21.03.2017 Aufrufe

inwohnen Winter 2016/2017

inwohnen / in-wohnen.de ist das innovative und topaktuelle Planungs-Magazin mit großem Ratgebercharakter, sowohl online als auch offline. Das B2C-Magazin aus dem STROBEL VERLAG erscheint 4 x im Jahr und berichtet schwerpunktmäßig über die Themen Bad, Küche und Intelligentes Wohnen. E rgänzt wird das bewährte Konzept durch aktuelle Reportagen, Tipps und Tricks zum modernen Lebensund Wohnstil. Im Fokus stehen kompetente Berichte, praxisnahe Informationen und ein hoher Nutzwert für den Leser. Damit ist inwohnen / in-wohnen.de innovativer Ratgeber und gleichzeitige Planungshilfe rund um Haus, Wohnung und Design. inwohnen / in-wohnen.de erreicht durch seinen Ratgebercharakter die Zielgruppen in der wichtigen Planungsphase.

inwohnen / in-wohnen.de ist das innovative
und topaktuelle Planungs-Magazin mit großem
Ratgebercharakter, sowohl online als auch offline.
Das B2C-Magazin aus dem STROBEL VERLAG erscheint
4 x im Jahr und berichtet schwerpunktmäßig über
die Themen Bad, Küche und Intelligentes Wohnen.
E rgänzt wird das bewährte Konzept durch aktuelle
Reportagen, Tipps und Tricks zum modernen Lebensund
Wohnstil. Im Fokus stehen kompetente Berichte,
praxisnahe Informationen
und ein hoher Nutzwert
für den Leser. Damit ist inwohnen / in-wohnen.de
innovativer Ratgeber und gleichzeitige
Planungshilfe
rund um Haus, Wohnung und Design.
inwohnen / in-wohnen.de erreicht durch seinen
Ratgebercharakter die Zielgruppen in der wichtigen
Planungsphase.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

MESSE LIVING KITCHEN<br />

Alles, was die Küche zur Küche macht, wird in Köln<br />

zu sehen, anzufassen, zu riechen und zu schmecken<br />

sein. Der pure Genuss kündigt sich an, wenn sich die<br />

Messetore am Freitag, 20. Januar, auch für das Privatpublikum<br />

öffnen. Vorher, von Montag bis einschließlich Donnerstag,<br />

ist die LivingKitchen dem Fachpublikum vorbehalten.<br />

Stattfinden wird die LivingKitchen parallel zur Einrichtungsmesse<br />

imm cologne in den Messehallen Deutz. Die Organisatoren<br />

der Koelnmesse rechnen mit 215 Ausstellern aus dem<br />

In- und Ausland. Namhafte Küchenmarken haben sich längst<br />

ihren Platz in den ausgebuchten Hallen gesichert: Dazu zählen so<br />

namhafte Küchenmöbelhersteller wie nobilia, Schüller, Häcker,<br />

Nolte und Alno, die führenden Gerätemarken von Bosch und Siemens<br />

über AEG bis Miele, und klangvolle Namen aus den Reihen<br />

der Küchenausstatter wie Blanco, Franke, Hansgrohe, Systemceram,<br />

Naber und Villeroy & Boch. Neugier machen auch die angekündigten<br />

Präsentationen von italienischen Unternehmen wie<br />

Valcucine, Elica, Ernestomeda, Florim Ceramiche oder Scavolini.<br />

Insgesamt kündigen die Veranstalter Firmen aus 22 Ländern an<br />

(Anteil 45 %). Neben den „Platzhirschen“ der Branche besetzen<br />

viele Dutzend kleine und mittelgroße Unternehmen teils hochinteressante<br />

Nischen und bieten oft besonders individuelle Lösungen<br />

für den Lebensraum Küche. Das Besondere der LivingKitchen<br />

ist sicherlich: Auf keiner anderen Veranstaltung weltweit sind so<br />

viele führende Hersteller von Küchenmöbeln, Hausgeräten, Arbeitsflächen<br />

und Zubehör an einem Ort vereint wie in Köln – und<br />

nirgends ist die Bandbreite so stark gefächert.<br />

Unterhaltung beim Koch-Talk<br />

Die Neuheiten rund um die Küche werden von einem kurzweiligen<br />

Unterhaltungsprogramm samt Live-Kochshows flankiert. So<br />

wie bei der letzten Ausgabe der LivingKitchen vor zwei Jahren<br />

werden ganz bestimmt auch diesmal wieder verführerische Düfte<br />

aus allen Küchen der Erde durch die drei munter belebten Küchenhallen<br />

ziehen. Wie die Koelnmesse vorab ankündigt, wird<br />

sich auch im Januar <strong>2017</strong> die Prominenz den Kochlöffel wieder<br />

