Nach - F.C. Hertha 03 Zehlendorf e.V.

in unserer Mannschaft herrschte, bedanken.
Ganz lieben Dank an den Papa von Nino Schiano,
der die Mannschaft mit langärmeligen
Nike-Trikos ausgestattet hat. Ebenso bedankt
sich die Mannschaft bei dem Papa von Anton
Müller. Herr Müller hat kurzärmelige Nike-
Trikos gesponsert. Vielen Dank sagen Marten
und Bärbel
Vom 22. bis zum 24. Juni ging es auf Fußballreise
nach Bad Oeynhausen. Dort war ein
Turnier angesagt. Alle waren pünktlich am
Bus. Da wir unterwegs in einige Staus kamen,
brauchten wir vier Stunden bis zur Jugendherberge.
Angekommen, war der Stress
Bericht der 1. G-Junioren
Der Miniexpress G1
fährt mit Volldampf den
F-Junioren entgegen
Angefangen hat alles im Frühjahr 2005
...inzwischen sind gut zwei Jahre vergangen,
die Saison ist zu Ende gegangen, und die
Planungen für die Saison 2007/08 sind in vollem
Gange. Toll war in den vergangenen zwei
Jahren die Tatsache, dass die meisten Spie-
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schon recht groß: Abendbrot essen, Betten beziehen,
Koffer auspacken. Das brauchte schon
einige Zeit, anschließend waren alle bettreif.
Am Samstagfrüh ging es nach dem Frühstück
mit dem Bus zum Turnier. Wir spielten gegen
SG Volmerdingsen I 7:3, Tus Dehme 2:4 und
gegen SG Volmerdingsen II 8:0. Also waren
wir doch ganz erfolgreich. Leider hat es bis
kurz vor dem Turnierende geregnet.
Am Sonntag gegen 10.00 Uhr fuhren wir
mit dem Bus – mit Zwischenstop an der Porta
Westfalia – wieder nach Hause. Sicher war es
für alle Kinder ein schönes Abschlusserlebnis.
Bärbel Krämer
B e t r e u e r i n
Hintere Reihe von links:
Trainer Thomas Schmidt,
Trainer Erwin Gehrmann.
Mittlere Reihe von links:
Bastian Scheller, Fynn
Schulze, Giuseppe Stincone,
Yannick Kuntzmann, Paul
Schmidt, Moritz Jäntsch.
Vordere Reihe von links:
Sören Zeidler, Christian
Hartmann, Justus Schröder,
Donell Wirkus, Bernhard
Scharwächter, Tobias Kliem,
Matteo Merkle.
Liegend: Daniel Hemicker.
Es fehlen: Joshua Spezia,
Julius Laaser.
ler bis jetzt zusammengeblieben sind. „Hier
wächst zusammen, was zusammengehört,“
hieß es schon vor einem Jahr.
Und so haben die Jungs viel gelernt und sich
stark verbessert, auch wenn man keine Wunderdinge
erwarten darf. Es gab viele erfolgreiche
Spiele und Turniere – und dass die
Ansprüche steigen, merkt man daran, wie enttäuscht
alle waren, wenn mal das Halbfi nale
verpasst wurde. Aber komischerweise störte