<br />
Der ARBÖ-Standort in Höll hat nach 20 Jahren ausgedient und bekommt<br />
ab Jänner 2017 ein neues Quartier. Am 14.9. fand dazu der<br />
Spatenstich statt. Der neue Stützpunkt wird in Modulbauweise mit<br />
einer Nutzfläche von 263 m² (zwei Werkstatt-Boxen, ein Büro) errichtet.<br />
Inzwischen wurde der<br />
alte ARBÖ abgerissen und die<br />
Bauarbeiten sind planmäßig in<br />
Gang. Ein „Notbetrieb“ läuft<br />
bei der Firma SAW, Höll 88.<br />
19
Neues aus den Gemeinden<br />
Dechantskirchen<br />
Feistritz am Wechsel<br />
Männergesangverein unter neuer Führung<br />
Der MGV Dechantskirchen hat kürzlich einen neuen Obmann gewählt.<br />
Bürgermeisterin Waltraud Schwammer würdigt den scheidenden<br />
Obmann Johann Steinhöfler (re) für seine jahrelange umsichtige<br />
Führung des Vereines. Sehr erfreulich ist, dass sich Josef Buchegger<br />
bereit erklärt hat, die Obmannschaft<br />
im Männergesangverein zu übernehmen.<br />
Josef Buchegger ist langjähriges<br />
Mitglied des Männergesangvereins<br />
und verstärkt den Verein mit seiner<br />
Stimme im 1.Tenor. Bürgermeisterin<br />
Waltraud Schwammer bedankt sich<br />
bei beiden Sangesbrüdern für ihren Einsatz zum Wohle des Vereins.<br />
Bronzemedaille bei Landesmeisterschaft<br />
Bei der Kegel – Landesmeisterschaft des Seniorenbundes Steiermark<br />
gelang der Ortsgruppe Dechantskirchen eine Sensation! Von 96 teilnehmenden<br />
Mannschaften konnten sie den 3.Platz erreichen. Bürgermeisterin<br />
Waltraud Schwammer gratuliert Lorenz Pausackl, Johann<br />
Gremsl, Obmann GR Franz Pausackerl und Oskar Gölles zum großartigen<br />
Erfolg!<br />
10. Triathlon<br />
Den 10. Triathlon ließen sich 62<br />
Sportler aus unserer Region nicht<br />
entgehen. Es waren 19 Teams und<br />
5 Einzelsportler am Start. Nach<br />
dem 10. Triathlon möchte sich Johann<br />
Gremsl nochmal bei seinen<br />
Team herzlich bedanken. Es sind<br />
dies Hermann Pichler, Franz Kogler,<br />
Otmar Buchegger und Maria Gremsl die jedes Jahr vollen Einsatz<br />
gezeigt haben. Es würde ihn sehr freuen, wenn ein anderer Verein<br />
oder Einzelpersonen nächstes Jahr einen Triathlon durchführen würden.<br />
Als Organisator (Johann Gremsl) der 10 Triathlons, bedankte er<br />
sich bei den vielen Sportlern die teilgenommen haben.<br />
Verabschiedung von Maria Hofer<br />
„Dankbarkeit ist der Schlüssel zur Lebensfreude.“ Diesen Satz hat<br />
Bürgermeisterin Waltraud Schwammer Frau VOL. Dipl. Päd. Maria<br />
Hofer in ihr Erinnerungsbuch anlässlich ihres Abschiedes in die<br />
Pension geschrieben. Sie danke ihr für ihr 40-jähriges pädagogisches<br />
Wirken in der Volksschule Dechantskirchen und wünscht ihr für den<br />
„Unruhestand“ viel Gesundheit und Lebensfreude!<br />
Theater der Katholischen Jugend Feistritz am Wechsel<br />
„Ois durchdraht<br />
in Feistritz“. Die<br />
Katholische Jugend<br />
Feistritz hat<br />
sich nach längerer<br />
Spielpause dazu<br />
entschlossen, ein<br />
Theaterstück im Gemeindezentrum Feistritz aufzuführen. An zwei<br />
Wochenenden wurde das Stück von den Jugendlichen mit viel Engagement<br />
und Begeisterung präsentiert.<br />
Das ausgewählte Theaterstück war eine Uraufführung, bei der sich sogar<br />
die Schriftstellerin, eine Autorin aus Bayern, ins Publikum mischte.<br />
Sie gab sich kurz vor Ende der ersten Aufführung zu erkennen und<br />
war begeistert von der Darbietung. Im Stück selbst geht es um die<br />
Emanzipation der Frauen, die sich gegen ihre verwöhnten Männer<br />
zur Wehr setzen. Sie fahren auf Urlaub, um die Männer ihrem eigenen<br />
Geschick zu überlassen. Die Idee des Oberlehrers, sich für diese<br />
Zeit Frauen aus dem Internet zu bestellen, sorgt für viel Verwirrung.<br />
Spatenstich für die TERRA – Wohnhausanlage<br />
Am 7.10. fand der Spatenstich für die Terra-Wohnhausanlage in<br />
Feistritz am Wechsel statt. Die Wohnungen werden auf dem Grundstück<br />
des alten Kindergartens errichtet. Unter den Gästen waren der<br />
Abgeordnete zum Landtag Hermann Hauer, Mag. Gunnar Prokop,<br />
Geschäftsführer der Terra GmbH, BM Hermine Besta vom Planungsbüro<br />
Besta, Bauführer Michaela Kremsner, Bürgermeister Franz Sinabel<br />
sowie die Gemeinderäte.<br />
Weiters waren die Wohnungs-<br />
Interessenten eingeladen. Musikalisch<br />
umrahmt wurde der<br />
Spatenstich von der Bläsergruppe<br />
der Trachtenkapelle<br />
Feistritz.<br />
Friedberg<br />
Aufschließung Gewerbepark Friedberg<br />
Die Bauarbeiten für die Aufschließungsstraße<br />
Gewerbepark gehen zügig voran. Im<br />
Zuge der Anbindung der Aufschließungsstraße<br />
wird bei der nördlichen Zu- u. Abfahrt<br />
zur LB 54 im Bereich der A1 Tankstelle<br />
und der Fa. Lind plus eine Abbiegespur errichtet.<br />
Es gibt schon einige konkrete Interessenten,<br />
welche im Gewerbepark ihren Betrieb errichten wollen.<br />
Wir werden nach Abschluss der laufenden Verhandlungen und Unterzeichnung<br />
der entsprechenden Verträge die neuen Betriebe vorstellen.<br />
Anfragen betreffend Gewerbegründe bitte im Stadtamt Friedberg<br />
03339 25 110, stadtgemeinde@friedberg.at<br />
1. Kinderkrippe im Wechselland<br />
Die Kinderkrippe in Ehrenschachen ist im ehemaligen Schulgebäude<br />
der VS Ehrenschachen nach einer Umbauzeit von nur 5 Monaten mit<br />
12.9. in Betrieb gegangen. Es wurde ein Stiegenaufgang mit einem<br />
20 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal Pinggau Raach Schäffern St.Lorenzen Trattenbach<br />
Neuigkeiten<br />
Personenlift angebaut und<br />
im Obergeschoss die Terrasse<br />
überbaut. Das Gebäude<br />
wurde mitsamt dem Kindergarten<br />
im Erdgeschoss einer<br />
Generalsanierung unterzogen.<br />
Die geplanten Gesamtkosten<br />
belaufen sich auf €<br />
580.000. In der Gemeinderatssitzung am 16.6. wurde Frau Simon<br />
Bettina als Kindergartenpädagogin und Frau Michele Kremnitzer als<br />
Kinderbetreuerin für die Kinderkrippe aufgenommen. Es ist dies die<br />
erste Kinderbetreuungseinrichtung im Wechselland in welcher Kinder<br />
von 0 bis 3 Jahren betreut werden können. Derzeit sind 5 Kinder<br />
in der Kinderkrippe untergebracht. Anfragen für die Unterbringung<br />
von Kindern im Stadtamt Friedberg: Tel. Nr. 03339 25 110, E-Mail:<br />
stadtgemeinde@friedberg.at.<br />
„Ruhherrle“ – Neuer Verweilplatz in Friedberg<br />
Der festliche Höhepunkt in diesem Veranstaltungsjahr war das 3-tägige<br />
Stadtfest anlässlich der 50 jährigen Partnerschaft mit Friedberg/<br />
Bayern. Der Hauptplatz Friedberg verwandelte sich in ein großes<br />
Festgelände und mit Hilfe der Vereine und Betriebe wurde ein einzigartiges<br />
Fest abgehalten. Als Geschenk zum Jubiläum<br />
überbrachten uns das Partnerschaftskomitee und die<br />
Stadtgemeinde Friedberg/Bayern einen wunderschönen<br />
Bildstock mit dem „Ruhherrle“ (der ruhende Herr<br />
an das Kreuz gelehnt). Der bayrische Steinmetz Franz<br />
Seidl hat mit seinen Söhnen dieses Kunstwerk mit einem<br />
„Bankerl“ errichtet. Im Zuge des Festaktes erfolgte<br />
die Einweihung. Dieser neue Platz in der Anton-<br />
Bauer Gasse lädt nun alle Gäste und Bewohner von<br />
Friedberg zum Verweilen ein.<br />
Friedberger Adventmarkt<br />
Genießen Sie in Friedberg<br />
einen besinnlich-schönen<br />
Weihnachtsland-Advent mit<br />
regionalen Produkten, Kulinarik,<br />
Kunsthandwerk und<br />
Bastelarbeiten, sowie stimmungsvoller<br />
Musik! Ein von unseren Kindern gestalteter Adventkalender<br />
in den Fenstern des Rathauses und ein sinnlich-schönes Kultur-<br />
und Kinderprogramm umrahmen das Adventmarktgeschehen. Im<br />
Rahmen des Friedberger Adventmarktes präsentieren sich auch an<br />
jedem der vier Adventwochenenden und am 8. Dezember soziale/<br />
karitative Organisationen mit ihrem Angebot an Selbstgebasteltem,<br />
Selbstgestricktem und wohlschmeckenden Köstlichkeiten aus Küche<br />
und Keller. Bei der Eröffnung am Freitag, 25. <strong>November</strong> wird das<br />
Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung in ganz Friedberg feierlich<br />
von den Kindergarten- und Volksschulkindern sowie vom Bläserensemble<br />
der Stadtgemeinde Friedberg umrahmt.<br />
„Nacht in Tracht“ – Gemeindeball Friedberg 2017<br />
Der traditionelle Gemeindeball Friedberg am 5.1.17 findet dieses Mal<br />
unter dem Motto „Nacht in Tracht“ statt. Der Turnsaal der Neuen<br />
Mittelschule wird in einen prachtvollen Ballsaal verwandelt. Gemeinsam<br />
organisieren die Gemeinderäte eine stimmungsvolle Ballnacht.<br />
Kirchberg am Wechsel<br />
Orientierungslauf (kurz OL)<br />
Mit Hilfe von genauen Landkarten und Kompass müssen im Gelände<br />
festgelegte Kontrollpunkte gefunden werden. Die Route ist nicht<br />
festgelegt, der Läufer wählt die für ihn optimale Strecke selbst. Über<br />
Initiative von Gottfried Tobler wurden in mehrjähriger Arbeit für die<br />
Bereiche Sportplatz, Sachsenbrunn und Neue Mittelschule Orientierungslaufkarten<br />
erstellt und mit den Schulen Orientierungsläufe<br />
veranstaltet. Orientierungslauf mit Schülern (Kindern) bietet viele<br />
Möglichkeiten, Abwechslung in den „Turnsaalalltag“ zu bringen. Diese<br />
