02.05.2017 Aufrufe

Wochen-Kurier 18/2017 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden.

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen,<br />

Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />

Mittwoch, den 3. Mai <strong>2017</strong><br />

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Vorsicht Abzocke!<br />

Warnung vor falschen Gewerbeverzeichnissen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

warnt vor gefälschten<br />

Schreiben, die zurzeit an<br />

Weiterstädter Unternehmen<br />

verschickt werden. Das in Rede<br />

stehende Schreiben trägt<br />

einen gefälschten B<strong>und</strong>esadler<br />

<strong>und</strong> gibt vor, von einer<br />

Zweigstelle in Leipzig erstellt<br />

worden zu sein, die da<strong>für</strong> verantwortlich<br />

ist, nach einer „internen<br />

Auflösung dezentraler<br />

Gewerbeverzeichnisse die<br />

Abwicklung der Gewerbeverzeichnisse<br />

in der B<strong>und</strong>esrepublik<br />

Deutschland“ durchzuführen.<br />

Als Unterschrift wird<br />

„Ihr Gewerbeverzeichnis“<br />

angegeben <strong>und</strong> auf die Internetseite<br />

„<strong>Weiterstadt</strong>.Gewerbe-Meldung.de“<br />

hingewiesen.<br />

Inhaber der Seite ist die „Regista<br />

Ltd.“ mit Sitz auf Malta.<br />

Das Unternehmen wirbt damit,<br />

mit über fünf Millionen<br />

Gewerbeeinträgen das größte<br />

in Deutschland zu sein.<br />

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Dieses Unternehmen hat<br />

aber keinen offiziellen Auftrag<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> sondern<br />

versucht vielmehr, die Unternehmen<br />

zu einem teuren Vertragsabschluss<br />

zu bringen.<br />

Denn wer das dem Schreiben<br />

anhängende Formular unterschreibt<br />

<strong>und</strong> zurücksendet,<br />

schließt einen Vertrag ab, der<br />

zu einer jährlichen Zahlung<br />

von 348 Euro <strong>für</strong> die Dauer<br />

von drei Jahren verpflichtet.<br />

Das Ordnungsamt weist darauf<br />

hin, dass alle Schreiben<br />

der Stadt am städtischen Logo<br />

zu erkennen sind <strong>und</strong> immer<br />

Kontaktdaten von Mitarbeitern<br />

enthalten. „Sollten Sie ein<br />

Schreiben erhalten haben <strong>und</strong><br />

unsicher über dessen Herkunft<br />

sein, scheuen Sie sich nicht,<br />

die Stadtverwaltung unter der<br />

Rufnummer 06150/4002200<br />

anzusprechen“, sagt Benjamin<br />

Hasche von der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

stw<br />

Versammlung in Schneppenhausen<br />

Schneppenhausen – Stadtverordnetenvorsteher Manfred<br />

Dittrich lädt alle Bürger des Stadtteils Schneppenhausen zur<br />

Bürgerversammlung ein. Die Veranstaltung findet am Montag,<br />

dem 8. Mai, um 19.30 Uhr, im Bürgerhaus Schneppenhausen,<br />

statt. Der Beirat zur Gleichstellung <strong>für</strong> Menschen<br />

mit Behinderung stellt sich vor <strong>und</strong> nach dem Bericht des<br />

Bürgermeisters über aktuelle Themen der Stadt <strong>und</strong> den<br />

Bürgergesprächen besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.<br />

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Nummer <strong>18</strong> · 20. Jahrgang<br />

Manfred Dittrich (Mitte) <strong>und</strong> Gattin sowie der Vorsitzende der SPD-<strong>Weiterstadt</strong>, Dr. Alexander<br />

Koch, ließen sich den Kuchen beim Fest auf dem Marienhof am 1. Mai schmecken. geta-foto<br />

Feiern bei jedem Wetter<br />

Egal, wie das Wetter am 1. Mai ist: Gefeiert wird in <strong>Weiterstadt</strong> immer<br />

Am Tag der Arbeit, dem 1. Mai, wird traditionell im<br />

ganzen Land gefeiert. Grillfeste, Musikveranstaltungen<br />

<strong>und</strong> Tanzcafés unter freiem Himmel werden von den<br />

Vereinen vorbereitet <strong>und</strong> organisiert. Das Wetter spielt<br />

aber nicht immer mit, wie in diesem Jahr: Dauerregen<br />

sorgte vielerorts da<strong>für</strong>, dass viele Besucher ausblieben<br />

oder die Feste gleich ganz abgesagt wurden. Aber die<br />

Weiterstädter lassen sich von ein bisschen Regen nicht<br />

den Spaß am Feiern verdereben <strong>und</strong> zogen munter ins<br />

Wäldchen oder zum Marienhof.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Regen bestimmte<br />

die Feste zum 1. Mai<br />

auch in <strong>Weiterstadt</strong>. Viele Veranstaltungen<br />

drohten buchstäblich<br />

ins Wasser zu fallen,<br />

aber sowohl die Ausrichter<br />

als auch viele Besucher ließen<br />

sich durch den Dauerregen<br />

nicht beirren <strong>und</strong> gönnten<br />

sich zum Tag der Arbeit das<br />

eine oder andere Glas Bier,<br />

ein Stück süßen Kuchen oder<br />

Deftiges vom Grill.<br />

Grillfest der Fußballer<br />

im Tännchen<br />

Auch die Fußballer der SG<br />

<strong>Weiterstadt</strong> blieben tapfer bis<br />

in den späten Nachmittag im<br />

Tännchen <strong>und</strong> bewirteten<br />

ihre Gäste. Aber es war kein<br />

leichter Tag <strong>für</strong> die Fußballer<br />

der Sportgemeinde <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Ein Jahr Vorbereitung,<br />

<strong>und</strong> das Wetter spielte nicht<br />

mit! Trotzdem machten die<br />

erste Mannschaft <strong>und</strong> die<br />

zahlreichen Helfer das Beste<br />

aus dem diesjährigen Tag der<br />

Arbeit. Viele Gäste, die jedes<br />

Jahr am Tännchen vorbeischauen,<br />

kamen auch dieses<br />

Jahr <strong>und</strong> suchten in der<br />

Waldlaube Schutz vor dem<br />

nassen Wetter. Der leckere<br />

Kuchen <strong>und</strong> das schmackhafte<br />

Grillgut versüßten ihnen<br />

den verregneten Tag<br />

<strong>und</strong> die Fußballer hielten mit<br />

lustigen Sperenzien die Besucher<br />

bei bester Laune. Die<br />

Kerweborsch aus Worfelden<br />

kamen ebenfalls vorbei <strong>und</strong><br />

fielen durch ihren typischen,<br />

leicht grölenden Gesang auf<br />

– das viele Bier gab hier wohl<br />

ein bisschen den Ton mit an.<br />

Die gute Laune war aber ansteckend<br />

<strong>und</strong> ließ die Lust<br />

der Gäste am Feiern steigen.<br />

Die Fußballer blieben tapfer<br />

bis 17 Uhr <strong>und</strong> hofften wider<br />

besseres Wissen, dass sich der<br />

Himmel klärte. Dies war in<br />

diesem Jahr aber leider niemandem<br />

vergönnt.<br />

Zelte beim Marienhof<br />

schützen die Gäste<br />

Trotz des Regens hat auch der<br />

Marienhof seine treuen Gäste<br />

mit allerlei Leckereien bewirtet.<br />

Die Organisatoren hatten<br />

aber auch gut vorgesorgt <strong>und</strong><br />

Zelte aufgebaut. Damit konnten<br />

sie verhindern, dass das<br />

Fest ins Wasser fiel. Die hartgesottenen<br />

Gäste kuschelten sich<br />

einfach in ihre dicken Regenjacken<br />

<strong>und</strong> blieben dem Bier<br />

<strong>und</strong> dem Fest des Marienhofs<br />

zum 1. Mai treu.<br />

Fortsetzung auf Seite 4<br />

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<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>


Mittwoch, den 3. Mai <strong>2017</strong> Seite 2<br />

LOKALES<br />

Sitzung des<br />

Seniorenbeirats<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Seniorenbeirat<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

lädt alle interessierten Senioren<br />

zur nächsten öffentlichen<br />

Seniorenbeiratssitzung am<br />

Mittwoch, dem 10. Mai, um 9<br />

Uhr, in den Seniorentreff im<br />

Bürgerzentrum ein. Auf der<br />

Tagesordnung stehen unter<br />

anderem die aktuellen Veranstaltungsplanungen.<br />

Gäste<br />

sind herzlich eingeladen, an<br />

der Sitzung teilzunehmen.<br />

Informationen sind erhältlich<br />

beim Seniorenbeirats-Vorsitzenden<br />

Volker Deußer, Telefonnummer<br />

06150/15178,<br />

oder in der Stadtverwaltung,<br />

Koordination Senioren, Monika<br />

Reif-Myrzik, Telefon<br />

06150/4001010. stw<br />

Termine des DGB<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Im Mai ist das<br />

DGB Beratungsbüro im Stadtbüro<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>für</strong> die Erstberatung<br />

im Arbeits- <strong>und</strong> Sozialrecht<br />

am 9. <strong>und</strong> 23. Mai,<br />

in der Zeit von 16 bis <strong>18</strong> Uhr,<br />

geöffnet. Der DGB <strong>Weiterstadt</strong><br />

bietet allen Arbeitnehmer, ungeachtet<br />

einer Mitgliedschaft,<br />

eine <strong>für</strong> sie notwendige Erstberatung<br />

<strong>und</strong> weitere kostenlose<br />

Informationen im DGB<br />

Beratungsbüro einzuholen.<br />

Falls eine weitere individuelle<br />

Unterstützung erforderlich<br />

wird, werden die Ratsuchenden,<br />

soweit sie Mitglied einer<br />

dem Deutschen Gewerkschaftsb<strong>und</strong><br />

angehörenden<br />

Gewerkschaft sind, an die <strong>für</strong><br />

sie zuständige Einzelgewerkschaft<br />

zur Rechtshilfe weiter<br />

vermittelt. Die nächste Vorstandssitzung<br />

des DGB Ortsverbandes<br />

<strong>Weiterstadt</strong> findet<br />

am Mittwoch, dem 10. Mai,<br />

um 20 Uhr, in der Gaststätte<br />

„Zur schönen Aussicht“ statt.<br />

Mitglieder aus den Einzelgewerkschaften,<br />

die dem Deutschen<br />

Gewerkschaftsb<strong>und</strong><br />

angehören, sind herzlich willkommen.<br />

fgm<br />

BEILAGENHINWEIS<br />

Der heutigen Ausgabe<br />

(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />

liegen<br />

Prospekte von Kaufland, Autohaus<br />

Semler sowie Friedrich-Friedrich<br />

bei, worauf wir<br />

besonders hinweisen.<br />

IMPRESSUM<br />

Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von der<br />

VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin Bassenauer,<br />

Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144, Tel.<br />

0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99.<br />

Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die<br />

ladungsfähige Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen<br />

<strong>und</strong> Vertretungsberechtigten. Verleger<br />

<strong>und</strong> Geschäftsführer: Wolfgang Bassenauer,<br />

Prokuristin: Chiara Bassenauer, Griesheim.<br />

Redaktion: Wolfgang Bassenauer (wb, verantwortlich),<br />

Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />

(pg), Christopher Budesheim (bud), Bennett<br />

Rampelt (ber), Marvin Riedl (rie), alle Griesheim.<br />

Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong> Fotoannahme (jpg/<br />

tif- Datei) auch per E-Mail: redaktion@wochenkurier.info<br />

oder per Fax: 06155-838399. Redaktion:<br />

Telefon 06155-838314. Für unaufgefordert<br />

eingesandtes Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial<br />

besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung <strong>und</strong><br />

Haftung.<br />

Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />

donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr,<br />

mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />

13 Uhr <strong>und</strong> von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme<br />

auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 8 38 30, Fax<br />

0 61 55 / 83 83 99 oder per E-Mail: anzeigen@<br />

wochen-kurier.info. Küchen Knell, Wixhäuser<br />

Straße 3, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>/Gräfenhausen,<br />

Telefon 06150-52688. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste<br />

von Januar <strong>2017</strong>.<br />

Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />

Herstellung: VBG-Verlag GmbH & Co. KG, Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, Telefon 06155-<br />

8383-0, Telefax 06155-8383-99.<br />

Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG,<br />

Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim.<br />

Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich<br />

mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />

<strong>für</strong> Porto <strong>und</strong> Bearbeitung von 2,30 Euro<br />

pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Telefon 06155-8383-0.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />

in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />

geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />

Papier gedruckt, das vorwiegend<br />

aus Altpapier hergestellt wurde.<br />

Frostberegnung der Erdbeerfelder auf dem Spargelhof Mönich in Griesheim, um die empfindlichen Erdbeerblüten vor dem Erfrieren<br />

zu schützen. Denn unter der Eisschicht ist es höchstens minus ein Grad kalt, ohne die schützende Schicht waren es am vergangenen<br />

Donnerstag minus drei Grad in der Nacht – zu kalt <strong>für</strong> die Blüten, sie wären allesamt erfroren.<br />

meta-mönich-fotos<br />

Mit Eis gegen den Frost kämpfen<br />

Frost beschert Landwirten große Ernteverluste – Spargel <strong>und</strong> Erdbeeren werden deutlich teurer<br />

Alle Jahre wieder macht<br />

das Wetter den Landwirten<br />

zu schaffen: Mal ist es<br />

zu heiß <strong>und</strong> zu trocken,<br />

mal zu regnerisch. Dieses<br />

Jahr hat Väterchen Frost<br />

zugeschlagen. Nach dem<br />

jüngsten Temperatursturz<br />

sind vielerorts ganze Erdbeer-<br />

<strong>und</strong> Spargelfelder<br />

dem Frost zum Opfer gefallen.<br />

Auch in <strong>Weiterstadt</strong><br />

sind die Ernteverluste<br />

hoch – besonders beim<br />

Grünspargel. Zwischen 30<br />

<strong>und</strong> 80 Prozent Verlust haben<br />

manche Landwirte zu<br />

beklagen. Erdbeeren werden<br />

wohl teuer.<br />

Auf die Erdbeersaison haben<br />

sich viele Weiterstädter schon<br />

bei den ersten frühlingshaften<br />

Sonnenstrahlen gefreut.<br />

Die gab es Anfang April schon<br />

reichlich <strong>und</strong> die ersten Erdbeerblüten<br />

wagten sich heraus.<br />

Dann aber hat sich das<br />

Wetter gewendet <strong>und</strong> seit Anfang<br />

letzter Woche gibt es sogar<br />

wieder nächtlichen Frost<br />

in der Region.<br />

Bei Temperaturen von bis<br />

zu Minus drei Grad, zuletzt<br />

in der Nacht zu Donnerstag,<br />

gehen die empfindlichen Erdbeerblüten<br />

ein. Das Ergebnis:<br />

Der hessische Bauernverband<br />

spricht von bis zu 80 Prozent<br />

Ernteausfällen bei Obst <strong>und</strong><br />

Wein. In <strong>Weiterstadt</strong> kennen<br />

die Obst- <strong>und</strong> Spargelbauern<br />

das Problem kalter Nächte in<br />

der Blütezeit natürlich auch.<br />

Sie kämpfen mit der Frostberegnung<br />

gegen das Erfrieren<br />

der jungen Blüten. Das hat<br />

auch Ingo Helfrich vom Margarethenhof<br />

getan, aber das<br />

hat nicht bei allen Pflanzen<br />

geholfen: er konnte 70 Prozent<br />

seiner Erdbeeren nicht retten.<br />

Eispanzer hält Frost<br />

von den Blüten fern<br />

Ingo Helfrich hat sich die<br />

Nächte um die Ohren geschlagen,<br />

damit die Beregnung<br />

angestellt werden kann.<br />

Trotzdem hat er den Großteil<br />

seiner Erdbeerpflanzen nicht<br />

retten können: „Wir haben<br />

nächtelang eine Frostberegnung<br />

auf den Feldern vorgenommen:<br />

Das Wasser gefriert<br />

<strong>und</strong> dabei entsteht Wärme.<br />

Gefrorenes Wasser hat nur<br />

Null bis minus ein Grad, das<br />

schadet den Pflanzen nicht,<br />

<strong>und</strong> der Eispanzer schützt sie<br />

vor noch niedrigeren Temperaturen.<br />

Denn Temperaturen<br />

Was wie ein Kunstwerk der Natur aussieht, ist eine von Menschenhand<br />

geschaffene Eisschicht zum Schutz der Erdbeerblüten<br />

vor Frost.<br />

unter minus ein Grad sind<br />

tödlich <strong>für</strong> die Blüten“, sagt<br />

Helfrich im Gespräch mit dieser<br />

Zeitung. Das bedeute aber<br />

auch, dass jede Frostnacht<br />

jede Menge Wasser auf die<br />

Äcker komme, der Boden <strong>und</strong><br />

die Pflanzen werde nass <strong>und</strong><br />

dann kann sich Schimmel<br />

bilden. Dagegen müsse dann<br />

mit Schimmelschutzmitteln<br />

vorgegangen werden.<br />

Unbeliebte Folienhäuser<br />

hätten besser geschützt<br />

Auf seinen Feldern setzt Ingo<br />

Helfrich keine Folienhäuser,<br />

also begehbare Tunnel, ein.<br />

Die hätten ein wenig den Frost<br />

abgehalten <strong>und</strong> man hätte<br />

– wie Bodo Mönich in Griesheim<br />

– die Erdbeerpflanzen<br />

mit einem Flies abdecken <strong>und</strong><br />

schützen können. Aber auf<br />

Helfrichs Hof wachsen nur<br />

Freilanderdbeeren. Von den<br />

vier Hektar großen Erdbeerfeldern<br />

erwartet Helfrich nach<br />

den frostigen Nächten nur<br />

noch einen Ernteertrag von<br />

knapp 30 Prozent – 70 Prozent<br />

der Blüten seien erfroren, sagt<br />

Helfrich: „Mal sehen, was übrigbleibt.<br />

Wenn noch mehr<br />

frostige Nächte kommen sollten,<br />

sieht es nicht gut aus“,<br />

<strong>für</strong>chtet er.<br />

Beim Spargel sehe es genauso<br />

aus. Beim weißen Spargel<br />

seien alle aus der Erde hervorlugenden<br />

Köpfe erfroren <strong>und</strong><br />

die ganzen Stangen hätten<br />

entsorgt werden müssen Noch<br />

größere Verluste verzeichnet<br />

Helfrich beim Grünspargel: alle<br />

Ernten nach dem Frost seien<br />

nur noch gut <strong>für</strong> die Kompostierung.<br />

Auf acht Hektar Spargelanbaufläche<br />

hätte er nach<br />

Spargel wird es in diesem Jahr durch die hohen Ernteverluste in<br />

den frostigen Tagen erheblich weniger geben. Deswegen ist mit<br />

Schnäppchenpreisen <strong>für</strong> das „weiße <strong>und</strong> grüne Gold“ wohl nicht<br />

