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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />
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39 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>27</strong>, 10. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 5./6. Juli 2017<br />
Dem Land Tirol die Treue!<br />
In Zirl wurde am Wochenende das „69. Bataillonsschützenfest“ gefeiert. Der Festreigen wurde am Samstag mit einem<br />
Zapfenstreich eröffnet, Sonntag folgte der Festakt mit Feldmesse, Umzug und Segnung der neuen Schützenfahne. Seite 18<br />
RS-Foto: Schnöll<br />
Zirl Region Oberperfuss<br />
Kein Geld für Kinder bündeln Eine Erfolgsgeschichte:<br />
B 177-Lärmschutz Zukunftsvisionen „Käfi gturnier“<br />
Seite 3 Seite 4 Seite 34<br />
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Samstag, 8. juli 2017<br />
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So war es früher...<br />
Zwischen 1928 und 1931 ging in<br />
Telfs und Umgebung ein „Feuerteufel“<br />
um, der erst gefasst werden<br />
konnte, nachdem er 18 Brände gelegt<br />
hatte. Es war ein junger Mann<br />
aus einer Nachbargemeinde!<br />
Eines der schwersten Großfeuer<br />
aus dieser Serie wütete in der Nacht<br />
zum 12. September 1929 im Telfer<br />
Obermarkt. Betroffen waren das<br />
Sägewerk Rimml und acht Wohnhäuser,<br />
von denen mehrere völlig<br />
zerstört wurden. Laut Zeitungsmeldungen<br />
waren an die zwanzig Feuerwehren<br />
im Einsatz, sogar aus Innsbruck<br />
rückten Brandbekämpfer an.<br />
Der „Tiroler Volksbote“ berichtet,<br />
dass das Tal von den Flammen hell<br />
erleuchtet war und die Munde wie<br />
illuminiert aussah. Betroffen waren<br />
die Familien Rimml, Pöschl, Klieber,<br />
Purner, Brenner, Bemsl, Hechenberger-Schaffenrath,<br />
Heißenberger,<br />
Schöpf und Gfatterhofer.<br />
JHV des „PMC Tirol“ in Telfs<br />
Unser Foto zeigt den Brandplatz<br />
mit Blickrichtung Süden. Links<br />
die Rimml-Säge an der Ecke Obermarktstraße/Weißenbachgasse,<br />
an<br />
deren Stelle sich heute die Rimml-<br />
Passage befindet. Die abgebrannten<br />
Häuser rechts stehen entlang der<br />
Weißenbachgasse. Das Foto hat uns<br />
Otto Schaffenrath zur Verfügung<br />
gestellt, dessen Elternhaus damals<br />
beschädigt wurde.<br />
Stefan Dietrich<br />
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8.7.: Dr. Eva Maria Wartelsteiner,<br />
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9.7.: Dr. Claus Bader, Rietz, Dorf<br />
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Uhr und 17 bis 18 Uhr.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger. Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Anzeigen: Sabine Weber. Grafik/<br />
Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />
6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />
05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />
RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
78.401 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(clb) Christine Le Bec, (fly) Alexander<br />
Dosch, (ado) Agnes Dorn, (LT)<br />
Lisa Thurner, (wr) Wolfgang Rives,<br />
(ghh) Gerd Harthauser, Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter<br />
Zahnärzte<br />
Innsbruck-Land: NO: 9-11 Uhr:<br />
8./9.7.: Dr. med. univ. Dietmar<br />
Penz, 6060 Hall in Tirol, Fuxmagengasse<br />
16, Tel. 05223/45707.<br />
Auf dem Foto der neue Vorstand mit den neuen Vereins-Shirts. Hinten v.l. Gassler,<br />
Unterthurner, Krautgasser, Ennemoser, sitzend Zauner.<br />
Foto: PMC Tirol<br />
TAXI-KRANKENTRANSPOR<strong>TE</strong><br />
Dialyse-Fahrten | Bestrahlungs-Fahrten<br />
Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />
(GeSch) Vorletzten Samstag fand<br />
im Sportzentrum Telfs die „24. Jahreshauptversammlung“<br />
des Plastikmodellbauclub-Tirol<br />
statt. Im Rahmen<br />
der Jahreshauptversammlung<br />
standen noch die Clubmeisterschaft<br />
und die Neuwahlen an.<br />
Clubmeister Jugend: 1. Gassler<br />
Jakob, 2. Ennemoser Simon.<br />
Herren: 1. Matthias Lengauer,<br />
2. Raimund Kössler, 3. Andreas<br />
Kail. Neuwahlen: Der alte Vorstand<br />
wurde für zwei weitere Jahre bestellt.<br />
Obmann Peter Unterthurner, Stellvertreter<br />
Hubert Zauner, Schriftführer<br />
Hubert Zauner, Stellvertreter<br />
Michael Krautgasser, Kassier Andreas<br />
Gassler, Stellvertreter Roland<br />
Ennemoser, Kassaprüfer Raimund<br />
Kössler und Michael Lukas.<br />
0800 56 22 56<br />
PREISWERT · KOMPE<strong>TE</strong>NT · SCHNELL<br />
Zirl/Pettnau/Hatting/Inzing:<br />
8./9.7.: Dr. Sigrid Huter, Zirl,<br />
Schwabstraße 4, Tel. 05238/53063,<br />
NO: 11 bis 12 und 17 bis 18 Uhr.<br />
St. Sigmund im Sellrain/Ranggen/<br />
Gries im Sellrain/Oberperfuss/Kematen:<br />
8./9.7.: Dr. Birgit Mihalovics,<br />
Kematen, Rauthweg <strong>27</strong>, Tel.<br />
05232/3211, NO: 10 bis 12 Uhr.<br />
Wildermieming:<br />
8./9.7.: Dr. Christian Pegger, Mötz,<br />
Kirchplatz 3, Tel. 05263/20166, NO:<br />
10 bis 11 Uhr.<br />
Seefeld/Leutasch/Reith/Scharnitz:<br />
8./9.7.: Dr. Oswald Heis, Leutasch,<br />
Weidach 293a, Tel. 05214/6910, NO:<br />
10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr.<br />
Tierärzte<br />
Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere<br />
erreichbar über die Landeswarnzentrale,<br />
Tel. 0512/580580.<br />
8./9.7.: Tierklinik Gnadenwald,<br />
6060 Gnadenwald 24, Großtiere:<br />
Tel. 05223/53420.<br />
M ONDKALENDER<br />
Vollmond am 9. Juli 2017 um 5.07<br />
Uhr.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (6.7.) Maria Goretti, Goar; FR<br />
(7.7.) Willibald, Guidobald; SA (8.7.)<br />
Kilian, Edgar K.; SO (9.7.) Gottfried,<br />
Veronika; MO (10.7.) Knud, Rufina;<br />
DI (11.7.) Benedikt v. N., Olga; MI<br />
(12.7.) Sigisbert, Nabor u. Felix.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 5./6. Juli 2017
Gemeiderat pro Einhausung<br />
Zirler Nordumfahrung ist weiterhin brisantes Thema<br />
(GeSch) Die Einhausung der Nordumfahrung war vergangenen<br />
Mittwoch ein weiteres Mal ein Thema im Zirler Gemeinderat.<br />
Obwohl ein Lärmgutachter der Landesabteilung für Verkehr und<br />
Straße zum Schluss gekommen sind, dass es lediglich geringfügige<br />
Überschreitungen des Planungsrichtwertes von 50 Dezibel<br />
in einigen Teilbereichen der bestehenden Lärmschutzwände gibt<br />
und eine Adaptierung und Ertüchtigung derselben eine deutliche<br />
Lärmreduktion bringen könnte, hält man im Zirler Gemeinderat<br />
an einer Einhausung fest. Wer diese bezahlen soll, ist allerdings<br />
eine andere Frage. Im Zirler Gemeindesäckel herrscht nämlich<br />
mehr Ebbe als Flut.<br />
Telfs sucht den „Lehrling des Jahres 2017“<br />
(RS) Festgelegt ist nun der Termin<br />
für die Preisverleihung zum „Lehrling<br />
des Jahres“ der Marktgemeinde Telfs.<br />
Die Verleihung des „1. Telfer Lehrlingspreises“<br />
findet am 17. Oktober statt.<br />
Wie berichtet können sich Lehrlinge,<br />
die in Telfs arbeiten bzw. in Telfs wohnen<br />
(und auswärts arbeiten), bewerben.<br />
Als Preis winkt immerhin die Chance<br />
auf attraktive Geld- und Sachpreise.<br />
Einreichen darf entweder der einzelne<br />
Lehrling oder der Lehrbetrieb - für<br />
alle Lehrjahre. Die Einreichfrist endet<br />
am 31. August. Lehrlinge sollten sich<br />
nicht abschrecken lassen. Die Einreich-<br />
Unterlagen sind ohne großen Aufwand<br />
bald zusammengestellt. Beurteilung<br />
(Empfehlungsschreiben) durch den<br />
Lehrbetrieb plus Berufsschulzeugnisse<br />
plus Nachweis über Weiterbildungen<br />
während der Lehrzeit (beruflich und<br />
privat) plus Nachweis über eventuelle<br />
soziale Tätigkeiten plus Nachweis über<br />
die Mitgliedschaft in Vereinen plus<br />
Motivationsschreiben des Lehrlings:<br />
Warum bin ich der Telfer-Lehrling des<br />
Jahres? Die Hauptsieger bei Mädchen<br />
und Burschen erhalten jeweils 1.000<br />
Euro, Klassensieger schöne Sachpreise.<br />
Infos und Download-Formular auf<br />
http://lehrling.telfs.at<br />
Eine Ertüchtigung des Lärmschutzes neben der B 177 würde zwischen 800.000 und<br />
einer Million Euro kosten. Die Ortspolitik hält allerdings weiterhin an einer um ein<br />
Vielfaches teureren Einhausung fest. <br />
RS-Foto: Schnöll<br />
Zwischen 800.000 und einer Millione<br />
Euro würde voraussichtlich die<br />
Ertüchtigung der bestehenden Lärmschutzwände<br />
kosten, 50 Prozent<br />
würde das Land Tirol tragen. Laut<br />
Bürgermeister Thomas Öfner (Für<br />
Zirl) liegt diesbezüglich eine Zusage<br />
von Landeshauptmann-Stellverteter<br />
Josef Geisler bereits vor. Auf die Frage,<br />
wer die andere Hälfte bezahlt, erklärt<br />
der Zirler Dorfchef kurz: „Dieses<br />
Geld haben wir derzeit nicht!“<br />
Deshalb, so Öfner weiter, brauche<br />
es einen klaren Zugang zu einem<br />
konstruktiven Dialog mit der Landespolitik.<br />
„Es geht darum, ob das<br />
Land Tirol mehr als die 50 Prozent<br />
übernimmt oder um die Frage, was<br />
Zirl tun soll. Immerhin stehen bei<br />
uns wichtige und kostspielige Projekt<br />
an. Nämlich die Verbesserung der<br />
Infrastruktur in Gemeindegebäuden,<br />
Wege- und Straßenerhaltung sowie<br />
der Ausbau der Kinderbetreuung!“<br />
Eine Einhausung der Nordumfahrung<br />
sieht der Bürgermeister als<br />
langfristiges Projekt. Wichtig wäre<br />
es daher, dass auf der B 177 bei<br />
Zirl das Konzept für einen Bodenmarkierungsplan,<br />
das derzeit vom<br />
Ingenieurbüro „Huter & Hirschhuber<br />
OHG“ ausgearbeitet wird, auch<br />
umgesetzt wird. Zielsetzung ist dabei<br />
5./6. Juli 2017<br />
die Erhöhung der Sicherheit, insbesondere<br />
durch eine Reduktion der<br />
Geschwindigkeit. „Die Verordnung<br />
durch die BH Innsbruck und die<br />
Umsetzung könnten im Idealfall<br />
noch heuer erfolgen“, so Öfner.<br />
FREUDE BEI DER OPPOSITI-<br />
ON. „Wir sind sehr froh, dass sich<br />
die Marktgemeinde Zirl nun per<br />
Gemeinderatsbeschluss eindeutig zu<br />
allen Verbesserungsvorschlägen bekannt<br />
hat, die wir seit Jahren Schritt<br />
für Schritt aufgearbeitet haben“, so<br />
Vizebürgermeisterin Iris Zangerl-<br />
Walser (Zukunft Zirl - ÖVP) zum aktuellen<br />
Gemeinderatsbeschluss vom<br />
28. Juni 2017, in welchem sowohl<br />
die Einhausung der B 177 Zirlerbergstraße<br />
wie auch die Errichtung<br />
einer weiteren Luftgütemessstelle an<br />
der A12 gefordert wird. Immer mehr<br />
Bürgerinnen und Bürger verlangen<br />
ganz einfach, dass ihren „existenziellen<br />
Lebens- und Gesundheitsinteressen<br />
weit mehr Beachtung<br />
geschenkt wird als bisher, denn die<br />
Marktgemeinde Zirl mit der B 177<br />
Zirlerbergstraße, der B 171 mitten<br />
durch den Ort und der A 12 Inntalautobahn<br />
ist und bleibt damit eine<br />
der höchst belasteten Verkehrsknotenpunkte<br />
Tirols“.<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
Prima Klima bei „1. Klimakonferenz“ in Zirl<br />
350 „Energiebündel“ präsentierten der Politik kreative Zukunftsvisionen<br />
Wenn Tirol sein selbst gestecktes Ziel einer Halbierung des Energieverbrauchs<br />
bis 2050 erreichen und gleichzeitig seinen Bedarf<br />
weitgehend mit erneuerbaren Energien decken will, dann spielen<br />
die heute zehnjährigen „VerbraucherInnen von morgen“ dabei<br />