Sportart spricht nicht nur körperliche sondern auch intellektuelle<br />
und soziale Kompetenzen an. Auch Kinder, die eigentlich nicht<br />
gerne laufen, mögen OL! Koordination und Geschicklichkeit werden<br />
gefördert, aber auch Denkarbeit ist nötig – eine gute Ablenkung<br />
von der Anstrengung des Laufens!! Kreativität und Eigeninitiative bei<br />
Problemstellungen sind gefragt und das Finden der Posten ist jedes<br />
Mal ein Erfolgserlebnis. Am 11. September fand in Kirchberg die NÖ,<br />
Wiener und Burgenländische Meisterschaft statt, gleichzeitig der Steirische<br />
Cuplauf. Dazu gab es eine eigene Wertungsklasse für Kirchberger<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Mit 300 Teilnehmern war<br />
die Veranstaltung ein Riesenerfolg.<br />
Bürogemeinschaft COWERK<br />
Revitalisierung eines stillgelegten Gasthauses:<br />
Vor 3 Jahren begann Baumeister Gerald Muhr<br />
im ehemaligen Gasthaus Zur Kaiserkrone mit<br />
Umbauarbeiten für Büroräumlichkeiten. Die<br />
Idee war eine gemeinsame Nutzung von Büroinfrastruktur.<br />
Heuer hat sich die Bürogemeinschaft<br />
deutlich erweitert. Die ersten Firmen waren<br />
Denkschritt von Mag. Martin Köck und das<br />
Architekturbüro Reithofer Feuchtenhofer mit DI<br />
Christoph Feuchtenhofer, die sich in dem zentral<br />
im Ort gelegenen Haus niederließen. Im<br />
heurigen Frühjahr hat Marlene Rieck hier optimale Räumlichkeiten<br />
für ihre zwei Standbeine gefunden: Das ist einerseits die Firma „grafrieck<br />
design“, in der es seit 2009 darum geht, Inhalte visuell zum<br />
Ausdruck zu bringen. Andererseits arbeitet sie jetzt noch direkter<br />
mit Menschen - eigentlich am Menschen. Nach einer dreijährigen<br />
Ausbildung an der International Academy for Hara-Shiatsu bietet sie<br />
Shiatsu-Behandlungen im COWERK an. Heidemaria Secco hat ebenfalls<br />
für ihre Beratungstätigkeit unter dem Namen „PERSPEKTIVEN“<br />
im COWERK Platz gefunden. Bei Problemen, Konflikten und beson-<br />
ERWEITERUNG<br />
21
Neues aus den Gemeinden<br />
deren Herausforderungen bietet sie für Einzelpersonen und Gruppen<br />
als Lebens- und Sozialberaterin, Konflikt- und Mobbingberaterin und<br />
eingetragene Mediatorin ihre Unterstützung zur Lösungsfindung an.<br />
Mit dem Angebot der Cranio-Sacral Therapie hat sich außerdem Elisabeth<br />
Rieck in den neuen Räumlichkeiten niedergelassen. Diese<br />
Therapie bietet eine sanfte, zugleich aber sehr effektive Methode,<br />
dem Körper zu helfen sich von Schmerzen und Blockaden zu befreien/lösen.<br />
Im Winter baut Baumeister Muhr einen neuen Raum zur<br />
gemeinsamen Nutzung für Seminare, Workshops und Yoga! Somit<br />
ist das COWERK mit insgesamt 6 Firmen „bestückt“, kann aber bei<br />
Bedarf erweitert werden (Anfragen gerne beim Vermieter Baumeister<br />
Gerald Muhr: 0650 720 88 41).<br />
Denkschritt - Organisationsberatung<br />
/ Mag. Martin Köck<br />
www.denkschritt.at<br />
Architekturbüro Reithofer<br />
Feuchtenhofer - DI Christoph<br />
Feuchtenhofer - www.rf-zt.at<br />
Mönichkirchen<br />
Cranio-Sacral Therapie -Elisabeth<br />
Rieck, www.cranio-rieck.at<br />
grafrieck design - Marlene Rieck<br />
www.grafrieck.at<br />
Hara-Shiatsu - Marlene Rieck<br />
Perspektiven - Lebens- & Sozialberatung<br />
/ Heidemaria Secco<br />
www.per-spektiven.at<br />
Gesunde Gemeinde Mönichkirchen<br />
Insgesamt haben <strong>44</strong> NÖ Gemeinden beim „tut gut“ – Wandertag am<br />
25.9. mitgemacht. Als „Gesunde Gemeinde Mönichkirchen“ haben<br />
wir eine Wanderung mit unserem Natur- und Landschaftsführer Konrad<br />
Riegler organisiert. Mit Begeisterung und großer Teilnehmerzahl<br />
führte die Wanderung vom Gemeindeamt Mönichkirchen nach Tauchen,<br />
wo wir anschließend mit dem Zug entlang der denkmalgeschützten<br />
Bahnstationen nach Aspang fuhren. Mit Kleinbussen wurden die<br />
Wanderer schließlich wieder zum Ausgangspunkt nach Mönichkirchen<br />
gebracht. Konrad<br />
Riegler sorgte für<br />
beste Unterhaltung<br />
und vermittelte auf<br />
teils unbekannten<br />
Wegen historisches<br />
Wissen und interessante<br />
Geschichten<br />
über Mönichkirchen<br />
und Tauchen.<br />
Gesundes Erntedankfest im Kindergarten<br />
Im Rahmen der Gesunden Gemeinde Mönichkirchen wurde dieses<br />
Jahr im Kindergarten das Erntedankfest besonders gesund gefeiert.<br />
Hr. Bgm. Andreas Graf brachte den Kindern eine Jause mit frischen<br />
Obst und Gemüse aus der Region mit und feierte mit ihnen gemeinsam<br />
die heurige Ernte.<br />
Klimameilen Aktion<br />
Für die Klimabündnis Gemeinde waren die Volksschul- und Kindergartenkinder<br />
heuer wieder besonders tüchtig unterwegs. Die Klimameilen<br />
Kampagne gibt einen Anstoß umweltfreundliche Verkehrsmittel<br />
zu nutzen und lädt die Kinder ein Klimameilen zu sammeln,<br />
indem sie den Weg zur Schule bzw. zum Kindergarten zu Fuß bewältigen.<br />
Wird ein Weg ohne Auto bewältigt, so kann eine Klimameile<br />
und damit ein Aufkleber für das persönliche Sammelheft geklebt werden.<br />
Ein Hoch auf unsere fleißigen „Klimameilensammler“! Danke an<br />
den Kindergarten unter der Leitung von Fr. Eveline Hohaus und an die<br />
Volksschule unter der Leiterin BEd Sonja Jeitler für die Organisation.<br />
Otterthal<br />
5. Otterthaler Markttag<br />
Jedermann aus Otterthal und dem<br />
übrigen Feistritztal konnte an diesem<br />
Tag seine selbst erzeugten<br />
Waren und Produkte zum Kauf<br />
oder Tausch anbieten. Die Produktpalette<br />
reichte von Lebensmitteln<br />
und Getränken bis hin<br />
zu handwerklichen und künstlerischen<br />
Arbeiten. Im Gegensatz<br />
zu den letzten Jahren war diesmal auch das Wetter vom Feinsten,<br />
weswegen sich die Aussteller und Händler über einen großen Besucherandrang<br />
freuen konnten. Ein wichtiger Programmpunkt in diesem<br />
Jahr war das Zeigen, Erklären und Beüben eines Defibrillators.<br />
Seit wenigen Wochen ist im Foyer des Gemeindeamts ein solches<br />
lebensrettendes Gerät vorhanden und rund um die Uhr frei zugänglich.<br />
Finanziert wurde der Defi durch großzügige Spenden von Art<br />
Graser, Baustudio Höfer, Gewerblicher Vermögensberater und Versicherungsmakler<br />
Martin Trettler, Autobusunternehmen Mayerhofer,<br />
Rusaplan GesmbH, Gasthof und Bäckerei Rottensteiner, SPÖ Otterthal<br />
und ÖVP Otterthal. Dafür dankt die Gemeinde besonders.<br />
Abseits der Marktstände wurden sämtliche Teilnehmer und Besucher<br />
aufgefordert, am Vorplatz des Gemeindeamtes einen Pflasterstein mit<br />
Straßenkreiden anzumalen. So entstand bis zum Abend ein buntes<br />
Mosaik. Die FF Otterthal ihr Können. Aus einem deformierten Unfallwagen<br />
galt es, eine verletzte Person mit Hilfe von Spreitzer und Schere<br />
zur retten. Für das leibliche Wohl sorgten an diesem Tag der Elternverein<br />
der Volksschule und die Helfer der Gesunden Gemeinde.<br />
Ausflug in den Motorikpark<br />
Eine der neuen Sommerattraktionen ist der heuer eröffnete Motorikpark<br />
in der Familienarena St. Corona. Natürlich musste ein Ausflug<br />
dorthin in das Ferienprogramm für die Kinder der Gemeinde Otterthal<br />
aufgenommen werden. Auch wenn das Wetter nichts Gutes<br />
verheißen hatte, machten sich die Kinder und auch einige Erwachsene<br />
daran, ihre motorischen<br />
Fähigkeiten, ihre Kondition<br />
und Koordination auf den<br />
25 Stationen ausgiebig zu<br />
testen. Und es lag nicht nur<br />
22 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal Pinggau Raach Schäffern St.Lorenzen Trattenbach<br />
Neuigkeiten<br />
an der schwül-warmen Luft, dass alle ordentlich ins Schwitzen kamen.<br />
Denn neben einfachen Balance- und Gleichgewichtsübungen<br />
verlangten ein langer Kletterparcours oder der Steinzeit-Kraftplatz<br />
von den Ausflugsteilnehmern einiges ab. Beim Schreiben dieser Zeilen<br />
schmerzten dem Autor Trizeps sowie weitere Muskeln, von denen<br />
man gar nicht weiß, dass es sie überhaupt gibt. Den Kindern hat<br />
es jedenfalls gefallen, und für die meisten wird es mit Sicherheit nicht<br />
der letzte Besuch im Motorikpark in der Familienarena gewesen sein.<br />
gebeten, uns zu begleiten. Drei Tage, 110 Kilometer über Berg und<br />
Tal und dann war das große Ziel erreicht. Die Basilika von Mariazell,<br />
in der dann ein Dankesgottesdienst stattfand. Abschließend zusammengefasst:<br />
eine großartige Erfahrung für alle beteiligten Kameraden,<br />
die dem Projekt Rüsthausbau der FF Sparberegg einen würdigen und<br />
einen unvergesslichen Abschluss bereitet hat.<br />
ÖKB Raiffeisen Bezirkscup <strong>2016</strong><br />
Pinggau<br />
c)APA Fotosercie ADEG Handels AG_Gerhard Buchacher.jpg<br />
Neuer ADEG Markt eröffnet in Pinggau.<br />
ADEG Kaufmann<br />
Franz Kogler übernimmt<br />
mit dem<br />
Standort im steirischen<br />
Pinggau bereits<br />
seinen fünften<br />
ADEG Markt. Nach<br />
dem mehrmonatigen<br />
Umbau des ehemaligen Supermarktes erstrahlt er im modernen<br />
Ladenbaukonzept. Der einladende Marktplatz bietet nun die besten<br />
Möglichkeiten für eine schöne und frische Präsentation des Obstund<br />
Gemüsesortiments. An der Feinkosttheke erhält man erstklassige<br />
