Inhalt Konzert 2012
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Feuerwehrkapelle von 1884 e.V.<br />
Leitung: Ralf Bohmann
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Sehr verehrte Gäste<br />
der Feuerwehrkapelle<br />
von 1884 e.V. Cloppenburg!<br />
Das Motto des diesjährigen <strong>Konzert</strong>abends:<br />
KLANGFEUER - …von Liebe und Leidenschaft!<br />
verspricht viel und spricht für sich!<br />
Die Liebe gibt an diesem Abend den Ton an.<br />
Mit Leidenschaft werden die Musikerrinnen und Musiker<br />
der Feuerwehrkapelle Geschichten von unerreichbarer Liebe,<br />
über das Spiel zwischen Gut und Böse<br />
und von märchenhaften Träumereien als Musik darbieten.<br />
Wir laden Sie und Ihre Angehörigen, Freunde und Bekannten recht herzlich<br />
ein, sich mit uns, nach strahlendem Auftakt mit der Wiener Festmusik,<br />
der Legende von Tanabata zu widmen, um dann gleich zu „Vilia“<br />
aus Lehars lustigen Witwe liebevoll zu träumen.<br />
Belebt durch den Soul Bossa Nova genießen Sie die Pause nach der es über<br />
Rock, Jazz und Pop dem fulminanten Schlusspunkt<br />
mit „Lord of the Dance“ entgegen geht.<br />
Das Ausbildungsorchester unter der Leitung von Andrea Brinkmann<br />
wird mit bekannt unterhaltsamen und modernen Musikstücken<br />
den <strong>Konzert</strong>abend eröffnen und sicherlich zu dessen Gelingen beitragen.<br />
Erleben Sie die Feuerwehrkapelle Cloppenburg beim<br />
KLANGFEUER …von Liebe und Leidenschaft!<br />
und lesen Sie in diesem Programmheft interessante Informationen<br />
zu den Werken und deren Komponisten oder Interpreten.<br />
Wir freuen uns auf einen schönen <strong>Konzert</strong>abend mit Ihnen<br />
in der Stadthalle Cloppenburg.<br />
Werner Brinkmann<br />
Ralf Bohmann<br />
1. Vorsitzender Dirigent<br />
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04471/180470<br />
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<strong>Konzert</strong>programm:<br />
Auftritt des Ausbildungsorchesters<br />
(Leitung: Andrea Brinkmann)<br />
****<br />
Feuerwehrkapelle von 1884 e.V.<br />
(Leitung: Ralf Bohmann)<br />
Festmusik der Stadt Wien<br />
7th Night of July<br />
Vilia<br />
Soul Bossa Nova<br />
- Pause -<br />
Bon Jovi Rock Mix<br />
Symphonic Rock<br />
Fly Me to the Moon<br />
I'm so Excited<br />
Lord of the Dance<br />
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Wir sind erste und erfahrenste „i. Profiler-Anwender“<br />
in Cloppenburg<br />
Wir sind mehrfach in Folge von der Carl Zeiss Vision GmbH<br />
zum „Relaxed Vision Center“ zertifiziert worden<br />
Mehr darüber unter:<br />
www.optik-bergner.de<br />
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Festmusik der Stadt Wien<br />
Richard Strauss, arr. von Siegfried Rundel<br />
Richard Strauss, der 1864 in München geboren wurde und 1949<br />
in Garmisch-Partenkirchen starb, schrieb die "Festmusik der<br />
Stadt Wien" während der Wintermonate des Jahres 1942 für<br />
den städtischen Trompetenchor. Gewidmet ist die "Festmusik"<br />
dem Wiener Gemeinderat, als Dank für die Verleihung des<br />
Beethoven-Preises. Vollendet hat er sie am 14.Januar 1943.<br />
Richard Strauss entstammt einer musikalischen Familie und so<br />
bekam er bereits im Alter von vier Jahren Unterricht an der<br />
Harfe; mit sechs Jahren begann Richard schon selbst zu komponieren.<br />
Anders als manch anderer Komponist wusste er sein<br />
Talent zu verkaufen. Großer Beliebtheit erfreuen sich seine sinfonischen<br />
Gedichte und Lieder. Mit seinen Opern, u. a. "Der Rosenkavalier",<br />
"Elektra" und "Salome", wurde er in der ganzen<br />
Welt als Opernkomponist berühmt.<br />
Strauss war u. a. Kapellmeister am Hoftheater in München<br />
und Großherzoglicher Kapellmeister in Weimar, aber auch Präsident<br />
