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Biergarten Sonnenterrassen Füssen 2016

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Verlags-/Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung – <strong>Füssen</strong>er Blatt vom 13. Mai <strong>2016</strong><br />

Griaß di'<br />

Biergärten<br />

<strong>Sonnenterrassen</strong><br />

<strong>2016</strong>


<strong>Biergarten</strong> unter der alten Linde<br />

Maria-Hilfer Bier vom Fass<br />

Frische Gartenküche, Eisbecher, Eistulpen fruchtig und nussig<br />

Der grüne Kräuterkuss –Powerdrink aus dem Garten,<br />

fruchtig-feinwürzig<br />

Frisches Holzofenbrot –imRestaurant und<br />

zum Mitnehmen<br />

Veranstaltungen <br />

Kostenlose Kräuterführung<br />

jeden Mittwoch 10.30 Uhr |Führung durch den Garten<br />

mit kleiner Kräuterkocherei<br />

Gartenkochkurs | jeden 2.Freitag um 17 Uhr<br />

Zeller Gartenfest | am 18.und 19.Juni |<br />

mit Gartenmarkt und musikalischer Unterhaltung<br />

„Heimatduft<br />

und<br />

Gartenküche“<br />

Neu:<br />

Bärlar's Kräuterwissen<br />

in der 5. Auflage mit 164 Seiten<br />

wird an den Gartentagen am<br />

18. und 19. Juni vorgestellt.<br />

DaskleineKräuterkochbuch<br />

mit vielen Rezepten aus der grünen<br />

Bärengartenküche auf 108 Seiten<br />

Direkt im Burghotel Bären<br />

erhältlich!<br />

BurghotelBären<br />

87637 Eisenberg Zell<br />

Telefon 08363/927130<br />

www.burghotelbaeren.de<br />

info@burghotelbaeren.de


Saisonstart: Treffpunkt <strong>Biergarten</strong><br />

Draußen sitzen und unter freiem Himmel genießen<br />

Steigende Temperaturen und laue<br />

Abende locken uns ins Freie und unwiderstehlich<br />

ins Grüne. Ist es Erkenntnis<br />

oder vielleicht nur Einbildung, dass es<br />

im Freien einfach besser schmeckt? Im<br />

Sommer wird der <strong>Biergarten</strong> kurzerhand<br />

zum Treffpunkt, zu einem geselligen<br />

Ort. <strong>Biergarten</strong>, das ist so etwas<br />

wie der bayerische „Schmelztiegel“.<br />

Woran der Nichtbayer den traditionellen<br />

<strong>Biergarten</strong> erkennt? Nun, dieser ist<br />

einer Gaststätte angegliedert, mit Tischen<br />

und Sitzgelegenheiten bestückt<br />

und mit schattenspendenden Bäumen,<br />

bevorzugt Kastanien, bestanden.<br />

Wer es weniger rustikal mag, findet<br />

vielleicht Geschmack an den herrlichen<br />

Freiluft-Terrassen, die zahlreiche<br />

Gaststätten und Restaurants eindecken,<br />

sobald die Temperaturen hoch<br />

genug sind (und es nicht mal wieder<br />

regnet ...). Nach einem Tagesausflug,<br />

zum Mittagstisch oder als Ziel des<br />

Abendspaziergangs, während der<br />

Radltour oder einfach nur so können<br />

Sie unter schattigen Bäumen oder<br />

Markisen entspannen und in aller Ruhe<br />

eine Maß, eine Halbe, ein Radler und<br />

eine schmackhafte Brotzeit, einen frischen<br />

Salat oder ein leckeres Gericht<br />

genießen. In <strong>Füssen</strong> und Umgebung<br />

sowie dem Außerfern gibt es reichlich<br />

Möglichkeiten, gastronomisch<br />

den Sommer unter freiem Himmel zu<br />

genießen. Wir wünschen Ihnen viel<br />

Spaß mit unserem Griaß di‘ Spezial<br />

„Biergärten und <strong>Sonnenterrassen</strong>“.<br />

Neben den schönen und abwechslungsreichen<br />

Locations erfahren Sie in<br />

unserem Heft Wissenswertes rund um<br />

die <strong>Biergarten</strong>-Tradition, das Geheimnis<br />

des perfekten Biergeschmacks und<br />

alte Bräuche. Wohl bekomms!<br />

@ Robert Kneschke - Fotolia


Bier seit einem halben Jahrtausend<br />

Älteste Lebensmittelverordnung: 500 Jahre bayerisches Reinheitsgebot<br />

wurde es nach der Verkündung am 23.<br />

April 1516 von mehr und mehr Ländern<br />

übernommen und ist seit 1906<br />

geltendes Recht in ganz Deutschland.<br />

Originalurkunde Reinheitsgebot von 1516.<br />

Fotos: Deutscher Brauer-Bund<br />

Das Reinheitsgebot wurde vor 500<br />

Jahren im bayerischen Ingolstadt von<br />

den Herzögen Wilhelm IV. und Ludwig<br />

X. im Rahmen einer Landesordnung<br />

erlassen. Galt das Reinheitsgebot zunächst<br />

nur für das Herzogtum Bayern,<br />

Bier wird heute in Deutschland<br />

selbstverständlich nicht mehr genauso<br />

gebraut wie anno 1516. Holzbottiche<br />

und offenes Feuer sucht man vergebens<br />

– und die Gefahr, einem verantwortungslosen<br />

Gesellen zum Opfer zu<br />

fallen, der seinen Sud mit Tollkirschen<br />

würzt, ist so groß wie das Risiko eines<br />

Meteoriteneinschlags während eines<br />

<strong>Biergarten</strong>besuchs. Bier wird heute in<br />

modernen Brauereien unter höchsten<br />

hygienischen Standards gebraut. Die<br />

Brautechnik, für die Deutschland weltberühmt<br />

ist, ist über die Jahrzehnte<br />

immer weiter verbessert worden.<br />

Ist das Reinheitsgebot deshalb<br />

Geschichte? Sicher nicht. Deutsches<br />

Bier ist im Sinne des Gebots von<br />

1516 nach wie vor ein Naturprodukt.<br />

Das Grundprinzip des Brauens hat<br />

sich nicht verändert. Im Unterschied<br />

zu Brauereien im Ausland dürfen<br />

deutsche Brauer bis heute keine<br />

künstlichen Aromen, keine Enzyme<br />

und auch keine Konservierungsstoffe<br />

verwenden, um nur drei Beispiele zu<br />

