26.02.2017 Aufrufe

Inhalt Konzert 2012

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Feuerwehrkapelle von 1884 e.V.<br />

Leitung: Ralf Bohmann


2


Sehr verehrte Gäste<br />

der Feuerwehrkapelle<br />

von 1884 e.V. Cloppenburg!<br />

Das Motto des diesjährigen <strong>Konzert</strong>abends:<br />

KLANGFEUER - …von Liebe und Leidenschaft!<br />

verspricht viel und spricht für sich!<br />

Die Liebe gibt an diesem Abend den Ton an.<br />

Mit Leidenschaft werden die Musikerrinnen und Musiker<br />

der Feuerwehrkapelle Geschichten von unerreichbarer Liebe,<br />

über das Spiel zwischen Gut und Böse<br />

und von märchenhaften Träumereien als Musik darbieten.<br />

Wir laden Sie und Ihre Angehörigen, Freunde und Bekannten recht herzlich<br />

ein, sich mit uns, nach strahlendem Auftakt mit der Wiener Festmusik,<br />

der Legende von Tanabata zu widmen, um dann gleich zu „Vilia“<br />

aus Lehars lustigen Witwe liebevoll zu träumen.<br />

Belebt durch den Soul Bossa Nova genießen Sie die Pause nach der es über<br />

Rock, Jazz und Pop dem fulminanten Schlusspunkt<br />

mit „Lord of the Dance“ entgegen geht.<br />

Das Ausbildungsorchester unter der Leitung von Andrea Brinkmann<br />

wird mit bekannt unterhaltsamen und modernen Musikstücken<br />

den <strong>Konzert</strong>abend eröffnen und sicherlich zu dessen Gelingen beitragen.<br />

