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IM KW 12

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Foto: www.gebenfuerleben.at<br />

723mal<br />

Danke!<br />

Der private Verein „Geben-für-Leben“,<br />

der sich um StammzellenspenderInnen<br />

bemüht, und die RUNDSCHAU luden<br />

zur Typisierungsaktion. Die Erwartungen<br />

wurden bei weitem übertroffen.<br />

Mehr dazu auf Seite 4<br />

Gemeinden Bezirk Forchet<br />

„Dorfräte“ in Wenns, Regionalmanagement Unterschutzstellung<br />

Jerzens und Mieming tagten beschloss Förderprojekte oder Umwidmung in Haiming<br />

Seite 6, 8, 28 Seite 16 Seite 20+21<br />

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So war es früher...<br />

Im Ötztal wurde 1907 ein Steinadler<br />

erlegt. Ende Februar erlegte<br />

der als „schneidiger Gämsenjäger“<br />

bekannte „Seeber-Bue“ in der Längenfelder<br />

Fraktion Grieß mit einer<br />

Kugel ein Steinadlerweibchen. Das<br />

Exemplar umfasste eine Flügelspannweite<br />

von 2,20 Meter. Damit<br />

war das Weibchen aus dem Ötztal<br />

ein recht großes Exemplar. Während<br />

Steinadlermännchen in der<br />

Regel eine Flügelspannweite von<br />

1,90 bis 2,10 Metern haben, können<br />

Weibchen eine ungleich größere<br />

Ausdehnung von bis zu 2,30<br />

Metern erreichen. Im gesamten<br />

Alpenraum wird der Bestand der<br />

Steinadler auf etwa <strong>12</strong>00 bis 1300<br />

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NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

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25./26.3.: Dr. Michael Niederreiter,<br />

St. Leonhard, Eggenstall 216, Tel.<br />

05413/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

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25./26.3.: Dr. Christian Mayer,<br />

Nassereith, Sachsengasse 81a, Tel.<br />

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Brutpaare geschätzt. In Tirol wurde<br />

der lange gefährdete Steinadler bereits<br />

in den 1920er Jahren mit einer<br />

ganzjährigen Schonzeit geschützt.<br />

Trotzdem fand eine intensive<br />

Nachstellung bis in die 60er Jahre<br />

statt und erst in den 70er Jahren<br />

war eine nachhaltige Bestandszunahme<br />

feststellbar. Als der oben<br />

erwähnte Steinadler 1907 erlegt<br />

wurde, gab es noch kein Schutzprogramm<br />

und das schöne, voll<br />

befiederte Exemplar wurde von<br />

einem Gasthofbesitzer angekauft,<br />

in Schwaz ausgestopft und dann<br />

zur Dekoration eines Speisesaals<br />

verwendet.<br />

Text+Repro: Bernhard Friedle<br />

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25./26.3.: Dr. Helmut Santer, Roppen,<br />

Kirchplatz 2, Tel. 05417/5389.<br />

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25./26.3.: Dr. Herbert Illmer, Längenfeld,<br />

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05253/5217. NO: 10-<strong>12</strong> Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

25./26.3.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel.<br />

05254/30399. (TGKK, BVA, VA,<br />

SVA, SVB). NO: 9.30-18 Uhr.<br />

Dr. Gerhard Leys, Sölden, Gemeindehaus<br />

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0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 054<strong>12</strong>/6911, Fax 054<strong>12</strong>/6911-<strong>12</strong>. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, <strong>12</strong> Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />

auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O.<br />

Parth, (mst) Mag. Maria Stecher,<br />

(mpl) Martin Plangger, (GeSch)<br />

Gebhard Schnöll, (ado) Mag. Agnes<br />

Dorn, (bw) Bianca Wagner, (fb)<br />

MMag. Bernhard Friedle, (fri) Dr.<br />

Friederike Bundschuh, (gk) Katharina<br />

Gruber, (IH) Dr. Peter Bundschuh,<br />

(jazu) Janine Zumtobel,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />

Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(prax) Anna Praxmarer, (tini) Mag.<br />

Bettina Wille, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (wolf) Mag. Wolfgang<br />

Suitner. Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

BERATUNG, VERMITTLUNG, REPARATUREN<br />

ZAHNTECHNISCHES LABOR<br />

JOSEF KÖNINGER<br />

A-6426 Roppen | Bugglweg 14<br />

Tel.: 0676/3538019 | e-mail: koeninger@roppen.net<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (23. 3.) Otto v. A., Merbot;<br />

FR (24. 3.) Katharina v. Schw., Aldemar;<br />

SA (25. 3.) Annunziata, Cäsarius;<br />

SO (26. 3.) Ludger, Emmanuel;<br />

MO (27. 3.) Frowin, Haimo; DI (28.<br />

3.) Johanna v. M., Guntram; MI (29.<br />

3.) Berthold v. K., Ekkehard.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 28. März 2017 um<br />

3.58 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 22./23. März 2017


50 Jahre Hochzeiger Skigebiet<br />

Tolle Jubiläumsaktion zum runden Geburtstag<br />

Im Jahr 1966 wurde die Pitztaler Erschließungsgesellschaft gegründet.<br />

Seit den ersten einfachen Liften von damals hat sich einiges<br />

verändert. Die Hochzeiger Bergbahnen blicken mittlerweile<br />

auf eine 50-jährige erfolgreiche Firmengeschichte zurück.<br />

Der erste Einer-Sessellift ging<br />

1966 zu Weihnachten in Betrieb und<br />

erschloss etwa vier Pistenkilometer.<br />

Heute erfüllen neun komfortable<br />

Liftanlagen und 40 Pistenkilometer<br />

mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden<br />

kleine und große Skifahrerwünsche.<br />

Zum runden Geburtstag<br />

bietet das Hochzeiger Skigebiet<br />

(GeSch) Zwei Menschenleben<br />

forderte am vergangenen Freitag<br />

ein schwerer Arbeitsunfall in einem<br />

Abschlepp- und Bergeunternehmen<br />

in Stams. Der 49-jährige Firmeninhaber<br />

Reinhard F. führte kurz nach<br />

halb vier Uhr nachmittags gemeinsam<br />

mit dem 21-jährigen Arbeiter<br />

Rene F. Arbeiten an einem Lkw-Rad<br />

durch. Dabei kam es plötzlich zu<br />

einer Explosion, bei der die beiden<br />

Männer von der Stahlfelge getroffen<br />

wurden. Die alarmierten Rettungskräfte<br />

konnten nichts mehr tun:<br />

Der Firmenchef und der Arbeiter<br />

eine tolle Jubiläumsaktion an: Im<br />

Zeitraum vom 25. März bis zum 7.<br />

April ist der Ein-Tagesskipass für alle<br />

Tiroler Erwachsene um 22 Euro erhältlich.<br />

Kinder unter zehn Jahren<br />

erhalten im Skigebiet generell Freifahrt,<br />

dabei besteht eine Ausweispflicht.<br />

Weitere Informationen unter<br />

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Explosion in Stams<br />

Lkw-Felge tötete Firmenchef und einen Arbeiter<br />

Die Einsatzkräfte konnten für die beiden Männer nichts mehr tun. Reinhard F. und<br />

Rene F. dürften auf der Stelle tot gewesen sein, als sie von der schweren Lkw-<br />

Stahlfelge mit voller Wucht getroffen wurden.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

dürften auf der Stelle tot gewesen<br />

sein, als sie von der Felge, die durch<br />

die Explosion sogar bis zur Decke<br />

hochgeschleudert wurde, getroffen<br />

wurden.<br />

GEFAHR UNTERSCHÄTZT.<br />

Markus Hammerle vom LKA Tirol<br />

führte nach dem Unglück unter<br />

Beizug von Sachverständigen die Erhebungen<br />

durch. Für die Ermittler<br />

stand bald fest, dass es sich nicht um<br />

eine Explosion im klassischen Sinne<br />

handelte, es war keinerlei Einfluss<br />

von Gas oder sonstigen explosiven<br />

€ 22,-<br />

1-Tagesskipass<br />

für Tiroler Erwachsene<br />

vom 25. März bis<br />

7. April 2017<br />

TOP PISTEN. BAMBINI FREISKIPASS für Tiroler Kinder unter 10 Jahre.<br />

Substanzen gegeben, auch keinerlei<br />

Einfluss durch Feuer. Samstag hieß<br />

es dann in einer Polizeimeldung:<br />

„Dem Spurenbild und dem Ermittlungsstand<br />

nach führten die beiden<br />

Männer Reparaturarbeiten an einem<br />

Lkw-Reifen durch. Zur Ermittlung<br />

einer undichten Stelle an der Felge<br />

wurde der Reifen offenbar mit<br />

Überdruck mit Luft befüllt, wobei<br />

der Druck durch Verwendung eines<br />

Schweißgerätes am Leck zusätzlich<br />

wesentlich erhöht wurde. Letztendlich<br />

wurde die Felge aus dem Reifen<br />

,herausgesprengt‘ und wuchtig senkrecht<br />

nach oben gegen die Decke der<br />

Werkshalle geschleudert. Die beiden<br />

Männer, die zu diesem Zeitpunkt<br />

offenbar über den Reifen gebeugt<br />

waren, wurden von der Stahlfelge<br />

getroffen und auf der Stelle getötet.<br />

Fremdverschulden liegt nicht vor,<br />

insgesamt kann hier ein Arbeitsunfall<br />

durch eine unsachgemäße Reparaturarbeit<br />

vermutet bzw. angenommen<br />

werden.“<br />

Firmlinge bei Lebenshilfe<br />

(tom) Am Freitag, dem 10. März, hat die Firmgruppe Melanie Kiechl gemeinsam<br />

mit Diakon Andreas Sturm das Wohnheim der Lebenshilfe Ötztal-Bahnhof besucht.<br />

„Jasmin Schrott hat sich mit ihrem Baby viel Zeit genommen, uns, den Firmlingen<br />

und Firmbegleitern von Imst, einen Einblick in das Leben der Menschen mit Behinderung<br />

zu geben. Wir spazierten mit mehreren Klienten eine Ötztal-Bahnhof-Runde<br />

und danach gab es natürlich Muffins und Getränke. Alle haben sich wohl gefühlt“,<br />

so Diakon Sturm.<br />

Foto: Sturm<br />

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22./23. März 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 3<br />

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723 Typisierungen in rund drei Stunden<br />

Wahnsinnserfolg für „Geben-für-Leben“ und neue Hoffnung für den kleinen Max<br />

Riesiger Ansturm auf die erste Typisierungs-Aktion im Oberland<br />

und Außerfern in Imst am Donnerstag, dem 16. März 2017!<br />

Das RUNDSCHAU-Team fungierte als Medienpartner, Co-Organisator<br />

und tatkräftige Unterstützung bei Dateneingabe und<br />

Blutabnahme. „Schön, dass wir als Partner von Geben-für-Leben<br />

dabei sein durften“, lässt sich RS-Herausgeber Kurt Egger gerne<br />

zitieren.<br />

Von Thomas Parth<br />

Viele helfende Hände vom Bürgermeister<br />

über Stadtamt & -marketing<br />

bis zu Christine vom Stadtsaal,<br />

alle unterstützenden ÄrztInnen und<br />

PflegerInnen sowie Geschäftsführung<br />

und Belegschaft der RUND-<br />

SCHAU machten ein stattliches<br />

Programm möglich. Im Schnitt 241<br />

Blutabnahmen pro Stunde forderte<br />

den HelferInnen einiges ab! Die<br />

teils weit angereisten möglichen<br />

StammzellenspenderInnen schien<br />

die Wartezeit egal zu sein, hatten<br />

sie doch den guten Zweck im Sinn.<br />

Obwohl die Wahrscheinlichkeit,<br />

eine/n SpenderIn für den dreijährigen<br />

Max zu finden, gering ist,<br />

lässt die Imster Typisierungsaktion<br />

mit ihren 723 TeilnehmerInnen<br />

die Hoffnung wieder aufkeimen.<br />

G LANZLICHTER<br />

Grünschwarzer Hund<br />

Liebe FreundInnen des olympischen<br />

Gedankens! Dabei sein ist alles. Das<br />

ist das Motto für AthletInnen bei weltweiten<br />

Sportkämpfen. Wer global mitspielen<br />

will, muss erst lokal handeln.<br />

So ist es zumindest bei Bewerbungen<br />

für Olympia. Um in Tirol ein drittes<br />

Mal die Winterspiele zu bekommen,<br />

brauchen wir zuerst eine Antwort auf<br />

die Frage: Was wollen wir?<br />

Die Politik zieht sich vorerst mal<br />

zurück. Eine Fachexpertise soll die<br />

Grundlagen erheben. Erst danach<br />

darf das Volk befragt werden. Die<br />

Ausgangslage scheint jetzt schon klar.<br />

Die TirolerInnen werden dafür sein,<br />

Innsbruck wohl eher dagegen. Womit<br />

wir das tun, was wir schon als Kinder<br />

geliebt haben. Wir spielen Stadt-Land.<br />

Nur dieses Match ist nicht so lustig.<br />

Urban gegen ländlich – das ist längst<br />

wie Hund und Katz!<br />

Ideologisch ist die Sache explosiv. In<br />

den Städten ist grün im Vormarsch, am<br />

Land die Macht der Schwarzen einzementiert.<br />

Die grün-schwarze Allianz<br />

in Tirol war am Anfang sexy. Seit wir<br />

Eine kleine Blutprobe kann vielleicht lebensrettend<br />

sein. Fotos: gebenfuerleben.at<br />

Wer nicht dabei sein konnte, kann<br />

über www.gebenfuerleben.at online<br />

spenden oder aber eine Typisierung<br />

per Mundhöhlenabstrich anfordern.<br />

„Landler“ das Gefühl haben, dass wir<br />

über Kraftwerke und Schneekanonen<br />

lieber selbst entscheiden, hat sich die Anfangserotik<br />

stark abgekühlt. Gerade wir<br />

Oberländer lieben das „Salt regiare“ und<br />

lassen uns ungern von den „Stadtlern“<br />

dreinreden. Da heißt es am Stammtisch<br />

dann gerne mal: „Lieber ein Dorf im<br />

Grünen als ein Grüner im Dorf!“<br />

Solange das Ganze verbal-rhetorisch<br />

der Unterhaltung dient, scheint nichts<br />

zu passieren. Bei existentiellen Fragen<br />

wird‘s dann doch happig. Tourismusorten<br />

Seilbahnen zu verbieten, mögen<br />

wir nicht. Ein olympisches Skirennen<br />

am Arlberg hätten wir schon gerne.<br />

Doch die Innsbrucker sagen: Wenn die<br />

Abstimmung zur Olympiade im Land<br />

positiv ausgeht und die Stadt Nein<br />

sagt, dann kann man doch nicht gegen<br />

den Willen der Betroffenen entscheiden.<br />

Irgendwie haben wir den Eindruck,<br />

dass da der grüne Schwanz gewaltig<br />

mit dem schwarzen Hund wedelt. Dabei<br />

sein wollen allein ist leider nicht alles<br />

– solange das Dagegen sein so starke<br />

Fürsprecher hat. Meinhard Eiter<br />

Obwohl drei ÄrztInnen und fünf Diplom-PflegerInnen Blut abnahmen und mindestens<br />

ebenso viele Freiwillige bei der Dateneingabe halfen…<br />

…war der Andrang nicht zu übersehen. Die Wartezeit nahmen die Leute jedoch<br />

gerne in Kauf.<br />

K OMMENTAR<br />

Herz über Kopf<br />

Wenn ich mir die Typisierungsaktion<br />

ansehe, dann sehe ich die vielen freiwilligen<br />

HelferInnen. Ich sehe die ÄrztInnen<br />

und PflegerInnen, die ihren Dienstplan<br />

umgestellt haben oder sich<br />

dienstfrei stellen ließen,<br />

um für die gute Sache<br />

Blut abzunehmen. Ich<br />

sehe die KollegInnen, die<br />

„da waren, wenn man sie<br />

braucht“ und fleißig die<br />

Daten in die Computer<br />

klopften. Und ich sehe das<br />

Team von „Geben-für-Leben“,<br />

das super vorbereitet<br />

und motiviert über den<br />

Arlberg gefahren ist, um in<br />

Imst für Plus-Minus drei<br />

Stunden ihre „Zelte aufzubauen“. Und<br />

das bei ungewissem Ausgang, zumal es<br />

bei uns noch nie eine Typisierung gab.<br />

In erster Linie sehe ich aber eine Zahl:<br />

723. – Das hat mich am meisten überrascht<br />

und offengestanden sehr bewegt,<br />

dass sich 723 Menschen aus allen Regionen<br />

Tirols bereit erklärt haben, ihre<br />

DNA typisieren zu lassen.<br />

Ich erinnere mich an die Dame, die<br />

extra aus dem Paznaun angereist war<br />

und um die Mittagszeit leider vor verschlossenen<br />

Türen stand und die ich<br />

vertrösten musste: Bitte<br />

fordern Sie die Typisierung<br />

online an oder unterstützen<br />

Sie die Aktion<br />

durch eine Spende!<br />

Ich höre noch den<br />

Südtiroler Dialekt, eine<br />

handvoll junger Burschen,<br />

die mit dem Kleinbus<br />

kurzerhand nach<br />

Imst gefahren sind, um<br />

sich eine Blutprobe abnehmen<br />

zu lassen.<br />

Vom Uniformierten<br />

bis zu Müttern mit Kinderwägen, vom<br />

Bergbahn-Geschäftsführer, Bauarbeiter<br />

über den Regionalpolitiker bis zur<br />

M-Preis-Kassierin: Ich möchte mich<br />

persönlich für Eure Mithilfe, Eure Zeit<br />

und Eure Selbstlosigkeit bedanken,<br />

herzlichst<br />

RL Mag. Thomas O. Parth<br />

RUNDSCHAU-Imst<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Repliken gerne an die E-Mail:<br />

leserbrief@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 4 22./23. März 2017


D A WAR WAS LOS...<br />

OSTERGEWINNSPIEL<br />

Beim gemeinsamen Spielen waren sämtliche Barrieren im Nu überwunden.<br />

(wolf) „Full House“ war im<br />

Turnsaal der Hermann-Gmeiner-<br />

Volksschule angesagt – im Zuge<br />

des „Trentino-Projekts“, eines<br />

bilateralen Schüleraustausches,<br />

waren 43 Kinder mit sechs BetreuerInnen<br />

zwei Tage in Imst zu<br />

Gast, um die jeweiligen Sitten und<br />

Gebräuche kennenzulernen, die<br />

kulturelle Identität zu erweitern<br />

und nicht zuletzt auch die eigenen<br />

Sprachkenntnisse zu verbessern.<br />

Gemeinsam mit SchülerInnen der<br />

3. und 4. Klasse lauschten die Gäste<br />

aus Terlago den unterhaltsamen<br />

Ausführungen von Dorfchronist<br />

und Historiker Franz Treffner,<br />

der anhand zahlreicher Originalteile<br />

und Masken interessante und<br />

lehrreiche Einblicke in die Imster<br />

Fåsnåcht gab. Walter Thurner,<br />

Vertreter der Imster Vogelzunft<br />

mit über 800 Mitgliedern, brachte<br />

zum Anschauungsunterricht einige<br />

„lebende Exponate“ mit, die<br />

sich lautstark bemerkbar machten<br />

und von allen Kindern begeistert<br />

begutachtet wurden. Direktorin<br />

Sabine Klocker-Ohaba zeigte sich<br />

von Idee und Umsetzung trotz<br />

relativ kurzer und intensiver Vorlaufzeit<br />

begeistert und dankte den<br />

Betreuerinnen Maria Krabichler<br />

und Cäcilia Neuner und Bgm. Rudolf<br />

Köll aus Tarrenz für die eigens<br />

organisierte Öffnung zum Besuch<br />

der „Knappenwelt“, dem Transportunternehmen<br />

Auderer für die<br />

mustergültige Beförderung und der<br />

Bäckerei Perktold, die das gemeinsame<br />

Mittagessen unterstützt hat.<br />

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RS-Fotos: Suitner<br />

Bei handgefertigten Geschicklichkeitsspielen,<br />

die von den SchülerInnen<br />

aus dem Trentino in Eigenarbeit<br />

gebastelt wurden und als<br />

Gastgeschenke in der Hermann-<br />

Gmeiner-Schule verblieben, konnten<br />

schnell Grenzen überwunden<br />

und persönliche Kontakte geknüpft<br />

werden. Die neu geschlossenen<br />

Freundschaften sollen durch<br />

einen Gegenbesuch im nächsten<br />

Schuljahr weiter vertieft werden,<br />

die Freude über das mehr als gelungene<br />

Projekt war in vielen strahlenden<br />

Kinderaugen abzulesen.<br />

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Anschauungsunterricht durch die Imster Buabe beim gekonnten Hexentanz.<br />

22./23. März 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Gegensätze in Wenns<br />

Können Landwirtschaft und Tourismus koexistieren<br />

(mel) Auch eine Gemeinde wie Wenns im Pitztal wird sich dem<br />

Fortschritt verpflichten, aber seine BürgerInnen nicht übergehen.<br />

Die alljährliche Jahresanfangssitzung, bei der das letzte Wirtschaftsjahr<br />

abgeschlossen und das neue Jahresbudget besprochen<br />

wird, war ein Beispiel dafür, wie weitläufig die anfälligen Themen<br />

einer Gemeinde sind. Angesichts der Tagesordnung wurde nicht<br />

sehr viel Konfrontation erwartet, jedoch brachte der rege Anteil<br />

der Öffentlichkeit schwierige Themen auf den Plan.<br />

den, wie üblich ihre persönlichen<br />

Anfragen, Anträge und Allfälliges<br />

vorzubringen, kam es zu Meinungsverschiedenheiten<br />

zwischen Bgm.<br />

Schöpf, Ratsmitgliedern und auch<br />

dem anwesenden Publikum. Ein Investitionspunkt<br />

der letzten Besprechung<br />

wurde eigentlich auf Anfang<br />

März versprochen, jedoch nicht wei-<br />

„Hoamelig“<br />

ter festgelegt. Es handelt sich dabei<br />

um ein größeres Bauprojekt, das bei<br />

manchen MitbürgerInnen Unsicherheit<br />

hervorruft. Der engagierte Bürgermeister<br />

bittet um Verständnis,<br />

da er zuerst alle Fakten mit seinem<br />

Team zusammentragen wird und<br />

dann zu einer Versammlung aufrufen<br />

möchte.<br />

RS-Foto: Burger<br />

Das Bauprojekt GHS im Ortskern bietet Platz für betreutes Wohnen und Gewerbeunternehmen<br />

und soll ein Beitrag zur Optimierung der örtlichen Anlagen werden.<br />

Den größten Teil des Abends wurden<br />

alle finanziellen Belange des<br />

letzten Jahres und das zukünftige<br />

Budget für 2017 intensiv besprochen.<br />

Nach einigen Nachfragen bezüglich<br />

der Ausgaben wurde Bgm.<br />

Walter Schöpf aus den Verbindlichkeiten<br />

entlassen. Überdies wurden<br />

Investitionen für die Feuerwehr, die<br />

Schulen, die Kindergärten inkl. Kindergrippe<br />

usw. genauestens erklärt.<br />

Ein großer Teil der wirtschaftlichen<br />

Besprechungen ergab sich auch aus<br />

den einzelnen Agrargemeinschaften<br />

Wenns, Brennwald, Larchach, Wennerberg<br />

und Kieleberg.<br />

UNTERSTÜTZUNG. Ein<br />

neues Projekt zur besseren Förderung<br />

der flächendeckenden, landwirtschaftlichen<br />

Bewirtschaftung<br />

nimmt langsam Form an und wurde<br />

vorgetragen. Die bisherige Unterstützung<br />

der Betriebe von Rindern<br />

wurde über den Viehversicherungsverein<br />

über Schadenssysteme abgewickelt.<br />

Dadurch konnten jedoch<br />

Bauern mit anderen Nutztieren<br />

wie Schafen, Ziegen, Pferden usw.<br />

keinen Nutzen daraus ziehen.<br />

Die Landwirte bekamen die Förderung<br />

auch nur gegenverrechnet<br />

bei Impfungen und sonstigen Anwendungen.<br />

Die neue Idee möchte<br />

alle Landwirte vereinen und einen<br />

ha-Satz auszahlen, der auch jene<br />

Bauern erreicht, die z.B. durch<br />

eine exponierte Lage keine Rinder<br />

halten können. Das Budget für dieses<br />

Projekt wird erhöht und nach<br />

einem Abzug für Leistungen im<br />

Impfwesen gerecht verteilt. Dieser<br />

zeitgemäße Beschluss löste natürlich<br />

viele positive Reaktionen aus.<br />

INNERORTS. Ein weiteres Projekt<br />

der Zukunft befand sich auf dem<br />

10. Programmpunkt. Das Bauprojekt<br />

GHS-Unterdorf möchte wieder<br />

einmal das Gemeindebild mit mehr<br />

Gewerbebetrieben unterstützen und<br />

auch ein Statement für seine älteren<br />

MitbürgerInnen setzen. Im Zuge der<br />

Umsetzung dieses Gebäudeprojekts<br />

möchte die Gemeinde Wohnungen<br />

über den Bauträger installieren<br />

und anmieten. Das damit entstehende,<br />

betreute Wohnen sollte für<br />

Einzelpersonen und auch Paare zu<br />

mieten sein. Hausverwaltung und<br />

Gebäudebetreuung werden von der<br />

Wohnbaugesellschaft wie üblich<br />

gestellt. Eine Investition seitens der<br />

Gemeinde in dieses Projekt sollte eigentlich<br />

risikoarm sein, denn wenn<br />

man nicht genügend pflegebedürftige<br />

Mieter finden sollte, kann man<br />

diese zentral gelegenen Wohnungen<br />

sicher auch an junge Bürger vermieten.<br />

DISKUSSIONEN. Als beim<br />

letzten Programmpunkt alle Anwesenden<br />

dazu aufgefordert wur-<br />

(mst) Einmal im Jahr findet in Obergurgl ein Sänger- und Musikantenabend statt.<br />

Etwa 140 BesucherInnen nutzten die Gelegenheit, um sich musikalisch verwöhnen<br />

zu lassen. Im Bild: Die Hoameligen. <br />

Foto: Claus Sagernik<br />

Zum Vorteil<br />

Aqua Dome und Raiffeisen verlängern Kooperation<br />

(mst) „Wir wollen den eingeschlagenen erfolgreichen Weg im<br />

Sinne und auch zum Vorteil der einheimischen Bevölkerung und<br />

gemeinsamen Kunden weiterhin gemeinsam beschreiten“, sind<br />

sich GM Bärbel Frey (Aqua Dome), GL Hannes Gstrein (Raiffeisenbank<br />

Längenfeld) und Marketingleiter Walter Haid (Raiffeisenbanken<br />

Bezirk Imst) einig.<br />

Walter Haid (Marketing/Raiffeisenbanken<br />

Bezirk Imst), GM Bärbel Frey<br />

(Aqua Dome) und GL Hannes Gstrein<br />

(Raika Längenfeld) (v.l.) Foto: Aqua Dome<br />

Unter diesem Motto wurde die<br />

seit der Aqua Dome-Eröffnung<br />

bestehende Kooperation zwischen<br />

Aqua Dome Tirol Therme<br />

Längenfeld und den Tiroler<br />

Raiffeisenbanken fortgesetzt. Die<br />

Kooperation im Überblick: Alle<br />

Raiffeisen-Karteninhaber erhalten<br />

20% Ermäßigung auf die Normalpreise<br />

der Tageskarten. Raiffeisen-<br />

KundInnen brauchen lediglich ihre<br />

Raiffeisen-Bankservicekarte bzw.<br />

Raiffeisen Club-Karte oder Junior-<br />

Card an der Tageskasse vorzuzeigen<br />

und schon steht dem Vergnügen in<br />

der Therme nichts mehr im Wege –<br />

und das alles zu einem ermäßigten<br />

Preis.<br />

„Über 50% unserer Thermengäste<br />

kommen aus dem Großraum Tirol<br />

und davon wiederum ein Großteil<br />

aus dem Tiroler Oberland bzw.<br />

Raum Innsbruck,“ zieht GM Bärbel<br />

Frey eine sehr erfreuliche Bilanz<br />

über einen hohen „einheimischen<br />

Anteil“ im Aqua Dome Tirol Therme<br />

Längenfeld.<br />

Jährlich genießen ca. 10000<br />

Raiffeisen-KundInnen die erholsame<br />

Zeit im Aqua Dome sowie die<br />

20% Ermäßigung mit ihrer Raiffeisen<br />

Bank-Karte.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 22./23. März 2017


Vom Schatten ins Licht<br />

Infoabend in Mils – Oberländer Auswanderer in Pozuzo<br />

(upi) Vor rund 160 Jahren haben 480 Tiroler ihre Heimat verlassen,<br />

um im südamerikanischen Peru ein neues Leben zu beginnen<br />

und eine neue Existenz zu gründen. Dabei resultierte der<br />

Großteil der Tiroler aus den Bezirken Imst und Landeck. Die<br />

Gründe der Auswanderung waren teils politischer, religiöser oder<br />

wirtschaftlicher Natur. Nun widmet sich ein Informationsabend<br />

in Mils diesem Thema.<br />

Für viele Oberländer wurde Pozuzo zu einer neuen Heimat. <br />

Rund 45 Millionen Europäer<br />

wanderten in der Zeit zwischen 1821<br />

und 1932 nach Nordamerika aus.<br />

Darunter auch 480 TirolerInnen.<br />

Ein erheblicher Teil davon stammte<br />

aus Landeck, Silz, Haiming, Zams,<br />

Pfunds, Fiss, Fließ und Schönwies.<br />

Allerdings scheiterte das anfangs vielversprechende<br />

peruanische Migrationsprojekt<br />

in seiner ursprünglichen<br />

Zielsetzung. Später ist es dennoch<br />

Foto: Bruno Habicher<br />

gelungen, die neue Heimat Pozuzo<br />

für ihre Nachkommen in eine bessere<br />

Zukunft zu führen. „Pozuzo –<br />

vom Schatten ins Licht“ nennt sich<br />

nun ein Informationsabend mit Elisabeth<br />

Habicher-Schwarz und Bruno<br />

Habicher im Gemeindesaal Mils.<br />

Das Innsbrucker Ehepaar wird bei<br />

dieser Kulturveranstaltung über die<br />

Hintergründe, den Ablauf und die<br />

Entwicklung dieser europäischen<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Die drei Pozuzo-Dokumentationen werden<br />

beim Informationsabend aufliegen.<br />

Gruppenauswanderung des 19. Jahrhunderts<br />

in Wort und Bild berichten.<br />

„Beide waren 15 Mal in Pozuzo<br />

und sind auch länger dort gewesen“,<br />

so Leni Bullock, Dorfchronistin aus<br />

Mils. Die Vortragenden haben sich<br />

intensiv mit dem Auswanderungsthema<br />

befasst und 1983 den Verein<br />

„Freundeskreis für Pozuzo“ gegründet.<br />

Sie sind Autoren von drei Pozuzo-Dokumentationen<br />

und wurden<br />

im Jahr 2004 zu Ehrenbürgern von<br />

Pozuzo ernannt.<br />

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TERMIN. Informationsabend<br />

im Gemeindesaal Mils: „Pozuzo –<br />

vom Schatten ins Licht“, Freitag, 31.<br />

März, um 19.30 Uhr.<br />

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jeden Donnerstag & Freitag (ausg.<br />

Feiertage) von 9.30 – <strong>12</strong>.00 Uhr und<br />

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Marillen- und<br />

Pfirsichschnittkurs<br />

Der Obst- und Gartenbauverein<br />

Mötz lädt zum Marillen- und Pfirsichschnittkurs<br />

mit Referent Oskar Thaler<br />

am Samstag, dem 25. März, bei Fam.<br />

Kapeller (Pitzeweg 2) in Mötz. Beginn:<br />

13.30 Uhr; Eintritt frei!<br />

Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />

22./23. März 2017<br />

Liftunfall<br />

Am 17. März gegen 13.20 Uhr<br />

fuhr in Sölden beim Doppelsessellift<br />

„Gratl“ ein 55-jähriger Holländer mit<br />

seinen Skiern zu spät in die Liftstation<br />

ein und stürzte aufgrund des sich<br />

schließenden Schrankens. Er zog sich<br />

eine schwere Beinverletzung zu. Zudem<br />

wurde er noch von einem Sessellift<br />

getroffen. Er wurde im KH Zams<br />

stationär aufgenommen.<br />

Skiunfall<br />

Am 17. März um 14.26 Uhr ereignete<br />

sich im Skigebiet von Sölden/<br />

Tiefenbachgletscher im organisierten<br />

Skiraum ein Kollisionsunfall mit<br />

Fahrerflucht. Bei der Kollision erlitt<br />

ein 50-jähriger Skifahrer aus Belgien<br />

Verletzungen unbestimmten Grades.<br />

Er wurde mit dem NAH „Alpin 2“<br />

ins KH Zams gebracht. Hinweise zum<br />

Zweitbeteiligten konnten bisher nicht<br />

erhoben werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Marathonprogramm<br />

und innovative Projekte<br />

Jerzens als vielschichtige Gemeinde<br />

(mel) Auch in diesem Jahr stehen bei vielen Gemeinden am<br />

Beginn des Jahres Verwaltungsmaßnahmen, Jahresabrechnungen<br />

des Vorjahres und Voranschläge für 2017 auf dem Programm. Man<br />

bietet somit für alle GemeindebürgerInnen, die bei diesen öffentlichen<br />

Sitzungen teilnehmen können, einen Einblick über die<br />

wirtschaftliche Lage, Geschäftsfähigkeit und Verschuldung der<br />

jeweiligen Gemeinde. So geschehen auch in Jerzens.<br />

Eine absolute Marathonvorgabe<br />

an Programmpunkten lieferte dieser<br />

Tage die Sitzung der Gemeinde Jerzens.<br />

Schon zur Begrüßung scherzte<br />

Bgm. Karl Raich, dass sich alle Anwesenden<br />

auf einen langen Abend<br />

einstellen sollten, da nicht nur die<br />

angesetzten 21 Punkte der Tagesordnung<br />

zu behandeln sind, sondern<br />

auch noch die am selbigen Nachmittag<br />

eingelangten Änderungen der<br />

Flächenwidmungen angesprochen<br />

werden müssen. In dieser Angelegenheit<br />

möchte das Land schnellste Entscheidungen<br />

von allen Gemeinden<br />

erarbeitet sehen. Im Prinzip handelt<br />

es sich um eine neuartige Behandlung<br />

von Flächen, die bereits als Bauland<br />

gewidmet sind, jedoch einen<br />

roten Gefahrenzonenanteil haben.<br />

Da diese Änderungen einer genauen<br />

Prüfung bedürfen, werde man diese<br />

Entscheidung auf die nächste Sitzung<br />

vertagen.<br />

Der vollzählig erschienene Gemeinderat<br />

erörterte die Zahlen des<br />

letzten Jahres und bestimmte gemeinsam<br />

die Voranschläge für 2017. Zur<br />

Sprache kam auch die positive Hochrechnung<br />

der 2015 entstandenen<br />

Umstellung der Straßenbeleuchtung<br />

auf LED. Der Verbrauch verringerte<br />

sich in einem Jahr um fast 50% und<br />

lässt auf eine schnelle Amortisierung<br />

schließen. Bei der Erklärung des neuen<br />

Budgets für das jetzige Jahr kamen<br />

Projekte wie eine Erweiterung des<br />

Mountainbikeweges, die Errichtung<br />

einer Gocartbahn und weitere touristische<br />

Ideen auf den Tisch.<br />

Motorradlmarkt in Telfs<br />

Biker treffen sich am 1. und 2. April im Sportzentrum<br />

(RS) Egal ob Motorrad, Moped<br />

oder E-Bike: Beim Motorradl-Markt<br />

am 1. und 2. April im Sportzentrum<br />

Telfs werden wieder viele gebrauchte<br />

Bikes aller Art zum Verkauf ausgestellt.<br />

Motorradbesitzer können<br />

diese Verkaufsbörse nutzen, um ihr<br />

gebrauchtes Bike einem breiten Publikum<br />

zu präsentieren. Dabei muss<br />

der Verkäufer während der beiden<br />

Ausstellungstage nicht anwesend<br />

sein, weil am angebrachten Preisschild<br />

neben den Fahrzeugdaten<br />

auch die Kontaktinformationen ersichtlich<br />

sind.<br />

Erstmals dabei sind heuer auch<br />

gebrauchte E-Bikes. Der Handel<br />

lockt mit immer neuen Modellen<br />

und stellt die Leute vor das Problem:<br />

Wohin mit dem alten E-Bike? Hier<br />

bietet der Motorradl-Markt die Lösung.<br />

Aber Achtung! – Ein moderat<br />

angesetzter Verkaufspreis erhöht<br />

die Verkaufschancen. Als Rahmenprogramm<br />

des Motorradl-Marktes<br />

finden die E-Bike-Infotage statt.<br />

Händler präsentieren dabei ihre<br />

neuesten E-Bikes und ihre Dienstleistungen.<br />

Auch der Einbau von<br />

Elektromotoren in Mountainbikes<br />

Motorräder, Mopeds und E-Bikes: Beim<br />

Telfer Motorradlmarkt ist das Angebot<br />

riesig. Viele Schnäppchen warten auf<br />

die Biker. <br />

RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />

wird angeboten. Auf der vier Kilometer<br />

langen Strecke rund um das<br />

Sportzentrum können zahlreiche<br />

E-Bike-Modelle nach Herzenslust<br />

getestet werden. „Die Veranstaltung<br />

ist seit Jahren ein beliebter Treff für<br />

Motorrad-Begeisterte“, meint Hubert<br />

Mussack, Veranstalter und Obmann<br />

der „Motorradfreunde Telfs“.<br />

Öffnungszeiten: Samstag, 1. April,<br />

von 13 bis 19 Uhr, Sonntag, 2. April,<br />

von 9 bis 17 Uhr. Infos und Anmeldeformular<br />

unter www.motorradlmarkt.<br />

at bzw. unter Tel. 0676 83 038 700<br />

(Hubert Mussack).<br />

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VBgm. Michael Gritsch erklärte Ausgaben und Einnahmen des letzten Jahres sowie<br />

bevorstehende Projekte wie den Brückenbau Breitwies.<br />

GEMEINDEARZT. Ein weiterer<br />

wichtiger Punkt war das Anliegen<br />

des neuen Gemeindearztes, Dr.<br />

Sandro Gusmerotti. Der Innsbrucker<br />

Arzt, der die ortsansässige Praxis<br />

übernommen hatte, bat um Mieterleichterung,<br />

da es im Vergleich zu<br />

anderen Gemeinden Unterschiede<br />

gäbe. Nach kurzer Erklärung seitens<br />

des jungen Arztes, Betreff der<br />

Wirtschaftlichkeit und Einwohnerdichte,<br />

bat dieser von sich aus an,<br />

eine kleinere Wohnung für seinen<br />

Aufenthalt zu mieten und dadurch<br />

die Miete allgemein zu senken. Die<br />

Gemeinde beschloss daraufhin, eine<br />

den Nachbarsgemeinden angepasste<br />

Miete zu setzen. Es ergab sich laut<br />

gegenseitigem Einverständnis eine<br />

angepasste Senkung und Dr. Gusmerotti<br />

bedankte sich auch für die<br />

angenehme Aufnahme in der Gemeinde.<br />

Lageplan des Projektes Baulandumlegung Mühlleite.<br />

Bgm. Karl Raich setzt sich für Schaffung<br />

von neuen Wohnbauflächen für junge<br />

Gemeindemitglieder ein und möchte einer<br />

Abwanderung entgegenwirken.<br />

<br />

RS-Fotos: Burger<br />

DISKUSSIONEN. Die angeregteste<br />

Unterhaltung kam durch ein<br />

vom Bürgermeister unterstütztes<br />

Projekt auf. Dabei handelt es sich<br />

um die Baulandumlegung Mühlleite,<br />

eines im Moment brachliegenden<br />

Grundstückes, das zum Teil<br />

von der Gemeinde als Bauland angekauft<br />

werden soll und an Bauträger<br />

oder private Käufer in Parzellen weiterverkauft<br />

wird. Das Grundstück<br />

liegt nahe dem Ortskern und wird<br />

von anliegenden Grundstücken erschlossen.<br />

Einzelne Mitglieder des<br />

Gemeinderates sind nicht von dem<br />

Ankauf durch junge Familien überzeugt<br />

und so kam es zu einer Abstimmung<br />

mit acht Stimmen dafür,<br />

zwei Enthaltungen und einer Gegenstimme.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 22./23. März 2017