nennen. Im Kern bleibt das Brauen auf<br />

die Verwendung der vier natürlichen<br />

Zutaten Wasser, Hopfen, Malz und<br />

Hefe beschränkt.<br />

Wer meint, das Reinheitsgebot sei<br />

ein Einheitsgebot, sollte einen Blick<br />

werfen auf die immense deutsche<br />

Biervielfalt, um die uns die Welt<br />

beneidet, und die Fähigkeit unserer<br />

Brauer, aus den begrenzten Zutaten<br />

immer neue Bierstile zu entwickeln.<br />

Auch immer neue Craftbiere, die fast<br />

alle nach dem Reinheitsgebot gebraut<br />

werden, beweisen: Die Möglichkeiten<br />

des Reinheitsgebotes sind noch nicht<br />

ansatzweise ausgeschöpft. Dass es<br />

daneben seit jeher eine Nische für<br />

Kreationen etwa mit Gewürzen oder<br />

Früchten gibt, ist kein Widerspruch.<br />

Das Biergesetz ist nämlich viel liberaler<br />

als manche meinen.<br />

Gleichwohl: Für die Menschen in<br />

Deutschland hat das Reinheitsgebot<br />

weiter einen hohen Stellenwert. In<br />

einer Forsa-Umfrage sprachen sich 85<br />

Prozent dafür aus, dass das Reinheitsgebot<br />

weiterhin Bestand haben<br />

soll. Bemerkenswert: Besonders hoch<br />

ist die Wertschätzung gerade bei<br />

jüngeren Menschen, die zu 89 Prozent<br />

hinter dem Reinheitsgebot stehen. Ein<br />

Ansporn für die Brauer, sich nicht auf<br />

einer 500 Jahre alten Urkunde auszuruhen,<br />

sondern unsere Bierkultur von<br />

Neuem mit Leben zu füllen. Ein Film<br />

über das Reinheitsgebot „500 Jahre<br />

in 50 Sekunden“ gibt es unter www.<br />

reinheitsgebot.de.


Woher kommt eigentlich ...?<br />

Sprichwörter und Redewendungen<br />

@ stockpics / Fotolia.com<br />

Jeder kennt und nutzt die Phrase „Ein<br />

Fass aufmachen“, deren Ursprung in<br />

England liegt. Es gibt jedoch auch<br />

einen brauspezifischen Erklärungsansatz.<br />

Die Theorie besagt, dass es nach<br />

Erfinden der Braukunst nicht möglich<br />

war, Fässer nach dem Öffnen wieder<br />

zu verschließen. Um den damals noch<br />

sehr anfälligen Inhalt, das gebraute<br />

Bier, nicht verderben zu lassen, musste<br />

das Fass bis auf den letzten Tropfen<br />

leergetrunken werden. Demnach ist<br />

„ein Fass aufmachen“ eine Erklärung<br />

für ausgelassene Feiern, wird aber<br />

auch gern als Aussage genutzt, wenn<br />

jemand unnötigerweise um eine Sache<br />

viel Aufhebens macht.<br />

Die Redewendung „Fass ohne Boden“<br />

entspringt vermutlich der griechischen<br />

Mythologie, genauer gesagt<br />

der Danaidenlegende. Hier müssen<br />

Ehefrauen, die ihre Männer umgebracht<br />

hatten, bis an das Ende ihrer<br />

Tage Wasser durch ein durchlöchertes<br />

Fass schöpfen. Heute nutzt man die<br />

Redewendung, wenn sich getätigte<br />

Aufwendungen auf Dauer nicht lohnen<br />

und jede Investition<br />

in unbekannten Kanälen<br />

versickert.<br />

„Da braut sich was<br />

zusammen“: Die sehr<br />

gebräuchliche Redewendung<br />

bedeutet konkret, dass ein<br />

Gewitter oder Unwetter naht. Im<br />

übertragenen Sinne wird sie auch<br />

verwendet, wenn Streit oder Ärger,<br />

also Unangenehmes droht. Die Redewendung<br />

ist sehr alt und wird auf<br />

die Germanen zurückgeführt. Diese<br />

glaubten, ein Unwetter entstehe, weil<br />

sich der germanische Göttervater<br />

Wotan mit Frigga, der germanischen<br />

Göttermutter und Schutzherrin der<br />

Ehe, der Mutterschaft und Hüterin<br />

des Herdfeuers, um den Besitz des<br />

Braukessels stritt.<br />

Alleinlage direkt am Alatsee<br />

–einer derschönsten Seen<br />

Sonnenterrasse –Blick auf<br />

denkristallklarenSee<br />

Hervorragende Küche–<br />

exzellente Abendkarte<br />

Öffnungzeiten:<br />

Montag und Dienstag 11 –18Uhr<br />

Mittwoch bis Sonntag 11 –21Uhr<br />

Reservierungen am Abend erwünscht.<br />

Am Alatsee 1<br />

87629<strong>Füssen</strong><br />

Tel. 08362-6205<br />

E-Mail:info@hotelalatsee.de


Brotmarkt9·87629 <strong>Füssen</strong><br />

Telefon08362/6253<br />

www.aquila-fuessen.de<br />

restaurant@aquila-fuessen.de<br />

www.facebook.com/restaurantaquila<br />

• Regionaleund Allgäuer Küche<br />

• Gemütlicher Altstadt-<strong>Biergarten</strong><br />

Brotmarkt4·87629 <strong>Füssen</strong><br />

Telefon083 62 -6174<br />

www.schwanen-fuessen.de<br />

restaurant@schwanen-fuessen.de<br />

www.facebook.com/schwanenfuessen<br />

• Regionale und kroatische<br />

Spezialitäten vom Grill<br />

Ihr AusflugszIel AmmIttersee !<br />

Badseeweg 5<br />

87629 <strong>Füssen</strong> –Bad Faulenbach<br />

Telefon (+49) 8362/9303930<br />

Fax (+49) 8362/9303933<br />

www.waldwirtschaft-am-mittersee.de<br />

E-Mail: info@waldwirtschaft-am-mittersee.de<br />

Inh. Margot und Heinz Müller<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich ab 11.30 Uhr geöffnet. Montag Ruhetag.<br />

Abends bitten wir um Ihre Tischreservierung<br />

❀ Genußvolle Stunden direktamschönen<br />

MitterseeinBad Faulenbach.<br />

❀ Hausgemachte Spezialitäten<br />

z.B. Dampfnudeln, knusprigeEnteoder<br />

frischen Saibling sowieviele regionale<br />

Gerichte –köstlichzubereitet.<br />

❀ Sonnenterrasse am See<br />

❀ Familienfeiern, Betriebsfeiern allerArt<br />

und Busse herzlich willkommen.


