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RE KW 48

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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037830 K<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

SEIT 1922<br />

AUSSERFERNER<br />

NACHRICHTEN<br />

GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>48</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 30. November/1. Dezember 2016<br />

DJ ÖTZI ROCKT<br />

AM HOCHZEIGER<br />

Skiopening am Samstag, dem 3. Dezember, im Pitztal<br />

Seite 15<br />

Foto: Büro DJ Ötzi<br />

Breitenwang Kultur Sport<br />

Plansee ehrte Goldenes Leistungsabzeichen Es ist geschafft –<br />

JubilarInnen für Außerferner StabführerInnen Weltrekord in Reutte<br />

Seite 12 Seite 40 Seite 52<br />

13.<br />

Krampus<br />

-Umzug<br />

3.12.2016 um 19 Uhr<br />

Dj Tmoor + DJ IN-Style<br />

Warm-Up Party: 2.12.2016<br />

<strong>RE</strong>UTTE • SAX A<strong>RE</strong>AL


So war es früher…<br />

Msr. Roosevelt in Haller am<br />

Haldensee, 1937<br />

Haller: Am Sonntag gegen halb<br />

12 Uhr mittags traf Mrs. Roosevelt,<br />

die Mutter des amerikanischen<br />

Präsidenten, in Reutte ein, wo<br />

sie nach kurzem Aufenthalt die<br />

Weiterfahrt ins Tannheimertal antrat.<br />

Sie wurde im Kraftwagen des<br />

Herrn Robert Melchers von Innsbruck<br />

abgeholt und nach Haller<br />

geleitet, wo sich zum Empfang<br />

viele Leute eingefunden hatten.<br />

Die Musikkapelle von Nesselwängle<br />

brachte dem prominenten<br />

Gast ein Ständchen. Mrs. Roosevelt<br />

sprach sich über die Naturschönheiten<br />

des Tales trotz des<br />

schlechten Wetters sehr anerkennend<br />

aus. Sie verweilte mehrere<br />

Stunden gemeinsam mit einigen<br />

zur Zeit anwesenden Kurgästen im<br />

RUNDSCHAU Seite 2<br />

„Alpenhof“ beim Kaffeetisch und<br />

am Strand, wo sie immer wieder<br />

von Photographen umstellt wurde.<br />

Das interessanteste Moment bildete<br />

für die Leute der Kamera, wie<br />

Frau Roosevelt, eine ältere, doch<br />

noch rüstige Dame, einen schönen<br />

Hecht aus dem Haldensee angelte.<br />

Am Montag gegen 10 Uhr trat<br />

sie die Abreise im Auto des Herrn<br />

Melchers an. Sie hat gegen 10 Uhr<br />

45 die österreichische Grenze bei<br />

Schattwald wohlbehalten überschritten.<br />

Wie bereits berichtet, befindet<br />

sich Mrs. Roosevelt auf der<br />

Reise nach Paris, wo sie die Weltausstellung<br />

besuchen wird. Mrs.<br />

Roosevelt ist in Begleitung einer<br />

Sekretärin und einer Zofe. (NAB,<br />

25. 8. 1937)<br />

Foto: L. Reiter<br />

Text: Peter Linser<br />

Geschäftseinbruch in Bichlbach – Hinweise erbeten!<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach (bis längstens<br />

vier Wochen nach der Geburt) ein Foto mit<br />

folgenden Angaben: Name des Kindes, der Eltern,<br />

Wohnort, Geburtstag, -ort, -gewicht und<br />

-größe per e-mail an ausserferner@rundschau.<br />

at oder per Post an Rundschau, FMZ Lechpark,<br />

Lindenstr. 35, 6600 Reutte. KOSTENLOS!<br />

(mh) In der Zeit von 19. bis 21. November<br />

drang ein unbekannter Täter<br />

gewaltsam in ein Firmengebäude in<br />

Bichlbach ein und stahl aus einem<br />

dort befindlichen Standtresor einen<br />

Bargeldbetrag im fünfstelligen Eurobereich.<br />

Der genaue Tathergang ist<br />

unklar und derzeit Gegenstand der Ermittlungen.<br />

Um Mitteilung zweckdienlicher<br />

Hinweise an die PI Bichlbach (Tel.:<br />

059133 7151) wird ersucht!<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (1. 12.) Blanka, Natalie; FR<br />

(2. 12.) Bibiana, Lucius; SA (3. 12.)<br />

Franz Xaver, Gerlinde; SO (4. 12.)<br />

Barbara, Christian; MO (5. 12.) Gerald,<br />

Justina; DI (6. 12.) Nikolaus v.<br />

M., Dionysia; MI (7. 12.) Ambrosius,<br />

Fara.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 7. Dezember<br />

2016 um 10.04 Uhr.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

3./4. & 8.12.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

3./4.12.: Dr. Gerhard Reinstadler,<br />

Friedrich Attlmayr-Str. 34, 6600<br />

Reutte, Tel. 05672-6<strong>48</strong>84 NO: 11-12<br />

Uhr und 17-18 Uhr.<br />

8.12.: Dr. Peter Norbert Mantl jun.,<br />

Mühler Str. 25a, 6600 Reutte, Tel.<br />

05672-64266 NO: 11-12 Uhr und 17-<br />

18 Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

3./4.12.: Dr. Walter Murr, Wahl 140,<br />

6621 Bichlbach, Tel. 05674-5219<br />

NO: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

8.12.: Dr. Iris Steiner, Lussgasse 8,<br />

6631 Lermoos, Tel. 05673-5301. NO:<br />

10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

Tannheimer Tal:<br />

3./4.12.: Dr. Arno Mauthner,<br />

Sennweg 3, 6675 Tannheim, Tel.<br />

05675/6202 NO: 10-11 Uhr und 17-<br />

18 Uhr.<br />

8.12.: Dr. Siegfried Walch, Mühlbachweg<br />

9, 6671 Weißenbach, Tel.<br />

05678-5226 NO: 10-11 Uhr und 17-<br />

18 Uhr.<br />

Lechtal:<br />

3./4.12.: Dr. Erika Lackner, 6652 Elbigenalp<br />

55b, Tel. 05634-6222.<br />

8.12.: Dr. Vitus Wallnöfer, 6654<br />

Holzgau 73, Tel. 05633-5211.<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

3./4.12.: Dr. Susanne Galgoczy,<br />

Obermarkt 26/12, 6600 Reutte, Tel.<br />

05672-65730 NO: 9-11 Uhr.<br />

8./9.12.: Dr. med. dent. Hans Gumbrecht,<br />

Kirchplatz 5, 6631 Lermoos,<br />

Tel. 05673-22510 NO: 9-11 Uhr.<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte:<br />

3./4. & 8.12.: Tel. 0676-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte:<br />

1.-3.12.: Linden-Apotheke, Tel.<br />

05672-62374.<br />

3.-10.12.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />

05672-62002.<br />

Tierärzte<br />

4. & 8.12.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />

Reut te, Tel. 05672-65566.<br />

Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-3730420.<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />

Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-7775009.<br />

4.12.: Dr. Johannes Härting, 6600<br />

Reutte, Tel. 0676-6006009.<br />

@ ausserferner@rundschau.at<br />

I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Reutte: Mona Holzheimer. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr<br />

der Vorwoche. Grafik/Satz/Layout:<br />

Tamara Frisch auf. Geschäftsstelle<br />

6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />

35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />

am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />

Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-,<br />

Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers wieder und<br />

müssen sich nicht mit der Meinung des<br />

Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

Herausgeber: Erika Egger<br />

Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>RE</strong>UTTE: (cl) Uwe Claus, (as)<br />

Alexander Schwarzl, (rich) Richard<br />

Haller, (StuRe) Reinhold Sturm,<br />

(jw) Juliane Wimmer, (mh) Mona<br />

Holzheimer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />

Peter Linser, (heni) H. Nikolussi, (cc)<br />

Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller,<br />

(bw) Bernadette Wolf, (sgh) Sibylle<br />

Greißl-Hertrich, (ke) Klaus Eberle,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter.<br />

!<br />

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Ihre Anzeigenberaterin<br />

Susanne<br />

Wagner<br />

berät Sie<br />

gerne in allen<br />

Werbeangelegenheiten!<br />

05672-71313<br />

Tel. 05672-71313-12<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

30. November/1. Dezember 2016


Höllentreiben in Heiterwang<br />

Ca. 4 000 BesucherInnen beim heurigen Umzug<br />

(mh) Als vergangenen Freitag die Dunkelheit über Heiterwang<br />

hereinzog, erreichte die höllische Stimmung ihren Höhepunkt.<br />

Mit metalligem Kettengerassel und beißendem Schwefelgeruch<br />

kündigten sich die Tuifl an.<br />

Einladung zur<br />

SCHLACHTSCHÜSSEL<br />

Schwein und Rind vom eigenen Hof<br />

Cafe „Zur Traube“ Stockach<br />

vom 02.12. - 04.12.2016<br />

Stockach 19<br />

6653 Bach<br />

0676 - 55 15 2<strong>48</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag, Mittwoch,<br />

Donnerstag, Freitag ab 17 Uhr<br />

Samstag und Sonntag ab 10 Uhr<br />

Montag Ruhetag!<br />

Auf euer<br />

Kommen freut sich<br />

das Cafe Traube/Team<br />

Reinhard-Spielmann-Str. 2 • 6632 Ehrwald<br />

Tel. 05673/2244-0 • www.linzgieseder.at<br />

Traditionell wurde der 5. Tuifl Lauf in Heiterwang mit dem Einzug der heimischen<br />

Thaneller Tuifeln begonnen.<br />

RS-Fotos: Frischauf<br />

Begonnen hat die höllische Show<br />

in Heiterwang mit einem Eröffnungsfeuerwerk.<br />

Moderiert von<br />

Christoph und Peter sorgten insgesamt<br />

23 Gruppen für Gänsehaut<br />

bei den ca. 4 000 ZuschauerInnen.<br />

Bis zu 500 Tuifl, Perchten, Hexen<br />

und Krampusse aus drei verschiedenen<br />

Ländern waren zu bewundern.<br />

Nach dem ca. zweistündigen<br />

Umzug lud die Landjugend Heiterwang<br />

noch zur After-Höllen-Fete<br />

ins beheizte Festzelt. Bei den kalten<br />

Außentemperaturen ließ sich die<br />

begeisterte Menge natürlich nicht<br />

zweimal bitten.<br />

Ca. 4 000 ZuschauerInnen ließen sich das Spektakel nicht entgehen.<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

Schaurige Gestalten zogen, begleitet von Engeln und Wägen, durch Heiterwang.<br />

Natürlich durfte auch der Tuifl-Nachwuchs<br />

nicht fehlen.<br />

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Jede Menge Platz.<br />

Und noch mehr Spaß.<br />

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Hauptstraße 71 • 6464 Tarrenz • Tel.: 05412 - 64111 • www.autohaus-krissmer.at<br />

Die Lermooser Sieben Bränd Tuifl<br />

jagten ihren Gruselclown.<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

CO 2<br />

-Emission: 101-88 g/km, Gesamtverbrauch: 3,8-4,4 l/100km<br />

Symbolfoto. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1) Preisvorteil von bis zu € 1.300,00 abhängig von Finanzbonus bei Leasing über Kia Finance, Berechnungsbeispiel am Modell Kia Niro Titan: Barzahlungspreis<br />

€ 24.990,00; 4,59% p.a. Sollzinssatz, 5,05% p.a. Effektivzinssatz. € 0,00 Erhebungsgebühr, € 0,00 Bearbeitungsgebühr, gesetzl. Rechtsgeschäftsgebühr € 175,15; kalk. Restwert € 9.996,00; Leasingentgeltvorauszahlung € 7.497,00;<br />

Laufzeit <strong>48</strong> Monate; 10.000km Laufleistung/Jahr; Leasingentgelt mtl. € 208,70; Gesamtkosten € 2.695,65; zu zahlender Gesamtbetrag € 27.685,65. Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über die Santander Consumer Bank<br />

GmbH. Stand 06|2016. Angebot gültig bis auf Widerruf. Erfüllung banküblicher Bonitätskriterien vorausgesetzt. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie.<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 3


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RUNDSCHAU Seite 4<br />

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(mh) Kürzlich fand der 24.<br />

Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen<br />

(FLA) in Gold<br />

an der Landes-Feuerwehrschule<br />

Tirol in Telfs statt. 43 Feuerwehrmänner<br />

und zwei Feuerwehrfrauen<br />

meisterten diese<br />

schwierige Aufgabe, die aus sieben<br />

Teilbereichen besteht, erfolgreich<br />

und bestanden somit<br />

die „Feuerwehr-Matura“.<br />

Aus dem Bezirk Reutte konnten<br />

drei Kameraden das Leistungsabzeichen<br />

in Gold erfolgreich erwerben.<br />

LM Christian Storf von der Feuerwehr<br />

Ehenbichl-Rieden konnte<br />

dabei mit seinen hervorragenden<br />

Leistungen sogar den zweiten Platz<br />

in der tirolweiten Gesamtwertung<br />

erreichen.<br />

Der Bewerb um das FLA in Gold,<br />

der nur alle zwei Jahre stattfindet,<br />

stellt eine sehr hohe Ausbildungsstufe<br />

in der Feuerwehr dar. Bei ins-<br />

Die Beschäftigten können sich<br />

auch in stürmischen Zeiten auf ihre<br />

Interessenvertretung verlassen.<br />

„Feuerwehr-Matura“<br />

Goldenes Leistungsabzeichen für drei Außerferner<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Christoph Hosp (Bezirksschriftführer), Dietmar Berktold (Bez.-Kommandant Reutte),<br />

die drei neuen „Goldenen“ – Markus Rauter, Christian Storf und Nino Campestrini;<br />

Björn Scherer und Markus Trenkwalder (beide Bewerter aus dem Bezirk Reutte)<br />

und Stefan Versal (Abschnitts-Kdt. Zwischentoren) (v.l.).<br />

Foto: LFV Tirol<br />

gesamt sieben unterschiedlichen<br />

Prüfungsstationen wird den Teilneh-<br />

AK Tirol: Schutz und Hilfe<br />

für 350.000 Mitglieder<br />

Vom Rechtsschutz für Probleme<br />

am Arbeitsplatz oder als Konsument<br />

über das tolle Angebot der<br />

Bibliothek und die Initiativen für<br />

Kinder und Jugendliche bis zu den<br />

AK Beihilfen: Dieses einzigartige<br />

Rundum-Service für die 350.000<br />

Mitglieder ist nur möglich durch<br />

die solidarischen Mitgliedsbeiträ-<br />

ge von durchschnittlich 7 Euro<br />

pro Monat. Sie machen die AK<br />

finanziell unabhängig von<br />

Wirtschaft und Politik<br />

und damit kann sie mit<br />

ihren 150 Experten in allen<br />

Bezirken dort helfen<br />

und fördern, wo es wichtig<br />

ist.<br />

Wie nötig die Men-<br />

schen diese Unterstützung<br />

haben, zeigt die Bilanz<br />

fürs vergangene Jahr:<br />

329.000 Mal ließen sich<br />

Mitglieder in der AK Tirol<br />

in Innsbruck oder in<br />

einer der acht Bezirkskammern<br />

beraten. Rund 16,2 Millionen<br />

wurden für Beschäftige mit<br />

Interventionen und vor Gericht<br />

erkämpft.<br />

Und auch 2017 können Mitglieder<br />

auf die AK Tirol zählen. Sie<br />

ist kompetenter Ansprechpartner<br />

in den verschiedensten Lebenslagen<br />

und damit Leuchtturm in der<br />

Brandung: Mehr als 1,4 Millionen<br />

Euro sind beispielsweise für<br />

Rechtsschutz-Fälle vorgesehen,<br />

2,5 Millionen werden in Bildungs-<br />

angebote investiert. 1,8 Millionen<br />

fließen als Beihilfen an die<br />

Mitglieder zurück und der<br />

Unterstützungsfonds vergibt<br />

400.000 Euro an unverschuldet<br />

in Not Geratene.<br />

„Genau deshalb sind<br />

wir manchen politischen<br />

Gruppierungen ein Dorn<br />

im Auge“, betont AK Präsident<br />

Erwin Zangerl. „Wer<br />

diese Solidarität in Frage<br />

stellt, will die Arbeitnehmer<br />

nur ihrer gesetzlichen teressenvertretung berauben<br />

In-<br />

und dem Neoliberalismus<br />

ausliefern. ANZEIGE<br />

Foto: jorgophotograph, Fotolia<br />

mern umfangreiches Fachwissen aus<br />

allen Gebieten des Feuerwehrwesens<br />

abverlangt. So stehen etwa unzählige<br />

grundlegende Fragen aus dem<br />

Feuerwehrwesen ebenso am Prüfungsplan<br />

wie Löschmittelbedarfsberechnungen,<br />

die Ausbildung neuer<br />

Feuerwehrkameraden, das Führen<br />

taktischer Einheiten im Einsatz oder<br />

die richtige Verwendung von Brandschutzplänen.<br />

Die TeilnehmerInnen<br />

heben durch ihr umfangreiches<br />

Wissen auch das allgemeine Ausbildungsniveau<br />

ihrer Feuerwehren.<br />

Viele der erfolgreichen Teilnehmer<br />

sind bereits in Führungsfunktionen<br />

in ihren Feuerwehren tätig.<br />

Nach mehrmonatiger intensiver<br />

Vorbereitung – die natürlich auch<br />

sehr viel Verständnis von den LebenspartnerInnen<br />

forderte – und<br />

unzähligen gemeinsamen Lernabenden<br />

konnten folgende Kameraden<br />

aus dem Bezirk das Feuerwehrleistungsabzeichen<br />

in Gold<br />

erfolgreich erwerben: BM Nino<br />

Campestrini Feuerwehr Bichlbach,<br />

LM Christian Storf Feuerwehr<br />

Ehenbichl-Rieden und OBM Markus<br />

Rauter Feuerwehr Lermoos.<br />

Bei einer feierlichen Schlussveranstaltung<br />

wurden die Leistungsabzeichen<br />

durch Landeshauptmann Stv.<br />

ÖR Josef Geisler und Landesfeuerwehrkommandant<br />

Ing. Peter Hölzl<br />

an die sichtlich stolzen Teilnehmer<br />

übergeben.<br />

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30. November/1. Dezember 2016


MULTIVAC – die Welt der Verpackung<br />

MULTIVAC stellt Verpackungsmaschinen für Lebensmittel, medizinische Sterilgüter sowie Industrie- und<br />

Konsumgüter her. Das Unternehmen gehört mit seinen weltweit 5000 Mitarbeitern zu den international<br />

führenden Herstellern von Verpackungslösungen. MULTIVAC Lechaschau ist der größte Fertigungsstandort<br />

und Baugruppenlieferant in der Firmengruppe und erfüllt seit über 40 Jahren mit aktuell 380 qualifizierten<br />

Mitarbeitern die ständig wachsenden Anforderungen der Kunden. Im Jubiläumsjahr 2014 wurde am Standort<br />

Lechaschau ein eigenes Ausbildungszentrum mit mehr als 1000 m² errichtet und die Lehrwerkstatt nochmals<br />

erweitert sowie technologisch ausgebaut. Die Anzahl der Lehrlinge soll so über die nächsten Jahre auf 60<br />

erhöht werden.<br />

Tag der offenen Tür<br />

im Ausbildungszentrum<br />

03. Dezember 2016<br />

09:00 – 13:00 Uhr<br />

Ausbildung bei MULTIVAC – Erfolg inklusive<br />

Informieren Sie sich über die Berufsausbildungsmöglichkeiten bei MULTIVAC Lechaschau und lernen Sie das<br />

Ausbildungszentrum bis ins Detail kennen. An diesem Tag der offenen Tür sind alle Maschinen und Anlagen<br />

im Ausbildungszentrum in Betrieb und so erfahren Sie, was hier mit modernster Ausstattung in den<br />

angebotenen Lehrberufen alles möglich ist.<br />

MULTIVAC Maschinenbau Ges.m.b.H.&Co KG<br />

Herr Dipl.Ing. Matthias Kirchmayr<br />

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A-6600 Lechaschau, Tel. +43(0)5672-6305550<br />

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30. November/1. Dezember 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 5


Symbolischer Scheck übergeben<br />

Der 1. Naturparklauf Lechtal, der Anfang Oktober in Elmen<br />

stattfand, brachte durch die Startgelder, den Verkauf von Essen<br />

und Trinken und die Versteigerungen den schönen Betrag von<br />

1.500 Euro in die Benefizkasse.<br />

Von Claudia Chauvin<br />

Der Sportverein Elmen als Ausrichter<br />

verdoppelte nun den Betrag,<br />

sodass für zwei in Not geratene Familien<br />

jeweils 1.500 Euro übergeben<br />

werden konnten. Familie Scharf hat<br />

den Verlust ihres Ernährers im Alter<br />

von 38 Jahren zu verkraften. Günther<br />

Scharf war gebürtiger Hägerauer. Stefan<br />

Lorenz, er war im Vorfeld Mitorganisator<br />

des Naturparklaufes, erlitt<br />

einen gravierenden Arbeitsunfall,<br />

der ihn erst einmal in den Rollstuhl<br />

verbannte. Trotzdem ermöglichten<br />

HelferInnen mit großem Herz<br />

ihm eine Gruppe echter Freunde<br />

die Teilnahme am Lauf, indem sie<br />

den Rollstuhl mit Stefan die gesamte<br />

fünf-Kilometer-Strecke im Wechsel<br />

schoben. Noch heute ist er sehr<br />

dankbar über den schönen Zusammenhalt<br />

von Familie und Freunden,<br />

den er erfahren durfte.<br />

Zur Übergabe des symbolischen<br />

Schecks waren der Obmann des<br />

Sportvereins Elmen, Markus Sojer,<br />

der Organisator und SV Mitglied Lukas<br />

Ginther und Volksschuldirektor<br />

Simon Walch gekommen, der den<br />

Charity-Lauf der Kinder organisierte.<br />

Adventsingen in Elmen und Namlos<br />

Die symbolische Übergabe des Erlöses aus der Lauf-Veranstaltung brachte viel<br />

Freude ins Haus Lorenz. Markus Sojer, Lukas Ginther, Stefan Lorenz und Simon<br />

Walch (v.l.).<br />

RS-Fotos: Chauvin<br />

Der Kirchenchor Elmen und die MK Namlos laden zum Adventsingen.<br />

(mh) Der Kirchenchor Elmen lädt<br />

am Sonntag, dem 11. Dezember, um<br />

17 Uhr, zum Adventkonzert in der<br />

Pfarrkirche Elmen.<br />

An diesem 3. Advent 2016 werden<br />

wieder mehrere Musikgruppen<br />

wie der Kirchenchor Elmen, die<br />

Bläserformation „Elmer Blech“ und<br />

die „Schlossanger Geigenmusig“ ein<br />

adventliches Programm in der Pfarrkirche<br />

präsentieren. Im Anschluss<br />

an diese Adventbesinnung lädt die<br />

Jungbauernschaft alle herzlich zum<br />

Glühweinstand mit Ziachkiachl. Am<br />

Ende der Adventbesinnung wird um<br />

eine Spende für die Hospizgruppe<br />

Lechtal gebeten.<br />

RUNDSCHAU Seite 6<br />

22. NAMLOSER ADVENTSIN-<br />

GEN. Die Musikkapelle Namlos lädt<br />

am Freitag, dem 16. Dezember um 19<br />

Uhr in die Pfarrkirche zum hl. Martin<br />

in Namlos. Mit alpenländischen<br />

Liedern und Weisen sowie einem Hirtenspiel<br />

wird in vier Themen durch<br />

die „stade und besinnliche“ Zeit<br />

gewandert. Es wirken mit: Monika-<br />

Dreig’sang aus Seeg im Allgäu, Holzbläsertrio<br />

der LMS Reutte/Außerfern,<br />

Lechtaler Viergesang, Weißenbacher<br />

Stubenmusik, Männerquartett des Erweiterten<br />

Lehrersingkreises Außerfern,<br />

Schüler der VS Stanzach – Hirtenspiel<br />

und die Blechbläser der MK Namlos.<br />

Freiwillige Spenden werden erbeten.<br />

Der Grieche in Füssen<br />

Gerne richten wir Ihre Weihnachtsfeier aus!<br />

Lechhalde 1 • Füssen • Tel. 0049/8362/50 58 278<br />

Foto: pixabay.com<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Kurz nach dem Start an der Klimmbrücke in Elmen: Stefan Lorenz mit Frau Karoline<br />

als „Motor“.<br />

„Kelari“ in Füssen<br />

Der Geheimtipp für Ihre Weihnachtsfeier<br />

Das alte Gewölbe des ehemaligen<br />

Klosters bildet die traumhafte<br />

Kulisse der griechischen Taverne<br />

„Kelari“. Hier kann man die<br />

original griechische Küche genießen.<br />

Von Vorspeisen bis hin zum Dessert.<br />

Einige ganz typische Gerichte werden<br />

auch mal etwas anders serviert.<br />

„Ein bisschen moderner“, wie Hristos<br />

Dougias erklärt. Auch erstklassige griechische<br />

Weine, die in Griechenland eigens<br />

für das „Kelari“ abgefüllt wurden,<br />

stehen auf der Karte. Die außergewöhnlichen<br />

Räumlichkeiten und die<br />

freundliche Atmosphäre bieten das<br />

besondere Ambiente für Weihnachtsfeiern,<br />

Hochzeiten, Taufen, Geburtstage<br />

sowie Feste jeder Art, ob privat<br />

oder geschäftlich. Hier bewahrheitet<br />

sich die Erkenntnis, dass eine Taverne<br />

ein Ort ist, an dem man das Leben in<br />

vollen Zügen genießen kann. ANZEIGE<br />

30. November/1. Dezember 2016


Mehr Nächtigungen von Mai bis Oktober<br />

Plus für das Tannheimer Tal im Sommer<br />

Die Sommerferien im Tannheimer Tal zu verbringen ist gefragt<br />

– das bestätigen die Zahlen aus dem Tiroler Hochtal. Von Mai bis<br />

Oktober 2016 betragen die Nächtigungen 591 318. Das bedeutet<br />

eine Zunahme von 8,19 Prozent gegenüber dem Vorjahr.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Insgesamt wurden im Tourismusjahr<br />

November 2015 bis Oktober<br />

2016 genau 1,56 Millionen Nächtigungen<br />

im Hochtal verzeichnet.<br />

Das bedeutet, dass 242 000 Menschen<br />

ihren Urlaub im Tannheimer<br />

Tal verbracht haben. 102 000 Gäste<br />

im Winter und 140 000 im Sommer<br />

zeigen die große Beliebtheit des Tannheimer<br />

Tals. Vor allem die Vielzahl<br />

an Sommergästen ist für eine Tiroler<br />

Tourismusdestination eher die Ausnahme.<br />

HÖCHSTWERT SEIT 1988.<br />

Zwei Monate stechen in der positiven<br />

Sommerbilanz besonders hervor,<br />

die mit 31. Oktober abgeschlossen<br />

wird. 70 424 Nächtigungen<br />

(+ 33,41%) im Mai bedeuten den<br />

höchsten Wert seit 1988. Ebenfalls<br />

die höchste Nächtigungszahl seit<br />

1988 weist der Oktober auf. Der<br />

Wert nimmt um 11,46 Prozent zu,<br />

was 77 203 Übernachtungen entsprechen.<br />

Für den Tourismusverband-<br />

Geschäftsführer Michael Keller zeigen<br />

auch die Sommermonate Juli<br />

und August den positiven Trend auf.<br />

Im Juli sind 113 971 Nächtigungen<br />

(+ 10,46%) zu verzeichnen. Im August<br />

stehen + 6,33 Prozent zu Buche<br />

(145 651 Nächtigungen). Insgesamt<br />

konnten im Zeitraum von 1988 bis<br />

2016 die Übernachtungszahlen um<br />

130 000 gesteigert werden. „Wir sind<br />

mit den Zahlen sehr zufrieden, welche<br />

auch den vielen Projekten der<br />

vergangenen Jahre geschuldet sind.<br />

Die heimischen Touristiker bieten<br />

eine sehr gute Angebotsqualität und<br />

sorgen somit für diese positive Entwicklung“,<br />

resümiert Keller.<br />

Das gute Ergebnis in diesem<br />

Sommer führt der Geschäftsführer<br />

außerdem auf die ausgeprägte Sensibilität<br />

der Gäste auf den Nahmärkten<br />

zurück: „Urlaubs-entschei-<br />

Das Tannheimer Tal ist besonders bei den Wandergästen beliebt.<br />

Foto: TVB Tannheimer Tal/Achim Meurer<br />

dungen werden – besonders von<br />

Familien – vor dem Hintergrund<br />

eines gestiegenen Sicherheitsbedürfnisses<br />

getroffen. Davon profitiert<br />

das Tannheimer Tal, das direkt<br />

an der deutschen Grenze liegt und<br />

damit ohne Vignette und großen<br />

Stau erreichbar ist.“ Weitere Daten<br />

sowie aktuelle Informationen des<br />

Tourismusverbands Tannheimer Tal<br />

werden bei der Vollversammlung<br />

Profilbretter<br />

gebürstet und gewachst<br />

Holzfachmarkt<br />

FILLEBÖ<br />

ÖCK<br />

D-87466 Oy-Oberzollhaus, Am Holzwerk 1<br />

Tel. 0049-8366-98666<br />

www.holz-filleboeck.de<br />

am Dienstag, 13. Dezember, 20 Uhr<br />

im Saal Tannheim vorgestellt.<br />

Außerfern FÜR<br />

VAN DER BELLEN<br />

Wir sind eine überparteiliche Initiative<br />

und wollen einen Bundespräsidenten,<br />

der sich verantwortlich fühlt für<br />

alle Menschen unserer Heimat.<br />

Alexander Van der Bellen steht für ein respektvolles, friedliches und wirtschaftlich erfolgreiches Miteinander.<br />

Philipp Bachlechner • Birgit Beyrer • Erika Bußjäger • Eva Maria Dablander • Ingrid Ennemoser • Hermann Fasser<br />

Cornelia Fiegl • Roswitha Fuchs • Karin Fuchs • Margret Gedl • Richard Gruber • Waltraud Heinrich • Matthias Heinzle<br />

Paul Huemer • Andrea Jäger • Regina Karlen • Peter Kaufmann • Jutta Kerber • Barbara Köck • Karin Kühbacher<br />

Karoline Lang • Elisabeth Lipp • Silvia Maringele • Klaus Meßner • Erwin Pfefferkorn • Jakob Pinggera • Emma Pinzger<br />

Gudrun Pohler-Hassa • Christine Raffl • Judith Ronk • Anna Schädle • Andreas Scharf • Karlheinz Scheiber<br />

Wilfried Schintlmeister • Christine Schrettl • Thomas Strele • Thomas Sturm • Daworina Wachter • Angelika Wacker<br />

Julian Walch • Raphaela Walch • Erika Walch-Sommer • Alexander Wasle • Manuela Weirather • Silvia Wolf<br />

Weit über 500 Unterstützende finden Sie auf www.vanderbellen-ausserfern.at<br />

Bitte machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 7


D A WAR WAS LOS...<br />

60. Geburtstag<br />

Der PVÖ machte einen Ausflug zu den Weihnachtsmärkten nach Wien.<br />

Foto: Pohler<br />

(mh) Marianne Pixner und<br />

Mag. Peter Friedle von der PVÖ-<br />

Ortsorganisation Stanzach und<br />

Umgebung organisierten in perfekter<br />

Art und Weise eine Fahrt<br />

für knapp 50 Personen zu den<br />

Wiener Christkindlmärkten vom<br />

20. bis 22. November 2016. Neben<br />

einigen aus dem oberen Lechtal<br />

nahmen an dieser Fahrt auch 16<br />

Mitglieder der OG Weißenbach<br />

am Lech teil. Nach der Ankunft<br />

im Hotel „Austria Trend Ananas“<br />

auf der rechten Wienzeile ging es<br />

mit der U4 zum Schloss Schönbrunn<br />

und zum dortigen Christkindlmarkt.<br />

Am Montag wurde – unter ortskundiger<br />

Führung durch Mag.<br />

Friedle – durch den Naschmarkt<br />

zum Karlsplatz, zur Oper über<br />

die Kärntner Straße und zum Stephansplatz<br />

spaziert. Im Stephansdom<br />

konnte eine Spezialführung<br />

mit einem Ausflug in den imposanten<br />

Dachboden und außen um<br />

das Dach herum genossen werden.<br />

Nach dem Mittagessen im historischen<br />

Stadtheurigen „Zwölf<br />

Apostelkeller“ mit eindrucksvollen<br />

Gewölben unternahmen die PensionistInnen<br />

eine Stadtrundfahrt<br />

mit dem Bus vom Schwedenplatz<br />

über den Kahlenberg (volkstümlich<br />

„Monte Glatzo“), UNO-City,<br />

Reichsbrücke und Ringstraße zu<br />

den stimmungsvollen Weihnachtsmärkten<br />

am Rathausplatz und am<br />

Spittelberg. Den Abschluss bildete<br />

ein gemütliches Beisammensein<br />

in der 10er-Marie“, einem urigen<br />

Wiener Heurigen mit Musik.<br />

Am Dienstag ging es nach einem<br />

Einkaufsbummel im Naschmarkt<br />

bzw. in der Mariahilferstraße wieder<br />

mit dem Bus und dem ausgezeichneten<br />

Fahrer Stefan zurück<br />

ins Außerfern.<br />

Bezirksleiter Ernst Kuisle (l.) und Josef Sint (r.) überbrachten Jubilar Karl Doucha<br />

die besten Glückwünsche und einen Geschenkkorb.<br />

Fotos: BW Grän<br />

(mh) Die Bergwacht Grän feierte<br />

kürzlich gemeinsam mit Einsatzstellenleiter<br />

Karl Doucha seinen 60.<br />

Geburtstag. Der Bezirksleiter Ernst<br />

Kuisle und sein erster Stellvertreter<br />

Josef Sint überbrachten dem Jubilar<br />

mit einem Geschenkkorb die Glückwünsche<br />

des Bezirkes und bedankten<br />

sich für die vorbildliche Arbeit<br />

in der Einsatzstelle Grän. Auch eine<br />

Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Grän mit Kommandant Peter<br />

