Verzeichnis der Vorlesungen und Übungen samt den Stunden- und Studienplänen Wintersemester 1912/13

I(Ölljg·l. Suchst Technische Hochsclll11e
zu Dresden.
Verzeichnis
der
I
Vorlesungen und Übungen
~ samt den Stunden- und Studienplänen.
Wintersernester 191.2/1918.
Beginn der Vorle. ullgen 17. Oktob r 1912. Schluß 14. Mii,rz 1813.
Druck von R. (J. 'feuhner in Dresden.
J_\\
~~~~~~~~
Sehr. :,t. s.] Foch---",--_Nr. 1,~?
.V I Nr.42

Inhal tsverzeichnis.
1. Organisation der Hocbscbule
11. Aufnabmebedingungen .
III. Anmeldungen .
IV. Annabme der Vorlesungen oder Übungen.
V. Bibliotbek .
VI. Städtebau-Seminar
VII. Krankenkasse .
VIII. Unfallversicherung
IX. Prii.fungen
X. Verleibung der Doktorwürde
XI. Gebübren
XlI. Stipendien
XUI. Verzeichnis der Stiftungen
Rektor und Senat .
Vorlesungsverzeichnis
Stundenpläne:
der Hochbau -Abteilung
für Bauingenieure
Vermessungsingenieure
Maschineningenieure
" Elektroingenieure
" Betriebsingenieure
" Chemiker .
" Fabrikingenieure
der Allgemeinen Abteilung
des Städtebau- Seminars .
Studienpläne: (Vorbemerkungen)
rür Architekten
" StädLebau- Seminar
" Bauingenieure
" Vermessungsingenieure
" Maschineningenienre
" Elektroingenieure
" Betriebsingenieure
.. Chemiker .
Seite
" Fabrikingenieure
60
Studienplan rür die Anwärter für den höberen Dienst der
Reicbs-Post- und 'relegraphenverwaltung wäbrend der
ersten vier Semester .
61
Übersicht der Vorlesnngen und Übungen, die für die
Kandidaten des höheren Schulamtes der mathematischphysikaliscben
und chemiscben Richtung in Betracht
ko=en 61
Vorlesungen und Übungen nach Abteilungen geordnet 64
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3
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4
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3
•
Im Wintersemester 1912/13 beginnen die Diplom-Vorprüfungen am 14. Oktober,
die Vorlesungen und Übungen am 17. Oktober.
(Semesterschluß am 14. März 1913.)
I. Organisation der Hochschule.
(Auszug aus dem Statut.)
Die Technische Hochschule bezweckt die vollstiinrlige wissen chaftliche, bzw. künstlerische Ausbildung
für die technischen Berufe und den Lehrberuf in technischen Vvissenschaftszweigen, einschließli ch der reinen
Mathematik, Physik und Chemie.
An der Technischen Hochschule bestehen folgende Abteilungen:
1. die Hochbau-Abteilung;
2. die Ingenieur-Abteilung für Bau-Ingenieurwesen mit Einschluß der Geod'lsie;
3. die Mechanische Abteilung für Maschinenbau, Elektrotechnik und Fabrikbetrieb;
4. die Chemische Ab t eilung für chemische Technik und Fabrikbetrieb;
6. die Allgemeine Abteilung für die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächel' (Unterabteilung
1) und die allgemein bildenden Wissenschaften (Unterabteilung II), ferner für die
Ausbildung der Kandidaten des höheren Schulamtes für technische Wissenschaften, Mathematik
und Physik.
Der Umfang des Unterrichts wird durch das obenbezeichnete Anstaltsziel bestimmt.
Insbesondere soll derselbe den Anforderungen entsprechen, welche für die wissenschaftliche und
künstlerische Ausbildung nach den Bestimmungen über den höheren technischen taatsdienst im Baufache bestehen.
Das tudienjahr beginnt zu Ostern. Der Eintritt kann nicht nur zu Beginn des Sommersemesters,
sondern auch zu Beginn des Wintersemesters erfolgen.
IL Aufnahmebedingungen.
Die Aufnahme als Stndier en(ler setzt das Reifezeugnis eines deutschen Realgymnasiums oder St!IIUerende.
Gymnasiums , einer deutschen Obel'1'ealschule, der Gewerbeakademie zu Chemnitz oder einer bayrischen
Industrieschule voraus.
Ob ein ansHindisc11es Zeugnis den vorstehend erwähnten Reifezeugnissen gleichwertig und demgemäß
sein Inhaber als Studierender aufzunehmen ist, entscheidet der Rektor, welcher in zweifelhaften Fällen
vor der Aufnahme die Genehmigung des vorgeRetzten Ministeriums einholt.-)
Die vorstehenden Bestimmungen gelten auch für diejenigen, welche von anderen
Technischen IIochsehulen oder von einer Universität auf die lIochschule übergehen.
'berdies können als Studierende aufgenommen werden: deutsche inaktive Offiziere, approbierte
Apotheker und solche, welche ein Diplom einer Technischen Hochschule besitzen.
Aufnahmeprüfungen finden nicht statt.
Als ,tudierende dürfen nicht aufgenommen werden:
Reichs-, Staats-, Gemeinde- oder Kirchenbeamte,
Angehörige einer anderen sächsischen öffentlichen Bildungsanstalt,
Gewerbetreibende.
An sämtlichen Abteilungen können, soweit das Unterrichtsinteresse der Studierenden nicht darunter Zuhörer.
leidet, zur Betreibung von Fachstudien jüngere Männer, dafern sie das 18. Lebensjahr zurückgelegt haben,
anch als Zuhörer eingeschrieben werden; sie müssen aber, sofern sie Angehörige des Deutschen Reiches sind,
znm einjli.hrig-freiwilligen Militärdienst berechtigt sein; Ausllinder haben Zeugnisse vorzulegen,
welche dem gleichwertig sind.
Älteren selbständigen Männern kann vom Rektor der Besuch einzelner Vorlesungen und, mit Ein- HOSl)itan!ell.
willigung des betreffenden Dozenten, die Teilnahme an einzelnen tJbungen als Hospitant gestattet werden,
sofern dadurch der Zweck des Unterrichts nicht beeinträchtigt wird. Die Zulassnng kann von dem Nachweise
genügender Vorbildung abhängig gemacht werden. Wieweit auch jüngeren Miinnel'll, die nur die Ausbildung
in einem besonderen Wissenschaftszweige beabsichtigen, der Eintritt als Hospitanten zu gestatten ist, entscheidet
der Rektor, in Zweifelsfällen der Senat. Die Zulassnng ist in jedem Falle von dem Nachweise entsprechender
Vorbildung bedingt.
*) 1. Inhaber von Reifezeugnissen russischer klassischer Gymnasien können nur dann als SLudierende
aufgenommen werden, wenn sie uereits zwei Semester an einer russiscben Hocbschule studiert haben. Verbrachte
Studiensemester an IIandelsabteilungen usw. werden nicht angerechnet.
2. Abiturienten siebenklassiger Mittelschulen des Auslandes werden in der Regel nicht mehr als
Studierende aufgenommen.
Für Ausländer empfiehlt es sich , vor der persönlichen Anmeldung elie Zeugnisse an das Rektorat
einzusenden.
1-

Weibllcbe
Weiblicbe P er sonen können unter denselben Bedingungen wie die männlichen als Studierende auf
}'er sonell. genommen, als 7.uhörerinnen eingeschrieben und als IIospitantinnen zugelassen werden.
Mit Genehmigung des Ministeriums kann ein Dozent den weiblichen tudierenden die Teilnahme au
einer bestimmten Vorlesung oder Übung untersagen.
Gesuche um Zulassung sind unter Beifügung von Zeugnissen über die Vorbildung an das
Rcktorat zu richten.
4
111. Anmeldungen.
Die Anmeldungen zur Immatrikulation erfolgen unter Einreichung der vorgeschriebenen Zeugnisse
vom 14. Oktober 1912 an im Rektorat.
Diese Zeugnisse sind:
das zur Aufnahme berechtigende Zeugnis - s. vorstehend ;
beim übertritt von einer anderen IIochschule ein Abgangszeugnis;
ein amtliches Zeugnis über das Lebensalter,
{SOfern die vorerwähnten Zeugnisse
ein amtliches Zeugnis über das Verhalten (bis in die letzte Zeit), sicb nicht darauf erstrecken.
Ausländer haben überdies den Rcisepaß vorzulegen.
Slimtliche Zeugnisse sind in Urschrift einzureichen.
Zeugnissen in fremden Spracben müssen amtlich beglaubigte bersetzungen in
deutscher Sprache beigefügt werden.
Die bei der Inskription abgegeben en Zeugnisse verbleiben bis zum Abgange des Inhabers
beim Rektorat; es empfiehlt sich daher, vor der Inskription Abschriften, namentlich von dem Reifezeugnisse,
anzufertigen.
Die Anmeldungen der IIospitanten erfolgen vom 21. Oktober 1912 an im Rektorat.
IV. Annahme der Vorlesungen oder Übungen,
Die Wahl der Vorlesuugen und 'Übungen ist freigestellt. Studierende und Zuhörer haben in jedem
emester mindestens 3 honorarpflichtige Vorlesungen oder Übungen zu belegen.
))je Anuahme der Vorlesuu gen odel' Übungen für das Wintersemester 1912/13 und die Bezahlung
des Kollegienhollorars hat bis zum 11. November 1912 zu geschehen (§ 17, 2 oer Rtudienordnung). Das Einschreibebuch,
in welches der Studierende oder Zuhörer die anzunehmllnden Vorlesungen oder Übungen selbst
einzutragen hat, ist spätestens am 8. November bei der Kasse abzugeben.
Spätestens bis 23. ovember sind die betreffenden Dozenten persönlich um Eintragung ihres Namens
und des 'Meldungstages in das Einschreibebuch zu ersuchen.
Zugleich mit dem Honorar ist von tudierenden und Zubörern :mr Deckung der U n fall- Versich erun gspräm
ie 1 .Jt für das Wintersemester zu entrichten. Reicbsall sHin (ler haben überdies bei der Honorarzahlung
den Hocbschulbeitrag von 60 .Jt für das Wintersemester zu bezahlen.
tudierende und Zuhörer, welche binnen dieser Frist ohne Anzeige ihres Abganges
Gestlllldung. wedel' das IIonorar entrichtet, noch ein begrün,letes Gestundungsgesuch eingereicht haben,
haben ihre Streichung in den Bestandslisten zu gewlirtigen.
Das Honorar soll im allO'emeinen nm: auf zwei Monate von Beginn des Semesters an und in keinem
Falle lli,nger als bis 4 Wochen vor Schluß des Semesters "'estundet werden.
Gestundungsgesuche sind bis splitestens den 11. Novembe~ 1912 im Sekretariat abzugeben. Die
Bestli,tigung der Eltern bzw. Vormünder zu den Gesuchen ist beizufügen.
V. Bibliothek.
Die Ausgabe von Bücbern, Zeitschriften und Patentschriften findet werktllglich vormittags von 9-1 Uhr
uud, mit Ausnahme der Sonnabende, nachmittags von 3-6 Uhr statt.
Die Lesezimmer sind werktäglich von - 1 Uhr und von 3-7 Ubr, Sonnabends von 8-3 Uhr geöffnet.
Der F.ntleiber eines 'Werkes hat für desson Besclütdigung oder Verlust F.rsatz zu I isten. Wird durch
die Beschädigung oder den Verlust eines Stückes eine ganze Reihe von Bänden usw. entwertet, so ersheckt
sich die Ersatzpflicht auf diese ganze Reihe,
Hineinschreiben oder Hineinzeichnen in ein Werk, Anstreichen oder u nterstreicben von Stellen wird
als Bescbädigung betrachtet.
VI. Städtebau -Seminar.
Mit Genehmigung des Königl. Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts ist an der Technischen
Hochschule am 1. Oktober 1910 ein Seminar für Stlidtehflou eröffnet worden. Die Teilnahme - auch
an einzelnen Vorträgen und Übungen - steht jedem Studierenden, Zuhörer und Hospitanten frei. (Stundenplan
S.46/4.7, tudicnplan S. 62, 66.) Weitere Auskunft erteilt die Direktion des StärlteblLu-Seminars.

5
VII. Krankenkasse.
Der Krankenkasse gehören Studierendc und Zuhörer an. Von den zu Ostern Eintretenden werden
.11 für das ganze Studi njahr erhoben; die Ende Sommersemester Abgehenden können 4 .11 zurückziehen.
Im Winter Eintretende zahlen 4.Jt. Ausländer bezahlen die Beiträge in doppelter nöhe. - Die Krankenkasse
gewä.hrt wä.hrend der Studienzeit im Erkrankungsfalle unentgelt1.iche Aufnahme nach 1. .Pflegldasse in Sonderzimmern
des Stadtkrankenhauses, in der Regel bis zu 2 ~fonaten. Die Kranken haben sich jedoch gefallen zu
lassen, da ihnen überlasscne onderzimmer mit 1 oder 2 anderen Kranken der 1. Pflegklas e zu teilen, falls
es an verfügbaren Souderzimmern für einen Kranken fehlt, und können bis zum Freiwerden eines Sonderzimmers
in Räumen der 2. Pflegklasse untergebracht werden. Ferner gewährt die Kasse bis zu 9 bzw. 6 •
für ärztliche Konsultationen bei einem Kassenarzte und bis zu 10 .JI flir Arznei, worüber der Anschlag am
schwarzen Brett Auskunft gibt. Bci Verpflegung in einer Klinik werden tliglich 5.11 gew'ihrt. äheres siehe Statut.
VIII. Unfallversicherung.
Zwischen der Technischen Hochschule und der Allgemeinen Renten-Kapital- und Lebensversicherungsbank
"Teutonia" in Leipzig ist ein Kollektiv-Unfall-Versicherungsvertrag abgeschlossen worden, wodurch
tudierende und Zuhörer gegen die Folgen solcher Unnille, die Tod oder Arbeitsunfähigkeit nach
sich ziehen, versichert sind. Die Kasse erhebt von jedem tudierenden und Zuhörer dafür 1 .JI auf das
emester. Den Llospitanten ist der Beitritt freigestellt.
Die Versicherungssumme beträgt:
für tlldierende und Zuhörer
5000 für den Todesfall,
10 000 .N für bleibende ArlJeitsunfli.higkeit,
für vorübergehende gänzliche Arbeitsunfähigkeit täglich 2 .JI 50 Q~ vom 60. Tage nach dem
Beginn der ärztlichen Behandlung i
für Hospitanten
5000 .Jt für den Todesfall,
10000 für bleibende Arbeitsunfähigkeit,
für vorübergehende g,i,nzliche Arbeitsunfähigkeit täglich 2 .JI 50 ..{ vom 1. Tage nach Beginn
der ärztlichen Behandlung.
Die Prämie beträgt pro Semester 4.5 Pf. flir jeden tudierenden und Zuhörer und 58 Pf. fiir jeden
Hospitanten. Auf Anordnung des König!. Ministeriuws wird aber von Studierenden, Zuhörern und Uospitanten 1.1/
Versicherungsbeitrag erboben und die verbleibendenErsparnisse bei dem Versicherungs-Über chußfonds angesammelt.
Die Versicherung bezieht sich auf solche Unfiil1e, welche die Versicherten erleiden
in allen Gebäuden und auf dem ganzen Gelände der Anstalt,
insbesondere bei Vorlesungen, Lehr-Experimenttn und praktischen Übungen in deu Laboratorien und
Werkstlitten,
außerbalb der Anstaltsgebiiude, wenn ein unmittelbarer Zusammenhang zwi chen dem Unfallereignis und
dem Unterricht besteht; also bei Ausflügen, Untersuchungen und Besichtigungen von Apparaten,
Maschinen und Betriebsanlagen jeder Art, soweit sie unter Leitung und Aufsicht eines Dozenten oder
Assistenten oder im Einvernehmen mit solchen stattfinden.
St>weit die Ausflüge, Untersuchungen und Besicbtigungen zwar im Einvernehmen mit einen
Lehrer der Hochschule, aber ohne persönliche Beteiligung eines solcheu unternommen werden, müsser:
dieselben zuvor bei dem ekretariate der rrecbnischen Hochschule angemeldet werden, wobei die
Anzahl der teilnehmenden Studierenden, Zuhörer und Hospitanten nicht angegeben zu werden braucht.
Der Weg von und zur Hochschule fällt nicht unter die Versicherung.
Wenn bei Reisen mitte1st Eisenbahn oder Dampfschiff durch ein und dasselbe Ereignis einer Mehrheit
von Versicherten ein Unfall zustößt, so darf die zu leistende Entschädigung den Höchstbetrag von
50 000 • ~ nicht übersteigen.
Hat ein Unfall stattgefunden. so ist der Gesellschaft unverzüglich schriftliche Anzeige und binnen
einer 'Woche nach dem Eintritt des 1;nfa11s auf einem im Sekretariat erhältlichen ]'ormular wahrheitsgetreue
chadenanmeldung zu machen. Ist durch den Unfall der Tod herbeigefübrt worden, so muß dies innerhalb
24 tunden der Gesellschaft telegraphisch gemeldet werden, und zwar auch daDll, wenn der Unfall bereits
gemeldet ist. Diese Anzeig> ist von dem Verletzten im Hektorat abzugeben.
Der behandelnde Arzt hat binnen einer Woche nach Eintritt des nfalls einen Bericht über den
cbadenfall und binnen zwei 'Wochen nach Abschluß der ,iJ:ztlichen Behandlung einen Schlußbericht auf
I·'ormularen, die ebenfalls im Sekretariate erhä.ltlich sind, der Gesellschaft zu erstatten.
Niiheres auch in bezug auf die Beurteilung des Grades der Arbeitsl111fähigkeit ist dem KoUektiv­
Unfall- Versieberungsvertrage, welcher im Sekretariat erhintlich ist, zu entnehmen.
2

6
IX. Prüfungen.
Uil)lom.
Die Tecbnische Hochscbule erteilt auf Grund einer Diplomprüfung den Grad eines Diplomingenieurs
pr iifnugen. (abgekürzte Scbreiuweise Dipl.-Ing.), durch welchen die akademische Reife für den Eintritt in das Berufsleben
bezeugt wird.
Diplomprüfungen finden statt für das Fach eines Arcbitekten, Bau-, Vermessungs-,
l\taschinen-, Elektro-, Betriebsingenieurs, Chemikers und Fabrikingenieurs. Von den Maschinen-,
Elektro-, Betriebs- und Fabrikingenieuren wird vor der Ablegung der Vorprüfung 1 Jahr praktische Tlttigk
e i t gefordert.
Durch die Diplomprüfung wird zugleich die bisherige t.aatsvor- und 1. JIauptprlifung ersetzt.
Bedingung fiir die Zulassung zur Diplomprüfung ist die Beibringung des Reifezeugnisses eines
deutscben Gymnasiums oder Realgymnasiums, oder einer deutschen neunstufigen Oberrealschule, einer bayriscben
Industrieschule oder der säcbsiscben Gewerbeakademie zu Cbemnitz. Ausnahmen sind nur so weit zulässig,
als die Gleicbwertigkeit der Vorbildung mit dCljenigen einer dieser Anstalten durch ausländische Zeugnisse
nach dem Urteile des vorgeordneten Ministeriums gesicbert erscbeint.
Erforderlich ist: für die Vorprüfung: der Nacbweis eines zweijäbrigen Studiums an einer deutschen
Techniscben Hochschule; für die Hltuptprüfung: der Nacbweis der an einer deutscben Technischen Hochschule
bestandenen Vorprüfung in der Fachrichtung , in der die IIauptprüfung abgelegt werden Holl oder in einer ihr
verwandten Fachrichtung und eines im ganzeu mindestens dreijlihrigen Studiums an einer deutschen 'Technischen
IIochschule, wovon ein Jahr an der hiesigen Technischen Hochschule zurückgelegt worden ist. 'Vegen
Anrecbnung von Semestern und PrüfunO'en von anderen Hochschulen und ausliindischen Hochschulen ist die
Prüfungsordnung nachzusehen.
Über den Rücktri tt von den Prüfungen vgl.§7, Al.satz 5 und 6 der Prüfungsordnung für Diplomingenieure.
Zuhörcr werden zu den Diplomprüfungen nicht zugelassen.
Alles Niihere entMlt die Prüfungs ordnung für Diplomingenieure, welche vom Sekretariat gegen Einsendung
von 50 Pf. bezogen werden kann.
t.udierende, welche beabsichtigen, in den technischen Staatsdienst überzutreten, baben sich vor der Aufnahme
ihrer Studien mit den einschlagenden Bestimmungen über die Ausbildung und Prüfung für den höheren technischen
Staatsdienst im Baufache, die durch den Buchhandel zum Prcisc von 50 Pf. zu beziehen sind, bekannt zu machen.
Für die Staatsprüfungen im Fach der "Gcodltsie" besteht die Verordnung, die Ausbildung und
Priifung für den höheren Staatsdienst im Fache der Geodäsie betreffend, vom 9. J!'obruar 1897 (Gesetz- und
Verordnungsblatt vom Jahre 1897, Seite 15).
Gewerbe.
IIinsichtlich der Vorbildung, des Vorbereitungsdienstes und des Befähigungsnachweises der G ewerbe-
.\.llfsichtsbN\Ulte, Aufsichtsbeamtcn ist die Verordnung vom 20. Juni 1910 (Gesetz- und Verordnungsblatt vom Jahre 1910,
Seite 211) maßgebend. - Für die Zulassung zum Gewerbeaufsichtsdienst.e wird außer einem nicht zu hohen
Lebensalter und körperlicher 11,üstigkeit, die durch einen beamteten Arzt zu bezeugen ist, eine gründlicbe
allgemeine und fachwissellschartliche Vorbildung gefordert, die nachzuweisen ist durch die an einer technischen
Hochschule oder einer Bergakademie mit Erfolg abgelegte Diplomprüfung als
30) Masehineningenieur, d) Chemiker,
b) Elektroingenieur. e) ] abrikingenieur,
c) Betriebsingenieur, f) llütteningenieur oder Eisen-Hüt.teningenieur.
Daneben ist der Nachweis guter Vorbildung im Staatsrecht, Verwaltungsrecht, Geworberecht unel Versicherungsrecht,
sowie in der Volkswirtschaftslehre, Unfallverhütung und Gewerbehygiene zu erbringen. - Nach § 4
dieser Verordnung besteht für die Priifung der Gewerbe-Aufsichtsbeamten ein besonderes Prüfungsamt. Der
Vorsitzende und die Mitglieder desselben werden vom Kgl. Ministerium des Innern ernannt.
Bei der Allgemeinen Abteilung bestehen "Wissenschaftliche Prüfungskommissionen" für Kandidaten
Prüfungen
fiir das llöller e des höheren Schulamtes der mathematisch-physikalischen und chemischen Richtung, sowie für den Lehrberuf
Schulamt. in technischen Wissenschaften.
Für die Zulassung zu der Prtifung ist erforderlich, daß der Kandidat das Reifezeugnis an einem
Gymnasium, einem 11,calgymnasillm oder einer Oberrealschule des Deutschen Reiches erworben und darauf
mindestens secbs Halbjahre an einer technischen Hochscbule oder einer ni\'ersitiit des Deutschen Reiches,
darunter wenigstens zwei Halbjahre an der Tcchnischen Hochschule zu Dresden, seinem Beruf~studium
ordnungsmäßig obgelegen hat.
Das Nähere ist durch die Prüfungsordnungen festgesetzt. (Preis 25 Pf.)
Priifnngcn fiir
Für die Prüfung der Nahrungsmittelchemiker besteht eine besondere Kommission, deren Vorsitzender
:o\ahrllngsmittel· und Mitglieder von den Ministerien des Kultus und öffentlichen Unterrichts und des Innern ernannt werden.
chomiker. Die Prüfungsvorscbriften für ahrllngsmittelcbemiker sind durch den Buchhandel zu beziehen, auch
wird auf die Verordnung vom 23. Juli 1894 (Ges.- u. Verordn.-Blatt 1894, S. 159) aufmerksam gemacht.
emestral·
Am chlusse eines jeden Semesters können nach dem Ermessen der Dozenten Semestralpriifungen,
prüfungen. a.n denen sich außer den Studierenden und Zuhörern auch Hospitanten beteiligen können, abgehalten werden.
•
•

f
•
7
X. Verleihung der Doktorwürde.
Seine Majestät der König haben der hiesigen Technischen Hochschule das Recht eingeräumt:
1. denjenigen, welche die vorgeschriebenen Probeleistungen erfüllen,
2. Männern, die sich um die Förderung der technischen Wissenschaften hervorragende Verdienste
erworben haben, Ehrenhalber
den Titel" Doktor-Ingenieur" zu verleihen.
Die Promotion zum Doktor-Ingenieur ist an folgende von dem Bewerber zu erfüllende Bedingungen
geknüpft:
1. Die Beibringung des Reifezeugnisses eines deutschen Gymnasiums oder Realgymnasiums oder
einer deutschen Oberrealschule.
'Welche Reifezeugnisse noch sonst als gleichwertig mit den vorbezeichneten Reifezeugnissen
zugelassen sind, bleibt der Entschließung des vorgeordneten Ministeriums vorbehalten.*)
2. Den Ausweis über die Erlangung des Grades eines Diplom -Ingenieurs an einer Technischen
Hochschule des Deutschen Reiches oder an der Bergakademie zu Freiberg.
Ob und inwieweit die Ablegung einer Diplom- oder sonstigen Prüfung an einer anderen
Bergakademie oder an einer ausländischen Technischen Hochschule als Ersatz für die Erlangung
des vorerwähnten Diplom-Ingenieurgrades gelten kann, bestimmt das König!. Ministerium des
Kultus und öffentlichen Unterrichts.
Jedenfalls gilt aber als Ersatz für die Erlangung jenes Grades die Ablegung der zweiten
Hauptprüfung für den höheren technischen Staatsdienst eines deutscben Bundesstaates.
3. Die Einreichung einer iu deutscher Sprache abgefaßten wissenschaftlichen Abbandlung
(Dissertation), welche die Befiihigung des Bewerbers zum selbständigen wissenschaftlichen
Arbeiten auf technischem Gebiete dartut. Die Dissertation muß einen Zweig der technischen
Wissenschaften behandeln, für den eine Diplomprüfung an der hiesigen Technischen llochschule
oder an der Bergakademie zu Freiberg eingeführt ist.
Die Diplomarbeit kann nicht als Doktordissertation verwendet werden.
4. Die Ablegung einer mündlichen Prüfung.
5. Die Entrichtung einer Prüfungsgebühr im Betrage von 240 .Jt.
Das Gesuch um Verleihung der "Vürde des Doktor-Ingenieurs ist schriftlich an Rektor und Senat zu richten.
Das Weitere ist aus der Promotionsordnung (Preis 25 Pf.) zu ersehen.
XI. Gebühren.
Das Kollegienhonorar, welches zu Anfang des Semesters zu bezablen ist, beträgt für Studierende
und Zuhörer im emester bei Vorträgen, seminaristischen Übungen und Übungen in Gruppen für die wöchentliche
Stunde 4. , bei sonstigen Übungen 3.Jt. (Z. B. ein Vortrag, der mit wöchentlich 4 Stunden angekiindigt
ist, kostet für das ganze Semester 4 x 4 = 16 .11.) Bei Privatdozenten beträgt das Honorar bis zu 6 .11 für
die wöchentliche Stunde im Semester. lIospitanten haben das Honorar mit 5 .Jt für jede Stunde Vorlesungen,
seminaristische Übungen und Übungen in Gruppen, mit 4 .11 für jede Stunde sonstige Übungen zu
bezahlen, überdies auch für die als "honorarfrei" angekündigten Kollegien den geordneten Honorarsatz zu
entrichten.
Als Deckungsmittel für Bescbädigungen am Inventar sind bei den Übungen im physikalischen
Laboratorium 15 .11, in den chemischen Laboratorien 30 .1/, im elektrotechnischen Laboratorium und dem
Maschinenlaboratorium, wie bei den p 'aktischen Vermessungsarbeiten 10 .11 zu erlegen.
Es sind zu entrichten:
für die Inskription:
Inländer (von Studierenden und Zuhörern) .
ReichsausUinder
12 .IJ -
24
Pt.
zum Verband der tudentenschaft pro Semester
1 50
"
zur Krankenkasse: ] nländer pro Semester
Ausländer" "
Unfallversicherungsprämie pro Semester .
Einschreibegeb(i.br von lIospitanten pro emester.
Beitrag zur Deckung des allgemeinen Aufwandes an der Hochsehule von
ausländern ( tudierenden, Zuhörern oder Hospitanten) pro Semester
Reichs-
50
"
*) Die Reifezeugnisse der Gewerbeakademie in Chemnitz und der bayriscben Industrieschulen sind
vom König!. Ministerium bis auf weiteres als gleichwert mit den in § 1, Zifrer 1, Absatz 1 genannten Zeugnissen
anerkannt worden.
4
8 "
1
4 "
"

8
Die GcLübreu flir die Diplomprüfung Letrageu Lei l\ngehörigen des Deutsehen Iteiehes
a) für die Vorprüfung . 50 .11 - pr.
b) " " Hauptprüfung
c) " " Gescbäftsfübrung
A.usUinder haben die doppelten Gebühren zu entrichten.
75 "
"
4 "
"
Oie Gebühr für die Doktor-Ingenieurprüfllng beLrlLgt 240 ..11, wovon eine lHüfte bci Eiureichung der
Dissertation, die andere II älfle vor der m (imllicben Prüfung zu entrichten ist.
XII. tipendien.
Stillend ien können nur an tudiercnde säcbsischer Staatsangehörigkeit soweit nicht die Stiftungsbestimmungen
auch andere Staatsangehörige zulassen - verliehen werden. Zuhörer und Hospitantcn sind VOll
cler Verleihung ausgeschlossen.
Bei der Verleihung kommt in erster Linie die WürdigkeH und erst in zweiter Linie die Bedürftigkeit
in Betraebt. Die Würdigkeit setzt vorans:
a) die Einbaltung eines geordneten Studienganges,
b) tlie Teilnahme an den emestralprüfnngen oder die rechtzeitige Ablegung der Diplom-Vorprüfung und
c) die b friedigende AURfiihrung der in den Übungen geforderten AufgaLen.
Neueintretenden Studierenden könn 11 tipendien nur ausnahmsweise uml nur bei besonderer Bedürftigkeit
und besonders günstigen Zeugnissen gewährt werden.
Gesuche UIU tipendien scbließen nicbt ein Gesuch um Gcstundung des Kollegienhonorars in sich.
Ein solches i t vielmehr dann, wenn die Zahlung des Honorars bis zur ]~rledigung des Stipendiengesuches
gestulILlet werden soll, besonders bis zu dem geordneten Termin (s. S. 4) einzureichen.
Gesuche um .I

Name der Stiftung
N owikoff - Stiftung
Paul Zschörner-Stiftung
Eduard Emil Richter-Stiftung
Hermann Schönleins Stipendienstiftung
Georg Heinrich de Wilde - Stiftung
Zauner- Stiftung .
Gustav Dittrich-Stiftung.
Robert Echtermeyer-Stiftung
Nagel- Stiftung
Päz - tiftung .
tiftung alter Polytechniker u. Zuwendung
aus Etatmitteln
Reisestipendienfonds
Friedrich iemens - Stiftung
tiftung der Sächsischen Industrie
tiftung der Stadt Dresden (1902)
Karl Mankiewicz- Stipendienfonds
eebeck-Prämie der Buchhandlung
vOn Zahn & Jaensch in Dresden
Von Lippmann'sche Darlehnstiftung
.
Hermann Rumpelt- tiftung .
Jährlich I
atehen zur
Verfügung
(rund) ..
I
120
600
60
4700
800
4.00
3000
2000
1500
80
1200
14.00
3000
4600
10000
400
1000
400
9
Zweck der Stiftung
Für einen würdigen und bedürftigen Russen oder, dafern ein solcher nicht
vorhanden sein sollte, für einen würdigen und bedürftigen aus Dresden gebürtigen
Studierenden.
Für Stipendien nach dem Ermessen des Rektors.
Für Stipendien. Verwandte oder "achkommen des Stifters haben, wenn sie bedürftig
sind, den Vorzug.
Zu tipendien fiir dem Deutschen Reiche angehörige Studierende männlichen
Geschlechts. Es sind solche Studierende zu bevorzugen, die Jurch Abstammung
von dem Bruder des Stifters, Franz Schönlein, Schuhmachermeister
in Leipzig, mit dem tifter verwandt sind.
Für Stipendien und Exkursionsbeibilfen an Studierende. Bei gleicher Würdigkeit
sollen Nachkommen dcr Großeltern der Stifterin bevorzugt werden. Die Großeltern
waron Kaufmann Johann Gottlieb Rudelius und Frau Katharina geb.
Ungnad, Tochter des Hofrats und Oberbürgermeisters Ungnad in Frankfurt a. O.
Zu einem Stipendium, wobei in erster Linie solche Studierende zu berücksichtigen
sind, die sich der besonderen Studienrichtung des Stifters zugewendet haben.
Auf Antrag ist einem Nachkommen de Stifters das Stipendium zuzuweisen,
wenn er von der Abteilung, an der er eingeschrieben ist, für würdig befunden
wird, wiihrend die Bedürftigkeit nicht in Frage kommen soll. Die
Verleihung erfolgt von der :llecbanischen Abteilung.
Für unverzinsliche Darlehne. Das Kapital wird in Beträgen von in der Regel
500 .It verliehen.
Desgleichen.
Für unverzinsliche Darlchne in Beträgen von in der Regel bis zn 500.11 an
einen. tudierenden der Ingenieurabteilung oder einen für die Feldmesserprüfuno-
sich vorbereitenden oder sie ablegenden Geometer.
Zur Unterstützung Studierender bei wissenschaftlichen Exkursionen. - - Verteilllng
ist dem Rektor überlassen.
Zur Erteilung von Preisen für Bearbeitung gestellter Preisaufgaben.
Für Reisestipendien.
Beihilfe an einen nach Begabung, Fleiß uuo. Charakter geeigneten derzeitigen
oder ebemaligen Studierenden der Techniscben IIocbschule, der zu seiner weiteren
Ausbildung zu reisen oder einen längeren Aufentbalt im Auslande zu nehmen
wiinscht. Der Empfänger soll abwechselnd der nochbau-, Ingenieur-, Mechanischen
oder Chemischen Abteilung angehören oder angehört haben.
Beihilfen an solche würdige derzeitige oder ehemalige Studierende der 'rechnischen
Hocbschule, die über das eigentliche Studienziel der Hochschule
hinaus sich wissenschaftlich betätigen wollen. Die Beihilfen sollen in der
Regel nicbt unter 300.Jt betragen. Als wissenschaftliche Betä.tigung ist u. a.
die Doktordissertation anzusehen.
4. Stipendien zu 500 .11, 5 Stipendien zu 400 .Jt, 20 Stipendien zu 300 .Jt. - Gesuche
an den Stadtrat zu Dresden nach nä.berer Bekanntmachung am schwarzen Brett.
1 Stipendium für ainen Studierenden. Entscheidung ist auf Gruud einzuholender
Vorschläge des Rektors der Tecbnischen IIochschule dem jeweiligen
OberbürgOl'meister von Dresden übertragen.
Gewährung von Büchern technisch-wissenschaftlichen oder allgemein wissenschaftlichen
Inbalts an zwei Studierende im Betrage von je 50 M.
Für unverzinsliche Darlehne in Beträgen bis zu 500.lt an Studierende der
Chemischen Abteilung.
Die jeweiligen Zinsen stehen dem Direktor cl s Physikali cben Instituts zur
Unterstützung minderbemittelter Studierender (Pmktikanten oder Doktoranden),
welche in dem Institut ihren Studien obliegen, und zwar namentlich
auch zur Förderung ibrer wissenschaftlichen Arbeit~n zur Verfügung.
3

10
Rektor und Senat.
Rektor Magnifikus: Dr. von Meyer, Geheimer Hofrat, Professor.
Prorektor: Lucas, Geheimer Hofrat, Professor.
Vorstand der Hochbau-Abteilung: Diestel, Baurat, Professor.
" "Ingenieur- " Foerster, 1\1., Professor.
" "Mechanischen" Buhle, Professor.
" "Chemischen" Dr. Foerster, Geheimer Hofrat, Professor.
" "Allgemeinen" Dr. 1Valzel, Geheimer Hofrat, Professor.
Mitglied
Dr. Krause, Geheimer Hofrat, Professor.
" " "
(
Vorlesungen und Übungen,
alphabetisch nach den Dozenten geordnet.
Dr. phil. Barkhausen, Heinrich, außerordentlicher Professor.
JE (Wohnung: Bernhardstr. 29, I. J 19066.)
1. Telephonie und Telegraphie. (Wissenschaftliche Grundlagen.) Vortrag mit Demonstrationen
2. Elektrische und mechanische Schwinguugsvorgänge. Vortrag mit gelegentlichen
Demonstrationen
3. Praktikum für Schwachstromtechnik, insbesondere drahtlose Telegraphie. Übungen
(vierzehntägig) .
WOchentl.
Stundellzahl
2
1
1
•
Beckert, Fritz, Maler, Dozent.
(Wohnung: An der Pikardie 2. ~ 8293.)
4. Architekturmalerei. Übungen
3
Dr. phil. Bruck, Robert, außerordentlicher Professor.
(Wohnung: SchnorrstraBe 88,11.)
5. Die Kunst der Hochrenaissance in Italien. Vortrag 2
6. Geschichte des Holzschnitts und Kupferstichs zugleich als Übung m Betrachtung
von Kunstwerken, honorarfrei für Studierende und Zuhörer Übungen . 2
7. Baugeschicbtliches eminar. \. Vorbereitungen, honorarfrei für Studierende und Zuhörer,
4 St.) Übungen 2 St. . 6
(In Gemeinschaft mit Geheimen IIofrat Professor Pr. Gurlitt.)
8. Denkmalpflege, Volkskunde und Heimatschutz. V ortrag zugleich für das Städtebau-Seminar.
1
Ur. phil. ßucherer, Hans, ordentlicher Professor, Direktor des Laboratoriums
für J!' arbenchemie und Färbereitechnik.
(Wohnung: KUrnbergerstraße 40, I.)
9. Chemie der Textilindustrie: Gewinnung der Spinnfasern und ihre Veredelung uurch
Bleichprei, Flirberei, Zeugdruck und Appretur. Vortrag 3
10. Chemie des Steinkohlenteers: Die Rohmaterialien und Zwischenprodukte für die
Industrie der organischen Farbstoffe. Vortrag. 2
11 Einführung in die Praxis und Technik des Patentwesens. Vortrag 1
12. Praktikum für Farbenchemie. Übungen in Gruppen 8
13. Praktikum für Fal'benchemie bzw. für Färbereitechnik. Übungen. halbtiigig

11
(
Ji:
WOchentl.
Stunden·
14. Praktikum für größere Arbeiten auf dem Gebiete der Farbenchemie bzw. Färberei- .ahl.
technik. Übungen ganztägig
15. Kolloquium, freie Vorträge über wichtige Probleme der Chemie für das [) . bis
8. Semester; gemeinschaftlich mit Geheimen Hofrat Professor Dr. von Meyer
und Professor Dr. Freiherr von Walther. Nach Vereinbarung, honorarfrei
für Studierende und Zuhörer .
1
(Das Laboratorium ist tiiglich von 8 - 12 und 2 - 6 Uhr mit Ausnahme von Sonnabend geöffnet.)
Dipl.-Ing. Buhle, Max, Regierungsbaumeister a. D., ordentlicher Professor.
(Wohnung: Chemnitzer8traße 25, p. ~ 17861.)
16. Maschinenelemente für Maschinen-, Betriebs- und Elektroingenieure. Vortrag 5
(Fortsetzung: Riemen- und Seiltriebe, Achsen, Wellen, Kuppelungen, Zapfen, Lager,
Elemente der Kolbenmaschinen, Röhren, Absperrorgane.)
17. Maschinenkonstruieren für Maschinen-, Betriebs- und Elektro-Ingenieure. Übungen 10
(Maschinenelemente, Hcbe- und Transportmaschinen, Lokomotiven.)
18. Hebe- und Transportmaschinen für Maschinen-, Betriebs- und Elektro-Ingenieure.
Vortrag 2
(Beginn: Ketten, Seile, Haken, Hubmagnete, Sperr- und Bremswerke, Rollen, Flaschenzüge,
Hebeladen, Zahnstangen und Schraubenwinden, Riiderwinden.)
19. Lokomotiven. Vortrag 2
Dr. phi!. Dember, Harry, Privatdozent, Adjunkt des Physikalischen Instituts.
(Wohnung: Kaitzer.traße 151, I.)
20. Beziehungen zwischen Elektrizität, Licht und Magnetismus vom Standpunkte der
Elektronenlehre. Vortrag 1
Dr. phi!. Dietz, H,udolf, außerordentlicher Professor, Adjunkt des Anorganischchemischen
Laboratoriums.
(Wohnung: Sed:m.traße 14, II.)
21. Chemische Technologie der Tonwaren. Vortrag
1
Dieste] , Kurt, Baurat, Architekt, ordentlicher Professor.
(Wohnung: l3!a.ewitz, Haide8traße S, p . ~ 18621·.)
22. Formenlehre der Antike 1. Übungen 3
23. Architektonische Perspektive. Übungen. 6
24. Einrichtung öffentlicher Gebäude. Vortrag. 3
25. Bauordnung und Bebauungsplan H. Vortrag für das Städtebau-Seminar 2
26. Städtebau-Seminar I (Entwerfen von Bebauungsplänen). Übungen . 6
(In Gemeinschaft mit Geheimen Hofrat Professor Genzmer und Geheimen Hofrat Professor
Dr. Gurlitt.)
Dr. phi!. Drude, Oskar, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor, Direktor des
Botanischen Instituts, zugleich Direktor des Königl.Botanischen Gartens.
(Wohnung: König!. Botaniscber Garten, SlühelaUee 2, DireklioD8gcbäude, I. ~ 1223.)
27. Pflanzenphysiologie und botanische H,ohstotflehre. Vortrag. 3
28. Pflanzenphysiologisches Praktikum. Kurs H (einschl. Mikroskopie der pflanzlichen
Nahrungsmittel). Übungen 4
29. Technisch-mikroskopisches Praktikum für .I! abrik-Ingenieure Übungen 2
Dülfer, Martin, Geheimer Hofrat, Architekt, ordentlicher Professor.
(Wobnung: l3endemaDD8lraße 8 U. ~ 4370.)
30. Entwerfen von Hochbauten. Übungen
31. Einrichtung des Wohnhauses. Vortrag .
3*
12
2

12
Dr. phil. Elsenhans, Theodor, ordentlicher Professor.
J'ri (Wobnung: Hobe.traSe 24, =.)
32. Geschichte der neueren Philosophie von der Renaissance bis vor Kant. Vortrag .
33. Einführung in die Philosophie. Vortrag
34. Philosophisch-pädagogisches Seminar. (Honorarfrei für Studierende und Zuhörer.)
Nach V el'ein barung
WOcbentl.
Stunden
zahl
2
1
1
Engels, Hubert, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor, Direktor des
Flußbau-Laboratoriums.
(Wobnung: K .. itzerstraße 16, II. ~ 5973.)
35. Wasserbau I. V ortrag mit gelegentlichen Demonstrationen im :Flußbau-Laboratorium
und in der Übigauer Versuchsanstalt 6
(Grundbau, Urerbau, Hydrologie und Hydrographie, Flußbau, Wehre.)
36. Wasserbau II Übungen 6
Dr. jur. Esche, Arthur, ordentlicher Professor.
(Wohnung: Comeniu •• tr.,Se 22.)
37. Verwaltungsrecht des deutschen Reiches und
38. Besprechung von Rechtsfragen. Übungen
Studierende und Zuhörer
Fischer, Hugo, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor.
(Wohnung: Schnorrstraße 57.)
des Königreiches Sachsen. Vortrag .
Nach Vereinbarung. Honorarfrei für
39. Allgemeine Maschinenlehre II (Werkmaschinen). Vortrag
40. Eisenbahnmaschinenwesen. Vortrag .
41. Skizzieren für die Chemische Abteilung. Übungen
42. Skizzieren (Modellaufnahme) für die Mechanische Abteilung. Übungen
2
1
3
2
4
4
•
Dr. phil. Foerster, Fritz, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor, Direktor
des Anorganisch -chemischen Laboratoriums.
(Wobnung: Hobe.traße 46, p.)
43. Anorganisch-chemisches Praktikum (qualitative Analyse). Übungen. 12
44. Anorganisch - chemisches Praktikum (Gewichts-, Maß- und Gasanalyse, Präparate).
Übungen
. ganztägig
45. Physikalisch-chemisches und anorganisch-chemisches Kolloquium; gemeinschaftlich
mit Professor DI'. Erich Müller, Professor Dr. Luther und Professor
01'. Lottermoser. Honorarfrei für Studierende und Zuhörer 1
(Das Laboratorium ist täglich von 8 -12 und 2 -
6 Uhr mit Ausnahme von Sonnabend geöffnet.)
}'oerster, Max, ordentlicher Professor.
(Wobnung: Blasewitz, Sacbe.nallee 3. ~ 11179.)
46. Eisenkonstruktion. Vortrag für Architekten und Bauingenieure
47. Eisenkonstruktion des lngenieurhochbaus. Übungen
4 . Holz-, Stein- und Eisenbetonbrücken. Vortrag .
49 Holz-, Stein- und Eisenbetonbrücken. Übungen.
50. Baumaterialienlehre. Vortrag für Architekten und Bauingenieure
51. Grapho tatik und Festigkeitslehre für Architekten. Vortrag
2
4
3
4
2
2
Dipl.-Tng. Gehler, "'Villy, Regierungsbaumeister a. D., Direktor der Firma
Dyckerhoff & Widmann: A.-G., Privatdozent.
('Vohnung: KurfUrstellstraß. 1, III. !er 8888.\
52. Das Entwerfen von Eisenbetonbauten. Vortrag.
(Decken, , äuJen, Wände, tützmauern, Talsperren, Silos.)

13
,
Genzmer,. Ewald, Geheimer Hofrat, Kgl. Preuß. Geheimer Baurat, ordentlicher
Professor, Direktor des Städtebau -Seminars.
M (Wohnung: Blasewitz, Probli.erstraBe 19. ~ 12284.)
53. Städtischer Tiefbau I (Wasserversorgung der Städte). Vortrag
54. Städtischer Tiefbau. Übungen.
55. Elemente der Ingenieurwissenschaften Vortrag
56. tädtebau-Seminar I (Entwerfen von Bebauungsplänen). Übungen
(In Gemeinschaft mit Ba.ura.t Professor Die s tel und Geheimen Hofrat Professor
Dr. Gurlitt.)
Dr. phil. Geß, Felician, ordentlicher Professor, Bibliotheksdirektor.
(Wohnung: Reichonbachstraße 59.)
57. Bismarck. 2. Teil (1870-1890). Vortrag
Görges, J ohannes, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor, Direktor dcs
Elektrotechnischen Instituts.
(Wohnnng: Bernhardslraße 96. ~ 10663.)
[) Allgemeine Elektrotechnik JJ. Y ortrag .
(Theoretische Grundlagen der Gleichstrom- und Wechselstrom technik.)
59. Theorie des Wechselstromes H. Vortrag
(Generatoren, Motoren, Para.llelbetrieb.)
60. Elektrotechnische Übungen für Geübtere. Übungen in Gruppen
61. Elektrotechni ches Praktikum für Maschinen-, Elektro- und Betriebsingenieure.
bungen in Gruppen.
62. Elektrotechnisches Praktikum für Chemiker. Übungen in Gruppen
63. Größel'e elektrotechnische Spezialarbeiten. Übungen .
Dr. phil. Gravelius, Harry, außerordentlicher Professor.
(Wohnung: Reißlgerstr"ße 1S, p ~ 7316.)
64. Wasserwirtschaft 11. V ortl'ag
65. Klimatologie und Hydrographie der deutschen Kolonien in Afrika. Vortrag.
(Physische Verhältnissc; ihre Konsequenzen ftir die Geographie des Menschen.)
66. Theoreti che Meteorologie. Vortrag .
Groß, Karl, Professor, Bildhauer und Lern'er an der Königl. Kunstgewerbeschule,
DürerstraBe 21.
(Wohnung: Winterga.rlenstraße 27, p. ~ 18131.)
67. Architekturplastik. Übungen. 1. ach Vereinbarung.
W Ocbentl
Stunden-'
zahl.
2
1
6
2
2
2
8
4
4
20
1
2
1
4
Grübler, Martin, Geh. Hofrat, Kaiserl. Russischer Staatsra.t, ordentl. Professor.
(Wohnung: Bernhardstraße 98 ~ (19318).)
68. Technische Mechanik I. Vortrag für Bau-, Maschinen-, Elektro- und Betriebsingenieure 4
69. Techni che Mechanik 1. Seminaristische Übungen (vierzehntägig) 1
70. Technische Mechanik IU. Vortrag 2
71. Technische fechanik lII. Seminaristische bungen (vierzehntiigig) 1
Dr. phi!., Dr.-Ing. h. c. Gurlitt, Cornelius, Geheimer Hofra.t, Architekt, ordentlicher
Professor.
(Wohnung: Kaitzerstraße ~6.)
72. Geschichte der Baukunst 11. Vortrag 4
(Mittela.lter.)
73. Moderne englische Kunst. Vortrag 2
74. tädtebau vom Standpunkt des Architekten II. Vortrag 1
75. Baugeschichtliches eminar. (Vorbereitungen, honorarfrei für Studierende und Zuhörer,
4 Std., Übungen 2 td.) 6
(In Gemeinschaft mit Professor Dr. Bru ck)
76. tädtebau- eminar I (Entwerfen von Bebauungsplänen). Übungen 6
(In Gemeinschaft mit Baurat Professor Die 8 tel und Geheimen Hofrat Professor G enzm er.)
4

14
Dr. phil. nato Hallwachs, Wilhelm, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor,
Direktor des Physikalischen Instituts.
(Wohnung : MÜJlehner8traße ~, II.)
WOobontl.
Stunden·
:t;ahl.
77. Experimentalphysik 1. Vortrag 5
78. Physikalisches Praktikum 1. Übungen in Gruppen . 6 oder 3
79. Physikalisches Praktikum H (einschließlich Laboratoriumstechnik). Übungen für
Fortgeschrittene. (Nach Vereinbarung, soweit Platz vorhanden.) 9
80. Praktikum für größere physikalische Arbeiten. Übungen. Nach Vereinbarung. 20
81. Physikalisches Kolloquium, Referate über neue Arbeiten; gemeinschaftlich mit Geheimen
Hofrat Professor Dr. Helm und Professor Dr. Toepler. Honorarfrei für
Studierende und Zuhörer; vierzehntägig 1
D1". phil. Heger, Richard, Studienrat, H o norarprofe~sor.
(Wohnung: Winckelmaun8tralle 87, I.)
82. Kartenentwurfslehre. Vortrag .
Dr. phil. Helm, Georg, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor.
(Wohnung: Nürnberger8tu,ae 9, p. 8562.)
83. Höhere Mathematik H.
84. Höhere Mathematik 11.
Vortrag
Übungen.
85. Höhere Mathematik für die Hochbau· und Chemische Abteilung. Vortrag
86. Dioptrik. Vortrag
87. Wahrscheinlichkeits - und Kollektivmaßlehre. ·Vortrag
88. Übungen zur Analytischen Mechanik. ach Vereinbarung. (Honorarfrei fiir
Studierende und Zuhörer) .
89. Physikalisches Kolloquium, Referate über neue Arbeiten; gemeinschaftlich mit
Geheimen Hofrat Professor Dr. Hallwachs und Professor Dr. Toepler.
Honorarfrei für Studierende und Zuhörer; vierzehntägig
Hempel, Oswin, außerordentlicher Professor.
(Wohnung: Reichenbach8tralle 71, II. ~ 2757.)
90. Ornamentales und figürliches Zeichnen. Übungen
91. Aktzeichnen. Übungen
92. Raumkunst. Übungen
Dr. phil. et med. h. c., Dr.-Ing. h. c. Hempel, Walther, Geheimer Rat, ordentlicher
Professor emer.
(Wobnung: ZeUe8cbe8tralle 44. Q 2008.)
93. Chemische Großindustrie. Vortrag
94. Metallurgie. Vortrag .
1
4
2
2
2
2
1
1
6
6
2
2
•
Dr. phiL Herrmallll, Paul, Professor an der König!. Kunstakademie.
(Wohnqng: StephanieD8tralle 18.)
95. Die Blütezeit der griechischen Kun t und Kultur unter der Führung Athens. Vortrag 2
(Kunst und Kultur des Altertums 11.)
Högg, Emil, ordentlicher Professor.
(Wohnung : Radebeul, Marien8tralle 12&.)
96. Raumkunst I. Vortrag 2
97. Raumkunst. Übungen. 6
98. Einführung in die Bauformenlehre I für Bauingenieure. Vortrag 2
99. Architektonische Behandlung von Ingenieurbauten. Übungen für das Städtebau-
Seminar 2

15
Hüttig, Valerius, Oberingenieur, Dozent.
:Ai (Wohnung: Müller-llersetstraße 31, UI. ~ S2~6.)
100. Heizung und Lüftung. (Seminar.) Übungen für die Hochbau-Abteilung
WöchentJ.
Stunden­
:lab!.
2
Hundhallsen, Rudolf, ordentlicher Professor, Direktor der Sammlung für spezielle
mechanische Technologie einschl. der Maschinenlehrausstellung.
(Wohnung: Großmannstra.ße 5.)
101. Bearbeitungsmaschinen. Vortrag mit gelegentlichen Vorführungen in der Maschinenlehrausstellung
. 3
102. Entwerfen von Bearbeitungsmaschinen und Fabrikationseinrichtungen. Übungen 5
103. Übungen in der Maschinenlehrausstellung . 8
104 Selbständige Arbeiten in der Maschinenlehrausstellung. Übungen. Nach Vereinbarung
. 20
•
Dr. phil. Jacobi, Arnold, etatmäßiger Honorarprofessor, Direktor des Königl.
Zoologischen und Anthropologisch -ethnographischen Museums.
(\Vohnun41: Hohestraße 102.)
105. Biologie der Tiere. Vortrag
(Mechanische Einrichtungen; Ortsbewegung ; Anpassungen und Lebensgemeinschaften;
Verbreitung. )
Dr. phil. JÜtlkowsky, Ernst, Geheimer Hofrat, 01'dentlichel' Professor, Direh.-tor
des Mineralogischen und Geologischen Instituts, zugleich Direktor
des Königl. Mineralogisch -geologischen Museums nebst der Prähistorischen
Sammlung.
(Wohnung: George llährstraß. 22, II.1
106. Geologie und Mineralogie. Vortrag.
107. Edelsteinkunde. Vortrag
Dr.-Ing. }{ö),der, Franz, Stadtbanmeister, Privatdozent.
(Wohnung: Gut"kowstraße 7 ~ .1873.)
(beurlaubt.)
2
6
1
Dr.- lng. }{önig, Walter, Privatdo:.:ent.
(Wohnung : :BaYl'eutherstraße 31, p.)
108 Konstitutionsermittelung unter Berücksichtigung der physikalisch - chemischen
Methoden. Vortrag 1
Dr. phil. et jnr. Kollmann, Julius, Honorarprofessor.
(Wohnung: Hühnerstraße 10.)
109. Schiedsgerichte und gewerbliche Verträge. Vortrag 1 St., Übungen 1 St.
110. Einführung in die deutsche Industrie. Vortrag
Dr. phi!. !frause, Martin, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor.
(Wohnung: )

16
}Hibler, Wilhelm, ordentlicher Professor.
(Wohnung: Mfinchner8traße Z5, p. ~ 1761.)
115. Elektromaschinenbau H. Vortrag 2
(Entwurf, Bau und Betrieb der Elektromotoren mit besonderer Berücksichtigung ihrer
Anwendung für Fahrzeuge uud lIebezeuge.)
116. Elektromaschinenbau IV. Vortrag . 2
(Die besonderen Einrichtungen für schwereren Betriebsdienst bei den Schaltanlagen in
Kraftwerken, den Fernleitungen, auf Fa.hrzeugen, Hebezeugen usw.)
117. Elektrotechnische KOllstruktionsübungen für Elektroingenieure 12
118. Elektrotechnische Konstruktionsübungen für Maschinen- und Betriebsingenieure 4
119. Heizer- und Maschinistenkursus für Studierende. (Im Elektrizitätswerk der Hochschule
wiihrend der Weihnachts- und Osterferien.) Nach Vereinbarung .
WOchent!.
Stundenzahl.
Ktihn, Ernst, Baurat, Architekt, etatmäßiger Honorarprofessor.
(\'Vohnung : Berg8traße 68. ~ 1693.)
120. Entwerfen landwirtschaftlicher Bauwerke Ur. Vortrag .
(Die Wohnung des landwirtscbaftlichen Gehöftes und ihre Beziehung zum Be.trieb.)
121. Landwirt chaftliche Bauten. Übungen mit gelegentlichen Exkursionen
Dipl.-lug. Lewicki, Ernst, ordentlicher Professor.
(Wohuung ; Würzburgorstraße 51. ~ G 10.)
122. Kreiselradmaschinen I (Wasserturbinen und Kreiselpumpen.) Vortrag mit gelegentlichen
EXI1eriruenten und Demonstrationen, zugleich als Vorbereitung auf
die •. ommervorlesung über Kreiselradmaschinen II (Uampfturbinen) 4
123. Ma chinenkonstruieren für Maschinenillgenieure. .. bungen 8
124. Maschinenkonstruieren für Elektro- und Betriebsingenieure. Übungen 6
125. Herstellungs- und Betriebskosten von Kraftmaschinenanlagen. Vortrag (honorarfrei
für Studierende und Zuhörer). 1
1
5
•
Dr. phil. Lottermoser, Alfred, außerordentlicher Professor.
(Wohnung: Ammon8traße 32, lll.)
126. Analytische Chemie auf Grundlage der Jonentheorie und des Massenwirkungsgesetzes.
Vortrag. 1
127. Physikalisch -chemisches und anorganisch -chemisches Kolloquium; gemeinschaftlich
mit Geheimen Hofrat Professor Dr. Foerster, Professor Dr. Luther und
Professor Dr. Erich Müller. lIonorarfrei für Studierende und Zuhörer 1
Lucas, Georg, deJ:'"J:eit Prorektor, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor.
(Wohnung: Klotz8cho-KünigBwuld, Melunchthonstraße 8.)
128. Grundllüge des Eisenbahnbetriebes. Vortrag 2
(Grundbegriffe, Zugbildung, B.angienlienst, Zngkraft der Lokomotiven, Bewegungswiderständ
, l

17
,
•
Jll
132. Tunnelbau. Vortrag
(Gestalt und Bau der Tunnel.)
133. Eisenbahnbau. Übungen
(Oberbau, Weichen, Trassieren und Babnhofsanlagen.)
134. Übungen im Trassieren für Vermessungsingenieure
135. Stiidtischer traBen- und StraBenbahnbau. Übungen für das Städtebau-Seminar
WOcbentl.
Stnndonzabl.
1
Dr. phil. Ludwig, Walter, ordentlicher Professor.
(Wobnung: Zellescbestraße 10, I.)
1" 6. Darstellende Geometrie lI. Vortrag. 3
137. Darstellende Geometrie H. Übungen 4
13 . Darstellende Geometrie II: Perspektive. Vortrag mit gelegentlichen Übungen 1
139. Prinzipielle Fragen der Elementar-Geometrie. Vurtrag. 2
Dr. phil. Lutllor, Robert, ordentlicher Professor, Direktor des Wissenschaftlichphotographischen
Instituts.
(Wohnung. 13ernhardstraße S. ~ 11197.)
140. Photographie. Vortrag . 2
(Die physiologischen, physikalischen und chemischen Grundlagen der Positiv- und
egativprozesse. Photograpbische Perspektive und Optik. Kamera und Verschlüsse .
Die Grundlagen der Orthochromasie, Farbenphotograpbie und Dnn kelkammerbeleucbtung.
Ex1..'lllsionen.)
141. Photographisches Praktikum (in Gruppen) für .Anfanger und Vorgeschrittene. Nach
Vereinbarung 4 und 8
(Für Anfänger: Positiv- und Negativprozesse. Vergrößern. Au rn ahmen mit gewöhnlichen
und orthocbromatischen Platten. Optik. Exkursionen.
Für Vorg scbrittene: Sensitometrie. Orthochromatische und Farbenpbotographie. Filterund
Plattenguß. Kollodinm- und andere spezielle Verfahren. Photographiscbe
Optik, Projektion, Spektro- und Mikrographie.)