zu rechnen, sagt Ingo Helfrich vom Margarethenhof. geta-foto<br />

dem Frost keine Ernte einbringen<br />

können. „Jetzt schauen<br />

die nächsten Triebe schon heraus.<br />

Der Grünspargel muss 30<br />

Zentimeter austreiben, bevor<br />

er geerntet wird. Hoffentlich<br />

friert es nicht wieder, sonst ist<br />

auch diese Ernte wieder dahin“,<br />

hofft Helfrich. Trotz dieser<br />

hohen Ernteverluste will<br />

Ingo Helfrich aber nicht jammern:<br />

„Dass Landwirte <strong>und</strong><br />

Bauern vom Wetter abhängig<br />

sind, können wir nicht ändern.<br />

Mal läuft es gut, mal nicht so<br />

toll. Wir machen einfach das<br />

Beste aus allem“, sagt der erfahrene<br />

Landwirt.<br />

Jetzt hofft Helfrich also wie<br />

alle Landwirte auf wärmeres<br />

Wetter, auch wenn der<br />

Wetterbericht zumindest <strong>für</strong><br />

die nächste Zeit nächtliche<br />

Temperaturen knapp über<br />

dem Gefrierpunkt vorausgesagt<br />

hat: „Der Wetterbericht<br />

stimmt nicht immer <strong>und</strong> die<br />

Temperaturen werden zwei<br />

Meter über dem Boden gemessen.<br />

Erdbeeren wachsen<br />

aber bekanntlich niedriger<br />

<strong>und</strong> am Boden kann es bis<br />

zu drei Grad kälter sein“, sagt<br />

Bodo Mönich aus Griesheim.<br />

Seine Felder werden deswegen<br />

mit fünf Thermometern<br />

überwacht, die über das<br />

Internet ständig Daten auf das<br />

Smartphone schicken. Wenn<br />

die Temperaturen unter den<br />

Gefrierpunkt zu sinken drohen,<br />

geht der Alarm los <strong>und</strong> er<br />

muss raus auf die Felder, die<br />

Beregnungsanalgen anstellen:<br />

„Früher sind wir nächtelang<br />

draußen auf dem Feld<br />

rumgefahren, heute liegen<br />

wir mit dem Smartphone im<br />

Bett“, witzelt Mönich.<br />

Bis zu 90 Prozent<br />

weniger Erdbeeren<br />

Richard Hefermehl, Betriebsleiter<br />

bei der Obst- <strong>und</strong> Gemüsezentrale<br />

(OGZ) in Griesheim,<br />

kennt sogar Landwirte,<br />

die über 90 Prozent Ernteverluste<br />

haben, weil ihnen die<br />

Beregnungsanlage ausgefallen<br />

ist. Eine Nacht voller Frost,<br />

<strong>und</strong> schon sind mehrere Hektar<br />

Erdbeerpflanzen betroffen.<br />

Ohne Blüte keine Frucht,<br />

so logisch wie dramatisch <strong>für</strong><br />

die betroffenen Landwirte.<br />

Auch bei Spargel hat Hefermehl<br />

einen deutlichen Rückgang<br />

der Anliefermenge in der<br />

OGZ feststellen müssen: „Die<br />

jetzt angelieferte Spargelmenge<br />

ist nur r<strong>und</strong> ein Drittel der<br />

Menge, die vor Ostern schon<br />

angeliefert worden ist“, sagt<br />

Hefermehl. Und er erwartet<br />

auch <strong>für</strong> die Erdbeeren einen<br />

gravierenden Rückgang der<br />

Erntemenge: „Wir hatten zur<br />

Eröffnung der Spargelsaison<br />

damit gerechnet, dass heute<br />

schon palettenweise Erdbeeren<br />

angeliefert werden. Der<br />

Frost hat das aber verhindert.<br />

Und es sind noch weitere Minustemperaturen<br />

vorausgesagt“,<br />

sagt Hefermehl. Spargel<br />

<strong>und</strong> Erdbeeren zu Schnäppchenpreisen<br />

sind in diesem<br />

Jahr damit vom Tisch. hst<br />

So schlecht ihr Ruf auch ist – Dank der begehbaren Folientunnel musste Landwirt Bodo Mönich trotz der Minusgrade in den vergangenen<br />

Nächten bis jetzt nur r<strong>und</strong> zehn Prozent Ernteverlust bei seinen Erdbeeren verschmerzen.<br />

„Festa della Mamma“<br />

Internationales Muttertagsfest in Gräfenhausen<br />

Gräfenhausen – Am kommenden<br />

Samstag (6. Mai),<br />

um 15 Uhr, demonstrieren<br />

die Schüler von Nathalia<br />

Grotenhuis vom Musikverein<br />

Gräfenhausen die Vielfalt<br />

des Schlagzeugs in der Alten<br />

Schule in Gräfenhausen. Zu<br />

hören sein werden Stücke <strong>für</strong><br />

kleine Trommel, Drumset,<br />

Set-Up, Bodypercussion <strong>und</strong><br />

Marimba in solistischen <strong>und</strong><br />

Ensemblebeiträgen. Die jungen<br />

Schüler des Musikvereins<br />

Seit 150 Jahren werden Erdbeeren<br />

in Deutschland angebaut<br />

<strong>und</strong> in der Regel von<br />

Ende April bis Mitte Juli verkauft.<br />

Je nach Sorte sind sie<br />

aber durchaus noch bis in<br />

den September hinein verfügbar.<br />

„Die prallen, roten,<br />

saftigen Beeren sind hierzulande<br />

neben Äpfeln das<br />

beliebteste Obst. R<strong>und</strong> 3,4<br />

Kilogramm Erdbeeren werden<br />

in Deutschland pro Kopf<br />

jährlich verspeist“, erklärt<br />

Dr. Annette Neubert, Ernährungswissenschaftlerin<br />

im Nestlé Ernährungsstudio.<br />

Die Erdbeere besteht<br />

zwar zu 90 Prozent aus Wasser<br />

– sie schmeckt aber alles<br />

andere als wässrig. Verantwortlich<br />

da<strong>für</strong> sind die in ihr<br />

Nährwerte<br />

Gräfenhausen – Zum „Festa<br />

della Mamma“ – dem internationalen<br />

Muttertagsfest, lädt<br />

der Ausländerbeirat der Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> der Kreisausländerbeirat<br />

am Samstag,<br />

dem 13. Mai, ab 19.30 Uhr, in<br />

das Bürgerhaus Gräfenhausen<br />

ein. Bei leckerem Essen<br />

<strong>und</strong> Trinken werden die Gäste<br />

mit einem bunten Programm<br />

unterhalten.<br />

Musikalisch begleitet wieder<br />

die Musikgruppe Incognito<br />

die Veranstaltung, die polnische<br />

Tanzgruppe Krakowiak<br />

zeigt Folkloretänze in Landestracht<br />

<strong>und</strong> die Tombola lockt<br />

mit attraktiven Preisen. Der<br />

Hauptgewinn sind in diesem<br />

Jahr zwei Flugscheine <strong>für</strong><br />

einen Ausflug innerhalb Europas.<br />

Schirmherrin des Internationalen<br />

Muttertagsfests ist<br />

die Roßdörfer Bürgermeisterin<br />

Christel Sprößler. Der Eintritt<br />

kostet sieben Euro, Mütter<br />

<strong>und</strong> Kinder sind frei. stw<br />

Laut wird es am kommenden Samstag in der Alten Schule in<br />

Gräfenhausen, wenn die Musikschüler des Musikvereins Gräfenhausen<br />

die Trommelstöcke schwingen.<br />

sh-foto<br />

Nachwuchs trommelt<br />

Laute Schlagzeugklänge in der Alten Schule<br />

Gräfenhausen sowie Privatschüler<br />

spielen gemeinsam<br />

<strong>und</strong> zeigen, dass bei allem<br />

Ehrgeiz vor allem der Spaß am<br />

Spiel im Vordergr<strong>und</strong> steht.<br />

Einige der Kinder machen bereits<br />

mehrere Jahre miteinander<br />

Musik, andere lernen sich<br />

erst am Konzerttag kennen.<br />

Das beweist wieder einmal,<br />

wie man mit Musik Brücken<br />

bauen <strong>und</strong> hoffentlich viele<br />

Menschen begeistern kann.<br />

Der Eintritt ist frei. sh<br />

Ges<strong>und</strong>e Früchte<br />

Erdbeeren sind lecker <strong>und</strong> sehr ges<strong>und</strong><br />

enthaltenen Fruchtsäuren,<br />

Aromastoffe <strong>und</strong> der Fruchtzucker.<br />

„Erdbeeren liefern<br />

darüber hinaus eine Menge<br />

Vitamine <strong>und</strong> Mineralstoffe<br />

– vor allem Vitamin C“,<br />

so Neubert. Die empfohlene<br />

Tageszufuhr ist schon mit<br />

einer Portion von etwa 150<br />

Gramm gedeckt. „Vitamin C<br />

wird auch als Ascorbinsäure<br />

bezeichnet. Es unterstützt<br />

die normale Funktion des<br />

Nervensystems, des Energiestoffwechsels<br />

<strong>und</strong> des<br />

Immunsystems“, erklärt die<br />

Ernährungswissenschaftlerin.<br />

Zudem schützt es Zellen<br />

vor oxidativem Stress. Zusätzlich<br />

enthalten Erdbeeren<br />

Kalium, Magnesium <strong>und</strong> das<br />

B-Vitamin Folsäure. oh<br />

Die Erdbeere ist der Deutschen liebste Frucht. meta-mönichfoto<br />

bezogen auf 200 g Rohgewicht,<br />

entspricht ca. 10 frischen Erdbeeren<br />

Energie 64 kcal/268 kJ<br />

Eiweiß<br />

1,6 g<br />

Fett<br />

0,8 g<br />

Cholesterin 0 mg<br />

Kohlenhydrate 11 g<br />

Ballaststoffe 3,2g (10 %)*<br />

Vitamin C 124 mg<br />

(Männer 113 %, Frauen 130 %)*<br />

Folsäure 86 μg (22 %)*<br />

*der empfohlenen Tageszufuhr<br />

Quelle: Die große GU Nährwert-Kalorien-Tabelle (2016/<strong>2017</strong>)


Mittwoch, den 3. Mai <strong>2017</strong> Seite 3<br />

GEBURTSTAGE<br />

WEITERSTADT<br />

Montag, 8. April:<br />

Edith Hirsch<br />

Bahnhofstraße 29 75 Jahre<br />

Dienstag, 9. Mai:<br />

Walter Hofmann<br />

Arheilger Straße 34 76 Jahre<br />

Reinhold Weber<br />

Kreuzstraße 84 80 Jahre<br />

Donnerstag, 11. Mai:<br />

Elfriede Höbel<br />

Mainzer Straße 29 82 Jahre<br />

Freitag, 12. Mai:<br />

Manfred Meffert<br />

Eichenweg 23 81 Jahre<br />

Gisela Leiderer<br />

Freiherr-v.-Stein-Straße 10<br />

86 Jahre<br />

GRÄFENHAUSEN<br />

Freitag, 12. Mai:<br />

Wilma Wolzenburg<br />

Sensfelder Hof 4 73 Jahre<br />

Christa Brendel<br />

Frankfurter Straße 9<br />

75 Jahre<br />

BRAUNSHARDT<br />

Mittwoch, 10. Mai:<br />

Walter Schwarz<br />

Ludwigstraße 34<br />

JUBILÄEN<br />

79 Jahre<br />

SCHNEPPENHAUSEN<br />

Donnerstag, 11. Mai:<br />

Marko Trograncic<br />

Schulstraße 3 73 Jahre<br />

Silberne Hochzeit feiern am<br />

Montag, dem 8. Mai, die Eheleute<br />

Brigitte <strong>und</strong> Matthias<br />

Schmidt, Dornhecke 7, aus<br />

Braunshardt.<br />

Sprechst<strong>und</strong>en<br />

im Medienschiff<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die nächsten<br />

Sprechst<strong>und</strong>en des Behindertenbeauftragten,<br />

Horst Knell,<br />

finden am jeweils mittwochs,<br />

am 10. <strong>und</strong> 24. Mai, im Beratungsbüro<br />

im Medienschiff,<br />

in der Zeit von 17 bis <strong>18</strong> Uhr,<br />

statt. Eine Terminvereinbarung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Bürger mit Behinderung oder<br />

deren Angehörige können<br />

mit ihren Fragen <strong>und</strong> Anliegen<br />

spontan vorbei kommen.<br />

Während der Sprechst<strong>und</strong>e<br />

ist Horst Knell unter der Telefonnummer<br />

06150/4001014<br />

zu erreichen oder auch außerhalb<br />

dieser Zeit unter seiner<br />

Mail-Adresse behindertenbeauftragter-weiterstadt@<br />

web.de ansprechbar. Weitere<br />

Informationen sind erhältlich<br />

im Büro der Familien-, Frauen-<br />

<strong>und</strong> Seniorenbeauftragten<br />

unter der Telefonnummer<br />

06150/4001011. stw<br />

Harald Pons singt<br />

im Kulturbahnhof<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Samstag,<br />

dem 13. Mai, um 20 Uhr, sorgen<br />

Harald Pons <strong>und</strong> Nah<br />

Dran <strong>für</strong> nachdenkliche Töne<br />

im Kulturbahnhof. „Weil man<br />

in der Sprache singen sollte,<br />

in der man träumt“, sagt der<br />

sympathische Sänger auf die<br />

Frage, warum er auf Deutsch<br />

singt. Musikalisch zwischen<br />

Liedermacher, Jazz <strong>und</strong> Folk<br />

zu Hause, gelingt es Pons immer<br />

wieder, seine Zuhörer mit<br />

einem neuen Blickwinkel auf<br />

vermeintlich Bekanntes zu<br />

überraschen. Einlass ist um 19<br />

Uhr, Beginn um 20 Uhr. he<br />

Kurs <strong>für</strong> Hobby-<br />

Fotografen<br />

Alsbach – Einen entspannten<br />

Sonntag, der sich mit<br />

dem Erkennen interessanter<br />

Motive <strong>und</strong> der<br />

Bildgestaltung durch die<br />

Objektivperspektive <strong>und</strong><br />

Schärfentiefe beschäftigt,<br />

erwartet die Teilnehmenden<br />

eines VHS-Kurses am<br />

Sonntag (14. Mai) in Alsbach-Hähnlein.<br />

Kamera,<br />

vorhandene Wechselobjektive<br />

<strong>und</strong> Stativ sollten<br />

<strong>für</strong> die Praxisphase mitgebracht<br />

werden. ga<br />

JAHRGANGSTREFFEN<br />

Jahrgang 1933/34: Die Angehörigen<br />

des Schul- <strong>und</strong><br />

Altersjahrgangs 33/34 aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Freitag,<br />

dem 12. Mai, um 11.30<br />

Uhr, im Bürgerzentrum<br />

<strong>Weiterstadt</strong> zum Stammtisch.<br />

Neubürger sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Jahrgang 1940: Die Angehörigen<br />

des Schul- <strong>und</strong><br />

Altersjahrgangs 1940 aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Donnerstag,<br />

dem 11. Mai, um<br />

11 Uhr, am Braunshardter<br />

Tännchen zur Radtour. Der<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die vierte <strong>Wochen</strong>tags-Wanderung<br />

des<br />

Odenwaldklubs unter der<br />

Führung von Günter Helm<br />

findet diesmal fast auf heimatlichen<br />

Böden statt. Dabei werden<br />

weniger bekannte Wege<br />

(fast wie alte Schmugglerpfade)<br />

benutzt.<br />

Die Maienwald-Wanderung,<br />

die teilweise entlang von<br />

fließendem Wasser führt, findet<br />

am Donnerstag, dem 11.<br />

Mai, statt. Treffpunkt ist an der<br />

evangelischen Kirche in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

um 9 Uhr. Die Fahrt<br />

erfolgt mit dem Linienbus<br />

zum Startpunkt der Wanderung<br />

an der Hessenwaldschule.<br />

Eine leichte Wanderung<br />

auf schmalen Pfaden, zum<br />

Teil entlang des Apfelbachs,<br />

Abschluss findet im Asiapalast<br />

statt. Wer nicht an der<br />

Radtour teilnimmt, kann<br />

ab 12.15 Uhr direkt zum<br />

Abschlusslokal kommen.<br />

Bitte bei Inge Kohl, Telefon:<br />

06150/2245 anmelden. Bei<br />

Regenwetter treffen sich alle<br />

im Lokal.<br />

Jahrgang 1948/49: Die Angehörigen<br />

des Schul- <strong>und</strong><br />

Altersjahrgangs 48/49 aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Donnerstag,<br />

dem 11. Mai, um<br />

19.30 Uhr, in der Gaststätte<br />

„Zum Adler“ in Braunshardt<br />

zum Stammtisch.<br />

Vergessene Wege<br />

OWK-Wanderung auf wenig bekannten Pfaden<br />

bis zur Hinterste-Tagwiese.<br />

Von hier geht es nach Norden,<br />

dann entlang des Hegbachs<br />

innerhalb des Waldrandes bis<br />

zum Mörfelder Wasserwerk.<br />

Die Wanderung führt nun<br />

durch die offene Landschaft<br />

„Am Bornbruch wieder in<br />

nördliche Richtung, vorbei an<br />

der Historischen Wasserversorgung<br />

<strong>für</strong> das Jagdschloss<br />

Mönchsbruch. Im Nordosten<br />

von Mörfelden wird gegen<br />

13.30 Uhr die Gaststätte Luley<br />

zur Mittagseinkehr erreicht.<br />

Nach der Mittagseinkehr<br />

führt die Wanderung noch<br />

zum Bahnhof Mörfelden. Die<br />

gesamte Wegstrecke beträgt<br />

r<strong>und</strong> elf Kilometer. Mit S-Bahn<br />

<strong>und</strong> Bus erfolgt dann die Rückfahrt<br />

nach <strong>Weiterstadt</strong>. ah<br />

Infos zu Pflegegesetz<br />

Veranstaltung im Bürgerzentrum am 4. Mai<br />

Darmstadt literarisch erk<strong>und</strong>en<br />

Darmstadt – Zu einem fotografischen Spaziergang durch<br />

das heutige Darmstadt laden Autorin Petra Neumann-<br />

Prystaj <strong>und</strong> Fotograf Torsten Krüger mit ihrem neuen Buch<br />

„Darmstadt – Wissenschaftsstadt“ ein. Auf 64 Seiten führt<br />

die Autorin den Betrachter durch die Stadt <strong>und</strong> streift dabei<br />

bekannte Sehenswürdigkeiten <strong>und</strong> auch unbekanntere<br />

Ecken gleichermaßen. Neumann-Prystaj versah jeden schönen<br />

Fleck in Darmstadt mit informativen <strong>und</strong> wissenswerten<br />

Texten in deutsch, englisch <strong>und</strong> französisch. Die großen<br />

Fotos in Farbe hat Fotograf Krüger eigens <strong>für</strong> das Buch aufgenommen.<br />

Das Buch ist <strong>für</strong> 14,90 Euro in jeder Buchhandlung<br />

zu erwerben.<br />

gs<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

Ärztlicher Notdienst:<br />

Dieser wird von der ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienstzentrale<br />

im Klinikum Darmstadt, Grafenstraße<br />

9, an den <strong>Wochen</strong>enden<br />

von Freitag, 14 Uhr,<br />

bis Montag, 7 Uhr, <strong>und</strong> an<br />

den Feiertagen wahrgenommen.<br />

In Notfällen sind dort<br />

unter der Telefonnummer<br />

06151/896669 oder r<strong>und</strong> um<br />

die Uhr unter der b<strong>und</strong>esweiten<br />

Telefonnummer 116117<br />

Ärzte erreichbar.<br />

Bei lebensbedrohlichen<br />

Notfällen sollte sofort der Rettungsdienst<br />

über die Notrufnummer<br />

112 alarmiert werden.<br />

Apotheken-Notdienst:<br />

Der Notdienst wechselt täglich.<br />

Er beginnt morgens um<br />

8.30 Uhr <strong>und</strong> endet um 8.30<br />

Uhr am folgenden Tag.<br />

Samstag, 6. Mai:<br />

Engel-Apotheke, Darmstädter<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Das seit diesem<br />

Jahr in Kraft getretene Pflegestärkungsgesetz<br />

II bringt viele<br />

Neuerungen mit sich. Zum<br />

Beispiel wechseln die drei<br />

Pflegestufen in fünf Pflegegrade,<br />

denen neue Begutachtungsrichtlinien<br />

<strong>und</strong> Beurteilungen<br />

zugr<strong>und</strong>e gelegt werden.<br />

Der Pflegebedürftigkeitsbegriff<br />

wurde neu definiert<br />

<strong>und</strong> bei der Begutachtung<br />

wird ein Punktesystem angewendet,<br />

aus dem am Ende die<br />

Einstufung bemessen wird.<br />

Bernd Köhler, Mitarbeiter<br />

des Pflegestützpunktes Darmstadt-Dieburg,<br />

referiert am<br />

Donnerstag, dem 4. Mai, ab 15<br />

Uhr, im Vereinsraum im Bürgerzentrum<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> zu<br />

diesem umfangreichen Thema.<br />

Die Veranstaltung ist eine<br />

Kooperation zwischen Landkreis<br />

<strong>und</strong> der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Koordination Seniorenarbeit,<br />