Erleben Sie die Feuerwehrkapelle Cloppenburg beim<br />

KLANGFEUER …von Liebe und Leidenschaft!<br />

und lesen Sie in diesem Programmheft interessante Informationen<br />

zu den Werken und deren Komponisten oder Interpreten.<br />

Wir freuen uns auf einen schönen <strong>Konzert</strong>abend mit Ihnen<br />

in der Stadthalle Cloppenburg.<br />

Werner Brinkmann<br />

Ralf Bohmann<br />

1. Vorsitzender Dirigent<br />

3


04471/180470<br />

4


<strong>Konzert</strong>programm:<br />

Auftritt des Ausbildungsorchesters<br />

(Leitung: Andrea Brinkmann)<br />

****<br />

Feuerwehrkapelle von 1884 e.V.<br />

(Leitung: Ralf Bohmann)<br />

Festmusik der Stadt Wien<br />

7th Night of July<br />

Vilia<br />

Soul Bossa Nova<br />

- Pause -<br />

Bon Jovi Rock Mix<br />

Symphonic Rock<br />

Fly Me to the Moon<br />

I'm so Excited<br />

Lord of the Dance<br />

5


Wir sind erste und erfahrenste „i. Profiler-Anwender“<br />

in Cloppenburg<br />

Wir sind mehrfach in Folge von der Carl Zeiss Vision GmbH<br />

zum „Relaxed Vision Center“ zertifiziert worden<br />

Mehr darüber unter:<br />

www.optik-bergner.de<br />

6


7


8


Festmusik der Stadt Wien<br />

Richard Strauss, arr. von Siegfried Rundel<br />

Richard Strauss, der 1864 in München geboren wurde und 1949<br />

in Garmisch-Partenkirchen starb, schrieb die "Festmusik der<br />

Stadt Wien" während der Wintermonate des Jahres 1942 für<br />

den städtischen Trompetenchor. Gewidmet ist die "Festmusik"<br />

dem Wiener Gemeinderat, als Dank für die Verleihung des<br />

Beethoven-Preises. Vollendet hat er sie am 14.Januar 1943.<br />

Richard Strauss entstammt einer musikalischen Familie und so<br />

bekam er bereits im Alter von vier Jahren Unterricht an der<br />

Harfe; mit sechs Jahren begann Richard schon selbst zu komponieren.<br />

Anders als manch anderer Komponist wusste er sein<br />

Talent zu verkaufen. Großer Beliebtheit erfreuen sich seine sinfonischen<br />

Gedichte und Lieder. Mit seinen Opern, u. a. "Der Rosenkavalier",<br />

"Elektra" und "Salome", wurde er in der ganzen<br />

Welt als Opernkomponist berühmt.<br />

Strauss war u. a. Kapellmeister am Hoftheater in München<br />

und Großherzoglicher Kapellmeister in Weimar, aber auch Präsident<br />

der Reichsmusikkammer, bis er 1935 durch kritische Äußerungen<br />

bei den Nationalsozialisten in Ungnade fiel.<br />

9


10


The Seventh Night of July<br />

Itaru Sakai<br />

Der 7. Juli ist in Japan unter dem Namen "Tanabata" bekannt.<br />

Eine Legende erzählt, dass sich ein junger Mann und<br />

eine junge Frau nur in dieser einen Nacht im Jahr sehen dürfen.<br />

Daher werden jedes Jahr in der Nacht des 7. Juli in ganz<br />

Japan große Feiern veranstaltet.<br />

Das Tanabata ist chinesischen Ursprungs und erinnert an<br />

die Tochter des Himmelsgottes Orihime (zu deutsch: Wega im<br />

Sternbild Leier), die eine fleißige Weberin war. Um ihr Abwechslung<br />

von der Arbeit zu verschaffen, wurde sie von ihrem<br />

Vater mit dem Rinderhirten Hikoboshi (zu deutsch: Altair im<br />

Sternbild Adler) verheiratet. Sie waren so verliebt, dass beide<br />

darüber ihre Arbeit vergaßen – die Rinder wurden krank und<br />

der Himmelsgott bekam keine neuen Kleider mehr. Er war<br />

darüber so erbost, dass er Hikoboshi auf die andere Seite des<br />

großen Flusses (die Milchstraße) verbannte. Weil aber die Liebenden<br />

vor Kummer nicht arbeiten konnten, dürfen sie sich<br />

einmal im Jahr treffen – an Tanabata.<br />

In seinem Werk bringt der 1970 in Osaka geborene Komponist<br />

die Romantik dieser Legende musikalisch zum Ausdruck.<br />

Die im mittleren Satz eingeschobenen Soli symbolisieren die<br />

beiden Hauptpersonen der Erzählung.<br />

Im Alter von vier Jahren begann Sakai mit dem Klavierunterricht.<br />

Zwei Jahre später schrieb er bereits sein erstes Stück<br />

für Klavier. Noch während seiner Schulzeit entstand sein erstes<br />

Werk für Blasorchester. An der Musikhochschule von Osaka<br />

studierte er Komposition bei Hideki Chihara und Kunihiko<br />

Tanaka. 1994 schloss er sein Studium als Jahrgangsbester ab.<br />

11


12


Vilia<br />

aus „Die Lustige Witwe“<br />

Franz Lehar, arr. von Alfred Reed<br />

Franz Lehar's berühmte Operette "Die Lustige Witwe" wurde<br />

1905 am Theater an der Wien uraufgeführt. Es ist Lehárs erfolgreichste<br />

und bekannteste Operette; sie wurde bis 1948 weltweit<br />

über 300.000 Mal aufgeführt. Daneben wurde sie mehrfach<br />

verfilmt. Ort der Handlung ist Paris:<br />

Graf Danilo war es nicht erlaubt, Hanna, ein Mädel vom Land,<br />

zu heiraten. Ihr jedoch gelingt es, den reichen Bankier Glawari<br />

zu ehelichen, der noch in der Hochzeitsnacht stirbt.<br />

In der Pariser Botschaft Pontevedros herrscht gedrückte Stimmung.<br />

Die Finanzen des Balkan-Staates lassen sehr zu wünschen<br />

übrig und nun verliert Pontevedro auch noch seinen<br />

wichtigsten Wirtschaftsfaktor: Hanna Glawari, frisch verwitwete<br />

Millionenerbin, hat ihr gesamtes Geld aus Pontevedro abgezogen<br />

und sich in Paris niedergelassen, wo sie ein mondänes<br />

Leben führt. Eine Katastrophe - der wirtschaftliche Zusammenbruch<br />

Pontevedros steht bevor ! Das diplomatischen Corps hat<br />

nun die Aufgabe, den Kapitalabfluss einzudämmen und die<br />

Rückkehrwilligkeit von Frau Glawari zu fördern. Ein heikler<br />

Fall für den Diplomaten: Graf Danilo!<br />

Auf dem Botschafts-Ball treffen beide aufeinander. Jetzt ist<br />

Hanna reiche Witwe, und jeder Mann will sie allein ihres Geldes<br />

wegen heiraten. Danilos Liebe zu Hanna entflammt erneut,<br />

jedoch hat er Angst, man würde ihm ebenfalls vorwerfen, nur<br />

an ihrem Geld interessiert zu sein. Erst als Hanna vorgibt, völlig<br />

mittellos zu sein, können sich beide in die Arme fallen.<br />

13


Ganz herzlich willkommen<br />

heißt Sie das Team<br />

vom Restaurant Fleming!<br />

Mitten in Cloppenburg am Flusslauf der Soeste im tollen Ambiente<br />

finden Sie das Restaurant Fleming.<br />

Unser Restaurant ist für seine sehr gute Küche bekannt. Sie, liebe Gäste, sollen<br />

