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Wochen-Kurier 7/2017 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden.

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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen,<br />

Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />

Mittwoch, den 15. Februar <strong>2017</strong><br />

Kurzfristige<br />

Vollsperrung<br />

Braunshardt – Wegen Bauarbeiten<br />

mit einem Kran<br />

an einem Neubau wird<br />

die Schlossgartenstraße<br />

in Braunshardt von der<br />

Ludwigstraße kommend<br />

vor der Einmündung in die<br />

Straße „Im Großen Garten“<br />

vom 20. bis 24. Februar voll<br />

gesperrt. Der Verkehr sowie<br />

die Buslinien werden in<br />

beide Richtungen über die<br />

Umleitungsstrecke Berliner<br />

Allee – Lauxbergstraße – Im<br />

Großen Garten – Schlossgartenstraße<br />

geleitet. Die<br />

Ersatzhaltestellen werden<br />

jeweils beidseitig in der<br />

Berliner Allee auf Höhe der<br />

Hausnummern 23 bis 25<br />

sowie „Im Großen Garten<br />

13“ eingerichtet. stw<br />

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Stallpflicht wird<br />

teilweise gelockert<br />

Südhessen – Im Laufe der<br />

nächsten Woche soll in einigen<br />

Teilen Hessens die Stallpflicht<br />

<strong>für</strong> Geflügel gelockert<br />

werden. Das teilte Umweltministerin<br />

Priska Hinz am<br />

vergangenen Donnerstag<br />

mit. Die Stallpflicht gilt nach<br />

mehreren Vorkommnissen<br />

der Vogelgrippe in Hessen<br />

bereits seit drei Monaten. Mit<br />

der Neuregelung gilt sie dann<br />

nur noch in Landkreisen mit<br />

hoher Geflügeldichte sowie in<br />

ornithologischen Risikogebieten<br />

mit hoher Wildvogeldichte<br />

<strong>und</strong> in der Nähe von Wildvogelrast-<br />

bzw. Wildvogelsammelplätzen.<br />

„Mit dem Erlass<br />

ermöglichen wir insgesamt 15<br />

Landkreisen <strong>und</strong> kreisfreien<br />

Städten, die Aufstallung aufzuheben“,<br />

sagte Hinz. ga<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – „Allen Wohl <strong>und</strong> niemand Weh – 70 Jahre KVW“.<br />

Das Prinzenpaar Sandra I. <strong>und</strong> Stephan I. begrüßten am Samstag<br />

die närrischen Gäste im Bürgerzentrum zur ersten Fremdensitzung<br />

des KV <strong>Weiterstadt</strong>. Mehr dazu auf Seite 4 . hst-foto<br />

Polizei sucht nach<br />

Verkehrsrowdy<br />

Mercedes-Fahrer überholte sehr aggressiv<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Polizei<br />

sucht nach einem Verkehrsrowdy,<br />

der am Mittwochabend<br />

auf dem Gehaborner<br />

Weg durch seine aggressive<br />

Fahrweise beinahe einen Unfall<br />

verursacht hätte. Wie die<br />

Polizei mitteilt, fuhren gegen<br />

19.28 Uhr mehrere Autos auf<br />

dem Gehaborner Weg Richtung<br />

Griesheim. Eine silbergraue<br />

Mercedes-Limousine<br />

bedrängte dabei einen vor ihr<br />

fahrenden blauen Opel Meriva.<br />

Hinter der Autobahnbrücke<br />

überholte der Mercedes<br />

trotz ausgeschildertem<br />

Überholverbot den Meriva in<br />

aggressiver Weise. Die Fahrerin<br />

des Meriva musste in den<br />

rechts liegenden Grünstreifen<br />

ausweichen, um einen Zusammenstoß<br />

zu vermeiden.<br />

Dort stoppte die Frau ihr Auto<br />

<strong>und</strong> beruhigte erst einmal ihr<br />

verängstigtes Kleinkind. Der<br />

Mercedes <strong>und</strong> andere Autos<br />

setzten ihre Fahrt fort. Jetzt bittet<br />

die Polizei Zeugen des Vorfalls,<br />

sich mit der Polizeistation<br />

Griesheim (Telefon 83850),<br />

in Verbindung zu setzen. Am<br />

überholten Meriva entstand<br />

ein Sachschaden von etwa<br />

700 Euro, da die Fahrzeugseite<br />

beim Ausweichmanöver vom<br />

Grünbewuchs am Fahrbahnrand<br />

beschädigt wurde. ppsh<br />

Gräfenhausen – Im Stadtteil<br />

Gräfenhausen werden in<br />

diesem Jahr erstmalig <strong>für</strong> die<br />

im vergangenen Jahr durchgeführten<br />

Straßensanierungsmaßnahmen<br />

„wiederkehrende<br />

Straßenbeiträge“ erhoben.<br />

„Die Beiträge betreffen die Sanierung<br />

der Hauptstraße sowie<br />

der Wixhäuser Straße <strong>und</strong><br />

werden dieses <strong>und</strong> nächstes<br />

Jahr abgerechnet. Die Sanierung<br />

des ‚Roten Platz‘ steht<br />

noch aus <strong>und</strong> wird in einem<br />

dritten Beitragsbescheid voraussichtlich<br />

im kommenden<br />

Jahr abgerechnet“, teilt Bürgermeister<br />

Ralf Möller im Gespräch<br />

mit dieser Zeitung mit.<br />

Die Stadtverordnetenversammlung<br />

hatte bereits im<br />

Oktober 2014 die neue Satzung<br />

beschlossen, nach der<br />

nun bei einer gr<strong>und</strong>haften<br />

Erneuerung einer Straße der<br />

Beitrag nicht mehr nur von<br />

den direkten Eigentümern<br />

an der betroffenen Straße erhoben<br />

wird, sondern auf alle<br />

Eigentümer innerhalb eines<br />

Abrechnungsgebiets umgelegt<br />

wird. Die Höhe des Beitrags<br />

richtet sich anteilig nach<br />

der Gr<strong>und</strong>stücksfläche, mit<br />

wie vielen Geschossen es bebaut<br />

ist <strong>und</strong> wie es genutzt<br />

wird – also ob es sich beispielsweise<br />

um ein Wohnhaus<br />

oder gewerblich genutztes Gebäude<br />

handelt. Gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

übernimmt die Stadt je nach<br />

Abrechnungsgebiet Kosten in<br />

Höhe von 25 bis 30 Prozent.<br />

„Durch dieses Verfahren sind<br />

die Gebühren pro Jahr geringer<br />

<strong>und</strong> solidarischer verteilt<br />

als beim klassischen Verfahren<br />

der Einmalzahlung“, sagt<br />

Möller. In diesem Jahr werde<br />

nur ein Bescheid versandt, im<br />

Jahr 2018 dann noch einmal<br />

zwei Bescheide <strong>für</strong> die in diesem<br />

Jahr durchzuführenden<br />

Sanierungsmaßnahmen.<br />

„Wir haben hochgerechnet,<br />

dass <strong>für</strong> die bis heute durchgeführten<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

<strong>für</strong> ein normales<br />

Einfamilienhaus mit circa 500<br />

Quadratmetern Gr<strong>und</strong>stücksfläche<br />

der Anteil an den Straßenbeiträgen<br />

zwischen drei<strong>und</strong><br />

fünfh<strong>und</strong>ert Euro liegt.<br />

Der kleinste Beitrag liegt nach<br />

unseren Berechnungen bei<br />

170 Euro, es kann aber auch<br />

mal vierstellig werden, wenn<br />

ein Gr<strong>und</strong>stück sehr groß ist“,<br />

sagt der Rathauschef. Eine allgemeingültige<br />

Zahl könne er<br />

aber wegen der unterschiedlichen<br />

Gr<strong>und</strong>stücksgrößen<br />

<strong>und</strong> Geschossflächen nicht<br />

nennen.<br />

Nummer 7 · 20. Jahrgang<br />

Noch vor kurzem war die Hauptstraße in Gräfenhausen eine reine Baustelle. Die Sanierungskosten<br />

werden jetzt durch die zum ersten Mal in <strong>Weiterstadt</strong> erhobenen wiederkehrenden Straßenbeiträge<br />

von den Eigentümern der in diesem Abrechnungsgebiet liegenden Liegenschaften bezahlt.<br />

wst-foto<br />

Straßenbeiträge festgelegt<br />

Wiederkehrende Straßenbeiträge werden erstmals in <strong>Weiterstadt</strong> erhoben<br />

Information zu Straßenbeiträgen<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich ist jeder<br />

Eigentümer eines Gr<strong>und</strong>stücks,<br />

das vom öffentlichen<br />

Straßennetz zugänglich ist,<br />

beitragspflichtig. Hiervon<br />

ausgenommen sind Gr<strong>und</strong>stücke<br />

an Privatstraßen<br />

<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücke, <strong>für</strong> die in<br />

jüngerer Vergangenheit Erschließungsbeiträge<br />

erhoben<br />

wurden. Diese Gr<strong>und</strong>stücke<br />

sind solange vom Straßenbeitrag<br />

befreit, bis der Erschließungsbeitrag<br />

abgegolten<br />

ist, längstens jedoch<br />

<strong>für</strong> die Dauer von 20 Jahren.<br />

Über die Beiträge werden ausschließlich<br />

Maßnahmen zur<br />

gr<strong>und</strong>haften Sanierung <strong>und</strong><br />

Erneuerung finanziert. Dies<br />

ist nicht mit der Reparatur von<br />

einzelnen Schlaglöchern zu<br />

verwechseln. Für die regelmäßig<br />

durchzuführenden Reparaturen<br />

zur Erhaltung der Ver-<br />

<strong>Weiterstadt</strong> ist in insgesamt<br />

sieben Abrechnungsgebiete<br />

unterteilt: Braunshardt,<br />

Ortslage Gräfenhausen, Gewerbegebiet<br />

Gräfenhausen,<br />

Schneppenhausen, Kernstadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, Wohngebiet <strong>und</strong><br />

Gewerbegebiet Riedbahn<br />

Nord <strong>und</strong> Süd sowie das Gewerbegebiet<br />

<strong>Weiterstadt</strong> West.<br />

Die notwendigen Daten <strong>für</strong><br />

das Abrechnungsgebiet in<br />

Gräfenhausen sind jetzt erfasst.<br />

Damit die Berechnungsgr<strong>und</strong>lage<br />

korrekt ist, werden<br />

die betroffenen Eigentümer<br />

von Gräfenhäuser Gr<strong>und</strong>stücken<br />

in den nächsten Tagen<br />

angeschrieben, mit der Bitte,<br />

die Daten zu überprüfen <strong>und</strong><br />

der Verwaltung eventuelle Änderungen<br />

mitzuteilen.<br />

R<strong>und</strong> 2000 Gr<strong>und</strong>stückseigentümer<br />

wurden angeschrieben,<br />

die sich an den<br />

wiederkehrenden Straßenbeiträgen<br />

beteiligen müssen.<br />

Es gebe zwar mehr als 2000<br />

Haushalte im Abrechnungsgebiet<br />

Gräfenhausen, aber da<br />

nach derzeit geltender Rechtsprechung<br />

wiederkehrende<br />

Straßenbeiträge nicht auf die<br />

Mieter umgelegt werden dürfen,<br />

beträfen die Bescheide<br />

nur die Eigentümer, sagt der<br />

Bürgermeister. hst/wst<br />

kehrssicherungspflicht, wie<br />

zum Beispiel das Beseitigen<br />

von Schlaglöchern oder Rissen<br />

im Asphalt, werden im städtischen<br />

Haushalt auch weiterhin<br />

Finanzmittel unabhängig<br />

vom Straßenbeitrag bereitgestellt.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es auf der Internetseite der<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> www.<br />

weiterstadt.de in der Rubrik<br />

„<strong>Weiterstadt</strong> A-Z“ unter dem<br />

Stichwort „Wiederkehrende<br />

Straßenbeiträge“. Außerdem<br />

steht Martin Heß telefonisch<br />

unter 06150/4003106 oder<br />

per E-Mail martin.hess@weiterstadt.de<br />

zur Verfügung.<br />

wst/hst<br />

Serviervorschlag<br />

<strong>Wochen</strong>end-Angebot<br />

vom 16. - 18. Februar<br />

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Mittwoch 15.2.<br />

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Reibekuchen mit Kräuterschmand (<strong>und</strong> Lachs 5,90 €) 5,00 €<br />

Donnerstag 16.2.<br />

Wildbraten mit Tagliatelle <strong>und</strong> Karottengemüse 7,80 €<br />

Erbsensuppe mit Wurzelgemüse 5,20 €<br />

Freitag 17.2.<br />

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Montag 20.2.<br />

Putenschnitzel im Parmesanmantel, Zitronensoße, Spätzle 6,20 €<br />

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Dienstag 21.2. Schnitzeltag<br />

Jägerschnitzel mit Getränk (alkoholfrei) <strong>und</strong> Beilage 6,90 €<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 6.30 bis 20.00 Uhr<br />

Samstag 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

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Mittwoch, den 15. Februar <strong>2017</strong> Seite 2<br />

LOKALES<br />

GEBURTSTAGE<br />

Lesezauberst<strong>und</strong>e<br />

über Drachen<br />

Gräfenhausen – Der nächste<br />

Lesezauber <strong>für</strong> Kinder von<br />

drei bis sechs Jahren findet<br />

am Donnerstag, dem 16. Februar,<br />

von 15.30 bis 16.30 Uhr,<br />

im evangelischen Gemeindehaus<br />

Gräfenhausen, statt. Das<br />

Thema diesmal ist „Drachen“.<br />

Nach der Geschichte wird<br />

noch passend zum Thema gespielt<br />

<strong>und</strong> zum Abschluss der<br />

Lesezauber-St<strong>und</strong>e stärken<br />

sich alle mit leckeren Keksen.<br />

Alle Kinder sind dazu herzlich<br />

eingeladen. Informationen<br />

im Gemeindebüro, Telefon:<br />

06150/52402. ld<br />

Blutspenden am<br />

Rosenmontag<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Das DRK-<br />

<strong>Weiterstadt</strong> ruft zum zweiten<br />

Blutspendetermin in<br />

diesem Jahr am Rosenmontag,<br />

dem 27. Februar, in der<br />

Zeit von 14 bis 18 Uhr, im<br />

Marga-Meusel-Haus auf.<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich kann jeder<br />

ges<strong>und</strong>e Mensch im Alter<br />

zwischen 18 <strong>und</strong> 71 Jahren<br />

Blut spenden.<br />

uh<br />

Verkehrsunfall<br />

mit Fahrerflucht<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Am vergangenen<br />

Freitag, gegen 23.22 Uhr,<br />

kam es auf der K 160 von <strong>Büttelborn</strong><br />

nach Groß-Gerau zu<br />

einem Unfall mit Fahrerflucht.<br />

Ein bislang unbekanntes<br />

Fahrzeug kam einem Opelfahrer<br />

auf der Brücke entgegen<br />

<strong>und</strong> fuhr gegen dessen<br />

Außenspiegel. Der Fahrer des<br />

unfallverursachenden Autos<br />

fuhr ohne anzuhalten fort <strong>und</strong><br />

entfernte sich damit unerlaubt<br />

von der Unfallstelle. An dem<br />

Opel entstand ein Schaden<br />

in Höhe von r<strong>und</strong> 300 Euro.<br />

Zeugen werden gebeten, sich<br />

bei der Polizeistation Groß-<br />

Gerau unter der Rufnummer<br />

06152/1750 zu melden. ppsh<br />

BEILAGENHINWEIS<br />

Der heutigen Ausgabe<br />

(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />

liegt ein<br />

Prospekt von Kaufland<br />

bei, worauf wir besonders<br />

hinweisen.<br />

IMPRESSUM<br />

Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von der<br />

VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin Bassenauer,<br />

Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144, Tel.<br />

0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99.<br />

Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die<br />

ladungsfähige Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen<br />

<strong>und</strong> Vertretungsberechtigten. Verleger<br />

<strong>und</strong> Geschäftsführer: Wolfgang Bassenauer,<br />

Prokuristin: Chiara Bassenauer, Griesheim.<br />

Redaktion: Wolfgang Bassenauer (wb, verantwortlich),<br />

Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />

(pg), Christopher Budesheim (bud), Bennett<br />

Rampelt (ber), Marvin Riedl (rie), alle Griesheim.<br />

Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong> Fotoannahme (jpg/<br />

tif- Datei) auch per E-Mail: redaktion@wochenkurier.info<br />

oder per Fax: 06155-838399. Redaktion:<br />

Telefon 06155-838314. Für unaufgefordert<br />

eingesandtes Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial<br />

besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung <strong>und</strong><br />

Haftung.<br />

Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />

donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr,<br />

mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />

13 Uhr <strong>und</strong> von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme<br />

auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 8 38 30, Fax<br />

0 61 55 / 83 83 99 oder per E-Mail: anzeigen@<br />

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Straße 3, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>/Gräfenhausen,<br />

Telefon 06150-52688. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste<br />

von Januar <strong>2017</strong>.<br />

Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />

Herstellung: VBG-Verlag GmbH & Co. KG, Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, Telefon 06155-<br />

8383-0, Telefax 06155-8383-99.<br />

Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG,<br />

Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim.<br />

Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich<br />

mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />

<strong>für</strong> Porto <strong>und</strong> Bearbeitung von 2,30 Euro<br />

pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Telefon 06155-8383-0.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />

in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />

geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />

Papier gedruckt, das vorwiegend<br />

aus Altpapier hergestellt wurde.<br />

Die Ehrenmützenträger des KV Ahoi unterstützen durch Spenden die Arbeit des Vereins. In diesem<br />

Jahr ging ihre Spende an den Jugendausschuss zur Finanzierung des Kinderordens. sk-foto<br />

Viele Orden beim KV Ahoi<br />

Ordensempfang des KV Ahoi – Restkarten <strong>für</strong> Sitzung am 18. Februar<br />

Gräfenhausen – Am vergangenen<br />

Freitag hatte der<br />

KV Ahoi pünktlich nach närrischer<br />

Zeit um 19.11 Uhr<br />

wieder zum alljährlichen Ordensempfang<br />

ins Bürgerhaus<br />

Gräfenhausen eingeladen.<br />

Traditionsgemäß wurde zu<br />

Beginn der Veranstaltung das<br />

Bühnenbild feierlich mit passender<br />

Musik <strong>und</strong> gelungenen<br />

Lichteffekten vorgestellt. Das<br />

Publikum belohnte das Deko-<br />

Team, das das diesjährige<br />

Motto „Asiatische Fastnacht<br />

beim KV Ahoi – losst eier Soije<br />

Soije seu!“ hervorragend umgesetzt<br />

hat, mit großem Beifall<br />

<strong>für</strong> die geleistete Arbeit.<br />

Die ersten Kampagne-Orden<br />

wurden an die Ehrenmützenträger<br />

verliehen, die jedes<br />

Jahr den Verein oder einzelne<br />

Gruppen mit einem großzügigen<br />

Obolus unterstützen. In<br />

diesem Jahr ging ihre Spende<br />

an den Jugendausschuss zur<br />

Finanzierung des Kinderordens.<br />

Im Verlauf des Abends<br />

wurde der Kampagne-Orden<br />

an zahlreiche aktive KV Ahoi-<br />

Mitglieder, Gönner des Vereins<br />

<strong>und</strong> Abordnungen befre<strong>und</strong>eter<br />

Vereine verliehen.<br />

In diesem Rahmen erhielten<br />

Tanja Kühn <strong>und</strong> Tina Boller<br />

den AEWG-Verdienstorden.<br />

Ebenfalls geehrt wurden<br />

langjährige Mitglieder mit<br />

der Mitgliedernadel in Silber<br />

<strong>für</strong> 15-jährige Mitgliedschaft,<br />

der Mitgliedernadel in Gold<br />

<strong>für</strong> 25-jährige Mitgliedschaft,<br />

der silbernen Ehrennadel <strong>für</strong><br />

33 Jahre Mitgliedschaft <strong>und</strong><br />

der silbernen Ehrennadel mit<br />

Strass <strong>für</strong> 44 Jahre Mitgliedschaft.<br />

Aufgelockert wurde der<br />

Abend durch den Showtanz<br />

von „Stardust“, den Marschtanz<br />

der „Moonlights“, einem<br />

Auftritt der „First Generation“<br />

<strong>und</strong> der fetzigen Polka<br />

von „Violet Delight.“ Nach<br />

Ende des offiziellen Teils saß<br />

man noch einige St<strong>und</strong>en in<br />

gemütlicher R<strong>und</strong>e beisammen.<br />

Der Verein freut sich nun<br />

auf seine erste Sitzung am<br />

Samstag, dem 18. Februar,<br />

um 19.11 Uhr, im Bürgerhaus<br />

Gräfenhausen. Für diese Sitzung<br />

gibt es noch Restkarten<br />

unter der Telefonnummer:<br />

06150/5919188 oder per E-<br />

Mail an: tickethotline@kvahoi.de.<br />

Am Sonntag, dem 19.<br />

Februar, findet um 14.11 Uhr<br />

im Bürgerhaus Gräfenhausen<br />

die Kindersitzung statt. sk<br />

32 Grad Wassertemperatur<br />

Hallenbad-Satzung sieht Erhöhung der Eintrittspreise <strong>für</strong> Jugendliche vor<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Haupt<strong>und</strong><br />

Finanzausschuss hat am<br />

Montag der Neufassung der<br />

Gebührenordnung zur Haus<strong>und</strong><br />

Badeordnung <strong>für</strong> die Benutzung<br />

des Hallenbades der<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong> mehrheitlich<br />

zugestimmt. Die Stadtverordnetenversammlung<br />

entscheidet aber letztlich, ob<br />

die Neufassung auch in Kraft<br />

tritt oder nicht. Der Ausschuss<br />

gibt immer nur eine Beschlussempfehlung,<br />

der die<br />

Stadtverordneten aber wegen<br />

der Mehrheitsverhältnisse in<br />

beiden Gremien in den meisten<br />

Fällen Folge leistet.<br />

Der Magistrat argumentierte,<br />

dass schon seit 2010 keine<br />

Anpassungen vorgenommen<br />

wurden. Die Eintrittspreise habe<br />

sich zwar im Einzelnen geändert,<br />

von gravierenden Verteuerungen<br />

könne aber nicht<br />

die Rede sein. Einzelne Karten<br />

wurden komplett abgeschafft,<br />

weil sie zu wenig nachgefragt<br />

waren. Ab dem ersten Mai,<br />

wenn die neue Satzung in Kraft<br />

tritt, wird es keine Zwölfer- <strong>und</strong><br />

30er-Karten mehr geben. Da<strong>für</strong><br />

wird eine Zehner-Karte eingeführt,<br />

um „den Besuchern<br />

des Hallenbades neben der<br />

Jahreskarte noch eine weitere<br />

Dauerkarte anbieten zu können“,<br />

so die Empfehlung des<br />

Magistrats.<br />

Eine weitere Neuerung<br />

ist die Einzeljahreskarte, die<br />

neben der Familienjahreskarte<br />

angeboten wird, um dem „vielfachen<br />

Wunsch von Einzelpersonen,<br />

die bisher immer eine<br />

Familienjahreskarte erwerben<br />

mussten“, nachzukommen.<br />

Außerdem wird es keinen Zuschlag<br />

mehr <strong>für</strong> den Warmbadetag<br />

geben, weil er durch die<br />

technischen Neuerungen wegfällt.<br />

Künftig wird das Wasser<br />

bei 32 Grad liegen.<br />

Der Eintritt in das Hallenbad soll teilweise erhöht werden.<br />

woku-achiv-foto<br />

Der Magistrat hat in seinem<br />

Satzungsentwurf vorgeschlagen,<br />

die Eintrittspreise bei Jugendlichen<br />

von 1,50 Euro auf<br />

zwei Euro, die Familienjahreskarte<br />

von 127 Euro auf 140<br />

Euro <strong>und</strong> den Ferientarif <strong>für</strong><br />

Jugendliche von 0,80 Euro auf<br />

einen Euro zu erhöhen. Eine<br />

Erhöhung der Eintrittspreise<br />

<strong>für</strong> Erwachsene sieht die Magistratsvorlage<br />

nicht vor. Die<br />

neue Einzeljahreskarte soll<br />

100 Euro kosten. Der Antrag<br />

der ALW, die Einzeljahreskarte<br />

<strong>für</strong> 80 Euro anzubieten, wurde<br />

mehrheitlich abgelehnt. Der<br />

Magistrat begründet: „Die bisherigen<br />

Preise sind in keiner<br />

Weise wirtschaftlich <strong>und</strong> auskömmlich.“<br />

In der Ausschusssitzung<br />

stellte die SPD Änderungsanträge<br />

bezüglich der Anpassung<br />

der Eintrittskarten, die<br />

von ihrem Kooperationspartner<br />

FWW mitgetragen wurden.<br />

Die ALW <strong>und</strong> die CDU<br />

stimmten dagegen. So hat die<br />

SPD gefordert, dass die Einzelkarten<br />

auch <strong>für</strong> Erwachsene<br />

erhöht werden, <strong>und</strong> zwar von<br />

drei Euro auf 3,50 Euro. Die<br />

entsprechende Zehner-Karte<br />

würde dann 30 Euro anstatt 24<br />

Euro kosten. Die Jugendlichen<br />

Senioren kochen<br />

Kochtermin am 22. Februar im Seniorenbüro<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Weil einige Mitglieder<br />

