ego Magazin Bitburg Südeifel Ausgabe 12
STARKE FRAUEN AUS DER EIFEL SEHEN UND GESEHEN WERDEN / EIFEL-GARTEN / DEN EINBRECHERN DIE ROTE KARTE ZEIGEN / DIE SCHÜLERGENOSSENSCHAFT / U.V.M.
STARKE FRAUEN AUS DER EIFEL
SEHEN UND GESEHEN WERDEN / EIFEL-GARTEN /
DEN EINBRECHERN DIE ROTE KARTE ZEIGEN /
DIE SCHÜLERGENOSSENSCHAFT / U.V.M.
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sonderveröffentlichung<br />
STARKE FRAUEN AUS DER EIFEL<br />
SEHEN UND GESEHEN WERDEN / EIFEL-GARTEN /<br />
DEN EINBRECHERN DIE ROTE KARTE ZEIGEN /<br />
DIE SCHÜLERGENOSSENSCHAFT / U.V.M.<br />
Nº<strong>12</strong>N º<br />
2MÄRZ<br />
2014<br />
M ä r z
„Wann haben<br />
Sie Zeit<br />
für Ihr Geld?“<br />
<strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & <strong>Südeifel</strong><br />
Mit Charme und Biss<br />
:Mit dem neuen <strong>ego</strong> in den Frühling<br />
Ihr <strong>ego</strong>-Team Bohl<br />
Wir sind für Sie da, wann SIE wollen.<br />
Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin.<br />
Beratung bis 20.00 Uhr oder auch am Samstag<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
das zwölfte <strong>ego</strong> will es wissen: Wie<br />
schaffen es die taffen Eifelerinnen an<br />
die Spitze von Unternehmen, auf die<br />
Bühne oder in den internationalen<br />
Sport-Olymp? Gefragt haben wir die<br />
Frauen selbst – in jedem Alter und in<br />
jedem Bereich setzen sie sich durch.<br />
Und bleiben dabei „unbeschreiblich<br />
weiblich“, wie die freche Nina Hagen<br />
es einst nannte.<br />
Außerdem macht der Winter, der keiner<br />
war, selbst unerfahrenen Gartenfans<br />
Lust auf mehr. Wie wäre es mit<br />
einem Nutzgarten, in dem Leckeres<br />
und Frisches für Tisch und Teller direkt<br />
vor der eigenen Haustür wächst?<br />
Immer mehr Menschen legen Wert<br />
auf ökologische Lebensmittel und<br />
wollen wissen, was drin und dran ist<br />
bei Salaten, Desserts und all den anderen<br />
Gerichten, die uns täglich gesund<br />
halten sollen. Am besten geht<br />
das natürlich mit Obst und Gemüse,<br />
das man selbst gesät, gepflegt und<br />
geerntet hat. Einen entspannenden<br />
Ausgleich zu den meist sitzenden<br />
Tätigkeiten der Arbeitswelt gibt es als<br />
„Nebenwirkung“ gratis dazu.<br />
Und wie in jedem Heft präsentieren<br />
wir die Engel und Helden des Alltags,<br />
die das Leben in der <strong>Südeifel</strong> prägen.<br />
Überall gibt es Menschen mit besonderen<br />
Ideen, mit besonderem Engagement<br />
und mit besonderer Herzlichkeit.<br />
Ebenfalls echte <strong>ego</strong>-Klassiker sind<br />
unsere Porträts von Unternehmen<br />
mit Biss und Erfindergeist und unsere<br />
Tipps für neue Trends.<br />
Viel Spaß also beim Lesen im Frühling!<br />
Ihr <strong>ego</strong>-Team •<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014 <strong>ego</strong>torial 3
BITBURG 87.8<br />
Made in Speicher 56<br />
Eifel-Garten 36<br />
Sicherheit durch<br />
Videoüberwachung 28<br />
NEU<br />
IM<br />
RADIO!<br />
Einbrechern die<br />
rote Karte zeigen<br />
30<br />
Bekommen<br />
Sie den rechten<br />
Durchblick<br />
22<br />
Tradition<br />
und<br />
Moderne<br />
15<br />
BITBURG 87.8<br />
IMPRESSUM. <strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & <strong>Südeifel</strong><br />
Herausgeber und verantwortlich für<br />
den Inhalt:<br />
Bohl Design & Kommunikation<br />
Römermauer 8, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561/940900<br />
info@<strong>ego</strong>-verlag.de<br />
Inhaber: Stefan Bohl<br />
Anzeigen:<br />
Heike Simon-Becker, Nicole Strellen<br />
Tel.: 06561/940900<br />
info@<strong>ego</strong>-bitburg.de<br />
<strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & <strong>Südeifel</strong> erscheint<br />
mit einer Auflage von 30.000 Stück<br />
in <strong>Bitburg</strong> und den Verbandsgemeinden<br />
<strong>Bitburg</strong>-Land, Kyllburg,<br />
Speicher, Irrel, Neuerburg,<br />
Welschbillig.<br />
Nachdrucke von Fotos und Artikeln<br />
aus dem Inhalt, auch auszugsweise,<br />
sind nur mit vorheriger Genehmigung<br />
des Herausgebers gestattet.<br />
Für unverlangt eingereichtes<br />
Text- und Bildmaterial wird keine<br />
Haftung übernommen.<br />
Druck: Weiss-Druck Monschau<br />
Titelfoto: Barki<br />
Inhalt<br />
2 Kreissparkasse<br />
<strong>Bitburg</strong>-Prüm<br />
3 EGOTORIAL<br />
Mit dem neuen <strong>ego</strong><br />
in den Frühling<br />
4 Eifel Radio<br />
KURZ & KNAPP<br />
6 Wussten Sie schon...<br />
7 Finanzblick<br />
9 Astra K.<br />
10 Schilz Tortechnik<br />
11 Autohaus Schneider<br />
<strong>12</strong> CDU <strong>Bitburg</strong><br />
14 Dorint<br />
14 Vulkaneifeltherme<br />
15 Wagner<br />
16 Starke Frauen<br />
Susi Studentkowski<br />
gestylt von<br />
Evi Thiel<br />
Marina Mohnen<br />
Claudia Arens<br />
Christel Bares<br />
EGO-TRENDS<br />
19 Astra K.<br />
20 Cordula Wenner<br />
Solche Schuhe<br />
Gangolf<br />
21 Sigrid´s Schmuckkästchen,<br />
Für Sie<br />
23 Optik Brecht<br />
23 Nic. Messerich<br />
24 Natursteine Mulbach<br />
25 Physiotherapie<br />
Mulbach/Hugo<br />
26 Autohaus Schaal<br />
27 Euronics<br />
28 Johanns Systemhaus<br />
30 Fensterbau Fischer<br />
32 GHI<br />
34 Lackwerk<br />
35 Autohaus Eifel Mosel<br />
EIFEL-GARTEN<br />
36 In der Eifel<br />
wächst uns was<br />
39 Alff<br />
40 Bohl Metall<br />
40 Bermes Baustoffe<br />
41 Ziewers<br />
42 Servatius & Ehlenz<br />
42 Raiffeisen<br />
Rhein-Ahr-Eifel<br />
43 Elektro Elsen<br />
44 Sonnen<br />
Reinigungstechnik<br />
ENGEL & HELDEN<br />
46 Dr. Peter Neu<br />
Heike Kerstenich<br />
Florian Frideres<br />
47 Alltags(k)rämpfe<br />
von Andrea Braun<br />
KULINARIUM<br />
48 Fischer tischt auf<br />
50 Backrezept<br />
„Der Beerenstarke“<br />
52 Volksbank <strong>Bitburg</strong><br />
54 Vodafone<br />
55 RPR1. Matthias<br />
Hommerding<br />
MADE IN BITBURG<br />
56 Stuco Logistik<br />
58 Autowelt <strong>Bitburg</strong><br />
59 Holz Becher<br />
60 Autohaus<br />
Eifel-Mosel<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014 Inhaltsverzeichnis 5
kurz & knapp<br />
:Wussten Sie schon, dass ...<br />
Finanzblick<br />
<strong>Bitburg</strong>er Bankbote – Informationen Möglichkeiten & Finanztipps der Region<br />
1.Februar 2014 –<br />
SEPA-Zahlverfahren sind Realität<br />
Mit der Verlängerung der Übergangsfrist SEPA bis<br />
01. August 2014 hat die EU-Komission auf die teilweise<br />
noch mangelhafte Umstellungsrate in Europa<br />
reagiert. Damit sollen Störungen im Zahlungsverkehr<br />
von Unternehmen verhindert werden. Beispielsweise<br />
könnte ein Unternehmen seine Zahlungsfähigkeit<br />
verlieren, wenn im Unternehmen der Zahlungsverkehr<br />
noch nicht auf SEPA umgestellt wurde und so der<br />
Einzug von Lastschriften ab dem 01. Februar nicht<br />
mehr möglich ist. Dies musste natürlich verhindert<br />
werden.<br />
Der neue Eifelpark in Gondorf<br />
Eifelpark<br />
Baby- & Familymesse<br />
Eifel Mosel<br />
GrüSSe aus der Eifel<br />
Bettina Bartzen<br />
Daher hat die EU-Komission eine Möglichkeit eingeräumt,<br />
die es Kreditinstituten aufsichtsrechtlich gestattet,<br />
Zahlungen im „alten Format“ entgegenzunehmen.<br />
Anders als in den Medien vielfach dargestellt, gibt<br />
es keine generelle Verschiebung des Endtermins der<br />
SEPA-Migrationsfrist für Unternehmen und Vereinskunden<br />
(Nicht-Verbraucher). Vielmehr bleibt es bei<br />
dem in der ursprünglichen SEPA-Verordnung gesetzlich<br />
festgelegten Endmigrationstermin zum 1. Februar<br />
2014!<br />
6<br />
Natur erleben, einen unbeschwerten Tag oder einen<br />
Kurzurlaub mit der Familie verbringen, dabei spielerisch<br />
etwas über Tiere und Pflanzen erfahren und jede Menge<br />
Spaß in den Fahrgeschäften haben – dies alles erwartet die<br />
Besucher ab dem 5. April 2014 im neueröffneten Eifelpark.<br />
Auf dem weitläufigen, traumhaft gelegenen Areal, das sich<br />
ganz natürlich in die hügelige Landschaft der Eifel einfügt,<br />
können Bären, Wölfe, Luchse, Steinböcke und viele andere<br />
Wildtiere beobachtet werden. Damit die Action für die<br />
Familien nicht zu kurz kommt, lockt der Eifel-Coaster mit<br />
einer rasanten Fahrt ins Tal. Im Kettenkarussell kann man<br />
sich den Wind um die Nase wehen lassen und im Abenteuerlabyrinth<br />
kann man schon mal die Orientierung verlieren<br />
und dabei richtig Spaß haben. Ein besonderes Erlebnis<br />
für die Familien ist der Besuch der Greifvogelflugschau. Der<br />
Falkner nimmt Sie mit auf eine einmalige Reise in die Welt<br />
der Könige der Lüfte.<br />
Ein Besuch der verschiedenen Shows rundet den erlebnisreichen<br />
Tag ab. Ob „Kasperles spannendes Abenteuer“ auf<br />
der Puppenbühne oder „FiLus Oster-Zauber“, „Die geheimnisvolle<br />
Zaubertruhe“ oder „Der Spaßhüpfer“ im Waldtheater.<br />
Hier wird über die Saison viel Abwechslung geboten.<br />
Am 5. April 2014 wird der „neue“ Eifelpark seine Pforten<br />
öffnen, lassen Sie sich überraschen von vielem Neuem und<br />
erleben Sie alt Bekanntes.<br />
Alle Infos gibt es unter: www.eifelpark.com •<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014<br />
kurz & knapp<br />
Am 22. u. 23. Februar fand im Autohaus Eifel-Mosel<br />
in <strong>Bitburg</strong> die 1. Baby- & Familymesse statt. Mehr als 2.000<br />
begeisterte Besucher fanden den Weg in das Autohaus,<br />
um sich über alle Themen rund um Baby und Family<br />
zu informieren. Über 16 Aussteller präsentierten ihre Produkte<br />
und Dienstleistungen – wer die Messe besuchte,<br />
bekam einen guten Überblick sowie eine kompetente<br />
Beratung.<br />
Bei den verschiedensten Angeboten war für jeden Messebesucher<br />
was dabei: Familienautos, Autositze, Kinderwagen,<br />
Kleidung, Bücher, Fahrräder, Versicherung, Geburtsvorbereitung,<br />
Nachsorge, Kinder- und Familienbildung,<br />
Erste Hilfe am Kind, Catering für jede Gelegenheit,<br />
Urlaubsreisen, Familienfotos, Malen und Basteln, Mutter-<br />
Kind Tanzen u.v.m.. Ein abwechslungsreiches Programm<br />
wurde geboten: Vom Mutter-Kind-Workout über den<br />
Auftritt der Minigarde <strong>Bitburg</strong> bis hin zur Prämierung der<br />
schönsten Kinderkarnevalskostüme mit einem Hyundai<br />
Kids-Car als Hauptpreis.<br />
Geschäftsführer Marc Herschbach freut sich über die positive<br />
Resonanz: “Ich freue mich, dass die 1. Baby- und<br />
Familymesse so gut angenommen wurde. Mit einem so<br />
großen Andrang haben wir nicht gerechnet – wir sind positiv<br />
überrascht und da Besucher und Aussteller rundum<br />
zufrieden sind, heißt es auch im kommenden Jahr wieder:<br />
Herzlich willkommen zur 2. Baby- & Familymesse im<br />
Autohaus Eifel-Mosel in <strong>Bitburg</strong>.“ •<br />
Selbstgemachte Postkarten von Marion Laub. Marion<br />
Laub besitzt mittlerweile 30000 Fotos auf ihrer Festplatte. Sie<br />
fotografiert Stubenfliegen, goldleuchtende Käfer, Eiskristalle,<br />
Wassertropfen, Blumen, grüne Eifellandschaften oder Wolken.<br />
Motive wie geschaffen für eine Postkarte. „Ich interessiere<br />
mich für die kleinen Dinge des Lebens und habe meine<br />
Kamera immer dabei“, sagt die 65-Jährige. Dann kam die Idee<br />
mit den Grußkarten, die sie in ihrer Tankstelle verkauft. In ihrem<br />
Sortiment gibt es Karten für jeden Anlass. Für Touristen,<br />
Kinder, Handwerker, Trauerkarten oder Geburtstagskarten. Ihre<br />
Lieblingskarte ist ein skifahrender Schneemann mit einem<br />
Holzbein zur guten Besserung. Auch Ansichtskarten mit<br />
einem glühenden <strong>Bitburg</strong>er Abendhimmel, Wasserspiegelungen<br />
der Burg Rittersdorf oder einfach nur Kühe auf einer<br />
Weide gibt es bei ihr auf der Tankstelle. Alle Postkarten gestaltet<br />
sie liebevoll selbst mit einem Spruch, dem Fotomotiv und<br />
der Papierwahl.<br />
Die Grußkarten von Marion Laub sind erhältlich bei: Tankstelle<br />
Laub, Rittersdorfer Straße 32 in <strong>Bitburg</strong> •<br />
Viele Banken in der Region und ihre Kunden haben<br />
aber die SEPA-Hausaufgaben erledigt – von daher<br />
bleibt es in der Regel beim Termin 1.2.2014.<br />
Was aber tun, wenn die firmeneigene Software noch<br />
nicht einwandfrei funktioniert oder ein Verein seinen<br />
Beitragseinzug nicht wie gewohnt abwickeln kann?<br />
Hier helfen die Ansprechpartner Zahlungsverkehr<br />
in den regionalen Banken weiter – so auch bei<br />
der Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG: Ihr Ansprechpartner ist<br />
Marc Nitzschmann, Telefon 06561 63 230<br />
Verbraucher (also die Privatkunden) sind aktuell gar<br />
nicht betroffen. Sie können weiterhin bis zum 01.02.16<br />
mit Kontonummer und BLZ Überweisungen tätigen.<br />
Telefon 06561 63-0<br />
info@volksbank-bitburg.de<br />
www.volksbank-bitburg.de
<strong>ego</strong> auf dem Beda-Markt<br />
<strong>ego</strong><br />
kurz & knapp<br />
:Wussten Sie schon, dass ...<br />
Am kommenden Wochenende, vom 14.-16. März,<br />
steht <strong>Bitburg</strong> wieder ganz im Zeichen des Beda-Marktes.<br />
Nach dem Erfolg der letzten Jahre ist das Team von <strong>ego</strong><br />
natürlich auch dieses Mal wieder mit einem Stand im<br />
Handwerkerzelt dabei. Kommen Sie vorbei und starten<br />
Sie mit <strong>ego</strong> in einen tollen Frühling! •<br />
Hochzeitsfotos<br />
Franz Alt begeistert<br />
für die Energiewende<br />
Job Initiative Wittlich<br />
<strong>ego</strong> Bettina Bartzen<br />
Angelika Koch Markus Angel<br />
<strong>ego</strong><br />
Die Welt umglitzern<br />
Vom 13.-16. März (Bedamarkt) präsentieren wir<br />
eine exklusive<br />
-Ausstellung<br />
und verlosen * Konplott-Schmuck im Wert<br />
von 1.000,- Euro.<br />
*Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Jede Hochzeit ist ein unvergessliches Erlebnis. Die<br />
Planung, die Aufregung, die Stimmung vor Ort, die Gäste<br />
und viele Sinneseindrücke machen diesen Tag für<br />
das Brautpaar und auch für den Fotografen einzigartig.<br />
Bettina Bartzen fotografiert dezent im Hintergrund die<br />
