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Inhalt Konzert 2013

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Feuerwehrkapelle von 1884 e.V.<br />

Leitung: Ralf Bohmann


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Sehr verehrte Gäste<br />

der Feuerwehrkapelle<br />

von 1884 e.V. Cloppenburg!<br />

Das Motto des diesjährigen <strong>Konzert</strong>abends:<br />

KLANGFEUER - …von Mythen und Legenden<br />

verspricht viel und spricht für sich!<br />

Wir beschreiben musikalisch den Weg großer, teils mystischer Legenden!<br />

Das Ausbildungsorchester unter der Leitung von Andrea Brinkmann wird<br />

mit bekannten Film- Musicalmelodien über den mythenumrankten „Harry<br />

Potter“ und legendären „Tarzan“ unterhaltsam und modern den <strong>Konzert</strong>abend<br />

eröffnen.<br />

Begleiten Sie uns dann getreu dem olympischen Gedanken und sind mit<br />

Angehörigen, Freunden und Bekannten dabei, wenn die Feuerwehrkapelle<br />

mit der strahlenden „Olympic Fanfare“ ihr <strong>Konzert</strong> beginnt und zur<br />

„Hafabra-Ouverture“ überleitet.<br />

Nach diesem kraftvollen Beginn schließt der erste Teil mit dem großen<br />

durch viele Mythen beschriebenen Unterschied zwischen Morgen- und<br />

Abendland, zwischen „Orient et Occident“ in der musikalischen Umsetzung<br />

des ´Grande Marche´ von Camille Saint-Saëns.<br />

Nach kurzer Pause geht es wie im Zeitraffer von dem mystischen „Phantom<br />

der Pariser Oper“ zum legendären schottischen Befreiungskampf und zu<br />

Tolkiens „Herr der Ringe“ Saga.<br />

Entspannen Sie dann mit den großen Stars der letzten Jahrzehnte unserer<br />

Musikgeschichte, also Legenden wie James Last, Santana oder Eric Clapton.<br />

Erleben Sie die Feuerwehrkapelle Cloppenburg beim „KLANGFEUER - …von<br />

Mythen und Legenden!“ und lesen Sie in diesem Programmheft interessante<br />

Informationen zu den Werken und deren Komponisten oder Interpreten.<br />

Wir danken unseren Werbepartnern für die Unterstützung und freuen uns<br />

auf einen schönen <strong>Konzert</strong>abend mit Ihnen in der Stadthalle Cloppenburg.<br />

Werner Brinkmann<br />

Ralf Bohmann<br />

1. Vorsitzender Dirigent<br />

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04471/180470<br />

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<strong>Konzert</strong>programm:<br />

Auftritt des Ausbildungsorchesters<br />

(Leitung: Andrea Brinkmann)<br />

--- Percussion-Intermezzo ---<br />

Feuerwehrkapelle von 1884 e.V.<br />

(Leitung: Ralf Bohmann)<br />

Olympic Fanfare and Theme<br />

Hafabra Overture<br />

Orient et Occident<br />

--- Pause ---<br />

The Phantom of the Opera/ Phantom der Oper<br />

Music from Braveheart<br />

The Lord of the Rings/ Herr der Ringe<br />

Santana - a portrait<br />

James Last Golden Hits<br />

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Wir sind erste und erfahrenste „i. Profiler-Anwender“<br />

in Cloppenburg<br />

Wir sind mehrfach in Folge von der Carl Zeiss Vision GmbH<br />

zum „Relaxed Vision Center“ zertifiziert worden<br />

Mehr darüber unter:<br />

www.optik-bergner.de<br />

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Bei diesem Stück handelt es sich um<br />

