WLZ 46 | März 2017
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Ausgabe <strong>46</strong> | <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden und Partnergemeinden<br />
Kraftplätze<br />
am Wechsel<br />
Seite 8 - 9<br />
Serie Gesundheit:<br />
Gut betreut im Alter<br />
Seite 16<br />
Serie: Rund ums Bauen<br />
Keller und Heizsysteme<br />
Seite 8 - 8<br />
Neuerungen in den Führerscheinregelungen<br />
Seite 12<br />
Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal Pinggau Raach Schäffern St.Lorenzen Trattenbach
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Die Redewendung “seinen Senf dazu geben” stammt aus<br />
dem 17. J ahrhundert. Damals galt Senf als besondere<br />
Köstlichkeit und wurd zu vielen Speisen gereicht. Viele<br />
Gastwirte gaben zu allen Speisen “ihren Senf dazu” egal<br />
ob er zum Essen passte oder nicht.<br />
Auf Grund einer Vielzahl an vorhandenen Menhiren und<br />
einigen bekannten unterirdischen Gängen (Erdställe) geht<br />
man davon aus, dass es menschliche Ansiedelungen bereits<br />
in prähistorischer Zeit, also 3000 bis 1500 v. Chr. im<br />
Gemeindegebiet von Dechantskirchen gegeben hat.<br />
Otto Normalverbraucher ist der Name der Hauptfigur<br />
in dem satirischen Film “Berliner Ballade” von Robert A.<br />
Stemmle aus dem Jahr 1948.<br />
Friedberg (ehemals Friburg und Friberg) wurde unterhalb<br />
einer, seit ungefähr 1170 bestehenden Wehrburg,<br />
zum Schutz der Wechsel-Straße, errichtet. Leopold V.<br />
ließ die Stadt aus Teilen des Lösegeldes für den englischen<br />
König Richard I. Löwenherz 1194 erbauen.<br />
Im Mittelalter war die Stadt Sitz einer bedeutenden<br />
Burganlage. Friedberg wurde mehrfach Opfer von Türken-<br />
und Ungarneinfällen wie auch von Stadtbränden.<br />
Heute ist das Schloss abgetragen, an seiner Stelle<br />
wurde ein weithin sichtbares Kriegerdenkmal errichtet.<br />
Quellen: Statistik Austria, Wikipedia, Lexika, persönliches Wissen, Gemeinden, Recherche,<br />
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015<br />
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Infos und Bewerbungen:<br />
Franz Scherbichler - Chefredakteur<br />
A-7400 Oberwart / Steinamangererstraße 187 / Telefon +43<br />
redaktion@wechsellandzeitung.at<br />
Mobil: A-7400 0676 Oberwart 4725104 / Steinamangererstraße 187 / Telefon +43 (0)5 7101 300 / Fax +43 (0)5 7101 340 / office@europrint.at<br />
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2 Dienstag Mittwoch Donnerstag Wechselland Zeitung | <strong>März</strong> Freitag <strong>2017</strong><br />
och Donnerstag Freitag Samstag
Geschätzte Leserinnen und Leser der Wechsellandzeitung<br />
Der Wechsel, trennend und zugleich auch verbindend, prägt<br />
unsere Region in ganz besonderer Weise. Nicht durch Erscheinung,<br />
sondern viel mehr durch seine inneren Werte, die wir langsam<br />
erkennen, verstehen und schätzen lernen.<br />
Die Wechsellandzeitung beschäftigt sich seit längerem mit der<br />
Natur, dem Wasserreichtum und in dieser Ausgabe mit besonderen<br />
Kraftorten am Wechsel. Denn unser schönes Wechselland ist außergewöhnlich<br />
reich an bemerkenswerten Kraftplätzen.<br />
Auf den ersten Blick wirken diese besonderen Orte, wie auch das<br />
Wechselland mit seinen Bewohnern, unscheinbar. Doch wenn man<br />
genau hinsieht kann man viele außergewöhnliche Menschen, Situationen<br />
und Lebensweisen erkennen. Das weiß auch der Historische<br />
Verein des Wechsellandes, der die Geschichte unserer schönen<br />
Heimat erforscht und dokumentiert.<br />
Die vielen bemerkenswerten Innovationen aus heutiger Zeit,<br />
lassen sich unter anderem bei der Gewerbeschau der „Hochstraße<br />
Innovativ“ erkennen. In diesem Rahmen zeigt sich die florierende<br />
Wirtschaft im Wechselland durch die Firmen und Betriebe, die sich<br />
hier voller Stolz vorstellen.<br />
Ebenso bunt gemischt und vielfältig wie das Wechselland selbst,<br />
ist auch die aktuelle Ausgabe unserer Zeitung. Neben unserem<br />
Titelthema stellen wir auch dieses Mal Neuerungen und Entwicklungen<br />
im Wechselgebiet vor. Auch unsere Expertentipps dürfen<br />
dabei natürlich nicht fehlen. Ein spezielles Anliegen verbirgt sich<br />
hinter einem Stellenangebot, das wir von der Wechsellandzeitung<br />
ausschreiben.<br />
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Lesevergnügen!<br />
Ihr Franz Scherbichler<br />
Editorial<br />
Franz Scherbichler<br />
Chefredakteur<br />
Franz Scherbichler, Köppel 26, 8242 St. Lorenzen am Wechsel<br />
Email: redaktion@wechsellandzeitung.at<br />
Aktuell<br />
Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden:<br />
Aspang-Markt, Aspangberg-St.Peter, Dechantskirchen, Feistritz a. W.,<br />
Friedberg, Kirchberg a. W.,Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau, Raach am<br />
Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a. W., St. Lorenzen a. W., Trattenbach<br />
und WPW-Partnergemeinden: Rohrbach a. d. Lafnitz, Zöbern<br />
Inhalt<br />
Aktuell<br />
Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin bündelt ihre Kräfte 4<br />
Neuerungen in den Führerscheinregelungen 12<br />
Wenn gesundes Essen zum Erlebnis wird 26<br />
Aspanger Messe - Uraufführung 27<br />
Wirtschaft<br />
Seminar: Mit den richtigen Worten noch erfolgreicher verkaufen! 5<br />
Hochstraße Innovativ 9<br />
Speichersysteme für Photovoltaikanlagen 15<br />
Sicher ist sicher 15<br />
UNTERNEHMEN im Wechselland 25<br />
Leserservice<br />
Rund ums Bauen Keller und Heizsysteme 6 - 8<br />
Nachhaltig bauen mit Ökobeton 6<br />
Ihr Weg zur Traumimmobilie! 8<br />
Natur entdecken - Kraftorte nutzen 10 - 11<br />
Was tut mir gut, was brauche ich? 14<br />
Gut betreut im Alter 16<br />
AUFLEBEN statt AUFGEBEN 17<br />
Gemeindenews 18 - 24<br />
Von alpinem bis Motorsport 25<br />
Stellenmarkt, Büro- und Gewerbeflächen, Kleinanzeigen 26<br />
Wechselland historische best dokumentierte Region Österreichs? 26<br />
Stellenmarkt, Büro- und Kleinanzeigen 27<br />
Neue Unternehmen im Wechselland 27<br />
Ausgsteckt is‘ 27<br />
Zum Titelfoto:<br />
Dieses Relief von Herrn Christof Seiser markiert<br />
einen Kraftplatz unterhalb des Hochwechsels.<br />
Mehr im Artikel auf Seite 10-11<br />
(c) Konrad Riegler<br />
Impressum: Die Wechsellandzeitung berichtet über positive Ereignisse und Vorhaben im Wechselland<br />
und möchte dadurch zur Förderung der Wirtschaft und der Lebensqualität im Wechselland beitragen.<br />
Herausgeber und Medieninhaber: Verein Wirtschaftsplattform Wechselland, Pfarrsiedlung 19, 8244<br />
Schäffern, E-Mail: office@wechselland.at. Vertreten durch die Obleute Franz Scherbichler, Martin List und<br />
Herbert Schwengerer. Chefredaktion: Franz Scherbichler, Redaktion: Mag.a Stefanie Schadler, Grafik &<br />
Layout: Agentur Bettina Schopfhauser www.schopfhauser.at, Anzeigenverkauf: Hermine Stögerer, Druck:<br />
europrint S&L Druck- und Verlags-GmbH, 7423 Pinkafeld, Siemensstraße 11.<br />
Die Wechsellandzeitung wird in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden Aspangberg-St.Peter,<br />
Aspang-Markt, Dechantskirchen, Feistritz a.W., Friedberg, Kirchberg a.W., Mönichkirchen, Otterthal,<br />
Pinggau, Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a.W., St. Lorenzen a.W., Trattenbach sowie den<br />
Partnergemeinden der WPW Pinkafeld, Rohrbach a.d. Lafnitz und Zöbern herausgegeben. Namentlich<br />
gekennzeichnete Beiträge spiegeln die Sicht der Autoren wider und müssen nicht mit der Meinung oder<br />
Sichtweise der Herausgeber übereinstimmen. Fotos wenn nicht anderes gekennzeichnet von den Autoren.<br />
Finanzielle Unterstützung durch gewerbliche Sponsoren und durch Privatpersonen für die weiteren Ausgaben<br />
der Wechsellandzeitung sind herzlich erwünscht. Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vorbehalten.<br />
Rückmeldungen, Leserbriefe, Artikelvorschläge und sonstige Anliegen senden Sie bitte an die Redaktion<br />
der Wechsellandzeitung. Franz Scherbichler, 8242 St. Lorenzen am Wechsel, Köppel 26, Tel.: 0676 / 472 51 04,<br />
E-Mail: redaktion@wechsellandzeitung.at<br />
3
Aktuell<br />
Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin bündelt ihre Kräfte<br />
mit neuer Bankstellen-Struktur<br />
Ab Mai <strong>2017</strong> bieten sechs Kompetenzzentren ganzheitliche Beratung unter einem Dach.<br />
Die Raiffeisenbank NÖ-Süd<br />
Alpin hat sich nach intensiver<br />
Analyse dazu entschlossen, ihre<br />
Bankstellen neu zu strukturieren:<br />
Die bisherigen Bankstellen werden<br />
zu sechs Kompetenzzentren<br />
zusammengefasst.<br />
Kompetenzzentren<br />
An den Standorten Aspang,<br />
Gloggnitz, Grimmenstein, Kirchberg<br />
und Krumbach bieten<br />
Spezialisten-Teams künftig – gebündelt<br />
unter einem Dach – umfassende<br />
Beratung zu sämtlichen<br />
Bankdienstleistungen. Das Kompetenzzentrum<br />
Reichenau wird<br />
2018 umgesetzt. Kompetenzzentren<br />
ermöglichen ganzheitliche,<br />
zeitlich flexible Beratung .<br />
Bankstellen<br />
Neben den neuen Kompetenzzentren<br />
stehen den Kunden<br />
der Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin<br />
weiterhin die Bankstellen<br />
Grafenbach, Hochneukirchen,<br />
Schwarzau im Gebirge und Zöbern<br />
für die Abwicklung ihrer<br />
Bankgeschäfte zur Verfügung.<br />
Mit der Strukturänderung reagiert<br />
die Raiffeisenbank NÖ-<br />
Süd Alpin auf die veränderten<br />
Rahmenbedingungen in der<br />
Bankenbranche. Dazu zählen<br />
u. a. die stetig steigenden regulatorischen<br />
Anforderungen, die<br />
insbesondere kleine Bankstellen<br />
vor große Herausforderungen<br />
stellen, sowie die fundamentale<br />
Änderung der Kundenbedürfnisse.<br />
„Eine aktuelle Studie zeigt, dass<br />
bereits jeder zweite Raiffeisen-<br />
Kunde seine Bankgeschäfte online<br />
über ELBA-internet erledigt.<br />
Nur mehr 13 Prozent tätigen ihre<br />
Bankgeschäfte ausschließlich<br />
über die Filiale. Gleichzeitig erwarten<br />
sich unsere Kunden maßgeschneiderte<br />
Beratung sowie<br />
eine hohe zeitliche Flexibilität<br />
ihrer Berater. Diesen Anforderungen<br />
können wir durch die<br />
Schaffung der Kompetenzzentren<br />
künftig noch besser gerecht<br />
werden“, erklären die Geschäftsleiter<br />
der Raiffeisenbank NÖ-<br />
Süd Alpin.<br />
Die Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin<br />
verfügt auch künftig über das<br />
dichteste Bankstellennetz der Region<br />
und stellt damit weiterhin die<br />
regionale Versorgung mit allen Finanzdienstleistungen<br />
sicher.<br />
„Wir sind überzeugt, dass wir mit<br />
diesem Schritt die notwendigen<br />
Voraussetzungen schaffen, um<br />
unsere Rolle als leistungsstarker<br />
finanzieller Nahversorger, attraktiver<br />
Arbeitgeber und wichtiger<br />
regionaler Impulsgeber nachhaltig<br />
zu stärken“, so die Geschäftsleitung.<br />
Die Kunden der Raiffeisenbank<br />
NÖ-Süd Alpin werden Anfang<br />
Februar über die geplanten Änderungen<br />
informiert. ❏<br />
Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin<br />
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4 Wechselland Zeitung | <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
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der Ort ist abwechselnd im Wechselland.<br />
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5
Leserservice<br />
Serie<br />
Rund ums Bauen<br />
Keller und Heizsysteme<br />
Zwei Bereiche, die am<br />
Anfang beim Hausbauen<br />
stehen und bereits in die<br />
Planung mit eingerechnet<br />
werden müssen sind<br />
sowohl die Heizung, als<br />
auch der Keller. Einen<br />
Einblick in diese Thematik<br />
und auf was Sie achten<br />
sollten erfahren Sie in dieser<br />
Ausgabe unserer Serie<br />
„Rund ums Hausbauen“.<br />
Keller als Basis<br />
Ob man einen Keller in sein Haus<br />
einplant oder nicht sollte gründlich<br />
überlegt werden, denn: „Ein<br />
Haus kann immer erweitert werden,<br />
aber einen Keller im Nachhinein<br />
unter ein Haus zu graben<br />
geht nicht“, meint DI Dr. Franz<br />
Denk, technischer Geschäftsführer<br />
der Firma Wopfinger Transportbeton.<br />
In die Planung sollte<br />
der Keller daher möglichst früh<br />
integriert werden. Auch die gesamte<br />
Infrastruktur wie Kanal,<br />
Wasser, Strom und deren notwendigen<br />
Verrohrungen sollten<br />
bedacht werden, um aufwendiges<br />
Aufstemmen der Mauern<br />
und Decken im Nachhinein zu<br />
vermeiden.<br />
Keller sind vor allem bei Hanglage<br />
sinnvoll und bieten zusätzlichen<br />
Komfort, um zum Beispiel<br />
ebenerdig hinausgehen zu<br />
können. Aber auch bei kleinen<br />
Grundstücken ist es eine Möglichkeit,<br />
sich zum Beispiel eine<br />
Gartenhütte einzusparen und dadurch<br />
mehr Grünfläche zu erhalten.<br />
Von einer Teilunterkellerung<br />
ratet Denk hingegen ab, da dadurch<br />
einerseits ein unterschiedliches<br />
Klima im Haus entstehen<br />
würde und sich andererseits die<br />
Kostenersparnis in Grenzen hält.<br />
Wer Gemüse und andere Produkte<br />
lagern möchte, sollte auch<br />
einen Erdkeller erwägen. Vor allem<br />
als eine Art Seitenkeller zu<br />
einem betonierten Keller werden<br />
diese oft umgesetzt, weiß Denk.<br />
Um die entsprechende Bodenfeuchtigkeit<br />
zu erreichen sind<br />
Spezialisten gefragt.<br />
Trends und Energieträger<br />
Immer mehr Bauherren nutzen<br />
den Keller zugleich als Wohnraum.<br />