Schädle überbrachte Karl Doucha<br />

die besten Wünsche zu seinem Jubiläum.<br />

Im Rahmen dieser Feier wurde<br />

Ingo Vindl mit der Ehrenmitgliedschaft<br />

der Tiroler Bergwacht für seine<br />

25-jährige Tätigkeit als Einsatzstellenleiter<br />

der BW Grän und seine<br />

20-jährige Tätigkeit als Bezirksleiterstellvertreter<br />

ausgezeichnet.<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

Für seine jahrelangen Tätigkeiten als Einsatzstellenleiter und Bezirksleiterstellvertreter<br />

erhielt Ingo Vindl die Ehrenmitgliedschaft der BW Grän.<br />

Am Wahltag Ausweis nicht vergessen!<br />

Ein Föhn-Morgen in Tannheim in Blickrichtung Grän mit Gimpel und Rot Flüh.<br />

Foto: Alexander Kleiner<br />

(mh) Am 4. Dezember 2016 findet<br />

die Wiederholung des zweiten Wahlganges<br />

der Bundespräsidentenwahl<br />

2016 statt. Aus diesem Anlass wird<br />

darauf hingewiesen, dass die WählerInnen<br />

der Wahlbehörde vor der Stimmabgabe<br />

eine Urkunde oder eine sonstige<br />

amtliche Bescheinigung vorlegen<br />

müssen, aus der ihre oder seine Identität<br />

einwandfrei ersichtlich ist.<br />

Als Urkunden oder amtliche Bescheinigungen<br />

zur Feststellung der<br />

Identität kommen insbesondere Personalausweise,<br />

Pässe und Führerscheine,<br />

überhaupt alle amtlichen Lichtbildausweise<br />

in Betracht. Ein Meldezettel<br />

oder eine amtliche Wahlinformation<br />

sind zum Nachweis der Identität nicht<br />

geeignet.<br />

Besitzt die Wählerin oder der Wähler<br />

eine entsprechende Urkunde oder<br />

eine entsprechende Bescheinigung<br />

nicht, so ist eine Zulassung zur Stimmabgabe<br />

nur dann möglich, wenn sie<br />

oder er der Mehrheit der Mitglieder<br />

der Wahlbehörde persönlich bekannt<br />

ist und kein Einspruch erhoben wird.<br />

Um Verzögerungen bei der Stimmabgabe<br />

zu vermeiden, sollte daher jedenfalls<br />

eine der genannten Urkunden<br />

oder Bescheinigungen, wie etwa ein<br />

Personalausweis, ein Pass oder ein Führerschein<br />

mitgeführt und vorgewiesen<br />

werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

30. November/1. Dezember 2016


Neue Ausbildungen an der Pflegeschule Reutte<br />

Drei neue Pflegeberufe wurden geschaffen<br />

Im Sommer 2016 ist das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz<br />

novelliert worden. Dabei wurden drei neue Pflegeberufe geschaffen,<br />

die altbekannten Berufe laufen aus. Im Rahmen einer Pressekonferenz<br />

wurden in der Pflegeschule die neuen Richtlinien von<br />

Direktor Dieter Mittermayr vorgelegt.<br />

Von Uwe Claus<br />

„Pflegeassistenz“ Zugang: mind.<br />

17 Jahre, allgemeine Schulpflicht.<br />

Dieser Ausbildungstyp wird auch<br />

oft als zweiter Bildungsweg z.B.<br />

nach einer Kinderpause genützt.<br />

Die Dauer der Ausbildung beträgt<br />

ein Jahr. Unterstützungen während<br />

dieser Zeit sind Taschengeld sowie<br />

Sozialversicherung. Dieser neue<br />

Beruf hat ähnliche Kompetenzen<br />

wie die vormalige Pflegehilfe. Die<br />

Tätigkeiten bestehen in der Unterstützung<br />

von Patienten/Bewohnern/Klienten<br />

bei den Aktivitäten<br />

des täglichen Lebens sowie der Mithilfe<br />

bei Diagnostik und Therapie.<br />

Bei Interesse ist zu beachten, dass<br />

der erste Lehrgang bereits im April<br />

2017 beginnt. Anmeldungen sind<br />

bis 23. Dezember 2016 möglich.<br />

PFLEGEFACHASSISTENZ.<br />

Bei der „Pflegefachassistenz“ setzt<br />

der Zugang für Interessenten/Interessentinnen<br />

ein Alter von mindestens<br />

17 Jahren voraus sowie<br />

eine positiv abgeschlossene zehnte<br />

Schulstufe. Unterstützungen während<br />

dieser Zeit sind Taschengeld<br />

sowie Sozialversicherung. Berufsbild:<br />

Leicht verminderte Kompetenzen<br />

zur vormaligen Diplomausbildung.<br />

Tätigkeitsfeld sind<br />

die Unterstützung von Patienten/<br />

Bewohnern/Klienten bei den Aktivitäten<br />

des täglichen Lebens sowie<br />

die erweitere Mithilfe bei Diagnostik<br />

und Therapie. Die Pflegefachassistenz<br />

startet an der Pflegeschule<br />

Reutte im Jahr 2018 gleich zweimal.<br />

Im Januar als verkürzte Ausbildung<br />

bei Pflegeassistenten sowie<br />

im September als „Vollzeitversion“.<br />

Sie stellten die neuen Ausbildungsmöglichkeiten vor: Joachim Pürstl (PDL Seniorenzentrum<br />

Reutte), Klaus Witting (Leiter AMS Reutte), Alois Gratl (PDL Haus Ehrenberg),<br />

Aurel Schmidhofer (Obmann der Gemeindeverbände BKH Reutte) und<br />

Haus Ehrenberg) (hintere Reihe v.l.) sowie Alexandra Huber (stv. PDL Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel Außerfern) und Peter Mittermayr (Direktor der Pflegeschule<br />

Reutte) (vordere Reihe v.l.).<br />

RS-Fotos: Claus<br />

Die Außenansicht der Pflegeschule<br />

Reutte.<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

„BACHELORSTUDIUM<br />

PFLEGE“. Die klassische Diplomausbildung<br />

ohne Matura wird<br />

2017 das letzte Mal angeboten. Die<br />

neue dreijährige Ausbildung in der<br />

Gesundheits- und Krankenpflege<br />

12. Adventmarkt<br />

im Herzen des Naturparks Elmen<br />

Alle Jahre wieder findet in Elmen<br />

der traditionelle urgemütliche Adventmarkt<br />

statt, am Sonntag, dem<br />

4. Dezember, beim Gemeindehaus<br />

in Elmen. Es gibt Stände mit Lechtaler<br />

Bauernprodukten von Fam.<br />

Bartl, einen Imkerstand, Lechtaler<br />

Schnapsbrenner, Adventskränze,<br />

Dekoartikel, verschiedene Handarbeitsartikel<br />

(z.B. Häkelsachen,<br />

Stricksachen, Sachen aus Filz) und<br />

natürlich können Sie sich mit regionalen<br />

Köstlichkeiten verwöhnen<br />

lassen. Erleben Sie die Faszination<br />

Weihnachtsmarkt und lassen Sie<br />

sich durch die weihnachtlichen Gerüche<br />

und das warme Licht auf die<br />

bevorstehende besinnliche Jahreszeit<br />

einstimmen. Der traditionelle<br />

urgemütliche Adventmarkt im Herzen<br />

des Naturparks Tiroler Lechtal.<br />

Die Hektik vergessen und im Kreise<br />

von Freunden die vorweihnachtliche<br />

Stimmung genießen. ANZEIGE<br />

Köstlichkeiten genießen<br />

und verschenken:<br />

Lechtaler Adventschmankerln<br />

Bauernmarkt<br />

heimische Handwerkskunst<br />

weihnachtliche Geschenkideen<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

wurde auf die tertiäre Ebene gehoben.<br />

Vorausgesetzt werden Matura,<br />

Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung.<br />

Diese<br />

Ausbildung dauert drei Jahre. Die<br />

Fachhochschule Gesundheit wird<br />

in Tirol dieses Studium anbieten,<br />

am Standort Reutte ab 2019. Abschluss:<br />

Bachelor of Science in<br />

Nursing und Diplom. Das Berufsbild<br />

umfasst die Gesamtverantwortung<br />

für alle Pflegeberufe, Planung<br />

aller Pflegetätigkeiten, Kompetenzen<br />

bei medizinischer Diagnostik<br />

und Therapie, Qualitätsmanagement,<br />

Weiterverordnung von<br />

Medizinprodukten, Koordination<br />

multiprofessionaler Versorgungsteams<br />

sowie Mitwirkung bei Forschungsprojekten.<br />

12.Advent-<br />

Markt<br />

Sonntag, 4. Dezember<br />

Gemeindehaus Elmen • Beginn 13 Uhr<br />

Fa. Stolz, Reutte<br />

Heizung<br />

Sanitär<br />

Lüftung<br />

T. 05672/6960-0<br />

www.stolz.at<br />

Weisenbläser • Adventspiel<br />

der Schulkinder • Jungbläser/<br />

Jungmusikanten • Kinderbackstube<br />

17.00 Uhr Einlauf der Hölltal Tuifl<br />

Seite 9


SIE HABEN DAS SONNIGSTE LÄCHELN<br />

DER WELT UND VIEL LIEBE ZUM BERUF?<br />

Dann schicken Sie uns Ihre Bewerbung als<br />

SOUS CHEF<br />

CHEF DE PARTIE<br />

CHEF DE RANG<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Mobil und lebenslustig: Fünf AußerfernerInnen fuhren mit der Lebenshilfe nach<br />

Absam.<br />

Foto: Lebenshilfe<br />

(mh) 40 Jahre nach ihrer Gründung<br />

feierte die Lebenshilfe-Absam<br />

ein Fest für alle, „die gern<br />

Musik hören, tanzen und Freunde<br />

treffen“. Im Landgasthof Bogner<br />

– wo alles begann – trafen sich<br />

Wegbegleiter und Tanzfreunde<br />

aus nah und fern. Auch fünf Klienten<br />

der Lebenshilfe Reutte nahmen<br />

den weiten Weg auf sich um<br />

mit anderen zu feiern. „Die fünf<br />

sind immer gleich dabei, sobald<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

COMMIS DE RANG<br />

<strong>RE</strong>ZEPTIONISTIN<br />

HEILMASSEURIN<br />

Wir freuen uns über Mitarbeiter mit Professionalität, Freude an der Arbeit und<br />

dem richtigen Gespür für Gastfreundschaft auf höchstem Niveau. Wenn Sie Persönlichkeit,<br />

Charakter und Charme mitbringen, sind Sie bei uns richtig. Erfüllen<br />

Sie mit uns gemeinsam Wünsche und zaubern Sie unseren Gästen ein Lächeln ins<br />

Gesicht. Wir freuen uns auf Sie.<br />

Brutto lt. KV, Überzahlung gerne je nach Berufserfahrung und Qualifikation. Unterkunft &<br />

Verpflegung frei, zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und viele Extra-Goodies!<br />

BEWERBUNG BITTE AN<br />

Gastgeberin Angelika Dengg, Nino Angelo<br />

Campestrini, personal@post-lermoos.at<br />

HOTEL POST & POSTSCHLÖSSL<br />

Angelika & Franz Dengg, Kirchplatz 6,<br />

6631 Lermoos, Tirol, Austria,<br />

+43 5673 2281-0, www.post-lermoos.at<br />

wo gefeiert wird“, erklärt Patricia<br />

von der Mobilen Begleitung der<br />

Lebenshilfe. „Das Tanzen gfallt<br />

ma“, bestätigt auch Andrea Wilfinger,<br />

die am meisten von allen<br />

auf der Tanzfläche war. Auch für<br />

Rosmarie Gottfried hat sich die<br />

Fahrt für den schönen Abend mit<br />

Livemusik und Zaubereinlage rentiert:<br />

„Zur Unterhaltung fahra mer<br />

gera wo anderscht hi, dass mer o<br />

amol vu derhuam aussikumma.“<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Tuiflzeit in Biberwier<br />

Weihnachtskonzert für den guten Zweck<br />

(mh) Die Biberwierer Schluchtetuifl leben das Brauchtum<br />

ganz bewusst – sie wollen nicht immer noch mehr Tuiflgruppen<br />

aufmarschieren lassen, sondern Brauchtum und Moderne in<br />

einem überschaubaren Rahmen miteinander verbinden. Heuer<br />

wird auch noch ein Weihnachts-Benefizkonzert organisiert. Die<br />

Pfundskerle spielen für den guten Zweck auf und tragen dazu bei,<br />

dass der Spendenscheck entsprechend ausfällt.<br />

Rasselnde Ketten, lodernde Feuer<br />

und zottelige Gestalten mit kunstvoll<br />

geschnitzten, furchteinflößenden<br />

Masken. Das sind die bewährten Zutaten,<br />

die Jahr für Jahr für Stimmung<br />

in der Adventszeit sorgen. Die Biberwierer<br />

Schluchtetuifl sind weithin dafür<br />

bekannt, dass sie eine ganz besondere,<br />

spektakuläre „Krampus-Show“<br />

für Jung und Alt liefern.<br />

WENIGER IST MEHR. Sieben<br />

Gastgruppen werden beim heurigen<br />

Umzug dabei sein. Die Talkessel<br />

Tuifl Landeck, die Wiggertaler Tüfle<br />

aus der Schweiz, die Moos Tuifl<br />

Ehrwald, die Sieben Bränd Tuifl aus<br />

Lermoos, der Krampusverein Landeck,<br />

die Klostner Krampusse und<br />

die Flirscher Tuifl. Obmann Martin<br />

Westreicher dazu: „Wir haben uns in<br />

der Szene umgesehen und gemerkt,<br />

dass viele immer mehr Gruppen auftreten<br />

lassen. Das macht den Umzug<br />

aber für den einen oder anderen zu<br />

lang – und das ist nicht der Sinn<br />

der Sache. Uns geht es nicht um einen<br />

Riesenumzug, sondern um die<br />

Brauchtumsförderung verbunden<br />

mit modernen Showelementen. Da<br />

ist weniger sicher mehr.“<br />

UMZUG AM 3. DEZEMBER.<br />

In diesem Sinne geht es am Samstag,<br />

dem 3. Dezember, ab 17.30 Uhr mit<br />

dem Einzug in den Dorfpark los.<br />

Wie gewohnt ist natürlich auch der<br />

Nikolaus mit von der Partie, der für<br />

jedes Kind ein Geschenk dabei hat.<br />

Nach dem Umzug und der Show<br />

geht es dann noch im beheizten Zelt<br />

weiter. Dort ist wie üblich für Speis<br />

und Trank bestens gesorgt.<br />

WEIHNACHTSKONZERT<br />

FÜR DEN GUTEN ZWECK. Am<br />

17. Dezember folgt dann das Benefiz-<br />

Konzert der Pfunds-Kerle, die sich<br />

spontan für die gute Sache zur Verfügung<br />

gestellt haben. Schluchtetuifl<br />

Obmann Martin Westreicher will<br />

die heurige Tuifl-Aktion nicht an<br />

die große Glocke hängen, aber um<br />

Erfolg zu haben, braucht es halt entsprechend<br />

Leute, die zu diesem Konzert<br />

kommen. „Wir überlegen uns<br />

jedes Jahr gemeinsam, was wir außer<br />

dem Umzug noch machen können.<br />

Mit ihrer Krampus-Show werden die<br />

Biberwierer Schluchtetuifl wieder für<br />

höllische Stimmung und Gänsehaut<br />

sorgen.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Heuer war allen Gruppenmitgliedern<br />

sofort klar, man will etwas für Armin<br />

Plattner machen. Armin hat das<br />

Pech, krankheitsbedingt im Rollstuhl<br />

zu sitzen. Um seine Mobilität weiter<br />

zu gewährleisten, haben wir uns dazu<br />

entschlossen, ein Benefiz-Konzert zu<br />

organisieren. Der Armin ist einer von<br />

uns, dem wir damit helfen wollen.<br />

Die Pfunds-Kerle haben sich sofort<br />

bereit erklärt, für den guten Zweck<br />

ins Außerfern zu kommen und im<br />

Gemeindesaal aufzutreten. Der Kartenvorverkauf<br />

ist schon recht gut<br />

angelaufen. Wir sind uns sicher, dass<br />

die Veranstaltung ein großer Erfolg<br />

im Sinne der guten Sache wird.“<br />

Das Weihnachtskonzert mit den<br />

Pfunds-Kerlen findet am Samstag,<br />

dem 17. Dezember im Gemeindesaal<br />

in Biberwier statt. Karten im Vorverkauf<br />

gibt es in den Raiba-Filialen im<br />

Talkessel.<br />

Spendenkonto: Brauchtumsverein<br />

Schluchtetuifl, Benefizkonzert Armin<br />

Plattner, IBAN: AT90 3621 9001<br />

0003 3159, Kontonr. 1-00.033.159<br />

Karten gewinnen!<br />

Die RUNDSCHAU verlost 2x2<br />

Karten für das Weihnachtskonzert<br />

der Pfunds-Kerle am Samstag, dem 17.<br />

Dezember. Einfach bis Dienstag, dem<br />

13. Dezember eine E-Mail mit dem<br />

Kennwort „Schluchtetuifl“, deinem<br />

Namen und deiner Telefonnummer<br />

an gewinnen.reutte@rundschau.at<br />

schreiben, Glück haben und gewinnen!<br />

30. November/1. Dezember 2016


AK-Kritik verärgert WK-Obmann<br />

Unternehmen kämen Verpflichtungen zu 99,92 % nach<br />

(mh) Kürzlich informierte die Arbeiterkammer Reutte über<br />

506.000 Euro, die sie für die ArbeitnehmerInnen „herausholen“<br />

konnte – die RUNDSCHAU berichtete. WK-Bezirksobmann<br />

Christian Strigl relativiert dies als „bescheidenen Erfolg im Promillebereich.“<br />

WK-Bezirksobmann Christian Strigl:<br />

„Wir arbeiten täglich an Lösungen.“<br />

Foto: Foto Müller<br />

Mit fast 618 Millionen Euro an<br />

Bruttolohnsumme kämen die Außerferner<br />

UnternehmerInnen ihren Verpflichtungen<br />

zu 99,92 Prozent nach,<br />

ließ Strigl wissen und findet es „schade“,<br />

dass die Arbeiterkammer Unternehmen<br />

„verfolgen will“, die sich<br />

nicht an die Rechtsbestimmungen<br />

halten.<br />

Die Realität sehe laut dem Kammerobmann<br />

nämlich oft ganz anders<br />

aus: „Viele Unternehmer resignieren<br />

und zahlen lieber zum Teil auch ungerechtfertigte<br />

Forderungen, um das<br />

Thema vom Tisch zu haben. Die besonders<br />

dynamische Beschäftigungsentwicklung<br />

im Außerfern führte in<br />

den vergangenen Jahren zu einem<br />

deutlichen Rückgang der struktu-<br />

Alles ECO – Logisch!<br />

Hargassner präsentiert seine<br />

neue Pellets-Heizung, die ECO-HK<br />

In diesem Sommer wurde die Gemeinde Elmen mit einer hochmodernen<br />

Pellets-Heizung von Hargassner ausgestattet, die ab<br />

sofort die Volksschule und das Gemeindehaus mit umweltfreundlicher<br />

Wärme aus Biomasse beheizt. Somit wärmt die neue 90 kW<br />

Eco-PK Heizung eine Fläche von insgesamt 1.442 m2. Installiert<br />

wurde die Heizung durch die Firma Stolz in Reutte – Ihrem Hargassner<br />

Kompetenz Partner vor Ort.<br />

rellen Arbeitslosigkeit und zur Vollbeschäftigung.<br />

An sich eine positive<br />

Entwicklung. Speziell im Tourismus<br />

zeigen sich aber auch die negativen<br />

Auswirkungen. Es ist momentan<br />

fast unmöglich, im Bezirk Reutte<br />

einen gelernten Koch anzuwerben.<br />

Diesen Umstand wissen natürlich<br />

auch die Arbeitnehmer für sich zu<br />

nutzen. Ungerechtfertigte Austritte<br />

und Arbeitnehmerkündigungen stehen<br />

auch bei der Rechtsberatung der<br />

Wirtschaftskammer auf der Tagesordnung.<br />

Ein Konflikt ist somit fast vorprogrammiert.“<br />

Strigl rät allen UnternehmerInnen<br />

im Bedarfsfall Rechtshilfe bei der<br />

WK einzuholen: „Wir haben mit<br />

dem arbeitsgerichtlichen Vertretungsmodell<br />

eine Möglichkeit geschaffen,<br />

Unternehmen vor dem Arbeitsgericht<br />

vertreten zu können.“<br />

FACHKRÄFTEMANGEL. Zum<br />

von AK-Präsident Zangerl angesprochenen<br />

Fachkräftemangel im Bezirk<br />

hält Strigl grundsätzlich fest, dass insbesondere<br />

der demografische Wandel<br />

für die Region eine Herausforderung<br />

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mit einer besonders langfristigen Dimension<br />

darstellt. „Die steigende Attraktivität<br />

städtischer Ballungsräume,<br />

die Beliebtheit großer und international<br />

bekannter Unternehmen sowie<br />

ein höheres Gehaltsniveau in den<br />

starken Nachbarregionen sind weitere<br />

Faktoren für die zunehmende<br />

Abwanderungsgefahr junger Fachund<br />

Führungskräfte aus dem Außerfern.“<br />

Letztlich sei alles eine Standortfrage,<br />

meint Strigl: „Wir arbeiten<br />

täglich an Lösungen und versuchen,<br />

die Rahmenbedingungen für unsere<br />

Betriebe laufend zu verbessern.“ Vom<br />

Präsidenten der Tiroler Arbeiterkammer<br />

wünscht sich der Reuttener WK-<br />

Obmann mehr Wertschätzung: „Der<br />

mediale Drang von AK-Präsident<br />

Zangerl sollte nicht an der Außerferner<br />

Wirtschaft abgelassen werden.“<br />

Stolz präsentieren Techniker Lukas Ginther (r.) und Bauleiter Sebastian Gambino<br />

die neue Pelletsheizung dem Vize-Bürgermeister Markus Sojer.<br />

Foto: Stolz<br />

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95% lässt keine Wünsche mehr offen.<br />

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die Doppelzellraddosierschleuse, die<br />

sogar das Pellets saugen während des<br />

Betriebs ermöglichen. Eines der vielen<br />

Highlights der Eco Serie, das durch<br />

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die kraftsparende Arbeitsweise für einen<br />

energiesparenden Betrieb sorgt.<br />

Die Heizung läuft dank modernster<br />

technischer Features (Lambdasonde,<br />

Glutbettüberwachun uvm....) immer<br />

mit optimalen Verbrennungswerten<br />

und niedrigsten Emissionen. Diese<br />

effiziente Technik in Verbindung mit<br />

den hocheffizienten Motoren reduziert<br />

die Stromkosten bis zu 67%.<br />

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Seite 11


Eine „Grundsäule“ der Tiroler Wirtschaft<br />

Plansee ehrte 122 MitarbeiterInnen<br />

Insgesamt 4040 Jahre waren die 122 Arbeitsjubilare beim Metallwerk<br />

Plansee beschäftigt, die Vorstand Dr. Michael Schwarzkopf<br />

im Rahmen einer Feierstunde für ihre langjährige Treue zum Unternehmen<br />

auszeichnen konnte. Er hatte an diesem Abend im<br />

voll besetzten Walter-Schwarzkopf-Saal, den die Werkskapelle<br />

musikalisch eröffnet hatte, die wohl anstrengendste Aufgabe zu<br />

absolvieren, die lange Reihe der Jubilare namentlich aufzurufen<br />

und zu jedem ein paar besondere Charakterzüge hinzuzufügen.<br />

Dr. Michael Schwarzkopf (l.) und Dr. Reinhard Schretter – zwei Unternehmer aus<br />

dem Außerfern, die den Wirtschaftsstandort Tirol nachhaltig vertreten.<br />

Eine ganze Reihe von Mitarbeitern sind 40 Jahre im Unternehmen Plansee.<br />

RS-Fotos: Claus<br />

Von Uwe Claus<br />

Die lange Reihe der Ehrengäste,<br />

die er begrüßen konnte, waren unter<br />

anderen Landeshauptmann Günther<br />

Platter, der Präsident der Wirtschaftskammer<br />

Tirol, Dr. Jürgen<br />

Bodenseer, Dr. Reinhard Schretter<br />

als Vertreter der Industriellenvereinigung<br />

Tirol sowie die Standortbürgermeister<br />

Hanspeter Wagner und<br />

seinen Reuttener Kollegen Alois<br />

Oberer.<br />

Dr. Schwarzkopf gab seiner Freude<br />

darüber Ausdruck, die große Anzahl<br />

von Jubilare für 25 und mehr<br />

Dienstjahre ehren zu können. Mit<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

einem kurzen Rückblick in die Unternehmensgeschichte<br />

erinnerte er<br />

unter anderem an die wechselvolle<br />

Geschichte innerhalb der letzten 45<br />

Jahre als 1971, anlässlich des 50-jährigen<br />

Bestehens, die Archbachhalle<br />

eingeweiht wurde. Nach mehreren<br />

weiteren Meilensteinen in der Vergangenheit<br />

richtete er seinen Blick<br />

auf die Gegenwart: Die momentane<br />

politische Entwicklung bereite ihm<br />

Sorgen und er warnte davor, sich<br />

von Demagogen und polemischen<br />

Wahlslogans leiten zu lassen. „Wir<br />

sind stolz, dass wir mit unseren 2 300<br />

Mitarbeitern am Standort nicht nur<br />

ein Abbild unserer Gesellschaft vor<br />

Auch Landeshauptmann Günther Platter gratulierte den Arbeitsjubilaren.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Ort sind, sondern auch durch die<br />

Vielfalt an Mitarbeitern, denen wir<br />

mit Respekt und gegenseitiger Wertschätzung<br />

begegnen, geprägt sind“,<br />

so Dr. Schwarzkopf. Bezugnehmend<br />

auf die wirtschaftliche Entwicklung<br />

der Plansee-Gruppe betonte er, dass<br />

man für das laufende Jahr nicht<br />

unzufrieden sein dürfe, fügte aber<br />

hinzu, dass man sich nicht täuschen<br />

lassen darf, dass das Unternehmen<br />

durch Wettbewerber aus den Schwellenländern<br />

mit günstigeren Kostenstrukturen<br />

massiv unter Druck steht.<br />

„Die wichtigsten Themen für unsere<br />

Gruppe sind Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit<br />

und deshalb verstärken<br />

wir auch gezielt unser Augenmerk<br />

auf Unternehmenskäufe und<br />

-beteiligungen“, so Dr. Schwarzkopf<br />

weiter. In seinem abschließenden<br />

Dank an die Jubilare richtete er an<br />

sie auch den Appell, weiter mit Begeisterung,<br />

Elan und Ausdauer ihre<br />

Erfahrung und ihr Wissen ins Unternehmen<br />

einzubringen, um ganz im<br />

Sinne der gruppenweiten Initiative<br />

„Marathon“ fit für die Zukunft zu<br />

sein.<br />

In ihren Grußworten hoben die<br />

Ehrengäste den hohen Stellenwert<br />

des Unternehmens nicht nur in Tirol<br />

sondern weltweit hervor. „Das<br />

Land Tirol werde immer mit Tourismus<br />

verbunden. Wir haben aber<br />

eine sensationelle Entwicklung in<br />

der Industrie – das beste Beispiel<br />

sei das Unternehmen Plansee“, so<br />

Landeshauptmann Günther Platter.<br />

Die „Marke Tirol“ als Standort für<br />

Klein- und Mittelbetriebe habe eine<br />

gute Ausgangslage. Es gelte diese<br />

Marke zu verteidigen und auch „Lebensgewohnheiten“<br />

fortzusetzen,<br />

sie für die Zukunft zu stärken und<br />

dabei Egoismus und Nationalismus<br />

eine Absage zu erteilen. WK-Präsident<br />

Dr. Bodenseer plädierte dafür,<br />

in einer Zeit der Veränderungen<br />

die Ängste der Menschen und ihre<br />

Sehnsucht nach Sicherheit ernst zu<br />

nehmen. Die Treue zum Unternehmen<br />

sei getragen von gegenseitiger<br />

Wertschätzung. Wichtig sei ein<br />

kompromissloses „Ja“ zum Standort<br />

– geprägt von Innovation und Investition.<br />

Als eine der „Grundsäulen“<br />

der Tiroler Wirtschaft bezeichnete<br />

Dr. Schretter das Unternehmen<br />

Plansee, das sich als Weltmarktführer<br />

auf seinem Gebiet großer<br />

Wertschätzung erfreut. Für den sich<br />

momentan abzeichnende Wandel<br />

in der Wirtschaft würden zur Erhaltung<br />

der Wettbewerbsfähigkeit frühzeitig<br />

die Weichen gestellt. „Dies<br />

werde vom Management und auch<br />

ihnen, den langzeitigen Mitarbeitern,<br />

unterstützt und mitgetragen“,<br />

betonte Dr. Schretter.<br />

WK-Präsident Dr. Jürgen Bodenseer<br />

und Breitenwangs Bürgermeister Hanspeter<br />

Wagner (r.) als Gäste bei der Jubilarehrung.<br />

30. November/1. Dezember 2016


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30. November/1. Dezember 2016<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 13


Ehrungsfeier<br />

Polizeibedienstete wurden ausgezeichnet<br />

(mh) Am 18. November 2016 fand die feierliche Ausfolgung von<br />

Bundesauszeichnungen sowie Dank- und Glückwunschdekreten<br />

durch Landspolizeidirektor Mag. Helmut Tomac und die beiden<br />

stellvertretenden Landespolizeidirektoren, HR Dr. Edelbert Kohler<br />

und GenMjr Norbert Zobl, statt.<br />

„Fakten statt Politlügen“<br />

Aufbruchstimmung bei den Freiheitlichen im Außerfern<br />

(mh) Erstmal luden die Tiroler Freiheitlichen kürzlich zum<br />

bürgernahen Informations- und Diskussionsabend „Fakten statt<br />

Politlügen“ im Bezirk Reutte.<br />

GrInsp Othmar Nigg, ChefInsp Anton Lorenz, BezInsp i.R. Paul Rimml und ChefInsp.<br />

Walter Schimpfössl (v.l.).<br />

Foto: Landespolizeidirektion Tirol, Bernhard Gruber<br />

Zahlreiche Repräsentanten der<br />

Polizei aus den Bezirken nahmen<br />

an der Veranstaltung teil. Umrahmt<br />

wurde der Festakt von einem Blechbläserequartett<br />

der Polizeimusik Tirol.<br />

Eine persönliche Note bekam<br />

die Feier durch die Anwesenheit der<br />

Angehörigen der geehrten Personen.<br />

Aus dem Bezirk Reutte wurden<br />

folgende Polizeibedienstete geehrt:<br />

AUTO EXPORT ACHOUR<br />

Tel. 0650 3318761<br />

24<br />

Stunden<br />

Erreichbarkeit<br />

(auch per SMS<br />

oder E-Mail)<br />

Das „Goldene Verdienstzeichen der<br />

Republik Österreich“ erhielten BezInsp<br />

i.R. Paul Rimml – BPK Reutte<br />

aus Pinswang.<br />

Ein Dank und Glückwunschdekret<br />

anlässlich Ruhestandsversetzung<br />

erhielten: GrInsp i.R. Othmar<br />

Nigg – PI Reutte aus Biberwier und<br />

ChefInsp i.R. Anton Lorenz – PI<br />

Reutte aus Berwang.<br />

Tel. 0049 175 4462726<br />

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Fabian Walch MA und Mag. Markus Abwerzger freuten sich über das große Interesse.<br />

Foto: FPÖ<br />

In einer Aussendung freute sich<br />

der Bezirksobmann der FPÖ-Reutte,<br />

Fabian Walch MA, über die<br />

sehr gut besuchte Veranstaltung,<br />

der knapp 100 BesucherInnen<br />

beiwohnten. Eingangs berichtete<br />

Walch über „bezirksspezifische<br />

Probleme“ wie etwa eine hohe<br />

Jugend-abwanderung, die Fernpassproblematik<br />

sowie Herausforderungen<br />

durch Zuwanderung und<br />

einen hohen Ausländeranteil im<br />

Bezirk. Walch dazu: „Der jüngste<br />

Zwischenfall mit der Islamlehrerin<br />

in der Neuen Mittelschule zeigt,<br />

dass falsche Toleranz Raum für Para-llelgesellschaften<br />

erzeugt. Dass<br />

das Multi-Kulti-Konzept gescheitert<br />

ist, offenbart sich täglich im<br />

sozialen Brennpunkt Reutte.“<br />

FPÖ-Landesparteiobmann LAbg.<br />

Mag. Markus Abwerzger referierte<br />

über aktuelle Entwicklungen im<br />

Tiroler Landtag und über freiheitliche<br />

Lösungsansätze. „Mit Blick<br />

auf die Herausforderungen vor denen<br />

der Bezirk steht, ist es besonders<br />

wichtig, dass die Bürger durch<br />

eine starke Freiheitliche Bezirksgruppe<br />

eine laute Stimme bekommen.“<br />

Beide appellierten an die<br />

BesucherInnen, am 4. Dezember<br />

Ing. Norbert Hofer die Stimme zu<br />

geben, denn er sei einfach der bessere<br />

Kandidat, so Mag. Abwerzger<br />

und Walch unisono.<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

Irgendwie „vergessen“ hat man wohl den alten Öltank der nun schon seit Monaten<br />

im Kreuzungsbereich der Dr. Robert Thyll- und Anton-Maria-Schyrle-Straße<br />

steht, und der nun auch noch vermehrt als „Ablagerungsplatz“ für sonstigen<br />

Müll dient. Angesichts dessen, hat sich wohl auch schon jemand Gedanken über<br />

die Betitelung des neuen „Kunst-Objektes“ gemacht.<br />

RS-Foto: Wagner<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

30. November/1. Dezember 2016


Tasse für in Not geratene Menschen<br />

„Reutte Tasse“ feiert Premiere am Weihnachtsmarkt<br />

Ein spezielles Trinkglas, mit einem Motiv des Künstlers Rolf<br />

Aschenbrenner, präsentiert der Verein „Reutte gestalten“ heuer<br />

am Weihnachtsmarkt. Der Reinerlös fließt an in Not geratene<br />

Menschen aus der Region.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Die Naturparkregion Reutte bekommt<br />

einen neuen Markenauftritt.<br />

Das von der renommierten Agentur<br />

Jäger und Jäger aus Überlingen am<br />

Bodensee entwickelte „Reutte“ Logo<br />

wird von vielen mit Spannung erwartet.<br />

Am 1. Dezember präsentiert<br />

der Tourismusverband (TVB) in der<br />

Wirtschaftskammer das Ergebnis des<br />

umfangreichen Markenbildungsprozesses<br />

seinen Mitgliedern. Die neue<br />

Marke „Reutte“ zielt darauf ab, die<br />

Stärken von Tourismusregion, Wirtschaft<br />

und Gemeinden zu bündeln<br />

und die Region mit vereinten Kräften<br />

nach außen zu kommunizieren.<br />

Der TVB vertieft hierbei auch seine<br />

Kooperation mit dem Verein „Reutte<br />

gestalten“.<br />

SCHNELLE UNBÜROKRA-<br />

TISCHE HILFE. Erstes Ergebnis<br />

dieser Zusammenarbeit ist ein Tee-<br />

und Glühweinglas mit einem Motiv<br />

des heimischen Künstlers Rolf<br />

Aschenbrenner und dem neuen<br />

„Reutte“ Logo. Eine limitierte Auflage<br />

dieser Tasse wird vom Verein „Reutte<br />

gestalten“ am Außerferner Weihnachtsmarkt<br />

um 12 Euro verkauft.<br />

Der Reinerlös von sechs Euro pro<br />

Tasse geht an in Not geratene Menschen<br />

aus der Region. „Auch wenn<br />

hier nicht die Licht-ins-Dunkel-Dimensionen<br />

erreicht werden, mit einer<br />

schnellen und unbürokratischen Hilfe<br />

im Ausmaß von wenigen tausend<br />

Euro kann die Not ein wenig gelindert<br />

werden“, so „Reutte gestalten“<br />

Obmann Bgm. Alois Oberer zu den<br />

Beweggründen für diese Aktion. Wer<br />

die Unterstützung bekommen soll,<br />

entscheidet der Vorstand von „Reutte<br />

gestalten“. Der Außerferner Weihnachtsmarkt<br />

auf dem Vorplatz der St.<br />

Anna Kirche startet am Freitag, dem<br />

2. Dezember und geht bis Sonntag,<br />

11. Dezember. Geöffnet ist der Weih-<br />

Eine limitierte Auflage der neuen „Reutte Tasse“ wird am Reuttener Weihnachtsmarkt<br />

erhältlich sein.<br />

Foto: <strong>RE</strong>A<br />

nachtsmarkt jeweils von Freitag bis<br />

Sonntag sowie zu Maria Empfängnis<br />

jeweils von 14 bis 21 Uhr. 43 Aussteller<br />

freuen sich auf einen regen<br />

Besuch. Ein täglich wechselndes Rahmenprogramm<br />

mit weihnachtlichen<br />

Klängen untermalt ab jeweils 16 Uhr<br />

das gemütliche Beisammensein. Am<br />

Sonntag, dem 4. Dezember, um 17<br />

Uhr besucht der Nikolaus den Markt.<br />

Am Sonntag, dem 11. Dezember,<br />

gibt es um 17.30 Uhr eine Verlosung<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

