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111 Königsbrunn 11.01.2017

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Seite 14 ·Mittwoch, 11.Januar 2017<br />

AUGSBURG<br />

Schönergründen in Gebäude 09a<br />

GRÜNDERZENTRUM / Der Augsburger aiti-Park hilftseit 2002 Start-Upsbei derUnternehmensgründung. Bis 2018 wirdseine eigene Zukunftgestaltet.<br />

KristinDeibl<br />

Augsburg. Gebäude 09a im Sigma-Techno-Park:<br />

Das gleißende<br />

Sonnenlicht spiegelt sich in<br />

den Glasfronten des fünfgeschossigenBaus,<br />

in der Lounge<br />

lümmeln sich schwarze Ledersofas<br />

um Glastische, bunte<br />

Wände säumen lange Korridore,<br />

durchbrochen von Bürotüren.<br />

So präsentiert sich der aiti-<br />

Park, das Technologie- und<br />

Gründerzentrum in Augsburg.<br />

Von Hightech für den Kuhstall<br />

bis hin zu digitalenAbenteuern<br />

fürs Kinderzimmer finden sich<br />

hier zahlreiche Start-Ups aus<br />

der IT-Branche.Bis 2018 könnte<br />

sich allerdings einiges verändern:<br />

Ein „Zentrum mit neuem<br />

Anstrich“ soll es werden, wie<br />

Geschäftsführer Stefan<br />

Schimpfle es nennt. Und damit<br />

ist nicht nur eine neue Fassade<br />

gemeint. Es sollen vor allem<br />

Grundlagen für eine noch bessere<br />

Vernetzung geschaffen<br />

werden.<br />

Das Gründerzentrum in<br />

Augsburg gibt es bereits seit<br />

2002. „Eigentlichentstand es zu<br />

einem sehr ungünstigen Zeitpunkt,<br />

denn die’Internet-Blase’<br />

war gerade eben geplatzt“, erzählt<br />

Schimpfle. Trotz der<br />

schwierigen Rahmenbedingungen<br />

der IT-Branche, hätte sich<br />

der aiti-Park aber in der Folgezeit<br />

erfreulich entwickelt. „Die<br />

entstehenden Unternehmen<br />

haben eben solider geplant als<br />

zuvor“,soSchimpfle weiter.<br />

Seitdem haben sich im<br />

Gründerzentrumüberdie Jahre<br />

viele Start-Ups angesiedelt.<br />

Cattle Data ist einesdavon. Mit<br />

einem patentierten Verfahren<br />

bietet es eine automatisierte<br />

Fruchtbarkeits- und Gesundheitsanalyse<br />

beim Rind. Mit einem<br />

optischen System ermöglicht<br />

es Cattle Data Landwirten,<br />

genau zuerkennen, wann eine<br />

Kuh brünstig ist. „Nur dann<br />

kann sie besamt werden, bekommt<br />

ein Kalb und gibt<br />

Milch“, erklärt Geschäftsführer<br />

und Tierarzt Dr.Oliver Dietrich.<br />

„Übersehene Brünste sorgen in<br />

Deutschland jährlich für Verluste<br />

in Milliardenhöhe.“ Seinen<br />

Sitz hat das Unternehmen zum<br />

einen in einerHalleamRiedingerPark.<br />

Zumanderen in angemieteten<br />

Räumen im aiti-Park.<br />

„Dort haben wir ein schöneres<br />

Ambiente und können auch<br />

mal Kunden einladen“, sagt<br />

Dietrich.<br />

Stefan Leuchtenberg ist<br />

ebenfalls Mieter im Gründerzentrum.<br />

Er ist Mitbegründer<br />

der ploosh GmbH, die sich auf<br />

interaktive Kindermedien spezialisierthat.Das<br />

Unternehmen<br />

wurde im vergangenen Jahr von<br />

der Stadt mit dem Preis „Qualität<br />

made in Augsburg“ ausgezeichnet.<br />

Im Herbst hat die<br />

ploosh GmbH ihreneueste Kinder-App<br />

auf den Markt gebracht.<br />

Mit dem Spiel „Die<br />

Zwuggels – Reise ans Meer“<br />

können Kinder eine digitale<br />

Abenteuerreiseerleben und gemeinsam<br />

mit den Wichtel-Kindern<br />

Elfina und Olfred Sandburgen<br />

bauen, Schiffbrüchige<br />

retten und einen Schatz heben.<br />

Auch Leuchtenberg ist zufrieden<br />

mit dem Raumangebot im<br />

aiti-Park. „Wir können günstig<br />

und flexibel Räume anmieten.<br />

Küche und Klo werden geputzt.“<br />

GünstigeZimmer –<br />

Netzwerken inklusive<br />

Während Cattle Data im<br />

Hauptgebäude untergebracht<br />

ist, hat die ploosh GmbH einen<br />

Raum in einem Nebengebäude<br />

angemietet. Das Zimmer ist<br />

schlicht eingerichtet. Zwei Bildschirme<br />

auf dem Schreibtisch,<br />

Mikrofon, Headset, Regale mit<br />

Ordnern und Büchern, ein<br />

Staubsauger unter dem Tisch,<br />

„mir reicht das völlig“, meint<br />

Leuchtenberg. „Wir empfangen<br />

hier ja keine Kunden, das ist<br />

einfachnur mein Arbeitsplatz.“<br />

Das flexibleRaumangebot ist<br />

aber nicht das Einzige, das den<br />

Gründern wichtig ist. „Der aiti-<br />

Park bietet uns ein Sorglos-Paket“,<br />

formuliert es Leuchtenberg.<br />

Neben dem günstigen<br />

Zimmer nutzterdie Beratungsangebote<br />

und legt Wert aufden<br />

Austausch mit anderen Gründern.<br />

Dietrich sieht die Möglichkeit<br />

zum Netzwerken ebenfalls<br />

als Bonuspunkt.<br />

Auch wenn die beiden Gründer<br />

im aiti-Park rundumzufrieden<br />

sind, sieht Geschäftsführer<br />

Stefan Schimpfle gerade im Bereichdes<br />

gegenseitigen Austausches<br />

noch viel Potenzial. „Was<br />

Das Gründerzentrum aiti-Park unterstützt Start-Ups durch günstige Räume, Beratungsangebote<br />