eine Schlüsselrolle. Und dessen sind sich die 350 SchülerInnen<br />
aus 18 Tiroler Volksschulen bewusst, die in der vergangenen Woche<br />
an der „1. Tiroler Kinder - Klimakonferenz“ in Zirl teilgenommen<br />
haben.<br />
Von Gerd Harthauser<br />
8. Juli: Vorbeikommen beim<br />
Arbeitnehmer-Fest in Telfs!<br />
Im Rahmen der AK Kontaktoffensive<br />
findet das nächste Arbeitnehmerfest<br />
am Samstag, 8. Juli,<br />
ab 10 Uhr vor dem Inntalcenter in<br />
Telfs statt.<br />
Die AK Tirol wurde auch 2016<br />
regelrecht gestürmt, weil sie die gesellschaftspolitischen<br />
Erfordernisse<br />
erkennt und ihr Angebot für Mitglieder<br />
entsprechend anpasst und<br />
erweitert. Die Mitarbeiter der AK<br />
sind dort, wo sie gebraucht werden.<br />
Das ist neben der Innsbrucker<br />
Zentrale in der Maximilianstraße 7<br />
in den acht Bezirkskammern. Sie<br />
haben sich zu den wichtigsten regionalen<br />
Schutzhäusern entwickelt.<br />
Foto: Dan Race, Fotolia<br />
Wochenlang hatten sich die<br />
Schulkinder mit ihren Lehrkräften<br />
auf diesen Tag vorbereitet, schmiedeten<br />
in vielen Workshops Ideen<br />
und Pläne für eine bessere Zukunft<br />
und bastelten tagelang an Modellen,<br />
die sie jetzt der Öffentlichkeit und<br />
vor allem den verantwortlichen Vertretern<br />
der Landespolitik präsentiert<br />
haben. Die Nutzung der Sonnenenergie<br />
durch Photovoltaik spielte<br />
dabei eine ganz wichtige Rolle, etwa<br />
für Solaranlagen auf Hausdächern<br />
oder bei Solarzügen in der Region.<br />
Stichwort: Unabhängig vom Ausland<br />
und den Ölscheichs. Mehr energiesparendes<br />
Bauen forderten die<br />
jungen „Energiebündel“, mehr Zugals<br />
Autofahren oder zumindest mehr<br />
E-Autos und Fahrgemeinschaften.<br />
Und warum eigentlich nicht einen<br />
Rabatt für diejenigen, die mit den<br />
Öffis zum Einkaufen fahren?<br />
VORSCHLÄGE. Rund um die<br />
Häuser soll es wieder grüner werden.<br />
Eigenes Obst im Garten sei besser<br />
und gesünder, war häufiger zu hören,<br />
denn „das Obst, das man hier<br />
verspeist, ist schon um die halbe<br />
Welt gereist“. Aber nicht nur Forderungen<br />
bekamen die PolitikerInnen<br />
zu hören, sondern auch eine Reihe<br />
Mit der AK Kontaktoffensive,<br />
die in den<br />
letzten Jahren regelmäßig<br />
durchgeführt<br />
und auch heuer weitergeführt<br />
wird, lernen<br />
tausende Mitglieder<br />
AK Funktionäre und<br />
AK Mitarbeiter persönlich<br />
kennen. Dabei<br />
handelt es sich um<br />
öffentlich zugängliche<br />
Arbeitnehmertreffen auf größeren<br />
Plätzen in den Bezirken.<br />
Beim AK Mitgliederfest können<br />
Sie sich über das vielfältige Angebot<br />
der AK informieren, miteinander<br />
diskutieren und feiern.<br />
Das nächste AK Arbeitnehmerfest<br />
findet am Samstag, 8. Juli,<br />
von 10 bis 15 Uhr vor dem Inntalcenter<br />
in Telfs statt. Kommen Sie<br />
vorbei, feiern Sie mit bei Würstel,<br />
Grillhendl und kühlen Getränken.<br />
Musikalisch verwöhnt werden Sie<br />
von den Grubertalern und Francine<br />
Jordi. Durch das Programm<br />
führt Viktor „Herr Reindl“ Haid.<br />
Der Eintritt ist für AK Mitglieder<br />
und Angehörige frei!<br />
Nahmen die Anregungen der Kinder entgegen: Hinten v.l. LH-Stv. Josef Geisler,<br />
LH-Stv. Ingrid Felipe und Bildungslandesrätin Beate Palfrader. Fotos: G. Harthauser<br />
von bemerkenswerten Vorschlägen,<br />
wie den „Müllroboter, der Müll<br />
frisst“ oder das „Strom-Internet“,<br />
eine große Batterie an einer zentralen<br />
Stelle im Ort, in der überschüssiger<br />
Strom gelagert und an Leute<br />
abgegeben wird, die ihn gerade<br />
benötigen. „Begeistert und total<br />
happy“ angesichts der Ideenvielfalt<br />
und Visionen der Kinder zeigten<br />
sich gleichermaßen LH-Stv. Ingrid<br />
Felipe, Jugendlandesrätin Beate<br />
Palfrader und Energiereferent LH-<br />
Stv. Josef Geisler. Und weiter: „Wir<br />
haben nur diese eine Erde, deshalb<br />
gilt es, sehr sorgsam mit ihr umzugehen.“<br />
Die Politprominenz bedankte<br />
sich bei den Kindern und sagte zu,<br />
die auf einer großen Rolle aufgeschriebenen<br />
Ideen und Forderungen<br />
im Landhaus nicht nur aufzuhängen,<br />
sondern auch vieles davon zu<br />
überdenken.<br />
FREUDE. Den Kindern hat der<br />
Tag mit dem Klimaclown und den<br />
Musikern „Ratz–Fatz“ so viel Freude<br />
gemacht, dass sie lautstark nach<br />
Eine große Wunschliste an die Politik.<br />
einer „Zugabe“ riefen. Und der Zirler<br />
Bürgermeister Thomas Öfner,<br />
bekanntermaßen ein bekennender<br />
Klimaschutz-Fan, zeigte sich ebenfalls<br />
sehr zufrieden mit der Veranstaltung.<br />
„Weltklasse“, lautete sein<br />
Kurzkommentar.<br />
Ein Bio-Solarhotel mit Gemüse- und Obstanbau wünschen sich diese Kinder, damit<br />
Plastikmüll vermieden werden kann.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 5./6. Juli 2017
Tolle Kinderolympiade in Polling<br />
57 Volksschulkinder stellten sich kürzlich dem sportlichen Wettkampf<br />
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Rucksackraub in Telfs<br />
(TK) 57 Schülerinnen und Schüler der VS- Polling nahmen kürzlich an der Kinderolympiade teil. Dabei galt es verschiedenste<br />
Disziplinen zu bewältigen: Wettlauf, Zielwurf, Hindernislauf, Weitwurf, Dosenschießen, Sackhüpfen, Skilauf und Stelzengehen<br />
standen unter anderem auf dem Programm. Zuvor musste allerdings der „Olympische Eid“ geleistet werden. „Im Namen aller<br />
Wettkämpfer gelobe ich, dass wir im Geiste der Sportlichkeit an diesen Olympischen Spielen teilnehmen und dabei Regeln<br />
achten und befolgen. Wir wollen fair Sport treiben und alle Leistungen ehrlich erbringen“, wurde von den Kindern geschworen.<br />
Zum Abschluss der Kinderolympiade gab es noch ein Team-Seilziehen. Bei der anschließenden Siegerehrung erhielt<br />
jedes Kind eine Medaille. Die kleinen Athleten haben einen bemerkenswerten Ehrgeiz entwickelt und Sport und Bewegung<br />
als Freude vermittelt bekommen. Die Veranstaltung war vom Lehrerinnen-Team unter Direktorin Sabine Thöni hervorragend<br />
organisiert. Ein Danke an die Eltern für die Unterstützung und Stärkung zwischendurch.<br />
Foto: Theresia Kreuzer<br />
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am Freitag gegen 18 Uhr in einem<br />
Geschäft in Telfs von einer Verkäuferin<br />
überrascht, als er dabei war, einen<br />
Rucksack zu stehlen. Die Angestellte<br />
versuchte den Mann festzuhalten,<br />
der riss sich aber los und flüchtete<br />
samt Beute. Der Dieb soll ca. 180 cm<br />
groß und dunkelhäutig sein. Er trägt<br />
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Foto: RB Telfs-Mieming<br />
RUNDSCHAU Seite 5
In Zirl reiten künftig die „Fragensteinrosser“<br />
Obmann Franz Reinhart lädt am Donnerstag zur Gründungsversammlung des neuen Vereins<br />
Die Marktgemeinde Zirl verfügt über ein vielfältiges Vereinsangebot,<br />
was bisher allerdings fehlte, ist eine Plattform für Pferdefreunde<br />
und jene, die es noch werden wollen. Aus diesem Grund<br />
versammelte sich eine fünfköpfige Gruppe, die allesamt eines verbindet.<br />
Die Liebe zum Pferd. Gemeinsam wurde die Idee entwickelt<br />
einen Verein zu gründen und somit Anlaufstelle für Pferdebegeisterte<br />
zu sein. Am kommenden Donnerstag findet nun die<br />
offizielle Gründungsversammlung statt. Der Vorstand, rund um<br />
Vereinsobmann Franz Reinhart, freut sich über eine rege Beteiligung<br />
und lädt alle Pferdeinteressierten in den Gasthof Schwarzer<br />
Adler nach Zirl.<br />
Von Wolfgang Rives<br />
„In Zirl gibt es viele Pferdefreunde<br />
und, man glaubt es kaum, mehr als<br />
100 Pferde. Wir gründen den Verein<br />
'Fragensteinrosser', um alle Aktivitäten<br />
rund ums Pferd zu fördern und<br />
möchten auch jene ansprechen, die<br />
kein eigenes Pferd besitzen“, erzählt<br />
Franz Reinhart (Obmann und Gründungsmitglied<br />
des Vereins). „Wir<br />
möchten alle Pferdebegeisterten<br />
herzlich dazu einladen, unserem<br />
Verein beizutreten. Im Mittelpunkt<br />
unserer Aktivitäten steht neben der<br />
Pflege alter Traditionen vor allem<br />
der Austausch untereinander. Ein<br />
wesentlicher Teil soll die Kameradund<br />
Freundschaft sein“, so Reinhart<br />
weiter. Als Verein, eingegliedert im<br />
Pferdesportverband, soll den Mitgliedern<br />
die Teilnahmemöglichkeit<br />
bei Turnieren, Reit-, Fahrer- und<br />
Voltigiertreffen geschaffen werden.<br />
Die Grundvoraussetzung, um die<br />
Prüfung zur Erlangung des Reiterpasses<br />
oder der Reiternadel antreten<br />
zu können, ist es Mitglied eines Vereines<br />
zu sein. Auch hier wollen die<br />
„Fragensteinrosser“ den Zirlern ein<br />
Begleiter sein.<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
Für die Fisch`...<br />
Liebe FreundInnen tierisch guter<br />
Geschichten! Neulich las ich in der<br />
Zeitung, dass der Tiroler Experte für<br />
Beute-Greifer im Stress sei. Der Landesbedienstete<br />
der Veterinärabteilung<br />
hat einen harten Fall zu klären. Er muss<br />
ermitteln, ob im Stubaital Wölfe oder<br />
doch bloß Hunde Schafe gerissen hatten.<br />
In derselben Ausgabe des Blattes<br />
gab es ein Foto des Tages, das indirekt<br />
den Wolf verdächtigt. Das Bild zeigte<br />
eine bullige Rottweilerdame namens<br />
Luna, die das ostfriesische Milchschaf<br />
Lilli freundlich beschnupperte. – Doch<br />
zurück zu den Beute-Greifern. Für den<br />
hiesigen Experten ist die Suche nach<br />
dem bösen Isegrimm vergleichsweise ein<br />
Lärcherlschas. Der Mann hatte bereits<br />
vor 10 Jahren die Feuertaufe bestanden<br />
als die Jagd nach dem Bären Bruno<br />
ganz Tirol und halb Bayern in Atem<br />
hielt. Zwischen ratlosen Politikern,<br />
aufgescheuchten Jägern, fanatisierten<br />
Tierschützern und finnischen Bärenhundeexperten<br />
behielt der Fachmann<br />
die Nerven – bis zum Gnadenschuss<br />
der bayrischen Waidmänner. – Neben<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Bär und Lupus halten uns auch andere<br />
Tiere auf Trab. Der wieder eingegliederte<br />
Biber zum Beispiel hat beim Umbeißen<br />
von Bäumen keinen Genierer. Der eifrige<br />
Nager soll schon Straßen lahmgelegt<br />
und andere Verwüstungen verursacht<br />
haben. Auch Flugtiere haben sich zuletzt<br />
nicht nur Freunde gemacht - speziell im<br />
Tiroler Oberland brachten seltene Vögel<br />
so manches Bauwerk schon vor der Planung<br />
zu Fall.<br />
Noch viel spannender finde ich die<br />
Fische. Für sie wurde am Inn bei Fließ<br />
um 2,5 Mio. eine eigene Treppe gebaut.<br />
Böse Zungen behaupten, die Forellen<br />
hätten das Freischwimmerabzeichen für<br />
Wasserlifte aber noch nicht wirklich geschafft.<br />
Was die sündteure Maßnahme<br />
buchstäblich „für die Fisch`“ erscheinen<br />
lässt. Übrigens: Politiker sind in Tierfragen<br />
nicht grundsätzlich ahnungslos.<br />
Unser Ex-Vize-Landeshäuptling Toni<br />
Steixner züchtet hervorragend mundende<br />
Forellen und Saiblinge. Auch er<br />
ist für die Fisch` - und das ist kein Treppenwitz!<br />
Meinhard Eiter<br />
Die "Fragensteinrosser" wollen eine Plattform für alle Pferdeinteressierten bieten.<br />
Egal ob, Springreiter, Kutschenfahrer oder einfach nur jene, deren Interesse am<br />