Produkte inklusive der persönlichen Beratung durch das zwölfköpfige<br />
Mitarbeiterteam. Die Wirtschaft zu stärken, die regionalen<br />
Betriebe zu unterstützen und die Pinggauer mit jenen Produkten zu<br />
versorgen, die sie für ihren Alltag benötigen, das sind die Anliegen<br />
von Franz Kogler. „Ich arbeite bereits seit vielen Jahren gemeinsam<br />
mit regionalen Partnern und stehe auch in ständigem Kontakt mit unseren<br />
Kunden. Dies macht meinen Beruf aus und bereitet mir jeden<br />
Tag aufs Neue sehr viel Freude!“, unterstreicht der ADEG Kaufmann.<br />
Hobbyausstellung<br />
Seit 1989 gibt es die traditionelle Hobbyausstellung zur Weihnachtszeit<br />
in Pinggau. Jedes Jahr haben Besucher der Ausstellung die Möglichkeit<br />
altes Kunsthandwerk, Korbflecht- & Klöppelvorführungen zu<br />
bestaunen. 26. & 27. Nov. 16 von 09 bis 17 Uhr im Gasthaus Prenner.<br />
Mariazellfußwallfahrt der FF Sparberegg<br />
Es war einer der unzähligen arbeitsreichen Samstage der vergangenen<br />
Jahre, als unser Kommandant sagte: „Wenn wir den Rüsthausbau<br />
ohne Verletzungen abschließen, dann gehen wir zum Dank nach Mariazell!“<br />
Und so wurde beschlossen von 2. – 4.9. eine Fußwallfahrt<br />
nach Mariazell anzutreten. Da aber keiner der Feuerwehrmänner den<br />
Pilgerweg kannte, wurde unser Herr Bürgermeister Leopold Bartsch<br />
Der vierte Bewerb des diesjährigen „ÖKB Bezirks-Cup“ der Sportschützen<br />
fand im Schützenlokal des ÖKB Schützenvereines in Pinggau<br />
seine Austragung. Die teilnehmenden SchützenInnen, lieferten<br />
sich, bei den Bewerben, Luftgewehr und Luftpistole, einen harten<br />
Wettkampf um die schönen Sachpreise.<br />
Himmlische Walzerklänge<br />
Unter dem Motto „Mein Lebenslauf ist Lieb’ und Lust“ gastiert das<br />
berühmte Strauss Festival Orchester auch heuer wieder auf Einladung<br />
des Kulturvereins mit seinem neuen Konzertprogramm in Pinggau.<br />
Wann: 18. <strong>November</strong> <strong>2016</strong> um 19 Uhr<br />
Wo: Veranstaltungszentrum Pinggau, Hauptplatz 1, 8243 Pinggau.<br />
Infos uns Karten: Marktgemeindeamt Pinggau<br />
Projekttag zum Thema Sicherheit<br />
Am 05.10. fand unser Projekttag zum Thema Sicherheit für die 3. und<br />
4. Klassen in der Volksschule Pinggau statt. Gestaltet wurde dieser<br />
Vormittag von Herrn OStWm Alfred Hönigschnabl und Herrn Olt<br />
Dietmar Trinkl. Die Kinder erfuhren sehr viel über die Geschichte<br />
Österreichs, über die österreichische Fahne und warum wir den Nationalfeiertag<br />
feiern. Ziel dieser Veranstaltung war es, den Kindern<br />
die Wichtigkeit von Sicherheit und Frieden in unserem Land zu<br />
vermittlen. Wir sollen Österreich als unser Heimatland kennen und<br />
schätzen und dankbar dafür sein, dass wir in Frieden leben können.<br />
Herzlichen Dank an Herrn OStWm Alfred Hönigschnabl, Herrn Olt<br />
Dietmar Trinkl und Herrn Prof. Mag. Josef Schuh für die interessante<br />
Gestaltung dieses Vormittages.<br />
23
Neues aus den Gemeinden<br />
Raach am Hochgebirge<br />
Fit durch das ganze Jahr<br />
Seit bereits einem Jahr gibt es an drei Abenden die Möglichkeit, sich<br />
körperlich und geistig fit zu halten. Das Feuerwehrhaus in Raach bietet<br />
dazu die passende Räumlichkeit. Jeden Dienstag gibt es ab 18<br />
Uhr Wirbelsäulentraining und anschließend Zumba mit Eva Toth.<br />
Das Wirbelsäulentraining hilft die Krümmung der Wirbelsäule zu halten,<br />
Rücken- und Kreuzprobleme vorzubeugen bzw. die Schmerzen<br />
von bereits bestehenden Veränderungen zu lindern. Zumba bietet<br />
die optimale Mischung für alle, die die positiven Auswirkungen eines<br />
Aerobic Trainings mit leidenschaftlichem Tanz zu toller Musik<br />
verbinden möchten. Vierzehntägig am Mittwoch um 19 Uhr heißt<br />
es „Move and Relax“ mit Karin Rozaj. Mit einfachen Schritten aus<br />
den verschiedensten Tanzrichtungen wird zu Beginn der Kreislauf in<br />
Schwung gebracht und die Mobilität und Beweglichkeit verbessert.<br />
Die abschließende Tiefenentspannung wird von Klangschalen begleitet<br />
und bietet die Möglichkeit, in ein Gefühl der Ruhe und Leichtigkeit<br />
einzutauchen. Raus aus der Arbeits- rein in die Sportbekleidung heißt<br />
es jeden Donnerstag um 19 Uhr mit Patrick Dobrovits von „Straight“.<br />
Davor findet um 17.30 Uhr das Kindertraining statt. Trainiert wird an<br />
allen Eckpfeilern wie Ausdauer, Kraft, Koordination, Schnelligkeit und<br />
Beweglichkeit. Diese Einheit ist eine wunderbare Art sich auszupowern,<br />
um nochmal Kraft für den letzten Arbeitstag zu tanken. Nach<br />
den gemeinsamen<br />
Trainings versammeln<br />
sich die Runden ab<br />
und an beim Gasthof<br />
Diewald, um bei einer<br />
gemütlichen Tratscherei<br />
zu gewährleisten,<br />
dass auch der soziale<br />
Aspekt nicht zu kurz<br />
kommt.<br />
Schäffern<br />
Weihnachtskonzert<br />
Alle Jahre wieder veranstaltet<br />
die Trachtenkapelle<br />
Schäffern das<br />
WEIHNACHTSKON-<br />
ZERT im Turnsaal der VS Schäffern, wozu wir Sie recht herzlich einladen<br />
möchten. Die Termine im heurigen Jahr sind: Sa. 17.12.16 um<br />
20 Uhr, So. 18.12.16 um 17 Uhr, Freie Spende. Freuen Sie sich auf ein<br />
abwechslungsreiches Programm!<br />
Volkstanzkurs für Erwachsene<br />
Volkstanzen macht Spaß und fördert die Gemeinschaft! Daher möchte<br />
der Familien- und Kulturausschuss der Gemeinde Schäffern für alle<br />
Tanzbegeisterten und solche, die es noch werden wollen, einen Volkstanzkurs<br />
organisieren. Vorab wollen wir einmal das Interesse prüfen,<br />
ob eine Mindestanzahl an Tanzpaaren zusammenkommen würde –<br />
vorerst noch ganz unverbindlich! Bei Interesse wenden Sie sich bitte an<br />
das Gemeindeamt: 03339/7070, gde@schaeffern.steiermark.at<br />
St. Corona am Wechsel<br />
Verabschiedung Kaplan Helmut Gschaider<br />
Im September 2014 hat Herr Kaplan Helmut Gschaider seine Stelle<br />
als Kaplan im Feistritztal (St. Corona, Kirchberg, Trattenbach und<br />
Feistritz) angetreten. Nun hat er, mit 1. September dieses Jahres, die<br />
Seelsorge in der Pfarre Zöbern<br />
übernommen. Bürgermeister<br />
Michael Gruber<br />
verabschiedete Herrn Kaplan<br />
Gschaider mit einem<br />
kleinen Geschenk in der<br />
Pfarrkirche St. Corona am<br />
Wechsel. Neuer Kaplan im<br />
Feistritztal ist Herr Martin<br />
Akobundu Nwankpa aus<br />
Nigeria.<br />
Aufschließungsarbeiten für neue Wohnsiedlung in vollem Gange<br />
Schäffern gehört zu den nachwuchsstärksten Gemeinden in der Steiermark<br />
und dementsprechend bedarf es passender Strukturen. Mit<br />
September wurden daher die Aufschließungsarbeiten für eine neue<br />
Wohnsiedlung im Vorderfeld gestartet, welche bereits in vollem Gange<br />
sind. Im Frühjahr 2017 werden die Arbeiten voraussichtlich abgeschlossen<br />
sein und eine Wohnsiedlung für 16 Bauplätze (in der ersten<br />
Ausbaustufe) wird entstehen. Schäffern zeichnet sich als Wohngebiet<br />
vor allem für Familien aus, da es neben der direkten Autobahnanbindung<br />
und gut ausgebauten Infrastrukturen (Wasser, Abwasser, Strom,<br />
Telefon, Internet), auch über einen Nahversorger und Arzt, sowie<br />
einem alterserweiterten Kindergarten und einer Volksschule verfügt.<br />
Bereits jetzt gab es einige Interessenten für diese Bauplätze, womit<br />
eine weiterhin wachsende Gemeinde gesichert ist.<br />
Bei Interesse an Bauplätzen steht das Gemeindeamt Schäffern<br />
(03339/7070 oder gde@schaeffern.steiermark.at) gerne zur Verfügung.<br />
St. Lorenzen am Wechsel<br />
Versorgung mit schnellem Internet und hochauflösendem Kabel-TV<br />
A1 hat in St. Lorenzen die Versorgung mit hochwertigem Breitband-<br />
Internet deutlich erweitert. Mehr als 300 Haushalte bekommen einen<br />
deutlich verbesserten Zugang zum leistungsfähigen Glasfasernetz mit<br />
spürbar schnelleren Datenübertragungen zwischen 16 und 100 Mbit/s<br />
im Internet und die Möglichkeit, mit A1TV Kabelfernsehen in hochauflösender<br />
Qualität zu empfangen. Hermann Pferschy, Bürgermeister<br />
von St. Lorenzen a.W., betont die wirtschaftlichen und sozialen Vorteile,<br />
die sich daraus für seine Gemeinde ergeben: „Wir haben in St.<br />
Lorenzen a.W. zahlreiche Gewerbetreibende, die von der leistungsfähigen<br />
Kommunikationsanbindung profitieren werden, aber auch private<br />
Anwender werden den Zugang zu schnellerem Internet nutzen.“<br />
Parallel zur Erweiterung des Leitungsnetzes hat A1 auch die Mobilfunkstationen<br />
in St. Lorenzen a.W. auf den neuesten Stand der Technik<br />
aufgerüstet. Die 4G/LTE Technolgie bringt auch für mobile Kunden<br />
einen leistungsfähigen Zugang zum Internet und dient darüber hinaus<br />
zur Breitband-Versorgung dünn besiedelter Teile der Gemeinde.<br />
24 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal Pinggau Raach Schäffern St.Lorenzen Trattenbach<br />
Neuigkeiten<br />
Trattenbach<br />
Bild: Kläranlage © Leopold Bartsch<br />
Bundesfeuerwehrleistungsbewerb<br />
<strong>2016</strong> Kapfenberg<br />
Am 10. September fanden in<br />
Kapfenberg die Bundesfeuerwehrleistungsbewerbe<br />
statt.<br />
Dank der hervorragenden<br />
Leistungen auf Landesebene<br />