Dabei findet nicht nur ein<br />
Heizraum darin Platz, sondern<br />
auch ein Wirtschafts-, Partyoder<br />
Fitnessraum. Keller sind<br />
heutzutage verputzt, beheizt<br />
und vorzeigbar.<br />
Um mehr Grünflächen zu schaffen,<br />
geht der Trend auch beim<br />
Wohnungsbau vor allem im<br />
ländlichen Bereich dahingehend,<br />
die Parkmöglichkeiten für die<br />
Mieter unter die Erde zu bringen.<br />
So wird mehr Raum für Grünflächen<br />
geschaffen und damit die<br />
Lebensqualität erhöht, so Denk.<br />
Die Verbindung zwischen Keller<br />
Expertentipp:<br />
BM Ing. Ronald Brenner,<br />
Geschäftsführer Brenner Bau<br />
Nachhaltig bauen mit Ökobeton<br />
Liebe Leserinnen und Leser der<br />
Wechsellandzeitung…<br />
Als ausführender Baumeister<br />
werde ich immer öfter von Privaten<br />
Bauherren zum Thema nachhaltiges<br />
Bauen angesprochen.<br />
Vor 2 Jahren bin ich von meinem<br />
Betonlieferanten Wopfinger<br />
Transportbeton auf ein ressourcensparendes<br />
Produkt aufmerksam<br />
gemacht worden: ÖKOBE-<br />
TON – ein nachhaltiger Beton<br />
für modernes Bauen.<br />
Auch ich fragte mich, was ist<br />
„ÖKO“ an diesem Beton? Das<br />
Prinzip des ÖKOBETONS ist<br />
ganz einfach: Anstatt Baustoffrestmassen<br />
auf Deponien zu entsorgen,<br />
werden diese aufbereitet<br />
und als Rohstoff zur neuerlichen<br />
Betonerzeugung wiederverwendet.<br />
Alleine in Österreich<br />
werden jährlich ca. 20 Millionen<br />
Tonnen Sand und Kies zur<br />
Produktion von Transportbeton<br />
eingesetzt. Die Nachhaltigkeit ist<br />
daher in zweifacher Weise gesichert:<br />
Schonung von Sand- und<br />
Schotterressourcen einerseits<br />
und andererseits die Vermeidung<br />
von Deponieflächen, welche für<br />
kommende Generationen wie-<br />
Beton in Ihrer Nähe!<br />
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derum eine Altlast darstellen.<br />
ÖKOBETON wird in absehbarer<br />
Zeit in die österreichische<br />
Betonnorm eingegliedert, dank<br />
der jahrelangen Pionierarbeit<br />
von Wopfinger Transportbeton,<br />
die als einziges Unternehmen<br />
in Österreich eine Nassaufbereitung<br />
durchführt und die entsprechenden<br />
Betonrezepturen<br />
stetig weiterentwickelt. Wegen<br />
des höheren Zementanteils ist<br />
die Festigkeit sogar höher als bei<br />
konventionellen Betonsorten!<br />
Ich empfehle und verwende<br />
diesen Beton für die Sauber-<br />
Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H.<br />
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Tel.: +43 2253 6551 152<br />
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keitsschicht (Trennschicht am<br />
Erdreich), über das Fundament<br />
bis zur Decke aber auch für Innenwände<br />
oder mehrschalige<br />
Fertigkellerwände. Die Qualität<br />
und die Einsatzmöglichkeiten<br />
des ÖKOBETONS werden auch<br />
Sie überzeugen.<br />
In unseren Verkaufsgebieten ist<br />
die Wopfinger Transportbeton<br />
Ges.m.b.H. das einzige Unternehmen,<br />
das Ökobeton® anbietet<br />
und dafür sorgt, dass Nachhaltigkeit<br />
in der Bauwirtschaft<br />
machbar und der ökologische<br />
Fußabdruck verkleinert wird.<br />
6 Wechselland Zeitung | Februar <strong>2017</strong>
Leserservice<br />
Bild links:<br />
Die notwendigen<br />
Verrohrungen<br />
sollten bei der<br />
Kellerplanung<br />
mit eingerechnet<br />
werden, um sich<br />
aufwendiges Stemmen<br />
im Nachhinein<br />
zu ersparen.<br />
Bild rechts:<br />
Beton kann zum<br />
Heizen bzw.<br />
Kühlen des Hauses<br />
genutzt werden<br />
und ist auch als<br />
Öko-Variante erhältlich.<br />
Fotos: Paul Schopfhauser<br />
und Heizungsart besteht nicht<br />
nur aufgrund eines unter Umständen<br />
notwendigen Heizraumes<br />
im Keller. Der Beton selbst<br />
kann als Heizung bzw. Kühlung<br />
des Hauses über dessen Betonwände<br />
und -decken genutzt<br />
werden. Mit der so genannten<br />
Bauteilaktivierung dient diese<br />
Technologie als alternativer<br />
Energieträger und Energiesystem.<br />
Wer nachhaltig bauen möchte,<br />
sollte auch an Bio-Beton aus aufbereiteten<br />
Baustoffrestmassen<br />
denken. Dazu mehr in unserem<br />
Expertentipp auf Seite 6.<br />
Entscheidungsfindung zum<br />
richtigen Heizsystem<br />
Die Wahl des Heizsystems steht<br />
ebenfalls am Beginn der Planungsphase.<br />
„Ideal wäre eine<br />
Einbindung der Heizungsart vor<br />
der Fertigstellung der Hausplanung,<br />
um ein optimales Raumangebot<br />
für die Haustechnik zu<br />
ermitteln“, meint Mario Wilfinger,<br />
GF der Firma Wilfinger in<br />
Schäffern. Wichtige Kriterien<br />
sind dabei der Energiebedarf,<br />
die laufenden Kosten sowie das<br />
vorhandene Platzangebot. Auch<br />
empfiehlt sich ein Gesamtkonzept<br />
der Haustechnik, das die<br />
Fragen der Elektrotechnik, Heizung,<br />
Warmwasser-Bereitung<br />
und der Gesamtregelung wie<br />
dem Bus-System oder ähnlichem<br />
klärt. Ebenfalls sinnvoll ist das<br />
Erstellen eines Energiekonzeptes:<br />
Wann wird Energie benötigt?<br />
Beton in Ihrer Nähe!<br />
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7
Leserservice<br />
Keller<br />
Wopfinger Transportbeton<br />
Oberwaltersdorf<br />
Heizungstechnik<br />
KR Installationstechnik GmbH<br />
Dechantskirchen<br />
EP Unterwieser GmbH Elektrotechnik<br />
Friedberg<br />
Mitter GmbH<br />
Kirchberg am Wechsel<br />
Prasch GmbH<br />
Pinggau<br />
SMB Stögerer Montagen KG<br />
St. Lorenzen am Wechsel<br />
Wilfinger GmbH<br />
Schäffern<br />
WILLIhöfler Sonneninstallateur<br />
Pinggau<br />
Kontaktdaten dieser WPW<br />
Mitglieder finden Sie im Firmen<br />
A-Z auf www.wechselland.at<br />
Wann steht sie zur Verfügung? Ist<br />
Energiespeicherung ein Thema?<br />
Ein weiteres Kriterium bei der<br />
Heizungswahl ist die regionale<br />
Wertschöpfung. So können<br />
Landwirte als Energielieferanten<br />
für Hackgut und Scheitholz genutzt<br />
werden, was wiederum<br />
Arbeitsplätze in der Region bzw.<br />
in Österreich halte, so Wilfinger.<br />
Das betreffe auch die Herstellung<br />
der Heizgeräte selbst. Wie<br />
bei der Gestaltung des gesamten<br />
Hauses, ist auch bei der Wahl<br />
des Heizsystems schlussendlich<br />
die finanzielle Lage der Bauherren<br />
mit zu berücksichtigen.<br />
Wärmepumpe, Wohnraumbelüftung<br />
und Heizungstausch<br />
Stark im Trend liegen derzeit<br />
Wärmepumpen in der Ausführung<br />
Luft / Wasser Wärmepumpe.<br />
Die Vorteile liegen einerseits<br />
bei den geringen Anschaffungskosten<br />
und der geringen Wartung.<br />
Gerade bei gut isolierten<br />
Gebäuden sind die Betriebskosten<br />
vertretbar, wobei in vereinzelten<br />
Fällen nicht für die<br />
gesamte Heizperiode ein energieeffizienter<br />
Betrieb möglich ist,<br />
vor allem bei Außentemperaturen<br />
unter 5° Celsius.<br />
Ob auch die Sonnenenergie<br />
zur Energiegewinnung genutzt<br />
wird, hängt laut Wilfinger stark<br />
von der Bauvorschrift und der<br />
Fördersituation, sowie dem<br />
Hauptheizsystem selbst ab: So<br />
kann dadurch Komfort bei einer<br />
Stückgutheizung gewonnen und<br />
die Lebensdauer bei Biomasseanlagen<br />
verlängert werden.<br />
Während die Wohnraumbelüftung<br />
bei Passiv- und Niedrigenergiehäusern<br />
bereits Standard<br />
ist, sind die Bauherren der<br />
restlichen Gebäude laut Herrn<br />
Wilfinger meist generell dafür<br />
oder dagegen. Der größte Vorteil<br />
liegt dabei in der Luftqualität<br />
der Häuser und der Möglichkeit,<br />
die Luftfeuchtigkeit in den Räumen<br />
zu regeln - egal ob jemand<br />
zu Hause ist oder nicht. Durch<br />
gezielte Frischluftzufuhr kann<br />
außerdem die Raumtemperatur<br />
gekühlt werden, womit gerade<br />
im Sommer eine niedrige Raumtemperatur<br />
gehalten werden<br />
kann. Ist das Gebäude zusätzlich<br />
noch gut beschattet, kann<br />
dadurch eine Klimaanlage bzw.<br />
Kühlenergie eingespart werden.<br />
Hat eine Heizung ausgedient,<br />
stellt sich immer die Frage nach<br />
einer Nachfolge. Hier empfiehlt<br />
Wilfinger alle Möglichkeiten am<br />
Gebäude, Energie einzusparen,<br />
voll auszuschöpfen. Erst nach<br />
der Sanierung könne das jeweilige<br />
Heizsystem dem aktuellen<br />
Energiebedarf angepasst werden.<br />
❏<br />
Stefanie Schadler<br />
Expertentipp:<br />
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bewerten. Mit dem geschätzten<br />
Wert lässt sich die Finanzierung Ihres<br />
Wohnraums gut planen.<br />
Baukosten-Rechner:<br />
Sie möchten die Finanzierung Ihres<br />
Bauprojektes planen, kennen allerdings<br />
die Kosten noch nicht. Kein<br />
Problem, der Baukosten-Rechner<br />
gibt schnell die Antwort.<br />
Rate-statt-Miete-Rechner:<br />
Immobilie kaufen oder mieten?<br />
Zahlen Sie nicht länger Miete,<br />
wenn Sie um dasselbe Geld Ihr<br />
eigenes Heim finanzieren können.<br />
Sanierungs-<br />
Check:<br />
Schritt für Schritt<br />
zur optimalen<br />
thermischen<br />
Sanierung Ihres<br />
Wohnraums inklusive Förderung<br />
und Finanzierung! Energie sparen<br />
rechnet sich!<br />
Ebenfalls möchte ich Ihnen noch<br />
den Wohnkredit-Rechner mit dem<br />
Haushalts-Rechner empfehlen.<br />
Einfach Einnahmen und Ausgaben<br />
gegenüberstellen und schon<br />
wissen Sie ob Ihr Wunschtraum<br />
auch in Ihr Haushaltsbudget passt.<br />
Unter https://rechner.sparkasse.at/<br />
advice/start können Sie gleich eine<br />
Übersicht über Ihre finanziellen<br />
Möglichkeiten errechnen.<br />
Ich freue mich auf Ihren Besuch in<br />
der Sparkasse, helfe gerne bei den<br />
Berechnungen und stehe Ihnen<br />
mit meinen Erfahrungen und Kompetenzen<br />
selbstverständlich gerne<br />
zur Seite.<br />
8 Wechselland Zeitung | Februar <strong>2017</strong>
Wirtschaft<br />
Hochstraße Innovativ<br />
Auch heuer ladet die<br />
Hochstraße Innovativ in<br />
Friedberg am 11. und<br />
12. <strong>März</strong> Interessierte<br />
dazu ein, sich von der<br />
Wirtschaftskraft und den<br />
Innovationen des Wechsellandes<br />
zu überzeugen.<br />
Ob neu gegründete oder langjährige<br />
Betriebe oder Betriebe<br />
aus Niederösterreich, die den<br />
Wechsel nicht als Grenze sehen:<br />
Die Gewerbeschau Hochstraße<br />
Innovativ bietet Ausstellern quer<br />
durch alle Branchen eine geeignete<br />
Plattform, sich einem breiten<br />
und interessierten Publikum<br />
zu präsentieren.<br />
Bei den Hauptstandorten - den<br />
Firmen Lind, Seat Lind / Lindplus,<br />
Renault Jesch und G2 Metalltechnik-Design<br />
Gremsl - werden<br />
insgesamt 50 Aussteller ihre<br />
Produkte präsentieren und auch<br />
Innovationen in ihrem jeweiligen<br />
Bereich vorstellen. Als Fixpunkt<br />
für alle Besucher ist sicherlich<br />
der neu errichtete Seat-Schauraum<br />
der Firma Lindplus zu nennen,<br />
der bei der Gewerbeschau<br />
offiziell eröffnet wird.<br />
Neben den einzelnen Angeboten<br />
der Aussteller gibt es auch<br />
ein Gewinnspiel der Gewerbeschau:<br />
Unter allen Aufträgen,<br />
die bei den teilnehmenden Betrieben<br />
von 6. bis 12. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
vergeben werden, können bis zu<br />
€ 2000,- Rabatt zurückgewonnen<br />
werden. Zusätzlich gibt es<br />
ein Online-Gewinnspiel unter<br />
www.hochstrasse-innovativ.at.<br />
Für Unterhaltung sorgen unter anderem<br />
Hubschrauber-Rundflüge,<br />
Funktions-Modellbau Vorführungen<br />
sowie der traditionelle Frühschoppen<br />
am Sonntag bei der<br />
Firma Lind und der Firma Jesch.<br />
Ein niederösterreichischer<br />
Aussteller berichtet:<br />
Der Holzhof Schmidt in Aspang<br />
war im letzten Jahr zum ersten<br />
Mal Aussteller bei der Hochstraße<br />
Innovativ und ist auch heuer<br />
wieder mit dabei. Wir wollten<br />
von Prokurist Christian Gansterer<br />
wissen, wie er auf die Gewerbeschau<br />
aufmerksam geworden ist<br />
und was der Grund war, daran<br />
teilzunehmen:<br />
Gansterer: Wir haben die Berichte<br />
über die Hochstraße Innovativ<br />
in der Wechsellandzeitung mitverfolgt.<br />
Außerdem wurden wir<br />
von unserer Grafikerin dazu motiviert,<br />
dort auszustellen. Da wir<br />
zu dieser Zeit unseren Pelletsverkauf<br />
verstärkt bewerben wollten,<br />
erschien uns diese Messe ideal.<br />
Auch die Region ist für uns interessant:<br />
In der Steiermark kaufen<br />
wir Rundholz ein und verkaufen<br />
unsere Pellets. Der Wechsel wird<br />
leider von vielen allzu gerne als<br />
Grenze Ihres Tätigkeitsbereichs<br />
gesehen. Mit unserer Teilnahme<br />
wollen wir mithelfen, diese<br />
Denkweise zu ändern.<br />
<strong>WLZ</strong>: Mit welchen Produkten<br />
werden Sie heuer präsent sein?<br />
Als niederösterreichischer<br />
Betrieb ist der Holzhof Schmidt<br />
aus Aspang heuer bereits zum<br />
2. Mal dabei.<br />
Quer durch alle Branchen präsentieren<br />
sich auch heuer wieder<br />
Betriebe aus der Steiermark,<br />
aber auch aus Niederösterreich.<br />
G.: Wir präsentieren heuer unser<br />
neues Hochbeet „Aluline“ und<br />
unseren Pelletsverkauf werden<br />
wir wieder mit einem Gewinnspiel<br />
bewerben. Besonders hervorheben<br />
möchten wir die Regionalität<br />
unserer Produkte: Wir<br />
kaufen das Holz in der Region,<br />
verarbeiten es in unserem Sägewerk,<br />
die anfallenden Sägespäne<br />
werden pelletiert und mit unserem<br />
eigenen LKW ausgeliefert.<br />
<strong>WLZ</strong>: Ist aus Ihrer Sicht die Gewerbeschau<br />
in Friedberg auch<br />