<strong>und</strong> richtet sich an pflegende<br />

Angehörige <strong>und</strong> selbst von<br />

Pflege Betroffene. Die Veranstaltung<br />

ist kostenfrei <strong>und</strong> eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Informationen erteilt Monika<br />

Reif-Myrzik unter Telefon<br />

06150/4001010. stw<br />

Straße 34, <strong>Weiterstadt</strong>, Tel.:<br />

06150/10910<br />

Sonntag, 7. Mai:<br />

Apotheke im Hauptbahnhof<br />

Europaplatz 1, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151/800070<br />

Montag, 8. Mai:<br />

Turm-Apotheke, Ernst-Ludwig-Straße<br />

3, Braunshardt,<br />

Telefon: 06150/2797<br />

Dienstag, 9. Mai:<br />

Heegbach-Apotheke, Bahnstraße<br />

92, Erzhausen, Telefon:<br />

06150/81919<br />

Mittwoch, 10. Mai:<br />

Liebig-Apotheke, Heidelberger<br />

Straße 30-41, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151/311763<br />

Donnerstag, 11. Mai:<br />

Fuchs‘sche Apotheke, Frankfurter<br />

Straße 3, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151/25636<br />

Freitag, 12. Mai:<br />

Kirschberg-Apotheke, Wilh.-<br />

Leuschner-Straße 156, Griesheim,<br />

Telefon: 06155/62044<br />

FAMILIENANZEIGEN<br />

WIR HELFEN UND BEGLEITEN<br />

Gräfenhäuser Str. 4a<br />

64390 Erzhausen<br />

Tel. 06150 / 82 781<br />

Mobil 01 71 / 52 50 670<br />

www.bachmann-bestattungen.de<br />

Das Glück ist das Einzige,<br />

was sich verdoppelt,<br />

wenn man es teilt.<br />

HOCHZEITSANZEIGEN<br />

Tel. 0 61 55 / 83 83 - 0<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Christa<br />

Engroff<br />

geb. Reinert<br />

* 22.1.1933 † 19.4.<strong>2017</strong><br />

ist vererbbar!<br />

Mit einer Schenkung, einem<br />

Vermächtnis oder einem Testament<br />

<strong>für</strong> die Kriegsgräber<strong>für</strong>sorge.<br />

Was man lernen muss, um es zu tun,<br />

das lernt man, indem man es tut.<br />

Arnold Rielke<br />

† 1. 4. <strong>2017</strong><br />

Wir trauern um unseren ehemaligen<br />

Schulleiter. Sein Wirken <strong>und</strong> das<br />

große Engagement <strong>für</strong> Kinder bleiben<br />

in lebendiger Erinnerung.<br />

Die Schulgemeinde der<br />

Carl-Ulrich-Schule <strong>Weiterstadt</strong><br />

Nicht das Freuen, nicht das Leiden,<br />

stellt den Wert des Lebens dar.<br />

Immer nur wird das entscheiden,<br />

was der Mensch dem Menschen war.<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

Ulrike<br />

Klaus <strong>und</strong> Heike<br />

Anke <strong>und</strong> Holger mit Matti <strong>und</strong> Lotta<br />

Dirk, Annika<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung<br />

findet am Donnerstag, dem 11. Mai <strong>2017</strong>, um 14.15 Uhr<br />

auf dem Friedhof Braunshardt statt.<br />

Von Blumen- <strong>und</strong> Kranzspenden bitten wir abzusehen.<br />

...<strong>und</strong> wir glaubten wir hätten noch viel Zeit...<br />

Plötzlich <strong>und</strong> unerwartet verstarb unsere liebe Mutter,<br />

Schwiegermutter <strong>und</strong> Oma<br />

Helga Fischer<br />

geb. Zimmermann<br />

*10.6. 1942 †20.4.<strong>2017</strong><br />

In Gedanken <strong>und</strong> in unseren Herzen wirst Du<br />

immer bei uns sein.<br />

Stefan, Yvonne <strong>und</strong> Jannis<br />

Tanja <strong>und</strong> Uwe<br />

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung ndet am 4.5.<strong>2017</strong>,<br />

um 14.15 Uhr, auf dem Friedhof in <strong>Weiterstadt</strong> statt.<br />

Danke<br />

Jutta Kammerer<br />

geb. Drümmer<br />

† 4.4.<strong>2017</strong><br />

<strong>für</strong> eine stille Umarmung,<br />

<strong>für</strong> einen Händedruck, wenn Worte fehlten,<br />

<strong>für</strong> tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben,<br />

<strong>für</strong> alle Zeichen der Verb<strong>und</strong>enheit <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>schaft,<br />

<strong>für</strong> Blumengrüße <strong>und</strong> Zuwendungen,<br />

<strong>für</strong> die Begleitung auf ihrem letzten Weg.<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, im Mai <strong>2017</strong><br />

0561-7009-0<br />

Volksb<strong>und</strong> Deutsche<br />

Kriegs gräber <strong>für</strong>sorge e. V.<br />

Familienanzeigen gehören in den <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Danksagung<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Dieter Kammerer<br />

Ich danke allen <strong>für</strong> die Anteilnahme in Wort<br />

<strong>und</strong> Schrift sowie Zuwendungen <strong>für</strong> Grabschmuck<br />

zum Tode meiner geliebten Frau<br />

Hildegard Barth<br />

Besonderen Dank Herrn Dr. Ostermann <strong>und</strong><br />

seinem Team.<br />

In Liebe<br />

Erwin Barth<br />

64331 <strong>Weiterstadt</strong>, im Mai <strong>2017</strong><br />

Mehr Informationen zu Familienanzeigen unter:<br />

www.wochen-kurier.info/mediadaten<br />

Am 6. Mai <strong>2017</strong> ist ein großer Tag!<br />

In der Gräfenhäuser Kirche wird mein kleiner<br />

Bruder Nikolai um 15.30 Uhr getauft <strong>und</strong><br />

meine Mama<br />

Carmen Andreas + Andres Andreas<br />

geb. Schnitzspan<br />

getraut. Es freut sich sehr Euer<br />

Daniel


Mittwoch, den 3. Mai <strong>2017</strong> Seite 4<br />

LOKALES<br />

Noch schält der Kandidat der Freien Wähler <strong>Weiterstadt</strong>, Kurt Weldert (links), fleißig Spargel. Am<br />

Ende siegte er gegen Vorjahresgewinner Ralf Möller mit 100 Gramm Vorsprung. Auch Ina Dürr<br />

(CDU), Daniela Wagner (Landesvorsitzende der Grünen in Hessen), Nicolas Wallhäußer (FDP<br />

B<strong>und</strong>estagskandidat des Landkreises Darmstadt-Dieburg) <strong>und</strong> Bürgermeister Ralf Möller (SPD)<br />

schälten mit, wenn sie nicht gerade von Moderator Woody Feldmann zum Singen animiert wurden.<br />

geta-fotos<br />

Spargelwettschälen:<br />

FWW gewinnt gegen SPD<br />

Kurt Weldert von den FWW gewinnt gegen Bürgermeister Ralf Möller<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Beim diesjährigen<br />

politischen Spargelwettschälen<br />

musste sich Vorjahressieger<br />

Bürgermeister<br />

Ralf Möller (SPD) geschlagen<br />

geben. Just der Kooperationspartner<br />

der SPD, Kurt Weldert<br />

von den Freien Wählern <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

fiel dem Rathauschef<br />

„in den Rücken“. Aber keine<br />

Sorge, die „Kooperation ist dadurch<br />

nicht gefährdet“, sagte<br />

Möller, denn es handelte sich<br />

um einen fairen Wettbewerb<br />

unter Aufsicht eines schlagfertigen<br />

Moderators – der allbekannte<br />

freche, aber herzliche<br />

Woody Feldmann.<br />

Die Konkurrenten untereinander<br />

blieben politisch korrekt<br />

<strong>und</strong> fair <strong>und</strong> kümmerten<br />

sich intensiv um den zu schälenden<br />

Spargel. Der einzige<br />

Störenfried war Feldmann,<br />

der die Kandidaten mit der<br />

Aufforderung, Spargel- <strong>und</strong><br />

Erdbeersongs zu singen, immer<br />

wieder triezte <strong>und</strong> sich<br />

dabei köstlich amüsierte. Kein<br />

Kandidat blieb verschont <strong>und</strong><br />

musste trotz des Stresses, so<br />

viel Spargel, wie möglich zu<br />

schälen, melodisch singen.<br />

Das gelang dem einen oder<br />

anderen ab <strong>und</strong> zu, sonst<br />

lästerte Woody lauthals am<br />

Mikrofon über die Sangeskünste<br />

der Kandidaten. Zehn<br />

Minuten lang hatten die Kandidaten<br />

Zeit, so viel Spargel zu<br />

schälen, wie sie nur konnten.<br />

Der Vorjahressieger ist in seiner<br />

Leistung schwächer geworden.<br />

2016 schälte Möller<br />

insgesamt 8,6 Kilogramm, dieses<br />

Jahr nur 7,2 Kilogramm.<br />

Wie der Moderator vermutete,<br />

lag das wohl daran, dass sich<br />

der Bürgermeister am Vortag<br />

zu sehr beim Heimspiel der<br />

Lilien verausgabt hätte. Möller<br />

lag allerdings nur knapp hinter<br />

Kurt Weldert: Der Gewinner<br />

schälte 100 Gramm mehr<br />

Spargel.<br />

Die Kandidaten durften den<br />

von ihnen geschälten Spargel<br />

mit nach Hause nehmen<br />

<strong>und</strong> <strong>für</strong> den Gewinner gab es<br />

zusätzlich 500 Euro von Veranstalter<br />

Bauer Lipp. Dieser<br />

Betrag wird nach Wunsch des<br />

Siegers immer einem sozialen<br />

Zweck zugeführt <strong>und</strong> geht in<br />

diesem Jahr an den Warenkorb<br />

<strong>Weiterstadt</strong>. geta<br />

Das Blasorchester des TSV Braunshardt unterhielt die Gäste im Tännchen mit feinster Blechbläserklänge. Trotz Regens konnten sie<br />

auftreten, denn sie spielten gut geschützt unter dem Dach der großen Hütte.<br />

geta-fotos<br />

Feiern bei jedem Wetter...<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Mit Bier vom Fass, Grillgut <strong>und</strong><br />

hausgemachtem Kuchen wurden<br />

die Besucher zum Verweilen<br />

angeregt. Für das seelische<br />

Wohlbefinden sorgte auch das<br />

Blasorchester des TSV Braunshardt<br />

mit traditionellen <strong>und</strong><br />

modernen Blasmusikstücken.<br />

Die Damen an der Kuchentheke,<br />

die es eigentlich gewohnt<br />

sind, nach 14 Uhr kein<br />

einziges Stück Kuchen mehr<br />

anbieten zu können, hatten<br />

dieses Jahr noch einiges übrig.<br />

Das verdarb ihnen jedoch<br />

nicht die Laune <strong>und</strong> sie priesen<br />

auf charmante Art <strong>und</strong><br />

Weise den selbst gemachten<br />

leckeren Kuchen bei jedem<br />

Gast an, der vorbeischaute.<br />

Auf Anmerkung eines Gastes,<br />

dass er im vergangenen Jahr<br />

ganze fünf Stück gegessen habe<br />

<strong>und</strong> „heute damit gar nicht<br />

erst anfange“, merkte eine der<br />

Damen gewitzt an: „Oder Sie<br />

könnten das dieses Jahr noch<br />

steigern!“ Auch bei dem „diplomierten<br />

Bierzapfer“ der<br />

SGW-Fußballer schauten die<br />

Gäste nicht so oft vorbei wie<br />

im vergangenen Jahr, denn da<br />

mutete das Wetter nach sommerlich<br />

warm an. So blieb ihm<br />

nichts anderes übrig, als sehnsüchtig<br />

zu seinem Kollegen<br />

hinüberzuschauen, der <strong>für</strong><br />

den Schnaps zuständig war<br />

<strong>und</strong> allerhand zu tun hatte.<br />

geta<br />

Richtig angezogen, lässt es sich bei jedem Wetter feiern. Und da<br />

im Tännchen die Hütte auch Schutz vor dem Dauerregen geboten<br />

hat, ließ es sich diese fröhliche Truppe nicht nehmen, den 1.<br />

Mai in gewohnter Weise im Tännchen zu feiern.<br />

Großer Andrang herrschte beim traditionellen politischen Spargelwettschälen am vergangenen<br />

Sonntag auf dem Spargelhof von Bauer Lipp in <strong>Weiterstadt</strong>. Bei w<strong>und</strong>erbarem Sonnenschein ließen<br />

es sich die Gäste gut schmecken <strong>und</strong> feierten mit der politischen Prominenz aus dem Kreis gemeinsam<br />

den Gewinner des Schälwettbewerbs, Kurt Weldert (FWW).<br />

Wussten Sie schon?<br />

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Einladung zum<br />

Museumsbesuch<br />

Gräfenhausen – Der Heimatverein<br />

Gräfenhausen/<br />

Schneppenhausen lädt zum<br />

Besuch des Museums am<br />

Sonntag, dem 7. Mai, ein.<br />

Das Museum befindet sich<br />

im Schlossturm Gräfenhausen.<br />

Der Schlossturm ist ab 14<br />

Uhr geöffnet <strong>und</strong> kann zu Fuß<br />

von der Schlossgasse über die<br />

Turmstraße oder auch von der<br />

Gartenstraße über die Heinrich-Bengel-Anlage<br />

erreicht<br />

werden. Parkmöglichkeiten<br />

gibt es in der Schlossgasse, am<br />

Postplatz <strong>und</strong> in der Gartenstraße.<br />

Die nächste Bushaltestelle<br />

ist auf dem Postplatz.<br />

Der Eintritt ist frei. Für Besucher<br />

mit Gehbehinderung<br />

steht ein Aufzug bereit. kkl<br />

Vogelfre<strong>und</strong>e<br />

treffen sich wieder<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Freitag,<br />

dem 5. Mai, findet um 20 Uhr,<br />

die Mitgliederversammlung<br />

des Vogelschutz- <strong>und</strong> Zuchtvereins<br />

<strong>Weiterstadt</strong> in den<br />

Vereinsräumen im Bürgerzentrum<br />

<strong>Weiterstadt</strong> statt. fgm<br />

Spaß gehört bei der ersten Mannschaft der Fußballer der SG <strong>Weiterstadt</strong> mit dazu. Und auch Regen kann ihnen die gute Laune nicht<br />

verderben.<br />

Mehr<br />

als nur<br />

Schlagzeilen!<br />

Kirchstraße + Marktplatz<br />

neben der ev. Kirche<br />

WOCHEN - KURIER<br />

Der große Run auf die Kuchentheke beim Marienhof fiel in diesem Jahr zwar aus, da<strong>für</strong> gab es beste Unterhaltung von den Damen<br />

hinter dem Tresen.<br />

geta-fotos


Mittwoch, den 3. Mai <strong>2017</strong> Seite 5<br />

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schien lange Zeit „out“ zu sein.<br />

Mit einer hellen Oberfläche<br />

<strong>und</strong> einer individuellen Gestaltung<br />

ist sie jedoch heute<br />

wieder topmodern. Da der<br />

Kreativität bekanntlich keine<br />

Grenzen gesetzt sind, kommen<br />

beispielsweise partiell<br />

gestaltete Wände immer mehr<br />

in Mode, bei denen Holz wieder<br />

eine große Rolle spielt. Ob<br />

in Kombination mit massiven<br />

Steinen, puristischem Beton<br />

oder der klassischen Tapete –<br />

in privaten Räumen, aber auch<br />

in Restaurants oder Hotels eröffnen<br />

sich Jung <strong>und</strong> Alt gerne<br />

immer neue, einzigartige <strong>und</strong><br />

stilvolle Looks. Einen ganz besonderen<br />

Charme verbreitet<br />

hierbei die von Osmo veredelte,<br />

massive Fichte. Die gebürstete<br />

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Oberfläche des Faseprofils<br />

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moderne, hochwertige Akzente<br />

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waagerecht verlegt, zeigt die<br />

Holzsorte in der gebürsteten<br />

Variante ihren einzigartigen<br />

Charakter. Dezent kommen<br />

Maserung <strong>und</strong> Struktur zur Geltung.<br />

Es besticht die zurückhaltend<br />

wirkende Art, die durch<br />

die individuelle Zeichnung des<br />

Naturproduktes den Raum mit<br />

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besonders gerne<br />

gewählt, da er ohne Schattenfuge<br />

eine großzügige Flächenwirkung<br />

auch auf kleine Teilstücke<br />

zaubert. Kombiniert mit<br />

einem edlen Holzfußboden,<br />

wie der Osmo Massivholzdiele<br />

Europ Eiche in weiß seidenmatt<br />

wirkt das Ensemble modern<br />

<strong>und</strong> luxuriös. Die montagefertigen<br />

Profile sind bereits bei<br />

Auslieferung mit Osmo Holzanstrichen<br />

veredelt. Eine Holzvertäfelung,<br />

ob nun partiell oder<br />

flächig, erspart <strong>für</strong> viele Jahre<br />

wiederkehrende Tapezier- <strong>und</strong><br />

Malerarbeiten. Die qualitativ<br />

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Faseprofils mit der passgenauen<br />

Nut/Feder-Verbindung ermöglicht<br />

darüber hinaus ein<br />

leichtes Montieren. Kein Werkstoff<br />

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Wohnklima: Holz atmet,<br />

ist warm <strong>und</strong> sorgt <strong>für</strong> eine angenehme<br />

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Mittwoch, den 3. Mai <strong>2017</strong> Seite 6<br />

LOKALES<br />

Saxofon-Meister Emil Mangelsdorff (rechts) spielte zusammen mit der Count City Big Band in<br />

Gräfenhausen feinsten Jazz – ob Solo oder im Duett mit dem international anerkannten Saxofonisten<br />

Wilson de Oliveira (links) – er begeistert auch mit 92 Jahren noch die Musikwelt von seinem<br />