142. elbständige .Arbeiten im wissenschaftlich-photographischen Institute. Nach Vereinbarung
.
ganz- u. halbtägig
143. Physikalisch-chemisches und anorganisch-chemisches Kolloquium; gemein chaftlich .
mit Geheimen IIofrat Professor Dr. Foerster, Professor Dr. Lottermoser
und Professor Dr. Erich Müller. Honorarfrei für Studierende und Zuhörer 1
Uellrtens, Georg, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor.
(Wobnung: Schnorrstraße 63, U. ~ 722G.)
144. Festigkeitslehre. Vortrag
145. F€stigkeitslehre. Übungen
146. tatik der Baukonstruktionen II. Vortrag
147. Statik der Baukonstruktionen 1. Übungen
14 Eiserne Balkenbrücken TI. Vortrag.
149. Eiserne Balkenbrücken I und 11. Übungen
Dr. phil. von lleyer, Ernst, derzeit Rektor Magnifikus, Geheimer Hofrat, ordentlicher
Professor, Direktor dos Organisch-chemischen Laboratori.ums.
(Wohnung: Les8ingstraBe 6. 1258.)
150. Organische Chemie. Vortrag . 5
151. Organisch-chemi ches Praktikum. Übungen. halbtiigig
152. Organisch-chemisches Praktikum. Übungen. ganztiigig
153. Kolloquium, freie Vorträge über wichtige Probleme der Chemie für das 5 bis
. Semester; gemeinschaftlich mit Profes 01' Dr. Bucherer und Profes 01'
Dr. Freiherr von Walther. Nach Vereinbarung. Honorarfrei für tudierende
und Zuhörer
1
(Das Laboratorium ist t,ii,glich von 8-12 und 2-G Uhr mit Ausnahme von Sonnabend geöffuet.)
::;
6
3
2
2
2
4
G
2

18
MÖllering, Heinrich, Baurat, Vorstand des Elektrotechnischen Bureaus bei
der Generaldirektion der Stichs. Staatsbahnen.
.M (Wohnung: Uhland.traße 40, 111.)
154. Telegraphen- und Fernsprech anlagen. Vortrag
WöchentI.
Stundenzahl.
2
Dr. phil. :3Iollier, Richard, Geheimer Hofrat, ordentlicher Pl'ofessor, Direktor
des Maschinenlabol'atoriums.
(Wohnung: Würzburgerstraßo 58. ~ 10998.)
155. Technische Wärmelehre 1I. Vortrag 2
156. Gasmaschinen und Gaserzeuger. Vortrag. 2
157. Kinematik. Vortrag . 3
158. Kinematik. Übungen. 3
159. Übungen im Maschinenlaboratorium. (In Gruppen) 6
160. Selbständige Arbeiten im Maschinenlaboratorium; gemeinschaftlich mit Professor
Dr.-Ing. Nägel. Nach besonderer Anmeldung 24
:3Iüller, Ernst, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor, Direktor des Mechanischtechnologischen
Instituts, Mitglied des Kaiserlichen Patentamtes.
(Wohnung: Daheimstraße 9.)
161. Allgemeine mechanische Technologie H. Vortrag. 3
162. Spinnerei. Vortrag 3
163. Technologisches Praktikum für die Faserstoffteehnik für Betriebsingenieure. Übungen
für Anfänger. 12
164. Technologisches Praktikum für die Faserstoff technik. Übungen für Fortgeschrittenere
20
Dr. phü. MUller, Erich, ordentlicher Professor, Direktor des Laboratoriums
für Elektrochemie und physikalische Chemie.
(Wohnung: Josefstraße 4. ~ 17555.)
165. Elektrochemie, ihre Theorie und technische Anwendung Vortrag 2
166. Physikalische (theoretische) Chemie H. Vortrag . 3
167. Praktikum für Elektrochemie. (In Gruppen.) Übungen 8
16 . Praktikum für O'rößere Arbeiten auf dem Gebiete der Elektrochemie und physikalischen
Chemie. Übungen. . ganztägig
169. Physikalisch -chemisches und anorgan isch -chemisches Kolloq ui um' gemeinschaftlich
mit Geheimen Hofrat Profes 01' Dr. Foerster, Profe 01' Dr. Lottermoser
und Profe SOl' Dr. Lu ther. IIonoralfrei für tudierende und Zuhörer 1
(Da.s Laboratorium ist täglich von 8-12 und 2- 6 Uhr mit Ausna,hmc von ODnahond geöffnet.)
Dr. -lng. Miiller, Richard, ordentlicher Professor.
(Wolmung: Hübnor.traßo 15 b, II e 10308)
170. Baukonstruktion H für Architekten, Betriebs- und Fabrikingenieure (für das
2. Semester), für Bauingenieure (für das 1. und 2. Semester). Vortrag 3
171. Baukonstruktion II ' für A.l'chitekten. .. bungen . 6
172. Baukonstruktion H für Bauingenieure. .. bungen . 3
173. Baukonstruktion II für Betriebs- und .l!'abrikingenieure. ÜbunO'en 4
174. Technisches Zeichnen für Bauingenieure. Übungen 3
175. BankoDstruktion IV. Seminar 1. Übungen 2
176. Veranschlagen und Bauführung Vortrag. 2

19
,
J\i
177.
178.
179.
1 O.
1 1.
Dr.- Ing. NiiO'el, Adolph, ordentlicher Professor.
(Wohnung: Ei.ell8tuckstraße 17, H. 0 1114 .)
Dampfmaschinen II. Vortrag. 4
Maschinenkonstruieren für Maschineningenieure. Übungen 8
Maschinenkonstruieren für Elektro- und Betriebsingenieure. bungen 6
Gasmaschinen und Ölmaschinen. Vortrag 2
elbständige Arbeiten im Maschinenlaboratorium ; gemeinschaftlich mit Gehei men
Hofrat Professor Dr. Mollier. Nach besonderer Anmeldung 24
Wöohelltl.
Stundenzahl.
Dr. phil. Naetsch, Emil, etatmäßiger Honorarprofessor.
(Wobnung: Blasewitz , Striesener.traße 5, II.)
182. Analytische Geometrie der Flächen 2. Grades. Vortrag . 3
183. Elementare Algebra und Analysis. Vortrag . 2
184. Seminaristische Übungen zur höheren Mathematik IV (vierzehntägig) 1
(In Verbinrlung mit Geheimen Hofrat Professor Dr. Kraus e.)
(Mitwirkung an don seminaristischen Übungen zu der Vorlesung übel' höhere Mathematik II und
an den Ubungen in darstellender Geometrie)
Dr.-Ing. Neumann, Kurt, Privatdozent.
(Beurlaubt.)
Dl'. -Ing. Nllßelt, Wilhelm, Privatdozent.
(Wohnung: Nürllberger.tra..ße 23, p.)
1 5. Heizung und Liiftung 1. (Wärmeübergang und Fllissigkeitsströmung.) Vortrag
für die Mechanische Abteilung 2
PaLtenllausell, Bernhard, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor, Direktor
des Geodätischen Instituts, zugleich Direktor des Mathematischphysikalischen
Salons. .
(WObllUllg : ReichenbacbBtraße 53, TI.)
1 6. Geodäsie 1. Vortrag zugleich für Architekten 2
(Überliicht der Aufgaben der Feldmessung, Landesaufnabme und Erdmessung. Besprechnng
der instrumentellen IJilfsmittel. Betrachtung der Methoden der Horizontalaufnahme.)
187. Geodäsie 1. Übungen. 2
(Betrachtung der rechnerischen Hilfsmittel und das Verfrthren der l~lächenbestimmung.
Behandlung, Prüfung und Berichtigung der Instrumente.)
188. Geodäsie II. Vortrag 3
(Die trigonometrischen Grundlagen der TIorizontalaufnahm e. Die IIöhen· und GeHtndeaufnahmen.)
1 9. Geodäsie 11. Übungen 2
(Durchnahme von Beispielen der trigonometrischen Punktbestimmung und der Höhenaufnahme.)
190. IIöhere Geodiisie 11. Vortrag. 2
(Die mathematischen Theorien der Landes · lIud Erdmessung.)
191. Höhere Geodäsie 11. Übungen 2
(Durchnahme von Beispielen der geodätischen Punktbestimmung auf der El'dkugel und
dem Erdellipsoid.)
192. Geodätische Ausarbeitungen für Bauingenieure. Übungen. 2
193. Graphische Ausarbeitungen für Vermessungsingenieure. Übungen 2
194. Geodätische Rechenübungen 2
195. kizzieren geodätischer Instrumente. Übungen 2
196. Katastervermessung 1. Übungen. 2
197 Planzeichnen 1. Übungen 2
5·

198.
199.
200.
201.
20
Ur. med. Renk, Friedrich, Geheimer Rat, Prlisident des Königl. Landes­
Gesundheitsamts, ordentlicher Professor, Direktor des Hygienischen
Instituts, zugleich Direktor der König1. Zentralstelle für öffentliche
Gesundheitspflege.
Wöchellll
Stunden-
(Wohnuug: lIrtlnchnerplatz 16, H. 18566.) zabl.
Nabrungsmittelcbemie. Vortrag . 2
Wohnuugshygiene. Vortrag zugleich für das Städtebau-Seminar. 1
Übtmgen im Untersuchen von ahrungs- und Genußmitteln . ganztägig
Praktikum für Nabrungsmittelchemiker. Übungen halbtägig
(Das Laboratorium ist täglich von 9 - 1 und 3 - 6 Uhr mit 11 usnabme von Sonnabend geöffnet.)
Dr. phi1. Reusehel, Karl, außerordentlicher Professor, Realgymnasial-Oberlehrer.
(Wohnung: StolpcnerstraSe 4.)
202. Das neuere klassische Drama in England, Frankreich und Deutschland. Vortrag 2
Dr. phil. Rinmnn, Eberhard, dipl. Bergingenieur, Privatdozent.
(Wohnung: Bayreuthcr.troße 8, I1.)
203. Praktiscbe Geologie. Vortrag.
(Geologische Karten, Kartierung, Quellen- und Grundwasscrkunrle usw.)
204. Kristallographische und mincralogische Übungen . \
Dr. phil. Schilfer, Friedrich, außerordentlicher Professor, Direktor des
Statistischen Amtes der Stadt Dresden.
(Wohnung: NUrubergeraLraSc 36, ll.)
205. Städtische Verwaltungspolitik. Vortrag 2
(Beamten- und Arbeiterverlüiltnisse, gemeindliche Gewerbebetriebe, l!'int1nzwirtscbaft.)
206. Stiidteban -Seminar 11. Übungen . 2
(In Gemeinschaft mit Geheimen IIofrat Professor Ur. Wn t tk e.)
Dr. phil. Scheffler, Wilhelm, außerordentlicher Professor.
(Wohnung: Sedanstraße 6, III.)
207. Die technische Sprache (englisch-frall7.ösisch). Übungen, besonders für Fortgeschrittene,
unterstützt durch Grammophon und Phonograph, ergänzt durch
französische Vorträge aus Technik nnd Kunst . 2
208. Les Classiques fran~ais: Seminaristische Übungen mit Anschauungsmitteln . 1
209. Stenograpbie und Esperanto. Vortrag und Übungen mit einer Einleitung: Gabelsberger
und Dr. Zamenhof als Erfinder. IIollorarfrei für tudierende und Zuhörer 1
210. Deutsch für Ausllinder, zugleich Einfübrung in das geistige Leben Dresdens.
Vortrag mit .. bungen 1 1 / 2
211 . Nationallieder und -Flaggen. Einzelvortriige mit Vorführungen. I1onorarfrei für
tudierende und Zuhörer. Nach Vereinbarung 1
Sclleit, Hermann , Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor, Direktor der
Mechanisch -technischen Versuchsanstalt, Milglied des Kaiserlichen
Patentamtes.
(Wohnung: KönigBteinstraßc 1. ~ 8 16.)
212. Dynamometrische Untersuchung von Getrieben, Kraftfahrzeugen und Fahrzeugmotoren.
Übungen (in Gruppen). Nach Vereinbarung 2
213. Untersuchung von Baumaterialien 1. Übungen (in Gruppen) . 3
214-. Kraftfahrzeuge. ausgewählte Kapitel über ]je Konstruktion und den Bptrieb. Vortrag
Nach Vereinbarung _ 1
(Kraftfahrzeug- und Luftscbiffmotoren.)
Dr. phil. 'l'hiele, Hermann, Privatdozent.
(\Yohnung: \VinckelmannBtraße 27, r. ~ 72~1.)
215. Brennmaterialien. Theorie der Feuerungen. Vortrag 1
1
3

21
Dr. phil. 'l'oepler, Maximilian, auBerordentlicher Professor.
_'i (Wohnung: Sednnstraßo 45, I .)
216. Theoretische Physik IV. Optik. Vortrag
217. Physikalisches Kolloquium, Referate über neue Arbeiten; gemeinschaftlich mit
Geheimen Hofrat Professor Dr. Hallwachs und Geheimen llofrat Professor
01'. Helm. Ronorarfrei für Studierende und Zuhörer; vierzehntägig .
\l'öohentl.
Stundenzahl.
3
1
Dr. phil. Freiherr von Walther, Reinhold, außerordentlicher Professor, Adjunkt
des Organisch - chemischen Laboratoriums.
(Wohnung: lIlUnchnerstraßo 15,11.)
218. Chemie der Zuckerarten. Vortrag 1
219. Chemie und Technologie der CyanverbindungeIl. Vortrag
220. Kolloquium, freie Vorträge über wichtige Probleme der Chemie für das 5. bis
8. Semester; gemeinschaftlich mit Geheimen Hofrat Professor Dr. von Meyer ,
und Professor Dr. Bucherer. Nach Vereinbarung. Honorarfrei für Studierende
und Zuhörer)
1
(Mitwirknng am organisch- chemischen Praktikum siehe Nr. 151, 152.)
Dr. phil. 'Valzel , Oskar, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor.
(Wohnnng: lIfarschnerstraJle 27, H. 1
1110J.)
221. Die deutsch e Literatur der neu esten Zei t. Vortrag
222 Winckelmann, Le sing, Goethe und die bi ldende Kunst. Vortrag
223. Hebbel, Ludwig und ·Wagller. Vortrag
224. Deutsches Seminar. Übungen. Houorarfrei für Studierende und Zuhör I'
225. Besprechung der Literatur der Gegenwart. Übullgell
2
1
1
1
1
"
Dipl.-Ing. ' Vawrziniok, ütto, Privatdozent, Adjunkt der :Mechanisch-technischen
Versuchsanstalt.
(Wohnung: Nürnbergerstraße SOb, 11. ~ 18792.)
226. fatprialienkllnde für den Maschinenbau. Vortrag
(Eigenschaften der faterialien, Auswahl und Bcurteilung derselben sowie Mittcilungen
über die Ursache von J3rllcherschei ullngen)
227. Metallograpbische Untersucbungen. Übungen für Fortgeschrittene. Nach Vereinbar ung 4
Dr. jur. et phil. ' Vuttl,e, Robert, Geheimer Hofrat, ordentlicher Professor.
(\I' ohnuog: Bla.ewitz, l\Iarscballa.lleo 8. 7910. 1
22 . Die allgemeinen Grundlagen der Volk wirt chaftslehre (theoretische Nationalökonomie).
Vortrag . 4
229. Boden- und Baupolitik. EinfLibrung in die städtische "Yohnungsfrage. Vortrag 2
230. Volkswirt cbaftliche .. bungen. Honorarfrei für tudiel'ende und Zuhörer 2
231. tädtebau- eminar n. Übungen . ~
(In Gemeinschaft mit Professor Dr. Schäfer.)
. N.
232. Entwerfen von Il ochuautell. Übungen 10
233. Einrichtung des \\' ohnhauses. Vortrag 2
2:34. Backstein ban Vortrag 2
235. Holzbau. Vortrag. 2
N. N.
236. kizzieren aus dem Gebiete de.> Hochbaue. bungen 2
N. N.
237. nfallverhütung. Vortrag 2
G

22
". N.
238. Bakteriologischer Kurs. ÜbunJen
239. Erste llilfeleistung bei Unglücksfällen. Vortrag mit Übungeu
240. Größere bakteriologische Spezial arbe i ten. Übungen
4
1
Als Assistenten sind angestellt:
Für Hochbau bei Professor, Dr.-Ing. R. Müller:
Dipl.-Ing. Modes, Siegfried.
Dr.-Jng. Schubert, Otto, Bauamtmann a. D.
Für Entwerfen von llochbauten bei Geheimen Hofrat Profe.,sor D Li] Cer:
Dipl.-Ing. 1Vl'ba, Max.
Architekt Schöllberge l', Erwiu.
Für EnLwerfen von llochbauten bei N. N.:
N. N.
Für die Übungen über Raumkunst bei Professor llögg:
Architekt Meyer, Willy.
Dipl. lug. Limlnel', Werner.
~'ür
BallCormclIJ.·h re und architektonische Perspektive bei llaurat Professor Diestel:
Maler ~( eyn er, Friedrich.
Für FJeibandzeichnen und Raumkunst bei Professor Rempel:
Maler Meynel', .Ihicdrich.
Für Architekturillalerei bei Dozent Beckert:
Kunstmaler lh'au e.
Für die ArueiLen im Flußuaulaboratorium bei Geheimen Hofrat Prolc.sor Eng eIs:
Regierungsbaumeister Schober, Hichard.
Techniker Leutzsch , Albert, Baumeister.
Für die Übungen im Eisenbahnbau bei Geheimen Uol'rat Professor T.Jucas:
Dr.-Jng. Bloß, AdoH~ Bauamtmann.
Für die Übungen im EisenbrLickenbau , Statik der BaukonstruktioneIl und der FestigkeiLslehre bei Geheimen
normt Professor Mehrtens:
Hegierungsbaumeistcr Abel e, Oskar.
Für die Übungen in teinbriicken, Eisenbetonban und lngenienr- Hochuau bei Professor M. Foerster:
Busch, Max, cand.
~'ür
GeodU.sie bei Geheimen Hofrat Professor P'lttenbansen:
DipL-Ing. Schmidt, HeUrnut, staatl. gepr. Vermei:li:lungsilJgenieur.
Dr.- lng. I srael, Otto.
Für elie Arbeiten in der Mechanisch-technischen VersuchsansLalt bei Geheimen Hofral Professor Sc he i t:
Dipl.-Ing. Wawrziniok, Otto, Adjunkt, Privatdozent.
Dipl.-Ing. Rieft', .A lfred.
Reg.-Bauilleister a. J). DipL-Ing. A.mos, lIermanu.
Dr.- lng. Maffia, Paul.
Dipl.-Ing. Pfeift'el', Robert.
lug. Wunder, Wilhelm.
Techniker Adl er, Bruno.
Techniker Walter, Michael.
Ravoth, Alfred.
Schneider, Martin.

Für MaschineJlbau bei Professor Buhle:
Dipl.-lng. Apfelstedt, Hans, Konstrukteur.
Dipl.-lng. Schneider, Johannes.
We terlmmp, Wilhelm, cand.
j

24
Für die Vorlesungen und Arbeiten im Laboratorium für Farbenchemie und Färbereitechnik des Professors
Dr. Bucherer:
Dr.-Ing. Schmidt, Maximilian.
Dr.- fng. Hofmann, llicbard.
~' ür die Vorlesungen und Arbeiten im Laboratorium für Elektrochemie und physikalische Cbemie des
Professors I)r. Erich Müller:
Dr. phil. Lottermo er, Alfred, außerordentlicher Professor.
Dr. phil. WegeJill, Gustav.
,
Für die Arbeiten im Physikalischen Institut des Geheimen Hofrates Professor Dr. Ha II wach 8:
Dr. phil. Dember, Harry, Adjunkt, Privatdozent.
Dr. phil. Meyer, Ulfilas.
Dr. rer. nato Wiedmanll, Gebhard.
Dr. phil. Partzseh, Artur.
Dr. phil. van der ßyl, Hendrik.
Für Mineralogie und Geologie bei Geheimen Hofrat Professor Dr. Ka I ko w s ky:
Dr. phil. RimaUll, Eberhard, Privatdozent.
~'[ir
die Arbeiten in der Botanischen Bibliothek und im IIerbarium bei Geheimen Hofrat Professor Dr. Drude:
Dr. phil. Schorler, Bernhard, Professor, Kustos.
Mit Beihilfe bei den Arbeiten im Pflanzenphysiologischen Laboratorium bei Geheimen Hofrat Professor
Dr. Drude:
Dr. phil. Schwe(le, l{udolf.
Für darstellende Geometrie bei Professor Or. Lud w ig:
Dr. phil. WelJsteiJl, Julius.
~'ür
die Übungen in höherer Mathematik und in darstellender Geometrie:
Dr. phil. Naetscb, Emil, etatmäßiger Honorarprofessor.
Für die selllinaristibcben und graphostatiscben Übullgen in technischer Mechanik bei Geheimen llofrat
Professor G rü bIer:
Dipl.-Ing. Alt, Hermann.
I?ür die Arbeiten im Wissenscbaftlich-pholographischen In ~ titut des PlOt'essors Dr. Lu t her ·
Dr.-Ing. Leubner, Adolf.
Mit Beihilfe bei den Arbeiten im Volkswil·tschaftlichcn Institut bei Geheimen lI ormt Professor Dr. Wu ttk c:
Dipl-Ing. Heistcrbcl'gk, Erwill, Regierung bauführer.
\

~ rr==o =====~~======::;--,o ~
r?
Stunderlpläne der Abteilungen.
N ach Angabe der Abteilungen geordnet.
Anmerkung:
Die Vorlesungen sind mit antiqua-Lettern gedruckt.
" übungen "" lcu1·siv·" "
\
~ lJ:::=======-....~======~ ~
7

26
Wochentage.
Montag.
Dienstag.
Die Vorl~9uDgen sind mit antiqUa-Lettern}
gedruckt.
" Übungen " /n,,''''''''
I 2.
4.
G.
8.
4.
G.
8.
2.
I
8- 9.
RÖTS. I
Pattenhausen , Geodä- I
sie I 88
])iilfcl', Entwerfen von IIochbauten
N. N., Entwerfen von Hochbauten
1
- I
I
Diller, Ent7.cer(en von Hochbauten
N. N., Entwerfen von Hochbauten
I LlIdwig, DarstellendeGeo- 10. Hempel,
1
9- 10. Jlörs. 1 10- 11.
I
Ornamentales und {igül'liches Zeichnen
HochbaulIörs.
1 11- 12.
Rörs.
Hall wachs, Experimentalphysik.
. . . . . I
13
---------+---+--------------~----------------~-------------------------------
2. Ludwig, Darstellende Geo- I - 1 Diestel, Formenleln'e der Antike 1 . .
metrie II: Perspektive 77
Halhvachs, Experimentalphysik.
. . .. 13
Mittwocb_
Donnerstag.
Freitag.
Sonnabend.
metrie . . . . . . 77
---- ---------------------------------
4.
G.
8.
2.
4-.
G.
2.
4.
6.
2.
"4.
G.
S.
1
1
I ----
1 Hall wachs,
physik.
,....
. .
Experimental­
. 13
- I Diilfer, Einrichtung des Wohnhauses 7ö b
I Kalkowsky, Geologie und ~fineralogie Min.l.
N. N., Backsteinbau
Diilfel', Entwerfen von
Patteuhauseu, Geodä- 1 ~I. Foerster, GraPhostatiklund Festigkeitslebre 7öb I Hallwachfl, Experimentalsie
I physik. . . . . . 13
I DieRtel, Perspektive
7 u S I
N. N •• Einrichtung des Wohnhauses . . ., . '07 1 KnlkowRky,' Geol~gi~ u'nd'l\rine'ral'ogie . .. Min: I.
- --------------
__ R. Miiller, Ba!lkon.~truktiol; - IV (Seminar I) . GO Gurlitt~Ge ch.d.BaukunstIl
Ludwig, Darstellende Geometrie
77 1 Högg, Raumkunst 60 I Hallw~chs, Experimentalphysik.
. . . . . 13
---------------,------------------ -
Diestel, Perspektive " '" 7 u. S
I
Kalkowsky, Geologie und Mineralogie Min. I.
Hl'lJll, Höhere Mathematik
N. N., Holzbau.
I - - Gurlitt, Gesch. d. Baukunst 11
1 - -I
- I
----I
77 LlJögg, Raumkunst . 60 O. Hempel, Ornamentales ;;
1'11 . .Foerster, Eisenkonstruktion . 7:) b
07 _ ~ I --- -
Genzmer, Elemente der
Ingenieurwissenschaftp~
llrnck, Geschichte dcs Holzschnitts und }{upferstichs zUl(leich als Übung in Betmchtung von Kunstwerken, 2 St. nach Vereinbarung.
llucllercr, Einführung I n die Praxis und tJ'echnik des Patcntwescns, Vreitags 12-1 Uhr im Fa.rb.-l...
'
))Je~td, Bauordnung unll Bebauuugsplan II, Montags unel Mittwochs 4.-5 Uhr in 60
A.nmorkung. Es bcdeutet: "M. G." I!ürsaalgebäude, Holmholtzstraße ii.
"J\I. T. V." ?lfechanisch-Technjsche Versuchsanstalt, Hclmholtzstraße 7.
HE.I." Elektrotechnisches Institut, HelmboltzstraBo 9.
,,1\[, J~ . u l\Iascbinenlaboratorium, George Bährstraße 3.
"M. L. A..u lIascbilionlohrau88tcl]ung, Helmboltzstraßo 5.
I
Abteilung. (Seminar für Städtebau vgl. Seite 46/47, 52, 55.)
r
1- I R. Miiller, Baukonstruktion 11
I
W. S.12j13.
12- 1. Hörs.1 2- 3, Hörs.1 3- 4. llörs. 1 4- 5. 11 " ! or8.
5- 6.
Rörs . ! 6- 7. Hörs. 1
-- ~ -- 1 __
1 - _____
8 u. 10 1 R. Müller, Baukonstruktion
II . . 80
- --1-----------1----
- ______
_;- ~! _______________ l D __ ie_s_t_el_,_E öffentl. __ Gebäude in_r_ic_h_tu_n_g __ 60 '1---
Hiittig, Heizung und Lüftung 'Wuttke, Boden und ßl'uck,DieKunst
. 64.46A (Seminar) . 80 Baupolitik 81 derHochrenaiss.
I in Italien. . 77 -'-______ 1
~B~ I------__ --I ____ ------_.-----------I-------------II--
B - - - - Renk~ Wohnungs- Wuttke, Volks-
ruck, Denkmal- hygIene . Hyg. l. wirtschaftliche
Pflege,Volkskunde I I I 'Wuttke,Volkswirt- tJbungen 79
1l Beimatscht:tz i7 schaftslehre . 81 (7-1/,9)
~--------~----~--------~------~----------~-----~~~~.~
----------1 - --- - T - - I - ----
I
------- :---------,} Rf·u.!ll brun
. 64. 46A ~ Baupohtik. . . 81 derHochrenalss.
46 B/e in Italien . 77
iill':.or, V. er.·an.Rch.la g . en. un. cl B. au. -GO Wuttke Boden und I Druck, Die Ku~st I
~ __________ ~ ________ ~I ______-______ ~I _____-______ ~I ______________ +I'W __ ~_r_:r_~_~_~_~_SW_.i_8i_I~ ________
.31 - I - I - 1_ - I - 1
1- - - I - M. Foerster, Baumaterialienlehre 70 bl - 1
--------- 1 --------+
--------- I Genzmel', Städtischer Tiefbau I . . 88 1
Gurlitt u. Druck, Baugescllichtliches 1 Gurlitt, St'i.dtebau I
Seminar ......... 47 vomStandpunktd.
Architekten II 7i
/
1
l10chbauten 64. 4GA
1
--- I -- -~- I - ,- -. -I wuttke,VOlkSWirt- -I- - 1
scbaftslehre . 80
-------L_~~~~~~_
))~-te-l-,
I - I R.MiiUel',BaUkon-/ R. Miiller, Baukonstruktion II. 8 u. 10 1 ___
1 I struktion II . 80 "--------------c~----------------.--.---------__:
3 1___ - Ludwig, Dal·stellende Geometrie. 34 R. Miiller, Baukon- 1 Hel'rmann, Kunst und Kultur des
struktion II . . 80 Altertums II (die Blütezeit der gl'iechischen
Kunst u Kultur) Albertinum.
-E-
offentl.Gebäude 601
im-'i-ch-t-g-l-I --_---+-1-----1 - 1 - I - I
(l(ittclalter) .. • 7 -!-l-----------'---------------'------ - --- - _-I
~ - -- Högg, Raumkunst . . 41 Gurlitt, Moderne eng- Esche, Verwal-
- O. HelllIle], Raumkunst 3 lische Kunst. . 77 tun~srecht. . 81
WuttKe, Volkswirtschaftslehre
. 80
---
I-----~--~~~~~~----~~~~I
_ - 1 - 1 Llldwig, Darstellende GeOmetrie ___._ 3! 1 _____-_ ___ 1 - _ _ __
l\fhn, Entwerfen I Kiihn, Landwirtschaftliche Bauten 7 U. 8 1
andw. Bauten GO
-I ·tteh;.lter) 77 .!...j;---.. ------ Al/ - 10. Hempel, Aktzeichnen . . . 45
-.............. " 1 Hogg, Raumkunst . .,.. I h
3 GUl'litt, Moderne eng-IEsche,Verwaltungs- Esche,Besprec .
- O. Hempel, Raumkunst I lische Kunst. . 77 recht . . . 81 V. Rechtsfrag. 5i
~iC~M-s -z-,e-ic-h-n-
. -31L--------~1------------~1 ------_------~1 ~~~~-~~~~I~~~~~~~I----~~--
~~stel, Ei~icht?·1 1 1 1 1
entl.Gebaude 60 f ßeckert Al·chitekturmalerei. 3
, - --- ' I - I I
_____
- _LI =-__ =1 __ --_-_ -'
---11=====:-
1 ~~~~~---!.-I __
---:.1___
Gehler, das Entwerfen von }~isenbetonb'\Uten, Mittwochs 12-1 Uhr in 75 b. .
Groß, Übungen in Arcbitekturplastik, , St .• n~ch Vereinbarung in de r Ktmstgewerbeschnle, DU:erstraße 21. .
Ourlltt und ßruck Baugeschicbtllches Seminar. Übungen Mittwoch. von 4-6 Uhr. Vorberellungen Montags und MIttwoch. von 11-1 Uhr, Zimmer 4.7.
HallwachH Phy.ik~li.cbes Praktikum. Nach Vereinbarung. Ph. Inst.
W.llempel' Chemische Großindustrie, Dienstags und Freitags ~-10 Uhr im L. 25.
, ' Metallurgie, Montag. und f)onnerstaJ'l.s 9-10 Uhr im L. ~6.
N. I ., Erste Hilfeleistung bei Unglflcksii\llen, FreItags von 6 - 7 Uhr 1m Hyt!'. I.
Luther, Pbotographie, Mittwochs '/.6_7 Uhr, Zimmer 12.
PbotographischeB Praktikum, 4 und 8 tunden nach Verabredung im '\VislenachaCU. Photogr. Institut, Winckelmannatr. 27, G. G.
Selbstlindige Arbeiten, ganz- und halbtägig
27

28 Bau
Die Vorlelungen eind mit antiqua-Lettern l gedruckt
" Obungen " Inlrllir - f A. Für Studierende, die das
Wocbenlage. I m;:t~r. 1 8- 9. lIör..1 9- 10. lIörs.! 10- 11. Hörs. 1 11- 12. HÖrR.1
Montag.
Dienstag.
Mittwoch.
2. Pnttenbausen, Geodäsie I 1 Grübler, Technische Mecbanik 1 . 80 1 Hallwacbs, Experimental-!
88 physik . . . . . . 13
--4-. - 1·----------- 1 _ 1 Mehrtens, Festigkeitslehre 811
_
6. Engels, Wasserbau 1**)
78~
8.
2.
4.
6.
8.
2.
I ______ ~----~--__ ------_r
1 Lucas, Eisenbahnbau . 68. 92 1
Helm, Höhere Mathematik II
I
!
. 28 ' HaUwachs , Experimental-I
physik ..... 13
Pa~t~nhausen, ~eo- ! Griibler, Technische Mechanik III ;1
dasle II . . . . . 88 _
- 1 Mehrtens, Statik der Baukonstruktionen II . 81 1 Engels , Wasserbau 1**)
- 1 Lucas, Eisenbahnbau III 70b 1 - J
Ludwig, Darstellende Geo- I Griibler, Technische MechanikI
. 80 1 HaUwachs, Experiruental-I
metrie II . . . . . 77 physik. . . . . . 13_
4. Kraus.e, IIöhere Matbe- 1 Pattenhallsen, Geo- 1 Kalkowsky, Geologie nebst Mineralogie Min.,
matlk lV. . . . . 80 däsie II . . 88
~ - I ------...,.I""M~e-;h·l-:.t·e-n-s-, -:sNt·a...,. t"ik~d·e-r~Bn-au~k·o-n-s...,.t-ru~k·t;-:-i-on-e-n-.,n.----·-n;8f1
- 8-. - --- - -- T - -- -- -- -- I Genzmer, Städtischer Tie(-
------------~----~--------------------~~--------------------~--------------------~--------~--------~
2. PattenIlausen, Geo- 1 - 1 Helm, Höbere Mathe- 1 HaUw":cbs, Experiment.'Ll-
Donnerstag.
Freitag.
Sonnabend.
4.
6.
däsie I . 88 matlk II . . . . . 77 physik... .. 13
Krause-, -H-· o-"h-e-r-e- M- a-th- e--7--P-a-tt-e-n-b-llusen, Geo- Kalkowsky, Geologie nebst Mineralogie. ~I
matik IV . 80 d~i.sie II . 88
1 ------·---------------:I --L-ll-C-a-S -, -E-i-se-n-b-a-h-n-b-a-u--I --78- 1:--E-n s-,--vv-a-s-s-e-rb-a-u--I -* -.)-----------------------.--~
ḡ-e-l
8. Fiscber, Eisenbahnmaschinenwesen H. G. 70 I Mebrtens, Eiserne Balkenbrlicken II . 76 b
Helm, Höhere Mathe- 1 Hallwachs, Experimentalmatik
II . . . . . 77 physik. . . . . .~
--4-. - Krause, Höhere Mathe- I
1 KaLkowsky, Geologie nebst Mineralogie Mln. l•
matik IV . . 80
6.
- 1 M. Foerstcr, Holz-, Stein- und Eisenbetonbrücken 75b 1 - -I
I
8.
6S.~
2. Ludwig, Darstellende Geometrie TI 77 1
2.
4.
6.
8.
- I Lllcas, Eisenbahnbau .
Helm , Höhere Mathematik II .
77 1 Gr~bler, ~en!. Übungen zur Techn. Mechanik I,
Vlerzehnta!!"lg. . . . 0
I
~ --------------------._---
Gr~bler, S.~1I~. Übungen ZIM" Techn. Mechanik IIl,
Vlerzehntalpg· . . . .
Pattenltausen, Geodätische .Attsarbeitungen 87 ~[. Foerster, Eisenkonstruktion des Hochbaues I .
I MÖllering, Telegraphen- und Fernsprecbanlagen . E.I. I -
ßruck, die Kunst der Hochrenaissance in Italien, Montags und Dienstags 6--7 Uhr in 77.
ßncherer, Einfiihrung in die Praxis und Technik des Patentwesens, Freitags 12-1 Uhr im Farb. L.
**) Engels, mit den Vortrligen sind gelegentlicbe Demonstrationen im l

30
Die VorleBungen Bind mit antiqna - Lettern} d kt
" Übungen " In'N,1 v _" ge rue .
\V oChentage.
I se- I
Montag.
Dienstag.
Mittwoch.
Donnerstag.
Freitag.
Sonnabend.
Bau
B. Für Studierende, die das
meSler. 8- 9.
JIör.· 1
9- 10.
lIörs. 1
10- 11.
uörs. 1
11- 12.
JIörs.
1. Pattenbausen, Geodäsie
I
88 I
physik ..... ~
Gl'iiblel', 'fechnische Mechanik I
. 80 I Hallwachs , Experimental-I
3.
I
___ I :Mebrtens
-----1- --------~ - 1
F_e_st_i~g_k_el_'t_sl_e_h_re ___________ 1
5.
Engels, Wasserbau I **) 78
7.
1.
3.
6.
7.
1.
3.
o.
-7.\
1.
3.
6.
Krause, Höhere Mathematik
IV . . 80
LlldlVig, Darstellende Geometrie
TI 77
I Lucas, E-isenbahnbau .
-
68.92_
Helm, Höhere lIlathematik 11 28 1 Hallw~cbs, Experimentalphyslk.
. . . . . 13
I
1 Pa!t~nbausen, ~ Geo- I Griibler, Technische Mcch~nik TII -- 9
I da SIe 1I . . . . . 88 _
T Mebrtens) tatik der Baukonstmktionen II . 81 1 Engels, Wasserbau I "~)
I Lucas, Eisenbahnbau IU 75 b I - . _
Gl'iibler, Technische Mechanik I
I
Pattenhallsen , Geodäsie
II
. 88
. 80 I Hallwacb , ~xperimentalphysik
. . 13
----'--~~
Kalkowsky, Geologie nebst Mineralogie
• Min.
- -----------~---- ----------------------~
1 - 1 :Mehl'tens, Statik der Baukonstmktionen 1I 81
-----------~,------------------+---
1 - 1 - 1 Gcnzmel', Städtischer Tiet
Pattellhausen , Geodäsie
I . 88 1 ___ matik II . 77 physik . . . . . . 13
- 1 Helm, Höhere Mathe- 1 Hallwachs, Experimental-
Krause, TIöhere Mathe- 1 Pa~~nhausen, Geo· I Kalkowsky, Geologie nebst Mineralogie
matik IV . . . 80 daSle II ---.:..... ....:.:........:.--.:..~..:. 88=+-1 _________________
Min. l•
--
Lucas, Eisenbahnbau I 78 1 Engels, Wasserbau 1*.) . 78
3.
6.
7.
1.
3.
O.
7.
I
_~-__ ~I ------'
7.- }'iscber, Eisenbahnmaschinenwesen H.Il. 70 :Mebl'tens, Eiserne Balkenbrücken II 7~
1. - 1 - 1 Helm, Höhere Mathe- 1 Hallwacbs, Experimentalmatik
TI. ... 77 physik. . . . . .!.-
Ludwig, Darstellende Geometrie TI
77 \ Kalkowsky, Geologie nebst Mineralogie Mln~
Krause, Höhere Mathe- I
matik IV .80
----- --------------~---
1 M. }'oel'ster, TIolz-, Stein- und Eisenbetonbrücken
I
1 Lucas, Eisenbahnbau
Helm, Höhere Mathematik TI 77 1 GrUbler, Sem. Übungen zur Techn. JJ1 echanik I,
I _____________________.-____________________-+__ v_i_er_z_e_h_ntä~i~g_.~----------________________ .~
GriilJlcr, Sem. Übungen zU!' Techn. Mechanik III, vierzehntä,gig
. . . . . . . . . 80
Krause, Sein. Übll/ngm Zllf
I vierzehntäg-ig . .
------'---
PattenJuUlsen, Geodätische Ausa1"beitmlgen 871 :M. }'oerster, Eisenkonstrukt. d. Hochbaues I ~
- I :Möllering, 'l'elegraphen- und Fernsprechanlagen . E. I. 1 - ______
Bruck, Die KUllst der lIochreuaisBance in Halien, Montags und Dienstags 6- 7 Uhr in 77.
Bueherer, Einführung in die Praxis und Technik des Patentw8scns, Freitags 12 -1 br im Fa.rb.·L .
...} EJI~els, mit den Vorträgen sind gelegentliche Demonstrationen im l'lußbaulaboratorium und in der "Obigauor Versuchsansta.lt verbunden.
Esche, Besprechung von Rechtsfragen, Fre;tags 7-8 Uhr in 57.
Oenzmer, E lemente der Ingenieurwi8s8DBchaften, Sonna.bends 11-12 Uhr in 77.
Oörges, Elektrotechnisches Praktikum, Donnerstage oder }'reitagil 2-6 Uhr im E. I.
Anmerkung. EB bedeutet: "II. G." Hörsaalgebäude. Helmboltzstrt\ße 5.
I "M. 1.." Maschinenlaboratorium, George B ubrstraBe 3. S
uM. rr. V." Mecba.nisch·rrechnische Versuchsansta.lt, Helmboltzstra.Be 7. "M. L . A." Mascbinenlehrau88tellu.ng, Helmholtzstra.ß~
"E.I." Elektrotechniscbes Institut, lIelmholtzstraße 9.
jS
DIe mit *) Im Stundenplan bezoicbneten Vorlesungen Bind nicht in den Stndienplilnen enthalten, ihr Be8uch wird aber au.drUcklicb empfohlen; ihr llOreu
jedoch wie das Belogen der unter dem Stricho stehenden Ankündigungen für di.., Ptü(ungen nicht orforderlich.
in gen i e ure. (Seminar für Städtebau vgl. Seite 46/47, 52, 55.)
tudium zu Michaelis beginnen. 'V. S. 12/13.
-=-
12-1. Hör •. 2--3.
Hörs. 1 3--4.
Hör •• I 4- 5.
Hör •. I 5-6. Hör •. I
R. :Müller, Technisches Zeichnen 8 u. 10 1 R. :Miiller, Baukon-
_______________ ~-----------------1...1 I
Pattellhausen, Geodäsie I . 88} struktion II . . 80
- I,ucas, Tunnelbau 78 Wuttke, Bodcn- und
---------------~----------------.------'~-----------:-----------------
1
Baupolitik . . SI
Gravelills, Klimatologie
u. Hydrographie
d. deutsch Kolonien
_______________ ~-i-n-A--fr-ik--·a·)
r--------- --------
31
6--7. nör •.
jwnttke. Volkswirtschaftslehre
81
Gravelius, Wasserwirtschaft
II 76 b
__ ~7_ö_b., ______________ _
Engels, Wasserbatt II .
72. 73 1 Lucas, Städt. StraBen-1
11. SchnellbahneIi 78
'------------------~------------------~----------------~------------------. ,~--~--~-~--~~~---------------- 1 1
- I - __ I - I R. Miiller, Baukonstruktion
II . . 80 wuttke, Volks­
I
1-- - I Ludwig, Darstellende Geometrie II ..34 )wuttke, .~oden- u. wirtschaftslehre
I
:Mebrtens, Festigkeitslehre . .. 72.73 Baupohtlk.. 81 j 81
. 78 I :Mehrtens 1 Statik der Baukonstruktionen -1---_ ___ 72.73
'--________--____________________________ ~~][~e~br~te~n~s~,~~~~~e~r'~I~e~B~a~11.~,e~n~b~r~ü~ck~·e~n~I~I_. __ ~~~ ________ ~ __ ~ __ ~~~~~ ______ 7_2_. __ 73
-';--I____-______---.;.I_pattellhausen, Planzeichnen_I___ __ __ 8_7 _1______- 1
Ge~ler, d.Entwerfen v."/.
Elsenbetonbauten 75b .-
~ (;" -1 Engels, Wasserbau II
1
I
_____-_ ____ '1- LIICllS, Eisenbahnbau I
M. Foerster, Baumaterialien
- 1 R. MUHer, Bau- IR. :Miiller, Baukonstntktion II
konstruktion 1I . 80
7;)b jWllttke, Volkswirtschaftslehre.
. . 80
----------~~------------
78 1 GcnzlIler, Stä,dtischer Tiefbau I 8
72.73 1 - 1
-- - 1 Pattenhausen, Geodäsie II-- 8 1 - )wuttke, Volks-
8 u. 10
___ __ wirtschaftslehre 0
)J". Foer ter, Holz-,
:Mebrtens, Statik der Battko'nstl'uktionenI 72. 73 Lucas,Grundzlige de Eisenbahnbetriebes 78
tein- und Eisenbetonbrücken
. 7;) b
gie u. Hydrographie Meteorologie") 7ö b
d deutsch. Kolonien IlElSche, Verwal-
Gravelius, Klimatolo- Gr velius, Theoret.
___ I in Afrika*). . 7;) b tUllgsrecht .. 81
- 1 - 1 Mebrtens, Eiseme BetZkenbn"icken II. 72. 73
'---------------.--~----------------~------~~------~----------------~---------------------------------
~r ----- 1
I
- 1 - 1 -. 3
A
- - 1 I-,udwig, Darstellende Geometrie II . '" -
1\ Högg, r:h:~htu~g
In die Bauformen-
. 78
- _\1 - -, [. Foe-I-.s-te- I-.,-_R_ Ol_Z-_' Stein- ttnd Eisenbetonbriicken ~ 68
-,
_
___ I I Esche, Verwaltungsl'echt
. 81
'---________________ ~ __________________ ~n~[~.~l~'o~e~r~s~t~e~r~,~1V~is~e~n~k~o~n~st~l'~u~k~tl~·O~,t~d~es~~~n~g~e~n~ie~t~tr~-~R~o=a~lb~a~u=s~~~ __ ~~~. _____. ____.___. __ 68_
11"7 o I. Mathematik IV.
30
\
~l_ ~ __ I ____ I _ - _ 1 -- L~
---~~----~I --------_---------------------_---------~I --------------------~
I ------------------------------------­
1
GurlItt, Moderne engli8che Kunst, Donnerstags und Jo'reitags 5-6 Uhr in 77.
I~~l\wneh., PhyoikaliBchc8 Praktikum. Xach Yereinbarung. Ph. I.
KUb.ler, Elcktroma8chinenbau 11 u. IY, )ionstags u. Mittwochs 11 1 Uhr im E.
N. :i., };r.te Hilfeleistung bei Unglücksfällen, .I' rcitags 6-7 Uhr, Hyg. I.
I. 1
Luther, J'hotographie, lIlittwochs '/.6-7 Uhr in 12.
])hotogrlLpbi8ch~s Praktikum filr Anf,mger und Vorgeschrittene I 1 u. 8 St. } im 1Visseuschaftlichen Photographischen Institut, "\\Tinckelmannstr. 27, G. ('...,
'clbBtlindige Arbeiten, ganz- und h;,lbtllgig
nouk, \\ohuung.h~giene, II10ntags 6-7 Uhr, Hyg. I.
Rlmalln, Praktische Geologie, Mittwochs 4. b Uhr in .AriD. I.
:--rhoft, Untersuchung von Getrieben, Kraftfahrzeugen und FabrzeugmotorcD, 2 St. in der M. T. V., nach Vereinbarung.
Wuttke, VolkBwirt8chaftliche Übungen. Montags 7-'/,9 Uhr in 79.
llach Verabredung.
8*

32
Die Vorle.ungen .Ind mit antIqua-Lettern }
" Übungen "" In1l 9 111" _ n gedruckt. Vermessungs
Wochentage, I m;:icr. \ 8- 9. Hör •. 1
9- 10.
Hör •• \
10- 11. Hör •. \ 11- 12. Hör •• I
Montag,
Dienstag.
Mittwoch.
Donnerstag.
Freitag,
Sonnabend.
2. I Pattenhausen, Geodäsie I I
88
4.
6.
2.
4.
6.
2.
4.
6.
2.
4.
6.
2.
4.
6.
2.
4.
6.
- .. ~- \
Lucas, T1'assieren
I
I
l
pa~~nhans
Helm, Hönere Mathematik 11
Ludwig, Darstellende I - I
Geometrie II . . . . 77
Krause, Höhere Mathe- Pattenhausen, Geo- I
matik IV . . . . . 80 Jäsie II . 88
.,. .. ... ,. _.
I'Pattenhausen, Höhere Geodäsie II
I
Hallwachs, EXperimental-I
physik. . . . . . 13
.8
.6 .92'
. 28 1 Hallwachs, EXperimental-I
physik. . . . . . 13
en, oeo-. Pattenhausen , Katastervermessung I . 7 1
daSle II . . . . . 88
Hallwachs, Experimentalphysik.
. . . . . 13
I
Kalkowsky, Geologie nebst Mineralogie. Mi •• ~
I - j
1
Pattenhausen, Geo- I
däsie I. . . . . . 88
- I Hclm, Höhere Mathe- \lIallWaChS, Experimental- 1
matik II . . . . . 77 1 physik. . . . . . 13
----------
Kran e, Höhere Mathe- .\. Patten hau en, Geo- 88 \ Kalkowsky, Geologie nebst Mineralogie Min. I. ,
matik IV. . . . . 80
-j-_=---+---
däsie n. . .
-. -_-----;-----t/
J~nd wig, Darstellende Geometrie II 77 1 Helm , Höhere Matbe- I Hallwachs, Experimental- ""
matik II 77 physik . . . . . . 13 #
Kran~e, Höhere Mathe- I - I Kalkowsky, Geologie nebst Mineralogie Min.I. ,
mabk IV ..... 80
I---i-
I ---;--1 - I - I
Helm, nöhere Mathematik II
__
- I GenzlIler, Elemente der
Pattenhausen, Graphische Ausa1'beitungen . 87 Ingenieurwissenschaften 77
1
77-+--1 ----iĪ __ J
- I - -J
ßncherer, Einführung in die Praxis und Technik des Patentwesens, Freitags 12-1 Uhr im Farb.-L.
Engels, Wasserbau I (siehe Bauingenieur-Abteilung).
Esche, Besprechung von Rechtsfragen, Freitage 7-8 Uhr in 57.
Genzmer, tädtischer 'l'iefbau. Vorlrag Mittwochs 5-7 Uhr in 88, tJbungen Mittwochs 11-1 Ohr in 68.
Gravelius, Wasserwirtschaft 11, Montags 6-7 Uhr in 76b.
}[allwachs, Physikalisches PraktikUlll II, 9 St., nach Vereinbarung. P~. I. .
Praktikum für größere physikalische Arbeiten, 20 St., täglIch allBer Sonnabends nach Verembarung. Ph. 1.
Rallwach!l, Helm und Toepl.er, Physikalisches Kolloquium, Referate über neue Arbeiten, Donnerstags 6-8 Uhr in 13,
. vierzehntägig.
Helm, Übungen zur Analytischen Mechanik, 1 St., nach Vereinbarung.
1
~ngenieure. W. S. 12/13. 33
\ 12- 1. Hör •• I 2- 3. )lörs.1 3- 4. lJörs.\ 4- 5. lJörs. \ 5- 6. 11;;". 1
6- 7.
11 " urs.
1----------------+I --------------~l p--att-e-n-h-a-n-se-n-,-G--eO-d-M~ie--1-.---------.-8-8~1~----- -------~------------- 1
___ - -
1_-----+-1-
Hallwach
I I
Helm, Dioptrik. 58
I
\ - I - 1 - \ - I
I L1Hlwig, Darstellende Geometrie 11 . . 34 1
W uttke, Boden- u. Bau- Wuttke, \. olkswirtpolitik
. 1 schaftslehre . 81
I
, Physikalisches Praktikum 1 Ph. I. --------
Wnttke, Boden-u. Bau-Iwuttke, Volkswirtpolitik
. . . . 81 schaftslebre. 81
,~ - I - I Pattenhausen, Planzeichnen I . . . . 87 1
~";~--------;------------';-P-a-tt-e-n-h-a-l-1 s-.n--: s;:.;;:;;;. gwdiit."'" In-
, ---------- - I Pattenhausen , Geodäsie I1
1------------1 ) Hallw~'" Ph"""""",,,, P,,,,,,,,, ..,, I
. 88
I
. Ph.l. -
l­
I
Wuttke. Volkswirtschaftslehre
. 80
I
Esche, Verwaltungsrecht
.
)
1
WlIttke, Volkswirt-
__
~ __________ ~ ________________ ~ ______________________________-+______________ ~~s_c_ha_f_ts_lle_hr
r - I - I Ludwig, Darstellende Geometrie 11 34 1 - I
- I - ratten •• mn, Grodät""" R"h,. ..... g.. .. -
~ _- I - I - I - I - I
~----_I ----~I __-___
I __- __ ~I __
Reger, Kartenentwurfslehre, Donnerstaas 4-6 Uhr in 57.
W. Rempel, Metallurgie, Montags und Donnersta.gs 9 - 10 Uhr in L . 25.
Chemiscbe Großindustrie, Dienstags und Freitags 9 - 10 Uhr in L. o!5.
-
e _.~80_ 1 1
- ~I __ -__ _
N. N., Erste Hilfeleistung bei Unglück f

34
Wochentage,
Montag.
Dienstag.
Mittwoch.
Donnerstag.
Freitag.
Sonnabend.
Die Vorlesungen sind mit antiqua-Lettern }
" "Übungen " , ....... 1., _ gedruckt. Maschinen
I SB-
I
mester. 8- 9.
]Jörs. 1
9- 10.
Hörs.1
10- 11. Jlörs. 1 11-12. lIörs. 1
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6.
I
,
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2.
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4.
6.
8.
2.
4.
6
S
2.
4.
6.
I 8.
Ernst Miillcr, Allgemeine
mech.Technologie H. G. 72
-
Grübler, Technische Mechanik I . SO 1 Hanwachs, Experimental- ,
---,--"p,--h-,,-ysik . .. . 13
- I W. Hempel, MetallUrg~' Buhle,
L. 25
I
Maschin enel emente
Mollier, 'l'echnische I Niigel, Dampfmaschinen II.
Wärmelehre II . H. G. 36
H. G. 45 1
I - I
Fischer, Allgemeine ' Helm, nöhere Mathematik 11 28 1 Hanwach , Experimental-
Maschinenlehre II H. G. 72 physik 13
- l - Griibler, Technische Mechanik III SO
- I Mollier, G asma s~hinen u; I Lewicki, Kreiselradmaschinen I H. G. 45 I,
Gasel'zeuger . . H. G. 36
-- I - I
1J,udwlg, Darstellende Geo-' Grübler, Technische Mechanik I
SO lIallwachs, Experimentalphysik
13
metrie II. . . . . 77
1
--
Kt'au e, Höhere Mathe- Scheit, Untersuclmng 'Von Baumaterialien 1
M. T. V.
matik IV . . 80
MoUier, Tecbni che I Niigel, Dampfmascbinen U---
W:irmelehre II . H. G. 36
I Em t
I
H. G. 45 1
- I -- - ---I KUbler, Elektromascbinen-
Miiller, Allgemeine mech. Technologie H. O. 72 1 Helm, Höhere M atbe- 1 Halhv~chs, EXIJerirnental~ I
matik II. . . . . 7i physik.. .. 13
Krause, Höbere Matbematik
IV
0 I W, Hempel, fetallurgie
L.2;)
Mollier, Kinematik
Mollier, Gasmaschinen u. Lewicki, Krei elradmaschinen I
Gaserzeuger H. G. 36
_I ,
H.G.4;)
Fischer, Eisenbabnmaschinenwesen H. G. 70 BuWe, Lokomotiven . H. G. 80 I
Lutl \l ig, Darstellende Geometrie II 77 1 Helm J 11 öbeJ e Matbe- 1 Hallwachs, Experimental-
Kraus.e, Höhere :Mathe- , MoUier,
matlk IV. . . . . SO
1-
Kin.rn,"k m,"k n . . . ',. ; . :: J phy'" . ~. '--' _ 13
- I Mollier 1
('"bungen im 1I[aschinenlaboratori1tm
lIelm, IIöhere Matbematik II
Niigel , Gas - und Ölmaschinen*)
H.G.41)
77 1 Grübler, Sem. Übungen zur Technisch. lIItclumik 1, 0 I
vierzehlltiig-ig
Mollier, Kinem~tik H. G. 36
6ri~bler, S~m: Obungen zur 1 echn. lIfechanik 111,
I vlerzehntu,glg. . '. ..
I Möllerillg , .. Telegrapben- und Fernsprecbanlagen E. 1. 1
____![ollier, Ulmngen im lJlaschinenlab01'atoriwn .
Rucherer, Einführung in die l'raxis und Tecbnik des Plltcntwescns. l'reitngs 12-1 Uhr im }'arb.-L.
"·Heb e. :Besprechung von R echtsfrll.gen, }1reitags 7- ES ' ~ hr in 57.
}~oerster, )I.~ I~i8enkonstruktionen des IIochbaues I , Sonna.bends 10 -12 Uhr in 75 b.
]JIlUwacbs, Pbysikaliscbes Praktikum 1 6 oder 3 81., U 9:,1t. 1 nach Vereinbarung l'h I
Praktikum füJ.' größere physikalische Arbeitf'll 20 St. . "
Ilnndhn.uscn, Übungen in ocr lH. L. A.) Oienstags und }"'ccitngs 2- 6 Uhr in der M. L. A.
~elbstä u rljgo Arbeiten in der 1\1:. L. A., 20 't, na.ch Vcrojnburung.
Kollmann, Schiedsgerichte uud gewerbliche Ycrtrli.ge, :l\fittwochs 6-8 Uhr in Ir. G. 36.
]~~inführung in d ie dout~ che Illdu1:itrie, ])ouner13lugs ]1-12 l' hr i n Ir. G. 36.
*) Außerhalb (les Studiclllllancs.
80
Barkhausen, Theorie der
Schwingungsvorg.*) E. I.
Anmerkung.
Es bedeutet: "H. G." Hörsaalgebäude, Helmholtz.tr. 5.
"M. T .V." Mecbanillcb·l'echnische Versuch'
anstalt, Helmholtzstr. 1 .
HE. IU Elektrotcchnischcs Institut, HclIll
ho !tzstr. 9.
" M. IJ." l\Ia8chinenlaboratorium, Gcorge
Bäbrstr. 3.
u ~L L . A . H Maschinenlohrausstellung, neltll
hoHzste 5.
1
ingenieure.
r \
W.S.12/13.
12- 1. Jlörs. 1
2- 3.
Jlöl's.1
3- 4.
lIör • . 1
4- 5.
nörs.1
5- 6.
llörs.1 6- 7. lIörs.
, GÖrges). AlJg.Elektro-1 -
tecbmk II . . E. I.
I
-
L
- , - , -
. - - -
35
---
H. G. so , Buhle, Maschinenkonstruieren H. G. 82
--- ---
I Rundhausen, Bearbei- Nägel, lJlaschinenkonstmieren . . . -.- . . ,.,.•' Iwut .." Vollaw'

36
Die Vorlesungen sind mit antiqua - Lettern) dr kt
ge uc .
"übungen "u I " ,rll"v - "
Elektro
Wochentage, I m:;ier. 1 8- 9. lIörs.! 9- 10. lIörs.! 10- 11. ]Jörs.! 11- 12. Börs.!
I Montag.
I
Dienstag.
Mittwoch.
Donnerstag.
Freitag.
Sonnabend.
2. Ernst Müller, Allgemeine I Grübler, Technische Mechanik I . 80 I Hllllw~chs, Experimental- I
mech. Technologie H. o. 72 physlk. . . . . . 13
----;r.- - I W.Hempel, MetallllrgieL.l!51 Buhle, Maschinenelemente
- 1)-. -
_ I - I Niigel, "Dampfmaschinen n H.o. 4&
8.
_ I - I Barkhllusen, Praktikum für Schwachstromtechnik-),
__ vierzehntägiß: ___________ __-=
E ._I~.
Görges, ElekM'otechnisches Laboratorium (Spezialal'beiten) E·1. 1
2.
4.
tL
8
2.
4.
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Fischer, Allgemeine 1 Helm, Höhere Mathematik 11 28 1 Hallwaehs, Experimental- I
Mascbinenl. II . . H. o. 72 physik. . . . . . 13
- I - I Grübler, Technische Mechanik III . 80 I
- 1 Mollier, Gasmaschinen u' l Lewiekl , Kreiselradmascbinen I
H. O.4&
Gaserzeuger . . H. G. 36
I
Erich Miiller, Elektroch. 12 I Görges , Wechselstrom II
Görges, Elektrotechnisches Labo1"atorüw~ (Spezialm'beiten)
Ludwig, Darstellende Geo- I Griibler, Technische Mechanik I .
metrie II. . . . . 77
Krause, Höhere Mathema-I Scheit, Untersuchung von Baumaterialien
tik IV ..... 80 _---,,-__.
- - --- I - ----I Niigel~Dampfmascbine-;;:
I
E. I. I Kiibler, l!:lektromaschinen-
E·1. 1
so I Hallwachs ,Experimental- I
physik. . . . . . 13
M. T. v. ,
1I
H, o.45
I Kiibl er, Elektromascbinen-
-s:- Erlch Miilrer;Elektroch. 12 I _ I ----_------0- 1 I
Görges, Elekt!'otechnisches Labomtoritm~ (Spezialarbeiten)
E.I· I
2. Ernst ~[iill e r, Allgemeine mechanische Technologie I Helm, Höhere Mathe- Hallwachs, Experimental-I
H. G. 72 matlk 1I . . 77 1 physik ..... 13
- 4-. - Krause, Höhere Mathe- ,W.Hempel, MetallurgieL.251 Mollier, Kinematik
matik IV. .. . 80
1). - I Mollier, Gasmaschinen u. , Le lVleki, Kreiselradmaschinen I .
H. 0.4& ,
Gaserzeuger . H. o. 36
---
8. - \ Kiibler, Elektrotechnische I(onstruktionsübungen I
---I Görges, Elekt!'otechnisches Labomto1"ium (Spezialm'beiten) E. I. 1
2. J,ulhlig, Darstellende Geometrie II . 77 1 Helm, Höhere Mathe- 1 HllllwllChs, Experimental- 1
matik II . . .. 77 physik. .. . . 13
- 4-- Krause, Höhere Mathe- \ Mollier, Kinematik H. o. 36 ' - ,
G.
2.
4.
G.
8.
matik IV. . , 80
- , Barkhausen , Telepbonie u. 'l'elegraphie . E. 1' 1 - \
I - I - I - I
Görges, Elekt1'otechnisches Laboratorium (Spezialarbeiten)
E. I. I
Helm, Höbere Mathematik II 77 1 Grübler, Sem. Übungen ZU!' Techn. Mechanik I, 1
vierzehntägig-
SO
MOllier, Kineml!!tik H. o. 36 1
I
Gri!bler, S~m: Ubungen zur Techn. Mechanik 1II,
___ I
I vlerzehntaglg. . . . . . . . . . . . . 80
I Mollier, Übungen im Maschinenlabomtoriu11l
, ßarkhausen, Elektrische u. \
mech.Scbwingungsvorg. E. I.
I Möllering, Telegraphen u. Fernsprecbanlagen*) . E. I· I
Bucherer, Einführung in die Praxis und Tecbnik des Patentwesens, Freitags 12-1 Uhr im Farb.-L.
Dember . Beziehungen zwischen El.ektrizität, Licht und Magnetismus, Sonnahends 10- 11 Uhr in 25.
Esche, Besprechung von Rechtsfragen, Freitags 7-8 Uhr in 57.
Foerster, M., Eisenkonstruktionen des Hochbaues I, Sonnabends 10- 12 Uhr in 75 b.
Hallwachs, Physikalisches Praktikum I 6 oder 3 St., Il 9 t. } h V . b Ph I
Praktikum für größere physikalische Arbeiten 20 St. nac erem arung. ..
Hundhausen, Selbständige Arbeiten in der M. L. A., 20 St., nach Vereinbarllng.
Entwerfen von Bearbeitungsmaschinen und Fabrikationseinrichtungen, Donnerstags 2- 7 Uhr in M. L. A. und H. G. 17.
Kollmßnn, Schiedsgericbte und gewerbliche Verträge, Mittwocbs 6-8 Uhr in H G. 36 .
Einführung in die deutscbe Industrie, Donnerstags 11- 12 Uhr in H. G. 36.
An merk un g. Es bedeutet : "H. G." R ÖTsa.a.lgebäude, Helmholtzßtra.ße 5.
"M. T. V," Mecbaniscb·Technische Versuchsanstalt, JJelmboltzstraße 7.
"E. I ." Elektrotechnisches Institut, lJelmboltzstraBe 9.
"M. L" Ma8chinenlaboratorium, George BäbntraBo 3.
"M. L. A." Ma8chinenlehrau88teUung, He!mholtz8traße 5.
*) Außerhalb des StundenplaneS.
ingenieure.
W.S.12/13.
I - - 12 - 1. BÖ".! 2- 3. nörs. ! 3- 4. Börs, I 4- 5. I1örs. ! 5- 6. J[örs.! 6- 7. Börs. 1
Görges, Allg. Elektro- \ - 1 - I - 1 - 1 - I
~t=ech=ni~kI~[ 1 ~.~. ~E.I.~~~~~ ______ ~ ______ ~ ______ ~ ____ ~
H. G. 80 I Buhle, Maschinenkonstruieren H. G. 8:!
, Hlludhallsen, Bearbei- , Nägel, Maschinenkonstruieren H. o. &4 ' Wuttke, Boden- u. Bau- , Wuttke, Volkswirttungsmasch.
H. o. 72 politik . . . 81 schaftslebre. 81
~~~----------~~--~~~-,~.-~--~~~~----------_.------~~-
I - I Kiibler, Elektrotechnische Konstruktionsübungen E. I. ,
I - I Görges, ß'lektrotechnisches Laboratorium (Spezialarbeiten) E. I. I
Fischer, Allgemeine 1 - I I.UdWig, Darstellende Geometrie I1 . 28 1 - \
MaschineJil.1I H. G. 72
I - I BuWe, Maschinenkonstruieren H. 0.82 1 Buhle, Hebe-u. Transportmaschinen H. 0.80
-I
' Hundhausen, Bearbei- Lewieki, Maschinenkonstruieren . .: H. G. 04 1 Wuttke, Volkswirttungsmasch.
H, o. 46 I Mollier, Ubungen i. Maschinenlaboratorium M. L. Fcbaftslehre 81
Wuttke, Boden-u. Bau-
I
.-~~ ______ :~~ ________ .-_______ -+ ________ +-~p_o_li_ti_k_. _. __ ._._8_1~ ______ _
bau IV. E.I· I - I - I - I - I
[ - I Görges, Elektrotechnisches Laboratorium (Speziala!'beiten) E. I. I
Görges, Allg. Elektro- I - 1 .- \ Fiseher , Skizzieren (Modellaufnahme) 1
technik II . . E. I. H. O. 5S. 59
I - I - , Buhle, Maschinenelemente H. 0.80 , - ...,.,=----,-,-=--=-...,._-;-:-_
HundhslIseu, Bearbei-I Niigel, Maschinenkonstruieren . H. o. 541 - I Wuttke, Volkswirttungsmasch.
H. 0. 72 schaftsJebre . 80
bau II . . . E, I.
-
I -- I Kiibler, Elektrotechnische Konstruktionsübungen E. I. I -
_ 1- - I Görges, Elektl'otechnisches Laboratorium (Spezialarbeiten)
E. I. -
Fischer, Allgemeine - I - I
-
-
~ 1 Maschinenl. II H. O. 72
1
H. G. 2"! '6ör ges, Elektrotechnisches Praktikt'"~
~l - , Görges, Elektrotechnische tJbungen tür Geiibte1'e . . . . . . . . E. 1' 1 Wuttke, Volkswirt-
_ } schaftslehre . 80
I E. 1. \ - I - I --,- - ---=----1 E~~~:~r:;h~wa~ l
, ---------+-.I Görges, Elektrotechnisches Labomtol'ium (Spezialm'beiten) E·1. 1
-I - I Ludwig, Darstellende Geometrie Il . 2S 1 Fischer, Skizzieren (]}[odellaufnahme) 1
H. o. &8. &9
- - , I Buhle, Maschinenkonstruieren
1
Görges, Elektrotechnisches Praktikum
E.I· I
'"-- - I Görges 1 Elekt1'oht~chnkischet Ü,bungen ft~r Geübtere E.I·I} Esche, Verwalr---
I Görges, Elekt!'otechnisches Laboratorium (Spezialarbeiten) E. I. I
"'"--I Lewickl, Masc ~nen ons muren . . H. G. 54 I _ -___ __ tungsrecht. 81
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I - I I I -____ ~~ ___------
1 - I - 1 - I - 1
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N. N., Erste Hilfeleistung bei Unglücksfällen, Freitags 6-7. Uhr, Hyg. L .
LewicliJ Herstellungs- und Betriebskosten von Kraftmaschmenanlagen, Dlenstags 6-7 Uhr in H. G. 45.
Luther,'Photograp~e, Mittwoch.s 1/,6-::7 Uh.: in 12.. . . ..
Photographlsches Praktlkum fur Antanger und Vorgeschnttene. 4 und 8 st.} 1m WISS. Photograph. Institut Wmckelmann-
Selbstl'Lndige Arbeiten, ganz- und halbtägig .. straße 27, G .. G., nach V ~rabredung.
Erleh Miiller Physikalische Chemie und Praktikum für ElektrocbeIDle, slehe Stundenplan der Chemlschen Abtellung.
Nägel, Gas- ~nd Ölmaschinen, Fre~tags 9-11 Uhr in H: G. 45.
NIlsseit Heizung und Lüftung I , Dlenstags 10-:-12 Uhr m H. G. 36.
Renk, \V ohnungshygiene, Mon~ags 6 - 7 Uhr m Hyg. 1.
Scheit, Untersuchung von Getneben, Kraftfahrzeugen und Fabrzeugmotoren, 2 St., } in M. T. V., nach Vereinbarung.
Kraftfahrzeuge, 1 St., . ' .
Toepler , Theoriscbe Physik: Optik, Montags, Frelt.ags und Sonnabends 12-1 Ubr l.n 25.
Wawrziniok Die Materialienkunde für den Maschmenbau, Donnerstags 12- 1 U',r m H. G. 80.
, Metallographisc~e Untersuchungen, 4, St. in M. -r:. V., nach Vereinbarung.
WuttJl:e Volkswirtschaftliche Übungen, Montags 7 -
1 /.9 Ubr 10 79.
'
E, I"
37
-
H.G.82
I