der Reichsmusikkammer, bis er 1935 durch kritische Äußerungen<br />
bei den Nationalsozialisten in Ungnade fiel.<br />
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The Seventh Night of July<br />
Itaru Sakai<br />
Der 7. Juli ist in Japan unter dem Namen "Tanabata" bekannt.<br />
Eine Legende erzählt, dass sich ein junger Mann und<br />
eine junge Frau nur in dieser einen Nacht im Jahr sehen dürfen.<br />
Daher werden jedes Jahr in der Nacht des 7. Juli in ganz<br />
Japan große Feiern veranstaltet.<br />
Das Tanabata ist chinesischen Ursprungs und erinnert an<br />
die Tochter des Himmelsgottes Orihime (zu deutsch: Wega im<br />
Sternbild Leier), die eine fleißige Weberin war. Um ihr Abwechslung<br />
von der Arbeit zu verschaffen, wurde sie von ihrem<br />
Vater mit dem Rinderhirten Hikoboshi (zu deutsch: Altair im<br />
Sternbild Adler) verheiratet. Sie waren so verliebt, dass beide<br />
darüber ihre Arbeit vergaßen – die Rinder wurden krank und<br />
der Himmelsgott bekam keine neuen Kleider mehr. Er war<br />
darüber so erbost, dass er Hikoboshi auf die andere Seite des<br />
großen Flusses (die Milchstraße) verbannte. Weil aber die Liebenden<br />
vor Kummer nicht arbeiten konnten, dürfen sie sich<br />
einmal im Jahr treffen – an Tanabata.<br />
In seinem Werk bringt der 1970 in Osaka geborene Komponist<br />
die Romantik dieser Legende musikalisch zum Ausdruck.<br />
Die im mittleren Satz eingeschobenen Soli symbolisieren die<br />
beiden Hauptpersonen der Erzählung.<br />
Im Alter von vier Jahren begann Sakai mit dem Klavierunterricht.<br />
Zwei Jahre später schrieb er bereits sein erstes Stück<br />
für Klavier. Noch während seiner Schulzeit entstand sein erstes<br />
Werk für Blasorchester. An der Musikhochschule von Osaka<br />
studierte er Komposition bei Hideki Chihara und Kunihiko<br />
Tanaka. 1994 schloss er sein Studium als Jahrgangsbester ab.<br />
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Vilia<br />
aus „Die Lustige Witwe“<br />
Franz Lehar, arr. von Alfred Reed<br />
Franz Lehar's berühmte Operette "Die Lustige Witwe" wurde<br />
1905 am Theater an der Wien uraufgeführt. Es ist Lehárs erfolgreichste<br />
und bekannteste Operette; sie wurde bis 1948 weltweit<br />
über 300.000 Mal aufgeführt. Daneben wurde sie mehrfach<br />
verfilmt. Ort der Handlung ist Paris:<br />
Graf Danilo war es nicht erlaubt, Hanna, ein Mädel vom Land,<br />
zu heiraten. Ihr jedoch gelingt es, den reichen Bankier Glawari<br />
zu ehelichen, der noch in der Hochzeitsnacht stirbt.<br />
In der Pariser Botschaft Pontevedros herrscht gedrückte Stimmung.<br />
Die Finanzen des Balkan-Staates lassen sehr zu wünschen<br />
übrig und nun verliert Pontevedro auch noch seinen<br />
wichtigsten Wirtschaftsfaktor: Hanna Glawari, frisch verwitwete<br />
Millionenerbin, hat ihr gesamtes Geld aus Pontevedro abgezogen<br />
und sich in Paris niedergelassen, wo sie ein mondänes<br />
Leben führt. Eine Katastrophe - der wirtschaftliche Zusammenbruch<br />
Pontevedros steht bevor ! Das diplomatischen Corps hat<br />
nun die Aufgabe, den Kapitalabfluss einzudämmen und die<br />
Rückkehrwilligkeit von Frau Glawari zu fördern. Ein heikler<br />
Fall für den Diplomaten: Graf Danilo!<br />
Auf dem Botschafts-Ball treffen beide aufeinander. Jetzt ist<br />
Hanna reiche Witwe, und jeder Mann will sie allein ihres Geldes<br />
wegen heiraten. Danilos Liebe zu Hanna entflammt erneut,<br />
jedoch hat er Angst, man würde ihm ebenfalls vorwerfen, nur<br />
an ihrem Geld interessiert zu sein. Erst als Hanna vorgibt, völlig<br />
mittellos zu sein, können sich beide in die Arme fallen.<br />
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Ganz herzlich willkommen<br />
heißt Sie das Team<br />
vom Restaurant Fleming!<br />
Mitten in Cloppenburg am Flusslauf der Soeste im tollen Ambiente<br />