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www.portas.at/ fenster<br />

der Reuttener Kaufmannschaft, bei<br />

der es dreimal 70 Euro in Form von<br />

Gutscheinen zu gewinnen gibt. Die<br />

Gratislose gibt es an den Ständen am<br />

Weihnachtsmarkt.<br />

SKIOPENING HOCHZEIGER<br />

3. DEZEMBER 2016<br />

DJ ÖTZI<br />

Warm up: „Die bärigen Tiroler“<br />

PROGRAMMSTART<br />

AB 14:30 UHR<br />

Der Eintritt zum Skiopeningkonzert ist<br />

mit einem gültigen Skipass GRATIS.<br />

BesucherInnen ohne Wintersportausrüstung haben<br />

die Möglichkeit ein Berg- und Talfahrtticket für die<br />

Gondelbahn zu lösen.<br />

Weitere Informationen unter: www.hochzeiger.com<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 15


Erfolgsrezepte für die Erkältungszeit<br />

Ruhe, Vitamin C und frische Luft<br />

Sie gehören zum Herbst und Winter wie das nasskalte Wetter –<br />

die Erkältungskrankheiten. Zahlreiche Betroffene schleppen sich<br />

oft völlig erschöpft mit triefenden Nasen, Schüttelfrost, Fieber sowie<br />

Husten, Glieder-, Hals- oder Kopfschmerzen durch den Tag.<br />

Auch wenn eine Erkältung in der kalten Jahreszeit nicht gänzlich<br />

vermieden werden kann, so gibt es doch Maßnahmen, um das<br />

Erkrankungsrisiko zu senken.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Kälte, Stress, ungesunde Lebensgewohnheiten<br />

und vor allem auch die<br />

große Zahl an erkälteten Zeitgenossen<br />

setzen dem menschlichen Immunsystem<br />

im Winter stark zu.<br />

Wirksame Präventivmaßnahmen<br />

gegen Krankheitserreger sind simpel,<br />

jedoch im Alltag häufig von langen<br />

Arbeitstagen, unregelmäßigen<br />

Dienstzeiten, spät am Tag angesetzten<br />

Hobbies oder langen To-Do-<br />

Listen überlagert. „Um Viren und<br />

Bakterien so wenig Angriffsfläche<br />

wie möglich zu geben, ist es ratsam,<br />

sich ausgewogen zu ernähren, genügend<br />

Bewegung – am besten an der<br />

frischen Luft – zu betreiben und vor<br />

allem auf eine regelmäßige Mütze<br />

voll Schlaf zu achten“, sagt Dr. Ste-<br />

(mpl) Das Event- und Gastrocenter<br />

Werkstatt besitzt<br />

Vorzeigecharakter, wenn es<br />

darum geht, Speisen neu zu<br />

kreieren sowie Events zu veranstalten.<br />

Ein traditioneller Event, der es<br />

wahrlich in sich hat, ist der Umzug<br />

der gefürchteten aber umso<br />

beliebteren Hachle Tuifl. Am Freitag,<br />

dem 2. Dezember, ab 19.30<br />

Uhr treiben diese „dunklen Gesel-<br />

phan Schreieck, OA an der Abteilung<br />

für Innere Medizin im BKH<br />

Reutte.<br />

UNAUSGEWOGENER TAG/<br />

NACHT-RHYTHMUS. Viele<br />

Menschen messen dem Grundbedürfnis<br />

Schlaf zu wenig Bedeutung<br />

bei und verschieben ihre Ruhe- und<br />

Erholungsphasen daher immer weiter<br />

nach hinten. Dieses unausgewogene<br />

Verhältnis zwischen Aktivität und Erholung<br />

erhöht langfristig allerdings<br />

das Infektionsrisiko erheblich. „Permanenter<br />

Schlafmangel schwächt<br />

den Körper und Erkältungen können<br />

nicht mehr so effektiv abgewehrt<br />

werden“, informiert der Experte.<br />

FRISCHLUFT – DRINNEN<br />

UND DRAUSSEN. Im Winter<br />

charakterisiert trockene warme Heizungsluft<br />

die eigenen vier Wände.<br />

Fakt ist, Krankheitserreger lassen sich<br />

bevorzugt auf trockenen Schleimhäuten<br />

nieder. Regelmäßiges Lüften<br />

der Räume sowie genügend Flüssigkeit<br />

sind deshalb unbedingt notwendig,<br />

um Erkältungen vorzubeugen.<br />

Auch vitaminreiche Kost hilft dem<br />

Organismus, sich effektiv gegen<br />

Viren und Bakterien zu schützen.<br />

Regelmäßige Bewegung im Freien<br />

erlaubt dem Immunsystem zudem,<br />

sich an die kalte Jahreszeit zu gewöhnen.<br />

Schon eine halbe Stunde<br />

spazieren gehen wirkt sich positiv auf<br />

den Körper aus. Der Kreislauf wird<br />

angekurbelt und gleichzeitig das Immunsystem<br />

gestärkt.<br />

AUF DIE HYGIENE ACH-<br />

TEN. Während der alljährlichen Erkältungswelle<br />

ist es zudem sinnvoll,<br />

vermehrt auf Hygiene zu achten. Die<br />

Übertragung von Erregern kann nahezu<br />

überall stattfinden. „Waschen<br />

Sie sich deshalb mehrmals täglich die<br />

Hände mit warmen Wasser und Seife.<br />

Es ist auch wichtig, Taschentücher<br />

unmittelbar nach dem Benutzen zu<br />

In der Werkstatt brodelt die Küche<br />

Am 2. Dezember statten die Hachle Tuifl dem Gastro- und Eventcenter einen Besuch ab<br />

len“ bei freiem Eintritt in der Industriezone<br />

ihr Unwesen.<br />

COME TOGETHER. Weihnachten<br />

steht zudem vor der Tür und<br />

für kleine Firmenfeiern, große Unternehmensevents,<br />

Incentives oder<br />

Produktpräsentationen bietet die<br />

Werkstatt den passenden Rahmen<br />

in einer außergewöhnlichen Location.<br />

Für eine perfekte Veranstaltung<br />

wird dabei die gesamte Organisation<br />

übernommen sowie bei Bedarf auch<br />

Dr. Stephan Schreieck, Oberarzt an der<br />

Abteilung für Innere Medizin im BKH<br />

Reutte.<br />

Foto: BKH Reutte<br />

entsorgen“, betont OA Schreieck.<br />

Personen, die schon an einer Grippe<br />

erkrankt sind oder Symptome eines<br />

grippalen Infektes an sich wahrnehmen,<br />

sollten nach Möglichkeit nicht<br />

zur Arbeit gehen. Zum einen können<br />

sie auf diese Weise ihrem Organismus<br />

etwas Ruhe zur Genesung gönnen,<br />

zum anderen wird das Risiko<br />

einer Weiteransteckung gesenkt.<br />

Eine unvergessliche Atmosphäre herrscht am 2. Dezember, wenn ab 19.30 Uhr die<br />

Hachle Tuifl ihren wilden Lauf bei der Werkstatt abhalten werden. RS-Foto: Wagner<br />

Tischreservierungen telefonisch unter 05412 64602 sowie online via Reservierungsformular<br />

unter www.werkstatt.ws.<br />

Foto: Novak<br />

der passende musikalische Rahmen<br />

durch die hauseigenen DeeJay´s<br />

bzw. Bands angeboten. Tischreservierungen<br />

werden gerne telefonisch<br />

unter 05412 64602 sowie online via<br />

Reservierungsformular unter www.<br />

werkstatt.ws entgegen genommen.<br />

WERKSTATT SCHLEMMER-<br />

GUTSCHEIN. Mit diesem Gutschein<br />

schenkt man seinen Freunden<br />

oder Allerliebsten Momente<br />

voller Genuss für Gaumen und<br />

Seele. Dieser kann direkt vor Ort<br />

erworben werden. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

30. November/1. Dezember 2016


Alpentherme knackt die 200 000 Besucher<br />

Investitionspaket soll wieder mehr Kapazitäten schaffen<br />

Jetzt bestellen<br />

und im Jänner<br />

und Feber verlegen!<br />

Erstmals wird die Alpentherme Ehrenberg in diesem Jahr die 200 000 Besucher-Marke überschreiten.<br />

Foto: Andreas Schindl<br />

170 000 BesucherInnen von<br />

Jänner bis Oktober 2016 und<br />

ein Umsatz von 2,6 Millionen<br />

Euro – Zahlen von denen andere<br />

Bäder und Saunen oftmals<br />

nur träumen können. Bis Ende<br />

des Jahres wird die 200 000 Besuchermarke<br />

geknackt sein –<br />

Zeit und Anlass, um über Investitionen<br />

nachzudenken.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

So geschehen bei der letzten Sitzung<br />

des Reuttener Gemeinderates,<br />

bei welcher Geschäftsführer Thomas<br />

Eichhorn und Betriebsleiter Sebastian<br />

Heckelmiller über die aktuellen<br />

Besucher- und Umsatzzahlen der Alpentherme<br />

Ehrenberg informierten.<br />

Aufgrund des mittlerweile herrschenden<br />

Besucheransturms stehen<br />

nun einige Ausbaumaßnahmen auf<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

Tierheim Reutte<br />

dem Plan. „An sogenannten Starklasttagen<br />

reichen die Kapazitäten<br />

einfach nicht mehr aus“, erklärte<br />

Thomas Eichhorn dem Gemeinderat.<br />

Da fangen die „Probleme“<br />

bereits vor der Tür an – es sind zu<br />

wenig Parkplätze vorhanden. Weiter<br />

geht es dann in den Umkleiden,<br />

denn auch die Spinde reichen nicht<br />

aus. Im Saunabereich müssten Gäste<br />

oft auf freiwerdende Tische warten.<br />

Um die Kunden nicht zu vergraulen,<br />

haben sich Eichhorn und Heckelmiller<br />

nun einiges einfallen lassen.<br />

Im Tierheim Reutte warten zur Zeit zwölf Kaninchendamen und -herren auf<br />

ein neues Zuhause. Ob langhaarig, kurzhaarig, gefleckt oder einfarbig, allesamt<br />

sind sie sehr neugierig, aufgeschlossen und lieb. Wenn morgens die Tür zu ihrem<br />

Stall aufgeht, stehen alle schon bereit, um sich ihr Frühstück und ihre Streicheleinheiten<br />

abzuholen. Die bunt gemischte Bande würde gerne paarweise oder zu<br />

einem bereits vorhandenen Artgenossen aus dem Tierheim einziehen. Sie freuen<br />

sich auf Besucher und Interessenten. Tel. 0664 4556789.<br />

Zwölf Kaninchendamen und -herren warten im Tierheim Reutte auf ein neues<br />

Zuhause.<br />

Foto: Tierheim Reutte<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

ATTRAKTIVIERUNG DER<br />

RUTSCHE. In der Rutsche sollen<br />

Lautsprecher, LED- und Runninglights<br />

angebracht werden und für<br />

den besonderen Kick soll in Zukunft<br />

eine Zeitmessung sorgen. Am Start<br />

der Rutsche können die BesucherInnen<br />

zukünftig zwischen verschiedene<br />

Rutschszenarien wählen – begleitet<br />

von Musik und Bild.<br />

SAUNA IM UNTERGE-<br />

SCHOSS. Im derzeit noch leerstehenden<br />

Untergeschoss soll die<br />

Saunalandschaft erweitert werden.<br />

180 zusätzliche Spinde werden dort,<br />

genauso wie 50 Liegen und ein Ruheraum<br />

Platz finden. Zusätzlich ist<br />

eine Kaminlounge mit weiteren 50<br />

Plätzen und ein Aufenthaltsraum<br />

mit WLAN angedacht. Vorrangig<br />

sind aber der Ausbau der Küche und<br />

die Erweiterung des Saunarestaurantes<br />

von 40 auf 90 Tische.<br />

ZWEITES AUSSENBECKEN<br />

SCHWER <strong>RE</strong>FINANZIERBAR.<br />

Zum Schluss legten Thomas Eichhorn<br />

und Sebastian Heckelmiller<br />

noch die Kosten für ein zweites, kleineres<br />

Außenbecken dar. Vizebürgermeister<br />

Klaus Schimana würde ein<br />

zweites Becken als Attraktivierung<br />

für Familien sehen und würde sich<br />

deshalb eine Machbarkeitsstudie<br />

dazu wünschen. Geschäftsführer<br />

und Bäderprofi Thomas Eichhorn<br />

warnte aber vor zu viel Optimismus:<br />

Bei den wenigen Badetagen im Sommer<br />

und den mit einem Freibad verbundenen<br />

verbilligten Eintrittspreisen<br />

würden die Pro-Kopf-Umsätze<br />

drastisch nach unten gehen und die<br />

Kosten – immerhin eine Millionen<br />

Euro – würde man über die Eintritte<br />

nicht refinanzieren könne.<br />

Türen wieder<br />

neu und modern!<br />

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Seite 17


Informations- und Erfahrungsaustausch<br />

Lawinenkommission neu konstituiert<br />

Obwohl schon sehr viele Straßenabschnitte lawinensicher verbaut<br />

wurden, gibt es aber auch immer noch Bereiche, die von Lawinenstrichen<br />

bedroht werden. So beispielsweise die Straße vom<br />

Roßrücken entlang dem Plansee bis Schloss Linderhof.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Der deutsche Teil der Strecke wird<br />

von einer Kommission in Zusammenarbeit<br />

mit dem Landratsamt<br />

Garmisch-Partenkirchen begutachtet,<br />

der Abschnitt auf der österreichischen<br />

Seite wird von der Lawinenkommission<br />

Breitenwang-Reutte überwacht.<br />

Kürzlich trafen sich die deutschen<br />

und österreichischen Kommissionsmitglieder<br />

zum Informations- und<br />

Erfahrungsaustausch mit BH Konrad<br />

Geisler, Baubezirksamtsleiter Wolfgang<br />

Haas und Bürgermeister Hanspeter<br />

Wagner. Dabei wurde auch die<br />

Problematik diskutiert, dass Lawinenwarnschilder<br />

bzw. Weg- und Straßensperren<br />

teilweise immer wieder missachtet<br />

und sogar ignoriert werden.<br />

Die Mitglieder der Lawinenkommissionen<br />

wiesen eindringlich darauf<br />

hin, dass sämtliche Sperren nur nach<br />

genauer Beurteilung der Wettersituation,<br />

nach ständiger Beobachtung der<br />

Schneelage, nach reiflicher Überlegung<br />

und eingehender Beratung ausgesprochen<br />

werden.<br />

An diesem Abend wurde auch<br />

das langjährige Mitglied Sigmund<br />

Zangerl, das über 40 Jahre lang ehrenamtlich<br />

für die Lawinenkommission<br />

tätig war, verabschiedet. Der<br />

Bezirkshauptmann bedankte sich für<br />

Schwere Sachbeschädigung in Reutte<br />

(mh) In der Nacht vom 24. auf 25.<br />

November 2016 wurde ein Firmengebäude<br />

durch das Aufbringen von<br />

Graffitis beschädigt. Bereits mehrmals<br />

wurden in den vergangenen Jahren solcherlei<br />

Beschädigungen getätigt und es<br />

entstand bisher ein Schaden im fünfstelligen<br />

Eurobereich. Die Schriftzüge<br />

bestehen hauptsächlich aus den Buchstaben<br />

„ACAB“ .<br />

Karoline Graswander-Hainz<br />

SPÖ-Europaabgeordnete<br />

BH-Stv. Konrad Geisler, Bgm. Hanspeter Wagner, Sigmund Zangerl und Markus<br />

Rudigier (v.l.) bei der Verabschiedung.<br />

Foto: Huter<br />

die stets gewissenhaft durchgeführte<br />

und verantwortungsvolle Tätigkeit<br />

und wünschte alles Gute für die Zukunft.<br />

Bei der Konstituierung wurden<br />

Markus Rudigier (Vorsitzender der<br />

Lawinenkommission), Thomas Mutschlechner<br />

(Stellvertreter), Roland<br />

Hohenrainer, Markus Huter und Peter<br />

Schlichtherle als Mitglieder festgelegt.<br />

Lesepaten mit Herz<br />

Seit über fünf Jahren an der Naturparkschule Elmen<br />

(mh) Seit über fünf Jahren läuft in der Naturpark- und Lesegütesiegelschule<br />

Elmen erfolgreich die Aktion Lesepaten. Jeden<br />

Monat treffen sich lesebegeisterte Menschen aus dem Dorf in der<br />

Schule und begleiten die SchülerInnen der einzelnen Schulstufen<br />

über das ganze Schuljahr hindurch.<br />

Freihandel braucht Regeln:<br />

Globalisierung gerecht gestalten!<br />

www.graswander-hainz.eu<br />

SchülerInnen der Naturparkschule Elmen mit ihren LesepatInnen.<br />

Foto: Walch<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Jede Lesestunde mit den Lesepaten<br />

wird für die Kinder zu einem<br />

besonderen Leseabenteuer. „Was<br />

Bewegung für den Körper ist, ist<br />

das Lesen für den Kopf“, so das Fazit<br />

der Kinder. Immer wieder gibt<br />

es Momente mit den Lesepaten,<br />

die zeigen, dass Lesen eine Reise in<br />

eine andere Welt ist. Die Schüler-<br />

Innen sowie die Lehrer der Schule<br />

wollen sich auf diesem Weg noch<br />

einmal recht herzlich für das Engagement<br />

der Lesepaten Hermann<br />

Lechleitner, Marion Bischof und<br />

Maria Scheiber bedanken und hoffen,<br />

dass diese Aktion noch viele<br />

SchülerInnen in den nächsten Jahren<br />

begleiten wird.<br />

30. November/1. Dezember 2016


Regionale Produkte so natürlich wie möglich<br />

Ab 6. Dezember gibt es täglich frisches Gurgltalbrot im PU<strong>RE</strong> Apart Hotel in Lermoos<br />

„Das tägliche Brot ist unser<br />

wichtigstes Produkt“, so die Bäckerfamilie<br />

Tanja und Ludwig<br />

Tschiderer von Gurgltalbrot.<br />

Auf dieses Produkt setzt nun<br />

auch Theo Hofherr, Inhaber<br />

des PU<strong>RE</strong> Apart-Hotels und Restaurants<br />

180° in Lermoos.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Für die drei JungunternehmerInnen<br />

ist es die erste Zusammenarbeit dieser<br />

Art, aber das Ziel ist klar: Den Menschen<br />

die Tradition und Qualität regionaler<br />

Produkte näherzubringen. Der<br />

Prozess dazu be-ginnt um Mitternacht<br />

in Nassereith. Dort bereitet Ludwig<br />

Tschiderer in seiner Bäckerei die<br />

Brote und das Gebäck frisch zu. Dazu<br />

werden ausschließlich ausgesuchte<br />

Zutaten und Gewürze verwendet. Besonders<br />

stolz ist die Bäckerfamilie auf<br />

ihre eigenen Rezepturen, den Natursauerteig<br />

und natürlich die Natursole<br />

anstelle des herkömmlichen Salzes.<br />

Auf Regionalität legt auch Theo<br />

Hofherr in seinem Restaurant/Bar/<br />

Patisserie 180° größten Wert. Dabei<br />

verwendet er die besten Zutaten aus<br />

der Region, verfeinert mit natürlichen<br />

Tiroler Kräutern und einem Hauch<br />

Erfindergeist – sämtliche Produkte<br />

werden von Grund auf selbst zubereitet.<br />

Ab 6. Dezember können Sie im Eingangsbereich des Restaurants 180° in Lermoos Ihre frischen Semmeln, Brot und Gebäck<br />

einkaufen.<br />

RS-Fotos: Holzheimer<br />

TÄGLICH FRISCHES<br />

GURGLTALBROT. Ab dem 6. Dezember<br />

wird im Eingangsbereich des<br />

Restaurants in Lermoos nun täglich<br />

(auch an Sonn- und Feiertagen) frisches<br />

Gurgltalbrot und Gebäck angeboten.<br />

Dazu kommen Kekse, Torten,<br />

Strudel und Pralinen aus der hauseigenen<br />

Patisserie, vom Chef persönlich.<br />

So haben nicht nur die Hausgäste<br />

die Möglichkeit, sich ein gesundes<br />

Frühstück zusammenstellen zu lassen<br />

–jedermann kann sich ab 7.30 Uhr<br />

seine frischen Früstückssemmeln in<br />

Lermoos holen. Das Restaurant 180°<br />

und die Bar sind täglich von 7.30 bis<br />

23 Uhr geöffnet. Am Wochenende<br />

bis 24 Uhr. Außer an Weihnachten,<br />

Neujahr und zur Faschingszeit ist<br />

montags Ruhetag.<br />

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In seiner Patisserie stellt Gastgeber und Küchenchef Theo seine hauseigenen Spezialitäten<br />

her.<br />

Auf eine gute Zusammenarbeit – Ludwig und Tanja Tschiderer von Gurgltalbrot mit<br />

Theo Hofherr (v.l.).<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

GurGltalbrot∙bäckerei-Café tschiderer<br />

GurGltalbrot∙bäckerei-Café tschiderer<br />

Fernpaßstrasse 12 ∙ A-6465 Nassereith<br />

Fernpaßstrasse Tel: 05265 - 50082 12 ∙ backstube@gurgltalbrot.at<br />

∙ A-6465 Nassereith<br />

Tel: 05265 - 50082 www.gurgltalbrot.at<br />

∙ backstube@gurgltalbrot.at<br />

www.gurgltalbrot.at<br />

Seite 19


In einem abgelegenen isländischen<br />

Tal müssen sich zwei<br />

Brüder, die seit 40 Jahren nichts<br />

mehr miteinander gesprochen<br />

haben, zusammenraufen, um<br />

zu retten, was ihnen am wichtigsten<br />

ist: ihre Schafböcke.<br />

Filmcircle: „Sture Böcke“<br />

Die Geschichte von zwei Brüdern und acht Schafen<br />

In einem abgeschiedenen Tal in<br />

Island leben Gummi und Kiddi<br />

Seite an Seite und versorgen ihre<br />

Schafe. Ihre Schafherden werden<br />

als die besten des Landes angesehen<br />

und die beiden Brüder werden<br />

Das Kulturforum Breitenwang präsentiert den Film „Sture Böcke“ am Freitag, dem 2. Dezember 2016, um 20 Uhr im VZ Breitenwang.<br />

Foto: © polyfilm Verleih<br />

Gummi und Kiddi geben nicht so<br />

schnell auf.<br />

wiederholt für ihre preiswürdigen<br />

Schafböcke ausgezeichnet. Obwohl<br />

sie dasselbe Leben führen und das<br />

Weideland teilen, haben Gummi<br />

und Kiddi seit 40 Jahren nicht<br />

mehr miteinander gesprochen.<br />

Als eine tödliche Krankheit bei<br />

Kiddis Schafen ausbricht, ist das<br />

ganze Tal bedroht. Die Behörden<br />

entscheiden, dass die Schafe dieser<br />

Region erlegt werden sollen, um einen<br />

weiteren Ausbruch zu verhindern.<br />

Das ist quasi ein Todesurteil<br />

für die Bauern, da die Schafe ihre<br />

Haupteinnahmequelle sind und<br />

viele verlassen ihren Hof. Aber<br />

Gummi und Kiddi geben nicht so<br />

schnell auf – und jeder der Brüder<br />

versucht die Katastrophe auf seine<br />

Art abzuwehren: Kiddi mit der<br />

Waffe und Gummi mit seinem Verstand.<br />

Um den Behörden entgegentreten<br />

zu können, müssen die Brüder<br />

sich zusammenraufen: um ihre<br />

spezielle, jahrhundertealte Rasse zu<br />

retten und auch sich selbst.<br />

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Wechselwirkungen von Medikamenten<br />

sind eine unterschätzte Gefahr<br />

Das neue e-Medikations-<br />

System ist ein Meilenstein<br />

für mehr Patientensicherheit<br />

und Behandlungsqualität.<br />

Zwei Millionen Versicherte<br />

in Österreich nehmen regelmäßig<br />

fünf oder mehr Medikamente<br />

ein, die bis zu zehn<br />

Wechselwirkungen auslösen<br />

- und zu lebensbedrohlichen<br />

Komplikationen führen können.<br />

Besonders ältere und<br />

chronisch kranke Patienten<br />

werden oft mit mehreren<br />

Medikamenten gleichzeitig<br />

behandelt. Aber auch junge<br />

Menschen oder Kinder<br />

können von unerwünschten<br />

Wechselwirkungen betroffen<br />

sein. Schon allein Präparate<br />

mit Johanniskrautextrakten<br />

setzen die Wirkung von hormonellen<br />

Verhütungsmitteln<br />

(z.B. der Pille) und Antibiotika<br />

herab. Und entzündungshemmende<br />

Schmerzmittel,<br />

z. B. mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure<br />

oder Ibuprofen,<br />

verstärken die Wirkung von<br />

Blutverdünnungsmitteln und<br />

setzen gleichzeitig die Wirkung<br />

bestimmter Blutdrucksenker<br />

herab.<br />

e-Medikation als Lösung<br />

Die Lösung, um negative<br />

(Wechsel)Wirkungen von Medikamenten<br />

zu vermeiden,<br />

heißt „e-Medikation“.<br />

Dabei handelt es sich um eine<br />

Funktion der elektronischen<br />

Gesundheitsakte ELGA, in<br />

die Ärzte und Apotheker verschriebene<br />

bzw. abgegebene<br />

Medikamente eintragen. In<br />

der e-Medikationsliste sehen<br />

betreuende Ärzte sofort,<br />

was andere Ärzte bereits<br />

verordnet und welche Medikamente<br />

sich die Patienten<br />

in der Apotheke abgeholt<br />

haben. Neue Verordnungen<br />

können damit auf unerwünschte<br />

Wechselwirkungen<br />

geprüft werden. Holt sich<br />

der Patient zusätzlich noch<br />

rezeptfreie Medikamente in<br />

der Apotheke, können diese<br />

nach Stecken der e-card des<br />

Patienten ebenfalls in die<br />

e-Medikation verhindert auf einen<br />

Blick Doppelverschreibungen und<br />

Wechselwirkungen<br />

e-Medikation eingetragen<br />

werden. Das ist sehr wichtig,<br />

weil auch rezeptfreie Präparate<br />

die Wirkung von verschriebenen<br />

Medikamenten dramatisch<br />

beeinflussen können.<br />

Die Technologie ist da und soll<br />

nun flächendeckend in ganz<br />

Österreich ausgerollt werden.<br />

Werbung<br />

Foto: SVC<br />

RUNDSCHAU Seite 20<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

30. November/1. Dezember 2016


U MIG'SCHAUT<br />

Freust du dich auch auf den 4. Dezember?<br />

Erste Zwischenverlosung der Weihnachtsaktion<br />

der Reuttener Kaufmannschaft 2016<br />

Eigentlich wollte ich mich heute<br />

mit einem Thema beschäftigen,<br />

das jenseits des Großen Teiches,<br />

sprich Atlantik, die Gemüter<br />

bewegte und jetzt auf unserm<br />

Kontinent Nachahmung erlebt.<br />

Gemeint sind die geschlagene<br />

Wahl des US-<br />

Präsidenten, der Weiterverbleibswunsch<br />

der<br />

deutschen Kanzlerin<br />

und als Höhepunkt das<br />

– hoffentlich letzte –<br />

„Rittern“ um den Wiener<br />

Hofburg-Sessel, wobei<br />

der Wahlkampfstil<br />

nicht immer gentlemanlike,<br />

sprich „hofelig“,<br />

wie von zivilisierten Menschen<br />

verlangbar, verlief. Gottlob ist mir<br />

rechtzeitig eingefallen, dass ich<br />

ja von der Politik die Finger und<br />

Gedanken lassen muss, da ich von<br />

diesem Metier, sprich Arbeitsbereich,<br />

so viel wie nichts verstehe<br />

und die Befassung mit diesem<br />

Thema mir schlaflose Stunden<br />

bereitet und meinen Blutdruck in<br />

beängstigende Höhen treibt. Also<br />

pfiat di liebe Politik!<br />

Und nochmals gottlob. Es gibt<br />

ja zum Glück noch andere Felder,<br />

die man beackern kann, ohne<br />

Gefahr zu laufen, vom Traumgott<br />

geplagt und von ungewollten Blutdruckwerten<br />

in Angst versetzt zu<br />

werden. Ein Geständnis. Ein absolutes<br />

Muss ist für mich das tägliche<br />

Studium des Leseforums in der<br />

Wissensquelle TT. Und da sprang<br />

mir genau beim Eintritt in die<br />

fünfte Jahreszeit, sprich Beginn<br />

des närrischen Treibens, eine Lesermeinung<br />

ins Auge, die sich mit<br />

der Fernhaltung von Kindern vor<br />

unliebsamer und dickmachender<br />

Werbung befasste. Im Konkreten<br />

ging’s dabei um den Dickmacher<br />

Fastfood, dessen Bewerbung nach<br />

Willen der Weltgesundheitsorganisation<br />

(WHO) in TV und Internet<br />

für Kinder unter 16 Jahren verboten<br />

werden soll. Ein wahrhaft „gesundes“<br />

Unterfangen! Schleierhaft<br />

bleibt mir aber, wie die WHO ihr<br />

löbliches Tun bewerkstelligen will;<br />

übrigens, die Schreiberin wusste<br />

auch kein Mittel. Da bleibt im<br />

Moment nichts anderes übrig wie<br />

Abwarten, Tee trinken und den<br />

Kids die Augen zuhalten, wenn<br />

der Dickmacher über den Fernsehschirm<br />

rollt.<br />

„Unter 16“ ist heutzutage offensichtlich<br />

ein Reizwort. Ein Beispiel<br />

gefällig? Wenn ich abends so<br />

zwischen 23 Uhr und Geisterstunde<br />

vor dem Fernseher mit dem<br />

Einschlafen kämpfe,<br />

werde ich hellwach,<br />

wenn es heißt „Dieser<br />

Film ist für Kinder<br />

unter 16 Jahren<br />

nicht geeignet.“ Um<br />

diese nächtliche<br />

Stunde werden – immer<br />

mehr – Filme<br />

gesendet, deren Inhalt<br />

nicht nur für<br />

Jugendliche bis 16<br />

Jahre nicht geeignet ist, sondern<br />

auch für ihre Erziehungsberechtigten<br />

– es gebricht an sentimentalen<br />

Themen wie Liebe und Grießschmarren,<br />

gesendet wird Mord<br />

und Totschlag auf brutaler Ebene.<br />

Hier frage ich mich auch, wie man<br />

diesem Problem zu Leibe rückt –<br />

vielleicht ebenfalls mit Abwarten<br />

und viel Tee trinken.<br />

Als ich meinen heutigen Gedankensalat<br />

meiner Angetrauten<br />

zu Gehör brachte, war diese im<br />

Wesentlichen meiner Ansicht,<br />

wunderte sich aber gleichzeitig,<br />

warum ich die Politik so gut wie<br />

ungeschoren ließe. Um des häuslichen<br />

Friedens willen will ich<br />

ihrer Kritik willfahren – aber nur<br />

ganz kurz. Wahlzeit ist’s bei uns –<br />

zwei „G’standene“ machen sich in<br />

ein paar Tagen den Hofburgsessel<br />

streitig, sie verprechen beide viel,<br />

halten Wettbüros auf Trab aber sie<br />

mögen dich und mich und auch<br />

sich und vor allem ihre tierischen<br />

Mitbewohner – konkret Hunde<br />

und Hennen, sprich Hühner. Nebensächlich<br />

der Verdienst – 14 Mal<br />

25.000 Euro = 350.000 Euro jährlich;<br />

der Donald Trump, gesprochen<br />

Tramp im fernen Amerika,<br />

kassiert angeblich 400.000 Euro<br />

und will diese mildtätigen Zwecken<br />

zuführen. Die „Unsrigen“<br />

tun dies laut meinem Wissensstand<br />

nicht, aber die sind ja auch<br />

von Natur aus nicht so reich wie<br />

der, den man mit „u“ schreibt und<br />

mit „a“ ausspricht. Wichtig ist mir<br />

aber, dass ich meiner Mitbewohnerin<br />

mit meinem kleinen Ausflug<br />

in die Politik eine Freude machen<br />

konnte.<br />

Sture<br />

Walter Schennach (Unser Lagerhaus), Christian Senn (Obmann der Reuttener<br />

Kaufmannschaft), Sylvia Fringer (Bader+Fringer), Emma Pfanner, Herbert Kastner<br />

(Metzgerei Kastner), Birgit Seitz (Juwelier Seitz), Glücksengerl Thomas<br />

Pfanner, Monika Thurner (Mode von Feucht), Martin Kofler (Red Zac E-Welt Reutte)<br />

und Wolfgang Winkler (WK Reutte).<br />

Foto: Wohlgenannt<br />

Am 25. November fand die erste<br />

Zwischenverlosung statt und „Engerl“<br />

Thomas meisterte seine Aufgabe bravourös.<br />

Folgende Gewinner dürfen<br />

sich über einen Preis in der Höhe von<br />

200 Euro freuen: Michael Winkler<br />

aus Stanzach (Red Zac E-Welt Reutte),<br />

Berta Gebler aus Forchach (Juwelier<br />

Seitz), Christiane Schimpfössl aus<br />

Wängle (Schuh Leitner), Anton Mayer<br />

aus Höfen (Bader+Fringer), zwei<br />

mal Marlene Hazy aus Pflach (Mode<br />

von Feucht und Unser Lagerhaus)<br />

und Edmunda Hosp aus Breitenwang<br />

(Metzgerei Kastner).<br />

Die Kaufmannschaft gratuliert den<br />

ersten Preisträgern! „Danke an die<br />

Wirtschaftskammer Reutte, die uns<br />

immer wieder zur Gewinnverlosung<br />

in ihren Räumen willkommen heißt!“<br />

Führerschein- Weihnachtskurs<br />

Anmeldung und Beginn bei der Fahrschule Gratl:<br />

Donnerstag, 8.12.2016, 15 Uhr<br />

Der Auto-Kurs sowie die Spezialkurse finden in der<br />

schul- und arbeitsfreien Zeit statt (Wochenende bzw. am Abend;<br />

letzter Kurstag: 23. Dezember 2016);<br />

Ebenfalls im Dezember:<br />

• MOTORRAD (Theorie)<br />

• TRAKTOR- UND<br />

• Anhängerkurs<br />

Voranmeldungen für die spezialkurse erwünscht!<br />

Das sind die letzten Kurse in diesem Jahr!!!<br />

Die Computer- und die Fahrprüfung sind noch in den<br />

Weihnachtsferien möglich.<br />

WeihnAchtsgeschenkidee:<br />

gutscheine von der Fahrschule gratl!<br />

Das Team der Fahrschule Gratl bedankt sich bei allen Fahrschülern für ihr<br />

Vertrauen sowie bei allen Verkehrsteilnehmern für ihr defensives Verhalten<br />

im Straßenverkehr. Wir wünschen allen eine gute und unfallfreie Fahrt!<br />

Wir haben vom 9.1.2017 bis zum 20.1.2017 Betriebsurlaub!<br />

Ab 23.1.2017 wieder jeden Montag kursbeginn!!!<br />

Erfolgsquote der Fahrschule Gratl:<br />

94 % schaffen bei uns die Fahrprüfung beim ersten Mal!<br />

Bei Fragen melde dich unter<br />

0 56 72/6 22 23 • www.fahrschule-gratl.at<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 21


„Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für Van der Bellen“<br />

136 Bürgermeisterinnen und<br />

Bürgermeister aus allen neun Bundesländern<br />

unterstützen mittlerweile<br />

die „Erklärung“ der Initiative,<br />

in der Alexander Van der Bellen als<br />

„besonnene und berechenbare Persönlichkeit“<br />

beschrieben wird und<br />

als jemand, der „den Menschen<br />

Unterstützer-Brief auch von Außerferner BürgermeisterInnen unterschrieben<br />

(mh) Vergangenen Sonntag wurde in Wien die überparteiliche<br />

Initiative „Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für Van der<br />

Bellen“ vorgestellt. Darunter befinden sich auch zahlreiche BürgermeisterInnen<br />

aus Tirol und einige aus dem Bezirk Reutte.<br />

mit Respekt begegnet, das Gemeinsame<br />

vor das Trennende stellt und<br />

Vertrauen über Parteigrenzen hinweg<br />

genießt.“<br />

UNTERSTÜTZER-B RIEF.<br />

„Als Bürgermeisterinnen und Bürgermeister<br />

wissen wir, wie wichtig<br />

MS-Design ehrte Mitarbeiter<br />

Seit mehr als 30 Jahren in der Automobilbranche<br />

(mh) Der Firmenchef von MS-Design und MS-Automobile Huben<br />

und Roppen, Manuel Santer lud zur alljährlichen und schon<br />

traditionellen Mitarbeiterehrung. Jedes Jahr werden treue Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter für ihr Engagement und ihre langjährige<br />

Firmenzugehörigkeit geehrt.<br />

das Ansehen Österreichs in der<br />

Welt für den wirtschaftlichen Erfolg<br />

in unseren Städten und Gemeinden<br />

ist. Ob für den Tourismus<br />

oder die vielen innovativen<br />

Unternehmen, die im Export in<br />

Europa und der Welt erfolgreich<br />

sind, ein positives Image Österreichs<br />

ist einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren<br />

für ein kleines Land<br />

im Herzen Europas. Alexander Van<br />

der Bellen tritt für ein starkes Österreich<br />

in einem stabilen Europa<br />

ein. Als Wirtschaftsprofessor weiß<br />

er, wie wichtig die Zusammenarbeit<br />

über Grenzen hinweg gerade<br />

für die kleinen und mittleren Unternehmen<br />

ist“ – so heißt es im<br />

Unterstützer-Brief, den folgende<br />

BürgermeisterInnen aus Reutte<br />

unterschrieben haben: Klaus Ziernhöld,<br />

Bichlbach (Bürgerliste), Karina<br />

Konrad, Jungholz (Bürgerliste),<br />

Walter Hofer, Ellbögen (ÖVP) und<br />

Hanspeter Außerhofer, Stanzach<br />

(Bürgerliste).<br />

Neues Logo vorgestellt<br />

Das Füreinander steht an erster Stelle<br />

(cc) Der 2. Naturparklauf Lechtal wird voraussichtlich am 7. Oktober<br />

2017 unter einem sehr schönen Motto stattfinden – „Laufen<br />

um zu helfen“.<br />

MS-Design ehrte elf MitarbeiterInnen für ihr Engagement und ihre langjährige Firmenzugehörigkeit.<br />

Foto: MS-Design<br />

Dies ist sowohl für die Mitarbeiter<br />

als auch das Unternehmen eine Auszeichnung.<br />

Die MS-Unternehmensgruppe<br />

beschäftigt aktuell ca. 250<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.<br />

MS-Design ist bereits seit mehr<br />

als 30 Jahre in der Automobilbranche<br />

tätig. Zu ihren Kunden zählen<br />

unter anderem Unternehmen wie<br />

Porsche, Mercedes AMG, BMW,<br />

Opel und Lamborghini. Da ist Arbeit<br />

auf höchstem Niveau gefordert<br />

und das verdankt MS-Design auch<br />

seinen Mitarbeitern, denn diese sind<br />

eine wichtige Säule des Unternehmens<br />

und tragen maßgeblich zum<br />

Erfolg bei. Auch die beiden Autohäuser<br />

MS-Automobile Huben und<br />

Roppen mit ihren Vertretungen für<br />

Opel und Fiat sind zwei schon fest<br />

in der Region verwurzelte Betriebe<br />

und der Ursprung der gesamten<br />

MS-Firmen-gruppe, die Manfred<br />

RUNDSCHAU Seite 22<br />

Santer vor über 33 Jahren gegründet<br />

hat. Im Rahmen einer kleinen Feier<br />

sprach der Geschäftsführer Manuel<br />

Santer insgesamt elf Mitarbeitern<br />

seinen Dank und Anerkennung für<br />

die langjährige Betriebstreue aus.<br />

Besonders hervorheben möchte er<br />

Auer Oswald für seine 30-jährige<br />

und Bidav Kadir für seine 25-jährige<br />

Betriebszugehörigkeit.<br />

DIE JUBILA<strong>RE</strong>. Für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit:<br />

Oswald Auer.<br />

Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit:<br />

Kadir Bidav.<br />

Für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit:<br />

Yusuf Darsel und Yalcin Onay.<br />

Für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit:<br />

Peter Auer, Patrick Flunger,<br />

Yakup Inel und Bernd Leckschmidt.<br />

Für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit:<br />

Philipp Dablander, Gerda Kurz<br />

und Mustafa Yorulmaz.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

„Laufen um zu helfen“ – unter diesem Motto wird der 2. Naturparklauf Lechtal im<br />

kommenden Jahr stattfinden.<br />

RS-Foto: Chauvin<br />

Ein Herz für das Miteinander und<br />

Füreinander, die stilisierte Klimmbrücke,<br />

sowie der Naturpfad und der<br />

Lech sind darauf zu erkennen. Der<br />

vom Sportverein Elmen organisierte<br />

1. Naturparklauf war ein großer Erfolg<br />

und daran wollen die Verantwortlichen<br />

anknüpfen. Es werden wieder<br />

ein Charity-Kinderlauf, die fünf und<br />

zehn Kilometerstrecken angeboten.<br />

Auch die von Aktiven des diesjährigen<br />

Laufes vorgeschlagene Halbmarathon-Strecke<br />

soll realisiert werden.<br />

Es wird eine schöne Sache werden,<br />

worauf sich Läufer schon jetzt freuen<br />

können. Unter www.sv-elmen.at wird<br />

zu gegebener Zeit alles Wissenswerte<br />

zu finden sein.<br />

Elternsprechtag Polytechnische Schule Reutte<br />

Der 1. Elternsprechtag an der Polytechnischen<br />

Schule in Reutte findet<br />

am Mittwoch, dem 14. Dezember 2016<br />

in der Zeit von 17 bis 20 Uhr statt. In<br />

diesem Rahmen steht Frau Viktoria<br />

www.atelieregger.at<br />

Wörle vom AMS Reutte in der Zeit<br />

von 17 bis 18 Uhr für Fragen in Bezug<br />

auf die Arbeitsplatzsituation zur Verfügung.<br />

Parkmöglichkeiten befinden sich<br />

am P1-Parkplatz (Schulzentrum).<br />

WERBEAGENTUR<br />

30. November/1. Dezember 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

M E D - H O T L I N E<br />

+43 699 16 11 99 88<br />

Hohes Haus bei der Mitarbeiterehrung in der Fasnachtsstube des „Gasthof Hirschen“<br />

in der Imster Oberstadt: Bauernbunddirektor Peter Raggl, Landtagsabgeordneter<br />

und Imster Bürgermeister Stefan Weirather, Landarbeiterkammer-<br />

Präsident Andreas Gleirscher, Kollektivvertragsverhandler Ökonomierat und<br />

Bürgermeister von Tarrenz, Rudolf Köll, Landwirtschaftskammer-Direktor Ferdinand<br />

Grüner und Landarbeiterkammer-Direktor Günter Mösl (v.l.).<br />

WINTER<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

2016/17<br />

(mak) Auch heuer wieder – und<br />

das schon seit über 30 Jahren traditionsgemäß<br />

in den Imster „Gasthof<br />

Hirschen“ – lud die Tiroler Landwirtschaftskammer<br />

und die Tiroler<br />

Landarbeiterkammer, um einige<br />

ihrer Mitglieder aus den Bezirken<br />

Imst, Landeck und Reutte für ihre<br />

langjährige, treue Arbeit in der heimischen<br />

Land- und Forstwirtschaft<br />

zu ehren. „Diese treuen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter sind es<br />

schlussendlich, die vor allem zum<br />

Landschaftserhalt wesentlich beitragen,<br />

wenngleich dieser nicht die<br />

einzige Aufgabe von vielen, wohl<br />

aber die bedeutendste darstellt,“<br />

unterstrich LAK-Präsident Andreas<br />

Gleirscher in seinen Ausführungen<br />

und verwies auf den Tourismus<br />

und die heimische Bevölkerung<br />

und davon vor allen auf die Städter,<br />

die gleichermaßen von einer<br />

intakten Landschaft profitieren.<br />

Zudem glaubt der Präsident, dass<br />

dieser Landschaftserhalt auch der<br />

sogenannten Landflucht entgegen-<br />

Das ist wahre Hingabe: Mathias von<br />

der immer wieder bei dieser Veranstaltung<br />

auftretenden Volksmusikgruppe<br />

„Familie Runggatscher“.<br />

wirke. Deshalb gelte es, unseren<br />

Lebensraum für Pflanzen, Tiere,<br />

insbesondere aber für die Menschen<br />

zu erhalten, gemäß dem<br />

Leitspruch der Landarbeiter: „Gepflegte<br />

Wälder, Wiesen und Almen<br />

prägen die Identität unserer Heimat.<br />

Sie zu pflegen und zu erhalten,<br />

wie es schon unsere Vorfahren<br />

getan haben, wären die Landarbeiter<br />

den kommenden Generationen<br />

gegenüber verpflichtet – und das<br />

seit nunmehr 45 Jahren!“<br />

sportclinic<br />

imst<br />

Ab Samstag, 26. November 2016<br />

Montag – Freitag: 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag & Feiertag:<br />

10.00 – 18.00 Uhr<br />

T +43 5418 511 00<br />

info@medalp.com<br />

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Montag – Donnerstag: 7.30 – 20.30 Uhr<br />

Freitag: 7.30 – 16.00 Uhr<br />

Terminvereinbarungen von Montag – Freitag<br />

8.30 – 12.30 Uhr<br />

Tel: +43 5418 511 00 470<br />

rehaclinic@medalp.com<br />

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Bis Sonntag, 18. Dezember 2016<br />

täglich 9.00 – 17.00 Uhr<br />

ab Montag, 19. Dezember 2016<br />

täglich ab 8.00 Uhr<br />

Tel: +43 5254 30 003<br />

soelden@medalp.com<br />

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Montag – Freitag: 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Terminvereinbarungen innerhalb der<br />

Öffnungszeiten.<br />

Tel: +43 5253 6<strong>48</strong>88<br />

aquadome@medalp.com<br />

Stets um den Erhalt unserer schönen Landschaft bemüht: Die Geehrten aus<br />

dem Bezirk Reutte.<br />

RS-Foto: Krismer<br />

www.medalp.com<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 23


Gemeindevollversammlung im Duarf<br />

Nach längerer Abstinenz fand diese Veranstaltung in Elbigenalp wieder statt<br />

In seiner Begrüßung drückte<br />

Bürgermeister Markus Gerber<br />

seine Freude über das große<br />

Interesse der Elbigenalper Bürgerinnen<br />

und Bürger an der<br />

Vollversammlung aus. Fast 80<br />

Personen waren gekommen.<br />

Anhand einer schönen Power-<br />

Point Präsentation gab er relevante<br />

Ausführungen zu vielen<br />

abgeschlossenen und auch zu<br />

kommenden Projekten.<br />

Von Claudia Chauvin<br />

Das Hauptaugenmerk richtete<br />

Gerber auf die Vorstellung des<br />

Neubaus „DC“, des neuen „Duarfer<br />

Centers“, das direkt neben dem<br />

bestehenden Gebäude (Feuerwehr,<br />

Polizei und Arztpraxis) errichtet<br />

werden wird. Darin sollen der Kindergarten,<br />

die Arztpraxis, eine Physiotherapiepraxis<br />

und die Vereine<br />

untergebracht werden. „Der Name<br />

„Duarfer Center“ ist noch nicht fix,<br />

sollte jemand von Ihnen einen Vorschlag<br />

zur Namensgebung haben,<br />

melden Sie sich bitte bei mir“, so<br />

der Bürgermeister. Im März wurde<br />

der Beschluss zum Grundstückskauf<br />

gefasst, die sehr aufwändige<br />

Finanzierung bewältigt und mit der<br />

intensiven Planung begonnen. Pro<br />

Etage wird das neue Haus rund 400<br />

qm haben, die vorgesehene Pelletheizung<br />

könnte sogar die gegenüberliegenden<br />

Schulen mit Wärme<br />

mitversorgen. Auch ist ein öffentliches<br />

WC mit eingeplant. Die Pläne<br />

können in der Gemeinde eingesehen<br />

werden. Die Baukosten sind mit<br />

4.200.000 Euro beziffert.<br />

WAS WAR SONST LOS? Elbigenalp<br />

wurde bei drei Veranstal-<br />

Bürgermeister Markus Gerber (l.) begrüßte die zahlreich anwesenden Bürger vom Duarf, seine Gemeindemitarbeiter und Gemeinderäte<br />

Alfred Kerber, Peter Matti, Marco Krabichler, Marc Rauch, Bgm.-Stv. Herbert Walch, Silvia Kropf, DI Rainer Kerber,<br />

Helmut Scheidle, Ing. Stefan Bailom und Christian Forstinger (v.l.) .<br />

RS-Fotos: Chauvin<br />

tungen „in die Welt“ getragen. Bei<br />

der Werbefahrt zum Cannstatter<br />

Wasen in Stuttgart beteiligten sich<br />

die Musikkapelle, die Schützenkompanie,<br />

der Trachtenverein und weitere<br />

Bürger. Mit etwa 120 Personen<br />

rückten die Duarfer an und Guido<br />

Degasperi „rührte gehörig die Werbetrommel“,<br />

so der Bürgermeister.<br />

Ein kleiner Film rekapitulierte schöne<br />

Momente beim Umzug durch<br />

die Cannstatter Straßen. Gregor<br />

Seberg besuchte die Gemeinde im<br />

Rahmen seiner Sendung „Sebergs<br />

bestes Stück“ und auch hier wurde<br />

die Sendung kurz gezeigt. Das dritte<br />

Event war „Guten Morgen Österreich“,<br />

bei dem der Fernsehsender die<br />

Musikkapelle auf dem Sportplatz<br />

besuchte.<br />

Aktuell in Arbeit und in Planung<br />

sind folgende Projekte: Verschiedene<br />

Wege wurden und werden noch asphaltiert,<br />

es wird eine Bushaltestelle<br />

in Untergiblen am Schilift geben,<br />

der Hochwasserschutz für und das<br />

Gewerbegebiet in Obergiblen sind<br />

in Angriff genommen worden. Für<br />

Gewerbebetriebe werden hier 8 054<br />

qm Fläche ausgewiesen und über<br />

den Tiroler Bodenfonds vorfinanziert.<br />

Mit der Firma Peter Stocker<br />

aus Grießau sind schon Verhandlungen<br />

geführt worden. Er wird<br />

seine Produktionsstätte und den<br />

Firmensitz auf ca. 3 500 qm Fläche<br />

nach Obergiblen verlegen. Gerber<br />

betont die Wichtigkeit von Gewerbegebieten<br />

für Gemeinden, durch<br />

die auch Arbeitsplätze geschaffen<br />

werden.<br />

Sehr am Herzen liegt Gerber die<br />

Lösung der zum Teil schwierigen<br />

Parksituation rund um die Arztpraxis.<br />

Er appelliert an alle Besucher<br />

dieses Hauses, die neue Kurzpark-<br />

zonen-Verordnung einzuhalten. Die<br />

Polizei wird vermehrt kontrollieren,<br />

denn es dürfe nicht sein, dass<br />

die Ärztinnen nicht ausfahren oder<br />

Krankenwagen nicht vorfahren können,<br />

weil die Garagenausfahrt oder<br />

der Eingang zugeparkt seien.<br />

NOCH PUNKTE IN KÜRZE.<br />

2017 wird das Bundesmusikfest im<br />

Duarf sein, bei dem auch die Gemeinde<br />

unterstützen wird. Ein Aufruf<br />

zur Mitarbeit geht auch an die<br />

Bevölkerung.<br />

Die „Duarfer Zeitung“ soll wieder<br />

ins Leben gerufen werden, auch hier<br />

ist Mitarbeit gewünscht.<br />

Für 2017/2018 soll, in Zusammenarbeit<br />

mit dem Tourismusverband<br />

Lechtal, der Geierwally-Rundweg<br />

im hinteren Bernhardstal eine Hängebrücke<br />

und beim Kasermandl einen<br />

Wanderweg „Kopfwald“ mit ei-<br />

Das neue Haus, das Kindergarten, Ordinations- und Vereinsräume etc. beherbergen<br />

wird.<br />

RUNDSCHAU Seite 24<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Bgm. Markus Gerber berichtet über die Projekte während seiner kurzen Amtszeit.<br />

30. November/1. Dezember 2016


ner Aussichtsplattform „Adlerhorst“<br />

erhalten.<br />

Da in der Gemeinde immer wieder<br />

Anfragen nach neuen Sieglungsgebieten<br />

und -plätzen gestellt<br />

werden, bittet der Bürgermeister die<br />

Bevölkerung, Flächen umwidmen<br />

zu lassen, damit wieder Bauplätze<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Vizebürgermeister Herbert Walch<br />

verlas den Finanzbericht, wonach<br />

sich für das laufende Jahr, bis zum<br />

Tag der Vollversammlung, die Einnahmen<br />

auf 2.257.1<strong>48</strong> Euro und die<br />

Ausgaben auf 2.238.890 Euro belaufen.<br />

Auch die detaillierten Einnahmen<br />

und Ausgaben nach Haushaltstellen<br />

wurden gezeigt.<br />

Bei der anschließenden Diskussion<br />

wurde eine Frage zur Lawinenverbauung<br />

am Heuberg gestellt.<br />

Hier habe die Gemeinde schon eine<br />

Berechnung mittels einer Computersimulation<br />

angefordert. Nach<br />

Eingang soll diese Frage dann im<br />

Gemeinderat besprochen werden.<br />

HAK/HAS/HLW<br />

Reutte Bildung erleben!<br />

Alle Absolventinnen und Absolventen unserer Schulen erwerben<br />

die Unternehmerprüfung und Gleichstellungen mit diversen<br />

Lehrberufen.<br />

Ein anderer Bürger drückte seine<br />

Freude darüber aus, dass es wieder<br />

eine Gemeindevollversammlung gegeben<br />

hat. Auch das Thema „Wunderkammer“<br />

beschäftigte einen<br />

Anwesenden. Von Bürgermeister<br />

Gerber hieß es, dass die Gemeinde<br />

auf eine Kulturförderung über das<br />

Land Tirol hoffe und dass sich der<br />

Ortstourismusverband am Abgang<br />

von ca. 29.000 Euro zu 50 % beteiligen<br />

würde.<br />

Da keine weiteren Anliegen vorgebracht<br />

wurden, konnte die zügig<br />

durchgeführte Versammlung gegen<br />

22 Uhr beendet werden.<br />

DIE HANDELSAKADE-<br />

MIE bietet mit den Ausbildungsschwerpunkten<br />

„Informatik und<br />

e-Business“ und „Marketing“ eine<br />

umfassende Berufsbildung. Die<br />

wirtschaftliche Ausbildung wird<br />

praxisnah in einem modernst eingerichteten<br />

Großraumbüro durch<br />

das Arbeiten in der „Mini-Übungsfirma“,<br />

der „Junior-Company“<br />

und der „Übungsfirma“ erlernt.<br />

Die AbsolventInnen sind bestens<br />

für den direkten Berufseinstieg<br />

oder für ein weiterführendes Studium<br />

gerüstet!<br />

Bgm.Stv. Herbert Walch gibt die Zahlen zum Gemeindehaushalt bekannt.<br />

Wildunfall in Elmen<br />

(mh) Ein 55-jähriger Mann aus<br />

Nassereith lenkte seinen Lkw am 23.<br />

November gegen 5.45 Uhr auf der<br />

Lechtalstraße in Richtung Steeg, als<br />

von links plötzlich ein Hirsch auf die<br />

Fahrbahn lief. Das Tier wurde ungebremst<br />

vom Lkw erfasst und durch<br />

die Wucht des Aufpralls auf die Gegenfahrbahn<br />

geschleudert. Dort erfasste<br />

ein entgegenkommender Pkw<br />

den Hirsch erneut, wodurch der Airbag<br />

am Fahrzeug ausgelöst wurde. Der<br />

41-jährige einheimische Lenker erlitt<br />

dadurch Verletzungen unbestimmten<br />

Grades.<br />

Er musste mit der Rettung ins BKH<br />

Reutte gebracht werden. Das Tier verendete<br />

an der Unfallstelle.<br />

Fit für die Wirtschaft<br />

Bundeshandelsakademie Reutte<br />

www.hak-reutte.ac.at<br />

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Praxis als Vorbild<br />

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Bundeshandelsschule Reutte<br />

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30. November/1. Dezember 2016<br />

Bildung www.hak-reutte.ac.at fürs Leben<br />

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe<br />

DIE PRAXIS HANDELS-<br />

SCHULE bereitet die Schülerinnen<br />

und Schüler auf Tätigkeiten in Büro<br />

und Handel vor. Coachingstunden<br />

runden diese nach neuesten pädagogischen<br />

Erfahrungen umgesetzte<br />

Schulform ab. Die dreijährige Ausbildung<br />

wird mit der Abschlussprüfung<br />

beendet. Der Abschluss ist<br />

gleichgehalten mit dem Abschluss<br />

des Lehrberufs Bürokaufmann/Bürokauffrau.<br />

Die AbsolventInnen sind<br />

bestens gerüstet für alle Aufgaben in<br />

den Büro- und Handelsberufen.<br />

DIE HÖHE<strong>RE</strong> LEHRAN-<br />

STALT FÜR WIRTSCHAFT-<br />

LICHE BERUFE ist eine humanberufliche<br />

höhere Schule und<br />

bietet die Ausbildungsschwerpunkte<br />

„Gesundheit und Sozialmanagement“<br />

und „Tourismusmanagement<br />

und Wellness“. Die Hlw vermittelt<br />

ein breites Spektrum: Allgemeinbildung,<br />

drei Fremdsprachen, eine<br />

kaufmännische, kreative und fachpraktische<br />

Ausbildung. Die AbsolventInnen<br />

sind bestens für den direkten<br />

Berufseinstieg oder für ein<br />

weiterführendes Studium gerüstet!<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

Mittwoch, den 07.12.2016 von 8:30 - 13:15 Uhr<br />

Bildung erleben<br />

HAK/HAS/HLW<br />

Reutte, Gymnasiumstr. 8 + Königsweg 13<br />

Seite 25


Aus vergangenen Tagen<br />

Die Musiker-Dynastie Weirather<br />

In der Heimat vergessen, in der Ferne bekannt<br />

„Elmen ist ein kleines Dorf im Tiroler Lechtal, liegt ungefähr<br />

in der Mitte zwischen dem Arlberg und Reutte i. T. ist die Stammheimat<br />

der Weirather. Von hier aus sind sie in das Schwabenland<br />

gezogen, haben in Kempten einen Schwerpunkt gebildet, fanden<br />

aber auch in weiter entfernten Gebieten, wie dem Rheingau und<br />

Oberfranken, eine zweite Heimat. Sie waren Lehrer, Musiker,<br />

Uhrmacher …“ (emser almanach, no. 9, 2004)<br />

Johann Weirather (1824-1895).<br />

RS-Repros: Linser<br />

Von Peter Linser<br />

JOHANN WEIRATHER. Es<br />

war die Zeit nach dem Wiener<br />

Kongress 1814/15. Auch die Leute<br />

im Außerfern waren arm und<br />

suchten vielfach Arbeit im Ausland.<br />

In diese Zeit des Biedermeier<br />

kam am 22. Juli 1824 in Elmen<br />

im damaligen Haus Nr. 50 Johann<br />

Weirather als Sohn des Johann und<br />

der Anna, geb. Bader, auf die Welt.<br />

Sein musikalisches Talent konnte<br />

er schon früh beim örtlichen Kirchenchor<br />

beweisen. Dort war auch<br />

sein Volksschullehrer und Mentor<br />

Franz Anton Bader (1800 – 1867,<br />

Nr. 6) tätig. Durch den eifrigen<br />

Einsatz beider stand der „Chor<br />

Elmen“ in der Größenordnung<br />

der Streicher- und Bläserbesetzung<br />

sowie der kundigen Sänger im<br />

Lechtal einzigartig da.<br />

Weirather ergriff den Beruf eines<br />

Lehrers, den er wohl in einem<br />

dreimonatigen Präparandenkurs in<br />

Innsbruck oder an der Musterschule<br />

in Reutte beim Oberlehrer Josef<br />

Zimmermann erlernt hatte. Dann<br />

übte er diesen Beruf in Spiss (Oberinntal)<br />

aus. Er war 25 Jahre alt, als<br />

er dort die Anna Aloisia Schranz<br />

RUNDSCHAU Seite 26<br />

aus St. Anton heiratete. Schon<br />

während dieser Zeit komponierte<br />

er und ließ seine Werke durch den<br />

Druck bei Johann Gross in Innsbruck<br />

publizieren.<br />

Im Jahre 1851 lud man Johann<br />

Weirather ein, im Vorarlberger Hohenems<br />

als Schullehrer und Musiker<br />

tätig zu werden. Er übernahm<br />

sofort die Bürgermusik und wurde<br />

Organist an der Pfarrkirche. Zehn<br />

Jahre lang, von 1865 bis 1875, leitete<br />

er den Kirchenchor und 20<br />

Jahr lang den Männerchor und<br />

die Bürgermusik. Er war der erste<br />

Weirather, der das Musikleben im<br />

damaligen Hohenems vollkommen<br />

beherrschte. Am 1. Dezember 1895<br />

starb der verdiente Lehrer und Organist<br />

mit 71 Jahren an Krebs. Da<br />

stand sein Sohn Theodor schon auf<br />

der Höhe seiner Laufbahn.<br />

Theodor Weirather (1852-1925).<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Eduard Weirather (1904-1952).<br />

THEODOR WEIRATHER.<br />

Am 8. April 1852 geboren, erteilte<br />

ihm zweifellos sein Vater Musikunterricht<br />

und führte ihn schon früh<br />

zu den Vereinen, denen er als musikalischer<br />

Leiter vorstand. Mit 18<br />

Jahren nahm er 1870 in Feldkirch<br />

an der Gründung des Vorarlberger<br />

Cäcilienvereins teil. Die Bewegung<br />

des „Cäcilianismus“ war für eine<br />

klare Tonsprache in der Kirchenmusik<br />

und besonders der Messkompositionen<br />

in Abkehrung von<br />

der bisherigen Klangpracht und<br />

den komplizierten harmonischen<br />

Gebilden der Romantik. Trotz vieler<br />

Widerstände blieb er ein „Cäcilianer“<br />

und wurde – Berufsmusiker!<br />

Im Jahr 1875 übernahm er die<br />

Bürgermusik und begann die Probenarbeit<br />

mit jugendlicher Begeisterung.<br />

Es kamen zu den bisherigen<br />

Blechblasinstrumenten Flöte,<br />

Piccolo, drei Klarinetten, große<br />

und kleine Trommel, Becken, Bassposaune<br />

und zwei Tenorposaunen<br />

dazu. Da staunten die Leute, als<br />

sie zum ersten Mal die „türkischen<br />

Lärminstrumente“ hörten. Nun<br />

konnte die Kapelle von Weirather<br />

arrangierte Stücke spielen, die Zuhörer<br />

liebten besonders Ouvertüren<br />

populärer Opern von Rossini<br />

oder Verdi. Volle 50 Jahre führte<br />

Theodor Weirather den Dirigentenstab<br />

und sammelte am Ende<br />

alle seine Kompositionen ein. So<br />

hat sich fast keine seiner Arbeiten<br />

erhalten.<br />

1876 übernahm er die Chorleiterstelle<br />

beim Kirchenchor von seinem<br />

Vater. Im Sinne des Cäcilianismus<br />

begann er mit den Reformen<br />

und konnte mit seinem Chor bald<br />

Erfolge mit geistlichen und weltlichen<br />

Konzerten feiern. Neben<br />

der Aufführung alter Meister (z.<br />

B. Leo Haßler, 17. Jh.) begann er<br />

nun mit eigenen Kompositionen.<br />

Berichtet wird von zwei Messen<br />

und einer Litanei, die aber alle als<br />

verschollen galten. Da tauchte eine<br />

Messe wieder auf: „A moll-Messe<br />

von Th. Weirather – 1918“ für vierstimmigen<br />

gemischten Chor und<br />

Orgel. Es ist sicher eine Kopie, da<br />

Weirather 1918 schon 66 Jahre alt<br />

und oft kränklich war, sodass ihn<br />

sein Cousin Josef Weirather beim<br />

Kirchenchor vertreten musste.<br />

Im Jahr 1893 heiratete er die<br />

25-jährige Aloisia Burtscher von<br />

Dalaas. Von 1886 bis 1897 war er<br />

Chorleiter beim Männerchor Hohenems,<br />

leitete Chorkonzerte, Geburtstagsständchen<br />

und begleitete<br />

den Verein auf musikalischen Reisen.<br />

In der Synagoge war er als Organist<br />

angestellt und von 1884 bis<br />

1905 war er Gesangslehrer an der israelitischen<br />

Schule, wo er auch Instrumentalunterricht<br />

gab. An den<br />

wenigen freien Abenden spielte er<br />

in der Villa Rosenthal Kammermusik.<br />

Am 1. April 1914 wurde das<br />

40-jährige Kapellmeisterjubiläum<br />

von Theodor Weirather im Gasthaus<br />

„Löwen“ in Hohenems gefeiert.<br />

Am 16. April 1925 starb er mit<br />

73 Jahren.<br />

Bekannt ist ein „Crucem tuam“<br />

für gemischten Chor, für Blasmusik<br />

ein Festmarsch und ein Walzerpotpourri,<br />

verschollen sind eine<br />

„Messe in f-Moll, eine „Litanei in<br />

E-Dur“ sowie viele weitere Kompositionen<br />

und Bearbeitungen. Am<br />

Pfingstsonntag 2004 wurde Theodor<br />

Weirathers „Messe in a-Moll<br />

für gemischten Chor und Orgel“<br />

feierlich aufgeführt – uraufgeführt?<br />

Anwesend war unter anderem die<br />

gesamte Familie Weirather – darunter<br />

auch Stadtrat Walter Weirather.<br />

EDUARD WEIRATHER. Als<br />

5. Kind von Theodor Weirather am<br />

1. Jänner 1904 geboren, erbte er die<br />

Musikalität von Großvater und Vater.<br />

1922 erhielt er in Feldkirch das<br />

Zeugnis der Reife für Volksschulen.<br />

Er unterrichtete ab 1924 an<br />

den Volksschulen Bregenz-Rieden,<br />

Farnach-Bildstein, Koblach und<br />

Bürs. Von 1931 bis 1942 Schulleiter<br />

in Bürserberg, übernahm er dort<br />

den Kirchenchor und dirigierte<br />

die ersten Messen und seine Eigenkompositionen.<br />

Er spielte Klavier,<br />

Orgel, Trompete, Cello und Geige.<br />

1934 heiratete er die Lehrerin Cäcilia<br />

Rietzler. Dieser Ehe entsprossen<br />

zwei Mädchen. Doch innerhalb<br />

weniger Jahre starben seine Frau<br />

und beide Kinder an Tuberkulose.<br />

30. November/1. Dezember 2016


Josef Weirather (1874-1947).<br />

Als politischer Gegner musste<br />

er in der NS-Zeit gehen. Strafversetzt<br />

an verschiedene Schulen im<br />

Montafon, kehrte er im Schuljahr<br />

1942/43 nach Bürserberg zurück.<br />

Dort heiratete er Fräulein Erna<br />

Mähr aus Bludenz.1944 einberufen,<br />

kam er 1946 als kranker Mann<br />

aus der Gefangenschaft zurück und<br />

wurde Lehrer an der Volksschule<br />

Bludenz-Siedlung. Am 3. Jänner<br />

1952 starb er und hinterließ eine<br />

junge Frau mit zwei kleinen Kindern.<br />

Sein großer Nachlass aber besteht<br />

aus einer Fülle verschiedener<br />

Werke: Sechs lateinische Messen,<br />

sechs Offertorien, vier Tantum<br />

ergo, etliche Kirchenlieder für<br />

Weihnachten usw., etliche Balladen<br />

und weltliche Lieder, Sonaten, Terzette,<br />

Duette und das Bühnenwerk<br />

„Kornschnitt“.<br />

JOSEF WEIRATHER. 1885<br />

kam der Uhrmacher Eduard Weirather<br />

nach Hohenems und gründete<br />

dort ein Uhrmachergeschäft,<br />

das heute noch besteht. Musikalisch<br />

nicht sehr aktiv, kam schon<br />

1895 sein junger Verwandter Josef<br />

Weirather, geb. am 1. September<br />

1874 in Elmen, Nr. 19, der das Geschäft<br />

und die musikalische Linie<br />

weiterführte. Sein Vater war der<br />

Elmer Lehrer Marzellin Weirather,<br />

sein Cousin Theodor Weirather.<br />

1900 übernahm er die neu gegründete<br />

„Liederhalle“ durch 20 Jahre<br />

und war auch Organist und Chorleiter.<br />

Als kranker Mann konnte<br />

er ohne Hilfe nicht mehr am Dirigentenpult<br />

stehen, sodass er immer<br />

von einer seiner Töchter gestützt<br />

werden musste. Am 7. Februar 1947<br />

erlag er seinem Leiden.<br />

(Quellen: Chronik Lechleitner,<br />

Matrikenbücher Elmen, Gemeindeblatt<br />

Hohenems v. 26. 6. 2004,<br />

emser almanach no. 9, 2004)<br />

85. Geburtstag<br />

(mh) Anlässlich des 85. Geburtstages von Rudolf Bergmann überbrachten Obmann<br />

Karl Pellegrini und sein Stellvertreter Josef Hellensteiner (r.) vom Pensionistenverband<br />

der Ortsgruppe Lechaschau die allerherzlichsten Glückwünsche<br />

und überreichten dem Jubilar Geschenke. Rudolf Bergmann erfreut sich noch bei<br />

bester Gesundheit. In gemütlicher Runde wurde noch von alten Tagen erzählt.<br />

Foto: Pellegrini<br />

www.rundschau.at<br />

Foto: Konstantin Gushcha - Fotolia<br />

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30. November/1. Dezember 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 27