für niederösterreichische Betriebe<br />
und Besucher interessant?<br />
G.: Auf jeden Fall! Die Aussteller<br />
repräsentieren die unterschiedlichsten<br />
Branchen. Außerdem<br />
gibt es Musik, für das leibliche<br />
Wohl ist gesorgt und am Sonntag<br />
ist sicherlich der Frühschoppen<br />
ein Highlight.<br />
Ich kann die Teilnahme nur jedem<br />
niederösterreichischen Betrieb<br />
empfehlen. Uns hat es viel<br />
gebracht: Das Interesse an unseren<br />
Produkten war groß und die<br />
Bestellungen aus der Steiermark<br />
sind seither gestiegen. ❏<br />
Stefanie Schadler<br />
HOLZHOF<br />
SCHMIDT<br />
Pellets einlagern<br />
iPhone 7 gewinnen<br />
T: 02642 / 524 39-15<br />
Infos zum Gewinnspiel:<br />
www.holzhof-schmidt.at<br />
Alle Kunden die vom 1.4. bis 3.7.<strong>2017</strong>, Pellets kaufen, nehmen teil.<br />
9<br />
www.schopfhauser.at
Leserservice<br />
Serie<br />
Natur entdecken - Kraftorte nutzen<br />
Es gibt ausgewiesene Kraftplätze am Wechsel, die nachweislich positiv<br />
auf den Menschen wirken. Jeder Mensch kann aber auch individuell<br />
seinen eigenen Kraftplatz finden.<br />
Was ist ein Kraftplatz?<br />
Jede Materie - sei es ein Gestein,<br />
Mensch oder Baum - hat<br />
seine eigene Schwingungszahl,<br />
die der Mensch unterbewusst<br />
wahrnimmt. Kraftplätze sind ein<br />
Gebiet, in dem sich verschiedene<br />
Schwingungsfrequenzen<br />
überlagern. Diese Schwingungen<br />
werden in Bovis-Einheiten<br />
angegeben, benannt nach dem<br />
französischen Radiästhesisten<br />
André Bovis.<br />
Besitzt ein Platz die gleichen<br />
Schwingungen wie man selbst,<br />
entsteht eine Synchronisation<br />
und man fühlt sich wohl. Ein<br />
Austausch passiert: Man kann<br />
dem Platz seine Sorgen, Probleme<br />
oder Krankheiten abladen<br />
und gleichzeitig Energie und<br />
Ruhe aufnehmen. Ist die Schwingung<br />
dagegen zu stark, entfernt<br />
man sich von dem Platz. Konrad<br />
Riegler, Natur- und Landschaftsführer,<br />
erklärt die Wirkung der<br />
nicht generalisiert werden, da<br />
die jeweilige Erfahrung stark vom<br />
Körper- und Energiezustand abhängt.<br />
Derselbe Platz kann demnach<br />
an unterschiedlichen Tagen<br />
unterschiedlich auf denselben<br />
Menschen wirken.<br />
Das bewusste Wahrnehmen und<br />
Suchen nach Kraftplätzen kann<br />
uns auch dabei unterstützen, uns<br />
wieder verstärkt auf die Natur<br />
einzulassen und zu einem natürlichen<br />
Rhythmus zurück zu finden.<br />
Kraftplätze können einen Ausgleich<br />
zu einem stressigen Alltag<br />
bieten, können unsere Energie<br />
in Fluss bringen und dadurch zu<br />
Veränderungen führen oder unsere<br />
Selbstheilungskräfte anregen.<br />
Wie erkenne ich einen<br />
Kraftplatz?<br />
„Der Wechsel ist voll mit Kraftplätzen“,<br />
meint Riegler. Grund<br />
dafür ist der Gesteinsaufbau: Vor<br />
allem der vorhandene Quarz<br />
macht den Wechsel so energie-<br />
asche Glas produziert wurde.<br />
Generell gelten markante Felsformationen<br />
mit eingeschlossenem<br />
Quarzgestein und aufsteigenden<br />
Bruchlinien als Kraftorte. Die unterschiedliche<br />
Energie wird auch<br />
bei einer Berührung ersichtlich:<br />
Quarz ist im Gegensatz zu<br />
Schiefer wesentlich kälter.<br />
Die beschriebenen Eigenschaften<br />
sind „allgemein gültig“ und<br />
viele Plätze lassen sich danach<br />
relativ einfach aufspüren. Auf<br />
der anderen Seite gibt es auch<br />
die ganz persönlichen Kraftplätze<br />
eines jeden Menschen. Das<br />
können markante Bäume in der<br />
Landschaft sein, Abschnitte entlang<br />
eines Wanderweges, die<br />
einen langsamer werden lassen<br />
oder Gebilde in der Natur, die<br />
einen stehenbleiben und staunen<br />
lassen, während andere unbeeindruckt<br />
daran vorbeigehen.<br />
Wer seinen persönlichen Kraftplatz<br />
finden möchte, sollte offen<br />
nanz mit dem Platz tritt, kann<br />
sich sogar der Puls erhöhen - die<br />
Wirkungen können demnach<br />
sehr unterschiedlich sein.<br />
Beispiele für Kraftplätze<br />
Einigen Kraftplätzen am Wechsel<br />
sind Sie vermutlich bei Ihren<br />
Wanderungen bereits sehr<br />
nahe gekommen, haben vielleicht<br />
eine Gemütsänderung an<br />
sich wahrgenommen oder sind<br />
sogar stehengeblieben, ohne<br />
genau zu wissen, weshalb. Das<br />
liegt vermutlich daran, dass viele<br />
Wanderwege, Bauten und Wegpunkte<br />
am Wechsel Kraftplätzen<br />
empfindlich nahe kommen.<br />
Hier soll nun aber keine genaue<br />
Kraftplätze anhand zwischenmenschlicher<br />
Beziehungen:<br />
„Wenn ich mich zu einer Gruppe<br />
von Menschen geselle, kann<br />
es sein, dass ich eine schlechte<br />
Stimmung wahrnehme, auch<br />
wenn niemand ein Wort spricht“.<br />
Ob ein Platz einem guttut, kann<br />
Kraftplatz Hallerhaus<br />
geladen, da er eine besonders<br />
hohe Dichte und Schwingungszahl<br />
aufweist. Sein häufiges<br />
Auftreten hat auch dazu geführt,<br />
dass früher in unserer Region<br />
mithilfe von Quarz und Pott-<br />
dafür sein und sich Zeit nehmen,<br />
die Umgebung auf sich wirken zu<br />
lassen. Oft reicht eine Berührung,<br />
ein sich darunter setzen oder ein<br />
umarmen z.B. eines Baumes, um<br />
die Energie in sich aufzunehmen<br />
oder negative Dinge hinter sich<br />
zu lassen. Wenn man in Reso-<br />
Kraftplatz Almschaukel<br />
Beschreibung folgen, wo diese<br />
Kraftplätze zu finden sind. Denn<br />
schon die Suche nach diesen soll<br />
Sie der Natur näher bringen und<br />
Sie offen machen für die unterschiedlichen<br />
Schwingungen, die<br />
10 Wechselland Zeitung | <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Leserservice<br />
Der „Blumenvogel“ befindet sich zwischen<br />
der Mönichkirchner Schwaig und dem<br />
Hallerhaus direkt an der Schipiste.<br />
Markante Felsformationen wie jene der Steinernen Stiege<br />
sind Anzeichen für einen Kraftplatz.<br />
Fotos: Konrad Riegler<br />
Sie umgeben. Vielmehr sollen<br />
die folgenden Nennungen Ihnen<br />
als Orientierungshilfen dienen.<br />
Einige Kraftplätze am Wechsel<br />
finden sich demnach zum Beispiel<br />
oberhalb des Wasserparks<br />
am Thomasweg, oberhalb vom<br />
Hallerhaus, hinter dem Studentenkreuz,<br />
bei der Steinernen<br />
Stiege, der Almschaukel am<br />
Schaukelweg, dem Auge des Blumenvogels<br />
(Felsrelief von Christof<br />
Seiser) und beim Wasserfall am<br />
Wildwasserpfad Mariensee.<br />
Wenn Sie einen Kraftplatz gefunden<br />
haben - sei es ein „allgemein<br />
gültiger“ oder Ihr ganz persönlicher<br />
- versuchen Sie, sich hinein<br />
zu fühlen, in Gleichklang mit den<br />
Sie umgebenden Schwingungen<br />
zu kommen. Hierbei helfen Ihnen<br />
unterschiedliche Techniken<br />
wie die Konzentration auf die Atmung<br />
und die Visualisierung: So<br />
können Sie sich vorstellen, mit<br />
der Einatmung Energie aufzunehmen<br />
und mit der Ausatmung<br />
verbrauchte Energie abzugeben.<br />
Ein zusätzlicher Nutzen der Kraftorte<br />
am Wechsel ist die besondere<br />
Luftgüte: Auf einer Seehöhe<br />
über 1000 m ist die Luft pollenund<br />
staubfrei und durch die<br />
wechselnde Windströmung wird<br />
die Luft immer wieder erneuert,<br />
was sich günstig bei Erkrankungen<br />
der Atemwege auswirkt.<br />
Konrad Riegler bietet Führungen<br />
zum Thema Kraftplätze am<br />
Wechsel an. Dabei machen sich<br />
Interessierte nach einer Einführung<br />
mit einer Winkelrute selbst<br />
auf die Suche nach Kraftplätzen.<br />
Die Ergebnisse sind spannend<br />
und oft sehr unterschiedlich, so<br />
Riegler. ❏ Stefanie Schadler<br />
Führungen zum Thema Kraftplätze am Wechsel:<br />
Anmeldungen und Info: 0676 / 92690<strong>46</strong>.<br />
Kraftplatz Studentenkreuz<br />
„Wenn einem die Bäume<br />
über den Kopf wachsen...”<br />
• Baumpflege und Baumschnitt<br />
• Spezial- und Risikofällungen<br />
• Industrieklettern<br />
• Erlebniswelt Baum<br />
Bäume begreifen<br />
und erleben<br />
Christian Brunner | Langegg 18 | 2870 Aspangberg-St.Peter | 0664 - 54 53 538 | www.bam1.at<br />
11
Aktuell<br />
Neuerungen in den Führerscheinregelungen<br />
Wer ist in dieser bewegten Zeit nicht gerne unterwegs? Wenn man einen fahrbaren Untersatz lenken möchte,<br />
sollte man jetzt aufpassen. Es gib einige Neuerungen in den Führerscheinregelungen. Um Sicherheit und Fahrspaß<br />
zu gewährleisten sind verschiedene Ausbildungen notwendig.<br />
Führerschein C<br />
„Wann muss ich eigentlich zum Arzt?“<br />
Alle Führerscheinneulinge haben die Ehre alle 5 Jahre den Arzt aufzusuchen<br />
um Ihren C-Schein zu verlängern. Liegt das Erteilungsdatum<br />
vor dem 01.11.1997, muss man zwischen dem 45. + 48. Lebensjahr<br />
zum Arzt.<br />
C95 - Berufskraftfahrer<br />
„Wann brauch ich die Weiterbildung, wann die Prüfung?“<br />
Liegt das Erteilungsdatum vom C-Führerschein vor September 2009,<br />
reicht eine Weiterbildung von 5 Modulen (6. Modul für Bus). Wurde<br />
der Führerschein nach September 2009 gemacht, muss eine Prüfung<br />
(Praxis und Theorie) absolviert werden. Diese kann man teilweise in<br />
der Fahrschule (Praxis) oder alles bei der Landesregierung erledigen.<br />
„Wann brauch ich das überhaupt?<br />
Die C95- Ausbildung betrifft all jene die Beruflich über 50% ihrer<br />
Arbeitsaufgaben mit Beförderung von Gütern (oder Personen, D95)<br />
verbringen. Das Lenken von Feuerwehrautos, Gemeindefahrzeugen,<br />
ist laut Straßenverkehrsamt ist ohne C95 möglich. Auch bei<br />
der Arbeitsmittelbeförderung ist diese Ausbildung nicht notwendig<br />
(z.B.: Transport von Baggern, für Bagger-Lenker).<br />
Motorrad – Klasse A<br />
„Wann kann ich mit einem 125ccm Motorrad fahren?“<br />
Es besteht die Möglichkeit nach 5 Jahren B-Führerscheinbesitz, den<br />
Code 111 zu machen. Hierfür sind 6 Fahrstunden notwendig. Mit<br />
einer Bestätigung der Fahrschule kann man diesen Code, bei der zuständigen<br />
Behörde, eintragen lassen.<br />
Eine weitere Möglichkeit wäre der A1-Führerschein. Diese Klasse<br />
kann mit 16 Jahren abgeschlossen werden. Ein Aufstieg zur Klasse A2<br />
ist dann mit 7 Fahrstunden oder einer Praktischen Prüfung möglich.<br />
Ziehen von Anhängern<br />
➧ Schwerer Anhänger mit Code 96<br />
höchst zulässiges größer Gesamtmasse<br />
Gesamtgewicht<br />
höchst zulässiges + höchst zulässiges<br />
Gesamtgewicht Gesamtgewicht nicht größer als 4.250 kg<br />
➧ Mit Lenkberechtigung BE<br />
höchst zulässiges größer Gesamtmasse<br />
Gesamtgewicht<br />
höchst zulässiges + höchst zu lässiges<br />
Gesamtgewicht Gesamtgewicht nicht größer als 7.000 kg<br />
nicht größer 3.500 kg nicht größer 3.500 kg<br />
➧ Mit Lenkberechtigung B<br />
höchst zulässiges + höchst zulässiges<br />
Gesamtgewicht Gesamtgewicht nicht größer als 3.500 kg<br />
(max. 3.500 kg ohne Anhänger)<br />
➧ Mit Lenkberechtigung F<br />
„Welche Anhänger darf ich ziehen?“<br />
Solange ich das Gewichtslimit und die Stützlast beachte gibt es<br />
folgende Möglichkeiten:<br />
➧ Leichte, ungebremste Anhänger<br />
(bis 750 kg höchstzulässiges Gesamtgewicht)<br />
Gesamtgewicht + Gesamtgewicht bis zu 40 t<br />
Geschwindigkeitsbeschränkungen<br />
Ortsgebiet Freiland Autostraße Autobahn<br />
Eigengewicht + 75 kg größer Gesamtgewicht x2<br />
➧ Auflaufgebremste schwere Anhänger (über 750kg)<br />
höchst zulässiges größer Gesamtgewicht<br />
Gesamtgewicht<br />
höchst zulässiges + höchst zulässiges<br />
Gesamtgewicht Gesamtgewicht nicht größer als 3.500 kg<br />
mit leichtem Anhänger<br />
mit schwerem Anhänger<br />
(Klasse B)<br />
mit schwerem Anhänger<br />
(Klasse B+E)<br />
Viehtransport<br />
12 Wechselland Zeitung | <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Aktuell<br />
Bei Motorrädern sind ganz unterschiedliche Modelle vertreten. Um jedes Motorrad fahren zu dürfen, muss man unter Umständen zusätzliche<br />
Ausbildungen über sich ergehen lassen. Damit man den Überblick behält haben wir einige wichtige Punkte zusammengefasst.<br />
Klasse AM (Moped)<br />
Hubraum bis 50ccm<br />
Bauartgeschwindigkeit max. 45 km/h<br />
Ausbildungsbeginn 2 Monate vor dem 15. Geburtstag<br />
Theorie (für A1, A2 und A)<br />
➧ Grundschulung<br />
(entfällt bei Besitz der Klasse B)<br />
➧ A Kurs<br />
➧ Theorieprüfung<br />
Fahrschule Tripamer<br />
Neuerungen<br />
Seit <strong>2017</strong> bietet die Fahrschule Tripamer<br />
neben dem Führerschein<br />
für alle Gruppen auch Kurse in der<br />
Erwachsenenbildung an. Darunter<br />
fallen Stapler- und Kranführerscheine<br />
sowie die Weiterbildung für Berufskraftfahrer<br />
(C95).<br />
Beliebter Mopedführerschein<br />
Im Frühjahr zu Beginn der 2-Rad<br />
Saison erfreut sich der Mopedführerschein<br />
großer Beliebtheit. Besonders<br />
bei den jungen Fahranfängern,<br />
die das fahren mit ihren Mopeds oft<br />
gar nicht mehr erwarten können,<br />
wird mit großer Sorgfalt in Theorie<br />
und Praxis ausgebildet. Ab <strong>März</strong><br />
diesen Jahres ist der Beginn des<br />
Mopedkurses mit 14 Jahren und 10<br />
Monaten möglich. Um den perfekten<br />
Einstieg zu finden, werden bei<br />
Tripamer laufend Kurse angeboten.<br />
Bereits seit längerem gibt es die<br />
Möglichkeit, den „A-125 ccm“-<br />
Führerschein zum B-Führerschein<br />
eintragen zu lassen. Dafür ist lediglich<br />
ein 5-stündiger Praxiskurs ohne<br />
Praxis (für A1, A2 und A)<br />
➧ 14 Fahrstunden<br />
➧ Erlangen von Risikokompetenz<br />
➧ praktische Prüfung<br />