Neue Führung<br />

„Komm mit“-Gruppe der AV-Sektion Imst-Oberland<br />

Alpenverein-Urgestein Richard Grüner musste gesundheitsbedingt<br />

die Leitung der „Komm mit“-Gruppe abgeben. Sein Nachfolger<br />

ist der 38-jährige Imster Wanderführer Martin Flür. Die<br />

Premieren-Tour am Donnerstag, dem 6. April, führt wie jene von<br />

Richard Grüner vor fast exakt 27 Jahren von Gries zur Amberger<br />

Hütte.<br />

Der Wanderführer Martin Flür (l.) löst Richard Grüner nach 26 Jahren als Leiter der<br />

„Komm mit“-Gruppe ab.<br />

Fotos: privat<br />

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Die „Komm mit“-Gruppe ist<br />

eine altersunabhängige Neigungsgruppe<br />

der Alpenvereinssektion<br />

Imst-Oberland und vor allem, aber<br />

nicht nur, bei Pensionisten sehr beliebt.<br />

Am Programm stehen Wanderungen<br />

im Sommer und leichte<br />

Skitouren sowie Skitage im Winter.<br />

Regelmäßig werden Touren durchgeführt.<br />

Seit der Gründung im Jahre<br />

1990 leitete Richard Grüner diese<br />

Gruppe. Entstanden ist sie damals<br />

nach einem Vorbild der Sektion<br />

Meran, welche regelmäßige „Gehmit“-Aktionen<br />

durchführte. Grüner<br />

startete seine erste Tour am 5.<br />

April 1990 mit fünf TeilnehmerInnen<br />

und Tourenskiern zur Ambergerhütte.<br />

6945 TEILNEHMERINNEN<br />

BEI 321 TOUREN. Bis 2016 unternahm<br />

Richard Grüner in 26 Jahren<br />

unglaubliche 321 Touren mit<br />

insgesamt 6945 TeilnehmerInnen.<br />

Im Durchschnitt ergibt das rund<br />

22 TeilnehmerInnen pro Veranstaltung.<br />

Den Spitzenwert mit jeweils<br />

58 TeilnehmerInnen markieren<br />

zwei Wanderungen 2008 und 2009<br />

im Vinschgau.<br />

EINE AKTION PRO MONAT.<br />

Dankenswerterweise übernimmt<br />

Martin Flür ab sofort die Leitung<br />

der Gruppe. Der seit 2016 hauptberufliche<br />

Wanderführer ist überwiegend<br />

für Oase AlpinCenter, einer<br />

Bergschule in Oberstdorf unterwegs.<br />

Außerdem ist der Familienvater Referent<br />

bei „AY! – Young Acting“, einer<br />

Tiroler Theaterschule für Kinder und<br />

Jugendliche. „Ich möchte die hervorragende<br />

Arbeit von Richard weiterführen<br />

und habe mir vorgenommen,<br />

einmal im Monat eine Aktion anzubieten.<br />

Bezüglich des Programms<br />

möchte ich auf die Wünsche der Teilnehmer<br />

eingehen und hoffe da auf<br />

Tipps und Anregungen bei meiner ersten<br />

Tour am 6. April. Ich freu‘ mich<br />

jedenfalls sehr auf zahlreiche schöne<br />

Wanderungen“, so Martin Flür.<br />

1. „KOMM MIT“-TOUR 2017.<br />

Donnerstag, 6. April, von Gries (Bustransfer<br />

ab Imst) zur Amberger Hütte<br />

(je nach Belieben mit Tourenski,<br />

Rodel, Schneeschuhen oder Wanderschuhen);<br />

alternativ besteht auch<br />

die Möglichkeit in der Sulztalalm<br />

einzukehren (ist nur der halbe Weg);<br />

Treffpunkt: 9 Uhr, Rathaus Imst;<br />

Anmeldung bis 3. April erforderlich!<br />

Weitere Infos und Anmeldung<br />

bei Angelika Grabenweger unter<br />

0664 5405143.<br />

Neue Semestertickets um 180 Euro für ganz Tirol<br />

(mst) Nach dem Tirolticket um 490<br />

Euro und dem Regioticket um 380<br />

Euro, die es ab 18. April 2017 zu kaufen<br />

gibt und die ab 1. Juni gültig sein<br />

werden, gibt es jetzt auch für die Öffi-<br />

NutzerInnen unter den Studierenden<br />

Grund zur Freude: Ab 1. September<br />

tritt an die Stelle des bisherigen VVT-<br />

Streckentickets für maximal 180 Euro<br />

pro Semester ein Studierendenticket für<br />

alle Öffis in ganz Tirol zum gleichen<br />

Preis. Das Land Tirol macht damit für<br />

Studierende die bereits im Herbst 2014<br />

Werner Raffl • Fleisch- und Wurstwaren<br />

Imst, Tel. 054<strong>12</strong>/63390 • Haiming, Tel. 05266/88305<br />

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um bis zu 72 Prozent vergünstigten Tarife<br />

jetzt gemeinsam mit der Stadt Innsbruck<br />

noch einmal deutlich preiswerter.<br />

„Mir ist es ein großes Anliegen, dass<br />

nicht alle Studierenden gleich nach Innsbruck<br />

ziehen müssen. Deswegen liegt<br />

es an uns, die Fahrtkosten möglichst<br />

preiswert zu gestalten, damit unsere jungen<br />

MitbürgerInnen, wenn sie wollen,<br />

keinen finanziellen Nachteil haben,<br />

wenn sie in Innsbruck studieren, aber<br />

weiter in ihrer Heimatgemeinde leben“,<br />

sagt LH-Stv.in Ingrid Felipe.<br />

MEP Graswander-Hainz: Smartphones werden fairer<br />

22./23. März 2017<br />

(mst) „Wir alle kennen das schlechte<br />

Gewissen bei der Verwendung unserer<br />

Smartphones, Laptops und Tabletts:<br />

Denn wir wissen, dass die Bedingungen,<br />

unter denen sie hergestellt<br />

werden, nicht so sind, wie wir uns das<br />

wünschen würden. Die schwerwiegendsten<br />

Menschenrechtsverletzungen<br />

geschehen beim Abbau der sogenannten<br />

Konfliktmineralien, die meist aus<br />

kriegsgebeutelten Ländern wie beispielsweise<br />

dem Kongo kommen und<br />

die es Warlords ermöglichen, durch<br />

brutale Ausbeutung von Menschen ein<br />

Vermögen zu machen und ihre Kriege<br />

zu finanzieren“, so Karoline Graswander-Hainz<br />

aus Imst, handelspolitische<br />

Sprecherin der SPÖ-EU-Delegation.<br />

Wie die Mineralien gefördert werden<br />

und ob dabei die Menschenrechte<br />

auch eingehalten werden, wird mit der<br />

neuen Regelung vom Schmelzofen bis<br />

zum Importeur nun transparent und<br />

nachvollziehbar. Die SozialdemokratInnen<br />

im Europäischen Parlament<br />

haben sich zwar für eine verpflichtende<br />

Nachvollziehbarkeit entlang der<br />

gesamten Lieferkette eingesetzt, doch<br />

dafür gab es keine Mehrheit im Rat.<br />

Trotzdem ist die nun vorliegende Verordnung<br />

ein großer Schritt in die richtige<br />

Richtung.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Tag der offenen Tür<br />

St. Vinzenz<br />

Bildungs zentrum für<br />

Gesundheitsberufe<br />

Freitag, 31. März 2017<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Neue Studie<br />

Sölden: DI Tobias Schöpf erarbeitete realisierbare Tunnelvariante mit „Zusatznutzen“<br />

Auf eigene Initiative und eigene<br />

Kosten erarbeitete der<br />

Architekt DI Tobias Schöpf<br />

eine Studie, wie sich das Verkehrsproblem<br />

im Zentrum seiner<br />

Heimatgemeinde Sölden<br />

durch eine Untertunnelung der<br />

Bundesstraße lösen ließe. Eine<br />

Realisierung wäre zusätzlich<br />

mit Vorteilen auf anderen Gebieten<br />

verbunden.<br />

Von Thomas Ploder<br />

Machen Sie sich selbst ein Bild<br />

von unserem Angebot.<br />

Wir laden Sie herzlich dazu ein.<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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Sa. von 8 bis 17 Uhr; Montag Ruhetag<br />

Seit einigen Jahren sucht man in<br />

Sölden fieberhaft nach einer Lösung,<br />

den Ortskern vom Fließverkehr<br />

zu entlasten. Nachdem die<br />

ursprüngliche Tunnelvariante nicht<br />

umgesetzt werden konnte, entwickelte<br />

sich das Thema vor dem letzten<br />

Urnengang zu einem zentralen<br />

Wahlkampfthema. Zwischenzeitlich<br />

wurde es sowohl um die Variante<br />

einer Umfahrung jenseits der Ache,<br />

als auch um den Vorschlag, die Bundesstraße<br />

zu untertunneln, ruhig.<br />

Nun trat DI Tobias Schöpf, Architekt<br />

aus Sölden mit einer von<br />

ihm in Eigenregie erarbeiteten Variante<br />

an die Öffentlichkeit. GR<br />

Johann „Giovanni“ Grüner bat den<br />

Planer darum, seine Ideen und deren<br />

Vor- und Nachteile den Mitgliedern<br />

seiner Fraktion detailliert<br />

zu erläutern. „Wir haben bereits in<br />

der Vergangenheit eine Untertunnelung<br />

des Zentrums vorgeschlagen“,<br />

so Grüner, „diese ließ sich aber wegen<br />

der zu geringen Breite nicht als<br />

Nachdem auch andere Fraktionen im Gemeinderat sich bereits mit dieser Alternative<br />

befassen, darf ein Aufleben der konstruktiven Diskussion und vielleicht sogar<br />

eine kurzfristige Lösungsfindung erhofft werden.<br />

zweispurige Lösung umsetzen“. DI<br />

Schöpf überrascht mit einer ebenso<br />

einfachen wie genialen Lösung,<br />

indem er die Fahrbahnen nicht nebeneinander,<br />

sondern auf zwei Geschossen<br />

übereinander anordnet.<br />

Die von ihm vorgeschlagene Ausführungsvariante<br />

weist bautechnisch<br />

Merkmale auf, die eine schnelle und<br />

auch kostengünstige Umsetzung erwarten<br />

lassen. Zusätzlich schlägt DI<br />

Schöpf vor, durch eine begehbare<br />

dritte unterirdische Ebene Raum für<br />

die Verlegung des Abwassersystems<br />

und weitere Teile der Infrastruktur<br />

wartungsfreundlich vorzusehen.<br />

Darüber hinaus würde diese Ebene<br />

auch eine bedingte Ableitung von<br />

Hochwässern erlauben und so für<br />

zusätzliche Sicherheit sorgen.<br />

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Schüler ist das Einteilen<br />

des Stoffes<br />

und der Lern- und<br />

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so einfach. „Unterstützung<br />

bekommen<br />

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Kursen“, meint Hildegard<br />

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Der Vorschlag von DI Tobias Schöpf sieht eine Untertunnelung des Dorfzentrums<br />

auf drei Ebenen vor.<br />

Repros: Ploder<br />

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kostenlos, rund um die<br />

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auch fremdsprachige an: Mo.<br />

8 bis 14 Uhr: Russisch; Di. 14 bis 19<br />

Uhr: Bosnisch-Kroatisch-Serbisch;<br />

Mi. 14 bis 19 Uhr: Rumänisch; Fr. 8<br />

bis 14 Uhr: Türkisch; und 14 bis 19<br />

Uhr: Arabisch.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 22./23. März 2017


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22./23. März 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 11


L andtag aktuell<br />

Von Eiseskälte bis frühjahrsmüde?<br />

Dagegen ist ein Kraut gewachsen!<br />

Für immer mehr Menschen werden Kräuter zur Pillenalternative<br />

oder medizinischen Ergänzung, zumindest bei bestimmten<br />

Leiden. Seit über zwanzig Jahren vermittelt Susanne Patzleiner-<br />

Rieser in der „Schule für Kräuterkunde“ in Obsteig das für AnwenderInnen<br />

erforderliche Wissen über die „Apotheke vor der<br />

eigenen Haustüre“.<br />

JAKOB WOLF<br />

Klubobmann der<br />

Tiroler Volkspartei im Landtag<br />

Ein starkes Pitztal<br />

ist uns wichtig!<br />

Die Tiroler Landesregierung<br />

hat jetzt ein maßgeschneidertes<br />

Regionalprogramm für das Pitztal<br />

beschlossen. Insgesamt stehen<br />

in den nächsten Jahren zehn<br />

Millionen Euro für konkrete<br />

Maßnahmen zur Verfügung.<br />

Unter Einbindung der Entscheidungsträger<br />

in den Gemeinden<br />

sowie des Tourismusverbands<br />

sollen in den nächsten Monaten<br />

konkrete Zukunftsideen für das<br />

Pitztal erarbeitet werden.<br />

Als Bezirksparteiobmann freue<br />

ich mich sehr über dieses wichtige<br />

Signal für die Regionen. Gemeinsam<br />

mit meinen Fraktionskollegen<br />

habe ich im Dezember-Landtag<br />

dazu einen entsprechenden<br />

Eintrag eingebracht. Die wirtschaftliche<br />

Entwicklung im Pitztal<br />

ist deutlich unter dem Bezirksschnitt.<br />

Wir stellen eine massive<br />

Abwanderung in den Großraum<br />

Imst fest. Umso dringender sind<br />

wir gefordert, hier gegenzusteuern<br />

und Maßnahmen setzen. Im Tiroler<br />

Lechtal haben wir zuletzt sehr<br />

gute Erfahrungen damit gemacht.<br />

Jetzt liegt auch ein entsprechendes<br />

Programm für das Pitztal<br />

vor. Ich danke unserem Landeshauptmann<br />

und seiner Regierung<br />

für dieses klare Bekenntnis. 2018<br />

könnten bereits die ersten Gelder<br />

fließen. Ziel ist, den Menschen<br />

im Tal wieder eine Perspektive<br />

zu geben. Das beginnt bei entsprechenden<br />

Arbeitsplätzen vor<br />

Ort bis hin zu einer modernen<br />

Infrastruktur wie Kinderbetreuungseinrichtungen.<br />

Gemeinsam<br />

wollen wir in den nächsten Jahren<br />

hier konkrete Impulse für das<br />

Pitztal setzen.<br />

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Von Peter Bundschuh<br />

Grundsätzlich hat zu gelten, dass<br />

die Wirkstoffe rein pflanzlicher Substanzen<br />

hoch aktiv sein können und<br />

wahllos oder falsch dosiert eingesetzt<br />

zu beträchtlichen gesundheitlichen<br />

Schädigungen führen, also Vorsicht<br />

ist geboten. Das wohl beliebteste<br />

Quartett im Kampf gegen grippale<br />

Infekte & Co sind Thymian, Sonnenhut,<br />

Eibisch und Efeu. Thymian mit<br />

seiner antibakteriellen Wirkung hilft<br />

Atemwege frei zu bekommen. Das<br />

ätherische Öl Thymol kann inhaliert<br />

oder auch dem Badewasser beigegeben<br />

werden. Sonnenhut, medizinisch<br />

bekannt unter Echinacea, stärkt nachweislich<br />

das Immunsystem und sollte<br />

bereits bei ersten Zeichen eines „Anfluges“<br />

zum Einsatz kommen. Die<br />

Schleimpolysaccharide des Eibisch<br />

lindern trockenen Husten und entfalten<br />

darüber hinaus Schutzwirkung<br />

für den Magen bei Gastritis. Efeublätter<br />

sind leicht zugänglich, aber die<br />

Pflanze ist an sich toxisch und daher<br />

kritisch, mit Efeupräparaten aus der<br />

Apotheke geht man jedenfalls auf<br />

Nummer Sicher. Überall gilt: keine<br />

Anwendung ohne Anleitung.<br />

OBSTEIGER KRÄUTER-<br />

SCHULE. Die RUNDSCHAU<br />

war von Susanne Patzleiner in den<br />

schlichten, atmosphärisch beeindruckenden<br />

Seminarraum der Schule<br />

für Kräuter- und Wurzelheilwissen<br />

eingeladen. In früheren Jahren leitete<br />

sie gemeinsam mit ihrem damaligen<br />

Ehemann die Überlebensschule<br />

Tirol. Nunmehr widmet sie<br />

sich in ihren stark nachgefragten<br />

Lehrgängen der Naturheilkunde mit<br />

schamanischem Hintergrund und<br />

dem „weiblichen Prinzip“. Susanne<br />

Patzleiner: „Da gilt es schon, zu unterscheiden:<br />

Das Wissen um Anwendung<br />

und Heilkraft von Kräutern<br />

und Wurzeln, vorwiegend Pflanzen,<br />

die mehr oder weniger vor der eigenen<br />

Haustüre angesiedelt sind, lässt<br />

sich Frauen und Männern in gleicher<br />

Weise vermitteln. Mit den Grundsätzen<br />

des weiblichen Prinzips verhält es<br />

sich naturgemäß anders.“<br />

DERZEIT AKTUELL. Welche<br />

Substanzen haben im Winter Saison,<br />

gibt es ein „Kältekraut“, einen<br />

„Muntermacher“ und Stimmungsheber,<br />

wenn der Frühling auf sich<br />

warten lässt? Dazu die Naturheilkunde-Expertin:<br />

„Da haben wir in<br />

erster Linie das Johanniskraut. Es<br />

hat angstlösende Eigenschaften,<br />

wirkt Depressionen entgegen und<br />

ist stimmungsaufhellend. Auch<br />

wird es im Falle von Nervenreizungen<br />

und als Ölansatz bei leichten<br />

Verbrennungen der Haut eingesetzt.<br />

Johanniskraut entfaltet seine<br />

Wirkung sowohl als Tee zubereitet,<br />

als auch in Alkohol als Tinktur angewendet<br />

und tropfenweise verabreicht.<br />

Aber angemerkt sei, dass Behandlungen<br />

mit Johanniskraut die<br />

Sonnenempfindlichkeit der Haut<br />

steigern. Erika wächst in unmittelbarer<br />

Umgebung, gilt als wahrer<br />

,Muntermacher‘ und ist das Kraut<br />

gegen Frühjahrsmüdigkeit schlechthin.<br />

Es wird als Aufguss, auf den<br />

Tag verteilt in mehreren Tassen, zu<br />

sich genommen.“<br />

BITTER MACHT MUNTER,<br />

PFEFFRIGES WÄRMT. „Bitterstoffe<br />

aktivieren und machen<br />

wach. Die Wirkstoffe des Löwenzahns<br />

(Wurzel), die Blätter der<br />

Schafgarbe und Gundelrebe als<br />

Mischtee getrunken wirken sich auf<br />

die körperliche Leistungsfähigkeit<br />

stärkend aus.“ Susanne Patzleiner<br />

führt weiter aus: „Schärfe in Pflanzenform<br />

wärmt. Nun sollten wir<br />

zwar alles, was ,krautig‘ sinnvoll angeboten<br />

wird, aus unserer eigenen<br />

Umgebung ernten, an ,pfeffrigem<br />

Geschmack‘ stehen uns da aber nur<br />

die Formen der Kresse von Brunnen-<br />

über Garten- bis zur Kapuzinerkresse<br />

zur Verfügung. Da muss<br />

man sich eben mit ,Exoten‘ wie Ingwer,<br />

Kardamom, Pfeffer und Chili<br />

behelfen.“ Im Übrigen gilt grundsätzlich,<br />

dass frisch geerntete Kräuter,<br />

mit heißem Wasser übergossen,<br />

ihre Wirkstoffe unmittelbar freisetzen,<br />

in getrockneter Form hingegen<br />

etwas Zeit zum Ziehen (eben Teeprinzip)<br />

benötigen.<br />

DREI SÄULEN DER WEIB-<br />

LICHKEIT. Heilerin und Autorin<br />

Patzleiner denkt gesamtheitlich:<br />

„Es braucht nicht viel, um als Frau<br />

Den Umgang mit den Kräften der Natur,<br />

Heilkräuter- und Wurzelwissen und<br />

in eigenen Seminaren „Das Weibliche<br />

Prinzip“ vermittelt Susanne Patzleiner-<br />

Rieser in der Obsteiger Schule für Kräuterwissen.<br />

<br />

RS-Foto: Bundschuh<br />

ein sattes, buntes, befriedigendes<br />

Leben führen zu können. Während<br />

meiner Arbeit in der Überlebensschule<br />

Tirol bemerkte ich<br />

Unterschiede in den Interessen der<br />

Geschlechter. Man könnte auch<br />

sagen eine gewisse ,Männerlastigkeit‘.<br />

Als Ausgleich dazu begann<br />

ich, das Frauenwissen, das ich von<br />

meiner Großmutter vermittelt bekommen<br />

hatte, auszubauen und gelangte<br />

zur Meinung, dass Frausein<br />

auf drei Säulen aufgebaut ist. Dem<br />

Wissen um Heilung (zu dem auch<br />

das Wissen um den eigenen weiblichen<br />

Körper, dessen Zyklen und<br />

Heilung gehört), dem Wissen um<br />

Magie und Spiritualität (sprich: um<br />

all jene Energien, die zwar unsichtbar<br />

sind und uns trotzdem in jeder<br />

Sekunde unseres Lebens begleiten<br />

und uns bereichern), und dem Wissen<br />

um Kreativität (was alles Schaffen<br />

beinhaltet, alles, was sich um<br />

Schönheit, Poesie und spielerische<br />

Leichtigkeit rankt). Meine Ausführungen<br />

zu Heilung Kreativität und<br />

Magie habe ich in meinem Buch<br />

,Frauenweise – Weise Frauen‘ verschriftlicht.“<br />

Das Buch ist direkt<br />

bei Susanne Patzleiner-Rieser (Tel.<br />

0664 3843131, E-Mail: susanne@<br />

hewu.at) oder auf www.hewu.at erhältlich.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>12</strong> 22./23. März 2017


Kind im Fokus<br />

NRin Pfurtscheller besuchte das SPZ Haiming<br />

(mst) Wieder einmal wird in der Bundespolitik die Abschaffung<br />

der Sonderpädagogischen Zentren sehr kontrovers diskutiert.<br />

Grund genug für ÖVP-Menschenrechtssprecherin Liesi Pfurtscheller<br />

sich ein Bild vor Ort zu machen.<br />

Robert Cervenka, NRin Liesi Pfurtscheller, Barbara Mohamed und Schulleiter Andreas<br />

Braunhofer (v.l.)<br />

Foto: Raich<br />

Alle Begegnungen und Gespräche<br />

der letzten Wochen, auch jene am<br />

Sonderpädagogischen Zentrum<br />

Haiming, bestätigten die Abgeordnete<br />

in ihrer Meinung: „Ich bin<br />

dafür, ausgehend von den Bedürf-<br />

Olympia: Mehrwert für Bevölkerung oberstes Kriterium<br />

SPÖ Tirol Sport- und Tourismussprecher<br />

LA Thomas Pupp fordert<br />

mehr Professionalität im Umgang mit<br />

einer möglichen Olympia-Bewerbung<br />

für 2026. „Unsere politischen Mitbewerber<br />

scheinen sich ihre Meinung<br />

schon gebildet zu haben, bevor die<br />

Fakten auf dem Tisch liegen“, äußert<br />

sich Pupp kritisch über den derzeitigen<br />

Umgang mit dem Thema Olympia. Für<br />

ihn gäbe es keinen Grund zu Hysterie<br />

und zu voreiligen Schlüssen. „Ende<br />

März soll die Machbarkeitsstudie für<br />

die Olympischen Spiele vorliegen.<br />

Diese werden wir sorgfältig prüfen –<br />

und zwar nicht nur in Hinblick auf die<br />

Realisierbarkeit, sondern auch auf die<br />

Sinnhaftigkeit eines solchen Projektes.<br />

Denn das Projekt Olympia beinhaltet<br />

neben seinem Chancenpotenzial auch<br />

viele Risiken“, so Pupp. Für ihn müsse<br />

die Studie über die bloße Bewertung<br />

der Sportstätten hinausgehen: „Der<br />

Mehrwert für die Tiroler Bevölkerung<br />

und die nachhaltige Entwicklung des<br />

Standortes Tirol sind für uns oberstes<br />

Kriterium für eine Entscheidung.“<br />

Pupp ist zudem für eine landesweite<br />

Befragung der TirolerInnen und hält<br />

beispielsweise eine separate Befragung<br />

für Innsbruck für unseriös: „Die<br />

Mehrheit der Bewerbe findet außerhalb<br />

Innsbrucks statt. Warum dann<br />

die Stimmen der Menschen aus Orten<br />

wie Kitzbühel, Seefeld oder St. Anton<br />

weniger wert sein sollen, ist nicht nachvollziehbar.<br />

Jede Stimme ist uns gleich<br />

viel wert.“<br />

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nissen der betroffenen Kinder, alle<br />

Möglichkeiten aufrecht zu erhalten.<br />

Von der Sonderschule bis hin<br />

zur inklusiven Schulform.“<br />

Im Gespräch mit Schulleiter<br />

Andreas Braunhofer wurde für die<br />

Menschenrechtssprecherin einmal<br />

mehr klar, dass eine komplette<br />

Abschaffung der Sonderpädagogischen<br />

Einrichtungen nur mit<br />

einem hohen Einsatz an Mitteln<br />

im Personal-, Infrastruktur-, aber<br />

auch im Ressourcenbereich möglich<br />

wäre: „Ich bin deshalb nicht<br />

der Meinung, dass wir bestehende<br />

funktionierende Strukturen zerstören<br />

sollten. Bildung muss immer<br />

das Kind und seine Bedürfnisse ins<br />

Zentrum stellen“, so Pfurtscheller<br />

und weiter „deshalb braucht es die<br />

Wahlfreiheit für Eltern von Kindern<br />

mit speziellen Bedürfnissen.“<br />

„In vielen Gesprächen mit Eltern,<br />

aber auch Lehr- und Betreuungspersonen<br />

wurde mir sehr einleuchtend<br />

und nachvollziehbar geschildert,<br />

dass sie für ihre behinderten Kinder<br />

natürlich maximalen Kontakt mit<br />

nicht behinderten Kindern wollen,<br />

also Inklusion, wo es nur geht,<br />

aber sie wollen auch individuelle<br />

Rücksichtnahme und Betreuung,<br />

wo es notwendig ist“, betonte Pfurtscheller,<br />

„Je nach Kind muss es<br />

gestattet sein, dass Eltern im Austausch<br />

mit Lehrern, Psychologen<br />

oder Ärzten entscheiden können,<br />

welche Schulform ihrem Kind am<br />

gerechtesten wird, wo es seiner individuellen<br />

Lage entsprechend am<br />

besten gefördert wird. Es gibt unterschiedliche<br />

Formen von Behinderung.<br />

Diesen sollte die Schule gerecht<br />

werden“, so die Nationalrätin<br />

abschließend.<br />

22./23. März 2017<br />

Schule für allgemeine Gesundheitsund<br />

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Abschluss: Diplom in allgemeiner Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Kombistudium Pflege<br />

Ausbildungsbeginn: 15. September 2017<br />

Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre<br />

Abschluss: Diplom in allgemeiner Gesundheits- und Krankenpflege +<br />

Bachelor of Science in Nursing Anmeldeschluss: 31. März 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 13


KURZER PROZESS<br />

Dr. Christopher Fink<br />

setzt Rechte durch<br />

“Ich wohne direkt am Ortseingang.<br />

Den Parkplatz vor dem Haus erreicht<br />

man durch eine 3,5 m breite Einfahrt<br />

von der Bundesstraße aus. Besonders<br />

im Frühjahr, wenn die ersten Motorradfahrer<br />

ihre Maschinen aus der<br />

Garage holen, steht die Polizei mit der<br />

Radarpistole regelmäßig bei mir in<br />

der Einfahrt. Wenn die Polizei einen<br />

Raser anhält und kontrolliert, ist meine<br />

Einfahrt durch die Amtshandlung<br />

oft mehrere Minuten versperrt.“<br />

Lenker- und Fahrzeugkontrollen in<br />

Vollziehung der Straßenverkehrsordnung,<br />

des Führerscheingesetzes und des<br />

Kraftfahrgesetzes stellen hoheitliches<br />

Handeln dar. Durch das Verstellen der<br />

Einfahrt wird in das Eigentumsrecht<br />

des Grundeigentümers eingegriffen.<br />

Gemäß Artikel 5 des Staatsgrundgesetzes<br />

von 1867 ist das Eigentum<br />

unverletzlich. Wird durch eine Amtshandlung<br />

eine Zufahrt zu einem Privatgrundstück,<br />

wenn auch nur für ca.<br />

5 Minuten, versperrt, liegt eine Eigentumsbeschränkung<br />

vor. Eine solche<br />

ist den Verwaltungsbehörden nur in<br />

Ausnahmefällen und unter Beachtung<br />

des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes<br />

gestattet. Liegt keine Gefahr in Verzug<br />

vor und steht die Amtshandlung nicht<br />

in Verbindung mit dem Grundeigentümer<br />

selbst, so ist das Verstellen der<br />

Einfahrt rechtswidrig.<br />

Der Grundeigentümer sollte die<br />

Exekutivbeamten zuerst (am besten<br />

schriftlich) darauf hinweisen, dass er<br />

einen solchen Eingriff nicht duldet.<br />

Sollten die Amtshandlungen dennoch<br />

fortgesetzt oder wiederholt werden, so<br />

steht ihm die Erhebung einer Maßnahmenbeschwerde<br />

an das Landesverwaltungsgericht<br />

Tirol offen. Hier empfiehlt<br />

es sich, über die Verletzungen genaue<br />

Aufzeichnungen zu führen und gegebenenfalls<br />

Lichtbilder anzufertigen.<br />

Dr. Fink ist Anwalt in Imst.<br />

Unterstützt<br />

8,7 Millionen Euro Zuschuss für den Bezirk Imst<br />

(mst) Bei der letzten Sitzung des Wohnbauförderungskuratoriums<br />

des Landes Tirol wurden Mittel in der Gesamthöhe von rund<br />

34,3 Millionen Euro für Vorhaben in ganz Tirol ausgeschüttet.<br />

Im Bezirk Imst beläuft sich die Gesamtsumme der Zuschüsse auf<br />

rund 8,7 Millionen Euro, davon wurden alleine rund 7,9 Millionen<br />

Euro an Fördervolumen für 102 Neubauwohnungen zugesichert.<br />

VP-Bezirksparteiobmann Jakob<br />

Wolf, selbst Mitglied im Wohnbauförderungskuratorium<br />

dazu: „Die<br />

Wohnbauförderung des Landes ist<br />

ein sozial treffsicheres Instrument,<br />

um die Bevölkerung in unserem Bezirk<br />

bei der Erfüllung ihrer Wohnwünsche<br />

zu unterstützen. Die Mittel<br />

der Wohnbauförderung stellen<br />

einen wichtigen Impuls für die Betriebe<br />

in der Region dar und sichern<br />

damit Arbeitsplätze vor Ort.“<br />

(mst) Unter dem Motto „Kraft für<br />

den Tag“ besuchten die ÖGB-Frauen<br />

auf der Ötztaler Höhe verschiedene<br />

Betriebe und verteilten Blumen und<br />

kleine Aufmerksamkeiten, um auf<br />

die anhaltende Doppelbelastung<br />

von Frauen aufmerksam zu machen.<br />

„Ob Haushalt, Kinderbetreuung<br />

oder die Pflege von Angehörigen –<br />

es ist erwiesen, dass die unbezahlte<br />

Arbeit hauptsächlich von Frauen<br />

übernommen wird. An diesem und<br />

an einigen anderen Punkten wollen<br />

wir ÖGB-Frauen ansetzen, um ein<br />

OFFENSIV. „Gerade die Sanierungsoffensive<br />

trägt wesentlich zu<br />

Tirols ambitioniertem Ziel bei, bis<br />

2050 Energieautonomie zu erreichen.<br />

Speziell der noch nicht sanierte<br />

Gebäudealtbestand fällt beim<br />

Energieverbrauch besonders ins<br />

Gewicht, hier bringt die Offensive<br />

einen nachweisbaren Verbesserungsgrad“,<br />

unterstreicht der VP-Klubobmann.<br />

Im Bezirk Imst werden mit<br />

Einmalzuschüssen in der Höhe von<br />

rund 700.000 Euro 179 Wohnungen<br />

gefördert.<br />

VERLÄNGERT. „Es ist erfreulich,<br />

dass diese Förderaktion der<br />

Landesregierung bislang eine äußerst<br />

positive Bilanz aufweisen kann und<br />

nun um ein weiteres Jahr bis 31. Dezember<br />

2017 verlängert wird. Die<br />

häufigsten geförderten Maßnahmen<br />

betreffen die Bereiche Fenstertausch<br />

und Heizungserneuerung. Das ist<br />

ein klarer Gewinn für die Umwelt,<br />

den persönlichen Wohnkomfort und<br />

längerfristig, aufgrund der sinkenden<br />

Heizkosten, eine große Ersparnis in<br />

den Haushaltskassen zahlreicher TirolerInnen“,<br />

betont Wolf, der sich<br />

bei Wohnbaulandesrat Tratter für<br />

seine Unterstützung für die Tiroler<br />

Gemeinden bedankt.<br />

Für die Frauen<br />

Oberländer ÖGB-Frauen zum Weltfrauentag<br />

Foto: ÖGB-Oberland<br />

Alberta Zangl, Astrid Kraxner, Roland Graswander sowie Evelyn Auer (v.l.)<br />

gesellschaftliches Umdenken zu erreichen“,<br />

erklärt Alberta Zangl, Vorsitzende<br />

der ÖGB-Frauen der Region<br />

Tiroler Oberland.<br />

Die ÖGB Frauen fordern schon<br />

seit längerem Maßnahmen wie einen<br />

kollektivvertraglichen Brutto-<br />

Mindestlohn von 1.500 Euro als<br />

Zwischenschritt zu 1.700 Euro, die<br />

innerbetriebliche Offenlegung aller<br />

Gehälter und den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />

um die<br />

längst überfällige Gleichstellung von<br />

Frauen zu erreichen.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Kinderschutz Imst<br />

