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Skript Modul 14 – Physikalische Chemie 2

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Tab.: q-Skala und im Streuexperiment sichtbare Probendetails<br />

Durch paarweises Aufsummieren über sämtliche Interferenzen erhält man für die q-abhängige Streuintensität von N Teilchen mit jeweils Z<br />

Streuzentren:<br />

Z Z � � � Z Z ��<br />

2 2<br />

I ( q) � Nb �� exp ��iq �r i � r j ��<br />

� Nb exp �� �<br />

� � ��<br />

ij<br />

�<br />

iqr<br />

�<br />

i�1 j�1 i�1 j�1<br />

Mittelung über alle Raumrichtungen führt dazu, dass die Vektoren durch die Beträge rij ersetzt werden können, und man erhält für die normierte<br />

Streuintensität (= Partikel-Formfaktor P(q)):<br />

Z Z � sin �qr � �<br />

Z Z<br />

ij<br />

�� � � ��<br />

2 2 � ij �<br />

1<br />

P( q) � I 2 2 �q � � 1 1 1<br />

2 � 2 1 �<br />

6<br />

q r �...<br />

NZ b Z � � Z<br />

i�1 j�1 i�1 j�1<br />

�<br />

qrij<br />

�<br />

Ersetzt man die kartesischen Koordinaten durch Schwerpunktkoordinaten si, so entfallen die Summenzeichen, und man erhält:<br />

P q 1<br />

3<br />

s q<br />

2 2<br />

( ) �1 � � ...<br />

,mit dem Trägheitsradius s:<br />

Z Z<br />

2<br />

�� rij 2 2<br />

� 2Z<br />

s<br />

i�1 j�1

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