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START<br />
LEUTE<br />
FEINSTAUB. Appell der<br />
Umweltstadträtin<br />
In Linz fällt das Atmen oft schwer.<br />
Mitte Jänner wurden beinahe<br />
täglich die Grenzwerte der Feinstaubbelastung<br />
überschritten. Das<br />
ist für diese Jahreszeit zwar nicht<br />
ungewöhnlich, aber in dieser Heftigkeit<br />
eher ungewohnt. Das kalte<br />
Wetter, wenig Niederschlag und<br />
natürlich der Verkehr sind schuld<br />
an der Misere. Die Grüne Umweltstadträtin<br />
Eva Schobesberger<br />
bittet die Bevölkerung um Mithilfe<br />
bei der Eindämmung des Feinstaubes.<br />
Möglichst wenig Öfen in<br />
Betrieb nehmen und Autofahrten<br />
eindämmen, so ihr Ratschlag.<br />
GARTELN. Gartenland-<br />
Tour <strong>2017</strong> startet<br />
Den Auftakt in die Gartensaison<br />
bildet auch in diesem Jahr die<br />
Gartenland-Tour. Rund um den<br />
Zentralraum macht sie auch Station<br />
in den Bezirken Vöcklabruck,<br />
Kirchdorf, Grieskirchen und Perg.<br />
Im Zentrum<br />
stehen Tipps<br />
und Prois<br />
von Landesrat<br />
Max Hiegelsberger<br />
über Biogärtner<br />
Karl<br />
Ploberger<br />
zu Landesgärtnermeister Dietmar<br />
Bergmoser. Infos im Internet unter<br />
www.ooe-gaertner.at<br />
AUSGEWÄHLT. Die Künstlerin Serpil<br />
Reininger präsentiert in der HAKA-<br />
Zentrale ihre Kunststücke.<br />
Kunst in der<br />
HAKA-Küchenwelt<br />
Serpil Reininger präsentiert Ausstellung<br />
Ä<br />
sthetische Bilder und moderne<br />
Küchen unter einem Dach.<br />
In der Zentrale des Trauner<br />
Küchenherstellers HAKA ist dem<br />
Schaffen und Wirken der Paschinger<br />
Künstlerin Serpil Reininger<br />
vom 23. März bis 20. April eine<br />
Ausstellung gewidmet. Unter dem<br />
originellen Motto „Ansichtssache”<br />
präsentiert die Kunstschaffende<br />
ihre Bilder, die sich wahrlich<br />
perfekt in die Schauraum-Welt<br />
einfügen.<br />
Gute Sache. Am Donnerstag,<br />
dem 23. März startet die Ausstellung<br />
mit einer Vernissage, bei der<br />
auch eines der Bilder von Serpil<br />
Reininger bei einer amerikanischen<br />
Versteigerung unter den<br />
Hammer kommt. Der Reinerlös<br />
kommt einem Kinderhilfsprojekt<br />
von Pro Juventute zugute. Moderiert<br />
wird die Veranstaltung von<br />
CITY!-Chef Christian Horvath,<br />
Nationalrätin Claudia Durchschlag<br />
ist Ehrengast und natürlich<br />
wird auch HAKA-Chef Gerhard<br />
Hackl als Hausherr nicht fehlen.<br />
Und mit etwas Glück sind auch<br />
Sie, werte Leser, trotz begrenzter<br />
Teilnehmerzahl, mit dabei. Wir<br />
verlosen 2x2 Tickets – schicken<br />
Sie uns bis 15.<strong>03</strong>.<strong>2017</strong> eine E-Mail<br />
(gewinnspiel@city-magazin.at)<br />
und genießen Sie an einem Abend<br />
Kunst, Möbel-Design, Live-Musik<br />
und Kulinarik aus der HAKA-<br />
Küchenwelt.<br />
■<br />
LEBEN<br />
WETTBEWERB. Für ein<br />
schöneres Stadtbild<br />
Der Wettbewerb „Blühendes<br />
Linz“ startet am 17. März <strong>2017</strong><br />
und bietet bis Ende Juni dieses<br />
Jahres Gelegenheit, sich mit Einreichungen<br />
zu beteiligen. Durch<br />
eine Fachjury mit Experten der<br />
Stadt werden die besten Teilnehmer<br />
gekürt und mit Sachpreisen<br />
bzw. Urkunden gewürdigt. Zum<br />
Mitmachen berechtigt ist grundsätzlich<br />
jeder. Die mit Blumen<br />
geschmückten Bereiche sollten<br />
von außen einsehbar und somit<br />
Teil des Stadtbilds sein. Der Blumenschmuck<br />
soll nämlich auch<br />
Passanten und vorbeikommende<br />
Besucher erfreuen können. Infos:<br />
www.bluehendes.linz.at<br />
IMPFEN. Vermehrt Fälle<br />
von Masern<br />
Binnen weniger<br />
Tage wurden in<br />
Österreich in diesem<br />
Jahr bereits<br />
mehr Masern-<br />
Fälle registriert als im gesamten<br />
Jahr 2016. Experten fordern jetzt<br />
eine Impfplicht, denn sie sehen,<br />
dass immer weniger Eltern ihre<br />
Kinder und Säuglinge entsprechend<br />
impfen lassen. Masern sind<br />
alles andere als eine harmlose<br />
Kinderkrankheit. Sie können<br />
insbesondere für Säuglinge, aber<br />
auch für Kinder und Erwachsene<br />
schwerwiegende Folgen haben.<br />
Fotos: pixabay, Land OÖ/Liedl, privat<br />
Mediogenes fragt: Ja, wie macht das der Dr. Höfner nur?<br />
Während wir eines der besten Gesundheitssysteme der Welt haben, gibt es auch hierzulande Patienten, die nicht nur<br />
an ihren Wehwehchen und ernsthaften Krankheiten leiden, sondern auch an genau diesem (Zeit-)System. Denn die<br />
Termine bei Ärzten sind rar und wir dürfen uns glücklich schätzen, wenn wir nach Wochen endlich wieder einmal<br />
einen ergattern. Nun haben aber auch wir Patienten noch andere Termine, weshalb die langen Wartezeiten in den<br />
Praxen ein zusätzliches Unwohlsein hervorrufen können. Eben dann, wenn kein Ende derselbigen absehbar ist und<br />
sich bereits der Sonnenuntergang ankündigt, ohne dass man überhaupt den Arzt zu Gesicht bekommen hat.<br />
Interessanterweise gibt es aber auch Ärzte, die neben ihrer kompetenten Zuwendung zu den Patienten auch das<br />
Zeitmanagement gut im Grif haben. Das freut die „Kunden“, insbesondere jene, die berufstätig sind. Einer dieser<br />
Wunderwuzzis ist der Linzer Hautarzt Dr. Reinhard Höfner, bei dem man doch meist innerhalb von 45 Minuten einen<br />
kompletten Termin absolvieren kann. Und das, obwohl auch bei ihm das Wartezimmer voll ist. Da fragt man sich: Wie<br />
macht der das, was andere vielfach nicht vermögen? Vielleicht kann die Ärztekammer das mal erheben lassen...<br />
AUFGEKEHRT...<br />
Die EU-Aufregung um den Trump<br />
Donald versteh i ned. Der is<br />
von de Amis gwöht wurn,<br />
verlangt kan Sold als US-<br />
Wenn ma Wahlen<br />
ned akzeptiert...<br />
Präsident und hat no kan<br />
Kriag angfangan. Wenn<br />
er und die EU so weida machen,<br />
wird er 2021 glei no amoi gwöht.<br />
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