111 Königsbrunn 11.01.2017
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Seite 2 Mittwoch, 11.Januar 2017 38 Jahre<br />
STADTZEITUNG<br />
KÖNIGSBRUNN<br />
Königsbrunn in Kürze<br />
Das Grüne Kino. Mit einem packenden Stück Zeitgeschichte<br />
startet die Reihe „Das Grüne Kino“ indas Jahr 2017.<br />
AmMontag, 16. Januar,um19.30 Uhrlädt der Ortsverband Königsbrunn<br />
von Bündnis 90/DIE GRÜNEN in das Cineplex Königsbrunn<br />
zu dem Film „We steal secrets: Die Geschichte von<br />
Wikileaks“ ein. Der Eintritt beträgt sieben Euro. Auch diesmal<br />
sind die Besucher amEnde des 130-minütigen Films im Foyer<br />
des Kinos zu einem kleinen Imbissund zu einer Diskussion eingeladen.<br />
(oh)<br />
Der Kneipp-Verein wandert. Der Kneippverein<br />
Königsbrunn unternimmt amDonnerstag, 12. Januar, umTussenhausen<br />
eine Schneewanderung im schönen Naturpark<br />
Augsburg Westliche Wälder.Durch Waldwiesen und Mischwald<br />
führt diese erholsame Winterwanderung auf guten Wegen, die<br />
etwa zwei Stunden in Anspruch nimmt, geführt von Rosi und<br />
Werner Schweickart.Treffpunktist um 10 UhramParkplatz des<br />
ehem.Sportpavillon.(oh)<br />
Ausden Pfarreien<br />
Evang. Gemeinschaft, Weisskopfstr.<br />
24<br />
Sonntag: 10 GD glz. Ki-GD. –<br />
Freitag: jeden ersten Freitagi.<br />
Monat: 20 Anbetungs-GD.<br />
Naturmuseum geht<br />
neue Wege<br />
KULTUR / In Königsbrunn ist das Konzept eines<br />
zeitgemäßenMuseums erfolgreichumgesetzt.<br />
Königsbrunn. Im Rahmen der<br />
Vortragsreihe des Forums der<br />
Musealisierung der Universität<br />
Augsburg hielt Günther Groß<br />
als Vorsitzender des Freundeskreises<br />
„Dr. Heinz Fischer-<br />
Sammlungen“ einen Vortrag<br />
mit dem Titel „Das Naturmuseum<br />
Königsbrunn –Von der<br />
wissenschaftlichen Sammlung<br />
zum Museum.“ Der Referent<br />
ging auf den hohen wissenschaftlichen<br />
Wert der Sammlung<br />
ein. Dabei führte er aus,<br />
dass es Fischer ein wichtiges<br />
Anliegenwar, die Öffentlichkeit<br />
für dieheimischeNatur zu interessieren.<br />
Laut Groß lebte das von ihm<br />
zunächst nach rein wissenschaftlichen<br />
Kriterien gestaltete<br />
Naturmuseum in Königsbrunn<br />
letztlich von der Person Fischers,<br />
der bei seinen Führungen<br />
durch sein Museum die<br />
Objekte für die Museumsbesucher<br />
lebendig werden ließ.<br />
Nach dem Todvon Heinz Fischer<br />
verlor das Museum jedoch<br />
immer mehr an Publikumsinteresse,<br />
bis im Jahre<br />
2009 Günther Groß den Freundeskreis<br />
gründete. Dessen Ziel<br />
war es vonAnfang an, Teileder<br />
Sammlung in einer zeitgemäßen<br />
Art zu präsentieren. Das<br />
Museum sollte Interesse an der<br />
heimischen Natur wecken, in<br />
dem es auf mannigfache Weise<br />
die „Natur vor der Haustür Königsbrunns“erklärt.<br />
AutokrachtinBaum<br />
Königsbrunn. Zu einem Verkehrsunfall<br />
aufgrund von<br />
Schneeverwehungen ist es am<br />
Mittwoch vor einer Woche um<br />
13 Uhrinder LechstraßeinKönigsbrunn<br />
gekommen.<br />
Eine 22-jährige Autofahrerin<br />
geriet laut Polizei mitihren Wagen<br />
kurz vor dem Kreisverkehr<br />
in Richtung Mering wegen der<br />
Schneeverwehungen und offensichtlich<br />