romantischen Augenblicke immer auf der Suche nach<br />
außergewöhnlichen Perspektiven, Detailaufnahmen<br />
und authentischen Portraits. Die vielen Momentaufnahmen<br />
erzählen eine Hochzeitsgeschichte, die in Erinnerung<br />
bleibt. Bettina Bartzen gehört auch mit zum<br />
<strong>ego</strong>-Team und zeigt in ihren Fotografien die Persönlichkeit<br />
und Ausstrahlung der Menschen, die sie portraitiert.<br />
Als Buchautorin sind von ihr „<strong>Bitburg</strong>er Mitbürger“<br />
(2009) und „Jugend in der Eifel“ (20<strong>12</strong>) erschienen.<br />
Weitere Infos unter: www.bettina-bartzen.de •<br />
Das Publikum in der voll besetzten Stadthalle lauschte<br />
beim Neujahrsempfang des Gewerbevereins gebannt<br />
einem flammenden Appell für klimaschonende erneuerbare<br />
Energien. Bestsellerautor Franz Alt, Fernsehjournalist<br />
und international renommierter Querdenker in Sachen<br />
Umweltschutz, war auf Anregung des 2. Gewerbevereinsvorsitzenden<br />
Peter Fabry in die Eifel gekommen: „Wir<br />
verbrennen 300 Millionen Jahre Evolution“, mahnte Alt<br />
eindringlich und warnte mit starken Worten vor einem<br />
dramatischen Klimawandel ebenso wie vor Verteilungskriegen<br />
um die knapp werdenden Ressourcen. Die Lösung:<br />
„Wind und Sonne stellen keine Rechnung.“ Den Eifelkreis<br />
<strong>Bitburg</strong>-Prüm sieht Alt als Vorbild, denn hier wird bereits<br />
mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt als verbraucht.<br />
Der Mittelstand der Region profitiert von der Rolle<br />
als „Exportmeister“ in Sachen Energie. Dem Gewerbeverein<br />
gelang es, mit der hochkarätigen Veranstaltung und der anschließenden<br />
lebhaften Diskussion zu zeigen, dass Ökonomie<br />
und Ökologie zusammengehören. •<br />
Fachmesse für Facharbeit, Ausbildung und Weiterbildung.<br />
Unternehmen in der Region haben viel zu tun.<br />
Um all die Arbeit, die zwischen den Deckeln der Auftragsbücher<br />
wartet, zu erledigen, fehlen die Bewerber. Einen<br />
Ausweg aus dieser misslichen Lage bietet die am Sonntag,<br />
6. April und Montag, 7. April zum ersten Mal aufgelegte Job<br />
Initiative Wittlich.<br />
Die Fachmesse für Aus- und Weiterbildung ist der Treffpunkt<br />
für Unternehmer, Facharbeiter, Schüler und Eltern,<br />
um sich über die Chancen und Möglichkeiten auf dem hiesigen<br />
Arbeitsmarkt zu informieren..<br />
Veranstaltet wird die Jobinitiative Wittlich im Eventum von<br />
der Agentur Adams in Kooperation mit der Stadt Wittlich<br />
und Bohl Design & Kommunikation. Was die Job Initiative<br />
Wittlich so besonders macht, ist auch der Programmpunkt<br />
am Montag, den 7. April, denn dann stehen die Schüler im<br />
Mittelpunkt der Fachmesse.<br />
8<br />
GroSSe Jubiläumsparty in Sülm<br />
<strong>ego</strong><br />
Auf jeden Fall vormerken sollte man sich den Termin 29. Mai bis 2. Juni 2014. Fünf Tage lang feiert die FFW Sülm ihr<br />
100jähriges Stiftungsfest. Die Festtage starten mit einer Vatertagswanderung und anschl. Party im Festzelt mit DJ ROM und Go-<br />
Go-Girls. Am Freitag, dem 30. Mai findet die große Neonsplash-Party (Europas größte Paint Party) statt. Der 31.5. ist der Tag der<br />
Jugendfeuerwehr, der Abend wird mit den domPiraten bei toller Partymusik ausklingen. Der Sonntag, 1. Juni steht ganz im Zeichen<br />
der Feuerwehren: Verbandsgemeindefeuerwehrtag, Wehrführertagung und Tag der Feuerwehren mit Rahmenprogramm.<br />
Am Montag werden die Festtage gemütlich ausklingen mit Stimmungsmusik durch die Post Kombo. An allen Tagen hat die<br />
Feuerwehr Sülm für das leibliche Wohl bestens gesorgt und freut sich auf regen Besuch. •<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014<br />
kurz & knapp<br />
Auch in <strong>Bitburg</strong> wird nach dem großen Erfolg im letzten<br />
Jahr die Job Initiative Eifel am 11. und <strong>12</strong>. September 2014<br />
nochmals in der Stadthalle veranstaltet. Die Organisatoren<br />
um Stefan Bohl sind schon eifrig in den Planungen, um<br />
auch in diesem Jahr die interessanten Arbeits- und Bildungsmöglichkeiten<br />
in der Eifel zeigen zu können.<br />
Infos und Anmeldungen für Aussteller beider Veranstaltungen<br />
unter: 0651-993 596 48 •<br />
begeistern<br />
sich Sie Lassen mode · accessoires · shoes<br />
Hauptstraße 43 · 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
bohl.de
Jubiläumsfeier des Club 51 <strong>Bitburg</strong><br />
kurz & knapp<br />
:Wussten Sie schon, dass ...<br />
<strong>ego</strong><br />
Der am 10. Juni 1989 in <strong>Bitburg</strong> gegründete Service-Club „Fifty-One<br />
<strong>Bitburg</strong>“ lädt zu seinem 25-jährigen Bestehen am Samstag, dem 18. Oktober<br />
2014, Freunde und Bekannte in die Stadthalle <strong>Bitburg</strong> ein. Ein buntes<br />
Programm wird den Abend neben musikalischen und kulinarischen Höhepunkten<br />
abrunden. Zur Zeit besteht der Service-Club aus 34 Mitgliedern<br />
verschiedenen Alters und trifft sich alle zwei Wochen zu gemeinsamen<br />
Veranstaltungen. •<br />
Eifel-Literatur-Festival<br />
Jessica Franzen<br />
40 Jahre „Scharff“<br />
<strong>ego</strong> Archiv Jörg Scharff<br />
Besuchen Sie uns zum<br />
Bedamarkt im Handwerkerzelt<br />
und profitieren Sie von<br />
30 % Rabatt<br />
auf alle Produkte!<br />
Mein Team und<br />
ich freuen uns auf<br />
Ihr Kommen!<br />
Thomas Schilz<br />
Schilz Tortechnik<br />
Grummetpfad 3 | 54636 Sülm | Tel. : 06562/931803<br />
Schilz Tortechnik S.àr.l.<br />
9, Rue Neuve | L-6581 Rosport | Tel. : +352/26743365<br />
www. schilz-tortechnik.de<br />
Bekannte Bestseller-Autoren zu Besuch in <strong>Bitburg</strong><br />
Alle zwei Jahre begeistert ein besonderes Ereignis Bücherfreunde<br />
und Leseratten aus der ganzen Region. 2014 ist<br />
es wieder soweit: das Eifel-Literatur-Festival bringt große<br />
Namen der deutschen Buchszene in die kleinen Eifelstädtchen.<br />
Die Genres sind vielfältig: Vom Frauenroman bis<br />
zum Sachbuch, von Comedy bis zum Krimi ist hier alles<br />
vertreten. Gleich vier der spannenden Lesungen werden<br />
bei uns in <strong>Bitburg</strong> stattfinden.<br />
Den ersten Besuch in der Stadthalle macht der Philosoph<br />
Richard David Precht mit seiner brandaktuellen Kritik am<br />
deutschen Bildungssystem. Spannend und lustig zugleich<br />
geht es zu, wenn das Bestseller-Duo Klüpfel & Kobr seine<br />
Krimi-Comedy-Show zum Besten gibt. Rüdiger Safranski<br />
taucht mit den Besuchern in das Leben und Werk von Goethe<br />
ein. Die letzte Lesung des Festivals hält Deutschlands<br />
bekanntester Strafverteidiger Ferdinand von Schirach, dessen<br />
neuer Roman „Tabu“ von realen Fällen inspiriert wurde.<br />
Die heißbegehrten Tickets für das Eifel-Literatur-Festival<br />
kosten 18 bis 27,60 Euro und sind in <strong>Bitburg</strong> bei der Buchhandlung<br />
Eselsohr sowie bei allen Vorverkaufsstellen von<br />
Ticket Regional erhältlich.<br />
www.eifel-literatur-festival.de •<br />
<strong>12</strong>5 Jahre Freiwillige<br />
Feuerwehr Spangdahlem<br />
<strong>ego</strong><br />
Am Samstag, dem 21. Juni wird die Kulturscheune in<br />
Spangdahlem zur „Geburtstagsmeile“ und die Freiwillige Feuerwehr<br />
zur „Feierwehr“. Der Verein feiert seinen <strong>12</strong>5. Geburtstag<br />
und hat ein außergewöhnliches Programm auf die Beine<br />
gestellt. Ein ganz besonderer Höhepunkt wird neben einem<br />
Geburtstagsfeuerwerk der Auftritt des Feuerwehr-Musikzuges<br />
aus Wacken sein. Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Wacken eröffnet auch das legendäre Wacken-Open-Air.<br />
Natürlich wird auch an alle Fußballfans gedacht und inkl.<br />
brasilianischer Cocktailbar allen Besuchern die Möglichkeit<br />
gegeben, das Spiel der Deutschen Mannschaft live mit zu erleben.<br />
•<br />
Das Team von Scharff Reisen sorgt nunmehr seit 40 Jahren für unbeschwerten<br />
Urlaubsgenuss. 1974 von Helmut Scharff in Speicher gegründet,<br />
ist Scharff Reisen heute ein Unternehmen mit 16 Mitarbeitern und „Reise-<br />
Leiter“ Jörg Scharff an der Spitze. Neben dem Reisebüro in Speicher heißt<br />
das Team Sie gemeinsam mit Partner Ralf Neumann im First-Reisebüro in<br />
<strong>Bitburg</strong> willkommen. Natürlich wird für die neue Urlaubssaison eine große<br />
Auswahl klassischer Ziele angeboten; daneben stehen allerdings auch außergewöhnliche<br />
Erlebnisreisen auf dem Plan, z.B. Reisen ins Südliche Afrika, St.<br />
Petersburg, Istanbul oder Iran.<br />
Die frisch gedruckten Kataloge verraten mehr! •<br />
8600 Euro für die <strong>Bitburg</strong>er<br />
Weihnachtsbaumaktion<br />
<strong>ego</strong><br />
Eine unglaubliche Summe von 8600 Euro wurde durch die 3. „<strong>Bitburg</strong>er<br />
Nacht der Künste“, gesammelt und an die Aktion Weihnachtsbaum<br />
gespendet. „Hierbei werden notwendigste Sachgüter für hilfsbedürftige<br />
Kinder in unserer Region an Weihnachten angeschafft, so Spendenempfängerin<br />
Karin Bujara-Becker. Initiator Rainer Tures sorgte am<br />
Abend mit der Band „Swing & Rock“ für den perfekten musikalischen<br />
Genuss. Die Künstler treten für Sondergagen auf. Jeder hilft mit, dass der<br />
Abend ein Erfolg wird und so wichtige Projekte der Region unterstützt<br />
werden können. •
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Am 25. Mai CDU wählen!<br />
Besuchen Sie unser<br />
CDU-Bürgercafé<br />
in der Fußgängerzone.<br />
Wir sind ab dem<br />
BEDA-Markt für Sie da.<br />
1<br />
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4<br />
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Erdorf, Irsch, Masholder, Matzen,<br />
Mötsch, Stahl und <strong>Bitburg</strong><br />
Wir lieben <strong>Bitburg</strong>!<br />
Die CDU <strong>Bitburg</strong> startet mit einem<br />
jungen Team und einer „herzlichen“<br />
Kampagne in den Wahlkampf.<br />
6<br />
17<br />
13<br />
19<br />
7<br />
Für Sie in den <strong>Bitburg</strong>er Stadtrat<br />
Die neue Liste der<br />
14<br />
20<br />
8<br />
15<br />
21<br />
9<br />
11<br />
16<br />
22<br />
10<br />
<strong>12</strong><br />
18<br />
23<br />
Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 steht<br />
vor der Tür und wir möchten Sie, die Wähler<br />
aus <strong>Bitburg</strong> und den Ortsteilen, mit unserer<br />
neuen Kandidatenliste für die CDU begeistern.<br />
28 Menschen, die sich ehrenamtlich im<br />
Stadtrat für die Zukunft unserer Heimatstadt<br />
engagieren möchten.<br />
Die neue Liste steht für die bewährten<br />
Tugenden der CDU in <strong>Bitburg</strong>:<br />
Zuverlässig, erfahren, kompetent<br />
und innovativ.<br />
„Wir lieben <strong>Bitburg</strong>“ ist ein Bekenntnis.<br />
Wir sehen unseren Lebensmittelpunkt und<br />
den unserer Kinder und Kindeskinder hier in<br />
<strong>Bitburg</strong>. Wir wollen die Geschicke der Stadt<br />
so anlegen, dass sie für alle Bürger und alle<br />
Unternehmergruppen innovativ, erfolgreich,<br />
nachhaltig und liebenswert wird und bleibt.<br />
Wir stehen für:<br />
1. Starke Wirtschaftsimpulse<br />
2. Konsequente Stadt- und<br />
Ortsteilentwicklung<br />
3. Die Mehrgenerationenstadt für Familie,<br />
Jugend und Senioren<br />
4. Die Bürgergesellschaft und das Ehrenamt<br />
5. Für ein lebenswertes und<br />
liebenswertes <strong>Bitburg</strong><br />
Ihre Kandidaten der CDU<br />
für den <strong>Bitburg</strong>er Stadtrat:<br />
1. Michael Ludwig<br />
2. Karin Bujara-Becker<br />
3. Michael Schmitz<br />
4. Jürgen Weiler<br />
5. Ingolf Bermes<br />
6. Eric Schlösser<br />
7. Guido Maier<br />
8. Michael Ringelstein<br />
9. Lars Messerich<br />
10. Andrea Simon<br />
11. Thomas Mutsch<br />
<strong>12</strong>. Christiane Esch<br />
13. Manfred Becker<br />
14. Thomas Kröffges<br />
15. Werner Becker<br />
16. Joachim Schneider<br />
17. Andreas Gerten<br />
18. Florian Willmanns<br />
19. Horst Michael Fischer<br />
20. Gundi Funk<br />
21. Carsten Larusch<br />
22. Alexander Neuhaus<br />
23. Stefan Kutscheid<br />
24. Christian Jäger<br />
25. Marc Weimann<br />
26. Christian Schares<br />
27. Arno Boesen<br />
28. Karin Schaefer<br />
Andreas Gerten<br />
Vorsitzender CDU Stadtverband<br />
Michael Ludwig<br />
CDU Fraktionsvorsitzender<br />
www.wir-lieben-bitburg.de<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28
Sonntags-Genuss. Made by<br />
Michael Wagner zeigt den<br />
restaurierten Heizkessel<br />
von 1954.<br />
Genießen Sie Ihren Sonntag zusammen mit<br />
Ihrer Familie und lassen Sie sich bei unserem<br />
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Wie wäre es nach dem Essen noch mit etwas Entspannung im Schwimmbad oder im Wellnessbereich?<br />
Oder Sie fordern Ihre Familie bei einer Partie Bowling, Tennis oder Squash heraus.<br />
Einen gelungenen Sonntag lassen Sie am besten bei Kaffee und Kuchen im Restaurant „Marktplatz“<br />
ausklingen.<br />
Gerne beraten wir Sie auch hinsichtlich Ihrer nächsten Familienfeier.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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Sie werden wiederkommen.<br />
Tradition und Moderne<br />
:Firma Wagner Heizung, Bad und alternative Energien aus <strong>Bitburg</strong> feiert 60. Geburtstag<br />
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Die Vitalquelle in Bad Bertrich<br />
Traditionen wollen gepflegt werden.<br />
Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen.<br />
Zu den Traditionen der <strong>Bitburg</strong>er<br />
Wagner Gruppe zählt der Heizungsbau.<br />
Deshalb steht im Foyer des<br />
Firmensitzes im <strong>Bitburg</strong>er Südring nun<br />
ein echtes Denkmal.<br />
Der erste Heizkessel, den die <strong>Bitburg</strong>er<br />
Bad- und Energiespezialisten jemals<br />
verbaut haben, ziert nun den Eingangsbereich.<br />
Im Sommer 1954 hatte Firmengründer<br />
Philipp Wagner das Gerät<br />
im Keller des Schuhhauses Braun in der<br />
<strong>Bitburg</strong>er Innenstadt installiert. Traditionsbewusst<br />
wie die Wagners sind, haben<br />
