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La Loupe Zürs - jobs on the rocks

La Loupe entdeckt die Jobs on the rocks! In dieser Sonderausgabe begleitet Sie La Loupe als Partner bei Ihrer Jobsuche in Zürs. La Loupe ist ungewöhnlich. Ungewöhnlich hartnäckig auf der Suche nach den besten Empfehlungen. Und ungewöhnlich hilfreich bei allen Schritten, die für Talente aus Hotellerie und Gastronomie auf ihrem Karriereweg nötig sind. Einfach einzigartig. La Loupe – the unusual magazine. Im vorderen Magazinteil verdeutlicht La Loupe die Vorteile, mit denen die Saisonarbeit in Zürs punkten kann, informiert im Vorfeld über die Möglichkeiten in den verschiedenen Betrieben und gibt Tipps und Tricks zu passenden Berufen in der idyllischen Arlberggemeinde. Alle, die sich schnell und einfach über die offenen Stellen auf 1.712 Metern informieren wollen, blättern zum Guide im hinteren Teil dieser Sonderausgabe. La Loupe ist ein perfekter Begleiter auf Ihrem Weg zum Traumberuf in Zürs am Arlberg. Fünf Gründe, warum Sie Ihr Berufsweg nach Zürs führen sollte: 1. Erweitern Sie Ihr Fähigkeiten und lernen Sie von den Besten 2. Profitieren Sie vom großen Gästenetzwerk in Zürs 3. Ergänzen Sie Ihren Lebenslauf mit einer Top-Adresse 4. Entscheiden Sie sich für einen sicheren Arbeitsplatz zu besten Konditionen 5. Genießen Sie Wintersportvergnügen im größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs 6. Arbeiten Sie auf 1.712 Meter näher an der Sonne und dem blauen Himmel, statt im trüben Einheitsgrau einer Stadt zu bleiben

La Loupe entdeckt die Jobs on the rocks!

In dieser Sonderausgabe begleitet Sie La Loupe als Partner bei Ihrer Jobsuche in Zürs. La Loupe ist ungewöhnlich. Ungewöhnlich hartnäckig auf der Suche nach den besten Empfehlungen. Und ungewöhnlich hilfreich bei allen Schritten, die für Talente aus Hotellerie und Gastronomie auf ihrem Karriereweg nötig sind. Einfach einzigartig.

La Loupe – the unusual magazine.

Im vorderen Magazinteil verdeutlicht La Loupe die Vorteile, mit denen die Saisonarbeit in Zürs punkten kann, informiert im Vorfeld über die Möglichkeiten in den verschiedenen Betrieben und gibt Tipps und Tricks zu passenden Berufen in der idyllischen Arlberggemeinde. Alle, die sich schnell und einfach über die offenen Stellen auf 1.712 Metern informieren wollen, blättern zum Guide im hinteren Teil dieser Sonderausgabe. La Loupe ist ein perfekter Begleiter auf Ihrem Weg zum Traumberuf in Zürs am Arlberg.

Fünf Gründe, warum Sie Ihr Berufsweg nach Zürs führen sollte:
1. Erweitern Sie Ihr Fähigkeiten und lernen Sie von den Besten
2. Profitieren Sie vom großen Gästenetzwerk in Zürs
3. Ergänzen Sie Ihren Lebenslauf mit einer Top-Adresse
4. Entscheiden Sie sich für einen sicheren Arbeitsplatz zu besten Konditionen
5. Genießen Sie Wintersportvergnügen im größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs
6. Arbeiten Sie auf 1.712 Meter näher an der Sonne und dem blauen Himmel, statt im trüben Einheitsgrau einer Stadt zu bleiben

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ISABELL WEGENER IM WORDRAP<br />

