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Wochen-Kurier 5/2017 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden.

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

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Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />

Mittwoch, den 1. Februar <strong>2017</strong><br />

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Müll illegal entsorgt<br />

R<strong>und</strong> 200 Kilogramm Müll im Wald abgeladen<br />

Griesheim:<br />

Gräfenhausen – Unbekannte<br />

Umweltverschmutzer haben<br />

auf dem Hardtweg illegalen<br />

Müll vor allem im Bereich des<br />

Waldstücks in der Nähe der<br />

Autobahnraststätte Gräfenhausen<br />

abgeladen. Zwei Mit-<br />

Stadtverwaltung<br />

arbeiter des Bauhofs haben<br />

r<strong>und</strong> eineinhalb St<strong>und</strong>en benötigt,<br />

um die fast 200 Kilogramm<br />

Müll zu entsorgen.<br />

Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

Wer sachdienliche Hinweise<br />

geben kann, wer den<br />

Müll dort illegal entsorgt hat,<br />

wird gebeten sich telefonisch<br />

mit Gabi Diefenbach von der<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

unter der Telefonnummer<br />

06150/4002205 oder per E-<br />

Mail an gabi.diefenbach@<br />

weiterstadt.de in Verbindung<br />

zu setzen.<br />

stw<br />

Dies ist nur ein Teil des illegalen Mülls, den Unbekannte auf dem<br />

Hardtweg entsorgt haben. Entlang des Waldwegs waren links<br />

wie rechts immer wieder blaue Müllsäcke zu finden. stw-foto<br />

Autodiebe schlagen zu<br />

Schwarzer Opel gestohlen – Zeugen gesucht<br />

Worfelden – Einen vor einem<br />

Wohnhaus in Worfelden<br />

„In den Rödern“ geparkten<br />

schwarzen Opel Insignia<br />

„Sports Tourer“ entwendeten<br />

Autodiebe in der Nacht zum<br />

Dienstag (31. Januar) auf bislang<br />

nicht bekannte Weise.<br />

Am Fahrzeug sind die Autokennzeichen<br />

GG-PD 777 angebracht.<br />

Wer in diesem Zusammenhang<br />

verdächtige Beobachtungen<br />

gemacht hat oder<br />

sachdienliche Hinweise, insbesondere<br />

zum Verbleib des<br />

gestohlenen Opel geben kann,<br />

wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei<br />

in Rüsselsheim<br />

unter der Telefonnummer<br />

06142/6960 in Verbindung zu<br />

setzen.<br />

ppsh<br />

Rückrufaktion bei Lidl<br />

Unter Umständen Lebensgefahr durch Listerien<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Im bei Lidl erhältlichen<br />

Produkt „Meine<br />

Käserei Brotaufstrich, Tomate-Basilikum,<br />

175 g“ wurden<br />

Listerien gef<strong>und</strong>en. Betroffen<br />

sind die Sorten: Ananas-Pfirsich,<br />

Schnittlauch, Tomate-<br />

Basilikum. Alle Produkte, egal<br />

welches Mindesthaltbarkeitsdatum,<br />

werden zurückgerufen,<br />

teilt das Unternehmen<br />

mit.<br />

Listeria monocytogenes<br />

kann Auslöser von schweren<br />

Magen-Darmerkrankungen<br />

<strong>und</strong> von Symptomen ähnlich<br />

eines grippalen Infekts sein.<br />

Bei bestimmten Personengruppen<br />

können sehr ernste<br />

Krankheitsverläufe auftreten.<br />

Aufgr<strong>und</strong> dieses Ges<strong>und</strong>heitsrisikos<br />

sollen Konsumenten<br />

den Rückruf unbedingt beachten<br />

<strong>und</strong> das betroffene<br />

Produkt nicht verzehren. Die<br />

Produkte können in allen Lidl-<br />

Filialen zurückgegeben werden.<br />

Der Kaufpreis wird erstattet,<br />

auch ohne Vorlage des<br />

Kassenbons.<br />

hst<br />

Lidl ruft drei Brotaufstriche zurück <strong>und</strong> erstattet den Kaufpreis<br />

auch ohne Vorlage des Kassenbons.<br />

oh-foto<br />

Nummer 5 · 20. Jahrgang<br />

Einen musikalischen Hochgenuss bereiteten die „Choriosen“ der Chorgemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />

dem Publikum bei ihrem Neujahrskonzert im Bürgerzentrum.<br />

geta-foto<br />

Musik, die unter die Haut geht<br />

Großartiges Neujahrskonzert der „Choriosen“ im Bürgerzentrum<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ein unter die<br />

Haut gehendes Neujahrskonzert<br />

haben die „Choriosen”,<br />

die Chorgemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

den Weiterstädtern<br />

am vergangenen Samstag im<br />

Bürgerzentrum dargeboten.<br />

Vor voll besetztem Haus sangen<br />

sich die Choristen tief in<br />

die Herzen <strong>und</strong> in die Seelen<br />

der Gäste.<br />

Tolle Gospels wie „Bless the<br />

Lord” oder „Come let us sing”<br />

sorgten mit ihrer Botschaft<br />

<strong>und</strong> den beruhigenden Tönen<br />

<strong>für</strong> eine spürbare Stille im<br />

Konzertraum. Heiterer wurde<br />

es bei den Stücken „Tatschofonie”<br />

<strong>und</strong> „Warteschleife”.<br />

Zwei kritisch satirische Texte<br />

mit lustigen Tönen führten<br />

den Zuschauern Bedenkliches<br />

aus der heutigen Gesellschaft<br />

vor Augen. Eine Gesellschaft,<br />

die ohne Facebook<br />

<strong>und</strong> Whats app unvorstellbar<br />

ist. Das ständige Wischen<br />

auf dem Smartphone sei ein<br />

Symptom einer Massensucht,<br />

gar einer psychosomatischen<br />

Störung, heißt es in dem Lied.<br />

Im Text fällt der Psychologe<br />

ein eindeutiges Urteil: Der<br />

Patient leidet unter „Tatschofonie“<br />

<strong>und</strong> muss dringend in<br />

eine psychiatrische Anstalt<br />

eingewiesen werden. Bei dem<br />

Lied „Warteschleife“ stellt der<br />

Text die Hilflosigkeit von Bürgern<br />

vor, die wegen vertraglicher<br />

oder sonstiger Probleme<br />

in eine Warteschleife geraten,<br />

„die unendlich lang sein<br />

kann.”<br />

Mit dem Klassiker <strong>für</strong> Chöre,<br />

„Adiemus“, beendeten<br />

die „Choriosen” die erste<br />

Hälfte ihres Konzerts, um in<br />

der zweiten Hälfte mit Ohrwürmer<br />

wie „Fernando” von<br />

Abba oder „Hello” von Adele<br />

das Publikum bei Laune zu<br />

halten. Nach über eineinhalb<br />

St<strong>und</strong>en w<strong>und</strong>erbarster musikalischer<br />

Unterhaltung verabschiedete<br />

sich der Chor von<br />

dem begeisterten Publikum<br />

<strong>und</strong> lud alle ein, beim nächsten<br />

Konzert wieder dabei zu<br />

sein.<br />

geta<br />

Ganze 23165,51 Euro haben die Damen um Angelika Jockel (2.v.l.) mit ihren Strickmützen eingenommen<br />

<strong>und</strong> an Gabriele Müller von der Stiftung Bärenherz (3.v.l.) gespendet. Diesen Betrag<br />

r<strong>und</strong>eten die Mitglieder des Unternehmerstammtisches von Robert Hölzel (Mitte) auf glatte 24 000<br />

Euro auf.<br />

hst-foto<br />

1 000 Mützen <strong>für</strong> Bärenherz<br />

Angelika Jockel <strong>und</strong> ihre strickenden Helferinnen haben ihr Ziel erreicht<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Einen Rekordspendenbetrag<br />

in Höhe von<br />

2 3 156,51 haben fleißige Damen<br />

aus <strong>Büttelborn</strong>, <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Griesheim <strong>und</strong> der<br />

Region zusammen mit Angelika<br />

Jockel aus <strong>Büttelborn</strong> erstrickt.<br />

Diesen Betrag haben<br />

sie am vergangenen Samstag<br />

offiziell an die Stiftung Bärenherz<br />

übergeben können.<br />

Die umtriebige <strong>Büttelborn</strong>erin<br />

Angelika Jockel hatte vor<br />

gut einem Jahr die Idee, Mützen<br />

nicht mehr <strong>für</strong> ihre Enkelkinder<br />

zu stricken, sondern<br />

<strong>für</strong> einen guten Zweck. Nach<br />

vielen Planungen, großem organisatorischen<br />

Aufwand <strong>und</strong><br />

mit der Unterstützung von vielen<br />

fleißigen Strickerinnen hat<br />

Angelika Jockel es geschafft,<br />

mehr als 1 000 Mützen <strong>für</strong> die<br />

Stiftung „Bärenherz“, die sich<br />

um schwerstkranke Kinder<br />

<strong>und</strong> deren Angehörige kümmert,<br />

zu stricken (wir haben<br />

berichtet).<br />

Schon im Oktober des vergangenen<br />

Jahres haben die<br />

Initiatorin <strong>und</strong> ihre fleißigen<br />

Damen das Ziel, 1 000 Mützen<br />

fertig zu bekommen, erreicht<br />

<strong>und</strong> auf der Weiterstädter Ges<strong>und</strong>heitsmesse<br />

verkauft. „Darauf<br />

folgten dann noch viele,<br />

viele Weihnachtsmärkte. Aber<br />

dann war es geschafft <strong>und</strong><br />

über 23 000 Euro sind dabei<br />

herausgekommen“, freut sich<br />

Angelika Jockel.<br />

Fortsetzung auf Seite 8<br />

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Mittwoch, den 1. Februar <strong>2017</strong> Seite 2<br />

LOKALES<br />

Einbrecher im<br />

Kreis unterwegs<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Mittwoch<br />

(25. Januar) hatten Einbrecher<br />

im Laufe des Vormittags oder<br />

frühen Nachmittags ein Einfamilienhaus<br />

im Meisenweg<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> aufgesucht. In<br />

der Zeit zwischen 9.15 Uhr<br />

<strong>und</strong> 15 Uhr verschafften sich<br />

Wehrführer Andreas Göckel berichtete bei der Jahreshauptversammlung der Einsatzabteilung der<br />

Feuerwehr Gräfenhausen über zahlreiche Einsätze der Wehr <strong>und</strong> das große ehrenamtliche Engagement<br />

der Feuerwehrleute.<br />

no-foto<br />

Samstagnachmittag<br />

die Kriminellen über eine<br />

aufgebrochene Terrassentür<br />

Zugang zu den Wohnräumen<br />

<strong>und</strong> suchten in diesen nach<br />

Wertsachen. Nach ersten<br />

Feststellungen zählen Uhren<br />

<strong>und</strong> Schmuck zur Beute der<br />

Kriminellen.<br />

Auch in der Mainzer Straße<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> hatten es<br />

Kriminelle geschafft, in eine<br />

Wohnung eines Mehrfamilienhauses<br />

zu gelangen. Die<br />

Tatzeit lag in diesem Fall zwischen<br />

<strong>und</strong> Sonntag (29. Januar) kurz<br />

nach Mitternacht. ppsh<br />

Zeitungsleser<br />

wissen mehr!<br />

Preis <strong>für</strong> den<br />

Umweltschutz<br />

Kreis – Der Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />

vergibt <strong>für</strong> besondere<br />

Leistungen <strong>für</strong> den<br />

Umweltschutz einen Preis.<br />

Mit der Verleihung dieses<br />

Preises will der Landkreis<br />

Darmstadt-Dieburg zu einer<br />

Sensibilisierung <strong>und</strong> zu einer<br />

Stärkung des Bewusstseins <strong>für</strong><br />

die Belange des Umweltschutzes<br />

beitragen. Der Umweltschutzpreis<br />

wird in der Regel<br />

alle zwei Jahre verliehen <strong>und</strong><br />

besteht aus einer Urk<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> einer finanziellen Zuwendung<br />

in Höhe von 2 000 Euro.<br />

Kommunen, Vereine <strong>und</strong> Verbände<br />

im Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />

können bis<br />

zum 30. April Vorschläge <strong>für</strong><br />

die Verleihung des Umweltschutzpreises<br />

bei der Kreisverwaltung<br />

Darmstadt-Dieburg,<br />

Fachbereich Umwelt,<br />

einreichen.<br />

as<br />

BEILAGENHINWEIS<br />

Der heutigen Ausgabe<br />

(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />

liegen<br />

Prospekte von Kaufland <strong>und</strong><br />

Kölle Zoo bei, worauf wir<br />

besonders hinweisen.<br />

IMPRESSUM<br />

Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von der<br />

VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin Bassenauer,<br />

Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144, Tel.<br />

0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99.<br />

Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die<br />

ladungsfähige Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen<br />

<strong>und</strong> Vertretungsberechtigten. Verleger<br />

<strong>und</strong> Geschäftsführer: Wolfgang Bassenauer,<br />

Prokuristin: Chiara Bassenauer, Griesheim.<br />

Redaktion: Wolfgang Bassenauer (wb, verantwortlich),<br />

Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />

(pg), Christopher Budesheim (bud), Bennett<br />

Rampelt (ber), Marvin Riedl (rie), alle Griesheim.<br />

Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong> Fotoannahme (jpg/<br />

tif- Datei) auch per E-Mail: redaktion@wochenkurier.info<br />

oder per Fax: 06155-838399. Redaktion:<br />

Telefon 06155-838314. Für unaufgefordert<br />

eingesandtes Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial<br />

besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung <strong>und</strong><br />

Haftung.<br />

Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />

donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr,<br />

mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />

13 Uhr <strong>und</strong> von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme<br />

auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 8 38 30, Fax<br />

0 61 55 / 83 83 99 oder per E-Mail: anzeigen@<br />

wochen-kurier.info. Küchen Knell, Wixhäuser<br />

Straße 3, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>/Gräfenhausen,<br />

Telefon 06150-52688. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste<br />

von Januar <strong>2017</strong>.<br />

Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />

Herstellung: VBG-Verlag GmbH & Co. KG, Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, Telefon 06155-<br />

8383-0, Telefax 06155-8383-99.<br />

Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG,<br />

Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim.<br />

Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich<br />

mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />

<strong>für</strong> Porto <strong>und</strong> Bearbeitung von 2,30 Euro<br />

pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Telefon 06155-8383-0.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />

in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />

geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />

Papier gedruckt, das vorwiegend<br />

aus Altpapier hergestellt wurde.<br />

6 401 St<strong>und</strong>en <strong>für</strong> die Wehr<br />

Feuerwehr Gräfenhausen zieht Bilanz – 2016 über 70 Mal im Einsatz<br />

Gräfenhausen – Zur diesjährigen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

der Einsatzabteilung der<br />

Feuerwehr Gräfenhausen<br />

konnte Wehrführer Andreas<br />

Göckel neben zahlreichen<br />

Kameraden der Einsatzabteilung,<br />

dem Förderverein <strong>und</strong><br />

der Alters- <strong>und</strong> Ehrenabteilung,<br />

auch Bürgermeister Ralf<br />

Möller <strong>und</strong> weitere Vertreter<br />

der politischen Gremien sowie<br />

den Stadtbrandinspektor<br />

begrüßen.<br />

Göckel berichtete über die<br />

70 Einsätze im vergangenen<br />

Jahr <strong>und</strong> über einige getätigte<br />

Neubeschaffungen. Weiterhin<br />

berichtete er von 6401 ehrenamtlichen<br />

Übungs- <strong>und</strong> Einsatzst<strong>und</strong>en<br />

der Mitglieder<br />

der Einsatzabteilung. Zum<br />

Schluss seines Berichtes dankte<br />

Göckel allen Mitgliedern<br />

der Einsatzabteilungen sowie<br />

allen Helfern. Er wünscht sich<br />

weiterhin solch eine gute Einsatz-<br />

<strong>und</strong> Übungsbeteiligung.<br />

Als nächstes folgte der Jahresbericht<br />

des Jugendfeuerwehrwartes<br />

Nils Ohlerich. Mit<br />

dem mittlerweile sechsköpfigen<br />

Ausbilderteam leisteten<br />

alleine diese 800 Arbeitsst<strong>und</strong>en.<br />

Rechnete man die<br />

Übungsst<strong>und</strong>en der Jugendlichen<br />

zusammen, so käme<br />

man auf die beachtliche Zahl<br />

von 1630 St<strong>und</strong>en. Ohlerich<br />

berichtete über die gemeinsamen<br />

Freizeitaktivitäten der<br />

Jugendfeuerwehr. Hierzu<br />

zählten auch die Jahresauftaktübung<br />

oder das Zeltlager<br />

in Groß-Bieberau.<br />

Das Highlight des vergangenen<br />

Jahres war wieder das Berufsfeuerwehr-<strong>Wochen</strong>ende.<br />

In einer 24-St<strong>und</strong>en-Schicht<br />

wurden die Jugendlichen zu<br />

mehreren Übungseinsätzen<br />

alarmiert. In diesem Jahr wurde<br />

das <strong>Wochen</strong>ende erstmals<br />

durch die Jugendfeuerwehren<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Schneppenhausen<br />

verstärkt. Gemeinsam<br />

mit den anderen Jugendlichen<br />

wurde ein Brandmeldealarm<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> abgearbeitet,<br />

mehrere vermisste Personen<br />

am Steinrodsee aufgesucht<br />

<strong>und</strong> auslaufendes Gefahrgut<br />

am Sportplatz in Schneppenhausen<br />

aufgenommen. Auch<br />

kleinere Einsätze wie eine<br />

brennende Mülltonne oder<br />

Äste, die die Fahrbahn blockierten,<br />

waren dabei.<br />

In ihrem nun fünften Jahr<br />

als Bambiniwartin berichtete<br />

Birgit Pollicino von den<br />

vielen Übungsst<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

einer aktuellen Mitgliederzahl<br />

von 19 Kindern. Anzumerken<br />

ist, dass dieses Jahr<br />

bereits zwei Jugendliche in<br />

die Jugendfeuerwehr übergeben<br />

werden konnten. Neben<br />

verschiedenen Übungen <strong>und</strong><br />

Aktivitäten ist der Ausflug in<br />

den Freizeitpark Lochmühle<br />

besonders hervorzuheben.<br />

Die beiden Stadtjugendfeuerwehrwarte<br />

Timon Stiller <strong>und</strong><br />

Andreas Köhler gestalteten<br />

einen schönen gemeinsam<br />

Tag mit einem tollen Picknick<br />

zum Abschluss. An der<br />

diesjährigen Weihnachtsfeier<br />

der kleinen Feuerwehrmänner<br />

war ein Zauberer zu Gast,<br />

der die Kinder ordentlich ins<br />

Staunen brachte. Um 20 Uhr<br />

schloss Wehrführer Andreas<br />

Göckel die Sitzung mit einem<br />

„Gut Wehr“.<br />

no<br />

Zur Klausurtagung traf sich die SPD Darmstadt-Dieburg im Odenwald. Der SPD-Vorstand freut<br />

sich über den „direkten Draht“ nach Berlin, den sie über die neue Wirtschaftsministerin Brigitte<br />

Zypries (SPD) nun haben.<br />

jf-foto<br />

„Stuhl am Regierungstisch“<br />

Direkter Draht ins B<strong>und</strong>eskabinett durch Wirtschaftsministerin Zypries<br />

Kreis – Auch wenn der designierte<br />

Kanzlerkandidat nicht<br />

zur Klausurtagung der SPD<br />

Darmstadt-Dieburg in den<br />

Odenwald gekommen war,<br />

Martin Schulz sorgte <strong>für</strong> gute<br />

Stimmung bei den Genossen.<br />

Die beiden B<strong>und</strong>estagskandidaten<br />

Christel Sprößler<br />

(Wahlkreis Darmstadt) <strong>und</strong><br />

Dr. Jens Zimmermann (Wahlkreis<br />

Odenwald) präsentierten<br />

die Planungen <strong>für</strong> die<br />

B<strong>und</strong>estagswahl im Herbst.<br />

„Wir sind nicht nur personell<br />

sehr gut aufgestellt, sondern<br />

haben auch alle organisatorischen<br />

Weichen <strong>für</strong> eine erfolgreiche<br />

B<strong>und</strong>estagswahl<br />

gestellt. Unser Ziel lautet ganz<br />

klar: Wir wollen beide Direktmandate<br />

gewinnen!“, sagte<br />

die SPD-Kreisvorsitzende <strong>und</strong><br />

Landtagsabgeordnete Heike<br />

Hofmann.<br />

Auch die Kreispolitik wurde<br />

ausgiebig mit Landrat Klaus<br />

Peter Schellhaas, Kreisbeigeordneter<br />

Rosemarie Lück <strong>und</strong><br />

der Kreistagsvorsitzenden<br />

Dagmar Wucherpfennig diskutiert.<br />

Die Zusammenarbeit<br />

mit den Koalitionspartnern<br />

von Grünen <strong>und</strong> FDP habe<br />

zwar eine kleine Umstellung<br />

nach sich gezogen, aber alle<br />

Beteiligten loben die sehr gute<br />

Zusammenarbeit in der Koalition.<br />

Als wichtiges Thema<br />

wurde insbesondere der soziale<br />

Wohnungsbau hervorgehoben.<br />

„Für uns ist bezahlbarer<br />

Wohnraum ein wichtiges<br />

Arbeitsfeld. Wir unterstützen<br />

Landrat Schellhaas ausdrücklich<br />

bei seiner kreisweiten<br />

Initiative,“ betonte die stellvertretende<br />

Unterbezirksvorsitzende<br />

Catrin Geier. Einig ist<br />

sich die SPD, dass die Kreisinitiative<br />

zusätzlich zu den schon<br />

in den Städten <strong>und</strong> Gemeinden<br />

laufenden Aktivitäten zu<br />

sehen ist.<br />

Großen Applaus gab es<br />

<strong>für</strong> die amtierende B<strong>und</strong>estagsabgeordnete<br />

Brigitte Zypries,<br />

die am Freitag als neue<br />

B<strong>und</strong>eswirtschaftsministerin<br />

vereidigt wurde. Für Darmstadt-Dieburg<br />

hat Zypries in<br />

den vergangenen Jahren bereits<br />

viel geleistet. Umso mehr<br />

freuen sich die Genossen,<br />

dass jetzt nicht nur ein kurzer<br />

Draht ins B<strong>und</strong>eskabinett besteht,<br />

sondern der Landkreis<br />

<strong>und</strong> die Stadt einen Stuhl am<br />

Regierungstisch haben. jf<br />

JAHRGANGSTREFFEN<br />

Jahrgang 1932/33: Die Angehörigen<br />

des Schul- <strong>und</strong><br />

Altersjahrgangs 32/33 aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Donnerstag,<br />

dem 2. Februar, um<br />

12 Uhr, im Darmstädter Hof<br />

zum gemeinsamen Mittagessen.<br />

Jahrgang 1933/34: Die Angehörigen<br />

des Schul- <strong>und</strong><br />

Altersjahrgangs 33/34 aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Freitag,<br />

dem 10. Februar, um<br />

11.30 Uhr, im Bürgerzentrum<br />

zum Stammtisch. Neubürger<br />

sind willkommen.<br />

Jahrgang 1941: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs 1941 aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Dienstag,<br />

dem 7. Februar, um<br />

18.30 Uhr, in der „H<strong>und</strong>ehütte“.<br />

Jahrgang 1942/43: Das Treffen<br />

des Schul- <strong>und</strong> Altersjahrgangs<br />

42/43 aus <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> Braunshardt am<br />