nicht angepasster<br />
Geschwindigkeit nach links<br />
und schleuderte mit ihrem Auto<br />
frontal gegen einen am Rand<br />
14.bis 20. Januar<br />
Freie evangelische Gemeinde<br />
Süd, Albert-Leidl-Straße<br />
6<br />
Sonntag: 10 Uhr Gottesdienst<br />
mitKindergottesdienst.<br />
Groß führte aus, welche Arbeiten<br />
dafür notwendig waren:<br />
Gespräche mit Fachleuten aus<br />
der Biologie, der Museumspädagogik,<br />
ortsansässigen Lehrern,<br />
dazu handwerkliche Planungen<br />
und der Aufbau eines<br />
Museumsteams. Bei allen Planungen<br />
waren Kinder und Jugendliche<br />
wichtigste Zielgruppe<br />
der zukünftigen Museumsbesucher.<br />
Sie sollten anschaulich<br />
und spielerisch den Wert<br />
heimischer Naturerfahren.<br />
Groß konnte aufgrund zahlreicher<br />
Auszeichnungen belegen,<br />
dass in Königsbrunn das<br />
Konzept eines zeitgemäßen<br />
Museumserfolgreichumgesetzt<br />
ist.<br />
Schließlich ging er auf den<br />
Verbleib des größten Teils der<br />
Fischer-Sammlungen ein, die<br />
als bedeutendste Insektensammlung<br />
Bayerisch Schwabens<br />
gelten kann. Bisher untergebracht<br />
im Naturmuseum<br />
Augsburg,befindensie sich seit<br />
Kurzem in der Zoologischen<br />
Staatssammlung München. Zudem<br />
ist zwischen der Zoologischen<br />
Staatssammlung München<br />
und dem Naturmuseum<br />
Königsbrunn eine enge Kooperation<br />
gewährleistet. Inder regenDiskussion<br />
mit den zahlreichen<br />
Zuhörern wurde deutlich,<br />
dass gerade kleine Museen einen<br />
wesentlichen Beitrag zur<br />
Museumskultur Bayernsbeitragenkönnen.<br />
(stö)<br />
stehenden Baum. Ein Leitpostenwurde<br />
ebenfallsbeschädigt.<br />
Mit Verdacht auf innere Verletzungenwurde<br />
die jungeFrau<br />
mit einem Rettungswagen in<br />
das Klinikum Augsburg gebracht.<br />
Für die Landung des<br />
Rettungshubschraubers sperrte<br />
die Freiwillige Feuerwehr Königsbrunn<br />
für kurze Zeit den<br />
Verkehr. Der total beschädigte<br />
Wagen musste von der Unfallstelle<br />
abgeschleppt werden. Der<br />
Gesamtschaden beträgt über<br />
5000 Euro.(pm)<br />
Königsbrunn weiter auf Erfolgskurs<br />
VEREINE / Der EHC siegt in der Freieishölle vonFürstenfeldbruckund holt sichzweiwichtigeZähler<br />
im KampfumPlatz eins.EHC-CoachErwin Halusa istfroh über den Sieg.<br />
AmAnfang hatteKönigsbrunn nurwenigeChancen.<br />
Festlicher Start<br />
insJubiläumsjahr<br />
JUBEL / Fortsetzung vonSeite 1<br />
...die Poststraße von Augsburg<br />
nach Landsberg ausbauen<br />
undanihr zwei Brunnen schlagen<br />
ließ. Diese „Königsbrunnen“<br />
labten ab 1833 nicht nur<br />
Reisende, sondern zogen auch<br />
Siedleran.<br />
Hartnäckige Siedler, die mit<br />
wenig Geld eine Existenz aufbauenwollten,<br />
machten –ganz<br />
im Interesse der Regierung –<br />
den unwirtlichen Landstrich<br />
urbar. Ende 1839 lebtendort 27<br />
Familien. Die fühlten sich von<br />
der Obrigkeit in Bobingen und<br />
Schwabmünchen behindert. An<br />
Neujahr 1840 schrieben sie der<br />
königlichen Regierung und baten<br />
um die „gnädigste Erhebung<br />
der besagten Ansiedlung<br />
zu einer eigenen Gemeinde“.<br />
In demBuch„Königsbrunn –<br />
