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La Loupe St. Anton, St. Christoph & Stuben am Arlberg No.5

Herz, was willst du mehr? La Loupe St. Anton, St. Christoph & Stuben am Arlberg Der Arlberg wird um eine Geschichte reicher. Nach großen Pionierleistungen, wie jenen von Hannes Schneider und Rudolf Gomperz, die in der Vergangenheit das Skigebiet weltberühmt gemacht haben, wurde jetzt ein langersehnter Traum Wirklichkeit: Dank der modernen Flexenbahn, die ab sofort die Skigebiete in Stuben/Rauz und Zürs verbindet, sind dem Wintersporterlebnis am Arlberg keine Grenzen mehr gesetzt.  Aber auch im Sommer erleben Einheimische und Gäste die Natur der Region von ihrer schönsten Seite. Hoch über St. Anton kann das größte Blumenedelweiß der Alpen bestaunt werden und bei entspanntem Yoga fühlt man sich der Natur ganz nahe. Nicht zu vergessen der hervorragende kulinarische Genuss, der am Arlberg seit Jahrhunderten zelebriert wird... Herz, was willst du mehr? In St. Anton und Stuben gehen sowohl im Sommer als auch im Winter alle Wünsche in Erfüllung.

Herz, was willst du mehr?
La Loupe St. Anton, St. Christoph & Stuben am Arlberg

Der Arlberg wird um eine Geschichte reicher. Nach großen Pionierleistungen, wie jenen von Hannes Schneider und Rudolf Gomperz, die in der Vergangenheit das Skigebiet weltberühmt gemacht haben, wurde jetzt ein langersehnter Traum Wirklichkeit: Dank der modernen Flexenbahn, die ab sofort die Skigebiete in Stuben/Rauz und Zürs verbindet, sind dem Wintersporterlebnis am Arlberg keine Grenzen mehr gesetzt. 
Aber auch im Sommer erleben Einheimische und Gäste die Natur der Region von ihrer schönsten Seite. Hoch über St. Anton kann das größte Blumenedelweiß der Alpen bestaunt werden und bei entspanntem Yoga fühlt man sich der Natur ganz nahe. Nicht zu vergessen der hervorragende kulinarische Genuss, der am Arlberg seit Jahrhunderten zelebriert wird...
Herz, was willst du mehr? In St. Anton und Stuben gehen sowohl im Sommer als auch im Winter alle Wünsche in Erfüllung.

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JAMES BARON IM WORDRAP<br />

Zuhause koche ich <strong>am</strong> liebsten:<br />

Sunday-Lunch.<br />

Dieser Koch ist mein Idol:<br />

Sergio Herman, Andreas C<strong>am</strong>inada,<br />

Alain Passard.<br />

L.L. Jetzt arbeiten Sie im Hotel<br />

Tannenhof, das auch<br />

architektonisch auftrumpft.<br />

J.B. Der Tannenhof ist ein wunderschöner<br />

Ort, deshalb versuchen<br />

wir, unseren Gästen stets ein sehr<br />

hohes Niveau zu bieten.<br />

L.L. Sie arbeiteten in London,<br />

Kanada, der Schweiz und seit 2015<br />

als Chef de Cuisine im Luxushotel<br />

Tannenhof in <strong>St</strong>. <strong>Anton</strong>. Welches<br />

Erlebnis hat Sie in Ihrer bisherigen<br />

Berufslaufbahn ganz besonders<br />

geprägt?<br />

J.B. Man muss von jeder <strong>St</strong>ation<br />

etwas mitnehmen. In der Westschweiz,<br />

bei Didier de Courten<br />

in seinem Restaurant mit zwei<br />

Michelin-<strong>St</strong>ernen und 19 Punkten,<br />

habe ich beispielsweise sehr viel über typisch französische<br />

Gerichte gelernt. Danach, bei Andreas C<strong>am</strong>inada, hatte ich<br />

mit einem ganz anderen <strong>St</strong>il zu tun. Man lernt sehr viel<br />

und nimmt von jedem Betrieb etwas mit. Egal ob gut oder<br />

schlecht.<br />

Mein Kochstil in drei Wörtern:<br />

Regional, alpin, geschmackvoll.<br />

Fondue Chinoise oder Fish and Chips?<br />

Fish and Chips.<br />

„Man nimmt von<br />

jedem Betrieb<br />

etwas mit. Egal ob<br />

gut oder schlecht.“<br />

„Die Inspiration hole<br />

ich von überall, von<br />

der Natur bis zur<br />

Architektur.“<br />

118<br />

Bei zu viel Salz hilft:<br />

Nichts.<br />

Meine Freizeit <strong>am</strong> <strong>Arlberg</strong><br />

verbringe ich <strong>am</strong> liebsten ...<br />

mit Kollegen auf dem Golfplatz.<br />

L.L. Gibt es gewisse Kniffe, die Sie von anderen Köchen<br />

gelernt haben und nun bei Ihrer Art zu kochen übernommen<br />

haben?<br />

J.B. Ich versuche schon, meine eigene Richtung zu gehen.<br />

Die Inspiration dafür hole ich von überall, von der Natur bis<br />

zur Architektur. Die Tiroler Tradition ist sehr wichtig für<br />

uns, wir schauen uns aber nichts von anderen Köchen ab,<br />

sondern lassen uns von anderen Dingen beeinflussen.<br />

Gerade hatte ich einen Termin mit einem Biobauern von<br />

dessen Produkten wir uns inspirieren lassen und dann<br />

daraus ein Gericht entwickeln werden. Ich gebe beispielsweise<br />

jedem in der Küche eine Süßkartoffel in die Hand,<br />

aus der jeder ein anderes Gericht kreiert. Ich beurteile<br />

dann, inwiefern es ins Menü passt.

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