Stufenweiser Aufstieg ist möglich:<br />
➧ ab 2 Jahren Fahrpraxis<br />
➧ nach absolvierter Mehrphasenausbildung<br />
(sprich: Fahrsicherheitstraining + einer Perfektionsfahrt)<br />
(dies ist nach Aufstieg kein zweites Mal nötig)<br />
➧ mit einer praktischen Ausbildung, von 7 Fahrstunden<br />
oder einer praktischen Prüfung<br />
Die Fahrschule Tripamer in Pinkafeld<br />
und Oberwart wird in 3. Gereration von<br />
Martin Tripamer geleitet.<br />
Unter dem Motto „Die Fahrschule, die<br />
dich zu deinem Ziel bringt“ werden die<br />
Schüler auf ihrem Weg zum Führerschein<br />
unterstützt und begleitet.<br />
Prüfung notwendig! Die Fahrschule<br />
stellt für diesen Zweck vier 125ccm<br />
Vespas zur Verfügung, die auch<br />
übers Wochenende geliehen werden<br />
können.<br />
Ein offenes Ohr<br />
„In unserer Branche spielt die<br />
Mundpropaganda und die Zufriedenheit<br />
der Fahrschüler und deren<br />
Eltern eine wichtige Rolle bei<br />
der Entscheidungsfindung für eine<br />
Fahrschule“, so Martin Tripamer.<br />
Ihm und seinem Team ist es daher<br />
wichtig, auf die Bedürfnisse der<br />
Schüler einzugehen und ein offenes<br />
Ohr für deren Anliegen zu haben.<br />
Der reibungslose Ablauf des<br />
Unterrichts ist eine weitere Basis für<br />
zufriedene Kunden. Das Einhalten<br />
von Terminen, sich für die Schüler<br />
einzusetzen und für einen optimalen<br />
Ablauf der Prüfungen zu sorgen<br />
ist bei der Fahrschule Tripamer<br />
selbstverständlich. ❏<br />
Stefanie Schadler<br />
Weitere Infos und Termine auf<br />
www.tripamer.at<br />
Bei Aufstieg von A1 zu A ist folgendes zu beachten:<br />
➧ Mindestalter 24 Jahre<br />
➧ 4 Jahre Fahrpraxis<br />
➧ absolvierte Mehrphasen<br />
➧ praktische Prüfung (Pflicht!)<br />
Stufe 1<br />
Stufe 2<br />
Stufe 3<br />
Klasse A1<br />
➧ Motorräder mit oder ohne Beiwagen<br />
➧ Hubraum bis 125 ccm<br />
➧ max. 11 kW (15 PS)<br />
➧ bis zu 0,1 kW/kg Eigengewicht<br />
➧ Ausbildungsbeginn mit 15,5 Jahren<br />
➧ Prüfung ab 16 Jahren<br />
Klasse A2<br />
➧ Motorräder mit oder ohne Beiwagen<br />
➧ Hubraum unbeschränkt<br />
➧ max. 35 kW (48 PS)<br />
➧ bis zu 0,2 kW/kg Eigengewicht<br />
➧ Ausbildungsbeginn mit 17,5 Jahren<br />
➧ Prüfung ab 18 Jahren<br />
Klasse A<br />
➧ Motorräder mit oder ohne Beiwagen<br />
➧ Hubraum, PS und Gewicht unbeschränkt<br />
➧ Ausbildungsbeginn mit 23,5 Jahren<br />
➧ Prüfung ab 24 Jahren<br />
DEINE FAHRSCHULE,<br />
DIE DICH IMMER<br />
ZUM ZIEL BRINGT.<br />
Alle Termine:<br />
www.tripamer.at<br />
OSTERKURS 07. April ´17<br />
MOPED<br />
Mo. 10. April ´17<br />
Di. 11. April ´17<br />
L17<br />
Fr. 07. April ´17<br />
MOTORRAD<br />
Sa. 08. April ´17<br />
Fahrschule Martin Tripamer<br />
7400 OBERWART, Schulgasse 2, Büro: Mo - Fr 10.00 - 18.00 Uhr, Tel. 03352/32360<br />
7423 PINKAFELD, Hauptstraße 13, Büro: Mo - Fr 10.00 - 18.00 Uhr, Tel. 03357/42213<br />
13
Wirtschaft<br />
PV-Module<br />
PV Manufaktur<br />
PV Manufaktur GmbH<br />
Ingenieurbüro und Handelsunternehmen<br />
für erneuerbare Energie<br />
Franz-Xaver-Reiterer Gasse <strong>46</strong>,<br />
A-8240 Friedberg<br />
T 0664/88 31 24 72<br />
office@pv-manufaktur.at<br />
www. pv-manufaktur.at<br />
Das Ingenieurbüro „PV Manufaktur“<br />
wurde 2010 durch den<br />
Geschäftsführer Ing. Richard<br />
Pfeffer unter dem Namen „Kraftwerk<br />
GmbH“ gegründet. Der<br />
Unternehmenssitz ist in Friedberg.<br />
Spezialisiert ist das Unternehmen<br />
am Fuß des Wechsels<br />
auf erneuerbare Energie und<br />
Photovoltaik-Technik. Angeboten<br />
werden ganzheitliche Lösungen<br />
unter anderem auch im Bereich<br />
der regenerativen Energie.<br />
Den Namen „PV Manufaktur“<br />
erhielt das Unternehmen im Jahr<br />
<strong>2017</strong>. Es bietet umfangreiche<br />
Dienstleistungen, angefangen<br />
bei Bestandsaufnahme, Angebotslegung,<br />
Energieeffizienzanalyse<br />
sowie Unterstützung bei der<br />
Vertragsprüfung mit dem jeweiligen<br />
Energieanbieter. Ebenfalls<br />
angeboten wird die anschließende<br />
Beratung zur Umsetzung effizienter<br />
Änderungsmaßnahmen<br />
– z.B. die Optimierung der Energieeffizienz<br />
vor Ort.<br />
Das Unternehmen übernimmt<br />
auch die Erstellung eines Energieausweises<br />
von Einfamilienhäusern<br />
bis hin zu größeren<br />
Bürokomplexen. Die weitere<br />
Planung, das Umsatzmanagement<br />
und die Abwicklung mit<br />
Behörden und Förderungsmanagement<br />
ist ebenfalls Teil des<br />
Unternehmensrepertoires.<br />
Die Montage Ihrer PV-Anlage erfolgt<br />
über die kompetenten Partnerunternehmen<br />
aus der Region<br />
– alles aus einer Hand!<br />
Lassen Sie sich kompetent beraten<br />
und sparen Sie auf bestem<br />
Wege Energie und Geld! Wir<br />
stehen ihnen persönlich und vor<br />
Ort zur Verfügung, um eine optimale<br />
Planung und Abwicklung<br />
zu ermöglichen, die Ihren Anforderungen<br />
entspricht. ❏<br />
Expertentipp:<br />
Johanna Lechner<br />
Energetikerin<br />
Was tut mir gut, was brauche ich?<br />
Alles in uns und um uns herum<br />
ist in Schwingung. Energie schafft<br />
Bewegung. Sonnenenergie ist<br />
dafür verantwortlich, dass Pflanzen<br />
wachsen. Elektrische Energie<br />
ist notwendig, dass wir Strom<br />
und dadurch z.B. Licht haben.<br />
Energie ist allgegenwärtig. Auch<br />
wenn sie für uns nicht sichtbar<br />
ist, kann wohl keiner ihre Existenz<br />
bestreiten. So fließt auch<br />
in unserem Körper jede Menge<br />
Energie – Lebensenergie. Wir<br />
benötigen sie um zu denken, zu<br />
handeln und alles um uns herum<br />
wahrzunehmen. Lebensenergie<br />
hört nie auf zu fließen, jedoch<br />
können Blockaden sie aus dem<br />
Gleichgewicht bringen. Durch<br />
ein Ungleichgewicht an Energie<br />
können psychische oder körperliche<br />
Belastungen entstehen. Wir<br />
merken dies zuerst daran, dass<br />
wir uns unwohl fühlen. Vielleicht<br />
sind sie gereizt, müde oder antriebslos.<br />
Dies ist der Zeitpunkt,<br />
wo sie bereits reagieren sollten.<br />
Wichtig ist, auf seine Gefühle zu<br />
achten und sich immer wieder<br />
zu fragen: „Was tut mir jetzt gut,<br />
was brauche ich?“ Und sich dies<br />
auch immer wieder zuzugestehen.<br />
Es gibt einfache Übungen<br />
um unser Körpersystem wieder<br />
in Fluss zu bringen. Wenn Sie<br />
beispielsweise die Ohren kräftig<br />
massieren, kommt das Energiesystem<br />
in Bewegung. Man kann<br />
8242 Johanna St. Lorenzen Lechner a.W. 8<br />
T: 0677<br />
8242<br />
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St. Lorenzen<br />
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sich besser konzentrieren, wird<br />
aktiver und aufmerksamer. Auch<br />
energetische Essenzen helfen<br />
wieder in Balance zu kommen.<br />
Werden erste Anzeichen ignoriert,<br />
kann es zu massiven Blockaden<br />
kommen. Eine Balance<br />
bei einem Energetiker bringt das<br />
ganze Energiesystem wieder ins<br />
Gleichgewicht. Man wird stabiler<br />
und kommt sich selbst, seinem<br />
wahren SEIN immer näher.<br />
Gute Möglichkeiten bieten sich<br />
bei allen psychischen Belastungen<br />
wie Stress, Angst, Trauer<br />
usw., aber auch bei jeder Art von<br />
Beziehungsthemen. Wenn Sie<br />
merken, dass Sie immer wieder<br />
in ähnliche Situationen kommen<br />
und aus diesem Hamsterrad aussteigen<br />
möchten, ist ein energetischer<br />
Ausgleich genau das<br />
Richtige. Auch Kinder sind sehr<br />
offen und nehmen diese Hilfe<br />
optimal an. Die Energiearbeit ersetzt<br />
keinen Arzt, ist jedoch eine<br />
wertvolle Unterstützung zu anderen<br />
Methoden. Man lernt sich<br />
selbst besser kennen und bestimmt<br />
wohin der eigene Lebensweg<br />
geht. So erlangt man mehr<br />
Wohlgefühl und Lebensfreude.<br />
Ist die Seele gesund, so ist auch<br />
der Körper gesund. Ich wünsche<br />
ihnen viel Spaß auf dem Weg zu<br />
sich selbst.<br />
Bei Fragen stehe ich gerne zur<br />
Verfügung.<br />
14 Wechselland Zeitung | Februar <strong>2017</strong>
Wirtschaft<br />
den Vorteil, die besten Angebote<br />
von verschiedenen Versicherungen<br />
vermitteln zu können.<br />
So kann Sie die betriebliche<br />
Altersvorsorge anbieten, die<br />
nicht jede Versicherung im Programm<br />
hat. Er- und Ablebensansprüche<br />
der Arbeitnehmer sind<br />
auch bei Ausscheiden aus dem<br />
Dienstverhältnis gesichert. Für<br />
den Unternehmer ist es Steuer<br />
sparend und Gewinn bringend.<br />
Auch die Unternehmer selbst<br />
(Firmeninhaber, Gesellschafter,<br />
usw.) können eine Pension ansparen.<br />
Die Prämie wird aus den<br />
Einnahmen der Firma bezahlt!<br />
Pflegevorsorge ist inzwischen<br />
zu einem sehr wichtigen Thema<br />
geworden. Beginnt man in junv.l.n.r.:<br />
Monika Zezula, Martina Weinmüller, Monika Brunner<br />
Jeder der eine Versicherung abschließt,<br />
hofft natürlich, dass der<br />
Versicherungsfall nie eintritt. Passiert<br />
es dennoch, hat man somit<br />
hoffentlich richtig vorgesorgt.<br />
Daher ist eine, an die Lebenssituation<br />
angepasste, Beratung<br />
ein ganz wichtiger Faktor.<br />
Die staatlich geprüfte Versicherungsfachfrau<br />
Martina Weinmüller<br />
hat 25 Jahre Erfahrung in den<br />
Bereichen Versicherungen, aber<br />
auch Finanzierungen und Vermögensaufbau.<br />
Seit 2004 führt<br />
sie die Agentur Weikos in Aspang.<br />
Als Mehrfachagentur ist sie<br />
keine Maklerin sondern kooperiert<br />
mit allen namhaften Versicherungen,<br />
sowie Banken bei<br />
Finanzierungen. Dadurch hat sie<br />
Sicher ist sicher<br />
gen Jahren, ist die Prämie äußerst<br />
günstig. Im Frühling gibt es dazu<br />
und zum Rechtschutz eine Aktion.<br />
Inzwischen muss man immer<br />
öfter um sein Recht kämpfen.<br />
Mit einer Rechtsschutzversicherung<br />
sind die dafür entstehenden<br />
Anwalts- und Gerichtskosten<br />
gedeckt.<br />
Frau Weinmüller und ihre zwei<br />
Mitarbeiterinnen raten auch zu<br />
einer Berufsunfähigkeitsversicherung.<br />
Ähnlich wie bei einer<br />
Risikoversicherung werden die<br />
Gewinnanteile in die Prämie eingerechnet,<br />
wodurch diese günstiger<br />
wird. ❏<br />
Bettina Schopfhauser<br />
10 Jahre<br />
Versicherungen und Finanzierungen für<br />
Privat- und Firmenkunden in allen Sparten<br />
Unser Spezialgebiet ist die<br />
betriebliche Altersvorsorge<br />
Sie suchen die richtige Speicherlösung<br />
für Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />
für Ihre Photovoltaikanlage?<br />
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DI Thomas Unterwieser<br />
Prokurist, Technik<br />
Speichersysteme für Photovoltaikanlagen<br />
Speichersysteme für Photovoltaikanlagen<br />
(PV-Anlagen) werden<br />
zunehmend attraktiver. Im<br />
Vergleich zum Vorjahr ist der<br />
Anschaffungspreis eines Speichersystems<br />
deutlich gesunken.<br />
Dabei sollte man einige Details<br />
bei den auf dem Markt befindlichen<br />
Speichern beachten.<br />
Es gibt bei den Systemen technische<br />
Unterschiede, was sich<br />
beim Preis bemerkbar macht.<br />
Die kostengünstigeren Anlagen<br />
sind 1-phasige Systeme ohne<br />
jeglicher Notstromfunktion. Das<br />
bedeutet, der Speicher wird<br />
durch die PV-Anlage tagsüber<br />
geladen und wird bei Energiebedarf<br />
im Haushalt sofort wieder<br />
entladen. Im Falle einer Netzunterbrechung<br />
des Netzbetreibers,<br />
gibt der Energiespeicher hier keine<br />
Energie ab, auch wenn er zu<br />
100 % geladen wäre.<br />
Der Gegensatz zu einem 1-phasigen<br />
System, ist ein 3-phasiges<br />
System mit Notstromfunktion.<br />
Diese Systeme sind die technisch<br />
Effizienteren. Aus der Sicht der<br />
Elektrotechnik verteilt sich die<br />
Energiemenge gleichmäßig auf<br />
den 3-phasigen Verbrauch. Bei<br />
einem Stromausfall oder Netzunterbrechung,<br />
erzeugt dieser<br />
Energiespeicher ein eigenständiges<br />
Versorgungsnetz im Haushalt.<br />
Solange sich Energie in dem<br />
Speicher befindet, können alle<br />
Elektrotechnik – Photovoltaik – Fachhandel<br />
Apple Authorised Reseller<br />
elektrischen Verbraucher weiter<br />
verwendet werden.<br />
Zu einem guten Speichersystem<br />
zählt auch eine übersichtliche<br />
Visualisierung der Energieflüsse.<br />
Die Darstellung von Ladezustand,<br />
Hausverbrauch bzw.<br />
PV-Energie stellen die Mindestanforderung<br />
dar. Bei besonders guten<br />
Modellen können alle Energieflüsse<br />
auch über ein Display<br />
am Gerät abgelesen werden.<br />
Qualität spielt bei den Speichersystemen<br />
eine große Rolle. Qualität<br />
hat aber einen Mehrwert!<br />
Die Verarbeitung, der Transport<br />
und die Wartung des Energiespeichers<br />
fallen auch unter die<br />
Kategorie „Sicherheit“. Man<br />
Schwaighofstraße <strong>46</strong><br />
8240 Friedberg<br />
www.ep-unterwieser.at<br />
kann das mit einem Kauf eines<br />
Fahrzeuges vergleichen. Auch<br />
hier liegt der Unterschied bei<br />
den gleichen Kriterien. Legt man<br />
mehr Wert auf ein Fahrzeug mit<br />
schöner Ausstattung, Navigationssystem,<br />
Sicherheitsassistenten<br />
und Mobilitätsgarantie, zahlt<br />
man auch hier einen Mehrpreis.<br />
Sind diese Kriterien für einen weniger<br />
wichtig, entscheidet man<br />
sich für ein anderes und kostengünstigeres<br />
Fahrzeug. Aber beide<br />
Varianten sind Fahrzeuge.<br />
Besitzt man eine PV-Anlage bzw.<br />
einen Energiespeicher, sollten<br />
diese Systeme in regelmäßigen<br />