Pferd vorhanden ist.<br />
Foto: Verein Fragensteinrosser/Irschitz<br />
VEREIN FÜR JUNG UND<br />
ALT. „Grundsätzlich muss man sagen,<br />
dass wir nicht getreu dem Motto<br />
'schneller, stärker, höher, besser'<br />
in die Vereinsgründung starten. Für<br />
uns ist es viel wichtiger alle Interessierten<br />
miteinzubeziehen und nicht<br />
auf einen elitären Kreis zu setzen.<br />
Aus diesem Grund planen wir künftig<br />
auch die Abhaltung eines Geschicklichkeitsturnieres,<br />
bei dem sowohl<br />
der Spitzenreiter, als auch das<br />
kleine Mädchen bzw. der kleine Bub<br />
mit einem Pony antreten kann“, verweist<br />
Reinhart auf die Vereinsphilosophie.<br />
Ein wesentlicher Bestandteil in der<br />
Vereinsarbeit wird es auch sein, sich<br />
um die Schaffung eines Traditionsrittes<br />
in Zirl zu bemühen. Ebenso<br />
wird die Teilnahme bei Festen und<br />
ein jährlicher Almritt angestrebt.<br />
Unabhängig von der Pferderasse möchte<br />
der neu gegründete Verein alle Aktivitäten<br />
rund ums Pferd fördern und betreiben.<br />
Foto: Verein Fragensteinrosser<br />
Nähere Informationen zu den Eckpunkten<br />
und geplanten Aktivitäten<br />
werden bei der Gründungsversammlung<br />
vorgestellt. Alle Interessierten<br />
sind herzlich eingeladen, am kommenden<br />
Donnerstag (6. Juli) an der<br />
Versammlung teilzunehmen. Ein<br />
Besuch der Veranstaltung verpflichtet<br />
zu keiner Mitgliedschaft. Beginn<br />
ist um 19 Uhr im Gasthof Schwarzer<br />
Adler in Zirl.<br />
„Wir freuen uns über jeden einzelnen,<br />
der sich bei uns engagieren<br />
möchte. Besonders freut es uns,<br />
dass auch Bgm. Thomas Öfner und<br />
VBgm. Iris Zangerl Walser ihr Kommen<br />
zugesagt haben“, blickt Reinhart<br />
gespannt nach vorne. Nähere<br />
Auskünfte unter: 0664 3202600.<br />
Franz Reinhart (Obmann des Vereins<br />
„Fragensteinrosser“) und der gesamte<br />
Vorstand freuen sich auf eine rege Teilnahme<br />
bei der offiziellen Vereinsgründung<br />
am kommenden Donnerstag im<br />
Gasthof Schwarzer Adler. Foto: Rives<br />
RUNDSCHAU Seite 6 5./6. Juli 2017
Soziales Jahr im Heimatort<br />
Junge ÖVP weist Schulabgängern Weg in die Zukunft<br />
(GeSch) Das Schuljahr neigt sich dem Ende entgegen und auch<br />
heuer absolvieren wieder unzählige Schülerinnen und Schüler<br />
die Matura. Doch für viele von ihnen stellt sich an diesem Wendepunkt<br />
die Frage: Was nun, wie soll es weiter gehen? Für Burschen<br />
bietet die Zeit des Präsenz- und Zivildienstes reichlich Zeit<br />
für Orientierung, doch Mädchen müssen bis Herbst meistens<br />
eine Entscheidung getroffen habe. Das „Freiwillige soziale Jahr“<br />
soll Abhilfe schaffen.<br />
JVP-Obmann Manfred Lerch (2.v.l.) und Landesobmann Dominik Schrott (r.) erhalten<br />
breite Unterstützung von der Jungen Bundes-ÖVP und vom neuen Bundesobmann<br />
Stefan Schnöll. <br />
Foto: JVP Tirol<br />
Vandalen in Seefeld<br />
Verkehrszeichen, Leiteinrichtungen,<br />
Blumentröge, Werbebanner,<br />
Holzgeländer und Sonnenschirme<br />
haben Vandalen in der Nacht auf<br />
Montag letzter Woche im Bereich<br />
Seefelder Fußgängerzone bis hinaus<br />
zum Parkplatz Seekirchl boswillig<br />
zerstört. Der Schaden ist groß. Hinweise<br />
werden dringend an die PI Seefeld<br />
unter Tel. 059 133 7124 erbeten.<br />
5./6. Juli 2017<br />
In den letzten Jahren ist es immer<br />
mehr zum Trend geworden, sich im<br />
Jahr nach der Matura eine Auszeit<br />
zu nehmen, um sich zu orientieren<br />
und neue Erfahrungen zu sammeln.<br />
„Wir haben die Erfahrung gemacht,<br />
dass viele Maturantinnen und Maturanten<br />
die Gelegenheit eines freiwilligen<br />
sozialen Jahres in Betracht<br />
ziehen. Doch stellt für viele das geringe<br />
Angebot an attraktiven Plätzen<br />
in der Umgebung das Problem dar“,<br />
erläutert der Telfer JVP-Obmann<br />
Manfred Lerch und er weiß: „Viele<br />
wollen die Heimatgemeinde und<br />
Tirol nicht verlassen und entscheiden<br />
sich aufgrund dessen oft gegen<br />
diese Möglichkeit der persönlichen<br />
Weiterbildung. Das wollen wir nun<br />
ändern.“<br />
Telfs und die Region um die<br />
Marktgemeinde würde mit seinen<br />
vielen sozialen Einrichtungen ein<br />
perfektes Spektrum an Möglichkeiten<br />
bieten, sich sozial zu engagieren<br />
und um in den verschiedensten<br />
Bereichen tätig werden zu können.<br />
„Das Potential wäre da, nur muss<br />
das mögliche Angebot auch den jungen<br />
Menschen aktiv zugänglich gemacht<br />
werden“, heißt es von Seiten<br />
der Jungen ÖVP. „Solche Möglichkeiten<br />
zum freiwilligen Engagement<br />
bieten den Jungen nicht nur eine<br />
Zeit der persönlichen Orientierung<br />
und Weiterentwicklung, sie geben<br />
den jungen Erwachsenen auch einen<br />
Einblick in das Spektrum der<br />
Arbeitswelt“, ergänzt JVP Landesobmann<br />
Dominik Schrott.<br />
„Wir fordern deshalb, dass das bestehende<br />
Potenzial in unserer Umgebung<br />
besser genutzt wird und den<br />
jungen Menschen zugänglich gemacht<br />
wird. Denn die Vorteile dieses<br />
Modells sind nicht nur für die Absolventinnen<br />
und Absolventen spürbar,<br />
sondern sie bieten auch eine<br />
Möglichkeit der internen Weiterentwicklung<br />
für soziale Einrichtungen“,<br />
erläutert JVP-Obmann Lerch seine<br />
Vorstellungen und er gibt abschließend<br />
zu verstehen, dass das Projekt<br />
„Freiwilliges soziales Jahr“ in der<br />
Heimatgemeinde sowohl für Telfs<br />
und seine Umgebung als auch für<br />
die einzelnen Einrichtungen sowie<br />
für die jungen Telferinnen und Telfer<br />
einen Mehrwert darstellen würde.<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
Informative Baustellenwanderung in Seefeld<br />
RUNDSCHAU Telfs ließ sich von Guide Peter zeigen, wo derzeit die Erde für die Nordische WM bewegt wird<br />
Im Rahmen seines Sommererlebnisprogramms<br />
bietet der<br />
TVB Seefeld jeden Samstag<br />
eine Besichtigung der WM-<br />
Baustellen an. Die RUND-<br />
SCHAU Telfs hat kürzlich daran<br />
teilgenommen und einiges<br />
erfahren, was vorher noch<br />
nicht in den Medien stand.<br />
Von Gerd Harthauser<br />
Wer erwartet hatte, am Ende des<br />
zweistündigen Spaziergangs Genaueres<br />
zu wissen über die Mengen<br />
an Erdreich und Gestein, die da<br />
gegenwärtig am Fuße der Sprungschanzen<br />
bewegt werden oder schon<br />
bewegt worden sind, mag enttäuscht<br />
worden sein. Kaum ein Wort dazu<br />
von Guide Peter über Kubikmeter<br />
Beton oder Tonnen Baustahl. Dass<br />
hier noch mehr Erdbewegungen im<br />
Gange sind, als von der Straße aus<br />
sichtbar, wird jedem aus der siebzehnköpfigen<br />
Gruppe beim Fußmarsch<br />
vorbei am Seefelder „Seekircherl“<br />
klar. Und warum das kleine<br />
Gotteshaus so heißt, erklärt Peter.<br />
Und er erzählt auch viel zur Topographie.<br />
ZUVERSICHTLICH. Hügelauf,<br />
hügelab steht die Gruppe auf<br />
einmal vor einer riesigen Schautafel,<br />
die zeigt, wie sich die Loipen links<br />
und rechts der Möserer Straße durch<br />
die Landschaft schlängeln, nur verbunden<br />
durch die „Einfach-so–Brücke“,<br />
wie das noch nicht angebundene<br />
Bauwerk von den Teilnehmern<br />
genannt wird. Beim Rundblick über<br />
die Schneisen, die von den Loipen<br />
durch die Landschaft gezogen werden,<br />
fällt schon manchmal der Begriff<br />
vom „Eingriff in die Natur“.<br />
Aber Peter ist zuversichtlich, dass<br />
sich der Mensch und die Natur an<br />
die neuen Gegebenheiten gewöhnen<br />
werden. Und wenn Seefeld<br />
auch in Zukunft im Konzert der<br />
großen Wintersportorte mitspielen<br />
will, so der Guide, dann muss die<br />
Tourismusgemeinde im Interesse des<br />
Gastes solche Eingriffe in die Natur<br />
in Kauf nehmen. Es geht also nicht<br />
nur um die Nordic-WM, sondern<br />
auch um den Gast und es ist unschwer<br />
herauszuhören, dass auf Seefeld<br />
ohne die vom Bund und Land<br />
mitgetragenen Investitionen für die<br />
WM 2019 wohl erhebliche Probleme<br />
zugekommen wären.<br />
Die Gruppe, die auf den Baustellen zur Nordischen WM 2019 unterwegs war, hat<br />
viel Interesssantes erfahren. <br />
Fotos: Gerd Harthauser<br />
Baustellen prägen derzeit das Landschaftsbild bei Seefeld. In wenigen Monaten sollen die Wunden in der Natur wieder verheilt<br />
sein. Fotos: Gerd Harthauser<br />
TRIBÜNEN. Vor der riesigen<br />
Schautafel befindet sich die Gruppe<br />
ziemlich genau dort, wo demnächst<br />
das Stadion entstehen wird, mit Tribünen<br />
für 20.000 Menschen. 20.000,<br />
das ist ein Kompromiss zwischen<br />
den noch viel größeren Menschenmassen,<br />
die in Skandinavien zu nordischen<br />
Großereignissen kommen<br />
und dem Interesse in Mitteleuropa.<br />
Deshalb werden die Tribünen auch<br />
nach der WM wieder abgebaut. Und<br />
nach Möglichkeit soll ein Großteil<br />
der Besucher mit der Bahn anreisen<br />
und sich vom neuen Bahnhof zum<br />
WM-Gelände shuttlen lassen. Parkplätze<br />
sind rar und weit weg.<br />
FASZINATION. Dass die Loipen<br />
gewollt ganz unterschiedliche<br />
Steigungen haben, erklärt Peter<br />
aus der Sicht des Athleten mit den<br />
verschiedenen Lauftechniken, aber<br />
auch mit der Leistungsdichte im<br />
Spitzensport, wo nur auf diese Weise<br />
eine Selektion erreicht werden<br />
kann. Selbst er sei immer wieder fasziniert<br />
von der Ausdauer, Kraft und<br />
Geschwindigkeit, mit der die Damen<br />
und erst recht die Herren ihren<br />
Sport ausüben. Etwas weiter oben<br />
erreicht der Besichtigungstrupp einen<br />
mächtigen Berg aus Hackschnitzeln,<br />
der irgendwie so gar nicht in<br />
die Landschaft passt. Von Guide<br />
Peter erfährt man, dass die Hackschnitzel<br />
nur als Abdeckung dienen<br />
für den Schnee, der zu Beginn der<br />
nächsten Wintersaison den unter<br />
Umständen noch fehlenden Naturschnee<br />
bei der Loipenpräparierung<br />
ersetzen soll. Und weshalb Hackschnitzel<br />
besser sind als z.B. Planen,<br />
erzählt Peter auch. Und nicht nur<br />
die Sache mit den Hackschnitzeln<br />
gehört zu den Erfahrungen, die er<br />
und die anderen Mitglieder aus dem<br />
WM-Vorbereitungsteam z.B. aus<br />
Lahti mitgebracht machen: „Diese<br />
Orte haben ständig solche Veranstaltungen,<br />
von denen können wir nur<br />
lernen. Bei uns war vor 20 Jahren<br />
letztmals so ein Event, seither hat<br />
sich fast alles verändert.“ Übrigens,<br />
die Hackschnitzel werden nach ihrer<br />
derzeitigen Verwendung im Seefelder<br />
Ortswärmesystem verheizt.<br />
PROBESCHIESSEN. Für den<br />
einen oder anderen war das abschließende<br />
Probeschießen auf der<br />
Biathlon-Anlage das i-Tüpfelchen<br />
der hochinteressanten Tour. Ob es<br />
sich bei dem Teilnehmer, der bei<br />
fünf Schuss fünfmal traf, um einen<br />
Verwandten von Simon Eder handelte,<br />
ist nicht bekannt.<br />
Gesprächsoase Telfs sucht dringend Verstärkung<br />
(GeSch) Die Gesprächsoase der Vinzenzgemeinschaft<br />
Telfs braucht dringend<br />
Verstärkung. Heuer im Herbst<br />
startet daher ein neuer Ausbildungskurs<br />
für ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.<br />
Wer Interesse hat, wird<br />
gebeten sich zu melden.<br />
Die Vinzenzgemeinschaft freut sich<br />
über Ihre Bewerbung, wenn<br />
