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IM KW 12

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GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Unser Opa wird 50!<br />

Lieber Opa,<br />

wir wünschen dir<br />

alles, alles Liebe<br />

zum Geburtstag!<br />

Bleib gesund und so<br />

wie du bist.<br />

Amelie und Leonie<br />

mit der ganzen Familie!<br />

Risiken minimieren<br />

Naturgefahrenmanagement – Bilanz und Aussicht<br />

(mst) In Innsbruck fand eine Pressekonferenz zum Thema „Naturgefahrenmanagement<br />

in Tirol 2017“ statt. Das Land Tirol, der<br />

Tiroler Forstdienst, die Wildbach- und Lawinenverbauung sowie<br />

die Abteilung Wasserwirtschaft des Landes informierten über Projekte<br />

in Arbeit und kommende.<br />

Oberhalb von Längenfeld mussten die Sturmschäden eines Schutzwaldes aufgearbeitet<br />

werden.<br />

Symbolbild: pixabay.com<br />

Naturgefahrenmanagement leistet<br />

einen wichtigen Beitrag, um Menschen<br />

und ihr Hab und Gut bestmöglich<br />

vor Naturgefahren zu schützen<br />

und ihren Lebensraum nachhaltig zu<br />

sichern. Für 2017 haben die Sektion<br />

Tirol der Wildbach- und Lawinenverbauung,<br />

die Abteilung Wasserwirtschaft<br />

des Landes Tirol für die Bundeswasserbauverwaltung<br />

sowie die<br />

Landesforstdirektion Tirol gemeinsam<br />

mit dem zuständigen Bundesministerium<br />

für Land- und Forstwirtschaft,<br />

Umwelt und Wasserwirtschaft<br />

daher wieder ein umfassendes Paket<br />

zum Schutz vor Naturgefahren geschnürt.<br />

LÄNGENFELD. Ein Projekt des<br />

Landesforstdienstes wurde in Längenfeld<br />

umgesetzt. Der Schutzwald<br />

der Agrargemeinschaft Platthof-Bruggen-Aschbach-Brand<br />

ist ein extrem<br />

steiler Objektschutzwald oberhalb<br />

von Längenfeld. Im Sommer 2016<br />

verursachte ein kurzer Gewittersturm<br />

mit orkanartigen Windböen einen<br />

hohen Schadholzanfall. In der Agrargemeinschaft<br />

sind dabei rund 100 fm<br />

Schadholz angefallen. Das Schadholz<br />

musste aufgearbeitet werden, um<br />

einer Vermehrung der Borkenkäfer<br />

vorzubeugen. Eine möglichst schonende<br />

Holzbringung, mit Erhaltung<br />

des übrigen Bestandes, war nur über<br />

einen Hubschraubertransport möglich.<br />

Die Gesamtkosten der Aufarbeitung<br />

und Lieferung betrugen hierbei<br />

rund 21.000 Euro. Über ein Förderprojekt<br />

der Landesforstdirektion war<br />

es möglich, die dringend notwendige<br />

Aufarbeitung in die Wege zu leiten.<br />

Durch die Eigenmittel der Grundeigentümer<br />

und der Förderung wurde<br />

ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der<br />

Schutzfunktion des Waldes oberhalb<br />

von Längenfeld geleistet.<br />

BEZIRK <strong>IM</strong>ST. Das geplante Investitionsvolumen<br />

für das Jahr 2017<br />

im Bezirk Imst beläuft sich auf 6,5<br />

Mio. Euro (Schutzwalderhaltung: 2<br />

Mio. Euro, Lawinenschutz: 800.000<br />

Euro, Erosions- und Steinschlagschutz:<br />

630.000 Euro, Schutz vor<br />

Wildbächen: 2,7 Mio. Euro, Schutz<br />

vor Tal- und Hauptgewässern:<br />

410.000 Euro).<br />

Wenn man diese sechs bayerischen Käuze betrachtet, ist es kaum verwunderlich,<br />

dass sie auch kauzige Kosenamen haben: An der Gitarre der „Mane“, mit<br />

der Trompete der „Pfabei“, für den Gesang und die große Klappe zuständig<br />

der „Wenz“, am Bass der „Fichtei“, der „Chris“ mit der Akustikgitarre und dem<br />

Akkordeon und der „Gesch“ am Schlagzeug (v.l.). <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

(Jo) Letzten Sonntag ging im Skigebiet<br />

Hoch-Imst die Wintersaison<br />

zu Ende. Zum letzten Mal vor der<br />

zwischenzeitlichen Schließung der<br />

Bergbahnen und der Gastronomie<br />

zogen noch eine ansehnliche Zahl<br />

Wintersportler hinauf auf die „U-<br />

Alm“, um am letzten Tag so richtig<br />

einen drauf zu machen. Es blieb<br />

nur die Frage: Soll man das Saisonende<br />

bejubeln oder beweinen?<br />

„Wurscht!“ Jedenfalls ging es dort<br />

oben hoch her. Dafür sorgte die<br />

extra aus dem oberbayrischen Örtchen<br />

Bergen herbeigeholte Formation<br />

„Heischneida“, eine sechsköpfige<br />

Männerbande, die vor zwei<br />

Jahren wie aus dem Nichts aufgetaucht<br />

sein soll und seither aus der<br />

Diese drei Herren schaukeln künftig<br />

den Laden: Als Pächter neu eingestiegen<br />

Martin Winkler, Andi Riml mit Filius<br />

und Chefkellner Alex Riml.<br />

Frontman Wenzel „Wenz“ Karger: Hätte<br />

er kein Bier in der Hand, wäre er<br />

wohl kein Bayer.<br />

südbayerischen Musikszene nicht<br />

mehr wegzudenken sei. Nun aber<br />

scheinen sie auch Imst erobert zu<br />

haben, wie unmissverständlich<br />

festzustellen war – und vielleicht<br />

ist es nicht der letzte Auftritt hierzulande<br />

gewesen. Nicht nur Skifahren,<br />

auch Musikhören scheint<br />

hungrig zu machen. Dafür, dass<br />

keiner Hunger und Durst leiden<br />

musste, sorgte ein reichhaltiges<br />

köstliches Buffet, von dem schlussendlich<br />

fast nichts mehr übrigblieb.<br />

Keller leer, Küche leer, Zeit<br />

zum Zusperren – aber am 4. Mai<br />

geht’s wieder weiter.<br />

Seinen Besuch als TVB-Obmann nützte Hannes Staggl gleich zu einem Familienausflug<br />

mit Tochter Katharina, Sohn Christoph „Giggo“ und Gattin Edith (v.l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 34 22./23. März 2017

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