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IM KW 12

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Neue Führung<br />

„Komm mit“-Gruppe der AV-Sektion Imst-Oberland<br />

Alpenverein-Urgestein Richard Grüner musste gesundheitsbedingt<br />

die Leitung der „Komm mit“-Gruppe abgeben. Sein Nachfolger<br />

ist der 38-jährige Imster Wanderführer Martin Flür. Die<br />

Premieren-Tour am Donnerstag, dem 6. April, führt wie jene von<br />

Richard Grüner vor fast exakt 27 Jahren von Gries zur Amberger<br />

Hütte.<br />

Der Wanderführer Martin Flür (l.) löst Richard Grüner nach 26 Jahren als Leiter der<br />

„Komm mit“-Gruppe ab.<br />

Fotos: privat<br />

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Die „Komm mit“-Gruppe ist<br />

eine altersunabhängige Neigungsgruppe<br />

der Alpenvereinssektion<br />

Imst-Oberland und vor allem, aber<br />

nicht nur, bei Pensionisten sehr beliebt.<br />

Am Programm stehen Wanderungen<br />

im Sommer und leichte<br />

Skitouren sowie Skitage im Winter.<br />

Regelmäßig werden Touren durchgeführt.<br />

Seit der Gründung im Jahre<br />

1990 leitete Richard Grüner diese<br />

Gruppe. Entstanden ist sie damals<br />

nach einem Vorbild der Sektion<br />

Meran, welche regelmäßige „Gehmit“-Aktionen<br />

durchführte. Grüner<br />

startete seine erste Tour am 5.<br />

April 1990 mit fünf TeilnehmerInnen<br />

und Tourenskiern zur Ambergerhütte.<br />

6945 TEILNEHMERINNEN<br />

BEI 321 TOUREN. Bis 2016 unternahm<br />

Richard Grüner in 26 Jahren<br />

unglaubliche 321 Touren mit<br />

insgesamt 6945 TeilnehmerInnen.<br />

Im Durchschnitt ergibt das rund<br />

22 TeilnehmerInnen pro Veranstaltung.<br />

Den Spitzenwert mit jeweils<br />

58 TeilnehmerInnen markieren<br />

zwei Wanderungen 2008 und 2009<br />

im Vinschgau.<br />

EINE AKTION PRO MONAT.<br />

Dankenswerterweise übernimmt<br />

Martin Flür ab sofort die Leitung<br />

der Gruppe. Der seit 2016 hauptberufliche<br />

Wanderführer ist überwiegend<br />

für Oase AlpinCenter, einer<br />

Bergschule in Oberstdorf unterwegs.<br />

Außerdem ist der Familienvater Referent<br />

bei „AY! – Young Acting“, einer<br />

Tiroler Theaterschule für Kinder und<br />

Jugendliche. „Ich möchte die hervorragende<br />

Arbeit von Richard weiterführen<br />

und habe mir vorgenommen,<br />

einmal im Monat eine Aktion anzubieten.<br />

Bezüglich des Programms<br />

möchte ich auf die Wünsche der Teilnehmer<br />

eingehen und hoffe da auf<br />

Tipps und Anregungen bei meiner ersten<br />

Tour am 6. April. Ich freu‘ mich<br />

jedenfalls sehr auf zahlreiche schöne<br />

Wanderungen“, so Martin Flür.<br />

1. „KOMM MIT“-TOUR 2017.<br />

Donnerstag, 6. April, von Gries (Bustransfer<br />

ab Imst) zur Amberger Hütte<br />

(je nach Belieben mit Tourenski,<br />

Rodel, Schneeschuhen oder Wanderschuhen);<br />

alternativ besteht auch<br />

die Möglichkeit in der Sulztalalm<br />

einzukehren (ist nur der halbe Weg);<br />

Treffpunkt: 9 Uhr, Rathaus Imst;<br />

Anmeldung bis 3. April erforderlich!<br />

Weitere Infos und Anmeldung<br />

bei Angelika Grabenweger unter<br />

0664 5405143.<br />

Neue Semestertickets um 180 Euro für ganz Tirol<br />

(mst) Nach dem Tirolticket um 490<br />

Euro und dem Regioticket um 380<br />

Euro, die es ab 18. April 2017 zu kaufen<br />

gibt und die ab 1. Juni gültig sein<br />

werden, gibt es jetzt auch für die Öffi-<br />

NutzerInnen unter den Studierenden<br />

Grund zur Freude: Ab 1. September<br />

tritt an die Stelle des bisherigen VVT-<br />

Streckentickets für maximal 180 Euro<br />

pro Semester ein Studierendenticket für<br />

alle Öffis in ganz Tirol zum gleichen<br />

Preis. Das Land Tirol macht damit für<br />

Studierende die bereits im Herbst 2014<br />

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um bis zu 72 Prozent vergünstigten Tarife<br />

jetzt gemeinsam mit der Stadt Innsbruck<br />

noch einmal deutlich preiswerter.<br />

„Mir ist es ein großes Anliegen, dass<br />

nicht alle Studierenden gleich nach Innsbruck<br />

ziehen müssen. Deswegen liegt<br />

es an uns, die Fahrtkosten möglichst<br />

preiswert zu gestalten, damit unsere jungen<br />

MitbürgerInnen, wenn sie wollen,<br />

keinen finanziellen Nachteil haben,<br />

wenn sie in Innsbruck studieren, aber<br />

weiter in ihrer Heimatgemeinde leben“,<br />

sagt LH-Stv.in Ingrid Felipe.<br />

MEP Graswander-Hainz: Smartphones werden fairer<br />

22./23. März 2017<br />

(mst) „Wir alle kennen das schlechte<br />

Gewissen bei der Verwendung unserer<br />

Smartphones, Laptops und Tabletts:<br />

Denn wir wissen, dass die Bedingungen,<br />

unter denen sie hergestellt<br />

werden, nicht so sind, wie wir uns das<br />

wünschen würden. Die schwerwiegendsten<br />

Menschenrechtsverletzungen<br />

geschehen beim Abbau der sogenannten<br />

Konfliktmineralien, die meist aus<br />

kriegsgebeutelten Ländern wie beispielsweise<br />

dem Kongo kommen und<br />

die es Warlords ermöglichen, durch<br />

brutale Ausbeutung von Menschen ein<br />

Vermögen zu machen und ihre Kriege<br />

zu finanzieren“, so Karoline Graswander-Hainz<br />

aus Imst, handelspolitische<br />

Sprecherin der SPÖ-EU-Delegation.<br />

Wie die Mineralien gefördert werden<br />

und ob dabei die Menschenrechte<br />

auch eingehalten werden, wird mit der<br />

neuen Regelung vom Schmelzofen bis<br />

zum Importeur nun transparent und<br />

nachvollziehbar. Die SozialdemokratInnen<br />

im Europäischen Parlament<br />

haben sich zwar für eine verpflichtende<br />

Nachvollziehbarkeit entlang der<br />

gesamten Lieferkette eingesetzt, doch<br />

dafür gab es keine Mehrheit im Rat.<br />

Trotzdem ist die nun vorliegende Verordnung<br />

ein großer Schritt in die richtige<br />

Richtung.<br />

Suchen ab sofort in Voll- oder Teilzeit<br />

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RUNDSCHAU Seite 9

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