konnte sich die Wettkampfgruppe der FF Trattenbach nun zum<br />
zweiten Mal für diesen Bewerb qualifizieren. Um ca. 10 Uhr begann<br />
der Durchgang in dem unsere Feuerwehr an der Reihe war. Die Zeit<br />
des Löschangriffes wurde in 31,70 Sekunden - fehlerfrei - gestoppt.<br />
Danach musste noch der Staffellauf absolviert werden. Auch hier<br />
blieb die Zeit nach hervorragenden 50,47 Sekunden stehen. Schlussendlich<br />
bedeuteten diese Zeiten den 8. Gesamtrang - bundesweit!<br />
Die Gemeinde Trattenbach gratuliert zu diesem Spitzenergebnis und<br />
wünscht weiterhin viel Erfolg!<br />
Erntedankfest und Tag der Blasmusik<br />
Am Sonntag, den 2. Oktober war das<br />
Erntedankfest. Nach der feierlichen Segnung<br />
der Erntekrone im Schulhof feierte<br />
Herr Kaplan Dr. Martin Nwankpa die<br />
Erntedankmesse mit den Gläubigen in<br />
der Pfarrkirche. Gestaltet wurde diese<br />
von der Katholischen Jungschar und von<br />
den Kindergartenkindern. Anschließend waren alle zur Agape eingeladen.<br />
Danach ging es in den Schulhof, wo die Besucher von der<br />
„gentlemen.m.u.s.i.“ aus Schottwien beim Frühschoppen bestens unterhalten<br />
wurden. Für Speisen und Getränke sorgte der Musikverein<br />
Trattenbach. Die Frage beim diesjährigen Schätzspiel lautete: Wieviele<br />
Kilo Eisen wurden bis jetzt beim Zubau des Gemeinschaftshauses<br />
verbaut? Am besten schätzte Frau Magdalena Tauchner, sie erhielt als<br />
Siegerin einen Gutschein überreicht. Trotz des Regens, der um die<br />
Mittagszeit einsetzte, blieben die Besucher und ließen den Tag der<br />
Blasmusik erst in den Abendstunden ausklingen.<br />
Projekttage „Gemeinsam macht stark“<br />
Die Kinder der 3. und 4. Schulstufe der VS Trattenbach waren gemeinsam<br />
mit ihrer Klassenlehrerin Kathrin Steinbauer von 19. bis<br />
21.9. auf Projekttage in Pöllau. Schon die Ankunft im wunderschönen<br />
JUFA Pöllau, bereitete den Kindern viel Freude. Gemeinsam mit seinen<br />
Schulkameraden und Schulkameradinnen das Zimmer zu teilen<br />
und dort auch zwei Nächte zu schlafen, war für viele schon Spaß<br />
genug. Unter dem Motto „Gemeinsam macht stark“ hieß es verschiedene<br />
Spiele im Wald und auf Wiesen zu bewältigen. Gemeinsam<br />
bauten die Kinder unter anderem ein Floß aus Fässern, Holz und<br />
Seilen, welches sie im nahegelegenen Teich ausprobieren durften.<br />
Ein weiterer Programmpunkt war der Bau einer Kugelbahn im Wald<br />
sowie eine spannende Nachtwanderung. Im dunkeln Wald alleine<br />
oder in der Gruppe den richtigen Weg zu finden sowie fühlen, wo<br />
der Weg hinführt, war ein aufregender Moment. Die Projekttage in<br />
Pöllau werden den Kindern sicher noch lange in Erinnerung bleiben.<br />
Friedensgebet beim Webermarterl<br />
Im Kriegsjahr 1916 wurde von Weberinnen der Fabrik in Trattenbach<br />
die Mautnerstraße erbaut und als Andenken wurde das sogenannte<br />
„Webermarterl“ – dies ist ein Bildstock der an die Erbauung der Straße<br />
erinnern soll – aufgestellt. Am Sonntag, den 25. September <strong>2016</strong><br />
fand nun beim Webermarterl ein Friedensgebet statt, welches bei<br />
wunderschönem Herbstwetter von sehr vielen Gläubigen besucht<br />
war und musikalisch von Johannes Schwendt und Katja Gupper, sowie<br />
Bläsern des Musikverein Trattenbach, umrahmt wurde.<br />
Pinkafeld<br />
WPW Partnergemeinde<br />
Eislaufsaison startet am 19. <strong>November</strong> <strong>2016</strong><br />
Saison-Eröffnung<br />
mit Gratis Eintritt am<br />
19.11., ab 14 Uhr,<br />
Kunsteisbahn Pinkafeld.<br />
Eislaufen gehört<br />
zu den Ausdauersportarten,<br />
die vor allem das<br />
Herz-Kreislaufsystem<br />
stärken. Die vielseitigen<br />
Bewegungsabläufe<br />
fördern automatisch die Koordination und gleichzeitig wird die Muskulatur<br />
im Becken- und Rückbereich trainiert. Auf einer gepflegten<br />
Eisfläche von 60 x 30 m steht dem Eislaufvergnügen nichts mehr im<br />
Wege. Öffnungszeiten: MO – SO, Feiertag von 14.00 bis 20.00 Uhr,<br />
Eislaufen möglich von MO - FR ab 7.00 Uhr nur gegen Voranmeldung:<br />
für Schulen, Kindergarten u. Vereine<br />
Eislaufen, Eisstockschießen und Eishockey für Firmen u. Vereine,<br />
Eislaufhilfen-Verleih, Eislauf-Schuhverleih (ca 480 Paare in allen Größen),<br />
Schuhschleif-Service, Eislaufbuffet, Eislaufkurs ab Ende <strong>November</strong><br />
(Voranmeldung unter: Stadtgem. Pinkafeld Tel.: 0676/9225798),<br />
Ein tolles Sportangebot für die ganze Familie: Eis-Tel.: 03357/43369<br />
Infos unter: Kunsteisbahn Pinkafeld www.pinkafeld.gv.at<br />
Kläranlage<br />
Der Abwasserverband Oberes Pinkatal hat in den Jahren 2013 bis<br />
2015 die Kläranlage in Riedlingsdorf von 17.000 auf 25.500 Einwohnerwerten<br />
ausgebaut sowie eine 250 kW-Photovoltaik-Freiflächenanlage<br />
errichtet. Die Mitgliedsgemeinden Riedlingsdorf, Pinkafeld und<br />
Wiesfleck (Burgenland) bzw. Pinggau, Schäffern und Friedberg (Steiermark)<br />
haben rund 2,3 Millionen Euro in diese wichtige Maßnahme<br />
investiert. Neben der erforderlichen Erweiterung der Kläranlage wurde<br />
durch die Umsetzung der PV-Anlage ein Zeichen für den Klimaschutz<br />
gesetzt. Im Rahmen einer Eröffnungsfeier am 9. September<br />
<strong>2016</strong> durfte der Abwasserverband ca. 80 Personen aus der Politik,<br />
Wirtschaft und Verwaltung begrüßen.<br />
25
Neues aus den Gemeinden<br />
Rohrbach a.d. Lafnitz WPW Partnergemeinde<br />
Feuerwehren wandern gemeinsam<br />
Die großartige Zusammenarbeit der beiden Feuerwehren der Gemeinde<br />
Rohrbach an der Lafnitz, FF Rohrbach und FF Eichberg, wurde in<br />
den vergangenen Monaten des öfteren von deren Mitgliedern unter<br />
Beweis gestellt. Um diese Kameradschaft noch weiter zu intensivieren,<br />
veranstaltete die FF Rohrbach den ersten Gemeinschaftswandertag der<br />
beiden Feuerwehren. Unter den mehr als 80 Teilnehmern konnten die<br />
beiden HBI Christian Grabner und Mario Glatz auch Bürgermeister<br />
Günter Putz, Vizebürgermeister Günther Simon sowie viele Kameraden<br />
mit ihren Familien begrüßen. Die rund 6 km lange Route führte die<br />
Wanderer mit zwei Labestationen durch das Löschgebiet der FF Rohrbach.<br />
Im Anschluss fand die Veranstaltung bei würzigen Grillhendl<br />
im Rüsthaus Rohrbach ihren gemütlichen Ausklang. Auf einhelligen<br />
Wunsch wird die Wanderung im kommenden Jahr wiederholt werden<br />
– dann mit einer Tour durch das Löschgebiet der FF Eichberg.<br />
Mountainbiketalent Lena Höller<br />
Sehr erfolgreich ist die junge Rohrbacherin<br />
Lena Höller in der diesjährigen Radsportsaison<br />
unterwegs. Nach ihrem 3. Platz beim Austria<br />
Youngsters Cup und dem Sieg bei der Centurion<br />
Mountainbike Challenge fuhr die 13jährige<br />
bei der Mountainbike-Jugend-EM im August in<br />
Stattegg als drittbeste Österreicherin in ihrer<br />
Klasse (U 15) ein weiteres Top-Ergebnis ein. 411<br />
Bikerinnen und Biker aus 22 Nationen nahmen<br />
an dieser Europameisterschaft teil und machten sie zu einem der spektakulärsten<br />
Radsportevents weltweit. Die für den TSV Bike Total Hartberg<br />
und bei der EM für den Landesradsportverband (LRV) Steiermark<br />
startende Lena bewies in Stattegg mit einer Reihe von Top-10-Plätzen<br />
in den Einzelwertungen ihre mittlerweile internationale Klasse. Wir<br />
gratulieren sehr herzlich!<br />
Zöbern<br />
WPW Partnergemeinde<br />
Erntedankfest und Installierung Pfarrer Mag. Helmut Gschaider<br />
Am 9. Oktober wurde das Erntedankfest gefeiert. Viele Gemeindebürger<br />
sowie Kindergartenkinder mit geschmückten Kleintraktoren,<br />
kamen am Hauptplatz rund um die Erntekrone zusammen. Bgm. Nagl<br />
begrüßte alle, den geistlichen Herren wurde ein kleines Willkommensgeschenk<br />
überreicht. Unser neuer Herr Pfarrer Mag. Helmut Gschaider<br />
segnete die Erntekrone. Anschließend zogen alle unter Begleitung<br />
des Musikvereins in die Kirche ein. Vor Einzug in die Kirche wurde<br />
der neue Pfarrer im Beisein von Herrn Dechant Mag. Otto Piplics und<br />
von Herrn Bischofsvikar Petrus Hübner mit dem Dienst für die Pfarrgemeinde<br />
Zöbern betraut. Zum Abschluss<br />
wurde von den Bauern und<br />
Bäuerinnen von Zöbern ins Pfarrheim<br />
Begegnung zu bäuerlichen Speisen<br />
und Getränken eingeladen.<br />
Ligno Heizsysteme<br />
feiert 15 Jahre<br />
Am Wochenende, des<br />
10. und 11. Septembers feierte die Firma Ligno Heizsysteme 15 Jahre<br />
Bestandsjubiläum. Zum Jubiläum wurde der neu fertiggestellte Schauraum<br />
präsentiert. Vor einem Jahr ging man mit der Firma HDG eine<br />
Verschmelzung ein. Im Schauraum wird nun die gesamte Produktpalette<br />
geboten. Am Sonntag, fand auch der NÖ landesweite Dirndlgwandsonntag<br />
statt. Zu diesem Anlass wurde daher auch wieder ein<br />
Dirndlspringen organisiert, welches allen „Dirndln“ sichtlich Spaß<br />
machte. Ein Highlight war auch das vom Kultur- und Theaterverein inszenierte<br />
Theaterstück - ein Heizkesseltheater.<br />
Aktion Schutzengel<br />
Auch in diesem Jahr wurden wieder zu Kindergarten- bzw. Schulbeginn<br />
die Kindergartenkinder und Volksschulkinder von Bürgermeister<br />
Johann Nagl, Vbgm. Manfred Vollnhofer und GGR. Helene Haas besucht.<br />