38
Die Vorlesungen sind mit antiQ..lla - JJettern ) d kt
n Übungen "" IUlrNU". " ge ruc . Betriebs
Wochenlage. I m;;ier. 1 8 - 9. lIör •. 1 9 - 10. Hör •. I 10 - 11. llörs.1 11 -12. Hör •• I
Montag.
Dienstag.
Mittwoch.
Donnerstag.
Freitag.
Sonnabend.
2. I Ernst Miiller,Allgem.mech., Griibler, Technische Mechanik I 0 I Hallw~chs, Experimental-I
Technologie II. H. G. 72 physik. . . . . . 13
- 4-.- -- - I W. Hempel, Metallurgie 1 B~lchere~, Chemie d.Textil-1 - 1
6.
2.
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6 .
2.
4.
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4.
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2.
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L. 25
1
mdustne . . . . F. L.
Buhle, Maschinenelemente .
- I :Uol~er, Technische \ Niigel, Dampfmaschinen H . H. G. 45 I
Warmelehre . . H. G. 36
Ernst Miiller, Praktikum fii1' Fase1'stofftechnik . H. G. 61
I Fi~cller, Allgemeine I Helm, Ilöhere Mathematik 11 28 1 Hallwachs, Experimental-I
Maschinenlehre Il H. 0. 72 physik. . . . . . 13
- , - , Bllcherer, Chemie d.'l'extü- I '1
industrie. . . . . F. L
GrUbler, Technische Mechanik III . 80
--- - ---------~\M~O~lli ~.~e~r~, -G~a~sm~a~s~chLI~.n~e~n~u~.-+\TL~e~=·~c~k~i~, -yK~r~el~s~el.IT~a~d~m~a~s~c~h~in~en:-Ir-------"H~.nO-.~4~fi l
Gaserzeuger . . H. 0. 36
- - I - I - I Kiibler, ElektromaBchineul
Griibler Technische Mechanik 1
0 1 Hallwnch , Experimental':-[
1 , physik . . . . . . 13J
" ---- I ll~lchere~, Chemie d.'l'extil-I I
mdustne. . . . . F. L.
Scheit, Untersuchung von Baumaterialien . . . ' . M. T. V. _
---- --=- ---- -, ßlomer,TechnischeWitrme- \ Niigel, Dampfmaschinen II H. 0.4-5 '
lehre. . . . . H. 0. 36
Ernst Miiller, Praktikum fiir E'aserstoff'technik H. 0. 86 1
KUMer, Elektromagchinen-
Ernst MUller, AJlgem. mechan. Technologie 1I H. G. 72 1 Helm, Höhere Matbematik
II . . 77 1 physik. . . . . . 13
Hall w~chs, Experimental' j
IW•Hempel,.M:etallurgieL.20 I Mollier, Kincmatik . --I
Mollier, Gasmaschlllen u. I Lewicki, Kreiselradmaschinen 1
I Gaserzeuger . . H. 0. 36
1 - 1 Buhlt', Lokomotiven
------.---------------- -------------------.---------
- 1 Helm. Höhere Mathe- 1 Hnlhmchs,
j
matik II. . . . . 7 i physik.
, Mollier, Kinematik H.O. 31) I
I
I
H. 0. 4& I
H. O. 0 I
Experimental-I
. . .. 13
6.
' MOllier, tJbungen im Maschinenlaboratoriu1n .
Ern t Miiller, Praktikum für Fascrstofftechnik
----
H. 0. 86 1
2. Helm, Höhere Matbema tik 1I
77 / Gri~bler, S.~ II~ . {'bungen zur Techn.lJIechanik I, I
vlerzehntalpg . . . . . . . . . . .. 80
i.
T
Griibler, Sem. Übungen zur Techn. Mechanik IIl,
} Emst Miiller, SPinnerei '
vierzehntägig . . . . . . . . . . . . .
H.0.70
I 0 '\
Mollier, Kinematik H.O. 36..2. 1
__________
6. Mollier, tJbungen im lJIaschincnlabol'atoriw/t .
11 ______ ~1~8.-L-=_--_-__ --=~-_~~~~1______-_______ ~1 _____ ~---~~~1 ------ ----~
I
Bnchcrer, EinfübrunO' in die Praxis und Technik des Patentwesens, Freitags 12- 1 Uhr im Farb.-L.
Esche, Besprechung ~o n Rechtsfragen, Freitags 7-8 Uhr in 57 ..
Hnllwnchs Physikalisches Praktikum. 6 oder 3 St. Nach Verembarung. Ph. 1.
W. Hempel, Chemische GroBindustrie, Dienstags ,?nd Freitags 9 - 10 Uhr im L. 25. .
lInndhnllsen Selbstitndige Arbeiten in der Maschlllenlehrausstellung, 20 St., nach Verelllbarung.
Kollm1\nn S~hiedsgerichte und gewerbliche Verträge, Mittwochs 6-8 Uhr im H. G. 36.
kinführung in die deutsche Industrie, Donnerstags 11- 12 Uhr im H. G. 36.
N. N., Erste Hilfeleistung bei Unglücksfallen, Freitags 6 - 7 Uhr im Hyg. 1.
Anm e kung. Es bedeutet: "TI. G." Hör.aalgebäudo, lIolmholtzstraße 5.
,,1\:'I:. 'j'. V." ]'1:echanisch-'l'ecbuiscbe Versuchsa.nstalt, llelmholtzetraße 7.
"E. I," Elektrotechnisches Institut, Uelmholtzstraße 9.
"M . .L. H l\laschinenlaboratorium, George BähTstraße S.
"M. L. A." l\laschincnlclu3u88tellung, Helmholtzstraße 5.
1
,
ingenieure.
12 - 1.
Jlör •.
Görges, Allgemeine
r
Elektrotechnik TI E. I.
H.O.
o I
Hunclhausen, Bearbeitungsmaschinen
H. G. 72
2- 3.
- 1 Ernst Miiller, Praktikum für Fascrstofftechnik
Fischer, Allgem. Ma- I _ j _ 1
cbinenlehre'!I H. G.72
--
3 - 4. Jlörs. / 4 --5. ][örs. 1 5 -- 6. J(ör •. 1
lV. S. 12/13. 39
lIöl's. 1 6--7.
R. Miiller, Baukonstruktion I1 . 8 u. 10 I R. MUll er , BaUkon- 1
struktion II . . 80
--
lluhle, Maschinenkonstrttieren
-I
. H. 0.82
I
----'.-,__ .I.
I
I
Niigel, lJIaschinenkonsl1'uicren
H.0.54 N. N., Unfallverhlitung H. G. 45
I I
jwuttke, Boden· und Wultke, Volks-
Baupolitik . . 81 wirtschaftslehre
H. G. 86 81
R. lHmer, Ban kon- I
I struktion II . . 80
lluhle, lJ,Iaschinenkonstruie1'en
H.O. 82 . lluhle, Hehe· und Transportmaschinen
H. 0.80
I
H~~~~~aS8~~l!:arbei- Lewicki, Maschittcnkonstruiercn I' M~llier~ Ubu;tg:;t ~: ;ia~chinenlaboratorimn M. L.I
H. 0. 4fi -_ ___ __ _ ____ I t Wuttke, Boden- und
bau IV E·1. 1 J ßaupolitik . . 81
Hllndhausen, tJbungen in der lJIaschinenlell1'ausstell!tng . M. L. A.
Ernst Miiller, Praktikum fiir Faserstoffteehnik. . . . H. G. 86
QörgeR, Allg. Elekiro- j - 1 - }' ischer, Skizzieren (Modellau/?whme) 1
technik II. . E. I. I H. 0.&8/ :>9
lIÖr ••
W IIttke, V olkswirtschaftslehre
81
- / - I lluble, Maschinenelemente H. G. 80 ' - /-------_--------
llllndhallsen,Bearbei- Niigel , .IlJaschinenkonstmieren
tung maschinen
-- H.O. &4 1 - 1-
H. G. 72 Wuttke, Volks-
Erllst Miillc!', Praktikum lfir Faserstoff technik H. 0. 86 wirtschaftsleh8'3
~ II . . E. I. Kiiblel', Elektrotechnische I{onstruktionsübungen E. I. )
FiSCher, Allgem. Ma- I -- 1 R. Miillcr, Baukon- / R. Miiller, Baukonstmktion II 8 u. 10 I _
schinenlehre I H. 0. 72 struktiou II . . 80
r
H. G. 28 Görges, Elektrotechnisches Praktikum E. I. Esche, Verwal-
tungsrecht . 81
------ I Wllttke, volkswirtschaftslehre
. 80
I
HIlIl(lhnnsen, Entlccr(en von Bem'beitungsmaschinen und Fabrik-a-t-i-o-ns-e~inl'ichtungen H. G. 1i u. M. L. A.
___________________ ~~E~'r~n~st~ß~l~ii~ll~e~r~, I ~P~ra="~,t~i~k!=t=In~f~ü=I' ~~='~a~se=I~·s~to~ff~t~e=d=l?=tt~l=· --=. ~.~.=-=.~.~.=_=. ~.~.=_=.~.~.=_=_~H~.~G~.~8~6=_ ________________ 1I
- , - 1 Fischer, Skizzicren (lJlodellatt(nahmc) I
j
H.0.58/ 59
I Buhle, lJlaschinenkonstl'1det'lm H.O. 82
, Görges, Elektrotechnisches Praktikum ........... . . E. " 1 Eschf, Verwall
]~rnst Miiller, Spinnerei . H. G. 70 tungsrecht . 81
------- __ \
____ M. L. I Le\\icki, lIfaschinenkonstruieren . ___ H. ~ _
- Hnndhallsen, Übungen in der lJIaschinelllehrausstellung M. L. A' I--- _--------
__ Emst Mii llel', Praktikum für Fasel·stofftechnik. . . . H. G. 86
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1- - 1 - 1 : 1_ -_
L.
I -- I
~----------_I~----------------_-------~I ------------I~----------~I -----------
Len icki, Herstellungs- und Betriebskosten von Kraftmaschinenanlagen , Dienstags 6 _ 7 Uhr in H. G. 45.
Lnther, Photographie, Mittwochs '/!6-7 Uhr in 12.
Photographisches PraktIkum 4. bez. 8 St. 1 im Wissenschaft!. Photogr. Institut, Winckelmannstl'. 27. G. G., nach
~elbständige Arbeiten, ganz- und halbtägig, f Vereinbarung. I
ßlolJil'r und Niigel, Selbständige Arbeiten im MasclJinenlaboratorium, 24 St., nach besonderer Anmeldung.
Nägel, Gas- und ÖlmaschinclI, Freitags 9-11 Uhr im H. G. 45.
Xusselt, Heizung und Lüftung I, Dienstags 10- 12 Uhr in H. G. 45.
Renk, \Vohnungshygiene, Mootags 6-7 Uhr im Hyg. 1.
cheit, .Kraftfahrz~uge, 1 St. ~!' i\L 'r. V., nach V,·reinbarung.
Wllttke, Volkswirtschaftliche Ubungen, Montags 7-'/ ,9 Ubr in 79.
Wawrziniok, Matel'ialienkunde für den Mascbinenbau, Donnerstags 12-1 Uhr in der M. T. V.,
Metallographische Untersuchungen 4 S~. in der M. T. V. nach Vel'einbarunrr.