Können.<br />

geta-fotos<br />

Fulminante Virtuosität<br />

Jazz-Konzert: Emil Mangelsdorff zu Gast bei der Count City Big Band<br />

Gräfenhausen – Die Count<br />

City Big Band aus Gräfenhausen<br />

ist eine Größe <strong>für</strong> sich. Mit<br />

dem international anerkannten<br />

Saxofonisten Wilson de<br />

Oliveira übt sie eine starke<br />

Anziehungskraft auf jeden<br />

Jazzinteressierten in der Umgebung<br />

aus. Am Sonntag (30.<br />

April) hatte Saxofonist de Oliveira<br />

den Weiterstädtern eine<br />

außergewöhnliche Überraschung<br />

bereitet. Denn er hat<br />

einen der besten Saxofonisten<br />

Deutschlands nach Gräfenhausen<br />

eingeladen: Den inzwischen<br />

92-jährigen Emil<br />

Mangelsdorff – eine Koryphäe<br />

auf seinem Gebiet.<br />

Hätten die Zuschauer Mangelsdorff<br />

mit geschlossenen<br />

Augen zugehört, hätten sie<br />

steif <strong>und</strong> fest behauptet, dass<br />

auf der Bühne ein nonchalanter<br />

30-Jähriger spielt. Die kräftigen<br />

Töne, die lange Atmung,<br />

der Schwierigkeitsgrad der<br />

Stücke <strong>und</strong> die Leichtigkeit des<br />

Spiels ließen die Gäste sprachlos<br />

staunen. Was blieb, war<br />

Applaus in Demutshaltung,<br />

der mehrmals auch während<br />

eines Stückes das Bürgerhaus<br />

in Gräfenhausen aus seiner<br />

Totenstille riss. Das Publikum<br />

war so begeistert, dass es den<br />

Anschein hatte, die Luft anzuhalten,<br />

um bloß das w<strong>und</strong>erbare<br />

Spiel nicht zu stören.<br />

Da<strong>für</strong> bedankte sich der Meister<br />

mit noch mehr feinen Tönen.<br />

Mangelsdorff zeigte die<br />

ganze Zeit Bühnenpräsenz<br />

<strong>und</strong> wenn er mal Pause hatte,<br />

schaute er mal kritisch, mal<br />

anerkennend zu den Bandmitgliedern.<br />

Sichtlich wohl<br />

fühlte sich der Saxofonist im<br />

Duett mit seinem Fre<strong>und</strong> Wilson<br />

der Oliveira. Aus internen<br />

Kreisen hieß es, dass die Band<br />

in der Konstellation mit Mangelsdorff<br />

nur einmal geprobt<br />

habe. Für die Zuschauer war<br />

dies nicht erkennbar, denn jedes<br />

Stück war ein Höhepunkt<br />

<strong>für</strong> sich. Neben bekannten Namen<br />

des Jazz, wie Joe Gallardo<br />

oder Sammy Nestico, spielte<br />

die Count City Big Band auch<br />

Stücke von de Oliveira, die in<br />

der Jazz-Welt große Anerkennung<br />

finden. Mangelsdorff<br />

machte seinem Fre<strong>und</strong> de Oliveira<br />

die Ehre <strong>und</strong> spielte „Nica‘s<br />

Dream“, das der Gräfenhäuser<br />

zusammen mit Horace<br />

Silver komponiert hat, als Solo.<br />

Ein besonderes musikalisches<br />

Erlebnis war „Blue Emil“, das<br />

von Mangelsdorff ebenfalls<br />

solo gespielt wurde. Das Stück<br />

hatte Joe Gallardo dem Meister<br />

zu seinem Geburtstag geschenkt.<br />

Eine eindrucksvolle<br />

Melodie, die Mangelsdorff wie<br />

auf den Leib geschnitten ist.<br />

Besonders waren auch<br />

die Duette der beiden Saxofon-Experten<br />

de Oliveira <strong>und</strong><br />

Mangelsdorff. Bei „Ornitology“<br />

zeigten sie ihr Können, denn<br />

das Stück ist voller schneller<br />

Töne, die dem Laien verborgen<br />

bleiben. Das Stück wurde von<br />

dem berühmten Charly Parker,<br />

der „so schnell spielen konnte,<br />

dass die Menschen nicht alle<br />

Tönen hören konnten“, wie<br />

sich einer der Moderatoren<br />

ausdrückte. Einige der Gäste<br />

erwarteten, dass Mangelsdorff<br />

nur zu seinen Solostücken<br />

auf der Bühne bleiben würde.<br />

Er saß aber fast das ganze<br />

Konzert über auf seinem Platz<br />

<strong>und</strong> beäugte zufrieden das<br />

Zusammenspiel der Gräfenhäuser<br />

Count City Big Band.<br />

Aber auch die Soli von Bernd<br />

Petri an der Trompete <strong>und</strong><br />

Christoph Wackerbarth an der<br />

Posaune riefen nach mehr.<br />

Um die Atmosphäre zu lockern<br />

<strong>und</strong> den einzelnen Solisten<br />

mal eine Atempause zu<br />

gönnen, begeisterte die bandeigene<br />

Sängerin Dorothee Michiels<br />

mit ihrem Gesang. Um<br />

mehr Nähe zum Publikum zu<br />

erzeugen, hatte Michiels ihre<br />

Stücke vor der Bühne gesungen,<br />

worüber sich die Gäste in<br />

der ersten Reihe sehr freuten.<br />

Das Bürgerhaus war bis zum<br />

letzten Platz besetzt, auch auf<br />

der Empore. Nach über drei<br />

St<strong>und</strong>en Jazz vom Feinsten<br />

verabschiedete sich die Count<br />

City Big Band mit einem Stück<br />

von Carl Strommen „All about<br />

the Blues“. Für die Zugabe<br />

sorgte der geladene Ehrengast<br />

<strong>und</strong> verabschiedete das Publikum<br />

mit seinem Geburtstagslied<br />

„Blue Emil“. geta<br />

Bis auf den letzten Platz ausverkauft war das Bürgerhaus in Gräfenhausen am vergangenen Samstag<br />

beim Konzert der Count City Big Band.<br />

Zusammenarbeit funktioniert<br />

SPD zieht positive Bilanz aus einem Jahr Kooperation mit FWW<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Seit fast einem<br />

Jahr ist die neue Kooperation<br />

aus SPD <strong>und</strong> FWW im Amt.<br />

„Wir arbeiten sehr gut <strong>und</strong><br />

vertrauensvoll zusammen“,<br />

sagte hierzu der SPD-Fraktionsvorsitzende<br />

Benjamin<br />

Gürkan. Zudem würden sich<br />

die beiden Kooperationspartner<br />

zentrale politische Inhalte<br />

teilen, die sie im ersten Jahr<br />

ihrer gemeinsamen Zusammenarbeit<br />

entschlossen vorangebracht<br />

hätten.<br />

Hierzu zählt Gürkan die<br />

Schaffung von bezahlbarem<br />

Wohnraum <strong>und</strong> die Sanierung<br />

der bestehenden Bürgerhäuser<br />

<strong>und</strong> der Weiterstädter<br />

Feuerwehr. 20<strong>18</strong> beginnt zudem<br />

der Neubau des Bürgerhauses<br />

Braunshardt. Der<br />

große Stadtteil verfügt bislang<br />

noch über kein eigenes Bürgerhaus.<br />

Die Braunshardter<br />

Vereine <strong>und</strong> Bürger würden<br />

also von dem Neubau profitieren.<br />

Zudem werde die Sanierung<br />

der Bürgerhäuser in<br />

Schneppenhausen <strong>und</strong> Gräfenhausen<br />

durch den Neubau<br />

erleichtert, da <strong>für</strong> die Phase<br />

der Sanierung mit dem Bürgerhaus<br />

Braunshardt eine<br />

dann notwendige Ausweichmöglichkeit<br />

<strong>für</strong> die örtlichen<br />

Vereine geschaffen würde.<br />

Neben der Sanierung sei in<br />

den nächsten Monaten die<br />

schnellstmögliche Renovierung<br />

der Decke des Hallenbades<br />

von höchster Dringlichkeit,<br />

sagt Gürkan.<br />

Die Sanierung der Feuerwehr<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> sei ein<br />

weiterer politischer Schwerpunkt<br />

der Kooperation in den<br />

nächsten Jahren. SPD <strong>und</strong><br />

FWW würden sich hierbei <strong>für</strong><br />

eine Sanierung am bestehenden<br />

Standort einsetzen. Diese<br />

Variante wurde schließlich<br />

auch nach einem kontroversen<br />

Beratungsprozess im Ausschuss<br />

von der Stadtverordnetenversammlung<br />

beschlossen.<br />

Die Gründe, warum<br />

die SPD eine Sanierung am<br />

bestehenden Standort be<strong>für</strong>wortet,<br />

fasste Alexander Koch,<br />

Sprecher der SPD-Fraktion <strong>für</strong><br />

Stadtentwicklung, zusammen:<br />

„Eine Sanierung am bestehenden<br />

Standort bietet mehrere<br />

Vorteile: Sie ist in der Kostenschätzung<br />

die günstigste Lösung.<br />

Zudem kann sie voraussichtlich<br />

am schnellsten umgesetzt<br />

werden, da kein neues<br />

Gr<strong>und</strong>stück gesucht <strong>und</strong> gekauft<br />

werden muss. Weiterhin<br />

ist zu berücksichtigen, dass<br />

der jetzige Standort nahe der<br />

B 42 <strong>und</strong> der Darmstädter<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Auf der diesjährigen<br />

möchte Geter den GVW über<br />

Jahreshauptversamm-<br />

den Tellerrand <strong>Weiterstadt</strong>s<br />

lung des Gewerbevereins <strong>Weiterstadt</strong><br />

hinaus wirken lassen, denn<br />

(GVW) wurde unter beispielsweise Handel <strong>und</strong><br />

anderem ein neuer geschäftsführender<br />

Vorstand gewählt.<br />

Verkehr enden nun mal nicht<br />

an den Stadtgrenzen <strong>und</strong> bedingen<br />

sich natürlich, sagt er.<br />

Knapp 90 wahlberechtigte<br />

Mitglieder zählt der GVW. Der Als Geters Nachfolger <strong>für</strong><br />

bisherige erste Vorsitzende den Posten des zweiten Vorsitzenden<br />

Peter Klink, der 34 Jahre im<br />

wurde Martin<br />

Vorstand tätig war, davon 26<br />

als erster Vorsitzender, gab<br />

Friedrich gewählt. Friedrich,<br />

ein selbstständiger IT-Dienstleister<br />

mit dem Schwerpunkt<br />

sein Amt an den bisherigen<br />

zweiten Vorsitzenden Stephan<br />

Datenschutz <strong>und</strong> –sicherheit,<br />

Geter weiter. Geter, der hat eine erwachsene Tochter<br />

vorher acht Jahre lang den <strong>und</strong> lebt in einer festen Beziehung.<br />

zweiten Vorsitz im GVW innehatte,<br />

sieht die Gewerbetreibenden<br />

<strong>Weiterstadt</strong>s als mögliche<br />

Im GVW ist er inzwi-<br />

schen zwei Jahre Mitglied, genauso<br />

lange auch als Beisitzer<br />

Einheit <strong>und</strong> appellierte tätig. Vor drei Jahren wurde er<br />

in seinem Statement an ein zur Schiedsperson (Schlichter)<br />

stadtteilübergreifendes Denken.<br />

<strong>für</strong> die Ortsteile Kernstadt<br />

„Denn nur gemeinsam <strong>Weiterstadt</strong>, Riedbahn <strong>und</strong><br />

sind wir stark“, begründete<br />

er seinen Wunsch. In diesem<br />

Braunshardt gewählt. Getreu<br />

seinem Motto „Mit Mut zur<br />

Zusammenhang sind auch Lücke“ möchte er neue Ideen<br />

die gemeinsamen Aktionen <strong>für</strong> die Gewerbetreibenden<br />

beziehungsweise Kontaktaufnahmen<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> umsetzen <strong>und</strong><br />

zu den Gewerbe-<br />

die Zusammenarbeit mit der<br />

vereinen Braunshardt <strong>und</strong> Stadtverwaltung intensivieren.<br />

Geter ist es wichtig, dass<br />

Kranichstein (Darmstadt) zu<br />

werten, die vom neuen Vorstand<br />

der Vorstand des GVW als<br />

willkommen geheißen Team auftritt, keine großen<br />

wurden. Mit seinen Positionen<br />

hierarchischen Unterschie-<br />

in der Politik <strong>und</strong> der IHK de auftreten, stattdessen<br />

die<br />

Straße verkehrstechnisch sehr<br />

günstig liegt. Vor allem jedoch<br />

entspricht die Planung dem<br />

Wunsch der Feuerwehr, das<br />

darf nicht von der Politik übergangen<br />

werden.“<br />

Nach Aussage Gürkans ist<br />

vor allem der Apfelbaumgarten<br />

2 das zentrale Projekt der<br />

begonnenen Wahlperiode.<br />

Die Schaffung von bezahlbarem<br />

Wohnraum sei gerade<br />

im Rhein-Main-Gebiet ein<br />

herausragendes Thema. Leider<br />

seien die Entwicklungsmöglichkeiten<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

begrenzt, sagt Gürkan. Umso<br />

wichtiger sei die Weiterentwicklung<br />

dieses Neubaugebietes<br />

zwischen Braunshardt<br />

<strong>und</strong> Schneppenhausen: „Viele<br />

Menschen, auch in <strong>Weiterstadt</strong><br />

selbst, suchen bezahlbaren<br />

Wohnraum. Daher genießt<br />

die möglichst schnelle<br />

Verwirklichung dieses Projektes<br />

bei uns Priorität.“. Mit den<br />

Freien Wählern habe die SPD<br />

einen zuverlässigen Kooperationspartner<br />

zur Verwirklichung<br />

ihrer Projekte <strong>und</strong><br />

Wahlprogrammpunkte gef<strong>und</strong>en,<br />

mit dem sie nach einem<br />

erfolgreichen ersten Jahr zuverlässig<br />

in die nächsten vier<br />

Jahre der laufenden Wahlperiode<br />

gehen werde. bg<br />

Der neue Vorstand des Gewerbevereins <strong>Weiterstadt</strong> (v.l.n.r.): Stephan Geter, erster Vorsitzender,<br />

Martin Friedrich, zweiter Vorsitzender, <strong>und</strong> Udo Spamer, neuer Rechner beim GVW. kk-foto<br />

Neuer Vorstand beim<br />

Gewerbeverein <strong>Weiterstadt</strong><br />

Peter Klink gibt Amt an Stephan Geter ab – Martin Friedrich 2. Vorsitzender<br />

Aufgaben lieber gut verteilt<br />

werden <strong>und</strong> so alle miteinbezogen<br />

werden.<br />

Neuer Rechner des GVW<br />

ist Udo Spamer, der Wilhelm<br />

Görich nach 26 Jahren ablöst.<br />

Spamer, als selbstständiger<br />

Gärtnermeister tätig,<br />

ist seit fast 25 Jahren im Vorstand<br />

des GVW aktiv. Auch<br />

sein Motto „Ich mach, aber<br />

ich sachs nett“, setzt er verlässlich<br />

um. Gemeinsam mit<br />

seinen Vorstandskollegen ist<br />

er aktiver Part der technischen<br />

Sektion des GVW <strong>und</strong> sorgt<br />

bei Großveranstaltungen <strong>für</strong><br />

deren reibungslosen Ablauf.<br />

Zusammen hat sich der neue<br />

Vorstand <strong>für</strong> diese Wahlperiode<br />

vorgenommen, Events<br />

wie die Weitestädter Automobilausstellung<br />

(WAA) <strong>und</strong><br />

die Ges<strong>und</strong>heitsmesse noch<br />

populärer zu machen, die<br />

Vernetzung mit den Nachbargemeinden<br />

zu verstärken <strong>und</strong><br />

Konzepte <strong>für</strong> eine erfolgreiche<br />

gemeinsame Umsetzung von<br />

Marketingstrategien zu entwickeln,<br />

um den Wirtschaftsstandort<br />

<strong>Weiterstadt</strong> zu stärken.<br />

Alle neuen Amtsinhaber<br />

wurden nahezu einstimmig in<br />

ihr Amt gewählt.<br />

kk<br />

Einbruch in<br />

Geschäftsräume<br />

Klein-Gerau – In das Gebäude<br />

eines Fachhandels <strong>für</strong> Bürobedarf<br />

im Opelring in Klein-<br />

Gerau brachen Kriminelle in<br />

der Nacht zum Dienstag (2.<br />

Mai) ein. Die Täter hebelten<br />

zunächst ein Fenster auf <strong>und</strong><br />

verschafften sich so Zugang in<br />

die Räumlichkeiten. Anschließend<br />

ließen sie aus einem<br />

Tresor r<strong>und</strong> 1 000 Euro Bargeld<br />

mitgehen. Zeugen werden<br />

gebeten, sich bei der Kriminalpolizei<br />

in Rüsselsheim<br />

unter der Telefonnummer<br />

06142/6960 zu melden. ppsh<br />

Literarischer<br />

Rosenspaziergang<br />

Klein-Gerau – Rosen in ihrer<br />

Schönheit <strong>und</strong> Vergänglichkeit<br />

sind Thema einer Veranstaltung<br />

der evangelischen<br />

Kirchengemeinde Klein-Gerau<br />

<strong>und</strong> der Generationenhilfe<br />

<strong>Büttelborn</strong> am 21. Mai,<br />

ab 16.30 Uhr, in der evangelischen<br />

Kirche in Klein-Gerau.<br />

Rezitatorin Elisabeth Förster<br />

aus Dieburg stellt in Gedichten,<br />

Geschichten <strong>und</strong> Liedern<br />

die „Königin der Blumen“ vor.<br />

Musikalisch begleitet wird sie<br />

von Susanne Grimm (Querflöte)<br />

<strong>und</strong> Rolf Bayer am Keyboard.<br />

Karten gibt es ab 2. Mai<br />

<strong>für</strong> acht Euro im Vorverkauf,<br />

zehn Euro an der Abendkasse,<br />

in Klein-Gerau im Pfarrbüro,<br />

Theodor-Heuss-Straße 3<br />

(dienstags, 15 bis <strong>18</strong> Uhr, <strong>und</strong><br />

freitags, 9 bis 12 Uhr) <strong>und</strong> in<br />

der Bücherei (montags, 16.30<br />

bis 19 Uhr). Wer mehr über die<br />

Generationenhilfe <strong>Büttelborn</strong><br />

erfahren will, kann sich unter<br />

www.generationenhilfe-buettelborn.<br />

de informieren oder<br />

die wöchentlichen Sprechst<strong>und</strong>en<br />

(montags, von 15 bis<br />

17 Uhr) im Historischen Rathaus<br />

Worfelden besuchen. oh<br />

Familiencafé<br />

in Braunshardt<br />

Braunshardt – Das nächste<br />

Familiencafé findet am Donnerstag,<br />

dem 11. Mai, von<br />

15.30 bis 17.15 Uhr, im Erica-<br />

Küppers-Haus in Braunshardt<br />

statt. Diesmal steht der große<br />

<strong>und</strong> kleinkindgerechte Garten<br />

im Mittelpunkt, der von den<br />

Kindern erobert werden kann.<br />

Währenddessen können die<br />

Eltern selbst Knete zum Mitnehmen<br />

herstellen, dabei ein<br />

Glas Prosecco trinken <strong>und</strong><br />

einfach die entspannte Atmosphäre<br />

genießen. Kaffee <strong>und</strong><br />

Kuchen gibt es auf Spendenbasis.<br />

Rückfragen an das Gemeindebüro<br />

Gräfenhausen,<br />

Tel. 52402.<br />

ld<br />

Verdacht gegen<br />

Ex-Bürgermeister<br />

Pfungstadt – Die Staatsanwaltschaft<br />

Darmstadt hat gegen<br />

den früheren Bürgermeister<br />

der Stadt Pfungstadt ein Ermittlungsverfahren<br />

wegen des<br />

Verdachts der Untreue eingeleitet.<br />

Dem früheren Oberhaupt<br />

der Stadt <strong>und</strong> weiteren<br />

nicht benannten Personen<br />

wird vorgeworfen, entgegen<br />

der städtischen Straßenbeitragssatzung<br />

ab dem Jahr 2010<br />

unerlässliche Gebühren vorsätzlich<br />

nicht erhoben zu haben.<br />

Durch die unterlassene<br />

Erhebung der Beiträge <strong>für</strong> verschiedene<br />

Bauvorhaben soll<br />

der Stadt Pfungstadt infolge<br />

der inzwischen eingetretenen<br />

Verjährung ein Vermögensschaden<br />

in Höhe von circa 2,2<br />

Millionen Euro entstanden<br />

sein.<br />

Aufgr<strong>und</strong> einer richterlichen<br />

Anordnung wurden am<br />

vergangenen Mittwoch die<br />

Räumlichkeiten der Stadtverwaltung<br />

in Pfungstadt durchsucht.<br />

Die Maßnahme diente<br />

der Auffindung von Beweismitteln.<br />

Die Ermittlungen<br />

dauern an.<br />

sta


Mittwoch, den 3. Mai <strong>2017</strong> Seite 7<br />

Fotos: Kues/Freepik.com<br />

RÄUMEN UND ENTSORGEN<br />

HAUSMEISTERSERVICE<br />

Hassenpflug<br />

Gartenarbeiten aller Art<br />

Haushaltsauflösungen<br />

Altkleiderabholung<br />

Schrottabholung<br />

Gebäudereinigung<br />

Entsorgungen<br />

EINER FÜR ALLES!<br />

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Bau- <strong>und</strong> Abbruchabfälle<br />