dieStadt aufdem Lechfeld“, hat<br />
der inzwischen pensionierte<br />
Justiziarder Stadt Königsbrunn,<br />
Albert Teichner, 1984 das nun<br />
folgende Tauziehen dokumentiert.<br />
Vertreter der umliegenden<br />
Gemeinden befürchteten, die<br />
Siedler würden alle scheitern<br />
und nur Kosten verursachen.<br />
Die konterten eins ums andere<br />
Mal die Vorhaltungen, organisierten<br />
einen Schullehrer und<br />
einen Raum für den Unterricht,<br />
versicherten, sie würden sich<br />
gegenseitigstützen.<br />
Undsie schufen Fakten: Ende<br />
1841 lebten über 90Familien,<br />
rund 400 Personen, in derKolonie<br />
Königsbrunn. Schließlich<br />
bewilligte am 4. Januar 1842<br />
König Ludwig I.„allergnädigst“<br />
ihreBitte.Inden nunfolgenden<br />
Verhandlungen um die Gemeindegrenzen<br />
blieben die<br />
frischgebackenen Königsbrunner<br />
ebenso hartnäckig. Trotz<br />
Ausfällen bei den Ernten und<br />
widriger Bedingungen kamen<br />
stetig weitere Siedler. 1871 waren<br />
etwa 1400 Einwohner erfasst.<br />
DieFeierlichkeiten gehenam<br />
28. April ebenfalls in der Oppenländer-Halle<br />
weiter –genau<br />
50 Jahre, nachdem die Stadterhebung<br />
in München verfügt<br />
wurde; dazu werden auch Vertreter<br />
der Landesregierung erwartet.<br />
Schon zuvor soll die Chronik<br />
„Königsbrunn und seine Vereine“<br />
veröffentlicht werden. Auf<br />
über 200 Seiten stellen die Organisationen<br />
ihren Werdegang<br />
und ihre aktuellen Aktivitäten<br />
vor. Die Verantwortlichen im<br />
Rathaus hoffen, dass 2017 viele<br />
Vereine und Gruppen ihre Veranstaltungen<br />
auch unter den<br />
Vorzeichen des Doppeljubiläumsorganisieren.<br />
Am2.Juli,dem letzten Volksfest-Wochenende,<br />
wird die<br />
Stadt einen Festzug zum Stadtjubiläum<br />
organisieren. Ein weiterer<br />
Höhepunkt soll heuer<br />
auch die Neuauflage des Königs-Festivals<br />
sein: Auf der<br />
Open-Air-Bühne vor dem Infopavillon<br />
sind in derZeit vom13.<br />
bis 16. Juli vielfältige Showsgeboten.<br />
Königsbrunn. Auch die dritte<br />
Partie der Zwischenrunde<br />
konnte der EHC Königsbrunn<br />
am Sonntag für sich entscheiden.<br />
Dabei kam es nach 60<br />
Spielminuten schon wie am<br />
Freitag zum Penaltyschießen<br />
gegen die „Crusaders“ des EV<br />
Fürstenfeldbruck.<br />
Königsbrunn versuchte von<br />
Beginn an dasHeft in die Hand<br />
zu nehmen und setzte sich im<br />
gegnerischen Drittel fest. Die<br />
kampfstarken Crusaders verteidigten<br />
aber clever und ließen<br />
kaum Torschüsse zu. Wie aus<br />
heiterem Himmel fiel dann der<br />
erste Treffer für die Gastgeber,<br />
nach einem kapitalen Fehler in<br />
der Königsbrunner Defensive<br />
standen zwei Fürstenfeldbrucker<br />
Spieler frei vorEHC-Goalie<br />
Sebastian Kinader. Paul Stadler<br />
musste den Pass von Joshua<br />
Cmarits nur einschieben, Kinader<br />
war chancenlos. Danach<br />
waren die Brunnenstädter konsterniert<br />
und kamen nichtrichtig<br />
ins Spiel. Fürstenfeldbruck<br />
spielte die eigenen Stärken aus<br />
undunterband dieKönigsbrunner<br />
Bemühungen. Die körperlich<br />
sehr robust auftretenden<br />
Crusaders kamen immer wieder<br />
zu schnellen Gegenstößen,<br />