G LANZLICHTER<br />

Gut- und Bösmenschen<br />

Liebe FeindInnen gespaltener Gesellschaften!<br />

Nach der Wahl ist vor der<br />

Wahl. Und das schon viel zu lange.<br />

Dieses unsäglich lange Theater im Vorfeld<br />

der Präsidentenwahl macht uns<br />

langsam glauben, dass es nur noch zwei<br />

Sorten von Menschen gibt: Die Gutmenschen<br />

und die Wutbürger. Linke<br />

Sozialromantiker und rechte Weltuntergangspropheten.<br />

Dazwischen? Nichts<br />

und wieder nichts. Das Reich der Mitte<br />

ist längst als das Letzte abqualifiziert.<br />

Menschen, die miteinander verhandeln,<br />

Meinungen und Überzeugungen<br />

austauschen, um letztlich zu Entscheidungen<br />

zu kommen – das ist mega out.<br />

AUT, wie Österreich, hat das Koalieren<br />

satt. Wir ÖsterreicherInnen probieren<br />

es jetzt mit dem Duellieren. Frei nach<br />

Ferdinand Raimunds Hobellied setzt<br />

das Schicksal jetzt den Hobel an. Und<br />

hobelt alle gleich. Wir sind ein gespaltenes<br />

Land. Wir gehen aufeinander los.<br />

Raimund hat es schon damals treffend<br />

formuliert: „Da streiten sich die Leut<br />

herum, oft um den Wert des Glücks.<br />

Der eine heißt den andern dumm, am<br />

End' weiß keiner nix!“ Doch wer sind<br />

nun diese Gut- oder Bösmenschen, die<br />

einander längst nicht mehr schmecken<br />

können? Gutmenschen sind tendenziell<br />

weiblich. Selbst bestens versorgt. In<br />

geschützten öffentlichen Händen besser<br />

verdienend. Unendlich verteilen wollend,<br />

ohne zu wissen, woher diese Kohle<br />

kommen könnte. Belehrend, lästig und<br />

tolerant bis hin zur Penetranz. Selbst<br />

unbelehrbar. Lieber sendungsbewusst als<br />

Ohr verleihend.<br />

Und die Bösmenschen? Ich nenne sie<br />

mal Ego-Sozial. Sie sind gegen den Sozialstaat.<br />

Außer die eigene Oma muss<br />

ins Heim oder die Kinder sind mal<br />

krank. Da wäre dann ein funktionierendes<br />

System ganz praktisch. Der geneigte<br />

Wutbürger will keinen Staat, hält<br />

Steuern für hinausgeschmissenes Geld.<br />

Und meint, wenn alle so viel leisten würden<br />

wie er, wäre die Welt in Ordnung.<br />

Und damit es ja nicht so bleibt, wie es<br />

ist, muss jetzt ein starker Mann her, der<br />

endlich dieses große Übel am Menschen,<br />

das Gute, ausrottet!<br />

Meinhard Eiter<br />

A UF ein WORT<br />

„Haben Sie Rituale<br />

in der Adventszeit?”<br />

Michaela Suitner, Ehenbichl<br />

Daniela Ginther, Martinau<br />

Früher haben wir mit den Kindern Kekse und<br />

Zelten gebacken. Heute lesen wir aus einem<br />

Kalender Geschichten aus verschiedenen<br />

Kulturkreisen vor. Sonntags gehen wir in die<br />

Kirche und abends, beim gemütlichen Beisammensein,<br />

zünden wir eine Kerze an.<br />

Ich dekoriere das Haus. Außerdem versuche<br />

ich meinem Enkel die Adventszeit und einige<br />

Rituale zu vermitteln. Wir entzünden gemeinsam<br />

die Kerzen vom Adventkranz und mit<br />

Geschichten wird die Vorfreude auf Weihnachten<br />

noch größer.<br />

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Alpenfilmtheater Füssen<br />

Augustenstraße 15, 87629 Füssen, Tel.: 0049-8362-921467, www.alpemfilmtheater.de<br />

Programm von DO, 1. Dezember bis MI, 7. Dezember 2016<br />

ROBBI, TOBBI UND DAS FLIEWATÜÜT (ab 0 J.)<br />

täglich 16.30, täglich außer DI auch 15 Uhr<br />

SULLY (ab 12 J.)<br />

täglich 17.30, 20, DO, FR und MO auch 15, FR und SA auch 22 Uhr<br />

DIE VAMPIRSCHWESTERN 3 - <strong>RE</strong>ISE NACH TRANSSILVANIEN<br />

(ab 0 J.) SA 15 Uhr<br />

AUGSBURGER PUPPENKISTE: DIE WEIHNACHTSGESCHICHTE<br />

(ab 0 J.) SO 11, 14, DI 15, 16.15 Uhr<br />

DEEPWATER HORIZON (ab 0 J.) DO bis MO 21, FR und SA 23 Uhr<br />

PETTERSSON UND FINDUS - DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTEN ÜBERHAUPT<br />

(ab 0 J.) täglich 15 Uhr<br />

WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS (ab 12 J.)<br />

DO bis MO 17, 19 Uhr<br />

SING (3D) (ab 0 J.) SO 15.00 Uhr<br />

Lechflimmern: 24 WOCHEN (ab 12 J.)<br />

DI und MI 15.00, 17.30, 20.00 Uhr<br />

D-BOX: PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO<br />

SIE ZU FINDEN SIND (3D) (ab 6 J.)<br />

täglich 14.45, 17.15, 20, FR und SA auch 22.30 Uhr<br />

D-BOX: UNDERWORLD: BLOOD WARS (3D) (ab 16 J.)<br />

täglich 18.15, 20, FR und SA auch 22 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 28<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Stefan Karl, Höfen<br />

Die<br />

Arnold Voithofer, Bichlbach<br />

Wir sind sechs Freunde und machen jedes Jahr<br />

eine kleine Weihnachtsfeier. Wir treffen uns<br />

bei einem von uns zu Hause und feiern dann<br />

in den Reuttener Lokalen weiter.<br />

Wir basteln viel mit den Kindern. Dafür<br />

haben wir vor dem ersten Schnee noch Blätter<br />

und Kastanien gesammelt. Meine Frau wird<br />

mit den Mädchen auch Kekse backen. In der<br />

Weihnachtszeit werden wir auch Familienbesuche<br />

machen.<br />

Marlene Wacker, Bichlbach<br />

Mit den Enkeln spielen wir die Herbergsuche<br />

nach. Mein Mann ist der Wirt und die Kinder<br />

singen das Lied gerne. Ich mag den Weihrauchduft<br />

im Haus. Das gemeinsame Krippenbauen<br />

und Aufstellen, sowie das Entzünden<br />

der Kerzen am Adventkranz gehören dazu.<br />

Leser-Umfrage<br />

30. November/1. Dezember 2016


Weihnachtseinkäufe<br />

am Feiertag in Deutschland<br />

Donnerstag, 8. Dezember 2016 • Mariä Empfängnis<br />

Weihnachtsmarkt<br />

mit Krippenausstellung<br />

vom 26. November 2016 bis zum 7. Jänner 2017<br />

Es ist wieder so weit: Am ersten Adventssamstag (26. November<br />

2016) öffnet der Weihnachtsmarkt „Beim Elle“ in Schwangau<br />

seine Türen.<br />

Sie können eintauchen in die Welt<br />

der Krippen und sich einstimmen<br />

lassen auf eine besinnliche Adventsund<br />

Weihnachtszeit. Innehalten –<br />

zur Ruhe kommen – den Geist der<br />

Weihnacht' erahnen. Am ersten,<br />

zweiten und dritten Adventssamstag<br />

lange Öffnungszeit von 9.30 bis 16<br />

Uhr, am zweiten Adventswochenende<br />

Samstag und Sonntag von 10 bis<br />

18 Uhr geöffnet. Ansonsten kann<br />

man den Markt zu den regulären<br />

Öffnungszeiten bis zum 7. Januar<br />

2017 besuchen. ANZEIGE<br />

Weihnachtszeit „Beim Elle“<br />

Weihnachtsmarkt<br />

mit Krippenausstellung<br />

vom 26.11.2016 bis zum 7.1.2017<br />

1., 3. und 4. Adventssamstag<br />

von jeweils 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

2. Adventswochenende - 3. / 4. Dezember -<br />

von jeweils 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Sonstige Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do, Fr .30 - 12.00 / 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Mi und Sa 9.30 - 12.00 Uhr<br />

sonn- und feiertags geschlossen<br />

* Michael Gebler * Schwangau * www.kunstgewerbe-gebler.de *<br />

Woher stammt<br />

der Name „Advent“?<br />

(RS) Der Name „Advent“ stammt aus dem Lateinischen (adventus)<br />

und bedeutet übersetzt „Ankunft“. Im fünften Jahrhundert<br />

wurde im Gebiet um Ravenna in Italien erstmals Advent gefeiert.<br />

Besuchen Sie bis 22. Dezember einen der schönsten Weihnachtsmärkte im Allgäu<br />

in der Kemptener Altstadt. <br />

Foto: Stadt Kempten (Allgäu)<br />

(mh) Das ist doch vielleicht ein<br />

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30. November/1. Dezember 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Die Adventsliturgie wurde im sechsten<br />

Jahrhundert von Papst Gregor dem<br />

Großen festgesetzt. Er bestimmte auch<br />

die Anzahl der Adventsonntage. Davor<br />

gab es eine wechselhafte Anzahl von<br />

bis zu sechs Adventsonntagen. Die vier<br />

Wochen deuten symbolisch auf die<br />

Die neue App ist da!<br />

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4 000 Jahre, die die Menschheit nach<br />

kirchlicher Rechnung auf die Ankunft<br />

des Erlösers warten musste. Papst Pius<br />

V. verfasste später endgültig die römische<br />

Adventsliturgie für die Kirche.<br />

In früheren Jahren war die Adventszeit<br />

eine kirchliche Fastenzeit.<br />

Inh. Holger Höhne<br />

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Seite 29


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die „Auktionator“ Stefan Fichtl<br />

am letzten Abend einläutet,<br />

ist alljährlich einer der Höhepunkte<br />

des Adventsmarktes in<br />

Füssen im Allgäu. Er findet in<br />

diesem Jahr vom 2. bis zum 4.<br />

Dezember und vom 9. bis zum<br />

11. Dezember im romantischen<br />

Innenhof des einstigen Benediktinerklosters<br />

St. Mang statt.<br />

Die Barockfassaden verwandeln<br />

sich in ein Lichterland und die weihnachtlich<br />

dekorierten Marktstände<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

sind den mittelalterlichen Füssener<br />

Hausfassaden nachempfunden. Am<br />

Eröffnungstag kann man hier von<br />

17 bis 20 Uhr nach Geschenken,<br />

Christbaumschmuck und anderen<br />

schönen Dingen für die Weihnachtszeit<br />

stöbern. Am Freitag, dem 9.<br />

Dezember ist der Markt von 14 bis<br />

20 Uhr, an den beiden Samstagen jeweils<br />

von 11 bis 20 Uhr und an den<br />

Adventssonntagen von 11 bis 19 Uhr<br />

geöffnet. Auf der Klosterhofbühne<br />

stimmen Musikgruppen, Chöre und<br />

Alphornbläser auf das Christfest ein<br />

und auch der ein oder andere Kunsthandwerker<br />

lässt sich bei der Arbeit<br />

über die Schulter schauen. Während<br />

8. Dezember<br />

Adventsmarkt mit Christbaumversteigerung<br />

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Adventsmarkt gerne auf einen gemütlichen<br />

„Ratsch“ bei Glühwein<br />

oder Punsch, Käseraclette und heißen<br />

Maroni treffen, können die kleinen<br />

Adventsmarktbesucher Plätzchen<br />

backen und Weihnachtssterne<br />

basteln, bei einer Fackelwanderung<br />

die winterliche Altstadt erkunden<br />

oder bei Lubos Feuershow zuschauen.<br />

Außerdem wird am ersten<br />

Marktwochenende gleich zweimal<br />

der Nikolaus vorbeikommen, der<br />

sicherlich Geschenke dabei hat. Das<br />

gesamte Adventsmarktprogramm<br />

steht auf www.fuessen.de/adventsmarkt<br />

online.<br />

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Füssener Weihnachtsmarkt. Foto: MEV<br />

30. November/1. Dezember 2016


Weihnachtseinkäufe am Feiertag in Deutschland Donnerstag,<br />

8. Dezember<br />

„Das Allgäu packt’s“<br />

am 3. Dezember 2016 in Kempten<br />

(mh) Über 14 000 Päckchen haben engagierte Allgäuer 2015 für<br />

bedürftige Kinder und Familien in Osteuropa gepackt. Die Initiatoren<br />

von „Das Allgäu packt’s“ vom Aktionsbündnis Allgäu und<br />

vom City-Management Kempten hoffen für 2016 auf mindestens<br />

genauso viele Päckchen wie im letzten Jahr.<br />

Gepackt werden dringend benötigte<br />

Grundnahrungsmittel und<br />

Spielzeug für Kinder in Rumänien,<br />

Bosnien und dieses Jahr auch für<br />

Flüchtlinge in Griechenland. In allen<br />

Allgäuer Feneberg- und Kaufmärkten<br />

sowie im City-Supermarkt im Galeria<br />

Kaufhof in Kempten sind Packinseln<br />

aufgebaut. Dort sind alle Artikel der<br />

Packliste ganz leicht zu finden und<br />

ersparen den Spendern längeres Suchen.<br />

Die Pakete können gleich vor<br />

Ort gelassen werden und werden vom<br />

Aktionsbündnis abgeholt. Wer keine<br />

Zeit hat, zu Hause zu packen, kann<br />

am Samstag, 3. und 10. Dezember ab<br />

10 Uhr auf dem August-Fischer-Platz<br />

vor dem Forum Allgäu, am Residenzplatz<br />

vor Galeria Kaufhof oder im<br />

Fenepark in Ursulasried vorbeischauen.<br />

Die notwendigen Lebensmittel<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

und was sonst noch ins Päckchen<br />

gehört, sind dort bereits hergerichtet.<br />

Helfer des Aktionsbündnis Allgäu packen<br />

für eine Spende die Weihnachtspäckchen<br />

vor Ort und laden diese<br />

gleich auf den Truck. Auch zuhause<br />

gepackte Weihnachtspäckchen werden<br />

gerne in Empfang genommen.<br />

Zu Hause gepackte Päckchen können<br />

bis 17. Dezember an folgenden Stellen<br />

abgegeben werden: Allgäu Medical<br />

Service Bucher Hang 1–3, Waltenhofen;<br />

City-Management Kempten,<br />

Geschäftsstelle am Rathausplatz; alle<br />

Feneberg- und Kaufmärkte; Galeria<br />

Kaufhof Kempten, Hauptkasse 2.<br />

Stock sowie im City-Supermarkt; Geschäftsstellen<br />

der AOK in Kempten,<br />

Kaufbeuren, Oberallgäu, Memmingen<br />

und Unterallgäu. Am Samstag,<br />

3. Dezember, nimmt der Schirmherr<br />

Küchenkauf<br />

ist Vertrauenssache<br />

Stimmt!<br />

Denn, warum sollten Sie etwas erwerben, in das Sie kein Vertrauen<br />

setzen? Bei standardisierten Artikeln wie einem Smartphone<br />

oder Filterkaffee garantiert Ihnen der Hersteller gewisse<br />

Grundeigenschaften.<br />

Je größer die Variantenvielfalt und<br />

je individueller anpassbar ein Artikel<br />

ist, desto mehr sind Sie auf eine Beratung<br />

durch versiertes Fachpersonal<br />

angewiesen.<br />

Was macht nun aber die Küche so<br />

besonders? Das sind Sie, liebe Leser.<br />

Jeder von Ihnen hat andere Anforderungen<br />

an die neue Küche in Sachen<br />

Ernährungs- und Kochgewohnheiten,<br />

Raum- und Familiengröße,<br />

Ausstattungs- und Gerätewünschen<br />

– und – nicht zuletzt Ihr Farb- und<br />

Designempfinden. Anhand dessen,<br />

was Sie sich von Ihrer neuen Küche<br />

erwarten, muss eine Vielzahl von<br />

(teils standardisierten) Einzelteilen<br />

zu einem großen Ganzen kombiniert<br />

werden. Je geringer Ihre Erwartungen<br />

an das neue Einrichtungsstück sind,<br />

weil Sie zum Beispiel nur vorübergehend<br />

eine Küche für eine Mietwohnung<br />

suchen, desto eher werden Sie<br />

mit einer „Küche von der Stange“<br />

glücklich werden. Wer sich aber im<br />

Eigenheim für viele Jahre einrichten<br />

möchte, muss sich auf das gesamte<br />

Spektrum der Leistungsfähigkeit seines<br />

Einrichtungspartners verlassen<br />

können: Ausstellung, Beratung, Planung,<br />

handwerkliche Leistungen und<br />

Dienstleistungen auch nach dem<br />

Kauf. Bei „küchen Ullrich“ in Füssen<br />

ist eine „Grundqualität“ die Vorausseztung,<br />

dass ein Produkt überhaupt<br />

erst aufgenommen wird. Aber auch<br />

hier gibt es preisliche Unterschiede –<br />

Qualität muss nicht unbedingt teuer<br />

sein, wie das Rechenbeispiel (siehe<br />

Anzeige in dieser Ausgabe) zeigt.<br />

Eine ausführliche Bedarfsermittlung,<br />

Beratung und Planung gewährleisten,<br />

dass Ihre neue Küche zu Ihnen UND<br />

zu Ihrem Geldbeutel passt. Schauen<br />

Sie doch einfach einmal bei „küchen<br />

Ullrich“ in der Froschenseestraße in<br />

Füssen vorbei … es lohnt sich.<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

der Aktion, Kemptens Oberbürgermeister<br />

Thomas Kiechle, ab 11 Uhr<br />

gemeinsam mit Richter Alexander<br />

Hold Ihr Päckchen persönlich entgegen.<br />

Darüber hinaus erwarten Sie leise<br />

und laute Töne bei Auftritten des<br />

Musikvereins St. Mang und der Band<br />

„Veto“. Dieses Jahr wird das Aktionsbündnis<br />

auch wieder von Asylbewerbern<br />

aus der Region unterstützt. Sie<br />

helfen nicht nur beim Packen und<br />

Verladen, sondern werden die Besucher<br />

auch mit kulinarischem Essen<br />

aus ihrer Heimatregion verwöhnen.<br />

Christliche Farben von Weihnachten<br />

(wasu) Als christliche Symbolfarben<br />

von Advent und Weihnachten gelten die<br />

Farben Grün und Rot. Grün symbolisiert<br />

die Hoffnung auf Leben im dunklen Winter<br />

und auch die Treue. Rot erinnert an<br />

das Blut Christi, das er vergossen hat, damit<br />

die Welt erlöst werde. Grün und Rot<br />

versinnbildlichen Christen die übernatürliche<br />

Hoffnung. Diese beiden Farben<br />

prägen oft den Christbaum und die Tischdekoration,<br />

z.B roter Weihnachtsstern.<br />

Das Rot am Grünen nimmt Sterben und<br />

Tod Christi schon in seine Geburt hinein.<br />

Geburt und Tod des Erlösers werden als<br />

eine Einheit gesehen, weshalb in mancher<br />

Geburtslegende auch davon die Rede ist,<br />

das Holz des Kreuzes und das der Krippe<br />

stammten von ein und demselben Baum.<br />

Seite 31


Weihnachtseinkäufe am Feiertag in Deutschland Donnerstag,<br />

8. Dezember<br />

Schuhe und mehr bei Kern Schuhe<br />

im Theresienhof in Füssen<br />

Bei uns finden Sie auch viele Ideen für Ihre Weihnachtsgeschenke!<br />

– Einkaufen in angenehmer Atmosphäre und zu Preisen,<br />

die den Geldbeutel schonen, möchte das Unternehmerehepaar<br />

Peter Kern und Elke Hüller-Kern, die hinter dem Konzept<br />

Kern Schuhe stehen, seinen Kunden bieten. Die Kunden sollen<br />

sich wohlfühlen und gerne kommen. Jetzt in der Weihnachtszeit<br />

ist alles wunderschön weihnachtlich dekoriert und schöne Geschenkideen<br />

wurden perfekt in Szene gesetzt.<br />

Infobox<br />

Wir sind Montag bis Samstag<br />

von 9 bis 20 Uhr für Sie da!<br />

Sie finden uns im 1. Stockwerk!<br />

Tel. 0049 8362 9268400<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet<br />

unter www.schuhhandel-kern.de<br />

oder auf Facebook unter<br />

facebook.com/kernschuhemode.<br />

Denn auf mehr als 500 q 2 fi n -<br />

den nicht nur ungefähr 15.000 Paar<br />

Schuhe Platz, sondern auch modische<br />

Accessoires wie schicke Taschen<br />

und Tücher in den Farben der<br />

Saison. Ergänzt wird das umfangreiche<br />

Sortiment durch ein kompetentes<br />

Pflegemittel- und Zubehörangebot,<br />

das natürlich abgestimmt<br />

ist auf alle Schuhmaterialien und<br />

Schuhtypen. Socken und Strümpfe<br />

in modischen Farben und Formen<br />

runden das Angebot ab.<br />

Weihnachtsgeschenke sind hier<br />

natürlich auch dabei. Wie wäre es<br />

mit einer schicken Tasche, einem<br />

modischen Schal oder vielleicht einer<br />

tollen Kette für „Sie“? Für den<br />

Herren bieten sich eine neue Sporttasche,<br />

gefüllt mit Sportsocken oder<br />

Die Kunden sollen sich wohlfühlen und gerne vorbeikommen.<br />

eine echte Ledergeldbörse an. Und<br />

wenn man sich gar nicht sicher ist,<br />

dann gibt es noch den Gutschein, der<br />

natürlich immer eine gute Alternative<br />

ist. Schuhe sind natürlich auch<br />

ein tolles Geschenk! Mit Markenschuhen<br />

von Esprit, s.Oliver, Tamaris,<br />

Rieker, Gabor und vielen anderen<br />

Foto: Kern Schuhe<br />

mehr gibt es für jede modebewusste<br />

Kundin bei Kern Schuhe die aktuellen<br />

Trends zu günstigen Preisen.<br />

Und damit der modische Auftritt<br />

immer perfekt ist, kann man(n) für<br />

seine Liebste bei diesen Preisen auch<br />

guten Gewissens einfach ein zweites<br />

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Füssen<br />

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unsere Angebote!<br />

Immer App-to-Date<br />

mit unserer App<br />

RUNDSCHAU Seite 32<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

30. November/1. Dezember 2016


Weihnachtseinkäufe am Feiertag in Deutschland Donnerstag,<br />

8. Dezember<br />

Himmlische Weihnachten im Forum Allgäu<br />

Festliches Weihnachtsprogramm für kleine und große Besucher<br />

Bereits seit ein paar Wochen<br />

wurde im Forum Allgäu<br />

Kempten liebevoll dekoriert<br />

und das Center weihnachtlich<br />

geschmückt. Damit rechtzeitig<br />

zum Advent das Forum Allgäu<br />

in vorweihnachtlichem Glanz<br />

erstrahlt. Das ganze Center,<br />

traditionell geschmückt, lädt<br />

nun zu einem gemütlichen<br />

Bummel in angenehmer Weihnachtsatmosphäre<br />

ein. In eindrucksvollen<br />

und aufwändig<br />

dekorierten Szenarien wird die<br />

Geschichte „Weihnachten im<br />

Lebkuchenland“ – das Leben<br />

der Bewohner in einem kleinen<br />

Lebkuchenland dargestellt.<br />

Auch auf der großen Weihnachtsbühne<br />

ist einiges geboten. Dort findet<br />

täglich ein abwechslungsreiches<br />

Aktionsprogramm für die kleinen<br />

und großen Besucher des Centers<br />

statt. Die Kinder können in der<br />

Im Forum Allgäu Kempten ist so einiges geboten – ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall immer!<br />

Foto: ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG<br />

himmlischen Weihnachtsbäckerei<br />

ihre eigenen Plätzchen backen, einen<br />

Wunschzettel für das Christkind malen<br />

– hier werden die drei schönsten<br />

Wünsche erfüllt. Natürlich wird in<br />

der Bastelwerkstatt des Lebkuchenlandes<br />

gebastelt was das Zeug hält.<br />

Neben weihnachtlichen Geschichten,<br />

erzählt von Julia Krusch, wird<br />

auch das Ravensburger Puppentheater<br />

sein Können zum Besten geben.<br />

Für die musikalische Unterhaltung<br />

sorgen Gospel und Soul Charles<br />

Johnson, der Gospelchor Durach<br />

sowie Klaviermusik mit Piano-Man.<br />

Am 6. Dezember kommt ganz traditionell<br />

der hl. Nikolaus ins Forum<br />

und wird Weihnachtsgeschichten<br />

vorlesen, Kinderaugen erstrahlen<br />

lassen und kleine Geschenke an die<br />

Kinder verteilen. Am 9. Dezember<br />

wird das Theater Tredeschin „Die<br />

Bremer Stadtmusikanten“ um 15, 16<br />

und 17 Uhr vorführen. ANZEIGE<br />

GENIESSEN SIE IHR WEIHNACHTSSHOPPING.<br />

UNSER SERVICE FÜR SIE:<br />

Geschenkeberatung<br />

Festliche Öffnungszeiten<br />

Himmlischer Geschenkgutschein<br />

Geschenk-Einpack-Service<br />

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Weihnachtsprogramm<br />

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30. November/1. Dezember 2016<br />

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NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 33


SEIT 1922<br />

Weihnachtseinkäufe am Feiertag in Deutschland Donnerstag,<br />

8. Dezember<br />

Werbegemeinschaft sorgt für Höhepunkte in der Weihnachtszeit<br />

Herztaler-Aktion und Nikolausmarkt stehen dabei im Mittelpunkt<br />

Auch in diesem Jahr wird die Werbegemeinschaft Füssen wieder<br />

die beliebte Herztaler-Aktion zur Weihnachtszeit durchführen.<br />

Vom 26. November bis zum 30. Dezember um 12 Uhr haben<br />

nicht nur die Füssener die Gelegenheit, sich an der Herztaler-<br />

Aktion zu beteiligen. Immerhin winken auch diesem Jahr wieder<br />

zahlreiche hochwertige Gutschein- und Sachpreise, die von<br />

den einzelnen Mitgliedern der Werbegemeinschaft gestellt werden.<br />

Ebenso wie in den Vorjahren wird auch diesmal ein Teil des<br />

Erlöses einem guten Zweck zur Verfügung gestellt. So sollen in<br />

diesem Jahr Spenden an den Nachwuchs des größten Vereins der<br />

Stadt gehen, an den FC Füssen, genauso aber auch an die Freiwillige<br />

Feuerwehr Füssen.<br />

Die Herztaler, früher noch begemeinschaft zählen dabei. Umtauschen<br />

kann man die Taler in<br />

Schlosstaler-Aktion, ist mittlerweile<br />

bei Einheimischen wie auch Bürgern<br />

der umliegenden Gemeinden stadt-Filialen von Sparkasse und<br />

den Geschäften und in den Innen-<br />

sehr beliebt. Dabei bekommt jeder VR Bank, wo für die Lose auch die<br />

Kunde bei allen teilnehmenden Sammel-Urnen bereitstehen. Mit<br />

Geschäften jeweils für 10 Euro diesen Losen nimmt der Kunde an<br />

Einkaufswert einen Herztaler geschenkt.<br />

Diese können<br />

der großen finalen Verlosung teil,<br />

gesammelt<br />

t!<br />

werden und ab einer Anzahl von 10<br />

Herztalern in ein Los umgetauscht<br />

werden. Auch Gutscheine der Wer-<br />

die dann am Freitag, 30. Dezember<br />

wieder am Füssener Stadtbrunnen<br />

stattfindet. Um die Hauptpreise gewinnen<br />

zu können, ist es allerdings<br />

erforderlich, an diesem Abend anwesend<br />

zu sein, denn nur die Gutscheinpreise<br />

werden nachgesandt.<br />

Die teilnehmenden Geschäfte sind<br />

über den gesamten Zeitraum der<br />

Aktion durch Plakate und Herzluftballone<br />

in ihren Schaufenstern<br />

gekennzeichnet.<br />

GEMEINSAM-WIR GE-<br />

SCHENK-GUTSCHEINE: Für<br />

alle, die nicht genau wissen was sie<br />

schenken wollen, bietet die Werbegemeinschaft<br />

auch in diesem<br />

Jahr wieder „Gemeinsam-WIR-<br />

Geschenk-Gutscheine“, mit denen<br />

der Beschenkte auf ein riesiges Sortiment<br />

zurückgreifen kann. Vom<br />

Akkuschrauber bis zum Eisbecher<br />

und der Krawatte über Sportschuhe<br />

bis hin zum Parfüm oder einem<br />

leckeren Abendessen. Auch eine<br />

Massage oder eine andere Dienstleistung<br />

ist damit möglich. Mit den<br />

Gutscheinen lässt sich zudem ein<br />

beliebig hoher Geldbetrag zusammenstellen.<br />

Die Gutscheine erhalten<br />

Sie in den Mitgliedsbetrieben<br />

der Füssener Werbegemeinschaft.<br />

Dazu schenken die Betriebe der<br />

Werbegemeinschaft ihren Kunden<br />

und Gästen auch weiterhin eine<br />

Stunde freies Parken, wenn man im<br />

Sparkassenparkhaus oder auf dem<br />

Morisse-Parkplatz geparkt hat.<br />

NIKOLAUSMARKT IN DER<br />

FÜSSENER ALTSTADT Der traditionelle<br />

Nikolausmarkt in der<br />

Füssener Altstadt findet in diesem<br />

Jahr wie gewohnt wieder am 7.<br />

Dezember statt. Der Kloasamarkt<br />

ist nicht nur ein Treffpunkt für<br />

Einheimische, er zieht alljährlich<br />

auch viele Gäste und Besucher der<br />

benachbarten Gemeinden an. Zentrale<br />

Punkte sind dabei der Schrannenplatz,<br />

auf dem sich auch in diesem<br />

Jahr wieder eine Aktionsbühne<br />

befindet, sowie der Brotmarkt. Für<br />

die Kinder gibt es natürlich wieder<br />

Kloasamännle.<br />

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Gutscheine der Werbegemeinschaft Füssen!<br />

Gemeinsam wir!<br />

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RUNDSCHAU Seite 34<br />

Werbegemeinschaft Füssen<br />

Mühlbachgasse 2 · 87629 Füssen<br />

Telefon: +49(0)8362-9899745 · Telefax: +49(0)8362-9844982<br />

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NACHRICHTEN<br />

30. November/1. Dezember 2016


Weihnachtseinkäufe am Feiertag in Deutschland Donnerstag,<br />

8. Dezember<br />

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Kunden verlängern wir dieses Angebot<br />

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Sa. von 9.00 - 14.00 Uhr<br />

Die Premiere findet bis zum 7.<br />

Januar 2017 während der Weihnachtszeit<br />

statt. In fünf exklusiven<br />

Iglu-Zelten werden immer montags<br />

bis samstags, vom späten Vormittag<br />

bis in die Abendstunden herzhafte<br />

Schmankerl, süße Spezialitäten sowie<br />

leckere heiße und kalte Getränke<br />

angeboten. „Das Angebot reicht von<br />

knusprig geröstetem Bauernbrot mit<br />

Räucherlachs, Maronen-Kässpatzen<br />

mit Allgäuer Bergkäse über Süßkartoffeln<br />

mit Kräuterschmand bis hin<br />

zu karamellisiertem Kaiserschmarren“,<br />

erklärt Christian Henze, den die<br />

Idee eines „Alpinen Wintergenusses“<br />

in der Klostersteige von Beginn an<br />

faszinierte. Sämtliche Gerichte werden<br />

nicht mehr als fünf Euro kosten.<br />

Besucher der Kemptener Innenstadt,<br />

die etwas Leckeres essen oder trinken<br />

möchten, sollten sich einen Besuch<br />

nicht entgehen lassen. „Ein abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm mit<br />

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• 3D-Sehtest<br />

• 3D-Zentriersystem<br />

• hochmodernes CNC-Schleifsystem<br />

• zertifizierter Rolf Service Partner<br />

*Für unsere österreichischen Kunden<br />

verlängern wir unseren Geburtstagsrabatt<br />

bis 10.12. gegen Vorlage dieses Auschnitts!<br />

Feuershows, Alphornbläsern und<br />

Eisschnitzer sorgt für ein tolles Flair<br />

in der Klostersteige und rundet den<br />

Themenmarkt ab“, sagt Niklas Ringeisen<br />

vom Quartiersmanagement<br />

„Nördliche Innenstadt“, der die Veranstaltung<br />

koordiniert.<br />

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Montag,<br />

Nikolaus-Shopping<br />

5. Dezember 2016<br />

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Dienstag, 6. Dezember.<br />

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Seite 35


Weihnachtseinkäufe am Feiertag in Deutschland Donnerstag,<br />

8. Dezember<br />

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RUNDSCHAU Seite 36<br />

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30. November/1. Dezember 2016<br />

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RUNDSCHAU<br />

Seite 37


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 1. Dezember SONNTAG 4. Dezember<br />

Fenster Kalender „Nikolo-Turnen“<br />

Die SchülerInnen der 2. Klasse Am Sonntag, dem 4. Dezember<br />

der NMS Tannheim haben 24 2016, findet um 16 Uhr in der<br />

Fenster im Felixe Minas Haus Sporthalle Reutte das schon traditionelle<br />

„Nikolo-Turnen“ des<br />

zum Thema „Frieden“ gestaltet.<br />

Ab dem 1. Dezember wird jeden Zweigvereins Turnen statt. Nach<br />

Abend ab 17.30 Uhr ein buntes den Vorführungen der Turngruppen<br />

erfolgt die Bescherung durch<br />

Fenster „geöffnet“, das heißt von<br />

innen beleuchtet.<br />

den Nikolaus.<br />

F<strong>RE</strong>ITAG 2. Dezember Elmer Dorfadvent<br />

Alle Jahre wieder findet in Elmen<br />

Ein Koffer<br />

der traditionelle urgemütliche<br />

für die letzte Reise Adventmarkt am 4. Dezember<br />

Am Freitag, dem 2. Dezember 2016 beim Gemeindehaus in<br />

2016, um 20 Uhr in der Bücherei<br />

Elmen statt. Es gibt Stände mit<br />

Tannheim sprich Dekan Mag. Lechtaler Bauernprodukten von<br />

Franz Neuner über „Das kann Fam. Bartl, einen Imkerstand,<br />

doch nicht alles gewesen sein – Lechtaler Schnapsbrenner, Adventskränze,<br />

Ein Koffer für die letzte Reise“ –<br />

Dekoartikel, ver-<br />

Was würde ich in meinen Koffer schiedene Handarbeitsartikel<br />

für die letzte Reise packen? uvm. Beginn ist um 13 Uhr.<br />

Stimmen für<br />

Van der Bellen<br />

Ausserfern für Van der Bellen ist<br />

eine überparteiliche Initiative im<br />

Bezirk. Es wird ein öffentliches,<br />

gemeinsames Singen unter der<br />

Leitung von Iris Schmid-Holaschke<br />

veranstaltet – „Stimmen<br />

für Van der Bellen. Komm: Sing<br />

mit! Jede Stimme zählt“. Am<br />

Freitag, um 15.30 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Reutte.<br />