Zeitperioden von einem befugten<br />
Fachmann überprüft werden.<br />
15
Serie – Gesundheit im Wechselland<br />
Gut betreut im Alter<br />
Die Menschen werden immer älter und der Wunsch, so<br />
lange wie möglich zu Hause wohnen zu bleiben, ist ein<br />
beständiger. Wir haben einen Blick in Seniorenhäuser und<br />
auf die mobilen Pflegeangebote im Wechselland geworfen.<br />
Leben im Seniorenwohnhaus<br />
In den letzten Jahren haben Senioren-<br />
und Pflegewohnhäuser<br />
eine Art Imagewandel durchgemacht.<br />
Vor allem die Selbstbestimmtheit<br />
der Bewohner ist ein<br />
entscheidender Punkt, so Frau<br />
Christine Grill, Leiterin vom Caritas<br />
Senioren- und Pflegewohnhaus<br />
in Friedberg. Wurde früher<br />
alles für die gesamten Bewohner<br />
geplant, leben sie heute selbstbestimmt.<br />
So bieten einmal im<br />
Monat Friseur und Fußpfleger<br />
u.ä. ihre Dienste im Haus an.<br />
Dennoch kann jeder Bewohner<br />
des Hauses seine Gewohnheiten<br />
beibehalten und seinen bisherigen<br />
Friseur oder Fußpfleger<br />
aufsuchen. Vor allem wenn die<br />
Bewohner mobil sind können sie<br />
ihren Tagesablauf frei gestalten.<br />
In Friedberg gibt es auch keine<br />
Besuchszeiten, stattdessen können<br />
Angehörige und Freunde<br />
rund um die Uhr vorbeikommen.<br />
Im SeneCura Sozialzentrum in<br />
Kirchberg am Wechsel gibt es<br />
neben einem bunten Aktivitätsprogramm<br />
wie kreatives Gestalten,<br />
Hundetherapie oder Singund<br />
Musizierrunden auch die<br />
Möglichkeit eines Urlaubsaustausches<br />
mit anderen SeneCura<br />
Standorten in ganz Österreich<br />
oder den Jahreswunsch, bei dem<br />
besondere kleine oder größere<br />
Wünsche erfüllt werden. Auch<br />
werden regelmäßig Ausflüge und<br />
Einkaufsfahrten in den Ort mit<br />
einer Seniorenbetreuung organisiert.<br />
Den Bewohnern stehen ein<br />
eigenes Fitnesscenter für ein kostenloses<br />
Training und speziell ausgebildete<br />
Trainer zur Verfügung.<br />
Auch der Kontakt mit jüngeren<br />
Menschen wird gepflegt. So besuchen<br />
die Kinder der Volksschule<br />
aus Kirchberg am Wechsel und<br />
der Chor der neuen Mittelschule<br />
regelmäßig die Bewohner des<br />
Hauses. Außerdem haben die<br />
Mitarbeiter die Möglichkeit, ihre<br />
Kinder mitzubringen, was vor allem<br />
an Wochenenden oder in den<br />
Ferien regelmäßig genutzt wird.<br />
Ständiger Wandel<br />
Waren vor über 10 Jahren viele<br />
Bewohner noch sehr fit, liegt<br />
das heutige Durchschnittsalter in<br />
Friedberg bei über 80 Jahren. Mit<br />
zunehmendem Alter der Bewohner<br />
wird auch das „Begleiten aus<br />
dem Leben“ immer wichtiger.<br />
Das Senioren- und Pflegewohnheim<br />
Friedberg startete daher die<br />
Ausbildung zu „Hospiz, Palliative<br />
Care in Pflege Wohnhäusern“.<br />
Dabei werden 80% des gesamten<br />
Teams, darunter auch die<br />
Hauswirtschaftsangestellten - die<br />
ebenfalls einen engen Kontakt<br />
mit den Bewohnern pflegen - intensiv<br />
für die letzte Lebensphase<br />
geschult.<br />
Auch das Thema Demenz wird<br />
in Zukunft eine große Herausforderung<br />
darstellen. Wie geht man<br />
mit Menschen um,<br />
die sich nicht mitteilen<br />
können? Dabei<br />
ist der Kontakt<br />
mit den Angehörigen<br />
sehr wichtig, so<br />
Seniorenwohnhäuser<br />
bzw. Sozialzentren<br />
unterstützen<br />
ihre Bewohner,<br />
wo Unterstützung<br />
erwünscht ist.<br />
Grill, da diese ihre Verwandten<br />
am besten kennen und teilweise<br />
auch jahrelang gepflegt haben.<br />
Auch im SeneCura Sozialzentrum<br />
Kirchberg stellt man sich<br />
auf die älter werdenden Bewohner<br />
und den Anstieg dementieller<br />
Erkrankungen ein, wobei<br />
der Umzug in das Pflegeheim<br />
immer später geschieht und die<br />
Verweildauer dementsprechend<br />
kürzer wird. Als einer der Hauptgründe<br />
wird die Verbreitung der<br />
24-Stunden-Betreuung genannt.<br />
Während der Bedarf an stationären<br />
Pflegeplätzen regelmäßig erhoben<br />
wird, ist es dennoch das<br />
Ziel eines jeden älteren Menschen,<br />
so lange wie möglich zu<br />
Hause leben zu können. Zahlreiche<br />
Angebote unterstützen diesen<br />
Wunsch.<br />
Zu Hause betreut<br />
Das Hilfswerk beispielsweise unterstützt<br />
im Rahmen der Hauskrankenpflege<br />
Menschen mit altersbedingten<br />
Einschränkungen<br />
sowie Menschen jeden Alters<br />
mit akuten und chronischen Erkrankungen.<br />
Auch kommen die<br />
Heimhelfer des Hilfswerks je<br />
nach Bedarf einmal oder mehrmals<br />
täglich ins Haus und unterstützen<br />
die zu betreuende<br />
Persone im Haushalt, helfen bei<br />
den Einkäufen und anderen täglichen<br />
Abläufen wie dem Arztbesuch.<br />
Auch gibt es ausgebildete<br />
Mitarbeiter mit verschiedenen<br />
Schwerpunkten wie z.B. Wundversorgung,<br />
Demenz, Inkontinenz,<br />
Palliativ etc. Das Hilfswerk<br />
unterstützt betroffene Familien<br />
Durch die mobilen Dienste können<br />
Senioren länger zu Hause<br />
wohnen bleiben.<br />
auch mit Beratung und Information<br />
wie zum Beispiel bei der<br />
Organisation eines Pflegebettes<br />
oder dem Pflegegeld-Antrag.<br />
Nicht immer braucht es eine Unterstützung<br />
im Haushalt oder bei<br />
der Pflege. Manchmal ist es auch<br />
eine enorme Erleichterung, ein<br />
warmes Menü nach Hause geliefert<br />
zu bekommen. Hier hilft das<br />
Angebot „Essen auf Rädern“, das<br />
in vielen Gemeinden des Wechsellandes<br />
angeboten wird. In<br />
der Gemeinde St. Lorenzen am<br />
Wechsel werden auch die Kinder<br />
in der Nachmittagsbetreuung<br />
damit versorgt.<br />
Aber Hauptzielgruppe sind ältere<br />
Personen, denen dadurch<br />
Arbeit abgenommen wird. So<br />
werden sie dabei unterstützt, in<br />
den eigenen vier Wänden wohnen<br />
zu bleiben. Oft ist es auch<br />
für die Angehörigen eine Erleichterung,<br />
wenn deren Eltern nicht<br />
mit dem Herd hantieren müssen.<br />
Auch die soziale Komponente ist<br />
dabei nicht außer Acht zu lassen,<br />
denn „Für viele Personen sind<br />
die Essens-Zusteller der einzige<br />
persönliche Kontakt am Tag“, so<br />
Bürgermeister Günter Putz aus<br />
Rohrbach an der Lafnitz. Einmal<br />
am Tag wird durch die Zustellung<br />
auch nach dem Rechten gesehen,<br />
was schlussendlich den älteren<br />
Personen selbst, als auch den Angehörigen<br />
eine gewisse Sicherheit<br />
gibt. ❏ Stefanie Schadler<br />
Fotocredit: SeneCura<br />
16
AUFLEBEN statt AUFGEBEN<br />
eine gelungene Diplomarbeit an der HLW Pinkafeld<br />
PFLEGE PERSÖNLICH<br />
UND INDIVIDUELL<br />
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www.senecura.at<br />
Im Rahmen ihrer Diplomarbeit<br />
haben sich Sarah Hammerl und<br />
Julian Kalkbrenner mit dem Thema<br />
Altenpflege und Altenbetreuung<br />
auseinandergesetzt. Ein<br />
weiterer Beweggrund für diese<br />
Themenwahl war, den sozialen<br />
Stellenwert und die zukünftige<br />
Wertigkeit solcher Einrichtungen<br />
hervorzuheben sowie die<br />
Klischees von Altenheimen aufzugreifen<br />
und durch konkrete Informationen<br />
richtigzustellen.<br />
Der Inhalt unserer Diplomarbeit<br />
mit dem Titel „Statt allein<br />
– Mensch daheim“ umfasst diverse<br />
Informationen hinsichtlich<br />
der allgemeinen Altenpflege bis<br />
hin zum Pflegeheim. Im Fokus<br />
steht vor allem die soziale und<br />
wirtschaftliche Wertigkeit von<br />
Seniorenheimen. Zudem werden<br />
die verschiedensten Angebote<br />
der Altenpflege vorgestellt und<br />
einige Punkte anhand des Seniorenhauses<br />
Menda in Hartberg<br />
erläutert und veranschaulicht.<br />
Für einen großen Teil unserer Bevölkerung<br />
ist auch die finanzielle<br />
Situation ein massives Problem,<br />
wenn es um den Umzug in ein<br />
Pflegeheim geht. Aus diesem<br />
Grund wollten die Schüler speziell<br />
im empirischen Teil der<br />
Projektarbeit mit einer klaren<br />
Aufschlüsselung der zustande<br />
kommenden Kosten und möglichen<br />
Förderungen im Bereich<br />
der Altenpflege Klarheit schaffen.<br />
Zudem nutzten wir die Gelegenheit,<br />
bei unserem Projekt<br />
weitverbreitete Klischees rund<br />
um das Thema „Altenheime“<br />
aufzugreifen und Klarheit darüber<br />
zu schaffen.<br />
Weiters fand ein Projekttag unter<br />
dem Motto „Aufleben statt<br />
aufgeben“ am Bauernmarkt in<br />
Hartberg statt und umfasste im<br />
Wesentlichen die Durchführung<br />
der Befragung von ungefähr 70<br />
Freiwilligen, das Austeilen der<br />
erstellten Infofolder sowie die<br />
Auswertung und Analyse dieser<br />
gesammelten Daten.<br />
Wir bedanken uns sehr herzlich<br />
für die hervorragende Zusammenarbeit<br />
mit dem Seniorenhaus<br />
Menda in Hartberg und wünschen<br />
allen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern sowie Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern nur<br />
das Beste für die Zukunft! ❏<br />
HLW Pinkafeld<br />
HWB: 25 kWh/m²a<br />
Ein Vortrag für Angehörige - freier Eintritt!<br />
Referentin:<br />
DGKS Roswitha M. Windisch-Schnattler<br />
DIAGNOSE:<br />
DEMENZ<br />
Mo 20. <strong>März</strong>, 19-21 Uhr<br />
Seniorenhaus Menda<br />
Am Sonnenhang 1, Hartberg<br />
Anmeldung erbeten:<br />
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17<br />
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Neues aus den Wechselland-Gemeinden<br />
Baufortschritt Seniorenwohnungen<br />
Der Bauausschuss der Gemeinde<br />
Aspangberg-St. Peter überzeugte<br />
sich vor kurzem mit der Projektbetreuerin<br />
der AURA vom<br />
aktuellen Baufortschritt beim Seniorenwohnhaus<br />
„Aktives Wohnen“.<br />
Der Rohbau samt Fenster<br />
ist fertiggestellt, der Innenausbau<br />
und die Installationsarbeiten<br />
sind in Arbeit. Es herrscht<br />
reges Treiben auf der Baustelle,<br />
sodass die 27 leistbaren Seniorenwohnungen<br />
– den besonderen<br />
Bedürfnissen der älteren<br />
Generation optimal<br />
angepasst – Anfang<br />
2018 bezugsfertig<br />
sein werden. Bei den<br />
Wohnungen handelt<br />
es sich um möglichst<br />
barrierefreie und<br />
funktionell gestaltete<br />
Zweizimmer-<br />
Wohnungen (ca. 50<br />
m²) für Alleinstehende,<br />
Ehepaare bzw.<br />
Gewerbe-, Ressourcenpark Neueröffnung<br />
Eine große Baustelle in der<br />
Stadtgemeinde Friedberg wurde<br />
am 15. Dezember 2016 mit<br />
der Eröffnung des neuen Gewerbeparks<br />
sowie des erweiterten<br />
Altstoffsammelzentrums,<br />
nunmehr „Ressourcenpark“, im<br />
weitesten Sinne fertig gestellt.<br />
Der Festakt begann mit dem feierlichen<br />
Durchschneiden eines<br />
„roten Bandes“ bei der neuen<br />
Gewerbeparkstraße und wurde<br />
von zahlreichen Ehrengästen aus<br />
Politik und Wirtschaft begleitet,<br />
allen voran Landeshauptmann-<br />
Stellvertreter Michael Schickhofer.<br />
In den neuen, 8 Hektar großen<br />
Gewerbepark und die neue, ca.<br />
1,1 km lange Zufahrtsstraße,<br />
wurden insgesamt 1,3 Millionen<br />
Euro investiert, inklusive Gehsteig<br />
und Beleuchtung. Angebunden<br />
an die neue Straße sind<br />
jetzt auch das Sport- u. Freizeitzentrum<br />
sowie der um 300.000<br />
Euro erweiterte Ressourcenpark,<br />
der gemeinsam von der Stadtgemeinde<br />
Friedberg und der<br />
Marktgemeinde Pinggau genutzt<br />
wird. „Die Projekte schaffen Arbeitsplätze<br />
und bringen so einen<br />
neuen Aufschwung<br />
für die gesamte<br />
Region“, erklärte<br />
LH-Stv. Michael<br />
Schickhofer.<br />
Direkt an der B54<br />
bei der A1-Tankstelle<br />
entstand in<br />
achtmonatiger<br />
Bauzeit außerdem<br />
eine Park &<br />
Ride-Anlage mit<br />
50 Stellplätzen um<br />
160.000 Euro. Bei der Eröffnung<br />
mitgefeiert haben neben Bürgermeister<br />
Wolfgang Zingl, seinem<br />
Vize Leo Riebenbauer und Finanzreferent<br />
Günter Glatz auch<br />
Pfarrer Christoph Grabner, die<br />
beiden Landtagsabgeordneten<br />
Hubert Lang und Anton Kogler<br />
sowie der Pinggauer Bürgermeister<br />
Leo Bartsch, der Obmann<br />
sowie der Geschäftsführer<br />
des Abfallwirtschaftsverbandes<br />
Hartberg Hermann Grassl und<br />
Georg Pfeifer. ✦<br />
Stadtg. Friedberg<br />
Lebensgemeinschaften. Dieses<br />
Projekt der Gemeinde Aspangberg-St.<br />
Peter in Zusammenarbeit<br />
mit der AURA WohnungseigentumsgesmbH<br />
befindet sich<br />
im neuen Siedlungsgebiet Vögelhöfen-Höll,<br />
verkehrsgünstig<br />
gelegen und nicht zu übersehen<br />
an der LB54.<br />
Ausführliche Planunterlagen liegen<br />
im Gemeindeamt Aspangberg-St.<br />
Peter auf; unverbindliche<br />
Wohnungsvormerkungen sind<br />
bereits möglich (02642/52352).<br />
Persönliche Projektberatung<br />
durch AURA: Frau Monika Seidl,<br />
Mobil: 0664/8572498,<br />
E-Mail: m.seidl@aurabau.at ✦<br />
Gem. Aspangberg-St.Peter<br />
Friedberger<br />
Gemeindeball<br />
Am 5. Jänner fand wieder der traditionelle<br />
Gemeindeball, heuer<br />
unter dem Motto „Nacht in Tracht“<br />
in Friedberg statt. Der Turnsaal<br />
der Neuen Mittelschule wurde in<br />
einen prachtvollen Ballsaal verwandelt.<br />
Gemeinsam organisierten<br />
die Gemeinderäte eine stimmungsvolle<br />
Ballnacht, musikalisch<br />
umrahmt mit der Unterhaltungsmusik<br />
„Austria5“. Beim Schätzspiel<br />
musste erraten werden, wie<br />
viele verschiedene Trachtenknöpfe<br />
sich in einem Gefäß befinden.<br />
Mobilitätsscheck<br />
<strong>2017</strong><br />
Auch heuer gibt es in der Stadtgemeinde<br />
