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Abkürzungsverzeichnis Abbkürzungsverzichnis BGH Bundesgerichthof b to b business to business b to c business to consumer c to c consumer to consumer EC Electronic Commerce EG Europäische Gemeinschaft EM Elektronischer Markt EMP Elektronischer Marktplatz GewO Gewerbeordnung ggf Gegebenenfalls Hrsg. Herausgeber i. e. S. im engeren Sinne IT Informationstechnologie IHK Internationale Handelskammer KT Kommunikationstechnologie LG Landgericht OLG Oberlandesgericht Nr. Nummer PanVO Preisangabeverordnung s. o. siehe oben Sog. sogenannt (-e, -er, -es) u. U. unter Umständen VO Versteigerungsordnung XII
Grundlegende Betrachtung 1. Grundlegende Betrachtungen Im ersten Kapitel wird die Problemstellung der Arbeit aufgezeigt, um anschließend bestehende Forschungslücken und Ziele zu erläutern. Im darauf folgenden Abschnitt werden die für hier zugrunde gelegten Forschungsfragen erörtert und im Weiteren abgegrenzt. Der Beschreibung des Aufbaus folgen eine Erläuterung des Forschungsdesigns und eine Einordnung in die Wissensgebiete. 1.1 Problemstellung Im Zentrum der Arbeit soll das vom Konsumenten wahrgenommene Risiko durch Angebotsinformationen im Internet und die Auswirkung der Risiken auf die maximal erzielbaren Preise stehen. Hierfür bietet sich an, Internetauktionen näher zu betrachten, da die letztendlichen Preisfestlegungen durch die Bieter erfolgen. Die maximale Zahlungsbereitschaft kann daher unabhängig von einem vorgegebenen festen Verkaufspreis in Erfahrung gebracht werden. Es soll ein Beitrag zum besseren Verständnis von Online- Verkäufen geliefert und zu einer effizienteren Ressourcenallokation im Interesse der Käufer wie auch der Verkäufer erbracht werden. Die volkswirtschaftliche Relevanz dieses Themas liegt auf der Hand, wenn man aktuelle Entwicklungen im Online-Auktionsmarkt und das enorme wohlstandssteigernde Potenzial betrachtet. Beim Einsatz einer Online-Auktion werden zwei Vorteile vereint: Sowohl der Einsatz der IT und KT als auch der Allokationsmechanismus Auktion schaffen enorme Potenziale zur Effizienzsteigerung. Diese Arbeit soll helfen, durch das Anstreben einer pareto-effizienten Verteilung die Ressourcenallokation von Gütern zu verbessern und dadurch einen wohlstandssteigernden Beitrag für Konsumenten und auch Anbieter zu erreichen. Die Informationstechnologie stellt das geeignete Hilfsmittel dar, um die Transaktionen effizienter zu gestalten, und reduziert dadurch die Kosten für die Teilnahme an einer Auktion. 1 Durch das Internet entfallen weite Anfahrtswege für die Interessenten. Die Kosten für Informationssuche und den Druck von Auktionskatalogen werden weitestgehend beseitigt, was den Verkauf auch geringwertiger Wirtschaftsgüter ermöglicht. Angebot und Nachfrage können mit geringen Kosten zentral gebündelt werden. Die Kosten der Preisvergleiche und der Suche nach Geschäftspartnern werden auf ein Minimum reduziert. Diese Vorteile begünstigten in den letzten Jahren ein starkes Wachstum der Internetnutzung: 1 Vgl. Scheer, A.-W. et al.: Innovation durch Geschäftsprozessmanagement: Jahrbuch Business Process Excellence 2004 / 2005, Springer, Berlin (2004), S. 441-457. 1
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Unternehmen E- Shop Faceto-Face Tel
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3.5.1 Preisunsicherheit Theoretisch
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Anhang Wie stellt Ihrer Meinung nac
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Anhang Was wären Sie maximal berei
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Anhang Wie gut ist Ihrer Meinung na
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Anhang Wie empfinden Sie die Qualit
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Abb. 38: Brosche2, finanzielles Ris
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Funktionales Risiko: Abb. 42: Brosc
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Abb. 46: Brosche5, funktionales Ris
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Abb. 50: Brosche4, soziales/psychis
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Abb. 54: Mikrowelle3, finanzielles
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Soziales/psychisches Risiko: Abb. 6
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Abb. 66: Mikrowelle5, soziales/psyc
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Abb. 70: Kleidung4, finanzielles Ri
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Abb. 78: Kleidung2, sozial/psychisc
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1.4 Produktgruppe Festplatte Finanz
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Abb. 86: Festplatte5, finanzielles
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Abb. 90: Festplatte4, funktionales
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Abb. 94: Festplatte3, sozial/psychi
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Abb. 98: Fernseher2, finanzielles R
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Funktionales Risiko: Abb. 102: Fern
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Abb. 106: Fernseher5, funktionales
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Abb. 110: Fernseher4, sozial/psychi
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Abb. 114: Auto3, finanzielles Risik
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Abb. 118: Auto2, funktionales Risik
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Sozial/psychisches Risiko: Abb. 122
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Abb. 126: Auto5, sozial/psychisches
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Abb. 130: Uhr4, finanzielles Risiko
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Abb. 134: Uhr3, funktionales Risiko
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Abb. 138: Uhr2, sozial/psychisches
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Anhang 2. Regressionsanalysen - tab
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Finanzielles Risiko Funktionales Ri
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2.3 Produktgruppe Kleidung Finanzie
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2.5 Produktgruppe Fernseher Finanzi
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2.7 Produktgruppe Uhr Finanzielles
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Anhang 3.5 Kendall´s tau für Prod
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Anhang 5. Exemplarische Auswertunge
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Anhang KMO and Bartlett's Test Kais
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Literaturverzeichnis Bannister, J.
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Literaturverzeichnis Bussmann, S. /
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Literaturverzeichnis Fahrmeir, L. /
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Literaturverzeichnis Gliner, J. A.
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Literaturverzeichnis Illik, J. A.:
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Literaturverzeichnis Kroeber-Riel,
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Literaturverzeichnis Markov, M. / M
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Literaturverzeichnis Myerson, R.: O
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Literaturverzeichnis Picot, A. / Re
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Literaturverzeichnis Schauff, M.: D
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Literaturverzeichnis Sierra, C. / D
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Literaturverzeichnis Trommsdorff, V
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Literaturverzeichnis Willis, E. (Hr
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Internet Literaturverzeichnis AGIRE
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Zeitschriften / Magazine / Journals
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Literaturverzeichnis Dowling, G. R.
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Literaturverzeichnis Zikmund, W. G.
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