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grazIN 02/2017 - Februar 2017

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Die Anwälte<br />

des<br />

Paranormalen<br />

„Es gibt eine unsichtbare Welt,<br />

die die sichtbare durchdringt.“<br />

(Gustav Meyrink)<br />

Mit seinem aktuellen Projekt „REICHER & STARK“,<br />

einem YouTube-Kanal zum Thema Phantastik und<br />

Magie, lässt diese Grazer Ausnahmeerscheinung nun ab<br />

Anfang März wieder aufhorchen. Auf süffige Art und<br />

Weise soll da in die Welten des Paranormalen eingetaucht<br />

werden, auf rein persönlicher Ebene freilich,<br />

ohne erhobenen Zeigefinger und ohne die YouTubern<br />

immanenten Albernheiten. Selbsterlebtem ohne Wertung<br />

gilt hier die Aufmerksamkeit. Also, sollten Sie einmal<br />

von einem UFO entführt worden sein oder einem<br />

Poltergeist beim Rumpoltern zugesehen haben oder gar<br />

von einer Fee beim dritten Wunsch ganz gewaltig<br />

beschissen worden sein: Hier finden Sie Gehör, zumindest<br />

aber „Leidensgenossen“, und haben sich die oben<br />

erwähnten Arztkosten erspart …<br />

www.bernhardreicher.at<br />

„Mehr Flexibilität“<br />

Die Sozialpartner betonen bei<br />

einer hochkarätigen Debatte in<br />

der WKO ihren Lösungswillen<br />

für flexiblere Arbeitszeiten.<br />

Fotos: Fischer, vogeltanz<br />

Die Flexibilisierung der Arbeitszeit<br />

ist seit Jahren einer der großen Reibebäume<br />

der heimischen Politik.<br />

Dies zeigt auch das neue Abkommen<br />

der Bundesregierung, die von<br />

den Sozialpartnern eine Lösung<br />

zum Thema innerhalb der nächsten<br />

sechs Monate fordert. In der Steiermark<br />

kommt man dieser Herausforderung<br />

im Eiltempo nach: Bereits<br />

zwei Tage nach dem Abkommen trafen<br />

sich Spitzenvertreter aus WKO<br />

und AK, allen voran die beiden Präsidenten<br />

Josef Herk und Josef<br />

Pesserl, zu einer hochkarätigen<br />

Debatte. „Die Zeit ist natürlich sehr<br />

knapp, aber die Sozialpartner werden<br />

zeigen, dass wir das schaffen“,<br />

signalisierten Herk und Pesserl<br />

Lösungsbereitschaft. Dass es nicht<br />

für alle Branchen die gleichen<br />

Regeln geben kann, ist auch für<br />

Herk klar: „Genau aus diesem<br />

Grund wünschen wir uns mehr individuelle<br />

Vereinbarung auf betrieblicher<br />

Ebene. Wir müssen nicht die<br />

Schwerkraft aufheben, aber es<br />

braucht mehr Flexibilität.“<br />

HOCHKARÄTIGE<br />

DEBATTE<br />

Die Spitzenvertreter aus<br />

WKO und AK, allen voran<br />

die Präsidenten Josef Herk<br />

und Josef Pesserl, signalisieren<br />

Lösungswillen für<br />

flexiblere Arbeitszeiten.<br />

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