★★★<br />

F rühlingsgarten<br />

Hotel - Restaurant<br />

Familie Irene & Bruno Weyerer www.hotel-fruehlingsgarten.de<br />

87629 <strong>Füssen</strong>/Bad Faulenbach · Alatseestr. 8 ·Telefon 083 62 -91730<br />

Tel.<br />

87629<br />

08362/7510<br />

<strong>Füssen</strong><br />

www.gasthaus-dreitannen.de<br />

Fax<br />

08362/38767<br />

dreitannen@online.de<br />

Genießen Sie erholsame Stunden in unserem <strong>Biergarten</strong><br />

bei gutbürgerlicher Küche und deftigen Brotzeiten.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Bauer<br />

Täglichvon 10–24Uhr geöffnet. Montag Ruhetag!<br />

Gastlichkeit mit Tradition<br />

Familiär und persönlich geführt wird das Hotel – Restaurant »Frühlingsgarten«<br />

in Bad Faulenbach bei <strong>Füssen</strong>.Genießen Sie die ruhigen Stunden<br />

bei einem kühlen Bier in unserem gemütlichen Restaurant oder im<br />

schönen, sonnigen <strong>Biergarten</strong>. Hier wird eine gesunde, vitale und frische<br />

Küche (Kräuter aus dem eigenen Kräutergarten) mit saisonalen<br />

und regionalen Gerichten geboten.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

www.hotel-fruehlingsgarten.de · Dienstag Ruhetag!<br />

Happy<br />

Summer<br />

Hermines Sonnenterrasse<br />

am Mitterse<br />

ee<br />

im schönen Faulenbacher Tal · Alatseestraße 21 · <strong>Füssen</strong><br />

08362/7777 · www.allgaeuseiten.de /freibad-bad-faulenbach<br />

Die Sommerzeit am<br />

Mittersee genießen!<br />

Wechselnde Tagesgerichte, deftige<br />

Brotzeiten, knackig-sommerfrische<br />

Salate, Seeberger Kaffeespezialitäten,<br />

Kuchen und Langnese Eis<br />

Alle Badegäste, Spaziergänger,<br />

Nordic Walker,Radler und Mountainbiker<br />

heißen wir lich willkommen!<br />

Wir freuen uns auf Euren Besuch!<br />

Hermine und Werner<br />

Bei guter Witterung ab 10 Uhr geöffnet<br />

durchgehend warme Küche!<br />

~ Family-Special ~<br />

Badespaß für einen ganzen Tag<br />

Mittersee Familien-<br />

Tageskarte nur 6,– €<br />

(2 Erwachsene + dazugehörige Kinder)<br />

Einzelkarte 3,– €<br />

Kinder ab 6 Jahren 1,50 €


@ karepa / Fotolia.com<br />

Willkommen im<br />

Landhotel zum Franke!<br />

Edelsbergweg 38·87459 Pfronten-Röfleuten ·Tel. 08363/960637<br />

hotel@zum-franke.de ·www.zum-franke.de<br />

Herberge undEinkehr seit 1783<br />

•Ausgangs- undEndpunkt fürviele<br />

Wander-und Radtouren<br />

•„EinfachGut Essen“<br />

•Mittwoch&DonnerstagRuhetag<br />

Zwischen Pfronten und<br />

dem Tannheimer Tal<br />

Hier kocht der<br />

Chef noch selbst ...<br />

... und verwöhnt unsere<br />

Gäste mit fränkischen<br />

Spezialitäten z. B. Schäufele<br />

oder fränkische Bratwurst<br />

und auch mit<br />

regionalen Gerichten.<br />

******************<br />

Unsere Produkte kommen<br />

aus der Region und werden<br />

frisch zubereitet!<br />

Wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

Ihre Familie Franke<br />

Achtalstraße 62 •87459 Pfronten •Fernsprechapparat: 08363/481•www.fallmuehle.de<br />