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Sperrmüll, Altpapier<br />

<strong>und</strong> Kunststoffe<br />

Die Zeitung,<br />

die ankommt!<br />

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Sangenweg <strong>18</strong> • 64589 Stockstadt • Telefon (0 61 58) 87 87 - 0<br />

Was passiert nach der Nutzung<br />

mit Dämmstoffplatten, wenn<br />

beispielsweise eine Gebäudemodernisierung<br />

ansteht? Welche<br />

technischen Wege dabei möglich<br />

sind, hängt vom verwendeten<br />

Material ab. Heutige EPS-Dämmstoffe<br />

etwa, besser bekannt als<br />

Styropor, sind seit Ende 2014 mit<br />

dem unbedenklichen Flammschutzmittel<br />

Polymer-FR ausgestattet.<br />

Sie lassen sich vielfältig<br />

weiter- <strong>und</strong> wiederverwenden.<br />

Die Wiederverwertung beginnt<br />

bereits bei der Herstellung:<br />

Produktionsabfälle werden<br />

zerkleinert <strong>und</strong> dem Herstellungsprozess<br />

direkt wieder<br />

zugeführt. Dasselbe gilt <strong>für</strong><br />

nicht verschmutzte Baustellenabschnitte.<br />

Auch <strong>für</strong> heutige<br />

Dämmplatten, die nach ihrer<br />

Geschlossener Kreislauf<br />

Fakten zur Entsorgung <strong>und</strong> Wiederverwertung von Dämmstoffen<br />

erwarteten Lebensdauer von<br />

mindestens 50 Jahren in Zukunft<br />

ausgetauscht werden, gibt es verschiedene<br />

Recycling-Möglichkeiten:<br />

„Im Bauwesen zum Beispiel<br />

kann gebrauchtes EPS gemahlen<br />

<strong>und</strong> als Leichtzuschlag <strong>für</strong><br />

Mörtel, Beton <strong>und</strong> Dämmputze<br />

eingesetzt werden“, erläutert Stefanie<br />

Mohmeyer vom Industrieverband<br />

Hartschaum (IVH). Eine<br />

andere Möglichkeit ist die Verwertung<br />

durch Aufschmelzen:<br />

Die so gewonnenen Recycling-<br />

Produkte können zur Herstellung<br />

von Kunststoff-Spritzgussteilen<br />

eingesetzt werden. Falls keine<br />

andere Verwertungsmöglichkeit<br />

besteht, wird das Dämmmaterial<br />

in Müllverbrennungsanlagen<br />

(MHKW) rückstandsfrei<br />

verbrannt. Im Gegensatz zu vielen<br />

anderen Dämmstoffen lässt<br />

sich EPS durch die thermische<br />

Verwertung zur Energiegewinnung<br />

einsetzen - der Verwertungskreislauf<br />

schließt sich. Die<br />

thermische Nutzung ist auch <strong>für</strong><br />

EPS-Abfälle mit dem bis Ende<br />

2014 eingesetzten Flammschutzmittel<br />

HBCD ein bewährter <strong>und</strong><br />

sicherer Entsorgungsweg. Es<br />

wird in MHKW, die die üblichen<br />

Sicherheits- <strong>und</strong> Umweltanforderungen<br />

einhalten, energetisch<br />

verwertet. Anfang Oktober 2016<br />

setzte eine Änderung der Abfall-<br />

Verzeichnisordnung diesen Entsorgungsweg<br />

kurzzeitig außer<br />

Kraft. Ein von B<strong>und</strong>eskabinett<br />

<strong>und</strong> B<strong>und</strong>esrat beschlossenes<br />

einjähriges Moratorium machte<br />

am 28. Dezember 2016 diese<br />

Änderung temporär rückgängig:<br />

Bis Ende <strong>2017</strong> können HBCD-haltige<br />

EPS-Dämmstoffe als nicht<br />

gefährlicher Abfall in herkömmlichen<br />

MHKW entsorgt werden.<br />

Eine Alternative zur thermischen<br />

Verwertung in der Zukunft ist das<br />

CreaSolv-Verfahren, das stoffliche<br />

Recycling von EPS-Dämmstoffen<br />

mit HBCD. Ziel dabei ist<br />

die Trennung von EPS <strong>und</strong> HBCD,<br />

um den EPS-Ausgangsstoff Polystyrol<br />

zu gewinnen <strong>und</strong> parallel<br />

das HBCD in ein unbedenkliches<br />

Flammschutzmittel umzuwandeln.<br />

Auch EPS-Dämmstoffe mit<br />

dem Flammschutzmittel Polymer-FR<br />

können mit dem Crea-<br />

Solv-Verfahren recycelt werden.<br />

Der IVH engagiert sich in dem<br />

europäischen Projekt zum stofflichen<br />

Recycling. Eine Pilotanlage<br />

soll 20<strong>18</strong> in Betrieb gehen. djd Foto: djd


Mittwoch, den 3. Mai <strong>2017</strong> Seite 8<br />

LOKALES<br />

Konfirmation<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

Am Sonntag, dem 7. Mai, werden folgende<br />

Mädchen <strong>und</strong> Jungen in der evangelischen<br />

Kirche in <strong>Weiterstadt</strong> konfirmiert.<br />

Um 10 Uhr:<br />

Merle Heukelbach<br />

Amelie Volz<br />

Alicia Marie Wagner<br />

Nico Gernand<br />

Yannick Bender<br />

Tamina Feil<br />

Marius Geib<br />

Kim Pfeffer<br />

Tobias Doll<br />

Dominik Schunk<br />

Anna Klepper<br />

Lisa Hamm<br />

Der neue Bischof<br />

Peter Kohlgraf ist neuer Bischof von Mainz<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Das Bistum<br />

Mainz hat einen neuen Bischof.<br />

Auch in <strong>Weiterstadt</strong><br />

haben die Glocken geläutet,<br />

als die frohe Botschaft nach elf<br />

Monaten Vakanz zeitgleich in<br />

Mainz <strong>und</strong> in Rom „mit großer<br />

Freude <strong>und</strong> Dankbarkeit“<br />

bekannt gegeben wurde. Prof.<br />

Dr. Peter Kohlgraf wurde am<br />

<strong>18</strong>. April vom Heiligen Vater,<br />

Papst Franziskus, zum Bischof<br />

des Heiligen Stuhles in<br />

Mainz ernannt. Er wurde 1967<br />

in Köln geboren <strong>und</strong> 1993 im<br />

Kölner Dom zum Priester geweiht.<br />

Nach verschiedenen<br />

Kaplanstellen promovierte er<br />

im Fachbereich Alte Kirchengeschichte<br />

<strong>und</strong> Patrologie. Er<br />

war Schulseelsorger <strong>und</strong> Religionslehrer<br />

an verschiedenen<br />

Gymnasien sowie stellvertretender<br />

Direktor am Collegium<br />

Albertinum in Bonn. Nach seiner<br />

Habilitation im Fach Pastoraltheologie<br />

wurde er zum<br />

Professor an der Katholischen<br />

Hochschule in Mainz berufen.<br />

Peter Kohlgraf ist ein Theologe,<br />

der immer Wert darauf gelegt<br />

hat, nicht nur in der Lehre,<br />

sondern auch in der Seelsorge<br />

tätig zu sein. Er sucht den Kontakt<br />

mit anderen Menschen<br />

<strong>und</strong> will gemeinsam mit anderen<br />

„Jesus ein Gesicht geben“.<br />

Der Termin <strong>für</strong> die Bischofsweihe<br />

wird noch bekannt gegeben,<br />

wahrscheinlich gegen<br />

Ende August.<br />

ml<br />

Prof. Dr. Peter Kohlgraf ist der<br />

neue Bischof im Bistum Mainz.<br />

oh-foto<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (4.5.): 16 Uhr Konfirmanden<br />

im MMHS, Pfarrerin<br />

Simone Bachinger<br />

Samstag (6.5.): 12, 14 <strong>und</strong> 16<br />

Uhr Konfirmationsgottesdienste<br />

in der Evangelischen<br />

Kirche <strong>Weiterstadt</strong>, Pfarrerin<br />

Simone Bachinger <strong>und</strong> Pfarrer<br />

Raphael Eckert-Heckelmann<br />

Sonntag (7.5.): 10 Uhr Konfirmationsgottesdienst<br />

in der<br />

Evangelischen Kirche <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Pfarrerin Simone<br />

Bachinger <strong>und</strong> Pfarrer Raphael<br />

Eckert-Heckelmann<br />

Dienstag (9.5.): Ab <strong>18</strong> Uhr<br />

Trauergruppen im EKHS;<br />

19 Uhr „Mädchentreff“ im<br />

EKHS; 20 Uhr Theatergruppe<br />

T-Time im MMHS<br />

Mittwoch (10.5.): 15 Uhr Ev.<br />

Frauenhilfe im MMHS; 16.30<br />

bis <strong>18</strong> Uhr „Offener Handarbeitstreff“<br />

im ETHS (Gemeindebüro),<br />

die Gruppe<br />

freut sich über jeden, der Lust<br />

hat, dabei zu sein; Ab 19 Uhr<br />

Trauergruppen im EKHS; 20<br />

Uhr Kirchenchor MMHS<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

Gräfenhaus en-<br />

Schneppenhausen<br />

Donnerstag (4.5.): 15 bis 16 Uhr<br />

Seniorengymnastik (Bürgerhaus<br />

Schneppenhausen);<br />

15.30 bis 17 Uhr Eltern-Kind-<br />

Tag „Achtsam durch die<br />

Welt“<br />

Samstag (6.5.): 10 bis 17 Uhr<br />

Offene Kirche; 15.30 Traugottesdienst<br />

Andreas <strong>und</strong><br />

Carmen Andreas, geborene<br />

Schnitzspan <strong>und</strong> Taufe Nikolai<br />

Andreas<br />

Sonntag (7.5.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Abendmahl (Pfrin<br />

Gente) Thema: „Das Ende<br />

aller Fragen“<br />

Montag (8.5.): 15 Uhr Frauenhilfe<br />

(Ev. Gemeindehaus);<br />

<strong>18</strong>.30 bis 20 Uhr Rückbildungsgymnastik<br />

(Ev. Gemeindehaus)<br />

Dienstag (9.5.): <strong>18</strong>.30 bis 20 Uhr<br />

Schwangerschaftsgymnastik<br />

(Ev. Gemeindehaus); 20 Uhr<br />

Kirchenvorstandssitzung (Ev.<br />

Gemeindehaus)<br />

Mittwoch (10.5.): 19 Uhr Treffen<br />

des „Wir <strong>für</strong> Euch“-Kreises<br />

im Ohlystift; 20 Uhr Mission<br />

Ökumene (Ev. Gemeindehaus)<br />

Evangelische Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (4.5.): 9.30 Uhr<br />

Krabbelkreis <strong>für</strong> Kinder von<br />

null bis drei Jahren<br />

Freitag (5.5.): <strong>18</strong>.30 Uhr weE-<br />

Cend <strong>für</strong> Teens <strong>und</strong> Jugendliche<br />

ab 12 Jahren<br />

Samstag (6.5.): 20 Uhr ZEP 5<br />

– Offener Treffpunkt <strong>für</strong> die<br />

Generation 35plus<br />

Dienstag (9.5.): 15.45 Uhr Mini<br />

Kids<br />

Mittwoch (10.5.): 15 bis <strong>18</strong><br />

Uhr Bücherstube; 15.15 Uhr<br />

Kinderst<strong>und</strong>e von sechs bis<br />

acht Jahren; 16.30 Uhr Jungschar<br />

<strong>für</strong> Kinder ab neun<br />

Jahren<br />

Pastorale Berufe<br />

Lehrlinge sprechen über ihren Berufungsweg<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – In diesem Jahr<br />

musste die Priesterweihe<br />

mangels Kandidaten ausfallen.<br />

Das ist <strong>für</strong> die Mitarbeiter<br />

der Pastoralen Ausbildung<br />

im Bistum Mainz Anlass, das<br />

Thema Berufung verstärkt in<br />

die Öffentlichkeit zu bringen.<br />

Dazu sollen am „Weltgebetstag<br />

um geistliche Berufungen“<br />

(7. Mai), die Gemeinden<br />

besucht werden. Die jungen<br />

Menschen, die in allen vier<br />

pastoralen Berufen im Bistum<br />

in der Ausbildung sind, haben<br />

sich bereit erklärt, am Sonntag,<br />

dem 7. Mai, jeweils zu zweit in<br />

die Gemeinden zu gehen, um<br />

dort über ihren Berufungsweg<br />

Zeugnis zu geben. In die<br />

katholische Pfarrgemeinde St.<br />

Johannes der Täufer kommen<br />

Johannes Blüm, ein Priesteramtskandidat,<br />

<strong>und</strong> Ann-Katrin<br />

Marschall, eine Gemeindereferentin<br />

in Ausbildung.<br />

Sie werden schon während<br />

des 11-Uhr-Gottesdienstes in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> ein paar Worte<br />

zu ihrem Glaubensweg sagen<br />

<strong>und</strong> stehen danach im Gemeindezentrum<br />

bei einem<br />

kleinen Empfang zum Gespräch<br />

zur Verfügung. ml<br />

Katholische Pfarrgemeinde<br />

St. Johannes der Täufer<br />

Donnerstag (4.5.): 11 Uhr<br />

Urnenbeisetzung von † Anna<br />

Reh auf dem Friedhof<br />

Worfelden; 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt; 16.45<br />

Uhr Gebetstag um geistliche<br />

Berufungen in Braunshardt,<br />

besonders <strong>für</strong> die neuen<br />

geistlichen Gemeinschaften<br />

Freitag (5.5.): <strong>18</strong> Uhr Anbetung<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; 19 Uhr<br />

Eucharistiefeier <strong>für</strong> † Jakob<br />

Klein zum Jgg. <strong>und</strong> <strong>für</strong> † Regens<br />

Prälat Klaus Reinhardt<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

Samstag (6.5.): <strong>18</strong> Uhr Eucharistiefeier<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; anschließend<br />

Beichtgelegenheit<br />

Sonntag (7.5.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt,<br />

der Pfarrbus fährt; 9.45 Uhr<br />

Firmvorbereitung im OG GZ;<br />

11 Uhr Eucharistiefeier in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> mit dem Priesteramtskandidaten<br />

Johannes<br />

Blüm <strong>und</strong> der Gemeindereferentin<br />

in Ausbildung,<br />

Ann-Katrin Marschall; parallel<br />

dazu: Kinderwortgottesdienst<br />

zu „Der gute Hirte“<br />

im Gemeindezentrum; anschließend<br />

kleiner Empfang<br />

im Gemeindezentrum mit<br />

Gelegenheit zu einem Gespräch;<br />

12.15 Uhr Taufe von<br />

Philip Eduardo Pezzella in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>; 16.30 Uhr Maiandacht<br />

der Firmbewerber<br />

in Braunshardt<br />

Montag (8.5.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt;<br />

anschließend Beichtgelegenheit;<br />

<strong>18</strong> Uhr Vortrag von<br />

Kardinal Karl Lehmann im<br />

Hessischen Staatsarchiv<br />

Darmstadt<br />

Dienstag (9.5.): 14 Uhr Rosenkranz<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; 14.30<br />

Uhr Eucharistiefeier in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>; anschließend<br />

Seniorennachmittag im Gemeindezentrum;<br />

19 Uhr<br />

Maiandacht des Frauenkreises<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; 19 Uhr<br />

Sitzung des Vorstands des<br />

Kirchenbauvereins im Pfarrbüro<br />

mit Festlegung der Aufgaben;<br />

20 Uhr Sitzung des<br />

Verwaltungsrates im Pfarrbüro<br />

Mittwoch (10.5.): 7.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt<br />

Konfirmation<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

Am Samstag, dem 6. Mai, werden folgende<br />

Mädchen <strong>und</strong> Jungen in der evangelischen<br />

Kirche in <strong>Weiterstadt</strong> konfirmiert.<br />

Um 12 Uhr:<br />

Malibee Morgane Bendlin<br />

Merlin Tyrus Bendlin<br />

Maximilian Stolle<br />

Belana Schmidt<br />

Vivien Brunke<br />

Marlon Daum<br />

Um 14 Uhr:<br />

Marcel Welker<br />

Laurence Krausgrill<br />

Joshua Römer<br />

Vivien Brunke<br />

Jonas Klink<br />

Luke Bormet<br />

Steven Barth<br />

Felix Ziegenbein<br />

Jannik Vaupel<br />

Till Schuchmann<br />

Michel Roth<br />

Timo Karpenstein<br />

Emily Schmidt<br />

Um 16 Uhr:<br />

Celina Weithaler<br />

Samuel Gärtner<br />

Finn Brehm<br />

Gianluca Debortoli<br />

Anastasia Förg<br />

Erik Schunk<br />

Endlich ist Spargelzeit!<br />

Spargel - Kartoffelsalat<br />

(Sommerlich frisch, ideal als Beilage zu Fisch oder Gegrilltem)<br />

Zutaten <strong>für</strong> 4 Personen:<br />

1kg Spargel, 700 g. Kartoffeln, 1 B<strong>und</strong> glatte Petersilie, 1 Zitrone,<br />

Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, Olivenöl<br />

Fecher GbR<br />

Griesheimer Weg 2 |64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

<br />

Zubereitung:<br />

Die Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen, abdämpfen <strong>und</strong> leicht abkühlen<br />

lassen, dann pellen <strong>und</strong> in gleichmäßige Scheiben schneiden.<br />

Den Spargel schälen <strong>und</strong> klein schneiden, damit m<strong>und</strong>egerechte Stücke entstehen.<br />

Diese kochen oder besser noch dämpfen, damit sie bissfest bleiben.<br />

Gemüsebrühe erhitzen <strong>und</strong> über die Kartoffeln geben, vorsichtig umrühren.<br />

Erntefrischer Spargel direkt vom Erzeuger<br />

Mo - Fr & So: 9.00 - 13.00 Uhr & 15.00 - <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

Sa:<br />

7.00 - 13.00 Uhr & 15.00 - <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

Familie Reitz<br />

Darmstädter Landstraße 15 | 64331 <strong>Weiterstadt</strong>-Gräfenhausen<br />

06150-53516| www.reitz-gartenbau.de<br />

Dann den Spargel dazu geben, alles vorsichtig mischen <strong>und</strong> ziehen lassen<br />

(mind. 1 Std.). Die Gemüsebrühe sollte aufgesogen worden sein,<br />

evtl. etwas Brühe nachgeben.<br />

Wenn der Salat abgekühlt ist, die fein geschnittene Petersilie <strong>und</strong> den<br />

Zitronensaft dazugeben, mit frischem Pfeffer bemahlen <strong>und</strong> nachsalzen.<br />

Lokales aus erster Hand!<br />

Ein Schuss bestes Olivenöl macht den Salat samtiger.<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>


Mittwoch, den 3. Mai <strong>2017</strong> Seite 9<br />

LOKALES<br />

STELLENMARKT<br />

UNTERRICHT<br />

NACHHILFE IN<br />

Mathe, Deutsch, Englisch,<br />

Französisch, 6,90 € / 45 Min.<br />

ab Klasse 4 bis Abitur.<br />

Tel. 01 57 / 92 34 85 40<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Großartiges Konzert der Akkordeonfre<strong>und</strong>e <strong>Weiterstadt</strong>: Am Samstagabend zogen die Akkordeonisten<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Abstgmünd alle Register <strong>und</strong> begeisterten mit ihrem Können. geta-fotos<br />

