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ME2BE_Hiergeblieben_Ost_2016

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Oben links: Margrit Gebel, oben rechts: Schulelternbeiratsvorsitzende Ricci Giese,<br />

rechts Mitte: <strong>ME2BE</strong>-Messe-Stand auf der BOM, rechts unten: Leon, links unten: neuer<br />

Patenvertrag wird auf der BOM unterzeichnet, links Stadträtin Treutel, rechts Frau Gebel<br />

Das BOP richtet sich an Schülerinnen und<br />

Schüler der Sekundarstufe I (Klassen 5-10).<br />

Im Zentrum stehen Schul- und Betriebspraktika,<br />

eine Potenzialanalyse, die im 2.<br />

Halbjahr der Klasse 7 stattfindet, und Werkstatttage<br />

in Klasse 8. Durch die individuelle<br />

Potenzialanalyse werden Neigungen und<br />

Kompetenzen von Schülern erkannt und<br />

vermittelt. Die Werkstatttage dienen dazu,<br />

zwei Wochen lang mindestens drei Berufsfelder<br />

kennenzulernen.<br />

An der Kieler Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule<br />

Schreventeich / Wik funktioniert<br />

Berufsorientierung so, wie sich das<br />

Schüler, Eltern, Lehrer, Arbeitgeber und Bildungsministerium<br />

vorstellen. Ein Vorzeigemodell<br />

für über 500 Schüler. Klassenlehrerin<br />

und BO-Koordinatorin Margrit Gebel leitet<br />

seit über zehn Jahren den „Berufsfahrplan<br />

zur Förderung von Berufsorientierung und<br />

Ausbildungsreife in Klassenstufe 5-10.“ Sie<br />

hat einen erfolgreichen Weg gefunden, heranwachsende<br />

Schüler für die eigenen Zukunftsmöglichkeiten<br />

zu begeistern. „Berufsorientierung<br />

ist keine Tagesveranstaltung,<br />

sondern wirkt nach einem langen Prozess“,<br />

sagt die erfahrene Deutsch- und Kunstlehre-<br />

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