<str<strong>on</strong>g>Zürs</str<strong>on</strong>g> im Winter ...<br />

nie woanders, immer noch mein<br />

persönliches Paradies.<br />

Drei Fähigkeiten, die Mitarbeiter mitbringen sollten:<br />

Spaß am Arbeiten, Spaß, sich und sein Können<br />

miteinzubringen, Spaß, Menschen kennenzulernen.<br />

32<br />

Nach einer erfolgreichen Sais<strong>on</strong> sollte man<br />

unbedingt wiederkommen, weil ...<br />

man ein zweites Zuhause und Freunde<br />

gefunden hat.<br />

Wintersport oder Wellness?<br />

Im Winter natürlich Wintersport,<br />

das ist Wellness für die Seele.<br />

Mitarbeiter, man muss nicht<br />

mit jedem befreundet sein,<br />

aber natürlich sollte man mit<br />

allen auf beruflicher Basis<br />

auskommen. Nur so macht<br />

die Arbeit Spaß und das ist<br />

ganz bes<strong>on</strong>ders wichtig, denn<br />

s<strong>on</strong>st kann man nicht über<br />

sich selbst hinauswachsen.<br />

Unsere Sais<strong>on</strong> dauert vier bis<br />

fünf M<strong>on</strong>ate, in dieser Zeit<br />

muss man sich beweisen.<br />

Und man sollte nicht vor den<br />

Bergen Angst haben, denn<br />

wir leben in und mit ihnen<br />

(lacht).<br />

An einem freien Tag findet man mich ...<br />

L.L. Die kleine Gemeinde<br />

beim <str<strong>on</strong>g>La</str<strong>on</strong>g>ufen mit Freundinnen. Allerdings<br />

habe ich nie frei im Winter, aber <str<strong>on</strong>g>La</str<strong>on</strong>g>ufen<br />

am Arlberg wird im Winter<br />

geh ich trotzdem gern (lacht).<br />

zum Hotspot der Alpen. In<br />

welchen Branchen dürfen die<br />

Mitarbeiter im Hotel Alb<strong>on</strong>a<br />

Nova ihr Können zeigen?<br />

I.W. Wir brauchen derzeit<br />

eine Verstärkung an der Rezepti<strong>on</strong>, die bereits Erfahrung<br />

hat. Außerdem suchen wir nach versierten Mitarbeitern im<br />

Service. Da unsere Oberkellnerin schwanger ist, brauchen<br />

wir auch einen neuen Mâitre d’Hôtel. Für unsere Zwei-Hauben-Küche<br />

und das Halbpensi<strong>on</strong>srestaurant benötigen wir<br />

auf jeden Fall Verstärkung bei den Chefs de Partie. Auch<br />

im Stock sind wir auf der Suche nach Unterstützung in der<br />

Wäscherei und einem Stubenmädchen.<br />

L.L. Wie sieht es mit den Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb<br />

Ihres Betriebs aus?<br />

I.W. Wir haben einen Mitarbeiter, meinen Direktor, der seit<br />

knapp 20 Jahren im Betrieb ist und als Commis de Rang<br />

angefangen hat. In der Regel bleiben die Mitarbeiter aber<br />

ungefähr drei Jahre. Selbstverständlich ist es immer feiner,<br />

einen bereits bekannten Mitarbeiter aufsteigen zu lassen, als<br />

einen neuen einzulernen – bes<strong>on</strong>ders, weil wir uns stark auf<br />

die Gästebindung fokussieren.<br />

L.L. Sie als Chefin und Arbeitgeberin arbeiten jährlich mit<br />

einem neuen Team. Ist das oft eine Herausforderung? Auf<br />

wie viele Stammmitarbeiter dürfen Sie zählen?<br />

I.W. In der Regel haben wir zwischen zwei Drittel und drei<br />

Viertel Stammmitarbeiter. Es ist aber mein Job, die Neuen<br />

richtig auszuwählen und in ein funkti<strong>on</strong>ierendes Team<br />

einzufügen. Jede neue Herausforderung macht Spaß. Das<br />

Schöne bei neuen Mitarbeitern ist, dass sie oft auch frische<br />

Ideen mitbringen, die wir immer wieder gerne in die Arbeit<br />

miteinflechten. So werden wir nie alt oder uninteressant!<br />

L.L. Sie kommen aus der<br />

Regi<strong>on</strong> und kennen den<br />

Sais<strong>on</strong>betrieb. Wie bereiten<br />

Sie sich trotzdem jedes Jahr<br />

darauf vor? Haben Sie Tipps<br />

für zukünftige Mitarbeiter?<br />

I.W. Ich war sch<strong>on</strong> an vielen<br />

Orten auf der Welt zum Arbeiten<br />

und finde es hier immer<br />

noch am schönsten. Aus<br />

diesem Grund muss ich mich<br />

auf die Sais<strong>on</strong>arbeit nicht vorbereiten<br />

und freue mich jedes<br />

Jahr darauf – ich könnte mir<br />

nichts anderes vorstellen. Aber<br />

natürlich versuche ich, mich<br />

vor allem auf die neuen Mitarbeiter<br />

einzustellen. Dazu bereite<br />

ich Mindmaps und wichtige<br />

Infos vor und organisiere am<br />

Anfang der Sais<strong>on</strong> einen Willkommensabend,<br />

damit sich<br />

Alt und Neu beschnuppern<br />

können und die<br />

Magazin<br />

Mag. Isabell Wegener*

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