40
Wochentage.
Montag.
Dienstag.
Mittwoch.
Donnerstag.
Die Vorlesungen Bind mit antiqua-Lettern
" 'Obungen H kursi" -
gedruckt.
Stundenplan
8- 9. lIörs.! 9- 10. lIörs.! 10- 11. Jlörs.! 11- 12. Hör •. 1
Ernst Miiller, Allg. mechan I W. Hempel, Metallurgie L. 25 1 ß~chere!, Chemie derTextil- j Hallw~ ch s, Experimental-
Technologie II. . H. O. 72 mdustne. . . . . F. L. physlk . . . .. 13
v.Meyer, Organ. Chemie L.20
Bilcherer, P~aktikt~m für lTal·benchemie. bez. lTäl·bereitechr:ik. . . . . . : . . :. . '. ". ..... F. L.
Bllcherer, Praktikum für größere Al'be~ten auf dem Gebtete der Fal'benclwme bez. lTurbere~techmk . F. L.
F. Foerster, An01'ganisch -chemisches Praktikum (Quantitative Analyse u w.) . A. L.
v.Meyer, Organisch-chemisches Praktikum .. ..... : . . . . ., . O. L.
Erich Miiller, Praktikum ft~l' größere ArbeIten auf dem Gebute der Elektl'ochemte und phystkalUJchen Chetnte E. Ch. L.
N. N., Gl'ößere bakteriologische Spezialarbeiten .
Reuk, Praktikum für N ahrungsmittelchemike1' .
IRenk, Ubungen im Untersuchen von Nahn~ngs- und Ge1tußmitteln
Fischer, Allgemeine Mascbinenlebre
11 . H. G. 72 industrie . . . . . L. 25 industrie. F. L. physik. . . . . . 13
W. Helllpel, Chemische Groß- ßucherer, Chemie derTextil- Hallwachs ,Experimental- I
ErichMilller, Elektrochem. 12
v.Meyer, Organ. Chemie L. 20
ßucherer, Praktikum ft~r Farbenchemie bez. lTärbereitechnik ... . . .
ßucherer, Praktikum für größel'e Al'beiten auf dem Gebiete der lTarbenchemie bez. lTärbereitechnik
F. Foerster, Anorganisch -chemisches Praktikum (Quantitative Analyse usw.) .
v. M eyer, Organisch -chemisches Praktikwn. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erlch Müller, Praktikt~m (tM' größere Al'beiten auf de1/~ Gebiete der Elektrochemie und physikalischen Chemie E.Ch.L
N. N., Größere bakteriologische Spezialarbeiten .
Reuk, r:.raktikum für Nahmngsmittelchem'iker . . . . .
Reuk, Ubungen im Untersuchm von Nahnmgs- t~nd Genußmitteln. _
Fischer, Skizzieren . . . . . . . H. o. 58. 59 ßllcherer, Chemie derTextil- Hallwachs , Experimental=-J
Edchl\liiller,Elektrochem. 12 Thiele,BrennmaterialienL.2o industrie. . . . . F. L. physik . . . . . .~
v.Meyer, Organ. hemieL.20 Lottermoser, Analytische
Chemie . . . . . 12
I KalkolVsky, Geologie nebst Mineralogie . Min. I.
ßncherer, Praktik!~'1t für Fal'benchemie bez. Fii1'bereitechnik . F. L.
ßncherer, Praktikwn ft~t' größere Arbeiten auf dem Gebiete der Fal'benchemie bez. Fii1'bereitechnik F. L.
F. }'oerster, Anorganisch -chemisches Praktiktmt (Quantitative Analyse usw.). A. L.
v. Meyer, Organisch- chemisches Praktikum . . .. ..... O. L.
Erich tiiller, Praktikum für größere Arbeiten auf dem Gebiete der Elektrochemie und physikalischen Chemie. E.Ch.L.
N. N., Größere bakteriologische Spezialarbeiten .
IReu k, ]~raktik!wt fÜl' N ahmngsmittelchemiker .
Reuk, Ubungen im Untersur:hen von Nahntngs- und Genußmitteln
I
Erich Müller, Physikalische I 'W. Hen,lpel, Metallurgie L. 25 1 ßncherer, Chemie des Stein-
Hallwachs , Experimental-
Chemie II . . . . . 12 kohlenteer~. . . . F. L. I physik . . . . . . 13
Ern t Miiller, Allgem. mecbanische Technologie II H. G, 72 1 v.Meyer, Organ. Chemie L. 20
Kalkowsky, Geologie nebst Mineralogie . . . . . Mln, I.
BlIcherer, Praktikum für Farbenchemie bez. Fiirbereitechnik F. L.
Hncllerer, Pra7ctikwn fü~' größere Arbeiten auf dem Gebiete der Ji'(!1'benchemie be.z. Färbereitechnik F. L
F. }'oerster 1
Anm'ganisch-chemisches Praktikum (Quantitative Analyse ttsw.) A. L.
v. Meyer, Urganisch- chemisches Praktikum. . . O. L. ,
El"ich Miiller, Praktikwn ft/'l' größere At'beilen at~f dem Gebiete der Elektrochemie und physikalischen Chemie E. eh. L.
N. N., Größere bakteriologische Spezialarbeiten
Renk, r:.raktikmn ft/'r Nahmngsmittelchemiker.. ..
____________-7______________________ ~_I_te_nk I __ ~,_U __ bt_tn~g~e_n __ il_n __ U_n_t~er_s_u_d~le~n--v-o-n-~--a-h~ru-t~tg~s --w--td--G--el-tu~ß~l_n_ü_te_l_n ________ ~----~
Fi cher, Skizzieren H. o. 58. f.9 ßucherer, Chemie des Stein- / Dietz Chem. Technologie
Erich Miiller, Physikalische W. Hempel, Chemische Groß- kohlenteers. . . . F.l. der ~'onwaren. . . L. 2
Chemie J[ . . 12 industrie . . . . . L.21) v. Meyer,Organ. Chemie L. 20 I Hallwachs, Experimentalphysik.
. . . . . 13
Freitag.
Kalko'wsky, Geologie nebst Mineralogie
Mln.l.
ßucller er, Praktikum für FCI1'benchemie bez. Fiirbereitechnik F. L.
ßucherer, Praktikum fÜl' größere Arbeiten auf dem Gebiete der lTaTbenchemie bez. lTärbereitechnik .
. F. L'
F. Foerster, Anorganisch-chemisches Praktikum (Quantitative Analye usw.) . A. L.
v. ]:[eyer, Organisch-l1hemisches Praktikum '. o. L'I I
Erich Miiller, Praktileum fw' größere Arbeiten at~f dem Gebiete der Elektrochemie und physikalischen Chemie E. Ch. L.
N. N., Größere bakteriologische Spezialarbeiten
Renk, ~raletikwn fw' NahTungsmittelchemiker .
Reuk, Ubungen im Untersuchen von Nahrwngs- und Gem~ßmitteln .~
I
I
I
Helm, Höhere Matbematik 11 . . . 77
Sonnabend. Erich Miiller, Physikalische I Drude, Pflanze1~jJhysiologisches Praktikum, Kurs 11.
Chemie 11 . . . . . 12 _
_-- Die chennecholl .LaboratorICD der 1"'rott!88oCSll Dr. }'. . 'ocr.. lt' r. Dr. ßucherer, JJr. v. M ~ Yl'r und Dr. "~ rich lliilJer ewd tag lieh VOll g-12 und
2-6 Uhr, mit Ausnahme Sonnabends, geöffnet. Das Nahrungsmittel-La.boratorium von Profoseor Dr. Rcnk (im Hygienischen Institut) ist täglich, mit
Ausnahme Sonnabends, VOll 9-1 und 3-0 Uhr geöffnet.
1
ßuchen1r, l' . l l eyer, v. " 'uUher, KOlloquium, froie YorlT~ige über wichtige Probleme der hernie, 1 t., in L. 20, nach Vereinbarung.
}:sche, Ucspc('chung von Rochtsfragt'll, _Freitags 7 - 8 Uhr in 57.
I
6 Uhr im Kl. Größere elektroteohnische Spezial­
GÖ"Hes, Elektrotechnisches Praktikum für Cbemiker, ] )ollllerstags oder Freitag. von 2 -
arbeiten 20 Stunden. E. 1.
Anmerkung. Es bedeutet. "H. G U Höraaalgebaude, IIelmholtzstraBe 5.
,,1\f, '1\ V" Mochanisch-'I'echnische Versuchsanstalt, HelmboltzstraBe 7.
nEo I ,H Elektrotechnisches Institut, lIelmholtzstraße 9.
F. L.
F. L.
A. L.
O.L.
"M. L." rt.1aschlnenlaboratortum, George Bö'hratraBe 3.
n J\.1:. LA." :r.-rB8cbinenlehrausstel1ung, lIelmbolhstraSe 5,
für Chemiker. 41
\V. S.12/ 13.
~========~========~======~========~========~~====~ I
_ 12-1. Hörs. ! 2- 3. lIörs.1 3- 4. Jlörs./ 4- 5. lIörs.1 5- 6. Jlörs.! 6- 7. Jlörs.
Dl'ude,Pflanzenphysio- ßucllerer, Praktikum für Farbenchemie (in Gruppen) F. L. I'. }'oersterm. Lot- I
logie und bo.tanische ßucherer, Praktikt~m ft/'l' Farbenchemie bez. Färbereitechnik . . . . . . . . . . F. L. termoser,Lllther
Rohstofflehre Bol. I. ßucherer, Praktikum für größere Arbeiten at~f d. Gebiete d. F(wbenchemie bez. Ii'i.tl·bereitechnik F. L. u. El"ich Miiller,
Görges, Allg. Elektro- I'. Foerster, Anorganiseh- chemisches Praktikum (Quantitative Analyse ttsw.) . A. L. Physikalisch-chetechnik
ll. . E. I. v. Meyer, Organisch -chemisches Praktikum. . . . . . . . . . . . . . .. O. L. m isches und anor-
". Walther, Chemie d. F.rich Müller, Praktikt~m fÜl' gr. l11'beiten auf ,I. Gebiete d. Elektrochem. u. physikal. Chemie E. Ch. L. gau. - chemisches
Zllckerartell. L.20 Erich Müller, Praktihun für Elektrochemie (in Gruppen) . . . . . . . . . . E. Ch. L. Kolloquium. 12
\, .. N. N., Bakteriologischer Kurs. .. Hyg.l. Rellk 1
Wohnungs-
Hyg. I. Reuk, Ubungen im Untersuchen von Nahnmgs- unel Genußmitteln Hyg. 1. . hyglene. . Hyg.1.
Hyg.l.
I Wuttke, Boden- und Wuttke,Volkswirt.
__ Hyg. I. Baupolitik . . 81 scbaftslehre 1
}'iscller, Allgemeine I ßueherer, Prakt'ikum für Farbenchemie (in Gruppen) ......... .. F. L. I Renk NahrunO's-
~rascbillenl.II H. G. 72 ßucherer, Praktikum für Farbenchemie bez. Ji'i.irbereiteclmik . . . . . . .. . F. L. ! rnittetchemie H~g. I.
". Wa lthor, Chemi e u. ßllcherer, Praktikum für größere Arbeiten auf cl Gebiete d. Farbenchemie bez. Färbet'eil echnik F. L. W uttke,Yolks wirt-
Technologie d Cyan- F. Foerster, Anorganisch- chemisches Praktikwn (Qualitative AnalY8e). . . . . . . A. L. scb aftsl ehre 1
verbinduugen L. 20 }' . Foerster, Anorganisch-chemisches Praletikwn (Quantitative Analyse usw.) A. L.
v. IIleyer, Organisch -chemisches Praktikum. .. .. O. L.
Eriell MiHler, Praktikum fÜl' Elektrochemie (in Cl ruppen) . ....... E. eh. L.
}~l"ich Miiller, Praktikmn fÜ1' gr. Arbeiten auf d. Gebiete d. Elektl·ochem. t~.physikal. Chemie E. Ch. L.
Hallwnchs, PhY8ikalisches Pra?,tikwn (vgl. unten) . . . . . Ph. I. I
Reuk, Ubungen im Untersuchen von Nahrungs- tHul Genußmitteln Hyg. I.
~~:: :: I 1 W llttke, Boden - und
Hyg . I. Baupolilik . . 81
'--~~~----~~~~~----~~----~~----------------------________ ~ ________________ L-_____________ I
))rutle,Pflanzenphysio- ßucherer, Praktikum fiir Farbenchemie bi'z. Fäl·bereilechnik. . . . . . . . . . . F. L.
.;ie und bot. Roh- ßueherer, Pmktikltllt (ür größere Al'beiten auf d. Gebiete cl. Fal'bellchemie be J. FiiTbereitechnik F. L.
.~t . fflehre . . Bot. I. F. }'oerster, .Anorganisch- chemisches Praktikum (Qualilative .Ll nalyse) . A. L.
Gorges, Allg. Elektro- F. Foerster, .Anorganisch-chemisches Praktikmn ((Juanlitative Analyse usw.) A. L.
lechnik II. . . E. I. v. Meyer, Organisch-chemisches Praktikum. . . . . . . . . . . . . . . . . O. L.
Erich MiiUer, l'raktikum (ür gr.,Al·beiten auf d. Gebiete d. Elektrochem. tt. physikal. Chemie E. Ch. L.
Rcuk, Ubungen im Untersuchen von Nahnmgs- und Genußmitteln Hyg . I.
I
LlIthcr, PboLograpbie
Hyg.I· 1
Hyg. I.
__ Hyg, I.
Kalkowsky, Edelstein
kunde Min .l.
Wuttk:e, Volkswirtschaftslehre
~O
~i~~c~h~e~r-,~A~171g-e-m--e~in'~e---ß~1l~r~h~e~r~e-r-,~1~ '-a-'k~ll-"k-!l-II- ~ -f~ii~ 'r~ll-'c-II-"b-e-n~d~le-II-~I~'e~b-e.- .-l= · ;~n-,·~~-el-·e-'it-e-d~I1-~l-'·k-·--,--,---,~,--,---,--.--.-----.-F-.-L-.· ~--E-·s-c-h-e-,-V--e-r'-~-a-l----
. ~Ia ·chinelll. II H. o. 72 ßlicherer, Praktikltln für großere Arbeiten altf cl. Gebiete d. Fm'benchelllie be::. Fii1'bereiteclmik F. L. tungsrecbt 1
li.önig, Konstitutions- l~. }'oerster, .Anorganisch-chemisches Praktikltm (Quantitative .Analye) . . . . . . A. L. lte uk ~ Nahrungse~'mitteluDg
der phy- Görges, Elektrotechnisches Praktikum für Chemiker (vgl. tt1!ten) . . . E. I. mitteJchemie Hyg. I.
'Hkalisch-chemischen Y. Meycr, Organisch- chemisches Praktikmn. . . .' ......... . . O. L. WlItlkc, Volkswirt-
..\Icthoden. . L.20 El"ich Miiller, Praklikl~m für Elektrochemie (in Gruppcn) . . . . . . . . . . E.Ch L. schaftslehrc 80
}~I'ich MiilJer, Praktikum (1/'1' gr. Al'beiten auf d. Gebiete der Hlekt?·ocltem. t~.llhysikal. Chemie E. Ch. L.
Hallwachs , Physikalisches Praktikum (vgl. tmten) . . . . . Ph. I. I
.. IN. N., Bakteriologischer ]{ttrs . . . Hyg . I.
Hyg. I. Renk, Ubungen im Untersuchen vonNahmngs- und Genußmilleln Hyg. I.
Hyg. I.
............... Hyg. I. . I
n~:ch~er:e~r-,~E~C ~in~f~ü~h~r~u-n-g-:ß~'-lc~h~e-r-e-r-,-: P~r-a-'k~tl~'k-u-II-!~/~u~'r-17,7a-"-'be1-1c~v~le-II-Ll~'e-b~e-z-.
~l~ ,,·~m~·b~e-I'-e!~·t-ec~'h-n~i~k-.---. --. --.~-. --. --.---. --. --.---. -F- . L-.--E-S-C-)-Ie-,--y-e-r-w-,-Il- ---
In die Praxis und ßucherer, PraktikulIl Nil' gn)ßere Arbeiten auf d. Gebiete d. Ji'llrbenchell/ie bez. Fii1'bereitechnik F. L. tungsrecht . 81
Tecbnik des Patent- f'. }'oerster, Anorganisch- chemisches l'raktikwn (Qlwlitatire Al1alyse tlsw.) . A. L. N. N., Erste Jlilfen
We ens . . . F. L. 1:'. Foerster, Anorganisch-tögig, nach ' ''orabreduog.
1I11:lUJI, Praktischo Geologie . .Mittwochs 4-5 Ult~. im J\lin.-l.
T l~ril3ta.ll~grß.phi8ch~ und ~craloRiscllo ,u~nugen. SOllna.bends 9-1:1 Phr jll~ )lin. r.
,oepIer, rhcorctJschc IlhYSlk, Optik. 1\loutags, .I'reltaga und Sonuabends 12-1 Uhr In 2,).
'''Val'lrzlll!Ok, MetallographiBche Untersuchungen, l St., in M. '1'. Y., nach Vereiubnrung.
QUte, Volklwirtschaftlicho Übungen. JlJontags 7-'/.9 Uhr in 79.
I