- Sie grundsätzliches Interesse an der<br />
Mitarbeit in der Gesprächsoase haben<br />
und bereit sind, ehrenamtlich, regelmäßig<br />
und verlässlich Zeit zu schenken,<br />
- Verschwiegenheit für Sie selbstverständlich<br />
ist,<br />
- Sie an Fortbildungen interessiert sind.<br />
Kontakt: Vinzenzgemeinschaft Telfs,<br />
Kirchstraße 20, 6410 Telfs, Telefon:<br />
0676 83038 290 (8 bis 12 Uhr); Email:<br />
vinzenzgemeinschaft@telfs.com Die<br />
Gesprächsoase im Franziskanerkloster<br />
ist geöffnet am Montag, 9 bis 11 Uhr,<br />
Dienstag, 9 bis 11 Uhr, Mittwoch,<br />
17 bis 19 Uhr und nach telefonischer<br />
Vereinbarung (0676 83038 290). Weitere<br />
Informationen findet man unter :<br />
http://www.vinzenzgemeinschaft-telfs.<br />
at/unser-engagement/gespraechsoase/<br />
RUNDSCHAU Seite 8 5./6. Juli 2017
6-Monats-Karte<br />
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BADESPASS IM NEUEN <strong>TE</strong>LFER BAD<br />
EINFACHEINTAUCHEN<br />
Fotos (6): Bernhard Stelzl Photography<br />
Das Telfer Bad eröffnet am 15. Juli pünktlich zum<br />
Sommerstart seine Pforten mit neu gestaltetem Innenund<br />
Außenbereich. Das Schwimmbad bietet in einer völlig<br />
neuen Atmosphäre ein umfassendes Angebot für sämtliche Bedürfnisse<br />
zu einem attraktiven Preis. Das neue Telfer Bad bietet<br />
seinen Besuchern ein regelrechtes rundum Wohlfühlerlebnis.<br />
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ab 24. Juli<br />
Info und Anmeldung:<br />
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Tel. 0660 2532294<br />
5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 9
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Die Neuheiten im Telfer Bad<br />
Besucher können auf der großzügigen Liegewiese entspannt<br />
den Blick auf die Tiroler Bergwelt und den bekannten Hausberg<br />
„Hohe Munde“ genießen. Erwachsene und Kinder finden zu jeder<br />
Witterung im Innen- oder Außenbereich ihren gewünschten<br />
Badespaß. Das Becken im Freibad umfasst eine Fläche von<br />
450qm inklusive einer Breitrutsche mit Landebecken. Die 91m<br />
lange kurvenreiche Wasserrutsche ist mit einer Zeitmessung,<br />
Licht- und Soundeffekten ausgestattet. Der Innenbereich verfügt<br />
über ein 400 qm großes Sportbecken, in dem sich Sportler<br />
auspowern können, einem Familienbecken für Groß und Klein<br />
und einem eigens abgetrennten Kinderbecken mit Wasserspielen<br />
für die kleinsten Gäste. Weiters ist das neue Sportbecken<br />
eines der wenigen wettkampftauglichen in Tirol, das über eine<br />
frei zugängliche Tribüne und über eine exakte Zeitmessung<br />
verfügt. Dazu kommen auf der großen Freifläche zwei neue<br />
Beachvolleyballplätze, die auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />
zugänglich sind.<br />
Die neu gestaltete großzügige Saunalandschaft im gesamten<br />
1. Obergeschoss bietet Erholung mit herrlicher Aussicht auf die<br />
umliegende Bergwelt. Besucher können entspannt zwischen<br />
geräumigen Saunen aller Art, Ruheterrassen, einem Wandelgarten<br />
und dem Relaxbecken wählen.<br />
Den Planungsauftrag für das Telfer Bad erhielt die Planungs Arge<br />
Architektur Walch und Partner - Heidingsfelder. Dem Zuschlag<br />
vorgelagert war ein mehrstufiger wettbewerblicher Dialog über<br />
2 Jahre, in welchem der Totalunternehmer Arge AST, IKB, Swietelsky<br />
als Sieger hervorging.<br />
Wissenswertes<br />
Jede Eintrittskarte inkludiert die Nutzung zu sämtlichen Bereichen<br />
des Bades. In- und Outdoorbereiche, die großzügige<br />
Saunalandschaft, Beachvolleyball und auch Zugang zu allen<br />
Events im Telfer Bad. Für die Gäste stehen außerdem 100 Parkplätze<br />
am Gebäude zur Verfügung.<br />
Wir danken allen angeführten Firmen für Ihre Unterstützung.<br />
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RUNDSCHAU Seite 210 12./13. 5./6. April Juli 2017
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Der neue Kommandantstellvertreter Mario Schrott hat lange Zeit die Jugendfeuerwehr<br />
betreut. Dafür gab es ein kleines Geschenk. Fotos: ÖA FF Telfs/Thomas Hagele<br />
(RS) Durch das freiwillige Ausscheiden<br />
von Franz Oberleitner als<br />
stellvertretender Kommandant der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Telfs wurde<br />
am vergangenen Freitag bei einer<br />
außerordentlichen Jahreshauptversammlung<br />
in Telfs ein neuer<br />
Kommandantstellvertreter gewählt.<br />
Unter den geladenen Feuerwehrkameraden<br />
konnte KDT HBI Karl<br />
Heißenberger den Telfer Bürgermeister<br />
Christian Härting, BFK OBR<br />
Reinhard Kircher, AK ABI Martin<br />
Hellbert und Ehren-Kommandant<br />
BR Peter Larcher sowie Polizeipostenkommandant<br />
Johann Ortner<br />
begrüßen. Nach der Feststellung<br />
der Beschlussfähigkeit übernahm<br />
BGM Härting die Wahlleitung<br />
und präsentierte Jugendbetreuer<br />
LM Mario Schrott als einzigen<br />
Wahlvorschlag. Dieser wurde mit<br />
überwältigender Mehrheit (70 von<br />
möglichen 73 Stimmen) von der<br />
Vollversammlung gewählt. Bei den<br />
anschließenden Ansprachen von<br />
Bürgermeister Christian Härting<br />
und BFK Reinhard Kircher wurde<br />
die Einsatzbereitschaft von Franz<br />
bei der Feuerwehr Telfs sehr gelobt.<br />
Weiteres wünschten sie Mario alles<br />
Gute für sein neues Amt. Bei seiner<br />
Ansprache lies es sich Franz<br />
Oberleitner nicht nehmen, sich<br />
für die jahrelange Zusammenarbeit<br />
mit dem Kommando bzw. Ausschuss<br />
sowie bei der Mannschaft<br />
zu bedanken und er wünschte seinem<br />
Nachfolger alles Gute für die<br />
Zukunft. Weiters betonte Franz<br />
Oberleitner, dass er immer für<br />
die Feuerwehr da sein wird. Der<br />
frischgebackene Kommandantstellvertreter<br />
Mario Schrott bedankte<br />
sich für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen der Vollversammlung.<br />
Von der Jugendfeuerwehr erhielt<br />
Schrott für die jahrelange Betreuung<br />
ein Geschenk. „Wir möchten<br />
Franz für seine bisherige Tätigkeit<br />
als Kommandant Stv. der FF-Telfs,<br />
die er zur großen Zufriedenheit aller<br />
ausübte danken, und wünschen<br />
ihm weiterhin alles Gute“, tönte<br />
es abschließend von der Vollversammlung<br />
unisono.<br />
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Franz Oberleitner legte bei der FF Telfs seine Funktion als stellvertretender<br />
Kommandant zurück. Die Vollversammlung wünschte ihm alles Gute für die Zukunft.<br />
5./6. 12./13. Juli April 2017 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 113
Fünf Jahre Kinderkrippe<br />
Polizei schnappte Einbrecher<br />
Bürgermeister Peter Daum überreichte den gruppenführenden Pädagoginnen Andrea<br />
Pöham und Karin Gasser das neue Kinderkrippenschild. Fotos: Lisa Thurner<br />
(LT) Die Kinderkrippe Oberhofen<br />
feiert Geburtstag - das fünfjährige Bestehen<br />
als von der Gemeinde betriebene<br />
Kinderkrippe (davor war diese<br />
Betreuungseinrichtung 19 Jahre lang<br />
als Verein tätig) nahmen die Kinderkrippenleiterin<br />
Andrea Pöham und<br />
ihre Kolleginnen zum Anlass, um<br />
zum Tag der offenen Tür zu laden.<br />
Denn bei der Oberhofer Krabbelstube<br />
hat sich einiges getan. Seit Jänner<br />
gibt es eine zweite Gruppe und weil<br />
es für beide Gruppen im Kindergartengebäude<br />
keinen entsprechenden<br />
Platz gab, zog die Kinderkrippe ins<br />
Haus Pickelmann am Bahnweg um,<br />
was für die Betreuerinnen und die<br />
Kinder eine wahre Bereicherung ist.<br />
Bürgermeister Peter Daum sowie<br />
viele Interessierte große und kleine<br />
Besucher ließen sich die Feier nicht<br />
entgehen. Pfarrer Christoph Haider<br />
segnete die Räumlichkeiten.<br />
Liebevoll gestaltete Zimmer bieten<br />
den Kindern in der neuen Kinderkrippe<br />
Platz sowohl zum Balgen<br />
und Toben, als auch zum Basteln,<br />
Malen und Kuscheln. „Hier ist<br />
einfach der familiäre Charakter<br />
gegeben, weil wir die Möglichkeit<br />
bekommen haben, mit beiden<br />
Gruppen je eine Wohnung zu beziehen.<br />
Uns stehen viele Räume zur<br />
individuellen Betreuung zur Verfügung.<br />
Auch der großzügige Garten<br />
ist genial“, sagt Andrea. Viele tolle<br />
Ideen lassen sich die Betreuerinnen<br />
immer wieder einfallen, um die Kids<br />
zu beschäftigen und zu unterhalten.<br />
Auch viele Spielsachen aus Naturmaterialien<br />
stehen den Kleinen zum<br />
Spielen zur Verfügung. Großes Augenmerk<br />
legen die Pädagoginnen auf<br />
Bewegung und Ernährung. So wird<br />
von den Kinderkrippentanten jeden<br />
Tag selbst eine gesunde Jause hergerichtet.<br />
Derzeit werden insgesamt 32<br />
Kinder betreut. Im Herbst werden<br />
sogar an die 40 Zwerge die Kinderkrippe<br />
besuchen. Seit Kurzem kann<br />
man sich online über die Kinderkrippe<br />
Oberhofen informieren auf<br />
www.kk-oberhofen.at<br />
(Anm.: Siehe auch nebenstehenden<br />
Leserbrief!)<br />
Die Kinder sind bestens aufgehoben und sie fühlen sich in der Kinderkrippe sichtlich<br />
wohl.<br />
Im Auto der Slowaken wurde Diebesgut gefunden, das in Telfs und Nassereith gestohlen<br />
wurde. <br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) Einer aufmerksamen Telferin<br />
ist es zu verdanken, dass die<br />
Polizei zwei Slowaken festnehmen<br />
konnten, die in der Nacht auf letzten<br />
Mittwoch in der Marktgemeinde<br />
und in Nassereith Diebstähle verübt<br />
hatten. Die Frau hatte kurz vor Mitternacht<br />
zwei Männer beobachtet,<br />
die Gegenstände aus einer Garage in<br />
einen Pkw verladen haben, und die<br />
Am 30. Juni fand unter Anwesenheit<br />
von Bürgermeister Daum und Pfarrer<br />
Mag. Christoph Haider die fröhliche<br />
Fünfjahresfeier der Kinderkrippe Oberhofen<br />
statt. Die anwesenden Kinderkrippenmitarbeiterinnen<br />
zeigten allen Interessierten<br />
detailiert die Räumlichkeiten<br />
der Kinderkrippe und standen für alle<br />
Rückfragen großzügig zur Verfügung.<br />
Nun ein Beispiel aus der Praxis, das<br />
wahrscheinlich für Dutzende andere<br />
stehen mag. Wenn man ein Kind hat,<br />
kann man als Frau sehr oft nicht mehr<br />
in die alte beruflich Funktion zurückkehren.<br />
Daraus ergeben sich berufliche<br />
Veränderungen nicht nur die Arbeitszeit<br />
betreffend sondern auch die zu bewältigende<br />
Distanz zum neuen Job. Und hier<br />
kommt unseres Erachtens die Kinderkrippe<br />
ins Spiel. In vielen Fällen tun sich<br />
Eltern sehr schwer, das Kind anderen<br />
Menschen anzuvertrauen, insbesondere<br />
wenn das Kind gerade einmal zwei Jahre<br />
alt ist. Viele Vorurteile und Sorgen sind<br />
daran behaftet, ob sich das Kind dort<br />
wohl fühlt, ob es ordentlich betreut wird,<br />
Gesundes zu essen bekommt etc.<br />
Soviel vorab, wir hatten damals<br />
Zweifel ob sich unser Sohn woanders<br />
wohlfühlen würde und wurden dahingehend<br />
rasch beruhigt. Die Aufnahme<br />
unsers Sohnes in die Kinderkrippe verlief<br />
durch die beherzten Mitarbeiterinnen<br />
unkompliziert und reibungslos ab. Wir<br />
schätzen auch sehr die flexiblen Abgabetermine,<br />
also Zeiten, wo man das Kind<br />
Polizei verständigt. Das Fahrzeug<br />
konnte im Zuge einer Fahndung auf<br />
der A 12 angehalten werden. Bei der<br />
Durchsuchung des Wagens bei der<br />