Kompetenzzentrum bei sexueller,<br />

körperlicher und seelischer Gewalt<br />

an Kindern und Jugendlichen. Öffnungszeiten:<br />

Montag 9–17.30 Uhr,<br />

Dienstag 9–13 Uhr, Mittwoch 9–<br />

17.30 Uhr. MedZentrum, Stadtplatz<br />

8, Parterre, 6460 Imst, Telefon und<br />

Fax: 054<strong>12</strong> 63405, E-Mail: imst@<br />

kinderschutz-tirol.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 22./23. März 2017<br />

Leo<br />

Eltern: Christine und<br />

Peter Gundolf<br />

aus Arzl im Pitztal<br />

Geburtstag: 24.1.2017<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.580 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Fabian<br />

Eltern: Daniela und<br />

Simon Melmer<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 13.2.2017<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 3.680 g<br />

Größe: 54 cm<br />

Leana<br />

Eltern: Michaela und<br />

Hansjörg Gstrein<br />

aus Sölden<br />

Geburtstag: 3.3.2017<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.260 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Imst<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• BMW ZORN WOLF, Imst<br />

Teilauflage:<br />

• ZWEIRAD HUMMEL, Längenfeld


Neue Gesichter<br />

SPÖ präsentierte ihre Spitzenkandidaten<br />

(mst) Die SPÖ Bezirk Imst lud zur Bezirkskonferenz und wählte<br />

den Spitzenkandidaten für die kommenden Landtagswahlen.<br />

Auch die SPÖ Oberland/Außerfern tagte und bestimmte den<br />

Spitzenkandidat für die Nationalratswahlen.<br />

20 Jahre Durak<br />

Drei Lokalitäten mit Geschmacksgarantie<br />

(mpl) Wenn es um guten Geschmack, eine herzhafte Zubereitung<br />

und persönliche Atmosphäre geht, sind alle drei Lokalitäten<br />

von Mine und Durak Yilmaz die richtige Adresse. Dies zeigt sich<br />

nicht nur im großen Kundenstamm, sondern auch im 20-jährigen<br />

Bestehen, welches der Orient Grill heuer feiern darf.<br />

Viele neue Gesichter auf der Bezirksliste der SPÖ Imst: Vorsitzende MEP Karoline<br />

Graswander-Hainz mit Süleyman Kilic, Eda Celik, Alexandra Zolitsch, Spitzenkandidat<br />

Vincenzo Diana, Simone Huber und Lukas Matt (v.l.)<br />

Fotos: SPÖ Imst<br />

Mit 89% der Delegiertenstimmen<br />

wurde der Imster GR Vincenzo<br />

Diana bei der außerordentlichen<br />

Bezirkskonferenz der SPÖ Bezirk<br />

Imst im Roppener Kultursaal zum<br />

Spitzenkandidaten der SPÖ Imst für<br />

die kommenden Landtagswahlen<br />

gewählt. Der Imster Gemeinderat<br />

und Stadtparteivorsitzende hatte<br />

keine/n Gegenkandidaten/in. „Die<br />

Senkung der Kosten des täglichen<br />

Lebens ist mein größtes Anliegen“,<br />

machte Diana vor den GenossInnen<br />

klar. Hinter dem 27-jährigen Polizisten<br />

komplettieren Alexandra Zolitsch<br />

(Haiming), GR Süleyman Kilic<br />

(Oetz), JG Tirol-Vorsitzende Eda<br />

Celik (Imst), Simone Huber aus Obsteig<br />

und SPÖ-Regionalgeschäftsführer<br />

Lukas Matt (Imst) das rote<br />

Team für die Landtagswahlen 2018.<br />

Bezirksvorsitzende MEP Karoline<br />

Graswander-Hainz gratulierte den<br />

gewählten KandidatInnen herzlich:<br />

„Eine junge und motivierte Mannschaft,<br />

die mit viel Elan in die anstehende<br />

Wahlauseinandersetzung starten<br />

wird. Ich bin überzeugt, dass der<br />

Bezirk Imst seinen Anteil zu einem<br />

starken Ergebnis der SPÖ Tirol bei<br />

den kommenden Landtagswahlen<br />

beitragen wird.“<br />

GR Süleyman Kilic aus Oetz wird<br />

die SPÖ im Westen Tirols bei den<br />

kommenden Nationalratswahlen<br />

als Spitzenkandidat anführen. Der<br />

34-Jährige setzte sich auf einer Regionalwahlkreiskonferenz<br />

in einer<br />

Stichwahl gegen David Kranebitter<br />

aus Mötz durch. 60% der Delegier<br />

„20 Jahre Orient Grill! Dieses feierliche Jubiläum verdanken wir unseren Kunden,<br />

die uns immer die Treue gehalten haben“, schwärmen Durak und Mine, die sich<br />

gleichzeitig bei allen recht herzlich bedanken.<br />

RS-Foto: Novak<br />

Es geht Schlag auf Schlag. Im<br />

Jahr 1997 eröffnen Durak und Mine<br />

bereits den Orient Grill. In der<br />

Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße 7,<br />

gegenüber der Sparkasse in Imst steht<br />

nicht nur ein an und für sich typischer<br />

Würstelstand, sondern auch<br />

eine „Einrichtung“, welche bekannt<br />

ist für seine Kebap-Kreationen und<br />

somit wohl zurecht den Namen „Best<br />

Kebap im Oberland“ trägt. Hier gibt<br />

es nicht nur sieben Tage in der Woche<br />

von 11 bis 22 Uhr sowie am Wochenende<br />

bis 1 Uhr (für alle Nachtschwärmer)<br />

Kebaps, Burger und Bosna.<br />

Auch Schüler können sich einerseits<br />

über verbilligte Schülermenüs von 11<br />

bis 17 Uhr freuen sowie alle Schulen<br />

und Firmen über eine kostenlose Lieferung<br />

von 11.30 bis 13.30 Uhr unter<br />

der Nummer 054<strong>12</strong> 62318.<br />

Nur fünf Jahre später wird auch<br />

das bekannte Pizzerella (Warme Küche<br />

& Lieferservice Mo. bis Fr. 11<br />

bis 14 Uhr und von 17 bis 23 Uhr<br />

So. und Feiertage 17 bis 23 Uhr) von<br />

der Familie Durak übernommen. In<br />

der Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße<br />

16 kann man die italienischen Köstlichkeiten<br />

nicht nur vor Ort genießen,<br />

sondern sich diese auch nach<br />

Hause liefern lassen. Bestellnummer<br />

054<strong>12</strong> 62244.<br />

Im Jahr 2003 folgt der dritte<br />

Streich. Mit türkisch/italienischer<br />

Küche wartet das Levante im FMZ<br />

(Warme Küche Mo. bis Sa. 11 bis<br />

22 Uhr, So. und Feiertage <strong>12</strong> bis 22<br />

Uhr) auf. Dazu gesellen sich täglich<br />

drei gutbürgerliche Menüs und garantieren<br />

somit, dass für jeden Gast<br />

das Passende dabei ist. Das Levante<br />

bietet auch den idealen Platz für ein<br />

gemütliches Abendessen oder für<br />

eine After-Work-Runde mit Arbeitskollegen.<br />

Oder klassisch vor oder<br />

nach einem FMZ Kinobesuch.<br />

ANZEIGE<br />

MEP Karoline Graswander-Hainz, Bezirksvorsitzende in Imst (2.v.l.), und Benedikt<br />

Lentsch, Bezirksvorsitzender in Landeck (3.v.r.) mit den KandidatInnen der SPÖ<br />

für die kommenden Nationalratswahlen: Spitzenkandidat Süleyman Kilic, Markus<br />

Zimmer, Brigitte Trötzmüller, Alexandra Zolitsch, Herbert Frank, Helga Fink, Vincenzo<br />

Diana und David Kranebitter (v.l.). Nicht im Bild: Andrea Kerber und Johannes<br />

Brunner.<br />

22./23. März 2017<br />

Bezirkstour 2017 – Verkehrssicherheit für SeniorInnen<br />

(mst) Eine Testfahrt mit dem E-Bike,<br />

Tipps und Tricks zum sicheren Autofahren<br />

oder Übungsmöglichkeiten für<br />

Gleichgewicht und Reaktion: Das gibt<br />

es bei der Bezirkstour 2017 „Verkehrssicherheit<br />

für SeniorInnen“ im Rahmen<br />

der Kampagne „Älter werden – mobil<br />

bleiben“. Diese gemeinsame Aktion<br />

von Land Tirol und dem Kuratorium<br />

für Verkehrssicherheit (KFV) macht<br />

von März bis November in den Tiroler<br />

Bezirken Halt: Rund um das Thema<br />

Sicherheit für SeniorInnen im Straßenverkehr<br />

wird umfassend informiert.<br />

Bezirkstour-Stopp in Imst: Freitag, 10.<br />

November, um 15 Uhr, Stadtsaal Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Mitte Februar tagte das 16-köpfige Auswahlgremium des Regionalmanagements,<br />

um die neuesten Förderprojekte zu beschließen.<br />

Zu den nunmehr bewilligten zählen ein dreijähriges<br />

Schulungsprojekt von Climbers Paradise, die Begutachtung der<br />

Gemeinde Längenfeld hinsichtlich Barrierefreiheit und ein weiteres<br />

Projekt zur Analyse der Milchgeldabrechnung. Zu drei weiteren<br />

Projekten wurde außerdem eine Grundsatzentscheidung<br />

getroffen.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Förderprojekte im neuen Jahr<br />

Regionalmanagement beschließt drei Projekte<br />

Bis vor zwei Jahren gehörte Climbers<br />

Paradise noch zum Regionalmanagement<br />

Imst. Kürzlich wurde<br />

dem inzwischen eigenständigen Verein<br />

durch das Regio eine Förderung<br />

in der Höhe von 65 Prozent zur Abhaltung<br />

von Schulungsmaßnahmen<br />

ermöglicht. Die erste von insgesamt<br />

sechs Einheiten innerhalb der nächsten<br />

drei Jahre wurde bereits abgehalten<br />

und stieß auf reges Interesse<br />

bei den KlettergartenbetreuerInnen<br />

aus ganz Tirol: Im Rahmen eines<br />

eintägigen Workshops wurden die<br />

TeilnehmerInnen in theoretischen<br />

und praktischen Einheiten geschult.<br />

Am Vormittag erhielten sie vertiefende<br />

Informationen zu rechtlichen<br />

Belangen, zur Planung von Klettergärten,<br />

Materialkunde und Geologie<br />

und am Nachmittag konnten<br />

sie im Hydraulikzentrum HZI ihr<br />

praktisches Wissen bezüglich der<br />

richtigen Bohrtechnik vertiefen.<br />

„Die Schulungen dienen in erster<br />

Linie dazu, die Qualität auszubauen<br />

und die Verantwortlichen im<br />

Markus Mauracher vom Regionalmanagement<br />

erklärte die geförderten Projekte.<br />

Umgang mit Sicherheitsanker und<br />

Klettergarteneinrichtungen sowohl<br />

theoretisch als auch praktisch fundierter<br />

auszubilden und mit den<br />

neuesten Erkenntnissen im Bereich<br />

Klettergarteneinrichtung vertraut<br />

zu machen. Darüber hinaus dienen<br />

die Schulungseinheiten auch<br />

dem gemeinsamen Erfahrungsaustausch“,<br />

erklärt Gerhard Gstettner,<br />

Bauherren-Abend<br />

Zuerst wird gebohrt, gesäubert und geklebt und dann vom Materialexperten Kurt<br />

Bubik getestet, ob der gesetzte Kletterhaken reißt oder nicht.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Obmann von Climbers Paradise<br />

Tirol, den Zweck der halbjährlich<br />

stattfindenden Schulungen. Parallel<br />

dazu soll während der Projektlaufzeit<br />

auch das Qualitätshandbuch<br />

Klettergarten überarbeitet und neu<br />

aufgelegt werden. Die derzeitige Version<br />

kann noch über die Homepage<br />

von Climbers Paradise heruntergeladen<br />

werden.<br />

MILCHGELD UND BARRI-<br />

EREFREIHEIT. Das zweite bewilligte<br />

Förderprojekt hat es sich zum<br />

Ziel gemacht, die derzeit praktizierte<br />

Milchgeldabrechnung genauer unter<br />

die Lupe zu nehmen. Ausgangsbasis<br />

der von der Bezirkslandwirtschaftskammer<br />

Imst getragenen und von<br />

der Fachhochschule durchgeführten<br />

Forschungsarbeit ist eine zumeist<br />

unabhängig von der Qualität der<br />

Milch stattfindende Abrechnung,<br />

die auf unterschiedliche Arten<br />

durchgeführt wird. Anhand eines<br />

Vergleichs der Methoden innerhalb<br />

des Bezirks und auch darüber<br />

hinaus soll ein Konzept für eine<br />

qualitative Milchgeldabrechnung<br />

erstellt und in einem Folgeprojekt<br />

eine dazu passende Software entwickelt<br />

werden. „Ziel des Projekts ist es<br />

nicht, den Milchpreis zu erhöhen,<br />

sondern durch die Einbringung der<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

Qualitätskomponente zur Bewusstseinsbildung<br />

beizutragen“, erläutert<br />

Markus Mauracher, Geschäftsführer<br />

vom Regionalmanagement Imst,<br />

den Nutzen für die Region. Im dritten<br />

Förderprojekt des begonnenen<br />

Jahres soll die Barrierefreiheit von<br />

Betrieben und Freizeitobjekten in<br />

Längenfeld genauer begutachtet<br />

und die Ötztaler Gemeinde „als<br />

zentraler Ausgangspunkt für einen<br />

rollstuhlfreundlichen Urlaub etabliert<br />

werden“, wie es in der Projektbeschreibung<br />

heißt. Die Ergebnisse<br />

der Analyse werden im Anschluss<br />

in einem Flyer mit Übersichtskarte<br />

präsentiert und Gästen so die Möglichkeit<br />

geboten, unkompliziert<br />

herauszufinden, wo sie barrierefrei<br />

essen gehen, einkaufen und wohnen<br />

können. Das Projekt stellt eine Maßnahme<br />

unter mehreren dar, die der<br />

Ötztal Tourismus in Sachen Rollstuhlfreundlichkeit<br />

und Barrierefreiheit<br />

zukünftig tätigen möchte.<br />

(mpl) Die Volksbank Tirol AG startete im März eine Wohnbau-Offensive mit vier<br />

Informations-Veranstaltungen für Tirols Bauherren. Die Referenten beim Bau- &<br />

Wohn-Forum in Mils: Reinhold Mungenast (Filialleiter der Volksbank in Landeck),<br />

Hausherren Franz Josef und Bettina Staggl (Fa. Fesotec), Wohnbau-Spezialist Lukas<br />

Scharler, Willi Hörtnagl und Gerhard Krug (beide Amt der Tiroler Landesregierung),<br />

Architekt DI Mag. (FH) Christian Melichar (Energie Tirol) und Prok. Michael<br />

Jörg (Regionaldirektor für die Region Oberland) (v.l.).<br />

ANZEIGE<br />

Digitales Mitteilungsheft für Eltern weiterhin gefördert<br />

(mst) Ein Blick auf das Handy und<br />

Eltern bzw. Erziehungsberechtigte wissen,<br />

was in der Schule ihres Kindes auf<br />

dem Programm steht: Anstatt des traditionellen<br />

Mitteilungsheftes werden<br />

sie beim Projekt Schul.Info SMS via<br />

SMS und E-Mail über schulische Aktivitäten<br />

informiert. Nun beschloss die<br />

Landesregierung die erfolgreiche Initiative,<br />

welche derzeit an Polytechnischen<br />

Schulen sowie dritten und vierten Klassen<br />

der Neuen Mittelschulen in Tirol<br />

umgesetzt wird, erneut mit einer Förderung<br />

in Höhe von insgesamt 50.000<br />

Euro zu unterstützen. „Neben dem<br />

verbesserten Informationsfluss wird<br />

durch Schul.Info SMS die Zusammenarbeit<br />

zwischen Schulen und Eltern<br />

bzw. Erziehungsberechtigten gestärkt.<br />

Die Rückmeldungen sind durchwegs<br />

positiv“, so Bildungslandesrätin Beate<br />

Palfrader.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 22./23. März 2017


(mpl) Kraftvoll im Gelände,<br />

souverän auf der Straße, einzigartig<br />

im Komfort. Die komplett<br />

neu entwickelten SUV Modelle<br />

von Ford vereinen Offroad-<br />

Fahrspaß mit höchster Alltagstauglichkeit.<br />

Sie überzeugen<br />

zudem durch ihr dynamisches<br />

Design sowie ein umfangreiches<br />

Technologie-Paket. Innovationen<br />

für mehr Komfort<br />

und Sicherheit machen jede<br />

Fahrt mit einem Ford SUV zu<br />

einem einzigartigen Erlebnis.<br />

Die etwas anderen SUV Modelle<br />

Mit einem Ford SUV vom Autohaus Eberl ist man immer auf der richtigen Spur<br />

Mit einem Ford SUV entscheidet<br />

man sich nicht nur für einen sportlichen,<br />

sondern auch für einen intelligenten<br />

SUV. Warum?<br />

Weil die Modelle von Ford intelligent<br />

entworfen sind. Diese überzeugen<br />

durch Zweckmäßigkeit und<br />

Leistungsfähigkeit sowie durch Innovation<br />

und Stil. Darüber hinaus<br />

sind die Ford SUV mit wegweisenden<br />

Technologien ausgestattet und gehören<br />

zu den effizientesten Modellen<br />

dieser Kategorie. Wenn man sich also<br />

für einen SUV von Ford entscheidet,<br />

wird dies sicher ein Abenteuer, aber<br />

durchaus kein kostspieliges.<br />

DER DYNAMISCHE FORD<br />

KUGA. Kraftvoll im Gelände, souverän<br />

auf der Straße, besonders im<br />

Komfort! Der Crossover Ford Kuga<br />

ist ein dynamischer Geländewagen,<br />

der mit zahlreichen fortschrittlichen<br />

Technologien auf jeder Strecke überzeugt.<br />

Darunter ein intelligenter<br />

Allradantrieb (Wunschausstattung),<br />

der sich dem Gelände automatisch<br />

anpasst, eine sensorgesteuerte Heckklappe<br />

(Wunschausstattung) sowie<br />

das sprachgesteuerte Kommunikations-<br />

und Entertainmentsystem Ford<br />

Sync 2 mit Touchscreen.<br />

DER FORD ECOSPORT. Bereits<br />

auf den ersten Blick erfüllt der Ford<br />

EcoSport höchste Ansprüche. Der<br />

große Bodenabstand, das am Heck<br />

platzierte Reserverad (Wunschausstattung)<br />

und der Kühlergrill mit Chrom-<br />

Dekor geben ihm den typischen<br />

Geländewagen-Look. Dank einer<br />

hocheffizienten und leistungsstarken<br />

Motorenpalette sowie vielen cleveren<br />

Technologien wie Ford Sync mit<br />

App-Link bietet der Ford EcoSport<br />

jede Menge Fahrspaß.<br />

22./23. März 2017<br />

„Entscheiden Sie sich noch bis Ende März und sichern Sie sich satte Prämien beim großen Lagerabverkauf“ – Dies garantiert<br />

das fachkundige Verkaufsteam vom Autohaus Eberl, Gewerbepark 8 in Imst.<br />

Foto: AH Eberl<br />

KOMPETENTER ANSPRECH-<br />

PARTNER. Das Autohaus Eberl<br />

führt neben den neuesten SUV Modellen<br />

von Ford auch ausgewählte<br />

Gebrauchtwagen aller Marken an.<br />

Aktuelle Angebote können einfach<br />

Die neuen Ford SUV-Modelle.<br />

Abenteuer ohne teuer.<br />

JETZT AB<br />

€14.490,– 1)<br />

BEI LEASING<br />

Eberl GmbH • Gewerbepark 8 • 6460 Imst<br />

+43 (0)54<strong>12</strong> 66491• verkauf@ford-eberl.at • www.ford-eberl.at<br />

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€19.990,– 1)<br />

BEI LEASING<br />

und bequem online unter www.fordeberl.<br />

at abgerufen werden. Auch Terminvereinbarungen<br />

für Service, Reparaturen<br />

oder fürs „Pickerl“ können<br />

gerne telefonisch unter 054<strong>12</strong> 66491<br />

vereinbart werden.<br />

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SATTE PRÄMIEN BE<strong>IM</strong><br />

LAGERABVERKAUF<br />

FÜR VIELE WEITERE MODELLE<br />

Ford ECOSPORT: Kraftstoffverbrauch innerorts 4,8 – 8,1 l / außerorts 4,3 – 5,3 l / kombiniert 4,4 – 6,3 l / CO2-Emission 115-149 g/km.<br />

Ford KUGA: Kraftstoffverbrauch innerorts 4,8 – 9,3 l / außerorts 4,2 – 6,2 l / kombiniert 4,4 – 7,4 l / CO2-Emission 115 – 171 g / km.<br />

Symbolfoto | * Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km. 1)Unverbindlich empfohlener nicht kartellierter Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung, Modellbonus,<br />

Innovationsprämie und Ford Bank Bonus) inkl. USt, NoVA und 5 Jahre Garantie, gültig bei Ford Bank Leasing. Leasingrate EcoSport € 59,– / Kuga € 89,– zzgl. Bearbeitungsgebühr und 1,17 %<br />

gesetzlicher Vertragsgebühr, Laufzeit 36 Monate, 30 % Anzahlung, 30.000 km Gesamtfahrleistung, Fixzinssatz 4,5 %, gültig bis 31.03.2017, vorbehaltlich Bonitätsprüfung der Ford Bank<br />

Austria. 2) Lagerprämien auf ausgewählte, lagernde Ford-Modelle, gültig bis 31.03.2017.<br />

Nähere Informationen auf www.ford.at. Freibleibendes Angebot.<br />

RUNDSCHAU Seite 17<br />

2)


Hauptsache: ganz und sauber!<br />

Re-Use sammelt am Freitag, dem 31. März, 13 bis 17 Uhr<br />

Die Stadtgemeinde Imst unterstützt die landesweiten Sammlungen<br />

des Re-Use Netzwerks Tirol. Unter dem Motto „Wiederverwenden<br />

statt Wegwerfen“ werden gute und brauchbare Gegenstände<br />

auch am Recyclinghof Imst gesammelt. Der gemeinnützige<br />

Verein Issba ist Mitglied des Re-Use Netzwerks Tirol und führt<br />

die Sammlungen vor Ort durch.<br />

MitarbeiterInnen vom Verein Issba werden<br />

am Freitag, dem 31. März, von 13<br />

bis 17 Uhr am Recyclinghof Imst sein<br />

und Warenspenden persönlich annehmen.<br />

<br />

Foto: Re-Use<br />

Bürden der Neuzeit<br />

Kreuzweg der Gegenwart in der Silzer Pfarrkirche<br />

(mst) Am Sonntag, dem 26. März,<br />

veranstaltet die Dekanatsjugend Silz<br />

in der Silzer Pfarrkirche ab 19 Uhr<br />

einen Kreuzweg der Gegenwart. Musikalisch<br />

umrahmt werden die Bilder,<br />

welche diverse Bürden der Neuzeit<br />

zeigen, vom Chor „da Capo“<br />

aus Längenfeld. Allen voran werden<br />

Mitglieder der Pfarrgemeinderäte<br />

des Dekanats eingeladen, einerseits,<br />

um sich bei jenen der letzten Periode<br />

für ihre Mithilfe, ihr Engagement<br />

Imst<br />

Johannespl. 10<br />

054<strong>12</strong> 662317<br />

...UND auch in<br />

Wenns & Pfunds<br />

www.blumenandy.at<br />

und ihre Zusammenarbeit zu bedanken<br />

und andererseits, um neu hinzugekommene<br />

Mitglieder willkommenzuheißen.<br />

Darüber hinaus sind<br />

aber auch alle Interessierten eingeladen,<br />

diesen Kreuzweg des Hier und<br />

Heute mitzuerleben. Eine anschließende<br />

Agape im Jugendheim Silz<br />

bietet allen TeilnehmerInnen Raum,<br />

Was wird angenommen? Hausrat,<br />

Geschirr und Gläser, Ziergegenstände,<br />

Spiegel, Bilder, Bücher, CD, LP,<br />

DVD, kleine Elektrogeräte, Spielsachen<br />

aller Art, Sportartikel, Babyund<br />

Kinderausstattung, Taschen,<br />

Koffer, Kleinstmöbel wie Sessel,<br />

Lampen, Heimtextilien, Stoffe und<br />

natürlich auch gerne Bekleidung und<br />

Schuhe. Hauptsache: ganz und sauber!<br />

Gegenstände, welche vom Verein<br />

Issba aufgrund ihres Zustandes<br />

nicht angenommen werden, sind am<br />

Recyclinghof zu den üblichen Gebühren<br />

zu entsorgen! Sollten Sie an<br />

diesem Sammeltag keine Zeit haben,<br />

Issba bietet eine ganzjährige Abgabemöglichkeit<br />

von Warenspenden:<br />

issba-second hand, Imst, Ing. Baller<br />

Str. 6, Tel. 054<strong>12</strong> 21409, Mo-Fr, 9-<strong>12</strong><br />

und 14-18 Uhr.<br />

Was passiert mit Ihren guten Stücken?<br />

Die Warenspenden werden<br />

vom Verein Issba sortiert, für die<br />

Wiederverwendung vorbereitet und<br />

in den eigenen second hand-Läden<br />

zu fairen Preisen angeboten. Mit<br />

dem Verkaufserlös schafft Issba Arbeitsplätze<br />

für Personen, die schon<br />

lange Zeit Arbeit suchen. Sie tragen<br />

zur Abfallvermeidung bei und die<br />

Gegenstände bekommen ein neues<br />

Zuhause. Der Verein Issba bietet 79<br />

voll versicherungspflichtige Arbeitsplätze.<br />

Die Dekanatsjugend Silz lädt zum Kreuzweg<br />

der Gegenwart. Foto: PTS Innsbruck<br />

sich auszutauschen und kennenzulernen.<br />

Die im Saal ausgestellten Bilder<br />

zum Thema, gestaltet von SchülerInnen<br />

der PTL Innsbruck, tragen<br />

den Gedanken des Kreuzwegs der<br />

Gegenwart weiter. Michael Strebitzer<br />

wird die Diözese Innsbruck bei<br />

der Veranstaltung vertreten.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Traumhafte Bedingungen herrschten im Skikurs während der Semesterferien in<br />

Hochoetz. <br />

Fotos: Schwarz<br />

(ado) „Auch wenn der Schnee<br />

erst spät kam, konnte der Skiverein<br />

Stams seine gesteckten Ziele<br />

gut erreichen“, freute sich Vorstandsmitglied<br />

Werner Schwarz<br />

und berichtete: „Die Silvestertour<br />

war eine Trockenwanderung, die<br />

Skitage von der Schneelage her<br />

bis zum Schulanfang nicht gerade<br />

einladend. Der Kinderskikurs<br />

während der Semesterferien in<br />

Hochoetz war dagegen wieder ein<br />

voller Erfolg, das Wetter und die<br />

Schneeverhältnisse waren perfekt.<br />

Die Betreuung der Kinder durch<br />

Ausschussmitglieder, einige Eltern<br />

und besonders durch die Skilehrer<br />

von der Skischule Mali hat bestens<br />

funktioniert, auch wenn die tägliche<br />

Anreise ins Skigebiet mit Bus<br />

und Lift nicht immer ganz einfach<br />

war. Die zum Abschlussrennen<br />

nach Hochoetz gekommenen Eltern<br />

waren über die Fahrkünste ihrer<br />

Sprösslinge hocherfreut und die<br />

Kinder strahlten naturgemäß über<br />

ihre Medaillen und Siegesurkunden.“<br />

Das Kinderskirennen beim<br />

Grünberglift in Obsteig war die<br />

nächste Herausforderung für den<br />

Verein. Gut vorbereitet durch den<br />

Skikurs und von den Eltern entsprechend<br />

trainiert, konnte auch dieser<br />

Bewerb in zwei Durchgängen problemlos<br />

abgewickelt werden. Auch<br />

hier war es für die zahlreichen ZuschauerInnen<br />

aus Stams eine Freude,<br />

zu sehen, wie die jungen Rennläufer<br />

die Strecke bewältigten. Die<br />

Preisverteilung vor dem „Gasthaus<br />

beim Lift“ zeigte wieder eine große<br />

Anzahl leuchtender Kinderaugen,<br />

auch die Eltern und Verwandten<br />

teilten die Freude. Gleich am<br />

nächsten Wochenende wurde zur<br />

Vereinsmeisterschaft wieder nach<br />

Obsteig eingeladen. Bei besten Verhältnissen<br />

konnten auch diesmal in<br />

zwei Durchgängen Simone Häfele<br />

und Thomas Schweigl als Sieger<br />

ermittelt werden. Bei der Preisverteilung<br />

in der Hirschentenne in<br />

Stams gab es neben der Ehrung der<br />

Sieger auch entsprechende Dankesworte<br />

für die Unterstützung durch<br />

die Gemeinde beim Kinderskikurs<br />

und beim Kinderrennen sowie für<br />

alle Pokalspender. Dank ging aber<br />

auch an jene, die mit viel Aufwand<br />

all die Veranstaltungen problemlos<br />

und zum Glück unfallfrei durchgeführt<br />

haben.<br />

Skivereinsobmann Franz Griesser freut sich bei der Preisverteilung über die tollen<br />

Leistungen der Kinder am Grünberg.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 22./23. März 2017


A UF ein WORT<br />

Halten Sie Graffitis für<br />

Kunst oder eine Unkultur?<br />

HOLZ IST UNSERE<br />

LEIDENSCHAFT<br />

Anja Reinwarth, Fließ<br />

Es gibt natürlich sehr schöne Graffiti und solche,<br />

wo ich sagen würde, die lassen wir besser.<br />

Es ist nicht alles gleich Kunst, aber viele Graffiti<br />

gefallen mir. Ich würde mich jetzt aber nicht<br />

trauen, selbst aktiv zu werden..<br />

Selina Dabernig, Imst<br />

In der Schule haben wir uns mit dem Thema<br />

Graffiti auseinandergesetzt und mich würde es<br />

schon interessieren, hierbei auch selber künstlerisch<br />

aktiv zu werden.<br />

Theresia Wachter, Landeck<br />

Meine Kinder haben auch schon in Landeck<br />

unter Aufsicht Graffiti gestaltet und da sind<br />

wirklich schöne entstanden. Es gibt Plätze, die<br />

durch Graffiti wirklich eine Bereicherung erfahren<br />

haben. Mutwilliges sprayen an allen möglichen<br />

Wänden ist jedoch nicht okay.<br />

HE<strong>IM</strong>ISCHE<br />

QUALITÄT<br />

Wir schätzen<br />

österreichische<br />

Markenware,<br />

höchste Qualität<br />

und lange<br />

Lebensdauer.<br />

Stefan Thöni, Prutz<br />

Ich habe mich selber hier nie ausprobiert.<br />

Aber vieles, was man bei uns sieht, ist keine<br />

Kunst. Die Leute müssen noch viel üben! Die<br />

Graffiti von guten Künstlern gefallen mir aber<br />

richtig gut.<br />

Michael<br />

Mair<br />

Ihr Fachberater<br />

Dennis Baumgartner, Tarrenz<br />

Wenn es gut gemacht ist, dann sind Graffiti<br />

natürlich Kunst. In Innsbruck gibt es manche<br />

graue Straßenunterführung, die durch Graffiti<br />

gut aussieht.<br />

22./23. März 2017<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

Bundesstraße 14, A-6430 Ötztal Bahnhof<br />

Tel.: 05266 / 8988-00, office@holzhof-tinzl.com<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Frühe Sprachförderung beginnt in der Familie<br />

(mst) „Sprache ist zentrales Mittel zwischenmenschlicher<br />

Verständigung. Sprache<br />

ist der Schlüssel, mit dem sich die Tür<br />

zur Welt und zu sich selbst öffnen lässt.<br />

Aus diesem Grund ist es wichtig, Kindern<br />

schon in den ersten Lebensjahren ein<br />

Gefühl und ein Verständnis für Sprache<br />

nahezubringen“, sind Bildungslandesrätin<br />

Beate Palfrader und Integrationslandesrätin<br />

Christine Baur überzeugt. Die in<br />

Deutsch, Englisch, Serbisch, Kroatisch,<br />

Bosnisch, Türkisch und Russisch digital<br />

abrufbare Broschüre „Sprich mit mir und<br />

hör mir zu“ soll eine Unterstützung für<br />

die frühe Sprachförderung zu Hause sein:<br />

„Viele Eltern machen sich Gedanken darüber,<br />

wie sie ihr Kind beim Sprechenlernen<br />

unterstützen können. In der Broschüre<br />

finden sich viele praktische Tipps, wie<br />

Kinder eine, zwei oder auch mehr Sprachen<br />

anwenden können“, erläutert LRin<br />

Baur. Die Broschüre steht unter www.tirol.gv.at/gesellschaft-soziales/integration/<br />

sprichmitmir zum Download bereit.<br />

Abnehmen mit dem Mond<br />

Leben im Rhythmus der Natur<br />

Diese neue Artikelserie startet zum astrologischen Frühjahrsbeginn<br />

und zeigt das leichtere Leben in einem immer wiederkehrenden<br />

Rhythmus der Natur. Diesmal geht es um passende<br />

Termine für die Gesundheit und die damit verbundene Annäherung<br />

an die Wunschfigur.<br />

Der Mond ist noch bis einschließlich<br />

27. März abnehmend.<br />

Der Körper ist auf Aktivität eingestellt.<br />

Hochsaison für den Frühjahrsputz,<br />

und die heißbegehrten<br />

Sonnenstrahlen locken uns sportlich<br />

ins Freie. Dabei schmelzen<br />

auch überflüssige Fettpölserchen<br />

und so manche trüben Gedanken<br />

dahin. Am 28. März ist<br />

Neumond – der ideale Termin für<br />

einen Fasttag. Wer es schafft, sich<br />

dabei nur flüssig zu ernähren, tut<br />

das Beste für seine Gesundheit. Los<br />

geht´s: Entlasten der Verdauungsorgane,<br />

Entschlacken und damit auch<br />

dem gesamten Körper einen gesunden<br />

Neubeginn ermöglichen! In den<br />

folgenden zwei Wochen des zunehmenden<br />

Mondes werden dann ja<br />

Ich berate Sie gerne. <br />

MOND- ENERGIEN<br />

VON IRMGARD RÜCKLINGER<br />

Foto: Rücklinger<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Mag. Irmgard Rücklinger<br />