des Kochteams „Senioren<br />

kochen <strong>für</strong> Senioren“<br />

vor dem letzten Kochtermin<br />

ges<strong>und</strong>heitliche Probleme<br />

hatten, musste der Termin<br />

leider abgesagt werden. Nun<br />

sind alle wieder da <strong>und</strong> es<br />

kann gekocht werden.<br />

Es wird davon ausgegangen,<br />

dass alle, die bisher die<br />

monatlichen Kochtermine<br />

wahrgenommen haben, auch<br />

am 22. Februar wieder mit<br />

dabei sind. Zur besseren Planung<br />

wird trotzdem darum<br />

gebeten, sich noch einmal<br />

unter Tel.: 06150/4001515 zu<br />

melden, um mitzuteilen, ob<br />

man teilnehmen möchte. Natürlich<br />

können sich auch neue<br />

Hobby-Köche anmelden, um<br />

einmal auszuprobieren, ob es<br />

schmeckt – denn alleine essen<br />

ist langweilig. Es gibt immer<br />

ein Drei-Gänge-Menü, dazu<br />

ein Getränk <strong>und</strong> abschließend<br />

Kaffee zum Selbstkostenpreis.<br />

Dies ist ein Angebot vom<br />

Seniorenbüro „freiwillig aktiv“<br />

im Bürgerzentrum <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Die Öffnungszeiten sind<br />

montags <strong>und</strong> freitags, von 10<br />

bis 12 Uhr, <strong>und</strong> mittwochs,<br />

von 14 bis 16 Uhr. Telefon<br />

06150/4001015. stw<br />

Achtung: Enkeltrickbetrüger!<br />

Kreis – Aus aktuellem Anlass<br />

warnt die Polizei vor Enkeltrickbetrügern.<br />

Im Laufe des<br />

Donnerstagnachmittags haben<br />

sich mehrere ältere Mitbürger<br />

aus Darmstadt an die<br />

Polizei gewandt, weil sie von<br />

Telefonbetrügern angerufen<br />

wurden. Die Täter versuchten,<br />

mit dem altbekannten Enkeltrick<br />

an das ersparte Geld der<br />

Senioren zu kommen. Bislang<br />

durchschauten die Angerufenen<br />

den Trick schnell <strong>und</strong><br />

fielen nicht auf die Betrüger<br />

herein. Die Polizei schließt allerdings<br />

nicht aus, dass es die<br />

Täter weiter versuchen. ppsh<br />

Ein Feuerwehr-T-Shirt aus Melbourne bringt Alexander Blaurock<br />

(rechts) von seinem Australien-Trip mit nach Gräfenhausen.<br />

ab-foto<br />

Feuerwehrmann zu<br />

Gast in Melbourne<br />

Gräfenhäuser Feuerwehrmann besucht Australien<br />

Gräfenhausen – Der stellvertretende<br />

Jugendfeuerwehrwart<br />

der Feuerwehr Gräfenhausen,<br />

Alexander Blaurock,<br />

befindet sich derzeit auf einem<br />

sechsmonatigen „Work and<br />

Travel“-Trip quer durch Australien.<br />

Zu Beginn seiner Tour<br />

war er in Melbourne <strong>und</strong> besuchte<br />

natürlich auch die dortige<br />

Berufsfeuerwehr. Insgesamt<br />

acht Fahrzeuge mit mehreren<br />

Spezialgeräten waren<br />

dort zu sehen. Zum Abschluss<br />

wurde mit dem Gräfenäuser<br />

Feuerwehrmann ein T-Shirt<br />

ausgetauscht. „Die Feuerwehr<br />

Gräfenhausen wünscht ihm<br />

weiterhin einen schönen <strong>und</strong><br />

erfahrungsreichen Aufenthalt<br />

– <strong>und</strong> freut sich natürlich auf<br />

die ges<strong>und</strong>e Rückkehr im Au-<br />

sollen dagegen weiterhin 1,50<br />

Euro <strong>für</strong> die Einzelkarte sowie<br />

zwölf Euro <strong>für</strong> die neu eingeführte<br />

Zehner-Karte bezahlen.<br />

gust“, sagt Jugendfeuerwehrwart<br />

Nils Ohlerich. no<br />

Der Fraktionsvorsitzende der<br />

SPD Benjamim Gürkan begründete<br />

die Änderungsvor-<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

schläge damit, dass es erstens<br />

Ärztlicher Notdienst: bergstraße 95, Darmstadt,<br />

<strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> wirtschaftlich<br />

günstiger sei, den Dieser wird von der ärztlichen<br />

Telefon: 06151/64303<br />

Preis bei den Erwachsenen Bereitschaftsdienstzentrale Sonntag, 19. Februar:<br />

zu erhöhen, weil sie das Groß im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße<br />

9, an den <strong>Wochen</strong>-<br />

Leuschner-Straße 19, Gries-<br />

Spitzweg-Apotheke, Wilhelmder<br />

Besucher ausmachen.<br />

Außerdem sei das Weiterstädter<br />

Hallenbad immer noch bis Montag, 7 Uhr, <strong>und</strong> an Montag, 20. Februar:<br />

enden von Freitag, 14 Uhr, heim, Telefon: 06155/87850<br />

günstiger als diejenigen in den den Feiertagen, wahrgenommen.<br />

In Notfällen sind dort Straße 34, <strong>Weiterstadt</strong>, Tele-<br />

Engel-Apotheke, Darmstädter<br />

umliegenden Kommunen. Darüber<br />

hinaus hätten die Weiterstädter<br />

jetzt quasi jeden Tag 06151/896669 oder r<strong>und</strong> um<br />

unter der Telefonnummer fon: 06150/10910<br />

die Uhr unter der b<strong>und</strong>esweiten<br />

Telefonnummer 116117<br />

Apotheke im Hauptbahnhof,<br />

Dienstag, 21. Februar:<br />

einen Warmbadetag, weil die<br />

Wassertemperatur konstant<br />

nur einen Grad unter dem ursprünglichen<br />

Warmbadetag Bei lebensbedrohlichen Telefon: 06151/800070<br />

Ärzte erreichbar.<br />

Europaplatz 1, Darmstadt,<br />

läge, ergänzte der SPD-Ortsvereinsvorsitzende<br />

Notfällen sollte sofort der Ret-<br />

Mittwoch, 22. Februar:<br />

Alexander tungsdienst über die Notruf-<br />

Turm-Apotheke, Ernst-Lud-<br />

Koch. Die ALW <strong>und</strong> die CDU nummer 112 alarmiert werden.<br />

wig-Straße 3, Braunshardt,<br />

Telefon: 06150/2797<br />

haben den Antrag der SPD abgelehnt,<br />

die Mehrheit aus SPD<br />

Apotheken-Notdienst: Donnerstag, 23. Februar:<br />

<strong>und</strong> FWW haben dennoch<br />

Heegbach-Apotheke, Bahnstraße<br />

92, Erzhausen, Telefon:<br />

den Änderungen zugestimmt, Der Notdienst wechselt täglich.<br />

Er beginnt morgens um 06150/81919<br />

die der Stadtverordnetenversammlung<br />

in seiner nächsten<br />

8.30 Uhr <strong>und</strong> endet um 8.30<br />

Sitzung zur endgültigen Abstimmung<br />

vorgelegt wird. Die<br />

Liebig-Apotheke, Heidelber-<br />

Freitag, 24. Februar:<br />

Uhr am folgenden Tag.<br />

neue Satzung soll am ersten Samstag, 18. Februar: ger Straße 30-41, Darmstadt,<br />

Mai in Kraft treten. geta Moosberg-Apotheke, Moos-<br />

Telefon: 06151/311763<br />

WEITERSTADT<br />

Samstag, 18. Februar:<br />

Eberhard Ehley<br />

Annastraße 4 75 Jahre<br />

Montag, 20. Februar:<br />

Philipp Dietrich<br />

Friedrich-Ebert-Straße 9<br />

74 Jahre<br />

Dienstag, 21. Februar:<br />

Gerda Weber<br />

Kreuzstraße 84<br />

78 Jahre<br />

BRAUNSHARDT<br />

Dienstag, 21. Februar:<br />

Erna Neumann<br />

Schloßgartenstraße 13<br />

78 Jahre<br />

Freitag, 24. Februar:<br />

Waltraud Dietrich<br />

Am Kirchpfad 28<br />

Walter Schäfer<br />

Ludwigstraße 63<br />

82 Jahre<br />

82 Jahre<br />

GRÄFENHAUSEN<br />

Dienstag, 22. Februar:<br />

Margarete Schröder<br />

Mittelstraße 54 80 Jahre<br />

JUBILÄEN<br />

Silberne Hochzeit feiern am<br />

Dienstag, dem 21. Februar, die<br />

Eheleute Susanne <strong>und</strong> Michael<br />

Ohms, Erzhäuser Weg 1,<br />

aus Gräfenhausen.<br />

Zeitungsleser<br />

wissen mehr!<br />

Sitzung des<br />

Seniorenbeirats<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Seniorenbeirat<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

lädt alle interessierten Senioren<br />

zur nächsten öffentlichen<br />

Seniorenbeiratssitzung am<br />

Montag, dem 20. Februar, um<br />

9 Uhr, in den Vereinsraum 2<br />

im Bürgerzentrum ein. Auf<br />

der Tagesordnung stehen<br />

unter anderem die aktuellen<br />

Veränderungen im Ablauf<br />

der Seniorenarbeit, Informationen<br />

über die neue Freiwilligenagentur<br />

<strong>und</strong> neue Ideen<br />

zur Öffentlichkeitsarbeit. Gäste<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Informationen sind erhältlich<br />

beim Seniorenbeirats-Vorsitzenden<br />

Volker Deußer, Telefon:<br />

06150/15178, oder bei der<br />

Seniorenbeauftragten, Monika<br />

Reif-Myrzik, unter Telefon:<br />

06150/4001010. stw<br />

Sprechst<strong>und</strong>e<br />

im Medienschiff<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die nächste<br />

monatliche Sprechst<strong>und</strong>e der<br />

Seniorenbeauftragten Monika<br />

Reif-Myrzik findet am Dienstag,<br />

dem 28. Februar, im Beratungsbüro<br />

des Stadtbüros<br />

im Medienschiff, von 10 bis<br />

12 Uhr statt. Telefonische Informationen<br />

sind erhältlich<br />

unter 06150/4001010. Für den<br />

Besuch der Sprechst<strong>und</strong>e ist<br />

keine Anmeldung erforderlich,<br />

Bürger mit einem Anliegen<br />

können spontan vorbei<br />

kommen.<br />

stw<br />

25 Jahre im<br />

Dienste der Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – In einer Feierst<strong>und</strong>e<br />

beglückwünschte<br />

Bürgermeister Ralf Möller<br />

Wolfgang Kauk zu seinem<br />

25-jährigen Arbeitsjubiläum.<br />

Der gelernte Elektroinstallateur<br />

<strong>und</strong> Berufskraftfahrer<br />

ist seit 1993 bei der<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong> tätig. Dort<br />

arbeitet er seither als Mitarbeiter<br />

auf dem Bauhof.<br />

Bevor er bei der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

anfing zu arbeiten,<br />

war er bei einem Weiterstädter<br />

Elektrounternehmen<br />

sowie als Kraftfahrer<br />

im Rhein-Main-Gebiet beschäftigt.<br />

Bürgermeister Möller<br />

sowie der stellvertretende<br />

Personalratsvorsitzende<br />

Thomas Heckel bedankten<br />

sich <strong>für</strong> die bisher geleistete<br />

Arbeit <strong>und</strong> wünschten ihm<br />

<strong>für</strong> die Zukunft eine weiterhin<br />

glückliche Hand <strong>und</strong><br />

alles Gute.<br />

stw


Mittwoch, den 15. Februar <strong>2017</strong> Seite 3<br />

LOKALES<br />

Reiter gibt den Takt an<br />

Seit Januar ist Daniel Reiter neuer Dirigent beim TSV Blasorchester<br />

Braunshardt – Nachdem Oliver<br />

Nickel nach mehr als 20<br />

Jahren Ende 2016 den Dirigentenstab<br />

beim Blasorchester<br />

des TSV Braunshardt niedergelegt<br />

hat, um sich neuen<br />

Herausforderungen zu widmen,<br />

startete das Orchester<br />

mit seinem neuen Dirigenten<br />

Daniel Reiter in das neue Jahr.<br />

Von den zahlreichen Bewerbern<br />

hatte sich das Orchester<br />

nahezu einstimmig <strong>für</strong><br />

ihn entschieden. Neben seinen<br />

ausgezeichneten Referenzen<br />

konnte Reiter die Musiker<br />

besonders durch seine offene<br />

<strong>und</strong> fre<strong>und</strong>liche Art <strong>und</strong> ein<br />

sehr professionelles Probedirigat,<br />

das mit allen Bewerbern<br />

in mehreren Proben stattfand,<br />

überzeugen.<br />

Reiter ist Diplom-Trompeter<br />

<strong>und</strong> Musiklehrer <strong>und</strong><br />

besitzt langjährige Erfahrung<br />

als Dirigent von Erwachsenen-<br />

<strong>und</strong> Jugendorchestern.<br />

Sein erfolgreich abgeschlossenes<br />

Studium zum „Dirigent<br />

<strong>für</strong> Blasorchester“ absolvierte<br />

er bei Jan Cober am Konservatorium<br />

in Maastricht (Niederlande).<br />

Er leitete bereits<br />

Blasorchester auf Oberstufenniveau,<br />

ähnlich dem Blasorchester<br />

Braunshardt, <strong>und</strong><br />

konnte mehrfach mit seinen<br />

Orchestern erfolgreich an<br />

Wertungsspielen <strong>und</strong> musikalische<br />

Wettbewerben teilnehmen.<br />

Besonders stolz ist er<br />

auf die fünfjährige Leitung des<br />

Kreisjugendorchesters Donnersbergkreis.<br />

„Hier konnte<br />

ich erfolgreich dazu beitragen,<br />

dass engagierte junge Musiker<br />

ihr Ziel erreicht haben, gemeinsam<br />

qualitativ hochwertige<br />

symphonische Blasmusik<br />

zu erarbeiten <strong>und</strong> erfolgreich<br />

zu präsentieren“, sagt Reiter.<br />

Als Trompeter bei der Deut-<br />

Seit Anfang dieses Jahres ist Daniel Reiter neuer Dirigent beim<br />

TSV Blasorchester.<br />

rb-foto<br />

schen Bläserphilharmonie<br />

<strong>und</strong> aktuell aktiv bei der Bläserphilharmonie<br />

Süd-West,<br />

ist Reiter bestens mit der<br />

symphonischen Blasmusik<br />

vertraut <strong>und</strong> ist sich sicher,<br />

auch mit diesen Erfahrungen<br />

das Blasorchester des TSV<br />

Braunshardt erfolgreich musikalisch<br />

leiten <strong>und</strong> voranbringen<br />

zu können. „Wir freuen<br />

uns sehr, dass wir mit Daniel<br />

Reiter einen sehr qualifizieren<br />

<strong>und</strong> erfahrenen Dirigenten<br />

gef<strong>und</strong>en haben, der auch<br />

menschlich ausgezeichnet<br />

zu unserem Orchester passt“,<br />

sagt Frank Wesp, stellvertretender<br />

Abteilungsleiter.<br />

Seit Probenbeginn Anfang<br />

Januar bereitet sich das Blasorchester<br />

nun mit Daniel Reiter<br />

auf die bevorstehenden<br />

Auftritte <strong>und</strong> Konzerte vor.<br />

Der erste Auftritt, bei dem<br />

das Blasorchester zu sehen, in<br />

erste Linie aber zu hören sein<br />

wird, ist der traditionelle „Musikalische<br />

Frühschoppen“ am<br />

1. Mai, der wie zuletzt auf dem<br />

Marienhof in Braunshardt<br />

stattfinden wird. Das erste<br />

Konzert in diesem Jahr wird<br />

die „Serenade im Schlosspark“<br />

am Pfingstsonntag, dem<br />

4. Juni, sein. In diesem Jahr<br />

steht es unter dem musikalischen<br />

Motto „Willkommen<br />

im Schloss“. Weiterhin wird<br />

das Blasorchester ein Platzkonzert<br />

im Freizeitpark Tripsdrill<br />

spielen <strong>und</strong> – wenn man<br />

schon mal dort ist – mit einem<br />

Familienausflug im Freizeitpark<br />

verbinden. Ein weiterer<br />

Höhepunkt wird sicherlich<br />

das Jahreskonzert des Blasorchesters<br />

am 28. Oktober im<br />

Bürgerhaus Schneppenhausen<br />

sein, zu dem das Blasorchester<br />

bereits heute herzlich<br />

einlädt.<br />

rb<br />

Interessengemeinschaft<br />

Neubaustrecke <strong>Weiterstadt</strong><br />

Fachausschuss beschließt: Alle Weiterstädter können mitmachen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Haupt<strong>und</strong><br />

Finanzausschuss hat am<br />

Montag der Gründung der<br />

Interessengemeinschaft „IG<br />

Neubaustrecke <strong>Weiterstadt</strong>“<br />

mit der dazugehörigen Geschäftsordnung<br />

zugestimmt.<br />

Seit der Veröffentlichung des<br />

neuen B<strong>und</strong>esverkehrswegeplans<br />

2030 (BVWP) im vergangenen<br />

Jahr (wir haben berichtet)<br />

diskutieren alle Gremien<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> über<br />

Möglichkeiten, bestimmte<br />

Trassen, die in diesem Konzept<br />

vorgesehen sind <strong>und</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> mit zusätzlichem<br />

Lärm belasten würden, zu verhindern.<br />

Eine Interessengemeinschaft<br />

„IG Neubaustrecke<br />

<strong>Weiterstadt</strong>“ soll auf Antrag<br />

aller Fraktionen als zusätzliche<br />

„Vertretung <strong>für</strong> die Kommune“<br />

fungieren. Damit beabsichtigen<br />

alle Fraktionen:<br />

„Über die IG soll sich die Bevölkerung<br />

in Gremien wie<br />

dem Projektbeirat der DB Netz<br />

AG einbringen können. Mit<br />

Hilfe der Interessengemeinschaft<br />

können alle Interessierten<br />

zudem unmittelbar über<br />

aktuelle Entwicklungen informiert<br />

werden.“ In der Ausschusssitzung<br />

fragte Barbara<br />

Pohl (ALW) nach, ob es möglich<br />

sei, auch Gr<strong>und</strong>stückbesitzer,<br />

die nicht in <strong>Weiterstadt</strong><br />

wohnen, mitwirken zu lassen.<br />

Die seien in der Geschäftsordnung<br />

nicht spezifiziert. Sonst<br />

können sich laut Geschäftsordnung<br />

alle in <strong>Weiterstadt</strong><br />

lebenden Menschen <strong>und</strong> hier<br />

gemeldeten Körperschaften,<br />

Vereine <strong>und</strong> sonstige Firmen<br />

in die Interessengemeinschaft<br />

einbringen. Der Fraktionsvorsitzender<br />

der CDU-Lutz<br />

Köhler, sah diese Thematik<br />

kritisch, da auch andere Kommunen<br />

<strong>und</strong> Städte sowie Körperschaften<br />

wie die Deutsche<br />

Bahn, Gr<strong>und</strong>stücke in <strong>Weiterstadt</strong><br />

besitzen <strong>und</strong> nicht im<br />

Interesse <strong>Weiterstadt</strong>s in der<br />

Interessengemeinschaft agieren<br />

würden. Ähnlich äußerte<br />

sich auch Bürgermeister Ralf<br />

Möller.<br />

Der Ausschussvorsitzender<br />

Kurt Weldert (FWW) argumentierte,<br />

dass die Fraktionen<br />

sich in der Sache einig seien.<br />

Es gehe darum, dass man erstmal<br />

damit startet. Man könne<br />

die Geschäftsordnung auch<br />

zu einem späteren Zeitpunkt<br />

entsprechend anpassen. Das<br />

sei in Vergleich zu Satzungen<br />

keine hohe Hürde. geta<br />

Hintergr<strong>und</strong>: Trassenverlauf<br />

Der neue B<strong>und</strong>esverkehrswegeplan<br />

2030 sieht den Bau<br />

einer Eisenbahn-Neubaustrecke<br />

im Zuge der transnationalen<br />

Verbindung zwischen<br />

Genua <strong>und</strong> Rotterdam<br />

vor. Darüber hinaus wird<br />

eine Verbindung der Bestandsstrecke<br />

Mainz-Aschaffenburg<br />

an diese Neubaustrecke<br />

im Bereich <strong>Weiterstadt</strong>s<br />

geplant. Eine <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />

kritische Trasse ist die sogenannte<br />

Variante eins, die<br />

entlang des südwestlichen<br />

Stadtrands <strong>Weiterstadt</strong>s verlaufen<br />

soll. Der Bau dieser<br />

Trasse würde eine zu hohe<br />

Lärmbelastung <strong>für</strong> die Kernstadt<br />

sowie eine Zerschneidung<br />

der Landschaft nach<br />

sich ziehen. Darüber hinaus<br />

würde die Entwicklung der<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong> gen Süden<br />

eingeschränkt. Für <strong>Weiterstadt</strong><br />

wäre eine solche Einschränkung<br />

nicht hinnehmbar,<br />

wenn man bedenkt, dass<br />

bereits im Norden, wegen des<br />

Fluglärms, keine Siedlungsgebiete<br />

mehr ausgewiesen<br />

werden können. Die einzige<br />

Trasse, mit der sich alle<br />

Fraktionen <strong>und</strong> der Magistrat<br />

anfre<strong>und</strong>en können, ist die<br />

„Klein-Gerauer Spange“, die<br />

entlang der Autobahn 67 verlaufen<br />

soll – diese wurde im<br />

April 2016 einstimmig vom<br />

Parlament be<strong>für</strong>wortet. Das<br />

Problem ist allerdings, dass<br />

die Trasse entlang der A 67<br />

teurer als die kürzere Variante<br />

eins ist.<br />

geta<br />

Neues Eiscafé<br />

in der Innenstadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Samstag,<br />

dem 18. Februar, eröffnet<br />

Familie Borzellino in <strong>Weiterstadt</strong><br />

ein neues Eiscafé „Baciodi-Latte“<br />

in der Darmstädter<br />

Straße 62. Die Gäste erwarten<br />

nicht nur besondere Eis-Spezialitäten,<br />

sondern auch sizilianische<br />

Süßwaren <strong>und</strong> natürlich<br />

original italienischer<br />

Espresso. Das Baciodilatte-<br />

Team begrüßt seine Gäste am<br />

Samstag, ab 14 Uhr, zu einem<br />

Sektempfang.<br />

hst<br />

Versammlung der<br />

SKG-Abteilung<br />

Schneppenhausen – Am<br />

Montag, dem 6. März, findet<br />

um 19.30 Uhr die Abteilungsversammlung<br />

der Gymnastikabteilung<br />

Schneppenhausen<br />

im Bürgerhaus Schneppenhausen<br />

statt. Alle Mitglieder<br />

sind hierzu recht herzlich eingeladen.<br />

ep<br />

Babbelnachmittag<br />

über Gastarbeiter<br />

Klein-Gerau – Die Heimatpflege<br />

Klein-Gerau lädt alle<br />

Interessierten am Sonntag<br />

(19. Februar), um 14.30 Uhr,<br />

zu ihrem nächsten Babbelnachmittag<br />

ins historische<br />

Rathaus ein. Thema sind die<br />

italienischen Gastarbeiter, die<br />

ab den 1950er Jahren auch<br />

nach Klein-Gerau kamen <strong>und</strong><br />

hier ihre neue Heimat fanden.<br />

Rosa Gagliano (geborene Leto)<br />

wird berichten, wie sie ihre<br />

italienische Heimat verlassen<br />

hat <strong>und</strong> auch über ihre ersten<br />

Jahre in Klein-Gerau wird sie<br />

die Gäste informieren. ai.<br />

Wandern mit dem<br />

TSV Braunshardt<br />

Braunshardt – Die erste Wanderung<br />

des TSV-Braunshardt<br />

am 15. Januar in den Stadtwald<br />

Darmstadt musste leider<br />

auf Gr<strong>und</strong> der schlechten Witterung<br />

verschoben werden.<br />

Sie wird jetzt am 19. Februar<br />

nachgeholt. Wie in jedem Jahr<br />

wird Manfred Trippel den<br />

Wanderern die direkte Umgebung<br />

zeigen. Die Gehzeit beträgt<br />

circa 3,5 St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> ist<br />

auch <strong>für</strong> Einsteiger geeignet.<br />

Abfahrt ist um 10.30 Uhr am<br />

Parkplatz im Herrngartenweg<br />

in Braunshardt. Wer gerne<br />

mitwandern würde, auch einfach<br />

mal unverbindlich zum<br />

Schnuppern, ist herzlich eingeladen.<br />

Des Weiteren findet die<br />

Wanderwoche des TSV-<br />

Braunshardt vom 3. bis 9.<br />

September statt. Sie führt<br />

nach Thüringen ins Saaletal,<br />

die Unterkunft ist im Landgasthof<br />

Edelhof in Kolkwitz.<br />

Genaue Auskünfte hierzu<br />

gibt Karin Pfeiffer unter Tel.<br />

06150/40176. Gäste sind auch<br />

hierzu herzlich willkommen.<br />

sfl<br />

Beratungsst<strong>und</strong>e<br />

im Medienschiff<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die nächste<br />