PI Telfs fanden die Polizisten reichlich<br />
Diebesgut, das aus der Garage<br />
und von weiteren Diebstählen in<br />
Telfs und Nassereith stammte. Die<br />
beiden Slowaken (19 bzw. 23 Jahre)<br />
wurden auf freiem Fuß angezeigt.<br />
B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
der Obhut der Mitarbeiterinnen übergeben<br />
darf. Wir hatten auch das abwechslungsreiche<br />
Essensangebot in Anspruch<br />
genommen, das unkomplizierte Bestellen<br />
eine Woche im Voraus war unbürokratisch<br />
und einfach. Die zeitliche Flexibilität<br />
ist ein Pluspunkt aber im Vergleich<br />
zur menschlichen Komponente marginal.<br />
Das Hinbringen unseres Sohnes erwies<br />
sich immer als einfach, der Empfang<br />
war stets „heimelig“, sodass der Abschied<br />
meist einfach erfolgte und man die eigenen<br />
Aufgaben sorglos ausüben konnte.<br />
Die Fähigkeiten, die er dort abseits seiner<br />
Familie erlernte sind und waren bemerkenswert.<br />
Stets wurde auf indiviuelle<br />
Neigungen eingegangen, ohne Druck,<br />
ohne Schulmeisterei, aber mit sehr viel<br />
Verständnis und mit sehr viel Können.<br />
Um den Bogen zu schließen, es wurden<br />
auch manchmal von den Betreuerinnen<br />
auf Wunsch unverbindliche Tipps und<br />
Tricks an unerfahrene Eltern, wie uns,<br />
gegeben, die wir gerne aufgenommen<br />
haben. Es wurde dabei nicht geachtet, ob<br />
die Tipps während der Arbeitszeit gegeben<br />
wurden oder gerade mal, wenn man<br />
sich so im Dorf getroffen hat. Aus unserer<br />
Sicht ist die Kinderkrippe Oberhofen,<br />
das Beste ,was uns passieren hat können.<br />
Wir blicken mit einem weinenden Auge<br />
zurück, wir möchten uns bedanken beim<br />
ganzen Kinderkrippenteam für die tolle<br />
Zeit und wünschen für die Zukunft das<br />
Beste.<br />
Emil mit Eltern<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 12 5./6. Juli 2017
5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 13
B ÜCHER<br />
Land und Leute real erleben<br />
Zwei Tiroler Schriftsteller berichten<br />
über ihre Erlebnisse in fremden Ländern<br />
(mel) Beide Schriftsteller reisen<br />
in verschiedene Teile der Welt<br />
und auch ihre Motivation dazu<br />
geschieht aus unterschiedlichen<br />
Gründen. Jedoch regen<br />
uns beide Bücher<br />
zum Nachdenken an<br />
und schildern uns Geschichten,<br />
Tatsachen<br />
und Ereignisse auf eine<br />
ganz unverblümte Art.<br />
Die Erzählungen in<br />
„Lächeln gegen die Kälte“<br />
von Rudolf Alexander<br />
Mayr, dem ehemaligen<br />
Extrembergsteiger<br />
aus Innsbruck, nehmen<br />
den Leser direkt von<br />
der ersten Seite an gefangen,<br />
im Banne des<br />
Himalaya-Gebirges.<br />
Er lässt uns Sherpa<br />
(Träger), Nepalesen,<br />
Hunza und Tibeter so<br />
lebensnah und freundlich<br />
erleben, dass man<br />
im ersten Moment verführt<br />
wird, sich selbst<br />
dort hin zu wünschen.<br />
Doch schnell wird man<br />
von der harten Realität<br />
eingeholt. Durch die<br />
„Lächeln gegen die<br />
Kälte“, Tyrolia.<br />
„Mein Onkel der Leopardenmann“,<br />
Tyrolia.<br />
nüchterne Erzählung<br />
über Alltagserlebnisse,<br />
seltsame Begegnungen und einzelne<br />
tragische Schicksale erklärt<br />
Mayr die Klarheit der Einheimischen.<br />
In dreiundzwanzig spannenden<br />
Geschichten erkennt man<br />
die extrem bodenständige Lebensart<br />
der Einwohner, die mit der<br />
Unerbittlichkeit der Natur ihren<br />
Frieden geschlossen haben und<br />
alle negativen wie auch positiven<br />
Ereignisse akzeptieren und sich<br />
ihren Tagesablauf nicht stören<br />
lassen. Land und Leute stehen in<br />
der Verantwortung, anderen Menschen<br />
den Zugang zu der Schönheit<br />
ihrer Gebirge zu gewährleisten.<br />
Rudolf Mayr, der schon<br />
etliche Male im Himalaya war, erzählt<br />
auch von der rasanten Wandlung<br />
und Veränderung<br />
des Landes durch den<br />
Tourismus. Trotz aller<br />
Erinnerungen und<br />
guter Freunde wird eine<br />
Reise immer wieder zu<br />
einem neuen Erlebnis.<br />
Der Schriftsteller des<br />
zweiten Buches, Kurt<br />
Arbeiter, ist ebenfalls<br />
Innsbrucker und möchte<br />
uns seine Erlebnisse<br />
in fremden Ländern so<br />
realistisch wie möglich<br />
nahebringen. In seiner<br />
neuesten Veröffentlichung<br />
„Mein Onkel<br />
der Leopardenmann“<br />
beschreibt er reale und<br />
surreale Geschichten<br />
aus den afrikanischen<br />
Krisengebieten Kongo,<br />
Somalia und Tschad.<br />
Kurt Arbeiter verpackt<br />
seine Erlebnisse beim<br />
dreijährigen Einsatz<br />
als Militärberater geschickt<br />
in detailgetreuen<br />
Erzählungen,<br />
so dass der Leser auf<br />
eine ganz persönliche Art die<br />
Besonderheiten des Landes zu<br />
verstehen beginnt. Durch seine<br />
guten Sprachkenntnisse konnte<br />
er während des Aufenthaltes viele<br />
Einheimische besser kennenlernen<br />
und ihre fantasievollen Lebensweisheiten<br />
hinterfragen. Der<br />
Schriftsteller möchte uns ermutigen,<br />
andere Lebensweisen zu prüfen<br />
und vielleicht mit unseren zu<br />
verknüpfen. Noch lebendiger wird<br />
das Buch durch seine Fotos, die<br />
Arbeiter während seines Auslandsaufenthalts<br />
gemacht hat.<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Tolle Einlage: Der Telfer Bürgermeister Christian Härting (Mitte) und sein Elzacher<br />
Amtskollege Roland Tibi (r.) als Schlagerstars. <br />
Fotos: MGT/DIetrich<br />
(GeSch) Insgesamt 20 Vereine<br />
und Organisationen hatten am<br />
Samstag zum Telfer Dorffest geladen.<br />
Acht Musikgruppen, darunter<br />
auch die Musikkapelle der Partnergemeinde<br />
Elzach sowie Franz Posch<br />
mit seinen „Innbrügglern“, sorgten<br />
für ausgelassene Stimmung. Mehr<br />
als 3.000 Gäste waren gekommen<br />
und feierten bis spät in die Nacht<br />
hinein. Es gab viele Attraktionen<br />
und Köstlichkeiten bei den Ständen.<br />
Eine besondere Einlage war der<br />
Auftritt von Bürgermeister Christian<br />
Härting und von seinem<br />
Amtskollegen Roland Tibi aus Elzach.<br />
Sie traten zusammen mit der<br />
Band „Human Touch“ auf und sangen<br />
drei Lieder, darunter auch den<br />
Hit „Für immer jung!“ von Wolfgang<br />
Ambros.<br />
„Hau den Lukas“ war eine Attraktion von „Telfs lebt“. Vor allem die Burschen<br />
und Männer hauten kräftig einen drauf.<br />
erhältlich bei<br />
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An den Ständen wurden viele Köstlichkeiten kredenzt. Auch die Ziachkiachln<br />
waren bei den Gästen begehrt.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 5./6. Juli 2017
Anschluss zum Gewerbegebiet<br />
Zertifikat für Dorfchefs<br />
Bürgermeister Dominik Hiltpolt, Vize-Bgm. Friedrich Berger (örtliche Bauaufsicht),<br />
Ing. Wolfgang Venier (Baubezirksamt Innsbruck), Mario Stocker (Ingenieurbüro<br />
Eberl), Ing. Johannes Venier (Firma Fröschl).<br />
Foto: Gemeinde Reith<br />
(GeSch) In Reith hat unlängst<br />
der Spatenstich A für die Abbiegespur<br />
auf der B 177 der Seefelder<br />
Straße zum neuen Gewerbegebiet<br />
im Ortsteil Krinz stattgefunden.<br />
„Gleichzeitig mit der Umsetzung<br />
dieses Projektes werden die Erschließungsstraße<br />
sowie sämtliche Verund<br />
Entsorgungsleitungen für das<br />
Gewerbegebiet und den Recyclinghof<br />
hergestellt. Außerdem soll eine<br />
Fußgängerüberführung über die<br />
vielbefahrene Bundesstraße errichtet<br />
werden und dadurch ein Beitrag zu<br />
mehr Verkehrssicherheit in diesem<br />
Bereich geleistet werden“, betont<br />
Bürgermeister Dominik Hiltpolt bei<br />
der Spatenstichfeier.<br />
Die Bauarbeiten werden von der<br />
Firma Fröschl Bau AG & CO KG<br />
durchgeführt. Die Projektbetreuung<br />
erfolgt durch das Ingenieurbüro<br />
Eberl gemeinsam mit Vize-Bürgermeister<br />
Friedrich Berger von der Gemeinde<br />
Reith.<br />
Zertifikatsverleihung: V.l. Peter Stockhauser, der Geschäftsführer des Tiroler Gemeindeverbandes,<br />
Vize-Bgm. Iris Zangerl-Walser, Bgm. Thomas Öfner, Tiroler<br />
Gemeindeverbands-Präsident Ernst Schöpf.<br />
Foto: MG Zirl<br />
(GeSch) Zirls Bürgermeister Thomas<br />
Öfner und die 1. Vizebürgermeisterin<br />
Iris Zangerl Walser haben<br />
kürzlich den Zertifikatslehrgang für<br />
BürgermeisterInnen und VizebürgermeisterInnen<br />
erfolgreich absolviert.<br />
Das Tiroler Bildungsinstitut „Grillhof“<br />
veranstaltete in Kooperation<br />
mit dem Tiroler Gemeindeverband,<br />
der Abteilung Gemeinden und dem<br />
Fachverband der leitenden Gemeindebediensteten<br />
Tirols den Zertifikatslehrgang.<br />
BürgermeisterInnen<br />
und VizebürgermeisterInnen haben<br />
in der Gemeinde als Führungskraft<br />
eine wichtige und verantwortungsvolle<br />
Aufgabe und sind verantwortlich<br />
gegenüber den Mitarbeitern in<br />
der Gemeinde und den Bürgern.<br />
Das Ziel des Führungskräftelehrgangs<br />
bestand in der Entwicklung<br />
professioneller Handlungskompetenzen,<br />
die den TeilnehmerInnen<br />
helfen, unterschiedliche Situationen<br />
und Handlungsfelder zu gestalten.<br />
Gewinnspiel<br />
FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: der Tiroler Almsommer in den Tiroler<br />
Wirtshäusern mit dem grünen Gütesiegel startet in die neue Saison. Mit dieser Initiative verstärken<br />
Tirol Milch und der Verein Tiroler Wirtshauskultur die Zusammenarbeit zwischen heimischer<br />
Landwirtschaft und Gastronomie.<br />
Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler<br />
Wirtshauskultur insgesamt 24 Gutscheine à € 35,– einzulösen<br />
in den Teilnehmerbetrieben des Almsommers.<br />
FRAGE: „Welche Produkte stehen im Mittelpunkt<br />
des Tiroler Almsommer?“<br />
Online-Gewinnspiel unter http://almsommer.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 18. Juli 2017.<br />
5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 15
AKTUELLE AUTOTRENDS<br />
Spritztour in den Urlaub<br />
Doch vorher sollte das Auto noch einem gründlichen Check unterzogen werden<br />
(mpl) Nach wie vor fahren viele Urlauber, insbesondere Familien,<br />
mit dem eigenen Pkw in die Ferne. Häufig kommen dabei<br />
nicht nur auf die Reisenden, sondern auch auf das Fahrzeug besondere<br />
Strapazen zu. Das Wägelchen, das sonst kaum beladen<br />
im Kurzstreckenverkehr pendelt, wird nun zum Lastenesel und<br />
soll stundenlang im hohen Tempo ans ferne Reiseziel führen. Da<br />
kann der Urlaub schnell zu Ende sein, bevor es wirklich losgeht.<br />
Nicht jede Panne lässt sich vermeiden, aber manches Risiko kann<br />
reduziert werden. Zudem gibt der gründliche Urlaubscheck ein<br />
sicheres Gefühl für die Reise.<br />
Es ist eigentlich selbstverständlich,<br />
dass der Auto-Check nicht<br />
erst am Abend vor der Abreise vorgenommen<br />
wird. Es ist dann kaum<br />
mehr möglich, notwendige Ersatzteile<br />
zu besorgen oder abgefahrene<br />
Reifen zu ersetzen. Eine flüchtige<br />
Kontrolle, ob der Ölstand noch in<br />
Ordnung ist, ob die Motor-Kühlung<br />
und Wischanlage noch ausreichend<br />
Wasser haben, reicht nicht<br />
aus, um unbesorgt ins Auto zu<br />
steigen und darauf zu hoffen, dass<br />
während der Fahrt alles im grünen<br />
Bereich bleibt.<br />
VERSCHLEISS<strong>TE</strong>ILE ER-<br />
SETZEN. Es kann fatal ausgehen,<br />
wenn die Räder technische Mängel<br />
