ITEBO ganz nah Ausgabe 2016 03
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Nach nur sechs Monaten für die gesamte Umsetzung<br />
des Projekts stehen seit Anfang August alle Server der<br />
Kommune – fünf physische und zwölf virtuelle – im<br />
<strong>ITEBO</strong>-Rechenzentrum. Sie sind migriert und laufen<br />
störungsfrei produktiv. „Unsere Befürchtungen waren<br />
absolut unbegründet. Die Umstellung lief professionell<br />
und reibungslos. Der Betrieb unseres Terminalservers<br />
blieb stabil“, so der IT-Leiter der Samtgemeinde.<br />
Die Mitarbeiter der Samtgemeinde arbeiten nun<br />
überwiegend mit platzsparenden, schnellen Thin<br />
Clients, nutzen die gesamte Standardsoftware bis hin<br />
zu den Fachanwendungen aus der Cloud.<br />
„Der große Gewinn ist der jederzeit erreichbare<br />
Support. Wir haben eine zentrale Hotline für unsere<br />
Mitarbeiter, ein persönlicher Ansprechpartner<br />
steht immer zur Verfügung. Wir profitieren von der<br />
breiten Fachkompetenz auch zu allen speziellen<br />
IT-Themen. Ich orchestriere, stelle meine Anforderungen<br />
und erhalte sofort eine Lösung. Das Team der<br />
<strong>ITEBO</strong> erkennt jedes Optimierungspotenzial. So wird<br />
unsere IT-Architektur immer innovativer, ob mit dem<br />
Neuaufbau des Citrix-Terminalserver oder auch der<br />
Active-Directory-Domäne. Die Nähe der <strong>ITEBO</strong> zum<br />
Kunden ist großartig“, schwärmt Dirk Hesterberg.<br />
DEUTLICHE ENTLASTUNG<br />
In Sachsenhagen entstanden mehr Freiraum und<br />
Entlastung. „Wir profitieren von der neuen Lösung<br />
vor allem durch die Sicherheit unserer Abläufe und<br />
Daten und durch die enorme Zeitersparnis und Kostentransparenz“,<br />
sagt Samtgemeindebürgermeister<br />
Jörn Wedemeier. „Wir schätzen die Zusammenarbeit<br />
mit der <strong>ITEBO</strong> sehr und freuen uns auf neue und<br />
nachhaltige Projekte.“<br />
Managed IT erfreut sich steigender Nachfrage bei der<br />
<strong>ITEBO</strong>-Unternehmensgruppe, auch außerhalb der<br />
bisherigen Kernregionen. Mindestens drei Projekte<br />
laufen parallel, das Team wächst. Für Dirk Hesterberg<br />
ist das nachvollziehbar: „Für alle Kommunen mit einer<br />
Größe bis 15.000 Einwohner und einer ähnlichen<br />
IT-Situation halte ich die Auslagerung der IT-Infrastruktur<br />
in ein Rechenzentrum für empfehlenswert.“<br />
© <strong>ITEBO</strong> GmbH/Philip Loeper<br />
Ihr Ansprechpartner: Ralf Hörnschemeyer,<br />
Geschäftsbereich Vertrieb<br />
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