Ideale Termine<br />

für alle Lebenslagen<br />

Email: i.ruecklinger@gmx.at<br />

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alle Nährstoffe besonders gut aufgenommen.<br />

So ist bewusstes Essen mit<br />

ausgesuchten Zutaten sinnvoll, der<br />

Schwerpunkt ist auf heimisches Gemüse<br />

und Eiweißprodukte zu legen.<br />

Die ersten Kräuter aus dem Gartenhaus<br />

bzw. vom Fensterbrett sind die<br />

besten Gewürze! Wer in dieser Zeit<br />

Muskeln aufbaut, hat einen höheren<br />

Grundumsatz und verbrennt schon<br />

dadurch täglich mehr Kalorien.<br />

MEIN TIPP: Die Hauptmahlzeit<br />

bis 16 Uhr essen, abends proteinreiche<br />

Snacks. Hi – und wer es<br />

schafft, während der Nacht dem Magen-Darm-System<br />

bis zu 14 Stunden<br />

Ruhe zu gönnen, der geht rundum<br />

erneuert in die Osterzeit!<br />

MEHR INFOS auf meiner<br />

Homepage www.ruecklinger.info. Es<br />

gibt kostenlos die aktuelle Wochenvorschau<br />

für Gesundheit, Beruf, Familie,<br />

Haushalt und Garten. Und<br />

wenn mein Foto manchem Leser<br />

irgendwie bekannt vorkommt: als<br />

ehemalige Apothekerin und Referentin<br />

für die Landwirtschaftskammer<br />

mit Vorträgen und Kursen habe<br />

ich nun mein Hobby zum Beruf<br />

gemacht: die Berechnung idealer<br />

Termine für wichtige Vorhaben im<br />

Leben meiner Kunden.<br />

Wichtige Termine<br />

26. März: Beginn der Sommerzeit<br />

28. März: Neumond um 4.58 Uhr<br />

30. März: Mond in Erdnähe, heikel<br />

ab 3. April: absteigender Mond,<br />

Pflanzzeit<br />

Und ewig grüßen die Wälder<br />

Umwidmung von Haiminger Forchet wieder brandaktuell<br />

(ado) Eigentlich hat man schon vor Monaten im Haiminger Gemeinderat<br />

beschlossen, die Unterschutzstellung des Forchets voranzutreiben,<br />

doch das scheint bis dato ein leeres Versprechen zu<br />

bleiben. Statt Schritte zu setzen, um das inzwischen deutlich geschrumpfte<br />

Waldgebiet endgültig intakt zu halten, steht nun eine<br />

weitere Umwidmung zu Gewerbe- und Industriegebiet unmittelbar<br />

bevor. Noch bis zum 24. März können Gemeindebürger-<br />

Innen gegen dieses Vorhaben Stellungnahmen abgeben.<br />

Die Landnutzung um 1973.<br />

Kommunalsteuer<br />

Orange ist das Siedlungsgebiet, rosa<br />

das Gewerbegebiet, beige die landwirtschaftlichen<br />

Flächen und grün der Wald.<br />

Die Abbildung zeigt die Landnutzung im<br />

Haiminger Forchet um 1947.<br />

Rund 1300 Personen, weit mehr<br />

als ein Drittel aller Haiminger Wahlberechtigten,<br />

haben im Jahr 2015<br />

mit ihrer Unterschrift gegen die Betriebsansiedlung<br />

der Firma Handl im<br />

Föhrenwald von Haiming protestiert<br />

und schlussendlich mit ihrer Stimme<br />

dafür gesorgt, dass der Betrieb nun<br />

außerhalb des Forchets südlich der<br />

Bundesstraße angesiedelt wird. Dass<br />

nun das ursprünglich vorgesehene<br />

Gebiet dadurch konsequenterweise<br />

unberührt bleibt, davon kann jedoch<br />

keine Rede sein. Im Gegenteil: Schon<br />

als der Beschluss zur Umwidmung<br />

im Gemeinderat fiel, zeigte sich Bürgermeister<br />

Josef Leitner unbeirrbar in<br />

seinem Bestreben, in diesem seiner<br />

Ansicht nach „nicht so wertvollem<br />

Gebiet“ Industrie anzusiedeln. Dass<br />

die zur Umwidmung beschlossenen<br />

3,9 Hektar beziehungsweise für<br />

eine Änderung im Raumordnungskonzept<br />

beschlossenen 5,9 Hektar<br />

durch besondere Artenvielfalt ausgezeichnet<br />

sind, weiß das Gemeindeoberhaupt<br />

eigentlich schon längst.<br />

Schließlich hat die Gemeinde bereits<br />

im Sommer 2015 ein von ihr in Auftrag<br />

gegebenes Gutachten der Integrativen<br />

Naturraumplanung GmbH<br />

„Revital“ erhalten, in dem das Forchet<br />

in Hinblick auf die Bereiche Na-<br />

Gewerbe, Siedlung, Landwirtschaft und<br />

Wald um 20<strong>12</strong>. <br />

RS-Repros: Dorn<br />

(ado) Der Ansässigkeit von Betrieben<br />

entsprechend hoch ist auch die<br />

Kommunalsteuer, die die Gemeinde<br />

Haiming jährlich einnimmt: Mit über<br />

1,5 Millionen Euro, die die Kommune<br />

allein im Jahr 2015 als Einnahmen<br />

von den Betrieben budgetierte, lässt<br />

sich doch allerhand bewältigen. Andere<br />

Gemeinden im Bezirk können sich<br />

da weit weniger stark gebaren: Die Gemeinde<br />

Längenfeld hat zwar eine ähnlich<br />

hohe Einwohnerzahl wie Haiming<br />

(rund 4500 Einwohner), verfügt jedoch<br />

mit rund einer Million „nur“ über zwei<br />

Drittel der Höhe der Haiminger Kommunalsteuer.<br />

So viel hat die Forchetgemeinde<br />

bereits vor zwölf Jahren eingenommen,<br />

2005 konnte Haiming 1,1<br />

Millionen Euro als Kommunalsteuern<br />

verbuchen und diese Summe in zehn<br />

Jahren um 400.000 Euro steigern. Arzl,<br />

Mieming und Umhausen dagegen sehen<br />

mit ihren 437.984 Euro bis 513.297<br />

Euro Kommunalsteuer im Jahr 2015<br />

beinahe arm aus im Vergleich. Nur<br />

Sölden kann abseits der Bezirkshauptstadt<br />

mehr Einnahmen an Kommunalsteuer<br />

im Bezirk verzeichnen als Haiming,<br />

alle anderen Gemeinden liegen<br />

unter einer Million Euro, die Gemeinden<br />

Karres, Karrösten und Sautens sogar<br />

unter 100.000.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 22./23. März 2017


Im schwarz umrahmten Gebiet ist die<br />

Vielfalt besonders groß. Hier liegt auch<br />

das potenzielle neue Gewerbe- und Industriegebiet.<br />

turkunde, Forst und Erholung analysiert<br />

wurde. Und gerade das nun<br />

in Diskussion stehende Gebiet wird<br />

hinsichtlich seiner Artenvielfalt besonders<br />

hervorgehoben. So heißt es<br />

im Gutachten: „Innerhalb des Waldbestandes<br />

besteht eine unterschiedlich<br />

hohe Vielschichtigkeit, wobei die<br />

höchste Diversität [Artenvielfalt] entlang<br />

der bestehenden Freileitungstrassen<br />

und im Waldbestand nordöstlich<br />

von Ötztal-Bahnhof gegeben ist.“<br />

Weiters wird in der naturkundlichen<br />

Bewertung darauf hingewiesen, dass<br />

im Haiminger Forchet allein zehn<br />

verschiedene gänzlich geschützte Orchideenarten<br />

mit einer „zudem teils<br />

hohen Individuenzahl“ - also zuhauf<br />

- vorkommen. Neben der zurzeit besonders<br />

hervorstechenden fleischfarbenen<br />

Erika und den heimischen Orchideenarten<br />

besticht das Haiminger<br />

Forchet durch viele weitere teilweise<br />

geschützte Pflanzenarten, wie das<br />

Gutachten protokolliert.<br />

UNTERSCHUTZSTELLUNG?<br />

Der Naturschutzbeauftragte für den<br />

Bezirk Imst, Werner Schwarz, sieht<br />

bei einer weiteren Ausweitung des<br />

Auch dieser Wald soll bald gerodet werden,<br />

geht es nach dem Willen des Gemeinderats.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

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Industriegebiets hinein in das Forchet<br />

eine akute Gefahr für einige der<br />

ansässigen Arten aus dem Pflanzenund<br />

Tierreich gegeben: „Wenn man<br />

das Naturgebiet weiter einschränkt,<br />

ist die Trittsteinwirkung aufgehoben,<br />

weil die Abstände zwischen<br />

den einzelnen Lebensräumen zu<br />

groß werden.“ Konkret heißt das,<br />

dass der Austausch mit den nächstgelegenen<br />

Naturgebieten aufgrund<br />

der großen Distanz für einige Arten<br />

nicht mehr möglich wird, sie würden<br />

auf einer isolierten Insel verkümmern.<br />

Auch Marianne Götsch von<br />

der Bürgerinitiative „Schützt das<br />

Forchet“ befindet die Vorgangsweise<br />

der Umwidmung als naturkundlich<br />

unrechtmäßig: „Das Forchet<br />

ist wertvoller Lebensraum für viele<br />

geschützte Tier- und Pflanzenarten.<br />

Nach Tiroler Naturschutzgesetz ist<br />

es ausnahmslos verboten, den Standort<br />

einer geschützten Pflanzenart so<br />

zu behandeln, dass die Art dort nicht<br />

mehr leben kann. Genau solche<br />

schützenswerten Lebensräume werden<br />

im Haiminger Forchet jedoch<br />

laufend vernichtet.“ „Es stellt sich<br />

mir die Frage, ob kurzfristige ökonomische<br />

Interessen wirklich höher<br />

zu stellen sind, als die Lebensqualität<br />

der Menschen in der Region auf<br />

längere Sicht?“, versteht Schwarz die<br />

rein wirtschaftlichen Interessen der<br />

Gemeinden an diesem Gebiet nicht.<br />

Und auch das von der Gemeinde<br />

selbst in Auftrag gegebene Gutachten<br />

betont die Auffälligkeit der Zunahme<br />

an Gewerbeflächen in Haiming:<br />

„Markant sind auch die Flächenzunahmen<br />

der Kategorie Gewerbe ab<br />

den späten 60er Jahren“. Auch zwischen<br />

den aufgezeichneten Jahren<br />

1992 und 2000 ist ein großer Sprung<br />

6444 Längenfeld / Ötztal<br />

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dokumentiert – von den 34,33 Hektar<br />

Gewerbe, von denen Haiming<br />

noch in den frühen 90er Jahren finanziell<br />

profitierte, ist der Schritt<br />

zu 56,51 Hektar Gewerbegebiet zur<br />

Jahrtausendwende doch bemerkenswert.<br />

Und eine bewusste Ziehung<br />

einer strikten Grenze zumindest<br />

vom Industriegebiet zum Föhrenwald<br />

mit seinen vielen geschützten<br />

Arten scheint immer noch nicht in<br />

Sicht. Denn auch wenn Gemeinderätin<br />

Monika Prantl schon lange<br />

die Gründung eines Naturschutzausschusses<br />

in Aussicht gestellt hat<br />

– getan hat sich in dieser Richtung<br />

scheinbar nichts. Zumindest ist offiziell<br />

nichts davon bekannt und auf<br />

Nachfrage der RUNDSCHAU lässt<br />

sich Prantl auch nur entlocken: „Zu<br />

Fragen über den Forchet gebe ich<br />

keine Auskunft.“<br />

Neubesetzung der Servicestelle für Lesepädagogik<br />

(mst) „Lesen ist eine Schlüsselkompetenz<br />

für schulischen sowie beruflichen<br />

Erfolg und Grundvoraussetzung<br />

für den Zugang zu Literatur“, erklärt<br />

Bildungslandesrätin Beate Palfrader.<br />

Für das Land Tirol ist die Steigerung<br />

der Lesekompetenz ein Schwerpunkt<br />

in der Bildungspolitik. Die Servicestelle<br />

für Lesepädagogik ist in diesem<br />

Zusammenhang eine wertvolle Bereicherung.<br />

In enger Kooperation mit<br />

den Schulen fördert die Servicestelle<br />

die Lesekompetenz der SchülerInnen<br />

und weckt Neugier auf Literatur. Anfang<br />

März 2017 wurde die Stelle mit<br />

Sonja Unterpertinger neu besetzt. Die<br />

Personalkosten der Servicestelle trägt<br />

das Land Tirol, während die Stadt Innsbruck<br />

die nötigen Räumlichkeiten in<br />

der Stadtbücherei zur Verfügung stellt.<br />

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22./23. März 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 21<br />

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M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />

Othmar Walser – Pitztaler Vollbluttouristiker<br />

Zum Thema 25 Jahre Pitztaler Schneefest und „Firn, Wein und Genuss“<br />

Der Pitztaler Eventkalender ist prall gefüllt mit einzigartigen Veranstaltungen<br />

inmitten der bezaubernden Bergkulisse – am Dach<br />

Tirols. Grund zu feiern gibt’s genug: Bald steht nämlich das 25-jährige<br />

Jubiläum des Pitztaler Schneefestes an und das Event rund um<br />

„Firn, Wein und Genuss“ geht ebenso in die nächste Runde. Lässt<br />

man die vergangenen Jahre Revue passieren, erinnert man sich sofort<br />

an die vielen Highlights. Doch worauf es in der Organisation<br />

wirklich ankommt, warum Genuss eine große Rolle im Leben spielt<br />

und was genau die Events im Pitztal so besonders und einzigartig<br />

macht, verrät Othmar Walser, Hotelier und Obmann-Stv. des TVB<br />

Pitztal, in einem Gespräch mit der RUNDSCHAU.<br />

Von Janine Zumtobel<br />

RUNDSCHAU: Welche Position<br />

nehmen Sie im Zusammenhang mit<br />

den anstehenden Events im Pitztal<br />

ein? In welchem Bereich sind Sie selbst<br />

tätig?<br />

Othmar Walser: Nun ja, beim<br />

Schneefest zähle ich, vom Hotel<br />

Vier Jahreszeiten, zu den Hauptorganisatoren,<br />

gemeinsam mit den anderen<br />

Wirtsleuten von Mandarfen<br />

stehen wir konsequent seit 25 Jahren<br />

hinter diesem Event. Unsere Aufgaben<br />

liegen nicht nur im Sponsoring<br />

– wir reden mit den Vereinen und<br />

gestalten das Rahmenprogramm<br />

inklusive Auswahl der Musikgruppen,<br />

Verpflegung bis hin zum Outfit.<br />

Wichtig ist uns auf jeden Fall<br />

der Stil, immerhin ist das Schneefest<br />

nicht nur als normales Zeltfest<br />

abzutun. Kurzgesagt: Wir arbeiten<br />

als Team zusammen und schauen,<br />

dass das Fest eine runde Sache ist.<br />

Bei der Firn, Wein und Genuss Veranstaltung<br />

zählt unser Hotel zu den<br />

Mitgliedsbetrieben.<br />

RS: Stichwort: Schneefest. Wie kam<br />

es eigentlich dazu? Wer waren die Initiatoren<br />

und was steckt dahinter? Wo<br />

liegt der Ursprung und wie waren die<br />

ersten Anfänge?<br />

Walser: Der Ursprung lag in dem<br />

Gedanken, dass wir – die Mandarfner<br />

Wirtsleute – gemeinsam etwas<br />

starten. In den Anfängen handelte es<br />

sich um eine kleinere Open-Air Veranstaltung.<br />

In den darauffolgenden<br />

Jahren baute sich das Prinzip immer<br />

mehr aus. Man wollte wetterunabhängig<br />

werden, deshalb schaffte<br />

man ein Zelt an, bis wir step-by-step<br />

immer größer wurden. Steigerungen<br />

erfuhren wir unter anderem durch<br />

Musikgruppen wie etwa Helene Fischer,<br />

Claudia Jung, Hansi Hinterseer<br />

usw. Dahinter steckt eigentlich,<br />

dass es sich nicht zuletzt um ein<br />

soziales Fest handelt, quasi eine Benefizveranstaltung.<br />

Allerdings bleibt<br />

der freie Eintritt bestehen. Der Reinerlös<br />

dieser Privatorganisation geht<br />

nämlich an einen guten Zweck, an<br />

Vereine wie Bergrettung, Feuerwehren,<br />

Sozialsprengel, Musikkapellen<br />

oder Schützenkompanie. Die eine<br />

Seite des Events ist also diese soziale<br />

Ader und auf der anderen Seite<br />

steht natürlich das Marketing sowie<br />

die Werbung, was natürlich wichtig<br />

für die Eventgeschichte ist, da diese<br />

einfach ins Pitztal locken.<br />

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RS: Wann findet das Event statt?<br />

Wie läuft die Zusammenarbeit?<br />

Walser: Dem Fixtermin des Ostermontags<br />

bleiben wir natürlich<br />

treu. Wenn man eine Marke aufgebaut<br />

hat, sollte man diese nicht verändern<br />

und dies hat bisher immer<br />

gut funktioniert. Der Zuspruch der<br />

BesucherInnen, EinwohnerInnen<br />

und Gäste ist sehr groß. Man weiß<br />

heute mehr denn je, wie schwierig<br />

es ist, eine Veranstaltung zu organisieren,<br />

doch mit motivierten<br />

Leuten bilden wir ein gutes Team<br />

beziehungsweise eine große Familie.<br />

Auch die nachfolgende Jugend<br />

integriert sich zunehmend in diesem<br />

Bereich, das heißt, es gibt weiterhin<br />

Fortbestand. Der Kern der Mandarfner<br />

Wirtsleute haben g’scheid<br />

zusammengeholfen und zusammen-<br />

Mit jeder Menge Engagement füllt Othmar Walser, Hotelier und Obmann-Stv. des<br />

TVB Pitztal, den Eventkalender Pitztal.<br />

RS-Foto: Zumtobel<br />

gearbeitet. Wie immer braucht es<br />

Menschen, die Akzente setzen und<br />

vorausmarschieren.<br />

RS: Läuft ja alles gut: Welche Entwicklungen<br />

konnten bisher beobachtet<br />

werden? Hat es vielleicht sogar Veränderungen<br />

gegeben?<br />

Walser: Also ein wichtiger Faktor<br />

liegt zunehmend im Ausbau des Kinder-<br />

und Jugendprogramms, dementsprechend<br />

hat man dies auch dieses<br />

Jahr forciert. Zudem wird von Jahr<br />

zur Jahr in die Qualität investiert,<br />

egal ob im Getränke oder im Süßspeisenbereich<br />

sowie in die Musikumrahmung:<br />

Dieses Jahr sind erstmalig die<br />

„Sumpfkröten“ dabei, welche bereits<br />

beim bekannten Oktoberfest oder<br />

Gauderfest gute Stimmung verbreiten<br />

konnten. Außerdem wurden im<br />

Laufe der Jahre immer mehr die örtlichen<br />

Musikkapellen eingeschalten.<br />

Durch den zukünftigen Zusammenschluss<br />

Ötztal – Pitztal wird dieses<br />

Jahr erstmalig auch die Söldner Musikkapelle<br />

anwesend sein, um eine<br />

talübergreifende Veranstaltung zu<br />

fördern. Deshalb ist der Beginn der<br />

Veranstaltung dieses Jahr bereits auf<br />

11 Uhr angesetzt.<br />

RS: Was wird eigentlich beim<br />

Schneefest gefeiert? Was kann dieses<br />

Event bieten und warum sollte man es<br />

nicht verpassen?<br />

Walser: Es geht so ziemlich um<br />

das „Winterfinale“ – egal ob Talabfahrt,<br />

Taschach, Wildspitz oder am<br />

Rifflsee – anschließend kommt man<br />

ins Zelt, um eine knusprige Henne<br />

und „a guat’s Bier oder an Wein“ zu<br />

genießen. Das umfangreiche Musik-<br />

und Rahmenprogramm hält die<br />

Leute von Mittag bis Mitternacht<br />

auf Trab. Das Bussystem bringt sie<br />

sicher hin und wieder retour. Der Erfolg<br />

der letzten 24 Jahre spricht für<br />

sich: einen Ausflug in die herrliche<br />

Bergarena zu machen, um diese Feste<br />

zu feiern und gleichzeitig die soziale<br />

Unterstützung im Hinterkopf zu behalten.<br />

RS: Was passiert mit den Einnahmen?<br />

Wer sind die Mitwirkenden?<br />

Walser: Nur um so viel zu verraten:<br />

Die Vereine sind sehr zufrieden<br />

und es wurde stets viel Geld eingenommen<br />

und wir hoffen, dass dies<br />

– trotz freiem Eintritt – so bleibt.<br />

Es gibt viele mitwirkende Vereine,<br />

denen wir sehr viel zu verdanken haben.<br />

Es ist nicht zuletzt ein großes<br />

Familienfest.<br />

RS: Das 25 Jahre Jubiläum steht nun<br />

bevor: Wenn man die vergangenen Jahre<br />

nun Revue passieren lässt, was fällt<br />

Ihnen dazu ein? Was sind sozusagen<br />

die Highlights?<br />

Walser: Die Highlights der letzten<br />

Jahre sind auf jeden Fall die Anwesenheit<br />

der lokalen Sportgrößen im<br />

Tal wie etwa Benni Raich, Marlies<br />

Schild, Mario Stecher, Wolfgang<br />

Linger, Heidi Neururer und viele JugendsportlerInnen,<br />

um einige davon<br />

aufzuzählen. Ebenso angesehene<br />

Persönlichkeiten der Bereiche Wirtschaft,<br />

Kultur und Politik sind stets<br />

mit dabei sowie VertreterInnen der<br />

zahlreichen Sponsoren. Zudem füllen<br />

die Musikgruppen das Zelt stets<br />

RUNDSCHAU Seite 22 22./23. März 2017


mit guter Stimmung. Schließlich<br />

fasst das Zelt 2000 Leute und es ist<br />

schon ein riesiger Aufwand für einen<br />

Tag, jedoch steht dabei vor allem die<br />

Kameradschaft im Vordergrund. Das<br />

Schneefest ist seit jeher eine absolut<br />

„gesellige Geschichte“. Dieses Jahr<br />

wird erstmalig eine Diashow zu den<br />

vergangenen Jahren gezeigt, um dem<br />

Ganzen noch einen nostalgischen<br />

Touch zu verleihen. Mit dabei sind<br />

die Musikkapellen Zaunhof sowie St.<br />

Leonhard und erstmalig auch Sölden,<br />

die „Alpenrowdies“, „Sumpfkröten“<br />

und natürlich die altbewährten „Torpedos<br />

New Generation“.<br />

RS: Genuss wird im Pitztal durchaus<br />

großgeschrieben: Was hat es mit<br />

dem Firn und Wein auf sich? Was ist<br />

das für eine Veranstaltung und vor<br />

allem, was ist das Besondere daran?<br />

Was wird den BesucherInnen an diesen<br />

Tagen aufgetischt?<br />

Walser: Etwa eine Woche nach<br />

dem Schneefest findet am Freitag,<br />

dem 21. April, die sogenannte „Firn,<br />

Wein und Genuss“-Veranstaltung<br />

statt und somit die höchste Weinverkostung<br />

Österreichs im „Cafe<br />

3.440m“, gefolgt von der Gala-<br />

Nacht, bei der die raffinierten Köche<br />

der vier Mitgliedsbetriebe ein<br />

Menü der Sonderklasse zubereiten<br />

werden, regionale sowie internationale<br />

Speisen. Nicht zu vergessen ist<br />

auch der Weinmarkt, bei dem <strong>12</strong>-13<br />

hochkarätige Winzer ins Tal kommen,<br />

doch auch Brände und Champagner<br />

werden präsentiert. Schließlich<br />

gehört Wein zum Genuss-Leben<br />

dazu und die Leute sollten dieses<br />

22./23. März 2017<br />

Angebot dementsprechend nutzen.<br />

Im Vordergrund stehen hierbei auch<br />

wieder die teilnehmenden Betriebe,<br />

die sich fleißig dahinterklemmen,<br />

darunter sind eben das Hotel Vier<br />

Jahreszeiten, Hotel Wildspitz, Hotel<br />

Mittagskogel und das Pitz-Hotel/<br />

Berghotel Seppl. Die Veranstaltung<br />

ist bereits seit mehreren Jahren ein<br />

Fixtermin im Pitztaler Eventkalender.<br />

Tickets sollte man sich unbedingt<br />

vorher sichern!<br />

RS: Wenn man so viele Jahre dermaßen<br />

engagiert an die Sache geht – gibt<br />

es da noch Wünsche für die Zukunft<br />

des Schneefestes? Und um es ganz allgemein<br />

zu formulieren: Was zeichnet<br />

die Events im Pitztal aus?<br />

Walser: Ein Wunsch an sich<br />

selber ist es, die Kraft und das Engagement<br />

aufzubringen. Wichtig<br />

ist allemal, dass der Tourismus als<br />

Standbein abgesichert werden soll<br />

und muss – wir leben vom Tourismus<br />

und deshalb braucht es Leute,<br />

die Events machen. Egal ob Einheimische<br />

oder Gäste: Die Veranstaltungen<br />

hier finden immer mehr<br />

Zuspruch und das Wachstum der<br />

Events ist ebenfalls zu erkennen.<br />

Events sind wichtig, nicht zuletzt<br />

ein essentielles Instrument des<br />

Marketings in unserem Pitztal am<br />

„Dach Tirols“, welches international<br />

bekannt ist und hoffentlich<br />

noch viel erreichen wird. Zukünftig<br />

wird man vielleicht auch im Zusammenschluss<br />

Ötztal-Pitztal viel<br />

Neues entwickeln – und eventuell<br />

ist bereits das ein oder andere Event<br />

in Planung...<br />

Einstimmig<br />

VP: Bgm. Helmut Dablander ist Gemeindeparteiobmann<br />

(mst) Beim Gemeindeparteitag der Volkspartei Silz wurde Bgm.<br />

Helmut Dablander einstimmig zum neuen Gemeindeparteiobmann<br />

gewählt.<br />

Zehn Jahre lang stand Claudia<br />

Hirn-Gratl an der Spitze der VP Silz.<br />

Kürzlich zog die Gemeindeparteiobfrau<br />

im Rahmen einer ordentlichen<br />

Generalversammlung Bilanz über<br />

die Parteipolitik und die Entwicklungen<br />

in den vergangenen zehn<br />

Jahren. Sie stellte ihre Funktion nach<br />

einem Jahrzehnt zur Verfügung. Bei<br />

den Neuwahlen wurde Bgm. Helmut<br />

Dablander einstimmig zum<br />

neuen Ortsparteiobmann gewählt.<br />

Zu seinen Stellvertreterinnen wurden,<br />

ebenfalls einstimmig, VBgm.in<br />

Daniela Holaus und Claudia Hirn-<br />

Gratl gewählt. Bezirksparteiobmann<br />

Jakob Wolf berichtete über aktuelle<br />

Themen aus dem Bezirk Imst sowie<br />

auf Landes- und Bundesebene. Er<br />

lobte die gute Zusammenarbeit mit<br />

der scheidenden Obfrau und dankte<br />

ihr für die Arbeit, die auf Gemeindeebene<br />

immer mit höchster Qualität<br />

gemacht wurde. Der neue Obmann<br />

dankte für das große Vertrauen und<br />

versprach, sich in seiner Funktion als<br />

Gemeindeparteiobmann mit voller<br />

Kraft in der Volkspartei Silz einzubringen.<br />

BPO Jakob Wolf, GPO-Stv.in Claudia<br />

Hirn-Gratl und GPO Bgm. Helmut Dablander<br />

(v.l.)<br />

Foto: VP Imst/Doblander<br />

© MEDIA design 2017 | Foto Posch<br />

Beste Pisten! Auf zum Frühlings-Skilauf<br />

Tiroler-Tarife 2016/17 Erwachsene Kinder Senioren<br />

Tageskarte 25,- 15,- 21, 50<br />

Halbtageskarte ab 11:30 Uhr 21,- 11,- 17,-<br />

Schnupperkarte ab 13:30 Uhr 15, 50 8, 50 13, 50<br />

BERG<br />

BAHNEN<br />

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Watersurf Contest:<br />

15. 4. 2017 bei der Mittelstation<br />

Perfekte Bedingungen!<br />

950 Gratis-Parkplätze<br />

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... noch bis 21. April geöffnet!<br />

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Event-Gastro-Center | Industriezone 34 | 6460 Imst | C facebook.com/WerkstattImst | imst@werkstatt.ws<br />

Tel. +43 54<strong>12</strong> 64 602 | www.werkstatt.ws<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Sportzentrum Imst hochfrequentiert<br />

Rudi Tagwerker präsentierte beeindruckende Zahlen<br />

Mit beeindruckenden Zahlen für das Jahr 2016 kann das Sportzentrum<br />

Imst aufwarten. Sportzentrum-Boss Rudi Tagwerker und<br />

sein Mitarbeiter-Team blicken auf insgesamt 98 Veranstaltungen<br />

und Kurse zurück – um viele mehr als im vorangegangenen Vergleichszeitraum.<br />

Aber nicht nur hochklassige und publikumswirksame<br />

Events gab es jede Menge, auch im Imster Schwimmbad<br />

tut sich einiges.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Damit der SC Imst einen perfekten<br />

Rasen zum Tirol Liga-Frühjahrsstart<br />

vorfindet, düngt hier Hermann Gritsch<br />

vorbildhaft.<br />

Es sind schier sensationelle Zahlen,<br />

die Rudi Tagwerker präsentiert.<br />

Allein das Schwimmbad Imst<br />

zählte im Zeitraum 1. Mai bis 11.<br />

September 2016 genau 50678 BesucherInnen,<br />

13315 sind es beim Publikumslauf<br />

Eislaufplatz. Rund 800<br />

Stunden Training und Spiele absolvierte<br />

der SC Imst auf den diversen<br />

Fußballplätzen, gefolgt vom LAZund<br />

ABS-Training (ca. 200 Stunden)<br />

und dem Training und Spielen von<br />

Schulklassen (ca. 50). Neun Kletterwettbewerbe<br />

wurden von gesamt<br />

952 TeilnehmerInnen besucht, die<br />

meisten waren beim Jugendeuropacup<br />

(211) und beim Youth Color<br />

Climbing Festival dabei (233).<br />

Aber nicht nur diese Zahlen sind<br />

es, die enorm beeindrucken, sondern<br />

auch die Bemühungen im<br />

und rund um das Sportzentrum,<br />

die vom Mitarbeiter-Team vorbildhaft<br />

gemacht werden. Wie etwa im<br />

Falle des Schwimmbades. Neu ist<br />

dort ab heuer ein Wasserspielgerät<br />

für die Kinder („Wasserspielanlage<br />

Captain Nemo“), zudem wird in die<br />

Sicherheit viel investiert. So gibt es<br />

eine neue Beschallungsanlage und<br />

die Bademeister-Aufsicht wird modernisiert.<br />

Auf seine treuen MitarbeiterInnen<br />

kann Rudi Tagwerker<br />

bauen – und das im wahrsten Sinne<br />

des Wortes. „Alles funktioniert nur<br />

deswegen so gut, weil ich ein super<br />

Team habe! Ein großes Dankeschön<br />

von meiner Seite an meine Mitarbeiter<br />

– ohne sie wäre das alles<br />

nicht möglich!“ Ebenso bedanken<br />

möchte sich Tagwerker „bei allen<br />

Alles für die Sicherheit – die Bademeister-Aufsicht wird neu gestaltet. Herbert Mark<br />

bespricht hier letzte Einzelheiten mit Rudi Tagwerker.<br />

Funktionären unserer Vereine und<br />

beim Bauhof für die tolle Kooperation!“<br />

Auch bezüglich des neuen Vorstands<br />

des SC Sparkasse Imst freut<br />

sich der Sportzentrum-Boss auf eine<br />

erfolgreiche Zusammenarbeit. Tagwerkers<br />

Fazit: „Das letzte Jahr war<br />

sehr zufriedenstellend – und wir<br />

blicken positiv in die Zukunft!“ Übrigens:<br />

Sein persönliches Highlight<br />

bezüglich Veranstaltungen sei der<br />

Gletscher-Marathon, „ich bin noch<br />

bei jedem mitgelaufen“, schmunzelt<br />

Tagwerker. P.S.: Nächstes Jahr feiert<br />

das Sportzentrum Imst sein 20-jähriges<br />

Bestehen.<br />

RS-Info-Box: Sportzentrum Imst<br />

(upi) Veranstaltungen 2016 gesamt:<br />

98. Schwimmbad (1. Mai bis 11. September<br />

2016), Badegäste gesamt:<br />

50678. Spitzentag: 2216. Betriebsstunden<br />

gesamt: 1005,5 Stunden. Verbrauch<br />

Fernwärme: 488,662 MWh. Publikumslauf<br />

Eislaufplatz (7. November<br />

2015 bis 28.3.2016): 14210 Besucher<br />

(die beste Saison bisher). Betriebsstunden<br />

gesamt: 955,5 Stunden. Eisstockschützen:<br />

55 Trainingsstunden.<br />

IEC Scorpions: 221 Stunden Training<br />

und Spiele Kinder, 30 Stunden Hotel<br />

Hirschen, 101 Kinder beim Kinderfasching.<br />

Publikums-Eislaufplatz (5.<br />

November 2016 bis 5. März 2017):<br />

13315 Besucher (die zweitbeste Saison<br />

bisher). Hotel Hirschen: 80 Stunden<br />

(je rund 40 Gäste Eisstockschießen).<br />

Eislaufplatz Betriebsstunden gesamt:<br />

947,5 Stunden. Fußballplätze (Stadion,<br />

Sportplatz HSO, Kunstrasen): Training<br />

und Spiele SC Imst: ca. 800 Stunden,<br />

Training LAZ und ABS: ca. 200<br />

Stunden. Training und Spiele Schulklassen:<br />

ca. 50 Stunden. Fixes Personal<br />

(exkl. Ferial-Mitarbeiter), Schwimmbad:<br />

Herbert Mark und Joe Tagwerker<br />

+ zwei Kassierinnen und zwei Reinigungsfrauen.<br />

Sportzentrum: Hermann<br />

Gritsch, Christoph Ruetz und Klaus<br />

Lanner + zwei Reinigungsfrauen. Vorschau<br />

2017, Highlights u.a.: Jugendtrainerkurs<br />

Fußball, Fußball-Trainingslager<br />

mit drei Schweizer Teams, Tiroler<br />

Meisterschaft MSC Imst (Modellsportclub),<br />

diverse Veranstaltungen vom<br />

RFV Gurgltal (Reit- und Fahrverein),<br />

Leichtathletik Grand Prix, Rad-Marathon,<br />

Kletter-Jugendeuropacup Lead,<br />

Fußball Landesfinale Schülerliga,<br />

Youth Color Climbing Festival, Internationaler<br />

Para Climbing Event, Station<br />

der TransAlp und Gletscher-Marathon.<br />

Detail am Rande: Einige Kurse<br />

und Firmenpräsentationen konnten im<br />

Jahr 2016 nicht zugesagt werden, da ein<br />

größerer Seminarraum fehlen würde.<br />

Alles geht über seine Zentrale: Rudi Tagwerker hat als Chef des Sportzentrums<br />

Imst alles fest im Griff. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Herbert Mark hier mit Rudi Tagwerker beim Vermessen. Links soll eine Säule für<br />

Lautsprecher und Uhrzeit hinkommen.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 22./23. März 2017


„Umgefragt“<br />

Verteileraktionen zum Internationalen Frauentag in Imst<br />

Führten auch ohne die krankheitsbedingt abwesende Paula Gstrein eine erfolgreiche<br />

Verteileraktion durch: Die SPÖ-Frauen Imst mit Alexandra Zolitsch, Astrid Kraxner,<br />

Karin Seidner, Irmgard Mark, Silvia Nagele und Simone Huber (v.l.). Foto: SPÖ Imst<br />

