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Konversion in Heidelberg - Den Wandel gestalten - Stadt Heidelberg

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<strong>Heidelberg</strong> Dialogischer Planungsprozess '<strong>Konversion</strong> <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> - <strong>Den</strong> <strong>Wandel</strong> <strong>gestalten</strong>'<br />

Bürgerforen<br />

4. Leitbild-Galerie / Kommentare<br />

Brigitte Holz, Freischlad + Holz – Moderation<br />

Der Fokus des Abends liegt auf dem ca. 60-m<strong>in</strong>ütigen Besuch der Leitbild-Galerie, die die Themen<br />

– Städtebau / Baukultur<br />

– Wohnen<br />

– Verkehrs<strong>in</strong>frastruktur / Soziale Infrastruktur<br />

– Freiraum<br />

– Sport- und Erholungsflächen<br />

– Öffentlicher Raum und Kultur<br />

– Wissenschaft und Wirtschaft<br />

behandelt. Hier s<strong>in</strong>d alle Umsetzungsideen, die sektoralen Handlungsziele und die jeweilige gesamtstädtische<br />

Leitl<strong>in</strong>ie ausgestellt. Für Fragen und Erläuterungen stehen Entwicklungsbeiräte<br />

und Fachleute aus der Verwaltung zur Verfügung. Kommentare und Anregungen werden <strong>in</strong> der<br />

abschließenden Erörterung der Arbeitsergebnisse der Phase 1 berücksichtigt.<br />

4.1 Städtebau / Baukultur<br />

Gesprächspartner: Till Schweizer, Architektenkammer Baden-Württemberg / Andreas Epple,<br />

BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen / Annette Friedrich, Leiter<strong>in</strong><br />

<strong>Stadt</strong>planungsamt, <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

Leitl<strong>in</strong>ie<br />

Es werden vielfältig gemischte und lebendige Quartiere mit guter Lebensqualität und Mut zu Experimenten<br />

entstehen. Diese werden <strong>in</strong> geeigneter Weise mit der Umgebung und dem gesamten<br />

<strong>Stadt</strong>gefüge verflochten. E<strong>in</strong>e anspruchsvolle, auch experimentelle Architektur wird Quartiere mit<br />

hoher, identitätsstiftender Qualität schaffen.<br />

Sektorale Handlungsziele<br />

– Förderung von städtebaulich gemischten Quartieren<br />

– Entwicklung von <strong>in</strong>frastrukturell und sozialstrukturell vielfältigen, lebendigen Quartieren<br />

– Umsetzung e<strong>in</strong>er qualifizierten, stadtökologisch verträglichen Innenentwicklung der <strong>Stadt</strong>struktur<br />

– Schaffung von stadtbildprägenden, urbanen Quartieren<br />

– Bessere Vernetzung der <strong>Stadt</strong>teile<br />

– Entwicklung e<strong>in</strong>es <strong>Stadt</strong>teilzentrums<br />

– Angebot von kle<strong>in</strong>teilig parzellierten Grundstücken<br />

– Anspruchsvolle Architektur und Raum für architektonische Experimente<br />

– 'Weiße Flecken' für heute (noch) unbekannte Nutzungen / Raum für zukünftige Entwicklungen<br />

im S<strong>in</strong>ne von Reserveflächen freilassen<br />

– Gestaltung des <strong>Stadt</strong>randes<br />

Kommentare<br />

– Erweiterung des Themas 'Wissen' (IBA) um die Themen sozial, urban, kulturell<br />

Freischlad + Holz im Auftrag der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong>, <strong>Stadt</strong>planungsamt / Amt für <strong>Stadt</strong>entwicklung und Statistik 14

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