Organische Chemie, 2. <strong>Semester</strong> (<strong>Winter</strong>): Anorganisch-chemisches Praktikum (ganztägig), Physik I, Physikalisches Praktikum, .. Höhere Mathematik 1 <strong>und</strong> lIJ mit Ubungen, Anorganisch-technische Chemie (in ungeraden Jahren), Technologie <strong>der</strong> Brennstoffe (in geraden Jahren). 3. <strong>Semester</strong> (Sommer) : Physik II, Physikalische Chemie I, Physikalisches Praktikum, .. Höhere Mathematik IV mit Ubungen, Allgemeine Mineralogie, 65 - Anorganisch-chemisches Praktikum (ganztägig), Mikro kopischcs Praktikum (Mineraloptik). 4. <strong>Semester</strong> (<strong>Winter</strong>): Allgemeine technische Chemie, Physikalische Chemie 11, Elektrochemie, Geologie, Physikalisches Praktikum, Chemische Praktika, insbeson<strong>der</strong>e Anorganisch-chemisches Praktikum, Anorganisch-technische Chemie (in ungeraden Jahren), Technologie <strong>der</strong> Brennstoffe (in geraden Jahren), Mineralische R,ohstoffe I, Kr~. tallographische <strong>und</strong> mineralogische Ubungen. Für die sp,iteren <strong>Semester</strong> wird eine mindestens einsemestrige Teilnahme am organisch-chemischen Praktikum empfohlen, sowie <strong>der</strong> Besuch von chemisch-technischen <strong>Vorlesungen</strong> außer den oben angeführten, insbeson<strong>der</strong>e Organisch-technische Chemie, Chemie <strong>der</strong> Textilindustrie, Chemie <strong>und</strong> Technologie <strong>der</strong> Lebensmittel, Metallurgie. Außerdem fiJ;.den regelm,i,ßig Vorl!"sungen statt über spezielle Teile <strong>der</strong> Chemie, Botanik (Pflanzenp!> ysiologie usw.), sowie <strong>Übungen</strong> zur Petrographie <strong>und</strong> Geologie. Für die Lehramtskandidaten, die Erdk<strong>und</strong>e als Prüfungsfach w,thlen, ko=en <strong>für</strong> jedes .. <strong>Semester</strong> geographische <strong>Vorlesungen</strong> nach freier Wahl <strong>und</strong> vom 2. <strong>Semester</strong> ab auch Ubungen in Betracht; da<strong>für</strong> fallen Höhere Mathematik II! <strong>und</strong> IV fort <strong>und</strong> braucht am Physikalischen Praktikum nur in einem <strong>Semester</strong> teilgenommen zu werden. Über weitergehende <strong>Vorlesungen</strong> <strong>und</strong> <strong>Übungen</strong>, insbeson<strong>der</strong>e <strong>für</strong> die höheren emester, wird auf Nr. 1 <strong>und</strong> 2 verwiesen. Dabei haben Kandidaten, die Physik als Prüfungsfach w,ihlen, die <strong>für</strong> dieses Fach erfor<strong>der</strong>lichen mathematischen <strong>Vorlesungen</strong> ZU beachten, <strong>der</strong>en Kenntnis gelegentlich <strong>der</strong> Prüfung vorausgesetzt wird. Allgemeine <strong>Vorlesungen</strong> <strong>und</strong> <strong>Übungen</strong>. Die Prüfung <strong>für</strong> <strong>das</strong> höhere Schulamt verlangt Kenntnisse in Philosophie <strong>und</strong> Pädagogik <strong>und</strong> die Abfassung einer Hausarbeit aus einem dieser Gebiete. An <strong>Vorlesungen</strong> kommen vor allem in Betracht: Geschichte <strong>der</strong> Philosophie, Logik, Erkenntnistheorie, Psychologie, Systematische P,idagogik, Geschichte <strong>der</strong> Pädagogik. Auch wird empfohlen, etwa zwei <strong>Semester</strong> dem philosophisch-p,idagogischen eminar anzugehören. Für die ~ulas@ung zur Prüfung ist erfor<strong>der</strong>lich, daß <strong>der</strong> Kandidat w,ihrend seines tudiums, jedoch nicht vor vollendetem 4. <strong>Semester</strong>, zwei aufeinan<strong>der</strong> folgende <strong>Semester</strong> hindurch an den Kursen des praktisch-pädagogischen eminares teilgenommen hat. Ferner wird empfohlen, auch <strong>Vorlesungen</strong> über Hygiene, insbeson<strong>der</strong>e Schulhygiene, zu hören, <strong>und</strong> die allgemeine Bildung zu vertiefen durch Teilnahme an Vorlesu]lgen über Literaturgeschichte, Geschichte, Kunstgeschichte, Sprachen, Volkswirtschaftslehre. gs ist anzuraten, mit den philosophischen, pädagogischen <strong>und</strong> sonstigen frei willigen Studien schon im ersten <strong>Semester</strong> zu beginnen. Für die Prüfung werden die Verbindungen von Fächern zugelassen, die vorstehend angegeben sind. Bestanden hat <strong>der</strong> Kandidat, wenn er in <strong>der</strong> Allgemeinen Prüfung mindestens genügt <strong>und</strong> die Lehrbeiähigung mindestens in zwei <strong>der</strong> zur "Verbindung zugelassenen Fächer <strong>für</strong> die erste Stufe <strong>und</strong> in einem dritten von diesen Fächern die Lehrbefithigung <strong>für</strong> die zweite Stufe nachgewiesen hat. *) Kann vor Höherer Mathematik I gehört werden.
- 66- Studium <strong>der</strong> neueren Sprachen. Durch Erlaß des Volksbildungsministeriums vom 29.4. 20 ist <strong>das</strong> tudium in den l~äc bern Deutscb, I
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