und ein Netzwerk.<br />

Foto: Kristin Deibl<br />

mir sehr am<br />

Herzen liegt,<br />

ist vor allem<br />

eine bessere<br />

Vernetzung<br />

zwischen<br />

Gründernund<br />

mittelständischen<br />

Unternehmen“,<br />

sagt<br />

Schimpfle.<br />

„Junge Gründer<br />

sind sehr<br />

agil und reagieren<br />

schnell<br />

auf Veränderungen<br />

in<br />

Technologien<br />

und Geschäftsmodellen.<br />

Das fällt<br />

mittelständischen<br />

Unternehmen<br />

oftmals<br />

nicht<br />

leicht. Das<br />

heißt, noch<br />

viel mehr an<br />

Partnerschaften<br />

mit jungen<br />

Unternehmen<br />

zu<br />

arbeiten und<br />

zu denken,<br />

um die Herausforderungen<br />

der Digitalisierung<br />

zu<br />

meistern. Wer<br />

diesen Transformationsprozess<br />

nicht<br />

mitgeht, wird<br />

sich schwer<br />

tun.“ Andererseits<br />

könnten<br />

die Gründer<br />

auch von den<br />

Erfahrungen<br />

der Unternehmen<br />

profitieren.<br />

„Inder Vergangenheit wurden<br />

sieoft als Anfängermit wenig<br />

Kompetenz in Verbindung<br />

gebracht. Das stimmt aber<br />

nicht. Den Gründerteams fehlt<br />

im ersten Schritt häufig nur die<br />

Struktur,die finanzielle Ausstattung,<br />

ein Pilotkunde oder Aufmerksamkeit.“<br />

Schimpfle ist zuversichtlich,<br />

dass einem stärkeren<br />

Miteinander in Schwaben<br />

nichts im Wege steht. „Allerdings<br />

braucht es die Bereitschaft<br />

von beiden Seiten und<br />

die nötigen Rahmenbedingungen.“<br />

Um die Grundlagen für die<br />

verbesserte Vernetzung zu<br />

schaffen,sollmit Hilfe des Freistaates<br />

Bayern und der Region<br />

bis 2018 ein neuartiges GründerzentruminAugsburg<br />

entstehen.<br />

„Bisher ist das Gebäude<br />

mit Gängen und vielen Bürotürenstrukturiert.<br />

Im neuen Zentrum soll es<br />

mehr Austauschflächen geben,<br />

um für eine intensivere Vernetzung<br />

zu sorgen“, erklärt<br />

Schimpfle.Sosolletwaein kleines<br />

„TechLab“ entstehen, ein<br />

Labor mit der nötigen technischen<br />

Ausstattung, dasGründer<br />

und mittelständische Unternehmen<br />

zum Beispiel zur Herstellung<br />

von Prototypen, zu<br />

Test- und Demonstrationszwecken<br />

nutzen können. „Will beispielsweise<br />

ein Heizungsbauer<br />

eine App zur Steuerung der<br />

Heizung in Privathaushalten,<br />

kann er hier mit Software-Entwicklern<br />

aus dem aiti-Park zusammen<br />

arbeiten“, veranschaulicht<br />

Schimpfle.<br />

Auch für die Gründer untereinander<br />

und für Interessierte<br />

sollen im neuen Gründerzentrum<br />

Flächen zur Verfügung<br />

stehen, wieetwaein kleinesCafé,<br />

in dem „die LeutePause machen,<br />

sich treffen und vernetzen.“<br />

Bisher sei die Vernetzung<br />

schon gut, so Schimpfle. „Wir<br />

laden zu Start-up Treffen, Fachtagungen,<br />

zu Sommerfesten<br />

oder zum Weißwurstfrühstück<br />

ein. Ich würde mir aber wünschen,<br />

dass die Vernetzung in<br />

Zukunft noch spontaner passiert,<br />

auch ohne unser Zutun.“<br />

Platzfür noch<br />

mehr Start-Ups<br />

2600 Quadratmeter sollen<br />

dann in einem zusätzlichen Gebäude<br />

zur Verfügung stehen.<br />

„Momentan haben wir noch<br />

Räume für ein oder zwei kleine<br />

Firmen mit wenig Platzbedarf“,<br />

schildert Schimpfle.Auchwenn<br />

etablierte Start-ups das Gründerzentrum<br />

verlassen und die<br />

freien Räume dann wieder neuen<br />

Gründern vermietet werden<br />

können, seieine größereFläche<br />

wünschenswert. Imneuen Gebäude<br />

sollen rund 20 weitere<br />

Start-Ups und zehn bis 15 Co-<br />

Working-Arbeitsplätze unterkommen.<br />

Diese sind vor allem<br />

für erste Konzeptentwicklungen,<br />

als günstiger Einstieg beispielsweise<br />

für Studenten und<br />

Hochschulabsolventen gedacht,<br />

dieeine gute Idee haben,<br />

sich aber erstmal nicht an Verträgebinden,<br />

sondern sich ausprobieren<br />

und Kontakte knüpfen<br />

wollen.<br />

„Letzten Endes gehören zum<br />

Gründen Durchhaltevermögen,<br />

die Bereitschaft Überzeugungsarbeit<br />

zu leisten, Glück und<br />

Fleiß“, weiß der Geschäftsführer.<br />

Günstige Räume, die richtige<br />

Beratung,Mentoring und ein<br />

solides Netzwerk können aber<br />

ebenfalls von Nutzen sein. Genau<br />

das erwartet Gründungswillige<br />

hinter den großen Glasfronten,<br />

in Gebäude 09a.<br />

•Weitere Informationen zum<br />

Gründerzentrum gibt es unter<br />

www.aitiraum.de. Wer mehr<br />

über Cattle Data erfahren<br />

möchte, schaut auf www.cattledata.de.<br />

Mehr Infos zur ploosh<br />

GmbH erhalten Interessierte<br />

unter www.ploosh.de.<br />

Brunsterkennung4.0<br />

START-UP/Ein Unternehmen ausdem Gründerzentrum ist CattleData. Es bietet einVerfahren zur Gesundheits- und Fruchtbarkeitsanalyse von Rindern.<br />