I
1
42
Dio Vorlesungon sind mit lu,tlqua -Lettorn ) d kt
" "Qbungeu H" InIJ'lfiv _ " ge ruc . Fabrik
Wochentage. I 8- 9. 1 9- 10. 1 10- 11. 1 11- 12.
__ ~ ____ ~ll örs'~ ___ II~
örs' __ ~_lIö~.rs.~~ IIÖrs.
Montag.
Dienstag.
Mittwoch.
Donnerstag.
Ernst Miiller, Allgemeine W. Hempel, Metallurgie.L. 25 B~che.r~r, Ch~mie der l nallw ~Lcll s, Experimentalmechanische
'l'echnologie II Iexhhndustne. . . F. L. pbyslk. . . . . . 13
H. G. 72 Grübler, Techniscbe Mechanik I . . 80
. F. I~ oet'stel) Anorganisch -chemisches Praktikwn
I v.Meyer, urganisch-chemisches Praktikum . .
v. Meyer, Organische
Chemie . . . . . L. 20 I
I
(Quantitative Analyse t!sw.)
}'ischer, Allgemeine I W. Hem\)el, ChemiHcbe Griibler, Technische Mechauik m . .
~1ascbinenlehrc. H. G. 72 Großindustrie . L. 25 BlI,che.r~r~ Cb~mie der I1allw'.lchs , Experimental-
I
}'. f.'oerst el) Anorgetnisch- chemisches Praktikum (Quantitative Analyse usw.)
v. [eyer, urganisch -chemisches Praktikum . .
}'ischer, Skizzieren
A •
0.1:·
'lexblindustne . . . F. L. pbyslk. . . . . . 13
V. Meyer, Organische I
hemie . L. 20
• . • • • • . H. G. &8. &9 Blicherer Chemie der Iuallwachs, Experimental-
Thiele, Brennmaterialien I TextilinJustrie .. F. L. pbysik. . . . . . 13
L.2;} v.Meyer, Organische 1
Chemie . . . . r.. 20
Grii bleI', Technische Mechanik I . . . . 0
I'. Foerstor, Anorganisch- chemi ches Praktikum (Quantitative Analyse t!sw.)
v. Moyer, Organisch - chemi ches Praktikum . . . . . . . . . . .
I Kalkowsk)" Geologie nebst Mineralogie
Ernst Miiller, Allcremeine mechanische'I'echnologie TI H. G. 72 1'" ![eyer, Organische I HaUwachs , Experimental-
I W.Helllpel, Met,allurgie L. 2& Chemie . . . . . L. 20 pbysik. . . . . . 13
I
}'. Foerster, Anorganisch- chemisches Praktikum (Quantitati'l:e Analyse t1sw.) .
v. Meyer, Organisch-chemisches Praktikum . . . . . . . . . . . . .
I Kalkowsky, Geologie nebst Mineralogie
--------~-----------------------------~
}'i eher, Skizzieren
H. G. &8 '&9 v. Meyer, Organische I ßallwaehs, Experiment,al-
W. llelllpel, Chelllische I Chemie... . L. 20 physik .... 13
I Großindustrie . . . L. 25
Freitag,
F. }'oel' tel', Anorg(misch-chemisches Praktikum (Quantitative Analyse tI 10.) A. L.
Sonnabend.
v. Meyer, Ol'gani ch -chemisches Praktikum . . . . . . . . . . . . . . .. .. O.L.
KalJiow ky, Geologie nebst Mineralogie. . . . . Min. I.
Dietz, Chem. Technologie
I der Tonwaren. . . 1. 2j-
Helm, n öbere Mathematik 1I
Ernst Müller, pinnerei
H.G. 70
Drude,
I
. 77 Griibler, Sem. Übungen zur Techn. lIIechanik 1,
vierzehntiigig ...
GrUbleI', Sem. Ubungen zur Techn.ltlechanilc IlI,
vierzehntägig
Pilanzenphysiologisches Praktikum, }ütrs 11
Die chemischen Laboratorien der Professoren Dr. }'oerster, Dr. v. Meyer und Dr. I'. Bucherer sind Uiglich von
8-12 und 2 - 6 Uhr, mit Ausnn,hme von onnabends, geöffnet.
Buhle, Maschinenelemente, Montags 10- 1 Uhr und ~1ittwochs 3-5 Uhr in,H: G. 80. .
Maschinenkonstruieren, Montags 2-7 Uhr, DIenstags 2-5 Ubr und l!reltags 5-7 Ubr In U. G. 82.
Drude, Teclmisch-mikroskopisches Praktik?lll, 2 St. im R~t. Ll\h. nach Vereinbarung.
Esche, Besprechung von Rechtsfragen, FreItags 7-8 Uhr In 57.
Görges, Elektrotechniscbes Praktikum, Donnerstags oder l!'reiLags 2- 6 Ub1' im E. 1.
llullwaells, Physikalisches Praßktikllm I ~k °lder 3 ~~'b' I.I 9 t' St } nach VereinbaruuO'. Ph. I.
Praktikum für grö ere p b YSI ~a i c h e .tU' el t en 2 o .
llallwachs, Helm und Tocplor, Physikalisches Kolloquium, Heferate über neue Arheiten, Donnerslags 6-8 Uhr in 13,
vierzehntägig. . . . . •
IIllndhuuson, Bearbeitungsmascbinen, Montags und Mütwochs 12-1 U.hr 111 H. G. 72, Dlcnslags 12 - 1 III H. G. *:>.
elbständige Arbeiten in der 1\1. L. A., 20 t., nach Verelllbarung.
Übungen in der M. L. A, Dienstags und Freitags 2-6 Uhr in M. L. A. . .
König, Konstitut,ionsermitlelung unter Berücksichtigung der physikal.·chem. Methoden, Donnerstags 12 - 1 Ubr Im Lau 20.
Anmerkung. E. bedeutet: "n. G." lIörsaalgebäude, Ilclmholtzstraße 5
,,?t1. '1\ V. u :\Iechanisch-'rechuische Vorsuchsa.nstalt, HelmholtzstraBe 7.
nE. 1." };lnktrotecbnischee Institut, llelmholtzstraße 9.
,M L" :n.laschlnonlaboratorium, G eorge Bähratraße 3.
'"M. ]J.A." MaechinonlohraussteUung , HelmholtzetrAlle 5.
I
o
A. L.
O. L.
A. L.
O. L.
Min. l.
A. L.
o.L.
Minj
o
o
.. .
In gen leu r e. 'V. S. 12/13.
--~------------------------------~--------~~==~~~ ======'1
12 - 1. llörs. 1 2- 3. Hörs. 1 3- 4. Hörs.1 4- 5. Hörs.1 5- 6. lIörs.1 6- 7. IIÖ r S'/
Dl'llde, Pflanzenphysiologie
u. botan.Roh·
, toJnehre . . . Bot. I.
Uörges, Allg. Elektrotechnik
Il .... E. I.
L Walther, Chemic
der Zuckerarten L. 20
R. :Miiller, Baulwn tntklioll 11 . . S u. 10 I R. ~l iillcr, Ball- Uenk, wObnungs-1
konstl'lIklionII 0 hyglene. Hyg.l.
I
I N. N., Bakleriologis,lter JÜt1·s Hyg. I. WlIttko, VOlkswirt- I
ßllcheror, l'raktikwn für Farb~lIchemie uez: Fiil'bereitec~mi/~ . F. l. schaftslebre . ~ L
I' . Foerster, Auorganisch- chelll1sches Praktikum (Qltanllt(tlwc Analyse tlSW.) . A. L.
v.Meyer, Organil;ch- chemisches l'raktikltm
O. L.
Ernst Miiller, Tec7mologisches Praktikum (ür die Faserstofl1cchnik
H.G. 6
WlILLke, Bod en- und I
Baupolitik .. 1
N. N., lJnfallverhüt,ung H. G. 4;;
/ /
Fi eher, Allcremeille ßuelterer, Praktikltlll (ür Farbenchemie bez. Füruel'eitcchnik .
Jla ·chinenlebre lL J