Montag, Mittwoch und Donnerstag ab 16 Uhr bis 21 Uhr<br />

Freitag -Sonn und Feiertage 11Uhr bis 21Uhr<br />

Dienstag Ruhetag


©2015 www.arwdesign.de ·panthermedia.net /Werner Heiber<br />

<br />

ganzjährig<br />

natürlich<br />

Seien Sie unser GAST<br />

im<br />

Restaurant »Bannwaldsee« mit Fischspezialitäten,<br />

Kinderspeisekarte, Caféterrasse und <strong>Biergarten</strong><br />

• im »Bannwaldsee-Stadl« bei Musikveranstaltungen<br />

mit Bayerischer Gastronomie<br />

oder in der<br />

• Pizzeria »Madeleine« (geöffnet von Mai bis September)<br />

... ob zur gemütlichen Einkehr oder um beiuns zu feiern.<br />

Wirfreuenuns aufSie!<br />

Familie Helmer • Münchener Str.151 • D-87645 Schwangau<br />

Tel. +49 (0) 83 62/93 00-0 • Fax +49 (0) 83 62/93 00-20<br />

info@camping-bannwaldsee.de • www.camping-bannwaldsee.de


Lifestyle-Getränk der Deutschen<br />

Trend: Absatz von alkoholfreien Bieren steigt weiter<br />

Alkoholfreie Biere werden immer<br />

beliebter. Nachdem 2014 erstmals die<br />

Marke von fünf Millionen Hektoliter<br />

überschritten worden war, nahm der<br />

Absatz erneut zu – um vier Prozent<br />

auf insgesamt 5,24 Millionen Hektoliter.<br />

Zusätzlich produzierten deutsche<br />

Brauereien 1,2 Millionen Hektoliter<br />

Malztrunk. Bei den Sorten setzt sich<br />

der Trend der vergangenen Jahre fort:<br />

Nach wie vor liegen alkoholfreies<br />

Pils und alkoholfreies Weizen in der<br />

Gunst der Verbraucher vorne. Ein<br />

regelrechter Boom ist für alkoholfreie<br />

Biermischgetränke wie Radler zu<br />

verzeichnen, deren Absatz 2015 um<br />

über 30 Prozent gestiegen ist. Alkoholfreie<br />

Biere werden wie alkoholhaltige<br />

nach dem seit 500 Jahre geltenden<br />

Reinheitsgebot gebraut und bestehen<br />

aus den Zutaten Wasser, Malz,<br />

Hopfen und Hefe. Die Zeiten, in denen<br />

Alkoholfreies ein reines Autofahrerbier<br />

war, sind längst vorbei. Heute sind alkoholfreie<br />

Biere ein Lifestyle-Getränk,<br />

das durch seine Vielfalt und seinen<br />

Geschmack überzeugt und auch von<br />

vielen Sportlern geschätzt wird.<br />

Unsere Seeterrasse liegt<br />

direkt am Ufer des Forggensees.<br />

Kommen Sie vorbei und genießen<br />

die Ruhe und den Blick in eine<br />

traumhafte Landschaft.<br />

SchlossGolf und <strong>Biergarten</strong> mit<br />

Blick auf die Königsschlösser bei<br />

schönem Wetter täglich geöffnet!<br />

Gipsmühlweg 5 l 87645 Schwangau<br />

l Tel. 08362/92 64 68 -0 l www.schlossbrauhaus.de<br />

Familie Schneidberger<br />

87645 Schwangau-Waltenhofen · Direkt am Forggensee<br />

Telefon (08362) 93030<br />

www.hotel-schwangau.de · info@hotel-schwangau.de


Griaß di' <strong>Sonnenterrassen</strong><br />

Biergärten<br />

1 Adler Gasthof<br />

12 Gockelwirt Landgasthof<br />

<strong>2016</strong><br />

22 Restaurant Bannwaldsee<br />

2 Alatsee Hotel<br />

3 Aquila<br />

4 Brauereigasthof Bären<br />

5 Burghotel Bären<br />

6 Café Maria<br />

7 Cilli´s Cafestüberl<br />

8 Fallmühle Gasthof<br />

9 Frühlingsgarten<br />

10 Gasthof am See<br />

11 Gasthaus Drei Tannen<br />

13 Gutshof zum Schluxen<br />

14 Haflingerhof<br />

15 Hermines<br />

Sonnenterrasse<br />

16 Huberhof Landhotel<br />

17 Landhotel Seeg<br />

18 Luitpoldpark-Hotel<br />

19 Panorama Landhotel<br />

20 Pfeffermühle<br />

21 Rainis Faulenseehütte<br />

23 Schloss zu Hopferau<br />

24 Schloßbergalm<br />

25 Schlossbrauhaus<br />

Schwangau<br />

26 Schwägele Landgasthof<br />

27 Pizzerien<br />

Taormina & Corallo<br />

28 Waldwirtschaft<br />

29 Zum Franke<br />

»Prost!«


Richtung<br />

Kaufbeuren<br />

19<br />

17<br />

14<br />

26<br />

27<br />

4<br />

27<br />

5<br />

A7<br />

Forggensee<br />

21 6<br />

12 20 24 23<br />

22<br />

2 3 9 11<br />

7<br />

1<br />

8<br />

29<br />

15<br />

18 28<br />

10<br />

16<br />

25<br />

13


Auf den <strong>Sonnenterrassen</strong> unserer<br />

Pizzerien verwöhnen wir Sie mit<br />

Pizza, Pasta und<br />

italienischen Spezialitäten!<br />

RISTORANTE-PIZZERIA<br />

Taormina<br />

<strong>Füssen</strong>erStraße6<br />

87672Roßhaupten<br />

Telefon08367-912050<br />

Poststraße 8<br />

87484Nesselwang<br />

Telefon08361-922726<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Familie Taormina<br />

Aufdem schönen, sonnigenVordersulzberggelegen genießen Sonnenanbeter<br />

aufunserer Terrasseeinen einmaligen Blickauf dieAllgäuerBerge.<br />

Oder Siemachenessichinunserer 200Jahre altenBauernstube<br />

oder im Wintergarten mit Panoramablickgemütlich.<br />

Wirfreuen unsauf Sie!<br />

Bierglas ist nicht gleich Bierglas<br />

Die Form macht den Unterschied und prägt den Geschmack<br />

Wein wird aus unterschiedlichen<br />

Gläsern getrunken. Bei Bier heißt es<br />

jedoch noch oft: eine Form für viele.<br />

Dabei ist Bier nicht gleich Bier. Jedes<br />

schmeckt anders, und das sogar von<br />

Schluck zu Schluck. Nur im richtigen<br />

Glas kann es seinen individuellen<br />

Geschmack optimal entfalten. Der Einfluss<br />

der Form resultiert beim Bier aus<br />

der unterschiedlichen Zusammensetzung<br />

von Bier und Schaum. Während<br />

im Schaum die Hopfen-Bitterstoffe<br />

angereichert sind, besitzt das Bier<br />

einen erhöhten Gehalt an Substanzen,<br />

die aus dem Malz stammen. Diese sind<br />

vor allem für den süßlich-fruchtigen<br />

Geschmack des Getränks verantwortlich.<br />

Für den ersten Eindruck ist<br />

deshalb das Verhältnis von Schaum<br />

und Flüssigkeit maßgeblich: Ein Bier<br />

schmeckt aus zylindrischen Gläsern<br />

mit hoher Schaumkrone im ersten Moment<br />

ganz anders als das gleiche Bier<br />

aus einem breiten, kelchartigen Becher<br />

mit niedriger Schaumkrone.<br />

man vier maßgebliche Bereiche mit<br />

unterschiedlichen Geschmacksdominanzen:<br />

Die Spitze nimmt stärker<br />

die Süße wahr, der vordere Zungenbereich<br />

ist empfindlich für Salziges,<br />

der hintere eher für Säure und im<br />

Zungenhintergrund sind Bitterstoffe<br />

besonders dominant. Abgesehen<br />

davon ist die Glasform auch für die<br />

Fließgeschwindigkeit des Bieres verantwortlich.<br />

Generell gilt, je langsamer<br />

ein Bier fließt, desto eher haben<br />

Zunge und Nase die Möglichkeit, alle<br />

Geschmackskomponenten zu erfassen.<br />

Denn entgegen der weitverbreiteten<br />

Annahme wird der Geschmack nicht<br />

allein über die Zunge wahrgenommen,<br />

sondern Zunge und Nase entscheiden<br />

gemeinsam darüber, ob und wie das<br />

Bier schmeckt.<br />

@ Václav Mach / Fotolia<br />

S<br />

Haflinger<br />

Hof<br />

www.haflingerhof.com<br />

Vordersulzberg 1·87672 Roßhaupten<br />

☎ (0 83 64)98480·www.haflingerhof.com<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag ab 14 Uhr,<br />

