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Skript Modul 14 – Physikalische Chemie 2

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Für die Anwendung dieser Gruppentheorie in der Schwingungs-Spektroskopie ist wichtig, dass IR-aktive Moden entsprechend der Koordinaten<br />

x, y und z transformieren (analog zum Dipolübergangsmoment!), Raman-aktive Moden hingegen entsprechend dem symmetrischen<br />

Polarisierbarkeitstensor wie x 2 , y 2 , z 2 sowie xy, xz und yz transformieren. Somit lässt sich in der Charaktertafel eindeutig zuordnen, welche<br />

Normalmoden prinzipiell IR- bzw. Raman-aktiv sein könnten. D.h. also für H2O: alle 3 Schwingungsmoden (2A1 + B2) sind sowohl IR- als auch<br />

Raman-aktiv.

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