44
Die YorleaullKcu sind mit UJlthlUa.-Lcltcru (
11 Übungen " " 1 .. ,,rlllv " gedruckt Allgemeine
Wocbeutage. 8 - 9. 9 - 10. lI iiro. 1
Montag.
Dienstag.
Mittwoch.
Donnerstag.
Freitag.
-- - - 1
10- 11. lI ör •. 1 11- 12. lIiirs. 12- 1.
lI ü r •. 1
Nllet~ch, Analytiscbe Griibler, Technische Mechanik I 0 Hilllwachs, Experi-
Geometrie d FUchen Kmusl', '1'l1eorie der reellen ]l'unktionell. ao mClltalphysik. . 13
Ir. Grades . 58
P,,1tru}mllscn, Geolliisie
I
S8
Lud will', Perspektive
j 7
Naets('11, Analytische
Geometrie d. l!'lächen
lI. Grades . 58
lh'lIde, Pfl .. nzcnphysiologie
u. botan. l{ohstoftlehre
Bot. I.
Na(\tsch, Elementare
Algebra und Analysis.
. 57
ScheIDer, Deutech j
für Au~Linder . ;)8'"
(12,10- 1,20)
Toel)ll'r, 'l'heort!tische
Phy.ik : Optik 25
Helm, Höhere Mathematik 11 . . 2 1 Helm, Dioptrik . ;)S
P"t.~e .nhall se ll, oeo- I Üdil.Jlet', Tecbnische Mechanik III o \V alzl'l, \Vink,·lmanll,
lhtSle Il , . . S lJ all wachs, Experi-
Lessing, Goethe und
mentalphysik. 13 die bildonde Kunst 77
Kmuse, Jl ?here Griil.Jler, Technische lI1echanik I . 80 ! Hallwnchs, Experi.-
I MathematIk IV. 0 Patteuhauscll, 0('0- Krause, Theorie der menlalphysik. . 13
Ludwig, D"l"slcIlen

46
Die Vorlesungen sind mit antiqua- Lettern 1 gedruckt.
Seminar für
,,"Dbungen "'" 1i""IiI'V " " J
Wochentage.
I I ruester Se- 8- 9. 9 10. Hörs \ 10- 11. Hör •• I 11- 12. lIö .... 1
Montag.
- Sch iifer, Wuttk e, Städteuauseminal' 11 . . . 79 -
\EinfübrnnO' in die städtiscbe VerwaltungspraXls und
., Wirtschaft )
-
-
-
I -
~
I
Städtebau.
12 -1. Jl örs.
Bl' l1 ck,Denkmalpflege, I
Volkskunde und Heimatschutz
_ . 77
,
I
2 3. lIö .... 1
3- 4. Hör • . I 4 5. lIö ... . 1
Bicst el, Bauordnung
und I:lebauungs·
plan 11. . . . 60
,V. S.12jI3.
47
5 - 6. Hör •• \ 6- 7. nÖr ••
Lll cas, Stitdtiscbe I Renk, Wobnungs-
Straßen-und Schnell- bygiene Hyg.I,
bahnen . . 7S I
Wuttke, Boden- und
Baupolitik . . S1
Lncas, Städtischer Straßen- ttnd Straßen- Wuttke, Boden- uud
bahnbatt . 92 Baupolitik , . 81
Dienstag.
Mittwoch.
- I -
I
I
-
\
\
G \I1'lit t, ~ en z lII er und Diestel, tiidtcbauseminur I, . 4;)
(Entwerfen von RebautmgsplänenJ
11 ögg, Al'chitektonische Behandlung von Ingenieur- - -
bO-uten 45
I
-
~
,
L
-
-
-
-
I
- Diestel, Bauordnung
u. Beballungsplan II 60
- -
Genzmer , Stiidtischer Tiefbau
(Wasserversorgung der Städte)
SChlifer , Stitcl tiscbe
Verwaltungspolitik 57
-
I
. Sr.,
Gm'litt , Stlic1tebau
vom tundpunkt
des Architekten Jl
77
-
Donnerstag.
I
Freitag.
Sonnabend.
-
-
\
I
- Gul'litt, GeuzlI\cr und Diest eI, Stüdtebcttlseminu7' , . 1 ' 45
(Entwerfen von BelJatmngsplänen)
Die Teilnabme an den Übungen im Seminar I kann im allgemeinen Interesse nur solchen Sludierenden gestattet werd en,
welche entweder gleicbzeitig die Vorlesungen in Lädtehau, Bauordnungswesen und stii.dtischen Tiefbau hören oller diese Gebiete
früber gehört baben.
Das gleiche gilt von den Übungen im Sominar II und .Jen im Rahmen dieser angemeldeten Vorlesungen der Professoren
Dr. Scbäfer und Dc. Wuttke.
-
I
-
\
I
b ,
Scbiifcc, tiLdtiscbe
VeriValtungspolitik 57
1'------:------ -t-----+------+-----~----
_________ ~ _________ _L ________ ~I
\
---------L ________ -L ________ l

49
Studienpläne.
,
,
Für em geordnetes Studium empfiehlt sich die Beachtung der Studienpläne, die mit
LWcksicht sowohl auf sy tematische Ausbildtmg, al auch auf die Anforderungen der Diplomprüfungen
aufgestellt worden sind. Beim Abweichen von den Studienplänen, wie es namentlich
beim Übertritt von anderen Hochschulen angezeigt sein kann, ist es gut, den Rat der betreffenden
Abteilungsvorstände einzuholen.
Die nachfolgenden Studienpläne für Architekten, Bau-, Vermessungs-, Maschinen-, Elektround
Betriebsingenieure, für Chemiker und Fabrikingenieure bez. für Jas Stiidtebauseminar sind unter
der Voraussetzung entworfen, daß die Studien an der Technischea Hochschule nach vollständigem
Abschluß der Vorbildung an einem Realgymnasium oder humanistischen Gymna inill oder an der
Königl. Gewerbeakademie in Chemnitz zu Ostern aufgenommen werden.
Die zu Michaeli Eintretenden wählen, sofern sie nicht von einer anderen Technischen
Hochschule oder von einer Universität kommen, am besten, soweit tunlich sofort,
die im zweiten , emester angegebenen Vorlesungen. In dem darauffolgenden Sommersemester,
al 0 im dritten emester, haben sie vor allem die hauptsächlichsten Vorträge des ersten
Semesters nachzuholen, im übrigen aber entsprechende Auswahl aus den Vorträgen des dritten
Semesters zu treffen.
Bei der Bauingenieur-Abteilung ist der Studienplan (s. Seite 53/fJ4) und der
Stundenplan (s. eite 28/31) für die zu Michaelis eintretenden Studierenden besonders
aufgestellt.
Bei der Mechanischen Abteilung beginnen die Vorträge und bungen mit zweisemestriger
Dauer zu Ostern. Denen, die die Mittelschule Michaelis verlassen, wird daher
empfohlen, die erste Hälfte des IJraktischen Jahres im Winter abzuleisten, Ostern mit dem
Hochschulstudium zu beginnen und den Hest der praktischen Tätigkeit während der Sommerferien
der beiden er ten Studienjahre zu erledigen. Ein Hinausschieben des praktischen Jahres
bis nach Ableguug der Vorprüfung ist nicht zulässig.
Die Zurückweisung vom Besuche einer Übung kann von dem betreffenden Professor,
eventuell von dem Abteilungskollegium verfügt werden, wenn der Studierende das vorbereitende
Fach mit ungenügendem Erfolge gehört hat.
Bei Neueintretenden kann ein Nachweis durch Zeugnisse oder vorzulegende graphische
Arbeiten, beziehentlich durch ein Kolloquium verlangt werden.
Die Zulassung zu den nachstehend aufgeführten Vorträgen und Übungen ist aber
in der Regel an die Bedingung geknüpft, daß die in Klammer beigefügten Fächer bereits
gehört wm·den.
Technische Mechanik und Festigkeitslehre (Höhere Mathematik);
Mechanisch -Technische Versuchsanstalt (Fe tigkeitslehre) i

50
Elektrotechnische Meßkunde 1
Theorie des Wechselstromes
•
Elektrotechnische Starkstrom anlagen (Allgemeine Elektrotechnik I und TI);
Elektrotechnisches Praktikum
Geodätisches Praktikum für Architekten (Geodäsie I);
Geodätisches Praktikum I für Ingenieure (Geodäsie I);
Geodätisches Praktikum TI für Ingenieure (Geodäsie TI, Methode der kleinsten Quadrate);
Größere Terrainaufnahmen (Geodätisches Praktikum I und JI);
Übungen
...
in Hochbaukonstruktionen
.
} (D
ars
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. )
.
Ubullgen III Bauformen- und Stlllehre
'
Entwerfen von Hochbauten (Hochbaukonstruktionen, Bauformen- und Stillehre);
Ornamentenentwerfen ( Ornamentenzeichnen);
Physikalisches Praktikum (Experimentalphysik, Anorganische Chemie);
Kristallographische und mineralogische Übungen (Mineralogie);
Praktikum für Farbenchemie (Chemie und chemische Technologie der organischen
Farbstoffe) ;
Praktikum für Färbereitechnik (Chemie der Textilindustrie);
Elektrochemisches Praktikum (Elektrochemie, Anorganisch -chemisches Praktikum);
Physikalische Chemie (Anorgani che und Organische Chemie, Physik, Höhere
Mathematik);
Technologi ches Praktikum (Technologie der Faserstoffe);
Entwerfen von Bearbeitungsmaschinen und Fabrikationseinrichtungen und Übungen in
der Maschinenlehrausstellung (Maschinenfabrikation und Bearbeitungsmaschinen).
Die Studierenden, welche die Prüfung nach der Prüfungsordl1uog für Kandidaten des
höheren Schulamtes der mathematisch-physikalischen und chemischen Richtung an der
Technischen Hochschule ablegen wollen, können die Prüfungsordnung im ekretariat erhalten.
Eine Übersicht der Vorlesungen und Übungen, die für sie in Betracht kommen, befindet sich
Seite 61/63. Es wird diesen Studierenden aber noch empfohlen, sich den Rat der Professoren
der von ihnen erwählten Fachrichtung einzuholen.
Ebenso werden die Studierenden, welche die Prüfung als Nahrungsmittel-Chemiker
ablegen wollen, auf die Prüfungsvorschriften (durch den Buchhandel zu beziehen) und auf die
Verordnung vom ~3. Juli 1894 (Ges.- u. V erordn.-Blatt 1894, Seite ] 59) aufmerksam gemacht.
Betreffs der Prüfung für Gewerbeau-D ichtsbeamte wird auf Seite 6 verwiesen.
Den Studierenden wird empfohlen, soweit es ohne Überbürdung geschehen kann,
auch über allgemeine Wissenschaften Vorträge zu hören und insbesondere sich mit neue ren
Sprachen zu beschäftigen.
,
\

51
Hoc h b au -Abteilung.
Architekten.
Kunst und Kultur des Altertums 1. llerl'mann 2
2. Semester (Winter):
Baukonstruh.-iion TI. R. Müller
3
•
Ornamentales und figürliches Zeichnen. O. Ilernpel
,
,
Ver· T [b·
1. Semester (Sommer):
lng [nlen
Baukonstruktion 1. R. Müllcl'
Architeh.-ionisches Zeichnen. R. JJlüller
~ I !
Ornamentales und figürliches Zeichnen. O. IlemJ el - 6
Formenlehre der Antike 1. Diestel
2
Darstellende Geometrie 1. Lttclwig
3 4
Experimentalchemie. F. Foerster
6
Höhere Mathematik 1. IIelm-Kmttse . 5
Formenlehre der Antike 1. Die tel
Raumkunst 1. IIögg 2
Darstellende Geometrie II. Ltulwig 3
Darstellende Geometrie 11. Perspektive. Lttclwig 1
Graphostatik und Festigkeitslehre JJL Foc/'sler 2
Physik. Halltoachs 5
Geodäsie I. Pattenltausen 2
Kunst und Kultur des Altertums 11. llen'mann 2
(Höhere Mathematik.)*) llelm-Kmuse 2
3. Seme ter (Sommer):
Baukonstruktion III. R. JJ!üllel' 2
Ornamentales und figürliches Zeichnen. O. IIempel
Formenlehre der Antike 11. Diestel 2
Statik der Hochbaukonstruktionen 1. M. Foerster 2
Skizlieren nach der Natur. O. IIempel
Geodätisches Praktil:ulll. Pallenhatlsen
Entwerfen ländlicher Bauten. Kühn 1
Architeldurmalerei. Beckert.
Formenlehre des Mittelalters. N. N. 4
Kunst und Kultur des Altertums ITI. JIet'rmann 2
Elemente des Maschinenbaues. Buhle 2
4:. Semester (Winter):
Entwerfen von Hochbauten. Ditlfer 12
" " " N. }"r. 10
Einrichtung des Wohnhauses. N. N. 2
" " "Diilfer 2
Einrichtung öffentlicher Gebäude I. Dies/el 3
Raumkunst H. nögg. 2
Architektonische Perspeh.-iive. Diestel 6
Eisenkonstruh.-iion. 111. Foerster . 2
Veranschlag n und Bauführung. R. JJlüllcr (jedes
gerade Jahr) 2
*) Empfohlen im Hinblick auf die Vorschriften
der Diplom-Priifungsordnung.
6
6
3
4
Baumaterialienlehre. JJ1. Foerster 2
Entwerfen land wirtschaftlicher Bauten. Kühn. 1
Architekturmalerei. Beckel't.
Geologie. Kalkowsky
6
Kunst und Kultur des Altertums IV. IIernnatm 2
5. Semester (Sommer):
Entwerfen von Hochbauten. Ditl/er
N.N.
Raumkunst. Ilügg .
" O. IIcmpcl
Vor· eb·
tn, UD,en
-1 12
- 10
" " "
Einrichtung öffentlicher Gebäude H. Diesiel.
Architektonische Perspektive. Diestel .
Heizung und Lüftung. ]liitiig
Geschichto der Baukunst I (Autike, altchristliche
Zeit. Gtt"Zilt
Baugeschichtliches Seminar. Gur litt-B1'uck
Skizzieren nach der Natur. O. lfelnpel
Eisenkonstruktion. JJf. FOel'stel' .
Statik der ITochbaukonstruktionen 1I (Theorie
des Eisenbetonbauüs). JJ1. l'oel'slcl' .
Architeh-turmalerei. Beckel·t.
Kunstgeschichte (Spüzialgebiet vorbehalten).
Gurlilt
Geschichte der technischen und tektonischen
Künste 1. Bruck
Geschichte des Kunstgewerbes I. Bl'uck.
Grundzüge größerer Ingenieurbauten. M. Foel'ster
(jedes 2. Jahr)*)
Entwerfen
6. Semester (Winter):
von Hochbauten.
" " "
Ditlter
N.N.
Raumkunst. IIügg
" O. IIem)leZ
Aktzeichnen. O. IIelnpel
Geschichte der Baukunst TI (Mittelalter). GU1'litt 4
Baugeschichtliches Seminar. Gu1'litt-Bnlck .
Baukonstruktion IV (schwierigere Konstruktionen
in Stein, Holz und Eisenbüton). Seminar I.
R. JJ!üller
Boden- und Baupolitik. lYtlttlce (jedes 2. Jahr)**)
Heizung und Lüftung. (Seminar.) HiiWg
Architekturmalerei. Bec7w·t.
. ) Jnjedem geraden Jahre im 5 bez. 7. Semester.
**) In jedem im geraden Jahre beginnenden 6.
bez. . (Winter-) Semester.
3
2
4
2
2
2
2
1
2
2
3
6
6
6
6
2
4
3
12
10
6
6
2
6
2
2
;3

-- - - -~-
52
V"- I [~-
V eransc hl agen un d B au füh · rung. R. M't·lle'· " (J·edes Ing ·'100
gorade Jahr)
Städtebau. Gurlitt .
Ge chichte der kirchlichen Kunst 1.
Geschichte des Kunstgewerbes II.
Holzbau. N. N. .
Backsteinbau. N. N.
Städtischer Tiefbau 1.
Gcnzmer
Bntck
Bruck
7. Semester (Sommer):
Entwerfen von Hochbauten. Dillfr/"
N. N.
Raumkunst. " " Ilögg. "
" O. IIempel . .. ... .
Geschichte der Baukunst III (Renaissance). Gw·litt I 4
Volkswirtschaftliche .. bungen. W tttt7ce . . . -
Baukonstruktion V (schwierigere Konstruktionen
in Stein, Holz und Eisenbeton). Seminar H.
R. JJIiillcr .
Eisenbetonbau. JJI. Foerster.
Skizzieren aus dem Gebiete des Hochbaues. N. N.
Grundzüge größerer Ingenieurbauten. M . Foersler
(jedes 2. Jahr)*) . 1
*) ln jedem geraden Jahre im 5. bez. 7. Semester.
2
2
2
2
2
2
2
12
10
6
6
1
2
2
2
Geschichte der technischen und tektonischen
Künste ll. Bruck
Denkmalpflege. Bt·uck (jedes 2. Jahr)
Geschichte des Kunstgewerbes IH. Bt·uck
8. Semester (Winter):
Entwerfen von Hochbauten.
" " IIögg. "
" o. IIempel
Raumkunst.
Dül{el·
N.N.
Geschichte der Bauh.llnst IV (Barock, Rokoko,
euzeit). Gurlitt .
Boden- und Baupolitik. Wultke (jedes 2:Jahr)**)
Volkswirtschaftliche Übungen. Wttttke
Skizzieren aus dem Gebiete des Hochbaues. N. N.
Elemeute der Ingenieurwissenschaften. Genznw·
Kunstgeschichte (Spezialgebietvorbebalten). Gurlitt
Geschichte der kirchlichen Kunst ll. Bntck
Geschichte des Kunstgewerbes IV. Bntck
Wohnungshygiene. Renk.
Verwaltungsrecht (alle 2 Jahre). Esche.
be~.
••) In jedem im geraden Jahre beginnenden 6.
8. (Winter-) Semester.
~
, .. q UD,eu
2
4
2
1
2
2
2
1
2
J 2
10
6
G
1
2
Seminar für Städtebau.
a) Vorbereitendes Studium in den letzten
normalen Studien semestern.
7. Semester (Sommer):
Bauordnung und BebaUl1ngsplan I. Diestel . 1
Städtischer Tiefbau. (Entwässerung der Städte.)
Genzmer. 2
'- tädtebau vom Standpunkt des Ingenieurs. Genzmcr 1
Straßenbau. Lttcas 2
Erdbau. Lucas. 2
tädtebau vom Standpunkt des Architekten T.
Gurlitt 1
Städtische Verwaltungspolitik. Schüfc)" 2
Wirtschaftliche Aufgaben der tädte. Wttitkc 1
8. Semester (Winter):
Im Studienplane bereits enthaltene Fächer:
Städtischer Tiefbau. \Vasserversorgung dor Städte.
Genzmer.
./2
Wohnungshygiene. Renlv. . . I ]
Boden- und Baupolitik. lVultkc . . 2
tädtebau vom tandpunkt des Architekten lI.11
Gurlitt . . . 1
Es treten neu hinzu:
Städtische Straßen- und Schnellbahnen. Lucas 1 -
Zudem wird denjenigen Studierenden der
Hochbauabteilung, welche später zur Gemeindeverwaltung
überzugehen gedenken, empfohlen, die
V orträge Geologie und Geodäsie II, nebst Übungen
und Praktikum, im eigenen Interesse bereits 111
einem der früheren Semester zu hören.
b) Hauptstudium im Wintersemester:
Bauordnung und Bebauungsplan H. Diestel . 2
Städtische Verwaltungspolitik. Schäfe)· . 2
Städtebau-Seminar I (Übungen im Entwerfen von
Bebauungsplänen nach künstlerischen, baupolizeilichen,
verkehrstechnischen und tiefbaulichen
Gesichtspunkten usw.). Gurlitt,
Diestel, Gel1Zmet· - 6
Städtebau -Seminar II (wirtschaftlic~e,
verwaltungspolitische
und statistische Ubungen).
rVttftlce, Schüfe'· 2
Denkmalpflege, Volkskunde und Heimatschutz.
Bruck . . . . . . . . . . . . 112
Städtischer Straßen- und Straßenbahnbau. Lucas 1- 2
Architektonische Ausgestaltung von Ingenieurbauten.
IJögg. . . . . -I 2
,
,