Die Kinder wurden auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam<br />
gemacht und es wurden die Geschenke - Schutzengelflügel<br />
und Teilnahmekarten - von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll verteilt.<br />
Um den Autofahrern eine wichtige Hilfestellung zu geben, organisierte<br />
das Land NÖ im Rahmen der Aktion Schutzengel Tempomessgeräte.<br />
KURIER-Leser konnten mitbestimmen, wo ein Tempomessgerät<br />
aufgestellt wird. Auf Initiative eines Gemeindebürgers konnte daher<br />
im Bereich der Schulstraße, wo sich eine 30er Zone befindet, dieses<br />
Geschwindigkeitsmessgerät „gewonnen“ werden.<br />
Gemeindewandertag<br />
Am Samstag, dem 15.10. fand der diesjährige Gemeindewandertag<br />
statt. Zahlreiche wanderfreudige Gemeindebürger trafen sich am<br />
Vormittag am Gemeindeparkplatz und wanderten Richtung Voswald.<br />
Bei der Kapelle beim Anwesen Stampfl hielt Pfarrer Mag. Helmut<br />
Gschaider, welcher selbst mitwanderte, eine kurze Andacht. Danach<br />
marschierte man Richtung Schlag und weiter zum Golfplatz Lechner,<br />
Grünhöfen, zum Loipenstüberl, wo die Wanderer vom Gastwirt<br />
Höller aus Gschaidt mit einem Mittagessen versorgt wurden. Über<br />
Pichl ging es wieder zurück nach Zöbern. Das Wetter zeigte von<br />
Sonnenschein bis Wind und Regen alle Facetten an diesem Tag. Die<br />
Streckenführung wurde wiederum von der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Zöbern übernommen, welche auch für die Betreuung entlang der<br />
Strecke sorgte.<br />
26 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
Leserservice<br />
Museen im Wechselland<br />
Ein Philosoph am Land und die Geschichte einer Stadt<br />
Die Dampfspritze aus dem Jahr 1909.<br />
Das Wörterbuch, aus dem die Schüler<br />
Wörter für ihre Aufsätze verwendeten.<br />
Wittgensteins selbst<br />
entworfenes Bett.<br />
Mit diesem Handwebstuhl (ca. 1870) schaffte man 40 cm pro Stunde.<br />
Stadtmuseum Pinkafeld<br />
5 Ausstellungen sind im ehemaligen<br />
Rindmaul’schen Gutshaus<br />
untergebracht, dem ältesten Gebäude<br />
der Stadt Pinkafeld aus<br />
dem Jahr 1600.<br />
Wichtig für die Stadt waren die<br />
Tuchmacher, die Pinkafeld im<br />
20. Jahrhundert zum bedeutendsten<br />
Industrieort des Südburgenlandes<br />
machten. In der<br />
Blütezeit konnten 300 Familien<br />
von dieser Arbeit leben. Die<br />
ausgestellten Maschinen wurden<br />
vom kleinsten Textilbetrieb zur<br />
Verfügung gestellt, der gleichzeitig<br />
am längsten, nämlich bis<br />
1993, geöffnet war: Firma Adolf<br />
Posch, Decken- und Wollwarenerzeugung.<br />
Die Feuerwehr Pinkafeld ist mit<br />
150 Jahren die älteste Feuerwehr<br />
des Burgenlandes, der heuer zusätzlich<br />
auch die jährlich wechselnde<br />
Sonderausstellung gewidmet<br />
ist. Die Dampfspritze aus<br />
dem Jahr 1909 ist dabei sicherlich<br />
eines der Prunkstücke. Auf<br />
Bildschirmen können außerdem<br />
Aufnahmen und Filme z.B. von<br />
Brandeinsätzen angesehen werden.<br />
Die Kirchenausstellung und das<br />
Garnisonsmuseum sind burgenlandweit<br />
einzigartig und<br />
die archäologische Sammlung<br />
zur Stadtgeschichte beherbergt<br />
Fundstücke von der Jungsteinzeit<br />
bis zur Römerzeit.<br />
Mit einer Führung erhalten Sie<br />
allerhand Hintergründe und heitere<br />
Anekdoten zu den Ausstellungsthemen.<br />
Stadtmuseum Pinkafeld: Rathausplatz 1, 7423 Pinkafeld<br />
Öffnungszeiten: Mai, Juni, September und Oktober jeden Samstag,<br />
Sonntag und Feiertag von 14-17 Uhr<br />
Gruppenführungen auch außerhalb der ÖZ, Anmeldungen bei<br />
Herrn Mag. Rudolf Köberl:0660/3210320<br />
Wittgensteinmuseum<br />
Der Philosoph Ludwig Wittgenstein<br />
gilt als bedeutendster Philosoph<br />
des 20. Jahrhunderts und<br />
war von 1920 bis 1922 Lehrer<br />
an der Volksschule Trattenbach.<br />
Über sein Wirken in dieser Zeit<br />
informiert eine Ausstellung im so<br />
genannten „Schachnerstüberl“, in<br />
dem Wittgenstein gewohnt hat.<br />
Er galt als sehr streng und neigte<br />
zu Wutausbrüchen, sein Unterricht<br />
soll intensiv und mitreißend<br />
gewesen sein. Bemerkenswert<br />
an seinem Unterricht ist auch,<br />
dass er Fehler in Aufsätzen nicht<br />
korrigierte, sondern lediglich mit<br />
einem Strich am Beginn der Zeile<br />
markierte. Die Kinder mussten<br />
den Fehler selbst finden. Er förderte<br />
auch talentierte Schüler. In<br />
der Zeit seines Unterrichts hat<br />
er eine Sammlung von Wörtern<br />
angelegt, aus dem später sein<br />
„Wörterbuch für Volksschulen“<br />
entstand. Berühmt auch Wittgensteins<br />
Bett aus Cambridge,<br />
das er selbst entworfen hat.<br />
Gewöhnlich spazierte er auf<br />
dem Trahthof, um Mittag zu essen.<br />
Dieser Weg ist heute ein<br />
Themenweg, bei dem auf Tafeln<br />
Zitate seines bekanntesten Werkes<br />
„Tractatus logico-philosophicus“<br />
zu lesen sind. „Wovon man<br />
nicht sprechen kann, darüber<br />
muss man schweigen“, ist wohl<br />
einer der meist zitierten Sätze<br />
dieses Jahrhunderts. ❏<br />
Stefanie Schadler<br />
Wittgenstein Museum: Trattenbach 82, 2881 Trattenbach<br />
Öffnungszeiten: Juli und August<br />
Samstag von 15 bis 17 Uhr, Sonn- und Feiertags von 10 bis 12 Uhr<br />
Besichtigungen auch außerhalb der ÖZ, Anm. unter 02641/8220<br />
Ein Ausflug in die Gemeinde Trattenbach lohnt sich<br />
Ein Ausflug in die Gemeinde Trattenbach lohnt sich<br />
Ein im Sommer Ausflug in als die auch Gemeinde im Winter. Trattenbach Ausgedehnte lohnt Wanderungen,<br />
Sommer die als Wechsel-Semmering-Panoramaloipe<br />
auch im Winter. Ausgedehnte Wan-<br />
sich<br />
im Sommer als auch im Winter. Ausgedehnte Wanderungen,<br />
die Wechsel-Semmering-Panoramaloipe<br />
im<br />
derungen, und die Schilifte die Wechsel-Semmering-Panoramaloipe<br />
am Feistritzsattel (mit Flutlicht–<br />
und die Schilifte am Feistritzsattel (mit Flutlicht–<br />
und die Beschneiungsanlage) Schilifte am Feistritzsattel laden Sie (mit herzlich Flutlicht– ein. Unsere<br />
Beschneiungsanlage) Gastronomiebetriebe laden verwöhnen Sie herzlich Sie mit ein. Un-<br />
und Beschneiungsanlage) laden Sie herzlich ein. Unsere<br />
Gastronomiebetriebe verwöhnen Sie mit<br />
und<br />
sere Schmankerln Gastronomiebetriebe aller Art! verwöhnen Sie mit<br />
Schmankerln aller Art!<br />
Schmankerln aller Art!<br />
Die Gemeinde Trattenbach freut<br />
Die Gemeinde Trattenbach freut<br />
Die sich Gemeinde auf Ihren Besuch! Trattenbach freut<br />
sich auf Ihren Besuch!<br />
sich auf Ihren Besuch!<br />
Weitere Informationen: www.trattenbach.gv.at<br />
Weitere Informationen: www.trattenbach.gv.at<br />
Weitere Informationen: www.trattenbach.gv.at<br />
27
Termine zur Advent- & Weihnachtszeit<br />
und zum Jahreswechsel<br />
Krampusrummel & Nikolausfeiern<br />
Datum Uhrzeit Name der Veranstaltung genauer Ort der Veranstaltung<br />
26.11.16 17:00 Uhr Krampusumzug und Perchtenshow Gemeinde Otterthal<br />
03.12.16 18:00 Uhr Krampusrummel der SPÖ Dorfplatz Dechantskirchen<br />
18:00 Uhr Krampusrummel Gemeindepark vor dem Gemeindeamt Feistritz<br />
17:00 Uhr Krampusrummel Ehrenschachen Asphaltplatz Ehrenschachen<br />
17:00 Uhr Krampusrummel Dorfplatz St. Lorenzen am Wechsel<br />
04.12.16 10:00 Uhr Familienmesse mit Nikolausfeier Pfarrkirche Ober-Aspang, Info: Pfarre Ober-Aspang, Tel. 02642/ 522 09<br />
14:00 Uhr Adventnachmittag mit Kinderbasteln Pfarrheim Ober-Aspang, Info: Pfarre Ober-Aspang, Tel. 02642/ 522 09<br />
Krampusschießen<br />
Schützenhaus des Schützenverein Kirchberg<br />
ab 11:00 Uhr Krampusbrunch (Tischres.erf.) GH Stiegenwirt, Markt 117, 2880 Kirchberg am Wechsel<br />
16:00 Uhr Nikolausfeier Reitstall Schneeberger, Schäffern<br />
05.12.16 ab 17:00 Uhr Krampusrummel Hauptplatz Friedberg<br />
18:00 Uhr kommt der Nicolaus Hauptplatz Friedberg<br />
19:00 Uhr Traditioneller Krampusumzug Hauptplatz Kirchberg am Wechsel<br />
16:00 Uhr Nikolausumzug Mönickkirchen<br />
16:00 Uhr Nikolausfeier Pinggau Kirche Pinggau<br />
06.12.16 16:00 Uhr Nikolausfeier mit Dorferneuerungsverein Pfarrkirche Unter-Aspang, DEV Aspang, Info: DEV Aspang, Tel. 0664 / 5511774<br />
16:00 Uhr Nikolausfeier Pfarrkirche Schäffern<br />
17:00 Uhr Nikolausumzug Treffpunkt im Schulhof in Trattenbach<br />
17.12.16 18:00 Uhr 6. Nacht der Perchten Hauptplatz Aspang, Rotes Kreuz u. Herbert Hofer, Info: H. Hofer, Tel. 0664/ <strong>44</strong>5<strong>44</strong>15<br />
Adventsingen & Adventkonzerte – Kulturveranstaltungen<br />
Datum Uhrzeit Name der Veranstaltung genauer Ort der Veranstaltung<br />
25.11.16 19:00 Uhr Adventkonzert mit dem Vokalensemble Wolfgangskirche, Kirchberg am Wechsel<br />
26.11.16 20:00 Uhr Herbstkonzert d. Musikvereines Mönichkirchen Pfarrsaal Mönichkirchen<br />
17:30 Uhr Zöberner Advent, Eröffnung mit Fackelzug Pfarrhof Zöbern<br />
18:30 Uhr Einstimmung in d. Advent mit d. Gemischen Chor Pfarrkirche Zöbern<br />
27.11.16 16:00 Uhr Adventsingen des Kirchenchores Ober-Aspang Pfarrkirche O.-Aspang, Info: Ernst Wolfsbauer, Tel. 02642/ 529 78<br />
17:00 Uhr Oberkrainer Advent m. d. Oberkrainer-Fan-Quintett Pfarrkirche Kirchberg am Wechsel, Eintritt € 10,-, freie Platzwahl<br />