Donnerstag, dem 2. Februar,<br />

in der Gaststätte „Zum<br />

H<strong>und</strong>eheim“ in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Darmstadt – Die Stadt Darmstadt<br />

meldet einen Rekord bei<br />

den Geburten: 2016 kamen<br />

in Darmstadt demnach 4 495<br />

Kinder zur Welt, der höchste<br />

Wert seit dem Rekordjahr 1966<br />

mit 4 138 Geburten. Doch nicht<br />

alle Neugeborenen kommen<br />

aus einer Darmstädter Familie.<br />

Zwar haben 1 465 Babys<br />

eine Mutter aus Darmstadt, in<br />

3 330 Fällen aber hat die Mutter<br />

ihren Wohnsitz außerhalb<br />

der Stadt. „Eine Überraschung<br />

ist das nicht“, sagt Bürgermeister<br />

Rafael Reißer. „Die extrem<br />

steigende Geburtenzahl bestätigt<br />

die bisherigen Prognosen.<br />

Wir rechnen damit, dass dieser<br />

fällt aus. Neuer Termin ist<br />

am 2. März, um 19 Uhr,<br />

ebenfalls in der Gaststätte<br />

„Zum H<strong>und</strong>eheim“.<br />

Jahrgang 1946/47: Die Angehörigen<br />

des Schul- <strong>und</strong><br />

Altersjahrgangs 46/47 aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich mit Partnern<br />

am Donnerstag, dem<br />

9. Februar, zu einem Spaziergang<br />

mit Abschluss in<br />

der Gaststätte „Zum Waldblick“.<br />

Treffpunkt ist um<br />

14.45 Uhr am Braunshardter<br />

Tännchen. Einen technischen<br />

Halt gibt es in der<br />

Nähe der JVA mit Glühwein<br />

<strong>und</strong> Schmalzbrot. Für Fußkranke<br />

<strong>und</strong> bei schlechtem<br />

Wetter ist der Treffpunkt ab<br />

16.30 Uhr in der Gaststätte<br />

„Zum Waldblick“.<br />

Jahrgang 1948/49: Die Angehörigen<br />

des Schul- <strong>und</strong> Altersjahrgangs<br />

48/49 aus <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Donnerstag,<br />

dem 9. Februar, um 19.30<br />

Uhr, in der Gaststätte „Zur<br />

schönen Aussicht“ in <strong>Weiterstadt</strong><br />

zum Stammtisch.<br />

Mehr Babys als 1966<br />

Zahl der Geburten in Darmstadt stark gestiegen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Ortsgruppe<br />

<strong>Weiterstadt</strong> im Odenwaldklub<br />

beginnt das Wanderjahr <strong>2017</strong><br />

mit der ersten <strong>Wochen</strong>tagswanderung<br />

am Donnerstag,<br />

dem 9. Februar. Diese Veranstaltung<br />

findet wie üblich<br />

durchgehend von den Monaten<br />

Februar bis einschließlich<br />

November immer am 2.<br />

Donnerstag im Monat mit<br />

Unterstützung durch die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel <strong>und</strong><br />

unter der Führung von Günter<br />

Helm statt.<br />

Treffpunkt zur Abfahrt mit<br />

der Regionalbahn ist spätestens<br />

um 9 Uhr am Weiterstädter<br />

Bahnhof wegen der Lösung<br />

von Gruppenkarten, da die<br />

Abfahrt um 9.18 Uhr erfolgt.<br />

Die leichte Februarwanderung<br />

beginnt am Bahnhof<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

Ärztlicher Notdienst:<br />

Dieser wird von der ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienstzentrale<br />

im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße<br />

9, an den <strong>Wochen</strong>enden<br />

von Freitag, 14 Uhr,<br />

bis Montag, 7 Uhr, <strong>und</strong> an<br />

den Feiertagen, wahrgenommen.<br />

In Notfällen sind dort<br />

unter der Telefonnummer<br />

06151/896669 oder r<strong>und</strong> um<br />

die Uhr unter der b<strong>und</strong>esweiten<br />

Telefonnummer 116117<br />

Ärzte erreichbar.<br />

Bei lebensbedrohlichen<br />

Notfällen sollte sofort der Rettungsdienst<br />

über die Notrufnummer<br />

112 alarmiert werden.<br />

Trend anhält, da Darmstadt<br />

mit seinen drei Geburtskliniken<br />

sehr viele werdende Eltern<br />

anzieht.“<br />

Keine Ausreißer gibt es bei<br />

der Präferenz der Vornamen.<br />

Die Mädchennamen Marie<br />

(78 Mal), Sophie (74) <strong>und</strong><br />

Emilia (49) wurden am häufigsten<br />

ausgewählt, bei Bubennamen<br />

Maximilian (51),<br />

Jonas (45) <strong>und</strong> Alexander (43).<br />

Dabei ist noch zu erwähnen,<br />

dass die meisten Eltern nur<br />

einen Vornamen (2636 Mal)<br />

wählen. 1713 Kinder erhielten<br />

zwei Vornamen, 135 drei Vornamen<br />

<strong>und</strong> elf gar mehr als<br />

drei Vornamen.<br />

ga<br />

OWK-Riedwanderung<br />

Wanderung führt am Horlachgraben entlang<br />

in Nauheim, führt durch die<br />

Ebene des Rieds <strong>und</strong> endet<br />

am S-Bahnhof in Raunheim.<br />

Die Wanderung führt durch<br />

eine überwiegend offene<br />

Landschaft, zum Teil durch<br />

Waldstücke <strong>und</strong> mit größeren<br />

Abschnitten entlang des<br />

Schwarzbaches <strong>und</strong> des Horlachgrabens.<br />

Nach cirka zehn<br />

Kilometern wird das Restaurant-Café<br />

Schützenhaus<br />

gegen 13 Uhr zur Mittagsrast<br />

erreicht. Nach der Mittagspause<br />

<strong>und</strong> einem Blick auf den<br />

Waldsee führt die Wanderung<br />

zum Bahnhof Raunheim. Hier<br />

endet die knapp zwölf Kilometer<br />

lange Tageswanderung<br />

Die Rückfahrt erfolgt mit der<br />

Bahn, mit Umstieg in Mainz-<br />

Bischofsheim, nach <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

owk<br />

Apotheken-Notdienst:<br />

Falken-Apotheke,<br />

Der Notdienst wechselt täglich.<br />

Er beginnt morgens um<br />

8.30 Uhr <strong>und</strong> endet um 8.30<br />

Uhr am folgenden Tag.<br />

Samstag, 4. Februar:<br />

Lortzing-Apotheke, Lortzingstraße<br />

69, Wixhausen, Telefon:<br />

06150/7788<br />

Sonntag, 5. Februar:<br />

Apotheke am Thomas-<br />

Mann-Platz, Thomas-Mann-<br />

Platz 3, Arheilgen, Telefon:<br />

06151/373453<br />

Montag, 6. Februar:<br />

Linden-Apotheke, Wilhelm-<br />

Leuschner-Straße 48, Griesheim,<br />

Telefon: 06155/2350<br />

Dienstag, 7. Februar:<br />

Falltor-Apotheke, Falltorstraße<br />

27, Wixhausen, Telefon:<br />

06150/82171<br />

Mittwoch, 8. Februar:<br />

Hubertus-Apotheke, Ettesterstraße<br />

1, Arheilgen, Telefon:<br />

06151/933320<br />

Donnerstag, 9. Februar:<br />

Wilhelm-<br />

Leuschner-Straße 6, Griesheim,<br />

Telefon: 06155/2933<br />

Freitag, 10. Februar:<br />

Apotheke im Kaufland, Rudolf-<br />

Diesel-Straße 26 A, <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Telefon: 06151/9068647<br />

GEBURTSTAGE<br />

WEITERSTADT<br />

Samstag, 4. Februar:<br />

Stela Schneider<br />

Franz-Seliger-Straße 15<br />

75 Jahre<br />

Dienstag, 7. Februar:<br />

Christel Buchinger<br />

Rudolf-Diesel-Straße 15<br />

71 Jahre<br />

Norbert Wloch<br />

Darmstädter Straße 11<br />

74 Jahre<br />

Johann Kreilach<br />

Heinrichstraße 51<br />

81 Jahre<br />

GRÄFENHAUSEN<br />

Samstag, 4. Februar:<br />

Günther Kannengießer<br />

Falltorstraße 4 72 Jahre<br />

Horst Schäfer<br />

Schloßgasse 63 79 Jahre<br />

Donnerstag, 9. Februar:<br />

Hans Presch<br />

Im Wasen 7<br />

73 Jahre<br />

SCHNEPPENHAUSEN<br />

Sonntag, 5. Februar:<br />

Marie Heußlein<br />

Schützenstraße 14 94 Jahre<br />

JUBILÄEN<br />

Goldene Hochzeit feiern am<br />

Freitag, dem 10. Februar, die<br />

Eheleute Lieselotte <strong>und</strong> Ruthard<br />

Otto, Gagernstraße 1a,<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Silberne Hochzeit feiern am<br />

Mittwoch, dem 8. Februar,<br />

die Eheleute Valentina <strong>und</strong><br />

Draženko Pavlic, Am Kirchpfad<br />

69, aus Braunshardt.<br />

Versammlung der<br />

Gartenfre<strong>und</strong>e<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am 12. März, um<br />

10 Uhr, findet im Vereinsheim<br />

des Obst- <strong>und</strong> Gartenbauvereins<br />

in der Rudolf-Diesel-Straße<br />

die Jahreshauptversammlung<br />

des OGV statt. oh<br />

Musikkurse <strong>für</strong><br />

Kinder <strong>und</strong> Babys<br />

Worfelden – Wie schon in den<br />

Jahren zuvor, bietet die Abteilung<br />

Musik der TSG Worfelden<br />

ab sofort wieder Musikkurse<br />

<strong>für</strong> Kinder an. Es wird ein Babykurs<br />

<strong>für</strong> Babys bis 18 Monate,<br />

Musikgarten I (18-36 Monate)<br />

<strong>und</strong> Musikgarten II (drei bis<br />

4,5 Jahre) angeboten. Die Kurse<br />

finden donnerstags statt. Bei<br />

Fragen wenden sich Interessierte<br />

bitte an Delia Hoffmann,<br />

Telefon 06732/936644. ph<br />

Anmelden <strong>für</strong> den<br />

Nachtflohmarkt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am 9. Juni findet<br />

der beliebte „Nachtflohmarkt<br />

<strong>für</strong> Jedermann“ des<br />

Sportkindergartens in der alten<br />

Tennishalle in <strong>Weiterstadt</strong><br />

statt. Anmeldung en sind ab<br />

dem 2. Mai möglich. bg<br />

Winterwanderung<br />

mit dem OGV<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Sonntag,<br />

dem 5. Februar, findet die beliebte<br />

Winterwanderung des<br />

Obst- <strong>und</strong> Gartenbauvereins<br />

<strong>Weiterstadt</strong> statt. Start ist um<br />

10 Uhr am Vereinsheim in der<br />

Gartenanlage Laukesgarten.<br />

Die etwa dreistündige Wanderung<br />

führt durch das Weiterstädter<br />

Umland <strong>und</strong> beinhaltet<br />

eine Rast, bei der auch ein<br />

kleiner Imbiss gereicht wird.<br />

Der Ausklang findet nach<br />

Rückkehr in das Vereinsheim<br />

statt, wo bei einem gemütlichen<br />

Beisammensein dann<br />

<strong>für</strong> das leibliche Wohl gesorgt<br />

wird. Jeder Interessierte ist<br />

herzlich willkommen. oh<br />

Versammlung<br />

der Angelfre<strong>und</strong>e<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Der Angelsportverein<br />

Rotauge <strong>Büttelborn</strong> lädt<br />

am Sonntag, dem 5. Februar,<br />

in die Gaststätte „Zur Linde“<br />

in <strong>Büttelborn</strong> zur diesjährigen<br />

Jahreshauptversammlung ein.<br />

Die Versammlung beginnt um<br />

13.30 Uhr. oh


Mittwoch, den 1. Februar <strong>2017</strong> Seite 3<br />

LOKALES<br />

Gabriele Tranchina, gebürtige Deutsche, als Jazz-Sängerin in New York lebend, <strong>und</strong> ihr Ehemann,<br />

der New Yorker Jazz-Pianist Joe Vincent Tranchina, sind stets gern gesehene Künstler im Café Extra<br />

in <strong>Büttelborn</strong>. Bei ihrem Konzert Mitte Januar beeindruckten die beiden Musiker das Publikum<br />

mit ihren jazzigen Interpretationen berühmter Klassiker.<br />

wb-foto<br />

Kabarett im Café-Extra<br />

Philipp Scharrenberg präsentiert seine neue Show „Germanistik ist heilbar“<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Am Freitag,<br />

dem 10. Februar, um 20 Uhr,<br />

gastiert Philipp Scharrenberg<br />

(Scharri) mit seinem<br />

Programm „Germanistik ist<br />

heilbar“ – Poetry <strong>und</strong> Wie-Kabarett,<br />

im Café Extra in <strong>Büttelborn</strong>.<br />

Philipp Scharri sagt über<br />

sein Programm: „Ich weiß.<br />

Hier sollte eigentlich ein Text<br />

stehen mit Phrasen wie ‚strapaziert<br />

die Lachmuskeln‘ <strong>und</strong><br />

‚lässt kein Auge trocken‘. Ein<br />

Text, der von mir in der dritten<br />

Person spricht <strong>und</strong> ganz subtil<br />

möglichst viele Preise einbaut,<br />

um zu beschreiben, wie<br />

der ‚Deutschsprachige Poetry<br />

Slam Champion 2009‘ <strong>und</strong><br />

‚Deutsche Kabarettmeister<br />

2013/2014‘ reimend, sprachverspielt<br />

<strong>und</strong> philoso-frisch<br />

die Folgeschäden seines Daseins<br />

als nerdiger Germanist<br />

aufarbeitet. Und der in einer<br />

derart verdichteten Zusammenfassung<br />

gipfelt, dass man<br />

allein schon deshalb hingehen<br />

muss, weil man sich nicht<br />

Philipp Scharrenberg kommt ins Café Extra nach <strong>Büttelborn</strong>.<br />

pj-foto<br />

vorstellen kann, wie Scharrenberg<br />

(kurz Scharri) das Gottesteilchen<br />

jagt, mit Hörspielen<br />

die wahre Natur der Welt ergründet,<br />

das Buch vor dem<br />

Aussterben bewahrt – <strong>und</strong><br />

das alles in einem einzigen<br />

Programm, hach nee. Kurz gesagt<br />

ein Text, der alle Register<br />

zieht, um Ihnen die Fragezeichen<br />

der Neugier ins Gehirn<br />

zu stanzen. Aber machen Sie<br />

sich nichts vor: Das alles ist<br />

Manipulation.“ Sein neues<br />

Programm bietet alle Vorteile<br />

eines einzigartigen Mixes aus<br />

slammigen Gedichten, Songs<br />

<strong>und</strong> Raps mit hohem Scharriholder-Value,<br />

mit dem er<br />

bereits 2011 <strong>und</strong> 2013 live im<br />

Café Extra brillierte <strong>und</strong> sein<br />

Publikum begeisterte. Karten<br />

kosten im 16 Euro, an der<br />

Abendkasse 19 Euro. Kartenbestellung<br />

unter www.CafeExtra.de.<br />

oh<br />

Neues vom Odenwaldklub<br />

Besondere Ehrung <strong>für</strong> Elke Diehl – Wechsel im Vorstand – Jahresprogramm<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die diesjährige<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Odenwaldklubs <strong>Weiterstadt</strong><br />

begann mit einer besonderen<br />

Ehrung. Elke Diehl wurde <strong>für</strong><br />

50 Jahre Mitgliedschaft in der<br />

Ortsgruppe geehrt. Auch der<br />

Vorstand hat sich verändert.<br />

Magdalena <strong>und</strong> Wulff Joachim<br />

Olschock verlassen nach langjähriger<br />

Mitarbeit den Vorstand.<br />

Angela Hahn bleibt weiterhin<br />

1. Vorsitzende, Michele<br />

Väthröder übernimmt die<br />

Position der 2. Vorsitzenden<br />

<strong>und</strong> wird in Zukunft auch den<br />

Internetauftritt der Ortsgruppe<br />

betreuen. Die Positionen des<br />

Schriftführers <strong>und</strong> des Wanderwartes<br />

konnten leider noch<br />

nicht besetzt werden. Leni<br />

Müller <strong>und</strong> Irene Schnell bleiben<br />

im Beirat <strong>und</strong> Hans Luh<br />

führt weiterhin die Kasse.<br />

Der OWK <strong>Weiterstadt</strong> hat<br />

das neue Wanderprogramm<br />

mit vielen schönen Wanderungen<br />

vorgestellt <strong>und</strong> lädt<br />

Mitglieder <strong>und</strong> Gäste zum<br />

fleißigen Mitwandern ein. Februar,<br />

März <strong>und</strong> April geht es<br />

in den Odenwald, danach zur<br />

Naturtour Nidda, zur Weinlagenwanderung<br />

nach Groß-<br />

Umstadt, zur Sonnenwendfeier<br />

nach Ernsthofen, auch<br />

Deutschlands längste Hängebrücke<br />

steht auf dem Programm.<br />

Eine Wanderung auf<br />

dem Rhein-Terrassenweg, in<br />

den Spessart <strong>und</strong> auf den Sieben-Hügel-Steig<br />

in Darmstadt<br />

r<strong>und</strong>en das Programm ab.<br />

In den Aushängekästen der<br />

Ortsgruppe <strong>und</strong> im Internet<br />

sind die jeweils anstehenden<br />

Wanderungen näher beschrieben<br />

<strong>und</strong> auch zu dem jeweiligen<br />

Stammtisch im Darmstädter<br />

Hof wird eingeladen. Hier<br />

werden die Wanderungen<br />

vom jeweiligen Wanderführer<br />

persönlich vorgestellt. Der<br />

Vorstand wünscht sich auch<br />

hier eine rege Teilnahme zur<br />

Geselligkeit <strong>und</strong> zum Gedankenaustausch.<br />

mmo<br />

Bickenbach – Die kalten Temperaturen haben da<strong>für</strong> gesorgt, dass der beliebte Badesee in Bickenbach<br />

zum Winterparadies <strong>für</strong> Schlittschuhläufer, Rodelfans <strong>und</strong> Eishockeyspieler geworden ist.<br />

Eine mindestens 16 Zentimeter dicke Eisschicht bedeckt den kompletten See, so dass das Befahren<br />

<strong>und</strong> Betreten der Eisfläche am vergangenen <strong>Wochen</strong>ende noch erlaubt <strong>und</strong> ungefährlich war. Wie<br />

es am kommenden <strong>Wochen</strong>ende aussehen wird, ist noch offen, denn Temperaturen bis zu zwölf<br />

Grad soll es diese Woche geben. Ob die Eisschicht dann noch sicher sein wird, ist ungewiss.<br />

. hst-fotos<br />

Stürmung des<br />

Medienschiffes<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Von den närrischen<br />

Truppen wird das Medienschiff<br />

am Samstag, dem<br />

4. Februar, ab 11.11 Uhr am<br />

Eingang zur Stadtbücherei,<br />

geentert. Bei erfolgreicher Kaperung<br />

ist <strong>für</strong> Essen, Getränke,<br />

Musik <strong>und</strong> gute Laune gesorgt.<br />

hst<br />

Beratungstermin<br />

beim DGB<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Im Februar ist<br />

das DGB-Beratungsbüro im<br />

Stadtbüro <strong>Weiterstadt</strong> <strong>für</strong> die<br />

Erstberatung im Arbeits- <strong>und</strong><br />

Sozialrecht, am Dienstag,<br />

dem 14. Februar, in der Zeit<br />

von 16 bis 18 Uhr, geöffnet.<br />

Der DGB-<strong>Weiterstadt</strong> bietet<br />

allen Arbeitnehmern <strong>und</strong> den<br />

Mietern von Wohnungen des<br />

Bauvereins die Möglichkeit,<br />

sich ungeachtet einer Mitgliedschaft<br />

die notwendige<br />

Beratung <strong>und</strong> Information<br />

im DGB-Beratungsbüro kostenlos<br />

einzuholen. Falls eine<br />

individuelle Unterstützung<br />

erforderlich ist, werden die<br />

Ratsuchenden, wenn sie Mitglied<br />

einer dem Deutschen<br />

Gewerkschaftsb<strong>und</strong> angehörenden<br />

Gewerkschaft sind, an<br />

die <strong>für</strong> sie zuständige Einzelgewerkschaft<br />

zur Rechtshilfe<br />

vermittelt.<br />

Die nächste Vorstandssitzung<br />

des DGB-Ortsverbandes<br />

<strong>Weiterstadt</strong> findet am<br />

Mittwoch, dem 8. Februar,<br />

um 20 Uhr, in der Gaststätte<br />

„Zur Schönen Aussicht“ in<br />

der Bahnhofstraße statt. Mitglieder<br />

aus den Einzelgewerkschaften<br />

des Deutschen Gewerkschaftsb<strong>und</strong>es<br />

sind dabei<br />

herzlich willkommen. fgm<br />

Sprechst<strong>und</strong>e<br />

im Medienschiff<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die nächsten<br />

Sprechst<strong>und</strong>en des Behindertenbeauftragten<br />

Horst Knell<br />

finden jeweils am Mittwoch,<br />

finden, dem 8. Februar <strong>und</strong><br />

dem 22. Februar, im Beratungsbüro<br />

im Medienschiff,<br />

in der Zeit von 17 bis 18 Uhr,<br />

statt. Eine Terminvereinbarung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Bürger mit Behinderung oder<br />

deren Angehörige können<br />

mit ihren Fragen <strong>und</strong> Anliegen<br />

spontan vorbei kommen.<br />

Während der Sprechst<strong>und</strong>e<br />

ist der Behindertenbeauftragen<br />

unter der Telefonnummer<br />

06150/4001014 zu erreichen.<br />

Außerhalb dieser Zeit unter<br />

seiner E-Mail Adresse: be-<br />

hindertenbeauftragter-wei-<br />

terstadt@web.de. Weitere<br />

Informationen sind erhältlich<br />

im Büro der Familien-, Frauen-<br />

<strong>und</strong> Seniorenbeauftragten<br />

unter der Telefonnummer<br />

06150/4001010. stw<br />

Kommissar gibt<br />

Senioren Tipps<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Seniorenversammlung<br />

findet am Mittwoch,<br />

dem 22. Februar, ab<br />

15.30 Uhr (Saalöffnung um<br />

15.15 Uhr) im Bürgerzentrum<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, Carl-Ulrich-Straße<br />

9-11, statt. Der Seniorenbeirat<br />

stellt den Senioren im<br />

Rahmen der Veranstaltung<br />

seine Arbeit aus dem vergangenen<br />

Jahr vor <strong>und</strong> gibt einen<br />

Ausblick auf die kommenden<br />

Veranstaltungen.<br />

Im Anschluss wird Kriminalhauptkommissar<br />

Wolfgang<br />

Herberg von der Polizei<br />

Südhessen über das Thema<br />

„Trickdiebstahl, Betrug <strong>und</strong><br />

dubiose Geschäfte“ referieren<br />

<strong>und</strong> wie sich Senioren davor<br />

schützen können. Alle Bürger<br />

ab 55 Jahre sind herzlich eingeladen,<br />

an der Veranstaltung<br />

teilzunehmen. Weitere Informationen<br />

sind erhältlich im<br />

Büro der Seniorenbeauftragten<br />

unter der Telefonnummer<br />

06150/4001010. stw<br />

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liebevolles<br />

Erinnern.<br />

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Tel. 0 61 55 / 83 83 - 0<br />

<br />

Siehe Herr<br />

hier bin ich,<br />

denn du hast<br />

mich gerufen.<br />

Herzlichen Dank <strong>für</strong> die erwiesene Anteilnahme<br />

zum Heimgang meiner lieben Frau<br />

Margarete Heß<br />

geb. Engel<br />

Gräfenhausen, im Februar <strong>2017</strong><br />

Augenges<strong>und</strong>heits-Check <strong>2017</strong><br />

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Nach einem erfüllten Leben,<br />

nehmen wir in Liebe <strong>und</strong><br />

Dankbarkeit Abschied von<br />

unserer guten Mutter, Oma,<br />

Uroma <strong>und</strong> Gothe<br />

Erna Bormet<br />

geb. Schick<br />

* 31.10.1927 † 30.1.<strong>2017</strong><br />

Wir werden Dich nie vergessen.<br />

In tiefer Trauer<br />

Familie Wolfgang Bormet<br />

mit Stefan Bormet,<br />

Familie Butler <strong>und</strong><br />

Renate Keller<br />

Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 2.2.<strong>2017</strong>,<br />

um 14.00 Uhr, auf dem Friedhof in Gräfenhausen statt.<br />

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Über 4,7 Millionen Daten von Kriegstoten der beiden<br />

Weltkriege: www.graebersuche-online.de<br />

Volksb<strong>und</strong> Deutsche Kriegs gräber <strong>für</strong>sorge e. V.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Johannes Heß<br />

<strong>und</strong> Angehörige<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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einen Teil zur Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />

Ihrer Augen dar <strong>und</strong><br />

ersetzt keinesfalls die Vorsorgeuntersuchung<br />

eines Augenarztes.