(mst) Neue Technologien, Computerprogramme,<br />

Roboter – durch<br />

die Digitalisierung entwickelt sich<br />

die Arbeitswelt rasant. Das schafft<br />

neue Herausforderungen und auch<br />

Risiken. „Wir wollen die Zukunft<br />

der Arbeit aktiv gestalten und mehr<br />

Chancen für Frauen schaffen“, erläuterte<br />

Paulina Gstrein, Vorsitzende<br />

der SPÖ-Frauen in Imst, das<br />

Motto zum Internationalen Frauentag.<br />

Die SPÖ-Frauen starteten<br />

daher eine informelle Umfrage. Im<br />

Mittelpunkt stehen Wünsche, Vorstellungen<br />

und Forderungen von<br />

Frauen für das Thema Arbeit. Dafür<br />

ging man in Imst auf die Straße.<br />

In und vor dem FMZ wurden von<br />

Alexandra Zolitsch und Co. Infomaterial<br />

und die entsprechenden<br />

Fragebögen verteilt. Die Vorsitzende<br />

Gstrein selbst war leider krankheitsbedingt<br />

abwesend. Die Ergebnisse<br />

der Umfrage sollen übrigens<br />

Ende Juni österreichweit präsentiert<br />

werden.<br />

Großer Andrang<br />

Ein Sölden-Skitag um<br />

Euro<br />

28,–<br />

*<br />

Täglich für alle Tiroler.<br />

Jetzt bei den Bergbahnen Sölden,<br />

im AQUA DOME oder online bestellen:<br />

soelden.com/big3karte<br />

(mst) Über 40 Interessenten informierten sich über die praxisnahe Ausbildung am<br />

IT-Kolleg Imst. Diese kann wahlweise in vier Semestern Vollzeit oder berufsbegleitend<br />

in sechs Semestern besucht werden. Beim anschließenden Absolventenabend<br />

referierte Valentin Schütz über die Gründung seines Start-ups Gronda. Foto: HAK Imst<br />

„Natur trifft Kultur“ beim Euregio Summer Camp<br />

22./23. März 2017<br />

(mst) Eine Entdeckungsreise, zwei<br />

Sprachen: Unter dem Motto „Natur<br />

trifft Kultur“ lädt die Europaregion<br />

Tirol, Südtirol und Trentino zum<br />

bereits fünften Mal Jugendliche aus<br />

den drei Landesteilen zum Euregio<br />

Summer Camp ein. Dieses Mal findet<br />

die Erlebniswoche in Vahrn in Südtirol<br />

statt. Von 9. bis 16. Juli können<br />

11- bis 14-Jährige die gemeinsame<br />

Geschichte der Region erforschen,<br />

die Umgebung entdecken und neue<br />

Freundschaften schließen. Das Euregio<br />

Summer Camp richtet sich vorrangig<br />

an sprachbegeisterte Jugendliche<br />

– Grundkenntnisse der jeweiligen<br />

Zweitsprache sind erwünscht. Die<br />

Kosten betragen 150 Euro inkl. Betreuung,<br />

Unterkunft (Bildungshaus<br />

Kloster Neustift) und Verpflegung.<br />

Anmeldungen sind bis zum 1. Juni<br />

möglich (Achtung: max. 60 TeilnehmerInnen).<br />

Weitere Informationen<br />

zum Programm sowie Anmeldemöglichkeiten<br />

finden sich unter www.<br />

europaregion.info/summercamp.<br />

* Mit dem Kauf einer BIG3-Wertkarte um € 84, erhalten Tiroler<br />

z.B.: 3 Skipässe für Erw. oder 4 Skipässe für 2 Erw. und 2 Kinder.<br />

RUNDSCHAU Seite 25


KINDERHOTEL<br />

Kinderbetreuung und Benützung<br />

Hallenbad inklusive!<br />

Neu: Zu jeder Speise aus unserer Karte<br />

gibt es Softgetränke und Kaffee kostenlos!<br />

Wir freuen uns über Ihre Reservierung für Erstkommunion,<br />

Firmung und allen anderen Feiern!<br />

Tel: 05264/8234 | www.laerchenhof.com | Obsteig<br />

Familienfotos<br />

Die schönsten Momente für die Ewigkeit festhalten<br />

(mpl) Große Familienfeste bringen den Vorteil mit sich, dass<br />

sich Familie, Verwandte, Freunde und Bekannte an einem Platz<br />

versammeln. Dies hält man am Besten für die Ewigkeit fest. Meist<br />

bietet sich für diese Konstellation die klassische Familienfotografie<br />

an. Aber es ist nicht allzu einfach, sehr viele Menschen auf<br />

einem Foto unterzubekommen.<br />

Wenn man sich lange Experimente<br />

sparen möchten, kann man Familienfotos<br />

für sich sprechen lassen. Zu welchem<br />

Anlass führt man das Familien-<br />

Fotoshooting durch? Das Foto darf<br />

es ruhig später zeigen. Wenn man<br />

auf die Langeweile des klassischen,<br />

frontalen Familienfotos verzichten<br />

möchte, so kann man auch mal neue<br />

Perspektiven probieren. So fotografiert<br />

man beispielsweise von oben auf<br />

die Familie herab oder wählt stattdessen<br />

die Froschperspektive. Man ist<br />

erstaunt, welch ungewöhnliche Familienfotos<br />

durch solch einfache Mittel<br />

zustande kommen. Hat man zudem<br />

das Gefühl, dass die Familienfotos<br />

immer eher etwas gestelzt und gekünstelt<br />

wirken? Eine einfache Lösung,<br />

um diesem Problem beizukommen,<br />

ist Bewegung. Springen, tanzen oder<br />

spazieren. Durch solche Aufnahmen<br />

können die wunderbarsten Familienfotos<br />

entstehen.<br />

(FAST) GANZJÄHRIG FEIERN AUF<br />

1.580M SEEHÖHE<br />

Gemeinschaft erleben<br />

Ein gemeinsam eingenommenes<br />

Mahl ist weit mehr als nur Essen gehen<br />

(mpl) Kein festlicher Staatsempfang ohne gemeinsames Tafeln,<br />

keine gelungene Familienfeier ohne gemeinsames Essen – wenn<br />

wir Menschen unsere Gemeinschaft feiern oder sie festigen wollen,<br />

dann gehört das Mahl in allen Kulturkreisen dazu.<br />

Essen und Trinken sind notwendig,<br />

um zu überleben – sie halten<br />

bekanntermaßen Leib und Seele<br />

zusammen. Doch: Über das reine<br />

Ernähren hinaus hat Essen für das<br />

menschliche Zusammenleben große<br />

Bedeutung. Kein würdiger Staatsbesuch<br />

ohne Dinner, keine wichtige<br />

weltliche oder kirchliche Feier<br />

ohne Festmahl, keine gelungene<br />

Familienfeier ohne gemeinsame<br />

Mahlzeit. Besonders das gemeinsame<br />

Essen, die festliche Stimmung,<br />

die Gespräche über die vergangene<br />

Zeit führen einem die jahre- oder<br />

gar jahrzehntelange Verbundenheit<br />

wieder einmal klar vor Augen. Die<br />

Gemeinschaft der Menschen, die<br />

sich um den Tisch versammeln, wird<br />

so zum Zeichen dieser Verbundenheit<br />

– besser und deutlicher als alle<br />

Grußkarten und Geschenke dies tun<br />

konnten. Gemeinsames Essen stiftet<br />

Gemeinschaft – es besitzt einen hohen<br />

Stellenwert für sozialen Zusammenhalt<br />

und Kommunikation.<br />

„Man muss die Feste feiern, wie sie fallen“, heißt es im Volksmund. Foto: pixabay.com<br />

Feste Feiern<br />

Moderne Atmosphäre zum Verweilen und Schlemmen<br />

(mpl) Inmitten der imposanten Kulisse des Kaunergrats liegt<br />

das Naturparkhaus Kaunergrat mit seinem Cafe-Restaurant „Gachenblick“.<br />

Dieses beeindruckt durch die Verwendung von regionalen<br />

Produkten, das einladende Ambiente sowie die individuelle<br />

Gestaltungsmöglichkeit für jegliche Festivitäten.<br />

• Individuelle Tischanordnung für jede Feier möglich<br />

(Erstkommunion, Firmung, Taufe,…)<br />

• Sonnenterrasse mit wetterfester Beschattung<br />

• Spielplatz<br />

• Regionale Produkte<br />

• Weitläufige Wanderwege<br />

Reservierung: Klaus Wechselberger, Tel. 0664/4408552<br />

Infos: www.gachenblick.at<br />

Der grandiose Weitblick, die herrlichen<br />

Wanderwege sowie der gratis<br />

Spielplatz sind sehr wohl erwähnenswert,<br />

jedoch nicht die einzigen Highlights,<br />

mit welchen das Cafe-Restaurant<br />

„Gachenblick“ punkten kann.<br />

Erwähnung finden sollte besonders<br />

die Verwendung von Produkten lokaler<br />

Bauern sowie kleinstrukturierter<br />

Zulieferanten, welche garantiert nur<br />

die beste Qualität liefern. Genießen<br />

kann man diese Köstlichkeiten auf<br />

der einzigartigen Sonnenterrasse mit<br />

der neuen wetterfesten Beschattung<br />

sowie im offen und hell gehaltenen<br />

Restaurant.<br />

ANZEIGE<br />

Cafe-Restaurant „Gachenblick“ hat<br />

von Dezember bis Oktober durchgehend<br />

geöffnet. Reservierungen unter<br />

0664 4408552. Foto: adesign.at<br />

RUNDSCHAU Seite 26 22./23. März 2017


Schminkprofi<br />

Kinder schminken ist leichter, als man annehmen möchte<br />

(mpl) Der erste Blick in den Spiegel und die Kinder strahlen<br />

über das ganze Gesicht! „Bin das wirklich ich?“ Eltern müssen<br />

keine Schminkprofis sein, um schöne Tiergesichter oder Räubergrimassen<br />

zu schminken. Schminkvideos und Vorlagen aus dem<br />

Internet sind gute Inspirationsquellen.<br />

Zuerst sollte man sich bewusst machen,<br />

dass nicht alle Kinder große<br />

Schminkfans sind. Manche Kleinkinder<br />

sind empfindlich, leiden unter<br />

Allergien oder lassen sich einfach<br />

nicht gerne ins Gesicht fassen. Bevor<br />

man Kinder-Schminken bei diversen<br />

Festen einplant, sollte man zuerst bei<br />

den Eltern nachfragen, ob etwaige<br />

Allergien oder Unverträglichkeiten<br />

bestehen. Generell entdecken Kinder<br />

das Schminken ab ca. drei Jahren<br />

für sich. Auf keinen Fall sollten<br />

Kinder mit Akne oder einer offenen<br />

Wunde im Gesicht geschminkt werden.<br />

Eine kleine Blume am Arm ist<br />

eine gute Alternative und sieht genauso<br />

schön aus. Kinder schminken<br />

benötigt zudem sehr viel Aufmerksamkeit<br />

und Zeit. Bevor es mit der<br />

Schminkstunde losgeht, sollte man<br />

sich mit einer Schürze oder alter<br />

Kleidung schützen. Speziell an alle<br />

Mütter, Hände weg von den eigenen<br />

Schminksachen wie Lippenstift, Kajal<br />

oder Puder. Diese Kosmetikartikel<br />

sind für Kinder nicht geeignet. Falls<br />

noch Kinderschminksachen vom<br />

letzten Fasching übrig sind, so sollte<br />

nicht vergessen werden, das Ablaufdatum<br />

zu überprüfen. Für das Kinder-Schminken<br />

gibt es eigene dermatologisch<br />

getestete, nicht wasserfeste<br />

Kinderschminke. Bunt und knallig<br />

ist schön, doch besonders wichtig<br />

sind auch schwarz und weiß. Das<br />

Weiß ist wichtig für Grundierungen,<br />

welche sehr gut mittels Schwamm<br />

gelingen. Schwarz hilft bei genauen<br />

Konturen.<br />

Da kommen die Leut zam<br />

Auderer, die Adresse für Hochzeiten und andere Festivitäten<br />

(mpl) Hochzeiten, Taufen sowie Geburtstagspartys und andere<br />

Festivitäten sind Lebenslust pur und zudem eine gute Gelegenheit,<br />

um das eine oder andere Schmankerl auszuprobieren. Das<br />

Hotel Auderer in Brennbichl 2 in Imst hat dafür nicht nur das<br />

richtige Ambiente, sondern auch eine reichhaltige Auswahl an kulinarischen<br />

Köstlichkeiten zu bieten.<br />

Die erfahrenen Mitarbeiter vom<br />

Hotel Auderer stehen bei der Organisation<br />

sowie bei allen Fragen<br />

zur Auswahl der Tischdekoration<br />

sowie des Hochzeitsmenüs mit Rat<br />

und Tat zur Seite. Im wunderschönen<br />

Festsaal, welcher ausreichend<br />

Platz für bis zu <strong>12</strong>0 Gäste bietet,<br />

wird man vorzüglich von den abwechslungsreichen<br />

Kreationen aus<br />

der Küche verwöhnt.<br />

zubereitet werden. Das Team vom<br />

Hotel Auderer freut sich, jedes Fest<br />

zu einem perfekten Erlebnis gestalten<br />

zu dürfen. Weitere Auskünfte<br />

unter www.auderer.at oder telefonisch<br />

unter 054<strong>12</strong> 66885. ANZEIGE<br />

Beim Kinderschminken müssen ein paar Dinge unbedingt beachtet werden, damit<br />

die Feier für einen selbst und die Kinder zum unbeschwerten und unvergesslichen<br />

Erlebnis wird. <br />

Foto: pixabay.com<br />

(mpl) Damit die Familienfeier für<br />

alle Beteiligten ein schönes Fest wird,<br />

ist es hilfreich, sich rechtzeitig einige<br />

Gedanken darüber zu machen. Welche<br />

Personen werden eingeladen? Wo soll<br />

die Feier denn stattfinden? Ob die Familienfeier<br />

mit oder ohne Programm<br />

abläuft, das kommt auf den Anlass und<br />

die geladenen Gäste an. Generell sollte<br />

Familienfeiern planen<br />

der Programmteil aber nicht allzu groß<br />

sein. Daneben gilt es zu bedenken,<br />

dass nicht alle Gäste auf Partyspiele<br />

oder diverse andere Späße stehen. Auf<br />

jeden Fall sollte genügend Zeit für<br />

Unterhaltungen bleiben. Manche Verwandte<br />

kommen von weit her und haben<br />

sich lange nicht gesehen – da gibt<br />

es natürlich jede Menge zu erzählen.<br />

Ob Familien-, Firmen- oder Vereinsfeiern –<br />

genießen Sie unseren perfekt auf Sie abgestimmten Service<br />

von der Tischordnung bis zur Speisenund<br />

Getränkeempfehlung.<br />

Gerne haben wir ür Sie nun immer auch<br />

SONNTAG MITTAGS geöff net!<br />

Ihre Reservierung ür<br />

OSTERSONNTAG (16. APRIL) bzw.<br />

ür 23. ODER 30. APRIL nehmen wir<br />

gerne telefonisch entgegen.<br />

WENN DER TAG BESON-<br />

DERS WERDEN SOLL. Ein<br />

besonderes Zuckerl erwartet die<br />

Erstkommunionkinder – diese<br />

dürfen auf einem besonders schön<br />

geschmückten Stuhl Platz nehmen.<br />

Das versierte Küchenteam bietet<br />

neben der À-la-carte-Auswahl auch<br />

mehrgängige Menüs. Diese können<br />

auch nach persönlichen Wünschen<br />

und Vorlieben abgestimmt und<br />

22./23. März 2017<br />

Das Hotel Auderer hat am Sonntag zukünftig<br />

auch mittags geöffnet sowie am<br />

Ostersonntag, dem 16., und am Sonntag,<br />

dem 23. und 30. April. Foto: Auderer<br />

HOTEL ✩✩✩ RESTAURANT<br />

6463 <strong>IM</strong>ST/KARRÖSTEN • BRENNBICHL 2<br />

TEL. 054<strong>12</strong>/66885 • FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Mieming erwirtschaftete 2016 einen satten Überschuss<br />

1,79 Mio. Euro Polster dank Sparsamkeit, höherer Einnahmen und Projektverschiebungen<br />

Lob von GR Stern, dem Obmann des Überprüfungsausschusses,<br />

von Bgm. Dr. Franz Dengg und allen Mitgliedern des Gemeinderates<br />

durfte anlässlich der Beschlussfassungen zum Jahresabschluss<br />

2016 Egon Schennach für sich und seine Mitarbeiter<br />

in der Gemeindebuchführung entgegennehmen. Angesichts des<br />

unerwartet guten Ergebnisses und der korrekten Arbeitsweise<br />

während des abgelaufenen Jahres standen keine Fragen offen. Die<br />

Genehmigung des Rechnungsabschlusses und die Entlastung des<br />

Bürgermeisters erfolgten diskussionslos und einstimmig.<br />

Von Thomas Ploder<br />

„Ohne Überschuss wäre es nicht<br />

möglich gewesen, einen ausgeglichenen<br />

Haushalt zustande zu bringen“,<br />

betonte Bgm. Dr. Franz Dengg<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum<br />

Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

bereits bei der zurückliegenden Verabschiedung<br />

des Budgets 2017. Dass<br />

das Ergebnis nun allerdings deutlich<br />

höher als erwartet ausfiel, sorgt im<br />

Gemeinderat für Freude und Beruhigung.<br />

„Übermütig dürfen wir aber<br />

„Weltfremd“<br />

Roland Düringers hantige<br />

Ballermann-Schmähs für selbsternannte Dummies<br />

(upi) Mit seinem Programm „Weltfremd“ drehte Roland Düringer<br />

die vielen BesucherInnen in der Trofana Tyrol in Mils durch<br />

die Mangel. Und gegenüber dem Vorjahr präsentierte sich der österreichische<br />

Kabarettist bezüglich seiner Visage recht verändert.<br />

Auch vor dem permanenten System-<br />

und Gesellschaftskritiker, der<br />

seine teils patzigen Ballermann-<br />

Schmähs manchmal ohne Rücksicht<br />

auf Stil und Pietät auf das Publikum<br />

losfeuert, macht die Schablone<br />

nicht halt. „Gibt’s Fragen?“ So<br />

knallte Düringer vor rund 140 Leuten<br />

in der Trofana seinen Einstand<br />

hin. „Wo ist der Bart?“ erdreistete<br />

sich ein Besucher zu fragen. Tja,<br />

Düringers Bart samt Kügelchen, die<br />

er bei seinem letzen Besuch in Tirol<br />

noch hatte, ist weg. „Ein Kanzler hat<br />

auch keine Kügelchen im Bart“, so<br />

die Antwort des Kabarettisten. Zum<br />

Verständnis: Düringer gründete mit<br />

„Meine Stimme gilt“ eine eigene<br />

Partei, und für manchen dürfte das<br />

(damit verbundene?) Bartentfernen<br />

wohl ziemlich schräg dahergekommen<br />

sein. Gewissermaßen seriösisiert<br />

scheint der Kaberettist diesbezüglich<br />

geworden zu sein. Gilt aber<br />

nicht für sein Programm. „Keine<br />

Fragen mehr? Drehen wir es um:<br />

Jetzt habe ich ein paar Fragen an Sie!<br />

Macht es ihnen etwas aus, wenn ich<br />

Sie mir nackt vorstelle?“ Wer es gern<br />

(sehr sehr) tief und grob hat, dürfte<br />

mit solchen Äußerungen was anfangen<br />

können. Die Lacher hielten<br />

sich unter den Tirolern mitnichten<br />

in Grenzen. „Nächste Frage: Hat irgendjemand<br />

von Ihnen im Saal das<br />

Gefühl, weltfremd zu sein?“<br />

DEFTIG. Aber warum wurde<br />

man das Gefühl nicht los, in einem<br />

(De-)Motivations-Seminar für gesellschaftspolitische<br />

Dummies zu<br />

stecken? Thomas Bernhard hätte mit<br />

der Art und Weise, wie Düringer mit<br />

dem Publikum umging, vielleicht<br />

seine Freude gehabt. Vielleicht aber<br />

auch nicht, denn die Menschen im<br />

Saal wurden möglicherweise ab und<br />

an derb drangsaliert. „Ihre Erwar-<br />

Bgm. Dr. Franz Dengg und Egon Schennach erläuterten die einzelnen Positionen<br />

des Jahresabschlusses der Gemeinde Mieming. <br />

Foto: Ploder<br />

trotzdem nicht werden“, kommentierte<br />

der Bürgermeister die günstige<br />

Situation, eine Meinung, die der Gemeinderat<br />

geschlossen mitträgt.<br />

„Es ist viel“, bemerkte auch GR<br />

Ulrich Stern in seinem Bericht aus<br />

dem Ü-Auschuss, „aber das Geld<br />

wird nicht liegen bleiben“. Die Ursachen<br />

des Ergebnisses bei einem<br />

Gesamthaushalt von rund 10,5 Mio.<br />

Euro liegen zum großen Teil im<br />

Überschuss von 1,13 Mio aus 2015,<br />

„da sind noch einmal rund 500.000<br />

Euro dazugekommen“, wie Bgm.<br />

Dengg erklärt. Die Ertragsanteile<br />

und die Einnahmen aus Steuern<br />

und Abgaben lagen über den Erwartungen,<br />

einzelne geplante Ausgaben<br />

wurden ins laufende Jahr „mitgenommen“.<br />

Dank dieser Rahmenbedingungen<br />

konnte die Gemeinde<br />

rund 300.000 Euro an Krediten zurückzahlen<br />

und nach 24,44% 2014,<br />

24,65% 2015 nun mit 23,79% den<br />

niedrigsten Verschuldungsgrad seit<br />

vielen Jahren ausweisen. „Das wird<br />

sich durch die Sanierungen und Investitionen<br />

2017 deutlich ändern,<br />

aber auch 40 oder 50% Verschuldungsgrad<br />

geben noch keinen Anlass<br />

zur Sorge“, resümierte Bgm. Dr.<br />

Franz Dengg. Der Grund hierfür<br />

liegt in erheblichen Investitionen,<br />

tungen kenn‘ ich nicht – aber mir<br />

ist recht, wenn ich in den nächsten<br />

zwei Stunden Ihre Erwartungen zerstöre!“<br />

Ja, gut, also. Manche nennen<br />

das egomanisch. Nicht über’s<br />

Ziel hinaus schießen ist Düringers<br />

Sache nicht. Da schon lieber mit<br />

deftigen Kalauern nachpfeffern: „Es<br />

ist wissenschaftlich erwiesen: Steht<br />

der Schwanz, steht das Hirn!“ Weiter:<br />

„Lieber tot, als langsam fahren:<br />

Wer kann sich damit identifizieren?“<br />

Lustig ging’s ebenfalls. So sei<br />

der Mensch bei seiner Geburt quasi<br />

eine „hochmoderne Einspritzanlage“,<br />

die dann aber (sukzessive) zu<br />

einer einfachen Vergaseranlage mutiert.<br />

„Weltfremd“ nennt sich dieses<br />

Programm Düringers und vielleicht<br />

hat sich der Mann da selbst schon<br />

(leidlich) von sich entfremdet, weil<br />

maßlos sekkierend. Hoffnungsfroh<br />

ist es jedenfalls nicht. Wenn selbst<br />

das Schonungslose schonungslos<br />

wird – was bleibt noch als Substanz?<br />

GARSTIG. Zum Beispiel der<br />

(fast permanente) schulmeisterliche<br />

Zeigefinger-Ton, mit dem Düringer<br />

seine oftmals garstigen Tiraden gen<br />

Publikum schleudert. Auch hier gilt:<br />

Weniger wäre mehr. Vielleicht will<br />

der Kaberettist das gar nicht. Wofür<br />

er wohl nichts kann: Düringer<br />

vor allem in die Schulen, Kindergärten<br />

und das Haus der Kinder. Zur<br />

Realisierung wird der erwirtschaftete<br />

Überschuss dringend benötigt und<br />

die Aufnahme zusätzlicher Darlehen<br />

erforderlich werden. Nach der<br />

einstimmigen Annahme der Jahresrechnung<br />

dankte der Gemeinderat<br />

dem Bürgermeister unisono für<br />

seine sparsame Wirtschaftspolitik,<br />

die die Grundlage für eine stabile<br />

positive Entwicklung der Gemeinde<br />

bildet.<br />

„Mir recht, wenn ich Ihre Erwartungen<br />

zerstöre!“ <br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

spricht sein inflationäres „Ja!“ leichthin<br />

so aus, wie die oberen Oberländer<br />

ihr „Gall!“ Oder? Gar nicht<br />

so heimatfremd. Übrigens: Simone<br />

und Patrizia von der Tyrolia Buchhandlung<br />

Imst kümmerten sich bei<br />

ihrem Buchstand in der Trofana liebevoll<br />

um die BesucherInnen und<br />

organisierten zusätzlich noch eine<br />

Autogrammstunde mit dem Künstler.<br />

Bravo!<br />

RUNDSCHAU Seite 28 22./23. März 2017


LÄNGENFELD. „Wir bieten<br />

soziale, pflegerische und medizinische<br />

Dienstleistungen im<br />

häuslichen Bereich des Gemeindegebietes<br />

Längenfeld an. Wir<br />

orientieren uns an den Menschen<br />

mit ihren Bedürfnissen und begegnen<br />

ihnen mit Wertschätzung.<br />

Wir respektieren andere Meinungen<br />

und Lebenseinstellungen unabhängig<br />

von Kultur, Herkunft<br />

und Religion…“<br />

…aus dem Leitbild des Gesundheits-<br />

und Sozialsprengel Längenfeld.<br />

Obfrau Monika Hasslwanter,<br />

Leiterin Natalie Reindl-Schöpf<br />

und die MitarbeiterInnen – derzeit<br />

14 angestellte bzw. 25 ehrenamtliche<br />

– können auf ein sehr<br />

arbeitsreiches Jahr im Dienste der<br />

Menschen zurückblicken: 5761<br />

Leistungsstunden, <strong>12</strong>5 betreute<br />

Menschen und 4772 Essensauslieferungen<br />

bestätigen die Wichtigkeit<br />

dieser Einrichtung in Längenfeld.<br />

Im Dienste der Menschen<br />

Gesundheits- und Sozialsprengel Längenfeld<br />

„Der Sprengel bewegt sich in<br />

einem finanziell engen Rahmen,<br />

deshalb sind wir für Zuschüsse und<br />

Wild Culture Secretparty<br />

Samstag, 25. März 2017 – Jayzee Imst<br />

Anlässlich der Übergabe von wetterfesten Jacken für das gesamte Team rund um Leiterin Natalie Reindl-Schöpf (5.v.r.)<br />

bedankten sich GL Hannes Gstrein (4.v.r.) und GL Harald Löhner (l.) von der Raiffeisenbank Längenfeld für ihren Einsatz<br />

im Dienste der Menschen in der Gemeinde Längenfeld.<br />

die vielen Spenden ganz besonders<br />

dankbar. Mit diesem können Behelfsmittel<br />

angeschafft werden.“<br />

Info und Kontakt: www.sprengellaengenfeld.at<br />

| Tel. 0664 1547854<br />

(Pflege) bzw. 05253 65021 (Büro).<br />

„Freundschaft ist bunt“<br />

47. Raiffeisen Jugendwettbewerb<br />

Freunde der elektronischen Tanzmusik<br />

kommen am 25. März 2017<br />

voll auf ihre Kosten, wenn das Jugendulturzentrum<br />

Jayzee in Imst<br />

zur einzigartigen Secretparty lädt.<br />

Mit dem hochkarätigen Headliner<br />

Wild Culture hat ein ganz besonderer<br />

Act zugesagt, der in der internationalen<br />

Musikszene gerade für<br />

ordentlich Wirbel sorgt.<br />

Line Up: Wild Culture & Friends,<br />

Eintritt: 14 Euro bzw. mit Raiffeisen<br />

Club-Karte: <strong>12</strong> Euro, Einlass: ab 16<br />

Jahren.<br />

„Freundschaft ist bunt“ und bedeutet mehr als eine Anfrage bei Facebook<br />

oder ein Like unter einem Foto bei Instagram oder? Freundschaft bedeutet,<br />

gemeinsam Abenteuer zu erleben, Sport zu treiben, Höhlen zu bauen. Freundschaft<br />

hält oft Jahre und über Grenzen hinweg. Freundschaft bedeutet: In<br />

guten und in schlechten Zeiten füreinander da sein. Freundschaft ist…bunt!<br />

Im Bezirk Imst nehmen 42 Schulen und weit über 1000 Kinder am 47. Internationalen<br />

Raiffeisen Jugendwettbewerb teil und freuen sich auf die Jurierungen vor<br />

Ort. Dieses schöne Bild hat Virginia Gstrein aus Längenfeld (3f/NMS Längenfeld)<br />

gemalt und eingereicht.<br />

Veranstaltungen im Bezirk Imst<br />

Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

Secretparty im Jayzee Imst mit Wild Culture – Florian (Tirol) und Felix (Vorarlberg).<br />

Open Faces 4**** Free Ride Event | 25.3. | Obergurgl<br />

Wild Culture Secretparty | 25.3. | Imst - JZ<br />

Ossi Huber & Band | 31. 3. | Mils - Trofana<br />

Frühjahrskonzert MK Mötz | 1.4. | Mötz<br />

Frühjahrskonzert MK Oetz | 1.4. | Oetz<br />

Electric Mountain Festival 2017 – FINALE | 6. - 7.4. | Sölden - Giggijoch<br />

Hannibal | 21. 4. | Sölden - Gletscher<br />

ANZEIGE<br />

22./23. März 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 29


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 23. März FREITAG 24. März FREITAG 24. März SAMSTAG 25. März MONTAG 27. März<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am<br />

Donnerstag, dem 23. März, von<br />

13.30 bis 15.30 Uhr in der Arbeiterkammer<br />

Imst (Rathausstr.<br />

1) statt. Zur Vorsprache ist ein<br />

Lichtbildausweis als Identitätsnachweis<br />

mitzubringen. Nächster<br />

Termin: 13. April.<br />

„Heimat finden“<br />

Am Donnerstag, dem 23. März,<br />

um 19 Uhr wird im Pflegezentrum<br />

Gurgltal die Ausstellung<br />

„Heimat finden“ zugunsten von<br />

Flüchtlingen aus Syrien mit Bildern<br />

von Dietlinde Bonnlander<br />

eröffnet.<br />

FREITAG<br />

24. März<br />

Heimatbühne Imsterberg<br />

Die Heimatbühne Imsterberg<br />

spielt anlässlich des 35-Jahre-<br />

Jubiläums im Gemeindesaal um<br />

20 Uhr „Almleben – Wirbel auf<br />

der Venetalm“, ein Lustspiel in<br />

drei Akten von Lukas Bühler.<br />

Reservierungen: hbimsterberg@<br />

gmail.com, 0650 9693689 (Mo.<br />

bis Do., 9 bis 18 Uhr). Weitere<br />

Aufführungen: 25. und 31. März<br />

sowie 1. April.<br />

JHV Rot Kreuz-Imst<br />

Die Jahreshauptversammlung<br />

der Rot Kreuz Ortsstelle Imst<br />

findet am Freitag, dem 24.<br />

März, ab 19.30 Uhr im Hotel<br />

Stern in Imst statt. Zwecks Planbarkeit<br />

werden die Mitglieder<br />

um Anmeldung im Online-<br />

Dienstplan/Events gebeten.<br />

Theaterforum Humiste<br />

Das Theaterforum Humiste<br />

spielt „Liebesg’schichten und<br />

Heiratssachen“, eine Satire von<br />

Elizabeth T. Spira, um 20 Uhr<br />

in der Bühne Imst Mitte. Karten<br />

gibt’s unter 0664 6360646,<br />

auf www.buehne-imst-mitte.at<br />

oder an der Abendkassa. Nächste<br />

Aufführungen: Sa., 25., um<br />

20 Uhr und So., 26. März, um<br />

18 Uhr.<br />

„Nostradamus“<br />

Historien-Musical<br />

Sein Geheimnis fasziniert bis<br />

heute: Michel de Notredame,<br />

genannt Nostradamus. Die Erwachsenenschule<br />

Silz-Mötz lädt<br />

zur gemeinsamen Fahrt zum Tiroler<br />

Landestheater ein. Abfahrt:<br />

Kirchplatz Silz um 18.15 Uhr<br />

und Kirchplatz Mötz um 18.20<br />

Uhr. Anmeldungen telefonisch<br />

unter 0699 17152570 oder per E-<br />

Mail es-silzmoetz@tsn.at.<br />

Jazzknödel<br />

Um 20 Uhr wird mit dem Ensemble<br />

„Syntony“ ein echter<br />

musikalischer Leckerbissen<br />

im GH Hirschen serviert. Das<br />

paneuropäische Ensemble „Syntony“<br />

nimmt Bezug auf freie<br />

Improvisation. Dabei entstehen<br />

unmittelbare Kompositionen<br />

auf dem endlos progressiven<br />

Feld von Jazz, Dub und Ambient.<br />

Besetzung: Luca Calabrese<br />

(Mailand), Flügelhorn; Florian<br />

Bramböck, Saxophon; Jochen<br />

Hampl, Bass, Percussion; Markus<br />

Reuter (Berlin), Touch Gitarre;<br />

Georg Tausch, Schlagzeug.<br />

Polizeisportverein<br />

Die Bezirksskimeisterschaft 2017<br />

findet in Kühtai statt. Bewerb:<br />

Ski alpin/Riesenslalom plus<br />

Zusatzbewerb: Skitourenaufstiegsrennen<br />

(im Anschluss an<br />

die alpine Bezirksmeisterschaft).<br />

Nennungen sind bis zum 22.<br />

März um 15 Uhr an roland.<br />

schaber@polizei.gv.at möglich.<br />

Info-Tel.: 059133-70.<br />

Theaterverein Rietz<br />

Premiere: Der Theaterverein<br />

Rietz spielt „Keine Leiche ohne<br />

Lily“, eine Kriminalkomödie von<br />

Jack Popplewell, um 20 Uhr (Einlass<br />

ab 19 Uhr) im Gemeindesaal.<br />

Kartenvorverkauf: Raika Rietz;<br />

weitere Aufführungen: Sa., 25.<br />

März; Fr., 31. März; Sa., 1. April.<br />

Gratis Tacho-Montage<br />

Alle HaimingerInnen haben die<br />

Möglichkeit, sich am Infostand<br />

von Klimabündnis Tirol direkt<br />

zum Tiroler Fahrradwettbewerb<br />

anzumelden. Der Infostand<br />

zum Fahrradwettbewerb ist mit<br />

einem mobilen Internet ausgestattet<br />

und ein/e BetreuerIn von<br />

Klimabündnis Tirol steht für die<br />

Registrierung der WettbewerbsteilnehmerInnen<br />

zur Verfügung.<br />

Zudem gibt es Informationen<br />

rund ums Radfahren und viele<br />

bunte Give-aways. Beim Fahrradwettbewerb-Infostand<br />

vorbeischauen,<br />

lohnt sich: Insgesamt<br />

40 Tachos werden von der<br />

Gemeinde Haiming und den<br />

Tiroler Raiffeisenbanken bereitgestellt.<br />

Los geht‘s um 14 Uhr<br />

beim Parkplatz Höpperberger in<br />

Haiming.<br />

Werkstatt Imst<br />

Am 25. März ab 22 Uhr kommt<br />

ein musikalischer Leckerbissen<br />

in die Werkstatt Imst. Der<br />

gebürtige US-Amerikaner M.<br />

Nox wird direkt im Anschluss<br />

an seine UK-Tour zu Gast sein.<br />

Mit im Gepäck hat er Songs aus<br />

seinem kommenden Soloalbum<br />

und bekannte Coversongs. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

Secretparty im JZI<br />

Bei der Secretparty mit dem<br />

renommierten DJ-Duo „Wild<br />

Culture“ im Imster Jugendkulturzentrum<br />

am Samstag, dem<br />

25. März, ab 20 Uhr kommen<br />

Freunde der elektronischen<br />

Tanzmusik voll auf ihre Kosten.<br />

Tiroler Grauvieh<br />

Gebietsausstellung in Imst –<br />

Am Samstag, dem 25. März,<br />

startet der Tiroler Grauviehzuchtverband<br />

mit der ersten<br />

Frühjahrsausstellung. Diese<br />

findet um 10 Uhr im Agrarzentrum<br />

West in Imst statt.<br />

Die Grauviehzüchter der Vereine<br />

Arzl im Pitztal, Bichl-<br />

Schweizerhof, Brennwald,<br />

Flaurlingberg, Imst, Kematen,<br />

Obtarrenz, Piösmes, Plangeroß,<br />

Ranggen, Sellrain, Tarrenz,<br />

Telfs, Wenns und Zaunhof laden<br />

dazu ein. Es werden sich<br />

rund 50 AusstellerInnen und<br />

JungzüchterInnen mit ca. 140<br />

Tieren an der Schau beteiligen.<br />

Einen Höhepunkt stellt die Präsentation<br />

der JungzüchterInnen<br />

dar. Für Speis und Trank ist bestens<br />

gesorgt.<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 19. 15 bis<br />

20.45 Uhr findet im Bewegungsraum<br />

des Sozial- und<br />

Gesundheitssprengels Mieminger<br />

Plateau ein Geburtsvorbereitungskurs<br />

statt. Der<br />

Kurs ist eine Einstimmung<br />

auf die bevorstehende Geburt<br />

und die erste Zeit mit<br />

dem Baby. Gespräche, Infos,<br />

Übungen… Auf unsere<br />

gemeinsame Zeit freut sich<br />

Hebamme Maria Hribar. Anmeldung<br />

erbeten unter: Tel.:<br />

0699 15673600 oder E-Mail:<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

MITTWOCH<br />

29. März<br />

Trialog<br />

Trialog im Oberland zum<br />

Thema „Die liebe Zeit.“ am<br />

29. März 2017 im Saal Telfs<br />

in der Kirchstraße 21 in Telfs<br />

von 15-17 Uhr. Nähere Infos:<br />

www.psptirol.org oder unter:<br />

0664 88348053.<br />

Imster Tauschmarkt<br />

Am Samstag, dem 1. April,<br />

können von 9 bis <strong>12</strong> Uhr<br />

gebrauchte Sommersportartikel<br />

im Imster Stadtsaal<br />

erworben werden (Abholung/Abrechnung:<br />

<strong>12</strong>.30 bis<br />

14 Uhr). Abgabe der Waren<br />

(Fahrräder, Rollschuhe, Tennisschläger,<br />

Wander- und<br />

Bergschuhe etc.): Fr., 31.<br />

März, 14 bis 19 Uhr.<br />

Theaterverein Rietz<br />

Keine Leiche ohne<br />

von Jack Popplewell – Regie: Barbara Rieß<br />

Lily<br />

Aufführungsort: Gemeindesaal Rietz<br />

Beginn: Jeweils um 20 Uhr<br />

Kartenvorverkauf: Raika Rietz<br />

Eintritt: Ð 8,– davon geht Ð 1,– zu Gunsten Rietzer Kinder<br />

Tischreservierungen sind nicht möglich<br />

Saaleinlass ist ab 19 Uhr<br />

Exklusiv nur zur PREMIERE<br />

am Freitag, 24. März 2017 kostenlos Sektempfang & Speckjause<br />

Weitere Termine: Samstag: 25.03.2017<br />

Freitag: 31.03.2017<br />

Samstag: 01.04.2017<br />

Umfassende Kräuterausbildung<br />

in 4 Semestern:<br />

Kennenlernen und Anwendungen<br />

von ca. 400 - 500 Pflanzen,<br />

viel praktisches Arbeiten, vermittelt<br />

von sehr erfahrener Kräuterexpertin.<br />

Beginn Mai 2017.<br />

Tel.: 0664/3843131<br />

susanne@hewu.at, www.hewu.at<br />

Messe Innsbruck / Eingang Ost<br />

31.März - 02.April 2017<br />

20 Jahre<br />

Kräuterschule<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

Sonderausstellung:<br />

Oldtimer&Youngtimer<br />

Verkaufssausstellung<br />

MUSIK SHOW-KABARETT<br />

TYROL INN STONES<br />

Evergrins<br />

DO, 30.3., 20.15 Uhr<br />

Kleinkunstort Mieming<br />

Gemeindesaal<br />

Vorverkauf: € 14,–<br />

Abendkassa: € 16,–<br />

Tel: 05264/5217<br />

www.mieming.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 22./23. März 2017