aufweisen, die Radaufhängung defekt<br />
ist oder die Stoßdämpfer nicht<br />
mehr ihre Aufgabe erfüllen. Das<br />
wirkt sich auf die Spurführung des<br />
Fahrzeugs aus und kann gerade bei<br />
hohen Geschwindigkeiten das Unfallrisiko<br />
deutlich erhöhen. Bei den<br />
Reifen muss nicht nur ausreichend<br />
Profil vorhanden sein. Sind die Räder<br />
schon ein paar Jahre alt, besteht<br />
die Gefahr, dass ein Reifen wegen<br />
Materialermüdung platzt, auch<br />
wenn die Kilometerleistung insgesamt<br />
gar nicht so hoch ist. Wichtig<br />
ist auch, den Luftdruck der Reifen<br />
zu prüfen. Die relevanten Werte<br />
sind in der Betriebsanleitung des<br />
Fahrzeugherstellers angegeben.<br />
DIE OPEL<br />
LIMI<strong>TE</strong>D EDITION<br />
Koffer, Klappstühle und Kühlboxen müssen mit in den Sommerurlaub, werden aber<br />
im Auto häufig falsch verladen. Das macht sie zur tödlichen Gefahr. Foto: pixabay.com<br />
ÖL- UND WASSERSTAND<br />
KONTROLLIEREN. Wenn die<br />
Wischerblätter nicht mehr plan auf<br />
der Frontscheibe anliegen, Schlieren<br />
ziehen oder schon mit bloßem<br />
Auge Beschädigungen zu erkennen<br />
sind, ist es besser, sie noch vor der<br />
Abfahrt auszuwechseln. Wird die<br />
Wischanlage auf ausreichend Wasser<br />
bzw. Frostschutz kontrolliert, ist<br />
die Gelegenheit günstig, gleich nach<br />
dem Kühlflüssigkeits- und dem Ölstand<br />
des Motors schauen. Wer ein<br />
Automatikauto fährt, tut gut daran,<br />
das Getriebeöl zu überprüfen. Beim<br />
Blick in den Motorraum ist auf<br />
rissiges Gummi an Schläuchen zu<br />
NUR FÜR<br />
KURZE ZEIT!<br />
achten und die Aufmerksamkeit auf<br />
lose oder korrodierte Steckverbindungen<br />
zu lenken. Der Keilriemen<br />
sollte stramm sitzen und darf keine<br />
Beschädigungen aufweisen.<br />
LICHT PRÜFEN. Gut sehen<br />
und gut gesehen zu werden, ist<br />
von elementarer Bedeutung bei<br />
einer Autofahrt. Bei Regen, Nebel<br />
und Dunkelheit bewährt sich eine<br />
gute Beleuchtung. Es ist ratsam,<br />
beim Autocheck eine zweite Person<br />
an der Seite zu haben, die um das<br />
Auto geht, um die Beleuchtung zu<br />
kontrollieren. Selbst wenn noch alles<br />
in Ordnung ist, sollte man sich<br />
Ersatzbirnen und Sicherungen besorgen,<br />
um für alle Fälle gewappnet<br />
zu sein. Doch was nutzen die besten<br />
Autoteile, wenn das Werkzeug<br />
fehlt? Neben Wagenheber und Radmutternschlüssel<br />
gehört ein Set mit<br />
Werkzeug aller gängigen Größen<br />
ins Auto. Das gilt nicht nur für die<br />
Reise sondern für jede Fahrt. Genauso<br />
wie ein Erste-Hilfe-Kasten,<br />
ein Warndreieck und eine Sicherheitsweste<br />
immer an Bord des Autos<br />
sein sollten.<br />
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Verbrauch gesamt in l / 100 km: 3,4 – 6,0 (Corsa), 3,3 – 6,2 (Astra); CO 2 -Emission in g / km: 90 – 139 (Corsa), 88 – 142<br />
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FAHRT INS AUSLAND. Wer<br />
ins Ausland reist, sollte sich nicht<br />
nur das aktuelle Kartenmaterial<br />
fürs Navigationsgerät besorgen, um<br />
auf dem aktuellen Stand zu sein.<br />
Es ist hilfreich, sich schon zuhause<br />
mit den Verkehrsregeln vertraut<br />
zu machen, sich über Tempolimits,<br />
Promillegrenzen und die Vorschriften<br />
zur Beleuchtung zu informieren<br />
und besondere gesetzliche Regelungen<br />
zu kennen.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 5./6. Juli 2017
AKTUELLE AUTOTRENDS<br />
Erdgasfahrzeuge: Umweltfreundliche Mobilität<br />
Wer auf Erdgas als Kraftstoff setzt, spart beim Tanken und kann<br />
zusätzlich zur Reduzierung von umweltschädlichen Emissionen<br />
beitragen.<br />
Erdgasfahrzeuge (CNG) weisen<br />
gegenüber Fahrzeugen mit herkömmlichen<br />
Antriebsmotoren einige<br />
Vorteile auf: Die Anschaffungskosten<br />
eines mit Erdgas betriebenen<br />
Autos liegen in etwa im Bereich<br />
eines vergleichbaren Dieselautos,<br />
die Treibstoffkosten reduzieren sich<br />
bei Erdgasfahrzeugen im Vergleich<br />
zu benzin- und dieselbetriebenen<br />
Fahrzeugen um rund 50 %. Erdgasautos<br />
sind aber nicht nur im Betrieb<br />
wirtschaftlich, sie schonen auch die<br />
Umwelt. Denn: Sie stoßen keine<br />
umweltschädlichen und gesundheitsgefährdenden<br />
Feinstaub- und<br />
Rußpartikel aus, auch die CO 2 - und<br />
Stickoxidemissionen sind vergleichsweise<br />
gering. Somit leisten sie einen<br />
wichtigen Beitrag zur Verbesserung<br />
der Luftqualität und zum Klimaschutz.<br />
Das macht Erdgasautos auch<br />
im Hinblick auf die Verringerung des<br />
weltweiten CO 2 -Ausstoßes zu einer<br />
echten Alternative zu Benzin- und<br />
Dieselautos. Auch in punkto Sicherheit<br />
weisen Erdgasautos keine Nachteile<br />
auf und sind mindestens genauso<br />
sicher unterwegs wie mit flüssigem<br />
Kraftstoff betriebene Fahrzeuge.<br />
Darüber hinaus gibt es in Tirol eine<br />
flächendeckende Erdgasinfrastruktur,<br />
die 26 Erdgastankstellen und eine<br />
Biogastankstelle entlang den Hauptverkehrsrouten<br />
und an zentralen<br />
Verkehrsknoten umfasst. Auch in<br />
den anderen Bundesländern und im<br />
benachbarten Ausland besteht ein<br />
ausreichend dichtes Erdgastankstellennetz.<br />
VIELFÄLTIGES ANGEBOT AN<br />
ERDGAS-MODELLEN. Nahezu<br />
alle großen Fahrzeughersteller haben<br />
heute serienmäßig Erdgas-Modelle<br />
im Angebot, das von kleinen Cityflitzern<br />
über Mittelklasseautos bis hin<br />
zu schweren Nutzfahrzeugen reicht.<br />
Erdgasfahrzeuge verursachen praktisch keine umweltschädlichen und gesundheitsgefährdenden<br />
Emissionen.<br />
Foto: TIGAS<br />
So bietet beispielsweise Mercedes<br />
den Sprinter mit Erdgasantrieb sowie<br />
Opel den Combo Combi und<br />
Zafira an. Fiat ist mit den Modellen<br />
wie Doblo Kombi, Panda, Ducato<br />
und Grande im Erdgas-Segment vertreten.<br />
Weitere aktuelle CNG-Wagen<br />
sind z.B. der VW Golf und der Audi<br />
A3 sowie der A4 Avant g-tron.<br />
Wer sich im Jahr 2017 für ein Erd-<br />
gasfahrzeug entscheidet, dem winkt<br />
eine Prämie. Die TIGAS fördert die<br />
Anschaffung eines mit Erdgas betriebenen<br />
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5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 17
D A WAR WAS LOS...<br />
Bunte Bilder boten sich bereits am Samstag im Zirler Dorfzentrum beim „Zapfenstreich“.<br />
<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) Dutzende Schützen<br />
waren am Sonntag beim „69.<br />
Schützenfest des Bataillons Hörtenberg“<br />
aufmarschiert. Den Festgästen,<br />
darunter auch Landesrätin<br />
Beate Palfrader, bot sich ein<br />
buntes Bild, als der Zirler Dorfpfarrer<br />
Gabriel Thomalla gemeinsam<br />
mit Dekan Peter Scheiring<br />
die neue Schützenfahne segnete<br />
und den Festgottesdienst gestaltete.<br />
Ehrenkompanie war die<br />
Schützenkompanie Oberperfuss,<br />
für die musikalische Umrahmung<br />
sorgte die Musikkapelle Zirl. Bataillonskommandant<br />
Mjr. Stefan<br />
Zangerl, Viertelkommandant Mjr.<br />
Andreas Raas und Bürgermeister<br />
Thomas Öfner zollten der Schützenkompanie<br />
Zirl, angeführt von<br />
Obmann Pepi Suitner und Hauptmann<br />
Manfred Defrancesco,<br />
für die perfekte Ausrichtung des<br />
Bataillonsfestes dickes Lob und<br />
sie hoben auch den Wert der<br />
Schützen hervor. Neben den Bataillonskompanien<br />
nahmen am<br />
Festakt und dem Umzug mit Defilee<br />
auch Kompanien aus Bayern<br />
Südtirol und dem Trentino teil.<br />
Eröffnet wurde der Festreigen am<br />
Samstag mit dem Zapfenstreich.<br />
Die Schützenkompanie Oberperfuss hatte beim Festakt als Ehrenkompanie<br />
Aufstellung genommen. <br />
RS-Fotos. Schnöll<br />
Im Mittelpunkt des Festaktes am Sonntag standen die Festmesse und die Segnung<br />
der neuen Schützenfahne.<br />
Der Zirler Pfarrer Gabriel Thomalla gestaltete gemeinsam mit Dekan Peter<br />
Scheiring am Weinberg den Festgottesdienst.<br />
Diese Schützen ließen beim Festakt die Kanonen krachen.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 5./6. Juli 2017
Gletschermarathon: Sieg an Lokalmatador<br />
Trotz der Teilnahme von 31 Nationen ging der Sieg in der Königsklasse an einen Tiroler<br />
Leicht bedeckt, kühle Temperaturen und ein kurzer Schauer<br />
sind eigentlich nicht die Wetterbedingungen, die man sich zum<br />
Wochenende wünscht. Jedoch für die Teilnehmer des 12. Gletschermarathons<br />
waren es die idealen Verhältnisse. Während der<br />
gut organisierten Veranstaltung kam es zu keinen Zwischenfällen<br />
und schon nach 2 Stunden und 48 Minuten beendete der erste<br />
Marathonläufer die Strecke.<br />
Von Mel Burger<br />
Das Wochenende stand ganz unter<br />
dem Zeichen Run & Fun, wie<br />
auch der Teilstreckenlauf von 11,2<br />
Kilometern getauft wurde. Bei 596<br />
Teilnehmern inklusive den Kindern<br />
starteten 31 verschiedene Nationen.<br />
Es gab verschiedene Disziplinen wie<br />
die Königsdisziplin der Marathon<br />
über 42 Kilometer, den Halbmarathon,<br />
den Staffelmarathon und den<br />
Run&Fun Lauf. Am Samstag durften<br />
zuerst die Jüngsten, im Alter von 3 –<br />
16 Jahren ihre Stärken im Lauf unter<br />
Beweis stellen. Der Pitztal Tourismusverband<br />
baute eine kleine Hindernisstrecke<br />
im Pitztal Park auf und<br />
die jungen Läufer standen ihren erwachsenen<br />
Vorbildern, die am nächsten<br />
Tag starteten, in nichts nach.<br />
Während für die Marathonläufer<br />
die Startnummernausgabe begann,<br />
kämpften unsere Jüngsten um ihren<br />
ganz eigenen Sieg. Pünktlich um acht<br />
Uhr startete der Marathon und der<br />
Staffelmarathon mit rund 200 Läufern<br />
in Mandarfen im Pitztal. Jeder<br />
Die jüngste Teilnehmerin, Angiolina<br />
Reich lief einen Teil der Strecke mit<br />
ihrer Mutter, die den Halbmarathon absolvierte,<br />
und belegte in ihrer Gruppe<br />
Platz 2.<br />
Läufer versuchte von Anfang an seinen<br />
Rhythmus zu finden und die Zuschauer<br />
konnten die Läufer in einer<br />
grandiosen Kulisse verfolgen und anfeuern.<br />
Alle 2,5 km wurden die Teilnehmer<br />
bei Verpflegungsstationen<br />
mit Getränken und Kleinigkeiten<br />
von den jeweiligen Ortsbewohnern<br />
unterstützt. Der Halbmarathon und<br />
der Run&Fun Lauf wurden um 10<br />
Uhr kurz vor Eintreffen der ersten<br />
Marathonläufer in Wenns gestartet.<br />
Trotz der großartigen Konkurrenz<br />
Der glückliche Sieger Günter Kugler, Bezirksstellenleiter der Rettung Imst, wurde<br />
von seinen Kollegen jubelnd empfangen.<br />
In der wunderschönen Bergkulisse wurden die Läufer von den Einwohnern und<br />
Urlaubern angefeuert.<br />
konnte sich der Bezirksstellenleiter<br />
der Rettung Imst, Günter Kugler, den<br />
Sieg des Marathons mit einer hervorragenden<br />
Zeit von 2 Stunden 48 Minuten<br />
und 44 Sekunden sichern. Bei<br />
den Damen siegte die Vorjahressiegerin<br />
Ilse Storch und übertraf ihre Zeit<br />
vom letzten Jahr um 3 Minuten. Die<br />
rundum gelungene Laufveranstaltung<br />
zieht schon seit Jahren nicht nur<br />
Profis, sondern auch Familien und<br />
Laufvereine an und wird sich auch im<br />
nächsten Jahr wieder ein Höhepunkt<br />
der Region werden.<br />
Der Sieger des Halbmarathons, Lukas<br />