Akkordeon-Klänge lassen<br />

die Herzen höher schlagen<br />

Orchester aus Abtsgmünd zu Gast bei Weiterstädter Akkordeonorchester<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – In der Musik<br />

gibt es keinen Babbel (Übersetzer).<br />

Alle Menschen verstehen<br />

sie. Das Orchester der<br />

Akkordeonfre<strong>und</strong>e <strong>Weiterstadt</strong><br />

machte es am vergangenen<br />

Samstag noch einmal<br />

deutlich. Mit Stücken aus aller<br />

Welt beeindruckten sie das<br />

Publikum im Bürgerhaus <strong>Weiterstadt</strong><br />

mit schönen Akkordeon-Klängen.<br />

Neben klassischen Stücken,<br />

wie die Ouvertüre zu „Don<br />

Pasquale“ von Gaetano Donizetti<br />

– Stefanie Hazenbiller hat<br />

das Stück <strong>für</strong> das Orchester arrangiert,<br />

das in <strong>Weiterstadt</strong> an<br />

diesem Abend uraufgeführt<br />

wurde – zeigte das Orchester<br />

sein Können auch in der<br />

traditionellen Balkanmusik.<br />

Drei unterschiedliche Volkslieder<br />

<strong>und</strong> Tänze entführten<br />

die Gäste in die Volksseele<br />

von Serben, Mazedoniern<br />

<strong>und</strong> Rumänen. Während der<br />

serbische <strong>und</strong> rumänische<br />

Tanz die Fre<strong>und</strong>e am Leben<br />

ausdrückten, zeugte das mazedonische<br />

Volkslied „Ajde<br />

Jano“ von Seelenschmerz <strong>und</strong><br />

der Sehnsucht in der Liebe.<br />

Im Refrain des Liedes heißt<br />

es: „Los, Jana, lass uns den<br />

Kolo tanzen, los, meine Seele!<br />

Lass uns das Pferd verkaufen,<br />

lass es uns verkaufen, lass uns<br />

nur tanzen, Jana, meine Seele!<br />

Lass uns das Haus verkaufen,<br />

lass uns nur tanzen, Jana, meine<br />

Seele!“<br />

Einer der Höhepunkte des<br />

Konzerts war der Solopart<br />

des Akkordeon-Meisters Jörg<br />

Mehren, der nach jahrelanger<br />

Dirigententätigkeit bei den<br />

Akkordeonfre<strong>und</strong>en seinen<br />

Weg auf der internationalen<br />

Musikbühne fand. Er blieb<br />

dennoch den Weiterstädtern<br />

treu <strong>und</strong> spielt so oft es geht<br />

mit dem Orchester zusammen.<br />

Mit einem Solostück von<br />

Kurt Mahr (Konzert in a-Moll)<br />

zeigte Mahr die hohe Kunst<br />

des Akkordeonspiels. Die<br />

Finger des Meisters flogen so<br />

schnell über das Instrument,<br />

dass das Auge <strong>und</strong> das Ohr<br />

kaum Zeit hatten, die Töne<br />

einzuordnen. Tiefe <strong>und</strong> hohe<br />

Töne liefen reibungslos ineinander<br />

über <strong>und</strong> ließen die<br />

Herzen der Zuschauer höher<br />

schlagen.<br />

Nach der Pause betraten<br />

unter tobendem Applaus<br />

auch die Gäste vom Akkordeonorchester<br />

Abtsgmünd<br />

unter der Leitung von Claudia<br />

Beck die Bühne. Das Orchester<br />

ist bei Fachleuten <strong>und</strong><br />

Akkordeon-Fans bekannt,<br />

denn es hat beim Internationalen<br />

Akkordeonfestival in<br />

Innsbruck 2004 den zweiten<br />

Platz in der Höchststufe erreicht.<br />

Mit Filmmusik sorgte<br />

das Orchester <strong>für</strong> gehöriges<br />

Kopfkino bei den Zuschauern.<br />

Neben der Musik aus den<br />

Glorreichen Sieben von Elmer<br />

Bernstein spielten die Akkordeonisten<br />

ein Medley aus der<br />

Oskar gekrönten Filmmusik<br />

aus „König der Löwen“ von<br />

Hans Zimmer <strong>und</strong> Elton John.<br />

Mit dem Stück „Danzón Nr. 2“<br />

des mexikanischen Komponisten<br />

Arturo Márquez wurden<br />

die Zuschauer in das Land<br />

der Sombreros entführt.<br />

Der Höhepunkt des zweiten<br />

Konzertparts war Gershwins<br />

„Rhapsody in Blue“. Hier<br />

zeigte Felix Kogel am Flügel<br />

sein herausragendes Talent,<br />

was vom Publikum mit stehenden<br />

Ovationen honoriert<br />

wurde. Zum Abschluss forderte<br />

das begeisterte Publikum<br />

noch zwei Zugaben, die<br />

von beiden Orchester gerne<br />

gewährt wurden. Gespielt<br />

wurden ein Teil der Musik aus<br />

„Krieg der Sterne“ <strong>und</strong> „Rock<br />

Aro<strong>und</strong> the Clock“. Dem<br />

Gastorchester hat das Zusammenspiel<br />

mit den Weiterstädtern<br />

so gefallen, dass es die<br />

Akkordeonfre<strong>und</strong>e zu einem<br />

Gastkonzert nach Abtsgmünd<br />

eingeladen hat.<br />

geta<br />

Kampf gegen kleine Raupe<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong> besprüht Bäume mit biologischem Bekämpfungsmittel<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

lässt in den ersten<br />

Maiwochen vorbeugend die<br />

Eichen im Stadtgebiet gegen<br />

den <strong>für</strong> Menschen nicht ungefährlichen<br />

Eichenprozessionsspinner<br />

behandeln. Je<br />

nach Witterung, aber voraussichtlich<br />

ab Anfang Mai, wird<br />

eine Spezialfirma die Eichen<br />

mit einem <strong>für</strong> den Menschen<br />

vollkommen unschädlichen,<br />

biologischen Schädlingsmittel<br />

im Stadtgebiet besprühen.<br />

Hierzu wird eine Sprühkanone,<br />

die auf einem landwirtschaftlichen<br />

Fahrzeug montiert<br />

ist, verwendet.<br />

Erste Priorität der vorbeugenden<br />

Spritzung haben Freizeit-<br />

<strong>und</strong> Sporteinrichtungen<br />

sowie Kindertagesstätten. Danach<br />

folgt die Behandlung der<br />

innerörtlichen <strong>und</strong> außerörtlichen<br />

Eichen. Waldbereiche<br />

liegen im Zuständigkeitsbereich<br />

des Forstes <strong>und</strong> werden<br />

nicht behandelt. Ausgebracht<br />

wird das Mittel Neem, dessen<br />

Wirkstoff auch im Bio-Landbau<br />

eingesetzt wird <strong>und</strong> <strong>für</strong><br />

den Menschen vollkommen<br />

unschädlich ist. An den behandelten<br />

Bäumen sind keine<br />

Absperrmaßnahmen notwendig.<br />

Da das Mittel nur bei passender<br />

Witterung <strong>und</strong> bei<br />

bestimmten Zeiten des Blattaustriebs<br />

ausgebracht werden<br />

kann, ist eine genaue Ankündigung<br />

des Ausbringungstermins<br />

nicht möglich. Nähere<br />

Informationen über das Mittel<br />

findet man im Internet unter:<br />

www.trifolio-m.de/portfolio/<br />

neem-protect.<br />

Die milden Winter der letzten<br />

Jahre ermöglichten es dem<br />

Eichenprozessionsspinner,<br />

sich stark zu vermehren. Der<br />

früher nur in mäßigen Mengen<br />

auftretende Befall im Wald<br />

hat sich nun bis in die Ortslagen<br />

ausgebreitet. Trotz aller<br />

Vorkehrungen kann es daher<br />

in Einzelfällen zum Befall des<br />

Eichenprozessionsspinners<br />

an Eichen kommen. Aus Sicherheitsgründen<br />

müssen<br />

diese Bereiche dann bis zur<br />

Beseitigung gesperrt werden.<br />

Die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> bittet die<br />

Bevölkerung, auf Gespinstnester<br />

<strong>und</strong> Raupen zu achten<br />

<strong>und</strong> Verdachtsfälle bei Uwe<br />

Schaffner unter der Telefonnummer:<br />

06150/4003207 oder<br />

per E-Mail an uwe.schaffner@<br />

weiterstadt.de zu melden. stw<br />

Der Eichenprozessionsspinner<br />

Der Eichenprozessionsspinner heißt so, weil er nachts seine<br />

Gespinstnester zur Nahrungsaufnahme in einer Prozession<br />

verlässt. Die Weibchen legen ihre Eier in den oberen Zweigen<br />

ab. Das Gelege überwintert dort gut getarnt. Die mit<br />

dem Blattaustrieb geschlüpften Raupen durchlaufen sechs<br />

Larvenstadien. Im dritten Stadium entwickeln sie zwei bis<br />

drei Millimeter lange Brennhaare. Diese haben Widerhaken<br />

<strong>und</strong> enthalten ein Nesselgift, welches mit Hautkontakt beim<br />

Menschen Juckreiz <strong>und</strong> Ausschlag auslösen. Es können aber<br />

auch Atemwegsbeschwerden, Schwindel <strong>und</strong> Fieber auftreten,<br />

im schlimmsten Fall kann es zum allergischen Schock<br />

kommen. Die Härchen haben eine Wirkungsdauer über<br />

mehrere Jahre <strong>und</strong> haften im Bodenbewuchs, an Kleidern<br />

<strong>und</strong> Schuhen.<br />

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Mittwoch, den 3. Mai <strong>2017</strong> Seite 10<br />

SPORT<br />

SVW nur mit torlosem Remis<br />

Fußball beim SVW: Nach 0:0 rutscht der SVW in der Tabelle auf Rang vier<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am vergangenen<br />

Samstag ging es nach<br />

einer einmonatigen Spielpause<br />

<strong>für</strong> die Herren II der HSG<br />

WBW zur zweiten Mannschaft<br />

aus Lorsch. Dies war<br />

an diesem Tag der Auftakt<br />

von drei Spielen Lorsch gegen<br />

HSG WBW, da danach noch<br />

die Damen III <strong>und</strong> die Herren<br />

I spielten. Doch die Mannschaft<br />

verstand es nicht ein<br />

positives Zeichen zu setzen,<br />

denn am Ende verlor man unglücklich<br />

mit 24:25. Das Team<br />

zeigte dabei zwei verschiedene<br />

Gesichter. Zum einen eine<br />

hochkonzentrierte Abwehr-<br />

Torwartleistung <strong>und</strong> eine gut<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Vier Spieltage<br />

vor Abschluss der Saison<br />

scheint dem SVW die Luft<br />

auszugehen. Durch das magere<br />

Remis am vergangenen<br />

Sonntag in Roßdorf rutschte<br />

man von Platz drei auf vier ab.<br />

Da die zweite Vertretung von<br />

Rot-Weiß Darmstadt zur Zeit<br />

relativ sicher die Tabelle anführt<br />

<strong>und</strong> sich eventuell die<br />

Meisterschaft sichert, würde<br />

der Tabellenzweite mit Rot-<br />

Weiß Darmstadt in die Kreisoberliga<br />

aufsteigen <strong>und</strong> der<br />

Tabellendritte die Aufstiegsrelegation<br />

in diese Klasse bestreiten.<br />

Von solchen Ansprüchen<br />

war der SVW in Roßdorf jedoch<br />

weit entfernt. Auf dem<br />

sehr großen, aber holprigen<br />

Rasenspielfeld kamen<br />

die Jungs von Trainer Marco<br />

Schmiedl irgendwie nicht zurecht.<br />

Viele Pässe landeten<br />

entweder beim Gegner oder<br />

im Aus. Zwar wirkte der SVW<br />

spielüberlegen, doch die Gastgeber<br />

kamen immer wieder<br />

auch gefährlich nach vorne.<br />

Erste Distanzschüsse der SVW<br />

Akteure stellten Roßdorfs Torwart<br />

Tobias Rückert vor keine<br />

großen Probleme. Aber auch<br />

die Gastgeber verfehlten mit<br />

ihren Versuchen aus der Distanz<br />

meist das anvisierte Ziel.<br />

Die beste Gelegenheit in Hälfte<br />

eins <strong>für</strong> die Gäste ergab sich<br />

nach einem Freistoß von der<br />

rechten Seite von Lukas Wetzel.<br />

Der Ball kam zu Patrick<br />

Bortz, der diesen per Seitfallzieher<br />

in Richtung Tor brachte.<br />

Ein Abwehrspieler der SKG<br />

lenkte den Ball jedoch mit<br />

dem Kopf an den Pfosten, <strong>und</strong><br />

die Gastgeber konnten anschließend<br />

klären.<br />

Nach der Pause <strong>und</strong> dem<br />

Seitenwechsel änderte sich<br />

nicht allzu viel. Die SKG agierte<br />

entweder mit sicherem<br />

Kurzpassspiel oder langen<br />

Bällen, um den SVW auszukontern.<br />

Der SVW setzte die<br />

Gastgeber mehr <strong>und</strong> mehr<br />

unter Druck, aber es fehlte sowohl<br />

an der Präzision bei den<br />

Kombinationen <strong>und</strong> Flanken<br />

sowie an beherzten Abschlüssen<br />

vor dem gegnerischen<br />

Tor. Die beste Möglichkeit<br />

dann zehn Minuten vor Spielende.<br />

Wolfgang Mahr hatte<br />

Niederlage zum Abschluss<br />

Handball bei der HSG: 2. Herren verlieren hauchdünn mit 24:25 Toren<br />

aufspielende Angriffsleistung<br />

mit super Kreisanspielen.<br />

Zum anderen aber auch eine<br />

zu passive Abwehreinstellung<br />

mit einem zu braven Angriff.<br />

Nun ist die Saison 2016/17<br />

zu Ende <strong>und</strong> man blickt auf<br />

eine unterm Strich zufriedenstellende<br />

Spielzeit zurück, in<br />

der sich das neue Team um<br />

das Trainergespann Bott/<br />

Schwencke weiter entwickelt<br />

hat. Darauf aufbauend wer-<br />

Heimspiel der HSG-Handballer<br />

Sonntag, 7. Mai, Sporthalle Braunshardt<br />

ab 13.00 Uhr Bezirksoberliga-Qualiturnier der mD-Jugend<br />

Die Teilnehmer der Jugendfahrt nach Stuttgart von der Tennisabteilung der SGW.<br />

sich im Strafraum über rechts<br />

durchgesetzt <strong>und</strong> flankte<br />

flach in den Fünfmeterraum<br />

auf den langen Pfosten, wo<br />

Patrick Bortz lauerte. Doch<br />

dessen Direktabnahme verfehlte<br />

wohl wegen des schräg<br />

aufspringenden Balls das Tor,<br />

womit es letztendlich bei dem<br />

torlosen Remis blieb.<br />

Wenn die erste Mannschaft<br />

des SVW noch ein Wörtchen<br />

bei der Endvergabe der ersten<br />

drei Plätze mitreden will, muss<br />

sie sich in den kommenden<br />

vier Spielen steigern. Die erste<br />

Gelegenheit hierzu ergibt sich<br />

am kommenden Sonntag, um<br />

15 Uhr, im Heimspiel gegen<br />

die TSG 46 Darmstadt.<br />

Die zweite Mannschaft<br />

musste am gleichen Tag eine<br />

abermals bittere Pleite mit 8:1<br />

Toren bei dem zweiten Team<br />

der TSG 46 Darmstadt einstecken.<br />

Moritz Feierabend<br />

war Torschütze des SVW zum<br />

zwischenzeitlichen 5:1. In der<br />

Heimpartie am kommenden<br />

Sonntag erwartet man um 13<br />

Uhr die zweite Mannschaft<br />

vom SV Germania Eberstadt.<br />

gj<br />

den beide auch <strong>für</strong> die kommende<br />

Saison das zweite<br />

Herrenteam der HSG WBW<br />

trainieren <strong>und</strong> in der D-Klasse<br />

den Aufstieg anpeilen.<br />

Es spielten: Lukas Schlosser<br />

(im Tor), Björn Schwencke,<br />

Timo B<strong>und</strong>schuh, Marlon<br />

Arz, Laurin Arz, Ole Brand,<br />

Heiko Rademacher, Sascha<br />

Schwach, Pascal Klink, Eric<br />

Bott, Domenico Strollo<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> Markus Wolf.<br />

jf<br />

Jugendfahrt nach Stuttgart<br />

oh-foto<br />

Tennis bei der SGW: Zweitägiger Ausflug nach Stuttgart zum Porsche-Cup<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Vom 22. bis 23<br />

April veranstaltete die Tennisabteilung<br />

der Sportgemeinde<br />

<strong>Weiterstadt</strong> eine Jugendfahrt<br />

nach Stuttgart. Wie auch im<br />

vergangenen Jahr machten<br />

sich die Betreuer Malin Janssen,<br />

Andreas Simon, Philipp<br />

Schmenger <strong>und</strong> René Platzer<br />

gemeinsam mit 19 Kindern<br />

vom Weiterstädter Bahnhof<br />

aus auf den Weg nach Stuttgart.<br />

Nach dem das Gepäck in<br />

der Jugendherberge verstaut<br />

war, fuhr die Truppe bei gutem<br />

Wetter <strong>und</strong> Sonnenschein<br />

in die Innenstadt. Dort angekommen<br />

starteten drei Gruppen<br />

eine Stadtrally quer durch<br />

die Einkaufspassage. Nachdem<br />

alle Teams die Fragen<br />

<strong>und</strong> Aufgaben gelöst hatten,<br />

traf man sich vor dem Stuttgarter<br />

Schloss wieder. Zum<br />

Stärken bekam jeder eine<br />

Portion Eis, die Ehrenmitglied<br />

Reinhold Fuchs spendierte.<br />

Als die Kids gestärkt waren,<br />

hatten alle die Möglichkeit<br />

sich individuell zu bewegen.<br />

Eine Gruppe tobte sich vor<br />

dem Schloss auf der Wiese<br />

aus, anderen machten sich<br />

auf den Weg quer durch die<br />

Stadt zum Shoppen oder setzten<br />

sich in ein Café. Nachdem<br />

Abendessen klang der Tag in<br />

der Jugendherberge bei gemeinsamen<br />

Spielen <strong>und</strong> Aktivitäten<br />

aus.<br />

Nach einer kurzen Nacht<br />

stärkten sich die Weiterstädter<br />

beim gemeinsamen Früh-<br />

stück <strong>für</strong> den anstehenden<br />

Besuch beim Porsche-Cup.<br />

Dort angekommen verfolgte<br />

man die Qualifikationsspiele<br />

der Damen. Bevor es wieder<br />

auf den Heimweg ging, hatten<br />

alle die Möglichkeit sich auf<br />

dem Gelände des Porsche-<br />

Cups frei zu bewegen. Einige<br />

besuchten das Porsche-Spielparadies,<br />

andere wiederum<br />

holten sich Autogramme <strong>und</strong><br />

schauten weitere interessante<br />

Spiele.<br />

Gegen 17 Uhr machte sich<br />

dann die Weiterstädtertruppe<br />

auf den Weg zurück. So wurden<br />

am Sonntagabend die<br />

Kinder <strong>und</strong> Betreuer glücklich,<br />

aber auch sehr müde<br />

wieder am Bahnhof in Empfang<br />

genommen.<br />

rp<br />

Weg auf die Siegerstraße verpasst<br />

Kreisliga A: Gegen KSG Brandau gelingt Gräfenhausen nur ein 2:2 – Mario Surano neuer Trainer<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Nachdem der<br />

