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Konversion in Heidelberg - Den Wandel gestalten - Stadt Heidelberg

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<strong>Heidelberg</strong> Dialogischer Planungsprozess '<strong>Konversion</strong> <strong>in</strong> <strong>Heidelberg</strong> - <strong>Den</strong> <strong>Wandel</strong> <strong>gestalten</strong>'<br />

Bürgerforen<br />

Airfield<br />

– Angebot für Skater-/ Inl<strong>in</strong>er-Aktivitäten / Überdachte Fläche (Halle: 50 x 25 Meter) ohne aufwendige<br />

Betriebskosten<br />

4.5 Öffentlicher Raum / Kultur<br />

Gesprächspartner: Barbara Greven-Aschoff, Die Grünen / Dr. Luitgard Nipp-Stolzenburg, Volkshochschule<br />

<strong>Heidelberg</strong> e.V. / Stefan Hohenadl, Kulturamt, <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

Leitl<strong>in</strong>ie Öffentlicher Raum<br />

Es werden identitätsprägende öffentliche Räume mit ansprechendem Ersche<strong>in</strong>ungsbild geschaffen.<br />

Diese sichern e<strong>in</strong> attraktives, vielfältig nutzbares Umfeld.<br />

Sektorale Handlungsziele Öffentlicher Raum<br />

– Schaffung von öffentlichen Spiel- und Erholungsflächen<br />

– Aufwertung des Ersche<strong>in</strong>ungsbildes des öffentlichen Raums<br />

Kommentare / Ideen<br />

– Angebot e<strong>in</strong>er Parkanlage mit verschiedenen Neubauten für Kultur und für e<strong>in</strong> soziales Mite<strong>in</strong>ander<br />

– E<strong>in</strong>gliederung von brachliegenden Ackerflächen und amerikanischen Arealen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tegrierte<br />

<strong>Stadt</strong> mit dem Angebot e<strong>in</strong>es großen Parks <strong>in</strong> der Mitte<br />

– Südstadt<br />

– Gestaltung e<strong>in</strong>er <strong>Stadt</strong>teilmitte als Begegnungsmittelpunkt, z.B. h<strong>in</strong>ter dem E<strong>in</strong>gang zum<br />

Head-Quarter mit ZB-Markt, Cafés, Geschäften angeordnet um den Platz / Entwicklung der<br />

umliegenden Gebäuden zu e<strong>in</strong>em Ensemble<br />

Leitl<strong>in</strong>ie Kultur<br />

Es werden verschiedenartige Kommunikations- und Begegnungsmöglichkeiten, auch <strong>in</strong> ungewöhnlichen<br />

Räumen, Freiräumen und baulichen Nischen, geschaffen. Sie s<strong>in</strong>d Grundlage für<br />

vielfältige kulturelle Ausdrucksformen.<br />

Sektorale Handlungsziele Kultur<br />

– Ermöglichung kultureller Vielfalt durch E<strong>in</strong>richtung von Begegnungs-, Kommunikations- und<br />

Rückzugsräumen<br />

– Schaffung von preiswerten Räumen für (experimentelle) Kulturangebote/-events<br />

– Verfolgen der Idee e<strong>in</strong>er Kulturgenossenschaft<br />

– Schaffung von Open-Air-Flächen<br />

Kommentare<br />

– Formulierung e<strong>in</strong>er klaren Aussage zu Mitteln zur Förderung von Kulturprojekten durch den<br />

Geme<strong>in</strong>derat<br />

– Diskussion zur Kulturpolitik <strong>in</strong>sgesamt / Formulierung von kulturpolitische Zielen<br />

– E<strong>in</strong>beziehung von bestehenden Initiativen, die Kulturprojekte auf den <strong>Konversion</strong>sflächen<br />

verwirklichen wollen, z.B. <strong>Heidelberg</strong> vernetzt, anarres etc.<br />

– <strong>Stadt</strong> darf sich den Prozess aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht aus der Hand nehmen<br />

lassen<br />

Freischlad + Holz im Auftrag der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong>, <strong>Stadt</strong>planungsamt / Amt für <strong>Stadt</strong>entwicklung und Statistik 20

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