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SEG_06-16

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FLUGZEUGE<br />

Anfang diesen Jahres wurde die<br />

Produktion der Stemme S10<br />

komplett durch die Produktion<br />

der neuen Stemme S12 ersetzt.<br />

Grundsätzlich ist die S12 eine Weitereinwicklung<br />

der S10 mit neuer Flügelgeometrie<br />

und größerer Spannweite, einem leicht<br />

vergrößerten Seitenleitwerk, einem breiteren<br />

Fahrwerk und einer höheren Zuladung<br />

von 850 auf 900 kg. Sie ist als<br />

eigenstartfähiges Segelflugzeug und nicht<br />

als Touringmotorsegler zugelassen und ist<br />

von ihrer Konstruktion deutlich mehr auf<br />

den Segelflug ausgelegt als ihr Vorgänger,<br />

die S10 VT. Derzeit kann die S12 nur mit<br />

einem Segelflugschein und einer Eigenstartberechtigung<br />

geflogen werden. Man<br />

munkelt aber schon, dass es bald eine<br />

weitere Version mit etwas kürzerer Spannweite<br />

als TMG geben wird um auch wieder<br />

das Motorflugpublikum zu bedienen.<br />

Cockpit<br />

Hat man es einmal mit akrobatischen<br />

Übungen über die hohe Bordwand ins<br />

Cockpit geschafft, fühlt man sich in der S12<br />

wie in einem Raumschiff. Das Platzangebot<br />

ist großzügig und das Lederinterieur riecht<br />

nach Luxus. Die Sitzposition ist variabel<br />

und gemütlich und die Sicht durch die<br />

große Haube ist sensationell. Der große<br />

Der große Instrumentenpilz ist<br />

aufgeräumt, das Lederinterieur nobel<br />

mit Handyfach in der Mittelkonsole<br />

8 segelfliegen 6 l 20<strong>16</strong>

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