Mittwoch, den 1. Februar <strong>2017</strong> Seite 4<br />

LOKALES<br />

Ein Kegelabend<br />

mit dem VdK<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Mittwoch,<br />

dem 15. Februar, bietet der<br />

VdK-Ortsverband <strong>Weiterstadt</strong><br />

eine Kegelveranstaltung im<br />

SKG-Vereinsheim, Darmstädter<br />

Landstraße 68, in Gräfenhausen<br />

an. Um 18.30 Uhr wird<br />

zunächst gegessen, ab 20 Uhr<br />

wollen alle gemeinsam kegeln.<br />

Um Anmeldung bis zum<br />

12. Februar wird unter der<br />

Rufnummer 0152/31088596<br />

oder E-Mail an peter.blätter@<br />

vdk.de gebeten.<br />

it<br />

Hessische Beamte<br />

wollen mehr Geld<br />

Hessen – Der Deutsche Beamtenb<strong>und</strong><br />

zieht gegen die<br />

vom Hessischen Landtag beschlossene<br />

Besoldungserhöhung<br />

vor Gericht. Die Beamten<br />

fühlen sich als zu gering<br />

entlohnt <strong>und</strong> wollen, dass die<br />

Erhöhung ihrer Bezüge an die<br />

Lohnentwicklung der Tarifbeschäftigten<br />

angeglichen wird.<br />

An den Verwaltungsgerichten<br />

in Wiesbaden <strong>und</strong> Frankfurt<br />

seien drei Klagen eingereicht<br />

worden, wie Hessens Beamtenb<strong>und</strong>-Chef<br />

Heini Schmitt<br />

am Montag mitteilte.<br />

Der Landtag hatte im Juli<br />

vergangenen Jahres mit den<br />

Stimmen der schwarz-grünen<br />

Landesregierung beschlossen,<br />

dass die Bezüge <strong>für</strong> alle<br />

Beamten linear um ein Prozent,<br />

mindestens aber um<br />

420 Euro im Jahr, erhöht werden.<br />

Für Beamtenanwärter<br />

gibt es ein Plus von 600 Euro.<br />

Die <strong>Wochen</strong>arbeitszeit <strong>für</strong><br />

alle Beamte verkürzt sich zugleich<br />

ab August dieses Jahres<br />

auf 41 St<strong>und</strong>en. Beamte bis<br />

zu einem Alter von 50 Jahren<br />

mussten bislang 42 St<strong>und</strong>en<br />

pro Woche arbeiten. Mit den<br />

Klagen will der Beamtenb<strong>und</strong><br />

erreichen, dass es <strong>für</strong> die etwa<br />

120000 Landesbeamten in<br />

Hessen eine Erhöhung wie <strong>für</strong><br />

die Tarifbeschäftigten im öffentlichen<br />

Dienst gibt: Die Angestellten<br />

haben <strong>für</strong> 2015 ein<br />

Plus von 2,0 Prozent erhalten<br />

<strong>und</strong> bekommen 2016 eine Erhöhung<br />

von weiteren 2,4 Prozent.<br />

ga<br />

Zirkusluft in der Kita<br />

Schneppenhausen – Vorbereitungen auf die Zirkusvorführung: Die Kinder der Kindertagesstätte<br />

Schneppenhausen haben in Kleingruppen ihre Kunststücke geübt. Vor allem Klettern, Balancieren<br />

<strong>und</strong> Springen waren dabei wichtig. Vergangenen Freitag brachten sie dann auf der großen Bühne<br />

im Bürgerhaus Schneppenhausen die r<strong>und</strong> 200 Zuschauer zum Staunen.<br />

stw-foto<br />

Mütter-Café in Worfelden<br />

Verein Generationenhilfe eröffnet am 9. Februar das neue Mütter-Café<br />

Worfelden – Ein Tässchen<br />

Kaffee oder Tee, Waffeln, Gebäck<br />

oder Kuchen <strong>und</strong> den<br />

Nachwuchs dabei haben. Eine<br />

schöne Idee, um ruhig <strong>und</strong><br />

entspannt im Kreise Gleichgesinnter<br />

zu plaudern, sich<br />

auszutauschen, wenn es um<br />

Fragen r<strong>und</strong> um den Alltag mit<br />

Kindern geht, das wünschen<br />

sich manche Mütter <strong>und</strong> auch<br />

die Väter.<br />

Am 9. Februar, um 15.30<br />

Uhr, eröffnet der Verein Generationenhilfe<br />

<strong>Büttelborn</strong> im<br />

evangelischen Gemeindehaus<br />

Worfelden, Pfarrgasse Ecke<br />

Rheinstraße, ein neues Mütter-Café.<br />

Jeden Donnerstag,<br />

von 15.30 bis 17.30 Uhr, bietet<br />

die Generationenhilfe dann<br />

eine Anlaufstelle <strong>für</strong> Mütter<br />

<strong>und</strong> natürlich auch Väter in<br />

der Startphase der Kinderbetreuung.<br />

Geschwisterkinder,<br />

die noch nicht in den Kindergarten<br />

gehen, sind ebenfalls<br />

herzlich willkommen.<br />

Geleitet wird das Mütter-<br />

Café von Johanna Röttel. Nach<br />

der Anlaufphase wird in diesem<br />

Rahmen ehrenamtliche<br />

Mütterberatung zu Themen<br />

wie Ernährung oder Schlafverhalten<br />

<strong>und</strong> <strong>für</strong> stillende Mütter<br />

auch Stillberatung angeboten.<br />

Der Besuch des Mütter-Cafés<br />

ist nicht an eine Mitgliederschaft<br />

bei der Generationenhilfe<br />

<strong>Büttelborn</strong> geb<strong>und</strong>en.<br />

Und natürlich ist das Mütter-<br />

Café auch offen <strong>für</strong> Mütter, Väter<br />

<strong>und</strong> deren Nachwuchs, die<br />

nicht in Worfelden wohnen.<br />

Wer noch Informationen zum<br />

Mütter-Café braucht, kann<br />

sich an Johanna Röttel, Telefon<br />

06152/910962, wenden.<br />

Wer mehr über die Generationenhilfe<br />

<strong>Büttelborn</strong> erfahren<br />

will, kann sich unter www.<br />

generationenhilfe-buettelborn.de<br />

informieren oder die<br />

wöchentlichen Sprechst<strong>und</strong>en<br />

(montags, von 15 bis 17<br />

Uhr) im Historischen Rathaus<br />

Worfelden besuchen. hks<br />

Sitzung nur <strong>für</strong> Jugendliche<br />

Fastnachtssitzung von Jugendlichen <strong>für</strong> Jugendliche in Schneppenhausen<br />

Schneppenhausen – Nur <strong>für</strong><br />

Jugendliche findet die Jugendfastnachtssitzung<br />

im Bürgerhaus<br />

Schneppenhausen statt.<br />

Die Weiterstädter Jugendförderung<br />

lädt alle Jugendlichen<br />

im Alter zwischen zehn <strong>und</strong> 18<br />

Jahren ein, am 18. Februar, ab<br />

17.11 Uhr, mitzufeiern.<br />

Wie in den vergangen Jahren<br />

wird das Programm von<br />

Alle Fastnachts-<br />

Veranstaltungen<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

Jugendlichen <strong>für</strong> Jugendliche<br />

gestaltet. Neben Auftritten<br />

von Tanzgruppen der Weiterstädter<br />

Fastnachtsvereine,<br />

einer Cocktailbar <strong>und</strong> einem<br />

Kostümwettbewerb, gibt es<br />

ein buntes Programm mit<br />

anschließender Tanzparty<br />

<strong>für</strong> alle. Der Eintritt beträgt<br />

einen Euro. Die Jugendförderung<br />

<strong>Weiterstadt</strong> ist auch<br />

Braunshardt – Am frostigen<br />

Sonntagmorgen begann<br />

pünktlich um 10 Uhr der<br />

Kartenvorverkauf <strong>für</strong> die beiden<br />

Abendsitzungen <strong>und</strong> die<br />

Kinderfastnacht der Närrischen<br />

Brauscht. Die vorfreudigen<br />

Narren warteten bereits<br />

lange vor 10 Uhr im Saal des<br />

Gasthauses „Zum Adler“ auf<br />

das Gremium des neuen/alten<br />

Faschingsvereins. „Wir<br />

bedanken uns <strong>für</strong> ihre Geduld<br />

<strong>und</strong> freuen uns, dass die<br />

erste Sitzung bereits bis auf<br />

einen Platz ausverkauft ist“,<br />

sagen Elisabeth Dexheimer<br />

<strong>und</strong> das Team der Närrischen<br />

Brauscht. Als besonderes<br />

Highlight können sie in diesem<br />

Jahr die neue Liveband<br />

„Chris & Denise“ ankündigen,<br />

noch auf der Suche nach jungen<br />

Talenten, die die Bühne<br />

erobern möchten. Hier sind<br />

der Kreativität keine Grenzen<br />

gesetzt. Für weitere Informationen<br />

wenden sich Interessierte<br />

bitte unter der Nummer<br />

06150/4004307 telefonisch an<br />

Selin Zobel oder per E-Mail<br />

an<br />

de.<br />

selin.zobel@weiterstadt.<br />

stw<br />

Restkarten <strong>für</strong> zweite Sitzung<br />

Großer Andrang beim Kartenvorverkauf der Närrischen Brauscht<br />

die dem närrischen Publikum<br />

während <strong>und</strong> natürlich auch<br />

nach den Abendveranstaltungen<br />

kräftig einheizen wird.<br />

Für die zweite Sitzung<br />

am 18. Februar <strong>und</strong> <strong>für</strong> die<br />

Kinderfastnacht am 19. Februar<br />

können noch einige wenige<br />

Restkarten bei Ina Becker<br />

erworben werden, Telefon<br />

06150/8300029. dx<br />

Konzert im Kulturbahnhof<br />

Rockmusik von „Barely Young Band“ – Von Jethro Tull bis zu Deep Purple<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Zu einem Livekonzert<br />

mit der „Barely Young<br />

Band“ lädt der Verein Kulturbahnhof<br />

am Samstag, dem 4.<br />

Februar, um 20 Uhr, in den<br />

Kulturbahnhof ein.<br />

„Wenn‘s ned rockt, isses<br />

nix”, das sagt Michael Andes,<br />

Gründer der Band <strong>und</strong> überzeugter<br />

Classic-Rocker mit<br />

viel Liebe zur Musik. „Barely<br />

Young Band“, das heißt gerade<br />

noch jung genug – aber die<br />

Bandmitglieder sind nicht nur<br />

jung genug zum Rocken, sie<br />

sind auch alt genug, um die<br />

größte Zeit des Rocks selbst erlebt<br />

zu haben. Ob „Locomotive<br />

Breath“ von Jethro Tull oder<br />

„When a blind man cries“ von<br />

Deep Purple – die Band will ihr<br />

Publikum mit eben den Lieblingssongs<br />

begeistern, die jeder<br />

kennt, die aber schon lange<br />

nicht mehr gespielt werden,<br />

weder im Radio noch live. Wer<br />

Classic Rock <strong>und</strong> mehrstimmigen<br />

Gesang liebt, der ist hier<br />

genau richtig. Einlass ist um 19<br />

Uhr.<br />

stw<br />

Ein Service <strong>für</strong><br />

Unternehmen<br />

Darmstadt – Ab dem 1. Februar<br />

bietet die Zulassungsbehörde<br />

des Landkreises Darmstadt-Dieburg<br />

<strong>für</strong> Kfz-Händler,<br />

Autohäuser, Unternehmen<br />

mit hohem Fahrzeugbestand<br />

<strong>und</strong> Zulassungsdienste<br />

einen separaten Geschäftsk<strong>und</strong>enbereich<br />

im Kreishaus<br />

Dieburg (Albinistraße 23) an.<br />

Das speziell auf die Bedürfnisse<br />

von Geschäftsk<strong>und</strong>en<br />

zugeschnittene Service-Plus-<br />

Paket bietet eine flexible <strong>und</strong><br />

termingerechte Abgabe <strong>und</strong><br />

Abholung der Zulassungsvorgänge<br />

mit dem Vorteil, dass<br />

vor Ort keine Wartezeiten<br />

mehr entstehen. Von der zusätzlichen<br />

Dienstleistung profitieren<br />

Geschäftsk<strong>und</strong>en wie<br />

Privatk<strong>und</strong>en gleichermaßen,<br />

da hierdurch die Kfz-Zulassungsaußenstellen<br />

im Landkreis<br />

im Privatk<strong>und</strong>enbereich<br />

entlastet werden. Die Zulassungsaußenstelle<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

bietet weiterhin eine täglich<br />

offene Sprechzeit an. oh<br />

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0 61 55 / 83 83 - 0<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Die fünf Nachwuchsmusiker der Musi-Kids Gräfenhausen waren vom Konzert des Jugendorchesters<br />

der Philharmonie Merck begeistert.<br />

sh-foto<br />

Konzert <strong>für</strong> den Musiknachwuchs<br />

Begeisterte Musi-Kids aus Gräfenhausen besuchen Merck-Jugendkonzert<br />

Gräfenhausen – Wie kann<br />

man die Motivation eines<br />

kleinen Orchesters steigern?<br />

Genau! Man schaut sich einmal<br />

ein richtig großes Orchester<br />

an. Das dachte sich Dirigent<br />

Michael Wiesner vom<br />

Musikverein Gräfenhausen<br />

<strong>und</strong> lud seine Musi-Kids zum<br />

Jugendkonzert der Deutschen<br />

Philharmonie Merck ein.<br />

Das aufgeführte Stück „A<br />

Young Person‘s guide to the<br />

Brigitte Zypries sucht ein Mädchen <strong>für</strong> Berlin<br />

Orchestra“ wurde von Kika-<br />

Moderator Juri Tetzlaff sehr<br />

abwechslungsreich moderiert<br />

<strong>und</strong> dabei das Zusammenspiel<br />

aller Instrumentengruppen<br />

anschaulich erklärt.<br />

Sicher können die fünf mitgereisten<br />

Nachwuchsmusiker<br />

ihren Orchesterkollegen,<br />

die nicht mitfahren konnten,<br />

nun vieles darüber erzählen,<br />

wenn sie sich wie jeden Montag<br />

wieder von 18 bis 19 Uhr<br />

Berlin – Auch in diesem Jahr<br />

lädt die Darmstädter B<strong>und</strong>estagsabgeordnete<br />

<strong>und</strong> B<strong>und</strong>esministerin<br />

<strong>für</strong> Wirtschaft<br />

<strong>und</strong> Energie, Brigitte Zypries<br />

(SPD), zum Girls‘ Day nach<br />

Berlin ein.<br />

„In der Politik fehlen noch<br />

immer Frauen – deswegen<br />

ist es gut, dass sich die SPD-<br />

B<strong>und</strong>estagsfraktion jedes Jahr<br />

am Girls‘ Day beteiligt, um<br />

jungen Frauen den Berliner<br />

Politikbetrieb zu zeigen“, erklärt<br />

Zypries. „Ich suche ein<br />

Mädchen aus Darmstadt oder<br />

Umgebung, das politisch interessiert<br />

ist <strong>und</strong> Lust hat, mich<br />

einen Tag lang im B<strong>und</strong>estag<br />

zu begleiten. Wer Interesse hat<br />

<strong>und</strong> zwischen 14 <strong>und</strong> 18 Jahre<br />

alt ist, kann sich in meinem<br />

Berliner Büro melden.“ Insgesamt<br />

60 Mädchen aus der gesamten<br />

B<strong>und</strong>esrepublik haben<br />

einen Tag lang die Möglichkeit,<br />

den Arbeitsalltag der B<strong>und</strong>estagsabgeordneten<br />

mitzuerle-<br />

in der Alten Schlossschule zu<br />

ihrer nächsten Probe treffen.<br />

Weitere musikinteressierte<br />

Kinder im Alter von zehn<br />

bis 14 Jahren, die bereits ein<br />

Blas- oder Schlaginstrument<br />

spielen <strong>und</strong> dies einmal in<br />

einer Gruppe ausprobieren<br />

möchten, sind hierzu immer<br />

herzlich eingeladen. Kontaktaufnahme<br />

gerne über www.<br />

musikverein-graefenhausen.<br />

de.<br />

sh<br />

ben <strong>und</strong> ihnen dabei über die<br />

Schulter zu schauen.<br />

Der Girls‘ Day findet statt<br />

am 27. April, die Anreise erfolgt<br />

am Vorabend. Die Kosten<br />

<strong>für</strong> die Anreise mit dem<br />

Zug <strong>und</strong> eine Übernachtung<br />

in Berlin übernimmt Brigitte<br />

Zypries. Interessierte melden<br />

sich bis zum 13. Februar im<br />

Berliner Büro, Platz der Republik<br />

1, 11011 Berlin, Tel.<br />

030/22774099, E-Mail: brigitte.zypries@b<strong>und</strong>estag.de.<br />

bz<br />

auf einen Blick<br />

KV <strong>Weiterstadt</strong><br />

11.2. 1. Sitzung, Bürgerzentrum<br />

12.2. Kindersitzung, Bürgerzentrum<br />

19.2. Kräppelkaffee, Bürgerzentrum<br />

25.2. 2. Sitzung, Bürgerzentrum<br />

27.2. Rosenmontagsball, Bürgerzentrum<br />

28.2. Kindermaskenball, Bürgerzentrum<br />

Lumpenball ab 20 Uhr<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

4.2. Stürmung des Medienschiffes<br />

KV Ahoi<br />

17.2. AEWG Sitzung, Wixhausen<br />

18.2. 1. Sitzung, Bürgerhaus<br />

19.2. Kindersitzung, Bürgerhaus<br />

23.2. Weiberfastnacht, Bürgerhaus<br />

24.2. 2. Sitzung, Bürgerhaus<br />

25.2. 3. Sitzung, Bürgerhaus<br />

28.2. Kinderfastnacht, Bürgerhaus<br />

Närrische Brauscht<br />

5.2. Ordenskolleg, „Zum Adler“<br />

11.2. 1. Sitzung, „Zum Adler“<br />

18.2. 2. Sitzung, „Zum Adler“<br />

19.2. Kinderfasching, „Zum Adler“<br />

SKG Schneppenhausen<br />

24.2. Damensitzung<br />

Wilden Weiber, Bürgerhaus<br />

1. KC Schneppenhausen<br />

11.2. Prunksitzung, Bürgerhaus<br />

28.2. Kindermaskenball, Bürgerhaus<br />

Helau!<br />

Ahoi!