Samstag, Sonn-und Feiertageganztagsgeöffnet,<br />

DienstagRuhetag.<br />

Geheimnis des Geschmacks<br />

Darüber hinaus steuert die Glasform<br />

auch den Fluss des Bieres und bestimmt<br />

damit den Auftrittspunkt auf<br />

der Zunge. Und hier unterscheidet


HERZLICH WILLKOMMEN<br />

Genießen Sieauf unserer neuen Panoramaterrasse oder<br />

in unseren gemütlichen Stuben mitBlick aufüber100 km<br />

Alpenpanoramavom Grüntenbis hinzur Zugspitze<br />

hausgemachte Kuchen,Torten, Windbeutel undStrudel.<br />

Die idealeLagedirektanvielenbestens ausgeschilderten<br />

Rad- undWanderwegen machtunser Café zu Ihrer<br />

Einkehrmöglichkeit.<br />

Öffnungszeiten imCafé:<br />

Dienstagbis Sonntag11.00 bis18.00 Uhr<br />

Landhotel Panorama<br />

Seeleuten 62<br />

87494Rückholz<br />

Tel.:083 64 248<br />

www.panorama-allgaeu.de<br />

info@panorama-allgaeu.de


Biercreme mit Früchten der Saison<br />

Leckeres Sommerdessert – in wenigen Minuten fertig<br />

Foto: Bayerischer Brauerbund<br />

Zutaten Biercreme:<br />

4 Eigelbe, 100 g Zucker oder Vanillezucker,<br />

200 g Sahne, 150 g alkoholfreies<br />

Bier, 1 Zitrone, 2 El Bier zum Gelatine<br />

schmelzen, 8 g Gelatine (= 4 große<br />

Blattgelatine á 2 g oder 5 Blätter<br />

á 1,6 g)<br />

Gelatine im kalten Wasser einweichen.<br />

Sahne steif schlagen, kühl stellen. In<br />

einer Metallrührschüssel Bier, Eigelbe,<br />

Zucker vermischen. Zitronenschalenabrieb<br />

und den Saft einer halben Zitrone<br />

ebenfalls zufügen. Auf einem kochenden<br />

Wasserbad das Eigelbgemisch<br />

schaumig aufschlagen bis die Masse<br />

weiß wird und bindet. In einem kalten<br />

Wasserbad kalt rühren. Gelatine ausdrücken<br />

und mit 2 El Bier auf der heißen<br />

Herdplatte zergehen lassen und unter<br />

die Eimasse rühren. Die geschlagene<br />

Sahne unterheben.<br />

Zutaten Früchte der Saison:<br />

150 g Erdbeeren, 1 Flasche alkoholfreies<br />

Bier, 2 Kiwi, 4 Blatt Gelatine, 1 Mango,<br />

2 Sternanis, 1 Zitrone, 1 Zimtstängel,<br />

Zucker zum Abschmecken<br />

Gelatine einweichen. Das alkoholfreie<br />

Bier erwärmen. Zimtstängel und Sternanis<br />

darin ziehen lassen, mit Zucker und<br />

Zitronensaft abschmecken. Gelatine<br />

ausdrücken und im Bier zergehen lassen.<br />

In eine Schüssel umfüllen und erkalten<br />

lassen. Erdbeeren waschen und trocknen.<br />

Kiwi und Mango schälen. Früchte<br />

in kleine Würfel schneiden. Unter die<br />

erkaltete Flüssigkeit mischen, soweit<br />

herunterkühlen, dass die Flüssigkeit zu<br />

stocken beginnt. Nun die Creme und<br />

die Früchte schichtweise in Gläser füllen<br />

und im Kühlschrank fest werden lassen.<br />

Entspannen und<br />

genießen Siebei uns!<br />

• Sonnenterrasse inmitten Blumen<br />

und Vogelgezwitscher<br />

•Speisen und Getränke mit heimischem Honig,<br />

Allgäuer Spezialitäten<br />

sowie vegetarische Gerichte<br />

•Kaffee, Kuchen und Eisspezialitäten<br />

•Highlight:Honigeismit frischen Früchten<br />

Wiesleutener Str. 9, 87637 Seeg<br />

Telefon 083 64/88-0, Fax 88-608<br />

info@landhotel-seeg.de<br />

www.landhotel-seeg.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Sonntag:<br />