die Eröffnungsfanfare der Olympischen<br />

Sommerspiele 1984 in Los Angeles,<br />

der XXIII. Olympiade. Nach dem<br />

Olympiaboykott der USA und 41 weiterer<br />

Staaten bei den Sommerspielen<br />

1980 in Moskau boykottierte die Sowjetunion<br />

die Spiele von Los Angeles;<br />

weitere 18 sozialistische Staaten verweigerten<br />

ebenfalls die Teilnahme.<br />

Komponiert wurde diese Fanfare von<br />

John Towner Williams, der 1932 in<br />

Queens, New York City, geboren wurde.<br />

Williams ist Komponist, Dirigent<br />

und Produzent von Film- und Orchestermusik.<br />

Der mehrfache Oscar- und<br />

Olympic Fanfare and Theme<br />

John Williams, arr. Pascal Devroye<br />

Grammy-Gewinner zählt seit den<br />

1970er Jahren zu den weltweit bekanntesten<br />

und erfolgreichsten Filmkomponisten.<br />

Besondere Berühmtheit<br />

hat er durch seine Arbeit für die<br />

Regisseure Steven Spielberg (Der weiße<br />

Hai, Indiana Jones, Schindlers Liste)<br />

und George Lucas (Star Wars) erlangt.<br />

Der belgische Arrangeur Pascal Devroye<br />

wurde 1962 geboren. Er studierte<br />

in Lüttich, in Welkenraedt sowie<br />

am Royal Conservatory of Music<br />

in Lüttich. Er belegte Schlagzeug, Bass<br />

-Posaune und Kammermusik und arbeitet<br />

heute für verschiedene Big<br />

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Der Begriff „HAFABRA“ setzt sich aus<br />

den Anfängen der Worte HArmonie,<br />

FAnfare und BRAss (also Blechbläser),<br />

zusammen; das Werk wurde 2001 von<br />

dem 1941 geborenen Derek Bourgeois,<br />

einem englischen Komponisten,<br />

veröffentlicht.<br />

Bourgeois absolvierte die Universität<br />

von Cambridge und studierte anschließend<br />

am Royal College of Music<br />

Komposition bei Herbert Howells und<br />

Dirigieren bei Sir Adrian Boult. Er veröffentlichte<br />

über 40 Symphonien, 14<br />

<strong>Konzert</strong>e, verschiedene andere große<br />

Orchesterwerke, sieben Werke für<br />

Chor und Orchester, zwei Opern und<br />

Hafabra Overture Opus 174<br />

Derek Bourgeois<br />

ein Musical. Er widmet sich im Sinne<br />

von Paul Hindemith auch dem Amateur-Musikwesen<br />

und komponierte<br />

zwölf große Werke für Brass-Band<br />

und sechs Symphonien für Blasorchester.<br />

Er war jahrelang als Dozent tätig und<br />

leitete u. a. das „National Youth Orchestra<br />

of Great Britain“ und das<br />

„Bristol Philharmonic Orchestra“.<br />

1993 wurde er musikalischer Direktor<br />

der „St Paul's Girls' School“ in London.<br />

Im Juli 2002 übersiedelte er nach Artà<br />

auf Mallorca und wirkte dort einige<br />

Zeit als Komponist, heute lebt er in<br />

den USA.<br />

Gerd Lampe<br />

Raumausstattermeister<br />

Löninger Straße 22<br />

49661 Cloppenburg<br />

Telefon 04471/82844<br />

Telefax 04471/87394<br />

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Orient et Occident Op. 25 - Grande Marche<br />