Friedberg wieder die<br />
Taxigutscheine für Jugendliche<br />
und Senioren. Die Jugendmobilitätschecks<br />
sollen ein Ansporn<br />
für unsere Jugendlichen sein, am<br />
Wochenende mit dem Taxi und<br />
nicht mit Alkohol am Steuer zu<br />
fahren bzw. mit einem betrunkenen<br />
Lenker mitzufahren. Die Seniorenmobilitätsschecks<br />
sollen<br />
mobilitätsschwachen Senioren,<br />
die an den Randgebieten unserer<br />
Stadtgemeinde wohnen und fast<br />
keine Möglichkeit haben den<br />
Stadtkern zu erreichen, helfen<br />
den Einkauf zu erledigen, in die<br />
Kirche zu gehen, zum Bahnhof<br />
zu fahren, für Arztbesuche, etc. ✦<br />
Stadtgem. Friedberg<br />
Die eifrigen Schätzer haben tolle<br />
Preise erhalten. Das Hotel<br />
„Schwarzer Adler“ sorgte für<br />
die kulinarischen Köstlichkeiten.<br />
Zahlreiche Ballgäste genossen die<br />
tolle Ballstimmung bis in die frühen<br />
Morgenstunden. ✦<br />
Stadtgem. Friedberg<br />
18 Wechselland Zeitung | <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Neues aus den Wechselland-Gemeinden<br />
Guten Morgen Österreich - Frühstücksfernsehen aus<br />
Kirchberg und Mönichkirchen, 11. und 12. April<br />
Das gesamte Jahr über ist das<br />
mobile ORF Studio von „Guten<br />
Morgen Österreich“ im ganzen<br />
Land unterwegs. Jede Woche<br />
aus einem anderen Bundesland,<br />
jeden Tag aus einem anderen<br />
Ort, Montag bis Freitag von 6.00<br />
bis 9.00 Uhr auf ORF2 zu verfolgen.<br />
Das voll funktionale ORF-<br />
Studio besteht aus zwei Trailern,<br />
die vom derzeit umweltschonendsten<br />
Sattelschlepper aus<br />
Österreich gezogen werden.<br />
In der Karwoche wird gleich an<br />
zwei Tagen aus dem Wechselgebiet<br />
übertragen! Am Dienstag,<br />
den 11. April, geht es in Kirchberg<br />
– passend zur Karwoche,<br />
um das Fasten. Die Studio- und<br />
Übertragungsbusse werden auf<br />
dem Liftparkplatz stehen. Den<br />
Besuchern wird, so viel sei vorweg<br />
verraten, ein spektakuläres<br />
Schauspiel geboten! Kommen<br />
Sie ab 6.00 Uhr vorbei, erleben<br />
Sie die Sendung einmal live und<br />
schauen Sie sich das hautnah an!<br />
Am Mittwoch, 12. April, geht es<br />
dann mit Aufnahmen aus Mönichkirchen<br />
weiter, dort wird am Parkplatz<br />
der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee<br />
übertragen. ✦<br />
Gem. Kirchberg am Wechsel<br />
Mönichkirchen<br />
Die Bildrechte in den Gemeindenews liegen, wenn nicht gesondert angeführt, bei der jeweiligen Gemeinde, die den Artikel zur Verfügung gestellt hat.<br />
Gesunde Gemeinde Mönichkirchen<br />
Der Marktgemeinde Mönichkirchen<br />
wurde erneut, für besondere<br />
Leistungen im Bereich<br />
der Gesundheitsförderung und<br />
Tag der Elektromobilität<br />
Auf dem Übungsgelände der<br />
Fahrschule Martschitsch wurde<br />
für die Schüler der PTS Friedberg<br />
ein Elektromobilitätstag abgehalten.<br />
Dabei konnten die Schüler<br />
mit unterschiedlich angetriebenen<br />
Mopeds verschiedene Parcours<br />
bewältigen. Auch durften<br />
sie hinter dem Lenkrad von<br />
Prävention, für die nächsten drei<br />
Jahre die Plakette „Gesunde Gemeinde“<br />
verliehen. ✦<br />
Gem. Mönichkirchen<br />
E-Autos Platz nehmen und einige<br />
Runden drehen. Übungen mit<br />
einem Segway, LKW-Mitfahrten<br />
und ein Geschicklichkeitsbewerb<br />
mit Mopeds machten diesen<br />
Vormittag zu einem Erlebnis<br />
der besonderen Art. ✦<br />
Gem. Pinggau / Friedberg<br />
Defibrillator in Mönichkirchen<br />
Um die Bevölkerung und die<br />
Gäste auch im Notfall zu unterstützen,<br />
hat die Marktgemeinde<br />
Mönichkirchen gemeinsam mit<br />
einigen Sponsoren einen Defibrillator<br />
angeschafft. Dieser befindet<br />
sich im Foyer der Raiffeisenbank<br />
Mönichkirchen.<br />
Vielen Dank an die Sponsoren:<br />
Fa. Area ZT Vermessung GbmH,<br />
Bäckerei Dorfstetter, Fa. Jahn<br />
GesmbH, Fa. KR Installations<br />
GmbH, Notar.at, Bestattung Stögerer<br />
in Pinggau, Dr. Untersalmberger<br />
Mario und Fa. Karosserie Zingl.<br />
Vor Weihnachten sammelten die<br />
Schüler der PTS Friedberg für die<br />
Steirische Krebshilfe. Dabei wurde<br />
ein Rekordergebnis von 1850 € erreicht.<br />
Julian Glatz, Raphael Weiglhofer<br />
und Jan Glatz schafften in<br />
ihrer Gruppe ein sensationelles<br />
Sammelergebnis von 519 €. Die<br />
Schulleitung bedankt sich auf diesem<br />
Wege sehr herzlich bei den<br />
Schülern und allen Spendern. ✦<br />
Gem. Pinggau / Friedberg<br />
Erste Hilfe Kurs<br />
In diesem Zusammenhang wurde<br />
auch ein Erste-Hilfekurs von<br />
der Marktgemeinde Mönichkirchen<br />
als Gesunder Gemeindebetrieb<br />
mit dem Grünen Kreuz<br />
organisiert. Am 10. Jänner <strong>2017</strong><br />
wurde den Mitarbeitern der<br />
Marktgemeinde Mönichkirchen<br />
sowie einigen Interessierten<br />
die notwendigsten Schritte bei<br />
einem Notfall wieder ins Gedächtnis<br />
gerufen und praktisch<br />
angewendet. ✦<br />
Gem. Mönichkirchen<br />
1850 € für die Steirische Krebshilfe!<br />
19
Neues aus den Wechselland-Gemeinden<br />
Kinder-Gemeinderat in Schäffern<br />
Am 07. Februar <strong>2017</strong> fand im<br />
Sitzungssaal des Schäfferner<br />
Gemeindeamtes ein Kinder-<br />
Gemeinderat statt. Die Schülerinnen<br />
und Schüler der 3. und<br />
4. Klasse der Volksschule konnten<br />
so einen Einblick erhalten,<br />
wie eine Gemeinderatssitzung<br />
abläuft. Gemeinsam mit Lehrerin<br />
Helga Zingl wurden Fragen<br />
erarbeitet, welche dann dem<br />
Bürgermeister Thomas Gruber<br />
gestellt werden konnten. Neben<br />
der Fragerunde, wurde den<br />
Kindern Wissenswertes über die<br />
Geschichte und die Volksschule<br />
der Gemeinde Schäffern erzählt.<br />
Außerdem wurden den Kindern<br />
aktuelle Themen und Projekte<br />
vorgestellt. Der Kinder-Gemeinderat<br />
fand bei den Kindern<br />
großen Anklang und auch der<br />
Bürgermeister war von dem Interesse<br />
und den spannenden Fragen<br />
der Kinder sehr begeistert. ✦<br />
Gem. Schäffern<br />
Schäfferner Wirtschaft aktiv: Erfolgreiche 9. Festtagsaktion<br />
Als Dankeschön der Schäfferner<br />
Gewerbetreibenden an ihre<br />
Kunden führte die Schäfferner<br />
Wirtschaft schon zum 9. Mal<br />
anstaltung am 6. Jänner <strong>2017</strong><br />
an einer Verlosung teilnahmen.<br />
Die Schäfferner Wirtschaftstreibenden<br />
zeigten auch bei dieser<br />
insgesamt 1.700,- Euro, welche<br />
bei jedem teilnehmenden Gewerbebetrieb<br />
oder Gastronom<br />
in Schäffern eingelöst werden<br />
Blutspender<br />
ausgezeichnet<br />
Fleißige Blutspender der Gemeinde<br />
Zöbern wurden vom Roten<br />
Kreuz ausgezeichnet! Auszeichnung<br />
in Bronze an:<br />
Gerlinde Kronaus und Ing. Siegfried<br />
Schabauer Auszeichnung<br />
in Silber an: Josef Heissenberger,<br />
Werner Polreich, Johann Lechner<br />
und Christian Riegler. ✦<br />
Gem. Zöbern<br />
Bilderbücher für die<br />
Kindergartenkinder<br />
eine Aktion zur Kundenbindung<br />
und zur Erhaltung der Kaufkraft<br />
in der eigenen Gemeinde durch.<br />
Für Einkäufe und Konsumationen<br />
wurden Gewinnkarten ausgegeben,<br />
welche bei der Schlussver-<br />
Aktion großes Engagement für<br />
ihre Kunden und branchen- und<br />
generationenübergreifenden<br />
Zusammenhalt. Die Gewinner<br />
freuten sich über Schäfferner<br />
Einkaufsgutscheine im Wert von<br />
können. Zusätzlich wurde heuer<br />
über ein Schätzspiel ein besonders<br />
schöner Zusatzpreis vergeben:<br />
Ein Wellness-Sport Wochenende<br />
im Alm-Welt Resort<br />
Reiteralm. ✦ Gem. Schäffern<br />
Herr DI Haas von der ÖBB<br />
Infra besuchte den Kindergarten<br />
Trattenbach und brachte für<br />
die Kinder ein Bilderbuch mit.<br />
Dieses kleine Bilderbuch erklärt<br />
den Bau des Semmering Basistunnel<br />
sehr anschaulich und<br />
kindgerecht. Herzlichen Dank! ✦<br />
Gem. Trattenbach<br />
Familienfreundliches Wohnen in St. Lorenzen am Wechsel<br />
2014 konnten die ersten 8 Wohnungen<br />
in der Niedrigenergie-<br />
Wohnanlage „Tomp“ an die<br />
Mieter übergeben werden. Heuer<br />
wird von der Siedlungsgenossenschaft<br />
Ennstal in Zusammenarbeit<br />
mit der<br />
Gemeinde<br />
ein weiterer<br />
B a u s c h n i t t<br />
mit 6 Miet/<br />
Kaufwohnungen<br />
in Angriff<br />
genommen.<br />
Die Wohnungen<br />
zeichnen<br />
sich durch die<br />
ökologische<br />
Bauweise und ihre tolle Lage am<br />
Ortsrand von St. Lorenzen a. W.<br />
aus. Die Wohnungsgrößen<br />
variieren zwischen 58 und 90<br />
m² Nutzfläche. Die sonnigen<br />
Terrassen im Erdgeschoss sowie<br />
Balkone im Obergeschoss laden<br />
zum gemütlichen Verweilen ein.<br />
Alle Einrichtungen für das tägliche<br />
Leben sind fußläufig zu erreichen.<br />
Interessenten können<br />
sich an das Gemeindeamt St. Lorenzen<br />
03331/3100 wenden. ✦<br />
Gem. St. Lorenzen am Wechsel<br />
20 Wechselland Zeitung | <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Neues aus den Wechselland-Gemeinden<br />
Aspanger Fasching<br />
Weihnachtsgewinnspiel<br />
Zum bereits 35. Mal fand in<br />
der Neuen NÖ Mittelschule die<br />
Faschingssitzung der Aspanger<br />
Faschingsgilde statt. Gute<br />
Unterhaltung durch Sketches,<br />
Gesangseinlagen, Tanz- und<br />
Turnvorführungen war garantiert.<br />
Durchs Programm führte in<br />
gewohnt unterhaltsamer Weise<br />
Philipp Grabner. ✦<br />
Gem. Aspang Markt<br />
Eisschützenverein Dechantskirchen<br />
Schon zur Tradition geworden ist<br />
das Weihnachtsgewinnspiel des<br />
Vereins „Pro Aspang“. Bei der<br />
Schlussverlosung am 13. Jänner<br />
<strong>2017</strong> auf dem Hauptplatz war<br />
der Besucherandrang trotz klirrender<br />
Kälte groß, gab es doch<br />
Neue Jacken für<br />
Otterthaler Eisschützen<br />
auch dieses Mal 39 tolle Preise zu<br />
gewinnen. Über den Hauptpreis,<br />
einen von Pro Aspang finanzierten<br />
Dacia Sandero, konnte sich<br />
schließlich Johannes Biesinger<br />
aus Grimmenstein freuen. ✦<br />
Gem. Aspang Markt<br />
Unzählige Turniere und Knödelschießen<br />
wurden diesen Winter<br />
auf der Stocksportanlage in Dechantskirchen<br />
ausgetragen. Der<br />
Eisschützenverein freute sich<br />
über die Teilnahme bei den traditionellen<br />
Veranstaltungen (Dorfmeisterschaft,<br />
Vereinsmeisterschaft,<br />
Knödelschießen) auf der<br />
bestens vorbereiteten „eisigen“<br />
Bauen.<br />
Wohnen.<br />
Vertrauen.<br />
Anlage. Hier im Bild sind noch<br />
die „Vereinsmeister 2016“ zu sehen.<br />
Obmann Peter Zinggl gratulierte<br />
der Mannschaft um Günter<br />
Hold, Franz Hatzl, Christian<br />
Hold und Robert Hofer. Wer von<br />
den 7 Mannschaften aus 2016 für<br />
<strong>2017</strong> die Nase vorne hat, wird<br />
sich zeigen. ✦<br />
Gem. Dechantskirchen<br />
Bei den eisigen Temperaturen in<br />
den vergangenen Wochen war<br />
es in Otterthal wieder Zeit, die<br />
Eisstöcke aus dem Lager zu holen.<br />
Die Eisbahn beim Gasthof<br />
Rottensteiner war in hervorragendem<br />
Zustand, und so trafen<br />
sich regelmäßig die Schützen, um<br />
diesen Wintersport zu betreiben.<br />
Immer wieder gab es auch Duelle<br />
gegen andere Mannschaften aus<br />
dem Feistritztal. Da es sich um einen<br />
Wintersport handelt und bei<br />
Wettkämpfen ein gemeinsames<br />
Auftreten der Schützen ein gutes<br />
Bild macht, wurden mit Hilfe von<br />
einigen Sponsoren Jacken angeschafft.<br />
Anlässlich der Übergabe<br />
bedankten sich die Wintersportler<br />
bei Gasthaus Rottensteiner,<br />
MalArt Graser, Autobusunternehmen<br />
Mayerhofer, Fa. Rusaplan<br />
und Sport2000 Tauchner. ✦<br />
Gem. Otterthal<br />
89. Wehrversammlung der FF Sinnersdorf<br />
Die 89. Wehrversammlung<br />
fand am 29.01.<strong>2017</strong> traditionell<br />
im Feuerwehrhaus in Sinnersdorf<br />
statt. Neben den zahlreich<br />
erschienen Feuerwehrkammeraden,<br />
durften auch 5 Ehrengäste,<br />
darunter OBR Johann<br />
Hönigschnabl, BR Thomas<br />
Gruber, Bgm. Leopold Bartsch<br />
sowie die Gemeinderäte Josef<br />
Rudolf und Martin Krautgartner<br />
begrüßt werden.<br />
21
Neues aus den Wechselland-Gemeinden<br />
Beachtliche Zahlen wurden präsentiert<br />
Im Rahmen der 89. Wehrversammlung<br />
wurden beachtliche<br />
Zahlen präsentiert. Rückgeblickt<br />
wurde auf das Berichtsjahr<br />
2016, welches eine Vielzahl<br />
von Ereignissen mit sich<br />
brachte. Im Zuge dieser Ereignisse<br />
leisteten die Männer und<br />
Frauen der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Sinnersdorf 10.500 ehrenamtliche<br />
Stunden für die<br />
Sicherheit der Ortsbevölkerung.<br />
Der Schwerpunkt liegt in der Ausbildung<br />
Wie wichtig es ist, perfekt ausgebildete<br />
Einsatzkräfte zu haben,<br />
hat Kommandant ABI Wolfgang<br />
Gamperl schon mehrmals am<br />
eigenen Leib miterlebt. Der ausgebildete<br />
Feuerwehrsanitäter<br />
kam bereits zwei Mal zu einem<br />
Notfall. Bei beiden lautete die<br />
Diagnose Herzstillstand, hier<br />
blieb keine Zeit zum Überlegen<br />
– handeln war gefragt!<br />
Aufgrund seiner Sanitäter-Ausbildung<br />
in der Feuerwehr saß jeder<br />
Handgriff und ein Menschenleben<br />
konnte in letzter Minute gerettet<br />
werden.<br />
Ball der FF Trattenbach<br />
Sofort handeln ohne zu Überlegen –<br />
dazu muss ein Feuerwehr-Sanitäter im<br />
Ernstfall in der Lage sein!<br />
Um dies zu gewährleisten, besuchen<br />
unsere Feuerwehrsanitäter<br />