Donnerstag, 23. März bis Mittwoch, 29. März<br />

DIVERSES<br />

Tårreter Kauf- und<br />

Tauschmarkt<br />

Im Mehrzwecksaal Tarrenz findet<br />

am Samstag, dem 1. April,<br />

von 8 bis <strong>12</strong> Uhr ein Sommertauschmarkt<br />

statt (Sommerbekleidung,<br />

Fahrräder, Dreiradler,<br />

Scooter, Rollerskates, Berg- und<br />

Wanderausrüstung, Spielwaren,<br />

Kinder- und Jugendbücher,<br />

DVD und Computerspiele…).<br />

Abgabe: Freitag, 31. März, 14 bis<br />

19 Uhr; Abholung/Abrechnung:<br />

Samstag, 1. April, <strong>12</strong> bis 13 Uhr.<br />

Magie des Kartenlegens<br />

Die Karten sind der Spiegel<br />

unserer Seele! Wenn du einen<br />

Einblick in diese Magie haben<br />

möchtest, dann bist du herzlich<br />

eingeladen zu unserem Kartenlegeabend.<br />

Jeder Teilnehmer<br />

hat die Möglichkeit, Fragen zu<br />

stellen. Wann: Jeden Montag,<br />

von 19 bis 20.30 Uhr; Wo: Imst,<br />

Floriangasse; Beitrag: 15 Euro;<br />

Anmeldung und Info unter<br />

0699 19024057.<br />

Fischerei-<br />

Unterweisungskurs<br />

Der ganztägige Fischerei-Unterweisungskurs<br />

2017 für den Bezirk<br />

Imst (gesetzlich notwendig<br />

zum Lösen einer Fischerkarte)<br />

findet am Samstag, dem 25.<br />

März, mit Beginn um 8 Uhr<br />

in der Trofana in Mils (Milser<br />

Stadl) statt. Ausnahmslos<br />

schriftliche Anmeldung beim<br />

Tiroler Fischereiverband, Ing.-<br />

Etzel-Str. 63-65, 6020 Innsbruck.<br />

Fax: 05<strong>12</strong> 582458, E-Mail:<br />

tfv@tiroler-fischereiverband.at.<br />

Kursbeitrag: 40 Euro (inklusive<br />

Leitfaden zur Angelfischerei).<br />

Klösterle Kronburg<br />

24. März 2017: Oasentag mit<br />

biblischer Betrachtung; Leitung:<br />

Hr. Mag. H. Traxl. 25. März<br />

2017: „Grenzerfahrung Gott“<br />

Oasentag mit Hr. Mag. H. Traxl.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.kronburg-tirol.at oder Tel.<br />

05442 63345.<br />

Volkshochschule<br />

Ötztal/Imst<br />

„Bewegungsstunde – Kindertanz<br />

ab 5 Jahren“ ab Dienstag,<br />

4. April 2017 von 14 bis 15 Uhr<br />

in der VS Sautens. Kosten für 5x<br />

(jeweils Dienstag): 33 Euro und<br />

„Kreativstunde Basteln für Kinder<br />

ab 5 Jahren“ ab Mittwoch,<br />

5. April 2017 von 14.30 bis 15.30<br />

Uhr in der VS Sautens. Kosten<br />

für 4x (jeweils Mittwoch):<br />

27 Euro. Anmeldungen unter<br />

0699 15888204 oder oetztal@<br />

vhs-tirol.at.<br />

Frauen gegen Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 05<strong>12</strong> 574416.<br />

Vernissage<br />

Am 30. März um 19 Uhr wird in<br />

der Städtischen Galerie Theodor<br />

von Hörmann die Ausstellung<br />

„Spurensuche“ von Daniela<br />

Pfeifer eröffnet.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. 19 bis 22<br />

Uhr unter: 0664 5165880.<br />

Fördersprechtag<br />

Am Donnerstag, dem 30. März,<br />

findet in der WK-Bezirksstelle<br />

Imst ein Fördersprechtag statt.<br />

Förderexperten der Wirtschaftskammer<br />

Tirol sowie Förderspezialisten<br />

der Tiroler Landesregierung<br />

informieren (Allgemeine<br />

Förderfragen, Investitionsförderungen,<br />

Energieförderungen,<br />

Förderungen zu Export und Internationalisierung).<br />

Für einen<br />

individuellen Beratungstermin:<br />

Anmeldung an imst@wktirol.at<br />

oder per Telefon unter 0590905-<br />

3110.<br />

MMA - SV Imst<br />

Mixed Material Art Training in Imst<br />

www.svv-imst.at, 0650 4611304,<br />

svv@tkd-imst.at.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung<br />

sowie Rechtsberatung an. Weiters<br />

findet in der Beratungsstelle<br />

Imst regelmäßig eine<br />

moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische Drogensprechstunde<br />

für Menschen<br />

mit Suchterkrankungen statt.<br />

Beratungsstelle Imst: Ing. Ballerstr.<br />

1; Dienstag: 8 bis 11.30<br />

und <strong>12</strong> bis 15.30 Uhr; Freitag:<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel: 054<strong>12</strong> 62807-20;<br />

www.verein-suchtberatung.at.<br />

Ausstellung – ERNST MÜLLER<br />

„HE<strong>IM</strong>AT IN BILDERN“<br />

vom 10.4.– 5.5.2017<br />

Vernissage:<br />

Freitag, 7. April 2017, 19.00 Uhr<br />

Raiffeisengalerie Telfs<br />

Untermarktstr. 3, 6410 Telfs<br />

Mo– Fr 8.00–<strong>12</strong>.00 und 14.00–16.30 Uhr<br />

22./23. März 2017<br />

Aus Passion<br />

MUSEUM<br />

Stamser<br />

Haus<br />

WENNS<br />

(mst) Der Tiroler Künstler Karl Krachler<br />

zählt zu den wenigen figurativen<br />

Malern seiner Generation. In Zeiten<br />

von Actionpainting, Schüttbildern und<br />

Installationen behauptet er sich mit<br />

konkreter, figurativer Malerei. Im Zisterzienserstift<br />

Stams werden im Neuen<br />

Kreuzgang Acrylbilder zur Passion<br />

gezeigt. Der Maler nimmt in seinen<br />

eindringlichen Werken Bezug auf die<br />

Osterliturgie und Leidensgeschichte<br />

Christi. Die Vernissage ist am Freitag,<br />

dem 7. April, um 19 Uhr, musikalisch<br />

untermalt von dem gemischten Chor<br />

Stimmquadrat. Eröffnet wird die Ausstellung<br />

von Abt German Erd.<br />

Porträtfoto: Mladen Delic, Foto (Bild): Krachler<br />

STUBENKONZERT<br />

HHANOI - Akustik<br />

FR. 24.3., 20 UHR<br />

Singer-Songwriter<br />

auf der Ofenbank<br />

Museums- und Kulturverein Wenns<br />

Georg Matthäus-Vischer-Platz 30, A-6473 Wenns<br />

+43(0)699/10966704, stamserhaus@gmail.com Gemeinde Wenns<br />

Das große<br />

Open Air 2017<br />

Sa., 26. August ’17<br />

Freilichtbühne<br />

ALTUSRIED<br />

Karten bei allen eventim-/MünchenTicket-VVK-Stellen, Tel. 089/ 54818181<br />

„Songs from the Belfry“<br />

Konzert am kommenden Samstag in der LMS Imst<br />

(mst) Musikgenuss pur für Jazzbegeisterte<br />

gibt’s am Samstag, dem<br />

25. März, ab 20 Uhr mit „Gredler &<br />

Greiderer“ im Saal der Landesmusikschule<br />

Imst.<br />

Thomas Greiderer (Saxophon)<br />

und Hubert Gredler (Klavier und<br />

Vocals) präsentieren bei diesem Konzert<br />

ihr Debutalbum „Songs from<br />

the Belfry“. Begleitet werden sie auf<br />

der aktuellen Tour von Andreas Reiter<br />

(Posaune), Simon Schmollgruber<br />

(Bass) und Max Plattner (Schlagzeug).<br />

Man darf gespannt sein auf ein kurzweiliges<br />

Konzertprogramm voller<br />

energiegeladener und ebenso zarter,<br />

musikalischer Momente. Stilistisch ist<br />

ihre Musik dem modernen Jazz einzuordnen,<br />

mit Elementen von Blues,<br />

Funk und traditionellen Melodien.<br />

Der Eintritt ist frei, die Musiker freuen<br />

sich über freiwillige Spenden.<br />

Thomas Greiderer (l.) und Hubert Gredler<br />

präsentieren ihr Erstlingswerk in der<br />

Landesmusikschule Imst. Foto: Greiderer<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Neues entdecken<br />

Künstlerin Daniela Pfeifer im RUNDSCHAU-Gespräch<br />

(ks) Die Frühjahrsausstellung in der Städtischen Galerie Theodor<br />

von Hörmann ist in diesem Jahr der Imster Künstlerin Daniela<br />

Pfeifer gewidmet. Was es mit dem klingenden Titel „Spurensuche“<br />

auf sich hat und was die BesucherInnen bei der Vernissage<br />

am Donnerstag, dem 30. März, um 19 Uhr sowie in Folge im Rahmen<br />

der Ausstellung bis zum 6. Mai erwartet, verrät die Künstlerin<br />

im RUNDSCHAU-Gespräch.<br />

RUNDSCHAU: Die Ausstellung<br />

in der Städtischen Galerie Theodor von<br />

Hörmann steht unter dem Titel „Spurensuche“.<br />

Was bedeutet dieses Thema<br />

für dich und was erwartet die BesucherInnen?<br />

Daniela Pfeifer: Bei dieser Ausstellung<br />

zeige ich einen Querschnitt<br />

meiner Arbeiten der letzten zwei Jahre<br />

und eine Skulptur, die ich eigens<br />

zu diesem Thema gefertigt habe.<br />

Spurensuche lautet auch der Name<br />

meines Kunstkataloges. Es gibt immer<br />

wieder Neues zu entdecken.<br />

Spuren, die geblieben sind und Spuren,<br />

die ich weiterverfolge – Spuren,<br />

die sich in meinen Bildern wiederfinden.<br />

RS: Auf welche Art von Spurensuche<br />

begibst du dich, wenn du ein<br />

neues Werk schaffst?<br />

Pfeifer: Meine Bilder unterliegen<br />

einem langwierigen Grundierungsprozess<br />

mit vielen Schichten.<br />

Diverse Materialien wie Sand, Bitumen,<br />

Schellack, Binder sowie selbstgemachte<br />

Papiere kommen dabei<br />

zum Einsatz. So entstehen Spuren,<br />

die ich weiterverfolge. Im Moment<br />

spielt das Thema Mensch in meinen<br />

Arbeiten eine große Rolle. In meiner<br />

expressionistischen Arbeitsweise lasse<br />

ich abstrahierte menschliche Körper<br />

entstehen. Oft sind die Beziehungen<br />

der Menschen zueinander schemenhaft<br />

zu erkennen. Dabei ist es mir<br />

wichtig, die Fantasie des Betrachters<br />

anzuregen und positiv zu berühren.<br />

RS: Mittlerweile bist du seit geraumer<br />

Zeit als freischaffende Künstlerin<br />

tätig. Wie bist du zur Malerei<br />

gekommen?<br />

Besuch naht!<br />

Ex-Humus Ossi Huber mit Band in Tarrenz<br />

(prax) Vier alte Haudegen haben sich gefunden, um gemeinsam<br />

ihre Freude am Elixier „Musik“ zu leben. Singer und Songwriter<br />

Ossi Huber hat nach seiner langen Zeit mit Bluesbreakers, The<br />

Gang, Sterz und zuletzt Humus Anfang 2016 die Gruppe „Ossi<br />

Huber & Band“ gegründet.<br />

Ex-Humus-Sänger Ossi Huber kommt am 31. März mit seiner Band nach Tarrenz.<br />

Die freischaffende Imster Künstlerin Daniela Pfeifer holt sich ihre Inspiration unter<br />

anderem aus der Natur. Ihr Wissen und ihre Erfahrung gibt sie mittlerweile auch in<br />

Form von Kursen an diversen Kunstakademien weiter. <br />

Foto: Daniela Pfeifer<br />

Pfeifer: Es war mir immer schon<br />

ein inneres Bedürfnis – auch schon<br />

als Kind – Gesehenes in Form von<br />

Zeichnungen festzuhalten. Später<br />

konnte ich in vielen Kunstseminaren<br />

bei namhaften Dozenten<br />

Erfahrungen sammeln und diverse<br />

Techniken lernen. Durch intensive<br />

Arbeit und Experimentierfreude<br />

konnte ich viel entdecken und meine<br />

persönliche Note finden. Mittlerweile<br />

gebe ich Kurse an diversen<br />

Kunstakademien und kann so meine<br />

Erfahrung auch an meine Schüler<br />

weitergeben. Dabei werde ich<br />

auch selbst inspiriert und finde so<br />

immer neue Ideen.<br />

RS: Was inspiriert dich zu deinen<br />

Gemälden?<br />

Pfeifer: Inspiration hole ich mir<br />

aus der Natur, aus meinem familiären<br />

und freundschaftlichen Umfeld,<br />

aber auch auf Reisen, bei denen<br />

der Fotoapparat nicht fehlen<br />

darf.<br />

RS: Woher nimmst du deine Motivation<br />

und wie kann man deiner Erfahrung<br />

nach möglichst effektiv Kraft<br />

tanken?<br />

Pfeifer: Die Motivation ist die<br />

Liebe und Leidenschaft zur Malerei<br />

und die Möglichkeit etwas Kreatives<br />

entstehen zu lassen. Die Kraft hole<br />

ich mir aus der Familie, dem Freundeskreis<br />

und aus der Natur. Yoga<br />

und Sport gibt mir den nötigen<br />

Ausgleich.<br />

RS: Mittlerweile gibt es deine<br />

Kunstwerke auch in Verbindung mit<br />

Mode. Was ist das Besondere daran?<br />

Pfeifer: Das Besondere daran ist,<br />

Kunst in Form von Malerei auch in<br />

Bewegung zu zeigen. So bekommt<br />

die Malerei eine andere Ausdrucksweise<br />

und eine Dreidimensionalität.<br />

RS: Im Rahmen der aktuellen Ausstellung<br />

findet am 22. April um 19<br />

Uhr die Präsentation der Kollektion<br />

„Art & Design by Daniela Pfeifer“<br />

statt. Auf was dürfen sich die BesucherInnen<br />

freuen?<br />

Pfeifer: Dort zeige ich meine Art<br />

Design Kollektion in Form von<br />

Danart Taschen, Kleidung und Accessoires<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

Sylvia Dingsleder. Neu sind auch<br />

die Art Flexy Röcke in Zusammenarbeit<br />

mit Barbara Lott.<br />

RS: Wie ist es deiner Meinung nach<br />

derzeit um die Kunstszene im Tiroler<br />

Oberland bestellt?<br />

Pfeifer: Ich finde die Kunstszene<br />

im Tiroler Oberland ausgesprochen<br />

gut. Es gibt viele tolle Künstler<br />

und Organisatoren. Die Plattform<br />

Kunststraße Imst bietet eine tolle<br />

Möglichkeit, sich zu präsentieren.<br />

Es ist schön, dass dieses Projekt<br />

stets gewachsen ist und ein Fixteil in<br />

der Kunstszene ist. Aber auch viele<br />

andere kulturelle Projekte in unserer<br />

Region sind großartig.<br />

RS: Welche Pläne möchtest du in<br />

nächster Zeit noch umsetzen?<br />

Pfeifer: Meine Spurensuche wird<br />

weitergehen, dabei lasse ich mich<br />

treiben und werde hoffentlich noch<br />

viel Neues entdecken.<br />

Der Spirit vieler seiner Humus-<br />

Titel wie „nur 5 Minuten“, „a stille<br />

Kroft“, „ham kumman“ und viele<br />

andere leben nun mit neuen Austro-<br />

Pop-Songs in dieser Band auf, in der<br />

gleich drei ehemalige Humus-Musiker<br />

mitwirken.<br />

Am Freitag, dem 31. März, um 20<br />

Uhr wird das Quartett in Bargers Kaller<br />

(GH Sonne) in Tarrenz ihr neues<br />

Album vorstellen. Achtung: Begrenztes<br />

Platzangebot! Das Konzert<br />

war ursprünglich in der Trofana Mils<br />

angekündigt, bereits gekaufte Karten<br />

behalten natürlich ihre Gültigkeit.<br />

Tickets gibt‘s bei Ö-Ticket und allen<br />

Raiffeisenbanken. Info: www.artclubimst.at.<br />

Abend der Barmherzigkeit in Tarrenz<br />

(tom) Ein Abend der Barmherzigkeit<br />

ist ein Raum, aus dem Alltag herauszutreten,<br />

Gott zu begegnen und sich<br />

selbst wiederzufinden. Priester bieten<br />

das Sakrament der Versöhnung an, des<br />

Weiteren gibt es Gebetsteams, bei denen<br />

man für seine Anliegen beten lassen<br />

kann. Jede und jeder ist am Samstag,<br />

dem 25. März, in der Pfarrkirche in<br />

Tarrenz herzlich eingeladen: „Komm<br />

und sieh“ (Joh 1,26) Um 18 Uhr: Hl.<br />

Messe in der Pfarrkirche St. Ulrich,<br />

anschließend „Abend der Barmherzigkeit“<br />

bis 21 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 22./23. März 2017


Geschichte, die verbindet<br />

„ubuntu“ präsentiert 10-Jahres-Edition<br />

(ks) Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums präsentiert „ubuntu“,<br />

die Kulturinitiative des SOS-Kinderdorfs, derzeit einen<br />

Querschnitt aus der ubuntu-Kunstsammlung. Bis zum 26. April<br />

können Werke der namhaften KünstlerInnen Gert Chesi, Hans<br />

Salcher, Heidi Holleis, Ina Hsu, Lukas Hüller, Margaritha Wanitschek,<br />

Martin Engelmann und Tommy Seiter im ubuntu-Forum<br />

Imst begutachtet werden.<br />

Christian Honold, Geschäftsführer der<br />

Hermann-Gmeiner-Akademie, begrüßte<br />

die Anwesenden und eröffnete den<br />

Abend.<br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

Der klingende Name „ubuntu“<br />

stammt aus der Zulu-Sprache und<br />

bezeichnet eine afrikanische Lebensphilosophie,<br />

der verschiedene Werte<br />

wie Miteinander, Respekt und Menschenwürde<br />

zugrunde liegen. Die<br />

Kulturinitiative des SOS-Kinderdorfs<br />

setzt sich mit verschiedenen<br />

Facetten der Kindheit auseinander<br />

und arbeitet vielfach mit sogenannten<br />

ubuntu-BotschafterInnen zusammen.<br />

Dabei handelt es sich um<br />

bekannte Persönlichkeiten aus den<br />

Bereichen Kunst, Kultur und Literatur.<br />

Diese stellen ihren Bekanntheitsgrad<br />

für die gute Sache zur<br />

Verfügung und unterstützen somit<br />

das gemeinnützige Werk. „Seit 2007<br />

ist die Kulturinitiative ,ubuntu‘ hier<br />

in Imst verankert. So etwas ist nur<br />

möglich, wenn viele die Begeisterung<br />

teilen. Und damit geht ein großer<br />

Dank an alle Mitinitiatoren und<br />

Mitwirkenden, die eigentlich von<br />

Stunde eins bis heute aktiv mitgemacht<br />

haben und hoffentlich auch<br />

weiter machen, damit es wachsen<br />

kann“, so Christian Honold, Geschäftsführer<br />

der Hermann-Gmeiner-Akademie.<br />

Diesem schloss sich<br />

auch Walter Waltz Anyanwu an,<br />

welcher bereits seit zehn Jahren für<br />

SOS-Kinderdorf tätig ist: „Was wäre<br />

all das hier ohne jene, die großes Interesse<br />

an ,ubuntu‘ zeigen und den<br />

Freundschaftsantrag von ,ubuntu‘<br />

angenommen haben.“ Ihren Dank<br />

sprach auch Gabriella Schatz aus,<br />

22./23. März 2017<br />

Walter Waltz Anyanwu und Gabriella<br />

Schatz sind seit einigen Jahren für<br />

ubuntu tätig und dankten allen Mitinitiatoren<br />

und Mitwirkenden für ihr Engagement.<br />

die sich seit nunmehr sechs Jahren<br />

mit viel Engagement und Herzblut<br />

in Imst für „ubuntu“ einsetzt. „Das<br />

ganze Projekt ist gewachsen, der<br />

SOS-Themenweg ist entstanden und<br />

wir sind zusammengewachsen. Viele<br />

Menschen begleiten uns und ohne<br />

all jene wäre das nicht möglich.“<br />

Die „ubuntu Edition“ zeigt einige<br />

Auszüge von Ausstellungen, die in<br />

den vergangenen Jahren in Imst zu<br />

sehen waren und somit eine Vielzahl<br />

von Werken verschiedener KünstlerInnen.<br />

Sie ist noch bis zum 26.<br />

April jeweils freitags von 17 bis 19<br />

Uhr und samstags von 10 bis <strong>12</strong> Uhr<br />

im ubuntu-Forum Imst zu sehen.<br />

Gabriella Schatz (l.) dankte Franziska<br />

Kienel für die gute Zusammenarbeit<br />

und all die ehrenamtliche Unterstützung<br />

in den letzten Jahren.<br />

Im Rahmen der „ubuntu Edition“ werden<br />

verschiedene Werke namhafter<br />

KünstlerInnen präsentiert, darunter Fotografien<br />

von Gert Chesi.<br />

Musik am Passionssonntag<br />

Ensemble Vocalcube in der Pfarrkirche Imst<br />

(mst) Imst versteht sich seit jeher als Zentrum österlicher Andacht<br />

in der Region. Zum Einstimmen in der Fastenzeit auf die<br />

Passion Jesu wurde der Passionssonntag als Datum für einen neuen<br />

Konzertzyklus vom Kulturreferat der Stadt Imst und der Pfarre<br />

Imst in Zusammenarbeit mit dem Ensemble Vocalcube gewählt.<br />

Nach dem erfolgreichen Konzertdebut<br />

von Vocalcube in der Laurentiuskirche<br />

am Bergl 2016 bildet das<br />

Programm „Musik am Passionssonntag“<br />

den zweiten Konzertschwerpunkt<br />

des Vokalensembles. Intention<br />

der Veranstalter ist es auch, in<br />

diesem Rahmen auf wundervolle,<br />

teils selten gehörte Chorwerke aus<br />

der Feder Kompositeure längst vergangener<br />

und jüngerer Musikepochen<br />

aufmerksam zu machen.<br />

Den Beginn dieses kulturell vorösterlichen<br />

Zyklus setzt das Ensemble<br />

Vocalcube mit einem Konzert<br />

am Passionssonntag um 20.15 Uhr<br />

im Anschluss an die Abendmesse<br />

in der Pfarrkirche Imst. Nach<br />

theologischen Gedanken zum Tag<br />

durch Stadtpfarrer Consiliarius<br />

Alois Oberhuber und einleitenden<br />

Worten von Kulturstadtrat Christoph<br />

Stillebacher folgt eine kurze<br />

Werkseinführung durch Chorleiter<br />

Andreas Egger.<br />

NEU<br />

NEU<br />

Das Ensemble, bestehend aus elf<br />

SängerInnen aus dem Tiroler Oberland,<br />

unter der fachkundigen Leitung<br />

von Andreas Egger, versteht<br />

sich als Gesangsprojekt, in dem<br />

talentierte Jugendliche, die bereits<br />

über eine größere Chorerfahrung<br />

verfügen, in einen musikalischen<br />

Dialog treten.<br />

Das Ensemble Vocalcube konzertiert<br />

am Sonntag, dem 2. April, ab 20.15 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imst. Foto: Melitta Abber<br />

TOP 11<br />

Von 24.03 bis 30.03 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Bailey<br />

Ein Freund fürs Leben<br />

Bibi & Tina 4<br />

Tohuwabohu total!<br />

Ab 6J<br />

15:45 16:15 16:15 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

101 min<br />

Ab 6J<br />

110 min<br />

13:30<br />

16:10<br />

Den Sternen so nah Ab 6J<br />

15:00<br />

<strong>12</strong>1 min<br />

Die Häschenschule<br />

Jagd nach dem goldenen Ei<br />

Die Schöne und das Biest<br />

Die Schöne und das Biest<br />

3D<br />

Jgf<br />

79 min<br />

Ab 8J<br />

<strong>12</strong>9 min<br />

Ab 8J<br />

<strong>12</strong>9 min<br />

13:45<br />

16:30<br />

13:45<br />

18:30<br />

20:30<br />

16:00<br />

21:00<br />

Kong: Skull Island Ab 14J<br />

20:30<br />

<strong>12</strong>0 min<br />

Kong: Skull Island 3D Ab 14J<br />

18:00<br />

<strong>12</strong>0 min<br />

13:30<br />

16:10<br />

13:45<br />

16:30<br />

13:45<br />

18:30<br />

20:30<br />

16:00<br />

21:00<br />

13:30 13:30 13:30 13:30 13:30<br />

16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

15:00 15:00 15:00<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

16:00 16:00 16:00 16:00<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 16:00<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

Life Ab 14J 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

103 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Logan - The wolverine Ab 16J<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

135 min<br />

Power Rangers<br />

15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

Ab <strong>12</strong>J<br />

18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

<strong>12</strong>4 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

The Lego Batman Movie Ab 6J<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

104 min<br />

Vaiana Ab 6J<br />

13:30<br />

113 min<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 33


GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Unser Opa wird 50!<br />

Lieber Opa,<br />

wir wünschen dir<br />

alles, alles Liebe<br />

zum Geburtstag!<br />

Bleib gesund und so<br />

wie du bist.<br />

Amelie und Leonie<br />

mit der ganzen Familie!<br />

Risiken minimieren<br />

Naturgefahrenmanagement – Bilanz und Aussicht<br />

(mst) In Innsbruck fand eine Pressekonferenz zum Thema „Naturgefahrenmanagement<br />

in Tirol 2017“ statt. Das Land Tirol, der<br />

Tiroler Forstdienst, die Wildbach- und Lawinenverbauung sowie<br />

die Abteilung Wasserwirtschaft des Landes informierten über Projekte<br />

in Arbeit und kommende.<br />

Oberhalb von Längenfeld mussten die Sturmschäden eines Schutzwaldes aufgearbeitet<br />

werden.<br />

Symbolbild: pixabay.com<br />

Naturgefahrenmanagement leistet<br />

einen wichtigen Beitrag, um Menschen<br />

und ihr Hab und Gut bestmöglich<br />

vor Naturgefahren zu schützen<br />

und ihren Lebensraum nachhaltig zu<br />

sichern. Für 2017 haben die Sektion<br />

Tirol der Wildbach- und Lawinenverbauung,<br />

die Abteilung Wasserwirtschaft<br />

des Landes Tirol für die Bundeswasserbauverwaltung<br />

sowie die<br />

Landesforstdirektion Tirol gemeinsam<br />

mit dem zuständigen Bundesministerium<br />

für Land- und Forstwirtschaft,<br />

Umwelt und Wasserwirtschaft<br />

daher wieder ein umfassendes Paket<br />

zum Schutz vor Naturgefahren geschnürt.<br />

LÄNGENFELD. Ein Projekt des<br />

Landesforstdienstes wurde in Längenfeld<br />

umgesetzt. Der Schutzwald<br />

der Agrargemeinschaft Platthof-Bruggen-Aschbach-Brand<br />

ist ein extrem<br />

steiler Objektschutzwald oberhalb<br />

von Längenfeld. Im Sommer 2016<br />

verursachte ein kurzer Gewittersturm<br />

mit orkanartigen Windböen einen<br />

hohen Schadholzanfall. In der Agrargemeinschaft<br />

sind dabei rund 100 fm<br />

Schadholz angefallen. Das Schadholz<br />

musste aufgearbeitet werden, um<br />

einer Vermehrung der Borkenkäfer<br />

vorzubeugen. Eine möglichst schonende<br />

Holzbringung, mit Erhaltung<br />

des übrigen Bestandes, war nur über<br />

einen Hubschraubertransport möglich.<br />

Die Gesamtkosten der Aufarbeitung<br />

und Lieferung betrugen hierbei<br />

rund 21.000 Euro. Über ein Förderprojekt<br />

der Landesforstdirektion war<br />

es möglich, die dringend notwendige<br />

Aufarbeitung in die Wege zu leiten.<br />

Durch die Eigenmittel der Grundeigentümer<br />

und der Förderung wurde<br />

ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der<br />

Schutzfunktion des Waldes oberhalb<br />

von Längenfeld geleistet.<br />

BEZIRK <strong>IM</strong>ST. Das geplante Investitionsvolumen<br />

für das Jahr 2017<br />

im Bezirk Imst beläuft sich auf 6,5<br />

Mio. Euro (Schutzwalderhaltung: 2<br />

Mio. Euro, Lawinenschutz: 800.000<br />

Euro, Erosions- und Steinschlagschutz:<br />

630.000 Euro, Schutz vor<br />

Wildbächen: 2,7 Mio. Euro, Schutz<br />

vor Tal- und Hauptgewässern:<br />

410.000 Euro).<br />

Wenn man diese sechs bayerischen Käuze betrachtet, ist es kaum verwunderlich,<br />

dass sie auch kauzige Kosenamen haben: An der Gitarre der „Mane“, mit<br />

der Trompete der „Pfabei“, für den Gesang und die große Klappe zuständig<br />

der „Wenz“, am Bass der „Fichtei“, der „Chris“ mit der Akustikgitarre und dem<br />

Akkordeon und der „Gesch“ am Schlagzeug (v.l.). <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

(Jo) Letzten Sonntag ging im Skigebiet<br />

Hoch-Imst die Wintersaison<br />

zu Ende. Zum letzten Mal vor der<br />

zwischenzeitlichen Schließung der<br />

Bergbahnen und der Gastronomie<br />

zogen noch eine ansehnliche Zahl<br />

Wintersportler hinauf auf die „U-<br />

Alm“, um am letzten Tag so richtig<br />

einen drauf zu machen. Es blieb<br />

nur die Frage: Soll man das Saisonende<br />

bejubeln oder beweinen?<br />

„Wurscht!“ Jedenfalls ging es dort<br />

oben hoch her. Dafür sorgte die<br />

extra aus dem oberbayrischen Örtchen<br />

Bergen herbeigeholte Formation<br />

„Heischneida“, eine sechsköpfige<br />

Männerbande, die vor zwei<br />

Jahren wie aus dem Nichts aufgetaucht<br />

sein soll und seither aus der<br />

Diese drei Herren schaukeln künftig<br />

den Laden: Als Pächter neu eingestiegen<br />

Martin Winkler, Andi Riml mit Filius<br />

und Chefkellner Alex Riml.<br />

Frontman Wenzel „Wenz“ Karger: Hätte<br />

er kein Bier in der Hand, wäre er<br />

wohl kein Bayer.<br />

südbayerischen Musikszene nicht<br />

mehr wegzudenken sei. Nun aber<br />

scheinen sie auch Imst erobert zu<br />

haben, wie unmissverständlich<br />

festzustellen war – und vielleicht<br />

ist es nicht der letzte Auftritt hierzulande<br />

gewesen. Nicht nur Skifahren,<br />

auch Musikhören scheint<br />

hungrig zu machen. Dafür, dass<br />

keiner Hunger und Durst leiden<br />

musste, sorgte ein reichhaltiges<br />

köstliches Buffet, von dem schlussendlich<br />

fast nichts mehr übrigblieb.<br />

Keller leer, Küche leer, Zeit<br />

zum Zusperren – aber am 4. Mai<br />

geht’s wieder weiter.<br />

Seinen Besuch als TVB-Obmann nützte Hannes Staggl gleich zu einem Familienausflug<br />

mit Tochter Katharina, Sohn Christoph „Giggo“ und Gattin Edith (v.l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 34 22./23. März 2017