bis zurPause konnte dann aber<br />
keine Mannschaft mehr treffen.<br />
Auch nach der Pausekam der<br />
EHC nicht richtig indie Partie<br />
und hatte nur wenige Möglichkeiten.Dochinder<br />
29. Spielminute<br />
netzte Lukas Fettinger ein<br />
und sorgte für den Ausgleich.<br />
Nun kassierte der EHC aber<br />
Strafzeiten und geriet in Unterzahl,<br />
kaum zehn Sekunden vor<br />
Ablauf der Strafe trafen die<br />
Crusadersund gingenerneut in<br />
Führung. Der EHC bemühte<br />
sich zwar um den Ausgleich,<br />
leistete sich aber zu vieleFehler<br />
undgenerierte nurwenige Torchancen.<br />
So blieb es bis zur<br />
letzten Pause bei der knappen<br />
Führung für die Gastgeber. Königsbrunn<br />
versuchte nun den<br />
Druck zuerhöhen und setzte<br />
sich im Drittelvon Fürstenfeldbruck<br />
fest. Doch den Treffer<br />
machten die Gastgeber, die im<br />
Überzahlspiel nun die Führung<br />
ausbautenauf 1:3. Königsbrunn<br />
setzte aber die Bemühungen<br />
fort und nutzte eine Strafzeit<br />
der Crusaders zum 2:3, Henning<br />
Schütz schoss nach nur<br />
acht Sekunden Überzahl zum<br />
verdienten Anschlusstreffer ein.<br />
Der EHC war nun weiter am<br />
Drücker und agierte jetzt konzentrierter.<br />
Gut fünf Minuten<br />
vor Spielende wurde dann Pascal<br />
Rentel gefoult, nach einem<br />
Kniecheck musste dieser verletzt<br />
die Eisfläche verlassenund<br />
fiel den Rest der Partie aus.<br />
Doch dafür hatte Königsbrunn<br />
nun fünf Minuten Überzahlspiel,<br />
der Ausgleich lag nun in<br />
der Luft. Robin Pandel fasste<br />
sich schließlich ein Herz und<br />
hämmerteden Puck insTor der<br />
Gastgeber. Nach dem 3:3 blieben<br />
noch über zwei Minuten<br />
Überzahl, doch weitere Chancen<br />
wurden sträflich ausgelassen.<br />
So blieb esnach sechzig<br />
Spielminuten beim Unentschieden,<br />
es ging nun ins Penaltyschießen.<br />
Wie schon am<br />
Freitag war es dann wieder<br />
Hans-Jörg Traxinger, der den<br />
entscheidenden Treffer machte<br />
und Königsbrunn den Extrapunkt<br />
sicherte. Der EHC siegt<br />
so verdient in<br />
der Freieishölle<br />
von<br />
Fürstenfeldbruck<br />
und<br />
holt sich zwei<br />
wichtige Zähler<br />
im Kampf<br />
um Platzeins.<br />
EHC-Coach<br />
Erwin Halusa<br />
ist froh über<br />
den Sieg: „Die<br />
Mannschaft<br />
hat Moral gezeigt<br />
und immer<br />
aneinen<br />
Sieg geglaubt.<br />
Foto:HorstPlate Am Ende hätten<br />
wir das<br />
Spiel auch in der regulären<br />
Spielzeit für uns entscheiden<br />
müssen, nungilt es sich aufdas<br />
nächste Spielzufokussieren.“<br />
Tore: 1:0 Stadler (Cmarits)<br />
(4.), 1:1 Fettinger (P. Zimmermann)<br />
(29.), 2:1 Killian<br />
(Mönch) (33.), 3:1 Brunenberg<br />
(Killian) (46.), 3:2 Schütz (Lieb)<br />
(49.), 3:3 Pandel (57.), 4:3 Traxinger<br />
n.P.<br />
Strafminuten: EV Fürstenfeldbruck<br />
13+20 EHC Königsbrunn<br />
14+20.<br />
Horst Plate schreibt auf<br />
www.stadtzeitung.de über den<br />
EHC Königsbrunn.Wollen auch<br />
Sie über Ihren Verein berichten,<br />
Spielberichte und Fotos einstellen?<br />
Dann machen Sie mit und<br />
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Das Eis ist noch zu dünn<br />