Frühstücksbuffet 8bis 10 Uhr,<br />

Kaffee, Kuchen und Eis, 14bis 18 Uhr,<br />

Abendessen àlacarte 18 bis 20.30 Uhr<br />

Mai –Oktober:<br />

à la<br />

carte-Mittagstisch 12bis 13.30 Uhr


Café »Maria«<br />

Restaurant<br />

Seegarten<br />

Rieden-Osterreinen a. F.<br />

Telefon (08362) 37000<br />

www.cafe-maria.de<br />

Täglich ab11Uhr geöffnet.<br />

Mittwoch Ruhetag!<br />

Ein unvErglEichlichEs Panorama!<br />

▪ Direkt am Forggensee-Rad- und Fußweg und der<br />

Schiffanlegestelle<br />

▪ Blick auf den See, die Königsschlösser und die grandiose<br />

Bergkulisse<br />

▪ Hausgemachte Strudel-, Kuchen- und Tortenspezialitäten<br />

Apfelküchle, gefüllte Windbeutel, Fisch- und Wildgerichte,<br />

gutbürgerliche Küche


Das scharf-würzige Wurzelgemüse<br />

Rettich, Brotzeit und <strong>Biergarten</strong> gehören zusammen<br />

Im <strong>Biergarten</strong> gehört er zu einer deftigen<br />

Brotzeit dazu – geschnitten in<br />

feine Spalten, Würfel oder in Form einer<br />

Ziehharmonika. Der Rettich, auch<br />

Radi genannt, ist angenehm würzig<br />

und wird meist roh gegessen. Mit Salz<br />

und Pfeffer ist dies gerade im Sommer<br />

ein köstlich erfrischender Brotbelag.<br />

Durch das Bestreuen mit Salz wird<br />

die Schärfe etwas gemildert. Für Salat<br />

wird die Wurzel meist geraspelt und<br />

beispielsweise mit Gurken, Gartenkresse<br />

und einer Essig-Öl-Marinade<br />

angerichtet. Rettichsaft kann man<br />

mit etwas Honig und Apfelsaft oder<br />

anderen Gemüsesäften und Gewürzen<br />

abschmecken. Angedünstet ist er eine<br />

leckere Beilage zu kurz gebratenem<br />

Fleisch, Fisch, Garnelen und Pellkartoffeln.<br />

Als sommerliche Vorspeise<br />

schmeckt eine kalte, fein pürierte<br />

Rettichsuppe mit einem Schuss Sahne.<br />

Rettich enthält wenig Fett und nur 14<br />

Kalorien auf 100 Gramm, aber reichlich<br />

Kalium, Folsäure und Vitamin C. Die<br />

ätherischen Senföle geben dem Gemüse<br />

seine Schärfe und wirken anregend<br />

auf Galle, Nieren sowie schleim- und<br />

Der Traditions-Brauerei-Gasthof in Nesselwang!<br />

Unser <strong>Biergarten</strong> amTorgebäude<br />

und unser Kastanienbiergarten<br />

laden zum Verweilen ein.<br />

Mit unseren traditionellen<br />

Spezialitäten lässt sich<br />

die <strong>Biergarten</strong>kultur bei uns<br />

wunderbar erleben!<br />

Familie Harbich<br />

Hauptstraße 3 87484 Nesselwang<br />

Telefon 08361-3255 Fax 922355<br />

www.baeren-nesselwang.de<br />

krampflösend auf die Atemorgane. Der<br />

Rettich ist vermutlich im östlichen<br />

Mittelmeerraum beheimatet. Nach der<br />

Reifezeit unterscheidet man weiß- und<br />

rosafarbene Sommersorten sowie den<br />

violetten bis schwarzen Winterrettich.<br />

Das Fruchtfleisch des Wurzelgemüses<br />

ist stets weiß. Vor der Zubereitung<br />

werden Blätter und Wurzelhärchen<br />

entfernt und der Rest gewaschen,<br />

gebürstet und zerkleinert. Schälen ist<br />

beim Sommerrettich nicht notwendig.<br />

Der Rettich ist übrigens nah mit dem<br />

Radieschen verwandt.<br />

aid<br />

Im romantischen<br />

Gasthof mit<br />

Gutshof-Charme<br />

verwöhnen wir Sie<br />

in malerischer<br />

Landschaft!<br />

Radeln oder<br />

wandern Sie doch<br />

mal bei uns vorbei<br />

und kehren ein – so<br />

wie einst schon König<br />

Ludwig II.<br />

Wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

Familie Muxel<br />

Klein Meran<br />

des Außerfern!<br />

@ HLPhoto / Fotolia<br />

Unterpinswang 24|A-6600 Pinswang |info@schluxen.at


@ doris oberfrank-list / Fotolia<br />

Griaß Gott<br />

im „Landgasthof A<br />

Im „Landgasthof Adler“ heißt der Wirt<br />

Sebastian Remmlerseine Gästeherzlich<br />

willkommen und verwöhnt sie mit den<br />

Köstlichkeiten aus der Region. Genießen<br />

können sie hier Allgäuer Schmankerl<br />

und eine deftige bayerische Küche. Für<br />

Gäste, die Gegrilltes lieben, werden<br />

jeden Mittwoch ab 18 Uhr Spareribs<br />

„satt“ aufgetischt.<br />

An warmen Tagen bietet sich der schattige<br />

<strong>Biergarten</strong> bestens zur Einkehr an<br />

oder Sie lassen sich inder gemütlichen<br />

Gaststube verköstigen.<br />

Der „Landgasthof Adler“ hat ein Herz<br />

für Familien mit ihren kleinen Gästen.<br />

Es gibt eine spezielle Kinderkarte und<br />

der schöne, große Abenteuerspielplatz<br />

lädt zum Austoben ein. Für jede Art von<br />

Landgasthof<br />

Adler<br />

in Halblech<br />

Adler“<br />

Feierlichkeiten stehen Ihnen die Räumlichkeiten<br />

des „Adlers“ gerne zur Verfügung.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich<br />

Familie Remmler mit Team.<br />

87642 Halblech ❘ Am Mühlbach 22<br />

Telefon: 08368/235<br />

Geheimtipp für<br />

Steakliebhaber!<br />

Täglich ab10Uhr geöffnet ❘ durchgehend warme<br />

Küche von 11.30 bis 21.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag!<br />

Cilli's Cafestüberl<br />

CilliKnappich·<strong>Füssen</strong>erStraße16<br />

87642Halblech-Buching·Tel.08368/619<br />

www.haus-knappich.de<br />

cilliknappich@t-online.de<br />

Frische hausgemachte<br />

Kuchen in großer Auswahl<br />

Samstag bis Mittwoch 12 bis 18Uhr, Donnerstag &Freitag Ruhetage!


Wandern zwischen Bier und Käse<br />

Genussvoller Wanderweg durch die Ostallgäuer Landschaft<br />

Willkommen auf der<br />

direkt unterhalb der Burgruine Eisenberg!<br />

Sie erreichen uns zuFuß, mit dem<br />

Rad oder Auto und genießen bei<br />

uns oben eine herrliche Aussicht!<br />

Kinder erwartet Spiel und Spaß<br />

am Hausspielplatz<br />

Für ein Erlebnis bei Groß und<br />

Klein sorgen unsere Schwarznasen-<br />

Schafe und Ziegen.<br />

Wir verwöhnen Sie mit regionalen<br />

Schmankerln und Kaffee &Kuchen.<br />

Familie Gast<br />

Eisenberg/Zell (1000m)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich durchgehend<br />

geöffnet.MontagRuhetag.<br />

Im Juli,August und<br />

SeptemberkeinRuhetag.<br />

Kontakt:<br />

+49(0)83 63/1748<br />

Fax +49(0)8363/1744<br />

www.schlossbergalm.de<br />

Wandern und dabei richtig viel Appetit<br />

bekommen, das geht beim Bier-<br />

Käse-Wanderweg zwischen Speiden<br />

und Lehern. Auf der genussvollen<br />

Wanderung können Wanderer auf fünf<br />

Infotafeln einiges Wissenswertes über<br />

die Bier- und Käseherstellung erfahren.<br />

Los geht es am Parkplatz an der Auenhalle<br />

in Hopferau in Richtung Sennerei<br />

Lehern. Dann rechts abbiegen nach<br />

Wiedemen und von dort den Wegweisern<br />

folgen. Über Wiesen, durch<br />

den Wald und über eine kleine Brücke<br />

geht es in Richtung Speiden. Schon<br />

bald sieht man die Wallfahrtskirche in<br />

Maria Hilf. Wer möchte, kann von hier<br />

gleich wieder den Rückweg antreten<br />

oder die Wanderung ausweiten und in<br />

45 Minuten zur Schlossbergalm wandern.<br />

Insgesamt dauert die „einfache“<br />

Wanderung circa 40 Minuten. Fünf<br />

Informationstafeln geben Antworten<br />

auf Fragen wie „Wie viel frisst<br />

eine Kuh“ oder „Was ist drin im Bier“.<br />

Kurz nach der Fertigstellung wurde<br />

der Wanderweg mit der „Goldenen<br />

Bieridee“ vom bayerischen Brauerbund<br />

ausgezeichnet.<br />

Wir empfehlen<br />

unseren Grilltisch<br />

zum Selbergrillen<br />

in fröhlicher Runde<br />

für 6 – 10 Personen<br />

(auf Vorbestellung)<br />

Wir freuen<br />

uns auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Pröbstener Straße 5<br />