Mittwoch, den 1. Februar <strong>2017</strong> Seite 5<br />

Modernes Bauen <strong>und</strong> Wohnen<br />

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Sicherheitstipps!<br />

7 Tipps, die dich mit Sicherheit im Job weiterbringen.<br />

#<br />

1<br />

Trage deine<br />

Schutzausrüstung<br />

Denn es hat einen Sinn,<br />

warum es Helm, Schuhe<br />

<strong>und</strong> Handschuhe gibt.<br />

#<br />

3<br />

Vorsicht Strom<br />

Schalte bei der Arbeit an elektrischen<br />

Anlagen immer erst die<br />

Anlage frei, sichere sie gegen<br />

Wiedereinschalten <strong>und</strong> stelle<br />

Spannungsfreiheit fest.<br />

#<br />

5<br />

Denk an deinen Rücken<br />

Hebe schwere Gegenstände<br />

nie aus dem Rücken, sondern<br />

aus den Beinen.<br />

#<br />

7<br />

Keine Hektik<br />

Erledige deine Aufgaben<br />

mit Umsicht<br />

<strong>und</strong> ohne Hektik.<br />

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#<br />

2<br />

Nicht den Kopf verlieren<br />

Wenn du nicht weiter weißt,<br />

frage deine Kollegen oder<br />

Vorgesetzten.<br />

#<br />

4<br />

Sei wachsam<br />

Gehe niemals übermüdet<br />

oder betrunken an Fahrzeuge<br />

bzw. Maschinen.<br />

#<br />

6<br />

Immer mal einlenken<br />

Wenn du den Hubwagen abstellst,<br />

drehe immer die Deichsel quer,<br />

damit er nicht wegrollt.<br />

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Kreative Köpfe nutzen die Möglichkeit, sich ihr Wunschdesign mit textilen Fliesen selbst zu komponieren. So einen Teppichboden hat kein<br />

anderer!<br />

Foto: epr/ TEPPICH & DU<br />

Unsere Wohnungen haben<br />

schon seit langem weitaus<br />

mehr als nur eine funktionale<br />

Aufgabe. Natürlich, sie bieten<br />

uns ein Dach über dem<br />

Kopf, aber viel wichtiger ist<br />

der Rückzugsort, den sie uns<br />

dadurch gewähren. Spielt die<br />

Welt um uns herum wieder<br />

einmal verrückt, wissen wir<br />

genau, wie wir uns schnell<br />

ausklinken können: Wir gehen<br />

heim <strong>und</strong> schließen die Tür.<br />

Damit das Wohlfühlen dann<br />

auch wirklich gelingt, spielt<br />

die Einrichtung unseres Zuhauses<br />

eine große Rolle. Ideal<br />

sind wohnges<strong>und</strong>e Materialien<br />

in frohen Farben – zum<br />

Beispiel aus Filz.<br />

Egal welches Wohnmagazin<br />

man aufschlägt, die Designer<br />

sind sich einig: Filz liegt voll<br />

im Trend. Vorhänge, Teppiche,<br />

Immer mal wieder fällt einem<br />

zu Hause die Decke auf den<br />

Kopf. Die vier Wände wirken<br />

plötzlich langweilig; man hat<br />

die eigene Einrichtung satt.<br />

Aber kurz im Internet recherchiert,<br />

schon reift eine Idee<br />

heran <strong>und</strong> es geht zeitnah<br />

zum Händler des Vertrauens.<br />

Dort warten vielfältige Möglichkeiten,<br />

das private Reich<br />

aufzupeppen. Eine optimale<br />

Veränderung lässt sich bereits<br />

durch die Erneuerung des<br />

Fußbodenbelags erzielen –<br />

dabei stehen Renovierern gestalterisch<br />

alle Wege offen.<br />

Teppichboden gibt es beispielsweise<br />

in schier unendlich<br />

vielen Ausführungen.<br />

Während ein uni-farbener<br />

Kurzflor-Belag eher zurückhaltend<br />

ist <strong>und</strong> die ausgewählten<br />

Möbelstücke in den<br />

Vordergr<strong>und</strong> treten lässt,<br />

erweist sich eine individuelle<br />

Komposition aus kreativ<br />

miteinander kombinierten<br />

Teppichfliesen als echter Eyecatcher<br />

<strong>und</strong> drückt einem<br />

Zimmer seinen eigenen Stempel<br />

auf. Erlaubt ist auf jeden<br />

Fall, was gefällt. Allen Designs<br />

gemein sind dabei etliche<br />

Vorteile: Textile Böden verbreiten<br />

eine kuschelige Wärme,<br />

schonen die Fußgelenke,<br />

weil man so weich auftritt,<br />

So wohnt man heute<br />

Maßgeschneiderte Filzprodukte <strong>für</strong> charakterstarke Räume<br />

Kissen, Stuhl- <strong>und</strong> Bankauflagen<br />

<strong>und</strong> vieles mehr, wie sie<br />

der Onlineshop monofaktur.<br />

de bietet, sind die optimalen<br />

Einrichtungsprodukte <strong>für</strong> das<br />

moderne Zuhause. Sie sind in<br />

nahezu allen Farben des Regenbogens<br />

erhältlich <strong>und</strong> sehen<br />

nicht nur schön aus, sondern<br />

haben auch funktional<br />

einiges zu bieten. Ihre Oberfläche<br />

ist gemütlich weich, sie<br />

sind robust <strong>und</strong> halten einiges<br />

aus. Thermovorhänge aus Filz<br />

regulieren die Luftfeuchtigkeit<br />

<strong>und</strong> dämmen den Raum.<br />

Sie sind jetzt auch neu als aufhängfertige<br />

Schiebepaneele,<br />

Raumteiler oder Vertikallamellen<br />

erhältlich. Als Akustikvorhang<br />

isolieren sie zudem noch<br />

den Schall – so wie viele andere<br />

funktionsstarke Akustikelemente<br />

<strong>für</strong> Wand <strong>und</strong> Decke<br />

mit Filzoberfläche. Auf diese<br />

Weise wird das Wohlfühlen<br />

in den eigenen vier Wänden<br />

noch einmal ein Stück einfacher.<br />

Für alle Produkte von<br />

monofaktur wird ausschließlich<br />

Designfilz verwendet, der<br />

zu 100 Prozent aus hochwertiger<br />

Merinowolle besteht.<br />

Größe, Farbe <strong>und</strong> Design des<br />

jeweiligen Produkts sind dabei<br />

stets frei wählbar. Jedes<br />

<strong>und</strong> sind im Vergleich zu glatten<br />

Belägen sehr pflegeleicht<br />

– <strong>und</strong> vor allem wohnges<strong>und</strong>.<br />

Denn aktuelle Studien belegen,<br />

dass es genügt, einen<br />

Teppichboden einmal in der<br />

Woche gründlich zu saugen.<br />

Dadurch lässt sich die Luftqualität<br />

im Raum schon in<br />

hohem Maße verbessern: Die<br />

speziellen Fasern des textilen<br />

Belags binden nämlich Grob<strong>und</strong><br />

selbst Feinstaub <strong>und</strong> entziehen<br />

ihn somit der Luft. Vom<br />

Boden lassen sich die Kleinstpartikel<br />

dann leicht mit dem<br />

Staubsauger entfernen. Um<br />

den gleichen Effekt zu erzielen,<br />

ist es bei glatten Bodenbelägen<br />

nötig, alle zwei Tage<br />

Staub zu saugen <strong>und</strong> überdies<br />

feucht zu wischen. Viel<br />

zu zeitaufwändig! Wer sich<br />

lieber zurücklehnt, als sich<br />

der Hausarbeit zu widmen, ist<br />

mit einem Teppichboden also<br />

besser beraten. Und insbesondere<br />

Hausstauballergiker<br />

profitieren, weil weniger Allergene<br />

in ihrer Atemluft herumwirbeln.<br />

Weitere Informationen,<br />

insbesondere zu den<br />

staubbindenden Eigenschaften<br />

von Teppichböden, sowie<br />

den Kontakt eines Händlers<br />

in der Nähe hält die Initiative<br />

TEPPICH & DU unter www.<br />

teppich-<strong>und</strong>-du.eu bereit. epr<br />

Filz liegt im Trend <strong>und</strong> findet zum Beispiel in Form von farbenfrohen<br />

Kissen Einzug in die Wohnungen dieser Welt. Foto: epr/monofaktur<br />

Kissen wird individuell <strong>für</strong> den<br />

K<strong>und</strong>en auf Maß angefertigt.<br />

So erhält man nicht nur ein<br />

absolutes Unikat, sondern<br />

zudem hochwertige Handwerkskunst<br />

aus deutschen<br />

Werkstätten – <strong>für</strong> ein Zuhause,<br />

in dem man sich einfach nur<br />

wohlfühlen kann. Gestaltung<br />

<strong>und</strong> Bestellung erfolgt über<br />

den Konfigurator unter www.<br />

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<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>


Mittwoch, den 1. Februar <strong>2017</strong> Seite 6<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (2.2.): 16 Uhr Konfirmanden<br />

im MMHS fällt<br />

heute aus, Pfarrerin Simone<br />

Bachinger; 19.30 Uhr Herzliche<br />

Einladung an alle Frauen<br />

zum Frauentreff „Mittendrin“,<br />

Gesprächsabend zum<br />

Thema „das glaube ich – das<br />

glaube ich nicht“ im ETHS<br />

(Gemeindebüro, Darmstädter<br />

Str. 17 a)<br />

Sonntag (5.2.): 10 Uhr Predigtreihe<br />

<strong>2017</strong> – Gottesdienst<br />

mit Pfarrer Hartmut Stiller<br />

zum Thema: Luther <strong>2017</strong>,<br />

500 Jahre danach, Gott neu<br />

denken<br />

Montag (6.2.): 15 Uhr Herzliche<br />

Einladung zur gemeinsamen<br />

Feier der 70-jährigen<br />

Jubilare Jahrgang 1946,<br />

Beginn mit einer Andacht<br />

in der Evangelischen Kirche<br />

<strong>und</strong> anschließend gemütliches<br />

Zusammensein im<br />

MMHS<br />

Dienstag (7.2.): 15.45 Uhr Konfirmanden<br />

im MMHS, Pfarrer<br />

Raphael Eckert-Heckelmann;<br />

Ab 18 Uhr Trauergruppen<br />

im EKHS; 20 Uhr<br />

Theatergruppe T-Time im<br />

MMHS<br />

Mittwoch (8.2.): 15 Uhr Evangelische<br />

Frauenhilfe im<br />

MMHS; Ab 19 Uhr Trauergruppen<br />

im EKHS; 20 Uhr<br />

Kirchenchor MMHS<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

Gräfenhausen-<br />

Schneppenhausen<br />

Donnerstag (2.2.): 15 bis 16<br />

Uhr Seniorengymnastik<br />

Helau!<br />

(Bürgerhaus Schneppenhausen);<br />

16.30 bis 18 Uhr<br />

Konfi-Unterricht (Ev. Gemeindehaus)<br />

Samstag (4.2.): 10 bis 17 Uhr<br />

Offene Kirche<br />

Sonntag (5.2.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Abendmahl im<br />

Rahmen der Predigtreihe<br />

(Dekan Arno Allmann) Thema:<br />

„500 Jahre danach: Gott<br />

neu vertrauen“<br />

Montag (6.2.): 14.30 Uhr Frauenhilfe<br />

(Ev. Gemeindehaus);<br />

18.30 bis 20 Uhr Schwangerschaftsgymnastik<br />

(Ev. Gemeindehaus);<br />

20 Uhr Kirchenvorstandssitzung<br />

(Ev.<br />

Gemeindehaus)<br />

Dienstag (7.2.): 16.15 bis 17.45<br />

Uhr Konfi-Unterricht (Ev.<br />

Gemeindehaus); 18.30 bis 20<br />

Uhr Rückbildungsgymnastik<br />

(Ev. Gemeindehaus); 20 Uhr<br />

Konfielternabend (Ev. Gemeindehaus)<br />

Evangelische Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (2.2.): 9.30 Uhr<br />

Krabbelkreis <strong>für</strong> Kinder von<br />

0 bis3 Jahren<br />

Freitag (3.2.): 18.30 Uhr weE-<br />

Cend <strong>für</strong> Teens <strong>und</strong> Jugendliche<br />

ab 12 Jahren<br />

Samstag (4.2.): 20 Uhr Zep 5<br />

– Offener Treffpunkt <strong>für</strong> die<br />

Generation 35 plus<br />

Sonntag (5.2.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit parallelem Kindergottesdienst<br />

(Carsten<br />

Buhr)<br />

Dienstag (7.2.): 15.45 Uhr Mini<br />

Kids<br />

Mittwoch (8.2.): 15 bis 18 Uhr<br />

Bücherstube; 15.15 Uhr<br />

Kinderst<strong>und</strong>e von sechs bis<br />

acht Jahren; 16.30 Uhr Jungschar<br />

<strong>für</strong> Kinder ab neun<br />

Jahre<br />

Katholische Pfarrgemeinde<br />

St. Johannes der Täufer<br />

Donnerstag (2.2.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt<br />

mit Blasius-Segen <strong>und</strong> Kerzenweihe;<br />

19 Uhr Eucharistiefeier<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> zum<br />

Tag des geweihten Lebens<br />

mit Blasius-Segen <strong>und</strong> Kerzenweihe;<br />

20 Uhr Probe des<br />

Kirchenchors im Gemeindezentrum<br />

Freitag (3.2.): Ab 9.30 Uhr Besuch<br />

von Pfr. Chamik mit<br />

der Krankenkommunion;<br />

Alle Fastnachts-<br />

Veranstaltungen<br />

in <strong>Büttelborn</strong><br />

<strong>und</strong> der Region<br />

BCA <strong>Büttelborn</strong><br />

Volkshaus <strong>Büttelborn</strong><br />

4.2. Damensitzung,<br />

11.2. 1. Prunksitzung<br />

12.2. Kindersitzung<br />

18.2. 2. Prunksitzung<br />

19.2. 2. Kindersitzung<br />

28.2. Kinderkostümfest<br />

TV <strong>Büttelborn</strong><br />

Turnhalle <strong>Büttelborn</strong><br />

18.2. Kappensitzung<br />

24.2. Teenie-Disco<br />

25.2. Faschingsparty<br />

27.2. Kinderfasching<br />

RC Worfelden<br />

Bürgerhaus Worfelden<br />

18.2. Prunksitzung<br />

19.2. Kindersitzung<br />

25.2. Narrenmarkt<br />

28.2. Kindernarrentreiben<br />

1.3. Heringsessen,<br />

Gaststätte Bürgerhaus<br />

Dancing Maniacs<br />

Bürgerhaus Worfelden<br />

3.2. Spaß-Nacht<br />

Anmeldung unter Telefon<br />

06150/8309308; 17.30<br />

Uhr Gruppenst<strong>und</strong>en der<br />

Pfadfinder im Gemeindezentrum<br />

<strong>und</strong> im Ostflügel<br />

Schloss Braunshardt; 18 Uhr<br />

Anbetung in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

19 Uhr Eucharistiefeier mit<br />

Kerzenweihe <strong>und</strong> Blasiussegen<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

Samstag (4.2.): 18 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit Taufe von<br />

Jonas Wilhelm Bernhardt<br />

Wiegand in <strong>Weiterstadt</strong>; anschließend<br />

Beichtgelegenheit<br />

Sonntag (5.2.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

als Requiem <strong>für</strong> †<br />

Monika Nebauer in Braunshardt,<br />

der Pfarrbus fährt; 9.45<br />

Uhr Firmvorbereitung im<br />

OG des Gemeindezentrums;<br />

11 Uhr Eucharistiefeier als<br />

Requiem <strong>für</strong> † Josef Klenovsky<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; parallel dazu<br />

Kinderwortgottesdienst<br />

zu „Maria Lichtmess“ im Gemeindezentrum;<br />

parallel dazu<br />

Kinderwortgottesdienst<br />

im Gemeindezentrum zu<br />

den „Seligpreisungen“<br />

Montag (6.2.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt;<br />

anschließend Beichtgelegenheit;<br />

20 Uhr Treffen der<br />

Erstkommunionkatecheten<br />

im OG des Gemeindezentrums<br />

Dienstag (7.2.): 14 Uhr Rosenkranz<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; 14.30<br />

Uhr Eucharistiefeier in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

15 Uhr Seniorennachmittag<br />

im Gemeindezentrum:<br />

Bibelarbeit zu den<br />

Frauen im Stammbaum<br />

Jesu (Gemeinde Referentin<br />

Susanne Fitz); 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

in der JVA <strong>Weiterstadt</strong><br />

Mittwoch (8.2.): 7.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt;<br />

14 bis 17 Uhr Sprechst<strong>und</strong>e<br />

von Jutta Seliger<br />

(ökumenischer Arbeitskreis<br />

Asyl)<br />

Rosensonntagsumzüge<br />

26.2. <strong>Büttelborn</strong><br />

26.2. AEWG-Umzug Wixhausen<br />

LOKALES<br />

Seit einem halben Jahrh<strong>und</strong>ert spielt das Blasorchester <strong>Büttelborn</strong> auf zum närrischen Treiben bei der <strong>Büttelborn</strong>er-Carneval-Abteilung<br />

(hier 1968, Privataufnahme). Bei r<strong>und</strong> 175 Fastnachtssitzungen der BCA als „Hofkapelle“ wurden weit mehr als 50 000 Tuschs<br />

gespielt.<br />

oh-foto<br />

50 Jahre Hofkapelle bei der BCA<br />

Blasorchester <strong>Büttelborn</strong> seit einem halben Jahrh<strong>und</strong>ert bei der <strong>Büttelborn</strong>er-Carneval-Abteilung<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – In der Woche<br />

vom 23. bis 27. Januar stand<br />

die diesjährige Projektwoche<br />

der Albrecht-Dürer-Schule in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> an. In jahrgangsspezifischen<br />

Themengebieten<br />

erarbeiteten <strong>und</strong> erprobten<br />

die Schüler der Sek<strong>und</strong>arstufe<br />

I verschiedenste Bereiche des<br />

schulischen <strong>und</strong> außerschulischen<br />

Alltags.<br />

Suchtprävention, Energieprojekt<br />

<strong>und</strong> Soziales Lernen<br />

sowie Renaissance <strong>und</strong> Klassenprojekte<br />

der Unterstufe,<br />

gepaart mit Tagesausflügen,<br />

bildeten ein differenziertes<br />

Angebot, das umfassenden<br />

Neunter Vogelgrippefall in Hessen – Tote Graugans bei Wetzlar infiziert<br />

Wetzlar – Bei einer am 17.<br />

Januar in der Lahn in Wetzlar<br />

tot aufgef<strong>und</strong>enen Graugans<br />

wurde die Influenza vom<br />

Typ H5N8 nachgewiesen.<br />

Das Friedrich-Löffler-Institut<br />

(FLI) hat als nationales<br />

Raum <strong>für</strong> Experimentieren<br />

<strong>und</strong> praxisnahes Lernen<br />

bot. Währenddessen bereiteten<br />

sich die angehenden<br />

Hauptschul- <strong>und</strong> Gymnasialabsolventen<br />

in Form von<br />

Intensivlerntagen auf ihre<br />

bevorstehenden Abschlussprüfungen<br />

vor. „Diese Art<br />

der Fokussierung <strong>und</strong> Wiederholung<br />

zentraler Inhalte<br />

abseits des Regelunterrichts<br />

erweist sich seit Jahren als<br />

bereichernde Ergänzung, um<br />

Referenzlabor den Vorbef<strong>und</strong><br />

des Hessischen Landeslabors<br />

(LHL) bestätigt.<br />

Die Graugans ist der neunte<br />

bestätigte Fall des aktuellen<br />

Vogelgrippeerregers in Hessen.<br />

Dabei handelte es sich um acht<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Eine besondere<br />

Rolle in der Geschichte des<br />

Blasorchesters <strong>Büttelborn</strong><br />

spielten praktisch von Anfang<br />

an die musikalischen Aktivitäten<br />

in der „Fünften Jahreszeit“.<br />

<strong>Büttelborn</strong>, als eine Hochburg<br />

der Narretei, schien auf eine<br />

solche Kapelle gewartet zu<br />

haben. 69 Jahre BCA (<strong>Büttelborn</strong>er<br />

Carneval-Abteilung in<br />

der SKV <strong>Büttelborn</strong>) <strong>und</strong> 53<br />

Jahre Blasorchester <strong>Büttelborn</strong>.<br />

Das bedeutet, dass man<br />

im <strong>Büttelborn</strong>er Vereinsleben<br />

schon ein schönes Stück gemeinsamen<br />

Weges gegangen<br />

ist. Und dieser gemeinsame<br />

Weg ist in diesem Fall tatsächlich<br />

etwas ganz Besonderes.<br />

Im Januar 1966 zog das Orchester<br />

– damals noch unter<br />

dem Namen Kulturringkapelle<br />

– unter den Klängen des<br />

Liedes „Adelheid“ <strong>und</strong> gekleidet<br />

als Gartenzwerge auf die<br />

Volkshausbühne, um dort bei<br />

der Kappensitzung eins, zwei<br />

Stücke zum Besten zu geben.<br />

Am 30. März 1966 erreichte<br />

dann die Kulturringkapelle<br />

<strong>Büttelborn</strong> (so hieß das Blasorchester<br />

bis 1978) ein Brief<br />

der SKV Abteilung Carneval,<br />

Musikausschuss. Darin wurde<br />

angefragt, ob die Kulturringkapelle<br />

bereit sei, in der kommenden<br />

Fastnachtssaison die<br />

musikalische Umrahmung der<br />

Kappen-, Fremden- <strong>und</strong> Kindersitzung<br />

zu übernehmen.<br />

Die Verantwortlichen beider<br />

Vereine waren sich schnell<br />

einig, dass eine ortsansässige<br />

Kapelle die „kulturellen Veranstaltungen<br />

der BCA“ durchaus<br />

bereichern könnte. Somit<br />

umrahmte die Kulturringkapelle<br />

am 21. Januar 1967 erstmals<br />

eine Kappensitzung der<br />

BCA. Im selben Jahr folgten<br />

außerdem eine Kindersitzung<br />

am 22. Januar <strong>und</strong> eine Fremdensitzung<br />

am 29. Januar.<br />

Der „Heimatzeitung“ vom<br />

23. Januar 1967 war dann zu<br />

entnehmen, dass die Kulturringkapelle<br />

<strong>für</strong> die Kappensitzung<br />

einen „großartigen musikalischen<br />

Rahmen“ geboten<br />

habe. Das Experiment war<br />

also gelungen. Und seit dieser<br />

Zeit ist dieses Verhältnis immer<br />

weiter vertieft worden.<br />

In den Folgejahren änderte<br />

sich die Anzahl der Prunksitzungen<br />

bis hin zu vier pro<br />

Kampagne <strong>und</strong> die Anzahl der<br />

Kindersitzungen wurde auf<br />

zwei erhöht. Heute werden<br />

beide Prunksitzungen vom<br />

Blasorchester <strong>Büttelborn</strong> musikalisch<br />

umrahmt <strong>und</strong> seit<br />

1994 fungiert das Jugendblasorchester<br />

<strong>Büttelborn</strong> ebenfalls<br />

als „Hofkapelle“ bei den Kindersitzungen.<br />

Die Kapelle saß<br />

lange auf der kleinen Bühne<br />

neben der Hauptbühne <strong>und</strong><br />

wechselte 1990 nach der Renovierung<br />

des Volkshauses<br />

ins sogenannte „Schwalbennest“,<br />

um nun die Tuschs von<br />

oben zu schmettern.<br />

Auch im personellen Bereich<br />

gab <strong>und</strong> gibt es Verbindungen:<br />

Der leider schon<br />

früh verstorbene Ehrenvorsitzende<br />

des Blasorchesters<br />

Heinz Weyer war ein Spitzenredner<br />

der <strong>Büttelborn</strong>er Fastnacht.<br />

Der Ehrenvorsitzende<br />

der BCA, Otto Bender, war 18<br />

Jahre lang Vorstandsmitglied<br />

im Blasorchester <strong>Büttelborn</strong>.<br />

Einige Mitglieder beim „Großen“<br />

Orchester <strong>und</strong> auch<br />

beim Jugendblasorchester<br />

waren schon als Kinderprinzenpaare<br />

tätig. Und als echter<br />

„Kölner Jeck“ hat natürlich<br />

auch der heutige musikalische<br />

Leiter des Blasorchesters <strong>Büttelborn</strong>,<br />

Ulrich Conzen, ein<br />

besonderes Faible <strong>für</strong> närrische<br />

Aktivitäten, in die das Orchester<br />

bei der Saalfastnacht<br />

der BCA eingeb<strong>und</strong>en ist.<br />

Im Rahmen der Akademischen<br />

Feier anlässlich des<br />

„5 x 11“-jährigen Bestehens<br />

der BCA gratulierte der Vorsitzende<br />

des Blasorchesters <strong>Büttelborn</strong>,<br />

Manfred Barthel, mit<br />

den Worten: „Lassen Sie mich<br />

zum Abschluss meines Grußwortes<br />

noch folgendes sagen:<br />

Ganz egal, ob auf der großen<br />

Bühne als Adelheid-Gartenzwerge<br />

oder auf der früheren<br />

sowohl Prüfungssimulationen<br />

durchzuspielen als auch<br />

inhaltliche Schwerpunkte zu<br />

thematisieren“, teilt Alexander<br />

Weinmann, Lehrer an der<br />

ADS, mit.<br />

Komplettiert wird das<br />

Programm der Projektwoche<br />

durch Hobit-Messebesuche<br />

der Qualifikationsphase<br />

1 sowie Berufspraktika<br />

der Einführungsstufe. Um<br />

persönliche berufliche Perspektiven<br />

auszuloten <strong>und</strong><br />

praxisnahe Erfahrungen zu<br />

sammeln, tauchen die Schüler<br />

hierbei vorübergehend<br />

in das Berufsleben ein beziehungsweise<br />

gewinnen<br />

Einsichten in verschiedene<br />

Berufsfelder <strong>und</strong> Studiengänge.<br />

Graugans.<br />

pixelio-foto<br />

kleinen Seitenbühne <strong>und</strong><br />

heute im ‚Schwalbennes‘ als<br />

Hofkapelle: Das Blasorchester<br />

<strong>Büttelborn</strong> fühlt sich als<br />

Teil der Prunksitzungen. In all<br />

den vielen Jahren hatten wir<br />

bei den jeweiligen Premierensitzungen<br />

genau so viel Lampenfieber<br />

wie ihr. Über Redebeiträge<br />

haben wir genau<br />

so gelacht <strong>und</strong> uns über gute<br />

Gesangs- oder Tanzvorträge<br />

genau so gefreut wie das Publikum.“<br />

Diese Worte unterstreichen<br />

noch einmal auf besondere<br />

Art <strong>und</strong> Weise die enge<br />

Verb<strong>und</strong>enheit der beiden<br />

Gruppierungen „im Dienste<br />

von Gott Jokus“. Diese Verb<strong>und</strong>enheit<br />

geht sogar soweit,<br />

dass das Motto der BCA in<br />

dieser Kampagne – in Anlehnung<br />

an das 50-jährige Hofkapellen-Jubiläum<br />

– lautet: „Die<br />

BCA macht’s gern publik, hier<br />

spielt an Fastnacht die Musik“.<br />

Und damit nicht genug:<br />

Der Bezug zur Musik spiegelt<br />

sich sogar im Motiv des diesjährige<br />

Hausordens wider!<br />

Wer das Blasorchester <strong>Büttelborn</strong><br />

in diesem Jahr als<br />

„Hofkapelle“ erleben möchte,<br />

der kann dies bei den beiden<br />

Prunksitzungen der BCA<br />

im Volkshaus <strong>Büttelborn</strong> am<br />

Samstag, dem 11. Februar,<br />

<strong>und</strong> am Samstag, dem 18. Februar,<br />

jeweils ab 19.11 Uhr,<br />

tun.<br />

ka<br />

Erfolgreiche Projektwoche an der ADS<br />

Praxisnahes Lernen <strong>und</strong> Intensivlerntage <strong>für</strong> die Abschlussprüfungen haben sich bewährt<br />