Kristin Deibl<br />

Augsburg. „Wir bringen<br />

Hightech und Big Data inden<br />

Kuhstall“, fasst Dr. Oliver Dietrichzusammen,<br />

worumessich<br />

beiseinem Start-Up „Cattle Data“<br />

dreht. 2009 hat der Tierarzt<br />

ein neues Verfahren entwickelt,<br />

mit dem Fruchtbarkeits- und<br />

Gesundheitsanalysen bei Rindern<br />

durchgeführt werden können.<br />

Mitdieser Idee hatsichder<br />

Tierarzt selbstständiggemacht.<br />

Die Idee für das neuartige<br />

Verfahren zurBrunsterkennung<br />

sei ihm gekommen, als eine<br />

Kollegin von einem Artikel berichtete,<br />

in dem geschildert<br />

wurde, wie man die Brunstzeit<br />

am Gesicht des Rindes ablesen<br />

kann, erzählt Dietrich. Es habe<br />

im Laufe der Zeit viele weitere<br />

Ideengegeben, wieAufnahmen<br />

von Brunstschreien oder den<br />

Einsatzvon Hunden,die Brunst<br />

riechen könnten. „Ich habe<br />

überlegt, wie man das besser<br />

machen kann“,sagtder Tiermediziner<br />

und Geschäftsführer<br />

von Cattle Data. Sohat er ein<br />

optisches System entwickelt,<br />

mit dem er messen kann, wie<br />

Dr. Oliver Dietrich (links) bietet mit seinem Unternehmen Cattle Data ein<br />

patentiertesVerfahren zur Brunsterkennung. Foto: www.cattledata.de<br />

viel, wo und mit wemKühelaufen.<br />

„Wir setzen einen Transponder<br />

ein.Den kann man sich<br />

ungefähr vorstellen, wie eine<br />

Diebstahlsicherung imLaden.“<br />

Im Gegensatzzuanderen Systemen<br />

mit teuren Halsbändern<br />

braucht dieser keine Batterie<br />

und muss nicht regelmäßig ersetzt<br />

werden. Der Transponder<br />

wird am Ohr der Kuh befestigt<br />

und zeichnet deren Bewegungenauf.<br />

„Eine KuhinBrunstläuft sehr<br />

viel. Bei unserem Verfahren<br />

wird aber auch deutlich, mit<br />

wem das Rind unterwegs ist.<br />

Man kann sagen: Eine Kuh in<br />

Brunst hat immer Freundinnen<br />

dabei. Das konnte man bisher<br />

nicht erfassen, aber bei uns<br />

geht das“,sagtDietrich.<br />

Entscheidender<br />

Wirtschaftsfaktor<br />

Auch die Gesundheitder Rinder<br />

lässt sich mit dem Verfahrenbestimmen,<br />

dasmittlerweile<br />

seit eineinhalb Jahren auf<br />

dem Marktist.Denn krankeKühe<br />

laufen und fressen weniger.<br />

Damit kann der Landwirt schon<br />

vor einer schweren Erkrankung<br />

erkennen, dass dasTier nichtfit<br />

ist, und entsprechend reagieren.<br />

So könnte auf Dauer auch<br />

der immer wieder kritisierte<br />

Einsatz von zuviel Antibiotika<br />

beiRindern reduziert werden.<br />

Was der Landwirt früher selber<br />

imStall beobachtet hat, erledigt<br />