Camille Saint-Saëns, arr. Timothy Reynish & Bruce Parry<br />

Eine Kunst-Ausstellung 1869 in Paris<br />

inspirierte den vielseitigen Musiker<br />

Camille Saint-Saëns (1835–1921) zu<br />

diesem prächtigen Marsch.<br />

Saint-Saëns gilt als das musikalische<br />

Wunderkind des 19. Jahrhunderts.<br />

Bereits mit vier Jahren spielte er seine<br />

ersten Kompositionen am Klavier,<br />

mit sieben Jahren begann er, Komposition<br />

zu studieren. Ein wesentlicher<br />

Bestandteil seiner Arbeiten war<br />

die Verarbeitung musikalischer Stile<br />

fremder Länder. In diesem Werk<br />

kommt seine Vorliebe für Exotisches<br />

besonders zum Ausdruck. Saint-<br />

Saëns beschreibt die Gegensätze von<br />

Ost und West, dem Morgen- und<br />

dem Abendland. Im ersten Teil des<br />

Werks stellt sich das Abendland mit<br />

einer bewegten und rhythmisch<br />

kräftigen Musik vor. Eine orientalisch<br />

anmutende Melodie leitet den zweiten<br />

Teil, die Vorstellung des Morgenlandes,<br />

ein. Hierbei verwendet der<br />

Komponist die für die osmanischen<br />

Kapellen typischen Instrumente. Im<br />

dritten Teil vereinigen sich die beiden<br />

Elemente beider Kulturen zu<br />

einem harmonischen Ganzen.<br />

Timothy Reynish und Bruce Parry<br />

überarbeiteten den Marsch für<br />

Blasorchester und achteten vor allem<br />

darauf, dass er mit fast jeder<br />

Besetzung und Orchestergröße spiel-<br />

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Ganz herzlich willkommen<br />

heißt Sie das Team<br />

vom Restaurant Fleming!<br />

Mitten in Cloppenburg am Flusslauf der Soeste im tollen Ambiente<br />

finden Sie das Restaurant Fleming.<br />

Unser Restaurant ist für seine sehr gute Küche bekannt. Sie, liebe Gäste, sollen<br />

alles in vollen Zügen genießen - und das Beste am besten mehrmals.<br />

Wir verwöhnen Sie gerne mit regionalen und saisonalen Köstlichkeiten,<br />

mittags und abends.<br />

Bei der Planung Ihrer Hochzeit, Familienfeier, Betriebsfest oder Tagung stehen<br />

wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Reservieren Sie abgeschlossene Räumlichkeiten im Restaurant<br />

oder in der Stadthalle.<br />

Außerdem bieten wir Catering außer Haus.<br />

Wir haben mittags und abends geöffnet (Mittwoch Ruhetag).<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen einen unvergesslichen<br />

Aufenthalt.<br />

Ihre Familie Fleming mit Team<br />

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The Phantom of the Opera<br />