sie das altertümliche Ungetüm aus<br />
dem Keller abtransportiert, restauriert<br />
und nun im Eingangsbereich ausgestellt.<br />
Denn er ist auch ein Symbol für<br />
Beständigkeit.<br />
Seit 60 Jahren gibt es die Firma Wagner<br />
Heizung, Bad und alternative Energien<br />
in der Kreisstadt. In diesem Sommer<br />
wird runder Geburtstag gefeiert. B<strong>ego</strong>nnen<br />
hat die Firmengeschichte Unternehmensgründer<br />
Philipp Wagner. Er<br />
machte sich mit zwei Lehrlingen in der<br />
Neuerburger Straße selbstständig. Heute<br />
zählt die Wagner Gruppe rund 80<br />
Mitarbeiter. Einer der beiden Auszubildenden<br />
aus den Gründungsjahren war<br />
Horst Wagner, Sohn des Firmengründers.<br />
Horst Wagner lebt für seinen Beruf<br />
und seinen Betrieb, er ist bis heute<br />
fast jeden Tag in der Firma anzutreffen.<br />
Mittlerweile hat er aber auch Verantwortung<br />
abgegeben. Sein Sohn leitet<br />
zusammen mit Joachim Kiesch und<br />
Rudolf Schneider die Firma. Schließlich<br />
ist die Arbeit in den vergangenen<br />
Jahren nicht weniger geworden. Die<br />
Firma ist im Lauf der Jahrzehnte stetig<br />
gewachsen. Zur Wagner Gruppe gehören<br />
drei Unternehmen, neben der <strong>Bitburg</strong>er<br />
Firma Wagner zählen zur Gruppe<br />
der Bäderspezialist Bad Nouvelle<br />
und das Luxemburger Unternehmen<br />
Wagner S.à r.l. mit Sitz in Beidweiler.<br />
Wenn Vater und Sohn die vergangenen<br />
60 Jahre Revue passieren lassen, dann<br />
kommen sie schnell auf den Wandel in<br />
ihrem Beruf zu sprechen. Ölheizungen<br />
wie der Großvater sie noch verbaute,<br />
werden immer weniger gefragt. Immer<br />
häufiger hingegen verlangen die Kunden<br />
nach Wärmepumpen, besonders<br />
in Neubauten. Als Alternative zur in die<br />
Jahre gekommene Ölheizung haben<br />
sich Pellet-Heizungen etabliert.<br />
Stunde um Stunde könnten die Wagners<br />
weiter über den Wandel berichten.<br />
Doch mehr als für die Vergangenheit<br />
interessieren sie sich für zukünftige<br />
Herausforderungen, die es zu meistern<br />
gilt. Der Fachkräftemangel macht auch<br />
hier keinen Halt. Aber, so wissen es die<br />
Firmenlenker zu berichten: Das Handwerk<br />
hat Zukunft. •<br />
Kontakt<br />
Wagner GmbH<br />
Südring 27, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 0 65 61/95 36 0<br />
www.wagner-bitburg.de<br />
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<strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014 Wagner GmbH 15
: M arin a M o h ne n<br />
Rückwärts und auf Stöckelschuhen...<br />
können Frauen so viel wie Männer –<br />
dieser Feministinnenspruch aus den<br />
1970ern ist längst nicht mehr revolutionär,<br />
sondern alltägliche Erfahrung.<br />
Die Eifel ist voll von Powerfrauen: Sie<br />
leiten Unternehmen, sie sind kreativ,<br />
sie sind ehrgeizig und erfolgreich. Hindernisse<br />
auf dem Weg werden elegant<br />
umgangen, freundlich ausgeräumt,<br />
entschlossen beseitigt. Und die Eifeler<br />
Männer haben sich daran gewöhnt, dass<br />
ihnen auch in ihren klassischen Domänen<br />
wie in der Technik, im Handwerk<br />
oder im Sport starke Frauen begegnen.<br />
Wir haben vier von ihnen befragt,<br />
was für sie Stärke bedeutet – vier<br />
sehr unterschiedliche Frauen und<br />
Lebensläufe, aber alle mit beeindruckender<br />
Power.<br />
Claudia Arens ist seit zehn Jahren Hoteldirektorin<br />
in Biersdorf am See und<br />
gehört zum wichtigen Direktorenbeirat<br />
der renommierten Dorint-Kette.<br />
STARKE FRAUEN „Rückwärts<br />
und auf Stöckelschuhen...<br />
:... können Frauen so viel wie Männer“<br />
Angelika Koch Titelfoto Barki, Bettina Bartzen, uliphoto.de, Heiko Kapeller<br />
Marina Mohnen hat sich als Basketballerin<br />
im Rollstuhl europaweit einen<br />
Namen gemacht und bringt ihr Team<br />
Germany nach vorn.<br />
Susi Studentkowski war als Sängerin<br />
bereits bei der Konzertreihe „Herzlichter“<br />
erfolgreich und erobert nun die<br />
Stage-School in Hamburg.<br />
Christel Bares, Unternehmerin der Kfz-<br />
Branche in Irrel, engagiert sich bei der<br />
Charity-Organisation Soroptimist für<br />
Kultur und Bildung, die Kindern und<br />
Frauen weltweit zu Gute kommt. •<br />
: Su si St ud e nt kow ski<br />
Susi Studentkowski alias „Suzanna“.<br />
So heißt die Sängerin bei dem Platten-<br />
Label „Hartmann Blue Ink.“ in Hennef,<br />
wo die 18-Jährige unter Vertrag ist. Als<br />
Susi machte die <strong>Bitburg</strong>erin zuerst in<br />
der gecasteten Mädchenband „Die Lollipops“<br />
auf sich aufmerksam, bei den<br />
„Herzlichtern“ und mit ihrer eigenen<br />
Band „Susi & The Backdrop’Circle“.<br />
Doch da sie bereits seit Kindesbeinen<br />
sehr genau weiß, dass sie professionell<br />
Musik machen will und dafür vollen<br />
Einsatz bringt, erscheint es nur konsequent,<br />
im Alleingang mit poppigen<br />
Songs die Szene zu erobern. Ihr nächster<br />
Schritt nach dem Abitur: die Stage<br />
School in Hamburg. Sie schaffte dort<br />
die Aufnahmeprüfung und macht nun<br />
eine dreijährige Ausbildung in Gesang,<br />
Tanz und Schauspiel.<br />
ein Stück besser zu<br />
werden. „Natürlich<br />
braucht man auch<br />
Glück und ein<br />
gutes Netzwerk“,<br />
sagt sie, „sonst<br />
bleibt das Talent<br />
unentdeckt. Aber<br />
man muss auch selbst<br />
der Typ dafür sein, auf<br />
der Bühne zu stehen,<br />
und sich anspornen. Dann<br />
wächst man in die Szene hinein.“ Sich<br />
jedoch zwingen funktioniere nicht. Sie<br />
will nach ihrer Bühnenfachreife am<br />
liebsten vor allem Musik machen, aber<br />
auch schauspielerische Arbeit schließt<br />
sie nicht aus. „Nach meiner Ausbildung<br />
bin ich mit 21 Jahren noch jung genug,<br />
mir auch Alternativen aufzubauen,<br />
wenn die künstlerische Karriere doch<br />
nicht laufen sollte“, hält sie sich weitere<br />
Chancen offen. Aber aufgeben? Das<br />
geht gar nicht. •<br />
Susi Studentkowski nimmt ihre künstlerische<br />
Laufbahn sehr ernst, übt viel<br />
und arbeitet hart daran, immer noch<br />
Für die 35-jährige Rollstuhlbasketballerin<br />
Marina Mohnen, deren Eltern<br />
nach wie vor in <strong>Bitburg</strong> leben, bleibt<br />
die Eifel ihre prägende Heimat. Auch<br />
wenn sie selbst in Köln wohnt und mit<br />
der Nationalmannschaft international<br />
auf Tour ist. So bereitet sie sich schon<br />
auf die WM in Kanada vor. „Wir hatten<br />
vier Mal in Folge die Europameisterschaft<br />
gewonnen und waren 2013<br />
‚nur’ Zweite... das ist mehr Ansporn als<br />
Rückschlag, man schaut dann genauer<br />
hin“, schildert sie einen<br />
durchaus auch positiv erlebten<br />
Wechsel vom Dauerfavoriten<br />
zum Herausforderer.<br />
Die mentale Stärke, die Konzentration<br />
und der Durchsetzungswille<br />
sind für sie wichtig: „Das gilt für den<br />
Sport, aber es gibt auch ganz andere<br />
starke Frauen, alleinerziehende Mütter<br />
beispielsweise.“<br />
An ihrer Sportart schätzt Marina Mohnen<br />
die besondere Präzision der Motorik,<br />
die benötigt wird, und die Spielintelligenz.<br />
„Es geht nicht nur um<br />
Ausdauer, sondern es ist auch eine<br />
intellektuelle Herausforderung, in die<br />
man hineinwächst.“ Ein anderer großer<br />
Motivationsfaktor ist für<br />
sie die Mitverantwortung<br />
für die Mannschaft. Sie ist ein echter<br />
Team Player, keine Einzelkämpferin.<br />
„Es macht großen Spaß, außerdem unterstützt<br />
mich mein Arbeitgeber sehr.“<br />
Hinzu komme, dass sie im Moment<br />
noch keine weiteren, etwa familiären<br />
Anforderungen erfüllen muss, die sie<br />
vom Sport abhalten. „Da fällt es natürlich<br />
leichter, für den Basketball anderes<br />
bewusst zurückzusetzen.“<br />
Wichtig ist für Marina Mohnen auch:<br />
sich mit gezieltem Ausgleichstraining<br />
fit zu halten, denn gerade im Rollstuhlbasketball<br />
können Dauerbelastungen<br />
das Verletzungsrisiko steigern. •<br />
Für unser Titelfoto wurde<br />
Susi Studentkowski gestylt von:<br />
Bahnhofstraße 14<br />
54662 Speicher<br />
Tel.: 0 65 62/21 98<br />
16<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014<br />
„Starke Frauen“
: C<br />
lau dia A re ns<br />
Für Claudia Arens, die gebürtige<br />
Prümerin, gehört es zum beruflichen<br />
Erfolg als Hoteldirektorin, in allen<br />
Bereichen Erfahrungen zu sammeln<br />
und sowohl die Theorie wie die Praxis<br />
zu kennen. „Es geht ja nicht nur um<br />
den guten Umgang mit den Gästen,<br />
sondern auch um Wirtschaftlichkeit,<br />
technische Ausstattung oder Mitarbeiterführung“,<br />
sagt sie.<br />
Unternehmerin, Hausfrau, Mutter<br />
und Oma, Mitglied im Gewerbeverein,<br />
Musikverein und Karnevalsverein,<br />
ehrenamtliche Richterin am Verwaltungsgericht<br />
in Trier, Aufsichtsratsmitglied<br />
der Raiffeisenbank Irrel und für<br />
die Rechte und Belange der Frauen<br />
aktiv bei den Unternehmerfrauen im<br />
Handwerk, Mitglied der Soroptimistinnen<br />
und für beide Vereinigungen<br />
auch International tätig.<br />
„Meine Freundinnen sagen immer der<br />
liebe Gott habe bei mir das NEIN-GEN<br />
vergessen“ beantwortet Frau Bares lächelnd<br />
die Frage, wie Frau so viele<br />
Aufgaben angehen und erfüllen kann.<br />
Besonders am Herzen liegt ihr zur<br />
Zeit die Region Benin und Togo in<br />
Westafrika. Diese hat sie mit einem<br />
Ihre Tür ist immer offen für<br />
Fragen ihrer Beschäftigten, sie<br />
will die flachen Hierarchien.<br />
Dennoch gilt: „Klare Ansagen<br />
sind notwendig und Rückmeldungen,<br />
ob etwas gut<br />
oder schlecht erledigt wurde.“<br />
Dabei kommt die Menschlichkeit<br />
nicht zu kurz, auch über private<br />
Themen ihres Teams wird gesprochen.<br />
Sie legt Wert auf eine gute<br />
Stimmung, denn: „Die überträgt sich<br />
auf die Gäste. Gerade in einem Ferienhotel,<br />
wo die Touristen Zeit und Sensibilität<br />
für die Atmosphäre mitbringen,<br />
ist das sehr wichtig.“<br />
Als Führungskraft werde von ihr als<br />
Frau dasselbe verlangt wie von einem<br />
Mann. Hinzu komme auch Durchsetzungsstärke<br />
gegenüber Geschäftspartnern<br />
und Vorgesetzten. „Ohne das geht<br />
es natürlich nicht.<br />
Projekt der SI (Soroptimist<br />
International) vor kurzem<br />
besucht. „Die Verhältnisse<br />
in denen die Frauen und<br />
Kinder in diesen Ländern leben<br />
ist erschreckend. Deshalb<br />
unterstützen wir unsere SI Kolleginnen<br />
vor Ort. So wissen wir auch<br />
genau wo unsere Hilfe ankommt.“ berichtet<br />
Frau Bares. „Wenn ich aus solch<br />
einem Land zurückkomme erscheinen<br />
einem viele unserer alltäglichen<br />
Probleme doch sehr klein.“<br />
Dennoch sind auch bei uns noch<br />
Dinge im Argen. Hier setzt sie sich<br />
mit den Belangen der Unternehmerfrauen<br />
im Handwerk auseinander.<br />
Frauen die sich als helfende Engel<br />
ganz in den Betrieb eingeben, aber<br />
um das Bestehen zu sichern, nur als<br />
: C h rist el B a res<br />
Aber ich glaube, Frauen führen etwas<br />
anders als Männer... vielleicht mit<br />
mehr Fingerspitzengefühl und einem<br />
besseren Blick für Details.“<br />
Claudia Arens liebt ihren Job und die<br />
Gestaltungsfreiräume, die sie in ihrer<br />
verantwortlichen Position hat. Sie ist<br />
innerhalb der Hotelkette gut vernetzt<br />
und engagiert sich in Arbeitsgruppen.<br />
Doch auch das Private bewegt<br />
sie. „Ich habe einen sehr verständnisvollen<br />
Mann, auch meine Eltern und<br />
die gesamte Familie geben mir Unterstützung.<br />
Das ist mir auch sehr wichtig,<br />
denn mit einer Vierzig-Stunden-<br />
Woche ist es bei mir nicht getan. Da<br />
brauche ich einen Ausgleich, um die<br />
‚Batterien’ wieder aufzuladen.“ •<br />
Teilzeitkräfte oder 400 Euro Jobberinnen<br />
angemeldet sind, können sich<br />
leicht ins soziale Aus bewegen. „Auf<br />
solche und viele andere Gefahrenpunkte<br />
machen wir im Verein aufmerksam<br />
und erarbeiten Lösungsansätze“.<br />
Auf die Frage, was sie den Frauen der<br />
Region empfiehlt, sagt Frau Bares „Immer<br />
weiter fortbilden und sich morgens<br />
vor den Spiegel stellen und sich<br />
sagen: das kann ich auch!“ •<br />
Bild: Christel Bares im Gespräch mit einem Stammesanführer in Afrika<br />
Mode ist Leidenschaft<br />
:Astra Kay feiert ihr 20-jähriges Jubiläum und ist in Champagner-Laune.<br />
<strong>ego</strong> Jan Malburg<br />
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beraten und die Kundinnen werden<br />
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ganz persönlichen, neuen Look<br />
zu probieren.<br />
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wie Cambio, Expresso oder Marc<br />
Aurel begleiten das Basic-Sortiment<br />
und die aktuellen Trendlinien. So die<br />
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NY“ oder „rich and royal“. Mit viel<br />
Gespür zeigen Astra Kay und ihre Mitarbeiterinnen<br />
leicht zu kombinierende<br />
Mode, die immer auf den persönlichen<br />
Typ der Kundin zugeschnitten<br />
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Kay lässt Ihre Kundinnen spüren und<br />
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deutschen Modezentren legt Astra Kay<br />
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zum Stil der Boutique Astra K. passen.<br />
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Schiedsrichter kennen das Problem.<br />
Bei zweifelhaften Entscheidungen<br />
rät ihnen das fachkundige<br />
Publikum gerne Mal zur Sehhilfe. Ein<br />
Besuch beim Optiker kann ja nichts<br />
schaden, oder sollte man sich doch<br />
die Angebote im Internet anschauen?<br />
Aber bietet das Internet eine kompetente<br />
Beratung, informiert es über<br />
etwaige Augenkrankheiten und fragt<br />
es nach dem Zweck der Brille? Nein.<br />
Die Entscheidungshilfe bei der<br />
Glaswahl ist für viele Menschen ein<br />
wichtiger Punkt, warum sie sich<br />
vom Optiker vor Ort beraten lassen.<br />
Die Fachleute geben ausführliche Informationen<br />
