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Konversion in Heidelberg - Den Wandel gestalten - Stadt Heidelberg

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<strong>Heidelberg</strong> Dialogischer Planungsprozess '<strong>Konversion</strong> <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> - <strong>Den</strong> <strong>Wandel</strong> <strong>gestalten</strong>'<br />

Bürgerforen<br />

Fragen<br />

Patrick Henry Village<br />

– Kann Patrick Henry Village '<strong>Stadt</strong> der kurzen Wege' se<strong>in</strong>?<br />

Leitl<strong>in</strong>ie Soziale Infrastruktur<br />

In den Quartieren werden mit Bildungs-, Beratungs- und Dienstleistungsangeboten Räume für Integration,<br />

Begegnung, Eigen<strong>in</strong>itiative und bürgerschaftliches Engagement gefördert.<br />

Sektorale Handlungsziele Soziale Infrastruktur<br />

– Entwicklung von Begegnungsmittelpunkten für alle Nutzer- und Altersgruppen mit Hilfe e<strong>in</strong>es<br />

Quartiersmanagements<br />

– Kultivierung e<strong>in</strong>er vielfältigen Durchmischung von Wohnen, Kultur, Arbeit und Erholung<br />

– Förderung e<strong>in</strong>er <strong>Stadt</strong> der Begegnung, Kommunikation und Integration<br />

Kommentare<br />

– Investoren sollen mutig se<strong>in</strong> bei der Entwicklung der kulturellen und strukturellen Form von<br />

Projekten / Zeit für die Entwicklung geben<br />

Ideen<br />

– E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>er 'Volks- und Waschküche' u.a. als Kommunikationstreffpunkt<br />

– E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>es Bürgerforums<br />

– Schaffung von Begegnungsräumen<br />

– Bereitstellung von Räumen zum 'Krachmachen', z.B. für e<strong>in</strong>e ‚Altenband‘<br />

– Erweiterung der Volkshochschule, Musikschule u.ä.<br />

– Förderung der sozialen Vielfalt<br />

Campbell Barracks<br />

– Nutzung des Bestands der vorhandenen Sporthallen, Schulen, Cafeterias und Bürogebäuden<br />

Fragen<br />

– Wie kann e<strong>in</strong>e dauerhafte F<strong>in</strong>anzierung von sozialen Projekten gel<strong>in</strong>gen?<br />

4.4 Freiraum / Sport- und Erholungsflächen<br />

Gesprächspartner: Karlhe<strong>in</strong>z Rehm, Die <strong>Heidelberg</strong>er / Achim Schorb, BUND / Gerhard Schäfer,<br />

Sportkreis <strong>Heidelberg</strong> e.V. / Rüdiger Becker, Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und<br />

Energie, <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

Leitl<strong>in</strong>ie Freiraum<br />

Zur Sicherung ökologischer und stadtklimatischer Qualitäten werden hochwertige, unversiegelte<br />

Freiflächen geschaffen, die mit bestehenden städtischen Freiräumen vernetzt werden.<br />

Sektorale Handlungsziele Freiraum<br />

– Förderung von Ökologie und Nachhaltigkeit<br />

– Schaffung von Park- und Grünflächen, von Aufenthaltsräumen zur Naherholung, auch <strong>in</strong>nerstädtisch<br />

Freischlad + Holz im Auftrag der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong>, <strong>Stadt</strong>planungsamt / Amt für <strong>Stadt</strong>entwicklung und Statistik 18

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