Andrew Lloyd Webber, arr. Warren Barker<br />

Das Stück von Warren Barker (1923 –<br />

2006) beinhaltet die Titel “Think of<br />

Me”, “Angel of Music”, “The Phantom<br />

of the Opera”, “All I Ask of You”,<br />

“The Point of no Return” und “The<br />

Music of the Night” aus dem Musical<br />

von Andrew Lloyd Webber (geb.<br />

1948), basierend auf einem Roman<br />

des französischen Journalisten und<br />

Schriftstellers Gaston Leroux.<br />

Schauplatz der Geschichte, die auch<br />

mehrfach verfilmt wurde, ist die Pariser<br />

Oper im Jahre 1877. In dem Kellerlabyrinth<br />

des Gebäudes befindet<br />

sich ein unterirdischer Seitenarm der<br />

Seine. Dort hat sich Erik, das<br />

„Phantom der Oper“, häuslich eingerichtet.<br />

Er ist ein musikalisches Genie,<br />

jedoch von Geburt an schwer<br />

entstellt. Da er am Bau der Oper beteiligt<br />

war, beansprucht er die Loge<br />

Nr. 5 und bezieht ein monatliches<br />

Gehalt von 20.000 Franc von den<br />

Besitzern der Oper.<br />

Er macht aus Christine Daaé, einem<br />

einfachen Chormädchen, einen gefeierten<br />

Opernstar. Sie glaubt zunächst,<br />

in dem Phantom den „Engel<br />

der Musik“ gefunden zu haben, den<br />

ihr verstorbener Vater ihr kurz vor<br />

seinem Tod versprach.<br />

Raoul, Vicomte de Chagny, erhielt als<br />

Kind von Christines Vater Geigenstunden<br />

und hörte so auch die Geschichte<br />

vom Engel der Musik. Er<br />

kommt als Mäzen der Oper nach Paris<br />

zurück, wo sich Christine und er<br />

nach langer Zeit wieder begegnen<br />

und verlieben.<br />

Als die Oper ihre Besitzer wechselt,<br />

halten die neuen Direktoren die Anordnungen<br />

des Phantoms für einen<br />

schlechten Scherz und missachten<br />

diese. Daraufhin geschehen mehrere<br />

Unglücksfälle und Absonderlichkeiten,<br />

u. a. fängt die Primadonna Carlotta<br />

plötzlich auf der Bühne an zu<br />

quaken, als sie die Partie singt, die<br />

das Phantom für Christine vorgesehen<br />

hatte.<br />

Auf einem Maskenball treffen sich<br />

Raoul und Christine, doch auch das<br />

Phantom treibt sich, verkleidet als<br />

Roter Tod, dort herum. Christine gesteht<br />

Raoul Ihre Liebe und bittet ihn,<br />

sich vom Phantom fernzuhalten.<br />

Später wird Raoul Zeuge, wie Christine<br />

durch einen Spiegel verschwindet<br />

und einer Männerstimme folgt.<br />

Christine verlobt sich mit Raoul und<br />

enthüllt ihm das Geheimnis des gewöhnlichen<br />

Sterblichen, das sie hinter<br />

dem vermeintlichen Engel der<br />

Musik entdeckt hat. Als sie Erik jedoch<br />

demaskiert, bedroht er Christine<br />

und will sie nie mehr gehen lassen.<br />

Erst als Christine dem Phantom<br />

vorgaukelt, sie habe keine Angst vor<br />

ihm, lässt er sie schließlich frei, stirbt<br />

jedoch an gebrochenem Herzen.<br />

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Music from Braveheart<br />