SC Opel Rüsselsheim zuletzt<br />

gegen Mannschaften aus dem<br />

vorderen Tabellenbereich<br />

gute Ergebnisse erzielt hatte,<br />

war auch <strong>für</strong> den Auftritt der<br />

SKV mit heftigem Widerstand<br />

zu rechnen. Doch die <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Mannschaft entledigte<br />

sich der erwartet schwierigen<br />

Aufgabe in sehr souveräner<br />

Manier. Von Beginn an hatte<br />

man das Geschehen weitgehend<br />

im Griff <strong>und</strong> geriet<br />

nur ganz selten Bedrängnis.<br />

Dies wurde auch deutlich an<br />

der Tatsache, dass Torhüter<br />

Stenzel in den 90 Minuten<br />

nur zweimal ernsthaft auf die<br />

Probe gestellt wurde. So war<br />

er im ersten Abschnitt bei<br />

einem Weitschuß auf dem<br />

Posten <strong>und</strong> verhinderte in der<br />

zweiten Hälfte, bei einer Gelegenheit<br />

der Gastgeber, mit<br />

einer starken Reaktion einen<br />

Gegentreffer. Ansonsten hatte<br />

die <strong>Büttelborn</strong>er Defensive<br />

den Gegner sicher unter<br />

Kontrolle <strong>und</strong> war immer zur<br />

Stelle, wenn es einmal gefährlich<br />

werden sollte. Auf der<br />

Gegenseite brachte die SKV<br />

den SC mit ihren schnellen<br />

Angriffen ein ums andere mal<br />

Gräfenhausen – Nach zwei<br />

herben Niederlagen in Folge<br />

wollten die Fußballer der SKG<br />

Gräfenhausen am vergangenen<br />

<strong>Wochen</strong>ende gegen die<br />

akut abstiegsbedrohten Gäste<br />

der KSG Brandau Wiedergutmachung<br />

betreiben <strong>und</strong> wieder<br />

auf die Siegerstraße zurückkehren.<br />

Der Start in die Partie verlief<br />

<strong>für</strong> die personell stark dezimierte<br />

Elf von Trainer Drago<br />

Brkovic nahezu perfekt: bereits<br />

nach wenigen Augenblicken<br />

konnte Florian Volz im Strafraum<br />

freigespielt werden, welcher<br />

sich nicht zwei Mal bitten<br />

ließ <strong>und</strong> die frühe 1:0-Führung<br />

erzielte (3.). Der Vorsprung<br />

sollte aber nicht lange halten.<br />

Ein katastrophaler Ballverlust<br />

im Mittelfeld öffnete den Gästen<br />

aus Brandau Tür <strong>und</strong> Tor.<br />

Zwar konnte die Abwehr der<br />

SKG den Ball noch aus dem<br />

eigenen Sechzehner klären,<br />

doch ein sehenswerter Fernschuss<br />

ins linke untere Eck<br />

ließ Torhüter Max Steinbrecher<br />

keine Abwehrmöglichkeit<br />

(11.). Die Hausherren zeigten<br />

sich nun in der Vorwärtsbewegung<br />

völlig verunsichert <strong>und</strong><br />

man verlor den Ball immer<br />

wieder gegen nun aggressiv<br />

verteidigende Brandauer. Die<br />

logische Konsequenz folgte<br />

dann in der 33. Spielminute.<br />

Statt den Ball aus dem Gefahrenbereich<br />

zu klären dribbelten<br />

sich die Grün-Weißen<br />

wieder gefährlich nahe am<br />

eigenen Tor fest. Die Balleroberung<br />

nutzten die Schwarz-<br />

Gelben Gäste zur 2:1-Führung.<br />

Mit diesem Ergebnis gingen<br />

beide Mannschaften dann<br />

auch in die Pause.<br />

Trainer <strong>und</strong> Mannschaft<br />

schienen die richtigen<br />

Schlüsse aus der ersten Hälfte<br />

gezogen zu haben, denn man<br />

zeigte sich nach Wiederanpfiff<br />

stark verbessert. Die SKG<br />

kontrollierte fortan das Spielgeschehen<br />

<strong>und</strong> verbuchte einige<br />

gute Offensivaktionen.<br />

In der 55. Spielminute konnte<br />

Muhsin Sahin auf der linken<br />

Seite einen langen Diagonalball<br />

gerade noch so erlaufen<br />

<strong>und</strong> vor das Tor befördern.<br />

Zunächst konnte man meinen,<br />

die Flanke wurde etwas<br />

zu hoch angesetzt, doch am<br />

langen Pfosten wartete Florian<br />

Volz, der mit seinem<br />

zweiten Treffer den verdienten<br />

Ausgleich markierte. Im<br />

weiteren Spielverlauf drängten<br />

die Gräfenhäuser auf<br />

den dritten Treffer, doch am<br />

Ende sollten sich die Bemühungen<br />

nicht auszahlen. Es<br />

blieb letztlich beim 2:2-Unentschieden,<br />

welches in der<br />

Nachbetrachtung <strong>für</strong> beide<br />

Teams in Ordnung geht, da<br />

auch Brandau noch Chancen<br />

in Schwierigkeiten <strong>und</strong> konnte<br />

bereits in der 12. Minute durch<br />

Nick Hölzel in Führung gehen,<br />

nachdem der Schlussmann<br />

der Gastgeber wenige Minuten<br />

zuvor noch einen schnellen<br />

Rückstand mit einer tollen<br />

Parade verhindert hatte. In der<br />

34. Minute war Julian Kasprzik<br />

nach Vorarbeit von Sebastian<br />

Krieg zur Stelle <strong>und</strong> schob den<br />

Ball aus kurzer Distanz zum<br />

2:0 über die Linie. Weitere<br />

Chancen blieben zunächst<br />

ungenutzt, ehe Nick Hölzel in<br />

den zweiten 45 Minuten mit<br />

einem Doppelschlag <strong>für</strong> die<br />

Entscheidung sorgte. Fortan<br />

kam die SKV noch zu weiteren<br />

hochkarätigen Möglichkeiten<br />

<strong>und</strong> hätte das Ergebnis durchaus<br />

noch deutlicher gestalten<br />

können. Zudem wurde ein<br />

klares Tor von Julian Kasprzik<br />

vom Unparteiischen wegen<br />

einer angeblichen Abseitsstellung<br />

nicht anerkannt, die hier<br />

aber keinesfalls vorgelegen<br />

hatte. Deutete lange Zeit alles<br />

darauf hin, dass die <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Mannschaft ohne Gegentreffer<br />

bleiben könnte, was<br />

in dieser Saison bekanntlich<br />

noch nicht so oft vorkam, wurde<br />

dieses Unterfangen in der<br />

Mario Surano wird neuer<br />

Cheftrainer der SKG. oh-foto<br />

auf einen weiteren Treffer<br />

vorweisen konnte.<br />

Es spielten: Max Steinbrecher,<br />

Christian Steitz, Ermin Velagic,<br />

Kristijan Radulovic, Sebastian<br />

Schäfer, Vurkan Atug,<br />

Sebastian Scholz, Phillip Gesswein,<br />

Florian Volz, Nils Knauf,<br />

Muhsin Sahin, Miguel Sales<br />

<strong>und</strong> Moritz Frank.<br />

Am kommenden Sonntag,<br />

dem 7. Mai, steht <strong>für</strong> die Grün-<br />

Weißen dann das große Derby<br />

in Wixhausen an. Alle Fans<br />

der SKG sind aufgerufen, zusammen<br />

mit dem Fahrrad die<br />

knapp 2,5 Kilometer zum Wixhäuser<br />

Sportplatz anzutreten.<br />

Da auch die 1b-Mannschaft in<br />

Wixhausen spielt <strong>und</strong> es hier<br />

zum absoluten Spitzenspiel<br />

der Kreisliga C kommt, treffen<br />

Schlussminute zunichte gemacht.<br />

Mit einem herrlich verwandelten<br />

direkten Freistoß<br />

kamen die Gastgeber doch<br />

noch zum Ehrentreffer. Dieser<br />

war freilich verschmerzbar<br />

<strong>und</strong> schmälerte nicht den<br />

souveränen <strong>und</strong> abgeklärten<br />

Auftritt der Büttelbrner Mannschaft.<br />

Es spielten: Bastian Stenzel;<br />

David Fisch, Nihad Nedzibovic,<br />

Mark Brennecke (70. Min.<br />

Daniel Heinz), Julian Kasprzik,<br />

Eric Straub, Tobias Best, Sebastian<br />

Krieg, Pascal Wicht<br />

(48. Min. Lukas Dilling), Nils<br />

Beisser (66. Min. Daniel Tribaldo),<br />

Nick Hölzel.<br />

Tore: 0:1 Hölzel (12.), 0:2 Kasprzik<br />

(34.), 0:3, 0:4 Hölzel (63.,<br />

64.), 1:4 Celikkol (90.).<br />

Enge Niederlage <strong>für</strong><br />

die zweite Mannschaft<br />

Deutlich verbessert gegenüber<br />

der Vorwoche präsentierte<br />

sich die zweite Mannschaft bei<br />

ihrem Gastspiel in Walldorf,<br />

belohnte sich allerdings nicht<br />

<strong>für</strong> ihren kämpferischen Einsatz.<br />

Auch von einem vorübergehenden<br />

0:2-Rückstand ließ<br />

sich die Mannschaft nicht entmutigen<br />

<strong>und</strong> berannte nach<br />

sich alle Schlachtenbummler<br />

bereits um 12.30 Uhr am<br />

Gräfenhäuser Sportplatz, um<br />

dann gemeinsam gegen 12.45<br />

Uhr loszuradeln.<br />

Mario Surano neuer<br />

Cheftrainer der SKG<br />

Die SKG Gräfenhausen hat<br />

einen neuen Cheftrainer gef<strong>und</strong>en:<br />

Mario Surano übernimmt<br />

das Amt des scheidenden<br />

Trainers Drago Brkovic.<br />

„Wir freuen uns, dass wir mit<br />

Mario einen Coach <strong>für</strong> die SKG<br />

gewinnen konnten, der sich<br />

mit unserem Weg identifizieren<br />

kann <strong>und</strong> die junge Mannschaft<br />

auf ein neues Level bringen<br />

möchte. Genau danach<br />

haben wir Ausschau gehalten<br />

<strong>und</strong> wir sind davon überzeugt,<br />

dass er uns weiterbringen<br />

kann“, kommentiert der sportliche<br />

Leiter René Laicht die<br />

neue Personalie. B-Lizenz-Inhaber<br />

Mario Surano wechselt<br />

vom Offenbacher Kreisoberligisten<br />

TSG Neu-Isenburg zur<br />

SKG. Der 35-Jährige zeigte sich<br />

begeistert vom Potential seiner<br />

künftigen Mannschaft <strong>und</strong><br />

plant bereits mit Hochdruck<br />

die Sommervorbereitung, welche<br />

am 4. Juli beginnen wird.<br />

Dabei wird er auch auf das<br />

gesamte aktuelle Team bauen<br />

können, da die Mannschaft<br />

ausnahmslos <strong>für</strong> die kommende<br />

Saison zugesagt hat. schä<br />

Souveräner Auswärtssieg der SKV<br />

Kreisoberliga: <strong>Büttelborn</strong> schafft den Sieg in Rüsselsheim – Zweite verliert unglücklich in Walldorf<br />

Gräfenhausen – Während<br />

Frank Hefner <strong>und</strong> Winfried<br />

Bertsch bei den hessischen<br />

Einzelmeisterschaften in<br />

Wehrheim schwitzten, war<br />

Sascha Dechert zu Gast bei<br />

Radio Darmstadt. Durch den<br />

Kontakt von Helmut Bormet<br />

zu dem Moderator Thomas<br />

Tonka, kam die Einladung zur<br />

Sendung „Radar Frühsport“<br />

zustande.<br />

Dechert stand dem Moderator<br />

Tonka zwei St<strong>und</strong>en Rede<br />

<strong>und</strong> Antwort. Auf die Frage<br />

was Skat-Sport ist, erwiderte<br />

Dechert, dass man Skat in<br />

etwa mit Schach vergleichen<br />

kann <strong>und</strong> sehr gut <strong>für</strong> das Gedächtnistraining<br />

geeignet ist.<br />

Dechert wies zudem auf die<br />

30-Jahresfeier <strong>und</strong> auf die<br />

vielen Erfolge der Skatfre<strong>und</strong>e<br />

hin. Eine Antwort blieb<br />

der erste Vorsitzende der<br />

Skatfre<strong>und</strong>e dem Moderator<br />

Tonka schuldig. Auf die<br />

Frage warum sich der Verein<br />

vor 30 Jahren gründete, sagte<br />

Dechert, damals war er erst<br />

sieben Jahre alt. Zum Schluss<br />

bedankte er sich nochmals<br />

bei Thomas Tonka <strong>für</strong> die Einladung<br />

<strong>und</strong> da<strong>für</strong>, dass Radio<br />

Darmstadt ein Herz <strong>für</strong> das<br />

Skatspielen hat.<br />

An den hessischen Einzelmeisterschaften<br />

in Wehrheim<br />

waren die Herren mit 120<br />

Teilnehmern, die Damen mit<br />

dreizehn, die Senioren mit<br />

48 <strong>und</strong> die Junioren mit 24<br />

vertreten. Erfreulich aus der<br />

Sicht der Skatfre<strong>und</strong>e war die<br />

Qualifikation von Frank Hefner.<br />

Mit den 8497 Spielpunkten<br />

belegte Hefner den achtzehnten<br />

Platz, dieser reichte<br />

<strong>für</strong> die Fahrt nach Bremen zu<br />

den Deutschen Einzelmeisterschaften<br />

am 10. <strong>und</strong> 11.<br />

Juni. Hefner, der am zweiten<br />

von Platz 46 aus startete, legte<br />

richtig los <strong>und</strong> spielte Alles<br />

dem Anschlusstreffer das Tor<br />

der Gastgeber. Leider blieb<br />

man bei guten Gelegenheiten<br />

im Abschluss jedoch glücklos<br />

<strong>und</strong> haderte zudem mit<br />

dem Unparteiischen, der ein<br />

Foulspiel innerhalb des Walldorfer<br />

Strafraumes, selbst zur<br />

Verw<strong>und</strong>erung der Gastgeber,<br />

nach außerhalb verlegte <strong>und</strong><br />

statt Elfmeter nur auf Freistoß<br />

entschied.<br />

Es spielten: Dennis Kiesel;<br />

Leon Müller (73. Min. Marcel<br />

Schwarz), Alden Golic, Marcel<br />

Schlüter, Fabian Dose; Markus<br />

Jilg (44. Min. Jan Stjepovic),<br />

Steffen Kühn, Quac Hung Ngo<br />

(71. Min. Maurizio Dony), Sascha<br />

Loh; Emre Kanmaz, Daniel<br />

Gonzalez.<br />

Tore: 1:0 Kolbeinsson (38.), 2:0<br />

Tanis (53.), 2:1 Kanmaz (67.).<br />

Am kommenden Sonntag,<br />

dem 7. Mai, hat die erste<br />

Mannschaft der SKV in der<br />

Kreisoberliga das Team von<br />

Türk Rüsselsheim auf dem<br />

Sportgelände am Berkacher<br />

Weg zu Gast. Anstoß der Partie<br />

ist um 15 Uhr. Bereits um<br />

13 Uhr empfängt die zweite<br />

Mannschaft der SKV den VfR<br />

Rüsselsheim zur fälligen A-Ligabegegnung.<br />

urei<br />

Hefner darf zur deutschen Meisterschaft<br />

Hessische Skat-Einzelmeisterschaften: Skatfre<strong>und</strong>e Gräfenhausen mit guter Leistung in Wehrheim<br />

Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

oder Nichts. Zumal 22 Teilnehmer<br />

von den Herren weiter<br />

kamen. Zum Schluss hatte<br />

Hefner das Kunststück fertig<br />

gebracht <strong>und</strong> sich bis auf Platz<br />

<strong>18</strong> vorgekämpft. Somit war<br />

das Minimalziel Qualifikation<br />

erreicht.<br />

Winfried Bertsch, der bei<br />

den Senioren antrat, lag am<br />

Sonntagmorgen mit dem<br />

neunten Platz noch aussichtsreich<br />

im Rennen. Doch leider<br />

platzten <strong>für</strong> Bertsch alle Träume<br />

an diesem Sonntag. Mit<br />

den 6453 Spielpunkten landete<br />

er zum Schluss auf dem<br />

fünfzehnten Rang. bor


Mittwoch, den 3. Mai <strong>2017</strong> Seite 11<br />

SPORT<br />

Silber <strong>und</strong> Bronze in Ingolstadt geholt<br />

Schwimmen bei der SGW: Starke Leistungen bei Südwestdeutschen Jahrgangsmeisterschaften<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am vergangenen<br />

<strong>Wochen</strong>ende fuhren<br />

Silas Goet (2005), Sophia<br />

Herbsthoff (2004), Anna-Fiona<br />

Volz (2003) <strong>und</strong> Max Wameling<br />

(2004) mit der sportlichen<br />

Leiterin Dörte Volz<br />

nach Ingolstadt zu den Süddeutschen<br />

Jahrgangsmeisterschaften.<br />

Nach den Trainingslagern<br />

in den Osterferien war die Erwartungshaltung<br />

hoch <strong>und</strong><br />

alle fieberten den Wettkämpfen<br />

gespannt entgegen. Es<br />

ist immer etwas Besonderes,<br />

wenn man seine Leistungen<br />

auf überregionaler Ebene<br />

messen kann.<br />

Sophia Herbsthoff startete<br />

mit 100 m Rücken in den<br />

Wettkampf <strong>und</strong> zeigte, dass<br />

sie sich an diesem <strong>Wochen</strong>ende<br />

hohe Ziele gesteckt hatte:<br />

Bestzeit <strong>und</strong> Platz 7. Über<br />

ihre Paradestrecke 200 m<br />

Rücken wollte sie noch eins<br />

draufsetzen. Sie startete im<br />

schnellsten Lauf, schlug in<br />

2:29,77 Minuten als Dritte an<br />

<strong>und</strong> sicherte sich die Bronzemedaille.<br />

Hochmotiviert von<br />

diesem Erfolg absolvierte sie<br />

auch ihren letzten Start über<br />

Nachdem die Vorr<strong>und</strong>e der<br />

zweiten B<strong>und</strong>esliga-Mitte <strong>für</strong><br />

das RMSV-Duo René Gerbig<br />

<strong>und</strong> Felix Scholz nicht zufriedenstellend<br />

lief <strong>und</strong> man auf<br />

einem Abstiegsplatz rangierte,<br />

musste man sich nun in der<br />

Rückr<strong>und</strong>e deutlich steigern,<br />

um nicht den Gang in die<br />

Oberliga anzutreten.<br />

Im ersten Spiel musste man<br />

gegen das Team aus Bolanden<br />

antreten. Klein-Gerau hatte<br />

sehr viel Ballbesitz, konnte sich<br />

jedoch keine klaren Torchancen<br />

herausspielen. Scholz traf<br />

zur 1:0-Führung, doch Bolanden<br />

glich bis zur Halbzeit aus.<br />

Im zweiten Abschnitt traf wieder<br />

Scholz per Strafball <strong>und</strong><br />

diese knappe 2:1-Führung<br />

verteidigte das RMSV-Duo bis<br />

zum Schlusspfiff.<br />

Im zweiten Spiel ging es gegen<br />

das Tabellenschlusslicht<br />

aus Laubach. Mit einem Fehler<br />

beim eigenen Anstoß lag man<br />

Die erfolgreichen Schwimmer der SGW bei den Süddeutschen<br />

Jahrgangsmeisterschaften in Ingolstadt<br />

cw-foto<br />

schnell 0:1 zurück <strong>und</strong> kurz<br />

darauf baute Laubach die Führung<br />

auf 2:0 aus. Klein-Gerau<br />

war völlig von der Rolle <strong>und</strong><br />

bis zum Seitenwechseln musste<br />

man auch noch den Treffer<br />

zum 0:3 hinnehmen. Im zweiten<br />

Abschnitt konnte zum 1:3<br />

verkürzt werden. Kurz darauf<br />

sogar dann noch auf 2:3. Nun<br />

war Laubach nur noch in der<br />

Defensive <strong>und</strong> Klein-Gerau erhöhte<br />

den Druck weiter. Erst<br />

traf Scholz das leere Tor nicht<br />

<strong>und</strong> dann auch noch Gerbig,<br />

so dass es bei der 2:3-Niederlage<br />

blieb.<br />

Im nächsten Spiel gegen<br />

RSG Ginsheim entwickelte<br />

sich ein ausgeglichenes Spiel,<br />

wo beim Stand von 1:1 die Seiten<br />

gewechselt wurden. In der<br />

zweiten Hälfte konnte das Duo<br />

durch Konter den Sack mit 4:1<br />

zu machen.<br />

Im letzten Spiel traf man<br />

auf die zweite Vertretung aus<br />

Ginsheim. Beim Stand von 1:1<br />

wurden die Seiten gewechselt.<br />

Ein Hinterradtor, ein<br />

Eckballtor <strong>und</strong> ein Tretlagertor<br />

nutzten Gerbig / Scholz zu<br />

drei Toren, die am Ende einen<br />

verdienten 4:1-Sieg auf der<br />

Anzeigetafel aufleuchten ließ.<br />

Mit den erreichten neun<br />

Punkten <strong>und</strong> 12:6 Toren haben<br />

sich die beiden Klein-<br />

Gerauer Zweitligaspieler von<br />

Abstiegsplatz zehn auf den<br />

sechsten Tabellenplatz verbessert<br />

<strong>und</strong> sich zu den Abstiegsplätzen<br />

ein Polster von<br />

sechs Punkten geschaffen.<br />

RMSV-Duo bei<br />

U15-Hessenpokal<br />

Mit dem Hessenpokal der<br />

U13- <strong>und</strong> U15-Radballer am<br />

Sonntag (30. April) in der<br />

Klein-Gerauer Großsporthalle<br />

wurde der Monat April<br />

abgeschlossen. Bei den U15-<br />

Radballern war der RMSV<br />

400 m Freistil mit neuer persönlicher<br />

Bestzeit.<br />

Anna-Fiona Volz hatte am<br />

ersten Tag zu kämpfen, es lief<br />

nicht nach Plan, auch wenn<br />

sie sich über vier Top-Ten-<br />

Platzierungen freuen durfte.<br />

Doch schon am nächsten Tag<br />

wendete sich das Blatt: Über<br />

200 m Rücken wurde sie mit<br />

2:25,78 Minuten Süddeutsche<br />

Vizemeisterin.<br />

Goet <strong>und</strong> Wameling hatten<br />

sich beide im Vorfeld <strong>für</strong> den<br />

Mehrkampf Brust qualifiziert,<br />

da sie sich über 200 m-Lagen<br />

unter den Top 60 der Süddeutschen<br />

Bestenliste platziert<br />

hatten. Hierbei werden<br />

jeweils fünf Strecken zusammen<br />

gewertet: 400 m Freistil,<br />

200 m Lagen sowie 50 m<br />

Brust-Beine, 100 m <strong>und</strong> 200 m<br />

Brust.<br />

Wameling schlug bei allen<br />

Starts in neuer persönlicher<br />

Bestzeit an <strong>und</strong> auch Goet<br />

konnte sich auf einigen Strecken<br />

noch einmal steigern.<br />

Auch wenn es am Ende „nur“<br />

zu den Plätzen 11 <strong>und</strong> 10 in<br />

der Gesamtwertung reichte,<br />

können sie absolut zufrieden<br />

mit ihrer Leistung sein. cw<br />

Radballduo verlässt Abstiegsplatz<br />

René Gerbig <strong>und</strong> Felix Scholz vom RMSV Klein-Gerau holen neun Punkte zum Rückr<strong>und</strong>enstart<br />