Rubisoier, bedankte sich direkt nach<br />
seinem Lauf bei seinem Streckenbegleiter.<br />
Die Vorjahressiegerin Ilse Storch konnte<br />
ihre persönliche Bestzeit um 3 Minuten<br />
verbessern.<br />
Beim Start des Halbmarathons und des Run&Fun Lauf in Wenns konnten auch ungeübtere<br />
Läufer ihr Können zeigen.<br />
Unser Rundschauteam glücklich und zufrieden im Ziel mit seinem jüngsten Fan.<br />
Beim vorab stattgefundenen Hindernislauf für die jüngsten Läufer im Pitz Park<br />
kämpfen diese wie ihre großen Vorbilder.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 19
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(mpl) Fachkräfte sind entscheidend für den wirtschaftlichen<br />
Erfolg und die Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Sie<br />
schaffen volkswirtschaftliches Wachstum, generieren neue Arbeitsplätze<br />
und tragen zur Sicherung des Sozialsystems bei.<br />
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Vor allem für klein- und mittelständische Unternehmen ist es wichtig, sich frühzeitig<br />
um Maßnahmen zur Fachkräftesicherung zu bemühen.<br />
Foto: MEV<br />
In vielen Branchen und Regionen<br />
fehlen bereits jetzt qualifizierte<br />
Fachkräfte. Lehrstellen<br />
bleiben sehr oft unbesetzt. Eine<br />
Tendenz, die sich durch den demografischen<br />
Wandel womöglich<br />
noch verstärken wird. Der Wirtschaftsstandort<br />
Tirol braucht ausreichend<br />
Fachkräfte. Sie sichern<br />
sowohl das wirtschaftliche Wachstum<br />
als auch den Wohlstand. Die<br />
Fachkräftesicherung muss daher<br />
verstärkt in den Mittelpunkt gerückt<br />
werden. Ein erfolgreiches<br />
Konzept, welches dafür bereits seit<br />
längerer Zeit gerne genützt wird,<br />
ist das nachhaltige Personalmanagement.<br />
Wer in seine Lehrlinge<br />
und Mitarbeiter als Arbeitgeber<br />
investiert, wird „belohnt“. Motivierte<br />
Mitarbeiter erbringen bessere<br />
Leistungen und tragen durch ihre<br />
Empfehlungen positiv zum Unternehmensimage<br />
bei.<br />
Aber auch entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen<br />
für Mitarbeiter<br />
tragen wesentlich zur Fachkräftesicherung<br />
bei. Das Know-how<br />
welches mithilfe von Schulungen<br />
verbessert wird, fließt direkt in das<br />
Unternehmen ein und beflügelt jenes<br />
zusätzlich.<br />
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RUNDSCHAU Seite 20<br />
5./6. Juli 2017
Wieder Monatsmarkt in Telfs<br />
Kommenden Samstag, dem 8. Juli, ist wieder viel los<br />
Auf geht´s zum vierten Monatsmarkt in diesem Jahr. Viele Standln und ein buntes<br />
Unterhaltungsprogramm warten. Foto: MGT/Dietrich<br />
(RS) Unterhaltsam, überraschend,<br />
spannend: Auch am zweiten Samstag<br />
im Juli findet wieder der Telfer<br />
Monatsmarkt statt. Wie gewohnt<br />
präsentieren sich die Standler mit<br />
frischen Produkten, Schmankerln<br />
und Spezialitäten aus der Region<br />
sowie mit Handwerks- und Handarbeitskunst.<br />
Mit dabei sind auch wieder<br />
der „Messerschleifer F. Knives“<br />
sowie der Glasbläser von „Karner-<br />
Glas“. Für alle Kinder, die lieber<br />
lesen, spielen und basteln als shoppen,<br />
stehen die Türen der „Bücherei<br />
& Spielothek Telfs“ offen.<br />
Neben all diesen hervorragenden<br />
5./6. Juli 2017<br />
Angeboten darf natürlich der musikalische<br />
und unterhaltende Teil<br />
nicht außer Acht gelassen werden.<br />
Es spielt die Gruppe „Hoch Tirol“.<br />
Achtung, nicht versäumen: Ab 10.30<br />
Uhr präsentieren sich die Tiroler<br />
Volksschauspiele mit dem Duell des<br />
„Boanlkramers“ (vulgo Tod) und des<br />
„Brandner Kaspar“ (aus dem Stück<br />
„Der Brandner Kaspar und das ewig´<br />
Leben“).<br />
Im Anschluss daran beehrt der<br />
Männergesangsverein Liederkranz<br />
den Monatsmarkt und wird unter<br />
dem Motto „G´sungen und G´spielt“<br />
für gute Stimmung sorgen.<br />
B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />
Bezüglich des Artikels „Haute Couture<br />
auf Tirolerisch“ in der RS-Ausgabe<br />
Telfs Nummer 26, S. 10:<br />
Sehr geehrte RUNDSCHAU-<br />
Redaktion!<br />
Ich fertige seit 36 Jahren Ranzen<br />
in allen Arten und Formen,<br />
in jüngster Zeit auch bedruckte.<br />
Selbstverständlich halte ich mich<br />
über die aktuellen Entwicklungen<br />
immer auf dem Laufenden. Umso<br />
größer war mein Erstaunen, als ich<br />
in Ihrer letzten Ausgabe gelesen<br />
habe, dass ein Herr Daniel Leimgruber<br />
vorgibt, er hätte die Kunst,<br />
Leder zu bedrucken, erfunden.<br />
Was Herr Leimgruber verwendet,<br />
ist ein schlichter UV-Drucker, ein<br />
Gerät, das seit Jahren am Markt ist<br />
und tadellos funktioniert. Ich lasse<br />
meine Ranzenblätter zum Beispiel<br />
im gleichen Verfahren bei der Firma<br />
Commplus in Wien bedrucken,<br />
mit bestem Ergebnis. Woran Herr<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
Leimgruber also „zwei Jahre getüftelt“<br />
haben will, ist mir schleierhaft.<br />
Vermutlich an der Bedienungsanleitung.<br />
Wenn er aber behauptet,<br />
dieses Verfahren „selbst entwickelt“<br />
zu haben, kommt er mir vor wie<br />
einer, der sich ein teures Mountainbike<br />
anschafft und herumerzählt,<br />
er habe dafür gerade das Rad erfunden.<br />
Guten Geschmack will ich Herrn<br />
Leimgruber aber nicht absprechen.<br />
Seine Ranzenblattln zum Beispiel<br />
gefallen mir sehr, schließlich hat er<br />
Ihre Form von mir kopiert und sich<br />
nach meinem Muster die gleichen<br />
Stanzeisen bei der Firma Kepp in<br />
Oberösterreich nachmachen lassen.<br />
Möge er mit seinen farbenfrohen<br />
Kopien glücklich werden, aber<br />
vielleicht in Zukunft etwas weniger<br />
dick auftragen.<br />
<br />
Peter Nagele,<br />
Ranzenmacher seit 1980<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
Genussvolles Strudelfest in Seefeld<br />
(GeSch) Pikant oder süß, fruchtig<br />
und knusprig: die Seefelder Wirtsleute<br />
präsentieren am Sonntag, dem 9. Juli,<br />
in der Fußgängerzone die klassische österreichische<br />
Spezialität, den Strudel,<br />
in unterschiedlichsten Variationen.<br />
Neben Tirols größter Strudelvielfalt<br />
gibt es authentische Volksmusik mit<br />
dem Ebbser Kaiserklang und weiteren<br />
Gruppen, Einlagen der Seefelder<br />
Plattler und spannende Unterhaltung<br />
für kleine Gäste. Beginn ist um 11<br />
Uhr mit einem Frühschoppenkonzert<br />
der Musikkapelle Leutasch. Ab ca. 13<br />
Wie schon die alten Kräuterweiblein<br />
wussten, ist der Gehalt<br />
an wirksamen Stoffen in den<br />
Pflanzen rund um den Vollmond<br />
besonders hoch. Viele Geschichten<br />
ranken sich um die Arbeit dieser<br />
weisen Frauen, die auch gerne<br />
Hexen genannt wurden.<br />
Diesmal beginnt die zweiwöchige<br />
Erntezeit am 8. Juli mit<br />
einem Wurzelzeichen. Da am 9.<br />
Juli gleich Vollmond ist, können<br />
auch alle anderen Pflanzenteile<br />
gesammelt und bestens verarbeitet<br />
werden. Das Trocknen gelingt<br />
im folgenden Luftzeichen<br />
Wassermann besonders gut. Die<br />
Uhr Unterhaltung mit dem „Ebbser<br />
Kaiserklang“ am Dorfplatz, 13 bis 18<br />
Uhr kunterbuntes Kinderprogramm<br />
am Dorfplatz. Für das musikalische<br />
Unterhaltungsprogramm zeichnen<br />
zudem die „Die Strudlmusig“, „Die<br />
Bröllerhofmusig“, „Die Leiblfinger<br />
Volksmusikanten“, „Die Vielsaitigen“,<br />
„Das Schrammeltrio“ und „Kranzberg<br />
Blos“ verantwortlich. Der Eintritt zur<br />
Veranstaltung ist frei. Die Seefelder<br />
Wirte wünschen jetzt schon allen Gästen<br />
ein genussvolles Strudelfest 2017.<br />
Infos unter: www.seefeld.com<br />
Heilkräuter in aller Munde!<br />
Gesund leben mit Vitalstoffen<br />
Ob aus dem eigenen Garten oder beim Sammeln in freier<br />
Natur – Kräuter werden von vielen Menschen als wichtiger Bestandteil<br />
ihrer Ernährung gesehen. Mit den Mondregeln können<br />
diese Vitalitätsspender beim besten Zeichen geerntet und<br />
verarbeitet werden.<br />
Ich berate Sie gerne. <br />
MOND- ENERGIEN<br />
VON IRMGARD RÜCKLINGER<br />
Foto: Rücklinger<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
Mag. Irmgard Rücklinger<br />
Ideale Termine<br />
für alle Lebenslagen<br />
Email: i.ruecklinger@gmx.at<br />
www.ruecklinger.info<br />
Pflanzen behalten, an schattigen<br />
Plätzen verkehrt aufgehängt, auch<br />
ihre Farben. Ob für Tees, Kräuterkissen,<br />
Duftsäckchen oder die<br />
Herstellung von Badezusätzen<br />
und Kräuterölen – die Eigenproduktion<br />
wird immer beliebter.<br />
Das Pflücken für länger haltbare<br />
Produkte sollte bis 13. Juli<br />
beendet sein, da der nasse Fische-<br />
Mond bis 15. Juli für Schimmelbefall<br />
bekannt ist.<br />
Wer die Frischpflanzen gleich<br />
für seine kreative Küche verwendet,<br />
hat zeitlich mehr Spielraum.<br />
Als Gewürz für Kochen und Backen,<br />
als Pesto, Smoothie oder<br />
in Getränken: es ist immer ein<br />
Mehrwert für unsere Gesundheit.<br />
MEIN TIPP: Nur Pflanzen verwenden,<br />
die man eindeutig kennt.<br />
Es gibt von manchen Kräutern<br />
giftige Doppelgänger, die gefährliche<br />
Wirkungen haben können.<br />
Weitere Tipps, Tricks und<br />
auch manche Hoppalas im eigenen<br />
Garten sind in meinem<br />
grünen Buch enthalten: „Der<br />
Mond – dein Helfer im Garten!“<br />
Überlieferung und Aktuelles<br />
humorvoll kombiniert<br />
ISBN 978-3-9503974-1-3.<br />
Wichtige Termine<br />
9. Juli: Vollmond im Steinbock<br />
10. bis 12. Juli: Blütentage<br />
13. und 14. Juli: Blattzeichen<br />
15. und 16. Juli: Fruchttage<br />
17. und 18. Juli: Wurzelzeichen<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Mit 46 Jahren entschloss<br />
sich Johann „Hans“ Schweiger<br />
zur Selbstständigkeit. Als<br />
Spätberufener startete er in<br />
eine bemerkenswerte Unternehmerlaufbahn,<br />
die heuer ihr<br />
25-Jahr-Jubliäum feiert.<br />
Autohaus Schweiger in Reutte<br />
- eine außergewöhnliche Unternehmensgeschichte<br />
Dieses Jahr wurde Hans Schweiger<br />
71 Jahre alt. In einem Alter, in<br />
dem andere längst ihre Pension genießen,<br />
schmiedet Hans Schweiger<br />
noch große Pläne. Tagtäglich im<br />
Betrieb managt er, unterstützt von<br />
seinen rund 60 Mitarbeitern, eines<br />
der innovativsten und modernsten<br />
Autohäuser Österreichs. „Draußen“<br />
im Außerfern – fast im Verborgenen<br />
– entwickelte sich eines der größten<br />
Autohäuser Österreichs. Aber nicht<br />
nur das. Das Autohaus Schweiger<br />
ist einer der größten VW-Nutzfahrzeughändler<br />
und VW-Bus-Händler<br />
in Europa. In manchen Jahren werden<br />
beispielsweise rund zehn Prozent<br />
der gesamten Produktion des<br />
Campingmodells „California“ an<br />
das Autohaus Schweiger ausgeliefert.<br />
HUNDERTSCHAF<strong>TE</strong>N AN<br />
VW-BUSSEN IN REIH UND<br />
GLIED. Fährt man am Schweiger-<br />
Areal an der Allgäuer Straße vorbei,<br />
traut man seinen Augen nicht.<br />
Man blickt auf modernste Hallen<br />
und Schauräume – in einer Größenordnung,<br />
wie man sie vielleicht<br />
nur in Großstädten erwartet. Und<br />
eine Hundertschaft nagelneuer VW-<br />
Busse steht wie ein Bataillon in Reih<br />
und Glied, gut geschützt in Tiefgaragen<br />
oder unter Hagelnetzen.<br />
ECH<strong>TE</strong>S UN<strong>TE</strong>RNEHMER-<br />