14:30 - 15:30 Uhr Lesung mit Ernst Ertl Haus der Begegnung, Zöbern<br />
03.12.16 19:00 Uhr Rockin Christmas - Andy Lee Lang and the Spirit Veranstaltungszentrum Pinggau, Kartenvorverkauf<br />
04.12.16 16:00 Uhr Schubertiade zum Advent im Rittersaal Rittersaal - Burg Feistritz am Wechsel<br />
07.12.16 18:00 Uhr Otterthaler Advent Messe bei Heldenkapelle, anschl. Adventcafe im Gemeindeamt Otterthal<br />
20:00 Uhr Egerländer Traum, Benefiz Konzert Veranstaltungszentrum Pinggau, Kartenvorverkauf<br />
08.12.16 18:00 Uhr Adv.tkonzert Soundhauf´n u. Canzonetta Saxophonica Pfarrkirche Unter-Aspang, Info: Prenner Josef , Tel. 0664/ 1842211<br />
11.12.16 18:30 Uhr Adventsingen Pfarrkirche Schäffern<br />
16:00 Uhr Einstimmen in die besinnliche Zeit „Aerosolium“ St. Lorenzen am Wechsel, (Jungmusiker der TK St. Lorenzen)<br />
17.12.16 20:00 Uhr Weihnachtskonzert der Trachtenkapelle Schäffern Turnsaal der VS Schäffern<br />
18.12.16 Adventsingen Stadtpfarrkirche Freidberg<br />
16:00 Uhr Musical „Stille Nacht war gestern“ Veranstaltungszentrum Pinggau<br />
17:00 Uhr Weihnachtskonzert der Trachtenkapelle Schäffern Turnsaal der VS Schäffern<br />
17:00 Uhr Feierstunde im Advend Bruck an der Lafnitz<br />
22.12.16 Vorweihnachtl. Feierstunde (MS & NMS Pinggau) Veranstaltungszentrum Pinggau<br />
25.12. - 28.12.<strong>2016</strong> Theateraufführung (Katholische Jugend Pinggau) Gasthaus Prenner Pinggau<br />
01.01.17 14:00 Uhr Kirchberger Trompetensegen Pfarrkirche Kirchberg am Wechsel, mit Kirchenmusik und Kirchenchor<br />
02.01.17 ab 19:00 Uhr Lesung u. Zitherklänge, Fam. Faustbeck u. Reinhard Gansterer GH St. Wolfgang, Markt 93, 2880 Kirchberg am Wechsel<br />
08.01.17 ab 15:30 Uhr Sänger- und Musikantentreffen GH St. Wolfgang, Markt 93, 2880 Kirchberg am Wechsel<br />
28<br />
Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
Advent- & Weihnachtsmärkte<br />
19.11.16 ab 14 Uhr Wilde Wiesn im Adventzauber Fam. Schreiner, Gaßlweber, St. Lorenzen, Auerbach 2<br />
20.11.16 ab 10 Uhr Wilde Wiesn im Adventzauber Fam. Schreiner, Gaßlweber, St. Lorenzen, Auerbach 2<br />
25.11.16 15:00 Uhr Eröffnung des Weihnachtsmarktes Pfarrheim Unter Aspang, Info: Pfarre Unter-Aspang, Tel. 02642/ 523 09<br />
17:00 Uhr Eröffnung Adventmarkt Friedberg Hauptplatz Friedberg<br />
25.-27.11 10-20 Uhr Adventmarkt Friedberg Hauptplatz Friedberg<br />
26.11.16 8:30-16 Uhr Weihnachtsmarkt Pfarre Unter Aspang<br />
9:00 Uhr Adventmarkt Rotes Kreuz Aspang, Info: Grashofer Walter, Tel. 0664/ 62 149 9<br />
15-19 Uhr Advent in der Alten Reitschule Alte Reitschule - Burg Feistritz am Wechsel<br />
15-18 Uhr Adventkranzverkauf der KFB Feistritz am Wechsel Alte Reitschule - Burg Feistritz am Wechsel<br />
26.11.16 Adventbasar Sinnersdorf Sinnersdorf<br />
13:00 Uhr Weihnachtsmarkt Pfarrhof Schäffern<br />
26.+ 27.11. 9-17 Uhr Hobbyausstellung Pinggau Gasthaus Prenner Pinggau<br />
27.11.16 9:00 Uhr Adventmarkt und Blutspenden Rotes Kreuz Aspang, Info: Grashofer Walter, Tel. 0664/ 62 149 9<br />
27.11.16 9:00 Uhr Weihnachtsmarkt Pfarrhof Schäffern<br />
27.11.16 10:30-16 Uhr Krippenausstellung Sitzungssaal des Gemeindeamtes, 2881 Trattenbach 10<br />
27.11.16 11- 17Uhr Zöberner Advent Pfarrhof Zöbern<br />
2.-4.12. 10-20 Uhr Adventmarkt Friedberg Hauptplatz Friedberg<br />
3.+4.12. 9-17 Uhr Adventmarkt .Kirchb. Hobbykünstler u. Pfadfindergruppe Hotel 1000-jährige Linde, Markt 116, 2880 Kirchberg am Wechsel<br />
9-17 Uhr Weihnachtsbauernmarkt der Landjugend Hotel 1000-jährige Linde, Markt 116, 2880 Kirchberg am Wechsel<br />
04.12.16 10:00 Uhr Jungscharmarkt Pfarrhof St. Lorenzen am Wechsel<br />
08.12.16 Adventmarkt Schaueregg Festhalle Schaueregg<br />
07.12.16 17-20 Uhr Weihnachtsmarkt Pfarrh.O.-Aspang, Arbeitskr. „Mission u. 3. Welt“, Info: Martha Rainer, T: 02642/ 52580<br />
08.12.16 9-12 Uhr Weihnachtsmarkt Pfarrh.O.-Aspang, Arbeitskr. „Mission u. 3. Welt“, Info: Martha Rainer, T: 02642/ 52580<br />
08.-11.12. 10-20 Uhr Adventmarkt Friedberg Hauptplatz Friedberg<br />
09.12.16 15:00 Uhr Adventmarkt, Musik. Darbietungen, Schlittenhund, Handwerkskunst Sparkassenteich Aspang, Info: Verschönerungsv. + DEV Aspang<br />
10.+11.12. 14:00 Uhr Adventmarkt, Musik. Darbietungen, Schlittenhund, Handwerkskunst Sparkassenteich Aspang, Info: Verschönerungsv. + DEV Aspang<br />
10.+11.12. 13 -21 Uhr Christkindlmarkt Ehrenschachen Veranstaltungs und Kulturhalle Ehrenschachen<br />
17-20 Uhr Weihnachtsmarkt Pfarrh.O.-Aspang, Arbeitskr. „Mission u. 3. Welt“, Info: Martha Rainer, T: 02642/ 52580<br />
10.+11.12 14-18 Uhr Adventmarkt, Kunsthandwerk, Glühwein, Maroni, reg. Schmankerl, Rudolf das Rentier, Basteln i. d. Hube, Hotel „Molzbachhof“ Kirchberg<br />
11.12.16 14:00 Uhr Handwerkskunst u. viele interessante Aussteller Sparkassenteich Aspang<br />
9-12 Uhr Weihnachtsmarkt Pfarrh.O.-Aspang, Arbeitskr. „Mission u. 3. Welt“, Info: Martha Rainer, T: 02642/ 52580<br />
16.-18.12 10-20 Uhr Adventmarkt Friedberg Hauptplatz Friedberg<br />
17.+18.12 14-18 Uhr Adventmarkt, Kunsthandwerk, Glühwein, Maroni, reg. Schmankerl, Rudolf das Rentier, Basteln i. d. Hube, Hotel „Molzbachhof“ Kirchberg<br />
Kulinarik zur Advent- & Weihnachtszeit – Wild- und Spezialitätentage<br />
25.11.16 19:00 Uhr Schützenfest mit Musik: „Dixi-Land“ Herta´s Stüberl Wanghof, Anton und Herta Kroneveter<br />
04.- 26.12. ab 11:30 Uhr jed. Sonn- u. Feiertag Advent- u. Weihnachtsbrunch Gasthaus Hubertushof, Hubert u. Maria Mies, 2881 Trattenbach 12<br />
04.12.16 ab 11:00 Uhr Krampusbrunch, Tischreservierung erforderlich Fam. Dreitler Tel. 02641/2305, Kirchberg a.W.<br />
05.12.16 11:00 Uhr Wild- u. Spezialitätentage Dorfstube Mayrhofer, Dechantskirchen<br />
08.12.16 11:00 Uhr Wild- u. Spezialitätentage Dorfstube Mayrhofer, Dechantskirchen<br />
08.-18.12. ganztägig Wildbrettage Gasthaus Burgkeller, Uwe und Karin Haselbacher<br />
16.12.16 Schilcher „Christmas Party“ GH Pürrer, Schäffern<br />
18.12.16 11:30-14 Uhr Festliche Menüs zu vorweihnachtlicher Musik GH St. Wolfgang, Markt 93, 2880 Kirchberg am Wechsel<br />
24.12.16 ab 15:00 Uhr Kinderweihnacht,1 Limo+Würstel+Pommes gratis Herta´s Stüberl Wanghof, Anton und Herta Kroneveter<br />
Jahreswechsel<br />
27.12.16 17:00 Uhr Showfeuerwerk Fa. Bausteff, Kirchberg am Wechsel<br />
30.12.16 ab 17:00 Uhr „Is Joar aussi spieln“ Bläserquintett d. MV Kirchberg GH St. Wolfgang, Markt 93, 2880 Kirchberg am Wechsel<br />
31.12.16 15:00 Uhr Silvestersegen Pfarrkirche Unter-Aspang, Info: Pfarre Unter-Aspang, Tel. 02642/ 523 09<br />
18:30 Uhr Silvester - Vorabendmesse Pfarkirchee Ober-Aspang, Info: Pfarre Ober-Aspang, Tel. 02642/ 522 09<br />
19:00 Uhr Jahresausklang, Sauschädl-Essen gratis; Herta´s Stüberl Wanghof, Anton und Herta Kroneveter, Reservierung erbeten!<br />
14:00 Uhr Silvesterlauf- und Walk Hauptplatz Friedberg<br />
ab 18:00 Uhr Silvester Gala Dinner Hotel Molzbachhof, Tratten 36, 2880 Kirchberg am Wechsel<br />
20:00 Uhr Candlelight Dinner GH Stiegenwirt, Markt 117, 2880 Kirchberg am Wechsel<br />
16:00 Uhr Punschparty GH Hofer, Schäffern<br />
19:00 Uhr Silvesterparty des Musikvereins Gemeindeplatz, Schäffern<br />
ab 17:00 Uhr Silvesterparty für Familien: Fackellauf, Rahmenprogramm, Feuerwerk Corona Park/ Wechsel Lounge, 2880 St. Corona am Wechsel<br />
ab 20:00 Uhr Glühwein & Punsch, Mitternacht: Riesenfeuerwerk GH Hubertushof, Hubert u. Maria Mies, 2881 Trattenbach 12<br />
01.01.17 16:00 Uhr Neujahrsfeuerwerk der Bergrettung Parkplatz der Talstation Mönichkirchen<br />
01.01.17 16:30 Uhr Neujahrskonzert des Musikverein Trattenbach Musikvereinssaal im Gemeinschaftshaus, Trattenbach<br />
06.01.17 14:00 Uhr Festtagsaktion der Schäfferner Wirtschaft Turnsaal der VS Schäffern<br />
29
1273<br />
1292<br />
1372<br />
1321<br />
1301<br />
1355<br />
1253<br />
1021<br />
1530<br />
895<br />
960<br />
1555<br />
895<br />
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962<br />
932<br />
1423<br />
995<br />
1340<br />
1409<br />
1067<br />
1523<br />
905<br />
1273<br />
1385<br />
1374<br />
814<br />
1504<br />
1107<br />
1523<br />
1314<br />
992<br />
(1058)<br />
1414<br />
.<br />
1298<br />
895<br />
894<br />
920<br />
1464<br />
895<br />
1079<br />
1312<br />
.<br />
1405<br />
777<br />
1562<br />
1529<br />
914<br />
1297<br />
914<br />
1720<br />
1704<br />
719<br />
1357<br />
834<br />
1743<br />
1408<br />
1358<br />
1595<br />
1151<br />
Pfaffensattel<br />
Die kalte Jahreszeit lässt im<br />
Kleiner Pfaff<br />
Wechselland keine Wünsche<br />
eriegelhöhe<br />
offen: Mit Schipisten, Langlaufloipen<br />
und Action am Snowpark<br />
ist für jeden etwas dabei.<br />
Reithbauerhöhe<br />
Sport und Spaß im Winter<br />
Langlaufen mit Aussicht<br />
Auf einer Strecke von über 70 km<br />
und einer Höhe von über 1000 m<br />
verläuft die Wechsel-Panoramaloipe<br />
entlang Hochebenen,<br />
Schwaigen und Sonnenterassen.<br />
Durch das weitläufige Loipennetz<br />
ist man auch an Wochenenden<br />
über weite Strecken ungestört<br />
in der Natur unterwegs,<br />
kann die herrliche Bergluft<br />
genießen und die Gedanken<br />
schweifen lassen.<br />
Auch die Blicke schweifen<br />