Sprechst<strong>und</strong>e des Behindertenbeauftragten<br />

Horst Knell<br />

findet am Mittwoch, dem 22.<br />

Februar, im Beratungsbüro im<br />

Medienschiff, in der Zeit von<br />

17 bis 18 Uhr, statt. Eine Terminvereinbarung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Bürger mit Behinderung<br />

oder deren Angehörige<br />

können mit ihren Fragen <strong>und</strong><br />

Anliegen spontan vorbei kommen.<br />

Während der Sprechst<strong>und</strong>e<br />

ist der Behindertenbeauftragte<br />

unter der Telefonnummer<br />

06150/4001014 zu<br />

erreichen, außerhalb dieser<br />

Zeit unter der E-Mail-Adresse:<br />

behindertenbeauftragterweiterstadt@web.de.<br />

Weitere<br />

Informationen sind erhältlich<br />

im Büro der Familien-, Frauen-<br />

<strong>und</strong> Seniorenbeauftragten<br />

unter der Telefonnummer<br />

06150/4001011. stw<br />

FAMILIENANZEIGEN<br />

WIR HELFEN UND BEGLEITEN<br />

Gräfenhäuser Str. 4a<br />

64390 Erzhausen<br />

Tel. 06150 / 82 781<br />

Mobil 01 71 / 52 50 670<br />

www.bachmann-bestattungen.de<br />

Wir lassen nur<br />

die Hand los,<br />

nicht den<br />

Menschen.<br />

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Erlöst<br />

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Erstellung <strong>und</strong> Prüfung von<br />

Jahresabschlüssen<br />

Finanz- & Lohnbuchhaltung<br />

Internationales Steuerrecht,<br />

Erbrecht, Gesellschaftsrecht, Vereinsrecht<br />

Er war immer auf Reisen. Nun hat er<br />

seine letzte große Reise angetreten.<br />

Hans Wilhelm<br />

*12. August 1933 †11. Februar <strong>2017</strong><br />

In stiller Trauer<br />

Helga Wilhelm, geb. Schäfer<br />

<strong>und</strong> alle Angehörigen<br />

<br />

* 8. 1. 1926<br />

† 8. 2. <strong>2017</strong><br />

HERZLICHEN DANK<br />

allen, die uns durch Wort, Schrift, Blumenspenden <strong>und</strong><br />

Zuwendungen <strong>für</strong> Grabschmuck beim Heimgang<br />

unserer lieben Verstorbenen<br />

Erna Bormet<br />

geb. Schick<br />

ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.<br />

Gräfenhausen, im Februar <strong>2017</strong><br />

Wir nehmen Abschied<br />

von unserem lieben Vater,<br />

Schwiegervater, Opa, Uropa<br />

<strong>und</strong> Bruder<br />

Willi Lorenz<br />

In stiller Trauer:<br />

Henny Netzer <strong>und</strong> Familie<br />

Sigrid Woolford <strong>und</strong> Familie<br />

Sonja Priewe <strong>und</strong> Familie<br />

Klaus Lorenz <strong>und</strong> Familie<br />

Marianne Frey <strong>und</strong> Familie<br />

Dieter Lorenz <strong>und</strong> Familie<br />

Christel Lorenz<br />

64331 Gräfenhausen<br />

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung<br />

findet am Mittwoch, dem 22. Februar<br />

<strong>2017</strong>, um 14.00 Uhr, auf dem<br />

Friedhof in Gräfenhausen statt.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Wolfgang Bormet<br />

Herzlichen Dank<br />

<strong>für</strong> die liebevolle Anteilnahme <strong>und</strong> alle Zeichen der<br />

Verb<strong>und</strong>enheit, die wir zum Abschied unseres lieben<br />

Rudi Pumm<br />

† 12.1.<strong>2017</strong><br />

erfahren durften.<br />

Besonderer Dank gilt Pfarrer Chamink <strong>für</strong> seine<br />

einfühlsamen Worte <strong>und</strong> der Abteilung Musik der<br />

Sportgemeinde <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Christoph Burdette <strong>und</strong> Matthias Pumm<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, im Februar <strong>2017</strong><br />

Mehr Informationen zu<br />

Familienanzeigen finden Sie unter:<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>.info/mediadaten<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

<strong>für</strong> die vielen Glückwünsche <strong>und</strong><br />

Geschenke zu meinem<br />

80. Geburtstag.<br />

Karl-Heinz Schulmeyer<br />

MERZ ARNOLD WÜPPER


Mittwoch, den 15. Februar <strong>2017</strong> Seite 4<br />

LOKALES<br />

Närrische Freud‘ hatten die Gäste des KV <strong>Weiterstadt</strong> am vergangenen Samstag im Bürgerhaus bei der ersten Fremdensitzung des<br />

traditionsreichen Karnevalsvereins.<br />

Wie ein Schwarm Paradiesvögel zog die Garde Ihrer Lieblichkeit über die Bühne <strong>und</strong> begeisterte<br />

durch Können <strong>und</strong> Anmut das Publikum.<br />

hst-fotos<br />

70 Jahre KVW – Elvis, Prince <strong>und</strong> Super Mario auf der großen Bühne<br />

Erste Fremdensitzung des KVW begeistert die Gäste im Bürgerhaus mit 20 Programmpunkten – Tränen bei Laura Schwab vom Tanzpaar „Dancing Flames“ schnell getrocknet<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Immer wieder<br />

neu, immer wieder atemberaubend<br />

– das sind die Tanz<strong>und</strong><br />

Showeinlagen beim KV<br />

<strong>Weiterstadt</strong>. Seit 70 Jahren besteht<br />

der Karnevalsverein in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> nun schon <strong>und</strong> jedes<br />

Jahr aufs Neue begeistert<br />

er mit seinem unglaublichen<br />

närrischen Showprogramm<br />

seine Gäste. Für die diesjährige<br />

Kampagne haben sich die<br />

Macher vom KVW sogar Kritik<br />

aus den eigenen Reihen gefallen<br />

lassen müssen: Getreu<br />

dem Motto „Muppet Show“<br />

kommentierte auf bissig-humorvolle<br />

Weise das Ehepaar<br />

Blöhmann (Hans-Josef <strong>und</strong><br />

Carola Barg) die komplette<br />

Sitzung. Wie ihre Vorbilder<br />

Statler <strong>und</strong> Waldorf hatten die<br />

beiden auf der großen Bühne<br />

im Bürgerzentrum einen eigenen<br />

Logenplatz hoch über den<br />

Köpfen der Akteure.<br />

Protokoller-Teufel Topsie<br />

(Tobias Hunia) läutete laut<br />

die Höllenglocken: Was mit<br />

Erdogan, Putin, Trump <strong>und</strong><br />

Petry zu erwarten sei, lasse ihn<br />

als Teufel frohlocken. Wer am<br />

lautesten schreie, so sein Fazit,<br />

dem gehöre die Gunst der<br />

Mitte. Dass am Gehaborner<br />

Alle Fastnachts-<br />

Veranstaltungen<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

auf einen Blick<br />

KV <strong>Weiterstadt</strong><br />

19.2. Kräppelkaffee, Bürgerzentrum<br />

25.2. 2. Sitzung, Bürgerzentrum<br />

27.2. Rosenmontagsball, Bürgerzentrum<br />

28.2. Kindermaskenball, Bürgerzentrum<br />

Lumpenball ab 20 Uhr<br />

KV Ahoi<br />

17.2. AEWG Sitzung, Wixhausen<br />

18.2. 1. Sitzung, Bürgerhaus<br />

19.2. Kindersitzung, Bürgerhaus<br />

23.2. Weiberfastnacht, Bürgerhaus<br />

24.2. 2. Sitzung, Bürgerhaus<br />

25.2. 3. Sitzung, Bürgerhaus<br />

28.2. Kinderfastnacht, Bürgerhaus<br />

Närrische Brauscht<br />

18.2. 2. Sitzung, „Zum Adler“<br />

19.2. Kinderfasching, „Zum Adler“<br />

SKG Schneppenhausen<br />

24.2. Damensitzung<br />

Wilden Weiber, Bürgerhaus<br />

1. KC Schneppenhausen<br />

28.2. Kindermaskenball, Bürgerhaus<br />

Wie Statler <strong>und</strong> Waldorf aus der Muppets-Show kommentierten<br />

Herr <strong>und</strong> Frau Blöhmann (Hans-Josef <strong>und</strong> Carola Barg) die erste<br />

Sitzung des KV <strong>Weiterstadt</strong> – sehr zum Vergnügen des Publikums.<br />

Hof vielleicht bald „die Lilien<br />

blühen“, ließ den Darmstadt<br />

98 Fan frohlocken <strong>und</strong> Bürgermeister<br />

Ralf Möller bekam<br />

– ganz im amerikanischen Stil<br />

– gleich einen Arbeitsauftrag<br />

mit auf den Weg: „Ralf, make<br />

weiter straight again!“<br />

Aus Hanau zu Gast war Hiltrud<br />

(Petra Giesel), diesmal ohne<br />

Karl-Heinz (Frieder Arndt),<br />

der im Stau feststeckte. <strong>und</strong><br />

plauderte gekonnt über diverse<br />

Tontechnik-Pannen hin-<br />

Helau!<br />

Ahoi!<br />

weg aus ihrem Leben. Danach<br />

zeigten die Kadetten zu „Last<br />

Christmas“, dass sie längst<br />

zu den „Generälen“ der Fastnachtstänzer<br />

gehören. Die neu<br />

formierte Prinzregentengarde<br />

fegte im Anschluss über die<br />

Bühne <strong>und</strong> zeigte, was sie in<br />

nur einem Jahr Vorlaufzeit alles<br />

auf die Beine stellen konnte.<br />

Gekonnte Tanzschritte <strong>und</strong> akrobatische<br />

Einlagen begeisterten<br />

vom ersten Schritt bis zur<br />

letzten Hebefigur. Die Tamboure<br />

ließen ihre Trommelstöcke<br />

fliegen <strong>und</strong> schlugen<br />

heiße Rhythmen, die ins Blut<br />

gingen. Der Auftritt von Laura<br />

Schwab <strong>und</strong> Luke Bormet, den<br />

„Dancing Flames“ des KVW,<br />

fiel dieses Jahr leider aus, auch<br />

wenn die beiden tapfer auf die<br />

Bühne kamen: Laura Schwab<br />

hatte sich beim Training so<br />

schwer verletzt, dass <strong>für</strong> sie die<br />

Saison vorbei war, bevor sie<br />

richtig begonnen hatte. Wie<br />

schwer ihr das Nicht-Tanzen<br />

fiel, zeigten ein paar Tränen,<br />

die aber schnell von Prinzessin<br />

Sandra I. persönlich getrocknet<br />

wurden.<br />

Die Garde Ihrer Lieblichkeit<br />

zeigte einmal mehr, dass<br />

ihr guter Ruf über die Grenzen<br />

<strong>Weiterstadt</strong>s hinaus berechtigt<br />

ist <strong>und</strong> präsentierte<br />

dem Publikum einen Gardetanz<br />

der Extraklasse. Das Ehepaar<br />

Blöhmann geriet über<br />

so viel Lieblichkeit sogleich in<br />

Streit, denn Frau Blöhmann<br />

schimpfte mit ihrem verzückt<br />

schauenden Ehegatten, dass<br />

dieser mit den Augen schön<br />

bei ihr bleiben solle, denn „so<br />

viel Schönheit steht dir nicht<br />

zu!“ Und Schlag auf Schlag<br />

ging es im Programm nach<br />

der Pause weiter. Mit Musik<br />

von den Scheierborzlern <strong>und</strong><br />

dem Mainzer Andy Ost am<br />

Piano, dem w<strong>und</strong>erschönen<br />

Gardetanz des Tanzmariechens<br />

Johanna Linnert <strong>und</strong><br />

dem Ausflug in die deutsche<br />

Sprache des Professors der<br />

Babbelogie. Die Prinzengarde<br />

wirbelte <strong>und</strong> sprang zum Song<br />

„Jumpin‘ all over the world“<br />

mit herrlich bunten Kostümen<br />

aus „Super Maria World“ über<br />

die Bühne <strong>und</strong> gab erst nach<br />

langanhaltendem Applaus<br />

die Bühne frei <strong>für</strong> die „Flying<br />

Energy“-Tänzer. Die Jungs ließen<br />

es wieder richtig hoch hergehen<br />

<strong>und</strong> warfen gleich drei<br />

ihrer Tänzer synchron in die<br />

Luft – tosender Applaus war<br />

ihnen sicher. Dass noch mehr<br />

Applaus eigentlich gar nicht<br />

möglich war, ließ die „Funkenspritzer“-Truppe<br />

völlig kalt,<br />

<strong>und</strong> sie zeigten ungeniert <strong>und</strong><br />

ohne Hemmungen, dass auch<br />

gestandene Männer eine tolle<br />

Figur machen können, wenn<br />

sie nur im richtigen Kleid auftreten.<br />

Zu „Viva Espagna“ flogen<br />

die Carmenröcke, dass es<br />

nur so eine Pracht war, <strong>und</strong><br />

auch diese Tanzgarde des<br />

KVW durfte erst nach vielen<br />

Verbeugungen zu tosendem<br />

Applaus die Bühne verlassen.<br />

„Made in Heaven“ lautete das<br />

Mott der Ü 100-Truppe, die in<br />

ihrer Playback-Show musikalische<br />

Helden wie Elvis, Prince,<br />

Amy Winehouse <strong>und</strong> Freddy<br />

Mercury wiederauferstehen<br />

ließen. Zum krönenden Abschluss<br />

flogen Paradiesvögel<br />

der Garde Ihrer Lieblichkeit<br />

über die Bühne, bevor das Publikum<br />

nach fast sechs St<strong>und</strong>en<br />

großartigen Programms<br />

zum großen Finale aufstand<br />

<strong>und</strong> seine Helden der närrischen<br />

Jahreszeit mit langanhaltendem<br />

Applaus in den<br />

wohlverdienten<br />

verabschiedete.<br />

Feierabend<br />

hst<br />

Die Prinzengarde kam, sah <strong>und</strong> siegte: Als kleine Computerfiguren des Spiel „Super Mario World“<br />

wirbelten sie gekonnt über die Bühne.<br />

Die Ü 100-Playback-Truppe des KVW hatte dieses Jahr „Made in Heaven“ zum Motto: Verstorbene<br />

Musikhelden wie Prince (links) <strong>und</strong> Freddy Mercury von Queen (rechts) erwachten noch einmal<br />

zum Leben.<br />

Die Flying Energys machten ihrem Namen wieder einmal alle Ehre <strong>und</strong> warfen ihre Mittänzer<br />

hoch in die Luft, fingen sie gekonnt wieder auf <strong>und</strong> tanzten dann weiter, als sei das die leichteste<br />

Übung der Welt.


Mittwoch, den 15. Februar <strong>2017</strong> Seite 5<br />

LOKALES<br />

Die „Yellow Stars“ in Gelb, die „Chicarias“ in Rosa <strong>und</strong> die „Sweet Devils“ in Türkis – einen bunten Anblick boten die Tanzgarden der<br />

Närrischen Brauscht bei der Sitzung am Samstag dem begeisterten Publikum.<br />

geta-fotos<br />

„Retro ist in“ bei Närrischer Brauscht<br />

Begeistertes Publikum im vollen Adlersaal – Büttenredner <strong>und</strong> Showtänze sorgen <strong>für</strong> tolle Stimmung<br />

Braunshardt – Die Narren<br />

sind los <strong>und</strong> machen sich daran,<br />

die ihnen verfallenen Bürger<br />

in pompösen Sitzungen<br />

von ihrer Wichtigkeit zu überzeugen.<br />

So auch in Braunshardt<br />

am vergangenen Samstag,<br />

in einem vollen Adlersaal,<br />

wo die fröhlichen Bräuschter<br />

das närrische Treiben genossen.<br />

Kein einziger Platz war<br />

mehr frei. Nicht einmal eine<br />

Stehkarte war noch zu vergeben.<br />

Dementsprechend stolz<br />

zeigten sich Sitzungspräsident<br />

Roman West <strong>und</strong> sein<br />

Assistent Holger Mischlich<br />

darüber <strong>und</strong> bedankten sich<br />

bei ihren Narren <strong>für</strong> diese<br />

uneingeschränkte Unterstützung.<br />

In vielen Gemeinden<br />

sterben die Traditionen aus,<br />

weil sich keiner mehr da<strong>für</strong><br />

interessiert oder bereit ist, seine<br />

Freizeit da<strong>für</strong> zu investieren,<br />

sagten sie. Braunshardt<br />

könne sich aber auf eine stabile<br />

Mannschaft verlassen<br />

<strong>und</strong> seinen Bräuschtern jedes<br />

Jahr tolle Sitzungen anbieten.<br />

Neben den schönen <strong>und</strong><br />

aufwendigen Tänzen ihrer<br />

Tanzgruppen wartete die<br />

Närrische Brauscht mit tollen<br />

Büttenrednern auf, die den<br />

Saal zum Beben brachten. Mit<br />

ihrem Motto „Es wird Retro“<br />

haben die Narren den Nerv<br />

der Zeit getroffen. Wobei Retro<br />

weit umfasst war. Mischlich<br />

kam als cooler Cowboy daher,<br />

den man auch in die 50er<br />

Jahre hätte verorten können.<br />

Aber auch musikalische <strong>und</strong><br />

tänzerisch Revuen aus den<br />

70er <strong>und</strong> 90er Jahren sorgten<br />

<strong>für</strong> ausgelassene Stimmung<br />

<strong>und</strong> zauberten einen sehnsüchtigen<br />

Blick in die Gesichter<br />

der Bräuschter, der zum<br />

Ausdruck brachte: „Was war<br />

diese Zeit doch so schön.“<br />

Den ersten Tanzauftritt hatten<br />

die „Sweet Devils“, die mit<br />

einem Köln-Medley das Publikum<br />

begeisterten. Die etwas<br />

älteren „Chicarias“ haben ein<br />

aufwendiges Polka-Medley<br />

aus den 70ern zum Besten gegeben<br />

<strong>und</strong> mit schwierigen<br />

Tanzschritten den Respekt<br />

des Publikums eingeheimst.<br />

Zwischendurch sorgten die<br />

Die „Yellow Stars“ mit dem Mix „Lambada meets Backstreet<br />

Boys“<br />

jungen Büttenredner David<br />

Decker <strong>und</strong> Robin Flach <strong>für</strong><br />

Schenkelklopfer, indem sie<br />

sich über ihren Vater ausließen,<br />

der unbedingt abnehmen<br />

wolle, es aber beim besten<br />

Willen nicht schafft. Die<br />

Leidtragenden der Diätträume<br />

ihres Vater seien sie <strong>und</strong><br />

beschwerten sich: „Der Vater<br />

macht Diät <strong>und</strong> wir nehmen<br />

Anmutig <strong>und</strong> akrobatisch gleichzeitig: Die Chicarias zeigten dem<br />

begeisterten Publikum was sie das ganze Jahr über geprobt hatten.<br />

Büttenredner Christoph Visone, „Es Dabbesje“, sorgte <strong>für</strong> einen<br />

närrischen Schenkelklopfer nach dem anderen.<br />

ab.“ Zunächst habe sich der<br />

Vater dagegen gesperrt, eine<br />

Diät zu machen, weil <strong>für</strong> ihn<br />

„ein Mann ohne Bauch wie<br />

eine Frau ohne Brust ist“. Im<br />

Urlaub entschied er sich aber,<br />

die Notbremse zu ziehen,<br />

nachdem er blau angelaufen<br />

war, weil er <strong>für</strong> eine attraktive<br />

Dame den Bauch zu lange<br />

einzog. Zuhause angekommen,<br />

habe die Mutter mit<br />

viel Gemüse <strong>und</strong> Salat einen<br />

Diätplan aufgestellt <strong>und</strong> alles<br />

aufwendig gekocht. Der Vater<br />

aber habe es nicht gegessen,<br />

er ging lieber in den „Adler“<br />

<strong>und</strong> ließ es sich dort schmecken.<br />

Die Diätspeisen mussten<br />

die Kinder essen <strong>und</strong> statt<br />

des Vaters nahmen sie immer<br />

mehr ab.<br />

Auch Christoph Visone, „Es<br />

Dabbesje“, blieb dieses Jahr<br />

der Närrischen Brauscht treu<br />

<strong>und</strong> haute einen büttenrednerischen<br />

Hammer nach dem<br />

anderen raus. So erzählte er<br />

von seinem Kumpel „Dummbeitel“,<br />

der so dumm sei, dass<br />

sein Unwissen so groß sei,<br />

dass es eigentlich da<strong>für</strong> reichen<br />

würde, drei Schüler das<br />

Jahr wiederholen zu lassen.<br />

Aber auch der andere Kumpel<br />

„Karottehos“ sei nicht der<br />

Hellste. Nach Ausführungen<br />

über den Verdacht, dass seine<br />

Frau ihn mit dem Golflehrer<br />

betrügt, weil er unterm Bett<br />

dessen Golfschläger fand, erwiderte<br />

sein Kumpel: „Ich<br />

glaube, dass mich meine Frau<br />

mit einem Pferd betrügt, weil<br />

ich den Reitlehrer unterm<br />

Bett gef<strong>und</strong>en habe.“<br />

Tänzerische Highlights<br />

boten auch die Großen der<br />

Tanzgarden der „Närrischen<br />

Brauscht, die „Tornados“ <strong>und</strong><br />

die „Yellow Stars.“ Während<br />

die Tornados zu einem Polka-Dance-Medley<br />

das Bein<br />

hoch schwangen, begeisterten<br />

die Yellow Stars mit dem<br />

Mix „Lambada meets Backstreet<br />

Boys.“ Bei einer Retro-<br />

Show darf die Kultband Abba<br />

nicht fehlen. Familie Eckart,<br />

auf der Bühne als „Playpack“<br />

bekannt, gab die schönsten<br />

Ohrwürmer der beliebten<br />

Band zum närrischen Besten.<br />

Nach der zweimal elf Minuten<br />

Pause berichtete Jürgen<br />

Keil, der „Hausmeister“, von<br />

seinem Hausmeister-Dasein.<br />

Auch die Travestieshow von<br />

„Die Herren Damen lassen<br />

bitten“ durfte bei der Närrischen<br />

Brauscht nicht fehlen,<br />

die jedes Jahr beim Publikum<br />

mit tollen Kostümen <strong>und</strong><br />

Interpretationen<br />

punkten.<br />

geta<br />

Im bis zum letzten Stehplatz ausverkauften Adlersaal herrschte bei der traditionellen Närrischen Brauscht am vergangenen Samstag<br />

ausgelassene Stimmung. Das Publikum genoss das närrische Treiben <strong>und</strong> honorierte die Darbietungen mit begeistertem Applaus.<br />

Zwergenmusik in <strong>Büttelborn</strong><br />

Blasorchester <strong>Büttelborn</strong> spielt auch beim Umzug am Rosensonntag auf<br />

Helau!<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Seit nunmehr 50<br />

Jahren steht das Blasorchester<br />

<strong>Büttelborn</strong> als „Hofkapelle“<br />

der Karnevalabteilung der<br />

SKV <strong>Büttelborn</strong> (BCA) bei deren<br />

Aktivitäten zur Seite. Die<br />

erste Prunksitzung der BCA<br />

hat man bereits musikalisch<br />

umrahmt <strong>und</strong> dabei auch<br />

einen eigenen Programmpunkt<br />

gestaltet. Außerdem<br />

fungierte auch das Jugendblasorchester<br />

schon bei der<br />

ersten Kindersitzung der BCA<br />

als Hofkapelle.<br />

Derzeit rüstet man sich<br />

nun beim Blasorchester <strong>Büttelborn</strong><br />

<strong>für</strong> den „närrischen<br />

Endspurt“. Dazu gehört zunächst<br />

noch einmal die zweite<br />

<strong>und</strong> letzte Prunksitzung der<br />

BCA am Samstag (18. Februar).<br />

Einen Tag später, am 19.<br />

Februar, steht dann <strong>für</strong> das<br />

Jugendblasorchester noch die<br />

musikalische Umrahmung<br />

auch der zweiten Kindersitzung<br />

der BCA auf dem Programm.<br />

Bei allen Veranstaltungen<br />

ist das „Schwalbennest“<br />

im <strong>Büttelborn</strong>er Volkshaus<br />

der Platz <strong>für</strong> die musikalische<br />

Begleitung.<br />

Am Fastnachtswochenende<br />

sind die Akteure des „Großen“<br />

Blasorchesters – wie sogar<br />

schon seit nunmehr 51 Jahren<br />

– auf der Straße gefordert: Die<br />

Alle Fastnachts-<br />

Veranstaltungen<br />

in <strong>Büttelborn</strong><br />

<strong>und</strong> der Region<br />

BCA <strong>Büttelborn</strong><br />

Volkshaus <strong>Büttelborn</strong><br />

18.2. 2. Prunksitzung<br />

19.2. 2. Kindersitzung<br />

28.2. Kinderkostümfest<br />

TV <strong>Büttelborn</strong><br />

Turnhalle <strong>Büttelborn</strong><br />

18.2. Kappensitzung<br />

24.2. Teenie-Disco<br />

25.2. Faschingsparty<br />

27.2. Kinderfasching<br />

Teilnahme am <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Rosensonntagsumzug (26. Februar)<br />

gilt <strong>für</strong> die <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Musiker als Höhepunkt der<br />