über Vor- und Nachteile,<br />
Qualitäts- und Preisunterschiede der<br />
verschiedenen Glastypen. Das Glas<br />
ist das eine, die Fassung das andere.<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014<br />
Optiker<br />
Das Angebot ist fast unüberschaubar<br />
– Horn, Metall, Kunststoff, mit Rand<br />
oder ohne, von der Farbwahl ganz zu<br />
schweigen. Da ist es doch gut, dass der<br />
Käufer an die Hand genommen wird<br />
und stilsicher durch den Dschungel<br />
der Möglichkeiten geführt wird, hin zur<br />
perfekten Brille.<br />
Doch Aussehen ist nicht alles. Was<br />
nützt das schönste Designerstück, wenn<br />
der Schiedsrichter am Ende doch den<br />
fälligen Elfmeter übersehen hat?<br />
Das Wichtigste ist die Augenprüfung.<br />
Optiker nehmen sich Zeit und lassen<br />
ihren Kunden ausreichend Gelegenheit,<br />
um unterschiedliche Seheindrücke<br />
zu vergleichen. Außerdem<br />
passt das fachkundige Personal die<br />
Fassung individuell auf den Brillenträger<br />
an.<br />
Schließlich ist nicht jeder Kopf gleich.<br />
Die Brille muss perfekt nicht nur auf<br />
der Nase, sondern auch hinter den<br />
Ohren Platz finden, damit sich zum<br />
Beispiel keine ärgerlichen Druckstellen<br />
ergeben oder dem Schiedsrichter<br />
in der spielentscheidenden Situation<br />
gerade die Brille verrutscht. Das wäre<br />
fatal.<br />
Die individuelle Betreuung ist gerade<br />
für Käufer von Gleitsichtbrillen wichtig.<br />
Der Optiker bestimmt die optimalen<br />
Durchblickpunkte und passt die<br />
Brille daraufhin an.<br />
Es gibt viele Gründe, den persönlichen<br />
Kontakt zum Optiker nebenan zu suchen<br />
und dem anonymen Kauf im<br />
Netz vorzuziehen. Und immer daran<br />
denken: der Optiker sieht das, was man<br />
selbst nicht sieht. •<br />
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Etwa fünfzig verschiedene Natursteinarten<br />
lagern bei Natursteine Mulbach<br />
im <strong>Bitburg</strong>er Gewerbegebiet Auf<br />
Merlick. So konzentriert - etwa in der<br />
eindrucksvollen Ausstellungshalle oder<br />
im großzügigen Außenbereich - wird<br />
auf den ersten Blick klar: Steine sind<br />
nicht nur lebendig, sie schenken auch<br />
Lebensqualität zum Wohnen und<br />
Wohlfühlen.<br />
Der seit 1933 bewährte Traditionsbetrieb,<br />
in dem schon die 4. Generation<br />
mitarbeitet, weist gerade für Bauherren<br />
und Renovierer, die optimale Beratung<br />
und Inspiration für ihr Projekt wünschen,<br />
ideale Bedingungen auf. Von der<br />
attraktiven Natursteinfliese über stilvolle<br />
Wandverkleidungen bis zur modernen<br />
ebenerdigen Duschtasse kombiniert mit<br />
superhygienischer, fugenloser Duschrückwand<br />
bietet Natursteine Mulbach alles,<br />
was Eingänge, Treppen, Wohnräume,<br />
Bäder und Küchen mit Naturstein veredelt<br />
zu einem Wohlfühl-Erlebnis macht.<br />
„Wir beraten zuverlässig, welche Steine<br />
für welche Zwecke und Einsatzmöglichkeiten<br />
besonders geeignet sind“ sagt<br />
der Steinmetzmeister und Geschäftsführer<br />
Johann-Peter Mulbach. „Manche<br />
müssen vor allen Dingen rutschfest und<br />
robust sein, andere sollen Wärme speichern<br />
können, wiederum andere sind<br />
wegen ihrer wunderschönen Maserung<br />
gefragt“. Diese verschiedenen Verwendungszwecke<br />
werden durch die Vielfalt<br />
an Materialien aus heimischen Gebieten<br />
sowie aus aller Welt ermöglicht.<br />
Das Rückgrat des Naturstein-Allrounders<br />
ist die moderne eigene Fertigung. Hier<br />
werden aus den Rohmaterialien Kundenwünsche<br />
direkt in Stein verwirklicht.<br />
„Bei uns zählt der Mensch. Seine Vorstellungen<br />
kombiniert mit unseren<br />
Ideen und unserer Kompetenz vollendet<br />
das Projekt in Stein. Es erhält<br />
dadurch einen unverwechselbaren<br />
Unikatcharakter und wird damit<br />
einzigartig“, so der Geschäftsführer.<br />
Auch bei der Gestaltung eines würdigen<br />
Grabmales wird eine sehr individuelle<br />
und persönliche Beratung<br />
angewandt und vom Kunden als sehr<br />
wertvoll empfunden.<br />
Ein besonderes Highlight für Wohlfühlräume<br />
sind die immer beliebter werdenden<br />
Stonewalls sowie Schiefermaterialien.<br />
Diese stellen eine hervorragend<br />
langlebige und zeitlose Alternative zu<br />
herkömmlichen Materialien wie Putz<br />
oder Tapete dar. Eindrucksvoll stellte das<br />
Natursteinteam Mulbach dies in den neu<br />
gestalteten Praxisräumen der Physio <strong>Bitburg</strong><br />
MULBACH-HUGO unter Beweis.<br />
NATURSTEIN ist einer der wertvollsten<br />
Materialien der Erde. Er ist langlebig,<br />
robust und zeitlos! Naturstein lässt sich<br />
auch für ein kleines Budget verarbeiten.<br />
Besuchen Sie Natursteine Mulbach<br />
zum Beda-Markt im Handwerkerzelt.<br />
Der Handwerksbetrieb freut sich auf<br />
Ihren Besuch am Messestand. •<br />
Kontakt<br />
Natursteine Mulbach GmbH<br />
Dieselstraße <strong>12</strong>, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561 94 13 83<br />
www.natursteine-mulbach.de<br />
Arbeit am Menschen<br />
:Gesundheit – ganzheitlich begriffen<br />
Angelika Koch Jan Malburg<br />
Um das große Thema Lebensqualität<br />
geht es in der Praxis für Physiotherapie<br />
und Osteopathie Mulbach-<br />
Hugo. Die Verbindung zwischen den<br />
Geschwistern Johann-Peter Mulbach<br />
und Claudia Mulbach wird am erweiterten<br />
und neu renovierten Praxisstandort<br />
(Kölner Str.<strong>12</strong>), in der gelungenen<br />
Innenarchitektur mit harmonischen<br />
Farben und charaktervollem<br />
Naturstein sehr deutlich. In diesem<br />
Ambiente können sich Patienten<br />
wohlfühlen, die sich mit den unterschiedlichsten<br />
Schmerzsymptomen<br />
und oftmals chronischen Beschwerden<br />
an die Therapeuten dieser Praxis<br />
wenden.<br />
„Wir arbeiten mit einem ganzheitlichen<br />
Konzept, d.h. wir verbinden<br />
die Physiotherapie mit der Osteopathie<br />
und der Naturheil-Therapie,<br />
in enger Zusammenarbeit mit der<br />
Schulmedizin“, so erläutern Claudia<br />
Mulbach und Norbert Hugo,<br />
beides geschulte Physiotherapeuten<br />
und Osteopathen Ifao/Bao.<br />
Sie freuen sich, dass seit Anfang des<br />
Jahres Frau Monika Ensch im selben<br />
Haus als Heilpraktikerin tätig ist und<br />
mit den anderen acht zertifizierten<br />
Therapeuten dieses Vorhaben umsetzt.<br />
„Ein gemeinsames und speziell für jeden<br />
Patienten entwickeltes Therapiekonzept<br />
ist unser Hauptziel“, erklärt<br />
Heilpraktikerin Monika Ensch.<br />
Durch die 30-minütigen Behandlungssequenzen,<br />
die jedem Patienten mehr<br />
Zeit einräumen als sonst üblich, und<br />
durch die intensive Patientenbefragung<br />
(Anamnese) wird ein Therapeuten-<br />
Patienten-Vertrauen aufgebaut. Norbert<br />
Hugo: „Der Therapeut interessiert<br />
sich für mich! Dieses Empfinden des<br />
Patienten ist für eine konstruktive und<br />
erfolgreiche Behandlung enorm wichtig.“<br />
Hier wird jeder ernst genommen,<br />
egal ob Baby, Kleinkind oder Erwachsener.<br />
„Jedes Krankheitsbild ist sehr individuell“,<br />
wissen die Therapeuten, „und es ist<br />
wichtig, dass unsere Patienten aktiv an<br />
ihrer Heilung mitarbeiten können und<br />
sie verstehen, was mit ihnen geschieht.“<br />
Daher ist es auch von Vorteil, dass jeder<br />
Patient „seinen“ Therapeuten hat.<br />
Und die in warmen Farben wohnlich<br />
eingerichteten Behandlungsräume bieten<br />
Platz für Diskretion und Entspannung.<br />
Hier fühlt jeder einzelne Patient<br />
sofort: Niemand ist nur eine Nummer<br />
oder nur ein Symptom. Sondern ein<br />
Mensch, der mit seinen Nöten willkommen<br />
ist. •<br />
Kontakt<br />
• Mulbach/Hugo -<br />
Praxis für Physiotherapie & Osteopathie<br />
• Naturheilpraxis Ensch<br />
Kölner Straße <strong>12</strong>, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561 69 52 33, Fax: 06561 69 54 93<br />
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Es gilt die beiderseitig unterschriebene Neuwagenbestellung innerhalb des o.g.<br />
Zeitraumes. Es kann pro Spender nur ein Gutschein pro Fahrzeugbestellung<br />
genutzt werden. Die Gutscheine sind bis zum 30.06.2014 gültig. Diese Aktion ist<br />
nicht mit anderen Rabatt- und Nachlassprogrammen kombinierbar.<br />
Uwe Adams blickt als Euronics-<br />
Partner auf 18 Jahre Erfahrung in<br />
<strong>Bitburg</strong> zurück. Nun ist er von der<br />
Saarstraße näher an die City gerückt:<br />
Direkt neben dem neuen Einkaufs-<br />
Zentrum am Rautenberg gibt es nicht<br />
nur mehr Platz für hochwertige Markenkompetenz,<br />
sondern auch mehr<br />
Service und ein breiteres Angebot.<br />
Bereits bestens bekannt ist die gute<br />
Auswahl an Unterhaltungselektronik<br />
und Multimedia, nun auch mit der<br />
Weltmarke BOSE und ihren exzellenten<br />
Hifi-Anlagen. Neu hinzu gekommen<br />
sind Hightech-Geräte, die<br />
den Alltag leichter machen: stromsparende<br />
Waschmaschinen oder supereffiziente<br />
Staubsauger, tolle Kaffeemaschinen<br />
oder variable Küchengeräte,<br />
Fernseher, Telefone und vieles mehr.<br />
Mit zwei weiteren Mitarbeitern wurde<br />
die Beratungskompetenz weiter intensiviert.<br />
Ein Hol- und Bring-Service<br />
sowie der zuverlässige und schnelle<br />
Reparaturdienst zeigen: Euronics und<br />
das Team von Uwe Adams verbinden<br />
neueste Hightech-Trends mit klassischem<br />
Können und ganz viel Kundenfreundlichkeit.<br />
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Diebe haben garantiert keine Freude an den innovativen<br />
Eigenentwicklungen von Johanns Systemhaus:<br />
Mit einer speziellen sensorgestützten Technologie<br />
werden ‚Langfinger‘ auf frischer Tat ertappt<br />
und fotografisch festgehalten. Besitzer von Fahrzeugen<br />
aller Art erhalten die Meldung in Echtzeit<br />
auf das Handy und können sofort mit diesem Beweismittel<br />
einschreiten.<br />
Im Showroom demonstriert Edmund Johanns ausgefeilte Sicherheitssysteme<br />
Johanns Systemhaus GmbH:<br />
seit Jahren in der Eifel ein Begriff<br />
für gute EDV – die Branche, in der<br />
das insgesamt zehn helle Köpfe<br />
starke Team arbeitet, boomt in der<br />
Region. Das Ziel, das Edmund Johanns<br />
und Rudolf Kösters verfolgen,<br />
spricht Privatleuten ebenso wie<br />
Mittelständlern aus dem Herzen: IT<br />
verständlich machen und ehrliche,<br />
zuverlässige Lösungen bekommen.<br />
Ein echtes Alleinstellungsmerkmal<br />
hat das Unternehmen im Bereich von<br />
Intelligente Lösungen<br />
für die Sicherheit<br />
:Videoüberwachung von Johanns Systemhaus GmbH<br />
Angelika Koch Jan Malburg<br />
Lösungen, bei denen die Themen Sicherheit,<br />
Qualitätsmanagement und<br />
Besucherfrequenzmessung im Vordergrund<br />
stehen. Wie entsprechende Systeme<br />
von der Standardüberwachung<br />
bis zur Panomera-Kamera konkret<br />
funktionieren, können die Kunden live<br />
im Showroom von Johanns Systemhaus<br />
in der <strong>Bitburg</strong>er Güterstraße<br />
sehen und erleben. Sie müssen sich<br />
nicht mit theoretischen Informationen<br />
begnügen – auch das eine Besonderheit.<br />
Niemand erhält bei Johanns<br />
Systemhaus eine „Katze im Sack“, sondern<br />
jeder Kunde weiß sehr genau,<br />
welche Leistung die für seinen Bedarf<br />
maßgeschneiderte Lösung bringt. Die<br />
netzwerkbasierte Videoüberwachung,<br />
die das innovative Team selbst entwickelt<br />
hat und die darum vor Manipulationen<br />
von außerhalb sicherer ist<br />
als herkömmliche Produkte, erfüllt<br />
wertvolle Aufgaben. Wohnhäuser oder<br />
gewerbliche Immobilien vom Ladenlokal<br />
bis zur Lagerhalle werden durch<br />
sie effektiv vor Einbruch geschützt. Im<br />
Bereich Qualitätsmanagement wird sie<br />
eingesetzt, um zum Beispiel die ein-<br />
wandfreie Lieferung lückenlos zu dokumentieren<br />
oder Produktionsabläufe<br />
zu überwachen. „Es ist bei den komplexen<br />
modernen Transportwegen<br />
und angesichts strenger Haftungsregeln<br />
immens wichtig, genau nachvollziehen<br />
zu können, wann welche Ware<br />
in welchem Zustand wo ist“, erläutert<br />
Edmund Johanns.<br />
Rundum geschützt in die Zukunft<br />
Eine Innovation ist besonders hilfreich<br />
für Autohäuser, Firmen mit Fuhrparks<br />
oder Besitzer wertvoller Fahrzeuge.<br />
Dabei handelt es sich um eine sensorgestützte<br />
Lösung, die sehr leicht via<br />
Handy steuerbar ist und sofort auf das<br />
Display meldet, wenn ein Unbefugter<br />
ein derart geschütztes Fahrzeug berührt.<br />
„Damit wird ein Dieb bereits ‚in<br />
flagranti’ ertappt und per Großaufnahme<br />
erkennbar, während die gängigen<br />
GPS-Sicherungen nur melden, wohin<br />
das Fahrzeug bewegt wird“, schildert<br />
Johanns den Mehrwert. All das gibt<br />
es in perfekter HD-Qualität und energieeffizient.<br />
Mit seiner Videoüberwachung<br />
wird ein ganz anderer Grad an<br />
Diebstahlprävention erreicht.<br />
Ein weiterer Baustein des Video-<br />
Segments ist der People Counter,<br />
den Johanns Systemhaus bereitstellt.<br />
Mit ihm kann zum Beispiel gemessen<br />
werden, zu welchen Zeiten wie<br />
viele erwachsene Kunden in einem<br />
Kaufhaus sind... wichtig vor allem für<br />
Marktanalysen.<br />
„Unsere Mitarbeiter sind im Hinblick<br />
auf den Datenschutz bestens geschult,<br />
wir haben darin selbst Beratungskompetenz<br />
entwickelt.“ Geht es um<br />
den Einsatz von Videoüberwachung<br />
in Betrieben, arbeitet sein Unternehmen<br />
selbstverständlich auch mit den<br />
Betriebsräten zusammen. Denn es<br />
gehört zur Philosophie von Edmund<br />
Johanns, Rudolf Kösters und dem gesamten<br />
Team, dass ihre IT-Lösungen<br />
dazu da sind, Vertrauen zu schaffen. •<br />
Mit SICHERHEIT EIN GUTES GEFÜHL<br />
Kontakt<br />
Johanns Systemhaus GmbH<br />
Güterstr. 6, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 0 65 61/948338-0<br />
Fax: 0 65 61/948338-38<br />
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Einbrechern die Rote Karte zeigen<br />