Den Abschluss der fünf ereignisreichen<br />

Tage bildete<br />

schließlich ein Sportturnier,<br />

in dessen Rahmen sich die<br />

Klassen unterschiedlicher<br />

Jahrgänge in Völker- <strong>und</strong><br />

Fußballturnieren messen<br />

konnten, um den jeweiligen<br />

Stufensieger zu ermitteln.<br />

Der durch die Schülervertretung<br />

organisierte <strong>und</strong> durchgeführte<br />

Turniertag mit einer<br />

Beteiligung von etwa 1 000<br />

Sportlern war geprägt von<br />

spannenden, fairen Spielen<br />

<strong>und</strong> sorgte <strong>für</strong> einen standesgemäßen<br />

Abschluss der diesjährigen<br />

Projektwoche. aw<br />

Wildvögel <strong>und</strong> einen Rosapelikan<br />

aus dem Opel-Zoo. In dem<br />

Sperrbezirk befinden sich vier<br />

Hobbygeflügelhaltungen mit<br />

insgesamt etwa 65 Hühnern,<br />

die jetzt amtstierärztlich untersucht<br />

werden.<br />

lh


Mittwoch, den 1. Februar <strong>2017</strong> Seite 7<br />

GUT BERATEN<br />

BEIM FACHMANN<br />

Pro Heizperiode verbrauchen<br />

die Bewohner eines<br />

Einfamilienhauses von 150<br />

Quadratmetern beheizter<br />

Wohnfläche <strong>und</strong> einem<br />

Heizwärmebedarf von 200<br />

Kilowattst<strong>und</strong>en pro Quadratmeter<br />

etwa 3.000 Liter<br />

Heizöl oder 3.000 Kubikmeter<br />

Gas – „beeindruckende“<br />

Zahlen. Die gute Nachricht:<br />

Durch gute Wärmedämmung<br />

kann man diese Werte<br />

um über 50 Prozent reduzieren.<br />

Die Rechnung ist ganz einfach:<br />

Je weniger Energie verbraucht<br />

wird, desto geringer<br />

sind die Heizkosten. Vor allem<br />

Bauherren bietet sich die<br />

Chance, mit der richtigen Bauweise<br />

<strong>und</strong> dem passenden<br />

Baustoff die Weichen von Anfang<br />

an auf „Energiesparen“<br />

zu stellen, <strong>und</strong> zwar mit den<br />

hochwärmegedämmten Neopor®-Schalungselementen<br />

von ARGISOL. Diese kommen<br />

zunächst unverfüllt zur Baustelle,<br />

verfügen nach dem<br />

Verfüllen aber über einen<br />

massiven Betonkern mit einer<br />

bereits integrierten Innen<strong>und</strong><br />

Außenwanddämmung.<br />

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Eine gute Wärmedämmung spart Energie <strong>und</strong> verbessert das Raumklima<br />

Eine gute Wärmedämmung kann die Heizkosten enorm reduzieren. So bleibt am Ende mehr Geld <strong>für</strong><br />

andere Dinge übrig, zum Beispiel eine schöne Terrasse.<br />

Foto: epr/Argisol<br />

Damit ist das Haus optimal<br />

isoliert, denn durch die beidseitige<br />

Schalung aus Neopor®<br />

wird nur äußerst wenig Wärme<br />

nach draußen abgegeben.<br />

Tatsächlich werden nicht nur<br />

die Anforderungen an ein<br />

Niedrigenergiehaus, sondern<br />

auch die eines 3-Liter-Hauses<br />

erfüllt. Vorteilhaft außerdem:<br />

Durch die geringe Differenz<br />

der Wandoberflächentemperatur<br />

zur Raumluft von nur<br />

einem Grad Celsius entsteht<br />

nahezu keine Raumluftbewegung.<br />

Somit herrscht in den<br />

eigenen vier Wänden stets<br />

ein behagliches Wohngefühl<br />

– sommers wie winters. Das<br />

wirkt sich auch positiv auf die<br />

Wohnges<strong>und</strong>heit aus. Nicht<br />

gedämmte, kalte Außenwände<br />

strahlen Kühle ab <strong>und</strong><br />

sind oftmals feucht. Das kann<br />

zu Schimmelbildung führen<br />

<strong>und</strong> das Wohlbefinden negativ<br />

beeinflussen oder krank<br />

machen. Der massive Betonkern<br />

der Neopor®-Schalungselemente<br />

hingegen schützt<br />

davor zuverlässig. Außerdem<br />

sorgt er auch <strong>für</strong> eine ausgezeichnete<br />

Schalldämmung<br />

– <strong>und</strong> das bei einer Wandstärke<br />

von nur 25 Zentimetern!<br />

Damit steht mehr Wohn- <strong>und</strong><br />

Nutzfläche zur Verfügung.<br />

Apropos: Bei der Planung des<br />

eigenen Hauses sind der Kreativität<br />

keine Grenzen gesetzt.<br />

Die große Anzahl an Sonderelementen<br />

macht eine Anpassung<br />

an jeden beliebigen<br />

Gr<strong>und</strong>riss möglich. Dank des<br />

geringen Gewichts der unverfüllten<br />

Elemente <strong>und</strong> Noppen,<br />

die ein flucht- <strong>und</strong> lotgerechtes<br />

Arbeiten ermöglichen, stehen<br />

die eigenen vier Wände<br />

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Mittwoch, den 1. Februar <strong>2017</strong> Seite 8<br />

LOKALES<br />

Winterspaziergang der SPD-Riedbahn<br />

Viele Neuigkeiten beim traditionellen R<strong>und</strong>gang der Riedbahn-SPD – Stadionstandort am Gehaborner Hof heiß diskutiert<br />

Riedbahn – Bei winterlichem<br />

Kaiserwetter versammelten<br />

sich am vergangenen Sonntag<br />

wieder knapp 50 frischluftbegeisterte<br />

Menschen in der<br />

Riedbahn, um am traditionellen<br />

Winterspaziergang der<br />

SPD-Riedbahn teilzunehmen.<br />

„Wir brauchen zwar noch keine<br />

Busse, wie beim Grenzgang<br />

der Stadt, um die Teilnehmer<br />

herzubringen“, eröffnete Stephan<br />

Geter, Vorsitzender des<br />

SPD-Ortsbezirkes Riedbahn,<br />

die Veranstaltung, „trotzdem<br />

heiße ich die Anwesenden aus<br />

den benachbarten Stadtteilen<br />

im höchstgelegenen Ortsteil Am „Hügelgrab“ begrüßte der Vorsitzende des SPD-Ortsbezirks, Stephan Geter (vorne) die Teilnehmer<br />

des traditionellen Winterspaziergangs. Die Wanderer erfuhren auf ihrem R<strong>und</strong>gang viele<br />

herzlich willkommen.“<br />

Mit von der Partie waren Neuigkeiten, was in <strong>und</strong> um <strong>Weiterstadt</strong> passiert.<br />

kk-foto<br />

neben vielen interessierten<br />

Bürgern die Landtagsabgeordnete<br />

ße <strong>und</strong> Gutenbergstraße zu Bank unweit des Darmbaches orten. Es befinde sich im Be-<br />

Heike Hofmann, berichten.<br />

statt. Weiter ging es zwischen sitz der Stadt Darmstadt, liege<br />

Bürgermeister Ralf Möller, Geplant sei hier eine Regelbelegung<br />

den Feldern hin zum DHL- allerdings auf Weiterstädter<br />

der Erste Stadtrat Werner<br />

von bis zu 90 Per-<br />

Depot. Dort legte die Grup-<br />

Gemarkung, so dass Weiter-<br />

Thalheimer sowie weitere sonen, der Vertrag laufe über pe erneut einen Stopp ein, stadt einem eventuellen Bau<br />

Magistrats- <strong>und</strong> Parlamentsmitglieder.<br />

zehn Jahre. Anschließende um sich von Möller über den zustimmen müsste. Möller<br />

Geter, der sich Planungen sprechen von Stand der Stadionplanung stimmte der Anfrage des SV<br />

vom sogenannten „Hügelgrab“<br />

einem Boardinghaus, einer des SV Darmstadt 98 infor-<br />

98 zu, nannte aber damals<br />

aus Gehör verschaffte, preiswerten Gästeunterkunft. mieren zu lassen. Der Bürger-<br />

ganz klare Bedingungen: Die<br />

teilte ortsbezogen mit, dass Eine Umwandlung in sozialen<br />

meister betonte noch einmal, Erschließung des Geländes<br />

die Aufschüttung neben dem<br />

Wohnungsbau sei zurzeit dass nicht <strong>Weiterstadt</strong> sich als dürfe nicht über die B 42 pasmeister<br />

Bahnübergang im Frühjahr nicht möglich, so Möller, da möglichen Standort beworben<br />

sieren, sondern es müsse ein<br />

eingeebnet <strong>und</strong> neu begrünt es sich hier um ein Gewerbegebiet<br />

habe, sondern dass der eigener Autobahnanschluss<br />

werde, um dann, vielleicht<br />

handele. Dazu müsse SV an die Stadt herangetre-<br />

gebaut werden, der dann<br />

mit einer Bank versehen, <strong>für</strong> gegebenenfalls das Baurecht ten sei. Der Verein müsse die auch der Entlastung des bestehenden<br />

die Anwohner mehr von Nutzen<br />

angepasst werden.<br />

Planungen <strong>für</strong> ein neues Stadion<br />

Anschlusses an<br />

sei. Bürgermeister Möller<br />

leistete ihm kurz Gesellschaft<br />

Unter der Autobahn durch<br />

ging es dann Richtung Gehaborner<br />

vorlegen, um die Lizenz<br />

sowohl <strong>für</strong> die 1. als auch <strong>für</strong><br />

hochfrequentierten Tagen im<br />

Gewerbegebiet dienen könne.<br />

auf der Anhöhe, um über den<br />

Hof. Ein kurzer die 2. Liga zu erhalten. Das Zur weiteren Planung müsse<br />

Stand der Bauarbeiten der<br />

neuen Sammelunterkunft <strong>für</strong><br />

Halt zum Gedenken an Gerd<br />

Körner fand an der von seiner<br />

180 Hektar große Gelände<br />

am Gehaborner Hof sei einer<br />

in seinen Augen außerdem<br />

die Diskussion über einen<br />

Asylbewerber Ecke Riedstra-<br />

Frau <strong>und</strong> ihm gestifteten von vier möglichen Stand-<br />

Straßenbahnanschluss<br />

vom<br />

Hauptbahnhof Darmstadt<br />

direkt zum Stadion gehören.<br />

Weiterhin gab Möller zu bedenken,<br />

dass der aktuelle<br />

Regionalplan kein weiteres<br />

Gewerbegebiet in <strong>Weiterstadt</strong><br />

vorsehe. Um jedoch die<br />

Gebühren <strong>für</strong> den Bürger auf<br />

lange Sicht so niedrig wie in<br />

kaum einer anderen Kommune<br />

im Kreis zu halten, seien<br />

stetig steigende Gewerbesteuereinnahmen<br />

von Nöten.<br />

Mit einer eventuellen Mantelnutzung<br />

r<strong>und</strong> um das Stadion<br />

wäre hier perspektivisch mit<br />

mehr Einnahmen zu rechnen.<br />

„Wir sollten die Planungen<br />

abwarten, um dann Vor- <strong>und</strong><br />

Nachteile <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong> abwägen<br />

zu können. Ich warne<br />

daher vor einer vorschnellen<br />

Entscheidung sowohl pro als<br />

auch contra“, sagte Möller,<br />

denn „es hat nicht nur Nachteile<br />

<strong>für</strong> uns.“<br />

Der verlockende Duft von<br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen zog die<br />

Spaziergänger dann ins warme<br />

Rathaus. Wie immer erwartete<br />

sie ein reichhaltiges<br />

Kuchenbuffet, warme <strong>und</strong><br />

kalte Getränke sowie weitere<br />

Gäste, die schon einmal vorkosten<br />

durften. Geter lud dann<br />

auch die Ankommenden zum<br />

fleißigen Verzehr der selbstgebackenen<br />

Köstlichkeiten ein,<br />

nicht ohne sich bei den helfenden<br />

Händen, geführt von<br />

Ursela Scherer, die das alles<br />

möglich gemacht haben, zu<br />

bedanken.<br />

kk<br />

LESERBRIEFE<br />

Mehr Geburten, zu wenig Kinderärzte<br />

Nach dem Statistik-Journal<br />

des Landkreises liegt <strong>Weiterstadt</strong><br />

nach dem Geburtensaldo<br />

im Zeitraum der letzten<br />

zehn Jahre im Vergleich<br />

zu den anderen Kommunen<br />

an der Spitze. Dieses greifen<br />

Politiker gerne auf, um ihren<br />

Anteil daran hervorzuheben,<br />

wie im Beitrag des <strong>Wochen</strong>-<br />

<strong>Kurier</strong>s vom 11. Januar ausgiebig<br />

berichtet.<br />

Bürgermeister Ralf Möller<br />

hat in „vielen Gesprächen<br />

mit Bürgern <strong>und</strong> vor allem<br />

mit Familien <strong>und</strong> denjenigen,<br />

die eine Familie gründen wollen“,<br />

herausgef<strong>und</strong>en, was sie<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> gut finden. Es<br />

wird stets gerne die Kinderbetreuung<br />

<strong>und</strong> das lebendige<br />

Vereinsleben als besonders<br />

positiv erwähnt.<br />

Aber es gibt auch ein Leben<br />

vor dem Vereinsleben. Mir ist<br />

nicht klar, warum in diesen<br />

vielen Gesprächen nicht der<br />

Notstand „Kinderarzt“ angesprochen<br />

wurde, denn in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> gibt es nur eine<br />

Kinderarzt-Praxis, die nur<br />

Kinder aus der Kernstadt<br />

neu annimmt. Eltern aus den<br />

Stadtteilen müssen sich einen<br />

Kinderarzt in anderen Kommunen<br />

suchen.<br />

Es wäre eine lobenswerte<br />

Aufgabe <strong>für</strong> die Stadtverordneten<br />

<strong>und</strong> den Bürgermeister,<br />

sich um dieses lange bekannte<br />

Problem zu kümmern <strong>und</strong><br />

wie andere Kommunen zu<br />

überlegen, wie sie die Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> auch <strong>für</strong> Kinderärzte<br />

attraktiv machen können.<br />

Andere Kommunen haben<br />

diesen Weg schon lange<br />

erfolgreich beschritten.<br />

Ottokar Klein<br />

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Elternkurse starten<br />

Kurs „Mein Baby verstehen“ startet im März<br />

Kreis – Der Alltag mit einem<br />

Säugling stellt viele Eltern vor<br />

Herausforderungen. Was will<br />

mein Baby mir sagen, wenn<br />

es unruhig ist oder schreit?<br />

Wie kann ich mein Baby beruhigen?<br />

Die Beratungsstelle <strong>für</strong><br />

Eltern, Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

des Landkreises Darmstadt-Dieburg<br />

bietet einen<br />

Kurs „Mein Baby verstehen“<br />

am Samstag (11. März), von<br />

10 bis 15 Uhr, in der Werner-Heisenberg-Straße<br />

10, in<br />

Groß-Umstadt, an.<br />

Eltern von Säuglingen oder<br />

werdende Eltern können in<br />

diesem Kurs lernen, die Sprache<br />

ihrer Babys zu verstehen<br />

<strong>und</strong> angemessen zu reagieren,<br />

wenn es unruhig ist<br />

oder schreit. Anmeldungen<br />

nimmt die Beratungsstelle<br />

ab sofort unter 06078/931328<br />

entgegen. Der Kurs ist kostenlos.<br />

as<br />

Viele fleißige Helferinnen haben dazu beigetragen, dass die Stiftung Bärenherz, die sich um schwerstkranke Kinder <strong>und</strong> deren Angehörige kümmert, eine Spende in<br />

Höhe von insgesamt 24000 Euro erhalten konnte. Darüber hinaus hat auch der Verein <strong>für</strong> krebskranke Kinder noch einen Karton mit r<strong>und</strong> 100 fertigen Mützen erhalten,<br />

die die Kinder in der kalten Jahreszeit gut gebrauchen können.<br />

hst-fotos<br />

1 000 Mützen <strong>für</strong> Bärenherz ...<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Und diesen Betrag haben die<br />

Mitglieder des Unternehmerstammtisches<br />

<strong>Büttelborn</strong>,<br />

vertreten durch Robert Hölzel,<br />

auf glatte 24 000 aufgestockt.<br />

Die Aktion von Angelika<br />

Jockel erregt mittlerweile<br />

b<strong>und</strong>esweit Aufsehen. So<br />

hatte sich auch ein Filmteam<br />

des Senders RTL am Samstag<br />

beim Helferfest, an dem der<br />

Scheck übergeben werden<br />

sollte, angemeldet <strong>und</strong> wird<br />

deutschlandweit über diese<br />

Hilfsaktion berichten.<br />

Angelika Jockel hat aber<br />

schon die nächste Aktion in<br />

der Planung: „Ab Ende Oktober,<br />

Anfang November werden<br />

wir bei den Heimspielen<br />

von Darmstadt 98 eine auf 250<br />

Stück limitierte Auflage an<br />

‚Lilien-Mützen‘ <strong>für</strong> die Initiative<br />

von Jonathan Heimes ‚Du<br />

musst kämpfen‘ verkaufen“,<br />

sagt sie. Und sie ist schon mit<br />

anderen B<strong>und</strong>esligavereinen<br />

aus der Region in Kontakt, um<br />

auch deren Vereinsmützen<br />

<strong>für</strong> einen guten Zweck zu stricken,<br />

zu verkaufen <strong>und</strong> den<br />

Erlös zu spenden. „Wir haben<br />

<strong>und</strong> werden alle Kosten selbst<br />

tragen. Von der Wolle bis<br />

zu den Stricknadeln. Das ist<br />

nicht ganz billig <strong>und</strong> deshalb<br />

Auch RTL war gekommen, um sich vor Ort über die Aktivitäten der fleißigen Strickerinnen um<br />

Angelika Jockel zu informieren.<br />

freue ich mich umso mehr,<br />

dass das Kaufhaus Braun in<br />

Groß-Gerau meinen Damen<br />

<strong>und</strong> mir immer großzügig Rabatte<br />

beim Kauf der Wolle gewährt“,<br />

sagt Jockel.<br />

Cornelia Heimes, die Mutter<br />

des im vergangenen März<br />

verstorbenen treuesten Fans<br />

der Lilien, Jonathan „Jonny“<br />

Heimes, ist begeistert von dieser<br />

Idee: „Das hätte Jonathan<br />

gefallen, dass seine Initiative<br />

so viele dazu animiert, zu<br />

helfen“, sagt sie im Gespräch<br />

mit dieser Zeitung. Sie erfährt<br />

auch heute noch durch Brief<br />

<strong>und</strong> E-Mails, wie groß die<br />

Anteilnahme an Leben ihres<br />

Sohnes war <strong>und</strong> ist. Das helfe<br />

ihr, mit dem Kummer umzugehen.<br />

„Zum Beispiel hat das<br />

Buch meines Sohnes einem<br />

an Gehirntumor erkrankten<br />

jungen Mann geholfen. Seine<br />

Mutter hat aufgr<strong>und</strong> Jonathans<br />

Krebsverlauf gegen<br />

den Widerstand der Ärzte darauf<br />

bestanden, dass bei den<br />

Nachuntersuchungen auch<br />

sein Rückenmark mit untersucht<br />

wird. Und tatsächlich<br />

wurden bei ihm wie bei Jonathan<br />

Metastasen gef<strong>und</strong>en.<br />

Er konnte aber rechtzeitig<br />

behandelt werden <strong>und</strong> das<br />

macht mich unendlich glücklich“,<br />

sagt Cornelia Heimes.<br />

Für Uwe Menger, Schatzmeister<br />

beim Verein „Hilfe<br />

<strong>für</strong> krebskranke Kinder“ in<br />

Frankfurt, dessen zehnjähriger<br />

Sohn Patrick 2008 an<br />

einem Hirntumor erkrankte,<br />

bedeutet die Hilfe von Angelika<br />

Jockel <strong>und</strong> ihren fleißigen<br />

Strickerinnen viel: „Die r<strong>und</strong><br />

100 Mützen, die unser Verein<br />

erhält, sind eine tolle Spende<br />

<strong>und</strong> helfen nicht nur den betroffenen<br />

Kindern <strong>und</strong> deren<br />

Familien, sondern unterstützt<br />

auch die uns angeschlossene<br />

Stiftung zur Krebsforschung.<br />

Ich habe durch die Krankheit<br />

meines Sohnes gelernt, dass<br />

nicht alles nur schlimm <strong>und</strong><br />

dramatisch sein darf, sondern<br />

dass Sport <strong>und</strong> Freizeit zur<br />

Genesung ganz erheblich beitragen<br />

können“, sagt Menger.<br />

Ende 2009 hatte sein Sohn<br />

den Krebs besiegt, aber Uwe<br />

Menger <strong>und</strong> der mittlerweile<br />

Zehnjährige engagieren sich<br />

weiter <strong>für</strong> den Verein.<br />

Gabriele Müller, Geschäftsführerin<br />

der Stiftung Bärenherz,<br />

ist überwältigt von dem<br />

Engagement aller Strickerinnen<br />

<strong>und</strong> natürlich von Angelika<br />

Jockel: „Wir finanzieren<br />

die Hospizarbeit <strong>und</strong> alle<br />

anderen Hilfen zu 60 Prozent<br />

über Spenden. Da zählt jeder<br />

Cent, um die wichtige pädagogische<br />

<strong>und</strong> therapeutische<br />

Arbeit zu gewährleisten“,<br />

sagt sie. Sie weiß, wie wichtig<br />

<strong>und</strong> einzigartig das Hospiz<br />

<strong>für</strong> schwerstkranke Kinder<br />

in Wiesbaden ist – <strong>für</strong> die<br />

kranken Kinder ebenso wie<br />

<strong>für</strong> Geschwister <strong>und</strong> Eltern.<br />

„Seit 15 Jahren helfen wir, wo<br />

wir können, <strong>und</strong> eine solche<br />

Spende hilft uns in unserer<br />

Arbeit enorm“, ergänzt Gabriele<br />

Müller.<br />

hst<br />

Cornelia Heimes (links), die Mutter des 2016 verstorbenen Jonathan<br />

Heimes, unterstützt die Aktionen von Angelika Jockel<br />

(rechts). Auch Uwe Menger, Schatzmeister des Vereins Hilfe <strong>für</strong><br />

krebskranke Kinder, <strong>und</strong> sein zehnjähriger Sohn Patrick sind<br />

ganz begeistert von den vielen bunten Mützen, die ihrem Verein<br />

gespendet wurden.<br />

So könnte die limitierte Edition der Lilien-Mützen aussehen, die<br />

ab Oktober, November im Stadion verkauft werden sollen. Natürlich<br />

auch <strong>für</strong> einen guten Zweck: Der Initiative von Jonathan<br />

Heimes „Du musst kämpfen“.