finden Sie das Restaurant Fleming.<br />
Unser Restaurant ist für seine sehr gute Küche bekannt. Sie, liebe Gäste, sollen<br />
alles in vollen Zügen genießen - und das Beste am besten mehrmals.<br />
Wir verwöhnen Sie gerne mit regionalen und saisonalen Köstlichkeiten,<br />
mittags und abends.<br />
Bei der Planung Ihrer Hochzeit, Familienfeier, Betriebsfest oder Tagung stehen<br />
wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Reservieren Sie abgeschlossene Räumlichkeiten im Restaurant<br />
oder in der Stadthalle.<br />
Außerdem bieten wir Catering außer Haus.<br />
Wir haben mittags und abends geöffnet (Mittwoch Ruhetag).<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen einen unvergesslichen<br />
Aufenthalt.<br />
Ihre Familie Fleming mit Team<br />
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Soul Bossa Nova<br />
Quincy Jones<br />
arr. von Masato Myokoin<br />
Der 1933 in Chicago geborene Musikproduzent, Komponist,<br />
Jazztrompeter, Arrangeur und Bandleader arbeitete schon früh<br />
mit Künstlern wie Ray Charles, Count Basie, Sarah Vaughan<br />
und Duke Ellington. 1957 veröffentlichte er sein erstes Album<br />
„This Is How I Feel About Jazz“. Im gleichen Jahr ging Jones<br />
nach Paris, wo er in Fontainebleau bei Nadia Boulanger studierte<br />
und als Produzent für das Label Barclay Records, den<br />
französischen Zweig von Mercury Records, arbeitete, wo er u. a.<br />
Jacques Brel und Charles Aznavour betreute. Im Juni 1958 leitete<br />
er das Orchester für ein Galakonzert von Frank Sinatra in<br />
Monaco - der Auftakt für eine langjährige Zusammenarbeit.<br />
Zurück in den USA wurde Jones 1961 als Vizepräsident von<br />
Mercury Records der erste Afroamerikaner an der Spitze eines<br />
der großen Musiklabels. Neben Jazz produzierte er jetzt auch<br />
Pop und komponierte mit Erfolg Filmmusik.<br />
Bekannt wurde Jones vor allem für seine Arbeit mit Michael<br />
Jackson, für dessen erfolgreichste Alben wie „Thriller“ und<br />
„Bad“ er als Produzent verantwortlich zeichnete. 1985 produzierte<br />
Jones den von Michael Jackson und Lionel Richie geschriebenen<br />
Welthit „We are the world“, der 50 Millionen Dollar<br />
zugunsten eines Hilfsfonds für Afrika einbrachte. Jones<br />
produzierte auch die Künstler Aretha Franklin, Little Richard<br />
und Herbie Hancock. Sein Instrumentalstück "Soul Bossa Nova"<br />
ist sehr bekannt und wird häufig als Hintergrundmusik im<br />
Fernsehen verwendet; meistens werden lustige Beiträge damit<br />
unterlegt.<br />
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Bon Jovi - Rock Mix<br />
arr. von Wolfgang Wössner<br />
Die amerikanische Rockband Bon Jovi wurde Anfang der Achtziger<br />
von Jon Bon Jovi in New Jersey gegründet. Seitdem hat<br />
sie mehr als 130 Millionen Alben verkauft. Die Band, die als<br />
Glam-Metal-Band begann, spielt seit den Neunzigern vor allem<br />
Mainstream-Rock. Einen großen Beitrag zum kommerziellen<br />
Erfolg von Bon Jovi leistete der Komponist Desmond Child, der<br />
mit Sänger Jon Bon Jovi und Gitarrist Richie Sambora Hits wie<br />
„Livin’ on a Prayer“, „You Give Love a Bad Name“, „Keep the<br />
Faith“ oder „This Ain’t a Love Song“ komponierte.<br />
Das Medley, das wir Ihnen zu Gehör bringen, beginnt mit<br />
„Runaway“ aus dem Jahr 1983. Es folgen die Songs „It's My<br />
Life“ (1999) sowie „Livin' on a Prayer“ (1986). Mit „You Give Love<br />
a Bad Name“ (1986) beschließt der Arrangeur, der an der<br />
Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe studierte, eindrucksvoll<br />
den Reigen bekannter Rock-Melodien.<br />
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Seit über 33 Jahren sind wir Ihr kompetenter Partner in Vermietung und<br />
