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GEFÄLLT MIR? SOCIAL MEDIA<br />

AN DEUTSCHEN SCHULEN<br />

Längst sind die Grenzen des privaten<br />

Media-Krisenstrategie kann im Ernstfall<br />

helfen, mit einem Problem umzugehen<br />

und einen kühlen Kopf zu bewahren.<br />

und öffentlichen Bereichs verschwommen.<br />

Das macht auch vor der Institution<br />

Schule nicht Halt: Es wird geteilt,<br />

kommentiert und bewertet, Schule und<br />

Lehrkraft geraten schnell in den öffentlichen<br />

Fokus. Oft sogar, ohne sich darüber<br />

bewusst zu sein.<br />

Doch Social Media birgt nicht nur Gefahren,<br />

sondern auch Chancen. Die <strong>neu</strong>en<br />

Medien bieten die Möglichkeit, Informationen<br />

zu clustern und zugänglich zu machen.<br />

Twitter zur Vernetzung zwischen<br />

Das Phänomen Cybermobbing (be-)trifft<br />

Lehrkräfte und SchülerInnen gleichermaßen<br />

und wird zu einem immer größer<br />

werdenden Problem. Doch wie darauf<br />

reagieren? Handy- und Internetverbot<br />

an Schulen?<br />

Fachleuten etwa oder die digitale Bereitstellung<br />

von Inhalten für SchülerInnen.<br />

Zwangsläufig muss sich jede Schule irgendwann<br />

mit der eigenen Beziehung zu<br />

Social Media auseinandersetzen, denn<br />

die Online-Community teilt, kommentiert<br />

und bewertet ohnehin.<br />

Versteht sich die Schule als handelnder<br />

Akteur, kann unmittelbar in Diskussionen<br />

eingegriffen werden. Eine Social-<br />

Bildrechte:<br />

© Jason Howie / flickr.com<br />

© NEC Corporation of America with Creative Commons license<br />

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