SAMSTAG 3. Dezember<br />

Tuifl Lauf Reutte<br />

Der Tuiflverein Reutte lädt am<br />

Samstag wieder zum Megaspektakel<br />

nach Reutte – dem Krampus-<br />

und Tuiflumzug mit Kultstatus.<br />

Die Show geht weiter – nach<br />

einer einjährigen Pause meldet<br />

sich der Tuiflverein Reutte mit<br />

einem neuen Veranstaltungskonzept<br />

zurück. Seid gespannt!<br />

MONTAG 5. Dezember<br />

Der Nikolaus<br />

kommt in Reutte<br />

mit seinem Gefolge, am Abend<br />

des 5. Dezember, auf Wunsch,<br />

zu Ihnen nach Hause. Anmeldung<br />

unter Tel. 0681 209 16 781.<br />

Der Nikolaus<br />

kommt nach Musau<br />

So wie jedes Jahr, kommt auch<br />

heuer wieder am 5. Dezember<br />

der Nikolaus nach Musau. Da<br />

der Musikantenstadl momentan<br />

renoviert wird, kommt er diesmal<br />

um ca. 18.30 Uhr mit seiner<br />

Gefolgschaft zum Christbaum<br />

am Gemeindeamt. Pakete können<br />

mit gut leserlichem Namen<br />

am 4. Dezember von 19 bis 20<br />

Uhr im Sportclubhaus beim Musikantenstadl<br />

abgegeben werden.<br />

(Freiwillige Spenden). Fürs leibliche<br />

Wohl wird gesorgt.<br />

MONTAG 5. Dezember<br />

Der Nikolaus kommt…<br />

… zu Felixe Minas Haus. Beginn:<br />

16 Uhr mit Glühwein, Hotdogs,<br />

Toast und vielem mehr. 17 Uhr<br />

Nikolo Einzug und Geschenkeverteilung<br />

für alle Kinder, begleitet<br />

vom Chor der VS Tannheim. Bei<br />

schlechter Witterung Einzug in<br />

die Kirche. 17.30 Uhr Ensembles<br />

der Musikschule Reutte. 19 Uhr<br />

Krampus-Einzug. 19.15 Uhr Alphornbläser<br />

Zöblen-Schattwald.<br />

MITTWOCH 7. Dezember<br />

Singen und Musizieren<br />

im Advent in der Pfarrkirche<br />

Bichlbach, um 19 Uhr. Mitwirkende<br />

Gruppen: Bläsergruppen<br />

MK Bichlbach, Grageeler, Mir<br />

zwoa (Steffi und Daniela), Bergwurzen<br />

Ehrwald. Freiwillige Spenden!<br />

In der Zeit von 17 bis 18.30<br />

Uhr besteht die Möglichkeit, die<br />

größte und beweglichste Landschaftskrippe<br />

Österreichs im Zoo<br />

der Familie Linser zu besichtigen<br />

– Eintritt frei! Auf Euer Kommen<br />

freuen sich die Krippenfreunde<br />

Bichlbach-Wengle-Lähn.<br />

DONNERSTAG 8. Dezember<br />

Außerferner<br />

Weihnachtsmarkt 2016<br />

Die Marktgemeinde Reutte und<br />

der Verein „Reutte gestalten“ freuen<br />

sich, auch in diesem Advent –<br />

vom 2. bis 4. Dezember 2016 und<br />

vom 8. bis 11. Dezember 2016 –<br />

den Vorplatz der St. Anna Kirche<br />

ab 14 Uhr in weihnachtlichem<br />

Glanz erhellen zu können. Ein<br />

täglich wechselndes Rahmenprogramm<br />

wird stündlich, ab 16 Uhr,<br />

mit weihnachtlichen Klängen das<br />

gemütliche Beisammensein untermalen.<br />

Donnerstag, 1. Dezember bis Donnerstag, 8. Dezember<br />

VORSCHAU/DIVERSES<br />

Rauhnächte –<br />

Räucherseminar<br />

Am Freitag, dem 9. Dezember<br />

2016, von 18.30 Uhr bis 21.30<br />

Uhr bei Pro-Omnia Heidi<br />

Daum in Nassereith. Nähere<br />

Auskünfte und Anmeldung<br />

unter Tel. 0650 8201606 oder<br />

info@pro-omnia.at<br />

Gruppe für Schwangere<br />

und Mütter mit Baby<br />

Die Mutter-Baby-Gruppe ist ein<br />

kostenloses Angebot für Schwangere<br />

und Mütter: die eine belastende<br />

Schwangerschaft erleben<br />

oder erlebten; die eine Geburt<br />

erlebten, die sie anders erwartet<br />

hatten; deren Babys einen<br />

schwierigen Start hatten; deren<br />

Babys unruhig sind uvm. Die<br />

Gruppe bietet einen geschützten<br />

Raum für Frauen in ähnlichen<br />

Lebenssituationen, die eine liebevolle<br />

Beziehung zu ihrem<br />

Baby aufbauen wollen. Kostenlose<br />

offene Gruppe mit ca. 3-6<br />

Teilnehmerinnen (mit ihren<br />

Babys). Anmeldung: Tel. 05632<br />

546! Kursort: EKiZ Reutte. Leitung:<br />

Andrea Kärle und Petra<br />

Frischmann. Nächstes Treffen:<br />

13. Dezember (15 bis 16.30 Uhr).<br />

!<br />

Anzeigenannahme<br />

THEATER2016<br />

WER:<br />

05672-71313<br />

THEATERGRUPPE SCHATTWALD<br />

„Gsunge und Gspielt“<br />

im Advent<br />

Am Freitag, dem 9. Dezember<br />

2016, um 20 Uhr in der<br />

beheitzten Pfarrkirche in<br />

Nesselwängle. Es wirken mit<br />

Gruppen aus Jungholz, dem Allgäu<br />

und Nesselwängle. Die Ansage<br />

macht in bewährter Form:<br />

„Poldi Heinreichsberger“ aus<br />

Tannheim. Der Eintritt ist frei.<br />

Freiwillige Spenden zugunsten<br />

der Kinderkrebshilfe.<br />

Jahrgangstreffen<br />

Der Jahrgang 1938/39 trifft sich<br />

am Freitag, dem 8. Dezember<br />

2016, um 18 Uhr beim Adrian<br />

in Höfen.<br />

VZ Breitenwang<br />

POLAI-BALL<br />

Datum: SA, 10. Dezember 2016<br />

Zeit: 19 Uhr<br />

ADVENTLESUNG<br />

Datum: DI, 13. Dezember 2016<br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

Karten/Informationen/Anmeldung:<br />

Gemeinde Breitenwang<br />

Tel. 05672 / 62516-10<br />

vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

STÜCK: Krimidinner – Trauen Sie sich, Teil der Ermittlungen zu sein?<br />

WO: Alpengasthof zur Post in Schattwald, Beginn: 18.30 Uhr<br />

TERMIN: 7. Dezember<br />

KARTEN: Tischreservierungen sind erforderlich!<br />

RUNDSCHAU Seite 38<br />

14.12.16 - TROFANA<br />

MILS<br />

23.5.17 - PRUTZ NMS<br />

„OSCHPELE“<br />

24.5.17 - TELFS<br />

RATHAUSSAAL<br />

„OSCHPELE“<br />

www.luis-aus-suedtirol.com<br />

TICKETS: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />

Nikolokonzert der Plansee Werksmusik<br />

Mittwoch, 7. Dezember 2016, 20 Uhr<br />

Festsaal des Walter-Schwarzkopf-Hauses, Plansee SE<br />

VVK: Plansee SE, Empfang Fr. Walk, Tel. 05672 6002300 , Eintritt: 10 Euro<br />

A-6600 Reutte<br />

www.diekellerei.at<br />

Klezmer Connection<br />

20 Uhr<br />

Sa. 03.12. EUR 15,- / Mitglieder EUR 12,-<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

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*V I D O V N J A K*<br />

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Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />

VZ Veranstaltungs<br />

zentrum<br />

Breitenwang<br />

Filmcircle: Sture Böcke<br />

FR, 2. Dezember 2016 • 20 Uhr<br />

Alpenländisches Adventkonzert<br />

SA, 3. Dezember 2016 • 19 Uhr<br />

Tel. 05672 62516-10 • vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

30. November/1. Dezember 2016


K ULTUR<br />

Reutte einst und heute<br />

Ausstellungseröffnung im Museum im Grünen Haus<br />

(mh) Vergangene Woche wurde im Museum im Grünen Haus<br />

die neue Winterausstellung „Reutte einst und heute – Bilder aus<br />

den letzten 100 Jahren“ eröffnet. 45 Besucher nutzten die Gelegenheit<br />

um sich die Ausstellung genau anzusehen.<br />

Der Obmann des Museumsvereins<br />

Ernst Hornstein konnte neben dem<br />

1. Vizebürgermeister von Reutte, Dr.<br />

Michael Steskal, auch weitere Vertreter<br />

der Marktgemeinde und der umliegenden<br />

Gemeinden begrüßen. Die<br />

Eröffnung wurde auch dieses Mal<br />

musikalisch begleitet. Im Anschluss<br />

an die Eröffnung besichtigten die Besucher<br />

die neue Winterausstellung.<br />

Viele von ihnen entdeckten auf alten<br />

Postkarten Gebäude und Plätze, die<br />

sie in ihrer Jugend zuletzt gesehen<br />

hatten. Viele jüngere Besucher konnten<br />

sehen, dass Reutte vor wenigen<br />

Jahrzehnten noch ganz anders aussah,<br />

und dass die Straßen, die heute dicht<br />

verbaut sind damals noch zwischen<br />

Äckern verliefen. Die Ausstellung ist<br />

vom 25. November 2016 bis zum 28.<br />

Die Ausstellung im Museum im Grünen<br />

Haus ist noch bis zum 28. Jänner zu sehen.<br />

Foto: Andreas Schretter<br />

Jänner 2017, jeweils von Dienstag bis<br />

Samstag von 13 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Jeweils am ersten Donnerstag im Monat<br />

bietet das Museum verlängerte<br />

Öffnungszeiten von 13 bis 19 Uhr.<br />

Die Ausstellung ist auch am 8. Dezember<br />

von 13 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Alpenländisches<br />

Adventkonzert<br />

am Samstag, dem 3. Dezember 2016<br />

Beim stimmungsvollen Alpenländischen Adventkonzert der Gemeinde Breitenwang<br />

singen und spielen Viva la Musica Lechaschau, die Pinswanger Weisenbläser,<br />

Vielfaltig und der Chor der NMS Königsweg.<br />

Foto: Peter Longo<br />

Auch heuer lädt die Gemeinde<br />

Breitenwang wieder zu<br />

einem besinnlichen „Alpenländischen<br />

Adventkonzert“ ins<br />

VZ Breitenwang ein.<br />

Am Samstag, dem 3. Dezember<br />

singen und spielen ab 19 Uhr die<br />

Pinswanger Weisenbläser, Vielfaltig,<br />

Viva la musica Lechaschau und der<br />

Chor der NMS Königsweg. Stimmungsvolle<br />

Adventgeschichten<br />

werden von Bürgermeister Hanspeter<br />

Wagner vorgelesen. Freiwillige<br />

Spenden gehen an den Sozialfonds<br />

der Gemeinde und werden für<br />

wohltätige Zwecke verwendet.<br />

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Du<br />

weisst nicht<br />

mehr wie die<br />

letzte<br />

Party<br />

war?<br />

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Wir<br />

schon!<br />

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Pestizide machen Bienen krank.<br />

Sterben die Bienen aus, sind<br />

auch wir Menschen in Gefahr.<br />

*SMS-Preis laut Ihrem Tarif, keine Zusatzkosten. Mit dem Absenden der SMS unterschreiben Sie<br />

die Petition zum Schutz der Bienen und stimmen zu, dass Greenpeace Sie kontaktieren darf.<br />

Jetzt Petition gegen<br />

Pestizide unterzeichnen:<br />

SMS MIT „BIENEN“<br />

AN 0664 660 30 30 *<br />

05672 - 210 30 | Reutte, Lindenstraße 35 | redaktion@reeins.tv<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 39


Goldenes Leistungsabzeichen für StabführerInnen<br />

Erweiterte Stabführerausbildung und Prüfung<br />

Unterschiedliche Ansprüche<br />

und Anforderungen stehen für<br />

MusikantenInnen und FunktionäreInnen<br />

in ihren Kapellen<br />

an der Tagesordnung. Sei es<br />

bei Konzerten im Saal oder im<br />

Freien oder bei Festumzügen.<br />

Viele Sympathiepunkte erhält<br />

man von den Zusehern auf alle<br />

Fälle durch eine ansprechende<br />

Präsentation.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

NEU<br />

NEU<br />

StabführerInnen und Referenten nach erfolgreicher Ablegung der Prüfung.<br />

Musikkapellen in Marschformation<br />

sind bei einem großen Festumzug<br />

immer ein beeindruckendes<br />

Bild. Verschiedene Fahnen, Trachten,<br />

unzählige Märsche und MusikantenInnen<br />

unterschiedlichen<br />

Alters, sozialen Standes und Berufsgruppen<br />

vereint zu einem Ganzen.<br />

Um das hohe Niveau zu gewährleisten<br />

und Neuerungen fachgerecht<br />

weiter vermitteln zu können bietet<br />

Bezirksstabführer Roland Hohenrainer<br />

jährlich Auffrischungskurse<br />

für Stabführer an. Seine Showelemente<br />

mit der Harmoniemusik<br />

Lechaschau sind garantierte Publikumsmagnete<br />

beim Festumzug<br />

und bringen die Gäste zum Staunen.<br />

Gemeinsam mit dem Blasmusikverband<br />

Tirol, unter der Leitung<br />

von Landesstabführer Robert<br />

Werth, führte er im Frühjahr an<br />

drei Abenden einen Grundkurs für<br />

interessierte MusikantenInnen in<br />

Reutte durch. Die Räumlichkeiten<br />

TOP 10<br />

Von 02.12 bis 08.12 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Bauer unser Ab 6J<br />

16:05<br />

92 min<br />

Findet Dorie Ab 6J<br />

13:45<br />

103 min<br />

Mary‘s Land Ab 10J<br />

18:00<br />

116 min<br />

Pettersson und Findus<br />

Das schönste Weihnachten überhaupt<br />

Ab 6J<br />

82 min<br />

16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />

13:45 13:45 13:45 13:45<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

14:05 14:05 14:05 14:05 14:05 14:05<br />

Phantastische Tierwesen und 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

Ab 8J<br />

wo sie zu finden sind<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:10 13:55<br />

133 min<br />

20:20 20:20 20:20 20:20 20:20 20:20<br />

Phantastische Tierwesen und<br />

Ab 8J<br />

wo sie zu finden sind 3D 16:15 16:15 16:15 16:15 15:00 16:15 16:15<br />

Robbi, Tobbi und<br />

das Fliewatüüt<br />

133 min<br />

Ab 6J<br />

105 min<br />

13:45<br />

16:40<br />

13:45 13:45<br />

16:40 16:40<br />

13:45 13:45 13:45<br />

16:40 16:40 16:40<br />

14:00<br />

16:40<br />

wurden von der Wirtschaftskammer<br />

kostenfrei zur Verfügung gestellt.<br />

GASTGEBER AMB. Für den<br />

Tiroler Blasmusikverband wurde<br />

der Außerferner Musikbund nun<br />

im Herbst als Gastgeber für einen<br />

tirolweiten Fortgeschrittenen Kurs<br />

für Stabführer und der Prüfung zum<br />

Goldenen Leistungsabzeichen für<br />

Stabführer ausgewählt. Dafür stellte<br />

die Marktgemeinde Reutte, unter<br />

Bürgermeister Luis Oberer, die<br />

Reuttener Sporthalle kostenlos zur<br />

Verfügung. Als Übungskapelle fungierte<br />

die Bürgermusikkapelle Reutte<br />

mit Obmann Karlheinz Scheiber,<br />

die sich an zwei Samstagen bereit<br />

erklärte, die neuen StabführerInnen<br />

musikalisch zu unterstützen. Besonders<br />

erwähnenswert ist, dass die<br />

BMK Reutte bisher bei Marschmusikwertungen<br />

in Stufe B mitwirkte.<br />

Während des Kurses wurde sie von<br />

Fotos: Schiffer/Pürstl<br />

den Referenten und angehenden<br />

Stabführern in die Wertungsstufe<br />

D geführt. Die Musiker waren mit<br />

großen Engagement und Begeisterung<br />

dabei.<br />

Für ihre Leistung erhielten die<br />

MusikerInnen nicht nur vom Landesstabführer<br />

Robert Werth, sondern<br />

auch von allen beteiligten<br />

Stabführern großes Lob und Anerkennung.<br />

35 interessierte Stabführer aus allen<br />

Teilen Tirols, aus Südtirol, aus<br />

Oberösterreich und Deutschland<br />

– fast könnte man von einem internationalen<br />

Treffen von Stabführern<br />

sprechen – nahmen daran teil. Sie<br />

alle waren nach Reutte gekommen,<br />

um sich bei den Profis des Tiroler<br />

Blasmusikverbandes, Landesstabführer<br />

Robert Werth, seinem Stellvertreter<br />

Markus Schiffer, bei den<br />

Juroren Christian Zoller und Thomas<br />

Passler sowie bei Landeskapell-<br />

Störche<br />

Abenteuer im Anfl ug<br />

Ab 6J<br />

88 min<br />

14:05 14:05 14:05 14:05 14:05<br />

NEU<br />

Sully Ab 12J 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00<br />

96 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Trolls Ab 8J 13:55<br />

92 min 16:05<br />

13:55<br />

16:05<br />

13:55<br />

13:55 16:05 13:55 13:45<br />

16:05<br />

NEU<br />

NEU<br />

Underworld: Blood Wars Ab 16J<br />

21:00<br />

91 min<br />

Underworld: Blood Wars 3D Ab 16J<br />

19:00<br />

91 min<br />

21:00 21:00 21:00 20:45 20:45 20:45<br />

19:00 19:00 19:00 18:20 19:00 19:00<br />

RUNDSCHAU Seite 40<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Landesstabführer Robert Werth trat mit der Bürgermusikkapelle Reutte an.<br />

30. November/1. Dezember 2016


meister Stellvertreter Martin Scheiring<br />

das nötige Know-how zu holen.<br />

ALLE AUSSERFERNER-<br />

INNEN ERFOLG<strong>RE</strong>ICH. Unter<br />

den Teilnehmern waren neben sieben<br />

Stabführern aus dem Außerferner<br />

Musikbund auch der Südtiroler<br />

Landesstabführer Klaus Fischnaler.<br />

Zur Prüfung, die vier Wochen später<br />

stattfand, traten 19 Teilnehmer<br />

aus Tirol, Südtirol, Oberösterreich<br />

und Deutschland an. Darunter zwei<br />

Damen. Neben dem theoretischen<br />

Wissen, wie z.B. Straßenverkehrsordnung<br />

– Marschaufstellung – und<br />

vielem mehr, wurden Dirigieren und<br />

eine praktische Prüfung – Musik in<br />

Bewegung in der Wertungsstufe D<br />

vorausgesetzt.<br />

Der Unterschied für so manchen<br />

StabführerIn zwischen dem Musikfest<br />

und der Prüfung bestand darin,<br />

dass man beim Musikfest gemeinsam<br />

mit seiner Kapelle von der Jury<br />

bewertet wird. Bei der Prüfung war<br />

der Fokus nur auf die Person und deren<br />

Handlungen gerichtet.<br />

Für viele war der praktische Teil<br />

eine große Herausforderung, wurde<br />

nicht nur jedes Kommando, sondern<br />

auch jedes Aviso mit dem Tambourstab<br />

einer genauen und kritischen<br />

Qualitätskontrolle unterzogen.<br />

Schlussendlich konnten alle Prüfungskandidaten<br />

mit Stolz und Erleichterung<br />

auf eine gelungene Darbietung<br />

und Prüfung zurückblicken.<br />

Erfreulich für den Außerferner Musikbund<br />

war, dass alle sieben Teilnehmer,<br />

darunter eine Dame, mit „Sehr<br />

gutem Erfolg“ abgeschlossen hatten<br />

und die Tradition „gute Ausbildung<br />

ist gleich gute Stabführer“ auch weiterhin<br />

fortgesetzt wird.<br />

Die erfolgreichen Außerferner<br />

Teilnehmer in alphabetischer Aufzählung:<br />

Andrea Bauer (MK Stanzach,<br />

Markus Hosp (MK Lähn),<br />

Horst Pürstl (BüMK Höfen), Thomas<br />

Rindel (BMK Heiterwang), Julian<br />

Schennach (BüMK Ehrwald), Daniel<br />

Syrowatka (BüMK Biberwier),<br />

Franz Wachter (MK Musau), Markus<br />

Singer (MK Pflach) und Dominik<br />

Bilgeri (MK Tannheim). Im Bezirk<br />

haben diese Prüfung mit Bezirksstabführer<br />

Roland Hohenrainer (HM<br />

Lechaschau), Bezirkskapellmeister<br />

Harald Beyrer (MK Holzgau) und<br />

Melanie Berktold (BMK Heiterwang)<br />

noch drei weitere Stabführer<br />

erfolgreich abgelegt. Abschließend<br />

kann gesagt werden, dass diese Kurse<br />

mit Prüfung sicher ein tolles Rüstzeug<br />

für einen Stabführer bieten – jedoch<br />

nur Übung und Fortbildung einen<br />

zu einem Meister dieser Facette<br />

der Blasmusik werden lassen. Allen<br />

StabführerInnen ein erfolgreiches<br />

Engagement und viel Erfolg.<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

Verkaufsausstellung<br />

Zeiller-Bilder in Vils<br />

(mh) Erstmalig gibt es Bilder der berühmten Reuttener Malerfamilie<br />

zu erwerben. Die aus einem Nachlass stammenden Bilder<br />

sind sonst nur in Museen, Kirchen und Klöstern zu sehen.<br />

Paul Zeiller (1658-1738) malte<br />

viele Altarbilder in Tirol und im<br />

Allgäu. Franz Anton Zeiller (1716-<br />

1794) wurde als Brixner Hofmaler<br />

bezeichnet, er malte viele Fresken<br />

in Tirol sowie im Außerfern die<br />

Kirchen von Wängle, Bichlbach<br />

S TELLENMARKT AUSSERFERN<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

und Grän. Johann Jakob Zeiller<br />

(1708-1783) malte Stift Altenburg,<br />

Kloster Ettal, Kloster Benediktbeuren,<br />

Ottobeuren u.v.a.m. Die<br />

Ausstellung in Vils (Riepphaus an<br />

der Kirche) ist jeden Adventsonntag<br />

von 15 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Für die Eröffnung eines<br />

neuen Baumarktes mit Gartencenter<br />

am StandortFüssen suchen wir ab sofort oder später<br />

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▪ Baustoffe/Holz/Bauelemente<br />

▪ SB-Möbel<br />

▪ Auto/Elektro<br />

▪ Camping /Freizeit und Saisonwaren<br />

▪ Farben /Raumausstattung<br />

▪ Garten Grün- und Blühpflanzen/Garten-Hardware<br />

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gerne auch in Teilzeit<br />

Ihr Profil:<br />

▪ Sie haben eine abgeschlossene handwerkliche/kaufmännische<br />

Ausbildung in den genannten Bereichen idealerweise mit<br />

Berufserfahrung und verfügen über eine fundierte, fachliche<br />

Kompetenz<br />

▪ Sie haben viel Freude am Verkaufen<br />

▪ Sie stellen unsere Kunden in den Mittelpunkt<br />

▪ Sie arbeiten teamorientiert<br />

Die Zeiller-Bilder werden in Vils ausgestellt.<br />

Foto: Schrettl<br />

Zusätzlich kann im Riepphaus<br />

auch die großartige Krippenausstellung<br />

von Norbert Roth und<br />

die Bilderausstellung von Balthasar<br />

Riepp besichtigt werden.<br />

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Seite 41


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A -6655 STEEG • Steeg Nr. 30 • Tel. 056 33 / 56 12 • Fax: 056 33 / 56 12-4<br />

e-mail: gemeinde@steeg.tirol.gv.at • Internet: www.steeg.tirol.gv.at<br />

STELLENAUSSCH<strong>RE</strong>IBUNG Rechnungswesen<br />

Die Gemeinde Steeg schreibt die Stelle einer/eines Gemeindebediensteten für das Rechnungswesen<br />

gemäß des Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012, LGBl.<br />

Nr.119/2011 in sinngemäßer Anwendung, jeweils in der gültigen Fassung, aus.<br />

Beschäftigungsausmaß:<br />

20 Wochenstunden. Die Stelle wird auf ein Jahr befristet vergeben. Bei entsprechender<br />

Eignung ist eine Änderung in ein unbefristetes Dienstverhältnis möglich.<br />

Dienstbeginn:<br />

Ab Mitte Jänner 2017 (Bitte teilen Sie in Ihrer Bewerbung mit, bis wann ein frühestmöglicher<br />

Dienstbeginn erfolgen könnte).<br />

Von den Bewerbern wird erwartet:<br />

• Kaufmännische Ausbildung BHAK/BHAS, Bürokauffrau/-mann) oder entsprechende<br />

einschlägige Berufserfahrung<br />

• Gute EDV Kenntnisse (Offi ce – Word, Excel, Access, Outlook)<br />

• Interesse an der Arbeit mit Zahlen<br />

• Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten<br />

• Flexibilität, Einsatzfreude und Bereitschaft zur berufl ichen Weiterbildung<br />

Aufgabenbereiche:<br />

• Buchhaltung und Finanzverwaltung der Gemeinde<br />

(Zahlungen, Rechnungserstellung, Haushaltsrechnung, Abgabenbuchhaltung)<br />

• Voranschlags- und Rechnungsabschlusserstellung<br />

• Sowie die Urlaubsvertretung für Sekretariats- und Verwaltungsarbeiten,<br />

Parteienverkehr und BürgerInnenservice<br />

Voraussetzungen für eine Bewerbung um diesen Dienstposten sind:<br />

• Einwandfreier Leumund<br />

• Österreichische Staatsbürgerschaft<br />

• Bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Grundwehrdienst oder Wehrersatzdienst<br />

Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes<br />

2012, LGBl.Nr.119/2011 in der jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsschema I,<br />

Entlohnungsgruppe c. Das monatliche Mindestentgelt beträgt EUR 976,50 brutto bei 50 % Beschäftigungsausmaß.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt aufgrund von<br />

gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit<br />

den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöhen kann.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens 23. Dezember 2016 an:<br />

Gemeinde Steeg, z.Hd. Bgm. Günther Walch, 6655 Steeg Nr. 30 oder per E-Mail an:<br />

gemeinde@steeg.tirol.gv.at<br />

Folgende Unterlagen sind der Bewerbung anzuschließen: Lebenslauf, Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />

Schul- und Dienstzeugnisse, Nachweis über abgeleisteten Präsenzoder<br />

Zivildienst bzw. Befreiungsbescheid, Leumundszeugnis).<br />

Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 in Verbindung mit § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes<br />

2005 wird hingewiesen.<br />

Der Bürgermeister: Günther Walch Tel. 0676/5285100<br />

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Johanssons und Winters Suche nach Glück<br />

(prax) Kathleen Winter<br />

schildert in ihrem<br />

Reisebericht „Eisgesang“<br />

ihre eindrucksvollen<br />

Naturerlebnisse<br />

am anderen Ende der<br />

Welt. LeserInnen werden<br />

durch ihre sensible<br />

Erzählweise regelrecht<br />

auf die Reise in die<br />

Nordwestpassage entführt<br />

– in eine Welt,<br />

in welcher der Mensch<br />

plötzlich unendlich<br />

klein zu sein scheint.<br />

Die Magie grotesker<br />

Eisberge fesselt unweigerlich<br />

und durch<br />

Landkarten sowie<br />

zahlreiche Fotografien<br />

erhalten Lesende unmittelbar<br />

einen unvergleichlichen<br />

Eindruck<br />

der rauen Wildnis des<br />

Nordens und von den<br />

außergewöhnlichen<br />

Menschen, die dort im<br />

Einklang mit der Natur<br />

leben. Gerade der kulturelle,<br />

höchstinteressante Einblick<br />

in das Leben der nordischen Völker<br />

zeigt die bedeutende Funktion der<br />

Natur als Lebensraum für Mensch<br />

und Tier. In luzider Sprache schildert<br />

die Autorin ihre einzigartigen<br />

Erlebnisse. Der Bericht ist zugleich<br />

die Geschichte ihrer persönlichen<br />

Lebensreise; eine Geschichte vom<br />

Verlieren und Finden, vom Suchen<br />

und vom Bei-sich-selbst-Ankommen.<br />

Die Autorin Kathleen<br />

Winter ist Journalistin, Romanautorin<br />

und schreibt darüber<br />

hinaus auch Drehbücher. Zu<br />

ihren Bestsellern in Kanada und<br />

als internationaler Erfolg zählt<br />

unter anderem der Debütroman<br />

„Annabel“. Heute lebt sie in Montreal.<br />

Auf einer besonders skurrilen<br />

Suche nach dem Glück hingegen<br />

begibt sich der Protagonist<br />

von Lars Vasa Johanssons Roman<br />

TYROLIA<br />

„Eisgesang – Meine<br />

Reise durch die Nordwestpassage“,<br />

320<br />

Seiten, btb Verlag<br />

„Anton hat kein Glück“,<br />

416 Seiten, Wunderlich<br />

Verlag<br />

erhältlich bei<br />

„Anton hat kein<br />

Glück“. Mit 45 Jahren<br />

ist Anton am Tiefpunkt<br />

angelangt, sowohl in<br />

seiner Karriere als Zauberer<br />

als auch im Privatleben.<br />

Sein Publikum<br />

im Seniorenheim wird<br />

nicht mehr aus den<br />

Sesseln gerissen. Ein<br />

einziger Anruf seiner<br />

Eltern und eine E-Mail<br />

vom Elektrodiscounter<br />

sind die einzigen Geburtstagsglückwünsche,<br />

die Anton erhält. Doch<br />

damit nicht genug: Obwohl<br />

sein Optimismus<br />

trotz aller Umstände<br />

nicht verloren geht,<br />

wird er auch noch<br />

von einer Waldfee verzaubert.<br />

Wer‘s glaubt!<br />

Seine fortlaufende<br />

Pechsträhne scheint<br />

ihn erst lange Zeit nicht<br />

zu stören. Doch irgendwann<br />

muss sich sogar<br />

Anton als Zauberer<br />

eingestehen, dass die mysteriösen<br />

Geschehnisse nicht mehr zu ignorieren<br />

sind. Der Kern des ganzen<br />

Unglücks muss ausgeforscht werden!<br />

Hamlets Leserschaft scheint<br />

auf diesen Roman hin nicht mehr<br />

die einzige zu sein, die sich bei<br />

einem litararischen Werk die Frage<br />

nach der Realität stellen muss. Lars<br />

Vasa Johansson ist Drehbuchautor,<br />

Musiker und einer der gefragtesten<br />

script doctors in Schweden. Er war<br />

an diversen Film- und Fernsehproduktionen<br />

beteiligt und arbeitete<br />

außerdem als Komponist. Mit<br />

dem Werk „Anton hat kein Glück“<br />

erschien sein erster Roman, wird<br />

aber bereits in Rezensionen als<br />

„großartige Unterhaltung“ gelobt.<br />

Der Weg scheint zumeist das<br />

Ziel zu sein und die Suche nach<br />

Glück eine Odyssee, die uns wieder<br />

zu unseren Wurzeln führt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 42<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

30. November/1. Dezember 2016


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30. November/1. Dezember 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 43


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RUNDSCHAU Seite 44 30. November/1. Dezember 2016


Wir suchen zur Unterstützung unseres Top-Teams ehestmöglich<br />

für unsere Filialen in Längenfeld, Sölden und Obergurgl<br />

Verkaufsmitarbeiter (m/w)<br />

Weiters suchen wir eine<br />

Reinigungskraft<br />

für unser Appartementhaus in Niederthai<br />

Wie bieten Bezahlung lt. KV, mit der Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation,<br />

Unterkunft bei Bedarf vorhanden.<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung per Mail info@oetztal-baeck.at<br />

oder an Ötztal Bäck, zH Herrn Schmid Jakob,<br />

Gewerbestr. 9, 6450 Sölden, Tel. 05254 2<strong>48</strong>2<br />

Wir suchen eine/n<br />

Sekretariats-/Assistenzmitarbeiter/in<br />

Ihr Aufgabengebiet<br />

• Büroorganisation<br />

• Sekretariatsarbeiten<br />

• Assistenzarbeiten<br />

Ihr Profil<br />

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK, HAS)<br />

• sehr gute EDV-Kenntnisse<br />

• flexibles und einsatzfreudiges Arbeiten<br />

• freundlich, teamfähig<br />

Vollzeitarbeitsplatz, Bezahlung nach KV, Überzahlung nach Qualifikation<br />

möglich. Wir freuen uns auch über Ihren Berufswiedereinstieg.<br />

Holz-Center-Ortner Gesellschaft mbH & Co KG<br />

Reschenstraße 14, A-6522 Prutz/Tirol, Tel. +43 (0)5472 / 2330<br />

Fax +43 (0)5472 / 2330- 15, Info@holzcenter.at, www.holzcenter.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams noch zwei Damen<br />

die uns im Winter am Samstag bei der<br />

Reinigung der Appartements helfen.<br />

1 Dame jeden Samstag<br />

1 Dame jeden zweiten Samstag<br />

05476/6434<br />

Haus Sonnenterrasse Fiss<br />

Vorderes Ötztal: Allroundkraft<br />

für Skiverleih ab Mitte Dezember,<br />

flexible Arbeitszeit, 30 - 40<br />

Stunden, gesucht, info@winterworld.at,<br />

Tel. 0664 2414040<br />

Wir suchen eine Modeberaterin<br />

in St. Moritz (Schweiz). Entlohnung<br />

ab € 2.700,-. Email: hdj@<br />

bluewin.ch, Tel. 0041 818337933<br />

Suche HAUSHÄLTERIN<br />

zum Kochen, Waschen<br />

und Bügeln für 2 Personenhaushalt<br />

in Nassereith<br />

von Montag bis Freitag<br />

(tägl. ca. 3 Stunden).<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Zuschriften an<br />

die RUNDSCHAU 6460<br />

Imst, Postgasse 9 unter<br />

Chiffre: 1889<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

Suche ab Anfang Dezember<br />

eine/n Masseur/in<br />

16 bis 20 Stunden/Woche<br />

am Nachmittag, MO, DI, DO, FR,<br />

Wochenende frei<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Andi Buchhammer<br />

Telefon: 0664/3500659<br />

6522 Prutz Ballhausplatz 1 • Tel. 05472/20286,<br />

0664/3500659 • email: andi-zen@gmx.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir<br />

Taxifahrer (m/w)<br />

für die kommende<br />

Wintersaison, Bezahlung<br />

nach Vereinbarung.<br />

Tel.: 0664/2302618 oder<br />

05446/2234<br />

MitarbeiterIn für Zustellung<br />

von Molkereiprodukten<br />

in der Gastronomie für<br />

das Paznauntal gesucht,<br />

Vollzeitbeschäftigung.<br />

Tel. 05441/8589<br />

<strong>RE</strong>INIGUNGSKRAFT<br />

Wir suchen für samstags eine<br />

Reinigungskraft für unsere<br />

Appartments (Küchen und<br />

Wohnraum) in Sölden. Anfahrt<br />

wird selbstverständlich bezahlt.<br />

Geringfügige Meldung ist<br />

ebenso kein Problem. Natürlich<br />

mit Verpflegung. Auf Wunsch<br />

und nach Eignung ist eine Beschäftigung<br />

unter der Woche<br />

auch möglich. Gerne auch an<br />

allen Samstagen während der<br />

Winter- und Sommersaison.<br />

Wir freuen uns von Dir zu hören.<br />

Mail: info@2052.at oder Tel.<br />

0664 4377383<br />

<strong>RE</strong>INIGUNGSKRAFT FISS<br />

Selbständige und verlässliche<br />

Reinigungskraft für<br />

Samstag bzw. Sonntag - nur<br />

vormittags - gesucht! Gerne<br />

ganzjährig! Der Reinigungsaufwand<br />

erstreckt sich auf max. 2<br />

FeWo, 1 DZ und Treppenhaus!<br />

Ideale Dazuverdienstmöglichkeit!<br />

Bewerbung bitte an Email:<br />

info@dahuam.com oder Tel.<br />

0664 8383339<br />

Haushaltshilfe für Wohnungs-<br />

Stiegenhausreinigung in Imst<br />

für ca. 3-4 Std. wöchentlich<br />

(Samstag, geringfügig) gesucht.<br />

Tel. 0650 9808804<br />

Für die kommende<br />

Wintersaison suchen wir:<br />

Skilehrer/innen<br />

Duallehrer/innen<br />

Diplomskilehrer/innen<br />

Rezeptionist/innen<br />

mit Fremdsprachenund<br />

EDV-Kenntnissen<br />

Kindergärtner/innen<br />

Mitarbeiter/in<br />

für Lager und Kindergelände<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Skischule Arlberg<br />