über ein gewaltiges Panorama.<br />
Man erblickt unter anderem<br />
den Schneeberg, die Rax, das<br />
Stuhleck und den Sonnwendstein.<br />
Einstiegsstellen befinden sich bei<br />
der Steyersberger Schwaig und<br />
am Feistritzsattel, wo es jeweils<br />
Die Wechsel-Panoramaloipe<br />
auf über 1000 m Seehöhe.<br />
Pinkenkogel<br />
Europadorf<br />
er<br />
Longsgraben<br />
kogel<br />
Prinzkogel<br />
Erzkogel<br />
Gr. Pfaffenb.<br />
Dürrhof<br />
Dürrgraben<br />
Peterbauerkg.<br />
enhaus<br />
Die Loipeneinstiege.<br />
uer<br />
ß<br />
Südhang<br />
Semmering<br />
Enzianhtt.<br />
Der Loipeneinstieg Greis inkl. der<br />
Loipe 11 sind ist ab der Saison<br />
Peterbauer<br />
Hanslbauer<br />
Rotte<br />
Winterer<br />
<strong>2016</strong>/17 geschlossen.<br />
Wetterkreuz<br />
www.loipeninfo.at<br />
Wagnerhöhe<br />
Myrtengr.<br />
Hirschenkogel<br />
Spreitzhoferhöhe<br />
Inselbg.<br />
Dürriegel<br />
Poirhöhe<br />
Mieseck<br />
Ohrwaschelgr.<br />
Muttlergr.<br />
Alpkogel 12 10<br />
12<br />
L a n g r<br />
Weißeckgraben<br />
Diebsgrube<br />
einen Rundweg gibt, sowie bei<br />
der Mariensee Bergstation und<br />
in Trattenbach beim Gasthaus<br />
Dissauer und Gasthaus Kumerbauerstadl.<br />
Je nach Schneelage<br />
ist der Saisonstart für den 3. Dezember<br />
geplant.<br />
Wer den Langlauf erlernen oder<br />
sich darin verbessern möchte, ist<br />
zum Beispiel bei der Langlaufschule<br />
St. Corona gut aufgeho-<br />
G b b<br />
ben. Die Buchungen werden sehr<br />
flexibel gestaltet: Mit einer Vorlaufzeit<br />
von 48 Stunden melden<br />
sich Einzelpersonen oder Gruppen<br />
an und legen selbst fest, wie<br />
lange und was sie trainieren wollen.<br />
„Wir nennen es den Langlauf-<br />
Maßanzug, der individuell an die<br />
Kundenwünsche angepasst wird“,<br />
so Dieter Pflug, Geschäftsführer<br />
der Schi- und Langlaufschule.<br />
S a u r<br />
Loipeneinstieg<br />
Franklbauerhöhe Dissauer<br />
Pfaffen<br />
10 13<br />
Gruber Fröschnitzsattel<br />
Gh. Dissauer<br />
Loipeneinstieg<br />
Feistritzsattel Rabenkropf<br />
8<br />
10<br />
8<br />
9<br />
9<br />
Harterkg.<br />
Feistritzsattel 8<br />
Gr. Pfaff<br />
Stuhlecker B.<br />
Fröschnitz<br />
Pfaffenalm<br />
Alpkogelhtt.<br />
10<br />
Forsthaus<br />
Feistritz<br />
Ottenbach<br />
Kiengraben<br />
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T a l<br />
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Ochsenhof<br />
Siebengraben<br />
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W e i ß e g g r i e g e l<br />
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Steinwändgr.<br />
S a u r<br />
Feistritzwald<br />
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Schlaggraben<br />
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Höllgraben<br />
Leiten<br />
g e l<br />
Trattenb.<br />
E d e l r i e g e l<br />
Trattenbachgraben<br />
Feistritz<br />
Diebsgraben<br />
Dreiländereck<br />
Schöberlriegel 6<br />
Jhtt.<br />
Eustachiushtt.<br />
(Jhtt.)<br />
Hinterotter<br />
Umschußriegel<br />
Schinkenb.<br />
W<br />
e<br />
Große Steinwand<br />
Großer<br />
Baumgarten<br />
Anger<br />
Trattenbach<br />
Maria Schutz<br />
Göstritz<br />
Schlagl<br />
Loipeneinstieg Maria Schutz Schanzkapelle<br />
Bärenwirt<br />
Greis<br />
11<br />
Greis Jh.<br />
306<br />
11<br />
Kleiner<br />
Mitterotter<br />
Pollereshütte<br />
S6<br />
Otter Loipeneinstieg<br />
Sonnwendstein Ghf. Kummerbauerstadl<br />
Kummerbauerstadl<br />
Liechtensteinh.<br />
Erzkogel<br />
11<br />
1210<br />
Schwarzenberghtt.<br />
Kernbichlerschwaig<br />
1<br />
1<br />
Arabichl<br />
Kranichberger<br />
Schwaig<br />
Wieselgr.<br />
Wasserfall<br />
c h<br />
Hochwechsel<br />
H<br />
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Nordic<br />
2 3<br />
Steyersberger<br />
Königshofer Stube<br />
Steinerne B<br />
Nebelsb<br />
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Loipeneinstieg<br />
Steyersberger Schwai<br />
Foto Langlauf (c): Franz Zwickl<br />
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Wech<br />
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Wetterkogle<br />
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30 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
673<br />
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840<br />
(1478)<br />
671<br />
1438<br />
1378<br />
632<br />
1403<br />
768<br />
887<br />
1669<br />
1509<br />
766<br />
1458<br />
607<br />
746<br />
1400<br />
824<br />
672<br />
627<br />
1336<br />
1505<br />
1467<br />
815<br />
852<br />
1350<br />
(581)<br />
955<br />
585<br />
1318<br />
1006<br />
818<br />
536<br />
1174<br />
1182<br />
1040<br />
1289<br />
656<br />
913<br />
785<br />
892<br />
825<br />
899<br />
©arbeitsgemeinschaft kartographie<br />
895<br />
835<br />
861<br />
753<br />
895<br />
658<br />
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815<br />
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S e l l e i t e n<br />
Arena<br />
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Dobler<br />
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Ochsenschwaig<br />
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Schwarzer Herrgott<br />
4<br />
Feistritzer Schwaig<br />
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Großbauergr.<br />
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Siegerl<br />
Almjäger<br />
Hermannshütte<br />
Neustift<br />
am Alpenwalde<br />
Kogel<br />
Loipeneinstieg<br />
Mariensee Bergstation<br />
Putz<br />
7<br />
Glaserluck´n<br />
Mönichkircher<br />
Niederwechsel<br />
Schwaig<br />
Steinerne Stiege<br />
Hallerh.<br />
Ecklbaueralm<br />
Lichtenegg<br />
Bärengraben<br />
Goldberg<br />
Alpeltal<br />
Wieden<br />
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Greuth<br />
Vorauer Schwaig<br />
Otterbach<br />
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M o l z<br />
Kranawettergr.<br />
Schl.<br />
Talarhof<br />
Kranichberg<br />
Friedersdorf<br />
Karlshöhe<br />
Rodelgr.<br />
974<br />
Eselberg<br />
Kienberg<br />
Rauchhof<br />
Kernstockwarte Kirchgraben<br />
Eigenberg<br />
Wadl<br />
Hermannshöhle<br />
Kapfenberg<br />
Piefing<br />
Kirchberg am Wechsel Ramergraben<br />
St. Wolfgang<br />
1<br />
Bruckenbauer<br />
Sportpl. Au<br />
Karlhof<br />
Ofenbach<br />
Am Weier<br />
Am Stein<br />
Hammerhof<br />
Thurnhof<br />
Tratten Schwaighoferriegel<br />
Kreuzbauern Wilhelmshof<br />
2<br />
Sellhof<br />
Feistritz<br />
am Wechsel (487) Schl.<br />
Am Anger<br />
Wieden Geieregg<br />
Wagleiten<br />
Krw.<br />
Sauerbüchel<br />
Gmoos<br />
Kalkgrub<br />
Kogelbauer<br />
Allahof Eckhof<br />
St. Corona<br />
Katzgraben<br />
am Wechsel (8<strong>44</strong>)<br />
Allahof<br />
Molz<br />
Ödenhof<br />
Bernegg<br />
Marienkapelle<br />
Paßkapelle<br />
Aigenberg<br />
Rotmoos<br />
Orthof<br />
Unternberg<br />
Molzbach<br />
Frauenalpe<br />
Rams<br />
Waldbach<br />
Wilhelmshtt.<br />
4<br />
Innerneuwald<br />
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Leitenbauer<br />
Kampsteiner<br />
Schwaig<br />
Kampstein<br />
Hermannquelle<br />
Gr. Klause<br />
Pin<br />
Baumthal<br />
Hahnhtt. (Jhtt.)<br />
Mariensee<br />
Stauderbauer<br />
Hergottschnitzerhtt.<br />
Pucha<br />
Pyhra<br />
Eselberg<br />
M i t t e r n e u w a l d<br />
Kienberg<br />
S t e y e<br />
Malbach<br />
Linden<br />
Schacher<br />
Feistritz<br />
Trauner<br />
3<br />
Aspang<br />
Sport Konopiski<br />
Simashütte<br />
Hansl bei<br />
der Feichten<br />
Außerneuwald<br />
Kampichler<br />
Studentenkreuz<br />
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H a s l e i t e n<br />
St. Peter<br />
am Wechsel (881)<br />
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0 500 1000 m<br />
Schandlbauer<br />
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Kl. Pestingb.<br />
A u ß e r a<br />
Kl. Klause<br />
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Hosendorf<br />
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Hollabrunner<br />
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Hollabr<br />
Murtalgraben<br />
Schafkogel<br />
Türken<br />
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Murtaler Hof<br />
Lenz<br />
Mitteregg<br />
Möslberg<br />
Joglbauer<br />
Zethofer<br />
SchneeweißVerschiedene Hindernisse sorgen<br />
im Snowpark für ordentlich Spaß.<br />
Unterhöfen<br />
Hs<br />
54<br />
Mönichkirchen<br />
(967)<br />
a<br />
2 Schigebiete - 1 Schischule<br />
Die Schischule Sunny St. Corona<br />
verfolgt in den Schigebieten<br />
Mönichkirchen-Mariensee sowie<br />
St. Corona am Wechsel das<br />
Motto „Lernen in Corona und<br />
anwenden in Mönichkirchen“.<br />
In der Familienarena St. Corona<br />
profitieren die Schüler unter anderem<br />
durch den 350 m langen<br />
Tellerlift von einer hohen Wiederholungszahl.<br />
Ideal also, um<br />
die Technik zu erlernen und zu<br />
verfeinern. Danach können die<br />
Kinder in das Schigebiet Mönichkirchen-Mariensee<br />
starten, wo<br />
neben dem Kinderland insgesamt<br />
13,5 Pistenkilometer mit unterschiedlichen<br />
Schwierigkeitsgraden<br />