alles in vollen Zügen genießen - und das Beste am besten mehrmals.<br />

Wir verwöhnen Sie gerne mit regionalen und saisonalen Köstlichkeiten,<br />

mittags und abends.<br />

Bei der Planung Ihrer Hochzeit, Familienfeier, Betriebsfest oder Tagung stehen<br />

wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Reservieren Sie abgeschlossene Räumlichkeiten im Restaurant<br />

oder in der Stadthalle.<br />

Außerdem bieten wir Catering außer Haus.<br />

Wir haben mittags und abends geöffnet (Mittwoch Ruhetag).<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen einen unvergesslichen<br />

Aufenthalt.<br />

Ihre Familie Fleming mit Team<br />

14


Soul Bossa Nova<br />

Quincy Jones<br />

arr. von Masato Myokoin<br />

Der 1933 in Chicago geborene Musikproduzent, Komponist,<br />

Jazztrompeter, Arrangeur und Bandleader arbeitete schon früh<br />

mit Künstlern wie Ray Charles, Count Basie, Sarah Vaughan<br />

und Duke Ellington. 1957 veröffentlichte er sein erstes Album<br />

„This Is How I Feel About Jazz“. Im gleichen Jahr ging Jones<br />

nach Paris, wo er in Fontainebleau bei Nadia Boulanger studierte<br />

und als Produzent für das Label Barclay Records, den<br />

französischen Zweig von Mercury Records, arbeitete, wo er u. a.<br />

Jacques Brel und Charles Aznavour betreute. Im Juni 1958 leitete<br />

er das Orchester für ein Galakonzert von Frank Sinatra in<br />

Monaco - der Auftakt für eine langjährige Zusammenarbeit.<br />

Zurück in den USA wurde Jones 1961 als Vizepräsident von<br />

Mercury Records der erste Afroamerikaner an der Spitze eines<br />

der großen Musiklabels. Neben Jazz produzierte er jetzt auch<br />

Pop und komponierte mit Erfolg Filmmusik.<br />

Bekannt wurde Jones vor allem für seine Arbeit mit Michael<br />

Jackson, für dessen erfolgreichste Alben wie „Thriller“ und<br />

„Bad“ er als Produzent verantwortlich zeichnete. 1985 produzierte<br />

Jones den von Michael Jackson und Lionel Richie geschriebenen<br />

Welthit „We are the world“, der 50 Millionen Dollar<br />

zugunsten eines Hilfsfonds für Afrika einbrachte. Jones<br />

produzierte auch die Künstler Aretha Franklin, Little Richard<br />

und Herbie Hancock. Sein Instrumentalstück "Soul Bossa Nova"<br />

ist sehr bekannt und wird häufig als Hintergrundmusik im<br />

Fernsehen verwendet; meistens werden lustige Beiträge damit<br />

unterlegt.<br />

15


16


Bon Jovi - Rock Mix<br />

arr. von Wolfgang Wössner<br />

Die amerikanische Rockband Bon Jovi wurde Anfang der Achtziger<br />

von Jon Bon Jovi in New Jersey gegründet. Seitdem hat<br />

sie mehr als 130 Millionen Alben verkauft. Die Band, die als<br />

Glam-Metal-Band begann, spielt seit den Neunzigern vor allem<br />

Mainstream-Rock. Einen großen Beitrag zum kommerziellen<br />

Erfolg von Bon Jovi leistete der Komponist Desmond Child, der<br />

mit Sänger Jon Bon Jovi und Gitarrist Richie Sambora Hits wie<br />

„Livin’ on a Prayer“, „You Give Love a Bad Name“, „Keep the<br />

Faith“ oder „This Ain’t a Love Song“ komponierte.<br />

Das Medley, das wir Ihnen zu Gehör bringen, beginnt mit<br />

„Runaway“ aus dem Jahr 1983. Es folgen die Songs „It's My<br />

Life“ (1999) sowie „Livin' on a Prayer“ (1986). Mit „You Give Love<br />

a Bad Name“ (1986) beschließt der Arrangeur, der an der<br />

Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe studierte, eindrucksvoll<br />