Fastnachtssaison. Der Umzug<br />

beginnt <strong>für</strong> das Blasorchester<br />

wie immer bereits vormittags<br />

um 11 Uhr mit dem Abholen<br />

des Prinzenpaares <strong>und</strong> einem<br />

kleinen Umtrunk vor dem Rathaus.<br />

Musikalischer Abschluss<br />

der närrischen Zeit wird dann<br />

wieder am Dienstag, dem 28.<br />

Februar die Erstürmung der<br />

Kreissparkasse in Groß-Gerau<br />

sein, an der das Blasorchester<br />

<strong>Büttelborn</strong> auch schon seit 36<br />

Jahren beteiligt ist. ka<br />

Als Zwerge mit ihrem „Schneewittchen“ Ulrich Conzen werden die Musiker des Blasorchesters <strong>Büttelborn</strong><br />

auch in diesem Jahr wieder den <strong>Büttelborn</strong>er Rosensonntagsumzug musikalisch <strong>und</strong> optisch<br />

bereichern.<br />

ka-foto<br />

Besser informiert – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

RC Worfelden<br />

Bürgerhaus Worfelden<br />

18.2. Prunksitzung<br />

19.2. Kindersitzung<br />

25.2. Narrenmarkt<br />

28.2. Kindernarrentreiben<br />

1.3. Heringsessen,<br />

Gaststätte Bürgerhaus<br />

Rosensonntagsumzüge<br />

26.2. <strong>Büttelborn</strong><br />

26.2. AEWG-Umzug Wixhausen


men.<br />

ieauch<br />

FAI<br />

PRE<br />

EN<br />

ZU<br />

men.<br />

ie auch<br />

• I nenputz<br />

• Außenputz<br />

• Trockenbau<br />

• Gerüstbau<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am kommenden<br />

Montag wird der Erste nach dem Mo to ‚kurze Beine,<br />

setzen uns <strong>für</strong> einen Standort<br />

Kreisbeigeordnete Christel kurze Wege‘ ein“, erklärt der<br />

Fleischmann (Bündnis 90/Die Kreistagsabgeordnete Alexander<br />

Ludwig (SPD). Auch die<br />

Grünen) Pläne <strong>für</strong> eine neue<br />

Gr<strong>und</strong>schule <strong>und</strong> eine Verbesserung<br />

der Verkehr situation tikerinnen Heike <strong>und</strong> Doris<br />

Weiterstädter SPD-Kreispoli-<br />

r<strong>und</strong> um die Albrecht-Dürer- Hofmann plädieren <strong>für</strong> einen<br />

Schule in den Weiterstädter alternativen Standort: „Ideal<br />

Fachau schü sen vorste len. wär eine neue Gr<strong>und</strong>schule Nach dem traditione len Verbrennen der ausrangierten <strong>und</strong> von der Fußba ljugend der SKG Gräfenhausen<br />

eingesammelten Christbäume zog es fast a le de r<strong>und</strong> 300 Gäste zur E sens- <strong>und</strong> Ge-<br />

In einer vorab versandten in der Nähe des Apfelbaumgartens,<br />

auch wenn hier noch tränketheke der Fußba ler an den Steinrods e. geta-fotos<br />

Vorlage ist dabei eine neue<br />

G <strong>und</strong>schule auf dem Gelänht-Dürer-Schulren<br />

sind“. „Auf jeden Fa l mu s<br />

baurechtliche Fragen zu klä-<br />

diese Option geprüft werden,<br />

der Bau einer neuen Schule<br />

doch ein wichtikzent“,<br />

er Gär-<br />

Mo.-Fr. 7-21 Uhr<br />

Sa. 7-20 Uhr<br />

eine halbe St<strong>und</strong>e<br />

vor Schließung<br />

er Gär-<br />

er sind<br />

enkreis<br />

Serviervorschlag<br />

enkreis<br />

ion<br />

Mo.-Fr. 7-21 Uhr<br />

Sa. 7-20 Uhr<br />

vor Schließung<br />

<strong>Weiterstadt</strong>:<br />

Griesheim:<br />

ion<br />

5,80 €<br />

5,80 €<br />

4,70 €<br />

8,50 €<br />

Mittwoch, den 15. Februar <strong>2017</strong> Seite 6<br />

LOKALES<br />

Bürgerhaus wird zum Hard Rock Café<br />

Spaß-Nacht der Dancing Maniacs in Worfelden begeistert das Publikum mit vielen Programmpunkten<br />

Worfelden – Bereits zum zehnten<br />

Mal feierten die Dancing<br />

Maniacs ihre „Worfeller Spaß-<br />

Nacht“. Am 3. Februar waren<br />

alle Vorbereitungen abgeschlossen<br />

<strong>und</strong> das Bürgerhaus<br />

in ein Hard Rock Café verwandelt.<br />

Pünktlich um 19.11 Uhr<br />

startete das Programm mit der<br />

Hells Bell <strong>und</strong> dem Worfeller<br />

Angus. Kurz darauf erschienen<br />

ein paar wilde Rockertypen<br />

mit ihren heißen Rädern.<br />

Diese stimmten das Publikum<br />

auf die nächsten St<strong>und</strong>en des<br />

Programms ein.<br />

Nach einer kurzen Begrüßung<br />

durften sogleich die Mini-Maniacs<br />

mit ihrem Showtanz<br />

„Bollywood goes West“<br />

auf die Bühne. Das Publikum<br />

honorierte die hervorragende<br />

Leistung direkt mit der ersten<br />

Zugabeforderung des Abends.<br />

Im Anschluss zogen die Harmonics<br />

des Gesangsvereins<br />

Teutonia aus Wallerstädten<br />

als Cowboy <strong>und</strong> Indianer verkleidet<br />

auf die Bühne <strong>und</strong><br />

boten ihr „Wild-West-Medley“<br />

dar. Passend zum Thema<br />

Hard Rock Café galt es, an diesem<br />

Abend auch den ersten<br />

Worfeller Luftgitarrenkönig<br />

zu küren. In der ersten R<strong>und</strong>e<br />

ging Sascha als Gewinner<br />

der Abstimmung per „Voting<br />

Light“ hervor. Die Hausgraweboys<br />

kamen als ZZ Top daher<br />

<strong>und</strong> rockten den Saal, gefolgt<br />

von den Freestylern der TSG<br />

Worfelden. Bereits seit der<br />

zweiten Spaß-Nacht dabei,<br />

haben die Damen immer eine<br />

interessante Überraschung<br />

auf Lager. Die zweite R<strong>und</strong>e<br />

des Luftgitarrenkontests<br />

konnte Anja <strong>für</strong> sich entscheiden.<br />

Eine fulminante Darbietung<br />

sicherte ihr klar den Sieg.<br />

Kurz vor der Pause waren die<br />

Worfeller Kerweborsch mit<br />

tatkräftiger Unterstützung der<br />

Kerwemädsche an der Reihe.<br />

Ihre Show der Dance-Academy<br />

war hervorragend <strong>und</strong> begleitet<br />

von lauten Zugaberufen<br />

ging es <strong>für</strong> die 15 Akteure<br />

Die sexy Damen der Wo-Maniacs beflügelten die Fantasie der<br />

närrischen Gäste im Bürgerhaus bei der „Worfeller Spaß-Nacht.<br />

mw-fotos<br />

in die zweite R<strong>und</strong>e. Um dem<br />

Publikum die Pause zu versüßen,<br />

hatten sich die Organisatoren<br />

mit Silbercoockies<br />

aus Amsterdam eingedeckt,<br />

wie Moderator Markus Klein<br />

verriet.<br />

Die Eröffnung der zweiten<br />

Halbzeit wurde von Tänzerinnen<br />

er Wo-Maniacs gestaltet.<br />

Eigentlich aus einer Schnapsidee<br />

entstanden, boten die<br />

Damen einen sexy Tanz dar.<br />

Die Schattenspiele ließen<br />

die Zuschauer in Fantasien<br />

schwelgen. Mit den Dancing<br />

Spirits aus Schneppenhausen<br />

„The next generation“, wurde<br />

das Publikum in die 20er<br />

Jahre entführt. Das Mafia-Milieu,<br />

kombiniert mit Charlestonkostümen<br />

zu moderner<br />

Musik, eine absolut klasse<br />

Mischung. „The next Generation?“<br />

– Ja, die Damen aus<br />

Schneppenhausen sind quasi<br />

die nächste Generation der<br />

„Astisternchen“, die als Garde<br />

bereits die erste Worfeller<br />

Spaß-Nacht 2007 unterstützt<br />

hatten. Selbstverständlich gab<br />

es standesgemäß „Asti-Sekt“<br />

als Wegzehrung.<br />

Die dritte Vorr<strong>und</strong>e des<br />

Die „Hausgraweboys“ rockten auf der Bühne als ZZ Top <strong>und</strong><br />

zeigten an der Gitarre ihr Können.<br />

Öffentliche Bekanntmachungen<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Hinweisbekanntmachung<br />

Die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> weist darauf hin, dass auf Ihrer Internetseite<br />

unter www. weiterstadt.de – Verwaltung & Service – Öffentliche Bekanntmachungen<br />

– 8. Kalenderwoche die Bekanntmachung über die<br />

Feststellung des Jahresabschlusses des Eigenbetriebes Kommunaler<br />

Immobilienservice <strong>Weiterstadt</strong> – KIS <strong>Weiterstadt</strong> <strong>für</strong> das Wirtschaftsjahr<br />

2012 sowie die Behandlung des Jahresergebnisses <strong>und</strong> die Entlastung<br />

der Betriebsleitung (§27 Abs.4 Eigenbetriebsgesetz) eingestellt<br />

ist.<br />

Der Jahresabschluss mit Lagebericht liegt zur Einsichtnahme vom<br />

20. Februar <strong>2017</strong> bis einschließlich 28. Februar <strong>2017</strong>, außer dem 25.<br />

Februar <strong>2017</strong> <strong>und</strong> 26. Februar <strong>2017</strong>, im Rathaus, Riedbahnstraße 6,<br />

5. Stock, Raum 513 während der Dienstst<strong>und</strong>en montags, dienstags<br />

<strong>und</strong> donnerstags von 8:00 bis 12:00 Uhr <strong>und</strong> von 14:00 bis 16:00 Uhr,<br />

mittwochs von 8:00 bis 12:00 Uhr <strong>und</strong> von 14:00 bis 18:00 Uhr <strong>und</strong><br />

freitags von 8:00 bis 12:00 Uhr öffentlich aus.<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, 15. Februar <strong>2017</strong><br />

Für den Magistrat<br />

Ralf Möller, Bürgermeister<br />

Sitzung des Ausländerbeirates<br />

Luftgitarren-Kontests wurde<br />

von einem Herren namens<br />

Angus gewonnen. Mit den<br />

„Challenger“ aus Wixhausen<br />

<strong>und</strong> den Crazy-Maniacs<br />

wurde es in der Musik etwas<br />

ruhiger, aber dennoch tänzerisch<br />

sehr ausgereift <strong>und</strong><br />

anspruchsvoll. Nun stand die<br />

Entscheidung des Luftgitarrenkontests<br />

an. Hier konnte<br />

sich erneut Sascha durchsetzen<br />

<strong>und</strong> wurde von dem <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Prinzenpaar Almut<br />

I. <strong>und</strong> Ingo I. zum ersten Luftgitarrenkönig<br />

von Worfelden<br />

gekürt. Natürlich hatte das<br />

Prinzenpaar der BCA auch ein<br />

paar Grußworte dabei.<br />

Nun wurde es spannend im<br />

Saal, stand doch die Ziehung<br />

des Gewinners der Tombola<br />

durch Maria, der Wirtin vom<br />

Bürgerhaus an. Martina Sieler<br />

konnte sich über den Gewinn<br />

des Hauptpreises freuen. Die<br />

Hard Rock Café Dance Girls<br />

heizten noch einmal die Stimmung<br />

an, um gemeinsam mit<br />

dem Time-Warp-Ensemble<br />

zu den Dancing-Maniacs<br />

überzuleiten. Das Männerballett<br />

des Vereins hatte sich<br />

in diesem Jahr nach Afrika<br />

verschlagen lassen <strong>und</strong> lieferte<br />

eine fantastische Show ab.<br />

Dann rief Markus Klein<br />

alle Akteure auf die Bühne,<br />

um das Finale einzuläuten.<br />

Überraschenderweise streikte<br />

jedoch die Tontechnik <strong>und</strong><br />

so wurden direkt die Boxen<br />

abgebaut. Wie sich gleich herausstellte,<br />

lagen aber im hinteren<br />

Bereich weitere Kabel<br />

bereit <strong>und</strong> so konnte der Special<br />

Guest der Spaß-Nacht, die<br />

Band „Different Faces“, direkt<br />

mit ihrer Show loslegen. Zwei<br />

St<strong>und</strong>en lang wurde ein klasse<br />

Programm von verschiedensten<br />

Rock-Klassikern dargeboten,<br />

bis schließlich mit „In the<br />

air tonight“ des Programm<br />

beendet wurde. Zum ersten<br />

Mal kamen die Zuschauer somit<br />

in den Genuss, eine Show<br />

von zwei Bühnen im Bürgerhaus<br />

zu sehen. Aber natürlich<br />

spielte dann DJ Flo noch bis<br />

in den frühen Morgen weiter<br />

rockige Musik.<br />

mw<br />

Am Mittwoch, 22. Februar <strong>2017</strong>, um 18:30 Uhr, findet eine öffentliche<br />

Sitzung des Ausländerbeirates im Rathaus, Sitzungsraum<br />

Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße 6, mit folgender Tagesordnung<br />

statt:<br />

1. Eröffnung <strong>und</strong> Begrüßung<br />

2. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 9. Dezember<br />

2016<br />

3. Bericht des Vorsitzenden<br />

4. Organisation des Muttertagsfestes <strong>2017</strong><br />

5. Verschiedenes<br />

Donato Girardi<br />

Vorsitzender<br />

Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Tarzan kommt in die Schule<br />

Ralph Turnheim vertont kabarettistisch den Stummfilm „Tarzan“<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Eine bessere<br />

Vorbereitung auf den Faschingssamstagabend<br />

gibt es<br />

nicht: Wenn der Wiener Kabarettist<br />

Ralph Turnheim den<br />

Tarzan gibt, bleibt kein Auge<br />

trocken. Am 25. Februar kann<br />

jeder den Mimen <strong>und</strong> Meister<br />

aus Wien <strong>und</strong> Wiesbaden ab<br />

19 Uhr in der Hessenwaldschule<br />

erleben.<br />

Nach Kabarettpreisträger<br />

Bernd Regenauer ist Ralph<br />

Turnheim – Schauspieler,<br />

Stummfilm-Erklärer <strong>und</strong><br />

Leinwand-Lyriker – der zweite<br />

Hochkaräter auf der Bühne<br />

der Hessenwaldschule.<br />

Turnheim präsentiert Tarzan.<br />

Tarzan of the Apes kam 1918<br />

in die Kinos. Es war eine der<br />

erfolgreichsten Produktionen<br />

der noch jungen Geschichte<br />

Hollywoods. Tarzan-Darsteller<br />

Elmo Lincoln war ein<br />

Star. Kein Aufwand wurde<br />

gescheut, die bewegende Geschichte<br />

des Helden zu verfilmen.<br />

Auch die Vermarktung<br />

lief auf Hochtouren: Es<br />

gab ausgestopfte Löwen im<br />

Kino-Foyer <strong>und</strong> Merchandising<br />

ohne Ende. Der Film <strong>und</strong><br />

sein Held wurden zum Vorläufer<br />

aller heutigen Superhelden-Blockbuster.<br />

Aber nie<br />

wurde die Liebesgeschichte<br />

zwischen Tarzan <strong>und</strong> Jane so<br />

poetisch erzählt.<br />

LESERBRIEFE<br />

Stadion in <strong>Weiterstadt</strong> – Es kann auch gut werden!<br />

Nein, nein, dieses Einkaufszentrum<br />

<strong>und</strong> dieses Möbelhaus,<br />

wie soll das gehen. Wie<br />

soll der Verkehr laufen? Wie<br />

kommt man samstags <strong>und</strong> vor<br />

allem vor Feiertagen aus <strong>Weiterstadt</strong><br />

heraus oder hinein?<br />

Beide sind mittlerweile fester<br />

Bestandteil der Stadt <strong>und</strong> sie<br />

sind nicht die einzigen Ziele.<br />

Als Weiterstädter hat man<br />

sich mit der Situation arrangiert<br />

<strong>und</strong> findet in der Regel<br />

einen Weg aus der Stadt oder<br />

in sie hinein. Wann der Weiterstädter<br />

diese Lokalitäten<br />

am besten besucht, hat er auch<br />

herausgef<strong>und</strong>en. Manchmal<br />

ist wirklich viel los, das totale<br />

Chaos erleben wir dann aber<br />

doch nicht oder können gut<br />

damit leben, wenn mal etwas<br />

mehr los ist. Man hat sich eben<br />

arrangiert <strong>und</strong> nimmt die<br />

positiven Dinge, die es auch<br />

gibt, gerne mit. Und kaum hat<br />

man damit gelernt zu leben<br />

<strong>und</strong> hat die neue Situation<br />

neben der einen oder anderen<br />

Diskussion akzeptiert, da<br />

kommt schon die nächste einschneidende<br />

Änderung auf alle<br />

zu: Da wird doch tatsächlich<br />

der Neubau eines Stadions in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, oder besser auf<br />

Weiterstädter Gr<strong>und</strong>, mehr<br />

oder weniger favorisiert...<br />

Nein, nein, wie soll das gehen?<br />

Wie soll der Verkehr<br />

laufen? Sicherlich ist es keine<br />

leichte Aufgabe, hier<strong>für</strong> ein<br />

Verkehrskonzept zu entwickeln,<br />

an anderen Orten geht<br />

Kabarettist Ralph Turnheim kommt als Tarzan in die Hessenwaldschule.<br />

oh-foto<br />

Ralph Turnheim arbeitet<br />

auf eine einzigartige Weise.<br />

Wenn er auftritt, läuft kein<br />

Beamer, sondern knattert ein<br />

alter Filmprojektor. Den alten<br />

Tarzan-Film verwandelt der<br />

Schauspieler durch seine ka-<br />

oder ging es jedoch auch. Straßenbahnanbindungen,<br />

Behelfsausfahrten<br />

(wie in Frankfurt),<br />

S-Bahn-Anbindungen<br />

sind Beispiele, wie man den<br />

Verkehrs- <strong>und</strong> Zuschauerfluss<br />

relativ ruhig leiten kann.<br />

Und wollen wir nicht alle eine<br />

Straßenbahnanbindung <strong>und</strong><br />

die S-Bahn haben? Schaut<br />

man nur auf die Fußballspiele,<br />

die dort ausgetragen<br />

würden, dann reden wir von<br />

r<strong>und</strong> zwanzig pro Jahr, die<br />

an verschiedenen <strong>Wochen</strong>tagen<br />

stattfinden. Nicht jeder<br />

Samstag wäre ein Chaos-Tag<br />

– wenn es überhaupt einer ist.<br />

Geht man 30 oder mehr<br />

Jahre zurück, war die Darmstädter<br />

Straße zwar nicht viel<br />

schöner als heute, aber irgendwie<br />

belebter. Gaststätten,<br />

Metzger <strong>und</strong> andere Geschäfte,<br />

die es leider nicht mehr<br />

gibt. Birgt dieses neue Bauprojekt<br />

nicht auch die Chance,<br />

dass sich da etwas wieder zum<br />

Positiven entwickeln kann?<br />

Auswärtige Zuschauer brauchen<br />

Übernachtungsmöglichkeiten,<br />

gastronomische Ziele<br />

benötigen sie auch. Natürlich<br />

würde das Ackerland neben<br />

der Autobahn bebaut werden<br />

<strong>und</strong> verschwinden. Nun ja, es<br />

liegt neben der Autobahn, es<br />

gibt schönere Orte, an denen<br />

man seine Freizeit in der Natur<br />

verbringen kann, auch in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Umgebung.<br />

Ach ja, da gibt es auch noch<br />

den SV Darmstadt 98, der<br />

barettistische Interpretation<br />

in ein neues Kunstwerk. Da<br />

sitzt jedes Wort. Vielschichtiger<br />

Humor, Wiener Charme<br />

<strong>und</strong> Wiener Schmäh, Poesie<br />

<strong>und</strong> Ironie – das sind die Mittel<br />

des Meisters.<br />

Karten gibt es zum Preis<br />

von 15 Euro im Sekretariat der<br />

Hessenwaldschule. Schülereltern,<br />

Fördervereinsmitglieder<br />

<strong>und</strong> Lehrer zahlen zehn Euro,<br />

Schüler fünf Euro. lör<br />

wurde fast vergessen, um den<br />

geht es ja in dieser Diskussion<br />

auch. Dieser benötigt eine<br />

neue Heimstätte. Das ist natürlich<br />

so eine Sache: Der eine<br />

ist Fan von ihm, der andere<br />

eben nicht <strong>und</strong> wieder andere<br />

haben nichts mit Fußball am<br />

Hut. Wer an Spieltagen durch<br />

<strong>Weiterstadt</strong> fährt, dem fallen<br />

die vielen blau-weiß gekleideten<br />

Menschen auf. In nicht<br />

wenigen Vorgärten weht die<br />

Lilien-Fahne. Man geht gerne<br />

zu den Lilien, nachdem sie<br />

die Niederrungen der Ligen<br />

verlassen haben, ob nun 1., 2.<br />

oder 3. Liga sei einmal dahingestellt.<br />

Die Zuschauer werden<br />

in diese Ligen kommen.<br />

Das Böllenfalltor-Stadion hat<br />

keine Zukunft, der Verein hat<br />

dort keine Zukunft. Ein Stadion,<br />

beispielsweise in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

wäre ein Quantensprung.<br />

Als durchaus positives<br />

Beispiel kann man hier die<br />

SAP-Arena in Mannheim als<br />

Vorbild nehmen. Sie führte<br />

zu einer deutlichen Verbesserung<br />

der Infrastruktur <strong>und</strong><br />

war maßgeblich mit verantwortlich,<br />

dass sich weitere<br />

Wohnsiedlungen entwickeln<br />

konnten. Vielleicht sollte man<br />

diese Chancen nutzen <strong>für</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong>, <strong>für</strong> die Bürger, <strong>für</strong><br />

die Fußballfans, <strong>für</strong> den Sportverein.<br />

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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> Griesheim – seit 1887 · Veröffentlichungsorgan der Stadtverwaltung <strong>und</strong> anderer Behörden<br />

Das gab es noch nie:<br />

Dritter Harmonie-Ball<br />

Das hat es seit 30 Jahren nicht Wunsch nach einer Kostümsitzung<br />

geäußert wurde, kam<br />

gegeben. Die Harmonie veranstaltet<br />

einen dri ten Ba l! man zu dem Entschlu s, die-<br />

Die dunklen Wolken über der Kitas, sondern auch die Mitarbeiter<br />

der Jugendförderung.<br />

Finanzlage der Stadt Griesheim<br />

ziehen sich immer Verdi will die Arbeit der<br />

Der Verein wurde von der sen dritten Ba l am Freitag,<br />

großen Resonanz beim Kartenverkauf<br />

<strong>für</strong> die beiden im Zö lerhannes als Kostüm-<br />

dem 30. Januar, um 19.33 Uhr,<br />

dichter zusammen. Jetzt will Erzieherinnen aufwerten<br />

auch noch die Gewerkschaft <strong>und</strong> die Beschäftigten in eine<br />

Harmoniebälle im Zö lerhannes<br />

regelrecht übe rannt. Almit<br />

wird eine Abendsitzung<br />

sitzung zu veranstalten. Da-<br />

Verdi im nächsten Jahr <strong>für</strong> höhere Tarifgruppe heraufstufen.<br />

„Wir wo len damit<br />

le Karten <strong>für</strong> die Bä le am 24. mit vo lem Ba lprogramm zu-<br />

mehr Geld <strong>für</strong> die Erzieher in<br />

kommunalen Kindertagesstä<br />

ten streiten – <strong>und</strong> notforderungsprofil<br />

Rechnung<br />

re sind bereits reserviert <strong>und</strong> nachtsangebot aufgenom-<br />

den Veränderungen im An-<br />

<strong>und</strong> 31. Januar nächsten Jahsätzlich<br />

ins Griesheimer Fastfa<br />

ls auch streiken. Wie Verdi tragen“, sagte Ver.di-Chef<br />

stehen deshalb <strong>für</strong> den freien<br />

am Montag bekanntgab, wi l Frank Bsirske. Kita seien zu<br />

Verkauf nicht mehr zur Verfügung<br />

– <strong>und</strong> die Nachfrage ist ka f e am Fastnachtsdienstag<br />

Der traditione le Kräppel-<br />

die Gewerkschaft mit einer einem wichtigen Ort des Lernens<br />

geworden, Sozialarbeit<br />

Forderung von einem durchschni<br />

tlichen Gehaltsplus von werde immer schwieriger<br />

weiterhin groß.<br />

bleibt selbstverständlich in<br />

Die Verantwortlichen der gewohnter Weise bestehen.<br />

zehn Prozent <strong>für</strong> Erzieher <strong>und</strong> <strong>und</strong> wichtiger. Soziale Berufe<br />

Harmonie haben daher beschlo<br />

sen, einen dri ten Ba l liche Kostümsitzung – sind bei<br />

lungen des nächsten Jahres vo lzogen, ihre Aufwertung sei<br />

Karten – auch <strong>für</strong> die zusätz-<br />

Sozialarbeiter in die Verhand-<br />

hä ten einen Qualität schub<br />

zu geben. Da in der Vergangenheit<br />

schon immer der 5542, erhältlich. wk<br />

Ursula Klingelhöfer, Telefon<br />

gehen. A lein <strong>für</strong> die Stadt „überfä lig.“ Verdi-Chef Bsirske<br />

rechnet mit langwierigen<br />

Griesheim würde das zusätzliche<br />

Ausgaben von r<strong>und</strong> einer Verhandlungen, auch Streiks<br />

Die Frauen des Frauenkreises St. Stephan sind momentan mit den letzten Vorbereitungen <strong>für</strong> den<br />

