Nach - F.C. Hertha 03 Zehlendorf e.V.

wurden doch gleich die ersten
vier Partien verloren. Die Wende
bedeutete der glückliche,
aber kämpferisch durchaus
verdiente 2:1-Auswärtssieg
beim Köpenicker SC. Unser
letztes Heimspiel gegen Hertha
BSC – wir durften sogar auf
dem heiligen Rasen im Stadion
spielen – gewannen wir
nach 0:1-Rückstand noch mit
3:1. Das stellte natürlich einen
tollen Abschluss dar. Am Ende
der Saison stand ein erfreulicher
siebter Tabellenplatz zu
Buche, und das war mehr, als
wir erwarten durften. In zehn Freundschaftsspielen
gegen zum Teil höherklassige beziehungsweise
ältere Mannschaften errangen
wir sieben Siege, darunter waren besonders
erwähnenswert der 5:0-Erfolg gegen den SCC,
2. Männer (Kreisliga B), und der 1:0-Sieg gegen
Köpenick/Oberspree (Bezirksliga).
Bericht der 1. B-Junioren
Mission sofortiger
Wiederaufstieg“ per
Durchmarsch erfüllt!
Das Trainergespann Thorsten Thielecke/
Lars Derwisch wurde dem ihm entgegengebrachten
Vertrauen voll gerecht. Nach
nahezu perfekter Hinrunde (13 Siege, 1 Unentschieden)
erwies sich die Rückrunde als
etwas holpriger (10 Siege, 4 Niederlagen).
Doch die kurz nach Saisonbeginn eroberte
Tabellenführung gab man bis zum Saisonende
nicht ein einziges Mal mehr ab. Nachdem
das letzte offi zielle Spiel der Hinrunde am 25.
Januar 2007 mit 2:1 gegen Hertha BSC II daheim
gewonnen wurde, wies unser Vorsprung
zum Zweitplatzierten stolze neun Punkte auf.
Zuvor hatten wir das erste Rückrundenspiel
Jaaaa, Jubel und
Entschlossenheit
Für die fi nanzielle Unterstützung durch Vorstand
und Jugendleitung – besonders auch
für das anschließende Grillfest – möchten
wir uns auf diesem Wege noch einmal recht
herzlich bedanken.
Tino Przibilla
Trainer
gegen Mitkonkurrent SV Empor bei uns mit
2:0 gewonnen. Doch auch wir mussten feststellen,
dass wir nicht unverwundbar waren
und unsere Bäume nicht in den Himmel
wuchsen. Zwei Niederlagen in Folge (beim
BSC Marzahn mit 0:2 und bei Türkiyemspor
mit 4:6) sorgten für Ernüchterung. Spätestens
danach mussten wir erfahren, dass es
nicht einfach war, die Bürde des „Gejagten“
zu tragen. Gegen uns war es für alle Gegner
offensichtlich ein besonderes Vergnügen,
noch eine „Kohle draufzulegen“.
Doch genau zu diesem eminent wichtigen
Zeitpunkt bewies das Team, auch nach intensiven
Gesprächen mit der Führungscrew,
das es ein gerütteltes Maß an Moral und Charakter
in sich trug. Die folgenden vier Spiele
wurden siegreich gestaltet. War bei den
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