den Reigen bekannter Rock-Melodien.<br />

17


Seit über 33 Jahren sind wir Ihr kompetenter Partner in Vermietung und<br />

Verkauf von Wohnungen, Grundstücken, Häusern und Gewerbeobjekten.<br />

18


Symphonic Rock<br />

The Music of Queen and Genesis<br />

arr. von Gilbert Tinner<br />

Gilbert Tinner, der an der Swiss Jazz School in Bern studierte,<br />

kombiniert hier eine Reihe von Hits der berühmten britischen<br />

Rockgruppen Queen und Genesis. Die Instrumentierung kann<br />

tatsächlich als symphonisch bezeichnet werden, es sind aber<br />

auch in der Popmusik wichtige Instrumente wie z. B. die E-<br />

Gitarre vertreten. Das Medley präsentiert nacheinander die Titel<br />

“Innuendo”, “A Kind of Magic”, “Another One Bites the<br />

Dust”, “Radio Gaga”, “That's All” und “We Are the Champions”.<br />

Queen wurde 1970 gegründet und ist bekannt für die zu Hymnen<br />

gewordenen Stücke wie "We Are the Champions" und "We<br />

Will Rock You". Gleichzeitig verbindet man mit Queen vor allem<br />

die exzentrischen Auftritte des 1991 verstorbenen Freddie<br />

Mercury und seine schon fast operettenhaft überzeichneten Gesangskapriolen,<br />

wie sie z. B. in "Bohemian Rhapsody" oder “The<br />

Great Pretender“ zu hören sind. Da alle vier Bandmitglieder<br />

wesentlich am Songwriting beteiligt waren, ist die Musik der<br />

Gruppe durch große stilistische Vielfalt gekennzeichnet.<br />

Auch die 1967 gegründete Rockband Genesis, die weltweit über<br />

150 Millionen Alben verkaufte, ist für ihre sehr individualistischen<br />

Mitglieder bekannt. Zu Beginn machten die komplexen<br />

Songstrukturen, durchdachten Instrumentierungen und theaterhaft-künstlerischen<br />

Live-Auftritte die Band zu einer der<br />

wichtigsten und beliebtesten des Progressive-Rock. Nach Ausstieg<br />

des ursprünglichen Frontmanns Peter Gabriel machte das<br />

verbliebene Trio, bestehend aus Tony Banks, Phil Collins und<br />

Mike Rutherford, ab den späten Siebzigern nun zumeist radiotauglichen<br />

Mainstream-Rock und wurde damit zu einer der<br />

kommerziell erfolgreichsten Musikgruppen.<br />

19


20


21


22


Fly Me to the Moon<br />

Performed by Frank Sinatra<br />

arr. von Darrol Barry<br />

„Fly Me to the Moon“ ist ein Lied des Komponisten und Songtexters<br />

Bart Howard, der es 1954 zunächst unter dem Titel „In<br />

Other Words“ veröffentlichte.<br />

Mit dem neuen Titel wurde das Lied 1960 in der Fassung der<br />

Jazzsängerin Mabel Mercer zu einem internationalen Erfolg.<br />

Bis heute entstanden mehrere hundert Versionen in den unterschiedlichsten<br />

Stilrichtungen. Eine der bekanntesten ist die Interpretation<br />

von Frank Sinatra aus dem Jahr 1964, der es in<br />

einer Arrangierung von Quincy Jones zusammen mit der<br />

Count-Basie-Band für sein Album „It Might As Well Be Swing“<br />

aufnahm.<br />

Im Mai 1969 war diese Aufnahme Teil einer Musikkassette, die<br />

die Astronauten des Raumschiffs Apollo 10 während ihres Fluges<br />

in die Mondumlaufbahn abspielten; im Juli 1969 wurde sie<br />

von der Bodenstation aus den Astronauten von Apollo 11 bei<br />

ihrem Mondlandeflug per Funk an Bord übermittelt und war<br />

auf diese Weise im Rahmen der Fernsehübertragung dieses Ereignisses<br />

weltweit zu hören. Bei einer <strong>Konzert</strong>gala zu Ehren<br />

der Besatzung von Apollo 11 im Astrodome von Houston am 18.<br />

August 1969 sang Sinatra unter anderem auch dieses Lied live.<br />

Sinatra behielt das Stück bis 1995 durchgängig in seinen <strong>Konzert</strong>programmen;<br />

