21.03.2017 Aufrufe

Suzuki Way of Life Magazin Frühling 2017

Das Suzuki Family Magazin für Lifestyle und Mobilität.

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SUZUKI CUP<br />

Fünf Rennwochenenden auf den schönsten Rennstrecken in und um Österreich, dazu<br />

ein bunter Mix aus jungen Wilden, arrivierten Junggebliebenen und bis zu 40 <strong>Suzuki</strong><br />

SWIFT Sport in der Cup-Ausgabe – auch 2016 setzte der <strong>Suzuki</strong> Motorsport Cup die rotweiß-rote<br />

Motorsporttradition fort. Die Rennsaison blieb spannend bis zum Schluss,<br />

denn der Gesamtsieg wurde erst im letzten Rennen entschieden. Am Ende sicherte<br />

sich Nachwuchstalent Keijo Keke Platzer den ersten Platz in der Gesamtwertung.<br />

K. K. PLATZER<br />

Ich habe auf dieses<br />

Ziel ganz speziell<br />

hingearbeitet – und<br />

dass es jetzt schon<br />

gelungen ist, macht<br />

mich schon ein<br />

wenig stolz.<br />

Alles begann mit einer Marketingidee des Deputy Managing<br />

Directors von <strong>Suzuki</strong> Austria Helmut Pletzer: Damals, im Jahr<br />

2004, rief dieser die Serie ins Leben. Heute, 13 Jahre und<br />

nicht weniger als 175 spannende Rennen später, ist der <strong>Suzuki</strong><br />

Motorsport Cup nicht nur der traditionsreichste Markenpokal<br />

Österreichs, sondern prägt die Motorsportszene des Landes<br />

mehr denn je. Charakteristisches Merkmal der Rennserie ist<br />

die Chancengleichheit: Alle Piloten fahren <strong>Suzuki</strong> SWIFT Sport<br />

„Cup“ und starten somit unter denselben Bedingungen.<br />

SPANNUNG BIS ZUR LETZTEN RUNDE<br />

Die abgelaufene Saison 2016 zählte zu den spannendsten in<br />

der Geschichte des <strong>Suzuki</strong> Motorsports, denn der Gesamtsieger<br />

stand erst nach dem allerletzten Rennen fest. Neuer<br />

Champion ist der Steirer Keijo Keke Platzer! Kurios: Obwohl<br />

der 24-jährige Student und Motorsport-Journalist aus Fohnsdorf<br />

mit seinem Sieg beim Saisonfinale am Hungaroring vor<br />

den Toren Budapests schließlich alles klarmachte, gewann er<br />

nicht die meisten Rennen des Jahres. In dieser Statistik liegt<br />

Platzers härtester Konkurrent um die Krone – Max Wimmer –<br />

vorne. Der im Team seines Bruders Felix Wimmer startende<br />

Wiener triumphierte insgesamt fünf Mal und holte damit einen<br />

Sieg mehr als Gesamtsieger Platzer.<br />

ROOKIE ALS CHAMPION<br />

Am Ende jedoch entschied die Konstanz für Keijo Keke<br />

Platzer von <strong>Suzuki</strong> Team Austria. Sein Gesamtsieg kommt<br />

umso überraschender, als sein Start beim traditionsreichsten<br />

Markenpokal Österreichs bis zuletzt am seidenen Faden<br />

hing. Bis unmittelbar vor Saisonbeginn bangte er noch um ein<br />

Cockpit. Doch dank zahlreicher kleiner und großer Sponsoren<br />

und der Unterstützung von Teamchef Alexander Schiessling<br />

konnte der 24-Jährige doch noch an den Start gehen. Umso<br />

glücklicher war er, als er nach dem spannenden Finale das<br />

<strong>Way</strong> <strong>of</strong> <strong>Life</strong><br />

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