Wasserwacht hat Broschürezusammengefasst.<br />
Königsbrunn/Augsburg. Endlichist<br />
der Schneeda. DerTemperatursturz<br />
der vergangenen<br />
Tage hat aber auch dazu geführt,<br />
dass sich auf einigen<br />
Seen eine Eisschicht gebildet<br />
hat. Die Wasserwacht-Bayern<br />
warnt jedoch davor, die Eisflächen<br />
zu betreten. Noch ist die<br />
Eisdecke zu dünn. Es besteht<br />
Lebensgefahr.<br />
Am Sonntag übten die<br />
Schnell-Einsatzgruppen der<br />
Wasserwachten Bobingen und<br />
Königsbrunn am Ilsesee. Vor<br />
Ort konnten sich die Profis ein<br />
Bild der Lage machen. Noch ist<br />
das Eis zu dünn –und derIlsesee<br />
ist sowieso meist an der<br />
Süd-Ostseite nicht vollständig<br />
zugefroren, so die Wasserwacht<br />
in einer Pressemitteilung.<br />
Damit Eis eine Person mit 75<br />
Kilo Körpergewicht tragen<br />
kann, muss es mindestens zehn<br />
Zentimeter dick sein. Für kleinere<br />
Personengruppen sollten<br />
es mindestens 15 Zentimeter<br />
sein. „Damit das Eis so dick<br />
wird, braucht es einige richtig<br />
kalte Tage“, erklärt Martin<br />
Gschwilm, Vorsitzender der<br />
Kreiswasserwacht Augsburg-<br />
Land. Doch auch wenn das Eis<br />
am Rand schon dick genug ist,<br />
heißt das nicht, dass esüberall<br />
Menschen tragen kann.<br />
Eisregelnstehenzum<br />
Download bereit<br />
Über das Verhalten am und<br />
im winterlichen Gewässer können<br />
sich alle informieren.Hierfür<br />
hat die Wasserwacht Eisregeln<br />
erarbeitet. Diese stehen<br />
auf der Internetseite<br />
www.wasserwacht.de zum<br />
Download bereit.<br />
Was bei einem Eisunfall zu<br />
tun ist, hat die Wasserwacht in<br />
einer Broschüre zusammengefasst.<br />
Die Geschäftsstelle der<br />
Wasserwacht kann die Broschüre<br />
interessierten Kommunen,<br />
Verbänden und Institutionen<br />
zur Verfügung stellen, solange<br />
der Vorrat reicht. Infos<br />
gibt es per E-Mail wasserwacht@lgst.brk.de.(pm)<br />
Fotos aus dem Lechfeld<br />
Königsbrunn. Eine Fotoausstellung<br />
ist noch bis zum 13.<br />
Februar im Foyer des Königsbrunner<br />
Rathauses zu sehen;<br />
der Eintrittist frei.<br />
Paul Zichezeigt Landschaftsbilder<br />
aus dem Lechfeld; er ist<br />
Universitätsprofessor für Philosophie<br />
und Wissenschaftsgeschichte<br />
ander Universität Utrecht<br />
(Niederlande). Was ist<br />
hier überhaupt zu sehen? Inwieweit<br />
hatdieseLandschaft eine<br />
romantische Dimension?<br />
Die Fotos entstanden in der direkten<br />
Umgebung von Königsbrunn,<br />
untersuchendieseFrage<br />
und die Landschaft, die nicht<br />
durch herausragende Formen<br />
bestimmtwird.<br />
Das Team des Königsbrunner<br />
Kulturbüros lädt alle interessierten<br />
Bürger zu dieser Ausstellungein.<br />
(stö)<br />
IMPRESSUM<br />
StadtZeitung GmbH &Co. KG<br />
Langenmantelstraße 14 ·86153 Augsburg<br />
Geschäftsführung Thomas Sixta, Dr. Paul Müller<br />
Anzeigenleitung Dr. Paul Müller<br />
Chefredakteurin<br />
Print und Online Agnes Baumgartner<br />
Druck<br />
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Gesamtauflage 265.840<br />
Augsburg, überregionale Themen<br />
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