BAUTECHNIKER_Landeck 01.03.2017.pdf 1<br />

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2 neue Termopur Matratzen,<br />

orig. vp. Visco Kaltschaum<br />

Nasa Prod. NP je € 1.095,-<br />

umständehalber, je € 395,-. Tel.<br />

0664 7901752<br />

MARKISE<br />

Schöne Alumarkise, 4x2 m,<br />

von 2016, um € 300,-. Tel. 0650<br />

2351714<br />

zu kaufen gesucht<br />

ANKAUF VON ALTHOLZ<br />

Kaufe alte Stuben, Bodenbretter,<br />

Blockholz. Tel. 0664<br />

2869694, info@antikholz.tirol<br />

Alte Alu- und Erdkabel mit<br />

Stahlummantelung. Tel. 0049<br />

170 8011615<br />

Flieder oder andere schöne<br />

große Pflanzen (3 bis 4 m<br />

Höhe) im Außerfern gesucht.<br />

Tel. 0664 8265150<br />

Arbeit finden<br />

Ab sofort:<br />

Erfahrene Reinigungskraft<br />

für privaten Haushalt,<br />

nähe Landeck gesucht.<br />

Sie verfügen über gute<br />

Erfahrung im Bereich der<br />

Haushaltsreinigung.<br />

Sie sind flexibel und<br />

beherrschen die<br />

deutsche Sprache in Wort<br />

und Schrift.<br />

Die Wochenstunden<br />

belaufen sich auf<br />

7 Stunden, Bezahlung<br />

nach Vereinbarung,<br />

Fahrtkostenzuschuss ist<br />

möglich.<br />

Meldung telefonisch an<br />

die RUNDSCHAU Imst,<br />

Tel. 054<strong>12</strong>/6911 unter<br />

Chiffre 1952<br />

Für die Sparte TIEFBAU an unserer Standortfiliale Landeck suchen wir<br />

zur Verstärkung unserer Teams ab sofort eine(n)<br />

BAUTECHNIKER (m/w)<br />

Aufgabenbereich:<br />

Unterstützung der Bauleitung bei der Arbeitsvorbereitung,<br />

Baustellenvermessung, Baustellenabwicklung und<br />

Baustellenabrechnung unserer Tiefbau-Projekte im Tiroler Oberland.<br />

Anforderungsprofil:<br />

Fundierte Ausbildung (HTL, FH) mit hoher Einsatzbereitschaft,<br />

exakter Arbeitsstil, perfekte EDV-Kenntnisse, Teamfähigkeit und<br />

Bereitschaft an spezifischer interner und externer Weiterbildung.<br />

Unser Angebot:<br />

Eine vielseitige Position mit kontinuierlichen Entwicklungsmöglichkeiten in<br />

einem Tiroler Bauunternehmen unter attraktiven Rahmenbedingungen.<br />

Entgelt:<br />

Bautechniker (m/w) ab € 2.470,- brutto, Überzahlung aufgrund<br />

Qualifikation und Berufserfahrung möglich.<br />

Ihre schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte per E-Mail an:<br />

Fröschl AG & Co KG · z.Hd. Personalabteilung<br />

Brockenweg 2 · 6060 Hall · karriere@froeschl.at<br />

WILLKOMMEN <strong>IM</strong> TEAM<br />

Assistent/in für Geschäftsführung<br />

MS Design ist seit über 30 Jahren erfolgreicher Systemlieferant der Automobilindustrie<br />

und begeistert mit seinen veredelten Fahrzeugen Kunden auf<br />

der ganzen Welt.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Kompetente Unterstützung der Geschäftsführung in sämtlichen<br />

administrativen und organisatorischen Belangen<br />

• Selbständige Führung des Sekretariats der Geschäftsführung<br />

• Steuerung des Informationsfl usses als Anlaufstelle für externe und interne<br />

AnsprechpartnerInnen<br />

• Klassische Assistenztätigkeiten wie Terminorganisation, Korrespondenz und<br />

Ablage sowie die Reiseplanung und Reisekostenabrechnung<br />

• Korrespondenzabwicklung für die Geschäftsführung<br />

• Vor- und Nachbereitung von Besprechungen und Veranstaltungen<br />

• Vorbereitung von Präsentationen<br />

Ihr Profil:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (z.B. HAK)<br />

• Berufserfahrung im administrativen Bereich<br />

• Englischkenntnisse in Wort und Schrift sowie gute EDV Kenntnisse<br />

(MS-Offi ce)<br />

• Eigenverantwortung und selbständige Arbeitsweise<br />

• Kommunikationsstärke und organisatorische Fähigkeiten sowie<br />

Durchsetzungsstärke<br />

• Genaue und strukturierte Arbeitsweise<br />

Wir bieten:<br />

• Angemessenes Gehalt entsprechend der Qualifi kation<br />

Bewerbungen an:<br />

MS Design GmbH, Dr. Michael Klimmer, A-6426 Roppen, MS-Design-Straße 1<br />

Tel. 05417-6363-176, e-mail: michael.klimmer@msdesign.at, www.ms-design.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams vergeben wir ab sofort eine<br />

Vollzeitstelle als<br />

MITARBEITER/IN <strong>IM</strong> SEKRETARIAT<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Selbständige Bearbeitung von Akten<br />

• Erledigung von Korrespondenz<br />

• Vorbereiten von Verträgen und Verlassenschaftsprotokollen<br />

nach Diktat<br />

• Eingabe im elektronischen Rechtsverkehr<br />

Wir erwarten:<br />

• HAK, HAS, Lehre als Rechtskanzleiassistenten(in) oder eine<br />

gleichwertige Ausbildung<br />

• Einwandfreie Rechtschreibung, Grammatik und sehr gute<br />

Schreib- und Textverarbeitungsfähigkeit am PC<br />

• Teamfähigkeit, Belastbarkeit und selbständige Arbeitsweise<br />

• Freundliches Auftreten und höflicher Umgang mit Klienten<br />

Wir bieten:<br />

• Abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

• Möglichkeit der Teilnahme an den für Notariatsassisten/<br />

innen vorgesehenen Fortbildungskursen der Notariatsakademie<br />

• Bezahlung über KV<br />

Konnten wir Ihr Interesse wecken?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />

INNSTRASSE <strong>12</strong>, 6500 LANDECK<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen<br />

LACKIERER/MALER m/w<br />

Entlohnung laut Kollektiv. Überzahlung nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbungen an<br />

Fa. Holz-Center Ortner GmbH & CoKG Prutz, Reschenstr. 14,<br />

05472 6330 oder bewerbung@holzcenter.at<br />

22./23. März 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 35<br />

Ins_Oberländer Rundschau_Lagerarbeiter_Baustoffe_Tarrenz+Zams_2_83x85_0317.indd 13.03.20171<br />

10:56:57


Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt in Voll- oder Teilzeit<br />

eine/n engagierte/n und erfahrene/n:<br />

MITARBEITER/IN<br />

IN DER BUCHHALTUNG<br />

Tätigkeiten:<br />

• Allgemeine Buchhaltungstätigkeiten<br />

• Führung der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung<br />

• Mahnwesen, Kassa, Kontenabstimmungen, Stammdatenpflege<br />

• Erstellung Umsatzsteuererklärung<br />

Voraussetzungen:<br />

• Einschlägige Erfahrung in der Buchhaltung<br />

• Selbstständiges und gewissenhaftes Arbeiten<br />

• Einsatzbereitschaft und Genauigkeit<br />

Die Entlohnung erfolgt nach KV, je nach fachlicher Qualifikation<br />

und Berufserfahrung ist natürlich Bereitschaft zur Überbezahlung<br />

vorhanden.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Fleischhof Oberland · 6460 Imst · Langgasse <strong>12</strong>1<br />

z.H. Fr. Elisabeth Auer · T +43.(0) 54<strong>12</strong>.6966-0<br />

auer@fleischhof-oberland.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine/n Büroassistent/in mit abgeschlossener kaufmännischen<br />

Ausbildung – gerne auch Wiedereinsteiger/innen<br />

(Teilzeit möglich).<br />

Ihr Profil: gute Office-Kenntnisse, organisierte, eigenständige und<br />

genaue Arbeitsweise.<br />

Wir bieten eine vielseitige und interessante Tätigkeit mit laufenden<br />

Aus- u. Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Bezahlung KV mit Bereitschaft zu Überzahlung bei entsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

arno@schoepf-gmbh.at<br />

www.allianz.at/schoepf<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBERLAND.AT<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung<br />

im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

in unserem Verlagshaus Imst<br />

suchen wir eine/n engagierte/n<br />

Mitarbeiter/in<br />

mit Berufserfahrung zur Mitarbeit in der<br />

Buchhaltung (Fakturierung, Lohnverrechnung).<br />

Wenn du dich dieser Herausforderung stellen möchtest,<br />

eine Anstellung in Teilzeit suchst und ein<br />

angenehmes Betriebsklima schätzt, freuen wir uns auf<br />

deine schriftliche Bewerbung, gerne auch per E-Mail.<br />

Entlohnung nach Qualifi kation und Beschäftigungsausmaß.<br />

Auch Wiedereinsteiger sind willkommen.<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Tel. 054<strong>12</strong> 6911 · info@rundschau.at<br />

Gemeinde Obsteig<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Gemeinde Obsteig sucht zum ehest möglichen Eintritt eine Voll- oder<br />

Teilzeitkraft in der Gemeindeverwaltung.<br />

Die Tätigkeit umfasst insbesondere den Parteienverkehr im Gemeindeamt<br />

(Melde- und Passwesen) Buchhaltung sowie Sekretariatstätigkeiten.<br />

Anstellungserfodernisse:<br />

- Hohes Maß an Selbständigkeit und Problemlösungskompetenz<br />

- EDV-Kenntnisse<br />

- Buchhaltungskenntnisse<br />

- Teamfähigkeit<br />

- Bei männlichen Bewerbern: Abgeleisteter Präsenz- bzw. Zivildienst<br />

- Bereitschaft zur Weiterbildung (insb. EDV-Schulungen; Grundlehrgang für<br />

Gemeindebedienstete)<br />

- Einschlägige Berufserfahrung<br />

Vollzeit: 40 Wochenstunden oder Teilzeit: 30 Wochenstunden<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Vertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsschema<br />

I, Entlohnungsgruppe c (Entlohnungsstufe 1 derzeit Ð<br />

1532,90 brutto, bei Vollzeitarbeit; bei Nachweis anrechenbarer Vordienstzeiten<br />

auch höher) plus Zulagen.<br />

Bewerbungen sind schriftlich, mit Motivationsschreiben, Lebenslauf,<br />

Ausbildungs- und Dienstzeugnissen u. dgl. bis spätestens 30. April 2017<br />

beim Gemeindeamt der Gemeinde Obsteig, Oberstrass 218, 6416 Obsteig<br />

bzw. per E-Mail unter gemeinde@obsteig.tirol.gv.at einzubringen.<br />

www.4lover.at sucht Beraterinnen<br />

für Dildopartys. Tel.<br />

0664 5090602<br />

Suche Reinigungshilfe für Privathaushalt,<br />

ca. 5 Stunden pro<br />

Woche, in Nassereith. Meldung<br />

telefonisch an die RUND-<br />

SCHAU Imst, Tel. 054<strong>12</strong>/6911<br />

unter Chiffre 1949<br />

Der Bürgermeister<br />

Hermann Föger<br />

Suche Verkäuferin für 20 Stunden.<br />

Martha‘s Imbiss, FMZ<br />

Imst. Tel. 0664 5027373<br />

Suche Aushilfsfahrer bzw.<br />

Urlaubsvertretung für Kühltransporte,<br />

International. Pikl<br />

Eduard Kühltransporte, Tel.<br />

0043 664 5377323<br />

TOYOTA<br />

Autohaus Reinstadler Marco e. U.<br />

www.toyota-reinstadler.at<br />

Reparaturen aller Marken · Spenglerei · Lackierungen<br />

6474 Jerzens · Niederhof 214<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

Tel.: 0 54 14 / 87 4 56 · Fax: 0 54 14 / 87 4 56 - 40<br />

E-Mail: info@toyota-reinstadler.at<br />

1 Büroangestellte/n<br />

Jahresstelle (Vollzeit) ab sofort<br />

Obsteig, am 17.3.2017<br />

ANFORDERUNGEN:<br />

• abgeschlossene Lehrausbildung im Bürobereich oder Abschluss der<br />

Handelsschule<br />

• Berufserfahrung im Bürobereich<br />

• gute MS-Office-Kenntnisse<br />

• Führerschein der Klasse B<br />

• der Position entsprechende Deutsch-Kenntnisse zur Kommunikation<br />

Lohnverhandlungen bei entsprechender Berufserfahrung und/oder<br />

Qualifikation möglich!<br />

Bewerbung nach telefonischer Terminvereinbarung mit Frau Reinstadler<br />

oder Herrn Marco Reinstadler, Tel. 05414/87456 oder per E-Mail:<br />

ilse@toyota-reinstadler.at<br />

AUTOHAUS REINSTADLER – REINSTADLER MARCO E. U.<br />

Niederhof 214, 6474 Jerzens, Tel. 05414/87456,<br />

E-Mail: info@toyota-reinstadler.at, www.toyota-reinstadler.at<br />

Seit über 40 Jahren beliefern<br />

wir die Gastronomie<br />

und Hotellerie mit frischen,<br />

qualitativ hochwertigen und<br />

regionalen Produkten für<br />

die kreative Küche.<br />

Suchen ab sofort oder<br />

nach Vereinbarung<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

Vollzeit, 5-Tagewoche<br />

für Tagestouren in Tirol,<br />

Südtirol und Vorarlberg,<br />

Mindestgehalt € 1.740,– brutto<br />

zzgl. Tagesdiäten netto ca.<br />

€ 300, Überbezahlung nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Bewerbung an Herrn<br />

Csaba Toth<br />

c.toth@neurauter-frisch.at<br />

Tel. 0664 6141 375<br />

neurauter* frisch GmbH<br />

Olympstraße 14 · 6430<br />

Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />

Tel.: +43 5266 8901 0<br />

www.neurauter-frisch.at<br />

Erdbau Transporte • Auweg 4 • 6422 Stams<br />

Tel. 05263-6796 • Mobil 0664-42<strong>12</strong>738<br />

gebr.reindl@aon.at • www.reindlgebr.at<br />

Suchen<br />

MECHANIKER<br />

(SCHLOSSER)<br />

für Reparaturen und<br />

Wartungsarbeiten unseres<br />

Fuhrparkes, 5-Tage-Woche,<br />

FS B erforderlich,<br />

Entlohnung nach BUAK KV.<br />

Bewerbungen unter<br />

Tel. 0664/9255292<br />

sucht zur Verstärkung<br />

einen<br />

Fahrradmechaniker<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach<br />

Erfahrung.<br />

Bewerbung unter<br />

0650/7267257 oder unter<br />

info@bike-run.at<br />

RUNDSCHAU Seite 36 22./23. März 2017


Aufgrund des wachsenden Auftragsvolumens verstärken wir unser<br />

Team um einen engagierten<br />

METALLFACHARBEITER<br />

Wir bieten:<br />

• Vielseitige und anspruchsvolle Tätigkeiten<br />

• Gutes Betriebsklima<br />

• KV-Gehalt bzw. Überzahlung je nach Qualifikation und Leistungsbereitschaft<br />

• Möglichkeit für Überstunden<br />

Ihr Profil:<br />

• Fachgerechte, abgeschlossene Lehre im Metallbereich<br />

• Selbständiges, eigenverantwortliches Arbeiten<br />

• Pläne u. Arbeitsanweisungen lesen<br />

• Flexibilität in den Arbeitszeiten (Überstunden bei Montagearbeiten)<br />

• Deutsch in Wort und Schrift<br />

• Teamfähigkeit und Kollegialität (Gruppenarbeit)<br />

• Abgeleisteter Zivil-/Präsenzdienst<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung an:<br />

Ing. S. Konrad GmbH, Ried 19, 6492 Imsterberg<br />

office@schlosserei-konrad.at<br />

Wir suchen für unsere<br />

ARBEITSVORBEREITUNG/WERKSTATT<br />

FACHKRAFT<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Angebotserstellung und Auftragsbearbeitung inkl. Erstellung der Fertigungsunterlagen<br />

sowie Nachkalkulation<br />

• Erstellen von maßstabs- und fertigungsgerechten Zeichnungen<br />

• Beschaffung der Produkte für das Vorratslager und vorliegende Kundenaufträge<br />

• Kostenschätzung und Kalkulation diverser Projekte und Kundenanfragen<br />

Ihr Profil:<br />

• Fachspezifi sche Ausbildung (Tischler) oder HTL-Abschluss<br />

• Gute CAD (AutoCAD) und MS-Offi ce Kenntnisse<br />

• Freundliches, verbindliches Auftreten, gepaart mit verkäuferischem Denken<br />

• Kreativität und Offenheit<br />

Bezahlung lt. Kollektiv mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

6444 Längenfeld, Huben 95, Telefon 0664/21 41 571, info@praxmarer.com<br />

WIR SUCHEN DICH!<br />

Salon Haargenau in Silz sucht<br />

eine/n Friseur/in in Vollzeit, die/<br />

der den Umgang mit Haaren<br />

und Menschen genauso liebt<br />

wie wir. Selbständigkeit und<br />

gegenseitige Wertschätzung<br />

sind in unserem Team selbstverständlich.<br />

Es erwartet dich<br />

eine überbezahlte Anstellung.<br />

Bewerbungen bei Sibylle Flür<br />

unter Tel. 05263 6914 oder Tel.<br />

0650 8316967<br />

Wolf-Böden GmbH<br />

6410 Telfs · Moosweg 6a<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort einen<br />

qualifizierten BODENLEGER,<br />

BODENLEGERHELFER und<br />

BAUARBEITER.<br />

Bezahlung laut Kollektiv.<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Bewerbung schriftlich an<br />

info@wolf-boeden.at<br />

Mobil: 0664/88605623<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />

Tischler für:<br />

Produktion<br />

CNC<br />

Montage<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: buchhaltung@<br />

wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />

Industriezone 57, 6460 Imst,<br />

Tel. 054<strong>12</strong>/62604<br />

OMV Tankstelle<br />

Längenfeld<br />

Wir suchen für die<br />

Sommersaison 2017<br />

Juni-September<br />

Mitarbeiter/in<br />

für Kassa<br />

3- bis 5-Tage-Woche,<br />

leistungsgerechte Entlohnung,<br />

flexible Arbeitszeiten,<br />

familiäres Betriebsklima.<br />

Wir freuen uns auf Bewerbungen<br />

unter Tel. 0660/48<strong>12</strong>395 oder<br />

05253/6385 oder per email:<br />

friedl.raffl@gmx.at<br />

Wir suchen für unsere<br />

Metzgerei in Wenns ab Sommer<br />

2017 folgende Lehrlinge:<br />

1 x Fleischverarbeiter/in<br />

(Bruttolohn lt. Kollektiv<br />

1. Lehrjahr - € 681,00)<br />

1 x Fleischfachverkäufer/in<br />

(Bruttolohn lt. Kollektiv<br />

1. Lehrjahr - € 540,00)<br />

Nachhaltig · Ökologisch · Fair<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort Mitarbeiter<br />

• SPENGLER<br />

• SCHWARZDECKER<br />

• LEHRLING<br />

Bewerbung unter:<br />

Bacher Roland, Tel. 05253/5750<br />

info@bacher-dachbau.com<br />

Bacher Dachbau GmbH<br />

Oberlängenfeld 108 · A-6444 Längenfeld<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

eine<br />

BÜROKRAFT m/w<br />

30 Std./Woche<br />

Gehalt lt. Kollektiv – nach<br />

Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Anforderungsprofil:<br />

Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />

Gute EDV-Kenntnisse, selbstständiges<br />

Arbeiten, mit Buchhaltungskenntnissen<br />

bevorzugt.<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

Eigl Schrott GmbH<br />

Olympstraße 11, 6430 Ötztal Bahnhof<br />

oder per E-Mail an: eiglschrott@aon.at<br />

Suchen L<strong>KW</strong>-Fahrer (C95) ab<br />

sofort in Seefeld. Tel. 0664<br />

9854621<br />

Wohn- und Pflegezentrum<br />

Haiming/Oetz! Mitarbeiterin für<br />

Küche gesucht, Bezahlung nach<br />

KV, Überzahlung möglich. Arbeitsbeginn<br />

nach Vereinbarung.<br />

Tel. 05266 87475-27, Raggl Leo,<br />

haiming@sv-group.at<br />

HAUSHALTSHILFE<br />

Suche Haushaltshilfe (Reinigung<br />

und Besorgungen) für Seniorenhaushalt<br />

in Ehrwald. Mo-Fr<br />

Nachmittag (geringfügige Beschäftigung).<br />

Tel. 0664 9431611<br />

HILFE<br />

Zur Verstärkung unseres Teams,<br />

suchen wir ab sofort Teilzeit-<br />

Tankstellenmitarbeiter/in (20-<br />

25 Wochenstunden). Gerne<br />

geben wir auch WiedereinsteigerInnen<br />

und MitarbeiterInnen<br />

über 50ig eine Chance. Sie<br />

arbeiten gerne mit Menschen<br />

und sind überdurchschnittlich<br />

teamfähig, dann sind Sie bei<br />

uns richtig. Entlohnung erfolgt<br />

nach Vereinbarung und Qualifikation.<br />

Sie arbeiten an 2-3<br />

Tagen in der Woche (Urlaubsu.<br />

Krankenvertretung). Falls wir<br />

Ihr Interesse geweckt haben,<br />

dann melden Sie sich zur telefonischen<br />

Terminvereinbarung<br />

unter Tel. 0664 4604684, OMV<br />

Tankstelle, Ötztal-Bahnhof<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

SILENCE-SPORTHOTEL<br />

Lermoos<br />

Glück, Freude, Erfolg im Job mit uns...<br />

Wir suchen ab sofort Mitarbeiter für<br />

REZEPTION<br />

(auch Teilzeit)<br />

sowie eine/n<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

Bewerbungen unter:<br />

Frau Scheiderbauer<br />

Tel. 05673/2630<br />

h.zugspitze@gmx.at<br />

Tel. 05442-62395 od. 0676 4319044<br />

Fam. Völk * info@schrofenstein.at<br />

Wir sind ein familiengeführtes,<br />

renommiertes 4-Sterne-Hotel<br />

mit internationalem Publikum<br />

im Zentrum von Landeck,<br />

beliebtes Restaurant,<br />

großer Gastgarten.<br />

Für die kommende<br />

Sommersaison oder<br />

in Jahresstelle<br />

sind noch folgende<br />

Positionen frei<br />

(Arbeitsbeginn nach<br />

Vereinbarung)<br />

Mitarbeiter/in<br />

für REZEPTION und<br />

RESERVIERUNG<br />

(m/w) mit guten<br />

Sprachkenntnissen/Praxis<br />

(gerne in Jahresstelle)<br />

HGA- Lehrling (m/w)<br />

Ab Juni/Juli/August<br />

Kellner mit Inkasso<br />

(m/w) für à la carte/<br />

Pensionsgäste<br />

Jungkoch (m/w)<br />

für à la carte/<br />

Pensionsgäste<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

mit Praxis auch halbtags<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Beste Bezahlung,<br />

geregelte Arbeitszeiten,<br />

kollegiales Betriebsklima,<br />

freie Verpflegung, auf<br />

Wunsch Unterkunft im<br />

Einzelzimmer, gratis W-Lan<br />

und Kabel TV.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung<br />

Hotel Schrofenstein<br />

Malserstraße 31<br />

6500 Landeck<br />

Suchen ab sofort eine/n Kellner/<br />

in. Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich, Gasthof<br />

Post in Mieming. Tel. 0676<br />

7215461, 0676 5613337 oder<br />

0676 9798661<br />

Restaurant Rauthalm in<br />

Sölden: Sucht ab sofort Zahlkellner/in<br />

und Schankkraft.<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Email: info@rauthalm.at, Tel.<br />

05254 62393 oder Tel. 0664<br />

3840657<br />

22./23. März 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Das Gourmetrestaurant Ice Q liegt auf 3048 Höhenmetern<br />

funkelnd wie ein Brillant unter der Sonne<br />

Söldens und ist sowohl als James Bond Drehort für<br />

den Film „SPECTRE“ bekannt, als auch für die<br />

exzellente Speisekarte und die besten Tropfen<br />

österreichischer und internationaler Weine.<br />

Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Koch<br />

und konnten bereits mehrere Jahre Erfahrungen in<br />

erstklassigen Häusern sammeln? Ihren Posten führen<br />

Sie selbständig und gewissenhaft? Dann bieten wir<br />

eine äußerst attraktive Stelle für die Sommersaison mit<br />

einer Tagesarbeitszeit von 8:15 - 17:00 Uhr à 6 Tage!<br />

Bezahlung nach Erfahrung und Qualifitkation über KV.<br />

Wir verstärken unser Team<br />

mit folgender Position:<br />

CHEF DE PARTIE M/W<br />

Bewerbung an:<br />

Robert Hanser<br />

T: +43 (0) 664 8198166<br />

W: www.iceq.at<br />

M: karriere-berg@central-soelden.at<br />

Haben Sie Lust auf eine neue Herausforderung?<br />

Wir suchen ab sofort zur Verstärkung unseres Teams:<br />

MITARBEITER (M/W) MIT REZEPTIONSERFAHRUNG<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen die Reservierungstätigkeiten für unsere neue<br />

Ferienanlage im Kühtai****, die aktive Mitarbeit in allen Bereichen der<br />

Reservierung sowie die Organisation unseres Büro Standortes in Mieming.<br />

Sie bringen mit:<br />

• Sicheren Umgang mit den MS-Office Anwendungen<br />

• Sehr gute Englisch-Kenntnisse, Französisch und Italienisch von Vorteil<br />

• Motivation und Engagement<br />

• Bereitschaft zu Wochenenddienst während der laufenden Saison<br />

Wir bieten:<br />

• 5-Tage-Woche / Ganzjahresstelle<br />

• Entlohnung lt. KV<br />

• Abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: michaela.willeit@kristallgroup.com<br />

Kristall Group GmbH, Adolf-Pichler-Platz 10, A-6020 Innsbruck/Österreich<br />

www.atelieregger.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

Möchten Sie in einem renommierten **** Superior Hotel in Jerzens<br />

mit unserem jungen Team arbeiten, neue Erfahrungen sammeln,<br />

sich weiterentwickeln und Ihre Ideen einbringen?<br />

Dann sind Sie herzlich Willkommen bei uns im ANDY.<br />

Für den Sommer 2017 - gerne auch längerfristig - suchen wir noch<br />

qualifizierte und motivierte Mitarbeiter für den Servicebereich:<br />

Chef de Rang (m/w)<br />

Anforderungen:<br />

• abgeschlossene Ausbildung in der Gastronomie (Lehre oder<br />

Fachschule)<br />

• Praxis<br />

• Stationskellner mit Verantwortung<br />

• Getränkeservice und Verkauf<br />

• Teamplayer<br />

• gute Weinkenntnisse<br />

• Computer Kenntnisse<br />

• hervorragendes Deutsch<br />

• Fremdsprache Englisch<br />

• korrektes Auftreten<br />

• Verantwortungsbewusstsein<br />

• Freude am Beruf<br />

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RUNDSCHAU Seite 38 22./23. März 2017


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22./23. März 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 39


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„Honorary Member“<br />

Große Ehre für Helmut Knabl<br />

Gut eingefahren<br />

Alljährliches Skirennen der FF Längenfeld<br />

Zugskommandant-Stv. Niki Nösig, Kdt. Tobias Praxmarer, Lena Riml, Dominik Nösig,<br />

Bgm. Richard Grüner und Zugskommandant Florian Schöpf (v.l.) Foto: privat<br />

Treffen beim Kletterweltcup in Imst: Christoph Stillebacher, Marco Scolaris (Ifsc<br />

President), Sabine Knabl mit Papa Helmut Knabl und Bgm. Stefan Weirather (v.l.).<br />

22./23. März 2017<br />

(tom) Der internationale Sportkletterverband<br />

(Ifsc) ehrte seinen Vizepräsident<br />

(a.D.) Helmut Knabl, welcher sich<br />

in jeder Hinsicht um den Klettersport<br />

verdient gemacht hat, u.a. als viermaliger<br />

Gastgeber der Jugendweltmeisterschaften<br />

(1997, 2001, 2006 und 2011),<br />

auf besondere Weise und verlieh ihm<br />

den Ehrentitel „Honorary Member“ des<br />

Ifsc.<br />

(mst) Für ihre Mitglieder veranstaltete<br />

die freiwillige Feuerwehr Längenfeld<br />

ihr alljährliches Skirennen. Der Nachtbewerb<br />

mit insgesamt drei Durchgängen<br />

wurde unter der Leitung von Zugskommandant<br />

Florian Schöpf in Gries<br />

ausgetragen. Insgesamt gingen von den<br />

Feuerwehren Längenfeld und Huben 56<br />

TeilnehmerInnen an den Start, darunter<br />

auch vier Feuerwehrfrauen. Bürgermeister<br />

Richard Grüner und Vizebürgermeister<br />

Johannes Auer ließen sich den<br />

Spaß ebenfalls nicht entgehen. Bgm.<br />

Grüner belegte sogar Rang zwei in seiner<br />

Altersgruppe. Kommandant Tobias Praxmarer,<br />

der selbst leider nicht teilnehmen<br />

konnte, nahm die Siegerehrung vor. Der<br />

Tagessieg ging an Dominik Nösig aus<br />

Huben. Tagessiegerin wurde Lena Riml<br />

aus Gries. 2018 wird in Gries das Landesfeuerwehrskirennen<br />

ausgetragen. Gut<br />

eingefahren hat man sich ja schon mal.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Die Elite der Kurzski-AkrobatInnen ermittelte gleich in zwölf Klassen<br />

ihre MeisterInnen. Ausgetragen wurden die Rennen in Hoch-Imst in<br />

einem Riesentorlauf und dem Slalom in zwei Durchgängen.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Firngleiten galt vor Jahren als klassische<br />

„Fun-Sportart“ bei Frühlingsbergtouren.<br />

Nach dem schweißtreibenden<br />

Aufstieg ging es dann über steile Firnrinnen<br />

zu Tale. Ganz anders verhält es sich<br />

mit dem Rennsport auf den 60 Zentimeter<br />

kurzen Brettln. In den Disziplinen<br />

Riesentorlauf, Slalom und Kombination<br />

geht es um Titel ähnlich dem alpinen<br />

„Langski“-Spitzensport.<br />

Figl-Staatsmeisterschaften<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Spannendes Rennen auf kurzen „Brettln“<br />

BESTE BEDINGUNGEN. Der<br />

Schnee präsentierte sich als echter Firn,<br />

am Himmel keine Wolke, ein Traumwetter<br />

zum Frühjahrsskifahren. Für die<br />

Spitzen des Figlsportes hieß es aber den<br />

anspruchsvollen Kurs über 170 Höhenmeter<br />

auf der „Schneid“ im „Zeitraffer“<br />

zu bewältigen. Das Fahren auf Firngleitern<br />

erfordert eine sehr ausgeglichene<br />

Balance. Der Staatsmeister: „Zu weit<br />

hinten bedeutet Zeitverlust und zu weit<br />

vorne heißt ,Hinflug‘“. Staatsmeister<br />

Thomas Covini, Vereinsobmann und<br />

aktiver Athlet in Personalunion vergisst<br />

über der Freude an seinem Sieg nicht,<br />

Österreichische Figlmeisterschaften<br />

Imst: Von „Wandl“ zu „Wandl“ auf ausgefahrener<br />

Rennstrecke, ein wahrer<br />

Teufelsritt von „Kurzbrettl-Star“ Thomas<br />

Covini.<br />

Stefanie Klocker vom SC Mühlebach<br />

und Thomas Covini, Obmann des SK<br />

Imst: Sie kürten sich zu Österreichischen<br />

Meistern im Firngleiten.<br />

sich bei den Bergbahnen, der Bergwacht<br />

und ganz speziell bei Kurssetzer Manfred<br />

Schlierenzauer und Chefkampfrichter<br />

Josef Lechner zu bedanken.<br />

AUS DEN ERGEBNISSEN: KOM-<br />

BINATION RIESENSLALOM, SLA-<br />

LOM. Wertungen der Schiklub Imst<br />

LäuferInnen bis Platz 3: Kinder U10/<br />

weiblich 1. Jana Schnöll. Kinder U<strong>12</strong>/<br />

weiblich 1. Liliana Wolf. Kinder U10/<br />

männlich 1. Luca Covini, 2. Daniel Krabacher.<br />

Schüler U14/männlich 3. Philipp<br />

Mantl. Allg. Kl. männlich 3. Michael<br />

Covini. AK II/Damen 1. Michaela Kohler.<br />

AK II/Herren 2. Thomas Covini.<br />

AUF LÄNGEREN „KURZEN<br />

BRETTLN“ – EIN METER ER-<br />

LAUBT. Bei den Internationalen Deutschen<br />

Meisterschaften der Shortcarver in<br />

Ellmau überzeugte das Imster Team mit<br />

erfreulichen Ergebnissen schon bei den<br />

Das Schiklub Imst Team fuhr ausgezeichnete Erfolge ein: Michael Covini mit Tochter,<br />

Thomas Covini, Michaela Kohler, Fabian Weirather, Fredi Schlierenzauer, Hans-<br />

Peter Krißmer, Elias Schnöll, Daniel Krabacher, Liliana Wolf, Jana Schnöll, Luca<br />

Covini, Philipp Mantl (v.l. hinten nach links vorne).<br />

ganz jungen SchneesportlerInnen: Sieg<br />

für Luca Covini (U10), Liliana Wolf Sieg<br />

in der U<strong>12</strong>, Fabian Weirather holte Gold<br />

bei den Herren-Allgemeine Klasse und<br />

Routinier Thomas Covini wurde als Sieger<br />

der Klasse AK II deutscher Meister.<br />

SCHIKLUB <strong>IM</strong>ST MELDET. Erfolgreicher<br />

Renntag für den Schiklub<br />

Imst: Bei den Tiroler Meisterschaften<br />

im Shortcarving und Figln in Hochoetz<br />

konnte der Schiklub Imst gleich<br />

zweifach punkten. Zum einen konnte<br />

sich Fabian Weirather mit Tagesbestzeit<br />

zum Tiroler Shortcarving Meister küren,<br />

zum anderen „erfiglte“ Thomas Covini<br />

als schnellster Tiroler seinen Titel als<br />

Tiroler Figl-Meister. Aber auch die weiteren<br />

Platzierungen zeugen davon, dass<br />

der Schiklub Imst in diesen Disziplinen<br />

äußerst erfolgreich ist. Ergebnisse: www.<br />

schiklub-imst.at/news.<br />

Europameisterschaft<br />

RAW-Kraftdreikampf 2017: Dakota holt Medaille Nr. 15<br />

Mit neuem österreichischen Rekord gelang es der Juniors-Gym-Athletin im buchstäblich<br />

letzten Versuch, sich die Silbermedaille im Kreuzheben zu sichern. Foto: privat<br />

Österreichische Firngleitermeisterschaften Hoch-Imst: Schneesport ist bei der Tiroler<br />

Jugend deutlich im Kommen und die beiden Schiklub Imst Mädels könnten<br />

Skisportlerinnen mit Zukunft sein: Jana Schnöll, Liliana Wolf (v.l.). RS-Fotos: Bundschuh<br />

(tom) Bei der Europameisterschaft im<br />

RAW-Kraftdreikampf, welche in der Woche<br />

vom <strong>12</strong>. bis zum 19. März in Thisted,<br />

Dänemark, abgehalten wurde, erkämpfte<br />

Dakota Reich einmal mehr eine Medaille<br />

für Österreich und rechtfertigte damit das<br />

Vertrauen des Nationalteams. Es ist dies<br />

die bereits 15. EM- oder WM-Medaille,<br />

welche Dakota Reich für Österreich geholt<br />

hat. Darunter 3x EM-Gold sowie 1x<br />

WM-Silber im Kreuzheben. Zudem hob<br />

sie 2016 einen neuen Europarekord.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 22./23. März 2017


Profunser_97_Logo_Telfs_Imst_Reutte_01_14.indd 1 24.01.14 16:35<br />

AUDERER<br />

Heimspiel und Derby zum Frühjahrsauftakt<br />

SC Imst und Silz/Mötz starten mit unterschiedlichen Vorzeichen<br />

Während die SPG Silz/Mötz am vergangenen Wochenende bereits das<br />

Nachtragsspiel in Kitzbühel absolvierte (0:5-Niederlage), geht es für die<br />

Matic-Truppe und den SC Sparkasse Imst am kommenden Wochenende<br />

wieder so richtig und offiziell los: Frühjahrsauftakt! Zu Beginn empfangen<br />

die Gurgltaler zu Hause in der Velly-Arena den Aufsteiger aus Ebbs,<br />

Silz/Mötz gastiert zum Oberländer Derby bei Zirl. Die restlichen TFV-<br />

Ligen starten eine Woche später in die Meisterschaft.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SAMSTAG, 25. MÄRZ, 15 UHR,<br />

SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST – SK EBBS.<br />

Drei Punkte stehen für den SC Imst am<br />

Samstag ins Haus, könnte man behaupten.<br />

Denn mit Ebbs läuft der abgeschlagene<br />

Tabellenletzte – und wohl wieder<br />

Absteiger – bei den Reds auf, alles andere<br />

als ein Sieg wäre für die Heimischen<br />

sicherlich eine herbe Enttäuschung.<br />

Allerdings: Zum Meisterschaftsauftakt<br />

holten die Unterländer vor eigenem<br />

Publikum gegen die Mannschaft von<br />

Trainer Jürgen Soraperra ein 2:2-Remis.<br />

Selbstläufer wird es freilich nicht und<br />

wie heißt es so schön: Pflichtsiege sind<br />

die schwierigsten Siege. „Wir dürfen den<br />

Auftakt nicht verschlafen“, warnt Soraperra<br />

und fügt an: „Wir müssen gegen<br />

Ebbs gut starten, denn obwohl wir auf<br />

dem fünften Platz liegen, ist die Luft<br />

auch nach hinten dünn.“ Der Coach<br />

darf sich aber freuen: „Wir haben nun einen<br />

breiter aufgestellten Kader und von<br />

sechs Testspielen haben wir fünf gewinnen<br />

können.“ Dies zumeist in überzeugender<br />

Manier – und mit vier Neuzugängen.<br />

Verstärken werden die Gurgltaler<br />

ab sofort zusätzlich Dominik Schütz<br />

Coach Jürgen Soraperra (l.) mit Neuzugang<br />

David Schnegg.<br />

(Haiming, Goalie), Nico Zebisch (zweite<br />

Imster Mannschaft), der Nigerianer Nic<br />

Ohaba Maduabuchi (Stürmer, spielte zuletzt<br />

beim Yeti Himalayan Sherpa Club<br />

in Nepal) – und man höre und staune:<br />

David Schnegg. Der 18-Jährige kam vom<br />

überlegenen Landesliga West-Tabellenführer<br />

Schönwies/Mils. Sehr zufrieden<br />

mit der Vorbereitung zeigte sich ebenfalls<br />

Franco Böhler, sportlicher Leiter<br />

der Imster: „Wir haben in den Testpielen<br />

ein sehr gutes Niveau gezeigt, außerdem<br />

ist die Stimmung im Team super – noch<br />

besser als im Herbst!“ Detail am Rande:<br />

Nebojsa Gojkovic verließ den Klub gen<br />

Lokalrivalen Silz/Mötz.<br />

Laut Insidern stark in Form: Fabian<br />

Krismer (SC Imst). RS-Fotos: Unterpirker<br />

FREITAG, 24. MÄRZ, 18.30 UHR,<br />

FC ZIRL – SPG SILZ/MÖTZ. Mit<br />

eher durchwachsenem Gefühl blickt<br />

derweil Aleks Matic auf die intensive<br />

Vorbereitungszeit zurück. „Diese war<br />

eigentlich sehr gut – bis wir dann die<br />

Verletzten hatten.“ So erwischte es mit<br />

Silvio Hanni, Matthias Krabacher und<br />

Nebojsa Dukic gleich drei Stammspieler.<br />

Wer von diesem Trio beim Derby<br />

gegen Zirl mit dabei sein wird, soll<br />

sich diese Woche entscheiden. Erst<br />

vor kurzem ins Training eingestiegen<br />

sei Nebojsa Gojkovic: „Er hat in Slowenien<br />

einen Fitnesstrainer-Kurs gemacht.“<br />

Neben Gojkovic verbuchte<br />

die SPG Ergün Pece (Stams) als Neuzugang,<br />

Rahman Akyol (Mittelfeld) und<br />

Goalie Dario Wurm wurden aus der<br />

eigenen U15 nach oben geholt. Insgesamt<br />

habe man nun eine Mannschaft,<br />

„mit der wir unsere Ziele erreichen<br />

können – vor allem den Klassenerhalt“,<br />

In Vorbereitung verletzt: Nebojsa Dukic<br />

(r., Silz/Mötz).<br />

so der Trainer. Sieben, acht Vereine<br />

würden im Abstiegskampf involviert<br />

sein, Matic: „Wenn es geht, wollen wir<br />

natürlich mehr erreichen.“ Wie etwa<br />

im Tirol-Cup, wo man im Viertelfinale<br />

steht. Würde man den Cup gar gewinnen,<br />

wäre man im ÖFB-Cup mit<br />

an Bord. Und in einem solchen Fall<br />

könnte „ein Großer zu den Kleinen<br />

kommen“, sagt Matic. Nachsatz: „Meine<br />

Träume sind, dass wir das schaffen,<br />

und dann Rapid zu uns kommt – bei<br />

einem vollen Haus!“ Jetzt steht aber<br />

erstmal strenge Meisterschaftskost am<br />

Programm. Punkte im Derby gegen Zirl<br />

sind gefragt. „Zirl hat sich gut verstärkt<br />

und zwei erfahrene Spieler von Reichenau<br />

und Kitzbühel dazubekommen“,<br />

weiß der SPG-Übungsleiter, „wir erwarten<br />

eine schwere Partie.“ Bedanken<br />

möchte sich Matic abschließend bei<br />

den Gemeinden Silz und Mötz, „dass<br />

wir auf Rasen trainieren dürfen!“<br />

Arena<br />

Aleks Matic: „Wir wollen natürlich mehr<br />

erreichen!“<br />

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22./23. März 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Starke Testspiel-Ergebnisse und mehr<br />

Tiefe im Kader – der SC Imst scheint<br />

für den Frühjahrsauftakt bestens gerüstet.<br />

Seit Anfang Jänner wird im Imster<br />

Sportzentrum trainiert, und das mit<br />

Nachdruck: „Unsere Infrastruktur mit<br />

drei Trainingsplätzen gehört tirolweit zu<br />

den besten“, freut sich Manuel Westreicher,<br />

Obmann-Stellvertreter, über hervorragende<br />

Möglichkeiten in der Vorbereitungszeit.<br />

Auch sportlich betrachtet<br />

gab es wohl kaum Grund zum Jammern.<br />

Trainer Jürgen Soraperra: „Alles verlief<br />

nach Plan, wir hatten sehr gute Bedingungen<br />

und freuen uns auf den Start.“<br />

Die Zielvorgaben haben sich nicht verändert.<br />

Nach wie vor soll Platz fünf gehalten<br />

werden, „wenn es geht, wollen wir<br />

uns aber noch weiter nach oben orientieren.“<br />

Mit David Schnegg kam derweil<br />

ein Top-Talent vom (überlegenen) Tabellenführer<br />

der Landesliga West Schönwies/Mils<br />

zu den Gurgltalern. Warum<br />

er nach Imst wechselte? „Ich kenne hier<br />

schon viele Leute und hoffe, noch besser<br />

werden zu können“, sagt der 18-Jährige.<br />

Über die starke Neuverpflichtung freute<br />

sich auch Franco Böhler, sportlicher<br />

„Damit ist uns ein Coup gelungen!“<br />

David Schnegg verstärkt Kader des SC Sparkasse Imst<br />

Freuen sich auf den Frühjahrsauftakt: Franco Böhler (sportlicher Leiter), Meinhard<br />

Reich und Martin Haßlwanter (Vorstände SC Sparkasse Imst AG), Christian Genewein<br />

(Obmann), Jürgen Soraperra (Trainer) und David Schnegg (Neuzugang) (v.l.).<br />

(upi) Der SC Sparkasse Imst hat die Vorstandswahlen hinter sich, und<br />

kürzlich ging die jährliche Pressekonferenz der Gurgltaler zum Frühjahrsauftakt<br />

über die Bühne. Diesmal in der Sparkasse Imst, einem langjährigen<br />

Partner des Klubs. Präsentiert wurde im Zuge dessen auch Neuzugang<br />

David Schnegg.<br />

Martin Haßlwanter: „Der SC Imst hat eine<br />

super Jugendarbeit!“ RS-Fotos: Unterpirker<br />

Leiter der Gurgltaler: „Damit ist uns ein<br />

Coup gelungen!“ Neu von der zweiten<br />

Mannschaft hinzugestoßen ist Nico Zebisch.<br />

„Er ist eine Alternative für die Defensive,<br />

ich gehe davon aus, dass er seine<br />

Einsätze bekommen wird – Nico ist eine<br />

Aktie für die Zukunft“, so Böhler. Obmann<br />

Christian Genewein betont: „Die<br />

Nachwuchsförderung liegt uns sehr am<br />

Herzen und wir arbeiten dazu bereits<br />

ein Konzept für die nächsten Jahre aus.<br />

Die Kooperation zwischen dem Tiroler<br />

Fußballverband und dem Imster Gymnasium<br />

mit einer eigenen Fußballklasse<br />

passt da perfekt dazu.“ Soraperra fügt<br />

an: „Wie wollen viele junge Spieler vom<br />

Nachwuchs und der zweiten Mannschaft<br />

an die Kampfmannschaft heranführen.“<br />

Talenten der umliegenden Gemeinden<br />

wolle man die Möglichkeit bieten, in<br />

Tirols höchster Spielklasse Fuß fassen zu<br />

können. P.S.: Am vergangenen Wochenende<br />

legte die Kampfmannschaft des<br />

Hans Holzknecht<br />

„Bodach Hans“<br />

* <strong>12</strong>.11.1932 † 22.2.2017<br />

Man sieht die Sonne langsam<br />

untergehen und erschrickt<br />

dennoch, wenn es dunkel wird.<br />

SC Imst einen gemeinsamen Skitag ein.<br />

Übrigens: Wolfgang Mark und Christian<br />

Harold sind vom alten Vorstand noch als<br />

Beiräte mit an Bord.<br />

VERWURZELT. Indessen freuen<br />

sich Martin Haßlwanter und Meinhard<br />

Reich, Vorstände der Sparkasse Imst AG,<br />

über eine jahrzehntelange Partnerschaft<br />

mit dem SC Imst, die mittlerweile schon<br />

über 40 Jahre dauert: „Der SC Imst hat<br />

eine super Jugendarbeit“, so Haßlwanter,<br />

„und die körperliche Fitness sowie Gesundheit<br />

unserer Kinder ist für deren<br />

Entwicklung besonders wichtig.“ Nachsatz:<br />

„Sportliche Aktivitäten sind ein<br />

großer Schritt in diese Richtung.“ Erst<br />

im vergangenen Jahr wurde die Sponsor-<br />

Partnerschaft mit dem Gurgltaler Vorzeigeklub<br />

verlängert. Dabei fördert das<br />

regionale Bankinstitut seit jeher als einer<br />

der größten privaten Unterstützer etliche<br />

Vereine und Institutionen im Tiroler<br />

Oberland. Nicht zuletzt deshalb, „weil<br />

die Sparkasse tief mit den Menschen hier<br />

bei uns verwurzelt ist.“ Diese Verbundenheit<br />

zur Region würde sich ebenfalls<br />

beim SC Imst widerspiegeln. „Es ist für<br />

uns eine Ehre, als Namenssponsor des<br />

Vereins aufzutreten“, sagt Ralf Krabichler,<br />

Geschäftsstellenleiter der Sparkasse<br />

Imst.<br />

Anmeldung hat begonnen<br />

Zwei starke Radsportevents: Imsterberger Kurbelsprintrennen am 20. und der<br />

zweite Imster Radmarathon am 21. Mai. Gleich zwei Rennen werden an einem<br />

Wochenende in Imst bestritten. Den Beginn macht ein knackiges Zeitfahren „Imsterberger<br />

Kurbelsprint-Bergzeitfahren“ am Samstag, dem 20. Mai, in Imsterberg<br />

(2 km und 200 hm) und am Sonntag, dem 21. Mai, findet die zweite Auflage des<br />

„Imster Radmarathons“ statt. (100 km und 1 400 hm). Anmeldungen und mehr Informationen<br />

unter www.radsportevents.com.<br />

ANZEIGE<br />

Wir danken<br />

für jeden Händedruck, jede stille Umarmung,<br />

und allen, die für Hans da waren und uns Kraft gaben.<br />

Besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Stefan Hauser für deine Worte und würdevolle Verabschiedung<br />

- Herrn Dr. Herbert Illmer für deine ärztliche und überaus freundschaftliche Betreuung<br />

- Herrn Walter S. für deine Zeit mit Hans<br />

- dem Sozialsprengel Längenfeld für die liebevolle und professionelle Betreuung<br />

- der Feuerwehr Längenfeld für die große Wertschätzung und ehrenvolle Verabschiedung<br />

- dem Vorbeter Hermann<br />

- der Hospizgruppe Ötztal für die Hilfe<br />

- der Bestattung Klocker für die überaus würdevolle und einfühlsame Unterstützung<br />

- dem Chor Da Capo für die unvergessliche Messgestaltung<br />

- Floristin Kapferer für die wundervolle Blumengestaltung<br />

- allen Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- für alle Kerzenspenden<br />

- allen, die für Hans gebetet und ihm die letzte Ehre erwiesen haben<br />

Danke allen Freunden, Bekannten und Verwandten für eure Unterstützung und für das<br />

Gespräch.<br />

Längenfeld, im März 2017<br />

Anni und die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 44 22./23. März 2017


†<br />

22./23. März 2017<br />

Saisonhighlight<br />

4*Open Faces Obergurgl-Hochgurgl<br />

(mst) Von 24. bis 26. März wartet mit dem 4*FWQ in Obergurgl-Hochgurgl<br />

das Saison-Highlight auf die internationale Rider-Liga der Open<br />

Faces Freeride Contests.<br />

Der in der Open Faces-Geschichte bereits<br />

traditionelle Contest der höchsten<br />

Sterne-Kategorie ist alljährlich Anziehungspunkt<br />

vieler internationaler Top-<br />

Fahrer, die hier ihr gesamtes Können<br />

auspacken. Und das ist auch vonnöten,<br />

will man sich am extrem anspruchsvollen<br />

Face „Hangerer“ in einem topbesetzten<br />

Der Eintritt zur Public Area ist im gültigen<br />

Obergurgl-Hochgurgl Skiticket<br />

bereits inkludiert. Auch für FußgängerInnen<br />

ist die Veranstaltung bei der<br />

Hohe Mut Alm mit der Hohe Mut-Bahn<br />

bequem erreichbar. Foto: Open Faces/A. Brey<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 24.3.: 7 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Luise Zebisch / Arme Seelen;<br />

19.30 Uhr Kreuzweggebet<br />

Sonntag, 26.3.: 4. Fastensonntag,<br />

Beginn der Sommerzeit – 9 Uhr<br />

Pfarrgottesdienst; 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Alois Ambacher / Heribert<br />

Gottstein (2.Jt.) / Josef Plank / Ida<br />

u. Josef Schnegg, Erna u. Josef Posch /<br />

Anna Neurauter u. Verst. Angehörige<br />

Montag, 27.3.: 19.30 Uhr feierliches<br />

Amt, Int. f. Manfred Hammerle /<br />

Alois u. Albine Gasser, Josef Burja<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 25.3.: 19.30 Uhr Familiengottesdienst,<br />

textlich und musikalisch<br />

mitgestaltet von der Volksschule Hermann<br />

Gmeiner, Int. f. Adolf, Anna u.<br />

Adi Jenewein / Anna Neurauter<br />

Sonntag, 26.3.: 10.30 Uhr ökumenischer<br />

Wortgottesdienst, von einer<br />

Firmgruppe mitgestaltet<br />

Mittwoch, 29.3.: 10 Uhr Schüler-<br />

Gd. der VS Unterstadt, Int. f. Arme<br />

Seelen<br />

Kirche zu den hl. Engeln in<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 25.3.: 14 Uhr Kreuzweggebet<br />

Teilnehmerfeld durchsetzen und die<br />

satten 1800 Sieg-Zähler für das Overall<br />

Ranking einheimsen. Meeting Point der<br />

Fans ist an diesem Tag die Public Area<br />

bei der Hohe Mut Alm. Von hier aus<br />

hat man den perfekten Blick auf Drops<br />

und Turns der Elite-Rider des 4*Open<br />

Faces Obergurgl-Hochgurgl. Für geniale<br />

Stimmung sorgt auch die eigens für den<br />

Bewerb angelegte „quattro Mountain<br />

Lodge“ von Audi, in der Show-Barkeeper<br />

für die passende Verpflegung sorgen.<br />

Dank Liveübertragung der Runs auf Videowall<br />

versäumen die ZuschauerInnen<br />

auf der Hohe Mut Alm nichts.<br />

Für einen spannenden Contest ist<br />

definitiv gesorgt, denn alle Rider, die es<br />

heuer nicht geschafft haben beim Kampf<br />

um den WM Titel dabei zu sein, werden<br />

in Obergurgl-Hochgurgl versuchen,<br />

wichtige Punkte zu erkämpfen, um sich<br />

einen der heiß begehrten Fixplätze für<br />

die Freeride World Tour 2017/18 zu sichern.<br />

Schon ab Freitag, dem 24. März, erwartet<br />

die Freeride-Fans im Dorfzentrum<br />

von Obergurgl das Freeride-Village<br />

mit „Chill&Relax-Corner“, Ski-Demos,<br />

Produktpräsentationen, Audi Driving<br />

Experience, Gewinnspielen und mehr.<br />

Genauere Infos: www.open-faces.com.<br />

Sonntag, 26.3.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />

Vorstellung der Erstkommunikanten<br />

der VS Unterstadt, Int. f. Cilli Köll<br />

/ Maria, Alois u. Gebhard Thurner<br />

Dienstag, 28.3.: 19 Uhr Kreuzweggebet;<br />

19.30 Uhr Friedensmesse und<br />

-gebet, Int. f. Josef Klingenschmid /<br />

Lebende u. Verst. Eiterer u. Birlmair<br />

Gunglgrün<br />

Sonntag, 26.3.: 11 Uhr Taufe Sandro<br />

Hackl; 14 Uhr Taufe Fabian Melmer<br />

Montag, 27.3.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Die Fachwerkstätte<br />

für geschmiedete<br />

Grabkreuze, Laternen,<br />

Grabinschriften und<br />

Restaurierungen<br />

Danksagung<br />

Außerstande, jedem Einzelnen für die<br />

liebevolle Anteilnahme am Tode unserer<br />

lieben Schwester, Tante, Schwägerin und<br />

Patin, Frau<br />

Edith Schlierenzauer<br />

zu danken, ist es uns ein großes Bedürfnis, allen auf diesem<br />

Weg von Herzen unseren Dank auszusprechen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Otto Gleinser für die würdevolle Gestaltung der<br />

Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- den Ministranten, dem Vorbeter Albert und dem<br />

Kirchenchor Piller sowie dem Mesner<br />

- den Sargträgern David, Siegmund, Christian und Simon<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom Krankenhaus<br />

Zams, Station Med II und Intensiv I, sowie ihrem Hausarzt<br />

Herrn Dr. Christoph Unger<br />

- für die Blumen-, Messe- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten,<br />

die uns in der schweren Zeit Trost geschenkt haben<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- allen, die mit uns gebetet haben und den letzten Weg mit<br />

unserer lieben Edith gegangen sind<br />

Piller, im März 2017<br />

Danksagung<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />

Heimgang unserer lieben Mama, Schwiegermama,<br />

Oma, Uroma, Ururoma, Schwester, Schwägerin,<br />

Tante und Patin,<br />

Frau<br />

Maria Dengg<br />

geborene Riha<br />

sowie für die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden<br />

danken wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber und dem Kirchenchor für die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- dem Pflegepersonal vom Heim Via Claudia in Nassereith für die<br />

liebevolle Betreuung,<br />

- der Vorbeterin,<br />

- den Sargträgern,<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unsere liebe Mama gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Imst, im März 2017<br />

Geschwister mit Familien<br />

Kinder: Eleonora, Waltraud und Heinz mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 45


„Vergelt´s Gott“<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber<br />

die große Anteilnahme, die wir auf so vielfältige Weise<br />

erfahren durften, hat uns sehr berührt und getröstet.<br />

Wir möchten uns für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft<br />

und Wertschätzung, die unserer liebevollen Mama,<br />

Schwiegermama, Nala und Urnala<br />

Maria Eberhart<br />

geb. Melmer<br />

* 30.4.1936 † 6.3.2017<br />

auf ihrem letzten Weg entgegengebracht wurden, von ganzem Herzen bedanken.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Dekan Paul Grünerbl, den Ministranten und dem<br />

Kirchenchor für den feierlich und sehr persönlich gestalteten<br />

Sterbegottesdienst<br />

- dem Vorbeter und Mesner Alfons<br />

- den Sargträgern<br />

- den Grabmachern<br />

- der Abordnung der Musikkapelle St. Leonhard<br />

- dem Hausarzt Dr. Michael Niederreiter mit Mitarbeiterinnen<br />

- dem Rettungs- und Notarztteam<br />

- für die vielen Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die für unsere<br />

liebe Mama gebetet haben<br />

St. Leonhard, im März 2017<br />

Begrenzt ist das Leben,<br />

aber unendlich die Liebe.<br />

Edgar Weihtrager<br />

* 2.4.1971 † 23.2.2017<br />

Danke<br />

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.<br />

Danke für all die tröstenden Worte und wärmenden Erinnerungen.<br />

Danke für den Trost und die Kraft,<br />

die uns durch die liebevolle Anteilnahme zuteilwurde.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

- Bernhard Schöpfer – unserem einfühlsamen Bestatter und seinem Team<br />

von „Der Fährmann“ – für den liebevollen Umgang mit Edi<br />

- der Feuerwehr Arzl i.P.<br />

- der Polizei Wenns und Imst<br />

- allen, die bei der stimmungsvollen Trauerfeier mitgeholfen haben<br />

- der Band „Trice“ für die berührende Musikgestaltung<br />

- für die zahlreichen Gedenkkerzen und Kondolenzeintragungen im<br />

Internet<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />

- sowie allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die Edgar bei der<br />

Trauerfeier auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Christina, Helmuth, Marion und Helli<br />

mit Familien<br />

Die Trauerfamilie<br />

Ein Jahr ohne dich<br />

…und noch immer ist das Gefühl da,<br />

als wäre es gestern gewesen…<br />

Liebevoll und dankbar gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben Mama, Schwiegermutter,<br />

Oma und Uroma, Frau<br />

Ottilie Schranz<br />

geb. Santeler<br />

am Sonntag, dem 26. März 2017,<br />

um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche Zaunhof.<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen,<br />

die daran teilnehmen.<br />

Erinnerungen sind wie kleine Sterne,<br />

die tröstend in das Dunkel der Trauer leuchten.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir an Frau<br />

Dora Fischer<br />

geborene Schmid<br />

Oetz, im März 2017<br />

Die Trauerfamilien<br />

Zaunhof, St. Leonhard, im März 2017<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

„Du hast uns die Melodie<br />

unseres Herzens gespielt“.<br />

Deine Geige ist verstummt,<br />

deine Töne klingen weiter.<br />

Prof. Hannes Beckmann<br />

Jazzgeiger, Komponist<br />

* 24.8.1950 † 17.3.2016<br />

Nach einem Jahr ohne dich in großer Trauer gedenken wir deiner<br />

in Liebe und Dankbarkeit beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 25.3.2017, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Wenns.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für dich beten,<br />

ein herzliches Vergelt´s Gott.<br />

Wenns, München, im März 2017<br />

Deine Frau Brigitta im Namen<br />

deiner Brüder mit Familien<br />

am Sonntag, dem 26. März 2017,<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche Oetz.<br />

Dich zu verlieren,<br />

war sehr schwer.<br />

Dich vermissen,<br />

noch viel mehr.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für sie beten,<br />

ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 46 22./23. März 2017


Rätsel 808, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

4<br />

2<br />

5<br />

äußerste<br />

Wut<br />

äußerste<br />

Wut<br />

Ringen um<br />

d. Existenz<br />

Ringen um<br />

d. Existenz<br />

Papstname<br />

Papstname<br />

von Jobs<br />

Initialen<br />

westliche<br />

Weltmacht Initialen<br />

von Jobs<br />

Bilanz<br />

über westliche ein<br />

Vierteljahr Weltmacht<br />

westliche<br />

Weltmacht<br />

Bilanz<br />

über ein<br />

Bilanz Vierteljahr<br />

über ein<br />

Inselstaat Vierteljahr<br />

im Pazifik<br />

Inselstaat<br />

im Pazifik<br />

Inselstaat<br />

im Pazifik<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

F N X X E X D X X XEMX K X 9 5 1 8 3 4 6 2 7<br />

E L E K T R O I N G E N I E U R<br />

11. bis X17. E HMärz XADX 2017 S E R I E N XRA<br />

6 3 7 9 2 1 5 8 4<br />

STROHMAT T ENX I T Z T<br />

ngelöster Lassen Sie sich nicht schon<br />

2<br />

wieder<br />

die Chance auf eine günstige 7 1 3 5 8 9 2 4 6<br />

8 4 6<br />

Waage<br />

7 5 9 1 3<br />

X S U XOAX R X XSRGX W X<br />

zukombene<br />

ha- T H A Gelegenheit I X T X K Y Rentgehen, I L L X L Enur 4weil<br />

9 8 7 6 2 1 3 5<br />

X C X V E N T I L A T I O N E N<br />

Einfall: Z E I Sie CHENTR nicht Ialle CKFEventualitäten<br />

I LM<br />

5 6 2 4 1 3 8 7 9<br />

Mann X–<br />

N X voraussehen E R L X E A Xkönnen: H E X L ESo O kommt 3 2 9 1 4 6 7 5 8<br />

iete! man nicht zum Erfolg!<br />

24.9.–23.10.<br />

KLEINER SOLSTEIN 1 7 5 3 9 8 4 6 2<br />

erst gar Ein Streit mit einem weitläufigen<br />

8 4 6 Skorpion 2 5 7 3 9 1<br />

n Person<br />

Verwandten muss ausgetra-<br />

zusetzen, gen werden, sonst ist die Atmosphäre<br />

Sie das RUNDSCHAU-Sudoku auf Jahre hinaus vergif-<br />

so aus, dass die Zah-<br />

ch sofort Füllen<br />

den viel len 1 bis tet. 9 nur Wappnen EINMAL Sie pro sich Reihe, auch EINMAL pro Spalte<br />

und nur gegen EINMAL unfaire in Angriffe. jedem 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

machten Ein Besucher möchte Sie ein wenig<br />

Schütze<br />

norieren,<br />

von Ihrer Arbeit ablenken,<br />

greifen-<br />

aber dem sollten Sie nicht nach-<br />

am komeinsame<br />

chen den<br />

antworte<br />

in den<br />

anderen<br />

ßen Sie<br />

man Ihes<br />

Ihnen<br />

griff ins<br />

Von diehts<br />

mehr<br />

Rätsel 809<br />

menden Nicht die teuren Geschenke ma-<br />

die größte Freude. Hauptstadt Eine zu-<br />

Badeort an<br />

Fische<br />

ürfnisse äußerstechen<br />

e Ihrem Wut vorkommende Geste, ein Nigerias liebes der bulgar.<br />

braucht<br />

Ringen Rätsel<br />

Wort,<br />

um809das von Herzen kommt,<br />

Domain v. Schwarzmeerküste<br />

e Unter- zählt 2 oft viel mehr. Daran sollten<br />

d. Existenz<br />

Spanien<br />

1<br />

Rätsel Sie 809 denken!<br />

20.2.–20.3.<br />

6<br />

Papstname<br />

Initialen<br />

von Jobs<br />

8<br />

geben: Bleiben Sie stark und tun<br />

Sie, was Sie sich vorgenommen<br />

haben. 1 9 2 23.11.–21.<strong>12</strong>.<br />

Sie wollen und dürfen sich nicht Steinbock<br />

in eine 3 Richtung drängen 4 lassen,<br />

die Ihnen und Ihrem Naturell gar<br />

nicht entspricht. Insofern ist eine<br />

1deutlich formulierte 6 Absage<br />

hilfreich!<br />

22.<strong>12</strong>.–20.1.<br />

Ein erfreuliches<br />

8<br />

Ereignis sorgt4Wassermann<br />

für einen vollkommen anderen<br />

Ablauf des Wochenendes als<br />

4ge-<br />

plant. Schön, dass Sie das eintretende<br />

Durcheinander nicht im<br />

geringsten stört.<br />

21.1.–19.2.<br />

9<br />

8<br />

3<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

für die Zeit vom 23. bis 29. März 2017<br />

Hauptstadt Badeort an<br />

steinig<br />

1<br />

Mangelsituationßend<br />

anschlie-<br />

mechan.<br />

Bestand-<br />

Musikauteil<br />

von<br />

Nigerias der bulgar.<br />

bevölkern,<br />

Hauptstadt Badeort<br />

Domain v. Schwarzmeerküste<br />

Base, bulgar. Abk.<br />

bevölkern, ren<br />

an<br />

steinig<br />

1<br />

kolonisie-<br />

Mehrzahl Mangelsituation,<br />

… route ßend<br />

anschlie-<br />

Pflanzentriebe<br />

Aufziehen Musikau-<br />

überrateil<br />

von<br />

tomat mechan. zum<br />

Gemälden Bestand-<br />

Nigerias<br />

Spanien<br />

der Initialen<br />

Domain v. Schwarzmeerküste<br />

Tempelren<br />

Ganghofer<br />

wegs) triebe<br />

Aufziehen schöpferi-<br />

6<br />

buddhist.<br />

kolonisie-<br />

von<br />

Mehrzahl (unter-<br />

Pflanzentomagender<br />

zum<br />

Gemälden<br />

Spanien<br />

6<br />

anlage<br />

scher Geist<br />

Leichtathlet<br />

2<br />

Base, Abk.<br />

Initialen<br />

… route<br />

überragender<br />

buddhist.<br />

von<br />

(unterwegs)<br />

… route<br />

schöpferi-<br />

überra-<br />

Base,<br />

Tempelanlage<br />

4<br />

Abk.<br />

Initialen Ganghofer<br />

Esel, frz. buddhist.<br />

von Tierlaut<br />

(unterwegs)<br />

schöpferi-<br />

persönliches<br />

Fürmonie<br />

(Kon-<br />

…philharschegender<br />

Geist<br />

Tempelanlagscher<br />

Geist<br />

2<br />

Ganghofer<br />

Leichtathlet<br />

Wickel-<br />

Resignawort<br />

(4.<br />

zertbau in<br />

indisches<br />

Ausruf der<br />

Leichtathlet<br />

gewand<br />

tion<br />

Fall)<br />

Hamburg)<br />

2<br />

9 größere<br />

5<br />

Kommune Esel, frz.<br />

4 Tierlaut<br />

persönliches<br />

Fürmonie<br />

(Kon-<br />

…philhar-<br />

indisches<br />

Ausruf der<br />

Esel, Wickelgewand<br />

Ausruf tion der<br />

Fall) ches Für-<br />

Hamburg) monie (Kon-<br />

frz.<br />

4 Tierlaut<br />

Resignawort<br />

persönli-<br />

(4.<br />

zertbau …philhar-<br />

in<br />

indisches<br />

Vokalpaar Initialen d. Zeichen<br />

italien.<br />

9 größere<br />

Wickelgewantion<br />

Fall) für ein Hamburg) Kfz-Zei-<br />

Zeichen<br />

Resignawort<br />

(4. 3 Abkürzung ich, ital.<br />

zertbau in<br />

chem.<br />

US-Schriftstellers<br />

Exajoule<br />

doppelter<br />

Feldmaß chen v. Lu-<br />

für Zinn<br />

für<br />

Tonsilbe<br />

5<br />

Kommune<br />

9 größere<br />

Williams<br />

Mitlaut<br />

xemburg<br />

5<br />

Kommune<br />

8<br />

Vokalpaar Initialen d. Zeichen<br />

italien.<br />

3 Abkürzung ich, ital.<br />

chem.<br />

US-Schriftstellers<br />

d. Zeichen Exajoule<br />

italien. doppelter<br />

3 Feldmaß Abkürzung chen ich, ital. v. Lu-<br />

für chem. Zinn<br />

für<br />

Tonsilbe<br />

für ein Kfz-Zei-<br />

Zeichen<br />

Vokalpaar Initialen<br />

US-Schriftstellers<br />

Exajoule<br />

bewohnen<br />

7<br />

Williams für<br />

Tonsilbe<br />

Mitlaut<br />

für ein xemburg Kfz-Zeichen<br />

v. Lu-<br />

für Zinn<br />

Zeichen<br />

8<br />

doppelter<br />

Feldmaß<br />

Williams<br />

Mitlaut<br />

xemburg<br />

8<br />

ADAM<br />

1 2 3<br />

bewohnen<br />

4 5<br />

7<br />

6 7 8 9<br />

bewohnen<br />

7<br />

Die Lösung ergibt ein mittelalterliches Schloss über Volders.<br />

6<br />

9<br />

3<br />

7<br />

7<br />

5<br />

3<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

18. bis 24. März 2017<br />

Widder Arbeit ist ja was feines, aber<br />

wenn Sie abends mit dem Gedanken<br />

an den Job ins Bett gehen<br />

und morgens damit wieder<br />

aufwachen, dann läuft etwas<br />

21. 3.–20. 4. grundsätzlich falsch!<br />

Stier Nach einer vertrauensvollen<br />

Aussprache, bei der alle Probleme<br />

grundlegend geklärt wurden,<br />

müssen Sie Ihrem Partner Zeit<br />

geben, um sich an die neue Situation<br />

zu gewöhnen.<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge Wesentliche Veränderungsvorhaben<br />

und Entscheidungen sollten<br />

Sie sorgfältig abwägen! In<br />

Ihrem Bekanntenkreis dürften<br />

Sie auf eine aufschlussreiche Erkenntnis<br />

stoßen.<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs Die Chance, die sich Ihnen diese<br />

Woche bietet, sollten Sie nutzen.<br />

Und lassen Sie sich ja nicht von<br />

den düsteren Prophezeiungen irritieren,<br />

die bestimmte Leute<br />

22. 6.–22. 7. ausstoßen!<br />

Löwe Während Sie sich im Privatleben<br />

weiterhin außerordentlich vorsichtig<br />

verhalten sollten, dürfen<br />

Sie in beruflichen Angelegenheiten<br />

durchaus das eine oder andere<br />

Risiko 23. 7.–23. 8.<br />

eingehen.<br />

Die momentane Sternenkonstellation<br />

ist geradezu ideal, wenn<br />

Sie Ihr Wissen im Job erweitern<br />

möchten: Was Sie jetzt lernen,<br />

wird sich schon bald in klingender<br />

Münze auszahlen.<br />

Engagieren Sie sich ruhig bei einer<br />

ungewöhnlichen Sache, denn<br />

dort warten satte Gewinne. Sie<br />

müssen nur innerlich bereit sein,<br />

die ausgetretenen Wege zu verlassen.<br />

Auch weniger angenehme Dinge<br />

müssen früher oder später einmal<br />

in Angriff genommen werden.<br />

Also ran und abhaken. Je<br />

eher, desto besser muss die Parole<br />

heißen!<br />

Ihren festen Tagesrhythmus sollten<br />

Sie in dieser Woche unbedingt<br />

beibehalten: Sie laufen<br />

sonst Gefahr, in den kommenden<br />

aufregenden Tagen die nötige<br />

Ruhe zu verlieren!<br />

Die derzeitige Planetenkonstellation<br />

wirkt sich harmonisierend<br />

auf alle Lebensbereiche aus. In<br />

der Partnerschaft dürfen Sie<br />

deshalb einige sehr schöne Stunden<br />

erwarten.<br />

Jungfrau Falls Sie in dieser Woche in Bedrängnis<br />

geraten 1 sollten, dürfen Mangel-<br />

viel anschlie-<br />

Toleranz aufbringen mechan. müs-<br />

Ihr Umfeld wird in dieser Woche<br />

steinig<br />

Sie darauf vertrauen,<br />

bevölkern,<br />

situation, dass sen. ßendVor allem dann, Musikautomat<br />

Frei-<br />

zum<br />

wenn Sie<br />

Freunde oder Bekannte<br />

kolonisieretriebe<br />

Aufziehen<br />

Mehrzahl sich Ihren starken Drang nach<br />

Pflanzen-<br />

rechtzeitig als die Retter in der heit und Unabhängigkeit ausleben<br />

24.8.–23. 9. Not erweisen.<br />

wollen.<br />

Fische<br />

Bestandteil<br />

von<br />

Gemälden<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 ADAM9<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Skorpion<br />

24.10.–22.11.<br />

Schütze<br />

23.11.–21.<strong>12</strong>.<br />

Steinbock<br />

22.<strong>12</strong>.–20.1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19.2.<br />

20.2.–20.3.<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein mittelalterliches Schloss über Volders.<br />

22./23. Die Lösung März 2017 ergibt ein mittelalterliches Schloss über Volders.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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