vorhanden sind. Mönichkirchen<br />
eignet sich daher auch<br />
hervorragend als Vorbereitung<br />
Saisonkarten Vorverkauf<br />
startet jetzt!<br />
Schneesicher durch Beschneiungsanlagen<br />
13,5 herrliche Pistenkilometer<br />
Skimovie-Strecke<br />
Photopoint<br />
Freies W-LAN<br />
urgemütliche Almhütten<br />
auf ein größeres Schigebiet.<br />
Die Schischaukel Mönichkirchen-<br />
Mariensee wurde im vergangenen<br />
Winter als erstes Skigebiet in<br />
Niederösterreich mit dem internationalen<br />
Skiarea-Pistengütesiegel<br />
in Gold und der Beschneiungstrophy<br />
ausgezeichnet. Hier wurden<br />
dabei Sicherheit, Qualität, Gästeservice<br />
und innovative Ideen<br />
bewertet. Neuerungen seit dem<br />
letzten Jahr sind unter anderem<br />
die Skimovie-Strecke auf der FIS<br />
in Mariensee und der Photopoint<br />
in der Nähe der Bergstation der<br />
Panoramabahn. Für Tourengeher<br />
ist vor allem der Donnerstag interessant,<br />
alle Pisten sind nach Liftschluss<br />
bis 19:30 Uhr für Tourenund<br />
Pistengeher geöffnet.<br />
Schipiste und Snowpark<br />
Bereits in die 3. Saison starten<br />
die Simas-Lifte in St. Corona am<br />
Wechsel. Mit einer Saisonkarte<br />
zum Vorverkaufspreis von 75 €<br />
ist das Schifahren - nach dem<br />
Motto „klein - fein - leistbar“- zu<br />
einem sehr günstigen Preis möglich.<br />
Im Preis enthalten ist auch<br />
die Nutzung des neu gestalteten<br />
Snowparks. Die Fläche von rund<br />
4.500 m 2 ist abgegrenzt von der<br />
Hauptpiste und begeistert mit<br />
insgesamt 8 abwechslungsreichen<br />
Hindernissen, so genannten<br />
Obstacles, sowie einer Rampe,<br />
dem so genannten Kicker.<br />
Der Snowpark wird regelmäßig<br />
gewartet, womit für perfekte<br />
Verhältnisse gesorgt ist - sowohl<br />
für Anfänger als auch für Profis.<br />
In einer gemütlichen „Chillout<br />
Area“ können sich die Fahrer<br />
auf Bänken ausruhen und gleichzeitig<br />
das Treiben auf der Piste<br />
verfolgen, bevor sie sich selbst<br />
wieder mit dem Schlepplift an<br />
den Start des Snowparks bringen<br />
lassen. Am 4. Februar 2017 wird<br />
hier übrigens die erste „Board &<br />
more-Party“ veranstaltet, bei der<br />
unter anderem Profis eingeladen<br />
sind, ihr Können zu zeigen. ❏<br />
Stefanie Schadler<br />
www.schischaukel.net<br />
31
Leserservice<br />
„HEXEN AM SAND“<br />
Premiere in Pinkafeld<br />
Am 17. September fand in Pinkafeld<br />
die Uraufführung des Theaterstückes<br />
„Hexen am Sand“ von<br />
Christian Putz statt. Die rund 300<br />
Premierengäste erlebten beim<br />
Pranger vor dem Stadtmuseum<br />
Straßentheater vom Feinsten<br />
Die Theatergruppe Stradafiassler<br />
überzeugte mit witzigen Dialogen,<br />
feinem Humor, pointierten<br />
Texten und mitreißenden Tanzund<br />
Gesangseinlagen. Bühnenbild<br />
und Kostüme wurden von<br />
der Künstlerin Andrea Ochsenhofer<br />
gestaltet, die Choreographie<br />
stammt von der talentierten<br />
Tänzerin Viktoria Hotwagner.<br />
„Zwei Hexenprozesse, die es im<br />
17. Jahrhundert in Pinkafeld gegeben<br />
hat, sind der historische<br />
Hintergrund des Stückes“, erklärt<br />
Organisatorin Heidi Hotwagner.<br />
Von den zahlreichen Parallelen<br />
zur heutigen Zeit konnten sich<br />
die Zuseher noch an zwei weiteren<br />
Spielterminen überzeugen.<br />
Die Stradafiassler sind eine Laientheatergruppe<br />
die vor 3 Jahren<br />
gegründet wurde. Alle Darstellerinnen<br />
und Darsteller sowie Regie,<br />
Technik, Organisation und<br />
Helfer arbeiten ehrenamtlich. ❏<br />
Text Fotos: Gabriele Strohriegel<br />
Volksmusik aus dem Wechselland<br />
Die Umiwechsler Klarinettenmusi: Philipp Lakinger, Sepp Rigler,<br />
Karl Wappel, Karl Rigler, Franz Faustmann, Markus Haag<br />
Radio Steiermark<br />
Die Musikanten der „Umiwechsler<br />
Klarinettenmusi“ wechseln<br />
vom steirischen ins niederösterreichische<br />
Wechselland und umgekeht,<br />
um miteinander zu musizieren.<br />
Auf der Radio Steiermark<br />
Jahres-CD „Steirischen Sänger<br />
und Musikantentreffen Live-<br />
CD 26“, ist eines ihrer Stücke<br />
zu hören. Die CD wird am 23.<br />
<strong>November</strong> in Radio Steiermark<br />
von 20 bis 22 Uhr vorgestellt.<br />
Ausgewählt für die CD wurde die<br />
Gruppe bei ihrem zweistündigen<br />
Auftritt im heurigen Frühjahr, anlässlich<br />
des „Steirischen Sänger<br />
und Musikantentreffen“ vom<br />
ORF Steiermark.<br />
Im Vorjahr war die „Umiwechsler<br />
Klarinettenmusi“ bei Klingenden<br />
Österreich von Sepp Forcher<br />
zu Gast. Wir haben darüber<br />
berichtet.<br />
Notenhefte<br />
Der Auftritt bei Sepp Forcher war<br />
Anlass, dass sich der Alpenländische<br />
Volksmusikverein bereit erklärte,<br />
zwei Notenheftbände in<br />
Druck zu geben. Erschienen ist<br />
ein Notenheft für Steirische Harmonika<br />
in Griffschrift und eines<br />
für Saitenmusik (dreistimmig mit<br />
Bassbegleitung). Inhalt: Volksweisen<br />
und Eigenkompositionen<br />
von Markus Haag. ❏<br />
Bettina Schopfhauser<br />
Kontakt:<br />
Alpenländischer Volksmusikverein<br />
2870 Aspang, T: 0650-8917281<br />
Maler und Anstreicher<br />
Mitteregg 80, 2872 Aspangberg-St.Peter<br />
2015<br />
copy . digital . . offset<br />
Tel. 0650 891 72 81<br />
Mail MarkusHaag@gmx.at<br />
A-7400 Oberwart / Steinamangererstraße 187 / Telefon +43<br />
Web www.MalermeisterHaag.com<br />
A-7400 Oberwart / Steinamangererstraße 187 / Telefon +43 (0)5 7101 300 / Fax +43 (0)5 7101 340 / office@europrint.at<br />
www.europrint.at<br />
Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
twoch 32 Donnerstag Freitag Wechselland Samstag Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
Leserservice<br />
Die Modellbahnanlage der Wechselbahn.<br />
Die Rahmen der Aussteller mit ihren wertvollen Exponaten.<br />
Die Liebe zur Postgeschichte<br />
Vom 20. bis 23. Oktober<br />
feierte der Briefmarkensammlerverein<br />
Pinkafeld<br />
sein 45-jähriges Bestehen<br />
sowie 95 Jahre Burgenland.<br />
Die Besucher wurden<br />
auf vielfältige Weise in<br />
den Bann gezogen.<br />
Engagierter Verein<br />
Bereits bei der Eröffnung am<br />
Donnerstag konnte man in den<br />
Reden der Ehrengäste und Funktionäre<br />
erahnen, wie aktiv der<br />
BSV Pinkafeld ist. Der Präsident<br />
des Verbandes Österr. Philatelistenvereine<br />
OStR. Mag. Helmut<br />
Kogler betonte dabei vor allem<br />
die Leistung des Obmannes Hermann<br />
Wolfahrt: Unter anderem<br />
organisierte er mit seinem Team<br />
erstmals eine Rang 1-Wettbewerbsausstellung<br />
im Burgenland.<br />
Ebenfalls befindet sich durch das<br />
Engagement des Vereines erstmals<br />
ein burgenländisches Motiv<br />
auf der Sondermarke „Tag der<br />
Briefmarke“.<br />
Außerdem wurde in nunmehr<br />
14 Büchern die Entwicklung des<br />
Postwesens in der Region dokumentiert.<br />
Die Redner sprechen<br />
von einem „monumentalen<br />
Werk“ und einer Besonderheit für<br />
Österreich. Der 7. und letzte Band<br />
wurde bei den Feierlichkeiten präsentiert<br />
und rückt die Jahre 1996<br />
bis heute in den Mittelpunkt.<br />
Soziales Engagement<br />
Der Verein ist auch sozial engagiert<br />
und übergab bei den Feierlichkeiten<br />
dem SOS Kinderdorf<br />
in Pinkafeld 2.150 €. Ebenso<br />
durften die Kinder an der Nostalgiefahrt<br />
mit dem Blauen Blitz teilnehmen.<br />
Für viele der Kinder war<br />
das die allererste Zugfahrt und<br />
ein entsprechendes Highlight.<br />
Die Aussteller der Rang 1-Ausstellung<br />
führten Interessierte<br />
mit allerhand Fachwissen und<br />
Begeisterung durch ihre Exponate.<br />
Interessant sind auch die<br />
Geschichten, wie die Sammler<br />
zu den Marken gekommen sind<br />
bzw. wie sie über die Jahre ein<br />
Vielfaches an ihrem Wert gewonnen<br />
haben.<br />
Eine Modellbahnanlage zeigte<br />
die Wechselbahn mit den Bahnhöfen<br />
Pinggau-Friedberg sowie<br />
Tauchen-Schaueregg im Jahr<br />
1970. ❏<br />
Stefanie Schadler<br />
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Fax: +43 (0) 3352 / 35 0 35 - 33<br />
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33
34 Wechselland Zeitung | <strong>November</strong> <strong>2016</strong>
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Tel: 03339/22373<br />
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Tel: 03339/23653<br />
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Bergen 23<br />
8234 Rohrbach a.d.<br />
Lafnitz, Koglerau 15<br />
8243 Pinggau,<br />
Wiesenhöf 17<br />
8241 Stögersbach 10<br />
Tel: 0664/1215316<br />
ganzjährig<br />
ab Jänner<br />
2017 geöffnet<br />
bis 20.11.16<br />
10. - 26.02.17<br />
16. - 28.02.17<br />
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25. und 26. Dezember<br />
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28. - 31.12.16;<br />
2. - 6.1.2017<br />
Liste erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit<br />
Das Team der Wechsellandzeitung wünscht Ihnen<br />
besinnliche Stunden im Advent,<br />
ein friedvolles Weihnachtsfest<br />
und einen guten Start ins neue Jahr.<br />
Stellenmarkt, Büro- und<br />
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