2. Semester (Winter):
Höhere :M"athematik II. IIelrn-Krause 4 2
Darstellende Geometrie II. LudlCig 3 4
Technische :M"echanik 1. G,·übler 4 1
•
Experimentalphysik 1. Hallwaclls. 5
Einführung in die Bauformenlehre 1. JIögg 2
Planzeichnen 1. Patcenhausen 2
Geodäsie 1. Pattenhausen 2 2
Theoretische Nationalökonomie. lT'uttke. 2
J3aukonstruk-tion II. R. 1IIüller . 3 3
,
53
Ingenieur-Abteilung.
A. Für Bauingenieure.
a) für Studierende, die zu Ostern I[ ,or- l~ b) für Studierende, die zu Michaelis
das Studium beginnen. t .. , .. ,.. das Studium beginnen.
1. Seme ter ( ommer):
Höhere ·Mathematik 1. Helm-Brause 5 2
Darstellende Geometrie I. Lucl1Cig 3 4
Experimentalchemie. F. Foerstcr 6
Technisches Zeichnen. R. JJIüllcr 4
Allgemeine Elektrotechnik. Görges 3
Baukonstruktion 1. R. JJIiillcr 3 4
3. Semester ( ommer):
Baumaschinen (alle 2 Jahre). jJ1. lioerstcr*)
Höhere Mathematik IH. IIelm-Krallse
rrcchnische :Mechanik II (tatik). G,·übler
Graphostatische !bungen. Grübler
Experimentalphysik II. lIallwachs
Planzeichnen II. Pattenhausen .
Geodätisches Prah.--tikum 1. Pattcnhausen
Methode der kleinsten Quadrate. Patlcnhausen
Erdbau. Lucas.
Gewerbliche Arbeiterfrage. liT'tttt7ce
4:. Semester (Winter):
Höhere Mathematik IV. IIelm-Kmuse 3
Technische Mechanik III (Dynamik). Grüblcr :. 12
Fe tigkeitslehre. jJ1ehrtens 2
Geodäsie II. Pailenhausen 3
Geologie nebst :Mineralogie. Kalkolcsky 6
Baumaterialienlehre. jJ1. Focrster . I 2
Tunnelbau. Lucas.
1
Einführung in die Bauformenlehre II. lIögg 2
Eisenbahnpolitik (alle 2 Jahre). Wtlttke 2
5. Semester (Sommer):
Baumaschinen (alle 2 Jahre). jJI. Foer ler *)
Eisenbetonbau. M. FoCl· ter
Straßeubau. L1lcas.
tatik der Baukonstruktionen 1. JJIelwtens
Geodätisches PraHikum II. Paftcllhnusen
taatsrecht (alle 2 Jahre). Esche.
*) In unll"eraden Jabren.
2
3 -I
6 2
2
5
2
4
2
2
2
2
1
2
2
Höhere Mathematik TI.
1. Semester (Winter):
Ilelm-Kmu e*)
Technische Mechanik 1. Grübler .
Experimentalphysik r. Halltcaehs .
Einführung in die Bauformcnlehre J. lIögg.
Planzeichnen I. Patten hausen
Technisches Zeichnen. R. jJHiller
Geodäsie 1. Pattenhattsen
Baukonstruktion TI. R. Müller
Theoretische ationalökonomie. Wuttke.
2. Semester (Sommer):
Baumaschinen (alle 2 Jahre). jJI. Fnersler*'") .
Höhere :J\fathematik ITI. lIelm-J(rause .
Darstellende Geometrie I. Lud/cig
Technische :Mech~.nik II (Statik). Gn·ibler
Graphostatische Ubungen. Grüble,·
Experimentalphysik 1I. Ilallwachs
Allg. Elektrotechnik. G ö,·ges
Planzeichnen U. Paltcnllaltsen.
Geodii.tisches Praktikum 1. Pattcllllallsen
Methode der kleinsten Quadrate. Paltcnhausen
Gewerbliche Arbeiterfrage. TV11ttke
Baukonstruktion 1. R. 1Ilüllcl· .
3. Semester (Winter):
Höhere Mathematik IV. IJelrn-Krau e 3
Darstellende Geometrie TI. Ludwig 3
Technische Mechanik III (Dynamik). Grübler. 2
Festigkeitslehre. lJ1ehrtens 2
Geodäsie II. Paltenhausen . 3
Geologie nebst Mineralogie. Kalkowsky 6
Baumaterialienlehre. 111. Foersler 2
Tunnelbau. Lucas. 1
Eisenbahnpolitik (alle 2 Jahre). Wuttke 2
Einführung in die Bauformenlehre II. IIögg 2
4. Semester (Sommer): 11
Ir:::; I Tor- [btra,
unln
Experimentalchemie. F. Ji'oel\ ler . . 6
Baumaschinen (alle 2 Jahre). jJ1. Focrster **). 2
Eisenbetonbau. jJ1. Foersler . .,2
traßenbau. Lucas _ . 2
Erdbau. L1tcas. . 2
*) Es wird angenommen, daß der Studierende
sich vorber mit den Elementen der IIöberen Mathematik
I vertraut gemacht hat.
*') In ungeraden Jahren .
4
4
5
2
2
3
2
2
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3
6
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2
1
2
3
2
3
4-
2
2
2
4
4-
1
4
1
2
2

a. für Studierende, die zu Ostern das Stud. beginnen.
J',fascrunenelemente. Bu7lle
Allgemeine Maschinenlehre. Fischer
Wasserwirtschaft. Gt'avclius
Am SemesterschluB :
Größere Terrainaufnahmen (2 Wochen).
Pattenhausen.
Außerdem kann belegt werden:
Sphärische Astronomie. Pattenhausen
Binnenwasserstraßen (alle 2 Jahre). Wtttt7ce
Volkswirtschaftslehre (alle 2 Jahre). Wutt7,e
ror'l h·
tra« UlIU
6. Semester (Winter):
Statik der Baukonstruktionen I. 1Jfeln-tens
Statik der Baukonstruktionen TI. 1Jfe7n-iens. 4
Wasserbau I. FA/gels. 6
Eisenbahnbau r (Oberbau). liucas. 3
Grundzüge des Eisenbahnbetriebes. Lucas 2
Ei enkonstruktionen d. Hochbaues J. ]J!. Foe"ster 2
Holz-, Stein- und Eiscnbetonhrücken. 1J1. Foerste,' 3
Geodli.tische Ausarbeitungen. Patten7lattsen
Städtischer Tiefbau. Genzme,·
2
Wasserwirtschaft. Gravelius
1
Verwaltungsrecht (alle 2 Jahre). Esche. 2
Eisenbahnpolitik (alle 2 Jahre). Wttit7ce 2
7. Semester (Sommer):
Statik der Baukonstruktionen II. 1J1.ehrtens.
Eiserne Brücken I. Me7wlens 2
Wasserbau I. Engels.
Wasserbau II. Engels. 5
Eisenbahnbau II (Gleisverbindungen). liucas 2
Trassieren. Lucas. 3
Eisenkonstruktionen d. Hochbaues II. lJ1. Foersler 2
Ingenieur -Hochbauten. 1J1. FoeTsier . 2
Städtischer Tiefbau (Entwässerung der Städte).
Genzmer. 2
Staatsrecht (alle 2 Jahre). Esche. 2
Volkswirtschaftliches Seminar I. "}Vutfke
Binnenwasserstraßen (alle 2 Jahre). Wuttke 2
2
4
1
2
2
4-
1
6
4-
2
8
6
1
b) für Studierende, die zu Michaelis das Stud.beginnen·11 for-
Statik der Baukonstruktionen I. 1J1.ehrtens.
Geodätisches Praktikum II. Pattenhausen
Maschinenelemente. Buhle
Allgemeine Maschinenlehre. FischeI"
Wasserwirtschaft. Gravelius
Am Semesterschluß :
Größ. TelTainaufnahmen (2Woch.). Pattenhausen.
Außerdem kann belegt werden:
Sphärische Astronomie. Patten7lausen
Binnenwasserstraßen (alle 2 Jahre). Wuti7ce
Volkswirtschaftslehre (alle 2 Jahre). Wuttlce
Obtral
lDeu
3
4.
2 4
4
1
5. Semester (Winter):
Statik der Baukonstruld:ionen I. 1Jfeht·tens 6
Statik der BaukonstruJrtionen II. 1Jfehrtens. 4
Wasserbau I. Engels. 6
Eisenbahnbau r (Oberbau). Lucas 3
Grundzüge des Eisenbahnbetriebes. Lucas 2
Eisenkonstruktionen d. Hochbaues I. 1J1. Foerstcr 2
Holz-, Stein- und Eisenbetonbrücken. 1J1. Foel'ster 3 4
Geodätische Ausarbeitungen. Paticnhausen 2
Städtischer Tiefbau. Genzmcr 2
Wasserwirtschaft. Gravelius . 1
Verwaltungsrecht (alle 2 Jahre). Esche 2
Eisenbahnpolitik (alle 2 Jahre). Wutike 2
6. Semester (Sommer):
]J[ehriens.
Statik der Baukonstruktionen II.
Eiserne Brücken I. 1Jfc7l1"lens
-1 8
Wasserbau I. Engcls .
Wasserbau II. Engels
Eisenbahnbau TI (Gleisverbindungen). Lttcas
Trassieren. Lucas.
Eisenkonstruktionen d. Hochbaues II. 1J1. Foerster
Ingenieur -Hochbauten. 1J1.. Fom·siel· .
Städtischer Tiefbau (Entwässerung der Städte)
GenzlnCl" .
Staatsrecht (alle 2 Jahre). Esche.
Volkswirtschaftliches Seminar I. lVtdtke
Binnenwasserstraßen (alle 2 Jahre). Wuti7ce
2
2
1
2 -
6
5
2
3
2
2
2
2
2
1
•
•
•
8. Semester (Winter):
Eiserne Brücken II. 1Jfehrtens
2
Wasserbau II. Engels
EisenbahnLau. Lttcas.
Eisenbahnbau TIr (Babnhofsanlagen). liucas 2
Städtische Straßen - und Schnellbahnen. hucas 1
Eisenkonstruktion des Ingeniem- -Hochbaus.
M. Focrster .
Städtischer Tiefbau (Wasserversorgung der Städte).
GCl1zmcr.
Telegraphie und Telephonie. JlfÖllering.
Eisenbahnmaschinenwesen. Fischer
Gewerberecht eins eh!. Arbeiterrecht (alle 2 Jahre).
Esche
8
6
6
7. Semester (Winter):
Eiserne Brücken II. 1J!elwlens 2 8
Wasserbau 11. Engels 6
Eisenbahnbau. I;ucas . 6
Eisenbahnbau m (Bahnhofsanlagen). Lucas 2
Eisenkonstruktion des Ingenieur-Hochbaus.
1J1. Foerster . 4
Städtischer Tiefbau (Wasserversorgung der Städte).
Gcnzrlwr. 2
Telegraphie und Telephonie. Möllcl"ing 2
Eisenbahnmaschinenwesen. Fischc?' 2
Verwaltungsrecht (alle 2 Jahre). Esche. . . 2
Gewerberecht einschl. Arbeiterrecht (alle 2 Jahre).
Esche. 2
,

[btrag
Dlleu
9. Semester (Sommer):
Eiserne Brücken m. Mehrtens 3 8
Eisenbahnbau. IAwas. 6
Bewegliche Brücken. 1J1. Foerstel' . 2
Ingenieur-Hochbau. 1Jf. Foerste,' 2
Eisenbahnsignalwesen. JJIöllering . 3
• Volkswirtsch:1ftliches Seminar IJ. Wuttke 1
Staatsrecht (alle 2 Jahre). Esche. 2
Stkidteb:1u vom Standpunkt des Ingenieurs.
•
Bauordnung und Beb:1nungsplan 1.
Städtische Verwaltungspolitik I. Schüfer
,
,
80) für Studierende, die zu Ostern das tud. beginnen. I
T,,-
55
Seminar für Städtebau.
b) für Studierende, die zu Michaelis da~ Stud. beginnen.
8. Semester (Sommer):
Eiserne Brücken IH. Mehrtens
Eisenbahnbau. Lueas.
Bewegliche Brücken. M. Foe/'ster .
Ingenieur -Hochbau. 111. Foerster
Eisenbahnsignalwesen. Möllering .
Volkswirtschaftliches Seminar Ir. Wuttlce
Staatsrecht (alle 2 Jahre). E ehe.
a) Vorbereitendes Studium im letzten normalen Studiensemester.
9. Semester (Sommer):
Während als allgemein vorbereitende Vorlesungen die meisten in den Studienplänen der Ingenieur-Abteilung
vorgesehenen, unter ihnen namentlich die Vorträge über Geodäsie, Erdbau, Straßenbau,
Tra sieren, Elektrische und Schnellbahnen, Städtischen Tiefbau, Brückenbau, Verwaltungsrecht, Volkswirt
chaft lehre, anznsehen sind, hat sich das vorbereitende Studium im obengenannten Sommersemester
zu erstrecken auf:
Genzrner.
Wirtschaftliche Aufgaben der Städte. Wuttke
Diestel
Smdteb:1u vom Standpunkt des Architekten I.
GUl'lill
b) Hauptstudium im Wintersemester.
Es gilt derselbe Plan, wie er für die Hochbauabteilung Seite 52 aufgestellt ist.
Es tritt hinzu:
VI ohnungshygiene. Renk.
tüdtische Straßen- und Schnellbahnen. Lueas
Städtische Verwaltungspolitik H. Schürer
Boden- und Baupolitik. W11ltke
B:1uordnung und Bebauungspl:1n JI. Diesiel
Städtebau vom Standpunkt de Architekten 11. Gurlitt .
1. Semester (Sommer):
Naetsch
IIelrn-Krause.
Luclll'ig
F. Foersicr
R. 111üller
Patienhausen
Sphärische Trigonometrie.
Höhere :Mathematik 1.
Darstellende Geometrie I.
Experimentalchemie.
Technisches Zeichnen.
Vorübungen zum Planzeichnen.
B. Für Vermessungsingenieure.
for- lbtnl
ungen
' 1 2 /-
5 2
3 4
6
4
2
2. Semester (Winter):
Höhere Mathematik TI. IIelm-Kr-ause 4 2
Darstellende Geometrie H. IAtdwig 3 4
Experimentalphysik 1. IIall1G·aehs. 5
Planzeichnen I (Situationszeichnen). Patlenhausen 2
Geodäsie 1. Paltenhausen 2 2
3. Semester ( ommer):
Höhere Mathematik IH. IIelm-Krause 3
Experimentalphysik TI. Hallwachs 5
lethode der kleinsten Quadrate. Pallenllausen 2 1
Geodätisches Praktikum I. Paltenhausen 4
for- [btra,
unl"l
318
-1 6
2 -
- 2
3 -
: 1-; 1 ~
Erdbau. Lucas.
Skizzieren geodätischer Instrumente. Pattenhausen 2
Planzeichnen TI (Terrainzeichnen). Pattenhausen 4
4. Semester (Winter):
Höhere Mathematik IV, IIelm-Krause 3
Geologie nebst Mineralogie. Kallcows7cy 6
Geodäsie TI. Patienhnusen . . . . . . . 11 3 2
Skizziereu geodätischer Instrumente l 1- 2
Geodätische Rechenübungen J Patten7zausen - 2
Graphische Ausarbeitungen 2
Dioptrik (jedes 2. Jahx, siehe 6. Semester). IIelm 2
Elemente der Ingenieuxwissenschaften. Genzrne" / 21
Analytische Mechanik (jedes 2. Jahr, siehe
6. Semester). IIelm.
Katastervermessung und Grundstückszusammenlegung
I. Pattenhausen
Kulturtechnik. Genzmc/'
Verwaltungsrecht (alle 2 Jahre). Esehe.
11 :
1
1
1
2
1
1
1
2

- - -~~
56
5. Semester (Sommer):
Höhere Geodäsie I. Pattenhausen .
Geodätisches Praktikum Ir. Paitenhausen
Triangulierungsiibungen. Patlenhausen
Physikalisches Praktikum. IIallwac71s
Kulturtechnik. Genzmer.
taatsrecht (alle 2 J abre). Esche.
Sphärische Astronomie. Pattenhausen
Trassieren. Lucas.
lCatastervermessung und Grund tückszusammenlegung
H. Pattenhausen .
am Semesterschluß :
Größere Terrainaufnahmen (14 Tage).
Pattenhausen.
-
for-I b­
tra, IDgell
21 ]
- 4-
4
*)
2
2
2 1
3
2.
6. Semester (Winter):
Höhere Geodäsie II. Pattenhausen
Graphische Ausarbeitung der Terrainaufnabme.
Pattenhausen
Gewerberecht einschl. Arbeiterrecht (alle 2 Jahre).
Esche
Theoretische Nationalökonomie. lVuttke.
Dioptrik (jedes 2. Jahr, siehe 4. Semester). llehn
Analytische Mechanik (jedes 2. Jahr, siehe
4. Semester). Helm.
Trassieren. Lucas
r"-I r~tra,
IDIM
2 2
2
2
2
2
4
3
•
*) Stundenzahl nach Vereinbarung.
Mechanische Abteilung.
1. Semester (Sommer):
A. Für Maschineningenieure.
I ror-
fb- I
tral aDlen
Höhere Mathematik 1. H elm-Krause 5 2
Darstellende Geometrie 1. I ,uclw(r; 3 4
Experimentalchemie. F . F'oersler 6
Skizzieren. Fischer 4
Allgemeine Maschinenlehre 1 ~Kraftmaschinon).
Fischer 4
Allgemeine Elektrotechnik I. Gö/·ges 3
Allgemeine mecban. Technologie 1. Ern t 1Jlüller . 3
2. Seme tel' (Winter):
Höhere Mathematik IJ. lIelm-Kmuse 4
Technische ~fechallik I. GrÜblc)· 4
Darstellende Geometrie H. Lucltcig :3
2
1
4
Metallurgie. W. IIempel
Untersuchung von Baumaterialien 1. Scheit.
Elektrotechnisches Praktikum H. Görges
5. Semester (Sommer):
Technische Wärmelehre. lJlollier
Kinematik. lJf.ollier
Hebe- und Trallsportmaschillen. Buhle
Dampfmaschinen I. Nägel
Untersuchung von Baumaterialien II. Scheit
Dampfkessel und Überhitzer. Lewicki
Maschinenlaboratorium. ]Jlollier
lYfaschinenfabrikation. lIunclltattsen
Nationalökonomie. -rV1tllke
Physik 1. IlaZlwachs . 5
Allgemeine mechan. Technologie H. Ernst lJ[iiller :3
Allgemeine Elektrotechnik ] 1. GÖ1"ges 2
6. Semester (Winter):
Skizzieren. Fischer 4 Dampfmaschinen II und Gasmaschillen.
Allgemeine Maschinenlehre II (Werk maschinen ).1
Fischer . . . . . . . . . . . . 3
3. Scme tel' (Sommer) :
Höhere Mathematik UI. lIelm-Kmuse
Technische Mechanik H. GI·üblcl·.
Graphostatische Übungen. Grübler
:Maschinenelemente. Buhle
Festigkeitslebre. Scheit
Physik IL IIallwachs.
Elektrotechnisches Praktikum L GÖI·ges
4. Semestcr (Winter):
Kinematik. lJ[ollier
Höhere Mathematik IV. Ileltn- Amuse
Technische Mechanik IH. GI·übler
11" aschinenelemente. Btt7lle
Hebe- und Transportmaschinen. Buhle
3
6 2
2
5 10
4
5
4
3 31
-I
') 1
3
~ I ~
Ir- -
Nägel 4
Kreiselradmaschinen I. Lewic7ci
4
Gasmaschinen und Gaserzeuger. JJ[oZlicr 2
Technische Wärmelehre. lJ1.o11ier
2
faschinen konstruieren. Niigel
Bearbeitungsmaschinen. Ifttndhattsen
3
Iaschinenlaboratorium. JJf olliel'
Nationalökonomie. TVullke
Telegraphie und Telephonie.*) JJlÖllel·ing
Staatsrecht (alle 2 Jahre). Esche
7. Seme tel' (Sommer):
Kältemaschinen. JJfoliier.
Maschinenlaboratorium. Molliet·
Maschinenkonstruieren. Nägel .
Kreiselradmaschinen H. Lell;icki
.) Im Hinblick auf die Organisation des höheren
elektrotechnischen Staatsdienstes im Königreiche
Sachsen empfohlen.
I hr- r~tug
aalen
-21-3
- 4,
4 1
3
2 10
4
3
2
2
2
6
8
6
2·-
2
2
2
6
6
•
,

J\J a chinen konstruieren.
Pumpen und Gebläse.
Elektromaschinenbau 1.
Ei enbahnsigual wesen.
•
Fabrikanlagen.
Lewic7ci
l-higel
](übler.
Müllerin!}
IIwulhau cn
Bearbeitungsmaschinen. llwull/(l1Iscn
taatsrecbt (::;.ile 2 Jahre). Esche .
Muschinenlaboratorium.
Starkstromanlagen (nur
•
Gür!}es
BearbeiLungsmaschinen.
,
~:~; g~:;ß
. r - I ö
. 2-
2
3
2
57
B. Für Elektroingenieure.
8. Seme tel' (Winter):
Eisenbahnmaschinen. Pisclter
~1aschinenkonstruieren. Lewic7ci
Elektromaschiuen bau H. I(üble,.
Elektrotechnische Konstruktionsübungen.
Bearbeitungsmuschinen. lIundlllwsen.
Lokomotiven. Buhle .
Gewerberecht einseh!. Arbeitcrrccht (alle 2 Jahre). ,
Esche. . . . . • . . • . . . . 2
1. bis mit 4. emcsler übereinstimmend mit dorn ludiellplane für ~Jasdlilleningenieul'e.
5. Semester ( ommer):
Elektrotechnische Übungen für Geübtere. Gürges
Elektromaschinenbau 1. Küblcr.
'l'heorie des Wechselstromes 1. G ül'ges
lIebe- und Transportmaschinen. Bultle
Technische Wärmclehrc. lJIoliier
Dumpfma chinen I. Nügel
• )la chinenlaboratorium Mollier
Nationalökonomie. 1Vltllke .
Theorie der Leitungen (nur in geraden Jahren).
Barkltausen . . 2
Maschinenfabrikation. lIwulhausen. . /' 2
6. Seme tel' (Winter):
Eleklroteclmische Übungen für GeÜblere.
Elektromaschinenbau Ir. Kübler .
)1 eßkunde. Barkhausen .
Da.mpfrna chinen II und Gasmaschinen.
Krei elradmaschinen 1. Lewicki
Ga maschinen und Guserzeuger. ~lfollicr
Gürges
l-,'ügcl .
vor- li ~ ­
trlt ullgen
- I 8
2 -
2 5
1
Maschinenkon truieren. Letcieki oder Nägel. ~ ~ I
1. Semester ( ommer):
Höhere Mathematik 1. Jlclm-Krau 'e.
Experimentalchemie. F. Focrliler
Technisches ZeIChnen. Fischer.
'kizzieren. Fisclzer.
2
J
4
6
N t~tionalökouomie. vVutlke .
Verwaltungsrecht (alle 2 J ahl'e).
E 'elte
v"- Ilblug
ulIgtn
21-
- 8
2 -
l(übler .- 4
5
[vor-l Ubj
lrlU UD'CO
2 -
2 -
7. Semest er ( 'ommer): I I
Elektrotechnische Konstruktionsübungcn. ](übler ~ I 12
1fuschinenkonstruieren. Lezl'icki oder Niigel . 6
Kreis lradmuschinen 11. Lcwicki 4
Elektromuschiuenbau IH. Kübler . 3
Tbeorie der Leitungen (nur in geraden Jahren).
BarklUtU8CIl
2
Telegraphie und Telephonie. Barkltausen 2
Pabrikaulagen. lIwullzauscn
2
Bearbeitul1gsmaschinen. Ifwulltl/usen
5
SiaaLsrecht (alle 2 Jahre). ]

- - - - --~ -- - ~--
58
4:. Semester (Winter):
Kinematik. Mollier
Technische Mechanik II!. Grübler.
Maschinenelemente. Buhle
I-lebe - und Transportmaschinen. Buhle
:Metallurgie. TV. IIempel .
Untersuchung von Baumaterialien. Scheit
Elektrotechnisches Praktikum II. Görges
Spinnerei (oder Weberei). Ern t Müller
Chemie der Textilindustrie. Bucherer
Verwaltungsrecht (alle 2 Jabre). Esche
5. Semester ( ommer):
Technische Wärmelehre. Mollier .
Hebe- und Transportmaschinen. Btthle
Dampfmaschinen I. Nügel
Untersuchung von Baumaterialien H. Scheit
Dampfkessel und Überhitzer. Lewicki
Maschinenlaboratorium. Mollier
Maschinenfabrikation. IIunclltausen
Papierfabrikatiön (oder Müllerei). Ernst Miille1'
Volkswirtschaftslehre. TVuttke .
Gewerbebygiene. Ren7c
Staatsrecht (alle 2 Jabre). Esche
6. Semester (Winter):
Dampfmaschinen II und Gasmaschinen.
Kreiselradmaschinen 1. Lewic7ci
Gasmaschinen und Gaserzeuger. Mollier.
'l'echnische Wärmelehre. lJlollier .
l1ascbinenkonstruieren. Lewic7ci oder Nägel.
ll ft,- b-
Inr lI,eu
Nägel 4
4
3 3
2 1
5 10
2
2
3
4
3
3
2
4 1
2 5
4
3
2
6
2
3(2)1-
2 \ - -
2 -
2 -
:Il ~ I
l1a chinenlaboratorium. Mollie1' 6
Bearbeitungsmaschinen. IIttnclhausen .
Webm'ei (oder Spinnerei). Ernst lJliiller
Gewerberecht einschließl. Arbeiterrecht (alle
2 Jahre). Esche.
Volkswirtschaftslehre. Wultke
Industriepolitik. Wttllke .
./:- . )
3
2
2
1
Chemische Abteilung.
7. Semester (Sommer):
Kältemaschinen. MoZlier.
~faschinenkonstruieren. Lewic7ci oder Nägel
Kreiseiradmaschinen II. Lewicki
Pumpen und Gebläse. Nägel
Elcktromaschinenbau 1. J[ilbler
Praktikum für FaserstoJftechnik (für Anfanger).
Ern t Milller
Müllerei (oder Papierfabrikation ). Ernst Miillcr
Fabrikanlagen. IIttnclhau en.
Bearbeitungsmaschinen. lIunclhausen .
ÜbUngen in der M.- L.-A. IIw1Clhausen
Appreturmaschinen. Fischer.
Volkswil-tschaftslehre. Wttttlce.
8. Semester (Winter):
Elektromaschinenbau H. Kübler
Elektrotechnische Konstruktionsübungen. Kübler
Lokomotiven. Buhle .
Praktikum für FaserstoJftechnik (für Anfänger).
Ernst Müller .
Pt'aktikum für Faserstoii"technik. Emst lJIiiller
Bearbeitungsmaschinen. IInndllausen.
Übungen in der M.- L.-A. lIttnclhausen
Volkswirtschaftslehre. Wttltke
Unfall verhütung. N. N.
~
tral IIC811
2
4
2
2
2(3)
2
2
2
2
2
6
12 ')
5
12')
4
12')
- 20')
5
8")
I) Nur für diejenigen .'tudierenden, die später die
Diplomarbeit im Fachgebiet der Faserstoffindustrie lösen
wollen.
') Nur für diejenigen Studierenden, die später die
Diplom arbeit 1m Fachgebiet der Bearbeitungsmaschinen
lösen wollen .
1 und') An Stelle der vor tehend angeführten Fachgebiete
kann für die Diplomarbeit auch unter Umständen ein
anderes Fachgebiet treten (vgl. § 48/49 der Diplomprüfungsordnung).
") Den Anwärtern flir den Gewerbeaufsicht dienst
empfohlen.
•
•
•
1. Seme tel' ( ommer):
Experimentalchemie. F . FoerstCl'
Anorganisch-chemisches Praktikum. F. Foe1"ster - 12
Allgem. MaschinenlebI'c I (Kraftmasch.). Fi eher "­
Technisches Zeichnen. :Fischer.
4
Allgemeine Botanik (in geraden JabI·en). Drude 3
Allgemeine mechanische Technologie I. En! tlJlüller 3
Höhere Mathematik I. lIelm-Krause
5 2
Pflanzenphysiologisches Praktikum I (in un-
~eraden oder in geraden Jahren). Drucle.
A. Für Chemiker.
Vor- ~~trar
61-
IIDlEeD
3
2. Seme tel' (Winter):
v. JJleyer
Organische Chemie.
Allgemeine technische Chemie (anorganischer
Teil). W. IIempel
Anorganisch - chemisches Praktikum (qualitative
und quantitative Analyse). F. Foersler
Physik I. Hallwaclls
Allgem. :M aschinenlebI'c 1I (Werkmasch.). Fischer
Skizzieren. Fischcr.
Allgemeine mechani che 'l'echnologie II.
Ernst Müller
Höhere Mathematik II. lIelm-Krause
Vor- c~tri'
IO,U
5
2
5
3
3
2
4
•

Pflanzenphysiologie und botanische Roh stofflehre.
Drude
Es wird dringend empfohlen, im 1. und
2. Semester die Vorlesungen über Mechanische
Technologie und Allgemeine Maschinenlehre
• zu hören unc1 die Übungen im Technischen
Zeichnen unrl Skizzieren zu vollendcn.
3. Semester (So Ulmer) :
Physikalische Chemie I. Erich lJlüllrr
Organisch-technische Chemie 1. v. Meyer
Anorganisch -chemisches Praktikum (quanLitati vc
Analyse, technische 'ritriermcthoden und
Gasanalyse). F. Foersler
Phy ik II. IIal/wachs.
:Mineralogie. Kalkowsky .
59
tu, ungea
-:: ~b-
3 -
Hierzu bei Studienbeginn in gcraden Jahren:
• Pftanzenphysiologisches Praktikum. Drude 3
•
4. Semester (Winter):
Chemie des Steinkohlenteers: Die Rohmaterialien
und Zwischenprodukte Hir die Industlie der
organischen Farbstoffe. Bucllerer
retallurgie. W. IIemjiel .
Physikalische Chemie II. Erich lJIüller
Elek-trochemie und Elektrometallurgie. BrichlJ1 iiller
Organi eh-chemisches Praktikum.
v. lJleyer.
Phy. ikali ches Praktikum. IJallwaclis
1Iineralogische und kristallographiscbe Übungen.
Rimal/n.
Es ist zweckmäßig, nach Vollendung des 4. Semesters
die Diplomvorprüfung abzulegen.
Im 5. und 6. Seme tel' sollen folgende VorlAsungen
und .. bungen be ucht werden:
3
3
5
4
g"nz~
ligig
E lektrocbem.Praktikum (in Grup pen). Er ichJJi filZer
ynLhetische Methoden der organischen Chemie.
v. lJIeyer.
Organisch-technische Chemie II. v. Meyer.
Organisch-chemisches Praktikum. v. Meyer.
Org~mische Farbstoffe. Budwrer.
Chemie der Textilindustrie : Gewinnung der Spinnfasern
und ihre Veredelung durch Bleieberei,
Färberei, Zeugdruck und Appretur. Bucherc/'.
Praktikumf. Farbencbemie(in Gruppen). Buchel'er.
• ahrungsmittelchemie. Benk.
ran hält es für geboten, daß auf die organischchemi
ehe Vorbildung mindestens zwei Semester verwendet
werden.
Den Studierenden wird empfohlen, die oben aufgeführten
Gl1lppen -Praktika nicht in einem, sondern in
verschiedenen Semestern zu belegen.
I
Es ist notwendig, im letzten Semester vor Ablegung
der Diplomhauptprüfung das Praktikum in demjenigen
Laboratorium zu belegen, in welchem der
Studierende die Diplomarbeit auszuführen beabsichtigt.
An Vorlesungen und Übungen kommen außer den
genannten noch folgende in Betracht:
Einführung in die Praxi. und Technik des
Patentwesens. Bucltcrer.
Chemische Technologie der Tonwaren. Dietz.
Pilanzenphysiologie und botanische Hohstofrlehre.
Drude.
Verwaltungsrecht des Deutschen Reiches und
des Königreichs Sachsen. Esche.
Allgemeine Elektrotechnik. GÖrges.
Elektrotechnisches Praktikum für Chemiker.
Görges.
Geologie und Mineralogie. KIII7cowsky.
Konstitutionsermi~telung un tel' Berücksichtigung
der physikalisch-chemischen Metboden .
](önig.
Erste Hilfeleistung bei UngHicksfällen. N. N.
Analytische Chemie auf Grunillage der Jonentheorie
und des Massen wirkungsgesctzes.
Loltennoser.
Photo graphie. Lullter.
Photographisches Praktikum. Lullter.
Wohnungshygiene. Benk.
Brennmaterialien. Theorie der Feuerungen.
Thiele.
Theoretische Physik. ]'oepler.
Chemie deI Zuckerarten. v. ·Wal/licr.
Chemie und Technologie der Cyan verbindungen.
v. lValtlter.
illetallographische U ntersuchull gen. lVawrziniok.
Die allgemeinen Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
lV~ltl7CC .
lJ~fallverhütung . N. N.
7. und 8. Seme tel':
Der Schwerpunkt liegt in diesen leLzten Semestern
der Studienzeit im praktischen Arbeiten in den Laboratorien.
Die Ausführung einer größeren wissenschaftlichen
Arbeit (Dissertation) in einem der chemischen Laboratorien
soll nach bestandenem Diplomexamen den
Abschluß des Studiums bilden.
Für diesen Zweck stehen den Studierenden das
Anorganische, das Elektrochemische, das Organische
Laboratorium, das Laboratorium für Farbenchemie und
Färbereitechnik und die Laboratorien des Hygienischen
und des Wissenschaftlich -photographischen Instituts
zur Wahl.
Es wird dringend empfohlen, die letzten ~emestel
auch zur Teilnabme an den Vorlesungen und Ubungen
der Volkswirtschaftslehre und der Staats- und Rechtskunde
zu benutzen.