Naschmarkt im Pfa rzentrum der St. Mariengemeinde am St. Stephansplatz am Freitag beschäftig,<br />

hier beim Plätzchen backen. Von links: Rosi Po lmann-Maiwald, Angelika Fahr <strong>und</strong> Resi Witten,<br />

teilt die Stadtverwaltung in der Psychologie der Arbeit-<br />

Mi lion Euro im Jahr bedeu-<br />

seien denkbar. „Man steckt ja<br />

sek. oh-foto auf Nachfrage dieser Zeitung geberseite nicht drin, ausgeschlo<br />

sen ist das nicht“, sagte<br />

Das hat es seit 30 Jahren nicht Wunsch nach einer Kostümsitzun<br />

geäußert wurde, kam<br />

mit. Betro fen seien nicht<br />

gegeben. Die Harmonie veranstaltet<br />

einen dri ten Ba l! man zu dem Entschlu s, klä die-<br />

Die dunklen Wolken über der Kitas, sondern nur auch die die Erzieherinnen Mitarbeiter<br />

der Jugendförderung.<br />

in den Bsirske. pg<br />

Finanzlage der Stadt Griesheim<br />

ziehen sich immer Verdi wi l die Arbeit der<br />

sler aus Gries-<br />

zahlreichen Infoständen Einblicke<br />

in den Schula ltag <strong>und</strong><br />

Der Verein wurde von der sen dri ten Ba l am Freitag,<br />

großen Resonanz beim Kartenverkauf<br />

<strong>für</strong> die beiden im Zö lerhannes als Kostüm-<br />

dem 30. Januar, um 19.33 Uhr,<br />

dichter zusammen. Jetzt wi l Erzieherinnen aufwerten<br />

d s Lernen <strong>und</strong> Lehren an der<br />

auch noch die Gewerkschaft <strong>und</strong> die Beschäftigten in eine<br />

Harmoniebä le im Zö lerhannes<br />

regelrecht übe rannt. Almit<br />

wird eine Abendsitzung<br />

sitzung zu veranstalten. Da-<br />

Verdi im nächsten Jahr <strong>für</strong> höhere Tarifgruppe heraufstufen.<br />

„Wir wo len damit<br />

W hl ist Reges Treiben he rscht seit anderes Gemüse wurden eingekocht<br />

oder daraus Chutneys ckenen Torten <strong>und</strong> Kuchen.<br />

Adventska f e mit selbst geba-<br />

mehr Geld <strong>für</strong> die Erzieher in<br />

inigen Tagen im Pfa rzentle<br />

Karten <strong>für</strong> die Bä le am 24. mit vo lem Ba lprogramm zusätzlich<br />

ins Griesheimer Fast-<br />

kommunalen Kindertagesstä<br />

ten streiten – <strong>und</strong> notforderungsprofil<br />

Rechnung<br />

den Veränderungen im An-<br />

M rien. Dort werden hergeste lt. Für die Zubereitung<br />

der auf dem Naschmarkt am Freitagabend beim Däm-<br />

Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschu s heimer Bäder so len erhö<br />

Wer es lieber herzhaft mag, ist Am Mi twoch beginnen im Eintri tspreise <strong>für</strong> die Gries<br />

<strong>und</strong> 31. Januar nächsten Jahre<br />

sind bereits reserviert <strong>und</strong> nachtsangebot aufgenom-<br />

hen gefa<br />

ls auch streiken. Wie Verdi tragen“, sagte Ver.di-Chef<br />

ngebotenen Delikate sen merschoppen ab 17 Uhr herzlich<br />

wi lkommen.<br />

ordnetenversammlung zum bisher drei auf vier Euro,<br />

die Beratungen der Stadtver-<br />

werden. Für Erwachsene v<br />

stehen deshalb <strong>für</strong> den freien<br />

am Montag bekanntgab, wi l Frank Bsirske. Kita seien zu<br />

orzugt Obst <strong>und</strong><br />

Verkauf nicht mehr zur Verfügung<br />

– <strong>und</strong> die Nachfrage ist ka f e am Fastnachtsdienstag<br />

Der traditione le Kräppel-<br />

die Gewerkschaft mit einer einem wichtigen Ort des Lernens<br />

geworden, Sozialarbeit<br />

Der Naschmarkt findet im Haushalt 2015 <strong>und</strong> den Haushalt<br />

sicherungsmaßnahmen In einem Antrag der<br />

Kinder von zwei auf drei E<br />

Forderung von einem durchschni<br />

tlichen Gehaltsplus von werde immer schwieriger<br />

Pfa rzentrum St. Marien am<br />

weiterhin groß.<br />

bleibt selbstverständlich in<br />

Platz 1 in Gries-<br />

<strong>für</strong> die nächsten Jahre. Die nen geht es um den mögli<br />

Die Verantwortlichen der gewohnter Weise bestehen.<br />

zehn Prozent <strong>für</strong> Erzieher <strong>und</strong> <strong>und</strong> wichtiger. Soziale Berufe<br />

ma siven Gebührenerhöh<strong>und</strong>ie<br />

Bürgermeisterin sei<br />

Ga-<br />

stä te „Zum grünen<br />

zu geben. Da in der ingebracht hat, Das alte Griesheimer<br />

Verkauf der Tradition<br />

Harmonie haben daher beschlo<br />

sen, einen dri ten Ba l liche Kostümsitzung – sind bei<br />

lungen des nächsten Jahres vo lzogen, ihre Aufwertung<br />

Karten – auch <strong>für</strong> die zusätz-<br />

Sozialarbeiter in die Verhand-<br />

hä ten einen Qualität schub<br />

Vergangenheit<br />

schon immer der 5542, erhältlich. wk<br />

Ursula Klingelhöfer, Telefon<br />

gehen. A lein <strong>für</strong> die Stadt „überfä lig.“ Verdi-Chef Bsirske<br />

rechnet mit langwierigen<br />

haus befindet sich im<br />

Griesheim würde das zusätzliche<br />

Ausgaben von r<strong>und</strong> einer Verhandlungen, auch Streiks<br />

Stadt, die Grünen<br />

Die Frauen des Frauenkreises St. Stephan sind momentan mit den letzten Vorbereitungen <strong>für</strong> den<br />

Naschmarkt im Pfa rzentrum der St. Mariengemeinde am St. Stephansplatz am Freitag beschäftig,<br />

hier beim Plätzchen backen. Von links: Rosi Po lmann-Maiwald, Angelika Fahr <strong>und</strong> Resi Witten,<br />

teilt die Stadtverwaltung in der Psychologie der Arbeit-<br />

Mi lion Euro im Jahr bedeu-<br />

seien denkbar. „Man steckt ja<br />

f des „Z<br />

sek. oh-foto auf Nachfrage dieser Zeitung geberseite nicht drin, ausgeschlo<br />

sen ist das nicht“, sagte<br />

mit. Betro fen seien nicht<br />

nur die Erzieherinnen in den Bsirske. pg<br />

klä sler aus Gries-<br />

zahlreichen Infoständen Einblicke<br />

in den Schula ltag <strong>und</strong><br />

d s Lernen <strong>und</strong> Lehren an der<br />

W hl ist Reges Treiben he rscht seit anderes Gemüse wurden eingekocht<br />

oder daraus Chutneys ckenen Torten <strong>und</strong> Kuchen.<br />

Adventska f e mit selbst geba-<br />

inigen Tagen im Pfa rzent-<br />

M rien. Dort werden hergeste lt. Für die Zubereitung<br />

der auf dem Naschmarkt am Freitagabend beim Däm-<br />

Haupt- <strong>und</strong> Finanzau schu s heimer Bäder so len erhö<br />

Wer es lieber herzhaft mag, ist Am Mi twoch beginnen im Eintri tspreise <strong>für</strong> die Gries<br />

hen ge-<br />

ngebotenen Delikate sen merschoppen ab 17 Uhr herzlich<br />

wi lkommen.<br />

ordnetenversammlung zum bisher drei auf vier Euro,<br />

die Beratungen der Stadtver-<br />

werden. Für Erwachsene v<br />

orzugt Obst <strong>und</strong><br />

Der Naschmarkt findet im Haushalt 2015 <strong>und</strong> den Haushalt<br />

sicherungsmaßnahmen In einem Antrag der<br />

Kinder von zwei auf drei E<br />

Pfa rzentrum St. Marien am<br />

Platz 1 in Gries-<br />

<strong>für</strong> die nächsten Jahre. Die nen geht es um den mögli<br />

ma siven Gebührenerhöh<strong>und</strong>ie<br />

Bürgermeisterin Ga-<br />

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Verkauf der Tradition<br />

ingebracht hat, Das alte Griesheimer<br />

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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> Griesheim – seit 1887 · Veröffentlichungsorgan der Stadtverwaltung <strong>und</strong> anderer Behörden<br />

Einblick in Schulalltag<br />

Tag des o fenen Unte richts am Samstag an GHS<br />

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Am Freitag ist Naschmarkt<br />

en – Seit über 40 Organisation der Veranstaltung<br />

<strong>und</strong> der Versorgung der einiger Zeit kleiner wurde,<br />

Wärme. Als das Feuer nach<br />

Fußba l-<br />

Besucher vor <strong>und</strong> nach dem gingen die Besucher in Richtung<br />

Hü te, um sich mit hei-<br />

tfeuer. Über 300<br />

ßem Glüh- <strong>und</strong> Apfelwein<br />

ufzuwärmen. Für Hungrige<br />

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Ausgaben <strong>für</strong> die Stadt?<br />

Griesheim hat jetzt eine neue Seite<br />

<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> Griesheim – seit 1887 · Veröffentlichungsorgan der Stadtverwaltung <strong>und</strong> anderer Behörden<br />

Vertrauen in Qualität<br />

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Donnerstag 12.1.<br />

Gemüs eintopf mit Rosenkohl <strong>und</strong> Kürbis 5,80 €<br />

Freitag 13.1.<br />

Grießknödel mit Vani lesauce 5,20 €<br />

Montag 16.1.<br />

Bro koli mit Rosinen <strong>und</strong> Cashewnü sen, dazu Safranreis 5,80 €<br />

Dienstag 17.1. Schnitzeltag<br />

Bergkäseschnitzel mit Getränk (alkoholfrei) mit Beilage 6,50 €<br />

Braten von Pute oder Gans, Rotkraut <strong>und</strong> Semmelknödel 8,50 €<br />

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Nummer 3 · 67. Jahrgang Postverlagsort Frankfurt D 7934 1,30 €<br />

Der Internetauftri t der Stadt<br />

Griesheim erhält ein neues<br />

Design. Am Dienstagmorgen<br />

(10. Januar) ging die neue Internetseite<br />

unter www.griesheim.de<br />

ans Netz <strong>und</strong> bietet<br />

den Griesheimer Bürgern jetzt<br />

viele Neuerungen. Die Seite<br />

ist „responsiv“, was bedeutet,<br />

da sie sich automatisch an<br />

das Gerät anpasst, mit dem sie<br />

angeklickt wird. Das kann ein<br />

Computer, ein Smartphone<br />

oder ein mobiles Tablet sein.<br />

„Die alte Internetseite war<br />

vor a lem auf Handys nur<br />

Die Sternsinger der katholischen Pfa rgemeinde St. Marien am Samstag, dem 7. Januar, kurz bevor<br />

sie loszogen, um Go tes Segen in die Häuser der Menschen zu bringen. ber-foto mu ste viele Inhalte vergrö-<br />

schwer zu bedienen. Man<br />

ßern <strong>und</strong> viele Knöpfe waren<br />

sehr klein. Jetzt klappt das<br />

Surfen auf Smartphones deutlich<br />

einfacher. Über einen Menüreiter<br />

können a le Inhalte<br />

auch auf kleinen Bildschirmen<br />

sehr leicht geklickt wer-<br />

Unter dem Leitsatz „Segen Kreuzberger mit sichtlichem Go tesdienst zusammen mit<br />

bringen, Segen sein. Gemeinsam<br />

<strong>für</strong> Go tes Schöpfung – in Euro wurden gespendet. „Die Es wurde daran erinnert, dass Der Mediengestalter der<br />

Stolz. Insgesamt 11337,50<br />

den Sternsingern aufgegri fen. den“, erklärt Jörg Weimann.<br />

Kenia <strong>und</strong> weltweit!“ zogen höchste Summe, die es bisher die Christen auch die Verantwortung<br />

<strong>für</strong> die Welt überneh-<br />

<strong>für</strong> die Grafik- <strong>und</strong> Gestaltung<br />

Stadtverwaltung war vor a lem<br />

nsinger der kathogemeinde<br />

Wie der Leitsatz schon vermen<br />

sollen <strong>und</strong> wo len.<br />

jemals gab.“<br />

rät, lag der besondere Fokus Auch das Thema Nachhaltigkeit<br />

wurde angesprochen, mann, die den redaktione len<br />

der neuen Seite zuständig<br />

<strong>und</strong> bildete mit Kathrin Gold-<br />

jährigen Sternsinger-<br />

B ispielland denn die Sternsinger ließen Teil verantwortete, den Kopf<br />

be ihrem Zug um die Häuser des Erneuerungsprojekts, das<br />

ähler mitlaufen. Ins- unter der Leitung von Jens<br />

Sternsinger Kraft im Hauptamt angesiedelt<br />

war. Die Verwaltung bekein<br />

externe Firma<br />

d rn nutz-<br />

So viele Spenden wie noch nie<br />

Die Sternsinger von St. Marien brachten Segen <strong>und</strong> sammelten Spenden<br />

Stadt Griesheim mit neuem Internetauftri t – Neuer virtue ler Stadtr<strong>und</strong>gang <strong>und</strong> Vorlesedienst<br />

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Stadtverordnete beraten am Mi twoch Haushalt<br />

In den letzten Zügen: Kathrin Goldmann (links) <strong>und</strong> Jörg Weimann sind maßgeblich <strong>für</strong> den neuen<br />

Internetauftritt der Stadt zuständig. bud-foto<br />

Stadtverordnete beraten am Mi twoch Haushalt<br />

VBG Verlag GmbH & Co. KG<br />

Wiesenstraße 8<br />

64347 Griesheim<br />

Tel. (0 61 55) 83 83 - 0<br />

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Mittwoch, den 15. Februar <strong>2017</strong> Seite 7<br />

VITAL UND GESUND<br />

WOHLFÜHLEN<br />

ANZEIGE<br />

Zahnarztangst kann sehr unterschiedlich<br />

ausgeprägt sein. Beginnend<br />

mit dem unangenehmen Gefühl,<br />

dass bei regelmäßigen Kontrolltermine<br />

etwas gef<strong>und</strong>en werden<br />

könnte, über<br />

die Bedenken vor einer größeren<br />

Behandlung oder einem chirurgischen<br />

Eingriff, bis hin zur schlichten<br />

Panik sobald auch nur die Vorstellung<br />

ins Bewusstsein kommt, auf<br />

dem Zahnarztstuhl Platz nehmen<br />

zu müssen.<br />

Oliver Stephan Eckrich Gabriele Bernhard Dr. Angela Hechler<br />

Zahnarzt-Implantologe Zahnärztin Anästhesistin<br />

Verschlafen Sie Ihre Zahnbehandlung<br />

Für Patienten mit Zahnarztangst ist die Vollnarkose eine Alternative<br />

Ist die Zahnarztangst ausgeprägt,<br />

führt dies oft dazu, dass<br />

die betreffenden Patienten nur<br />

im Schmerzfall in die Praxis kommen.<br />

Meistens ist dann neben<br />

der Schmerzausschaltung auch<br />

zusätzlich eine umfangreiche Behandlung<br />

notwendig, da meist<br />

auch weitere Zähne behandlungsbedürftig<br />

sind. Dies ist alles<br />

andere als förderlich dem Patienten<br />

die Angst vor dem Zahnarztbesuch<br />

zu nehmen. Das genaue<br />

Gegenteil ist der Fall- die Behandlungsdauer<br />

wächst <strong>und</strong> somit<br />

die Angst vor jedem Zahnarztbesuch.<br />

Wir möchten Ihnen heute unser<br />

neues Teammitglied, Frau Dr.<br />

Angela Hechler vorstellen. Sie ist<br />

seit über 20 Jahre Fachärztin <strong>für</strong><br />

Anästhesiologie <strong>und</strong> Intensivmedizin<br />

<strong>und</strong> begleitet professionell<br />

unsere Narkosefälle. Besonders<br />

am Herzen liegt ihr die Behandlung<br />

von Kindern um mit der<br />

Narkose den Zahnarztbesuch so<br />

schonend wie möglich zu gestalten.<br />

Auch ängstliche Patienten können<br />

den Zahnarztbesuch anästhesiologisch<br />

betreut so schonend<br />

wie möglich erleben. Jeder<br />

Mensch ist anders, Behandlungssituationen<br />

werden ganz unterschiedlich<br />

wahrgenommen <strong>und</strong><br />

variieren in ihrer Intensität. Da<br />

ist es gut, wenn man sich darauf<br />

verlassen kann, dass Sorgen<br />

<strong>und</strong> Schmerzen ernst genommen<br />

<strong>und</strong> im Rahmen modernster<br />

medizinischer Möglichkeiten<br />

gelindert werden können. Die<br />

Zahnarztpraxis Gabriele Bernhard<br />

& Kollegen bietet diese Option.<br />

Dr. Angela Hechler führt ein<br />

intensives Beratungsgespräch,<br />

stimmt das Narkoseverfahren<br />

der Wahl individuell ab. Der persönliche<br />

Ges<strong>und</strong>heitszustand<br />

wird genauso berücksichtigt, wie<br />

eingenommene Medikamente<br />

<strong>und</strong> Unverträglichkeiten. Bei<br />

Behandlungen mittlerer Dauer<br />

biete sich die Analgosedierung<br />

an. Patienten bleiben in einer<br />

Art entspanntem Dämmerschlaf<br />

ansprechbar, nehmen Ereignisse<br />

um sich herum weniger bis nicht<br />

mehr wahr. Werden längere Behandlungen<br />

nötig, ist die klassische<br />

Vollnarkose möglich. In jedem<br />

Fall überwacht die erfahrene<br />

Anästhesistin Frau Dr. Angela<br />

Hechler alle Körperfunktionen<br />

über die gesamte Behandlungsdauer<br />

am Zahnarztstuhl. Patienten<br />

dürfen die Praxis nach ein bis<br />

drei St<strong>und</strong>en in Begleitung wieder<br />

verlassen. Sie sind in der Regel<br />

spätestens nach 24 St<strong>und</strong>en<br />

wieder voll einsatzfähig.<br />

Einige Privatversicherungen erstatten<br />

die Kosten <strong>für</strong> Narkosen<br />

<strong>und</strong> auch gesetzliche Versicherungen<br />

übernehmen die Leistungen<br />

unter bestimmten Voraussetzungen,<br />

weiß Dr. Hechler<br />

– das kompetente Praxisteam informiert<br />

über die Möglichkeiten.<br />

Patienten mit deutlichen Angstreaktionen<br />

sollten Narkoseverfahren<br />

in Betracht ziehen, rät Gabriele<br />

Bernhard: Führt die Furcht<br />

zur Vermeidung regelmäßiger<br />

Kontrolltermine, werden Defekte<br />

oft spät entdeckt <strong>und</strong> behandelt.<br />

Unnötig intensive Maßnahmen<br />

<strong>und</strong> unnötig belastende Therapien<br />

sind die Folge.<br />

Die Zahnärzte Herr Eckrich<br />

<strong>und</strong> Frau Bernhard <strong>und</strong> unsere<br />

Anästhesistin Frau Dr. Angela<br />

Hechler beraten Sie gerne <strong>und</strong><br />

freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Zahnärzte<br />

Gabriele Bernhard<br />

Stephan Eckrich<br />

Sven Richter<br />

Dr. Géraldine Croissant<br />

Vorm Heiligenkreuz 15<br />

64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

Mo. - Do. 8.00-20.00 Uhr<br />

Freitag 8.00-18.00 Uhr<br />

Tel. 0 61 50 / 47 10<br />

info@zahnarztpraxis-bernhard.de<br />

www.zahnarztpraxis-bernhard.de<br />

Pflegende Angehörige sind<br />

froh, wenn der wahnsinnig<br />

anstrengende Tag zu Ende<br />

ist. Viel Kraft <strong>für</strong> Aktivitäten<br />

bleibt hier oft nicht mehr.<br />

Damit sich das ändert, sollten<br />

sie sich die Zeit nehmen,<br />

sich in einem Kurs von zehn<br />

Bewegung ist eine der wichtigsten<br />

Maßnahmen, wenn<br />

es um Ges<strong>und</strong>heit, Attraktivität<br />

<strong>und</strong> Wohlbefinden<br />

geht. Bewegung beugt Bluthochdruck<br />

vor, stärkt Herz<br />

<strong>und</strong> Kreislauf, kräftigt die<br />

Muskeln <strong>und</strong> sorgt somit<br />

<strong>für</strong> einen besser definierten<br />

Körper. Zudem verbrennt<br />

Sport Kalorien <strong>und</strong> wirkt<br />

Rückenschmerzen sowie Osteoporose<br />

entgegen. Aktive<br />

Menschen haben meist eine<br />

straffere Haut, ein festeres<br />

Bindegewebe <strong>und</strong> sehen dadurch<br />

jünger <strong>und</strong> besser aus.<br />

Schließlich baut das Training<br />

auch Stress ab <strong>und</strong> verbessert<br />

den Schlaf.<br />

Allerdings ist nicht jede Sportart<br />

<strong>für</strong> jeden geeignet. Die eigenen<br />

Interessen <strong>und</strong> vor allem<br />

die persönlichen körperlichen<br />

Fähigkeiten sollten stets kritisch<br />

hinterfragt werden. So ist <strong>für</strong><br />

Arthrose-Patienten gelenkbelastender<br />

Ballsport wie Tennis<br />

Und wer achtet auf Sie?<br />

Schulung <strong>für</strong> Pflegende Angehörige – Jetzt kostenfrei bei den Johannitern anmelden<br />

Mit Sport geht alles besser<br />

Das richtige Trainingsprogramm hält jung, fit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong><br />

oder Fußball eher ungünstig<br />

<strong>und</strong> bei Osteoporose ist Krafttraining<br />

besonders geeignet.<br />

Wer sich mit Rückenschmerzen<br />

<strong>und</strong> Dauerstress plagt, kommt<br />

dem am besten mit Yoga, Rückenschwimmen<br />

oder Gymnastik<br />

bei.<br />

Wichtig ist außerdem, das richtige<br />

Maß zu finden <strong>und</strong> sich<br />

nicht zu viel zuzumuten. Denn<br />

wer es übertreibt, verliert nicht<br />

nur die Lust am Sport, sondern<br />

riskiert Überlastungsbeschwerden.<br />

Freizeitsportler sollten daher<br />

bedächtig beginnen, sich<br />

etappenweise steigern, auf<br />

gründliches Aufwärmen sowie<br />

abschließendes Cool-Down<br />

achten <strong>und</strong> genügend Ruhephasen<br />

zur Regeneration einlegen.<br />

Kommt es dennoch zu<br />

körperlichen Problemen, sofort<br />

mit dem Sport aussetzen <strong>und</strong><br />

Schmerzen gezielt behandeln:<br />

Neben Kühlung <strong>und</strong> Schonung<br />

können natürliche Arzneimittel<br />

wie Traumeel Creme <strong>und</strong>,<br />

Nachmittagen praktische<br />

<strong>und</strong> hilfreiche Hinweise<br />

zur Pflege geben zu lassen,<br />

die Ihren Alltag erleichtern<br />

können.<br />

Die Johanniter der Diakonie-<br />

Sozialstation Griesheim vermitteln<br />

in einer kostenfreien<br />

Schulung wichtige Inhalte<br />

zum Thema Pflege. Es geht<br />

darum, wie sich pflegende<br />

Angehörige bei ihrer anstrengenden<br />

Aufgabe entlasten<br />

können <strong>und</strong> lernen, auf eigene<br />

Ermüdungs- oder Überlastungszeichen<br />

zu achten.<br />

Tipps <strong>und</strong> Tricks wie beispielsweise<br />

die Anwendung hilfreicher<br />

<strong>und</strong> rückenschonender<br />

Handgriffe zur Mobilisierung<br />

<strong>und</strong> Lagerung werden vermittelt.<br />

Auch wertvolle Hinweise<br />

zur Ernährung werden<br />

gegeben <strong>und</strong> nicht zuletzt<br />

gibt es Raum <strong>für</strong> einen Austausch<br />

mit anderen Betroffenen.<br />

Auch der finanzielle<br />

Aspekt wird behandelt. Die<br />

Hintergründe zu den aktuellen<br />

Änderungen im Pfle-<br />

Wichtig <strong>für</strong> ges<strong>und</strong>e Sporteinheiten: Vorheriges Aufwärmen <strong>und</strong> anschließendes Cool-Down mit<br />

