Suzuki Way of Life Magazin Frühling 2017

Suzuki macht Weiß
BEI DER WHITE NIGHTS PARTY IN VELDEN
Winterfahrtraining
der Red Bulls
EISIGE VORBEREITUNG AUF DIE PLAYOFFS
Bei gewohnt frostigen Temperaturen, aber dennoch auf neuem
Terrain bereiteten sich die Cracks des EC Red Bull Salzburg auf
die spannenden Playoffs der diesjährigen Eishockey-Saison vor:
Manuel Latusa, Matthias Trattnig und Michael Schiechl nutzten
dazu die Einladung von Reini Sampl zum Winterfahrtraining im
Lungau. Der vereiste Handlingkurs in der Gemeinde Thomatal –
einem der schneesichersten und kältesten Orte Europas – war wie
geschaffen, um ihre Skills auf dem Eis mit dem Auto unter Beweis
zu stellen. Wie gut, dass die Jungs mit ihren Suzukis bestens
auf die hochwinterlichen Bedingungen vorbereitet waren. Das
Resultat: Jede Menge Spaß und einige Stunden Fahrvergnügen mit
coolen Manövern und lässigen Drifts.
Längst hat es Kultstatus erreicht und ist weit über die österreichischen
Grenzen hinaus bekannt: die White Nights Velden,
das unangefochtene Party-Highlight des Landes. Jedes Jahr
strömen mehr als 30.000 Gäste in die Veldener Bucht, um sich
von der weißen Magie verzaubern zu lassen. Im Rahmen der
„Mentadent White Nights Party driven by Suzuki“ hüllt sich
das „Monte Carlo Österreichs“ auch in dieser Saison wieder
drei Tage lang in ein weißes Kleid. Highlight des dreitägigen
Programms ist ohne Zweifel die White Nights Party am Freitag,
dem 14. Juli 2017: Dabei verwandelt sich Velden in den größten
Outdoor Dancefloor der Fête Blanche. In insgesamt vier Areas
wird zu Deep House, R’n’B, Dance-Tracks und Ibiza Club Sounds
abgeshaked – eine unvergleichliche Stimmung ist garantiert.
Gastein Playstreets
SUZUKI ALS MOBILITÄTSPARTNER BEIM EXTREM-EVENT
Nach einem Jahr Pause war es Ende Februar
endlich wieder so weit: Im Rahmen des „Red
Bull Playstreets“ machte das internationale
„Who-is-Who“ der Ski-Freestyle-Szene in Bad
Gastein Station. Mittendrin statt nur dabei:
Suzuki Austria. Aus sportlicher Sicht stand der
Abend ganz im Zeichen des Schweden Jesper
Tjäder: Im Final-Run gegen seinen Schweizer
Rivalen Andri Ragettli sorgte er für ein wahres
Feuerwerk an Tricks und holte sich verdient
den Sieg. Der Schweizer landete auf dem
zweiten Platz. Absolut verdient schaffte es der
österreichische Rookie Lukas Müllauer auf
Platz drei. In Summe sorgten die 19 Starter und
der von vier auf zehn Obstacles verlängerte
Kurs durch den historischen Stadtkern von Bad
Gastein für jede Menge Begeisterung bei den
insgesamt 13.000 Zuschauern vor Ort.
Weit gereist
JIMNY GOES MAROKKO
Vom Autopark Innsbruck in die Wüste
von Marokko: Nur 14 Tage nach dem Kauf
seines neuen JIMNY ist dieser Suzuki
Fahrer schon in den Dünen der Sahara
unterwegs – natürlich standesgemäß mit
Dachzelt und Campingsessel. Wir freuen
uns über dieses tolle Foto und wünschen
viele weitere Abenteuer mit dem Allradler.
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