James Horner, arr. Johnnie Vinson<br />

Braveheart, ein mitreißender Film<br />

aus dem Jahr 1995 über Leidenschaft,<br />

Betrug, Mut und Freiheit,<br />

wurde mit insgesamt fünf Oscars<br />

ausgezeichnet. Neben<br />

der spannenden Story<br />

und seinen üppigen<br />

Bildern besticht das<br />

historische Kriegsdrama<br />

vor allem durch die<br />

Filmmusik vom bekannten<br />

Komponisten<br />

James Horner. Das von<br />

Johnnie Vinson arrangierte<br />

Stück beinhaltet<br />

den “Braveheart - Main<br />

Title”, “Attack On<br />

Murron”, “For The Love Of A<br />

Princess”, “Mornay's Dream” und<br />

“Bannockburn”.<br />

Mel Gibson spielt William Wallace,<br />

dessen Vater und Bruder Ende des<br />

13. Jahrhunderts durch König Eduard<br />

I. von England, der den schottischen<br />

Thron beansprucht, getötet werden.<br />

Schottland leidet unter den harten<br />

Gesetzen Eduards. Als Wallace Jugendliebe<br />

Murron hingerichtet wird,<br />

führt er seine Anhänger auf einen<br />

Rachefeldzug gegen England. Ohne<br />

Unterstützung des schottischen<br />

Adels führt er die schottische Armee<br />

zunächst zum Sieg, wird in Edinburgh<br />

zum Guardian of Scotland ernannt<br />

und nimmt als Sir William Wallace<br />

York ein. Eduard I. ist schockiert, befiehlt<br />

seiner Schwiegertochter Isabelle,<br />

mit Wallace zu verhandeln, hatte<br />

aber zuvor bereits Angriffsvorbereitungen<br />

getroffen. Prinzessin Isabelle<br />

verliebt sich in Wallace<br />

und warnt ihn.<br />

Der schottische Thronerbe<br />

Robert kämpft mit William,<br />

den er zutiefst bewundert,<br />

gegen England,<br />

doch verrät ihn später.<br />

Von Gewissensbissen geplagt<br />

verhilft er dem geschlagenen<br />

Wallace dennoch<br />

zur Flucht. Isabelle<br />

sucht Wallace erneut auf,<br />

gesteht ihm ihre Liebe<br />

und verbringt eine Nacht mit ihm.<br />

Schließlich wird Wallace gefangengenommen<br />

und nach London gebracht.<br />

Obwohl Isabelle, die von Wallace<br />

schwanger ist, sich für ihn einsetzt,<br />

wird Wallace des Hochverrats angeklagt<br />

und für schuldig befunden.<br />

Statt um Gnade zu bitten, stirbt er<br />

mit dem Ruf „Freiheit“ auf den Lippen.<br />

Robert soll die schottische Königskrone<br />

von Englands Gnaden erhalten,<br />

doch kurz vor seiner Krönung ändert<br />

er seine Pläne und führt die verbliebenen<br />

Anhänger von Wallace in die<br />

Schlacht von Bannockburn. Der Film<br />

stellt den Ausgang nicht dar, erwähnt<br />

jedoch im Schlusswort, dass<br />

die Schotten sich in dieser Schlacht<br />

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Seit über 35 Jahren sind wir Ihr kompetenter Partner in Vermietung und<br />

Verkauf von Wohnungen, Grundstücken, Häusern und Gewerbeobjekten.<br />

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The Lord of the Rings – Excerpts from Symphony No. 1<br />