in die Hand geben – auf den Messeständen der Aussteller, aber<br />

auch in der zentralen Kocharena „Cooktainment“. Diese Eventfläche<br />

bietet an den Publikumstagen (Freitag, 20.1., bis Sonntag,<br />

22.1.) einen glamourösen Mix aus Kochshows mit bekannten<br />

TV-Köchen und anderen prominenten Gästen. Hinzu kommen<br />

diverse Gewinnspiele. Für die jüngsten Köche öffnet das „Kids<br />

Kochstudio“.<br />

Als Hauptkoch begrüßt Nelson Müller die Gäste der LivingKitchen<br />

<strong>2017</strong>. Der TV-erprobte Entertainer führt durch<br />

Kochshows und begrüßt Gäste wie Schauspieler Jörn Schlönvoigt,<br />

Gastronomiekritiker und Autor Heinz Horrmann und Sängerin<br />

Sarah Lombardi. Ebenfalls werden Sternekoch Johann Lafer, Vegan-Köchin<br />

Sophia Hoffmann sowie Moderatorin Ruth Moschner<br />

mit jeweils einer eigenen Koch-Show vertreten sein.<br />

Die Trends der Saison<br />

Natürlich geht es auf der LivingKitchen nicht in erster Linie um<br />

den Gaumenschmaus. Auch wenn die lebendig umgesetzte Kombination<br />

von Küchenausstattung und Genussvielfalt eine der ganz<br />

großen Stärken der LivingKitchen ist. Im Mittelpunkt stehen die<br />

vielen Ideen der Aussteller. Wobei sich die Frage nach „dem“ Küchentrend<br />

nur schwierig beantworten lässt. Denn so gut wie jeder<br />

Kundenwunsch lässt sich individuell umsetzen und längst gleicht<br />

keine Küche mehr der anderen. Gerade die deutschen Küchenmöbelhersteller<br />

haben sich in den letzten Jahren eine führende<br />

Stellung darin erarbeitet, individuelle Einbauküchen nach Kundenwunsch<br />

zu fertigen.<br />

Auch wenn es keinen für alle gültigen Küchentrend gibt, so<br />

sind doch Tendenzen und moderne Strömungen wahrnehmbar.<br />

Der Industrielook samt Betonoptiken und markanten Hölzern<br />

gehört dazu. Beliebt ist derzeit alles, was natürlich ist oder so aussieht.<br />

Glas, Keramik und Naturstein sind Materialien, die ankommen.<br />

Die Landhausküche erlebt gerade ihren erneuten Frühling<br />

und versteht wahlweise jugendlich-modern oder gediegen-klassisch<br />

als „Country Style“ zu glänzen. Und Weiß geht als Küchenoptik<br />

natürlich immer. Das ist und bleibt die Lieblingsküchenmöbelfarbe<br />

der Deutschen. Wenngleich Grau stark im Kommen<br />

ist und sich besonders als Kombinationsfarbe sehr gut anbietet.<br />

Ob in matt oder glänzend, ist dann eine Frage des persönlichen<br />

Geschmacks. Beides geht.<br />

Wobei das Stichwort „kombinieren“ von zentraler Bedeutung<br />

in der Küche ist. Weiß mit Holz, Weiß mit Beton, edle<br />

Hölzer mit dunklen Farben – oder schlicht Schwarz und Weiß.<br />

Ein Klassiker unter den Gestaltungsideen, der gerade wieder<br />

Konjunktur hat.<br />

Keine Frage des Budgets<br />

Das Schöne für Küchenkäufer ist derzeit: Wünsche und Budget<br />

lassen sich immer geschmeidiger in Einklang bringen. Denn<br />

immer mehr Küchenmöbelhersteller haben identische Optiken<br />

in echter Ausführung und als Nachbildung im Programm. „Der<br />

Designwunsch ist nicht länger eine Frage des Preises“, sagt zum<br />

Beispiel Nolte Küchen dazu. Das Unternehmen hat die Planungsflexibilität<br />

zur Strategie erklärt und setzt dies mit den gängigen<br />

Materialien Holz, Beton und Glas um. Andere Küchenmöbelhersteller<br />

haben ähnliche Angebote im Programm. Voraussetzungen<br />

dafür sind natürlich Material-Nachbildungen, die in Optik und<br />

Haptik ganz nah ans Original heranreichen. Und die gibt es.<br />

Im Stil der 60er<br />

Der derzeit so beliebte „Industrial Style“ setzt nicht allein auf das<br />

gängige Industriedesign mit dem Flair des Unvollkommenen.<br />

Sehr begehrt sind auch Materialien und Gestaltungsprinzipien<br />

aus den 1960er- und 1970er-Jahren. Die Front in der Optik eines<br />

Frühstücksbrettchens, die Nische in der Kacheloptik einer Pari-<br />

28

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!