jetzt sein „digitaler Helfer“.<br />

Dadurch könne er seine<br />

Zeit in andere Aufgaben investierenund<br />

habetrotzdem einen<br />

Überblick über einzelne Tiere<br />

und diegesamte Herde, so Dietrich.<br />

Auf Wunsch gibt es als<br />

„zusätzliches Gimmick“ eine<br />

Kamera, mit der der Bauer sich<br />

im Zeitraffer anschauen kann,<br />

was bei den Rindern los war.<br />

„So kann er auch unterscheiden,<br />

obeine Kuh sich viel bewegt,<br />

weil sie brünstig ist, oder<br />

ob etwas imStall für Unruhe<br />

gesorgthat“, schildert Dietrich.<br />

Aber warum ist eseigentlich<br />

entscheidend für dieLandwirte,<br />

die Brunstzeit der Kühe zu erkennen?<br />

„Die Brunsterkennung<br />

ist ein wichtigerWirtschaftsfaktor<br />

für die Bauern“, erklärt Dietrich.<br />

„Alle 21 Tage wird eine<br />

Kuhbrünstig, dann kann siebesamt<br />

werden, dann bekommt<br />

sie ein Kalb und nur dann gibt<br />

sie auch Milch. Durch übersehene<br />

Brünste machen die<br />

Landwirteenorme Verluste.“ Eine<br />

unerkannte Brunst kostet<br />

100 Euro, rechnet Dietrich vor.<br />

Ein guter Landwirt erkenne ohne<br />

dasVerfahren nur40Prozent<br />

der Brünste. „Das macht auf<br />

100 Kühe gerechnet proJahreinen<br />

Verlust von 20000 bis<br />

30 000 Euro.“ Dietrich ist überzeugt,<br />

dass sich sein Verfahren<br />

für die Bauern rechnet. Die<br />

Landwirte seien dennoch zögerlich.<br />

„Die niedrigen Milchpreise<br />

sind für uns ein Hemmnis.<br />

Bei 34Cent pro LiterMilch<br />

nehmen die Bauern zu wenig<br />

ein, um sich an Investitionen<br />

heran zu trauen.“<br />

Fürdie Zukunft kann sich der<br />

Cattle-Data-Chef auch andere<br />

Nutzungsmöglichkeiten für die<br />

Analysen vorstellen. „In Form<br />

einer Metaanalyse können wir<br />

auch mehrere Ställe miteinander<br />

vergleichen oder Auffälligkeiten<br />

ganzer Rassen analysieren.<br />

Daskönntefür Molkereien,<br />

Universitäten oder Zuchtverbände<br />

interessant sein“, berichtetDietrich.<br />

Das Verfahren istmittlerweile<br />

in den meisten europäischen<br />

Ländern patentiert. „Nochkonzentrieren<br />

wir uns aber vor allem<br />

auf Deutschland. Hier befinden<br />

sich 40 Prozent aller<br />

Milchkühe in Europa“,weiß der<br />

Tierarzt. Mit weiteren 30Prozent<br />

seikünftigauchFrankreich<br />

interessant.<br />

Weitere Informationengibt es<br />

unter www.cattledata.de.<br />

Ein weiteres Start-Up aus dem<br />

Augsburger Gründerzentrum<br />

stellen wir inunserer nächsten<br />

Ausgabevor.

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