87637 Eisenberg<br />

Telefon (0 83 64) 82 64<br />

info@pension-pfeffermuehle.de<br />

www.pension-pfeffermuehle.de<br />

• Tagesmenüs<br />

• saftige Schnitzel &<br />

Steaks vom Lavasteingrill<br />

• Mittags- & Abendtisch


Lederhosen als Indiz für reines Bier<br />

Bräuche: Qualitätsprüfung auf kuriose Weise<br />

Fotos: Ralf Lienert<br />

Dass man früher nicht gerade zimperlich<br />

war, ist bekannt aus Geschichtsbüchern<br />

und zahlreichen Überlieferungen.<br />

So wurde nach Einführung des<br />

Reinheitsgebotes mit einer kuriosen<br />

Methode überprüft, ob der Brauer<br />

sein Handwerk auch rechtens ausgeführt<br />

hat. Man goss eine reichliche<br />

Menge des frisch gebrauten Bieres<br />

auf eine naturbelassene Bierbank aus<br />

Eichenholz. Dann wurden ein paar junge<br />

Burschen, gerne die Lehrlinge des<br />

Braumeisters, mit Lederhosen auf die<br />

nasse Bank gesetzt, wo sie ein bis zwei<br />

Stunden ruhig sitzen bleiben mussten.<br />

Die Lederhosen sogen sich zunächst<br />

mit dem Bier voll und trockneten<br />

dann langsam in der Sonne. Waren sie<br />

trocken, standen alle gleichzeitig auf.<br />

Blieb aber die Bank nicht am Boden<br />

stehen, sondern an den Hosen kleben,<br />

hatte der Braumeister sein Werk gut<br />

gemacht und nicht an Malz gespart.<br />

Wie kommt das? Durch den Hosenbodentest<br />

wurde bewiesen, dass im<br />

frischen Bier genügend klebriger Malzzucker<br />

enthalten, das Bier also mit<br />

ausreichend reinen Rohstoffen gebraut<br />

worden war.<br />

Erst dann<br />

durfte das<br />

neue Bier<br />

ausgeschenkt<br />

und<br />

verkauft<br />

werden.<br />

IMPRESSUM<br />

Verlags-Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung,<br />

Ausgabe <strong>Füssen</strong>, vom 13. Mai <strong>2016</strong><br />

Schon König Ludwig II. saß …<br />

…unter der 400 Jahre alten Lindeinunserem <strong>Biergarten</strong> und genoss das<br />