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Mehr als 14.100 Mitarbeiter konnten wir bereits<br />

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Mittwoch, den 1. Februar <strong>2017</strong> Seite 10<br />

Zahnges<strong>und</strong>heit<br />

FÜR EIN SCHÖNES LÄCHELN<br />

M<strong>und</strong>hygiene rettet Leben<br />

Entzündungen erhöhen Schlaganfall-Risiko<br />

Bei dem Begriff Schlaganfall <strong>und</strong> der Frage nach den Risikofaktoren,<br />

die einen solchen begünstigen, denken wir in<br />

der Regel nicht an Zähne.<br />

Tatsächlich gibt es Hinweise <strong>für</strong> einen ursächlichen Zusammenhang<br />

zwischen Erkrankungen des Zahnhalteapparats<br />

(Parodontalerkrankungen) <strong>und</strong> jenem plötzlichen Ausfall bestimmter<br />

Hirnfunktionen, der unter den Begriff Schlaganfall<br />

gefasst wird. In ähnlicher Weise wie beim Zusammenhang<br />

zwischen Parodontitis <strong>und</strong> Erkrankungen des Herz-Kreislauf-<br />

Systems, sind es Bakterien <strong>und</strong> deren Entzündungsbotenstoffe,<br />

die aus den betroffenen Regionen der M<strong>und</strong>höhle in den<br />

Blutkreislauf ausgeschwemmt werden. Diese Gifte können das<br />

Auftreten von Gefäßveränderungen <strong>und</strong> -verschlüssen verursachen,<br />

die zu einem Schlaganfall führen.<br />

„Viele Menschen betrachten die M<strong>und</strong>höhle nach wie vor isoliert<br />

<strong>und</strong> nicht als Teil des gesamten Körpers. Tatsächlich stellt<br />

die M<strong>und</strong>ges<strong>und</strong>heit einen wichtigen Einflussfaktor <strong>für</strong> die<br />

Entstehung von Krankheiten verschiedener Organe wie Herz,<br />

Blutgefäße, Lunge oder Gehirn dar. Es ist von großer Wichtigkeit,<br />

dieses Wechselverhältnis von M<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Allgemeinges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> die Bedeutung der richtigen Vorsorge <strong>für</strong> die<br />

M<strong>und</strong>ges<strong>und</strong>heit immer wieder vor Augen zuführen“, sagt Dr.<br />

Michael Frank, Präsident der Landeszahnärztekammer Hessen<br />

(LZKH). Mit dem Welt-Schlaganfalltag, der 2006 von der<br />

World Stroke Organization ins Leben gerufen wurde, soll <strong>für</strong><br />

die Risikofaktoren eines Schlaganfalls sensibilisiert werden.<br />

Laut der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe könnten hierzulande<br />

mehr als 130.000 Schlaganfälle pro Jahr allein durch<br />

die Vermeidung <strong>und</strong> Kontrolle von Risikofaktoren verhindert<br />

werden. Aus zahnärztlicher Sicht bedarf es neben einer gewissenhaften<br />

häuslichen M<strong>und</strong>hygiene auch der regelmäßigen<br />

Untersuchung von Zähnen <strong>und</strong> Zahnfleisch <strong>und</strong> der professionellen<br />

Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis. Das Risiko einer<br />

schweren Parodontitis <strong>und</strong> somit auch des Schlaganfalls kann<br />

dadurch deutlich verringert werden.<br />

Informationen zur Zahn- <strong>und</strong> M<strong>und</strong>ges<strong>und</strong>heit bei der Patientenberatung<br />

der Landeszahnärztekammer Hessen unter 069 427275-<br />

169 <strong>und</strong> auf www.lzkh.de<br />

Schlechte Zähne sind schlecht <strong>für</strong> die Ges<strong>und</strong>heit. Denn Entzündungen<br />

im Kiefer erhöhen das Risiko <strong>für</strong> einen Schlaganfall<br />

oder einen Herzinfarkt. Das haben Wissenschaftler herausgef<strong>und</strong>en.<br />

Konservierende Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />

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www.griesheim-zahnarzt.de<br />

Der Zahnarzt schaut nicht nur, ob die Milchzähne ges<strong>und</strong> sind, sondern gibt auch kindgerechte<br />

Tipps <strong>für</strong> die richtige Pflege.<br />

Foto: djd/IKK classic/thx<br />

So macht Zähneputzen Spaß<br />

Mit diesen Tricks hat Karies bei Kindern keine Chance<br />

Milchzähne sind die Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> eine<br />

lebenslange Zahnges<strong>und</strong>heit. Deswegen<br />

sollten Eltern schon ab dem ersten Zahn<br />

Wert auf eine gewissenhafte M<strong>und</strong>hygiene<br />

ihres Nachwuchses legen. Fünf Tipps <strong>für</strong><br />

ges<strong>und</strong>e Zähne von klein auf:<br />

- Erst du, dann ich: Sobald die Kleinen die<br />

Zahnbürste halten können, möchten viele<br />

selbst ran. Das ist in Ordnung, wenn sie das<br />

Schema kennen: erst die Kauflächen, dann<br />

die Seiten- <strong>und</strong> Innenflächen. Mama oder<br />

Papa müssen aber in einem zweiten Arbeitsgang<br />

nacharbeiten. "Wird das tägliche Putzen<br />

zum Kampf, kann ein Besuch in der Zahnarztpraxis<br />

weiterhelfen", weiß Melanie Gestefeld<br />

von der IKK classic. "Die Profis dort kennen<br />

alle Tricks, die den kleinen Patienten das Putzen<br />

schmackhaft machen."<br />

- Kein Drama, Baby: Es ist sinnvoll, von vornherein<br />

zweimal täglich zu putzen, damit sich<br />

Kinder an dieses Ritual gewöhnen. Fällt das<br />

Ritual abends ausnahmsweise einmal aus,<br />

ist das kein Drama. Tipp: Nicht erst ins Bad<br />

gehen, wenn das Kind todmüde ist, sondern<br />

möglichst direkt nach dem Abendbrot. Dann<br />

darf mit sauberen Zähnen noch etwas gespielt<br />

werden.<br />

- Weniger ist mehr: Ein erbsengroßer Klecks<br />

Zahnpasta genügt. Nach dem Putzen muss<br />

der M<strong>und</strong> außerdem nicht unbedingt ausgespült<br />

werden. Das in den meisten Zahnpasten<br />

enthaltene Fluorid kann so besser auf den<br />

Zahnschmelz wirken <strong>und</strong> effektiver schützen.<br />

- Ab jetzt allein: Koordiniert <strong>und</strong> gründlich<br />

putzen können die Kinder ihre Zähne ab etwa<br />

sieben Jahren. "Ist jeder Zahn blitzblank, ist<br />

das Kind fertig", so Melanie Gestefeld. "Wichtig<br />

ist, dass die Eltern regelmäßig kontrollieren.”<br />

- Naschen erlaubt: Kariesbakterien lieben alles<br />

Süße. Naschen ist trotzdem erlaubt. Nicht<br />

immer wieder zwischendurch, sondern ganz<br />

bewusst zu einer bestimmten Zeit. Anschließend<br />

können die Zähne dann noch einmal<br />

geputzt werden. Unter www.ikk-classic.de<br />

beispielsweise gibt es weitere Tipps zu Vorsorge<br />

<strong>und</strong> Co.<br />

Was tun bei sensiblen Zähnen?<br />

Ein Schluck kaltes Wasser oder ein Bissen heißes Essen - schon durchzieht Schmerz die<br />

Zähne. Freiliegende Zahnhälse sind oft die Ursache. Im Normalfall überdeckt <strong>und</strong> schützt<br />

das Zahnfleisch diesen sensiblen Zahnbereich. Geht das Zahnfleisch zurück, liegt der<br />

Zahnhals frei. Vom Zahnhals verlaufen viele kleine Kanäle ins Zahninnere zu den Zahnnerven.<br />

Häufig wird bei Schmerzen die<br />

M<strong>und</strong>hygiene vernachlässigt, um<br />

den Schmerz zu umgehen. Ernsthafte<br />

Zahn- <strong>und</strong> Zahnfleischerkrankungen<br />

können dann die Folge<br />

sein. Wenn Sie sensible Zähne<br />

haben, die auf äußere Reize mit<br />

Schmerz reagieren, sollten<br />

Sie die Ursache beim Zahnarzt<br />

abklären lassen. Er kann<br />

die Zahnhälse mit einem spe-<br />

ziellen Lack versiegeln.<br />

Ganz wichtig: Pflegen Sie sich<br />

schonend <strong>und</strong> sorgfältig<br />

die Zähne. Die Zahnbürste<br />

sollte möglichst weich<br />

sein <strong>und</strong> abger<strong>und</strong>ete Borsten<br />

haben. Putzen Sie die<br />

Zähne immer vom Zahnfleisch<br />

zur Zahnkrone. Dabei<br />

üben Sie so wenig Druck wie<br />

möglich aus. Spezielle<br />

Zahnpasta mit Fluorid kann die Desensibilisierung<br />

empfindlicher Zahnhälse zusätz-<br />

lich unterstützen.<br />

Das Bleichen der Zähne<br />

Bleaching – Was ist das?<br />

Das Bleichen der Zähne (= Bleaching) verfolgt im Wesentlichen<br />

das gleiche Ziel wie die Veneers: Verfärbungen zu beseitigen.<br />

Es gibt inzwischen verschiedene Zahnpasten <strong>und</strong> andere Mittel, die<br />

von den Herstellern als Zahnaufheller angepriesen werden. Doch<br />

Vorsicht: Bevor solche Bleichhilfen angewendet werden, sprechen<br />

Sie vorher unbedingt mit Ihrem Zahnarzt.<br />

Es wird nämlich zwischen externen Verfärbungen – hervorgerufen<br />

beispielsweise durch Nikotin, Tee <strong>und</strong> Kaffee – <strong>und</strong> internen Verfärbungen<br />

(Strukturveränderungen des Zahns) unterschieden. Nur<br />

der Zahnarzt kann klären, um welche Art der Verfärbung es sich<br />

tatsächlich handelt. Gegen interne Verfärbungen kann auch nur<br />

er etwas unternehmen, bei externen Verfärbungen sollte man den<br />

Anweisungen des Zahnarztes genau folgen. Wichtig ist dabei, dass<br />

die Zähne frei von Karies <strong>und</strong> Zahnstein sind.<br />

Über den langfristigen Erfolg eines Bleachings gibt es noch keine<br />

verlässlichen Aussagen.<br />

Zähnebleichen hat an Popularität gewonnen, zumal der<br />

Markt jetzt auch Produkte <strong>für</strong> die schnelle Anwendung<br />

zuhause bietet. Wer seine Zähne selbst aufhellen will, sollte<br />

jedoch nicht auf den Rat des Fachmannes verzichten.<br />

Ein zu sorgloser Gebrauch der Bleichmittel kann nämlich<br />

nicht nur zu Schönheitsfehlern führen, sondern auch Zähne<br />

<strong>und</strong> Zahnfleisch nachhaltig angreifen.<br />

© proDente e.V./Johann Peter Kierzkowski<br />

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<strong>Weiterstadt</strong> - Patienten werden<br />

durch immer neue Reformen<br />

des Gesetzgebers wieder <strong>und</strong><br />

wieder mehr zur Kasse gebeten<br />

<strong>und</strong> können sich hochwertigen,<br />

ästhetischen Zahnersatz kaum<br />

noch leisten. Aus diesem Gr<strong>und</strong><br />

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Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>


Mittwoch, den 1. Februar <strong>2017</strong> Seite 11<br />

Zahnges<strong>und</strong>heit<br />

FÜR EIN SCHÖNES LÄCHELN<br />

Verschlafen Sie Ihre<br />

Zahnbehandlung<br />

Für Patienten mit Zahnarztangst<br />

ist die Vollnarkose eine Alternative<br />

Oliver Stephan Eckrich Gabriele Bernhard Dr. Angela Hechler<br />

Zahnarzt – Implantologe Zahnärztin – Endodontologin Anästhesistin<br />

Zahnarztangst kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Beginnend<br />

mit dem unangenehmen Gefühl, dass bei regelmäßigen Kontrolltermine<br />

etwas gef<strong>und</strong>en werden könnte, über die Bedenken<br />

vor einer größeren Behandlung oder einem chirurgischen Eingriff,<br />

bis hin zur schlichten Panik sobald auch nur die Vorstellung ins Bewusstsein<br />

kommt, auf dem Zahnarztstuhl Platz nehmen zu müssen.<br />

Ist die Zahnarztangst ausgeprägt, führt dies oft dazu, dass die betreffenden<br />

Patienten nur im Schmerzfall in die Praxis kommen. Meistens<br />

ist dann neben der Schmerzausschaltung auch zusätzlich eine<br />

umfangreiche Behandlung notwendig, da meist auch weitere Zähne<br />

behandlungsbedürftig sind. Dies ist alles andere als förderlich<br />

dem Patienten die Angst vor dem Zahnarztbesuch zu nehmen. Das<br />

genaue Gegenteil ist der Fall- die Behandlungsdauer wächst <strong>und</strong> somit<br />

die Angst vor jedem Zahnarztbesuch.<br />

Wir möchten Ihnen heute unser neues Teammitglied, Frau Dr.<br />

Angela Hechler vorstellen. Sie ist seit über 20 Jahren Fachärztin <strong>für</strong><br />

Anästhesiologie <strong>und</strong> Intensivmedizin <strong>und</strong> begleitet professionell<br />

unsere Narkosefälle. Besonders am Herzen liegt ihr die Behandlung<br />

von Kindern um mit der Narkose den Zahnarztbesuch so schonend<br />

wie möglich zu gestalten.<br />

Auch ängstliche Patienten können den Zahnarztbesuch anästhesiologisch<br />

betreut so schonend wie möglich erleben. Jeder Mensch<br />

ist anders, Behandlungssituationen werden ganz unterschiedlich<br />

wahrgenommen <strong>und</strong> variieren in ihrer Intensität. Da ist es gut, wenn<br />

man sich darauf verlassen kann, dass Sorgen <strong>und</strong> Schmerzen ernst<br />

genommen <strong>und</strong> im Rahmen modernster medizinischer Möglichkeiten<br />

gelindert werden können. Die Zahnarztpraxis Gabriele Bernhard<br />

& Kollegen bietet diese Option. Dr. Angela Hechler führt ein intensives<br />

Beratungsgespräch, stimmt das Narkoseverfahren der Wahl<br />

individuell ab. Der persönliche Ges<strong>und</strong>heitszustand wird genauso<br />

berücksichtigt, wie eingenommene Medikamente <strong>und</strong> Unverträglichkeiten.<br />

Bei Behandlungen mittlerer Dauer bietet sich die Analgosedierung<br />

an. Patienten bleiben in einer Art entspanntem Dämmerschlaf<br />

ansprechbar, nehmen Ereignisse um sich herum weniger<br />

bis nicht mehr wahr. Werden längere Behandlungen nötig, ist die<br />

Lassen Sie sich z.B. Ihre Implantate unter Vollnarkose setzen.<br />

klassische Vollnarkose möglich. In jedem Fall überwacht die erfahrene<br />

Anästhesistin Frau Dr. Angela Hechler alle Körperfunktionen über<br />

die gesamte Behandlungsdauer am Zahnarztstuhl. Patienten dürfen<br />

die Praxis nach ein bis drei St<strong>und</strong>en in Begleitung wieder verlassen.<br />

Sie sind in der Regel spätestens nach 24 St<strong>und</strong>en wieder voll einsatzfähig.<br />

Kassen übernehmen in mehreren<br />

Fällen die Kosten<br />

Nicht immer müssen Patienten <strong>für</strong> Narkosen selbst aufkommen,<br />

wenn sie über die übliche lokale Betäubung hinausgehen.<br />

Bei privaten Krankenversicherungen kann ebenfalls eine Erstattung<br />

der Kosten <strong>für</strong> die Vollnarkose in Frage kommen. Abhängig ist dies<br />

von der Versicherung <strong>und</strong> Ihrem gewählten Tarif. Die Erstattungsrichtlinien<br />

sind nicht einheitlich, es lohnt sich also, wenn Sie bei Ihrer<br />

Versicherung nachfragen.<br />

Auch gesetzliche Versicherungen übernehmen die Leistungen<br />

unter bestimmten Voraussetzungen, weiß Dr. Angela Hechler. Dazu<br />

gehören nicht nur größere chirurgische Eingriffe, hier einige Voraussetzungen:<br />

Die Kosten <strong>für</strong> Behandlungen in Vollnarkose oder Dämmerschlaf<br />

werden bei bestimmten Voraussetzungen von<br />

der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wie:<br />

<br />

sammenarbeiten <strong>und</strong> deshalb unter örtlicher Betäubung<br />

nicht behandelt werden können<br />

<br />

ger Behinderung oder schweren Bewegungsstörungen eine<br />

Vollnarkose brauchen<br />

<br />

nen zeigen <strong>und</strong> deshalb nicht unter örtlicher Betäubung<br />

behandelt werden können<br />

<br />

täubungsmittel wegen einer organischen Erkrankung oder<br />

Allergie nicht eingesetzt werden dürfen<br />

Treffen diese Voraussetzungen nicht zu, können Sie selbstverständlich<br />

jederzeit eine solche Behandlung als Wunschbehandlung<br />

durchführen lassen. In diesem Fall werden die Kosten nach der Gebührenordnung<br />

<strong>für</strong> Ärzte berechnet <strong>und</strong> müssen von Ihnen persönlich<br />

getragen werden. Die Höhe der Kosten sind abhängig von der<br />

Dauer <strong>und</strong> der Art der Narkosemaßnahme <strong>und</strong> werden mit Ihnen im<br />

Vorfeld besprochen.<br />

Die Zahnärzte Herr Eckrich <strong>und</strong> Frau Bernhard <strong>und</strong> unsere Anästhesistin<br />

Frau Dr. Angela Hechler beraten Sie gerne <strong>und</strong> freuen<br />

sich auf Ihren Besuch! Tel. 06150 4710<br />

Zahnärzte<br />

Gabriele Bernhard<br />

Stephan Eckrich<br />

Dr. med. dent. Géraldine Croissant<br />

Sven Richter<br />

Vorm Heiligen Kreuz 15<br />

64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Do. 8.00 – 20.00 Uhr<br />

Fr.<br />

8.00 – 18.00 Uhr<br />

Tel. 06150 – 4710<br />

info@Zahnarztpraxis-Bernhard.de<br />

www.Zahnarztpraxis-Bernhard.de


Mittwoch, den 1. Februar <strong>2017</strong> Seite 12<br />

SPORT<br />

Knappe Niederlage trotz guten Auftritts<br />

2. Basketball-B<strong>und</strong>esliga: Spannend gestaltete sich das Derby SGW gegen die Rhein-Main-Baskets<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ausschlaggebend<br />

<strong>für</strong> die denkbar knappe<br />

Schlappe war der schwache<br />

Start ins Spiel der Weiterstädterinnen.<br />

Die RMB Damen<br />

kamen viel besser in die Begegnung,<br />

besonders Laborn<br />

zeigte sich treffsicher <strong>und</strong><br />

konnte zu Beginn nicht richtig<br />

verteidigt werden. Damit<br />

erarbeitete sich RMB schnell<br />

eine sieben Punkte Führung<br />

zum Ende des ersten Viertels<br />

(17:24) ,welche letztendlich<br />

entscheidend sein sollte <strong>für</strong><br />

das Spielergebnis. Im zweiten<br />

Spielabschnitt zeigten sich<br />

die beiden Teams dann schon<br />

ausgeglichener. Auf Weiterstädter<br />

Seite kam besonders<br />

Aline Stiller immer besser<br />

ins Spiel. Bis auf zwei Punkte<br />

Abstand (31:33) konnten die<br />

Gastgeberinnen den Spielstand<br />

in dieser Phase verkürzen,<br />

dann jedoch gelang RMB<br />

zum Ende des dritten Viertels<br />

ein starker 8:0-Lauf. Erneut<br />

musste man somit das Viertel<br />

an die Gäste abgeben, diesmal<br />

nur mit drei Zählern Differenz<br />

zwischen den Mannschaften,<br />

zu einem Halbzeitstand<br />

von 31:41 Punkten zu<br />

Gunsten der RMB.<br />

Auch nach der Halbzeit<br />

sahen die zahlreichen Zuschauer<br />

ein ausgeglichenes<br />

Spiel auf Augenhöhe. RMB<br />

zeigte sich dabei treffsicherer,<br />

während <strong>Weiterstadt</strong> aber mit<br />

immer aggressiverer Defense<br />

dagegenhielt. Und auch im<br />

Angriff holte man mehr <strong>und</strong><br />

mehr auf. Sam Lapszynski<br />

konnte sich immer öfter in<br />

Szene setzen, profitierte dabei<br />

von klugen Pässen der<br />

Aufbauspielerinnen Ashley<br />

Engeln <strong>und</strong> Christina Krick.<br />

Aber auch dieses Viertel ging<br />

mit wieder nur drei Punkten<br />

Vorsprung an die Gäste,<br />

Spielstand war nun 49:62<br />

Zähler. Und zur Eröffnung<br />

des letzten Spielabschnittes<br />

vergrößerte RMB diesen Abstand<br />

mit Treffern von Stupar<br />

<strong>und</strong> Köhler gleich mal auf<br />

siebzehn Punkte.<br />

Für das Publikum war damit<br />

das Ergebnis klar, nicht<br />

aber <strong>für</strong> das Weiterstädter<br />

Team. Angetrieben von<br />

ihrer glänzend aufgelegten<br />

Centerin Lapszynksi mobilisierten<br />

die Gastgeberinnen<br />

nochmal alle Kräfte. Mit<br />

einer Spitzenleistung in der<br />

Defense <strong>und</strong> einer exzellenten<br />

Trefferquote schaffte es<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Nach der ersten<br />