60
B. Für Fabrikingenieure.
1. Semester (Sommer):
Experilllentalchemie. F . Foersler
Anorgani ch-chemisches PrakLikum. F. Poersler
Böhere Mathematik r. lIelm-](muse
Allgemeine Maschinenlehre I (Kraftmaschinen).
Fischer .
Technisches Zeichnen. Fischer
Skizzieren. Fischer
Baukonstruktion r. R. lJliillel'
2. Seme tel' (Winter):
Organische Chemie. v. JJ[eyer .
Anorganisch -chemisches Praktikum. F Poersler
Physik r. llallwachs .
Höbere :Mathematik Ir. IJelm-J(muse
Allgemeine Maschinenlehre II (Werkmaschinen).
Pisclter .
Skizzieren. Fischer
Baukonstruktion II. R. JJlüller .
3. Semestel" (Sommer):
Physik II. llallwaehs.
Allgemeine technische Chemie (organischer Teill).
v. lJleyer.
Organisch -chemisches Praktikum. v. Meyer
Skizzieren. Pi 'eher
Allgemeine mechanische Technologie I. EnzstlJIiiller
Es wird dringend empfohlen, die Übungen
im Technischen Zeichnen und im 'kizzieren in
den ersten drei Semestern zu vollenden.
4. Seme 'tel' (Winter):
11-10,- Ubtrag
uogen
G
12
5 2
4.
4.
4.
3 4
Allgemeine technische Chemie (a,norganischer
Teil). W. ]Jen/pel 2 -
Oh mie der Textilindu~trie : Gewinnung der
Spinnfasern und ihre V redelung durch
Bleieherei,Färberei, Zeugdruck und Appretur.
~~~. 3
Allgemeine meeballisebeTeehnologieII. Em 'lMüller 3
8pinnerei, wech elnd mit Weberei. Ernst Müller 3
Pra1."i;i1..'Um für Faser totIiechnik. Ernst lJlüller . 20
Allgemeine Grundlagen der Volkswirtschaftspolitik.
}Vttillw. . 3
Es i t zweckmäßig, nach Vollendung des
4.. Semesters die Diplomvorprüfung abzulegen.
5
5
2
1301-
tiglg
3
4.
3 4
SLaatsrecht (alle 2 Jahre). Esche.
Systemati ehe Darstellung des gewerblichen Urheberrechts.
E 'che .
6. Semester (Winter):
Pflanzenphysiologie und botanische Roh tofflehre.
lJrude
Weberei, wechselnd mit Spinnerei. Ernst lJIiiller
Praktikum für Faserstofftecbnik. Emst JJIüller .
Praktikum für Färbereitechnik. Buchercr
Gewerbliche Betriebslehre. Wttlllce
VerwaltungsrechL (alle 2 Jahre). Esche .
Gewerberecht einsch!. Arbeiterrecht (alle 2 J abre).
Esche.
Unfallverhütung. R . . N.
3 I 3
31-
1
2
20
b.lbti,ll
An Vorlesungen und Übungen kommen außer den
genannten noch folgende in Betracht:
Einführung in die Praxis und 'l'echnik des Patentwe
ens. Blle/zereT.
Maschinenelemente. Bu711e.
Masehinenkon truieren. Buhle.
Chemi 'ebe Technologie der Tonwaren. lJiet::.
VerwaltungsrechL des Deutschen Reiches und d s
Königreichs achsen. E ehe.
Allgemeine Elektrotechnik. Görges.
'l'ecbniscbe Mechanik. GrÜblel·.
"bungen in technischer Mechanik. Grübler.
B61u·beitungsmatichinen. lIwtdhausen.
Entwerfen von Bearbeitung maschinen und
Fabrikationseinrichtungen. llwullwllsen.
Übungen in der Iaschinenlehrausslcllung. 1111ndhausen.
Erste Jlilleleistung bei Unglücksflillen. N .. N.
Photographie. Luther.
Photographisches Praktikum. Lu th er.
NabrungsmitLelchemie. Ren".
Wohnungshygiene. Renk.
Brennmaterialien. 'Theorie der Feuerungen. Thielc.
nfallverhütung. N. N.
Kreiselradmaschinen. LeWieki. ) Für Fabrik
Dampfmaschinen. .Niigel. ingeni ure
Ga - und Ölmaschinen. Niigcl. mit vorwie~end
Übungen im ;'1 aschinenlabora- mechallischer
ioriulll. lJ[ullicr.
Ricl,tung.
5. Semester (Sommer):
Praktikum für Faserstofftechnik. liJrnst lJl iiller
PapierfabrikaLion wichselnd miL Müllerei.
Ernst JJ[iillcr .
Praktikum für Färbereitechnik. Btlclierer .
Allgemeine technische Chemie (organischer TeilII).
v. Meyer. . . . . . . . . . . .
:Jtineralogie. Kalkowsky .
Gewerbehygiene. Renk
Industrie- und Gewerbepolitik. lVul/kc
- 20
_ 31 h,lbtiRl'
3
4.
2 _-I
~
7. und 8. ~e Jll e tel':
Der Schwerpunkt liegt in diesen letzten Semestern der
Studienzeit im praktischen Arbeiten in den Laborat rien.
Die Ausführung einer größeren wissenschaftlieben
Arbeit (Dissertation) im ;'Techanisch - technologi ehen
Laboratorium oder in einem der chemischen Laboratorien
soll naeh bestandenem Diplomexamen den Abschluß
des Studiums bilden.
*) Den Anwiirlern für elen Gewerbe -"\ ufsichtsdiellsL
empfohlen.

•
Höhere Mathematik I mit Übungen,
Experimentalchemie,
Allgemeiue Elektrotechnik T,
Gewerhepolitik A,
- 61
tudienlllan für die Anwärter für den höheren Dienst der Reichs" Post" und
Telegraphenverwaltung während der ersten vier Semester.
1. Semester (Sommer):
Gewerbliche Arbeiterfrage,
taatsrecht des Deutschen Reichs
reichs Sachsen.
2. Semester (Winter):
und des König-
Höhere Mathematik II mit Übungen,
Physik T,
Allgemeine Elektrotechnik II,
Telegraphie und Telephonie,
•
Allgemeine Grundlagen der Volkswirtschaftslehre,
Verwaltung recht des Deut ehen Reiches und des
Königreichs Sachsen (alle 2 Jahre).
2. Semester (Winter):
•
Höhere 1athematik II mit Übungen,
Darstellende Geometrie II nebst Perspektive mit
Übungen,
Technische Mechanik I mit Übungen,
Experimentalphysik I,
Geodäsie 1,
Physikalisches Praktikum.
3. Semester (Sommer):
Physik II,
Physikalisches Praktikum,
Elektrotechnisches Praktikum I,
Elektromaschinenbau I,
Eisen bahnsignalwesen,
Gewerbepolitik B,
Verwaltungsrecht (alle 2 Jahre),
Volkswirtschaftliche Übungen,
Wichtige Kapitel aus dem Zivilrecht.
4. Semester (Winter):
Physikalisches Praktikum,
Elektrochemie,
Elektrotechnisches Praktikum,
Elektromaschinenbau H,
Ießmethoden und Meßinstrumente der Eleklrotechnik I
Bodon- und Baupolitik,
Die wirlschaftlichen Aufgaben der Stitdte,
Volkswirtschaftliche Übungen,
IYichtige Kapitel aus dem Zivilrecht.
Theorie
'l'heorie des
Außerdem wird die Teilnahme an folgenden Vorlesungen und Übungen empfohlen:
der Leitungen, drahtlose 'l'el!'graphie, Anorgan. -ehern. Praktikum, Techn. Mechanik T,
Wechselstromes I, Elektrotechn. Konstruktionsübungen, die Techn. Sprache (fmaz. u. englisch).
f bersicht der Yorle ullgell und .. bungen. welcbe für die Kandidaten des höheren
SChulamtes der mathematisch"physikalischen und chemischen Richtung in Betracht
kommen.
Für die Studierenden der Allgemeinen Abteilung, v.elche die Prüfung für das höhere Schulamt
der mathematisch -physikalischen oder chemischen Richtung abzulegen gedenken, sollen zwar keine
spl'ziellen Studienpläne aufgestellt werden, es erscheint aber angemessen, die folgenden Cruudzäge für
die zweckmäßige Anordnung der Studien zu geben. Es empfiehlt sich, in deu ersten vier Semestern
die grundlegenden Vorlesungen in der folgenden Reihenfolge zu hören.
1. Für die Facbprüfung in reiner Mathematik, angewandter Mathematik, Physik.
1. Semester (Sommer): 3. Semester (Sommer):
Höhere )Iathematik I (Analyti~che Geometrie Höhere Mathematik HI mit Übungen,
und Höhere Analysis) mit Ubungen,
Analytische Geometrie der Kegelschnitte,
Darstellende Geometrie I mit Übungen,
Technische Mechanik II mit Übungen,
Experimentalchemie,
Experimentalphysik II,
bge1."Ül'ztes Anorganisch -chemisches Praktikum Geodätisches Praktikum,
(wöchentlich ein Nachmittag).
Mothode der kleinsten Quadrate,
Physikalisches Praktikum.
4. Semester (Winter):
nöhere Mathematik IV mit Übungen,
Analytische Geometrie der Flächen zweiten Grades,
Technische ~1echanik IU mit Übungen,
Geodäsie Il

62
Für das erste, dritte und besonders für das vierte Semester empfiehlt es sich, anderweite Vorlesungen
mathematisch-physikalischen Inhalts, wie sie in dem folgenden Absatz angeführt sind, in
beschränkter Anzahl hinzuzuziehen.
Die späteren Semester sollen einem vertieften Studium der mathematisch -physikalischen Disziplinen
dienen. Es finden hierzu in jedem Semester mathematische Seminare, physikalische Praktika und
spezielle mathematische und physikalische Vorlesungen statt, insbesondere über: Sphärische Trigonometrie,
Theorie der reellen und komplexen Funktionen, Elliptische Funktionen, Höhere Algebra, Dilferentialgleichungen,
Theorie der Raumkurven und Flächen, Theorie der geometrischen Verwandtschaften, Theorie
der algebraischen Kurven und Flächen, Geometrie der Bewegung, Analytische :Mechanik, Potentialtheorie,
ferner theoretische Physik (durch vier Semester) und einzelne Teile der mathematischen Physik, Sphärische
Astronomie und Versicherungswesen.
2. Für die Fachprüfung in reiner 'Mathematik, Physik, Chemie.
1. Semester (Sommer):
Höhere Mathematik I .tnit Übungen,
Darstellende Geometrie I mit Übungen,
E xperimen tal ch emie,
Anorganisch -chemisches Praktikum.
3. Semester (Sommer):
Höhere Mathematik IU mit Übungen,
Analytische Geometrie der Kegelschnitte,
Experimentalphysik II,
Physikalische Chemie I,
Physikalisches Praktikum,
Anorganisch -chemisches Praktikum.
2. Semester (Winter):
Höhere Mathematik II mit Übungen,
Experimentalphysik I,
Physikalisches Praktikum,
Organische Chemie,
Anorganisch - chemisches Praktikum.
4. Semester (Winter):
Höhere Mathematik IV mit Übungen,
Analytische Geometrie der Flächen zweiten
Grades,
Physikalische Chemie II,
Allgemeine technische Chemie,
Physikalisches Praktikum,
Anorganisch - chemisches Praktikum.
Außerdem finden regelmäßig Vorlesungen statt über Organisch -technische Chemie, speziell
Teile der Chemie, Elektrochemie, Botanik (I fianzcnphysiologie usw.). Auch wird auf die unter 1.
genannten Vorlesungen mathematisch-phy ikalischer Richtung hingewiesen.
3. Für die Fachprüfung in Chemie, Mineralogie mit Geologie, Physik.
1. Semester (Sommer):
Experimentalchemie ,
Anorganisch -chemisches Praktikum,
Höhere Mathematik I (Analytische Geometrie
und Höhere Analysis) mit ··bungen.
3. Semester (Sommer):
Physik II,
Physikalische Chemie I,
Physikalisches Praktikum,
Höhere Mathematik IU mit Übungen,
Mineralogie und Kristallographie,
Anorganisch -chemisches Praktikum.
2. Semester (Winter):
Organische Chemie,
Anorganisch -chemisches Praktikum,
Physik I,
Physikalisches Praktikum,
Höhere Mathematik TI mit Übungen.
4. Semester (Winter):
Allgemeine technische Chemie,
Physikalische Chemie II,
Geologie,
Physikalisches Praktikum,
Chemische Praktika,
Höhere Mathematik IV mit Übungen .
•
. Über weitergehende Vorlesungen und Übungen, insbesondere für die höheren Semester wird
auf Nr. 1 und 2 verwiesen.

63
•
•
4. Für die Facbprüfung in Chemie, Mineralogie m it Geologie, r einer Mathematik.
1. Semester (Sommer):
Höhere Mathematik I mit Übungen,
Experimentalchemie ,
Anorganisch· chemisches Praktikum.
2. Semester (Winter):
Höhere Mathematik II mit Übungen,
Organische Chemie,
Anorganisch -chemisches Praktikum,
Physik I,
Physikalisches Praktikum.
3. Semester (Sommer):
Höhere Mathematik m mit Ubungen,
Analytische Geometrie der Kegelschni1 te,
Physik II,
Physikalisches Praktikum,
Mineralogie und Kristallographie,
Physikalische Chemie I,
Anorganisch-chemisches Praktikum.
4. Semester (Winter):
Höhere Mathematik IV mit Übungen,
Analytische Geometrie der Flächen zweiten
Grades,
Allgemeine technische Chemie ,
Physikalische Chemie II,
Geologie,
Chemische Praktika.
Über weitergehende Vorlesungen und Übungen, insbesondere für die höheren Semester wird
auf Nr. 1 und 2 verwiesen .
Ferner wird für alle Kandidaten des höheren Schulamts Gelegenheit gegeben, in je zwei aufeinanderfolgenden
Wintersemestern die Geschichte der Philosophie, in je zwei Sommersemestern Logik
und Psychologie, sowie Systematische Pädagogik und Geschichte der Pädagogik zu hören. Auch wird
empfohlen, etwa zwei Semester dem philosophisch -pädagogischen Seminar anzugehören.
Weiter wird Gelegenheit .gegeben, im Laufe von sechs Semestern allgemeine und deutsche
Literaturgeschichte zu hören und Übungen im deutschen Seminar zu betreiben.
Es ist anzuraten, mit diesen philosophischen und literargeschichtlichen Sludien schon im
ersten Semester zu beginnen und außerdem Vorlesungen über Geschichte, Kunstgeschichte oder Volkswirtschaftslehre
zu hören.
Für die Prüfung werden viel Verbindungen von Fächern zugelassen, die auf den Seiten 61/63
des Programmes angegeben sind.
Bestanden hat der Kandidat, wenn er in der Allgemeinen Prüfung mindestens genügt und
die Lehrbefähigung mindestens in zwei der zur Verbindung zugelassenen Fächer für die erste Stufe
und in einem dritten von diesen Fächern die Lehrbefähigung für die zweite Stu fe nachgewiesen hat .
•

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Vorlesungen und Übungen nach Abtoilungen geordnet.
Beckert: Arcbitekturmalerei Ü.3.
Hochbau-Abteilung.
Bruck: Die Kunst der IIochrenaissance in Ttalien V. 2; Baugeschichtliches Seminar 6; Denkmalpflege,
Volkskunde und Heimatschutz V. 1; Geschichte des Holz. chnitts und Kupferstichs Ü. 2.
Diestel: Fonnenlehre der Antike I Ü. 3; Architektonische Perspektive Ü. 6; Einrichtung öffentlicber
Gebiiude V. 3; Bauordnung u. Bebauungsplan 1I V. 2; Stiidtebau - Seminar 1 6.
Dülfer : Entwerfen von Hochbauten 12; Einrichtung des Wohnhauses V. 2.
Groß: Architekturplastik Ü. 4.
Gurlitt : Geschicbte der Baukunst II V. ,1; :J10dcrne engli ehe Kunst V. 2; Baugeschichtlicbes Seminar 6;
Städtebau V. 1; Städtebau - Seminar I 6.
H empel, 0 .: Ornamentales und figürlicbes Zeichnen Ü. G; Aktzeichn n Ü. 2; Raumkun t Ü. G.
H ögg: Raum kunst V. 2, . ß; Architpktonischo Bcllandlung von Ingenieurhallten Ü. 2; Einführung in
die Bauformenlebro I für Bauingenieure V. 2.
Hüttig: Heizung und Lüftung Ü. 2.
Kühn: Entwerfen landwirtschaftlicher Bauwerke V. 1; Landwirtschn,ftliche Bauten Ü. 5.
Müller , R.: Baukon~truktion II V. 3, Ü. 6 br'l. ;~; Technisches Zeichnen 3; Baukonstruktion IV Ü. 2;
Veransrhlagen u. Baufübrung V. 2.
N . N . : Entwerfen von IIochbauten 10; Einrichtung des \Yoh11hauses V. 2; Backsteinbau V. 2; Holzbau V. 2.
N . N. : Skizzieren aus dem Gebiete des IIochbaues Ü. 2.
Ingenieur -Abteilung.
Engels: Wasserbau I V. 6; Wasserbau TI Ü. 6.
Foerster, M.: Eisenkonstruktion V. 2; Eisenkonstrnktion des Ingenieur-Hocbhn,us 4; Holz-, Rteinund
Eisenbetonbrücken V. :>, Ü. 4; Bauma.teriali.enlehre V 2; Graphostatik und Fe tigkeitslebre
V. 2.
'
Gehler: Das Entwerfen von Eisenbetonballten Y. 1.
G enzmer : Sti\dLi eher Tiefbau I V. 2, Ü. 2; Elemen te der Ingenieurwissenschaften V. 1; Städtebau­
Seminar I 6.
Gravelius : Wasserwirtschaft II V. 1; Theoretische :\leteorologie V. 1; Klimatologie uud Hydrographie
der deuts hen I\olonien in Afrika V. 2.
Lucas: Grundzüge des Eisenbahnbetriebes V. 2; Eisenbahnball IV. 3; u r V. 2; Städt.ische Straßenuud
Scbnellbahnen V. 1; TUDn elbau V. 1 ; Eisenbabnball Ü. 6; Übungen im Trassieren 3;
Sti\dtischer Straßen- u. Shaßenbabnbau Ü. 2.
Mehrtens: Festigkeitslebre V. 2, Ü. 2; Statik der Baukonstrllktionen II V. 4; Statik der Baukonstruktionen
I Ü. 6; Eiserne Balkenbrücken II . 2; Eiserne Balkfm brücken I und H, Ü. 8.
Pattenhausen: Geodäsie I V. 2, Ü. 2; Il V. ~3, " . 2; Höbere Geodä ie 1I V. 2, Ü. 2; Geodi\tische
Ausarbeitungen für Bauingenieure Ü. 2; Graphische Ausarbeitungen für Verme sungsingenieure
Ü. 2; Geodäti che Recbenübungen 2; Skizzieren geodätischer Instrumente 2;
Katastervermessung I Ü. 2; Planzeicbnen 1 Ü. 2.
t

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Mechanische Abteilung.
Maschinen-, Elektro- und Betriebsingenieure.
Barkhausen: Telephonie und Telegraphie V. 2; Praktikum für Schwachstromtechnik 1; Elektrische
u. mechanische Schwingungsvorgänge V. 1.
Buhle: 1Iaschinenelemente V. 5; Maschinenkonstruieren Ü. 10; Hebe- und Transportmaschinen V. 2;
Lokomotiven V. 2.
• Fischer: Allgemeine :J.laschinenlehre II (Werkmaschinen) V. 3; Eisenba~nmaschinenwesen V. 2; Skizzieren
für die Chemische .A bteilung 4; Skizzieren für die Mechanische Abteilung 4.
Görges: Allgemeine Elektrotechnik 11 V. 2; Theorie des Wechselstromes 1I V. 2; Elektrotechnische
Übungen für Geübtere 8; Elektrotechnisches Praktikum 4; Größere elektrotechnische
Spezialarbeiten 20.
Rundhausen : Bearbeitungsmaschinen V. 3; Entwerfen von Bearbeitungsmaschinen und Fabrikationseinrichtungen
Ü. 5; Übungen in der Maschinen -Lehrausstellung 8; Selbstiindige Arbeiten
in Jet' "Jr ascbinen -LehrauRstellung 20.
Kollmann: Schiedsgcrichte und gewerbliche Verträge V. ] , Ü. 1; Einführung in die deutsche Industrie.
V. 1.
Kübler: Eleklromaschinenbau II V. 2; Elektromaschinenbau IV V. 2; Elektrotechnische Konstruktions·
übungrn 12 bzw. 4; Heizer- und Maschinistenkursus.
Lewieki: Kreiselradmaschinen I V. 4; "Jlaschinenkonstruieren ". 8 bez. 6; Herstellungs- und Betriebskosten
von Kraftmaschinenanlagen V. 1.
Möllering: Telegraphen- und Fernsprechanlagen V. 2.
Mollier: Technische Wärmelehre II V. 2; Gasmaschinen und Gaserzeuger V. 2; Kinematik V. 3, Ü. 3;
Übungen im 1Iaschincnlaboratorium 6; Selbständige Arbeiten im Maschinenlaboratorium 24.
Müller: Allgemeine mechanische Technologie II V. 3; Spinnerei V. 3; Technologisches Praktikum für
die Faserstoff technik 12 bez. 20.
Nägel: Dampfmaschinen 11 V. 4; M1l,schinenkonstruieren 8 bez. 6; Gasma chinen und Ölmaschinen V. 2;
Selbständige Arbeiten im Maschinenlaboratorium 24.
Nußelt: Heizung und Lüftung I V. 2.
Scheit: Dynamometrische Untersuchungen von Getrieben, Kraftfahrzeugen und Fahrzellgruotoren Ü. 2;
Untersuchung von Baumaterialien I Ü. 3; Kraftfahrzeuge V. 1.
Wawrziniok: JIaterialienkunde für den Maschinenbau V. J; Metallographische Untersuchungen V.4.
Chemische Abteilung.
Chemiker und Fabrikingenieure.
• Bucberer: Chemie der TexLil iudustrie V. 3; Chemie des Steinkohlenteers V. 2; Praktikum für Farbenchemie
Ü. . Desrrl. bezw. für Färbereitechnik Ü. halbti\gig, Praktikum für gröBere Arbeiten auf
o ~
dem Gebiete der Farbenchemie bezw. Flirbereitechnik D. ganztägig, Kolloquium 1; Einführung
in die Praxis u. Technik des Patentwesens V. l.
Dietz: Chemische Technologie der Tonwaren V. 1.
Foerster, F.: Anorganisch-chemisches Praktikum (qualitative Analyse) 12; Anorganisch-chemisches
Praktikum (quantitative Analyse, technische 'Iitriermethoden, Gasanalyse), ganztägig;
Kolloquium 1.
Rempel, W.: hemische Großindustrie V. 2; JVletallurgie V. 2.
König: Konstitutionsermittelung unter Berücksichtigung der physikalisch - chemischen Methoden V. 1.
Lottermoser: Analytische Chemie auf Grundlage der Ionentheorie u. des Massenwirkungsgese.tzes V. 1 ;
Physikalisch· chemisches Kolloquium 1.
von Meyer: ~rganische Chemie V. 5; Organisch - chemisches Praktikum (ganztiigig); Dasselbe (halb­
Uiglg); Kolloquium 1.
Müller, Erieh: Elektrochemie V. 2; Physikalische Chemie n V. 3; Praktikum für Elektrochemie 8;
Praktikum für größere Arbeiten auf dem Gebiete der Elektrochemie und physikalischen
Chemie (ganztägig); Physikalisch -chemisches Kolloquium 1.
Renk: lthrungsmittelchcmie V. 2; Wohnungshygiene V. 1; Übungen im Untersuchen von Nahrungstlnd
Genußmitteln (ganztägig); Praktikum für Nahrungsmittelchcmiker (halbtägig).
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Thiele : Brennmaterialien, Theorie der Feuerungen V. 1.
Freiherr von W alther: Chemie der Zuckerarten V. 1; Chemie und Technologie der Cyanverbindungen
V. 1; Kolloquium 1.
N. N.: Bakteriologischer Ku~·.s Ü. 4; Erste Hilfeleistung bei Unglücksfällen V. 1; Größere bakteriologische
Spezialarbeiten U. 20.
Allgemeine Abteilung.
M athe matik und N atur'Wissenschaften.
Dem ber: Beziehungen zwischen Elektrizität, Licht und Magnetismus V. 1.
Drude: Pflanzenphysiologie und botanische Rohstofflehre V. 3; PRanzenphysiologisches Praktikum Kurs IJ,
4; Technisch'mikroskopisches Praktikum für Fabrik·Ingenieure 2.
Grübler: Technische Mechanik I V. 4, Ü. 1; Technische Mechanik IU V. 2, Ü. 1.
Hallwaahs: Experimentalphysik I V. 5; Physikalisches Praktikum I 6 oder 3, II 9; Praktikum für
größere physikalische Arbeiten 20; Physikalisches Kolloquium 1.
Heger: Kartenentwurfslebre V. 1.
Helm: Höhere Mathematik II V. 4, Ü. 2; Dioptrik V.2; Wahrscheinlichkeit lehre und Kollcktivmaßlehre
V. 2; Übungen zur analytischen Mechanik 1; Höhere :JIathematik für die H ochbauund
Chemische Abteilung V. 2; Physikalisches Kolloquium 1.
J acobi: Biologie der Tiere V. 2.
Kalkowsky: Geologie und :Mineralogie V. 6; Edelsteinkunde V. 1.
Krause: Höhere Mathematik IV V. 3, Ü. 1; Theorie der reellen Funktionen V. 4; lIJ athematisches
Seminar 1.
Ludwig: Darstellende Geometrie rr V. 3, Ü. 4; Darstellende Geometrie JI: Perspektive V. 1; PI'inzipielle
Fragen der Elementargeometrie V. 2.
Luther: Photographie V. 2 ; Photographisches Praktikum 4 und 8 j Selb tündige Arbeiten im Wissenschaft1.-photogr.
Institute (ganz- u. halbtägig); Physikalisch-chemisches Kolloquium 1.
Naetsch: Analytische Geometrie der Flächen 2. Grades V. 3 i Elementare Algebra und Analysis V. 2;
Seminaristische Übungen zur höheren ~Iathematik I V 1.
Rimann: Pra.ktische Geologie V. 1; Kristallographische und mineralogische Übungen 3.
Toepler : Theoretische Physik: Optik V. 3 i Physikalisches Kolloquium 1.
Allgem ein e Wissens chaften.
Elsonhuns: Geschichte der neueren Philosophie von der Renaissance bis vor Kant V. 2; Einführung
in die Philosophie V. 1; Philosophisch-pädagogisches Seminar 1.
Esche: Vel'waltungsrecht des Deutschen Reiches und des l{önigreichs Sachsen V. 2; Besprechung von
Rechtsfragen Ü. 1.
Geß: ßismal'ck. 2. Teil V. 2.
Herrmann: Die Blütezeit der griechischen Kunst und Kultur unter der Führung Athens V. 2.
Reusehel: Das neue re klassische Drama in England, Frankreich und Deutschland V. 2.
Schäfer: Städtische Verwaltungspolitik V. 2; Städtebau-Seminar n -0. 2.
Scheffler: Die technische Sprache Ü. 2 ; Les Classiques fran~ais Ü. 1; Stenographie und Esperanto ". 1;
Deutsch für Auslünder V. und Ü. 1 1 / 2 ; Nationallieder und -Flaggen Einzel-V. 1.
Walzel: Die deutsche Literatur der neuesten Zeit V. 2; Winckelmann, Lessing, Goethe und die bildende
Kunst V. 1; Rebbel, Ludwig .. und Wagner V. 1 ; Deutsches Seminar Ü. 1; Besprechung
der Literatur der Gegenwart U. 1.
Wuttke: Volkswirtschaft lehre V'.1; Boden - und flaupolitik V. 2; Volkswirtschaftliche Übungen 2;
Städtebau-Seminar n U. 2.
N. N.: Unf;tllvcrhütung V. 2.