Alpenpanorama. Rund 130 Jahre später istder Gockelwirt noch immer eine<br />

echte Adresse inder Region.<br />

• perfekt alsPausebei Wanderung oder Radtour<br />

• 70Sitzplätze im<strong>Biergarten</strong><br />

• deftige Brotzeiten und feine Landhausküche<br />

PröbstenerStr.23|87637 Eisenberg |Tel.083 64 -83-0|www.gockelwirt.de<br />

Geschäftsführung: Markus Brehm<br />

PR-Redaktion: Regina Berkmiller<br />

Grafik/Layout: Gregor Guggemos<br />

Titelfoto: @ Kzenon / Fotolia.com<br />

Quelle: Deutscher Brauerbund, Bayerischer Brauerbund, aid<br />

Verantwortlich für Anzeigenteil und Textteil i.S.d.P:<br />

Katja Hackel,<br />

Tel.: 0 83 62 / 50 79 85, E-Mail: hackel@azv.de<br />

Druck und Herstellung:<br />

Allgäuer Zeitungsverlag GmbH,<br />

Heisinger Straße 14, 87437 Kempten


Allgäuer Radltour startet in <strong>Füssen</strong><br />

Ausgezeichnete Schlossparkradrunde entdecken<br />

Am Sonntag, 5. Juni <strong>2016</strong> ist es wieder<br />

soweit. Unter der Federführung des<br />

Landkreises Ostallgäu und der Aktienbrauerei<br />

Kaufbeuren startet die 9. ABK<br />

Allgäuer Radltour am Festspielhaus in<br />

<strong>Füssen</strong>. Radbegeisterte können bei einer<br />

der beliebtesten Familienradveranstaltungen<br />

in Bayern die neuen Angebote<br />

im Schlosspark kennenlernen, für<br />

die das Ostallgäu vor kurzem auf der<br />

weltweit größten Tourismusmesse ITB<br />

ausgezeichnet wurde. Die Anmeldung<br />

aller Teilnehmer am Festspielhaus mit<br />

der Ausgabe der kostenlosen T-Shirts<br />

Foto: Alfred Michel<br />

ist ab 8 Uhr geöffnet. Die sportlich<br />

ambitionierten Teilnehmer und Semi-<br />

Profirennradler starten um 9 Uhr mit<br />

der großen Runde von 128 Kilometern.<br />

Die Strecke verläuft durch die<br />

wunderschöne Landschaft von <strong>Füssen</strong><br />

über Halblech, Wildsteig, Peißenberg,<br />

Wessobrunn, Apfeldorf, Schwabsoien,<br />

Bernbeuren, Roßhaupten zurück nach<br />

<strong>Füssen</strong>. Direkt im Anschluss fällt am<br />

Festspielhaus der Startschuss für die<br />

Genussradler. Die Radler-Schlange<br />

bewegt sich von Richtung Rieden<br />

und Roßhaupten zur Pausenstation<br />

nach Lechbruck am See. Nach einer<br />

kurzen Stärkung geht es über Prem<br />

und Halblech zurück nach <strong>Füssen</strong>. Die<br />

Genussrunde ist etwa 48 Kilometer<br />

lang. Beide Runden werden durch die<br />

Polizei, THW, Rotes Kreuz, und Tour<br />

Guides begleitet und abgesichert. Auf<br />

der ganzen Tour herrscht Helmpflicht.<br />

Ab Mittag sind alle Radler, aber auch<br />

die Nicht-Radler zum Abschlussfest<br />

mit der Allgäuer Kultband Losamol,<br />

Musik, Interviews, regionalen Schmankerln,<br />

Bierspezialitäten, Outdoormarkt<br />

und Gewinnspiel am Festspielhaus in<br />

<strong>Füssen</strong> eingeladen. Moderiert wird<br />

der Nachmittag von Martin Harbauer.<br />

Außerdem gibt es ein Gewinnspiel<br />

mit tollen Preisen. Weitere Infos gibt<br />

es unter www.rad-ostallgaeu.de und<br />

www.aktienbrauerei.de.<br />

Qualitätsroute<br />

Das Ostallgäu mit dem Erlebnisraum<br />

Schlosspark ist seit Oktober 2015 eine<br />

von derzeit vier zertifizierten ADFC-<br />

RadReiseRegionen in Deutschland.<br />

Gleichzeitig wurde der 219 Kilometer<br />

lange Radfernweg „Schlossparkradrunde<br />

im Allgäu“ vom ADFC mit fünf<br />

Sternen ausgezeichnet. Der Allgemeine<br />

Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hat<br />

dem Erlebnisraum „Schlosspark im<br />

Allgäu“ rund um <strong>Füssen</strong> durch die Auszeichnung<br />

als RadReiseRegion die sehr<br />

Foto: <strong>Füssen</strong> Tourismus/Gerhard Eisenschink<br />

hohe Qualität des Radangebots bestätigt.<br />

Innerhalb der RadReiseRegion<br />

können Radler auf insgesamt 13 ausgewiesenen<br />

Regionalrouten unterwegs<br />

sein. Die Touren eignen sich mit 25 bis<br />

65 Kilometern für einen Tagesausflug<br />

und spielen jeweils ein eigenes Thema,<br />

das man entlang der Strecke erleben<br />

kann. So geht es beim Emmentaler-<br />

Radweg um die Käseherstellung, die<br />

Burgen- und Schlösserrunde führt<br />

direkt unterhalb der Schlösser Neuschwanstein<br />

und Hohenschwangau<br />

vorbei. Die Touren sind in der Karte<br />

„Schlosspark im Allgäu“ eingezeichnet,<br />

die bei den Tourist-Infos <strong>Füssen</strong>,<br />

Hopfen am See und Weißensee kostenfrei<br />

erhältlich ist.


Bier in Salat, Soße und Panade<br />

Der Gerstensaft ist auch eine raffinierte Zutat<br />

Bier ist nicht nur zum Trinken da,<br />

sondern macht sich auch hervorragend<br />

als Zutat in der Küche. Mittlerweile<br />

findet man in vielen Restaurants<br />

und Gaststätten besondere Gerichte<br />

mit Gerstensaft auf der Speisekarte.<br />

Raffiniert eingesetzt unterstreicht<br />

es den Geschmack und den Charakter<br />

der Produkte. Die Biersuppe war<br />

schon vor 100 Jahre ein Klassiker und<br />

hat sich seither in einzelnen Regionen<br />

und Haushalten reichlich weiterentwickelt.<br />

Mal wird sie mit Rinderbrühe<br />

und Röstzwiebeln gekocht, mal mit<br />

Gemüsebrühe und Brotwürfeln, mal<br />

mit Milch und Rosinen und mal mit<br />

Eischnee-Bällchen und Zimt. Ähnlich<br />

vielfältig dürften die Rezepte für<br />

Biersaucen zu Schweinebraten aller<br />

Art sein. Doch nicht nur in der Hausmannsküche<br />

hat Bier seinen Platz. In<br />

der modernen, leichten Küche wird<br />

seit einigen Jahren eifrig mit dem<br />

Gerstensaft experimentiert. Das Pils<br />

kommt in den Sud für junges Gemüse<br />

oder verfeinert die Rahmsauce zum<br />

Fisch. Das würzige Dunkle gibt der<br />

Grillmarinade ein intensives Aroma.<br />

Mit einem Schuss Weizen wird das Salatdressing<br />

sommerlich-prickelnd. Und<br />

das herbe Malzbier macht sich gut in<br />

der Sauce zum Pfeffersteak. Reichlich<br />

kulinarische Inspirationen liefern<br />

unsere belgischen Nachbarn. Bei ihnen<br />

gelten „Stoofvlees“ – in Dunkelstarkbier<br />

geschmortes Rindfleisch – oder<br />

Miesmuscheln in Gueuze-Bier als<br />

Spezialitäten. In Backwaren wirkt die<br />

Kohlensäure des Bieres als natürliches<br />

Triebmittel. Das machen sich Bierbrote<br />

und Bierteige zu Nutze. In einen glatten<br />

Teig aus Mehl, Eiern und mildem<br />

Bier gehüllt, lassen sich Hühnchenfilets,<br />

Blumenkohlröschen und Apfelringe<br />

gleichermaßen frittieren. Mit<br />

dem Essen sind die Möglichkeiten des<br />

Gerstensaftes noch lange nicht ausgeschöpft.<br />

Mischgetränke und Cocktails<br />

mit Bier halten derzeit Einzug in die<br />

Gastronomie. Mit wenigen Zutaten<br />

wird dabei die Richtung von Pils und<br />

Co. verändert und ein ungewöhnliches<br />

Getränke für Zwischendurch kreiert:<br />

Mit Gin, Zitronensaft und Zuckersirup<br />

wird das Weißbier zum spritzigen<br />

Cocktail. <br />

aid<br />

Fotos: Bayerischer Brauerbund


Der<strong>Biergarten</strong><br />

am Festspielhaus<br />

JEDENSONNTAG:<br />

Themen-Brunch<br />

mitSpanferkel<br />

19,90 €<br />

AllgäuerWurstsalat<br />

6,90 €<br />

Ausder Frischeküche<br />

Hausgemachte<br />

Bratwurst<br />

mitfrischem<br />

Kartoffelsalat<br />

7,50 €<br />

AKTIONEN VOMGRILL:<br />

Holzfäller Steakmit Kräuterbutter, Bratkartoffeln<br />

oder Ofenfrische Haxe mitKnödel, Krautsalat<br />

10,80 €<br />

½Hähnchen,Pommes, BBQSauce<br />

7,80 €<br />

Undvieles mehr…<br />

<strong>Biergarten</strong><br />

08362-9040<br />

am Festspielhaus<br />

direkt amForggensee in <strong>Füssen</strong><br />

am Haus

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