weitere bekannte Fassungen gibt es u. a. von<br />

Ella Fitzgerald, Diana Krull, Paul Kuhn, Michael Bublé und<br />

sogar in deutscher Sprache von Roger Cicero.<br />

23


24


I'm so Excited<br />

As performed by the Pointer sisters<br />

arr. von Peter Kleine Schaars<br />

„I'm So Excited“ ist ein Lied der Pointer Sisters aus dem Jahre<br />

1982, es erschien auf ihrem Album „So Excited!“. Im Jahr 1984<br />

wurde das Lied noch einmal und mit weitaus größerem Erfolg<br />

veröffentlicht. Anteil daran hatte sicherlich auch das dazu gedrehte<br />

Video. In dem Clip bereiten sich die Schwestern auf eine<br />

Nacht in der Disco vor. Anita sucht sich ihre Kleidung aus und<br />

stylt sich vor dem Spiegel, Ruth probiert auf ihrem Bett verschiedene<br />

Kleider und Röcke an und wählt den schönsten aus,<br />

während June sich noch in der Badewanne räkelt. Später in der<br />

Disco werden die Mädchen von allen Gästen bewundert; am Ende<br />

des Videos haben sie die Disco fest in der Hand und tanzen<br />

zu ihrem Lied. Junes Bauch, der in einer Szene des Videos zu<br />

sehen war, wurde wegen kontroverser Meinungen wieder<br />

heraus „geschnitten“.<br />

25


26


Lord of the Dance<br />

Highlights from Michael Flatley' s „Lord of the Dance“<br />

Ronan Hardiman, arr. von Frank Bernaerts<br />

“Lord of the Dance” ist eine Irish Dance-Show. Sie hatte ihre<br />

Premiere am 28. Juni 1996 im Point Theatre in Dublin. Regie<br />

führte Michael Flatley, der auch die Hauptrolle tanzte<br />

„Lord of the Dance“ erzählt eine alte irische Legende vom<br />

Kampf der guten gegen die bösen Mächte und hatte bis heute<br />

über 50 Millionen Zuschauer. Damit hat Michael Flatley in kurzer<br />

Zeit die ganze Welt erobert. Die Synthese aus Musik, Tanz,<br />

Folklore und spektakulären Bühneneffekten hat die Massen<br />

ebenso wie die internationalen Medien begeistert. Mit der perfekten<br />

Verbindung von immenser Energie, unglaublicher Ausstrahlung<br />

und einer einzigartigen Produktion stieg "Lord of the<br />

Dance" zur absoluten Zuschauerattraktion auf. - Hören Sie „Cry<br />

of the Celts“, „Victory“ und natürlich „Lord of the Dance“ !<br />

27


28


29


30


31


32


Aufnahme-Antrag<br />

Ich erkläre meinen Eintritt als förderndes Mitglied<br />

in die Feuerwehrkapelle!<br />

Ich bin/ Mein Kind __________________ ist interessiert an einer<br />

aktiven Mitgliedschaft in der Feuerwehrkapelle. Bitte lassen Sie mir<br />

entsprechendes Informationsmaterial zukommen!<br />

Name, Vorname:<br />

Straße:<br />

PLZ/Ort:<br />

Tel.: /E-Mail:<br />

Geburtsdatum:<br />

Ort, Datum, Unterschrift:<br />

(bei Minderjährigen ein gesetzlicher<br />

Vertreter)<br />

Einverständnis zum Beitragseinzug<br />

Hiermit ermächtige/n ich/wir die Feuerwehrkapelle von 1884 e.V.<br />

Cloppenburg widerruflich, den von mir/uns bestimmten Förderbetrag<br />

in der von mir/uns bestimmten Häufigkeit zu Lasten meines/unseres<br />

Kontos mittels Lastschriftverfahren einzuziehen.<br />

Höhe des Förderbeitrages: Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich<br />

Bankinstitut:<br />

jeweils ____________Euro<br />

Bankleitzahl:<br />

Kontonummer:<br />

Ort, Datum,<br />

Unterschrift:<br />

(bei Minderjährigen ein gesetzlicher<br />

Vertreter)<br />

Bitte richten Sie diesen Antrag über die Mitglieder der FKC an den Vorstand oder<br />

direkt an den 1. Vorsitzenden Werner Brinkmann, Sperlingsweg 4, 49685 Emstek.<br />

33


34


Auch an folgende Firmen ein herzliches<br />

„Dankeschön“ für die großzügige Spende:<br />

Stadtbäckerei Frerker<br />

Berssenbrügge,<br />

Bekleidungshaus in der Mühlenstraße<br />

SOESTEN-Tank, Inh. Albert Themann<br />

Firma A. Wölbern, Osterstraße<br />

TV Video Sat Telefon<br />

Ein natürlicher Hörgenuss-<br />

mit Hörgeräten von...<br />

35


Lange Straße 69<br />

49661 Cloppenburg<br />

Telefon: 04471/2373<br />

36


37


38


39


40

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!