:Fensterbau Fischer hat was gegen Langfinger.<br />
Jörg Rossler Jörg Rossler, Photographee.eu<br />
Alfred Haller & Manfred Molitor<br />
beraten Sie professionell beim Fensterkauf<br />
„Sicherheit ist relativ.“ Der Mann weiß,<br />
wovon er spricht. Er ist Einbrecher. Er hat<br />
es auf Häuser und Wohnungen mit schlecht<br />
gesicherten Fenstern und Türen abgesehen.<br />
Er hat sein Handwerk perfektioniert in zahlreichen<br />
Aufbrüchen und weiß, worauf es<br />
ankommt. Zeit ist sein größter Gegner und<br />
Schnelligkeit das entscheidende Gegenmittel.<br />
Einbruch am hellichten Tag? Kein Problem,<br />
die Nachbarn bekommen es gar nicht<br />
mit. Mit einem Schraubenzieher und einem<br />
Keil hebelt er in Windeseile die Fenster auf.<br />
Es dauert nur ein paar Sekunden und schon<br />
ist er drin. Keiner hat etwas gehört und nun<br />
ist genug Zeit, die Bewohner um ihre Wertsachen<br />
zu erleichtern. Schmuck, Bargeld,<br />
Handys und Laptops lassen sich schnell und<br />
einfach in einer Tasche verstauen und wechseln<br />
in Nullkommanichts den Besitzer. Für<br />
die Bestohlenen ist das ein Alptraum. Viel<br />
tiefgreifender als das Gefühl, seiner Habe beraubt<br />
zu sein, ist die Erkenntnis, die mit jedem<br />
Diebstahl in den eigenen vier Wänden<br />
einher geht. Man ist zuhause nicht mehr sicher.<br />
Der Rückzugsort von der Welt vor der<br />
Haustür ist zum Selbstbedienungsladen verkommen.<br />
Einbrecher nehmen auf diese Gemengelage<br />
keine Rücksicht. Ihr Leben geht<br />
weiter wie zuvor, schließlich gibt es noch jede<br />
Menge schlecht oder gar nicht gesicherte<br />
Fenster und Türen. Und die warten nur darauf,<br />
geknackt zu werden.<br />
Aus dem Verhalten der Langfinger kann jeder<br />
seine Lehren ziehen, damit man daheim<br />
nicht ins Leere stiert. Sicherheitstechnik ist<br />
das Schlüsselwort, das Einbrecher aussperrt.<br />
Mechanische Sicherheitstechnik wie Pilzkopfzapfen<br />
und Aufschraubsicherungen helfen<br />
gegen Langfinger. Doch wie erkennt man<br />
guten Diebstahlschutz? Tipps dafür hat die<br />
Polizei. Drei grundlegende Dinge sollten bei<br />
der Sicherheitstechnik beachtet werden. Zum<br />
einen ist das die DIN-Norm. Fenster und Fenstertüren<br />
sollten nach DIN 1627 geprüft oder<br />
zertifiziert sein. Zum anderen rät die Polizei<br />
zu mechanischen Sicherheitssystemen im<br />
privaten Haushalt. Zu den mechanischen<br />
Sicherungssystemen zählen Sicherheitsbeschläge,<br />
die das Aufhebeln der Fenster unterbinden.<br />
Doch Einbrecher sind kreativ, wenn es um<br />
das Eigentum anderer geht. Wer mit der Hebelkraft<br />
nicht weiter kommt, der hat schnell<br />
eine andere Methode parat. Diebe durchstechen<br />
auch gerne mit ihrem Schraubenzieher<br />
die Glasdichtung, um den Fenstergriff oder<br />
Terrassentürgriff zu erreichen. Können sie<br />
diesen bewegen, können Fenster oder Terrassentür<br />
ganz leicht geöffnet werden. Aber<br />
auch hier gibt es eine Lösung. Das Zauberwort<br />
heißt abschließbare Griffe. Ist der Griff<br />
nicht zu bewegen, ist es Essig mit dem Zugang<br />
zu den Wertsachen.<br />
Doch wer soweit ist, die Dichtung zu durchstechen,<br />
der macht auch vor der radikalen<br />
Methode nicht Halt und schreckt nicht zurück,<br />
das Glas zu brechen, um an die dahinter<br />
liegenden Schätze zu kommen. Aber kein<br />
Verzagen, auch hier gibt es Lösungen. Einbruchhemmende<br />
Verglasung hilft.<br />
Diese Sicherheitsmaßnahmen stoppen einen<br />
großen Teil aller Einbruchversuche. Wer sein<br />
Zuhause noch besser absichern möchte, der<br />
kann zusätzlich noch ein Kontrollsystem für<br />
die Fenster installieren lassen. Noch offen,<br />
gekippt oder bereits sicher verschlossen? Um<br />
dies jederzeit und zuverlässig zu wissen, genügt<br />
jetzt ein einziger Blick auf das Smartphone.<br />
Die bequeme, aber konsequente Zustandsüberwachung<br />
weist beim Verlassen des<br />
Hauses auf nicht verschlossene Fenster hin.<br />
Der bloße Einbruchsversuch wird frühzeitig<br />
erkannt, zum Beispiel via Sprachalarm und/<br />
oder per SMS oder Mail aufs Smartphone<br />
gemeldet und die tatsächliche Gefährdungslage<br />
ist über Bewegungsmelder sowie Netzwerkkameras<br />
einfach kontrollierbar. Der dritte<br />
Punkt zur Einbrecherabwehr betrifft die<br />
Montage. Die geprüfte Sicherheitstechnik soll<br />
von geschulten Fachhandwerkern eingebaut<br />
werden. Was nützt der beste DIN-geprüfte<br />
Einbruchschutz, wenn er dilettantisch eingebaut<br />
wurde? Das freut nur den Einbrecher<br />
und gerade den will zuhause ja niemand haben.<br />
Kontrolle ist gut -kompetente Beratung<br />
durch Fensterbau Fischer ist besser<br />
„Wir haben was gegen Einbrecher“, sagen<br />
Manfred Molitor und Alfred Haller von Fensterbau<br />
Fischer in <strong>Bitburg</strong>. Sie setzten auf<br />
Fenster von Kömmerling, denn diese bieten<br />
den rechten Sicherheitsstandard, der von der<br />
Polizei empfohlen wird. Und Einbrecher?<br />
Die hassen diese Fenster und suchen sich ein<br />
leichteres Ziel. •<br />
Kontakt<br />
Fensterbau Fischer GmbH & Co. KG<br />
Industriestraße 4, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 0 65 61/94 96 90<br />
www.fensterbau-fischer.de<br />
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Markenwelt bei GHI<br />
Überzeugende Beratung – starker Service<br />
:<strong>Bitburg</strong>er Fachhändler GHI Service ist der Ansprechpartner für Haushaltsgeräte<br />
Jörg Rossler Jan Malburg<br />
Kontakt<br />
Dieselstraße 24 (Auf Merlick)<br />
54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561/69 56 0<br />
Fax: 06561/69 56 56<br />
www.ghi-service.com<br />
Neue Haushaltsgeräte müssen her.<br />
Einkauf bei der großen Elektronikkette<br />
oder doch lieber zum Fachhandel?<br />
Lieber einem Berater oder einem Verkäufer<br />
vertrauen? Klar ist, der Markt<br />
an Haushaltsgeräten ist beinahe unüberschaubar.<br />
Schnell führt der Weg<br />
zum Fachhandel.<br />
Auf der Suche nach den professionellen<br />
Produkten für den privaten<br />
Geldbeutel kommt die <strong>Bitburg</strong>er Firma<br />
GHI-Service ins Spiel. GHI steht<br />
für Gastronomie, Haushalt und Industrie.<br />
Also genau der richtige Ansprechpartner.<br />
Im <strong>Bitburg</strong>er Gewerbegebiet<br />
„Auf Merlick“ findet sich alles, was im<br />
Haushalt gebraucht wird. Anstatt auf<br />
einen Verkäufer treffen Kunden hier<br />
auf fachkundige Berater.<br />
Der Kühlschrank: Sparsam muss er<br />
sein, umweltschonend und natürlich<br />
darf er nicht zu viel kosten. Der Berater<br />
empfiehlt Geräte der Marke Beko.<br />
Diese seien sehr gute Einsteigergeräte.<br />
„Sie haben eine gute Qualität<br />
und sind moderat im Preis“, erklärt er.<br />
Als Alternative zu Beko empfiehlt der<br />
Experte Kühlschränke von Liebherr.<br />
Seit 60 Jahren entwickelt die Firma<br />
Kühl- und Gefriergeräte. Liebherr<br />
für Kühl- und Gefriergeräte mit modernster<br />
Elektronik und hocheffizienten<br />
Kältesystemen. Die ausgereifte<br />
Kühltechnik erfüllt höchste Normen,<br />
die Geräte liegen in den Energieklassen<br />
A bis A+++. Bleibt nur noch die<br />
Frage, ob als Einbaugerät oder doch<br />
freistehend. Bei GHI-Service immer<br />
auf Lager sind Kühlschränke, Gefrierschränke,<br />
Weinkühlschränke, Kühl-/<br />
Gefrierkombinationen und das alles<br />
in bester Liebherr-Qualität.<br />
Waschmaschinen, Trockner, Geschirrspüler:<br />
Hier empfehlen die<br />
GHI-Berater bewusst die Maschinen<br />
von Miele. Geschäftsführer Herbert<br />
Dingels erklärt warum: „Ich arbeite<br />
seit fast 40 Jahren mit Miele zusammen.“<br />
Der Erfolg gibt ihm Recht.<br />
Miele steht für Qualität, Langlebigkeit<br />
und Innovationskraft. Getreu<br />
der Firmenmaxime „Immer Besser“<br />
hat das Traditionsunternehmen alle<br />
Erfahrung in seine Geschirrspüler,<br />
Waschmaschinen und Trockner vereint.<br />
Miele-Geschirrspüler sind dank<br />
der Knock2open-Funktion perfekt für<br />
grifflose Küchen geeignet, die Türen<br />
öffnen auf Klopfen und sie haben eine<br />
patentierte Auto-Open-Funktion, die<br />
Tür öffnet automatisch am Ende des<br />
Programms. Besonders energiesparend<br />
ist die Wäschetrocknertechnik in<br />
A++, die mit einer Wärmerückgewinnung<br />
arbeitet. Die Waschmaschinen<br />
des Traditionsherstellers sorgen dank<br />
LiquidWash für eine perfekte Reinigung.<br />
LiquidWash dosiert automatisch<br />
die richtige Menge an Flüssigwaschmittel.<br />
Dank Cap-Dosing können<br />
Spezialwaschmittel und Weichspüler<br />
einfach durch Portionskapseln<br />
in den Waschgang integriert werden.<br />
Staubsauger: Wer die Wahl hat, hat<br />
die Qual. Wer aber langfristig denkt,<br />
der landet schnell bei Staubsaugern<br />
der Firma dyson. Die Produkte von<br />
James Dyson überzeugen. Sie brauchen<br />
keine Beutel und haben deshalb<br />
keine Folgekosten. Während<br />
herkömmliche Sauger an Saugkraft<br />
verlieren, nimmt bei einem dyson die<br />
Saugleistung nicht ab. Auf die Modelle<br />
wie den DC 52 gibt es zudem fünf<br />
Jahre Garantie – gekauft!<br />
Kaffeemaschinen: Nach all der Hausarbeit<br />
ist es Zeit für Entspannung,<br />
natürlich mit einer guten Tasse Kaffee<br />
aus der NIVONA-Maschine. “Wir<br />
haben uns vor einigen Jahren bewusst<br />
für diese Fachhandelsmaschine<br />
entschieden. Wir wollen uns so vom<br />
Markt abheben“, sagt GHI-Geschäftsführer<br />
Herbert Dingels. Vor kurzem<br />
wurde eine Nivona-Maschine gar Testsieger<br />
bei Stiftung Warentest. Denn<br />
beste Bohnen verlangen nach der besten<br />
Verarbeitung. Die Maschinen von<br />
Nivona sind leicht zu bedienen und<br />
einfach zu reinigen: Um Kaffeereste<br />
zu entfernen, lässt sich die Brühgruppe<br />
beinahe spielerisch herausnehmen<br />
und kann schnell und einfach gereinigt<br />
werden. Und falls an den robusten<br />
und langlebigen Geräten doch mal etwas<br />
nicht funktioniert, GHI hilft: „Wir<br />
haben einen eigenen Kundendienst<br />
und bei Bedarf stellen wir auch ein<br />
Leihgerät zur Verfügung“ erklärt Herbert<br />
Dingels.<br />
Gerade auf den Service legt der Fachhändler<br />
GHI-Service großen Wert.<br />
„Wir schulen unsere erfahrenen Fachleute<br />
regelmäßig, damit sie auf fast<br />
alle Probleme auch eine Antwort finden“,<br />
erklärt GHI-Elektro-Meister Toni<br />
Domin. Aber nicht nur durch Kompetenz<br />
überzeugt GHI-Service. Eine<br />
Lieferung am Samstag? Kein Problem<br />
und der Notdienst ist immer dann im<br />
Einsatz, wenn schnelle Hilfe nötig ist.<br />
Ein Besuch beim <strong>Bitburg</strong>er Fachhändler<br />
in der Dieselstraße 24 lohnt sich<br />
auf viele Weisen. •<br />
Andreas Gruben führt eine<br />
Fehlerdiagnose am Miele-Gerät durch.<br />
Am Beda Markt-Wochenende präsentiert<br />
GHI (Auf Merlick) ihr<br />
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<strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014 GHI<br />
33
Farbe bekennen<br />
und genießen mit den Augen<br />
:Das „Lackwerk“ in Badem steht für Perfektion in Optik und Schutz.<br />
Angelika Koch Archiv „Lackwerk“<br />
Ob matt oder Hochglanz: im neuen<br />
Lackwerk in Badem sorgt das Team um<br />
die Inhaber Robert und Jennifer Ittenbach<br />
für den perfekten Farbton. Autos<br />
und Motorräder ebenso wie Möbel oder<br />
Industrieprodukte: hier ist jede Lackier-<br />
Arbeit in professionellen Händen.<br />
Besonderes Feingefühl ist bei der Restaurierung<br />
von Oldtimern gefragt. „Wir<br />
haben schon manchen tollen Käfer aus<br />
den 1960er Jahren farblich wieder zum<br />
Hingucker gemacht: vom fröhlich-bunten<br />
Bulli, der ein Lächeln auf die Lippen<br />
einstiger Hippies zaubert, bis zum<br />
klassischen Oldtimer-Traktor im unverwechselbaren<br />
Eicher-Blau“, so Robert<br />
Ittenbach.<br />
Neben privaten Autobesitzern zählen<br />
zahlreiche Autohäuser und Firmen der<br />
Region zu den Stammkunden. „Wir betreuen<br />
ganze Fuhrparks inklusive LKWs<br />
und Kranaufliegern und sorgen hier für<br />
das passende Corporate Design“, schildert<br />
der Lackier-Meister das breit gefächerte<br />
Repertoire der Leistungen.<br />
Noch heute erinnern sich die Ittenbachs<br />
an das Jahr 2011, als an der Mosel<br />
das schwere Unwetter wütete und<br />
besonders verheerende Hagelschäden<br />
verursachte. Hunderte Autos mussten<br />
aufbereitet und neu lackiert werden –<br />
der eigene Fuhrpark inklusive. Denn<br />
damals noch saßen sie mitten im „Katastrophengebiet“<br />
in Bernkastel-Kues.<br />
Vor kurzem sind sie mit ihrem Team ins<br />
IGZ Badem direkt an der A 60 gezogen<br />
und haben den Meisterbetrieb von „Auto<br />
Color Service“ in „Lackwerk“ umgetauft.<br />
„Schließlich machen wir heute viel<br />
mehr als ‚nur’ perfekte Lackierungen<br />
für Autos und Felgen, sowie die kompetente<br />
Behebung von Lackschäden an<br />
der Karosserie.“ Immer öfter sind sie<br />
beispielsweise bei der farblichen Aufbereitung<br />
von Möbeln gefragt. So lässt<br />
das Lackwerk-Team Küchenfronten, die<br />
optisch in die Jahre gekommen sind,<br />
mit einer zeitgemäßen Lackierung wieder<br />
wie neu erstrahlen.<br />
„Mit unserer Erfahrung und Technologie<br />
können wir auch alte Farben perfekt<br />
nachmischen, so dass die Tönung<br />
hundertprozentig passt. Mit dem Gespür<br />
aus über 20 Jahren Berufserfahrung<br />
bekommt man einen Blick für die<br />
feinsten Nuancen“, erzählt Ittenbach.<br />
Jeder bekommt exakt den Farbton, den<br />
er sich für sein Objekt wünscht. „Man<br />
braucht für diese Arbeit nicht nur ein<br />
gut geschultes Auge, sondern auch ästhetisches<br />
Empfinden“, ergänzt seine<br />
Ehefrau Jennifer, die als Ansprechpartnerin<br />
den Kunden ebenfalls beratend<br />
zur Verfügung steht.<br />
Wer das neu gestaltete Firmengebäude<br />
betritt, spürt sofort, dass die Ästhetik<br />
kein leeres Versprechen ist. •<br />
Kontakt<br />