Klein-Gerau mit dem Duo<br />

Bastian Schreiner <strong>und</strong> Daniel<br />

Kunz vertreten. Die beiden<br />

Klein-Gerauer gingen als<br />

Siebtplatzierter der Hessenmeisterschaft<br />

als Außenseiter<br />

an den Start. Das RMSV-Duo<br />

konnte in den sechs Spielen<br />

keinen Sieg erringen <strong>und</strong><br />

mussten sich der Konkurrenz<br />

geschlagen geben. Mit den<br />

erreichten drei Punkten <strong>und</strong><br />

10:30 Toren belegen Bastian<br />

Schreiner <strong>und</strong> Daniel Kunz<br />

beim Hessenpokal <strong>2017</strong> der<br />

U15-Radballer den siebten<br />

<strong>und</strong> letzten Platz. Im Hinblick<br />

auf das DM-Viertelfinale am<br />

kommenden Samstag, dem 6.<br />

Mai, in Krofdorf ist hier eine<br />

deutliche Leistungssteigerung<br />

bei beiden Spielern notwendig,<br />

um überhaupt konkurrenzfähig<br />

zu sein. Sieger<br />

des Hessenpokals wurde am<br />

Ende des Tages das Team von<br />

Hähnlein I.<br />

rg<br />

BMX-B<strong>und</strong>esliga zu Gast in <strong>Weiterstadt</strong><br />

BMX-Sport beim TSV Braunshardt: Hochkarätig besetztes Teilnehmerfeld bei B<strong>und</strong>esligaauftakt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am vergangenen<br />

<strong>Wochen</strong>ende traf sich<br />

die deutsche BMX-Elite zur<br />

Saisoneröffnung der B<strong>und</strong>esligaserie<br />

<strong>2017</strong> in <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

R<strong>und</strong> 300 Fahrer aller Klassen<br />

gingen an den Start. Unter ihnen<br />

Olympiateilnehmer Luis<br />

Brethauer, Deutschlands beste<br />

Fahrerin <strong>und</strong> Olympionikin<br />

Nadja Pries sowie Weltmeister<br />

Axel Webster <strong>und</strong> sein nicht<br />

minder erfolgreicher Bruder<br />

Liam Webster. Bereits am<br />

Donnerstag, dem 20. April,<br />

reisten die ersten Fahrer an.<br />

Dank einer intensiven Vorbereitung<br />

gelang es Dirk Wedel<br />

von der BMX Abteilung<br />

des TSV Braunshardt r<strong>und</strong><br />

50 Camper auf dem Festplatz<br />

neben der Rennstrecke unterzubringen.<br />

Am Samstag sorgten die Veteranen<br />

mit ihrem sogenannten<br />

„Veteranen Cup“ <strong>für</strong> eine<br />

besondere Stimmung. Bereits<br />

zum 23. mal traf sich der feste<br />

Kern von BMX‘lern aus<br />

ganz Deutschland, die ihrer<br />

Leidenschaft <strong>für</strong> diesen speziellen<br />

Radsport schon in den<br />

achtziger Jahren nachgingen<br />

<strong>und</strong> bis heute nicht aufgegeben<br />

haben. Besonders erfolgreich<br />

an diesem <strong>Wochen</strong>ende<br />

waren die Nachwuchsfahrer<br />

des TSV Braunshardt. Bei den<br />

Beginnerrennen erreichten<br />

Enge Rennen lieferten sich die Teilnehmer des BMX-B<strong>und</strong>esligaauftakts <strong>2017</strong> am vergangenen <strong>Wochen</strong>ende<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

oh-foto<br />

in den Altersklassen U9, U11,<br />

U13 an beiden Tagen Nico<br />

Hafner, Henri Dislich, Marek<br />

Andrzejewski, Jakob Ernst <strong>und</strong><br />

Fynn Scherpf-Becker einen<br />

Platz auf dem Siegerpodest.<br />

Die Erfolgsserie setzte sich<br />

auch bei den Lizenzfahrern<br />

des TSV Braunshardt fort.<br />

Frank Klampferer gewann<br />

Gold <strong>und</strong> Bronze in der Klasse<br />

Cruiser Senioren, Jana<br />

Schmidt erreichte an beiden<br />

Renntagen das Finale der<br />

weiblichen Jugend. Ins Halbfinale<br />

kämpften sich Jordi<br />

Miranda, Jermaine Schäfer,<br />

Simon Ruppert, Lucas Renneberg,<br />

Hayden Smith, Lorenz<br />

Krabatsch, Markus Weisse<br />

<strong>und</strong> Thomas Lamprecht.<br />

Auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl<br />

war an diesem Rennwochenende<br />

bestens gesorgt. Das Cateringteam<br />

stemmte die Verpflegung<br />

von r<strong>und</strong> 1 000 Gästen<br />

mit kalten <strong>und</strong> warmen<br />

Speisen. Das nächste große<br />

Event in <strong>Weiterstadt</strong> wird die<br />

Austragung der Deutschen<br />

Meisterschaften 20<strong>18</strong> sein.<br />

Auch dann werden die Vorstandsmitglieder<br />

r<strong>und</strong> um ihren<br />

ersten Vorsitzenden Oliver<br />

Rapp wieder alles tun, um gemeinsam<br />

mit den zahlreichen<br />

Helfern aus der Abteilung ein<br />

unterhaltsames Rennspektakel<br />

auf die Beine zu stellen.<br />

Wer sich in der Zwischenzeit<br />

selbst einmal in dieser Sportart<br />

versuchen will, ist jeden Sonntag<br />

ab 14 Uhr auf der Bahn zu<br />

einer Schnupperst<strong>und</strong>e eingeladen.<br />

ad<br />

Kira Daum schwamm zu Silber<br />

Schwimmen bei der SGW: Silber <strong>und</strong> Bronze <strong>für</strong> die SGW in Sindelfingen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am vergangenen<br />

<strong>Wochen</strong>ende fuhren Kira<br />

Daum, Florian Fröhlich <strong>und</strong><br />

Maren Müller zusammen mit<br />

ihrem Trainer Ingo Gerhold<br />

nach Sindelfingen zu den<br />

Süddeutschen Meisterschaften.<br />

Der erste Tag startete sehr<br />

gut <strong>und</strong> es wurden von allen<br />

Sportlern ausschließlich Bestzeiten<br />

geschwommen. Beflügelt<br />

von diesen guten Leistungen<br />

<strong>und</strong> voller Motivation<br />

erzielten die drei Schwimmer<br />

auch am zweiten Tag ausschließlich<br />

Bestzeiten. Trotz<br />

dieser super Leistungen fehlte<br />

allerdings das Quäntchen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am 23. April<br />

fand der dritte Spieltag der<br />

Radball Bezirksliga Hessen<br />

Süd in Arheilgen statt. Hier<br />

war der Radfahrerverein <strong>Weiterstadt</strong><br />

mit zwei Mannschaften<br />

vertreten. Die Mannschaft<br />

<strong>Weiterstadt</strong> III musste<br />

mit Ersatz antreten. Die Spieler<br />

Reiner Brodrecht <strong>und</strong> Jörg<br />

Jöhnke konnten sich in den<br />

Spielen gegen Arheilgen IV<br />

mit 6:1 <strong>und</strong> gegen Arheilgen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die drei Mannschaften<br />

der SGW haben mittlerweile<br />

den zweiten Wettkampftag<br />

der Kinderleichtathletik-Liga-abgeschlossen.<br />

Am<br />

vergangenen Samstag waren<br />

die U12er am Start. Hier starteten<br />

die Athleten wieder in der<br />

Startgemeinschaft mit der SG<br />

Egelsbach, die sich beim ersten<br />

Wettkampftag schon bewährt<br />

hatte.<br />

Beim Drehwurf startete die<br />

Mannschaft recht gut in den<br />

Wettkampf. Ziel ist es, einen<br />

Tennisring im Drehwurf weit<br />

zu werfen. Ameen Fraji erzielte<br />

mit 17 Metern die größte Distanz.<br />

Danach folgte der Sprint.<br />

Hier mussten die Sportler aus<br />

den Startblöcken starten <strong>und</strong><br />

50 Meter rennen. Dann kam<br />

der Hochsprung. Hier gab es<br />

einige nicht nachvollziehbare<br />

Kampfrichterentscheidungen,<br />

die die Moral der Mannschaft<br />

etwas in Mitleidenschaft zogen.<br />

Die Trainer bauten die<br />

Kinder wieder auf, bevor es<br />

zum Stadioncross ging. Beim<br />

Stadioncross laufen die Sportler<br />

1 500 Meter. Es wird nicht<br />

einfach auf der R<strong>und</strong>laufbahn<br />

gelaufen, sondern auch auf<br />

gepflasterten Wegen, Rasenflächen,<br />

Treppauf <strong>und</strong> treppab,<br />

sowie über Hindernisse.<br />

Benjamin Grütz war hier der<br />

Schnellste der Mannschaft.<br />

Ein langer Wettkampftag<br />

war dann um 16.30 Uhr zu<br />

Ende. In der Mannschaft starteten<br />

Teresa Singer, Benjamin<br />

Grütz, Ben Dippel <strong>und</strong> Ameen<br />

Fraji. Als Trainer waren Felix<br />

<strong>und</strong> Thomas Friedmann<br />

mit der Mannschaft vor Ort.<br />

Die Mannschaft erreichte den<br />

zehnten Platz.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Leichtathletikabteilung<br />

bietet eine neue<br />

Gruppe <strong>für</strong> Junge, Junggebliebene<br />

<strong>und</strong> Erwachsene an.<br />

Ziel ist es, das Sportabzeichen<br />

zu absolvieren <strong>und</strong> sich mit<br />

Gleichgesinnten zu bewegen.<br />

In der neuen Trainingsgruppe<br />

ist es egal, wie fit<br />

Glück zu einer Einzelmedaille<br />

<strong>und</strong> am Ende des Tages<br />

standen drei vierte Plätze zu<br />

Buche. Als Belohnung <strong>für</strong> die<br />

gezeigten Leistungen wurde<br />

der freie Samstagnachmittag<br />

im nahegelegenen Stuttgart<br />

verbracht, wo die Sportler bei<br />

Sonne <strong>und</strong> Eis Kraft <strong>für</strong> den<br />

letzten Tag sammeln konnten.<br />

Mit neuer Kraft ging es<br />

in den letzten Wettkampftag.<br />

Abermals starteten die<br />

Schwimmer gut <strong>und</strong> wie erhofft<br />

mit neuen Bestzeiten,<br />

welche dieses Mal aber auch<br />

mit der lang ersehnten Medaille<br />

belohnt wurden. So wur-<br />

V mit 5:0 durchsetzen, verloren<br />

aber dann das letzte Spiel<br />

gegen Arheilgen III mit 2:4,<br />

konnten somit sechs Punkte<br />

mit nach Hause nehmen <strong>und</strong><br />

belegen derzeit den zehnten<br />

Tabellenplatz.<br />

Die zweite Mannschaft des<br />

RV <strong>Weiterstadt</strong> musste gleich<br />

vier Mal ran. Die Mannschaft,<br />

die mit Christian Mair <strong>und</strong><br />

Giuseppe D’Agostino in ihrer<br />

Stammbesetzung antrat, ver-<br />

Am Sonntag waren dann die<br />

U10 <strong>und</strong> die U8-Mannschaften<br />

mit ihrem zweiten Wettkampf<br />

dran. Die U8er begannen mit<br />

der 30-MeterHindernisstaffel,<br />

bei der vier Hindernisse übersprungen<br />

werden müssen.<br />

Dann folgte der Stabsprung.<br />

Die Kinder müssen mit einem<br />

Sprungstab in einen Reifen<br />

stechen <strong>und</strong> dann eine vorgegebene<br />

Weite überspringen.<br />

Hier erreichte Phillipp Ruff<br />

als einziger die Weite von 1,25<br />

Meter. Als letzte Disziplin folgte<br />

der Teambiathlon. Hier rennen<br />

die Kinder in Zweierteams<br />

400 bis 600 Meter <strong>und</strong> werfen<br />

dann mit Bällen auf Hütchen.<br />

Hat ein Team die Übungen absolviert<br />

<strong>und</strong> überquert dann<br />

die Ziellinie, rennt das nächste<br />

Zweierteam der Mannschaft<br />

los. In der Mannschaft starteten:<br />

Benjamin Saemann,<br />

Dimitrios Chorosis, Elina<br />

Grumann, Fadi Errasfi, Jenna<br />

Kessler, Juli Dippel, Khan Karakus,<br />

Liv Heukelbach, Phillipp<br />

Ruff. Als Trainer waren<br />

Michelle Weber <strong>und</strong> Carolin<br />

Zettel dabei. Die Mannschaft<br />

erreichte den fünften Platz.<br />

de Kira Daum über 200 m Freistil<br />

im Jahrgang 2001 in 2:11,56<br />

Min. Süddeutsche Vizemeisterin<br />

<strong>und</strong> erhielt da<strong>für</strong> die Silbermedaille.<br />

Angespornt von<br />

diesem Ergebnis konnte sich<br />

kurz darauf Florian Fröhlich<br />

über die 100 m Brust in 1:08,91<br />

Min. den 3. Platz <strong>und</strong> somit die<br />

Bronzemedaille im Jahrgang<br />

1999 sichern. Dank dieser Spitzenergebnisse<br />

vom <strong>Wochen</strong>ende<br />

können die Schwimmer<br />

der SGW auch ohne Training<br />

im heimischen Hallenbad zuversichtlich<br />

auf die Ende Mai<br />

anstehenden Deutschen Jahrgangsmeisterschaften<br />

blicken.<br />

kmf<br />

Gute Leistung in Arheilgen<br />

Radball Bezirksliga Süd: RV <strong>Weiterstadt</strong> spielte im Norden Darmstadts<br />

Eine Liga <strong>für</strong> den Nachwuchs<br />

Leichtathletik bei der SGW: Leichtathletikliga <strong>für</strong> Kinder ein voller Erfolg<br />

Die U8-Mannschaft mit Trainerin Michelle Weber (hinten 2.v.r.).<br />

oh-foto<br />

Fit <strong>für</strong> das Sportabzeichen<br />

SG <strong>Weiterstadt</strong> bietet Interessierten Vorbereitung auf Abzeichen an<br />

man ist, das Sportabzeichen<br />

kann man in verschiedenen<br />

Schwierigkeitsgraden ablegen.<br />

Gemeinsam wird das<br />

persönliche Sportabzeichen<br />

abgelegt. Treffpunkt ist in den<br />

geraden Kalenderwochen an dem<br />

jedem Mittwoch, um <strong>18</strong> Uhr,<br />

auf der Leichtathletikanlage<br />

lor das Spiel gegen Arheilgen<br />

III (2:4) <strong>und</strong> gewann die<br />

Spiele gegen Münster II (5:2),<br />

gegen Arheilgen IV (7:0) <strong>und</strong><br />

gegen Arheilgen V (5:0). Somit<br />

erzielte man neun Punkte<br />

<strong>und</strong> belegt derzeit den achten<br />

Tabellenplatz.<br />

Der nächste Spieltag der<br />

Bezirksliga Hessen Süd findet<br />

am 7. Mai, ab 10 Uhr, in der<br />

Großsporthalle in Klein Gerau<br />

statt.<br />

gda<br />

Am Mittag griffen dann die<br />

U10-Kinder in das Geschehen<br />

ein. Als erste Disziplin war die<br />

40-Meter-Hindernisstaffel zu<br />

bewältigen. Die U10-Kinder<br />

absolvieren ebenfalls den<br />

Stabsprung. Hier erreichte<br />

Jan Romberg als bester zwölf<br />

Punkte, dicht gefolgt von Lucy<br />

Bormet <strong>und</strong> Aaron Keller<br />

mit jeweils elf Punkten.<br />

Danach kam der Drehwurf.<br />

Aaron Keller warf den Ring<br />

auf <strong>18</strong> Meter <strong>und</strong> Jan Romberg<br />

auf 17 Meter. Als letzte<br />

Disziplin war der Team-Biathlon<br />

an der Reihe. Die<br />

Weiterstädter Aaron Keller<br />

<strong>und</strong> Felix Reich waren das<br />

schnellste Team, gefolgt von<br />

Lucy Bormet <strong>und</strong> Ben Hippmann.<br />

Die Mannschaft belegte<br />

insgesamt den sechsten<br />

Platz.<br />

Das Team bestand aus den<br />

Sportlern Aaron Keller, Ben<br />

Luis Hippmann, Felix Reich,<br />

Jan Romberg, Janne Müller,<br />

Lucy Bormet <strong>und</strong> Robin Saemann.<br />

Als Trainer <strong>und</strong> Betreuer<br />

waren Carolin Zettel<br />

<strong>und</strong> Luna Bormet mit dabei.<br />

hf<br />

in der Nähe des Braunshardter<br />

Tännchens.<br />

Auskünfte <strong>und</strong> Fragen aller<br />

Art werden beantwortet von<br />

der Abteilungsleiterin Annette<br />

Zettel, Telefon 50144 oder<br />

Sportabzeichenstützpunktleiter<br />

Günter Schuchmann,<br />

Telefon 40600. hf


Mittwoch, den 3. Mai <strong>2017</strong> Seite 12<br />

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