nicht nur den Grundkurs in der<br />
Feuerwehrschule, auch zahlreiche<br />
feuerwehrinterne Schulungen<br />
und Übungen, sowie diverse Leistungsabzeichen<br />
lehren so gezielt,<br />
dass jeder Handgriff sitzt. Die Freiwillige<br />
Feuerwehr Sinnersdorf verfügt<br />
über 13 bestens ausgebildete<br />
Sanitäter. Nicht nur in der Sanität,<br />
auch in der Technik müssen die<br />
Zeit für neue Facetten –<br />
Zeit das Steuerrad loszulassen<br />
Nach 25 Jahren als amtierender<br />
Kommandant der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Sinnersdorf legte ABI<br />
Wolfgang Gamperl sein Amt<br />
zurück. Auch Stellvertreter OBI<br />
Martin Luif dankte, nach 15 Jahren<br />
Amtszeit, mit ihm gemeinsam<br />
Einsatzkräfte bestens ausgebildet<br />
und geschult sein, um bei jedem<br />
Notfall optimal zu helfen. Dazu<br />
werden im Jahr <strong>2017</strong> speziell technische<br />
Kurse an der Feuerwehrschule<br />
forciert. Zahlreiche Kameraden<br />
wurden befördert bzw.<br />
ausgezeichnet. HFM Reiter Karl<br />
erhielt die Medaille für 50 Jahre<br />
Feuerwehr. HLM Bruckner Rudolf<br />
wurde zum Ehrenbrandmeister<br />
der FF Sinnersdorf ernannt.<br />
ab. „Es gehört frischer Wind in die<br />
Truppe“ so der ABI. „Ich bin zwar<br />
noch nicht so alt, aber 25 Jahre<br />
als Kommandant der Feuerwehr<br />
Sinnersdorf sind mehr als genug<br />
– jetzt ist es an der Zeit den „Jungen“<br />
das Ruder zu überlassen.<br />
HLMdF Pascal Nagl und<br />
HLMdS Ernst Böheim sind Nachfolger<br />
„Es ist sicherlich nicht leicht, in<br />
so große Fußstapfen zu treten“,<br />
mit diesen Worten eröffnete der<br />
neue Kommandant HBI Pascal<br />
Nagl seine Rede. „Wenn wir alle<br />
zusammenhalten, dann schaffen<br />
wir das schon“ so OBI Ernst Böheim,<br />
der neue stellvertretende<br />
Kommandant. Mit Zuversicht und<br />
einer starken, motivierten Mannschaft<br />
im Hintergrund blicken die<br />
beiden in die Zukunft. ✦<br />
LM d V. Marina Gamperl<br />
FF Zöbern Feuerwehrball<br />
Am Samstag, den 7. Jänner <strong>2017</strong><br />
fand der Ball der FF Trattenbach<br />
im GH Kummerbauerstadl<br />
statt. Kommandant OBI Markus<br />
Schneeweis durfte zahlreiche<br />
Feuerwehrkameraden der Nachbarwehren<br />
begrüßen. Die „Chaoten<br />
auf Achse“ sorgten bis in die<br />
frühen Morgenstunden für gute<br />
Laune und beste Unterhaltung.<br />
Bei der Tombola um Mitternacht<br />
wurden wieder wunderschöne<br />
Preise verlost. ✦<br />
Gem. Trattenbach<br />
Am 21. Jänner <strong>2017</strong> wurde der<br />
alljährliche Feuerwehrball der<br />
FF Zöbern im GH Gansterer<br />
veranstaltet. Für Musik und Stimmung<br />
sorgten die Kaiserwälder<br />
Musketiere. In der Feuerwehrbar<br />
konnten zahlreiche Ehrengäste<br />
begrüßt werden. Besonderes<br />
Highlight war die Mitternachtseinlage,<br />
gestaltet von Musical‐<br />
Trainerin Birgit Scheibenreif. ✦<br />
Gem. Zöbern<br />
22 Wechselland Zeitung | <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Neues aus den Wechselland-Gemeinden<br />
Generalversammlung<br />
Musikverein Zöbern<br />
Am 29. Jänner <strong>2017</strong> wurde die<br />
Generalversammlung des Musikverein<br />
Zöbern im Gasthaus<br />
Gansterer abgehalten. Den neu<br />
gewählten Vorstandsmitgliedern<br />
wünschen wir viel Kraft und Tatendrang<br />
für die bevorstehende<br />
Zeit, in der sich bestimmt noch<br />
viel ereignen wird, denn das Projekt<br />
„Musiheim“ nimmt bereits<br />
konkrete Formen an. Die Neueröffnung<br />
des Musiheims im September<br />
wird feierlich mit einem<br />
3‐Tage‐Fest (22. - 24.09.<strong>2017</strong>)<br />
eröffnet, denn zusätzlich zum<br />
Neujahrskonzert <strong>2017</strong> in Aspang<br />
traditionellen Oktoberfest wird<br />
am Freitag ein Musikertreffen<br />
stattfinden, wobei danach die<br />
Innsbrucker Böhmische den passenden<br />
Ausklang für alle Blasmusikfreunde<br />
bieten wird. ✦<br />
Gem. Zöbern<br />
Nach der „Reaktivierung“ im<br />
Vorjahr lud die Gemeinde<br />
Aspang Markt auch heuer wieder<br />
zu einem Neujahrskonzert<br />
in den Festsaal der NMS Aspang<br />
ein. Das abwechslungsreiche<br />
Programm der Marktkapelle<br />
Aspang unter der Leitung von<br />
Sepp Höller sowie ein kurzweiliger<br />
Rückblick auf das Jahr 2016<br />
in Form einer Power Point-Präsentation<br />
begeisterten das zahlreiche<br />
Publikum. Im Anschluss<br />
an das Konzert lud die Gemeinde<br />
Aspang Markt alle Mitwirkenden<br />
und Besucher ein, auf das<br />
neue Jahr <strong>2017</strong> anzustoßen. ✦<br />
Gem. Aspang Markt<br />
Neujahrskonzert <strong>2017</strong> in Trattenbach<br />
Eisstockturnier<br />
Die klirrende Kälte in den letzten<br />
Wochen hat es möglich gemacht,<br />
nach mehrjähriger Pause ein<br />
Eisstockturnier zu veranstalten.<br />
Das Eis am Natureislaufplatz in<br />
Feistritz ist perfekt. Auch die Kinder,<br />
die gerne häufig und zahlreich<br />
zum Eislaufen oder auf ein<br />
NÖ Straßendienstes oder die „Gesandten<br />
vom Overland“ waren<br />
nur einige der 15 Teams. Auch<br />
ein Frauenteam war mit von der<br />
Partie. Jeweils zwei Mannschaften<br />
spielten gegeneinander, der Verlierer<br />
schied aus, bis zum Schluss<br />
ein Sieger hervorging. Obwohl<br />
Am 1. und 5. Jänner begeisterte<br />
der Musikverein Trattenbach<br />
die Besucher des Neujahrskonzerts<br />
mit den Melodien des „Gemischten<br />
Satzes“. Obmann Alois<br />
Kuntner konnte an beiden Tagen<br />
zahlreiche Ehrengäste willkommen<br />
heißen. Conferencier Franz<br />
Tauchner wurde dieses Jahr tatkräftig<br />
von Roland Scherbichler<br />
unterstützt. Im Zuge des Konzertes<br />
am 5. Jänner wurden wieder<br />
einige verdiente Musiker für<br />
ihre langjährige Tätigkeit beim<br />
Musikverein Trattenbach ausgezeichnet.<br />
Die Gemeinde Trattenbach<br />
gratuliert. ✦<br />
Gem. Trattenbach<br />
Toller Erfolg!<br />
Eishockeyspiel kommen, freut das<br />
besonders. Am 3. Februar abends<br />
gehörte das Eis aber ganz den<br />
Eisstockschützen. Fünfzehn 4er‐<br />
Mannschafen traten gegeneinan<br />
der an. Die Mannschaften wurden<br />
aus Vereinen und Betrieben gebildet.<br />
Trachtenkapelle, Bergrettung,<br />
Feuerwehr, Jäger, Bedienstete des<br />
der Spaß im Vordergrund stand,<br />
waren die Teilnehmer mit Ehrgeiz<br />
und Kampfgeist bei der Sache. Als<br />
Sieger konnte das Gasthaus Burgkeller<br />
mit Uwe Haselbacher und<br />
seiner Crew glänzen. Den zweiten<br />
Platz erkämpften sich die Jäger. Einen<br />
schönen Preis gab es für jedes<br />
Team. ✦ Gem. Feistritz am Wechsel<br />
Eine Mannschaft der PTS Friedberg<br />
nahm auch dieses Jahr beim<br />
Hallenfußballturnier der Bezirke<br />
Hartberg-Fürstenfeld und Weiz teil.<br />
Sieben Mannschaften (PTS Weiz,<br />
Gleisdorf, Birkfeld, Hartberg, Fürstenfeld,<br />
Pischelsdorf und Friedberg)<br />
spielten in der Hartberghalle um<br />
den Sieg. Die Spieler der PTS Friedberg,<br />
mit Kapitän Sebastian Höller,<br />
erreichten punktegleich mit Birkfeld<br />
den hervorragenden zweiten Platz<br />
und haben sich somit für das Landesfinalturnier<br />
in Leibnitz qualifiziert.<br />
Die Schulleitung gratuliert zu<br />
diesem tollen Erfolg! ✦<br />
Gem. Pinggau / Friedberg<br />
23
Neues aus den Wechselland-Gemeinden<br />
SCHICLUB Friedberg - Pinggau<br />
Am 8. Jänner <strong>2017</strong> fand das Raiffeisen<br />
– Liebmarkt – Sport 2000 –<br />
Autohaus Felber – Fischer – Jogllandcup<br />
Rennen des SC Friedberg-Pinggau<br />
in Mönichwald<br />
statt. 127 Starter waren gemeldet.<br />
Bei optimalen Pistenbedingungen<br />
und dank der Mitarbeit der<br />
vielen fleißigen Helfer, konnte<br />
ein gelungenes und erfolgreiches<br />
Rennen veranstaltet werden.<br />
Den 1. Platz belegten: Alexandra<br />
Hofer, Lukas Mantsch, Michael<br />
Maierhofer und Mario Glatz.<br />
Platz 2.: Daniel Feldhofer, Siegi<br />
Glatz und Günter Glatz, Platz 3.:<br />
Christoph Archam<br />
und Alfred Feldhofer.<br />
Auch beim<br />
Riesentorlauf (RTL)<br />
in St. Jakob am<br />
22.1.<strong>2017</strong> durften wir<br />
uns über zahlreiche<br />
Stockerlplatzierungen<br />
freuen:<br />
1. Platz: Daniel Feldhofer<br />
und Lukas<br />
25. Ortsschitag der Gemeinde Trattenbach<br />
Mantsch 3. Platz: Christoph<br />
Archam, Andre Feldhofer und<br />
Kerstin Karner.<br />
Wir wünschen unseren Rennläufern/innen<br />
weiterhin viel Erfolg! ✦<br />
Gem. Pinggau / Friedberg<br />
Knödelschießen der<br />
Gemeinde gegen<br />
die Eisschützen<br />
Am Samstag, den 4. Februar<br />
<strong>2017</strong> fand beim Schilift Dissauer<br />
der 25. Ortsschitag der Gemeinde<br />
Trattenbach statt. 70 Läufer<br />
fanden eine perfekt präparierte<br />
Piste vor. Die Durchführung des<br />
Rennens übernahm in bewährter<br />
Weise die Sportunion Trattenbach.<br />
Der Titel des Ortsschimeisters<br />
wurde von Wolfgang<br />
Tisch erfolgreich verteidigt. Bei<br />
den Damen konnte sich erneut<br />
Sophia Haidbauer durchsetzen<br />
und den Titel „Ortsschimeisterin<br />
<strong>2017</strong>“ erringen. Die Kinder und<br />
Jugendlichen erhielten Pokale,<br />
die ersten drei der Allgemeinen<br />
Klasse bis zur Altersklasse IV<br />
erhielten Gutscheine, welche<br />
von den Gemeinderäten der Gemeinde<br />
Trattenbach finanziert<br />
wurden und bei allen Gastronomiebetrieben<br />
und beim Kaufhaus<br />
Stangl eingelöst werden können.<br />
Da dies der 25. Ortsschitag war,<br />
wurde für die insgesamt 25.<br />
Laufzeit ein besonderer Preis<br />
vergeben. Es war dies ein „Marcel<br />
Hirscher Helm“. Gesponsert<br />
wurde dieser Helm von der<br />
Raiba NÖ Süd Alpin. Herr Direktor<br />
Johannes Pepelnik und<br />
Bankstellenleiter Markus Rennhofer<br />
waren bei der Siegerehrung<br />
anwesend und überreichten<br />
den Helm persönlich an den<br />
Gewinner, Herrn GR Johannes<br />
Wappel. Bei der anschließenden<br />
Verlosung erhielten bei den Kindern<br />
David Aigner und bei den<br />
Erwachsenen Susanne Doppelhofer-Trettler<br />
und Josef Morgenbesser<br />
die Hauptpreise. Die Preise<br />
für die Verlosung wurden von<br />
den Gemeindevorstandsmitgliedern,<br />
den Gastronomiebetrieben,<br />
dem Kaufhaus Stangl und der<br />
Raiba NÖ Süd Alpin zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Wir bedanken uns bei allen<br />
Spendern und gratulieren den<br />
Rennläufern zu ihren hervorragenden<br />
Leistungen! ✦<br />
Gem. Trattenbach<br />
Selbstverteidigungskurs<br />
in Raach<br />
Nichts ist wichtiger als sich selbst<br />
zu schützen! Daher veranstaltete<br />
die Gemeinde Raach den ersten<br />
Selbstverteidigungskurs im Seminarzentrum<br />
in Raach. Der Inhalt<br />
umfasste sowohl rechtliche<br />
Grundlagen zum Selbstschutz<br />
aber auch effektives Anwenden<br />
von Selbstverteidigungsmitteln,<br />
Befreiungstechniken und Entwaffnen<br />
von Angreifern. Trainer<br />
Martin Eisschill, der auch langjährig<br />
Nahkampftrainer bei der<br />
Polizei-Eliteeinheit war, forderte<br />
von den Teilnehmerinnen vollen<br />
Körpereinsatz. Am Ende durfte<br />
der erlernte Umgang mit dem<br />
Pfefferspray auch in die Praxis<br />
umgesetzt werden. ✦<br />
Gem. Raach am Hochgebirge<br />
Auf Einladung der Eisschützen<br />
fand am Sonntag, den 22. Jänner<br />
<strong>2017</strong> ein Knödelschießen<br />
Eisschützen gegen Gemeinde<br />
Trattenbach (Gemeinderäte, Gemeindebedienstete<br />
u. Angehörige)<br />
am Eisplatz beim Gasthof<br />
Hubertushof statt. Der Kampf<br />
ums Essen wurde von der Gemeinde<br />
Trattenbach gewonnen,<br />
jedoch beim Schießen ums Getränk<br />
musste sich die Gemeinde<br />
den Eisschützen geschlagen<br />
geben. Es war ein lustiger und<br />
unterhaltsamer Nachmittag, bei<br />
dem in jedem Fall der Spaß im<br />
Vordergrund stand. Der Ausklang<br />
des Knödelschießens fand<br />
im Gasthaus Hubertushof statt,<br />
wo alle mit einem hervorragenden<br />
Essen verwöhnt wurden.<br />
Wir bedanken uns bei allen<br />
kälteunempfindlichen Mitwirkenden!<br />
✦<br />
Gem. Trattenbach<br />
24 Wechselland Zeitung | <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Leserservice<br />
Mit dem Bike die Piste hinauf -<br />
das Snowhill Xtreme Race<br />
Snowhill Xtreme<br />
Race 11.03.<br />
Von alpinem bis Motorsport<br />
NEUE<br />
UNTERNEHMEN<br />
im Wechselland<br />
vrb-Verteilerbau Regeltechnik<br />
Bruckner GmbH<br />
Berggasse 111,<br />
8240 Friedberg<br />
Tel.: +43 (0) 3339 22 343<br />
Mobil: +43 (0) 676 9164 138<br />
office@vrb-bruckner.at<br />
www.vrb-bruckner.at<br />
Fotocredit: (c) SU Trattenbach<br />
Mit einem umfangreichen<br />
Angebot ist der Verein<br />
„Sportunion Trattenbach“<br />
bemüht, Jugendlichen und<br />
Erwachsenen eine aktive<br />
und sinnvolle Freizeitgestaltung<br />
zu ermöglichen.<br />
Die Sportunion Trattenbach wurde<br />
im Jahr 1970 gegründet. Sie<br />
umfasst heute ca. 360 Mitglieder,<br />
die zum größten Teil aus Trattenbach<br />
selbst stammen, aber auch<br />
aus den umliegenden Gemeinden<br />
wie Otterthal, Kirchberg oder<br />
Ternitz. Sie gehört somit zu den<br />
ältesten und mitgliedsstärksten<br />
Vereinen im Bezirk Neunkirchen.<br />
Der Verein unterteilt seine Aktivitäten<br />
in fünf Sektionen: Alpin,<br />
Lauf & Nordisch, Eisstock, Bogenschützen<br />
und seit 2015 Rad &<br />
Enduro. Die beiden größten Bereiche<br />
sind dabei Alpin und Lauf,<br />