Dehnübungen müssen sein.<br />

Foto: djd/Traumeel/thx<br />

parallel angewendet, Tabletten<br />

unterstützend wirken. Pflanzliche<br />

Inhaltsstoffe etwa aus<br />

Beinwell, Eisenhut, Johanniskraut<br />

<strong>und</strong> Zaubernuss können<br />

Schmerzen <strong>und</strong> Blutergüsse<br />

lindern, Entzündungen regulieren<br />

<strong>und</strong> die Heilung beschleunigen.<br />

Weitere Tipps gibt es in der<br />

gestärkungsgesetzt werden<br />

klar verständlich dargestellt,<br />

denn den betroffenen Personen<br />

stehen möglicherweise<br />

Mittel zur Verfügung, die bislang<br />

noch nicht ausgeschöpft<br />

wurden. Jeder, der pflegt sollte<br />

sich diese Zeit nehmen. Die<br />

Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> die kostenfreie<br />

Teilnahme ist im Gesetzt verankert.<br />

Die Schulung, die mit<br />

fre<strong>und</strong>licher Unterstützung<br />

der Barmer GEK durchgeführt<br />

wird, startet ab Mitte März. Er<br />

findet an zehn Terminen statt,<br />

immer am selben <strong>Wochen</strong>tag.<br />

Parallel wird es jeweils einen<br />

Kurs in Griesheim <strong>und</strong> einen<br />

im neuen Service-Büro in Erzhausen<br />

geben.<br />

Der Kurs in Griesheim findet<br />

immer mittwochs ab<br />

Broschüre „Fit wie ein Profi“, die<br />

unter www.rgz24.de/welchesportart-passt-zu-mir<br />

heruntergeladen<br />

werden kann.<br />

Zur Vorbeugung von Verletzungen<br />

<strong>und</strong> Überlastungen ist es<br />

sinnvoll, vor dem Start einen<br />

sportartspezifischen Ges<strong>und</strong>heits-Check<br />

bei einem erfahre-<br />

18.00 Uhr statt <strong>und</strong> beginnt<br />

am 15.03.<strong>2017</strong>. Der Kurs in<br />

Erzhausen ist dienstags ab<br />

18.30 Uhr <strong>und</strong> startet am<br />

14.03.<strong>2017</strong>.<br />

Anmeldungen werden ab<br />

sofort entgegen genommen<br />

bei den Johannitern<br />

unter der Telefonnummer<br />

06155 - 60 00 27.<br />

Die Mitarbeiter der Diakonie-Sozialstation<br />

Irene<br />

Geisenhof, Alice Pitsch,<br />

Marianne Kunz <strong>und</strong> Denise<br />

Shmidt freuen sich auf Sie.<br />

nen Sportmediziner zu machen.<br />

Er gibt Auskunft über etwaige<br />

körperliche Schwachstellen,<br />

den momentanen Fitnesslevel<br />

<strong>und</strong> hilft bei der Erstellung<br />

eines individuell optimierten<br />

Trainingsplans, auf dessen Basis<br />

man einen ges<strong>und</strong>en Einstieg<br />

in die neue Sportart findet. djd<br />

Von Herzen!<br />

Der Johanniter-Pflegedienst.<br />

Johanniter helfen, wo häusliche Pflege <strong>und</strong> medizinische Versorgung<br />

gebraucht wird. Mit Sachverstand, Erfahrung <strong>und</strong> viel Liebe.<br />

Denn frisch <strong>und</strong> gepflegt den Tag zu erleben, stärkt auch die Seele,<br />

ganz besonders im hohen Alter oder bei Krankheit.<br />

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne persönlich.<br />

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Mittwoch, den 15. Februar <strong>2017</strong> Seite 8<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (16.2.): 16 Uhr<br />

Konfirmanden im MMHS,<br />

Pfarrerin Simone Bachinger<br />

Samstag (18.2.): Konfi-Samstag<br />

im MMHS, Konfirmandengruppe<br />

Pfarrerin Simone<br />

Bachinger<br />

Sonntag (19.2.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Pfarrerin Simone<br />

Bachinger<br />

Montag (20.2.): 16 Uhr GoKl,<br />

Gottesdienst <strong>für</strong> die Kleinen<br />

mit Pfarrerin Inka Gente<br />

Dienstag (21.2.): 15.45 Uhr<br />

Konfirmanden im MMHS,<br />

Pfarrer Raphael Eckert-<br />

Heckelmann; Ab 18 Uhr<br />

Trauergruppen im EKHS; 20<br />

Uhr Theatergruppe T-Time<br />

im MMHS<br />

Mittwoch (22.2.): 15 Uhr Ev.<br />

Frauenhilfe im MMHS;<br />

16.30 Uhr „Offener Handarbeitstreff“<br />

im ETHS; 19 Uhr<br />

„Mädchentreff“ im EKHS; ab<br />

19 Uhr Trauergruppen im<br />

EKHS; 20 UhrKirchenchor<br />

MMHS<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

Gräfenhausen-<br />

Schneppenhausen<br />

Sonntag (19.2.): 10 Gottesdienst<br />

(Pfr. Stiller), Thema:<br />

„Die Gelassenheit des Reiches<br />

Gottes“<br />

Montag (20.2.): 14.30 Uhr Frauenhilfe<br />

(Ev. Gemeindehaus);<br />

16 Uhr GoKl, Gottesdienst<br />

<strong>für</strong> die Kleinen in der ev. Kirche<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>, Thema:<br />

„Der kleine Spatz“; 18.30 Uhr<br />

Schwangerschaftsgymnastik<br />

(Ev. Gemeindehaus), 19.30<br />

Uhr Ausschuss Gottesdienst<br />

<strong>und</strong> Kirchliches Leben (Ev.<br />

Gemeindehaus)<br />

Dienstag (21.2.): 16.15 Uhr<br />

Konfi-Unterricht (Ev. Gemeindehaus);<br />

18.30 Uhr<br />

Rückbildungsgymnastik (Ev.<br />

Gemeindehaus)<br />

Donnerstag (23.2.): 15 Uhr Seniorengymnastik<br />

(Bürgerhaus<br />

Schneppenhausen);<br />

16.30 Uhr Konfi-Unterricht<br />

(Ev. Gemeindehaus); 19 Uhr<br />

Patentreffen des Asylkreises<br />

(Ev. Gemeindehaus)<br />

Samstag (25.2.): 10 bis 17 Uhr<br />

Offene Kirche<br />

Evangelische Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (9.2.): 9.30 Uhr<br />

Krabbelkreis <strong>für</strong> Kinder von<br />

0 bis3 Jahren; 10 Uhr Bibelgesprächskreis<br />

Freitag (10.2.): 18.30 Uhr weE-<br />

Cend <strong>für</strong> Teens <strong>und</strong> Jugendliche<br />

ab 12 Jahren<br />

Sonntag (12.2.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit parallelem Kindergottesdienst,<br />

anschl. gemeinsames<br />

Mittagessen mit<br />

Jürgen Mette<br />

Dienstag (14.2.): 15.45 Uhr Mini<br />

Kids<br />

Mittwoch (15.2.): 15 bis 18<br />

Uhr Bücherstube; 15.15 Uhr<br />

Kinderst<strong>und</strong>e von sechs bis<br />

acht Jahren; 16.30 Uhr Jungschar<br />

<strong>für</strong> Kinder ab neun<br />

Jahre<br />

Katholische<br />

Pfarrgemeinde<br />

St. Johannes der Täufer<br />

Donnerstag (16.2.): 16 Uhr<br />

Eucharistiefeier in Braunshardt;<br />

20 Uhr Probe des Kirchenchors<br />

im Gemeindezentrum;<br />

19 Uhr Sitzung des<br />

KBV-Vorstands im Pfarrbüro;<br />

20 Uhr Sitzung des Verwaltungsrates<br />

im Pfarrbüro<br />

Freitag (17.2.): 17.30 Uhr Gruppenst<strong>und</strong>en<br />

der Pfadfinder<br />

im Gemeindezentrum <strong>und</strong><br />

im Ostflügel des Schlosses in<br />

Braunshardt; 18.30 Uhr Vesper<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; 19 Uhr<br />

Eucharistiefeier in <strong>Weiterstadt</strong><br />

Samstag (18.2.): 9 bis 12 Uhr<br />

Kindersachenbasar des<br />

Kindergartens im Gemeindezentrum,<br />

Hans-Böckler-<br />

Straße 1b; 16.30 bis 20 Uhr<br />

Helau <strong>und</strong> Ahoi! - Faschingsparty<br />

<strong>für</strong> Sieben- bis Vierzehnjährige<br />

im Ostflügel des<br />

Schlosses in Braunshardt;<br />

18 Uhr Eucharistiefeier in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, anschließend<br />

Beichtgelegenheit; 19 Uhr<br />

Abschlusskonzert des Orgelwinters<br />

mit dem Bolongaro-<br />

Sextett in St. Ludwig, Wilhelminenplatz<br />

9, Darmstadt<br />

Sonntag (19.2.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt,<br />

der Pfarrbus fährt; 9.45<br />

Uhr Firmvorbereitung im<br />

OG des Gemeindezentrums;<br />

11 Uhr Eucharistiefeier <strong>für</strong><br />

†† Marianne <strong>und</strong> Alexander<br />

Thomas <strong>und</strong> <strong>für</strong> †† Philomena<br />

<strong>und</strong> Georg Halter <strong>und</strong> <strong>für</strong><br />

† Michael Wiest in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

parallel dazu Kinderwortgottesdienst<br />

zu „Nächstenliebe“<br />

im Gemeindezentrum<br />

Montag (20.2.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt;<br />

anschließend Beichtgelegenheit;<br />

19.30 Uhr Vorbereitungstreffen<br />

<strong>für</strong> die Frühschichten<br />

in der Fastenzeit<br />

im Pfarrbüro<br />

Dienstag (21.2.): 14 Uhr Rosenkranz<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; 14.30<br />

Uhr Eucharistiefeier <strong>für</strong> ††<br />

Erich <strong>und</strong> Adelheid Walter<br />

sowie <strong>für</strong> † Karl-Heinz Walter<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; 15 Uhr<br />

Seniorennachmittag im Gemeindezentrum:<br />

Sitzgymnastik<br />

mit Monika Schadt<br />

Mittwoch (22.2.): 7.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier in Braunshardt,<br />

14 bis 17 Uhr Sprechst<strong>und</strong>e<br />

von Jutta Seliger<br />

(ökumen. AK Asyl)<br />

Jehovas Zeugen<br />

Freitag (17.2.): 19 Uhr Betrachtung<br />

verschiedener<br />

Themen anhand der Bibel<br />

Sonntag (19.2.): 17 Uhr Vortrag:<br />

„Jehova der große<br />

Schöpfer“. Im Anschluss<br />

Betrachtung des Themas<br />

„Jehova belohnt alle, die ihn<br />

aufrichtig suchen“<br />

LOKALES<br />

Ein ruhiger Botschafter der Kulturen<br />

Hessenwaldschule: Lehrer Semsettin Keles nach 36 Jahren in den Ruhestand verabschiedet<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Semsettin Keles<br />

gehörte zu denen, die der<br />

interkulturellen Bildung an<br />

der Hessenwaldschule ein<br />

Gesicht gaben. 36 Jahre lang<br />

unterrichtete er hier Türkisch<br />

<strong>und</strong> er sei als Lehrer nicht nur<br />

Wissensvermittler, sondern<br />

auch Botschafter gewesen,<br />

sagte Schulleiter Markus Bürger<br />

bei der Verabschiedung<br />

des Pädagogen in den wohlverdienten<br />

Ruhestand.<br />

Der Schulleiter würdigte<br />

Semsettin Keles als verlässlichen<br />

Partner <strong>und</strong> als Lehrer,<br />

der Werte vermittelte – Toleranz,<br />

Offenheit <strong>und</strong> Respekt.<br />

Angesichts der gegenwärtigen<br />

Entwicklung in Polen,<br />

Ungarn, den USA, der Türkei,<br />

aber auch in Deutschland sei<br />

dieses Wirken von besonderem<br />

Wert. Da Semsettin Keles<br />

ein begeisterter Radler ist,<br />

überreichte man ihm Radfahrkarten<br />

<strong>für</strong> Südhessen <strong>und</strong><br />

einen Helm, damit er sein<br />

Hobby ungefährdet genießen<br />

kann. Bürger rechnete hoch,<br />

dass der frischgebackene Pensionär<br />

im Laufe seiner Tätigkeit<br />

an der Hessenwaldschule<br />

Semsettin Keles (dritter von links) an seinem letzten Arbeitstag: Schulleiter Markus Bürger (zweiter<br />

von links) würdigte ihn als kulturellen Botschafter.<br />

lör-foto<br />

eine Strecke bewältigte, die<br />

ihn 153-mal um die Welt geführt<br />

hätte.<br />

Unter Anleitung <strong>und</strong> Begleitung<br />

von Musiklehrerin Elke<br />

Eßinger trug ein Lehrerchor<br />

das türkische Lied „Tiren gelir“<br />

vor, Personalratsvorsitzende<br />

Dr. Barbara Rink-Salzer erinnerte<br />

daran, dass Semsettin<br />

Keles immer am Nachmittag<br />

unterrichtet hat. Bekanntlich<br />

sei die siebte <strong>und</strong> achte St<strong>und</strong>e<br />

nicht immer ganz einfach,<br />

so die Personalratschefin.<br />

Dennoch könne sie sich nicht<br />

daran erinnern, dass es wirklichen<br />

Ärger mit Schülern<br />

Tag des offenen Unterrichts an der Hessenwaldschule<br />

Der Tag des offenen Unterrichts<br />

geht zum ersten Mal in<br />

der neuen Hessenwaldschule<br />

über die Bühne. Am Samstag,<br />

dem 18. Februar, werden an<br />

der Wolfsgartenallee um 10<br />

Uhr die Türen weit geöffnet.<br />

Dann strömen die Besucher in<br />

das hochmoderne Gebäude,<br />

das zu Beginn dieses Schuljahres<br />

bezogen wurde <strong>und</strong> inzwischen<br />

in architektonischen<br />

Fachzeitschriften <strong>für</strong> Schlagzeilen<br />

sorgt. Aufgeteilt in großzügige<br />

Jahrgangsbereiche,<br />

ausgestattet mit modernsten<br />

Medien <strong>und</strong> lichtdurchfluteten<br />

Räumen, ist eine Schule<br />

der Moderne entstanden.<br />

Beim Tag des offenen<br />

Unterrichts können zukünftige<br />

Schüler den Unterricht<br />

selbst erleben <strong>und</strong> sich über<br />

die vielfältigen Möglichkeiten<br />

an der kooperativen Gesamtschule<br />

informieren, die neben<br />

den verb<strong>und</strong>enen Haupt-<br />

Realschulklassen einen gymnasialen<br />

Zweig bietet. Auch<br />

die angesehene Huada-Chinesisch-Schule,<br />

die in die<br />

Hessenwaldschule integriert<br />

ist, trägt zum Gelingen dieses<br />

Tages bei.<br />

In der Kulturhalle sind Tänze<br />

zu sehen. In den Klassen<br />

warten die unterschiedlichsten<br />

Projekte auf die Besucher. Präsentationen<br />

in Spanisch <strong>und</strong><br />

gegeben hätte. Die unaufgeregte<br />

Art von Semsettin Keles<br />

habe es erleichtert, auch mit<br />

etwas „aktiveren Jungs“ klar<br />

zu kommen, so Rink-Salzer.<br />

Sie wünschte Semsettin Keles,<br />

dass er seinen Ruhestand<br />

noch lange im Kreise seiner<br />

Familie genießen kann. lör<br />

Französisch, English-Games,<br />

eine Gerichtsverhandlung<br />

zum Wert des menschlichen<br />

Lebens, Mitmach-Experimente<br />

in Chemie, die Herstellung<br />

von Holzspielzeugen <strong>und</strong> die<br />

Arbeit mit Modulen stehen<br />

unter anderem zur Auswahl.<br />

Für die gewohnt reichhaltige<br />

Bewirtung sorgen die Eltern<br />

der jetzigen Fünftklässler. Der<br />

Tag des offenen Unterrichts<br />

endet um 12.30 Uhr. lör<br />

WASSERQUALITÄT<br />

Er ist ein ständiger <strong>und</strong> unsichtbarer<br />

Bestandteil des<br />

Trinkwassers, das aus unseren<br />

Hähnen fließt - zum<br />

Problem wird Kalk aber<br />

erst, wenn er sich in Rohren,<br />

Leitungen <strong>und</strong> Geräten<br />

festsetzt oder auf den Armaturen<br />

in Bad <strong>und</strong> Küche niederschlägt.<br />

„Dies kann mit<br />

der Zeit die Kaffeemaschine<br />

außer Gefecht setzen oder -<br />

schlimmer <strong>und</strong> wesentlich<br />

kostenintensiver - etwa die<br />

Geräte zur Warmwasserbereitung<br />

beeinträchtigen“,<br />

berichtet Fachjournalist<br />

Martin Blömer von der Ratgeberzentrale.de.<br />

Wichtig<br />

Kalk hat keine Chance<br />

Mit einer permanenten Wasserbehandlung Schäden an Rohren <strong>und</strong> Geräten vermeiden<br />

Das kalkhaltige Wasser wird<br />

mit einer individuell eingesetzten<br />

Wasseraufbereitung wirksam<br />

behandelt. Foto: djd<br />

sei es daher, die Wasserhärte<br />

- also den Kalkanteil - in<br />

der eigenen Region zu kennen<br />

<strong>und</strong> entsprechend zu<br />

handeln.<br />

Wie es um die Wasserqualität<br />

bestellt ist, kann man bei<br />

den örtlichen Stadtwerken<br />

oder anderen Versorgungsbetrieben<br />

erfragen. In den<br />

meisten Regionen Deutschlands<br />

strömt Nass von mittlerer<br />

bis hoher Härte durch die<br />

Leitungen. „Jedes Wasser ist<br />

anders - <strong>und</strong> benötigt daher<br />

jeweils passende Lösungen<br />

zur Behandlung. Allheilmittel<br />

gibt es nicht“, betont Markus<br />

Hoffmann von watercat. Bewährte<br />

<strong>und</strong> besonders umweltfre<strong>und</strong>liche<br />

Verfahren zur<br />

Wasseraufbereitung stehen<br />

nach seinen Worten mit Ionentauschern<br />

oder Geräten Markus<br />

auf Basis des sogenannten<br />

Katalysatorprinzips zur Verfügung.<br />

Bei einem Katalysator<br />

wird das Wasser in einen<br />

mit Spezialgranulat gefüllten<br />

Behälter geleitet. Kalk kristallisiert<br />

aus, die entstehenden<br />

Kristalle bleiben schwebend<br />

im Wasser <strong>und</strong> werden einfach<br />

ausgeschwemmt. Ionentauscher<br />

wiederum dienen<br />

zur dauerhaften Entkalkung:<br />

Im Inneren des Behälters wird<br />

der Kalk mit einem Spezialharz<br />

geb<strong>und</strong>en, Ablagerungen<br />

lassen sich somit verhindern.<br />

Mehr Details gibt<br />

es unter www.watercat.de.<br />

Hoffman empfiehlt<br />

Verbrauchern, eine individuelle<br />

Beratung zu nutzen, um<br />

sich dauerhaft vor Kalkschäden<br />

im Haushalt zu schützen:<br />

„In jedem Fall ist es auf Dauer<br />

kostengünstiger, Vorsorge<br />

zu treffen, statt später teure<br />

Schäden an Geräten <strong>und</strong> Leitungen<br />

beseitigen zu lassen.“<br />

Unter Telefon 0800-62927737<br />

beispielsweise können Verbraucher<br />

eine kostenfreie Beratung<br />

zu Kalkproblemen im<br />

Haus nutzen.<br />

djd<br />

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Wasser ist das wohl am strengsten kontrollierte Lebensmittel. Der<br />

Kalkanteil kann allerdings Leitungen beschädigen. Foto: djd<br />

Kalkprobleme müssen<br />

nicht sein!<br />

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Mittwoch, den 15. Februar <strong>2017</strong> Seite 9<br />

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Wohin mit dem Müll? Klar,<br />

Bioabfall kommt in die<br />

grüne Tonne, Papier in die<br />

blaue <strong>und</strong> der Rest in die<br />

schwarze. Soweit so gut.<br />

Doch wohin mit den Tonnen<br />

selbst? Bis zu vier Mülltonnen<br />

haben deutsche Haushalte.<br />

Diese nehmen oft<br />

wertvollen Platz am Haus,<br />

in der Einfahrt oder im Garten<br />

weg. Zudem sind sie unansehnlich<br />

<strong>und</strong> stören die<br />

Optik. Während es im Sommer<br />

außerdem oft zu einer<br />

Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

Werden die Mülltonnen nicht gebraucht, verschwinden sie in nur acht Sek<strong>und</strong>en im unterirdischen Mülltonnenhaus. Dazu öffnet eine<br />

elektrische Vorrichtung automatisch den Deckel <strong>und</strong> befördert die Müllboxen via Fernsteuerung auf Erdniveau. Foto: epr/trafik up<br />

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kommt, kann<br />

feuchter Abfall im Winter<br />

anfrieren.<br />

Doch das Abfallkonzept der<br />

Firma trafik up lässt die Tonnen<br />

jetzt per Knopfdruck in<br />

nur circa acht Sek<strong>und</strong>en verschwinden.<br />

Der Subsafe®, ein<br />

Müllcontainer aus stabilem,<br />

glasfaserverstärktem Kunststoff<br />

mit eingebautem Lift,<br />

versenkt die Tonnen in das<br />

unterirdische Mülltonnenhaus.<br />

Dazu öffnet eine integrierte<br />

elektrische Hebevorrichtung<br />

automatisch den Deckel<br />

<strong>und</strong> befördert die Boxen via<br />

Fernsteuerung oder Wandschalter<br />

auf Erdniveau. Insbesondere<br />

in dicht besiedelten<br />

Ballungsräumen, wo Platz rar<br />

ist, hat sich das raumsparende<br />

Konzept bewährt. So kann,<br />

wer mag, auch Gasgrille, Fahrräder,<br />

Mofas, Motorroller oder<br />

Spiel- <strong>und</strong> Gartengeräte dort<br />

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verstauen. Doch perfekt ist<br />

die „Tiefgarage <strong>für</strong> den Müll“,<br />

um die gestalterische Einheit<br />

<strong>und</strong> optische Wirkung<br />

des Hauses zu erhalten. Dazu<br />

kann der Deckel farblich nach<br />

den persönlichen Wünschen<br />

angepasst werden. Die Verschönerung<br />

trägt nicht zuletzt<br />

zur Wertsteigerung der<br />

Immobilie bei. Auch alle anderen<br />

Unannehmlichkeiten<br />

herkömmlicher Mülltonnen<br />

verschwinden buchstäblich.<br />

Ungeziefer bleibt ebenso<br />

draußen wie der Subsafe® vor<br />

widerrechtlicher Fremdbefüllung,<br />

Vandalismus, Regen <strong>und</strong><br />

Sturm schützt. Zudem kann<br />

der Lift stufenlos angehalten<br />

werden <strong>und</strong> ist somit auch <strong>für</strong><br />

Rollstuhlfahrer geeignet. Zum<br />

Einbau muss lediglich eine<br />

Grube ausgehoben werden,<br />

die r<strong>und</strong> zehn Zentimeter<br />

größer als die Mülltonnengarage<br />

selbst ist. Des Weiteren<br />

ist ein 230-Volt-Anschluss <strong>für</strong><br />

die Elektrik nötig. Erhältlich ist<br />

der Subsafe® in drei verschiedenen<br />

Größen, <strong>und</strong> zwar <strong>für</strong><br />

zwei, drei oder vier Mülltonnen<br />

à 240 Liter. Auf Wunsch<br />

ist gegen Aufpreis ein überfahrbarer<br />

Deckel mit 650 Kilogramm<br />

Radlast lieferbar. Die<br />

Hebevorrichtung kann auch<br />

individuell in Kellerschächte<br />

oder Betonwannen eingebaut<br />

werden. Weitere Informationen<br />

erhält man unter www.<br />

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Mittwoch, den 15. Februar <strong>2017</strong> Seite 10<br />

SPORT<br />

Licht <strong>und</strong> Schatten in Tests der Ersten<br />

Fussball bei der SKV <strong>Büttelborn</strong>: Erste mit wechselhaften Leistungen – Zweite siegt souverän<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Souverän <strong>und</strong><br />

spielstark präsentierte sich die<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Mannschaft im<br />

Testspiel am 9. Februar beim<br />

TSV Wolfskehlen, das mit 3:1<br />

gewonnen wurde. Allein die<br />

Chancenverwertung sowie<br />

die Nachlässigkeiten in den<br />

letzten zwanzig Minuten, in<br />

denen man den Gastgebern,<br />

die bis dahin kaum einmal<br />

gefährlich vor das Gehäuse<br />

gekommen waren, nicht nur<br />

den Anschlusstreffer, sondern<br />

noch zwei weitere Chancen<br />

ermöglichte, waren zu kritisieren.<br />

Ansonsten hatte die SKV<br />

das Geschehen im Griff <strong>und</strong><br />

überzeugte besonders im ersten<br />

Abschnitt mit sehenswerten<br />

Kombinationen, die ihren<br />

Ausdruck nicht nur in zwei<br />

toll herausgespielten Treffern,<br />

sondern weiteren guten Möglichkeiten<br />

fanden. Insbesondere<br />

das schnelle Umschaltspiel<br />

in die Spitze konnte sich<br />

sehen lassen <strong>und</strong> sorgte <strong>für</strong><br />

Verwirrung in den Reihen der<br />

Gastgeber, die wenige Tage<br />

zuvor noch Verbandsligist<br />

Geinsheim ein Unentschieden<br />

abgetrotzt hatten.<br />

Es spielten: Max Sandner, Alden<br />

Golic (46. Minute David<br />

Fisch), Daniel Heinz, Daniel<br />

Tribaldo, Mark Brennecke (46.<br />

Minute Nihad Nedzibovic),<br />

Julian Kasprzik, Andre Tittes,<br />

Steven Fisch, Pascal Wicht (46.<br />

Minute Nick Hölzel), Nils Beisser,<br />

Sebastian Krieg.<br />

Tore: 0:1 S.Krieg (8.), 0:2 A.Tittes<br />

(28.), 0:3 N.Beisser (47.), 1:3<br />

Rudolf (73.).<br />

Nur drei Tage nach dem<br />

starken Auftritt in Wolfskehlen<br />

musste die SKV in der<br />

Vorbereitungspartie gegen<br />

den Tabellenvierten der A-<br />

Liga Darmstadt eine überraschende<br />

Niederlage hinnehmen.<br />

Erhebliche Mängel<br />

<strong>und</strong> Nachlässigkeiten<br />

in allen Mannschaftsteilen<br />

prägten das Spiel der <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Mannschaft, die ganz<br />

offensichtlich nicht mit der<br />

nötigen Konzentration <strong>und</strong><br />

dem erforderlichen Einsatzwillen<br />

in diese Partie ging.<br />

Dies nutzten die wesentlich<br />

engagierteren <strong>und</strong> spielstarken<br />

Gäste entschlossen aus<br />

<strong>und</strong> legten die Schwächen<br />

der SKV an diesem Tag insbesondere<br />

im ersten Abschnitt<br />

schonungslos offen. Trotz<br />

aller Fehler kam die <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Mannschaft zu zahlreichen<br />