Johann de Meij, arr. Paul Lavender<br />

„Der Herr der Ringe“ ist ein Roman<br />

von John Ronald<br />

Reuel Tolkien. Er<br />

gehört zu den<br />

kommerziell erfolgreichsten<br />

Romanen des<br />

20. Jahrhunderts<br />

und ist ein Klassiker<br />

der Fantasy-Literatur. Im englischen<br />

Original in drei Teilen in den<br />

Jahren 1954 und 1955 veröffentlicht,<br />

erschien die erste deutsche Übersetzung<br />

1969. Weltweit wurde der Roman<br />

etwa 150 Millionen Mal verkauft.<br />

Er steht vor dem Hintergrund einer<br />

von Tolkien entwickelten mythischen<br />

Welt namens Mittelerde. Erzählt wird<br />

die Geschichte eines Rings, mit dessen<br />

Vernichtung die böse Macht in<br />

Gestalt des dunklen Herrschers Sauron<br />

untergeht.<br />

Die Hauptfiguren sind vier Hobbits,<br />

die unfreiwillig in das größte Abenteuer<br />

ihres Lebens hineingezogen<br />

werden. Neben diesen spielen als<br />

Vertreter des Guten „Elben“, Menschen<br />

des Nordens und Westens,<br />

Zwerge und Zauberer wichtige Rollen.<br />

Ihre Gegenspieler sind die Geschöpfe<br />

und Untertanen Saurons, die Orks,<br />

Trolle und Menschen des Ostens und<br />

Südens.<br />

Der Roman diente als Vorlage für<br />

zahlreiche Film-Adaptionen, darunter<br />

eine sehr erfolgreiche neuseeländische<br />

oscarprämierte Trilogie (2001–<br />

2003) unter der Regie von Peter<br />

Jackson.<br />

Der 1953 geborene niederländische<br />

Dirigent, Posaunist, Arrangeur und<br />

Komponist Johan de Meij hat seine<br />

Symphony No. 1 allerdings schon Anfang<br />

der 1980er komponiert und wurde<br />

dafür mit Kompositionspreisen<br />

überhäuft. Paul Lavender hat daraus<br />

die Stücke „Gandalf“, „Shadowfax“,<br />

Auch an folgende Firmen ein herzliches<br />

„Dankeschön“ für die großzügige Spende:<br />

Stadtbäckerei Frerker<br />

Firma A. Wölbern, Osterstraße<br />

TV Video Sat Telefon<br />

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Santana - a portrait<br />

arr. Giancarlo Gazzani<br />

Carlos Augusto Santana Alves<br />

(geboren 1947) ist ein USamerikanischer<br />

Musiker und Gitarrist<br />

mexikanischer Herkunft, der durch<br />

seine Musikrichtung des Latin Rock<br />

die Rockmusik um eine neue Variante<br />

erweitert hat.<br />

Er ist einer der erfolgreichsten Künstler<br />

weltweit.<br />

Die Gruppe „Santana“ (oder „Santana<br />

Blues Band“), ist eine in ihrer personellen<br />

Zusammensetzung sehr von<br />

Wechseln geprägte Gruppe, die sich<br />

um die Verbreitung des Latin Rock<br />

verdient gemacht hat. Die Band wurde<br />

1966 in San Francisco gegründet;<br />

1971 bis 1972 kam es zu einer kurzzeitigen<br />

Trennung zwischen Santana und<br />

der Band. Dem jüngeren Publikum<br />

wurde Santana 1999 mit dem Hit<br />

„Maria Maria“ (zusammen mit Wyclef<br />

Jean) aus dem Album „Supernatural“<br />

bekannt. Die Single war Santanas erster<br />

Hit seit den frühen 1970er Jahren.<br />

Der 1941 in Rom geborene Giancarlo<br />

Gazzani hat einige der größten Santana-Hits<br />

("Flor d'Luna", "Oye como<br />

va", "Europa", "Smooth") zu einem<br />

klangvollen und ansprechenden Medley<br />

zusammengestellt.<br />

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James Last Golden Hits<br />

arr. Steve McMillan<br />

James Last wurde 1929 in Bremen als<br />

Hans Last geboren. Er ist Bandleader,<br />

Komponist, Arrangeur und Musikproduzent.<br />

Nach seiner Ausbildung an<br />

der Heeresmusikschule in Bückeburg<br />

spielte er ab 1946 als Bassist im Tanzund<br />

Unterhaltungsorchester von Radio<br />

Bremen. 1964 erhielt er von Polydor<br />

einen Plattenvertrag und begann<br />

seine beispiellose Karriere. Sein Repertoire<br />

reicht vom Swing über Pop,<br />

Jazz und Klassik bis zum Volkslied. Er<br />

prägte mit seinem vierzigköpfigen<br />

Orchester den zur Stilrichtung des<br />

„Easy Listening“ gehörenden Happy<br />

Sound, mit dem er ab 1965 zwanzig<br />

Jahre lang einen so großen<br />

Erfolg hatte, dass er<br />

zeitweise für fast 30 %<br />

der Schallplattenverkäufe<br />

von Polydor sorgte.<br />

1973 konnte er bereits<br />

seine 100. Goldene<br />

Langspielplatte in Empfang<br />

nehmen. Dies war<br />

ein außergewöhnlicher<br />

Erfolg, den noch kein<br />

Künstler zuvor erreicht<br />

hatte. James Last veröffentlichte<br />

bis zu zwölf<br />

Alben pro Jahr.<br />

Zu seinen erfolgreichsten<br />

Eigenkompositionen<br />

gehören "Games that<br />

lovers play", "Happy<br />

Luxembourg" oder auch<br />

Titelmelodien deutscher Fernsehserien<br />

wie "Der Landarzt" oder "Das<br />

Traumschiff". Auch Filmmusik hat er<br />

komponiert. Darüber hinaus arbeitete<br />

er mit vielen anderen Künstlern zusammen.<br />

James Last gab zahlreiche<br />

Tourneen auf allen Kontinenten und<br />

steht immer noch im <strong>Konzert</strong>saal auf<br />

der Bühne. Er lebt heute in Florida<br />

und hat bislang weltweit über 80 Millionen<br />

Tonträger verkauft.<br />

Das von Steve McMillan (geb. 1953)<br />

arrangierte Medley beinhaltet die<br />

Stücke „Happy Music“, „Happy Heart“,<br />

„Morgens um Sieben“ und<br />

„Happy Days are here again<br />

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