Leitung: Richard Walter<br />

Kandaharweg 15<br />

6580 St. Anton / Arlberg<br />

Tel. 05446-3411, Fax 2306<br />

info@skischule-arlberg.com<br />

Mötz, großteils Heimarbeit: Suche<br />

Allround-Mitarbeiterin für<br />

Büroarbeiten, Telefonverkauf,<br />

Gästebetreuung, 3 mal/Woche<br />

3-4 Std, € 400,-/Monat. Tel.<br />

0680 2162095<br />

LOGISTIKMITARBEITER/IN<br />

für 18 Std./Woche im Frühoder<br />

Nachtdienst in unserer<br />

Zweigniederlassung Rietz.<br />

Kommissionieren von Warenlieferungen<br />

für die Filialen<br />

mittels moderner Lager- und<br />

Transportgeräte. Überdurchschnittlich<br />

hohes Gehalt<br />

(Brutto-Monatsgehalt von €<br />

920,- für 18 Stunden/Woche).<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

über karriere.hofer.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Pizzeria Gusto in Sölden: Wir<br />

suchen für die Wintersaison<br />

Serviceaushilfe von 18-22 Uhr,<br />

3mal pro Woche. Tel. 0664<br />

3229786<br />

Suchen ab sofort eine/n Kellner/in<br />

und Koch/Köchin. Entlohnung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich, Gasthof Post<br />

in Mieming. Tel. 0676 7215461<br />

oder Tel. 0676 9798661<br />

Restaurant<br />

Gasthof Kronburg<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

• Mitarbeiter/in<br />

für Service und Schank<br />

(in Teilzeit oder geringfügig)<br />

Christine und Peter Singer<br />

A-6433 Oetz-Hauptstrasse 86<br />

Für unser Haubenrestaurant suchen<br />

wir für die kommende Wintersaison<br />

noch eine/n qualifizierte/n<br />

SERVICEMITARBEITER (m/w)<br />

Wir bieten geregelte Arbeitszeiten,<br />

5- od. 6-Tage-Woche, angenehmes<br />

Betriebsklima. Lohn nach KV, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung nach Qualifikation.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an<br />

Frau Singer, office@ilgiardino-oetz.com<br />

oder Tel. 0664 3340 777.<br />

Suchen ab Anfang Dezember<br />

eine Kellnerin mit Inkasso, 9-17<br />

Uhr. Restaurant Dorfwirt, 6444<br />

Längenfeld. Tel. 0664 5250525<br />

Suchen ab sofort verlässliche<br />

Kellnerin, 20-40 Std./Woche,<br />

ab 17 Uhr. Memory Pub, Roppen.<br />

Tel. 0664 1532085 oder<br />

Tel. 0660 8302805<br />

KOCH/HILFSKOCH<br />

Restaurant JaTi, 6450 Sölden,<br />

sucht Koch und Hilfskoch,<br />

Unterkunft, gute Bezahlung.<br />

Tel. 0660 <strong>48</strong>11411<br />

Suche für kommende Wintersaison,<br />

samstags, ein Zimmermädchen.<br />

Ludwig Gstrein, Tel.<br />

05254 2635<br />

Wir bieten:<br />

• Gesicherte Jahresstelle<br />

• Fixe Arbeitszeiten nach Vereinbarung<br />

(auch stundenweise oder einzelne Tage oder<br />

Abende möglich)<br />

• Quereinsteiger herzlich willkommen<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung nach Qualifikation möglich.<br />

Bei Interesse melden Sie sich unter:<br />

Gasthof Kronburg, Kronburg 107, 6511 Zams,<br />

Tel. 0664 / 600853350<br />

Mail: gasthof-kronburg@mutterhaus-zams.at<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Restaurant/Appartement Alt Mösern<br />

sucht für die kommende Wintersaison:<br />

JUNGKOCH MIT PRAXIS<br />

(Vollzeit)<br />

ABWÄSCHER / KÜCHENHILFE<br />

(Vollzeit)<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

(Teilzeit)<br />

jeweils 6-Tage-Woche;<br />

Bewerbungen an Frau Haselwanter<br />

info@alt-moesern.at oder<br />

Tel. 05212 4737<br />

www.alt-moesern.at<br />

Längenfeld: Suche verlässliche<br />

Reinigungskraft für<br />

Wintersaison, samstags. Tel.<br />

0676 7557957, Email: haus.<br />

raudaschl@gmx.at<br />

Pasteria Piazza in Längenfeld<br />

sucht ab sofort Küchenhilfe<br />

aus dem Raum Längenfeld. Tel.<br />

0676 9<strong>48</strong>75<strong>48</strong><br />

TEILZEITKRAFT FISS<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir für die Wintersaison<br />

im Apart AlpenFlair<br />

(3 FeWo) in Fiss eine weitere<br />

Reinigungskraft für ca. 12 Std./<br />

wöchentlich, auf Teilzeit-Basis.<br />

Arbeitszeit vorwiegend samstags<br />

und nach Absprache.<br />

+49 171 4292901 oder info@<br />

alpenflair.at<br />

Suche Frühstückshilfe für Wintersaison<br />

in St. Anton, ca. 30<br />

Stunden pro Woche. Tel. 0664<br />

4218415<br />

Wir suchen ab Beginn der Wintersaison<br />

2016/17 zuverlässiges<br />

Personal zur Betreuung eines<br />

Ferienhauses in Galtür. Gute<br />

Entlohnung. Interessenten melden<br />

sich bitte bei: Frosch Ferienhäuser,<br />

0049/251/8990570 bzw. udo.<br />

ziegenheim@frosch-ferienhaus.de<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

Reinigungskraft<br />

Flexible Arbeitszeiten,<br />

beste Bezahlung.<br />

Nähere Infos bei einer<br />

vollständigen Bewerbung<br />

an folgende E-Mail-Adresse<br />

r.pult@katapult-soelden.com<br />

oder telefonisch unter<br />

Tel. 0650 / 7862915<br />

www.katapult-soelden.com<br />

Gasthaus Arzkasten Obsteig:<br />

Suche Kellner/in ab 20. Dezember,<br />

5-Tage-Woche oder für 2<br />

bis 3-Tage-Woche. Tagesbetrieb,<br />

Lohn lt. KV, Überzahlung<br />

möglich. Frau Thaler, Tel. 0664<br />

3916420<br />

Fiss: Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

für samstags.<br />

Tel. 05476 6402<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft/Appartement,<br />

ab<br />

sofort, 15 Stunden pro Woche<br />

in Sölden, inkl. Samstag, mit<br />

Unterkunft. Tel. 0664 4353637<br />

Suchen für kommende Wintersaison<br />

2-3 mal wöchentlich,<br />

á 4 Stunden (NICHT am SA/<br />

SO) eine Reinigungskraft, für<br />

unsere Frühstückspension in<br />

Zwieselstein/Sölden, geringfügige<br />

Beschäftigung! Tel. 05254<br />

2901, GARNI ÖTZTAL<br />

Ich suche für samstags für unsere<br />

Appartements ab Dezember<br />

in Fiss eine Reinigungsfrau.<br />

Tel. 05476 6958 (abends).<br />

Suche Reinigungshilfe in<br />

Ischgl, für Samstage im Jänner,<br />

Februar und März. Aurikel Corso,<br />

Tel. 0664 4433371, Email:<br />

hotel@aurikelcorso.at<br />

Suche Allroundkraft in Fließ, 6<br />

Tage pro Woche (6 Stunden).<br />

Tel. 0664 5361867<br />

Oetz: Restaurant Il Giardino<br />

Wir suchen ab 15. Dezember<br />

3mal wöchentlich abends eine<br />

Küchenhilfe. Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung an Frau Singer,<br />

Tel. 0664 3340777<br />

Hotel ALPENROYAL<br />

in Fiss, sucht für kommende<br />

Wintersaison<br />

Appartements Fiegl in Huben/<br />

Längenfeld sucht für die<br />

Wintersaison motivierte und<br />

verlässliche Reinigungskraft,<br />

Samstag Vormittag (bis ca.<br />

13 Uhr). Kontakt: Marlene<br />

Fiegl, Tel. 0664 1447447, info@<br />

appartements-fiegl.at<br />

<strong>RE</strong>INIGUNGSKRAFT<br />

Wir suchen für unser Haus<br />

Chesa Muntanella in Fiss ab<br />

7. JANUAR 2017 noch eine<br />

erfahrene und motivierte Reinigungskraft,<br />

mit sehr guten<br />

Deutsch-Kenntnissen, für<br />

samstags (6-8 Stunden mit<br />

geringfügiger Anmeldung). Wir<br />

freuen uns auf Deine Kontaktaufnahme,<br />

Tel. 0676 6070224<br />

Wir suchen für kommende<br />

Wintersaison ein Zimmermädchen,<br />

halbtags, 6-Tage-<br />

Woche, Arbeitsort Galtür, keine<br />

Unterkunft vorhanden, Haus<br />

Hubertus. Tel. 05443 8243<br />

Suche Hilfe für die kommende<br />

Wintersaison 16/17 aus dem<br />

Raum Stanzertal, für den<br />

Gästewechsel, samstags und<br />

gegebenenfalls auch sonntags.<br />

Landhaus Hüttl, Untere<br />

Nassereinerstr. 16, 6580 St.<br />

Anton am Arlberg. Tel. 0664<br />

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Suche Reinigungskraft für 10<br />

bis 20 Std./Woche (mit Anmeldung)<br />

in Sölden, Samstag fixer<br />

Arbeitstag, Tel. 0664 9320709<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

samstags mit geringfügiger<br />

Anmeldung im Appartementhaus.<br />

Tel. 0664 9320709<br />

Ristorante Pizzeria Salino<br />

in Sölden. Wir suchen für<br />

die Wintersaison ab sofort<br />

Kellner/in von 16 bis 24 Uhr<br />

und Aushilfen für Service für<br />

ca. 4 bis 5 Tage die Woche,<br />

von 18 bis 22 Uhr. Bezahlung<br />

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möglich. Bitte melden<br />

Sie sich telefonisch bei Schöpf<br />

Johannes unter Tel. 0676<br />

9352709 oder info@salino.at<br />

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mit Bereitschaft zur Überzahlung Wintersaison Zimmermädchen,<br />

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Wintersaison<br />

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1.150,–, Perfekt Immo // Hr.<br />

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Reinigung könnte gegeben falls<br />

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(in den BK sind die Nutzung<br />

der Sozialräume und WC-<br />

Anlagen inkludiert). Ötztaler<br />

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Tel. 05254 3550, Fax -50, info@<br />

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32 000 Mitgliedern, 3,7 Millionen Euro für die Anschaffung von<br />

Fahrzeugen, Geräten und Spezialausrüstung. Das hat die Tiroler<br />

Landesregierung heute, Mittwoch, auf Antrag von LHStv Josef<br />

Geisler beschlossen.<br />

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Einsatz. Für die Landesregierung ist<br />

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Aufgabe benötigen“, erläutert<br />

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terkatastrophe in Grins und den Murenabgängen<br />

sowie Überflutungen<br />

in anderen Teilen Tirols hätten die<br />

Feuerwehren im heurigem Sommer<br />

einmal mehr bewiesen, dass auf sie<br />

Verlass ist. „Für diese Verlässlichkeit<br />

und die hohe Motivation bedanke<br />

ich mich herzlich. Die Feuerwehren<br />

haben gut ausgebildete und engagierte<br />

Mitglieder. Um in den oft gefährlichen<br />

Situationen effizient helfen zu<br />

können, benötigen sie eine entsprechende<br />

Ausrüstung“, so LHStv Josef<br />

Geisler.<br />

Alleine 2,2 Millionen Euro an<br />

Bundeszuschüssen fließen in die Anschaffung<br />

von Katastropheneinsatzgeräten<br />

der Feuerwehren. Damit werden<br />

unter anderem Stromerzeuger,<br />

Schmutzwasserpumpen und Ausrüstung<br />

für Waldbrände finanziert. Etwas<br />

über eine Million Euro kommt<br />

aus dem Landesfeuerwehrfonds<br />

zum Ankauf von Einsatzfahrzeugen,<br />

digitalen Pagern oder Atemschutzgeräten.<br />

Aus ASFINAG-Beiträgen<br />

mitfinanziert wird die Spezialausrüstung<br />

für Portalfeuerwehren und<br />

Feuerwehren, die auf Autobahnen<br />

und Schnellstraßen zum Einsatz<br />

kommen.<br />

Rund 15000 Einsätze pro Jahr absolvieren<br />

Tirols Feuerwehren. Foto: pixabay<br />

30. November/1. Dezember 2016


Alle Kirchenglocken läuten für den Frieden<br />

Viele hundert Lichter wurden zur St. Anna Kirche getragen<br />

Hilfe zur<br />

Selbsthilfe<br />

wirkt!<br />

Versammelt um das große Friedensfeuer vor St. Anna drückten die Menschen ihre Sehnsucht nach Frieden aus.<br />

Menschen machten sich mit<br />

Kerzen schweigend auf den<br />

Weg, um mit ihrem Dabeisein<br />

die Sehnsucht nach Frieden<br />

auszudrücken.<br />

Von Claudia Chauvin<br />

Der, von der Jungschar Breitenwang,<br />

dem katholischen Dekanat,<br />

der evangelischen Pfarre Reutte und<br />

der muslimischen Glaubensgemeinschaft<br />

organisierte Schweige-Lichter-Marsch<br />

hat sicherlich über 400<br />

gleichgesinnte Menschen angesprochen,<br />

die vom Untermarkt her zur<br />

katholischen Kirche gingen. Vor der<br />

St. Anna Kirche brannte ein großes<br />

Friedensfeuer. In verschiedenen<br />

Statements gedachten Pastoralassistent<br />

Paul Mascher und Dekanatsassistent<br />

Alois Gedl der vielen Kriegsorte<br />

und Kriegsflüchtlingen, die sich<br />

sehnlichst Frieden wünschen.<br />

Ahmet Bayindir, Vorbeter der Muslime,<br />

rief seine Gebete zu der großen<br />

Schar, die um das Feuer versammelt<br />

waren. Besonders schön war dabei,<br />

dass diese durch Zeynep Altintas ins<br />

Deutsche übersetzt wurden, damit<br />

Alle sie verstehen konnten. Der evangelische<br />

Pfarrer Mathias Stieger und<br />

Dekan Franz Neuner sprachen weitere<br />

Gebete. Besonders an die vielen<br />

Kinder gerichtet, schlug der Dekan<br />

vor, das schöne Adventlied „Wir sagen<br />

euch an, den lieben Advent“ zu<br />

singen. Die Bläsergruppe der Musikkapelle<br />

Reutte begleitete an beiden<br />

Versammlungsorten die berührende,<br />

interkulturelle Veranstaltung.<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

Über 400 Menschen nahmen am Schweige-Lichter-Marsch vom Untermarkt zur St.<br />

Anna Kirche teil.<br />

RS-Fotos: Chauvin<br />

Musikalisch wurde die interkulturelle Veranstaltung von der Bläsergruppe der Musikkapelle<br />

Reutte umrahmt.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

„Wir haben heute genug zu<br />

essen. Unsere Mama hat<br />

einen Kurs von Menschen<br />

für Menschen besucht<br />

und viel über Obst- und<br />

Gemüseanbau gelernt.“<br />

Helfen<br />

auch Sie!<br />

Spendenkonto:<br />

IBAN: AT28 3200<br />

0000 0022 2000<br />

BIC: RLNWATWW<br />

Online spenden:<br />

www.mfm.at/helfen<br />

Menschen für Menschen dankt für die Schaltung dieses Gratisinserates.<br />

Seite 49


Adventverkehr ohne Alkohol<br />

Die Polizei appelliert an alle Autofahrer,<br />

sich nicht alkoholisiert ans Steuer zu setzen<br />

(mh) Mit dem Beginn der Adventzeit am vergangenen Wochenende<br />

haben im ganzen Land wieder Christkindlmärkte ihre Pforten<br />

geöffnet. Auch diverse Weihnachts- und Jahresabschlussfeiern<br />

stehen unmittelbar bevor. Die Erfahrung aus den vergangenen<br />

Jahren zeigt, dass sich nach dem Besuch solcher Märkte, Feste<br />

und Feiern immer wieder auch alkoholisierte Personen ans Steuer<br />

ihres Fahrzeuges setzen.<br />

Für den Herznotfall gerüstet<br />

Bergrettung erhält 92 lebensrettende „Defis“<br />

(mh) Jede der 92 Ortsstellen der Tiroler Bergrettung verfügt ab sofort<br />

über einen mobilen Defibrillator für Herznotfälle. Die Kosten<br />

von 140.000 Euro hat das Land Tirol übernommen. Gesundheitslandesrat<br />

Bernhard Tilg übergab die neue Ausrüstung im Rahmen<br />

der Ortsstellenleitertagung der Bergrettung in Steinach am Brenner.<br />

RUNDSCHAU Seite 50<br />

Die Tiroler Polizei appeliert an die AutofahrerInnen.<br />

Fahren unter Alkoholeinfluss<br />

kann hohe Geldstrafen bis hin zu<br />

einer Freiheitsstrafe nach sich ziehen.<br />

Symbolfoto: MEV<br />

Im Advent des Vorjahres ereigneten<br />

sich in Tirol zehn Alkoholunfälle,<br />

bei denen mehrere Pesonen<br />

zum Teil auch schwer verletzt wurden.<br />

Bei etlichen Alkoholunfällen<br />

wurden sehr hohe Alkoholisierungsgrade<br />

zwischen 1,4 und 2,1 Promille<br />

festgestellt. Im Vorjahr führte die Polizei<br />

zur Adventzeit rund 15.000 Alkotests<br />

durch, bei 210 LenkerInnen<br />

wurde eine strafbare Alkoholisierung<br />

festgestellt.<br />

Der Alkoholgehalt und die Wirkung<br />

der verschiedenen Punsch-Getränke<br />

werden vielfach unterschätzt.<br />

Mit steigendem Alkoholpegel werden<br />

oft die besten Vorsätze über<br />

Bord geworfen: Wollte man ursprünglich<br />

mit dem Taxi nach Hause<br />

kommen, zieht es mancher dann<br />

doch vor, „die kurze Strecke“ mit<br />

seinem eigenen Auto nach Hause<br />

zu fahren. Man vergisst sehr schnell,<br />

dass mit zunehmendem Alkoholspiegel<br />

gleichzeitig die Fahrtüchtigkeit<br />

rapide abnimmt. So ist es nicht<br />

verwunderlich, dass in der Adventzeit<br />

immer wieder schwere Unfälle<br />

passieren, die bei verantwortungsbewusstem<br />

Handeln vermeidbar gewesen<br />

wären.<br />

Bei einem Promillewert von<br />

1,0 steigt das Unfallrisiko auf das<br />

7-fache, bei 1,2 Promille auf das<br />

12-fache und bei 1.8 Promille auf<br />

das 30-fache.<br />

Vielfach wird auch vergessen, dass<br />

nach übermäßigem Alkoholgenuss<br />

am Abend bzw. in der Nacht sich<br />

dieser nicht bereits nach wenigen<br />

Stunden wieder verflüchtigt hat<br />

(„Restalkohol“). Der Körper baut in<br />

einer Stunde lediglich ca 0,1 Promille<br />

ab. Viele sind verwundert, wenn<br />

sie am Morgen oder Vormittag danach<br />

mit gefährlichen Promillewerten<br />

kontrolliert werden.<br />

Die Tiroler Polizei wird auch heuer<br />

in der Vorweihnachtszeit wieder<br />

eine ganze Reihe von Alkoholkontrollen<br />

durchführen. Die über 240<br />

Alkomaten und Vortestgeräte kommen<br />

bei Überwachungsmaßnahmen<br />

auf Autobahnen, Landes- und Gemeindestraßen<br />

zum Einsatz. Ziel aller<br />

dieser Kontrollen ist es, Fahrten<br />

in alkoholisiertem Zustand und folglich<br />

auch Alkohol-Unfälle möglichst<br />

zu verhindern und verantwortungsbewusste<br />

Verkehrsteilnehmer vor<br />

alkoholisierten Fahrzeuglenkern zu<br />

schützen.<br />

Damit man Advent, Weihnachtsmärkte,<br />

Weihnachts- und Jahresabschlussfeiern<br />

richtig genießen kann,<br />

mögen folgende Ratschläge beherzigt<br />

werden: Organisieren Sie nicht nur<br />

den Besuch am Christkindlmarkt<br />

bzw. die Weihnachtsfeier oder den<br />

Jahresabschluss, sondern kümmern<br />

Sie sich auch um einen nüchternen<br />

Chauffeur; Benützen Sie öffentliche<br />

Verkehrsmittel; Denken Sie an Fahrgemeinschaften;<br />

Benützen Sie Taxis;<br />

Vertrauen Sie auf keinen Fall auf Ihr<br />

Glück, Tricks oder Ausreden.<br />

Die Folgen einer Fahrt in alkoholisiertem<br />

Zustand können dramatisch<br />

sein. Neben dem großen Leid für<br />

Familien ist insbesondere zu denken<br />

an: Verlust des Führerscheines,<br />

Entzug der Lenkerberechtigung;<br />

hohe Geldstrafen; Strafrechtliche<br />

Konsequenzen bis hin zur Freiheitsstrafe;<br />

Verlust des Arbeitsplatzes;<br />

Gefährdung der Existenz; Schadenersatz,<br />

Schmerzensgeld, Regressforderungen<br />

von Versicherungen.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Zur Leitertagung in Steinach am Brenner kamen Mitglieder aller 92 Tiroler Ortsstellen:<br />

In diesem Rahmen überreichte Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg 92 vom<br />

Land Tirol finanzierte mobile Defibrillatoren für den lebensrettenden Einsatz beim<br />

Herznotfall.<br />

Foto: Land Tirol/Schwarz<br />

85 Prozent aller plötzlichen Herztode<br />

werden von einem sogenannten<br />

Kammerflimmern begleitet. Ein<br />

Defibrillator kann diese lebensgefährliche<br />

Rhythmusstörung durch<br />

gleichzeitige elektrische Stimulation<br />

von Herzmuskelzellen unterbrechen.<br />

„Landesweit verfügt die<br />

Bergrettung ab sofort über mobile<br />

und äußerst leichte Defibrillatoren,<br />

die für den Einsatz im Gebirge besonders<br />

gut geeignet sind“, freut sich<br />

LR Tilg über diese Vorsorge für den<br />

Herznotfall.<br />

ALPINUNFÄLLE ALS BE-<br />

SONDE<strong>RE</strong> HERAUSFORDE-<br />

RUNG. Wer sich im Gebirge verletzt,<br />

ist in der Höhe ganz besonders<br />

intensiv Umweltfaktoren wie Kälte,<br />

Nässe und Wind ausgesetzt. „Da<br />

wir bei jedem Wetter und zu jeder<br />

Uhrzeit ausrücken, kann uns nicht<br />

immer der Hubschrauber unterstützen.<br />

Alles muss von uns zum Einsatzort<br />

getragen werden – unsere<br />

Ausrüstung muss daher leicht und<br />

effizient sein“, schildert Peter Veider,<br />

Geschäftsführer der Tiroler Bergrettung.<br />

„TAKTISCHE ALPIN-MEDI-<br />

ZIN TIROL“. Höchste Ansprüche<br />

werden gleichzeitig an die Ausbildung<br />

der BergretterInnen gestellt:<br />

Sie müssen nicht nur über bergetechnisches<br />

Wissen verfügen, sondern<br />

auch effiziente medizinische<br />

Erstversorgung leisten können. Markus<br />

Isser, Landesmedizinreferent der<br />

Bergrettung, hat dafür nach dem<br />

Vorbild militärischer Einsatzorganisationen<br />

die „Taktische Alpin-Medizin<br />

Tirol“ als neuen Standard entwickelt:<br />

Bevor die Erstversorgung der<br />

PatientInnen überhaupt einsetzt,<br />

wird die Gefahrensituation für die<br />

BergretterInnen mittels einer dreistufigen<br />

Skala exakt beurteilt. Diese<br />

landesweit einheitliche Vorgangsweise<br />

gilt und bewährt sich seit heuer.<br />

In einer „roten“, etwa durch Steinschlag<br />

oder Lawine gefährdeten<br />

Zone findet demgemäß eine rasche<br />

„Crash-Bergung“ nach einer minimalen<br />

Versorgung der PatientInnen<br />

etwa durch Stillung einer lebensbedrohlichen<br />

Blutung und Anlegen<br />

einer Halskrause statt. Sobald<br />

die sicherere „gelbe“ Zone erreicht<br />

wurde, beginnt eine medizinische<br />

Versorgung „auf Zeit“, wo innerhalb<br />

von drei Minuten der ganze Körper<br />

untersucht wird.<br />

MEHR SICHERHEIT<br />

FÜR BERG<strong>RE</strong>TTUNG UND<br />

UNFALLOPFER. „Die Tiroler<br />

Bergrettung ist die erste zivile Organisation<br />

im deutschsprachigen<br />

Raum, die nach den Grundlagen<br />

der Taktischen Medizin vorgeht.<br />

Sobald die Bergretterinnen und<br />

-retter mit dem Unfallopfer die grüne<br />

Zone erreicht haben, setzen alle<br />

Versorgungsmaßnahmen in vollem<br />

Umfang ein. Die ‚Taktische Alpin-<br />

Medizin Tirol‘ erhöht sowohl die<br />

Sicherheit der Mitglieder der Bergrettung<br />

als auch jener Menschen,<br />

denen zu Hilfe gekommen wird“,<br />

stellt Gesundheitslandesrat Tilg fest.<br />

30. November/1. Dezember 2016


S PORT<br />

Jugend Team und Senioren Einzel Staatsmeisterschaften<br />

Squash Club Reutte erfolgreich – Franz Grießer wird Senioren-Staatsmeister 50+,<br />

Hannes Assanek holte sich in der Klasse 35+ die Bronzemedaille und das Jugendteam erreichte Platz 4<br />

Vom 26. bis 27. November 2016<br />

fanden in Wr. Neudorf die Staatsmeisterschaften<br />

Jugend Team und<br />

Senioren Einzel statt. Red Bull<br />

Reutte war mit einer starken Abordnung<br />

vertreten und machte sich<br />

mit einem Mannschaftsbus auf diese<br />

lange Reise.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Das Jugendteam mit Franziska Grießer<br />

und Tobias Weger verstärkte sich<br />

mit zwei Vorarlberger Gastspielern<br />

(Michael Vogel und Fabian Scambor)<br />

zu einer Spielgemeinschaft. Bei den<br />

Senioren spielte Hannes Assanek in<br />

der Klasse 35+ und musste gleich zu<br />

Beginn zwei bittere 0:3 Niederlagen gegen<br />

Roman Wittchen (Wien) und Remo<br />

Kiss (Tirol) verkraften. Im dritten Spiel<br />

fokussierte Assanek all seine Routine<br />

und gewann gegen Michael Stein (NÖ)<br />

mit 3:2. Trotz der vorangegangenen<br />

Fünfsatzpartie mobilisierte Hannes<br />

Assanek seine letzten Kräfte, ging aufs<br />

Ganze und besiegte im entscheidenden<br />

Match Hannes Gragger (Wien) mit 3:2<br />

und holte sich damit die Bronzemedaille.<br />

Staatsmeister in der Klasse 35+ wurde<br />

der Innsbrucker Remo Kiss.<br />

Franz Grießer startete im Feld 50+<br />

und gewann das Auftaktspiel gegen<br />

Manfred Landauf (Wien) mit 3:0. In<br />

Runde zwei besiegte Grießer den an<br />

zwei gesetzten Wolfgang Neissl (NÖ)<br />

mit 3:0. Das Finale war sehr spannend,<br />

aber Grießer behielt gegen Erich Ruminal<br />

(Wien) mit 11-7/11-9/3-11 und 11-9<br />

die volle Übersicht und holte sich den<br />

Staatsmeistertitel im Bewerb 50+. Das<br />

Das Jugendteam: Michael Vogel, Fabian Scambor, Tobias Weger und Franziska Grießer mit Jugendsportwart Franz Grießer<br />

(v.l.).<br />

Fotos: Squash Club Reutte<br />

Jugendteam siegte in der 1. Runde gegen<br />

Squash Union Wr. Neudorf II mit<br />

4:0. Scambor, Vogel, Weger und Franziska<br />

Grießer gewannen ihre Spiele mit<br />

3:0.<br />

In Runde 2 trafen die Reuttener auf<br />

die Favoriten RSC Telfs I, die mit drei<br />

Bundesligaspielern (Handl, Draxler,<br />

Gstrein) antraten. Dieses Spiel ging<br />

klar mit 0:4 an die Telfer. Das Spiel um<br />

Platz drei war gegen die 1. Mannschaft<br />

des Veranstalters SU Wr. Neudorf I eine<br />

harte aber faire Auseinandersetzung.<br />

Franziska Grießer sorgte mit einem 3:0<br />

Erfolg gegen Anja Schifferer für den Ehrenpunkt.<br />

Mit einer 1:3 Niederlage beendete<br />

das junge Team diese Staatsmeisterschaft<br />

auf dem sehr guten 4. Rang.<br />

Staatsmeister wurde das Team RSC Telfs<br />

I mit einem 4:0 Erfolg gegen das Team<br />

Oberösterreich.<br />

Wolfgang Streit, Franz Grießer und Erich Ruminal (v.l.).<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Hannes Assanek holte sich in der Klasse 35+ die Bronzemedaille.<br />

Seite 51


Nach 25 Stunden, 25 Minuten<br />

und 44 Sekunden fallen die Schläger<br />

– die Brüder Mario Langmann<br />

(28) und Thomas Paulweber (30)<br />

liegen sich, über das Netz gestreckt,<br />

in den Armen und tosender<br />

Beifall der Zuschauer umgibt<br />

sie. „Wir haben’s geschafft und unseren<br />

Körper und Geist besiegt“, so<br />

die Beiden. Auf die erste Frage an<br />

Mario, wie es ihm gehe, meint er<br />

„besch ...“, was ihm bestimmt jeder<br />

nachvollziehen konnte. Und trotzdem<br />

– Beide können noch lachen,<br />

sich zu Fotos mit Mutter, Vater, der<br />

Freundin und dem Trainer Pauli<br />

Paulweber zusammentun, damit<br />

auch die Fotografen noch zu ihrem<br />

Recht kommen.<br />

Von Claudia Chauvin<br />

Es ist geschafft!<br />

Guinness-Weltrekord im Badminton-Marathon geht nach Reutte<br />

Seit 15 Uhr, am Samstagnachmittag,<br />

standen die Sportler des Sportvereins<br />

Reutte, Abteilung Badminton, auf dem<br />

Boden der Sporthalle. Ja, es hätte verschiedentlich<br />

Zeiten gegeben, in denen<br />

der innere Schweinehund hart bekämpft<br />

werden musste, der Rücken, die Arme,<br />

Füße, Beine und Hände durch Physiotherapeut<br />

Achim Höllein versorgt und<br />

massiert werden mussten, doch immer<br />

wieder ging es weiter. Sie hatten die Zeit<br />

von 25:25:25 im Kopf. Denn sie wollten<br />

den – derzeit von zwei Augsburgern<br />

gehaltenen Weltrekord – von 24 Stunden<br />

18 Minuten gut überschreiten. Der<br />

Beistand und die Unterstützung kam<br />

auch vom Spielfeldrand her, durch die<br />

Familie, die Freundin und Freunde und<br />

die Mitglieder des Vereins, die sicherlich<br />

eine riesige Motivation waren. Die<br />

Meisten von ihnen waren ebenfalls seit<br />

Samstagmittag vor Ort und als Schiedsrichter,<br />

Spielleiter, Techniker, Computerfachmann<br />

oder Augenzeugen (vom<br />

Guinness-Komitee vorgeschrieben)<br />

tätig. Eine Schicht dauerte jedes Mal<br />

vier Stunden, dann musste gewechselt<br />

werden. Die Sportler hatten jeweils ein<br />

einstündiges Match zu spielen, dann<br />

Thomas und Mario mit Mutter und Vater (v.l.) – rechts im Bild Trainer Pauli.<br />

konnten sie eine fünfminütige Pause<br />

einlegen. Diese Pausen konnten durch<br />

ein „Aufsparen“ auch verlängert werden,<br />

doch in einem solchen Fall mussten sich<br />

die Beiden über zwei oder drei Stunden<br />

am Stück „malträtieren“, um in den Genuss<br />

von zehn oder 15 Minuten Pause<br />

zu kommen.<br />

Auf die Frage, wie eine solche Anstrengung<br />

durchgehalten werden kann<br />

und wie die Spieler versorgt werden,<br />

gab es folgende Antwort: Nicht zu viel<br />

zum Essen, sondern spezielle Sachen<br />

wie Nüsse, Trockenfrüchte, Elektrolytgetränke,<br />

Magnesium, Weintrauben,<br />

Bananen und Semmel – natürlich auch<br />

Wasser, Schwarztee und Kaffee. All das<br />

stand am Rand des Feldes für die kurzen<br />

Pausen bereit.<br />

Auch in den letzten Stunden und sogar<br />

Minuten des Weltrekordversuchs gab<br />

es noch Badminton auf hohem Niveau<br />

zu sehen, mit fantastischen Ballwechseln,<br />

kraftvollen Aufschlägen und großartigen<br />

Täuschungsmanövern – gespielt<br />

wurden insgesamt über 160 Sätze. Und<br />

der Beifall aus den Zuschauerreihen kam<br />

jedes Mal sofort. Jede volle Stunde wurde<br />

durch rhythmisches Klatschen angezeigt,<br />

um so die Spieler zum Durchhalten<br />

zu motivieren.<br />

Herzliche Glückwünsche kamen nach<br />

dem Spiel vom Bürgermeister Luis Oberer,<br />

der sich freute, dass nun schon der<br />

dritte Weltrekord nach Reutte gehen<br />

RS-Fotos: Chauvin<br />

wird, nach der längsten Autokolonne<br />

(Modellautos wohlgemerkt und ohne<br />

Abgase!) durch die Marktgemeinde im<br />

Jahr 2010, die längsten Hängebrücke<br />

2014 kommt jetzt der Badminton-Marathon<br />

dazu. Auch die RUNDSCHAU<br />

gratuliert Mario und Thomas ganz herzlich!<br />

Bei dieser Zeit fielen die Schläger, der Weltrekord ist in Reutte.<br />

Sie liegen sich in den Armen – es ist geschafft!<br />

RUNDSCHAU Seite 52<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die haben ausgedient – völlig zerfledderte Federbälle.<br />

30. November/1. Dezember 2016


Reutte ist Herbstmeister<br />

Der Schachklub Reutte ist weiterhin auf Erfolgskurs<br />

(mh) Bekanntlich spielt der Schachklub Reutte in Tirols höchster Spielklasse,<br />

der Tiroler Landesliga. Nach dem perfekten Saisonstart (zwei<br />

Siege in den ersten beiden Runden) geht der Erfolgslauf ungebremst weiter.<br />

Die Runden drei und vier wurden am 19./20. November in Kufstein<br />

ausgetragen.<br />

Reinhold Jenul (Reutte) gewinnt gegen Dr. Mag. Philipp Lins (SK Pradl). Im Hintergrund<br />