Trainingswoche stand <strong>für</strong> die<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Fußballer am<br />

vergangenen <strong>Wochen</strong>ende<br />

gleich ein Doppeltest gegen<br />

zwei Darmstädter A-Ligisten<br />

auf dem Vorbereitungsplan.<br />

In beiden Spielen trat die SKV<br />

trotz des Fehlens einiger Akteure<br />

<strong>und</strong> jeweils zahlreicher<br />

Wechsel zur Pause sehr souverän<br />

auf <strong>und</strong> kam zu zwei<br />

deutlichen Erfolgen.<br />

Am Samstag war zunächst<br />

die SKG Roßdorf in <strong>Büttelborn</strong><br />

zu Gast. Die SKV präsentierte<br />

sich in dieser Partie von<br />

Beginn an in sehr guter Verfassung.<br />

Die Mannschaft hatte<br />

den Gegner sicher im Griff<br />

<strong>und</strong> überzeugte mit gefälligem<br />

Kombinationsspiel. Bereits<br />

nach zwanzig Minuten<br />

kamen durch Treffer von Pascal<br />

Wicht <strong>und</strong> Sebastian Krieg<br />

die Kräfteverhältnisse auch<br />

zahlenmäßig zum Ausdruck.<br />

Trotz überlegener Spielführung<br />

dauerte es dann jedoch<br />

bis in die Schlussviertelst<strong>und</strong>e<br />

der ersten Hälfte, ehe der<br />

Vorsprung durch einen Doppelschlag<br />

von Nick Hölzel<br />

<strong>und</strong> erneut Sebastian Krieg<br />

ausgebaut werden konnte.<br />

Nach der Pause waren gerade<br />

Samantha Lapszynski (links) von der SGW beim Korbversuch<br />

gegen Lyndi Laborn (34, Rhein-Main-Baskets). oh-foto<br />

Heimspiele der SGW-Basketballer<br />

Samstag, 04. Februar, Adam-Danz-Halle<br />

10.00 Uhr Kreisliga mU10 SGW III gegen TG Rüsselsheim<br />

12.00 Uhr Bezirksliga wU13 SGW II gegen SKG Roßdorf II<br />

14.00 Uhr Kreisliga mU14 SGW II gegen BG Ober-Ramstadt<br />

16.00 Uhr Bezirksliga Damen SGW III gegen BC Wiesbaden II<br />

18.00 Uhr Oberliga Damen SGW II gegen BC Darmstadt<br />

Sonntag, 05. Februar, Adam-Danz-Halle<br />

11.30 Uhr Bezirksliga wU11 SGW gegen SV Dreieichenhain<br />

13.30 Uhr Oberliga mU12 SGW gegen SKG Roßdorf<br />

16.00 Uhr DBBL SGW gegen ASC Theresianum Mainz<br />

18.00 Uhr Bezirksliga mU16 SGW gegen SV Dreieichenhain II<br />

20.00 Uhr Bezirklsiga Herren SGW II gegen BC Wiesbaden II<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, sich bis auf zwei<br />

Punkte an RMB heran zu<br />

kämpfen. Mit 71:73 Punkten<br />

in der 39. Minute lag die Sensation<br />

quasi in der Luft. Ein<br />

Dreier von Schlaefcke wurde<br />

mit zwei Treffern von Stiller<br />

<strong>und</strong> Laspzynksi gekontert.<br />

Bei Ballbesitz durch RMB<br />

musste <strong>Weiterstadt</strong> foulen,<br />

Stupar verwandelte einen<br />

Freiwurf <strong>und</strong> <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />

langte die Restspielzeit von<br />

zehn Sek<strong>und</strong>en nicht mehr<br />

<strong>für</strong> einen sicheren Angriff, so<br />

verlieren die Gastgeberinnen<br />

am Ende mit zwei Punkte<br />

Differenz.<br />

Manche Spielrückblicke<br />

sind besonders schmerzlich<br />

<strong>für</strong> die Beteiligten, dieser darf<br />

sicherlich als ein solcher betrachtet<br />

werden. Ihre Klasse<br />

<strong>und</strong> ihren Kampfgeist haben<br />

die Weiterstädterinnen zwar<br />

erneut bewiesen, allerdings<br />

ohne da<strong>für</strong> belohnt zu werden.<br />

Man muss allerdings<br />

dem Gegner zugestehen, dass<br />

RMB die ersten drei Viertel<br />

durchgängig einen Hauch<br />

besser spielte <strong>und</strong> das Ergebnis<br />

somit in der Gesamtbetrachtung<br />

berechtigt ist. Erfreulich<br />

ist aber trotzdessen,<br />

dass <strong>Weiterstadt</strong> die verletzungsbedingten<br />

Ausfälle von<br />

Stockton <strong>und</strong> Kammer annährend<br />

kompensieren kann,<br />

besonders Aline Stiller <strong>und</strong><br />

Sam Lapszynksi mit jeweils<br />

25 Punkten gewinnen mehr<br />

<strong>und</strong> mehr an Bedeutung im<br />

Spiel der Weiterstädterinnen.<br />

Coach Conrad Jackson resümmierte:<br />

„Wieder mal ein<br />

Aufeinandertreffen zweier<br />

gleich starker Teams, ein<br />

Blick in die Statistik mit annähernd<br />

identischen Werten in<br />

allen Kategorien belegt dies<br />

eindrucksvoll. Ein schwacher<br />

Start am Anfang, eine tolle<br />

Teamleistung am Ende, das<br />

letzte Viertel war wirklich<br />

eindrucksvoll. Eine ähnliche<br />

Situation wie letzte Woche in<br />

Heidelberg, knappe Spielverluste<br />

bei guten Leistungen<br />

bringen uns aber nicht weiter.<br />

Für die nächsten Begegnungen<br />

müssen wir früher unsere<br />

Stärken ausspielen, dann gewinnen<br />

wir auch wieder.“<br />

Es spielten: Kristin Annawald<br />

2, Janina Becker, Reggy Böhm<br />

3, Ashley Engeln 5/ 1 Dreier,<br />

Melissa Kolb, Christina Krick<br />

15/2, Samantha Lapszynksi<br />

25, Lara Müller, Aline Stiller<br />

25/2. mg<br />

Klare Siege in den ersten Testspielen<br />

Fussball beim SKV <strong>Büttelborn</strong>: Erste Herren des SKV präsentieren sich in Tests in guter Frühform<br />

einmal vier Minuten gespielt,<br />

als den Gästen nach einem<br />

Konter der Anschlusstreffer<br />

gelang. Dies jedoch sollte die<br />

einzige nennenswerte Roßdorfer<br />

Offensivaktion im gesamten<br />

Spiel bleiben. Die SKV<br />

blieb eindeutig spielbestimmend,<br />

ging mit den sich bietenden<br />

Möglichkeiten jedoch<br />

äußerst verschwenderisch<br />

um, so dass man den vier<br />

Treffern aus dem ersten Abschnitt<br />

keinen weiteren hinzufügen<br />

konnte.<br />

Es spielten: Bastian Stenzel;<br />

Alden Golic, Marcel Schlüter,<br />

Lukas Klein(ab 46. Min. Mark<br />

Brennecke), Daniel Heinz; Sebastian<br />

Krieg, Steven Fisch(ab<br />

46. Min. Andre Tittes), Eric<br />

Straub(ab 46. Min. Nihad<br />

Nedzibovic), Pascal Wicht(ab<br />

46. Min. Maurizio Dony), Nick<br />

Hölzel(ab 46. Min. Nils Beisser),<br />

Kevin Bender.<br />

Tore: 1:0 P.Wicht(13.), 2:0<br />

S.Krieg(16.), 3:0 N.Hölzel(34.),<br />

4:0 S.Krieg(36.), 4:1 Diehl(49.).<br />

Nur einen Tag nach dem<br />

Spiel gegen Roßdorf traf die<br />

SKV am Sonntag mit der<br />

Mannschaft von Croatia<br />

Griesheim auf einen weiteren<br />

Vertreter aus der A-Liga<br />

Darmstadt. Auf den späteren<br />

deutlichen Erfolg deutete zunächst<br />

lange Zeit nichts hin.<br />

Die Gäste verteidigten zunächst<br />

geschickt, trafen dabei<br />

aber auch auf eine <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Mannschaft die trotz<br />

klarer Überlegenheit den Zug<br />

zum gegnerischen Gehäuse<br />

vermissen ließ <strong>und</strong> deshalb in<br />

der ersten halben St<strong>und</strong>e nur<br />

zu ganz wenigen Chancen<br />

kam. Dies änderte sich erst<br />

in der 35. Minute, als Sascha<br />

Loh nur mit einem Foulspiel<br />

am erfolgreichen Torschuss<br />

gehindert wurde <strong>und</strong> Nick<br />

Hölzel den fälligen Elfmeter<br />

sicher verwandelte. Plötzlich<br />

präsentierte sich die SKV<br />

wesentlich zielstrebiger <strong>und</strong><br />

konnte bis zum Halbzeitpfiff<br />

noch einen deutlichen Vorsprung<br />

herausschießen. Auch<br />

als nach dem Wechsel sechs<br />

neue Akteure zum Einsatz kamen<br />

änderte sich nichts am<br />

einseitigen Spielverlauf, der<br />

durch fünf weitere, teilweise<br />

herrlich herausgespielte Treffer,<br />

gekrönt wurde.<br />

Es spielten: Max Sandner, David<br />

Fisch, Daniel Tribaldo(ab<br />

46. Min. Marcel Schlüter), Nihad<br />

Nedzibovic(ab 46. Min.<br />

Alden Golic), Lukas Klein(ab<br />

46. Min. Mark Brennecke), Sascha<br />

Loh, Steven Fisch(ab 46.<br />

Min. Eric Straub), Andre Tittes(ab<br />

46. Min. Steffen Kühn),<br />

Pascal Wicht; Nils Beisser,<br />

Nick Hölzel(ab 46. Min. Kevin<br />

Bender).<br />

Tore: 1:0 N.Hölzel(35. Foulelfmeter),<br />

2:0 St.Fisch(37.),<br />

3:0 N.Hölzel(40.), 4:0 N.Beisser(44.),<br />

5:0 N.Hölzel(45.),<br />

6:0 N.Beisser(57.), 7:0<br />

P.Wicht(62.), 8:0 S.Loh(78.),<br />

9:0 N.Beisser(83.), 10:0<br />

S.Loh(85.).<br />

Am kommenden Sonntag,<br />

dem 5. Februar, empfängt<br />

die SKV mit dem SV <strong>Weiterstadt</strong><br />

den Tabellenführer der<br />

A-Liga Darmstadt zu einem<br />

weiteren Testspiel auf dem<br />

Sportgelände am Berkacher<br />

Weg. Anstoß der Partie ist um<br />

14.30 Uhr.<br />

Zu ihrem ersten Vorbereitungseinsatz<br />

kommt am<br />

Sonntag auch die zweite<br />

Mannschaft, die um 14.00<br />

Uhr bei der TSG Worfelden<br />

gastiert. Am Donnerstag, dem<br />

9. Februar, ist dann die erste<br />

Mannschaft beim TSV Wolfskehlen<br />

zu Gast, während die<br />

zweite Mannschaft am gleichen<br />

Tag beim TV Haßloch<br />

antritt. Beide Spiele werden<br />

um 19.30 Uhr angepfiffen. rei<br />

Letztes Spiel, beste Leistung<br />

WNBL: Die SG W/K erkämpft sich den Einzug in die Hauptr<strong>und</strong>e<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – „All In“ war<br />

das Motto das Coach Hendrik<br />

Schwab vorgab. Die letzte<br />

Chance sollte genutzt werden.<br />

Die Anspannung war<br />

allen Akteuren <strong>und</strong> den Fans<br />

auf Seiten der SG daher anzumerken.<br />

Und es begann nicht gerade<br />

vielversprechend, denn<br />

schnell führten die heutigen<br />

Gegnerinnen aus Mittelhessen<br />

<strong>und</strong> konnten dem intensiven<br />

Spiel der SG trotzen.<br />

Auch war die Mannschaftsfoulgrenze<br />

bei der SG schnell<br />

erreicht. Jetzt hieß es sich<br />

nicht aus dem Konzept bringen<br />

lassen <strong>und</strong> so kamen sie<br />

ab der Mitte des ersten Viertels<br />

immer besser ins Spiel<br />

<strong>und</strong> zwangen den Gegner mit<br />

Druck in der Defense zu Fehlern,<br />

die zu eigenen Punkten<br />

genutzt wurden. Mit der klaren<br />

Führung von 24:14 ging<br />

es ins zweite Viertel. Die Coaches<br />

puschten weiter von der<br />

Bank. Während Mittelhessen<br />

fast nur durch Freiwürfe zu<br />

Punkten kam, drückten die<br />

Südhessinnen dem Spiel weiter<br />

ihren Stempel auf. Das<br />

Halbzeitergebnis lautete somit<br />

leistungsgerecht 42:29.<br />

13 Punkte vor, das erinnerte<br />

stark an das letzte Spiel<br />

gegen Rhöndorf. Und tatsächlich<br />

konnten die SG´lerinnen<br />

den Druck weiter hoch halten<br />

<strong>und</strong> ließen Mittelhessen weiter<br />

nicht ins Spiel kommen.<br />

Beim Stand von 55:31 in Minute<br />

28 glaubte man schon an<br />

einen möglichen Kantersieg,<br />

aber nicht mit den Mittelhessinnen,<br />

die ihrerseits jetzt<br />

das Heft des Handelns in die<br />

Hand nahmen <strong>und</strong> mit einem<br />

7:0-Lauf den Rückstand von<br />

55:38 zum Ende des dritten<br />

Viertels noch überschaubar<br />

Der erlöste Coach Hendrik Schwab nach Schlusspfiff.<br />

hielten. Und die Mittelhessinnen<br />

drückten nun weiter.<br />

Noch im Gleichschritt bis<br />

zum 60:47 in Minute 34, aber<br />

dann Punkt um Punkt näher<br />

kommend, so dass man<br />

beim Stand von 67:61 in der<br />

vorletzten Minute schon mit<br />

dem Schlimmsten rechnen<br />

musste. Aber die völlig erschöpften<br />

Südhessinnen fingen<br />

sich nochmal <strong>und</strong> hielten<br />

den verdienten Sieg fest in<br />

ihren Händen.<br />

Nach dem herbei gesehnten<br />

Schlusspfiff war es ein<br />

ausgelassener Jubel der über-<br />

oh-foto<br />

glücklichen Spielerinnen<br />

<strong>und</strong> ein großes Aufatmen<br />

der Fans, die im letzten Abschnitt<br />

doch wieder ziemlich<br />

leiden <strong>und</strong> zittern mussten.<br />

Ein Wermutstropfen war allerdings<br />

die Verletzung von<br />

Louisa Schmidt zum Ende<br />

der ersten Halbzeit.<br />

„Mir fehlen die Worte - beste<br />

Saisonleistung - die Mädchen<br />

machen mich unheimlich<br />

stolz,“ so der überwältigte<br />

Coach Hendrik Schwab,<br />

der gleichfalls am Ende seiner<br />

Kräfte war.<br />

Es spielten: Baumgarten,<br />

Beuck 2/0, Caglar 17/4, Cornelius<br />

5/0, Johanns, Rodriguez-Bustelo<br />

Fricke, Rombusch<br />

7/1, Schicktanz 13/1,<br />

C.Schmidt 13/0, L.Schmidt<br />

15/1, Wennekamp 1/0. rom<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

...immer am Ball!<br />

Vor dem Spitzenspiel am nächsten Sonntag um 16 Uhr gegen die TSG Offenbach-Bürgel haben<br />

sich die Landesliga-Handballerinnen der HSG <strong>Weiterstadt</strong>/Braunshardt/Worfelden schadlos gehalten.<br />

Mit einem am Ende klaren 28:17 (12:9)-Pflichtsieg beim Drittletzten TSV Pfungstadt verteidigte<br />

der Tabellenführer seinen Vier-Punkte-Vorsprung auf Bürgel. Auch Nadine Eilers (Mitte)<br />

von der HSG war wieder unter den Torschützinnen.<br />

archiv-foto<br />

Heimspiele der HSG WBW Handballer<br />

Sonntag, 5. Februar, Sporthalle Braunshardt<br />

14.00 Uhr E-Junioren gegen JSG Walldorf-Mörfelden<br />

16.00 Uhr Damen I gegen TSG Offenbach-Bürgel


Mittwoch, den 1. Februar <strong>2017</strong> Seite 13<br />

SPORT<br />

Rasante Aufholjagd reicht <strong>für</strong> Remis<br />

Handball-Bezirksliga : Beide Herrenmannschaften der HSG WBW am <strong>Wochen</strong>ende sieglos<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am vergangenen<br />

Sonntag empfingen die<br />

Herren I der HSG WBW die<br />

TG Biblis. Motiviert gingen<br />

die HSG-Herren ins Spiel<br />

<strong>und</strong> wollten die Punkte in der<br />

eigenen Halle behalten, um<br />

sich <strong>für</strong> die Hinspielniederlage<br />

zu revanchieren.<br />

Die HSG-Herren kamen<br />

aber sehr schlecht ins Spiel.<br />

Die Abwehr agierte zu passiv<br />

<strong>und</strong> im Angriff fehlte die<br />

Entschlossenheit, um sich<br />

Torchancen zu erspielen. So<br />

dauerte es acht Minuten, bis<br />

die HSG-Herren zum ersten<br />

Torerfolg kamen. Nach zehn<br />

Minuten nahm Trainer Daniel<br />

Kammer eine Auszeit<br />

<strong>und</strong> versuchte seine Mannschaft<br />

neu einzustellen.<br />

Nachdem man sich Mitte<br />

der ersten Halbzeit gefangen<br />

hatte, lief man bis zur Pause<br />

einem fünf-Tore-Rückstand<br />

hinterher <strong>und</strong> ging mit einem<br />

9:14-Rückstand in die Kabine.<br />

In der zweiten Halbzeit sahen<br />

die Zuschauer zunächst<br />

ein ausgeglichenes Spiel.<br />

Nach 40 Minuten geriet man<br />

beim Stand von 14:22 mit acht<br />

Toren in Rückstand. Die junge<br />

Mannschaft gab sich aber<br />

trotzdem nicht auf. In eigener<br />

Überzahl gelangen den HSG-<br />

Herren drei schnelle Tore.<br />

Das gab nochmal einen Aufschwung.<br />

Die Abwehr stand<br />

jetzt sicherer <strong>und</strong> die Torhüter<br />

konnten sich auszeichnen.<br />

Über einfache Tore konnte<br />

man den Rückstand aufholen<br />

<strong>und</strong> hatte sogar die Chance<br />

kurz vor Schluss auf ein Tor<br />

zu verkürzen. Im Gegenzug<br />

gelang der TG Biblis der entscheidende<br />

Treffer <strong>und</strong> so<br />

mussten sich die HSG-Herren<br />

mit einer knappen 24:26-Niederlage<br />

zufrieden geben.<br />

Am kommenden Samstag<br />

sind die Herren I der HSG<br />

WBW bei der TG Eberstadt<br />

zu Gast. Dort kann man auf<br />

die gezeigte Leistung in den<br />

letzten Minuten aufbauen<br />

<strong>und</strong> will nach einem Sieg im<br />

Hinspiel auch die Punkte aus<br />

der gegnerischen Halle mitnehmen.<br />

Es spielten: Sven Koenen<br />

<strong>und</strong> Matthias Schuhmacher<br />

(im Tor), Paul Linn (1), Enrico<br />

Pittaro, Oliver Kleikemper<br />

(5), Maurice Pandion (2),<br />

Thiemo Schulz (5/4), Oliver<br />

Schielke (6), Carsten Schulz,<br />

Leon Marschall (3), Jan Hein-<br />

Gräfenhausen – Vorsitzender<br />

Sascha Dechert konnte<br />

an der diesjährigen Hauptversammlung,<br />

die im Vereinsheim<br />

„Stettiner Hof“<br />

stattfand, fast alle Mitglieder<br />

begrüßen. Nach Feststellung<br />

der Beschlussfähigkeit, verlas<br />

Sascha Dechert das Protokoll<br />

vom letzten Jahr, dieses wurde<br />

dann einstimmig genehmigt.<br />

Es folgte anschließend<br />

der Jahresbericht des Vorsitzenden.<br />

Dechert erwähnte<br />

zuerst, dass man im Jahr<br />

2016 ein neues Vereinsheim<br />

suchen musste, da „Deniz“<br />

sein Lokal aufgab. Nach<br />

einer Übergangslösung beim<br />

„Löwen“, landeten die Skatfre<strong>und</strong>e<br />

wieder an ihrer alten<br />

Heimstätte in Schneppenhausen,<br />

dem „Stettiner Hof“,<br />

ehemals „Laza“. Er hob das<br />

Sommerfest der Skatfre<strong>und</strong>e<br />

hervor, welches bei Mitglied<br />

Reinhard Becker in Erzhausen<br />

stattfand <strong>und</strong> bedankte<br />

sich nochmals <strong>für</strong> die Bereitstellung<br />

des herrlichen Gartens.<br />

Dechert trauerte in seinem<br />

Bericht der vergebenen<br />

Chancen in der Saison 2016<br />

nach, lobte aber die harmonischen<br />

Spielabende Mittwochs<br />

<strong>und</strong> die Pressearbeit<br />

von Helmut Bormet. Zudem<br />

wurden vier Tablets angeschafft,<br />

die den Spielbetrieb<br />

erleichtern sollen.<br />

Spielleiter Thomas Pratz<br />

ließ die Saison 2016 nochmals<br />

Revue passieren. Die erste<br />

Mannschaft versäumte den<br />

Aufstieg in die zweite B<strong>und</strong>esliga.<br />

Nachdem man das<br />

Tor zur B<strong>und</strong>esliga weit aufgestoßen<br />

hatte, vergaßen die<br />

rich (1) <strong>und</strong> Marco Schwach<br />

(1)<br />

Herren II geben den<br />

Sieg aus der Hand<br />

Am gestrigen Sonntag Mittag<br />

empfing die zweite Herren<br />

Mannschaft der HSGWBW,<br />

die Gäste aus Einhausen.<br />

Leicht angeschlagen vom<br />

letzten Auswärtsspiel musste<br />

man auf einigen Positionen<br />

umstellen, was sich aber<br />

nicht negativ auswirken sollte.<br />

Gewarnt aus dem Hinspiel<br />

wollte man schnell ins eigene<br />

Spiel finden um Sicherheit zu<br />

gewinnen.<br />

Die Anfangsphase war geprägt<br />

von Schwächen in der<br />

Abwehr <strong>und</strong> überhasteten<br />

Abschlüssen im Angriff. So<br />

wurde die Verteidigung umgestellt<br />

<strong>und</strong> die Gäste taten<br />

sich sichtlich schwerer einen<br />

positiven Abschluss zu finden.<br />

Auch offensiv fanden<br />

die Männer der HSG WBW<br />

immer besser zu ihren Wurfchancen<br />

<strong>und</strong> konnten nach<br />

einem sechs-Tore-Rückstand,<br />

wieder bis auf ein Tor<br />

aufschließen. Der Halbzeitstand<br />

mit 12:13 war somit<br />

eine zufriedenstellende Basis,<br />

um in der zweiten Hälfte darauf<br />

aufzubauen.<br />

Nach Wiederanpfiff zogen<br />

die Jungs der HSG WBW<br />

gleich auf <strong>und</strong> setzten ein<br />

Zeichen wie es weiter laufen<br />

solle. Doch die Gäste kamen<br />

teils zu einfachen Toren <strong>und</strong><br />

ließen nicht locker. Ausgeglichen<br />

gestaltete sich die<br />

zweite Halbzeit somit bis<br />

zur Endphase. Wie man das<br />

kämpferische Element der<br />

zweite Herren kennt, haben<br />

die Jungs auch in diesem<br />

Spiel wieder eine Schippe<br />

drauf legen können <strong>und</strong> sogar<br />

in der Schlussminute die<br />

einzige Führung der HSG`ler<br />

während der gesamten Partie<br />

errungen. Die Spieluhr zeigte<br />

noch 12 Sek<strong>und</strong>en <strong>und</strong> durch<br />

einen vermeidbaren Fehlpass<br />

schafften die Mannen des TV<br />

Einhausen tatsächlich noch<br />

den Ausgleich zum 25:25.<br />

Jetzt heißt es in der kommenden<br />

Trainingswoche weiter<br />

konzentriert <strong>und</strong> intensiv<br />

zu arbeiten um im nächsten<br />

Spiel gegen die SKV <strong>Büttelborn</strong><br />

II wieder die gesamten<br />

Punkte einzufahren. Anwurf<br />

in <strong>Büttelborn</strong> ist am Sonntag<br />

um 16Uhr.<br />

jf<br />

Der Vorstand mit den vier Titelträgern: Hintere Reihe v.l.n.r. Roland Schmidt, Sascha Dechert, Martin Kaus, Helmut Bormet, Thomas<br />