Lackwerk - Lack in Perfektion<br />
Inh. Robert Ittenbach<br />
Nordring 5, 54657 Badem<br />
Tel.: 06563 96 37 171<br />
www.lackwerk.info<br />
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take up 1.0,<br />
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44 kW (60 PS), 5-Gang,<br />
44 kW (60 PS), 5-Gang,<br />
weiß, 3-Türer<br />
weiß, 3-Türer<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts 5,5/<br />
Kraftstoffverbrauch, außerorts 3,9/kombiniert l/100 km 4,5/CO innerorts 5,5/<br />
2<br />
-Emissionen,<br />
außerorts g/km: kombiniert 3,9/kombiniert 105. 4,5/CO 2<br />
-Emissionen,<br />
g/km: kombiniert 105.<br />
Ausstattung: Tagfahrlicht, Berganfahrassistent,<br />
Ausstattung: Einstiegshilfe Tagfahrlicht, „Easy Entry“, Berganfahrassistent,<br />
Elektronisches Stabilisierungsprogramm,<br />
„Easy Entry“, Servotronic Elektronisches u. v. m. Sta-<br />
Einstiegshilfe<br />
bilisierungsprogramm, Servotronic u. v. m.<br />
Golf CUP 1.2 TSI,<br />
Golf CUP 1.2 TSI,<br />
63 kW (85 PS), 5-Gang<br />
63 kW (85 PS), 5-Gang<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts 5,9/<br />
Kraftstoffverbrauch, außerorts 4,2/kombiniert l/100 4,9/CO km innerorts 5,9/<br />
2<br />
-Emissionen,<br />
außerorts g/km: kombiniert 4,2/kombiniert 113. 4,9/CO 2<br />
-Emissionen,<br />
g/km: kombiniert 113.<br />
Ausstattung: LM-Felgen 16-Zoll, Sportleder-Lenkrad,<br />
LM-Felgen Lendenwirbelstützen, 16-Zoll, Sportle-<br />
ParkPi-<br />
Ausstattung:<br />
der-Lenkrad, lot, Klimaanlage, Lendenwirbelstützen, Radio Composition ParkPilot,<br />
Klimaanlage, Radio Composition u. v.<br />
u. v. m.<br />
m.<br />
Touran Trendline 1.2 TSI,<br />
Touran Trendline 1.2 TSI,<br />
77 kW (105 PS), 6-Gang,<br />
77 kW (105 PS), 6-Gang,<br />
uranograu<br />
uranograu<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts 8,0/<br />
außerorts Kraftstoffverbrauch, 5,5/kombiniert l/100 6,4/CO km innerorts 8,0/<br />
2<br />
-Emissionen,<br />
g/km: außerorts kombiniert 5,5/kombiniert 149. 6,4/CO 2<br />
-Emissionen,<br />
g/km: kombiniert 149.<br />
Ausstattung: Klimaanlage, 4 x elektr. Fensterheber,<br />
Ausstattung: Multifunktionsanzeige, Klimaanlage, 4 x Berganfahrassistentheber,<br />
„RCD Multifunktionsanzeige, 210“, Tagfahrlicht u. Berganfahras-<br />
v. m.<br />
elektr. Fenstersistent,<br />
„RCD 210“, Tagfahrlicht u. v. m.<br />
Tiguan Trend & Fun<br />
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BlueMotion 1.4 TSI,<br />
BlueMotion 1.4 TSI,<br />
90 kW (<strong>12</strong>2 PS), 6-Gang, uranograu<br />
90 kW (<strong>12</strong>2 PS), 6-Gang, uranograu<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts 8,3/<br />
außerorts Kraftstoffverbrauch, 5,5/kombiniert l/100 6,5/CO km innerorts 8,3/<br />
2<br />
-Emissionen,<br />
g/km: außerorts kombiniert 5,5/kombiniert 152. 6,5/CO 2<br />
-Emissionen,<br />
g/km: kombiniert 152.<br />
Ausstattung: Klima, Mittelarmlehne, Multifunktionsanzeige<br />
Ausstattung: Klima, „Plus“, Mittelarmlehne, Start-Stopp-System, Multifunktionsanzeige<br />
210“, ALU, 4 x elektr. „Plus“, Fensterheber Start-Stopp-System, u. v. m.<br />
„RCD<br />
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UVP: Preisvorteil: 10.355,– 1.665,– € €²<br />
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UVP: 23.200,– €<br />
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UVP: 22.905,– €<br />
Preisvorteil: UVP: 22.905,– 4.945,– € €²<br />
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UVP: 25.105,– €<br />
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Aktionspreis: 8.690,– € 1<br />
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inkl. Erlebnisabholung in der Autostadt Wolfsburg<br />
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Aktionspreis: 16.900,– € 1<br />
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inkl. Erlebnisabholung in der Autostadt Wolfsburg<br />
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Aktionspreis: 17.960,– € 1<br />
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inkl. Erlebnisabholung in der Autostadt Wolfsburg<br />
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Aktionspreis: 19.990,– € 1<br />
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² Preisvorteil im Vergleich zur UVP des Herstellers inkl. Selbstabholung in der Autostadt Wolfsburg. Abbildungen zeigen Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.<br />
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Prümtalstraße 18, 54595 Prüm, Tel. 0 65 51 / 95 22-0* *Volkswagen Agentur<br />
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34<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014<br />
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Eifel-Garten<br />
In der Eifel<br />
wächst uns was!<br />
:Die gesunde Pracht aus dem eigenen Garten<br />
Angelika Koch goodluz, Stefan Körber, iconshow<br />
Die Gärten, Terrassen und Balkone der Region werden<br />
grün. Galt es noch vor zwanzig Jahren gerade auf dem Land<br />
als schick und pflegeleicht, der sprießenden Botanik mit Asphalt,<br />
Steinplatten, Schotter und Chemie zu Leibe zu rücken,<br />
so hat sich buchstäblich das Blatt gewendet. Gartenbaubetriebe<br />
verzeichnen wachsende Umsätze und versprechen<br />
Glück getreu einer chinesischen Weisheit: „Für einen Tag –<br />
betrinke dich; für eine Woche – schlachte ein Schwein; für ein<br />
Jahr – verliebe dich; für ein Jahrzehnt – heirate; für ein ganzes<br />
Leben – werde Gärtner.“<br />
Und immer mehr Menschen entdecken eine uralte Kultur<br />
neu: Nutz- und Bauerngärten mit selbst gezogenen Kräutern,<br />
Gemüse, Beeren und Obst. Nicht nur schön anzusehende<br />
Blumenrabatten, Ziersträucher oder gepflegter Rasen begeistern<br />
die Gartenfans, sondern das gute Gefühl, die besten Zutaten<br />
für leckeres Essen von der Saat bis zur Ernte vor der<br />
Haustür wachsen zu sehen. Mehr „bio“ auf dem Tisch geht<br />
nicht. Und anders als die eher felsig-kargen Böden der Vulkaneifel<br />
oder die von Tieftemperaturen heimgesuchte Schneifel<br />
bietet das <strong>Bitburg</strong>er Gutland den Hobbygärtnern fast alles,<br />
was den „grünen Daumen“ leicht macht. Wer dann noch ein<br />
kleines Gewächshaus oder ein Hochbeet sein Eigen nennt,<br />
kann der <strong>Südeifel</strong>sonne problemlos Tomaten oder Zitrusfrüchte<br />
abluchsen.<br />
Alte Obstsorten, die besonders aromatisch und widerstandsfähig<br />
sind, werden wieder stark nachgefragt, aber es gibt auch<br />
ständig Neuzüchtungen. Der Klimawandel gestattet es, dass<br />
selbst Weintrauben oder Kiwis in den Hochlagen der Eifel<br />
erntereif werden. Dennoch brauchen die hier gezogenen<br />
Pflanzen im Vergleich etwa zu moselländischen Gewächsen<br />
sogar bis zu fünfzig Prozent länger bis zur idealen Reife. Dann<br />
aber sind sie robuster. Gut Ding will eben Weile haben, das<br />
Gärtnern ist Allheilmittel gegen Hektik.<br />
36 <strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014 Eifel-Garten<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014 Eife-Garten 37
Wer ernten will, muss im Einklang mit<br />
der Natur leben. Das Wetter bestimmt,<br />
was geht und was nicht. Das kann von<br />
Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich sein.<br />
Fand der Winter 2013 fast gar kein<br />
Ende, so war er in dieser Saison gar<br />
nicht erst zu Gast in Eifeler Gärten. Danach<br />
richtet sich auch, welche Pflanzen<br />
gut gedeihen und welche Arbeiten wie<br />
zu erledigen sind. In diesem Frühjahr<br />
und Sommer wird die Schädlingsbekämpfung<br />
besonders wichtig... ökologisch<br />
natürlich, und zwar – je nach<br />
Obst- und Gemüsesorte sowie nach Art<br />
der Schädlinge – mit diesen Methoden:<br />
• mechanisch: Fliegenklappe, Kleber,<br />
Abschütteln, Fliegennetze, Barrieren<br />
• physikalisch: Kälte, Wärme,<br />
Ionisation<br />
• psychisch: Vogelscheuchen, Köder,<br />
Lichtfallen, Alarmsignale<br />
• Schaffung von unvorteilhaften<br />
Bedingungen für schädliche<br />
Insekten: Entfernen von natürlichen<br />
Schutzräumen und Einführung von<br />
Fressfeinden wie etwa Marienkäfer<br />
• Einsatz von Lockstofffallen zur<br />
Bekämpfung von Schadinsekten<br />
Ein Nutzgarten ist dabei nicht nur<br />
für das leibliche Wohl sehr gesund.<br />
Das betont die Sozialpsychologin Eva<br />
Walther, Professorin an der Universität<br />
Trier und selbst passionierte Hobbygärtnerin,<br />
die in einem Forschungsprojekt<br />
den Einfluss von Umwelt auf<br />
die Seele untersucht hat. „Das Grundmotiv<br />
ist, dass die Menschen etwas<br />
selbst gestalten wollen. Es hat mit<br />
Autonomie und Individualität zu tun,<br />
aber auch damit, Kontrolle über etwas<br />
auszuüben und den eigenen Einfluss<br />
zu spüren“, nennt sie die urmenschlichen<br />
Gründe für die Neigung zum<br />
Gärtnern.<br />
Der Gärtner als potenziell mörderischer<br />
Allmachtsfanatiker über Himbeeren<br />
und Salatblätter? Im Gegenteil,<br />
sagt die Wissenschaftlerin: „Im Garten<br />
erlebt man hautnah, dass ein ‚Kampf’<br />
gegen die Natur gar nicht zu gewinnen<br />
ist. Vielmehr fühlt sich der Mensch<br />
hier als Teil der Natur und kann sich<br />
vergewissern, dass er es kann: harmonisch<br />
mit ihr umgehen.“ Die sinnliche<br />
Erfahrung sei wichtig, betont Walther.<br />
„Sie hören die Geräusche der Natur,<br />
Sie riechen die Erde und die Blüten,<br />
Sie ertasten die Beschaffenheit von<br />
Boden, Wurzeln, Blättern... und all<br />
das können Sie selbst dosieren, ohne<br />
unter- oder überfordert zu werden.<br />
Letztlich führt das zu einem Glückserlebnis.“<br />
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Strom muss fließen, damit<br />
der Alltag funktioniert. Früher kam<br />
der Strom aus der Steckdose, produziert<br />
von großen Kraftwerken. Im<br />
Zuge des deutschen Energiewandels<br />
kommt der Strom immer noch<br />
aus der Steckdose, aber nicht mehr<br />
nur von großen grauen Kraftwerken.<br />
Viele Eifeler sind in den vergangenen<br />
Jahren zu Stromproduzenten<br />
geworden. Auf Freiflächen und Dächern<br />
wurden Photovoltaik-Anlagen<br />
(PV-Anlagen) installiert. Dank des garantierten<br />
Abnahmepreises für den<br />
Strom vom eigenen Dach lohnte<br />
sich die Investition. Wenn der Strom<br />
denn fließt.<br />
Dass dies nicht immer der Fall ist, davon<br />
wissen Bernd Elsen und Guido<br />
Kohl von der Firma Elektro Elsen zu<br />
berichten. Dabei sind nicht immer<br />
regnerische und wolkenverhangene<br />
Tage schuld daran, dass die Anlagen<br />
nicht wie gewünscht produzieren.<br />
Das Speicherer Unternehmen ist neben<br />
der Montage von neuen PV-Anlagen<br />
auf die Kontrolle und Überwachung<br />
bereits bestehender Anlagen<br />
spezialisiert. Dank einer kleinen Box,<br />
die zwischen den PV-Anlagen und<br />
dem Wechselrichter installiert wird,<br />
sind die Spezialisten der Firma Elsen<br />
in der Lage, Fehler im System zu<br />
finden und die Stromproduktion zu<br />
optimieren.<br />
„Stellen sie sich vor, ihre Anlage produziert<br />
an heißen, sonnendurchfluteten<br />
Tagen keinen Strom und sie<br />
stellen dies erst mit der Stromabrechnung<br />
am Jahresende fest“, skizziert<br />
Bernd Elsen ein Szenario, dass ihm<br />
in der Vergangenheit schon häufiger<br />
begegnet ist.<br />
Mittels der installierten „Smartbox“<br />
und des Internets kann die heimische<br />
Stromproduktion lückenlos überwacht<br />
werden. Bei Störungen oder<br />
Ausfällen schlägt das System sofort<br />
Alarm und die Probleme werden unmittelbar<br />
behoben. „Unser System ist<br />
für alle bereits bestehenden Anlagen<br />
nachrüstbar“, erklärt Bernd Elsen.<br />
Auf einer Webseite kann sich jeder<br />
PV-Anlagen-Besitzer nach der Installation<br />
der neuen Komponente<br />
über die aktuelle Stromproduktion<br />
in Echtzeit informieren. Doch nicht<br />
jeder hat die Zeit dazu, die Anlage<br />
täglich zu überwachen. „Wir nehmen<br />
unseren Kunden die Überwachung<br />
ab, kontrollieren täglich und werten<br />
die Daten aus“, sagt Bernd Elsen. Diesen<br />
umfassenden Service nutzt zum<br />
Beispiel schon die <strong>Südeifel</strong>-Strom eG.<br />
„Wir wollen für jeden Kunden das<br />
Optimum herausholen“, erklärt Elsen<br />
seine Philosophie. Dank des Monitorings<br />
kann das Team von Elektro<br />
Elsen das Potential der heimischen<br />
Anlage voll ausschöpfen. Von diesem<br />
Know-how profitieren die Kunden,<br />
egal ob Privatmann oder Betreiber<br />
großer PV-Anlagen. Und eines ist sicher:<br />
Strom will fließen, egal woher. •<br />
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<strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014 43
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gerecht. Entscheidend hie<br />
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auch die Wahl des richtigen Equipments. Hierzu bieten wir eine breite Au<br />
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Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!<br />
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Eissporthalle <strong>Bitburg</strong>. Im Bild Eismeister Ferry Groenhout ˘<br />
und Timo Sonnen. Für die besonderen Bedingungen auf dem<br />
Kautschukboden der Eissporthalle ließen wir eine spezielle<br />
Hoch/Tief- Bürste anfertigen, so Junior Timo Sonnen.<br />
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elden engel & helden engel & helden engel & helden engel „Alltagsk(r)ämpfe“ & helden von Andrea engel Braun &<br />
den engel & helden engel & helden engel & helden engel : & helden engel & h<br />
Die Bux zwickt<br />
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sind gefragt!<br />
Es gibt viele Menschen in unserer Gesellschaft, die<br />
nicht mehr wegzudenken sind. Ehrenamtliche Mitarbeiter,<br />
Kollegen oder Menschen, die ein Schicksal besonders<br />
gut meistern. Wir alle können von ihnen lernen. Lebenssituationen<br />
und ehrenamtliche Arbeit geben neue Impulse<br />
