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Konversion in Heidelberg - Den Wandel gestalten - Stadt Heidelberg

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<strong>Heidelberg</strong> Dialogischer Planungsprozess '<strong>Konversion</strong> <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> - <strong>Den</strong> <strong>Wandel</strong> <strong>gestalten</strong>'<br />

Bürgerforen<br />

<strong>Konversion</strong> <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> – <strong>Den</strong> <strong>Wandel</strong> <strong>gestalten</strong> – Phase 1<br />

Abb. 13: Leitbild<br />

Abb. 14: Leitbild<br />

Das Leitbild animiert die<br />

Standorte und Flächen für<br />

e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tegrierte<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklung zu nutzen.<br />

Leitbild <strong>Konversion</strong> <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> - <strong>Den</strong> <strong>Wandel</strong> <strong>gestalten</strong><br />

<strong>Konversion</strong> <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> – <strong>Den</strong> <strong>Wandel</strong> <strong>gestalten</strong> – Phase 1<br />

Leitbild zur <strong>Konversion</strong> <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

<strong>Heidelberg</strong>, Februar 2012<br />

Mit dem vorgesehenen Abzug der amerikanischen Streitkräfte stehen <strong>in</strong>nerhalb der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Heidelberg</strong> e<strong>in</strong>e Reihe von Standorten mit e<strong>in</strong>em besonderen <strong>Stadt</strong>entwicklungspotenzial<br />

für e<strong>in</strong>e Um- und Nachnutzung an. Für <strong>Heidelberg</strong> ergeben sich nicht nur große<br />

Innenentwicklungspotenziale, sondern auch Handlungsoptionen zur Stärkung des Profils<br />

e<strong>in</strong>er europäischen Wissenschaftsstadt, als Wirtschaftsstandort sowie zum weiteren<br />

Ausbau <strong>Heidelberg</strong>s zu e<strong>in</strong>em familienfreundlichen und sozial ausgewogenen<br />

Wohnstandort. Die Auswirkungen s<strong>in</strong>d nicht nur auf die angrenzenden <strong>Stadt</strong>teile<br />

beschränkt, sondern berühren die Gesamtstadt.<br />

Die Größenordnung der frei werdenden Flächen und ihre stadtstrukturelle Lage erfordern<br />

e<strong>in</strong>e offensive kommunale Planungsstrategie, die e<strong>in</strong>e nachhaltige Entwicklung im S<strong>in</strong>ne<br />

des <strong>Stadt</strong>entwicklungsplanes verfolgt, die gleichermaßen soziale, kulturelle, ökologische<br />

und ökonomische Belange berücksichtigt und städtebauliche Qualitäten sichert.<br />

Die <strong>Konversion</strong> ist für <strong>Heidelberg</strong>, se<strong>in</strong> unmittelbares Umland und die Region<br />

gleichermaßen Chance wie Herausforderung. Die neuen Flächen bieten Raum für e<strong>in</strong>e<br />

zukunftsorientierte Entwicklung. Die neuen Nutzungen müssen aber auch <strong>in</strong> die<br />

Gesamtstadt e<strong>in</strong>gebunden werden. <strong>Konversion</strong> Die Umnutzung <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> muss Prozessverträglich - <strong>Den</strong> <strong>Wandel</strong> für <strong>gestalten</strong><br />

<strong>Stadt</strong>raum und <strong>Stadt</strong>gesellschaft se<strong>in</strong>.<br />

<strong>Heidelberg</strong>, Februar 2012<br />

Freischlad + Holz im Auftrag der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong>, <strong>Stadt</strong>planungsamt / Amt für <strong>Stadt</strong>entwicklung und Statistik 12

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