Chancen, die ohne<br />

Frage ausgereicht hätten, um<br />

dem Spiel noch eine Wende<br />

zu geben, doch auch im Abschluss<br />

ließ man viele Wünsche<br />

offen, so dass am Ende<br />

eine 3:5-Niederlage stand, die<br />

den Akteuren hoffentlich vor<br />

Augen führte, dass man mit<br />

halber Kraft nicht erfolgreich<br />

sein kann.<br />

Es spielten: Bastian Stenzel,<br />

David Fisch, Daniel Tribaldo<br />

(46. Minute Nils Beisser), Nihad<br />

Nedzibovic (46. Minute<br />

Tobias Best), Daniel Heinz,<br />

Julian Kasprzik, Steven Fisch<br />

(46. Minute Marcel Schlüter),<br />

Andre Tittes, Pascal Wicht,<br />

Lukas Dilling (46. Minute Sebastian<br />

Krieg), Nick Hölzel.<br />

Tore: 0:1 Faruqui (8.), 1:1<br />

N.Hölzel (21.), 1:2 Caliskanoglu<br />

(25.) 1:3 Lombardi(34.),<br />

1:4 Zimmer (35.), 2:4 D.Heinz<br />

(41.), 3:4 N.Hölzel (60.), 3:5<br />

Choynowski (64.).<br />

Auch die Zweite testet<br />

erfolgreich<br />

Ebenfalls am 9. Februar war<br />

die zweite Mannschaft beim<br />

TV Haßloch im Einsatz <strong>und</strong><br />

kam auch zu einem 3:1-Sieg.<br />

In der ersten halben St<strong>und</strong>e<br />

offenbarte die Mannschaft<br />

allerdings noch einige Schwächen<br />

<strong>und</strong> fand nicht so recht<br />

ins Spiel. Dies änderte sich<br />

erst in der zweiten Hälfte, in<br />

der man deutlich überlegen<br />

war <strong>und</strong> die Partie nach dem<br />

frühen Rückstand noch drehte<br />

<strong>und</strong> dabei noch etliche<br />

Chancen ungenutzt ließ.<br />

Es spielten: Rene Stowasser,<br />

Leon Müller, Michael Hallstein,<br />

Lukas Klein, Fabian Dose<br />

(37. Minute Samir Benhlima),<br />

Emre Kanmaz (60. Minute<br />

Patrick Jilg), Eric Straub,<br />

Steffen Kühn, Sascha Loh,<br />

Nuaman Al-Khasraji (40. Minute<br />

Maurizio Dony), Daniel<br />

Gonzalez ( 53. Minute Dennis<br />

Brunner).<br />

Tore: 1:0 Stein (15.), 1:1<br />

E.Straub (28. FE), 1:2 E.Kanmaz<br />

(53.), 1:3 D.Gonzalez<br />

(90.).<br />

Gegen die in der C-Liga<br />

Darmstadts beheimatete dritte<br />

Mannschaft des SV St. Stephan<br />

war <strong>Büttelborn</strong>s zweite<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Mit DJK Brose<br />

Bamberg kam eine der<br />

beiden dominanten Mannschaften<br />

der Süd-Ost Gruppe<br />

<strong>und</strong> Mitfavorit auf die Final<br />

Four. Nach der kämpferisch<br />

überragenden Leistung der<br />

SG <strong>Weiterstadt</strong>/Kronberg im<br />

letzten Spiel der Vorr<strong>und</strong>e<br />

gegen Mittelhessen, fanden<br />

die Südhessinnen heute nicht<br />

ins Spiel <strong>und</strong> verloren am<br />

Ende klar <strong>und</strong> deutlich <strong>und</strong><br />

ohne wirkliche Chance die<br />

Auftaktpartie der Hauptr<strong>und</strong>e<br />

Süd.<br />

Von Anfang an lief es <strong>für</strong><br />

die Bambergrinnen besser<br />

<strong>und</strong> sie konnten sich schnell<br />

einen Vorsprung erspielen.<br />

Es waren die sicheren Abschlüsse<br />

der Auswahlspielerinnen<br />

Landwehr <strong>und</strong> Förner,<br />

die Bamberg bis zur fünften<br />

Spielminute mit 12:4 in Führung<br />

brachten <strong>und</strong> bis zum<br />

Ende des Viertels konnten<br />

die SG´lerinnen dem nichts<br />

entgegensetzen. So stand es<br />

nach zehn Minuten bereits<br />

deutlich 6:18 <strong>für</strong> die Fränkinnen.<br />

Jetzt hieß es gegen zu halten.<br />

Und tatsächlich, nach<br />

zwei Dreiern zu Beginn des<br />

zweiten Abschnittes stand es<br />

in der 15. Minute 15:24 <strong>und</strong><br />

die SG blieb weiter dran. In<br />

der 18 Spielminute war der<br />

Rückstand auf sieben Punkte<br />

verringert. Doch jetzt waren<br />

es wieder die Bambergrinnen,<br />

die mit Schnellangriffen<br />

den Trend brachen <strong>und</strong> nach<br />

einem 7:0-Lauf den Halbzeitstand<br />

von 19:33 herstellten.<br />

So ging es in die Kabinen<br />

<strong>und</strong> was auch immer die Coaches<br />

der Mannschaft mitgeben<br />

wollten, es brachte heute<br />

keine Trendwende.<br />

Die SG schien den Beginn<br />

der zweiten Hälfte geradezu<br />

zu verschlafen <strong>und</strong> zur Mitte<br />

des dritten Viertels stand<br />

es nach einem 9:0-Lauf der<br />

Bambergerinnen schon<br />

24:48. Auch ein 8:0-Lauf der<br />

SG schaffte nicht wirklich<br />

neuen Optimismus. Mit 37:55<br />

ging es ins letzte Viertel <strong>und</strong><br />

nach dem schnellen 38:60<br />

glaubte auch der letzte in<br />

Vertretung über die gesamte<br />

Spielzeit klar überlegen <strong>und</strong><br />

verpasste es am Ende, bei den<br />

zahlreichen herausgespielten<br />

Chancen, einen noch deutlicheren<br />

Erfolg herauszuschießen,<br />

der durchaus verdient<br />

gewesen wäre. Somit endete<br />

die Partie 7:0.<br />

Es spielten: Dennis Kiesel<br />

(46. Minute Rene Stowasser),<br />

Alden Golic, Andreas Jockel,<br />

Lukas Klein, Maurizio Dony,<br />

Emre Kanmaz, Eric Straub,<br />

Steffen Kühn (66. Minute Patrick<br />

Jilg), Sascha Loh, Dennis<br />

Brunner (54. Minute Nuaman<br />

Al-Khasraji), Daniel Gonzalez.<br />

Tore: 1:0 D.Brunner (5.),<br />

2:0 L.Klein (14.), 3:0 S.Loh<br />

(34.), 4:0 D.Brunner (43.), 5:0<br />

S.Loh (50.), 6:0, 7:0 E.Kanmaz<br />

(81.,88.).<br />

Am kommenden Sonntag,<br />

dem 19. Februar, sind die<br />

beiden <strong>Büttelborn</strong>er Mannschaften<br />

erneut in Testspielen<br />

im Einsatz. Während die<br />

erste Mannschaft um 15.00<br />

Uhr beim Tabellensechsten<br />

der Kreisoberliga Bergstraße,<br />

der SG Einhausen, gastiert,<br />

empfängt die zweite Mannschaft<br />

um 14 Uhr das Team<br />

des SV Klein-Gerau auf dem<br />

heimischen Sportgelände am<br />

Berkacher Weg. Den letzten<br />

Test vor Wiederbeginn der<br />

Punktr<strong>und</strong>e bestreitet die erste<br />

Mannschaft dann am Mittwoch,<br />

dem 22. Februar, wenn<br />

man zu Hause um 19.30 Uhr<br />

auf den Gruppenligisten SV<br />

07 Nauheim trifft urei.<br />

Auftaktpleite gegen Brose Bamberg<br />

WNBL-Hauptr<strong>und</strong>e Süd: SGW unterliegt starken Bambergerinnen in einseitigem Spiel klar<br />

der Halle nicht mehr an eine<br />

Wende zu Gunsten der Hessinnen.<br />

Beim Abpfiff stand<br />

ein deutliches 44:65 <strong>für</strong> die<br />

Gäste auf der Anzeigetafel<br />

<strong>und</strong> alle mussten anerkennen,<br />

dass Bamberg heute<br />

mit einer konstanten Mannschaftsleistung<br />

<strong>für</strong> die SG, die<br />

ihrerseits keine passenden<br />

Antworten fand, nicht schlagbar<br />

war.<br />

Es spielten: Malin Beuck 4/0,<br />

Edanur Caglar 3/1, Sari Cornelius<br />

3/1, Yasmin Ettlich,<br />

Aylin Isler, Emily Johanns,<br />

Emma Moiba 3/1, Julia Rodriguez-Bustelo<br />

Fricke 2/0, Josi<br />

Rombusch 5/1, Kaya Schicktanz<br />

12/1, Caro Schmidt 3/0,<br />

Anna Wennekamp 9/0. rom<br />

Kaya Schicktanz (Mitte), die Topscorerin der SGW, beim Korbleger. Auch ihre Punkte konnten der SGW dieses Mal nicht zum Sieg<br />

verhelfen. Man unterlag Brose Bamberg deutlich.<br />

oh-foto<br />

Christina Krick (links) von den B<strong>und</strong>esligadamen der SG <strong>Weiterstadt</strong> musste mit ihrer Mannschaft<br />

eine Niederlage beim Gastspiel in München hinnehmen.<br />

oh-foto<br />

SGW-Niederlage in München<br />

2. Basketballb<strong>und</strong>esliga: Damen der SGW unterliegen erneut knapp<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Wieder einmal<br />

knapp mussten sich die Weiterstädter<br />

B<strong>und</strong>esligadamen<br />

geschlagen geben. Mit 80:72<br />

Punkten (Halbzeit 44:41) unterlagen<br />

sie am frühen Samstagabend<br />

dem Gastgeber Burger<br />

Estriche München.<br />

Bei häufig engem Spielstand<br />

sahen die Zuschauer<br />

das erwartete, spannende<br />

Duell. Das <strong>Weiterstadt</strong> sich<br />

am Ende nicht durchsetzen<br />

konnte lag zum einen an<br />

der Nervenstärke einzelner<br />

Münchner Spielerinnen, zum<br />

zweiten an einer hohen Zahl<br />

von Weiterstädter Ballverlusten.<br />

Und wenn auch nicht primär,<br />

in Einzelfällen ebenso an<br />

unglücklichen Zweikampfsituationen,<br />

welche in entscheidenden<br />

Spielphasen immer<br />

zu Ungunsten der Südhessinnen<br />

entschieden wurden.<br />

Praktisch die gesamte Begegnung<br />

über befand sich<br />

<strong>Weiterstadt</strong> in einer Aufholjagd.<br />

Nachdem die Gäste<br />

mit Spielbeginn in Führung<br />

gingen mussten sie diese in<br />

der fünften Spielminute an<br />

München abgeben, ab diesem<br />

Zeitpunkt besetzte man die<br />

Verfolgerrolle. Mal mit zweistelligem<br />

Punkteabstand, am<br />

größten in der 13. Minute mit<br />

14 Zählern Differenz, mal in<br />

Schlagdistanz, beispielsweise<br />

in der 17. <strong>und</strong> 30. Minute mit<br />

lediglich 2 Punkten Differenz,<br />

immer lief <strong>Weiterstadt</strong> der<br />

Münchener Führung hinterher.<br />

Obwohl der Vorsprung<br />

der Gastgeberinnen meistens<br />

Dämpfer <strong>für</strong> Skatfre<strong>und</strong>e<br />

Erster Hessenpokalspieltag liefert nicht die erhofften Erfolge zum Auftakt<br />

Gräfenhausen – Die Skatfre<strong>und</strong>e<br />

Gräfenhausen erhielten<br />

am ersten Pokalspieltag<br />

in Babenhausen gleich einen<br />

kleinen Dämpfer. Nachdem<br />

man noch Mitte Dezember<br />

vergangenen Jahres einen<br />

großartigen dritten Platz im<br />

Hessenpokalfinale erkämpft<br />

hatte, wollten die „Grewweheiser“<br />

dieses Mal richtig<br />

durchstarten. Doch beim Versuch<br />

muss es vorerst bleiben.<br />

In Babenhausen trafen die<br />

Skatfre<strong>und</strong>e auf elf weitere<br />

Mannschaften in der neuen<br />

Pokalr<strong>und</strong>e. Zu spielen waren<br />

drei Serien a`48 Spiele,<br />

was wiederum sechs St<strong>und</strong>en<br />

Spielzeit bedeutete. Nach der<br />

ersten Serie mit knapp 4000<br />

Punkten noch aussichtsreich<br />

im Rennen, wurde in der letzten<br />

Serie immer mehr an Boden<br />

verloren. Mit den 10 090<br />

unter fünf Punkten lag, gelang<br />

es diesen immer wieder<br />

den Führungswechsel zu verhindern.<br />

Erst in der 37. Spielminute<br />

kam es durch zwei<br />

verwandelte Freiwürfe von<br />

C.Krick zu einer Weiterstädter<br />

Führung. Die Hoffnung<br />

der mitgereisten Fans, dass<br />

diese den sprichwörtlichen<br />

Knoten zum Platzen bringen<br />

würden <strong>und</strong> <strong>Weiterstadt</strong> die<br />

letzten drei Spielminuten die<br />

Oberhand behielte, wurden<br />

aber sofort zunichte gemacht.<br />

München legte vier Punkte<br />

nach <strong>und</strong> zeigte sich konzentrierter<br />

in der Endphase, gewinnt<br />

somit nicht unverdient<br />

mit 8 Zählern Vorsprung.<br />

Enttäuschung prägte das<br />

Bild des Weiterstädter Teams,<br />

hatte man doch in einigen<br />

Spielphasen gut gekämpft <strong>und</strong><br />

nie aufgegeben. Coach Conrad<br />

Jackson teilt die Meinung<br />

einiger mitgereister Fans:<br />

„Hier waren zwei gleich starke<br />

Punkten zum Schluss, langte<br />

es lediglich nur zum elften<br />

Platz. Damit sind die Skatfre<strong>und</strong>e<br />

gleich am zweiten<br />

Spieltag in Gernsheim,am 4.<br />

März richtig gefordert, um<br />

nicht sofort ganz den Anschluss<br />

zur Spitzengruppe zu<br />

verlieren. Die ersten drei Plätze<br />

in Babenhausen belegten,<br />

Zotzenbach vor Dieburg I <strong>und</strong><br />

Gernsheim I.<br />

Andreas Färber, der sich<br />

weiterhin in bestechender<br />

Form präsentiert, konnte sich<br />

3 138 Punkte gutschreiben.<br />

Das ergibt einen Durchschnitt<br />

von 1 046 Punkte pro Serie. Die<br />

ominöse Zahl von gewünschten<br />

1 000 Punkten war wieder<br />

erreicht. Martin Kaus, der<br />

<strong>für</strong> Thomas Brückner an den<br />

Tisch ging, blieb mit seinen<br />

2966 Punkten, durchschnittlich<br />

988 Punkte, knapp unter<br />

Teams am Start, insofern geht<br />

das Spielergebnis in Ordnung.<br />

Es tut mir leid, dass der hohe<br />

Einsatz <strong>und</strong> die Moral des<br />

Teams nicht belohnt wurden,<br />

aber das ist manchmal so. Wir<br />

hätten das aber auch an einigen<br />

Stellen aus eigener Kraft<br />

<strong>für</strong> uns entscheiden können.<br />

Das müssen wir verbessern,<br />

<strong>und</strong> dann können wir evtl.<br />

schon am kommenden <strong>Wochen</strong>ende<br />

wieder Punkte<br />

holen“. Zu Gast ist dann die<br />

zweite Mannschaft des TSV<br />

Wasserburg, Spielbeginn ist<br />

am Sonntag, dem 19. Februar,<br />

wie üblich um 16:00 Uhr<br />

in der Adam-Danz-Halle <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Es spielten: Kristin Annawald<br />

8, Janina Becker, Reggy<br />

Böhm, Ashley Engeln 14/ 2<br />

Dreier, Melissa Kolb 4, Christina<br />

Krick 22/3, Samantha<br />

Lapszynksi 10, Lara Müller<br />

2, Caro Schmidt, Aline Stiller<br />

12/1. mg<br />

Heimspiele der SGW-Basketballer<br />

Samstag, 18. Februar, Adam-Danz-Halle<br />

10.00 mU10-Jugend gegen SC Bergstraße<br />

12.00 wU11-Jugend gegen TV Langen<br />

14.00 mU14-Jugend II gegen SSV Geisenheim<br />

16.00 Damen III gegen SKG Wallerstädten<br />

18.00 Damen II gegen TV Groß-Gerau<br />

Sonntag, 19. Februar, Adam-Danz-Halle<br />

09.30 mU10-Jugend III gegen TV Langen II<br />

11.30 mU16-Jugend gegen TV Trebur<br />

13.30 mU18-Jugend gegen TV Langen II<br />

16.00 Damen I gegen TSV Wasserburg II<br />

18.00 Herren I gegen FTG Frankfurt<br />

20.00 Herren II gegen SC Bergstraße II<br />

den 3000 ,beziehungsweise<br />

1000 Punkten. Joachim Kohlbacher<br />

konnte leider noch<br />

nicht an seine sehr guten Leistungen<br />

aus der letzten Landesligasaison<br />

anknüpfen <strong>und</strong><br />

musste sich mit 2080 Punkten<br />

begnügen. Sascha Dechert<br />

hatte mit den ergatterten 1906<br />

Punkten sein bis dato schlechtestes<br />

Ergebnis eingefahren.<br />

Um nicht weiter solche<br />

Überraschungen zu erleben,<br />

wird selbstverständlich jeden<br />

Mittwochabend um 19 Uhr im<br />

Vereinsheim „Stettiner Hof“<br />

trainiert. Wobei immer noch<br />

die Möglichkeit besteht, <strong>für</strong><br />

alle Skatbegeisterten ( Frauen,<br />

Herren, Jugendliche, Schüler,<br />

Senioren) <strong>und</strong> alle die Skat<br />

erlernen wollen, ab 18 Uhr<br />

dazu zu kommen <strong>und</strong> hineinzuschnuppern<br />

oder sich auch<br />

nur zu informieren. bor


Mittwoch, den 15. Februar <strong>2017</strong> Seite 11<br />

SPORT<br />

Probleme in der Abwehr<br />

Handball bei der HSG: Herren I verlieren deutlich mit 21:37 gegen Trebur<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am vergangenen<br />

<strong>Wochen</strong>ende waren<br />

die Herren I der HSG WBW<br />

zu Gast beim TV Trebur. Die<br />

WBW‘ler kamen schlecht ins<br />

Spiel, in der Abwehr fehlte es<br />

an Kommunikation, Aggressivität<br />

<strong>und</strong> Überblick. Im Angriff<br />

spielte man überhastete<br />

Aktionen ohne großen Druck.<br />

Die Spieler des TV Trebur<br />

nutzten dies <strong>und</strong> so stand es<br />

schnell 7:0. Nach schwachen<br />

15 Minuten fing man sich so<br />

langsam <strong>und</strong> spielte im Angriff<br />

Überlegener, <strong>und</strong> in der<br />

Abwehr agierte man mit etwas<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – „Es war nicht<br />

so leicht, wie es das Ergebnis<br />

zeigt“, räumte WBW-Trainerin<br />

Jackie Johnson ein <strong>und</strong><br />

sah ihre Mannschaft beim<br />

32:24 (15:14)-Erfolg über die<br />

FSG Dieburg/Groß-Zimmern<br />

einige Wellen durchschreiten.<br />

Allerdings hatte die<br />

Trainerin auch „einiges ausprobiert“,<br />

wie sie sagt. Doch<br />

Zweifel am Sieg bestanden<br />

<strong>für</strong> Jackie Johnson nie. Zwar<br />

setzten sich die Landesliga-<br />

Handballerinnen der HSG<br />

<strong>Weiterstadt</strong>/Braunshardt/<br />

Worfelden diesmal nicht so<br />

hoch durch wie beim 37:15<br />

im Hinspiel. Nach der Pause<br />

aber zogen sie zügig auf fünf<br />

Tore davon <strong>und</strong> verteidigten<br />

am Ende die Tabellenführung.<br />

In der Schlossgartenhalle<br />

in Dieburg fand der Spitzenreiter,<br />

der in 15 Partien erst<br />

eine Niederlage hinnehmen<br />

musste, gut ins Spiel <strong>und</strong><br />

ging gleich mit 5:1 <strong>und</strong> 7:2<br />

in Führung. Dann begann<br />

Teilerfolge im Abstiegskampf<br />

Zweite <strong>und</strong> Dritte des Schachclub Schachmatt vor dem Klassenerhalt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Im Heimspiel Jürgen Gelitz (7) auf <strong>und</strong> Dirk<br />

der sechsten R<strong>und</strong>e trafen die Tocholke (6) konnte in einer<br />