Verkauf von Wohnungen, Grundstücken, Häusern und Gewerbeobjekten.<br />
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Symphonic Rock<br />
The Music of Queen and Genesis<br />
arr. von Gilbert Tinner<br />
Gilbert Tinner, der an der Swiss Jazz School in Bern studierte,<br />
kombiniert hier eine Reihe von Hits der berühmten britischen<br />
Rockgruppen Queen und Genesis. Die Instrumentierung kann<br />
tatsächlich als symphonisch bezeichnet werden, es sind aber<br />
auch in der Popmusik wichtige Instrumente wie z. B. die E-<br />
Gitarre vertreten. Das Medley präsentiert nacheinander die Titel<br />
“Innuendo”, “A Kind of Magic”, “Another One Bites the<br />
Dust”, “Radio Gaga”, “That's All” und “We Are the Champions”.<br />
Queen wurde 1970 gegründet und ist bekannt für die zu Hymnen<br />
gewordenen Stücke wie "We Are the Champions" und "We<br />
Will Rock You". Gleichzeitig verbindet man mit Queen vor allem<br />
die exzentrischen Auftritte des 1991 verstorbenen Freddie<br />
Mercury und seine schon fast operettenhaft überzeichneten Gesangskapriolen,<br />
wie sie z. B. in "Bohemian Rhapsody" oder “The<br />
Great Pretender“ zu hören sind. Da alle vier Bandmitglieder<br />
wesentlich am Songwriting beteiligt waren, ist die Musik der<br />
Gruppe durch große stilistische Vielfalt gekennzeichnet.<br />
Auch die 1967 gegründete Rockband Genesis, die weltweit über<br />
150 Millionen Alben verkaufte, ist für ihre sehr individualistischen<br />
Mitglieder bekannt. Zu Beginn machten die komplexen<br />
Songstrukturen, durchdachten Instrumentierungen und theaterhaft-künstlerischen<br />
Live-Auftritte die Band zu einer der<br />
wichtigsten und beliebtesten des Progressive-Rock. Nach Ausstieg<br />
des ursprünglichen Frontmanns Peter Gabriel machte das<br />
verbliebene Trio, bestehend aus Tony Banks, Phil Collins und<br />
Mike Rutherford, ab den späten Siebzigern nun zumeist radiotauglichen<br />
Mainstream-Rock und wurde damit zu einer der<br />
kommerziell erfolgreichsten Musikgruppen.<br />
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Fly Me to the Moon<br />
Performed by Frank Sinatra<br />
arr. von Darrol Barry<br />
„Fly Me to the Moon“ ist ein Lied des Komponisten und Songtexters<br />
Bart Howard, der es 1954 zunächst unter dem Titel „In<br />
Other Words“ veröffentlichte.<br />
Mit dem neuen Titel wurde das Lied 1960 in der Fassung der<br />
Jazzsängerin Mabel Mercer zu einem internationalen Erfolg.<br />
Bis heute entstanden mehrere hundert Versionen in den unterschiedlichsten<br />
Stilrichtungen. Eine der bekanntesten ist die Interpretation<br />
von Frank Sinatra aus dem Jahr 1964, der es in<br />
einer Arrangierung von Quincy Jones zusammen mit der<br />
Count-Basie-Band für sein Album „It Might As Well Be Swing“<br />
aufnahm.<br />
Im Mai 1969 war diese Aufnahme Teil einer Musikkassette, die<br />
die Astronauten des Raumschiffs Apollo 10 während ihres Fluges<br />
in die Mondumlaufbahn abspielten; im Juli 1969 wurde sie<br />
von der Bodenstation aus den Astronauten von Apollo 11 bei<br />
ihrem Mondlandeflug per Funk an Bord übermittelt und war<br />
auf diese Weise im Rahmen der Fernsehübertragung dieses Ereignisses<br />
weltweit zu hören. Bei einer <strong>Konzert</strong>gala zu Ehren<br />
der Besatzung von Apollo 11 im Astrodome von Houston am 18.<br />
August 1969 sang Sinatra unter anderem auch dieses Lied live.<br />
Sinatra behielt das Stück bis 1995 durchgängig in seinen <strong>Konzert</strong>programmen;<br />
weitere bekannte Fassungen gibt es u. a. von<br />
Ella Fitzgerald, Diana Krull, Paul Kuhn, Michael Bublé und<br />
sogar in deutscher Sprache von Roger Cicero.<br />
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I'm so Excited<br />
As performed by the Pointer sisters<br />
arr. von Peter Kleine Schaars<br />