Alfred Kerber.<br />

Foto: Schachklub Reutte<br />

Trotz ersatzgeschwächter Mannschaft<br />

konnten die Reuttener in Runde drei<br />

gegen die SPG Hall/Mils ein 3:3 Remis<br />

erreichen und schrieben einen weiteren<br />

Zähler in der Tabelle gut.<br />

In Runde vier lief es dann noch besser.<br />

Gegen den Innsbrucker Schachklub<br />

Pradl konnte nach einem denkbar knappen<br />

3,5:2,5 ein weiterer Sieg verbucht<br />

werden. Hier lief es vor allem für Dr.<br />

Bernhard Tabernig besonders gut, der<br />

bei seinen drei Einsätzen alle drei Partien<br />

gewinnen konnte. Auch Alfred Kerber<br />

SCHÜTZEN<br />

2.RUNDE<br />

Gruppe A<br />

Höfen 1 : Elbigenalp 1 1534,6:1540,1<br />

Grän 1 : Häselgehr 1 1543,7:1540,4<br />

Tannhiem 1 : Wängle 1 1546,0:1568,5<br />

Gruppe B<br />

Stanzach 1 : Tannheim 2 1522,9:1520,3<br />

Vils 1 : Schattwald 1 1536,3:1542,1<br />

Elbigenalp 2 : Steeg 1 1538,9:1552,3<br />

Gruppe C<br />

Heiterwang 1 : Ehrwald 1 1468,8:1530,8<br />

Ehrwald 2 : Lermoos 1 1496,2:1524,2<br />

Wängle 2 : Höfen 2 1525,4:1<strong>48</strong>3,9<br />

Gruppe D<br />

Elbigenalp 3 : Höfen/Lechaschau 1 1<strong>48</strong>6,5:1429,1<br />

Schattwald 2 : Elbigenalp 4 1471,1:1462,8<br />

Vils 2 : Reutte 1 1478,0:1416,5<br />

Gruppe E<br />

Lermoos 2 : Wängle 3 1472,5:1355,4<br />

Nesselwängle 1 : Vils 3 1330,1:1427,8<br />

Weißenbach 2 : Grän 2 -<br />

Gruppe F<br />

Wängle 4 1397,2<br />

30. November/1. Dezember 2016<br />

(zwei Punkte aus zwei Partien) hält bei<br />

einem 100 % Score. Eine starke Leistung<br />

in Kufstein zeigten auch Reinhold Jenul<br />

(ein Sieg, ein Remis) und Helmut Hofherr,<br />

welcher beide Partien gegen jeweils<br />

ELO-stärkere Gegner remisieren konnte.<br />

Nach den Ergebnissen aus den ersten<br />

vier Runden teilt sich der SK Reutte<br />

gemeinsam mit dem SC Schwaz die Tabellenführung<br />

(je sieben Punkte). Beide<br />

Mannschaften erreichten drei Siege und<br />

ein Unentschieden und stehen ungeschlagen<br />

als Herbstmeister fest.<br />

Int. Damen Winterturnier 2016 in Breitenwang<br />

(mh) Der SC Breitenwang veranstaltete<br />

in der AST- Stocksporthalle in<br />

Breitenwang ein Damen- Winterturnier.<br />

Die Italienische Nationalmannschaft,<br />

die rein aus Spielerinnen vom<br />

Südtirol besteht, mit Sonia Mulser,<br />

Mario Huber, Franziska Knoll und<br />

Beste EINZEL<br />

Herren<br />

Alexander Moll, Grän 398,9<br />

Franz Hauser, Steeg 398,4<br />

Alexander Mages, Häselgehr 396,3<br />

Klaus Rissbacher, Wängle 394,1<br />

Gerhard Zobl, Schattwald 394,1<br />

Jungschützen<br />

Johannes Ruland, Höfen 393,4<br />

Martina Klotz, Ehrwald 389,6<br />

Matthias Hosp, Wängle 387,6<br />

Damen<br />

Elisabeth Zobl, Tannheim 389,6<br />

Manuela Müller, Schattwald 388,6<br />

Michaela Höfler, Stanzach 382,5<br />

Lisa Wacker, Heiterwang 380,0<br />

Herma Klotz, Elbigenalp 380,0<br />

Pistole<br />

Franz Falbesoner, Ehrwald 384,9<br />

Martin Leuprecht, Wängle 380,3<br />

Markus Meusburger, Tannheim 380,1<br />

Melanie Eder, beherrschte das Turnier<br />

von Anfang an ganz klar und gaben<br />

keinen Punkt ab. Auf Platz zwei scheint<br />

die Mannschaft vom ESC Bregenz auf<br />

und Mannschaften vom SK Völs, SV<br />

Lechaschau und SC Breitenwang reihten<br />

sich dahinter ein.<br />

†<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

Zum Serviceheft des Jahres gehört<br />

auf der Reise durch Zeit und Raum<br />

jedes Jahr der Advent. Er ist fällig, wie<br />

das Reifenwechseln oder der Ölwechsel<br />

bei einem Auto. Bei modernen Autos<br />

wird dazu ein Wartungsprogramm<br />

per Prüfcomputer angeschlossen mit<br />

dem alle möglichen Funktionen elektronisch<br />

getestet werden. Dann gibt<br />

es ein Prüfprotokoll, in dem die Fehlermeldungen<br />

nachzulesen sind. Zwei<br />

Gedanken bewegen mich zu diesem<br />

Vergleich.<br />

Der erste ist das Prüfprogramm Advent.<br />

In der Adventszeit bekommen<br />

die Christen, die sich auf den Weg machen,<br />

unterschiedlichste Textstellen<br />

aus dem Alten und Neuen Testament<br />

gleichsam als Prüffragen serviert. Am<br />

zweiten Adventssonntag dieses Jahres<br />

ist dies z. B. der Abschnitt aus dem<br />

Buch Jesaja, wo aus dem Baumstumpf<br />

Isais ein Reis hervorwächst. Die Prüffrage,<br />

die sich mir dazu stellt, ist: Wo<br />

ist in meinem Leben etwas abgestorben,<br />

tot, bei dem ich gar nicht mehr<br />

erwarte, dass da Leben ist? Oder: Wo<br />

sind in meinem Alltag Spuren von<br />

Lebendigkeit, von Göttlichem zu entdecken,<br />

wo eigentlich alles verschüttet<br />

und abgestorben ist? Wo sind die<br />

Wölfe der Grantelei, die mein Leben<br />

†<br />

Advent – Zeit der Wartung<br />

giftig machen? Oder: Wo kann Unversöhnliches<br />

in Familie oder Nachbarschaft<br />

wieder aufbrechen? Das ungefähr<br />

meint der Prophet Jesaja, wenn<br />

er davon spricht, dass Kuh und Bärin<br />

sich anfreunden und das der Säugling<br />

am Schlupfloch der Natter spielt.<br />

Der zweite Gedanke am Prüfprogramm<br />

ist für mich der Gedanke des<br />

Ziels. Worauf bereite ich mich denn<br />

vor? Beim Auto ist es vielleicht der<br />

bevorstehende Winter oder die anstehende<br />

technische Untersuchung. Im<br />

Advent ist es das Fest der Menschwerdung<br />

Christi. Im Blick auf dieses Ziel<br />

kann das Prüfprogramm die Frage stellen,<br />

wie ich denn mein Menschsein<br />

lebe. Auch da könnte eine Prüffrage<br />

aus dem Matthäusevangelium des<br />

zweiten Advent kommen: Bringe ich<br />

Frucht hervor? Wo und wie ist mein<br />

Leben fruchtbar bzw. wo braucht es<br />

Umkehr, zu der Johannes in der Wüste<br />

aufruft? So wird aus der Zeit der<br />

Wartung, dann der Advent als Zeit der<br />

Erwartung des Fests der Menschwerdung<br />

Christi.<br />

In diesem Sinne wünsche ich eine<br />

gesegnete Zeit!.<br />

Georg Rehm<br />

Krankenhausseelsorger am BKH Reutte<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Freitag, 2.12.: 6.30 Uhr Rorate für<br />

Maria Siegrist und Josef Singer, für<br />

Helga, Hilde und Hans, für Theresia<br />

Beyrer und Eltern, für Ulrike<br />

Lorenz, Jahresgedenken an Klara<br />

Brandner und Verstorbene der Familie<br />

anschl. Beichtgelegenheit und<br />

Eucharistische Anbetung//17.30 Uhr<br />

Andacht für Kinder und Familien.<br />

Sonntag, 4.12.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />

für Kurt Madlberger und Familie,<br />

für Hilde Storf zum 1. JG, für Inge<br />

Schatzlmair, für die Verstorbenen<br />

des Seniorenbundes Reutte.<br />

Dienstag, 6.12.: 19 Uhr Lobpreis<br />

und Anbetung in St. Anna.<br />

Mittwoch, 7.12.: 6.30 Uhr Rorate für<br />

Fritz und Hilde Wagner, für Heinrich<br />

Haller, für German Wex und Eltern<br />

Storf, für Manfred und Elfriede<br />

Häsele, für arme Seelen.<br />

Donnerstag, 8.12.: 10.15 Uhr Festgottesdienst<br />

hl. Messe für Eltern<br />

und Angehörige, Jahresgedenken<br />

für Rudolf Ihrenberger und Angehörige.<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Samstag, 3.12.: 19 Uhr hl. Messe für<br />

Adolf Kirschner, für Eltern Lagg, für<br />

Josef und Pepi Nagele, nach Meinung.<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Samstag, 3.12.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Verstorbene der<br />

Fam. Jäger und an Michaela, Erna<br />

und Oskar Hämmerle und Cilli<br />

Lechner.<br />

Sonntag, 4.12.: 9 Uhr hl. Messe für<br />

die Pfarre mit Jahresgedenken an<br />

Maria Beirer, Gedenken an Erika<br />

und Hans Ruepp, an Elfriede und<br />

Enzo Monsecchi und an verstorbene<br />

Geschwister Gruber//10.15<br />

Uhr Pflach hl. Messe, mitgestaltet<br />

vom Kirchenchor: Marien- u. Adventlieder.<br />

Dienstag, 6.12.: 6.30 Uhr hl. Messe<br />

- Rorate.<br />

Donnerstag, 8.12.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

mitgestaltet vom Kirchenchor: Marien-<br />

u. Adventlieder mit Gedenken<br />

an Siegfried Ruepp und an Siegfried<br />

Tschiesner und Angehörige und<br />

Hilda und Albin Eberle.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 4.12.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Mittwoch, 7.12.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Seite 53


Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Samstag, 3.12.: 16 Uhr Taufe.<br />

Sonntag, 4.12.: 16 Uhr Adventfeier<br />

in der Dreieinigkeitskirche, danach<br />

gemütliches Beisammensein im<br />

Gemeinderaum.<br />

Dienstag, 6.12.: 18.30 Uhr Gemeindeabend<br />

in Biberwier bei<br />

Fam. M. Inderst.<br />

Evangelikale Freikirche<br />

Außerfern, www.efka.at<br />

Sonntag, 4.12.: 15.30 Uhr Adventfeier<br />

im Alphof in Lähn – Anmeldung<br />

bitte unter Tel. 05672 63587.<br />

Pfarre St. Martin<br />

Donnerstag, 1.12.: Höfen: 6.30<br />

Uhr Rorate, Gebetsanliegen: Alois,<br />

Josef und Armella Storf, verstorbene<br />

Schwestern, arme Seelen.<br />

Freitag, 2.12.: Wängle: 6.30 Uhr<br />

Rorate, Gebetsanliegen: verstorbene<br />

Eltern, arme Seelen. Seniorennachmittag<br />

– Adventstimmung<br />

mit Almklang.<br />

Samstag, 3.12.: Höfen: 19 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 4.12.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />

Messe, Gebetsanliegen: Claudia<br />

Lutz und Angehörige Lutz-Pohler,<br />

Josefine Barbist (2.Jt), arme Seelen//17<br />

Uhr Glockenläuten als Einladung<br />

zur Hauskirche//Wängle<br />

und Höfen: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Freitag, 2.12.: Kein Gottesdienst!<br />

Sonntag, 4.12.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

– Wortgottesdienst – Musikalische<br />

Mitgestaltung: Tenorhorntrio<br />

(Sandor Somogyi). Das Ewige<br />

Licht erinnert uns in dieser Woche<br />

an das Gebet für Franz Broll, Ernst<br />

Fasser, Rita und Georg Frick.<br />

Montag, 5.12.: 19 Uhr Gebetsabend<br />

im Widum.<br />

Dienstag, 6.12.: 6.30 Uhr Rorate in<br />

der Pfarrkirche.<br />

Donnerstag, 8.12.: 10.15 Uhr<br />

Gottesdienst – Hl. Messe – für<br />

die Pfarrfamilie. Die unbefleckte<br />

Empfängnis (lateinisch immaculata<br />

conceptio) ist ein Dogma der<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die herzliche Anteilnahme, für die überaus große<br />

Hilfsbereitschaft und für jegliches Zeichen der Verbundenheit,<br />

das uns in den schweren Stunden des Abschieds von unserer<br />

lieben Verstorbenen entgegengebracht wurde,<br />

sagen wir ein großes Dankeschön.<br />

Andrea Brauner<br />

geb. Perle<br />

*6.11.1960 – ✝ 20.11.2016<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Prim. Dr. Gerald Pinzger, OA Dr. Senay Yildirim und dem gesamten Pflegepersonal<br />

der Gynäkologischen Abteilung des Bezirkskrankenhauses Reutte für die<br />

liebevolle Betreuung<br />

- ihrem Hausarzt Dr. Reinhold Pröll mit Gattin Dr. Ingrid Pröll<br />

- Vikar Gregor Nowicki und Diakon Gerhard Hartmann für die würdevolle Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo, besonders Claudia für die einfühlsame Begleitung<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem<br />

letzten Weg begleitet haben<br />

Reutte, im November 2016<br />

Die Trauerfamilie<br />

Glaubenslehre der römisch-katholischen<br />

Kirche, nach dem die Gottesmutter<br />

Maria vor jedem Makel<br />

der Erbsünde bewahrt wurde.<br />

Pfarrkirche Weißenbach<br />

Jeden zweiten Montag im Monat<br />

ist Segnungsgottesdienst in der<br />

Pfarrkirche Weißenbach. Beginn<br />

18 Uhr Anbetung, Rosenkranz,<br />

Beichtgelegenheit, Lobpreis anschließend<br />

hl. Messe mit Heilungsgebeten<br />

und Eucharistischem<br />

Segen.<br />

Weitere Gottesdienste<br />

Donnerstag, 1.12.: BKH Reutte:<br />

18 Uhr hl. Messe.<br />

Samstag, 3.12.: Seniorenzentrum<br />

Reutte: „Haus Zum Guten Hirten“:<br />

16 Uhr Gottesdienst mit<br />

Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 4.12.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 10.30<br />

Uhr Gottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Mittwoch, 7.12.: Vorabend „Erwählung<br />

Mariens“. Wohn- und<br />

Pflegeheim: „Haus Ehrenberg“: 16<br />

Uhr Gottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Vorabend „Erwählung Mariens“.<br />

Seniorenzentrum Reutte: „Haus<br />

Zum Guten Hirten“: 16 Uhr hl.<br />

Messe und Spendung der Krankensalbung<br />

(wenn es gewünscht ist).<br />

DANKE<br />

sagen wir für alle Beileidsbekundungen<br />

zum Ableben unseres lieben<br />

Kurt<br />

Mia Schröpf<br />

Carlotta mit Christian<br />

S tandesamtliches<br />

geboren wurden<br />

7.11. Luis (Marina Lechleitner und Sebastian<br />

Bader aus Hinterhornbach)<br />

8.11. Niklas Ernst (Verena Maria und<br />

Thomas Lechner aus Reutte)<br />

9.11. Anna Maria (Romana Elisabeth<br />

Schäfer und Gerhard Oskar Schider aus<br />

Breitenwang)<br />

9.11. Katharina (Kathrin Weißenbach und<br />

Wolfgang Scheiber aus Forchach)<br />

13.11. Johanna Paula (Angelika und<br />

Raphael Jakob Forcher aus Weißenbach)<br />

14.11. Tayyip Muhammed (Belkiz und<br />

Yusuf Ulusoy aus Pflach)<br />

15.11. Jonathan (Marion und Reinhold<br />

Moser aus Wängle)<br />

15.11. Matthias Lukas (Mag. Christina<br />

Maria und Dipl.-Ing. Michael Weirather<br />

aus Weißenbach)<br />

15.11. Nico (Tina und Christoph Wilhelm<br />

aus Ehrwald)<br />

16.11. Elias (Anna und Timm Welisch aus<br />

Lechaschau)<br />

20.11. Laura Sophie (Jennifer Gahlert und<br />

Patrick Reinstadler aus Tannheim)<br />

gestorben sind<br />

15.11. Eugenia Guem, Nesselwängle<br />

19.11. Albert Weirather, Weißenbach<br />

20.11. Andrea Rosemarie Brauner, Reutte<br />

22.11. Melitta Tessadri, Reutte<br />

23.11. Monika Sprenger, Hinterhornbach<br />

23.11. Stanislav Marinkovic, Lechaschau<br />

25.11. Selin Özbas, Biberwier<br />

Im Herzen immer bei uns.<br />

In dankbarer Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben Verstorbenen<br />

Hildegard Storf<br />

geb. Geiss<br />

am Sonntag, dem 4. Dezember 2016,<br />

um 10.15 Uhr in der<br />

Pfarrkirche St. Anna in Reutte.<br />

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ all jenen,<br />

die daran teilnehmen oder ihrer im Stillen gedenken.<br />

Die Angehörigen<br />

In stiller Trauer nehmen wir Abschied<br />

von unserer lieben Verstorbenen<br />

Melitta Tessadri<br />

geb. Hohenrainer<br />

*9. Jänner 1929 - † 22. November 2016<br />

die im 88. Lebensjahr friedlich entschlafen ist.<br />

Im Sinne der Verstorbenen findet die Beisetzung<br />

in aller Stille im engsten Familienkreis statt.<br />

Reutte, Innbruck, im November 2016<br />

In liebevollem Gedenken:<br />

Richard und Monika<br />

Alan und Kristin mit Nash<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Der Tod ist nicht das Ende,<br />

nicht die Vergänglichkeit.<br />

Der Tod ist nur die Wende,<br />

Beginn der Ewigkeit.<br />

RUNDSCHAU Seite 54<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

30. November/1. Dezember 2016


nen Rätsel 793, durch Lösung die Woche<br />

1<br />

4<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

er!<br />

ie auch<br />

hnappen<br />

sitivsten<br />

ie Ihren<br />

alles wie<br />

Rätsel 794<br />

5<br />

rzeit auf<br />

jagt die<br />

ch nicht<br />

d leben<br />

neidensten<br />

und Wollen Sie wirklich für einen<br />

usschlaspensum<br />

ohne werden? Machen Sie endlich trag den<br />

Luftreisezahnlosen Papiertiger Kapitaler-<br />

gehalten<br />

epausen ersten Schritt, dann wird<br />

modisch,<br />

man<br />

urchhal-9<br />

Ihnen 6 auch 2 glauben, 5 dass<br />

elegant<br />

Sie es<br />

wirklich ernst meinen.<br />

Motor Rätsel 794<br />

Rätsel 794<br />

4<br />

7<br />

9<br />

3<br />

6<br />

4<br />

1<br />

4<br />

W X K X P A X S X XKKX F X 5 6 3 4 8 2 7 9 1<br />

. bis 11. BNovember EGEHRL2016<br />

I CHKE I TEN 9 1 2 6 7 3 5 4 8<br />

S T R A T O S P H A E R E X R X<br />

henende X T AIn X Xdieser F X XRHX Woche Akann L AND es passie-<br />

P R Edass C H EIhnen N XMX Widersacher R S X 2 9in<br />

6 8 3 7 4 1 5<br />

8 7 4 5Waage<br />

1 9 6 3 2<br />

ss nicht A B Sren,<br />

l auf die X U X den I X SRücken X J C X Sfallen. I M P EPrüfen L 3 Sie 4 5 2 6 1 9 8 7<br />

portliche G E R Ihre U E SVerteidigungslinien T X KRAKE XHO – 1 ist<br />

G R O S S U N T E R N E H M E R<br />

8 7 9 4 5 2 6 3<br />

ßerst er-<br />

noch alles in Ordnung? Sonst<br />

X O H X A R T E N X I N L A N D 7 5 8 1 9 6 3 2 4<br />

müssen Sie nachjustieren! 24.9.–23.10.<br />

S A N K T J A K O B 4 2 9 3 5 8 1 7 6<br />

mplizier-<br />

Berufliche Mehrbelastungen 6 lö-<br />

3 1 Skorpion 7 2 4 8 5 9<br />

gt. Doch sen vorübergehend eine schlech-<br />

gen keillten<br />

Sie Füllen brauchen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku könnten, wäre eine so aus, dass die Zahte<br />

Stimmung aus. Was Sie gut<br />

ächt sich len 1 bis Motivation 9 nur EINMAL durch einen pro Reihe, schöngeistigen<br />

EINMAL Ausgleich. in jedem 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

EINMAL pro Spalte<br />

und nur<br />

tellt sich Sie haben zu große Hoffnungen Schütze<br />

offen ge- geweckt: Ziehen Sie sich schnell<br />

Sie sich von 4 einem 7 bestimmten Men-schen<br />

zurück, ehe er Sie mit sei-<br />

8<br />

ist kein<br />

gner für nen Forderungen völlig in Beschlag<br />

nimmt.<br />

23.11.–21.12.<br />

Probieren Sie ruhig mal neue Steinbock<br />

Arbeitsmethoden aus und über-lassen<br />

Sie sich dabei ganz Ihrem<br />

unbändigen Einfallsreichtum:<br />

So 3kommen 8 Sie viel schneller an<br />

Ihr Ziel.<br />

22.12.–20.1.<br />

Mit 7Glück und dem 2 richtigen Wassermann 9<br />

Know-how könnte sich ein etwas<br />

kühner Plan durchaus verwirklichen<br />

lassen. Aber letzt-endlich<br />

wird nur Beständigkeit<br />

2<br />

Sie zum erhofften Ziel führen. 21.1.–19.2.<br />

6<br />

3<br />

8<br />

1<br />

Fische<br />

auf Bäumen<br />

lebender<br />

3 Säuger<br />

20.2.–20.3.<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 1. bis 9. Dezember 2016<br />

Allzu flapsige Bemerkungen<br />

kommen nicht überall gut an:<br />

Etwas mehr Zurückhaltung wird<br />

Sie schneller ans Ziel bringen als<br />

Sie es sich derzeit vorstellen<br />

können.<br />

Eigentlich kann Sie so leicht<br />

nichts erschüttern, doch in dieser<br />

Woche sollte besser keiner<br />

versuchen, herauszufinden,<br />

wann bei Ihnen der Geduldsfaden<br />

reißt!<br />

Wenn Sie nicht aufpassen, bahnt<br />

sich gerade eine Trennung an.<br />

Da Ihnen viel an dem Menschen<br />

liegt, sollten Sie Gegenmaßnahmen<br />

ergreifen, auch wenn sie<br />

viel Zeit kosten.<br />

Gehen Sie nicht schon wieder<br />

mit dem Kopf durch die Wand,<br />

sondern zügeln Sie Ihr Temperament:<br />

Sonst ist die Sache, um die<br />

es geht, wirklich extrem gefährdet.<br />

Bei Veränderungsabsichten sollten<br />

Sie sich kritisch mit Ihrem<br />

neuen Betätigungsfeld auseinander<br />

setzen. Lassen Sie sich von<br />

schönen Versprechungen nicht<br />

blenden!<br />

Jungfrau In dieser Woche schwanken Sie<br />

immer brit. wieder Sagenkönig<br />

und Realität. Das bringt<br />

zwischen Wunschdenken<br />

Ihre Umgebung ziemlich durcheinander:<br />

Man weiß nicht, wie<br />

Haltestelle,<br />

man Sie unterstützen<br />

Mehrz.<br />

24.8.–23. 9.<br />

soll.<br />

2<br />

12. bis 18. November 2016<br />

Man kritisiert Sie scharf. Doch<br />

das darf Sie nicht davon abhalten,<br />

den einmal eingeschlagenen<br />

Weg zu verlassen. Widerstände<br />

werden Sie brechen müssen,<br />

wenn Ihr Plan gelingen soll!<br />

Wollen Sie nur ein kleines<br />

Strohfeuer – oder eine Herzensangelegenheit<br />

mit Tiefenwirkung?<br />

Alles ist jetzt für Sie drin!<br />

Die Entscheidung liegt ganz bei<br />

Ihnen.<br />

24.10.–22.11.<br />

Sie suchen wieder einmal nach Schütze<br />

beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten.<br />

Warum wollen Sie nicht<br />

einmal einen etwas spektakuläreren<br />

Weg versuchen? Angepasst<br />

kann jeder.<br />

Aufgepasst! In dieser Woche lauern<br />

fotografisches<br />

Und Ar-wendesgöttin Sie in eins rein-<br />

eine Menge nord. Fettnäpfchen To-<br />

auf 5<br />

Sie:<br />

tappen, chivmate-<br />

rial kräftig<br />

tun<br />

Roman<br />

Sie gut<br />

v.<br />

daran, einmal<br />

Kipling<br />

über sich selbst zu<br />

lachen.<br />

Fische<br />

künstlerischer<br />

Beruf<br />

Luftreise<br />

Kapitalertramen<br />

legenkönisches<br />

Ardesgöttischer<br />

auf Bäu-<br />

brit. Sa-<br />

fotografi-<br />

nord. To-<br />

5<br />

künstleri-<br />

ohne<br />

Luftreise Motor<br />

Kapitalertrag<br />

auf<br />

modisch,<br />

bender Bäu-<br />

Säuger italien. legenkönig<br />

brit. Sa-<br />

Haltestellechivmateriasches<br />

österrei-<br />

Ardesgöttin<br />

fotografi-<br />

nord. To-<br />

Roman v.<br />

5<br />

Beruf künstlerischer<br />

Titel spamertheit,<br />

Motor<br />

modisch, meter<br />

bender Tonsilbe<br />

Haltestel-<br />

Karpow<br />

chivmate-<br />

Roman v.<br />

Beruf nischer u.<br />

Unbeküm-<br />

ohne<br />

elegant Chrono-<br />

3men Initialen<br />

Mehrz.<br />

v.<br />

Kipling<br />

nen Sorglosigkeifisch<br />

2 Schwyz<br />

fluss<br />

Prinzen<br />

durch die elegant WocheSäuger<br />

2<br />

Knorpel-<br />

Mit den le, Kürzel Mehrz. Sternen für durch rial<br />

chischer<br />

Rheinzu-Kipling<br />

die Wocheportugies.<br />

. bis 25. November 20166<br />

26. November 4 bis 2. Dezember 2016 von, italienisch<br />

Waage Titel spa-<br />

u Werke, Unbekümmertheit,<br />

Es hen Sie es vorzüglich, meter sich ge-<br />

Tonsilbe<br />

Fehler. Karpow Einen sollten Sie in diechischer<br />

werden echtes Verständnis chem. Zn. und nischer u.<br />

In einer Krisensituation Chrono-<br />

verste-<br />

Waage 3 italien. Widder Jedem Initialen Menschen v. unterlaufen österrei-<br />

In einer Familienangelegenheit<br />

tzen.<br />

in Ihrer Unbekümmertheitkeit<br />

Sorglosigschickt<br />

aus der Affäre zu Chronometernicht<br />

starker<br />

„Geistes-<br />

…hirsch Tonsilbe<br />

ziehen. 3 italien.<br />

ser Woche<br />

Knorpelfisch<br />

Tempelberg i.Jerusalem<br />

Kürzel<br />

Initialen aber<br />

für<br />

v. auf keinen Fall<br />

Rheinzufluschischenöten<br />

sein. Kein Problem, Sie<br />

österrei-<br />

moralische Unterstützung f. Iridium von-<br />

portugies. Titel spanischer<br />

u.<br />

auf warpel<br />

zwi-<br />

Damit sollten Sie aber begehen:<br />

Schwyz<br />

Karpow Nämlich einen Gegner<br />

12<br />

Prinzen<br />

Akkusativ<br />

Sorglosigkeit<br />

6<br />

Knorpel-<br />

Kürzel für<br />

prahlen, sondern Ihr Glück still<br />

zu unterschätzen. Das kann Sie Rheinzufluss<br />

und können auch anpacken. 24.9.–23.10.<br />

sind einfach der ideale Zuhörer portugies.<br />

en.<br />

Andrang<br />

genießen. blitz”<br />

(ostasiat.<br />

umfriede- griech.<br />

4<br />

von er<br />

von, italienisch<br />

von Gästen<br />

24.9.–23.10.<br />

21. 3.–20. 4. einiges<br />

fisch<br />

Schwyz<br />

kosten!<br />

Geweihträger)<br />

Skorpion berg, Stier frz. (unter) Ihre Entscheidung ist 4 richtig, Sie spüren, Flur wie eine chem.<br />

Prinzen<br />

ter Wein- Vorsilbe<br />

Korridor,<br />

den Steinobst Wouflicheeiligen<br />

9 Versprechungen: Das Ar-<br />

auch wenn Original-<br />

die anderen Ihnen wieder Adelstitel Kontakt zu f.<br />

Machen Sie 6 jetzt bloß keine vor-<br />

von, alte italienisch<br />

Ihnen Iridiumsucht:<br />

1<br />

Zn. Liebe Skorpion<br />

können beitsklima ist schon hektisch<br />

Taktlosigkeit<br />

starker<br />

„Geistesblitz”<br />

(ostasiat.<br />

umfriede- griech.<br />

von er<br />

…hirsch<br />

Tempelberg i.Jerusalem fassung,<br />

und vorschnelles Vermeiden Sie aber<br />

12<br />

Akkusativ<br />

chem. allzu Zn. große<br />

privater und spannungsreich genug – da<br />

Handeln vorwerfen. Doch die Vertraulichkeiten. sehr kurze<br />

Andrang<br />

f. Auf Iridiumkeinen<br />

rte Auflassen.<br />

starker von Gästen mehr Arbeit aufzuladen!<br />

„Geistes-<br />

…hirsch Geweih-<br />

Tempelberg<br />

brauchen Sie sich nicht noch<br />

haben<br />

Abkürzung<br />

ja auch keine Ahnung davon,<br />

was Sie 12bereits wissen. wieder ne aufflammen.<br />

Korridor,<br />

Fall Zeitspan-<br />

wird die alte Leidenschaft<br />

ter Weini.Jerusalem<br />

24.10.–22.11. 21. 4.–20. Vorsilbe 5.<br />

Akkusativ<br />

24.10.–22.11.<br />

Andrang<br />

Steinobst<br />

blitz”<br />

(ostasiat. träger)<br />

umfriede- berg, frz. griech. (unter)<br />

Flur<br />

von er<br />

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10<br />

deutsche<br />

ie zwar<br />

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Kolumbus-<br />

Adelstitel<br />

Korridor, 1<br />

Steinobst<br />

ber berg, frz.<br />

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(unter) schätzt. Flur<br />

cras nocte,<br />

Abk.<br />

Kufstein<br />

Abkürzung Original-<br />

mal wieder unter Be-<br />

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1<br />

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chem. Zn. 23.11.–21.12. Domain 21. 5.–21. 6. Vorteil. Begleit-<br />

10 Zeitspanwünschten<br />

Erfolg! deutsche 23.11.–21.12.<br />

Chance<br />

Abkürzung<br />

– auch zu Ihrem eigenen be Miete auf dem Weg zum ge-<br />

13<br />

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für Iod<br />

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schiff der<br />

ne<br />

Vorsilbe<br />

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den Mehrzahl sollten Sie sich nicht für te, drängen Iod Abk.<br />

Schaltung, Zu einem wichtigen Entschluss chem. cras noc-<br />

Zn. SteinbockDomain<br />

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Krebs In dieser Kolumbusflottschiff<br />

der mehr als gewöhn-<br />

das, was Sie schon Vorsilbe hundert Mal<br />

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Mehrzahl<br />

7<br />

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Sie nicht länger, in der immer d. Schau-<br />

nur das, was Sie bereits<br />

Ende Kfz-Zn. v.<br />

lich Kolumbus-<br />

auf Initialen die Beine d. zu stellen. gemacht Vornamehaben. So bleiben Sie<br />

11<br />

en müsderzeit<br />

Weise Folgen Ihrer Entscheidung hinhalten.<br />

7<br />

22.12.–20.1.<br />

22. 6.–22. 7. Konkurrenten. Mailer<br />

nen Fröbe Schritt (†) weiter!<br />

22.12.–20.1. 13<br />

Sache kan. haben Autors Sie einen scharfen sind spielers – und entwickeln sich kei-<br />

ADAM<br />

auf die<br />

Sie haben einen Entschluss gefasst<br />

Wassermann<br />

Löwe<br />

8<br />

Sie brauchen<br />

Initialen d.<br />

jetzt viel Kraft und<br />

Vorname<br />

Im Arbeitsbereich ist einiges zu Wassermann<br />

11<br />

r zu reiase<br />

dür-<br />

gleiche 1 und sollten 2 jetzt fest dazu 3 4 5 6Ausdauer, US-amerikan.<br />

Initialen Autors d.<br />

spielers Vorname<br />

7um die vielfältigen 8 d.<br />

klären: 9Schau-<br />

Oftmals 10 wirkt ein 11 offenes 12 13<br />

auf Weise die<br />

stehen. Solange Sie standhaft<br />

8<br />

Belastungen zu meistern, die auf Gespräch wahre Wunder. Sie<br />

11<br />

zen und bleiben, werden Sie letztlich als<br />

Sie zukommen. Doch am Ende kennen doch den Spruch: Gehen<br />

n“ oben<br />

gleiche<br />

Gewinner aus der Sache hervorgehen.<br />

21.1.–19.2.<br />

23. 7.–23. 8. Träume kommen!<br />

Sie miteinander!<br />

21.1.–19.2.<br />

werden Mailer US-amerikan.<br />

Autors<br />

spielers<br />

ADAM<br />

Sie an das Ziel Ihrer<br />

Fröbe d.<br />

Sie<br />

Schau-<br />

bis<br />

(†)<br />

zum Äußersten – reden<br />

Weise<br />

Mailer<br />

Fröbe (†)<br />

Die Lösung 1 ergibt 2einen Aussichtsgipfel 3 4 im Karwendel.<br />

5 6 7 8 9 10 11 12 ADAM<br />

tlich an Spannen Sie am Wochenende Fische<br />

Jungfrau Einige Angewohnheiten können Sie haben noch nicht alle Möglichkeiten<br />

ausgenutzt, um Ihre<br />

Fische 13<br />

Sie sich endlich mal aus und streichen<br />

sich schlechter auf Ihre Gesundheit<br />

auswirken, 7 als Ihnen 8 viel-<br />

9 Sache zum 10 Erfolg zu 11 bringen. 12 13<br />

rch Kleiit<br />

abhal-<br />

Termine aus Ihrem Kalender:<br />

leicht bewusst ist. Überprüfen Lassen Sie sich etwas einfallen:<br />

Sie 1zunächst alle 2 unwichtigen 3 4 5 6<br />

ich böse Der alte Spruch ist richtig – in<br />

Sie deshalb Ihre Routinehandlungenmer<br />

eine gute Idee.<br />

20.2.–20.3.<br />

Sonst haben Sie doch auch im-<br />

Die Lösung der Ruhe ergibt liegt die einen Kraft. Aussichtsgipfel<br />

20.2.–20.3.<br />

im Karwendel. 24.8.–23. 9.<br />

AUSSERFERNER<br />

30. Die November/1. Lösung ergibt Dezember einen 2016 Aussichtsgipfel im Karwendel.<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU Seite 55<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Skorpion<br />

23.11.–21.12.<br />

Sie werden eine ganz besondere Steinbock<br />

Lösung für das Problem finden<br />

müssen, mit dem man sich in der<br />

Verwandtschaft beschäftigt.<br />

Krempeln Sie schon mal die Ärmel<br />

hoch!<br />

22.12.–20.1.<br />

Sind Sie eigentlich mit Ihrem Wassermann<br />

Wissen auf dem neusten Stand?<br />

Was gestern noch aktuell gewesen<br />

ist, könnte nämlich längst<br />

Schnee von vorgestern geworden<br />

sein. Bilden Sie sich fort. 21.1.–19.2.<br />

20.2.–20.3.


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Ich wünsche all meinen Kunden/innen<br />

ein schönes Weihnachtsfest und ein<br />

gutes, gesundes neues Jahr 2017.<br />

Eure Lysann König<br />

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