und interessante Kontakte. •<br />
Bettina Bartzen<br />
Wenn Sie einen Engel oder Helden in Ihrem<br />
Bekanntenkreis kennen, schreiben sie uns!<br />
engel@<strong>ego</strong>-bitburg.de, Tel.: 06561 940 900<br />
Dr. Peter Neu<br />
Stadtarchivar in <strong>Bitburg</strong><br />
„Das Schlimmste an<br />
einem Archiv -<br />
man muss wegwerfen“<br />
Dr. Peter Neu ist jeden Mittwoch<br />
vormittag in seinem kleinen Kämmerchen<br />
im Rathaus anzutreffen.<br />
Dort stapeln sich Papiere und Akten<br />
aus den letzten Jahren, die darauf<br />
warten, weggeworfen zu werden oder<br />
ins Archiv zu wandern. Der ehemalige<br />
Schulleiter und Geschichtslehrer<br />
der St. Matthias-Schule kümmert sich<br />
um das Stadtarchiv seit 1996.<br />
„Am Anfang war es viel Arbeit, die Papiere<br />
nach einem System zu ordnen“,<br />
erinnert sich der 78-Jährige.<br />
Immer wieder muss er die Entscheidung<br />
treffen, behalten – oder<br />
wegwerfen. Notariatsakten, Einwohnermeldelisten<br />
haben eine längere<br />
Aufbewahrungsfrist als Gutscheine<br />
für Bücher. Sozialakten können nach<br />
zehn Jahren weggeworfen werden.<br />
Danach liegt die Entscheidung beim<br />
Stadtarchivar.<br />
„Sozialakten können für spätere Studien<br />
interessant sein. Zum Beispiel<br />
die Sozialfälle von Frauen, die durch<br />
die amerikanischen Soldaten in die<br />
Eifel kamen“, erklärt der promovierte<br />
Historiker.<br />
Vieles wird heute digitalisiert, aber<br />
die sicherste Aufbewahrung für wichtige<br />
Dokumente ist immer noch das<br />
Papier. Bevor alte Dokumente oder<br />
Fotos vom Dachboden in den Container<br />
wandern, ist es ratsam vorher<br />
den Stadtarchivar aufzusuchen. Im<br />
Zweifelsfall landen die Unterlagen<br />
dort als wertvolle Zeugnisse der Vergangenheit<br />
im Archivkeller. •<br />
Heike Kesternich<br />
Ehrenamtliche Mitarbeiterin im<br />
Second-Hand-Kaufhaus bei AliBi<br />
„Wenn ich Glück habe,<br />
bekomme ich wieder einen<br />
„Richtigen“ Job“<br />
Heike Kesternich freut sich jeden<br />
Tag auf ihre Arbeitskollegen im AliBi.<br />
„Wenn ich den ganzen Tag Fernsehen<br />
schaue, fällt mir die Decke auf den<br />
Kopf“, sagt die 46-Jährige aus Gondorf.<br />
Was als 1-Euro-Job begann, macht<br />
Kesternich ehrenamtlich weiter. Zu einer<br />
Wohnungsräumung herausfahren<br />
oder Möbel abholen, die Arbeit ist sehr<br />
abwechslungsreich und macht Spaß,<br />
weil das Arbeitsklima stimmt. Die Arbeitskollegen<br />
helfen sich auch privat<br />
gegenseitig aus, oder machen Sonntags<br />
ein gemeinsames Essen. Denn Essengehen<br />
ist bei ihrem Monatsgehalt nicht<br />
drin. Aber das ist Heike Kesternich nicht<br />
so wichtig. Hauptsache das Auto läuft.<br />
Vor der Arbeit bei AliBi von 8 bis 15<br />
Uhr, hat sie eine Putzstelle in einem<br />
Supermarkt. Das bedeutet, um 4 Uhr<br />
nachts aufstehen. Von ihrem Mini-Job<br />
und dem Arbeitslosengeld muss sie<br />
den ganzen Monat klarkommen. „Aber<br />
das ist mir egal, Hauptsache arbeiten<br />
und einen Alltagsrhythmus haben“,<br />
lacht Kesternich gut gelaunt. Die gebürtige<br />
Kölnerin kam 1989 nach ihrer<br />
Hauswirtschaftslehre, mit ihrem Mann<br />
in die Eifel. Die Tätigkeit der 1-Euro<br />
Jobber ist auf drei Monate begrenzt,<br />
deshalb hofft sie wieder auf einen 1-Euro-Job<br />
oder noch besser - auf eine normal<br />
bezahlte Arbeit. •<br />
Florian Frideres<br />
Macht sein freiwilliges soziales Jahr an der<br />
„Hildegardis Grundschule“ in Mettendorf<br />
„Vielleicht ist es in<br />
Sri Lanka so wie hier vor<br />
15 Jahren“<br />
Florian Frideres macht sein<br />
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in<br />
der „Hildegardis Grundschule“ in<br />
Mettendorf und ab Februar am<br />
„Katharina-Shirani-Frauenfeld“ Kolleg<br />
in Sri Lanka. Eine andere Weltsicht<br />
kennenlernen und Englisch sprechen,<br />
das ist sein Ziel. Der 20-Jährige aus<br />
Nusbaum ist sich ziemlich sicher,<br />
dass er danach Grundschulpädagogik<br />
studieren wird. Denn in diesem Beruf<br />
kann er seine Fähigkeiten wie Sport,<br />
Musik und Kunst optimal umsetzen.<br />
Vormittags ist Florian bei Frau Lutgen<br />
im Unterricht, nachmittags hilft er den<br />
Schülern bei ihren Wochenaufgaben.<br />
Sri Lanka wird seine erste Fernreise sein.<br />
Dort unterrichtet er in schwarzer Hose<br />
und weißem Hemd Sport, Kunst und<br />
Mathematik. In Florians Rucksack, der<br />
30 Kilogramm nicht übersteigen darf,<br />
kommen u.a. ein paar gute Bücher, ein<br />
Laptop und seine Sommerausrüstung.<br />
Vorstellen kann er sich das alles noch<br />
nicht. “Die Kinder in Sri Lanka stehen<br />
bestimmt mehr im realen Leben als<br />
hier, gehen ihren Verpflichtungen<br />
nach und spielen draußen. Hier<br />
sind die Videospiele und Medien<br />
sehr einflussreich“, bemerkt Florian.<br />
„Vielleicht ist die Kindheit dort so wie<br />
hier vor 15 Jahren, vielleicht aber auch<br />
ganz anders.“ •<br />
Pfff, - Weihnachten, Neujahr und Konsorten haben mal wieder<br />
ordentlich zugeschlagen. Alle sind schuld, nur ich nicht! Man<br />
hat mich schließlich zum Essen gezwungen! Die ganze Familie<br />
und alle Bekannten haben mir diese Schleckereien regelrecht aufgedrängt!<br />
Wirklich! Und nun? Die Bux zwickt! Was Neues muss<br />
her! Warum heißt es eigentlich „Konfektionsgröße“? Laut Duden<br />
kommt dieses Wort aus dem Bestandteil „Konfekt“, und das ist<br />
eben eine Leckerei, ein süßes „Nixelchen“, allerdings, um der<br />
Konfektions-„Größe“ zu neuen Dimensionen zu verhelfen.<br />
Man könnte doch einfach ein neues Wort kreieren, wie zum Beispiel:<br />
Rankformat, - ääh,- DAS wär doch was! „Rankformat“, und<br />
schon fühlt man sich rank und schlank, wären da nicht ein paar<br />
„Kleinigkeiten“! „Sportprofil“, - auch nicht schlecht. „Wuchsextensität“,<br />
huch, - was´n das? – Aber jeder fiel drauf rein! „Schmalwert“,<br />
- hach, - herrlich! In einer Boutique gefragt zu werden: „Sehr verehrte<br />
Dame, wie ist denn ihr „Schmalwert“? (Ich bekäme sofort<br />
freudiges Herzklopfen, würde mich um zwei Nummern verdünnen<br />
und in alles zwängen, was der Laden hergibt.) Total aus dem<br />
Rahmen fiele nur eine „Leptosomengeltung“, was wahrscheinlich<br />
kaum jemand verstehen könnte, jedoch alleine die überhebliche<br />
Wortgewaltigkeit könnte so manchen dazu verleiten, die teuersten<br />
Artikel zu kaufen, um nicht blöd da zu stehen.<br />
Wie dem auch sei, - eine Diät muss her! Mein Bux is zu eng! Widerrechtlich<br />
parkende Pfunde werden abgespeckt! Diätzeitschriften<br />
werden gekauft. Was nicht schwer ist, so kurz nach Neujahr<br />
bietet ja jeder irgendein Fettweg-Wunder an, welche ich alle doof<br />
finde. Keine Lust, mir die Mühe zu machen, mich mit Tofu und<br />
Co. rum zu schlagen, erstelle ich mein eigenes Programm.<br />
Morgens: Tee mit Knäckebrot und Quark<br />
Mittags: Würfelbrühe mit Knäckebrot nebst Salatblatt<br />
Abends: Knäckebrot mit nix<br />
Nachts: Kühlschrankplünderung mit anschließendem Bauchweh<br />
Fazit: Kein Ergebnis und miese Laune<br />
Nach drei Tagen bekomme ich dann die endgültige Quittung.<br />
Schlaff, müde und lustlos knabbere ich an diesem dämlichen<br />
schwedischem Gebäck rum, da erscheint mein Herzogkartöffelchen<br />
und hält mir glatt eine Standpauke. Was ich mir denn<br />
dabei denken würde, so einen Zauber zu veranstalten, der mir<br />
gar nicht gut tut und warum überhaupt? Seine Meinung ist: Mädels<br />
in aller Welt, die nicht Heidi Dumm heißen: Wir haben euch<br />
geheiratet, da wart ihr vielleicht rank und schlank, vielleicht<br />
auch nicht. Wir haben euch geheiratet, weil wir euch so lieb haben,<br />
wie ihr seid. Ihr habt uns aus Liebe geheiratet wie wir sind,<br />
so sollte es jedenfalls sein. Jeder hat seine paar „Zwickerchen“,<br />
die dürfen aber nie dazu führen, dass man was tut, was einem<br />
eben nicht gut tut. Und uns tut´s nicht gut, wenn wir nicht gemütlich<br />
futtern können. Essen hält Leib und Seele zusammen.<br />
Bleibt wie ihr seid, dann dürfen wir auch bleiben wie wir sind.<br />
So einfach ist das! Wir machen ja auch nicht einen auf „Brad<br />
Pit“, also brauchen wir auch nicht unbedingt eine Angelina!! •<br />
Eure Andrea Infos+Kontakt: www.autorin-andreagraff.de<br />
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Zubereitung für den Teig:<br />
1. Butter, Zucker und eine Prise Salz schaumig schlagen.<br />
Drei Eier nach und nach unter die<br />
Butter-Zuckermasse rühren<br />
2. Mehl, Backpulver (sieben, damit es nicht klumpt)<br />
und Mandeln mischen<br />
3. Mehl-Mandelmischung unter die Buttermasse heben.<br />
4. Eine Springform fetten und mit Mehl dünn<br />
ausstreuen. Die Masse in die Form geben und<br />
gleichmäßig verteilen.<br />
5. Himbeeren (frisch oder gefroren) gleichmäßig<br />
über die Masse verteilen.<br />
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ca. 40 Minuten fertig backen.<br />
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„Der Beerenstarke“<br />
:Die Konditorin Frauke Hommerding aus<br />
Wißmannsdorf entwickelt eigene Kuchenkreationen<br />
Eifel-Betty Eifel-Betty, ExQuisine<br />
Frauke Hommerding wußte schon<br />
in ihrer Kindheit, dass Konditorin ihr<br />
Traumberuf ist. Wegen der Arbeit zog<br />
sie 1996 von Tauberbischofsheim in<br />
die Eifel. Ihren Mann lernte sie bei<br />
einem Martinsumzug im Kindergarten<br />
kennen. Seitdem ist sie in Wißmannsdorf<br />
zu Hause, das sehr dem<br />
Ort ähnelt, wo sie aufgewachsen ist.<br />
„Ich habe in der Eifel so viele Kontakte<br />
bekommen, dabei sollen die<br />
Eifeler doch so stur sein“, bemerkt<br />
die 46-jährige Mutter von zwei Kindern<br />
mit einem Lachen. Heute backt<br />
sie Torten für eine Bäckerei in Brecht.<br />
Für Frauke Hommerding ist nichts<br />
unmöglich. Sie gestaltet ihre Torten<br />
je nach Auftrag sogar als Mähdrescher,<br />
Wildschwein, Reisepass oder für einen<br />
Schreiner mit Säge und Holz - natürlich<br />
alles essbar. Etwas ganz besonderes<br />
ist die von innen beleuchtete<br />
Torte in Form einer bunten Diskokugel<br />
zum 18. Geburtstag.<br />
„Der Beerenstarke“ ist eine eigene Kreation,<br />
die zu jeder Jahreszeit schmeckt.<br />
Der Kuchen kann mit Himbeeren,<br />
Johannisbeeren oder Erdbeeren gebacken<br />
werden. •<br />
Zutaten für den Teig:<br />
<strong>12</strong>5g Butter<br />
175g Zucker<br />
1 Prise Salz<br />
3 Eier<br />
<strong>12</strong>5g Mehl<br />
1 TL (leicht gehäuft) Backpulver<br />
100g geriebene Mandeln<br />
200g Himbeeren (frisch oder gefroren)<br />
Zutaten für die Verzierung:<br />
75g gehobelte Mandeln<br />
40g Puderzucker<br />
2 EL Sahne oder Milch<br />
Zutaten für die Füllung:<br />
500g Quark. Magerstufe<br />
200g Frischkäse<br />
50g Puderzucker<br />
2 Päckchen Vanillezucker<br />
Zubereitung für die Verzierung:<br />
1. Mandeln, Puderzucker und Sahne vermischen<br />
2. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech<br />
verteilen und nach dem Kuchen im Ofen<br />
goldbraun backen.<br />
Zubereitung für die Füllung:<br />
Quark, Frischkäse, Puderzucker und Vanillezucker<br />
gut verrühren und auf den Kuchen verstreichen.<br />
Mindestens 1 Stunde kaltstellen und die Mandeln<br />
auf die Quarkcreme streuen.<br />
Tipp: brauner Zucker und echter Vanillezucker<br />
schmecken am besten.<br />
Wir wünschen gutes Gelingen! •<br />
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Ihre Wünsche und Anforderungen mit.<br />
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:Erste Schülergenossenschaft in Rheinland-Pfalz:<br />
die EifelGeno eSG in Neuerburg<br />
Angelika Koch Archiv Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG<br />
Viele Unternehmen beklagen, dass die<br />
Schulabgänger, die sich bei ihnen für eine Ausbildung<br />
bewerben, nicht wirklich gut auf den<br />
Alltag in den Betrieben vorbereitet sind – zwischen<br />
Schule und Wirtschaft klafft oft eine Lücke.<br />
Die macht beiden Seiten zu schaffen: den<br />
Azubis, die sich überfordert fühlen, und den<br />
Ausbildern, die über die eigentlichen Lehrinhalte<br />
hinaus gehende Kompetenzen zusätzlich<br />
vermitteln müssen. Doch ein landesweit neues<br />
Pilotprojekt zeigt, dass es auch anders geht. Die<br />
jetzt offiziell gegründete EifelGeno eSG ist ein<br />
Modell der Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG in Zusammenarbeit<br />
mit der Realschule Plus in Neuerburg.<br />
„In dieser Genossenschaft lernen die<br />
Schülerinnen und Schüler sehr praxisnah, was<br />
es heißt, in einem Unternehmen zu arbeiten<br />
und ein Unternehmen zu führen“, erläutert<br />
Fabian Becker, Leiter der Jugendbank Freeway<br />
bei der Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG, das Ziel. „Die<br />
jungen Leute lernen ganz konkret Eigenverantwortung<br />
und Selbstständigkeit.“<br />
Der Weg zur Schülergenossenschaft<br />
Was die Neuerburger können, dürfte auch<br />
andere Schulen begeistern. Denn es ist leicht,<br />
eine Schülergenossenschaft zu gründen. Die<br />
Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG und die jeweilige Schule<br />
vereinbaren zunächst eine Absichtserklärung.<br />
Die Lehrer werden „gebrieft“ und eine Infoveranstaltung<br />
vor Ort erläutert die Aufgaben<br />
und die Chancen, die in dem Projekt stecken.<br />
Die Schüler selbst erarbeiten einen Geschäftsplan<br />
und eine Satzung. Der Vorstand und der<br />
Aufsichtsrat werden gewählt, es erfolgt die<br />
Eintragung ins Schülergenossenschaftsregister...<br />
und dann arbeitet die Genossenschaft<br />
mit ihren Gremien und den Mitarbeitern ganz<br />
selbstständig – wie im richtigen Wirtschaftsleben.<br />
Kreativ sein mit eigenen Ideen<br />
In Neuerburg hat sich die EifelGeno eSG zur<br />
Aufgabe gemacht, die hungrigen Mitschüler<br />
mit leckeren Snacks für die Pausen zu versorgen.<br />
Für fünf Euro kann jede Schülerin<br />
und jeder Schüler Genossenschaftsmitglied<br />