Weiterstädter Schachspieler<br />

Theorievariante nochmals<br />

in der Starkenburgliga auf<br />

Babenhausen. Da die favorisierten<br />

zum 3:3-Zwischenstand ausgleichen.<br />

Allerdings hatten zu<br />

Gäste nur mit sieben diesem Zeitpunkt Spieler an<br />

Spielern antraten, konnten den hinteren Brettern in Verluststellungen<br />

die Weiterstädter den Kampf<br />

abgewickelt,<br />

lange offen halten. Nach einer was nach über vier St<strong>und</strong>en<br />

Niederlage am Spitzenbrett zur Niederlage von 3:5 führte.<br />

<strong>und</strong> dem kampflosen Sieg an<br />

Brett zwei stand es 1:1 . Nach Mit einem ausgegliche-<br />

nen Punktekonto stehen die<br />

über drei St<strong>und</strong>en musste Weiterstädter vor dem letzten<br />

Manfred Klemens (Brett 4)<br />

seine erste Saisonniederlage<br />

quittieren.<br />

Mit einem schön herausgespielten<br />

Angriffssieg glich<br />

Matthias Adamczyk (5) erneut<br />

aus. Fast gleichzeitig gab<br />

Saisondrittel im Mittelfeld der<br />

Tabelle.<br />

Die zweite Mannschaft in<br />

der Kreisklasse A konnte mit<br />

einem 4:4 ein Mannschaftsremis<br />

aus Gernsheim mitbringen<br />

<strong>und</strong> damit dem Klassen-<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Trotz bester Saisonleistung<br />

keine Punkte. Am<br />

letzten Sonntag trat die erste<br />

Mannschaft der Kegelabteilung<br />

der SG <strong>Weiterstadt</strong> beim<br />

SC 58 Darmstadt an.<br />

In einem Spiel auf höchstem<br />

Niveau begann <strong>Weiterstadt</strong><br />

mit Marko Trograncic<br />

(423 Punkte) <strong>und</strong> Josip Stalman<br />

(442 Punkte). Die beiden<br />

Weiterstädter zeigten<br />

eine tolle Leistung <strong>und</strong> hatten<br />

trotzdem gegen die Gastgeber<br />

keine Chance. Für den SC 58<br />

Darmstadt spielten Michael<br />

Buhl (482 Punkte) <strong>und</strong> Bezirksligaspieler<br />

Milan Babic<br />

(472 Punkte), der extra <strong>für</strong><br />

dieses Spiel aus der 1. Mannschaft<br />

geholt wurde. Die beiden<br />

Darmstädter nutzten den<br />

Heimvorteil in perfekter Weise<br />

aus. Mit einem Rückstand<br />

von 89 Punkten verließen<br />

mehr Engagement. Trotz Leistungssteigerung<br />

in den letzten<br />

Minuten der ersten Hälfte ging<br />

man mit einem 19:11 in die<br />

Pause.<br />

In der zweiten Halbzeit kamen<br />

abermals die Gäste besser<br />

ins Spiel <strong>und</strong> bauten ihren<br />

Vorsprung weiter aus (26:13).<br />

In der Abwehr fehlten weiterhin<br />

die Absprachen <strong>und</strong><br />

im Angriff ließ man zu viele<br />

Chancen liegen. Über die gesamte<br />

Spielzeit fehlte die Konzentration<br />

<strong>und</strong> die Wechselmöglichkeiten<br />

um den Rückstand<br />

aufzuholen. Das Spiel<br />

Nachwuchstalent sichert Sieg<br />

Handball bei der HSG: Landesliga-Damen gewinnen 32:24 gegen Dieburg<br />

Nachwuchstalent Patricia Becker.<br />

oh-foto<br />

Jackie Johnson erstmals umzustellen.<br />

Bis auf 9:10 kam<br />

der Gegner heran, ehe die<br />

WBW-Frauen wieder auf drei<br />

Tore davonzogen. Kurz vor<br />

Trograncic <strong>und</strong> Stalman die<br />

Bahnen <strong>und</strong> machten Platz <strong>für</strong><br />

Josip Vindic (448 Punkte) <strong>und</strong><br />

Hans-Jörg Daum (453 Punkte).<br />

Die beiden Weiterstädter<br />

konnten zwar den Abstand<br />

noch einmal deutlich verringern,<br />

an der 1815:1766-Niederlage<br />

änderte das aber<br />

nichts.<br />

Beide Mannschaften spielten<br />

Saisonbestleistung. Das<br />

bessere Ende hatte aber der SC<br />

58 Darmstadt in der Hand. Da<br />

an diesem <strong>Wochen</strong>ende alle<br />

Mannschaften aus der oberen<br />

Tabellenhälfte ihre Spiele verloren,<br />

bleibt <strong>Weiterstadt</strong> I auf<br />

dem vierten Tabellenplatz.<br />

Ebenfalls am Sonntag begrüßte<br />

die zweite Mannschaft<br />

den Tabellenführer Nibelungen<br />

Lorsch auf der Sportanlage<br />

Am Aulenberg. Das Mixed-<br />

Team begann mit Christa<br />

endete mit einem deutlichen<br />

21:37.<br />

Am kommenden Sonntag<br />

empfängt die HSG WBW die<br />

MSG Rüsselsheim/Bauschheim<br />

in der Sporthalle<br />

Braunshardt. Spielbeginn ist<br />

um 18 Uhr<br />

Es spielten: Sven Koenen <strong>und</strong><br />

Matthias Schuhmacher im<br />

Tor, Enrico Pittaro (3), Oliver<br />

Kleikemper (2), Thiemo<br />

Schulz, Tim Wilhelm (4),<br />

Kevin Gruber, Carsten Schulz,<br />

Leon Marschall (2), Jan Heinrich<br />

(1), Marco Schwach (3),<br />

Morris Chantre (6)<br />

jf<br />

der Pause ließen sie die Gastgeberinnen<br />

jedoch bei 13:13<br />

zum Ausgleich kommen.<br />

Gleich nach Wiederanpfiff<br />

setzte sich der Favorit aber<br />

schnell von 15:14 auf 19:14<br />

ab. „Da haben wir mit einer<br />

3:2:1-Deckung angefangen,<br />

die gut funktioniert hat“,<br />

freute sich die Trainerin. Ab<br />

25:20 begann ihre Mannschaft<br />

den Vorsprung noch<br />

auszubauen, um am Ende<br />

einen klaren 32:24-Sieg einzufahren.<br />

„Der allerletzte Biss<br />

hat aber gefehlt“, monierte<br />

die WBW-Trainerin. Hinter<br />

Nathalie Pfingstgräf war Patricia<br />

Becker aus der A-Jugend<br />

mit fünf Treffern die Zweitbeste<br />

in der langen Torschützinnenliste.<br />

Es spielten: Nathalie Pfingstgräf<br />

(8/3), Patricia Becker<br />

(5/1), Nicole Hartweck (4),<br />

Fabienne Wamser (4), Nadine<br />

Eilers (3), Celina Schwarzkopf<br />

(3), Laura Himmelheber<br />

(2), Susan Leibl (2), Stephanie<br />

Nickel.<br />

jf<br />

erhalt einen Schritt näherkommen.<br />

Siege erspielten<br />

Kurt Hirsch (kl), Armen Kuhr<br />

(3) <strong>und</strong> Ulf Helfenstein (1), bei<br />

zwei Remis von Swem Feick<br />

(7) <strong>und</strong> Theo Litzinger (5). Mit<br />

diesem Manschaftspunkt wurde<br />

der Anschluss zum Mittelfeld<br />

der Tabelle hergestellt.<br />

Die dritte Mannschaft feierte<br />

mit 3,5:2,5 ihren ersten Saisonsieg<br />

in der Kreisklasse C. Siege<br />

erspielten Hans Mayer (Brett<br />

2), Siegfried Becker (3) <strong>und</strong><br />

Kurt Höffner (6), bei einem Remis<br />

von Peter Fritsch (4). Da<br />

es hier nur einen Absteiger gibt<br />

ist der Klassenerhalt greifbar<br />

<strong>und</strong> im nächsten Spiel genügt<br />

ein Mannschaftsremis. wd<br />

Niederlage im Kegelderby<br />

Kegeln bei der SGW: Pleite trotz Saisonbestleistung der ersten Herren<br />

Daschiel (354 Punkte) <strong>und</strong><br />

Josip Pavlekovic (385 Punkte).<br />

Auf vergleichbarem Niveau<br />

mit den Gästen konnten die<br />

beiden Weiterstädter gerade<br />

einmal neun Punkte zu Gunsten<br />

der SGW herausholen.<br />

Das Spiel blieb also weiterhin<br />

auf Messers Schneide. Helmut<br />

Sondershaus (371) <strong>und</strong><br />

Vinko Stalman (336) konnten<br />

aber die Führung nicht<br />

über die Ziellinie bringen. Mit<br />

1446:1479 verlor das Mixed-<br />

Team knapp gegen das Spitzenteam<br />

der Liga aus Lorsch.<br />

Trotz der Niederlage bleibt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> II auf dem vierten<br />

Tabellenplatz.<br />

Am nächsten <strong>Wochen</strong>ende<br />

reist die erste Mannschaft am<br />

Samstag nach Heppenheim,<br />

das Mixed-Team wird am<br />

Sonntag in Biebesheim gefordert<br />

sein.<br />

dau<br />

Das rettende Ufer rückt in weite Ferne<br />

Tischtennis beim TTV: Erste Herren nach 1:9 nun vier Zähler Abstand zu sicherem Tabellenplatz<br />

Gräfenhausen – Das rettende<br />

Ufer <strong>für</strong> die erste Herrenmannschaft<br />

rückt in immer<br />

weitere Ferne. Bei der zu erwartenden<br />

1:9-Niederlage bei<br />

Tabellenführer Raunheim<br />

punktete einzig Felix Merlau.<br />

Gleichzeitig behielt St. Stephan<br />

gegen Groß-Gerau die<br />

Oberhand, wodurch der Abstand<br />

auf einen sicheren Tabellenplatz<br />

nun vier Zähler<br />

Unterschied beträgt.<br />

Der dritten Herrenmannschaft<br />

gelang der so wichtige<br />

- aber auch pflichtgemäße<br />

- Erfolg gegen den Tabellenletzten<br />

aus Groß-Umstadt.<br />

Eine serh starke geschlossene<br />

Mannschaftsleistung sorgte<br />

<strong>für</strong> den Erfolg. Neben den drei<br />

Doppeln sorgten auch Markus<br />

Holley (2), Grzegorz Rzeczkowski<br />

(2), Frank Frehse (1)<br />

<strong>und</strong> Wilfried Wuttke (1) <strong>für</strong> die<br />

Punkte.<br />

Die vierte Herrenmannschaft<br />

erlebte einen langen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Im Spiel gegen<br />

Langen gelang es den HSG-<br />

Damen nach einer zweiwöchigen<br />

Pause nicht, die<br />

erhofften Punkte mit nach<br />

Hause zu bringen. Die dritten<br />

Damen der HSG WBW unterlagen<br />

Langen mit einem Ergebnis<br />

von 16:22.<br />

In diesem Spiel konnte<br />

Trainer Sven Sievert auf eine<br />

voll besetzte Bank zurückgreifen.<br />

Jede Position war doppelt<br />

besetzt, so dass man genug<br />

Raum zu wechseln hatte.<br />

Nach einem schnellen Absetzen<br />

auf 4:0 gelang den Langener<br />

Damen eine schnelle<br />

Führung. Doch damit gaben<br />

sich die HSG-Damen nicht<br />

zufrieden <strong>und</strong> konnten mit<br />

Auswärts klappt es einfach nicht<br />

Kegeln bei der SKG: Herren I konnten noch nicht in der Ferne siegen – Zweite überraschend Zweiter<br />

Gräfenhausen – Durchwachsen<br />

verlief Spieltag 14 <strong>für</strong> die<br />

Keglerinnen <strong>und</strong> Kegler der<br />

SKG. Die Hessenligateams der<br />

Damen <strong>und</strong> Herren zeigten<br />

auswärts schwache Leistungen<br />

<strong>und</strong> verloren beide. Die<br />

ersten Herren bleiben trotzdem<br />

weiter auf einem respektablen<br />

vierten Platz, während<br />

die Damen dem Abstieg wohl<br />

kaum noch entgehen können.<br />

Auch die zweiten Damen<br />

konnten auswärts nicht<br />

punkten. Besser erging es der<br />

zweiten Herrenmannschaft.<br />

Daheim konnte gegen den<br />

Tabellenzweiten gewonnen<br />

werden <strong>und</strong> der zweite Platz<br />

der Gruppenliga erobert werden.<br />

Die dritte konnte nicht<br />

punkten, verschlechtert sich<br />

aber in der Tabelle nicht. Weiter<br />

im Höhenflug befindet<br />

sich Herrenteam vier, welches<br />

Platz eins der B-Liga verteidigt<br />

<strong>und</strong> weiter am Aufstieg arbeitet.<br />

Beste Spielerin wurde am<br />

<strong>Wochen</strong>ende Rosel Ambrosch<br />

mit 436 Kegeln, beste Herren<br />

wurden Ralf Paland mit 929<br />

Kegeln <strong>und</strong> Joachim Wagner<br />

mit 466 Kegeln.<br />

Der ersten Herrenmannschaft<br />

gelingt auswärts weiterhin<br />

wenig. Auch am 14. Spieltag<br />

konnte die Schwäche in der<br />

Fremde nicht beendet werden<br />

<strong>und</strong> man wartet weiter auf den<br />

ersten Saisonsieg. Beim abstiegsbedrohten<br />

FTV Frankfurt<br />

verloren die Hessenligakegler<br />

mit 5117:5065. Auf den<br />

schwer zu spielenden Bahnen<br />

kam über die gesamte Dauer<br />

spannenden Abend, an dessen<br />

Ende ein 8:8 Unentschieden<br />

gegen den Tabellennachbarn<br />

aus Darmstadt stand.<br />

Die Vierte trat dabei mit den<br />

des Spiels kein gutes Niveau<br />

auf. Trotzdem konnte man<br />

zur Hälfte des Spiels eine hohe<br />

Führung von über 100 Kegeln<br />

verbuchen. Mirko Heger<br />

(883), Uwe Seibert (807) <strong>und</strong><br />

Jan-Philipp Nothnagel (845)<br />

sorgten zwischenzeitlich <strong>für</strong><br />

Hoffnung. Doch der Gastgeber<br />

verstand es im Schlusstrio,<br />

das Spiel zu drehen. Für Gräfenhausen<br />

spielten weiterhin<br />

Andy Göbel (835), Jörg Maurer<br />

(862) sowie die Kombination<br />

Jörg Knell <strong>und</strong> Kai Köhler (zusammen<br />

833). Somit bleibt<br />

man Tabellenvierter <strong>und</strong> spielt<br />

am kommenden <strong>Wochen</strong>ende<br />

zu Hause gegen den Dritten<br />

aus Dreieichenhain.<br />

Herrenteam Nummer zwei<br />

hatte als Tabellenvierter der<br />

Gruppenliga den Zweiten aus<br />

Pfungstadt zu Gast. Gleich in<br />

der Startpaarung ließ der Gastgeber<br />

keine Zweifel daran aufkommen,<br />

wer Herr im Hause<br />

ist. Roland Weisener (903) als<br />

auch Ralf Paland (929) gingen<br />

mit 162 Kegeln in Front. Auch<br />

das Mittelpaar mit Gerald Nothnagel<br />

(911) <strong>und</strong> Christoph<br />

Lang (872) konnte weitere Kegel<br />

gutmachen <strong>und</strong> entschieden<br />

das Spiel endgültig vor.<br />

Am Schluss fuhren Bernd Müller<br />

(857) <strong>und</strong> Robin Lang (915)<br />

das Spiel sicher heim. Mit dem<br />

deutlichen Sieg gegen den<br />

Tabellenzweiten, findet sich<br />

die Mannschaft nun auf Rang<br />

zwei wieder. In der nächsten<br />

Woche steht ein schwieriges<br />

Spiel in Nauheim auf dem Programm.<br />

Endstand 5387:5166.<br />

Eine klare Partie schien die<br />

dritten SKG-Herren zu erwarten.<br />

Man empfing den Letzten<br />

aus Heppenheim. Zu Beginn<br />

des Spiels konnte der Außenseiter<br />

in Führung gehen. Bilal<br />

Özel (439) <strong>und</strong> Gerald Lang<br />

(401) schickten das Schlusspaar<br />

mit 31 Kegeln minus auf<br />

die Bahnen. Marius Bauer<br />

(413) <strong>und</strong> das Duo Benno<br />

Poth/Norbert Schmidt (387)<br />

konnten Kegel um Kegel aufholen,<br />

schafften es am Ende<br />

aber nicht ganz, so dass die<br />

Gäste überraschend die Punkte<br />

entführen konnten. Die erste<br />

Heimniederlage der Saison<br />

ist zu verkraften, man steht<br />

weiterhin auf Platz zwei. Endstand<br />

1640:1642.<br />

Eine ähnliche Ausgangslage<br />

hatte die vierte Mannschaft.<br />

Als Erster der B-Liga empfing<br />

man den Vorletzten, Höchst V.<br />

Im Startpaar konnten Reiner<br />

Bauer (420) <strong>und</strong> Michael Bach<br />

(417) bereits 25 Kegel auf der<br />

Habenseite verbuchen. Hinten<br />

wurde das Spiel von Konstantin<br />

Kaiser (394) <strong>und</strong> dem<br />

starken Joachim Wagner (466)<br />

locker ins Ziel gebracht. Somit<br />

befindet sich die vor der Saison<br />

neu formierte Mannschaft<br />

weiter auf Kurs Meisterschaft.<br />

Endstand 1697:1632.<br />

Die erste Damenmannschaft<br />

gastierte bei der TSG<br />

Bürgel. Schon das Anfangstrio<br />

mit Tanja Stork (343), Jutta<br />

Gültling (401) <strong>und</strong> Gerdi Neumann<br />

(345) konnte nicht überzeugen<br />

<strong>und</strong> gab bereits vorentscheidende<br />

200 Kegel ab. Auch<br />

beiden Jugendersatzspielern<br />

Marvin Prochazka <strong>und</strong> Jan<br />

Kieselbach an: Für drei gewonnenen<br />

Punkte waren die<br />

beiden auch verantwortlich.<br />

Hinzu kommen noch zwei<br />

Doppel <strong>und</strong> die Einzel von Timo<br />

B<strong>und</strong>schuh (2) <strong>und</strong> Gerald<br />

Lukas. Das Schlussdoppel verloren<br />

Lukas / Prochazka allerdings<br />

deutlich. Dennoch definierte<br />

Gerald Lukas das Spiel<br />

eindeutig als Punktgewinn,<br />

nicht als verlorene Partie.<br />

Mit einem standesgemäßen<br />

9:0 erledigte die fünfte<br />

Herrenmannschaft ihre<br />

Pflichtaufgabe gegen den<br />

Tabellenletzten aus Frankenhausen<br />

souverän. Die sechste<br />

Herrenmannschaft musste<br />

hingegen eine deutliche 1:9<br />

Niederlage beim Tabellenzweiten<br />

aus Arheilgen hinnehmen.<br />

Mit einer kämpferisch sehr<br />

starken Leistung <strong>und</strong> einer<br />

exzellent aufgelegten Sabrina<br />

Richter konnte das Damenteam<br />

ein 8:6 Auswärtserfolg<br />

in Hähnlein gefeiert werden.<br />

Neben den drei Einzeln<br />

von Sabrina Richter konnten<br />

außerdem Corinne Wacker<br />

<strong>und</strong> Miriam Kieselbach je<br />

zwei Punkte ergattern. Hinzu<br />

kommt noch das Doppel<br />

Richter / Wacker. Durch diesen<br />

Erfolg <strong>und</strong> der gleichzeitigen<br />

Niederlage Nieder-Ramstadts<br />

gegen Höchst liegen<br />

unsere TTV-Damen nun auf<br />

dem zur Aufstiegsrelegation<br />

berechtigenden Rang 2 der<br />

Bezirksoberliga<br />

Ein sehr deutliches 10:0 in<br />

Niedernhausen feierte die Jugendmannschaft,<br />

in der aber<br />

nur Leo Li vom alteingessesen<br />

Mannschaftskern spielte.<br />

Marvin Prochazka <strong>und</strong> Christopher<br />

Beck ergänzten das<br />

Team <strong>und</strong> brillierten. Damit<br />

steht die Jugend sehr stabil im<br />

Mittelfeld der Kreisliga. Für<br />

die Hessenliga-Schüler ging<br />

es am <strong>Wochen</strong>ende gegen den<br />

Spitzenreiter <strong>und</strong> den Tabellendritten,<br />

in beiden Spielen<br />

blieb man ohne Erfolg - 2:6<br />

gegen Königstein, 3:6 gegen<br />

Anspach. Christopher Beck<br />

ersetzte in beiden Partien Jan<br />

Jährling <strong>und</strong> konnte gegen Königstein<br />

den einzigen Einzelpunkt<br />

ergattern. Anspach trat<br />

nur zu dritt an <strong>und</strong> überließ<br />

so dem TTV zwei Punkte, den<br />

Dritten holte Marvin Prochazka.<br />

Den einzigen Punkt beim<br />

1:9 der dritten A-Schüler in<br />

Eppertshausen holte Florian<br />

Führer. Der B-Schülermannschaft<br />

gelang ein Punktgewinn<br />

(5:5) gegen Niedernhausen.<br />

Hier waren Ben Eberle, Julian<br />

Stütz jeweils zweifach <strong>und</strong> das<br />

Doppel Eberle/Stütz erfolgreich.<br />

nd<br />

Niederlage nach zehn torlosen Minuten<br />

Handball bei der HSG: Damen III mussten sich 16:22 gegen die HSG Langen geschlagen geben<br />

vier aufeinanderfolgenden<br />

Toren den Vorsprung ausgleichen.<br />

Von nun an gelang<br />

es keiner der beiden Mannschaften<br />

sich eindeutig abzusetzen,<br />

so dass man sich mit<br />

einem Ergebnis von 11:9 <strong>für</strong><br />

Langen in die Halbzeitpause<br />

trennte.<br />

In der zweiten Halbzeit<br />

startete das Spiel unverändert.<br />

Beide Mannschaften<br />

schafften es nicht, sich eindeutig<br />

abzusetzen. Die HSG-<br />

Damen kamen immer wieder<br />

auf ein Tor Unterschied ran.<br />

Erst Mitte der zweiten Halbzeit<br />

konnten die Damen der<br />

HSG Langen sich mit einer<br />

eindeutigen Fünf-Tore-Führung<br />

gegen die HSG Damen<br />

durchsetzen. Es folgten zehn<br />

torlose Minuten auf Seiten<br />

der HSG WBW, so dass es<br />

Langen am Ende mit einem<br />

eindeutigen Ergebnis von<br />

22:16 gelang, dass Kellerduell<br />

<strong>für</strong> sich zu entscheiden.<br />

Am kommenden <strong>Wochen</strong>ende<br />

empfangen die dritten<br />

Damen der HSG WBW den<br />

Tabellensechsten, die FSG<br />

aus Rüsselsheim. Anpfiff ist<br />

um 16 Uhr in der Braunshardter<br />

Halle.<br />

Es spielten: Denise Klier<br />

<strong>und</strong> Maria Beylschmidt im<br />

Tor, Celine Neumann, Sarah<br />

Ackermann, Eva Schecker<br />

(1), Nadine Königstein (3),<br />

Alisa Brummer, Vanessa Avemarie<br />

(3), Vanessa Krei (5),<br />

Michelle Klier, Deborah Buß,<br />

Kathrin Prenzel (4/2), Janina<br />

Nebel <strong>und</strong> Mareike Hübner. jf<br />

Heimspiele der HSG WBW-Handballer<br />

Samstag, 18. Februar, Sporthalle Braunshardt<br />

10.00 Uhr Turnier der weiblichen Minis<br />

17.00 Uhr Damen II gegen TGB Darmstadt<br />

19.00 Uhr Damen I gegen TV Bürgstadt<br />

Sonntag, 19. Februar, Sporthalle Braunshardt<br />

10.30 Uhr mD-Jugend gegen JSG Lorsch/Einhausen<br />

12.15 Uhr wB-Jugend gegen SG 09 Kirchhof<br />

16.00 Uhr Damen III gegen FSG Rüsselsheim<br />

18.00 Uhr Herren I gegen MSG Bauschheim/Rüsselsheim II<br />

Sonntag, 19. Februar, Sporthalle Worfelden<br />

11.00 Uhr wE-Jugend gegen TV Trebur<br />

12.30 Uhr wD-Jugend gegen HSG Bensheim/Auerbach<br />

14.00 Uhr mB-Jugend gegen Rüsselsh./Bauschh./Königst.<br />

Rosel Wirges (403), Petra Steiger<br />

(376) <strong>und</strong> Yvonne Biron<br />

(414) konnten die hohe Niederlage<br />

nicht mehr abwenden.<br />

Durch diese Niederlage steht<br />

die Mannschaft weiterhin auf<br />

dem letzten Platz der Hessenliga<br />

<strong>und</strong> es sieht momentan so<br />

aus, als könne der drohende<br />

Abstieg nur noch durch ein<br />

W<strong>und</strong>er abgewendet werden.<br />

Endstand 2576:2282.<br />

Das Spiel der zweiten Damenmannschaft<br />

verlief wesentlich<br />

enger. Auf den Stockstädter<br />

Bahnen ging es gegen<br />

den Tabellenzweiten, die TV<br />

Erfelden. Die Startpaarung<br />

mit Gaby Knell (365) <strong>und</strong><br />

Sieglinde Maurer (388) mussten<br />

gegen gute Gegnerinnen<br />

einen Rückstand von 41 Kegeln<br />

hinnehmen. In der Mittelpaarung<br />

schwächelte eine<br />

der Erfelder Spielerinnen, so<br />

dass Karin Knell (364) <strong>und</strong> Petra<br />

Lipp (406) den Rückstand<br />

aufholen konnten. Man übergab<br />

mit minus einem Kegel<br />

an die Schlusspaarung. Diese<br />

konnte gleich sehr gut starten<br />

<strong>und</strong> ein paar Kegel auf der<br />

ersten Bahn gutmachen. Dies<br />

ließen sich die Gegnerinnen<br />

aber nicht gefallen, Erfelden<br />

kämpfte um die Punkte <strong>und</strong><br />

holte weiter auf. Rosel Ambrosch<br />

(sehr gute 436) <strong>und</strong><br />

Elvira Ludwig (389) konnten<br />

das Spiel am Ende nicht mehr<br />

<strong>für</strong> sich entscheiden. Das<br />

sehr spannende Spiel ging<br />

am Ende mit nur 22 Kegeln<br />

Differenz verloren. Endstand<br />

2370:2348 cl


Mittwoch, den 15. Februar <strong>2017</strong> Seite 12<br />

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2. Verlesung des Protokolls der JHV <strong>für</strong> das Kalenderjahr 2016<br />

3. Geschäfts- <strong>und</strong> Kassenbericht<br />

4. Berichte: Aussprache<br />

5. Neuwahlen<br />

a. Wahl des Versammlungsleiters<br />

b. Neuwahl des Vorstands<br />

c. Ergänzungswahl Kassenprüfer<br />

6. Verschiedenes: Veranstaltungen, Ausflug usw.<br />

Anträge bitte bis zum 5. März <strong>2017</strong> an den Vorstand.<br />

Monika Wehnl | Tel. 0 61 50 / 32 30 | monika@wehnl.de<br />

EINLADUNG ZUR JAGDGENOSSEN-<br />

SCHAFTSVERSAMMLUNG WEITERSTADT<br />

am Dienstag, 7. März <strong>2017</strong>, um 20.00 Uhr, im<br />

Gasthaus „Zur schönen Aussicht“, Bahnhofstraße<br />

18, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Hierzu werden alle Eigentümer von bejagbaren<br />

Gr<strong>und</strong>stücken in der Gemarkung <strong>Weiterstadt</strong><br />

als stimmberechtigte Mitglieder eingeladen.<br />

TAGESORDNUNG:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Feststellung der Anwesenden <strong>und</strong> der<br />

vertretenen Gr<strong>und</strong>flächen<br />

3. Verlesung des letztjährigen Protokolls<br />

4. Jahresbericht des Jagdgenossenschaftsvorstehers<br />

5. Jahresbericht des Jagdpächters<br />

6. Aussprache zu den Berichten<br />

7. Sachstand zu dem neuen Jagdkataster<br />

8. Stand der Neufassung der Satzung mit<br />

eventueller Beschlussfassung<br />

9. Kassenbericht <strong>und</strong> Entlastung des<br />

Jagdvorstandes<br />

10. Beschlussfassung über die Verwendung<br />

des Pachterlöses<br />

11. Verschiedenes<br />

Peter Lipp<br />

Jagdgenossenschaftsvorsteher<br />

Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>

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