„I'm So Excited“ ist ein Lied der Pointer Sisters aus dem Jahre<br />
1982, es erschien auf ihrem Album „So Excited!“. Im Jahr 1984<br />
wurde das Lied noch einmal und mit weitaus größerem Erfolg<br />
veröffentlicht. Anteil daran hatte sicherlich auch das dazu gedrehte<br />
Video. In dem Clip bereiten sich die Schwestern auf eine<br />
Nacht in der Disco vor. Anita sucht sich ihre Kleidung aus und<br />
stylt sich vor dem Spiegel, Ruth probiert auf ihrem Bett verschiedene<br />
Kleider und Röcke an und wählt den schönsten aus,<br />
während June sich noch in der Badewanne räkelt. Später in der<br />
Disco werden die Mädchen von allen Gästen bewundert; am Ende<br />
des Videos haben sie die Disco fest in der Hand und tanzen<br />
zu ihrem Lied. Junes Bauch, der in einer Szene des Videos zu<br />
sehen war, wurde wegen kontroverser Meinungen wieder<br />
heraus „geschnitten“.<br />
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Lord of the Dance<br />
Highlights from Michael Flatley' s „Lord of the Dance“<br />
Ronan Hardiman, arr. von Frank Bernaerts<br />
“Lord of the Dance” ist eine Irish Dance-Show. Sie hatte ihre<br />
Premiere am 28. Juni 1996 im Point Theatre in Dublin. Regie<br />
führte Michael Flatley, der auch die Hauptrolle tanzte<br />
„Lord of the Dance“ erzählt eine alte irische Legende vom<br />
Kampf der guten gegen die bösen Mächte und hatte bis heute<br />
über 50 Millionen Zuschauer. Damit hat Michael Flatley in kurzer<br />
Zeit die ganze Welt erobert. Die Synthese aus Musik, Tanz,<br />
Folklore und spektakulären Bühneneffekten hat die Massen<br />
ebenso wie die internationalen Medien begeistert. Mit der perfekten<br />
Verbindung von immenser Energie, unglaublicher Ausstrahlung<br />
und einer einzigartigen Produktion stieg "Lord of the<br />
Dance" zur absoluten Zuschauerattraktion auf. - Hören Sie „Cry<br />
of the Celts“, „Victory“ und natürlich „Lord of the Dance“ !<br />
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Aufnahme-Antrag<br />
Ich erkläre meinen Eintritt als förderndes Mitglied<br />
in die Feuerwehrkapelle!<br />
Ich bin/ Mein Kind __________________ ist interessiert an einer<br />
aktiven Mitgliedschaft in der Feuerwehrkapelle. Bitte lassen Sie mir<br />
entsprechendes Informationsmaterial zukommen!<br />
Name, Vorname:<br />
Straße:<br />
PLZ/Ort:<br />
Tel.: /E-Mail:<br />
Geburtsdatum:<br />
Ort, Datum, Unterschrift:<br />
(bei Minderjährigen ein gesetzlicher<br />
Vertreter)<br />
Einverständnis zum Beitragseinzug<br />
Hiermit ermächtige/n ich/wir die Feuerwehrkapelle von 1884 e.V.<br />
Cloppenburg widerruflich, den von mir/uns bestimmten Förderbetrag<br />
in der von mir/uns bestimmten Häufigkeit zu Lasten meines/unseres<br />
Kontos mittels Lastschriftverfahren einzuziehen.<br />
Höhe des Förderbeitrages: Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich<br />
Bankinstitut:<br />
jeweils ____________Euro<br />
Bankleitzahl:<br />
Kontonummer:<br />
Ort, Datum,<br />
Unterschrift:<br />
(bei Minderjährigen ein gesetzlicher<br />
Vertreter)<br />
Bitte richten Sie diesen Antrag über die Mitglieder der FKC an den Vorstand oder<br />
direkt an den 1. Vorsitzenden Werner Brinkmann, Sperlingsweg 4, 49685 Emstek.<br />
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Auch an folgende Firmen ein herzliches<br />
„Dankeschön“ für die großzügige Spende:<br />
Stadtbäckerei Frerker<br />
Berssenbrügge,<br />
Bekleidungshaus in der Mühlenstraße<br />
SOESTEN-Tank, Inh. Albert Themann<br />
Firma A. Wölbern, Osterstraße<br />
TV Video Sat Telefon<br />
Ein natürlicher Hörgenuss-<br />
mit Hörgeräten von...<br />
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Lange Straße 69<br />
49661 Cloppenburg<br />
Telefon: 04471/2373<br />
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