Brückner, Heinz Lempka. Vordere Reihe v.l.n.r. Familie Dechert mit dem jüngsten Mitglied Jonas Dechert, Manfred Orth, Thomas<br />

Pratz <strong>und</strong> Winfried Bertsch.<br />

bor-foto<br />

Sascha Dechert weiterhin Vorsitzender<br />

Skatfre<strong>und</strong>e Gräfenhausen: Jahreshauptversammlung bilanziert 2016 <strong>und</strong> bestätigt Präsidium<br />

Skatfre<strong>und</strong>e hindurchzugehen.<br />

Die zweite Mannschaft<br />

hätte fast einen Durchmarsch<br />

geschafft in der Landesliga<br />

mit 0 : 9 Punkten. Sie belegten<br />

dennoch einen mehr als<br />

achtbaren Mittelfeldplatz in<br />

der Landesliga. In der Pokalr<strong>und</strong>e<br />

lief es auch nicht ganz<br />

r<strong>und</strong>. 2015 noch Pokalsieger,<br />

kamen die Skatfre<strong>und</strong>e nicht<br />

über einen siebten Platz hinaus.<br />

Durften aber dennoch<br />

an der Hessenpokalr<strong>und</strong>e in<br />

Marburg teilnehmen, da eine<br />

Mannschaft sich abgemeldet<br />

hatte. Dort erkämpften die<br />

Skatfre<strong>und</strong>e einen hervorragenden<br />

dritten Platz, dies war<br />

bis dato die beste Platzierung.<br />

Neuer Vereinsmeister wurde,<br />

nach einem spannenden Finale<br />

am letzten Spieltag, Martin<br />

Kaus (1526 Pkt.), vor Winfried<br />

Bertsch ( 1518 Pkt.), Sascha<br />

Dechert ( 1439 Pkt.) <strong>und</strong><br />

Thomas Pratz ( 1398 Pkt.).<br />

Kassierer Sascha Dechert, der<br />

das Amt kommissarisch von<br />

Jana Wilfing übernommen<br />

hatte, legte einen tadellosen<br />

Bericht vor. Die Revisoren<br />

Roland Schmidt <strong>und</strong> Martin<br />

Kaus bescheinigten dem Kassierer<br />

eine ordnungsgemässe<br />

<strong>und</strong> einwandfreie Kassenführung.<br />

Da zum Tagespunkt<br />

„Aussprache zu den Berichten“<br />

keine Meldungen vorlagen,<br />

stellte Kaus den Antrag<br />

auf Entlastung des Vorstandes.<br />

Diesem wurde einstimmig<br />

stattgegeben. Als Wahlleiter<br />

<strong>für</strong> die Vorstandwahlen<br />

fungierte Martin Kaus. Nach<br />

Beendigung des Prozederes<br />

setzt sich der Vorstand folgendermaßen<br />

zusammen.<br />

Erster Vorsitzender ist Sascha<br />

Dechert, zweiter Vorsitzender<br />

ist Martin Kaus. Als Kassierer<br />

fungiert Heinz Lempka,<br />

Schriftführer ist Familie<br />

Dechert, Spielleiter Thomas<br />

Pratz, Pressewart bleibt Helmut<br />

Bormet. Weiterhin erfüllt<br />

die Funktion des Beisitzers<br />

Thomas Brückner, die der Revisoren<br />

Roland Schmidt <strong>und</strong><br />

Manfred Orth.<br />

Da keine Anträge vorlagen,<br />

informierte Sascha Dechert<br />

die Mitglieder über einige<br />

Termine, die jetzt schon bekannt<br />

sind. Außerdem wies<br />

er darauf hin, dass der Verein<br />

am 17. Januar dreißig Jahre<br />

alt wurde. Nicht unerwähnt<br />

ließ er, dass im Dezember<br />

2016 die deutsche UNESCO-<br />

Kommission in das b<strong>und</strong>esweite<br />

Verzeichnis des immateriellen<br />

Kulturerbes, das<br />

Skatspiel aufgenommen hat.<br />

Unter dem Tagesordnungspunkt<br />

„Sonstiges“ berichtete<br />

Kaus, dass er vom Hessischen<br />

Landesskatverband gebeten<br />

wurde, den Hessentagspreis<br />

des Skats am 15. Juni in Rüsselsheim<br />

zu organisieren. Danach<br />

schloss der Vorsitzende<br />

die Jahreshauptversammlung<br />

<strong>und</strong> wünschte allen anwesenden<br />

Mitgliedern einen<br />

guten Heimweg <strong>und</strong> dem<br />

harten Kern der Skatfre<strong>und</strong>e<br />

zudem noch ein „gut Blatt“.<br />

Auch der bisherige Übungsabend<br />

mittwochs um 19.00<br />

Uhr bleibt fester Bestandteil<br />

der Skatfre<strong>und</strong>e im neuen<br />

alten Vereinsheim „Stettiner<br />

Hof“ in Schneppenhausen.<br />

bor<br />

SGW-Schwimmer bei den Hessischen Meisterschaften „Lange Strecke“ in Dillenburg.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am <strong>Wochen</strong>ende<br />

des 21. <strong>und</strong> 22. Januars<br />

zog es die Weiterstädter<br />

Schwimmer zu den Hessischen<br />

Schwimmmeisterschaften<br />

„Lange Strecken“ ins winterliche<br />

Dillenburg. Sieben<br />

Schwimmerinnen <strong>und</strong> drei<br />

Schwimmer konnten sich <strong>für</strong><br />

die Hessischen Meisterschaften<br />

qualifizieren <strong>und</strong> kämpften<br />

um den Titel Hessische<br />

Jahrgangsmeisterin <strong>und</strong> Hessischer<br />

Jahrgangsmeister über<br />

die „langen Strecken“, also die<br />

400 Meter Lagen, 800 Meter<br />

Freistil sowie die 1.500 Meter<br />

Freistil.<br />

Bei den 400 Meter Lagen<br />

gewannen die Weiterstädter<br />

dreimal die Silbermedaille,<br />

Kira Daum (Jahrgang 2001),<br />

Maren Müller (Jg 2002) <strong>und</strong><br />

Anna-Fiona Volz (Jg 2003)<br />

wurden jeweils hessische Vizejahrgangsmeisterin.<br />

Bei<br />

der nächsten Disziplin, 800<br />

Meter Freistil, erreichte Kira<br />

Daum den dritten Platz <strong>und</strong><br />

sicherte sich damit die Bronzemedaille.<br />

Anna-Fiona Volz<br />

konnte sich über ihre zweite<br />

Silbermedaille freuen. Den<br />

Abschluss der Veranstaltung<br />

bildete die Strecke 1.500 Meter<br />

Freistil. Anna-Fiona Volz belegte<br />

in der offenen Wertung<br />

(alle Altersstufen werden zusammen<br />

bewertet) einen starken<br />

siebten Platz <strong>und</strong> verbesserte<br />

ihre Bestzeit um ganze<br />

50 Sek<strong>und</strong>en auf 18:40,22. Bei<br />

jv-foto<br />

Dreimal Silber in Dillenburg<br />

Schwimmen bei der SGW: Starker Auftritt bei hessischen Meisterschaften<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Nach zuletzt<br />

starker Abwehrleistung forderte<br />

Michael Jung von seinen<br />

Schützlingen einen deutlichen<br />

Sieg. Die Mannschaft<br />

solle ihrer Favoritenrolle gerecht<br />

werden <strong>und</strong> sich <strong>für</strong> die<br />

Arbeit der letzten <strong>Wochen</strong><br />

belohnen, so der Trainer vor<br />

dem Spiel.<br />

Entsprechend motiviert<br />

startete die Mannschaft in<br />

die erste Hälfte. Von Beginn<br />

an schienen die Gastgeber<br />

die wachere Mannschaft zu<br />

sein, wenn auch die Gäste in<br />

der Anfangsphase noch mithalten<br />

konnten. Sie nutzten<br />

vor allem aus, dass seitens der<br />

HSG WBW II Absprachen in<br />

der Abwehr fehlten. Nichtsdestotrotz<br />

sollte es nur kurz ein<br />

Spiel auf Augenhöhe bleiben.<br />

Die Gastgeberinnen setzten<br />

sich früh ab <strong>und</strong> konnten den<br />

erspielten Vorsprung Schritt<br />

<strong>für</strong> Schritt ausbauen. Bis zur<br />

Pause konnte sich die HSG auf<br />

18:10 absetzen.<br />

Gewarnt aus dem Hinspiel<br />

galt es auch in der zweiten<br />

Hälfte konzentriert zu beginnen,<br />

um die FSG Biblis/<br />

Gernsheim gar nicht mehr ins<br />

Spiel kommen zu lassen. In<br />

der Anfangsphase der zweiten<br />

Halbzeit schien dies jedoch<br />

nicht so recht gelingen zu wollen.<br />

Nach zwölf Minuten war<br />

auf beiden Seiten nur jeweils<br />

ein Tor gefallen. Auf beiden<br />

Seiten dominierten zudem<br />

technische Fehler <strong>und</strong> liegen<br />

gelassene Chancen. Die Gastgeber<br />

fanden allerdings zuerst<br />

die nötige Ruhe <strong>und</strong> konnten<br />

ihre Führung zunächst kleinschrittig<br />

ausbauen. In den<br />

letzten zehn Minuten platzte<br />

der Knoten dann, die Gastgeberinnen<br />

profitierten von<br />

einer Manndeckung gegen<br />

den 1.500 Meter Freistil Masters<br />

konnte sich Walter Rippel<br />

in der Altersklasse 75 in einer<br />

Zeit von 40:42,19 die Goldmedaille<br />

<strong>und</strong> damit den Hessischen<br />

Meister-Titel sichern.<br />

Folgende weitere Schwimmerinnen<br />

<strong>und</strong> Schwimmer<br />

haben sich <strong>für</strong> die Hessischen<br />

Meisterschaften qualifiziert<br />

<strong>und</strong> teilgenommen: Sophia<br />

Herbsthoff, Chiara Rausch,<br />

Mia-Antonia Volz, Laila Zimmermann,<br />

Silas Goet <strong>und</strong><br />

Marc Nels.<br />

Die Schwimmabteilung<br />

weist darauf hin, dass die Jahreshauptversammlung<br />

am<br />

Dienstag, dem 7. März, um<br />

20:00 Uhr im Vereinsheim,<br />

Raum Verneuil, stattfindet. rz<br />

Deutlicher Sieg gegen Biblis<br />

Handball-Bezirksoberliga: HSG WBW Damen II siegen beim Verfolger<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die stark ersatzgeschwächte<br />

erste Herrenmannschaft<br />

musste sich<br />

deutlich mit 4:9 dem SV<br />

Crumstadt beugen <strong>und</strong> fällt<br />

damit wieder auf einen Abstiegsplatz<br />

zurück.<br />

Dagegen lieferte die zweite<br />

Herrenmannschaft eine<br />

starke Partie beim TV Seeheim<br />

ab <strong>und</strong> konnte das Spiel<br />

trotz 1:2-Rückstand nach den<br />

Doppelpartien noch 9:3 gewinnen.<br />

Trotz ungünstiger Tabellenkonstellation<br />

<strong>und</strong> zwei Ersatzspielern<br />

lieferte die dritte<br />

Herrenmannschaft eine passable<br />

Leistung bei Spitzenreiter<br />

Otzberg ab, obwohl das<br />

Ergebnis mit 2:9 sehr deutlich<br />

aussieht. Fünf Matches<br />

mussten mit 2:3 abgegeben<br />

werden.<br />

Einen Pflichtsieg errang<br />

die vierte Herrenmannschaft<br />

gegen das Tabellenschlusslicht<br />

aus Wixhausen. Achim<br />

Peter, Alexander Kubiak <strong>und</strong><br />

Timo B<strong>und</strong>schuh konnten<br />

mit jeweils zwei Einzelsiegen<br />

einen Punktverlust vermeiden.<br />

Die fünfte Herrenmannschaft<br />

trat wieder einmal zu<br />

einem Spitzenspiel an. Aber<br />

auch Verfolger Langstadt<br />

konnte den Aufstiegsambitionen<br />

des TTV nichts entgegensetzen.<br />

Vor allem Samil Marasli<br />

präsentierte sich beim<br />

9:4-Erfolg in bestechender<br />

Form. Die Fünfte baut damit<br />

den Vorssprung auf sechs<br />

Punkte aus. Die sechste Herrenmannschaft<br />

unterlag mit<br />

2:9 in Jugenheim.<br />

Die Damenmannschaft<br />

bleibt Teil der Spitzengruppe<br />

der Bezirksoberliga. Durch<br />

den 8:4-Sieg gegen die Verfolgerinnen<br />

aus Höchst rücken<br />

unsere Spielerinnen wieder<br />

auf Rang drei der Tabelle vor,<br />

punktgleich mit dem Relegationsberechtigten<br />

Tabellen-<br />

Sonja Zorenc. Im fünf gegen<br />

fünf eröffneten sich <strong>für</strong> den<br />

Rückraum der HSG WBW II<br />

große Lücken, die vor allem<br />

die im eins gegen eins starken<br />

Spielerinnen konsequent<br />

zu nutzen wussten. Am Ende<br />

trennten sich die HSG WBW<br />

II <strong>und</strong> die FSG Biblis/Gernsheim<br />

mit 34:19.<br />

Nach einem spielfreien <strong>Wochen</strong>ende<br />

wartet <strong>Büttelborn</strong>.<br />

Für Trainer Michael Jung steht<br />

jedoch außer Frage, dass ein<br />

Sieg gegen den Tabellenletzten<br />

eine Pflichtaufgabe ist.<br />

Es spielten: Tanja Stork (im<br />

Tor), Jennifer Hahn (3), Jennifer<br />

Schett (2), Svenja Nilson<br />

(3), Monika Stachowiak<br />

(1/1), Anna Dabraio (2), Alessa<br />

Zimmer, Christina Binder<br />

(2), Sonja Zorenc (5), Janina<br />

Diefenbach (5/1), Evelyn Gräbener<br />

(3), Naima Volz (5) <strong>und</strong><br />

Nina Klaus (3).<br />

jf<br />

Schüler siegen in Hessenliga<br />

Tischtennis beim TTV: Damen, erste Schüler <strong>und</strong> zweite Herren stark<br />

zweiten. Sabrina Richter <strong>und</strong><br />

Miriam Kieselbach konnten<br />

alle Einzel <strong>für</strong> sich entscheiden<br />

<strong>und</strong> legten damit den<br />

Gr<strong>und</strong>stein zum Erfolg.<br />

Die Hessenliga-Schülermannschaft<br />

des TTV startete<br />

mit einem überraschend<br />

deutlichen Sieg in die Rückr<strong>und</strong>e.<br />

Die SG Wald-Michelbach<br />

wurde dank starker Leistungen<br />

des gesamten Teams<br />

mit 6:2 besiegt. Dagegen<br />

mussten alle anderen Nachwuchsmannschaften<br />

wieder<br />

Niederlagen einstecken. Die<br />

zweite A-Schülermannschaft<br />

kam mit 1:9 beim TSV Nieder-<br />

Ramstadt unter die Räder.<br />

Das gleiche Ergebnis ereilte<br />

die Jugend in Klein-Umstadt.<br />

Knapper viel die Niederlage<br />

<strong>für</strong> die B-Schülermannschaft<br />

aus. Julian Stütz wehrte sich<br />

gegen die Niederlage, konnte<br />

sie aber trotz drei gewonnenen<br />

Einzeln <strong>und</strong> dem Sieg im<br />

Doppel nicht verhindern. nd


Mittwoch, den 1. Februar <strong>2017</strong> Seite 14<br />

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r<strong>und</strong> 60 000 Teilnehmer unsere Kurse zur persönlichen<br />

oder beruflichen Weiterbildung.<br />

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt <strong>für</strong> unseren Standort<br />

Pfungstadt bei Darmstadt<br />

Aushilfen / studentische Aushilfen (m/w)<br />

Kennziffer: 03/<strong>2017</strong><br />

Ihre Aufgaben:<br />

Telefonische Beratung unserer K<strong>und</strong>en<br />

Bearbeitung von Interessentenanfragen<br />

Persönliche Beratung von Interessenten vor Ort<br />

Eingabe von Daten in das K<strong>und</strong>en ver waltungssystem<br />

Erstellen von Angeboten <strong>und</strong> Versenden von Informationsmaterial<br />

Ihr Profil:<br />

Erste Erfahrung in der Servicebranche<br />

Sicherer Umgang mit MS-Office-Programmen<br />

Hohe K<strong>und</strong>enorientierung<br />

Hohe Lern- <strong>und</strong> Veränderungsbereitschaft<br />

Flexibilität in der Arbeitszeit<br />

(Einsatz überwiegend zwischen 17:00 <strong>und</strong> 20:00 Uhr)<br />

Wir bieten Ihnen eine Herausforderung mit anspruchsvollen <strong>und</strong><br />

abwechslungsreichen Aufgaben <strong>und</strong> ansprechende Möglichkeiten<br />

der Weiterentwicklung in einem innovativen Umfeld.<br />

Sind Sie interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbung unter<br />

Angabe der Kennziffer an:<br />

Studiengemeinschaft Werner Kamprath Darmstadt GmbH<br />

Personalabteilung – Frau Ina Gering<br />

Ostendstraße 3, 64319 Pfungstadt, personal@sgd.de<br />

Weitere Angaben finden Sie auf unserer Homepage: www.sgd.de<br />

Friseur/<br />

in <strong>für</strong> ein<br />

Seniorenzentrum vor Ort gesucht.<br />

Ergreifen Sie Ihre Chance! Wir<br />

freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

08000-56 76 38 (kostenlos)<br />

Wir suchen erfahrene<br />

<br />

<strong>für</strong> Büro- & Treppenhausreinigung<br />

<strong>für</strong> den Bereich HP,<br />

Seeheim <strong>und</strong> DA<br />

Gebäudereinigung<br />

Götz GmbH<br />

<br />

Wir suchen Sie !<br />

Verkäufer (m/w)<br />

<strong>für</strong> Spargel<br />

<strong>und</strong> Erdbeeren<br />

von April bis Juni.<br />

Hartenauer Hof 2<br />

64404 Bickenbach<br />

Tel.: 0 62 57 - 31 62<br />

Mobil: 01 75 - 5 42 37 79<br />

info@hartenauer-hof.de<br />

UNTERRICHT<br />

NACHHILFE IN<br />

Mathe, Deutsch, Englisch,<br />

Französisch, 6,90 € / 45 Min.<br />

ab Klasse 4 bis Abitur.<br />

Tel. 01 57 / 92 34 85 40<br />

ABI-Mathe-Intensivkurse GK & LK<br />

Da.-Arheilgen 06151-35 292 35<br />

www.LernStudioRied.de<br />

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Wir suchen Zeitungsausträger (gerne auch Jugendliche<br />

ab 16 Jahre), die bereit sind, zuverlässig <strong>und</strong> pünktlich<br />

den <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> zu verteilen.<br />

Unsere Verteilergebiete:<br />

■ <strong>Weiterstadt</strong><br />

■ Braunshardt<br />

■ Gräfenhausen<br />

Die Verteilung findet jeden Mittwoch-Mittag statt <strong>und</strong><br />

wird nach aktueller Mindestlohn-Regelung <strong>für</strong> Austräger<br />

entlohnt!<br />

Jetzt Zusteller werden<br />

<strong>und</strong> dazu verdienen!<br />

Wir suchen<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf:<br />

Telefon (0 61 55) 83 83 - 0<br />

<br />

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Unsere Angebote vom 06.02. bis 11.02.<strong>2017</strong><br />

Kaiserrolle mit leichter Zwiebelnote pro 100 g € 0,89<br />

Rinderoberschale ideal <strong>für</strong> feine Rinderrouladen pro 100 g € 1,62<br />

Eiersalat hausgemacht pro 100 g € 0,72<br />

Grobe Bratwurst frisch pro 100 g € 0,75<br />

Angebotskracher am Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag<br />

2 Cordon bleu & 500 g Kartoffel-Gurkensalat<br />

€ 7,00<br />

statt 10,20<br />

Mittagstisch 11 – 14 Uhr auch zum Mitnehmen<br />

Montag, 06. Februar<br />

Bräuschter Mettenden mit Grünkohl <strong>und</strong> Petersilienkartoffeln € 5,20<br />

Gnocchi Napoli <strong>und</strong> Salat € 4,90<br />

Dienstag, 07. Februar<br />

Kesselgulasch vom Rind mit Nudeln <strong>und</strong> Bohnensalat € 5,50<br />

Hausgemachte Kartoffelpuffer mit Apfelmus € 4,80<br />

Mittwoch, 08. Februar<br />

Käserahmschnitzel mit Spätzle <strong>und</strong> Salat € 5,90<br />

Thai Gemüsecurry mit Erdnusssoße <strong>und</strong> Mie-Nudeln € 5,20<br />

Donnerstag, 09. Februar<br />

Schlachtplatte mit Leber- <strong>und</strong> Blutwürstchen, Wellfleisch vom<br />

Schweinekamm dazu Sauerkraut, Kartoffelpüree <strong>und</strong> Pfeffer € 6,90<br />

Hausgemachter Erbseneintopf mit oder ohne Würstchen<br />

<strong>und</strong> knusprigem Baguette € 4,80<br />

Freitag, 10. Februar<br />

Schlemmerfilet à la Bordelaise mit Reis <strong>und</strong> Lauchgemüse € 5,80<br />

Pilzragout mit Brezenknödeln <strong>und</strong> Endiviensalat € 5,20<br />

Austräger!<br />

Recht & Steuern<br />

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Erstellung <strong>und</strong> Prüfung von<br />

Jahresabschlüssen<br />

Finanz- & Lohnbuchhaltung<br />

Internationales Steuerrecht,<br />

Erbrecht, Gesellschaftsrecht, Vereinsrecht<br />

Ab sofort gibt es <strong>für</strong> nur 1,80 €<br />

hausgemachten Nachtisch!<br />

Hauptsitz <strong>Weiterstadt</strong>: Schleifweg 47, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>, Telefon: 06150 - 2205<br />

Filiale Darmstadt: Heimstättenweg 81a, 64295 Darmstadt, Telefon: 06151 - 311504<br />

info@metzgerei-marienhof.de | Online-Catering auf: www.metzgerei-marienhof.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 07:15 - 18:00 Uhr, Samstag: 07:30 - 12:30 Uhr<br />

Einladung zur JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG der Abteilung<br />

Ski <strong>und</strong> Freizeit der Sportgemeinde 1886 e.V. <strong>Weiterstadt</strong><br />

am Mittwoch, 15. März <strong>2017</strong> um 20.10 Uhr<br />

im Raum Verneuil des Vereinsheims, Am Aulenberg 2<br />

VERKAUF<br />

FLOH- & TRÖDELMÄRKTE<br />

Sa., 4. 2.17, Darmstadt,<br />

von 8.00 – 14.00 Uhr<br />

(Jeden Samstag)<br />

Schenck-Technologiepark,<br />

Pallaswiesenstr.<br />

So., 5. 2.17, Griesheim<br />

von 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Selgros, Zusestraße 2<br />

Weiss: 0 61 95 / 90 10 42<br />

www.weiss-maerkte.de<br />

Mehr Informationen zu Stellenanzeigen unter:<br />

www.wochen-kurier.info/mediadaten<br />

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Pflasterarbeiten <strong>und</strong><br />

Drahtzaunmontagen<br />

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