werden. Damit wird sie oder er auch am Gewinn<br />
der Genossenschaft beteiligt und erhält<br />
eine Stimme in der Mitgliederversammlung.<br />
So entscheidet jedes Mitglied auch über die<br />
Zusammensetzung des Aufsichtsrats. Demokratischer<br />
und zugleich praktischer kann Wirtschaft<br />
kaum vermittelt werden – und den jungen<br />
Menschen macht sie plötzlich Spaß, weil<br />
sie konkret und menschlich wird.<br />
Interessierte Schüler und Schulen können sich<br />
bei der Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG melden, um<br />
die nächste Schülergenossenschaft auf den<br />
Weg zu bringen. Nähere Infos gibt es unter<br />
www.volksbank-bitburg.de im<br />
Internet.•<br />
Fabian Beckers<br />
Leiter Jugendbank Freeway<br />
Kontakt<br />
Bedastraße 11<br />
54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561 670171<br />
Fax: 06561 670172<br />
Info<br />
fabian.beckers@volksbank-bitburg.de<br />
www.volksbank-bitburg.de<br />
Die Schulexperten<br />
Realschule Plus<br />
Neuerburg<br />
Kontakt<br />
Matthias Traub (Lehrer)<br />
Ute Zehren (Direktorin)<br />
Tel.: 06564 96040<br />
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Matze aus Wilsecker<br />
für RPR1. und bigFM<br />
:RPR1. präsentiert neuen Mitarbeiter und<br />
verstärkt die Aktivitäten in und um <strong>Bitburg</strong><br />
Stefan Bohl<br />
RPR1.: UKW 102,1<br />
bigFM.: UKW 106,4<br />
In Wilsecker geboren, in <strong>Bitburg</strong> zur Schule gegangen, durch Deutschland<br />
gezogen und nun wieder für die Eifel unterwegs. Matthias „Matze“ Hommerding<br />
(45 Jahre) ist seit 1. September 2013 als Medienberater für RPR1. im Studio<br />
EIFEL, Saar, Mosel tätig.<br />
Wie bist du auf diesen Job aufmerksam<br />
geworden?<br />
„Auf der Fahrt in meine Heimat habe<br />
ich das Jobangebot auf RPR1. gehört<br />
und mich spontan beworben“.<br />
Was macht dir als Mediaberater<br />
bei RPR1. am meisten Spaß?<br />
Die Vielfältigkeit der Aufgaben. Ich<br />
habe die Möglichkeit, aus verschiedenen<br />
Medien zu schöpfen und kann<br />
für meine Kunden somit ganz individuelle<br />
Konzepte erstellen bis hin zur<br />
Crossmedialität. Ob Events live vor<br />
Ort, Socialmedia-Aktionen oder einfach<br />
ein paar Werbespots. Ich kann dir<br />
aber auch deine Lieblingsband für die<br />
Geburtstagsparty buchen ;-)<br />
Hast du ein Beispiel für solch ein<br />
Konzept?<br />
Beim <strong>Bitburg</strong>er Bedamarkt 2014 werden<br />
wir mit unserem crossmedialen<br />
Portfolio vertreten sein.<br />
1. Radiospots<br />
2. Veranstaltungstipps on-Air<br />
3. Online-Einbindung auf RPR1.de<br />
4. RPR1. Eventbühne im Autozelt und<br />
5. Liveschaltungen ins Programm.<br />
Ready-Business Lösungen<br />
Ist Ihr Unternehmen bereit für die Zukunft? Lernen Sie die neuesten<br />
Enterprise-Lösungen und Netz-Innovationen kennen - und erfahren Sie,<br />
wie andere Kunden bereits von diesen profitieren. Unsere Ready Business-<br />
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zu begegnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Vodafone-Shop.<br />
Gido Nittke und das Vodafone-Team<br />
Vodafone Business Premium Store | Hauptstraße 44 | 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561 - 946 36 53 | www.vodafone-bitburg.de<br />
Was ist das Besondere von RPR1.<br />
für die Region?<br />
RPR1. ist der Sender, den du vom Saarland<br />
bis Prüm, in Luxemburg und bis<br />
in die Anfänge von Belgien störungsfrei<br />
hören kannst. Das bringt meinen<br />
Kunden eine große Reichweite, viel<br />
Aufmerksamkeit und ist natürlich auch<br />
für unsere Hörer angenehm, kein lästiges<br />
Zappen.<br />
Wie sieht in Zukunft die Medialandschaft<br />
der EIFEL aus?<br />
Es wird weiterhin den Mix aus den<br />
bekannten Printmedien und Radio<br />
geben. Wir als RPR1. und bigFM verstehen<br />
uns aber als crossmedialer<br />
Dienstleister und können somit gezielter<br />
auf die jeweiligen Bedürfnisse<br />
des Kunden eingehen. Wir beraten sie<br />
und finden gemeinsam die optimale<br />
Lösung für jede Branche. „Radio geht<br />
ins Ohr, bleibt im Kopf“ und die transportierte<br />
Botschaft erreicht den Hörer.<br />
Dazu eine hohe Reichweite und unser<br />
abwechslungsreiches Programm -<br />
Radio ist die Zukunft!<br />
Noch eine EIFEL-Frage zum Schluss.<br />
Was ist dein Eifler Lieblingsgericht?<br />
Mehlknödel mit Apfelmus. •<br />
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Logistik-Kompetenz für den Mittelstand<br />
: Die STUCO-Logistik ist Full-Service-Spezialist für Konfektionierung und Werbung<br />
und hat ihre Kompetenz bei der Elephant parade 2013 bewiesen<br />
Angelika Koch Archiv Stuco, AGENTURHAUS Badem<br />
Das familiengeführte Traditionsunternehmen<br />
Stuco mit Sitz in Speicher<br />
hat sich international und natürlich<br />
auch regional einen Namen<br />
gemacht als zuverlässiger Partner<br />
für Produkte rund um das wichtige<br />
Thema Werbung. Mit einer eigenen<br />
Grafikabteilung, Druckerei, Metallverarbeitung<br />
und anderen Fertigungsbereichen<br />
ist Stuco in der Lage, alle<br />
nur denkbaren Werbemittel passgenau<br />
nach Kundenwunsch zu liefern<br />
– vom bedruckten T-Shirt über die<br />
Speisekarte bis zum handgravierten<br />
Pokal aus Edelmetall.<br />
Doch eine ganz besondere Dienstleistungskompetenz<br />
wurde in den<br />
vergangenen Jahren noch intensiver<br />
ausgebaut: die weltweite, sichere und<br />
punktgenaue Logistik mit einer Lagerkapazität<br />
von 8000 Palettenplätzen.<br />
Für Kunden wie etwa die <strong>Bitburg</strong>er<br />
Braugruppe, Miele oder Bahlsen versendet<br />
Stuco jährlich über 300 000<br />
Pakete in über 82 Länder. Ein bestens<br />
geschultes Team von 26 Mitarbeitern<br />
steht zur Verfügung und kann Anfragen<br />
in mehreren Fremdsprachen zuverlässig<br />
beantworten. Servicequalität<br />
hat dabei Priorität – unter anderem<br />
dank einer permanenten Erreichbarkeit,<br />
die auch kurzfristig eingehende<br />
Aufträge zuverlässig und pünktlich<br />
beim Adressaten sein lässt. So treffen<br />
die bestellten Waren in der Regel binnen<br />
24 bis maximal 48 Stunden fehlerfrei<br />
beim Empfänger ein.<br />
Perfektion mit Riesenmaßen<br />
Das war Ausschlag gebend auch bei<br />
einem spektakulären Projekt, das in<br />
diesem Sommer sowohl in der Region<br />
Trier wie in Luxemburg für<br />
Furore sorgte. Stuco wurde die Logistik<br />
für die berühmte Elephant<br />
Parade anvertraut – einer weltweit<br />
beachteten Kunstaktion, die dem<br />
Artenschutz dient. Die „elefantösen“<br />
Schwergewichte wurden von Stuco<br />
im Rohzustand beim Hersteller<br />
abgeholt, den Künstlerinnen und<br />
Künstlern übergeben, an den jeweiligen<br />
Standort in den Städten transportiert,<br />
zur Auktion überstellt und<br />
schließlich an die Käufer der Kunstwerke<br />
versandt. „Da darf natürlich<br />
nichts schief gehen“, sagt Johannes<br />
Pütz, Leiter der Stuco-Logistik. Wenn<br />
ein Projekt wie die Elephant Parade<br />
derart im Mittelpunkt der öffentlichen<br />
Aufmerksamkeit steht und mit<br />
so hohen materiellen wie immateriellen<br />
Werten verbunden ist, dann<br />
kommt es auf absolute Präzision an.<br />
Jeder noch so kleine Schaden und<br />
jede Verzögerung muss vermieden<br />
werden.<br />
Jedes Detail zählt<br />
Genauso sorgfältig geht das Stuco-<br />
Logistikteam natürlich auch mit kleineren<br />
Dingen als Elefanten um. Zum<br />
Beispiel für Werbeaktionen oder<br />
Mailings stellt es Give-aways und Geschenke<br />
nach Kundenwunsch zusammen<br />
und verpackt sie versandfertig.<br />
Gestalterische Kreativität, fundierte<br />
Kenntnisse verschiedenster Materialien<br />
und der Einsatz eines hochleistungsfähigen<br />
ERP-Systems sind<br />
Garanten für perfekte Ergebnisse und<br />
reibungslose Abläufe.<br />
Professionalität ist das A und O, auch<br />
wenn es um die komplette Organisation<br />
und Verwaltung verschiedener<br />
Versandaktionen oder um permanente<br />
Aufgaben wie die Retourenbearbeitung<br />
und Bestandsüberwachung<br />
für die Logistik der Auftraggeber geht.<br />
Mit Stuco sind Unternehmen logistisch<br />
auf der sicheren Seite. •<br />
Kontakt<br />
STUCO GmbH & Co. KG<br />
Johannes Pütz - Leitung Logistik<br />
Industriestraße 17, 54662 Speicher<br />
Tel.: 06562 61 53, Fax: 06562 61 92<br />
Email: j.puetz@stuco.de<br />
www.fullservice.stuco.de<br />
56<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014<br />
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Stuco<br />
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<strong>ego</strong> N°<strong>12</strong>/2014 Stuco<br />
57
LAMINAT<br />
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DIELEN<br />
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TÜREN<br />
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HOLZFÜRHAUSUNDGARTEN<br />
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Am 15. und 16.03.:<br />
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Langes Verkaufs-<br />
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wochenende!<br />
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2014<br />
Beda-Markt<br />
14. bis 16. März<br />
Beda-autoschau<br />
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PARKETT<br />
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29 automoBilmarken<br />
erwarten sie in BitBurg!<br />
Mit der größten Autoschau der Region<br />
auf dem Bedaplatz, in der Kreissparkasse<br />
<strong>Bitburg</strong>-Prüm und in den Autohäusern<br />
der Stadt.<br />
MERCEDES-BENZ / SMART<br />
Saarstraße 52<br />
Tel.: (0 65 61) 60 09-0<br />
RENAULT / DACIA / NISSAN<br />
Dieselstraße 8<br />
Tel.: (0 65 61) 95 54-0<br />
BMW / ALPINA / MINI<br />
Graf-Zeppelin-Straße 4<br />
Tel.: (0 65 61) 94 70-0<br />
<br />
<br />
<br />
HONDA / KIA / HYUNDAI-SERVICE<br />
Südring 43<br />
Tel.: (0 65 61) 96 33-0<br />
HOLZFÜR<br />
HOLZFÜRHAUSUNDGARTEN<br />
HAUSUND<br />
UNDGARTEN<br />
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HAUSUND<br />
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Am Am Am 15. 15. 15. und und 16.03.:<br />
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Verkaufs-<br />
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PARKETT<br />
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TOYOTA / HYUNDAI / LEXUS<br />
Ottostraße 2<br />
Tel.: (0 65 61) 60 04-0<br />
LAMINAT<br />
LAMINAT<br />
VW / AUDI / ABT / SEAT- & SKODA-SERV.<br />
Dieselstraße 18<br />
Audi: Tel.: (0 65 61) 60 04-700<br />
VW: Tel.: (0 65 61) 60 04-800<br />
DIELEN<br />
DIELEN<br />
PANEELE<br />
PANEELE<br />
MAZDA / SUZUKI<br />
Saarstraße 46<br />
Tel.: (0 65 61) 95 00-0<br />
Autohaus<br />
BALES &<br />
WERKMEISTER<br />
FORD / OPEL / VOLVO / JAGUAR /<br />
LAND ROVER / ALFA ROMEO<br />
Dieselstraße 20<br />
Tel.: (0 65 61) 9 16-0<br />
TÜREN<br />
TÜREN<br />
PANEELE<br />
PANEELE<br />
BAUHOLZ<br />
BAUHOLZ<br />
Saarstraße 60<br />
Tel.: (0 65 61) 96 <strong>12</strong>-0<br />
BAUHOLZ<br />
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GARTENHOLZ<br />
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Auf 100.000 m² Ausstellungsfläche<br />
bieten 29 Vertragshändler und<br />
36 Auto- und Zubehörhändler<br />
alles rund ums Auto.<br />
www.becher.de<br />
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Tel.: 06561 / 96 96 - 0<br />
54634 <strong>Bitburg</strong> · Südring 14<br />
14 Südring <strong>Bitburg</strong> 54634<br />
Samstag 8:00 - 18:00 Uhr<br />
Öffnungszeiten:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Sonntag 13:00 - 18:00 Uhr<br />
13:00 18:00 Uhr<br />
Sonntag<br />
Uhr 18:00 - 8:00 Samstag<br />
Tel.: 06561 / 96 96 - 0<br />
Angebot gültig am 15. und 16.03.2014.<br />
16.03.2014.<br />
und 15. am gültig Angebot<br />
CITROEN / PEUGEOT<br />
Brauereistraße 4<br />
Tel.: (0 65 61) 94 59 4-0<br />
SUBARU<br />
Mötscherstr. 49<br />
Tel.: (0 65 61) 94 78-20<br />
Trierer Straße 46<br />
Tel.: (0 65 61) 16-0<br />
Industriestraße 16<br />
54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: (0 65 61) 96 13-0<br />
Mit dem Rund-<br />
Rund-<br />
dem Mit<br />
und Rostbratstand<br />
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vom Grill,<br />
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ist für Ihr leibliches<br />
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Wohl bestens<br />
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gesorgt!<br />
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Mit Mit<br />
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Rundstand<br />
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und dem Rostbrat-<br />
Rundstanstand<br />
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Rundwürstchen<br />
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vom Grill,<br />
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leibliches leibliches<br />
bestens<br />
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54634 <strong>Bitburg</strong> · Südring · 14 14 14<br />
14<br />
Tel.: 54634 54634 Tel.: 06561 <strong>Bitburg</strong> <strong>Bitburg</strong> / 96 / 96 ·<br />
96 · Südring<br />
96 Südring 96 - 0- 0<br />
14 14<br />
Tel.: 96 96 Öffnungszeiten:<br />
Tel.: Tel.: 06561 06561 / / 96 96 96 96 -- 00<br />
Samstag Öffnungszeiten:<br />
8:00 8:00 - 18:00 - 18:00 Uhr<br />
Uhr<br />
8:00 18:00 Uhr<br />
Sonntag Samstag Samstag 13:00 8:00<br />
13:00 8:00 - -<br />
18:00 - 18:00 18:00 Uhr<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
13:00 18:00 Uhr<br />
Sonntag Sonntag 13:00 13:00 -- 18:00 18:00 Uhr Uhr<br />
Angebot Angebot gültig gültig am am am 15. 15. und 15. und und 16.03.2014.<br />
Angebot gültig am 15. und 16.03.2014.<br />
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16.03.2014.<br />
GARTENHOLZ<br />
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www.becher.de<br />
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