so Obmann Helmut Gansterer.<br />
Jugendförderung<br />
Die Sektion Alpin ist auch in den<br />
Nachbargemeinden sehr aktiv,<br />
wobei die Kinder- und Jugendförderung<br />
einen hohen Stellenwert<br />
einnimmt. In 3 Trainingsgruppen<br />
werden die Jugendlichen<br />
adäquat gefördert, sei es als Anfänger,<br />
Fortgeschrittener oder als<br />
Teilnehmer an Rennen. Auch der<br />
Verein selbst veranstaltet eigene<br />
Rennen beim Skilift Dissauer, darunter<br />
ein Kindercuprennen und<br />
die eigenen Vereinsmeisterschaften.<br />
Auch diverse Firmen- und<br />
Gemeindeskimeisterschaften<br />
werden vom Verein durchgeführt<br />
und abgewickelt. Außerhalb der<br />
Wintersaison wird ein Aufbautraining<br />
im Herbst für Erwachsene,<br />
Kinder und Kleinkinder veranstaltet<br />
und im Frühjahr findet<br />
ein Training als Vorbereitung auf<br />
den Alpkogellauf statt. Dieser<br />
Lauf wurde 1987 zum ersten Mal<br />
veranstaltet und ist mittlerweile<br />
überregional bekannt.<br />
Gansterer gestaltet auch einmal<br />
in der Woche den Sportunterricht<br />
in der Volksschule Trattenbach,<br />
wo als Basis für alle weiteren<br />
sportlichen Betätigungen, die<br />
Grundmotorik - darunter Beweglichkeit<br />
und Geschicklichkeit - im<br />
Vordergrund steht.<br />
Sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />
Der Verein bietet den Kindern<br />
und Jugendlichen im Ort eine<br />
Möglichkeit, gesunden Sport zu<br />
betreiben. Gerade für die Eltern<br />
ist es ein gutes Gefühl, wenn ihr<br />
Nachwuchs einer sinnvollen Beschäftigung<br />
nachgeht, bei der sie<br />
beaufsichtigt und betreut werden.<br />
Jede Sektion organisiert mindestens<br />
eine Veranstaltung im Jahr.<br />
So veranstaltet die jüngste Sektion<br />
Rad & Enduro im Sommer<br />
eine Wallfahrt mit Mountainbikes.<br />
Die Enduro-Begeisterten<br />
nehmen nicht nur an auswärtigen<br />
Rennen wie dem Erzberg-<br />
Rodeo teil, sondern haben im<br />
Besonders im alpinen Bereich<br />
ist dem Verein die Kinder- und<br />
Jugendförderung wichtig.<br />
vergangenen Jahr das „Snowhill<br />
Xtreme Race“ ins Leben gerufen.<br />
Hierbei müssen die Fahrer mit<br />
ihren Bikes eine 500 m lange Skipiste<br />
bergwärts bezwingen. Bei<br />
diesem Rennen im K.O.-Modus<br />
nehmen ca. 70 Starter aus ganz<br />
Österreich teil. Heuer findet es<br />
am 11.03. statt. Nähere Informationen<br />
zum Verein unter www.<br />
su-trattenbach.at ❏<br />
Stefanie Schadler<br />
Tischlermontage<br />
Peter Gressenbauer<br />
Hauptplatz 6<br />
8240 Friedberg<br />
tischler@petergressenbauer.at<br />
Tel: +43 664 440 90 42<br />
Neuübernahme<br />
Uhren – Schmuck Kienberger<br />
David Kienberger<br />
Hauptplatz 5<br />
8240 Friedberg<br />
Tel.: +43 3339 / 22 071<br />
Fax: +43 3339 / 22 071<br />
Kati's Haarstudio<br />
Ehrenschachen 113<br />
8240 Friedberg<br />
Mobil: 0650 88 53 337<br />
nur nach tel. Vereinbarung<br />
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schlagwerkstatt.at<br />
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Stefan Emser<br />
Mobil: 0676 500 <strong>46</strong> 30<br />
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Wir planen und montieren, warten und reparieren.<br />
Alles rund um<br />
Wasser & Heizung<br />
8241 Dechantskirchen 34 (im Gemeindehaus)<br />
+43 664 431 99 68, installation@wasser-heizung.at<br />
25
Expertentipp:<br />
Wenn gesundes Essen<br />
zum Erlebnis wird<br />
Sie möchten sich gesund ernähren<br />
und haben deshalb beschlossen,<br />
so viel wie möglich selbst zu<br />
kochen? Das ist gut, denn das ist<br />
die Voraussetzung dafür, zu wissen<br />
was in unserem Essen steckt.<br />
Zu viele Tricks gibt es heute, um<br />
uns das perfekte Essen mit dem<br />
perfekten Geschmack vorzugaukeln.<br />
Wer gesunde Ernährung<br />
ernst nimmt, hat entweder seinen<br />
eigenen Hausgarten oder<br />
versucht möglichst regional,<br />
saisonal und biologisch einzukaufen.<br />
Hier kann die Solidarische<br />
Landwirtschaft am Biohof<br />
Zehrfuchs eine Bereicherung für<br />
ihren bewussten Lebensstil sein.<br />
Dazu hat sich eine Gruppe von<br />
Konsument/innen zu einer Interessengemeinschaft<br />
zusammengefunden<br />
um durch ihren monatlichen<br />
Beitrag einen regionalen<br />
Bauernhof zu finanzieren.<br />
Für uns Bauern entsteht somit<br />
Sa. 18. <strong>März</strong> 14 Uhr<br />
Infoveranstaltung am<br />
Biohof Zehrfuchs<br />
Ingrid & Christoph<br />
Zehrfuchs<br />
Kroisbach 108<br />
8241 Dechantskirchen<br />
0676 75 35 214<br />
eine sichere Existenz und wir<br />
können uns voll und ganz auf<br />
die Produktion hochwertiger<br />
Lebensmittel konzentrieren. Für<br />
die Mitglieder der Gemeinschaft<br />
entsteht die Möglichkeit, sich<br />
wöchentlich mit frischem Gemüse,<br />
Getreide, Äpfel und Eiern<br />
zu versorgen. Das Angebot<br />
richtet sich nach der Saison und<br />
gibt so jeder Jahreszeit ihren eigenen<br />
geschmacklichen Charakter.<br />
Dass uns ein humusreicher<br />
und lebendiger Ackerboden am<br />
Herzen liegt, erkennt man ganz<br />
eindeutig am Geschmack der Lebensmittel.<br />
Nur dieser bewusste<br />
Umgang mit unserer Lebensgrundlage<br />
„Boden“ stellt den<br />
Pflanzen all die Nährstoffe und<br />
Spurenelemente zur Verfügung<br />
die ein vollwertiges Lebensmittel<br />
ausmachen. So wird mit vielfältigstem<br />
Gemüse das Kochen und<br />
vor allem das Essen zum Erlebnis.<br />
Wechselland aus historischer Sicht, best<br />
dokumentierte Region Österreichs?<br />
Derzeit laufen die Arbeiten zum<br />
„Historischen Weitwanderweg<br />
Wechselland“. Infos dazu finden<br />
Sie unter www.wechselwandern.at.<br />
Wir freuen uns,<br />
dass die LEADER-Förderung<br />
durch die Abteilung 17 (Landesregierung<br />
Steiermark) bewilligt<br />
wurde. Auch mit Unterstützung<br />
der beteiligten Wechselland-Gemeinden<br />
werden wir dieses Projekt<br />
zwischen Herbst 2016 und<br />
Dezember <strong>2017</strong> umsetzen und<br />
ab Sommer <strong>2017</strong> in Form von<br />
mehreren Veranstaltungen bzw.<br />
Präsentationen eröffnen.<br />
Wir suchen Sponsoren!<br />
Wir bitten, dass auch Unternehmen,<br />
Firmen oder Privatpersonen<br />
durch Sponsoring das Projekt<br />
„Historischer Weitwanderweg<br />
Wechselland“ unterstützen. Das<br />
Wechselland wäre, nach Abschluss<br />
des Projekts, aus historischer<br />
Sicht, die am besten dokumentierte<br />
Region Österreichs!<br />
Wir suchen Zeitzeugen<br />
sowie Materialien!<br />
Wir suchen Zeitzeuginnen und<br />
Zeitzeugen, die aktiv in Form<br />
eines Gesprächs/Interviews von<br />
Erinnerungen und Erlebnissen<br />
berichten, die sie vor, nach und<br />
während des Zweiten Weltkriegs<br />
(1939-1945) gemacht haben.<br />
Mehr als 150 Personen aus den<br />
Steirischen Wechsellandgemeinden<br />
sowie aus Mönichkirchen<br />
wurden bereits interviewt.<br />
Zusätzlich suchen wir Materialien,<br />
Ton- und Filmaufnahmen,<br />
Fotos (zb mit sowjetischen/britischen<br />
Soldaten), Kriegstagebücher,<br />
verschriftlichte Notizen<br />
(z.B. Kriegsgefangenschaft), Dokumente<br />
sowie auch Erinnerungen<br />
von Kindern über Erlebnisse<br />
ihrer Eltern/Großeltern aus der<br />
ersten Hälfte des 20. Jhds.<br />
Wir versuchen diese Informationen<br />
und Erlebnisse, wenn gewünscht<br />
auch anonym, für die<br />
Nachwelt in Form von Publikationen<br />
zu erhalten. ❏<br />
Sabine Dittel<br />
Kontakt<br />
info@geschichte-wechselland.at<br />
T: 0664 4002717 (Obmann<br />
Andreas Salmhofer).<br />
www.geschichte-wechselland.at<br />
Stellenmarkt, Büro- und Gewerbeflächen, Kleinanzeigen<br />
Elektro-Obermonteur m/w<br />
Führung und Leitung von Baustellen,<br />
abgeschl. Berufsausbildung, mehrj.<br />
Praxis, KV-Mindestlohn € 2.354,23<br />
brutto; Überzahlung möglich,<br />
Elektro-Monteur m/w<br />
abgeschl. Berufsausbildung, mehrj.<br />
Praxis, KV-Mindestlohn € 2.043,33<br />
brutto; Überzahlung möglich,<br />
Lehrling – Elektrotechniker (Elektro-<br />
u. Gebäudetechnik) w/m;<br />
Ausbildungszeit: 4 Jahre<br />
Monatl. Lehrlingsentschädigung lt.<br />
KV-Metallgew. für 1. LJ: € 568,52 br.<br />
Elektro- und Sicherheitstechnischen<br />
Anlagen Wolf, Bau von Niederspannungsanlagen<br />
GMBH, z.H. Fr. Andrea<br />
Löbl, Höll 88; 2870 Aspang<br />
Tel.: 02642/513 50-17<br />
E-Mail: andrea.loebl@elektrosaw.at<br />
DGKP und Pflegeassistenz<br />
Teil- oder Vollzeit, Mindestgehalt laut<br />
SWÖ-KV, DGKP min. € 2.203,20.-, PA<br />
min. €1.913,30.- , brutto Vollzeit exkl.<br />
Zulagen, Anrechnung v. Vordienstz.<br />
SeneCura Sozialzentren Wiener Alpen,<br />
Dir. Mag. Kissich, T: 02630 901 89,<br />
E: t.kissich@senecura.at,<br />
www.senecura.at<br />
Lehrling für Gas-Wasser-Heizung<br />
Wir bieten eine zukunftsfitte Top-<br />
Ausbildung.<br />
Malerlehrling u. Bodenleger (m/w)<br />
Maler Traint, Werkgasse 3, 2870 Aspang,<br />
Tel.: 02642/52 401, office@malertraint.at,<br />
www.malertraint.at<br />
HKLS Obermonteur<br />
Heizung-Klima-Lüftung-Sanitär<br />
Abwicklung von Wohnbau-Großbaustellen<br />
in Wien, Wien-Umgebung,<br />
südöstl. NÖ, Bgld. und Oststeiermark.<br />
KV-Mindestgrundlohn € 2.354,23 br.<br />
HKLS Monteur<br />
Heizung-Klima-Lüftung-Sanitär<br />
Mitarbeiten bei Wohnbau-Großbaustellen<br />
in Wien, Wien-Umgebung,<br />
südöstl. NÖ, Bgld. und Oststeiermark.<br />
KV-Mindestgrundlohn € 2.043,33 br.<br />
Kontakt: Prasch GmbH, Schulstraße 1,<br />
8243 Pinggau, www.prasch.co.at<br />
MontagetischlerIn<br />
für Möbel- und Türenmontagen, Info:<br />
0650/2259100, Wohnstudio Wolf<br />
GmbH, Hauptstraße 15, 2870 Aspang;<br />
KV Mindestgehalt € 1750 brutto,<br />
Überzahlung möglich.<br />
Wirtshaus sucht Wirt<br />
Wohnhof Fahrner T: 0680 / 311 511 6<br />
2880 St. Corona amWechsel<br />
Büro-Räume + Lager zu mieten!<br />
37,16 m 2 bzw. 10,36 m 2 , verfügbar<br />
sofort, Lage UKZ Wechselland Schäffern;<br />
Info: 03339/7007-501<br />
Büro, Geschäfslokale, Lager<br />
Rohrbach a.d.L. zu mieten ca. 40m 2 ,<br />
75m 2 , 175m 2 . Info: 0676 40 40 141<br />
Freie Büroräume<br />
im Gemeindeamt Zöbern<br />
Tel. 02642/8777<br />
26 Wechselland Zeitung | <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Ausgsteckt is‘<br />
Hammerl-Sterz<br />
Tel: 03338/3181<br />
Gamperl Dreiländermostschank,<br />
T: 03339/22759<br />
Kirchenwirt Schäffern Most-<br />
Heuriger, T: 0664/4018816<br />
Zinggl vlg. Bäck<br />
T: 03339/22571<br />
Riebenbauer vlg. Putz<br />
Tel: 03339/22373<br />
Bachner-Brandstätter<br />
T: 03339/7344<br />
Uhl Jausenstation<br />
Tel: 03338/3443<br />
Flourl´s Schenke<br />
Tel: 0664/1429188<br />
8250 Rohrbach a.d. bis 26.03.<br />
Lafnitz, Kleinschlag 4<br />
8243 Sparberegg 9 17.03. - 04.04.<br />
8244 Schäffern, 24.03. - 02.04.<br />
Dorfstrasse 2<br />
8241 Hohenau 24 21.04. - 07.05<br />
8243 Pinggau, 21.04. - 07.05.<br />
Wiesenhöf 17<br />
8244 Schäffern 11 21.04. - 08.05<br />
8234 Rohrbach a.d.<br />
Lafnitz, Koglerau 15<br />
8241 Dechantskirchen,<br />
Bergen 23<br />
01.01. - 31.10.<br />
ganzjährig<br />
Kürner Heinz<br />
Tel: 02662/45441<br />
Luif Mostschank<br />
Tel: 03357/42849<br />
2640 Raach am Hochgebirge,<br />
Sonnleiten 7<br />
7423 Pinkafeld<br />
Am Kalvarienberg 4<br />
Liste erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit<br />
Anzeigenkoordination:<br />
Hermine Stögerer, Tel.: 0664 9384844,<br />
E-Mail: hermine.stoegerer@wechsellandzeitung.at<br />
31.3.- 2.4.<br />
7.4.- 9.4.<br />
bis 19.3.<br />
27.4. - 14.5.<br />
Schäfferner<br />
-Heuriger<br />
24. <strong>März</strong> bis 2. April <strong>2017</strong><br />
Die Ausgesteckt is‘ Termine werden kostenlos veröffentlicht. Bitte<br />
übermitteln Sie uns Ihre Termine für die nächste Ausgabe. Nützen<br />
Sie die Gelegenheit Ihr Lokal zusätzlich durch ein Inserat zu bewerben<br />
und auch Gäste auf der anderen Seite des Wechsels anzusprechen.<br />
Warme und kalte Küche, täglich ab 11.00 Uhr<br />
Most, warme Küche,<br />
Aufstriche, Brettljause<br />
u.v.m.<br />
Aspanger Messe - Uraufführung<br />
4.05.<strong>2017</strong><br />
Beginn 10 Uhr<br />
Pfarrkirche Ober-Aspang,<br />
Kirchenchor Ober-Aspang<br />
unter der Leitung von Ernst<br />
Wolfsbauer<br />
Auf Ihren geschätzten Besuch<br />
freut sich das KIWI-Team.<br />
Jausenstation<br />
Familie Strobl<br />
Außerneuwald 94<br />
2870 Aspangberg-St.Peter<br />
Tel: 02642 / 2172<br />
• Feiern (ab 15 Personen),<br />
Gruppen, Betriebs- und<br />
Schulausflüge jederzeit<br />
gegen Voranmeldung<br />
• mehrmals im Jahr Mostschank<br />
• Produkte aus der eigenen<br />
Landwirtschaft<br />
Für Markus Haag war der erste<br />
große Lebensabschnitt und die<br />
Geburt seiner Tochter Anreiz,<br />
ein großes, zusammenhängendes<br />
Werk zu komponieren. So<br />
entstand die Aspanger Messe:<br />
11 Stücke für vierstimmigen gemischten<br />
Chor und Orgel im<br />
alpenländischen Stil. Unter anderem<br />
ist auch einen andächtiger<br />
Markus Haag bei der Übergabe<br />
der Partitur an den Kirchenchorleiter<br />
Ernst Wolfsbauer.<br />
Mess´ Jodler zu hören.<br />
Bis zur ersten Aufführung wird<br />
die Messe vom Alpenländischen<br />
Volksmusikverein in Form einer<br />
Druckausgabe herausgegeben.<br />
NEU<br />
ab <strong>März</strong> <strong>2017</strong> mittags warme Küche<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
27
x<br />
DIE WERKSTATT FÜR ALLE MARKEN