TUM. Sieht man sich die Bilder des<br />
vor 25 Jahren von Hans Schweiger<br />
übernommenen Autohauses an,<br />
kann man vielleicht ermessen, wie<br />
viel Fleiß, Mut und Kraft in den<br />
Blick auf den neuen VW-Schauraum <br />
Aufbau des Betriebes investiert wurde.<br />
Und da das Außerfern bekanntlich<br />
einen begrenzten Markt bietet,<br />
ist das umso erstaunlicher.<br />
Bald orientierte man sich auf die<br />
Märkte außerhalb der Landesgrenzen.<br />
Man expandierte nach Deutschland<br />
und eröffnete in Nesselwang<br />
das VW-Autohaus Schweiger, das<br />
heute sehr erfolgreich von Sohn<br />
Alexander Schweiger betrieben wird.<br />
Ab 2003 begann Hans Schweiger<br />
verstärkt Fahrzeuge an Endkunden<br />
nach Deutschland zu vermitteln,<br />
was das Volumen an verkauften<br />
Fahrzeugen deutlich erhöhte.<br />
Mit Unterstützung von Sohn Helmut<br />
Schweiger – selbst großer VW-<br />
Bus-Fan – wird ab 2010 der Vertrieb<br />
von VW-Bussen entwickelt. Dieser<br />
Markt wird relativ schnell zu einer<br />
wichtigen Säule des Unternehmens.<br />
Heute ist die Fa. Schweiger der größte<br />
VW-Bus-Händler Europas.<br />
FAMILIENBETRIEB AUF<br />
EXPANSIONSKURS. Selbstverständlich<br />
ist ein so starkes Wachstum<br />
nur mit Unterstützung eines<br />
Das Autohaus Schweiger beim Start 1992<br />
Fotos: © Florian Scherl<br />
guten Teams möglich. Verlässliche,<br />
langjährige Mitarbeiter finden sich<br />
längst in Schlüsselpositionen. Auch<br />
die Familie ist dort stark vertreten:<br />
Sohn Alexander betreibt den Standort<br />
in Nesselwang und Stieftochter<br />
Sabine Wille ist Leiterin der Dispo-<br />
Komplett in Holzbauweise- der neue VW-Schauraum<br />
Großzügig und hell die Fahrzeugpräsentation<br />
RUNDSCHAU Seite 22 5./6. Juli 2017
Eröffnung ab 9.7.2017 – Europas größtes VW-Bus-Zentrum <br />
Foto: © Bernhard Warter<br />
sition. Sohn Helmut Schweiger ist<br />
inzwischen erfolgreicher Baumeister<br />
und Architekt. Das heutige Erscheinungsbild<br />
der Schauräume, Hallen<br />
und Werkstätten trägt unverkennbar<br />
seine Handschrift. Helmut Schweiger<br />
entwickelte mit Hans Schweiger<br />
und seinem Büro „arch2plus“ auch<br />
das Projekt „Kirschgarten Allee“ –<br />
eine innovative Wohnsiedlung mit<br />
17 Einfamilienhäusern – die gerade<br />
in Lechaschau entsteht.<br />
Bei diesem Projekt möchte man<br />
„leistbares Wohnen“ auf ein bislang<br />
nicht gewohntes, hohes Niveau heben.<br />
Gegen den Trend setzt man auf<br />
viel Privatsphäre und höchste Materialgüte.<br />
Es entstehen hochwertige<br />
Einfamilienhäuser in gekoppelter<br />
Bauweise. Die Resonanz und Nachfrage<br />
ist groß.<br />
ÜBER 15 MIO. EURO INVE-<br />
STIERT. In den vergangenen drei<br />
Jahren wurden rund 15 Mio. Euro<br />
in die Weiterentwicklung des Autohauses<br />
investiert. 2014/15 entstand<br />
eine neue Nutzfahrzeughalle. Seit<br />
Sommer 2016 entstehen ein neuer<br />
VW-Schauraum und eine Lehrwerkstätte<br />
am Betriebsgelände an<br />
der Allgäuer Straße. Der neue VW-<br />
Schauraum setzt österreichweit neue<br />
Maßstäbe und wurde komplett in<br />
Holzbauweise mit regionalen Partnern<br />
umgesetzt. Auch in Holzbauweise<br />
gebaut und gerade in Fertigstellung<br />
ist die Lehrwerkstätte, die<br />
ebenfalls landesweit in Größe und<br />
Ausstattung einmalig ist. Unter dem<br />
Motto „Hier bilden wir unsere Zukunft<br />
aus“ entsteht ein Innovationszentrum,<br />
in dem sich Lehrlinge und<br />
ihre Meister neben der Ausbildung<br />
auch speziellen Zukunftsthemen<br />
widmen. Die Lehrwerkstätte sieht<br />
man als Forschungszentrum, in dem<br />
abseits der Stechuhr Zeit für Neuentwicklungen<br />
bleibt. Zusätzlich wurde<br />
kräftig im Werkstattbereich in neueste<br />
Achsvermessungstechnologie, die<br />
Autoaufbereitung, Hohlraumschutz<br />
u.v.m. investiert. Und ebenfalls seit<br />
Sommer 2016 arbeitet man intensiv<br />
am Projekt „The Bullishow“ – Europas<br />
größtem VW-Bus-Zentrum.<br />
EUROPAS GRÖSS<strong>TE</strong>S VW-<br />
BUS-ZENTRUM – THE BULLI-<br />
SHOW. Unter der Verantwortung<br />
von Sohn Simon Schweiger, der<br />
– erst 25-jährig – bereits Führungsaufgaben<br />
im Betrieb übernimmt,<br />
entsteht „The Bullishow“ – ein in<br />
Europa einzigartiges Kompetenzzentrum<br />
für VW-Busse. Das Herzstück<br />
ist eine riesige Halle, die es<br />
erlaubt, praktisch jede Variante und<br />
Farbe an VW-Bus-Modellen inklusive<br />
dem so wichtigen Zubehör auszustellen.<br />
Das Konzept setzt stark auf<br />
virale Kommunikation und auf eine<br />
besonders kundennützliche Produktpräsentation.<br />
So befindet sich<br />
im Zentrum der Ausstellung ein Media-Pavillon.<br />
Von dort aus wird über<br />
Webplattformen, Social-Media und<br />
das Online-Shop mit Interessenten<br />
und Kunden kommuniziert.<br />
„The Bullishow“ entwickelt sich<br />
bereits als selbstständige Plattform<br />
im Netz. Hier wird der Bulli-Mythos<br />
gepflegt, zugleich ist man Kompetenzzentrum<br />
für VW-Bus-Interessenten<br />
aus vielen Ländern Europas.<br />
„The Bullishow“ zieht Käufer von<br />
California- und Multivanbussen<br />
vor allem aus dem benachbarten<br />
Deutschland, der Schweiz und dem<br />
Benelux an. Aber auch immer mehr<br />
Tiroler und österreichische Kunden<br />
machen sich auf den Weg über den<br />
Fernpass nach Reutte, um von den<br />
vorteilhaften Konditionen zu profitieren.<br />
GROSSES BULLITREFFEN<br />
UND ERÖFFNUNG. Das kommende<br />
Wochenende ist der Startschuss<br />
für eine neue Ära im Autohaus<br />
Schweiger. So wird am Freitag,<br />
den 7. 7. mit geladenen Gästen das<br />
25-Jahre-Jubiläum gefeiert und der<br />
VW-Schauraum eröffnet. Am Samstag,<br />
den 8. 7. kann man zwischen 9<br />
Uhr und 13 Uhr ca. 200 Bullis beim<br />
1. Lechtaler Bullitreffen am Schweiger-Areal<br />
bestaunen. Diese treffen<br />
nach der Rundfahrt um ca. 18 Uhr<br />
zur großen Bulli-Party am Plansee<br />
ein.<br />
Und am Sonntag, den 9. 7. lädt die<br />
Familie Schweiger zum Frühschoppen<br />
und zum „Tag der offenen Tür“.<br />
Die Gelegenheit für alle Autofans,<br />
Top-Modelle von VW und Audi zu<br />
bestaunen sowie aus über 200 sofort<br />
verfügbaren Kurzzulassungen, Vorführfahrzeugen<br />
und Sondermodellen<br />
zu wählen.<br />
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Blick aus dem The Bullishow Mediapavillon <br />
5./6. Juli 2017<br />
Fotos: © Florian Scherl<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Geburtstagsfeier in Sellrain<br />
Schützenherz für „Herz Jesu“<br />
Inzinger Jungschützen stellen beim Almweg Skulptur auf<br />
(RS) Eine wohl einzigartige Initiative setzten heuer die Jungschützen<br />
der Schützenkompanie Inzing mit ihrem Betreuer Albert<br />
Maurer: Neben dem neuen Almweg, genau in der „Hoarligkehre“,<br />
errichteten sie eine fünf Meter hohe Skulptur in Form des<br />
„Herzen Jesu“.<br />
(GeSch) Die Gemeinde Sellrain veranstaltet halbjährlich eine Geburtstagsfeier für<br />
alle 80-, 85-, 90- und 95-jährigen Sellrainer und Sellrainerinnen. Das war kürzlich<br />
wieder im „Gasthof Neuwirt“ der Fall. Vizebürgermeister Benedikt Singer, Bürgermeister<br />
Georg Dornauer und Vizebürgermeister Harald Willam (hinten v.l.) konnten<br />
Albert Prantner zum 80., Marianna Rufinatscher zum 95., Antonina Kofler zum 80.<br />
und Franz Haider zum 80. Geburtstag gratulieren. Herzlichen Glückwunsch auch<br />
von der RUNDSCHAU Telfs.<br />
Foto: Gemeinde Sellrain<br />
Pollinger im Vorderötztal<br />
(LM) Gut gelaunt hinein ,mit schönster Natur und bester Verpflegung drinnen,<br />
mit Begeisterung wieder heim nach Polling: So könnte man den jüngsten<br />
Hoangartstub`n-Ausflug der Pollinger SeniorInnen beschreiben. Im Bild die Pollinger<br />
Gruppe in Oetz am Piburgersse vor dem „Restaurant am See“ mit einem zum<br />
Abschied winkenden Hermann Scalet. Die zweite Station war in Oetz das „Café<br />
Heiner“. Mit dabei: Bürgermeister Gottlieb Jäger, der stolz stolz auf das rege Vereinsleben<br />
und die vielen Ehrenamtlichen in seiner Gemeinde sein kann. In disem<br />
Fall auch auf Huberta und Gerhard Weiss sowie Monika Jäger. Foto: Lothar Müller<br />
RUNDSCHAU Seite 24<br />
Die neue „Herz Jesu“- Skulptur, die vom Inzinger Kunsthandwerker Lukas Hurmann<br />
entworfen und aus Eisen gefertigt wurde.<br />
Foto: Schützenkompanie Inzing<br />
„Das Herz Jesu mit Dornenkrone<br />
als Sinnbild tiefer Verbundenheit<br />
mit Land und Glauben. Das ‚offene‘<br />
Herz als Einladung zur Öffnung<br />
unserer Herzen für ein friedliches<br />
Miteinander. Fest verankert<br />
in christlicher Tradition, zugleich<br />
aber zeitlos modern“ erklärt die Inschrift<br />
die Beweggründe für die Errichtung<br />
des Werkes. Die Skulptur<br />
wurde vom Inzinger Kunsthandwerker<br />
Lukas Hurmann entworfen<br />
und geschaffen. Dafür verwendete<br />
er den Rohstoff Eisen, der durch<br />
den Rost-Überzug einen natürlichen<br />
Schutz bekommt und gleichzeitig<br />
die Vergänglichkeit darstellen soll.<br />
Auch die Einfriedung ist beachtenswert:<br />
Der Zaun wurde aus Holz aus<br />
der unmittelbaren Umgebung mit<br />
Verbindungsgeflechten nach alter<br />
Bauerntradition errichtet. Dafür<br />
konnten mit Josef und Johann Haslwanter<br />
(„Simeler“) zwei Fachmänner<br />
gewonnen werden, die dieses Handwerk<br />
noch beherrschen.<br />
Die feierliche Segnung der „Herz-<br />
Jesu“-Skulptur durch den Inzinger<br />
Pfarrer Mag. Andreas Tausch fand<br />
am Herz-Jesu-Samstag statt. Zur<br />
Feierstunde konnten die Verantwortlichen<br />
der Schützenkompanie<br />
Inzing, Hauptmann Andreas Haslwanter<br />
und Obmann Hannes Ziegler,<br />
neben zahlreichen Besuchern<br />
auch Bürgermeister Sepp Walch und<br />
Bataillonskommandant Stephan<br />
Zangerl begrüßen. Die Schützenkompanie<br />
Inzing bedankt sich bei<br />
allen, die zum Gelingen des Werkes<br />
beigetragen haben, insbesondere bei<br />
der Gemeinde Inzing, dem „Verein<br />
Schönes Inzing“ sowie den vielen<br />
Gönnern und Sponsoren.<br />
<strong>27</strong> Millionen Euro für Gemeinden und Gemeindeverbände<br />
(GeSch) Von der Ortskerngestaltung<br />
über die Straßensanierung bis zum<br />
Neubau eines Gemeindezentrums:<br />
Tirols Gemeinden investieren für ihre<br />
GemeindebürgerInnen beachtliche<br />
Beiträge in kommunale Aufgaben.<br />
Um hier Gemeinden zu unterstützen<br />
und besonders finanzschwachen Kommunen<br />
besser unter die Arme greifen<br />
zu können, gibt es den Gemeindeausgleichsfonds<br />
(GAF). In seiner zweiten<br />
Auszahlung des heurigen Jahres bekommen<br />
dutzende Gemeinden Zuweisungen<br />
in der Gesamthöhe von rund<br />
<strong>27</strong> Millionen Euro. Dies beschloss die<br />
Landesregierung auf Antrag von Gemeindereferent<br />
LR Johannes Tratter.<br />
Der Landesrat dazu: „Das Land Tirol<br />
ist für die Gemeinden ein starker Partner<br />
für wichtige Vorhaben, von denen<br />
die Bevölkerung vor Ort unmittelbar<br />
profitiert. Nur eine Gemeinde, die<br />
auch Investitionen tätigen kann, bleibt<br />
zukunftsfit. Deshalb unterstützen wir<br />
Gemeinden auch speziell im ländlichen<br />
Raum!“<br />
5./6. Juli 2017
K ULTUR<br />
„Alpenbrass Tirol“ feierte mit musikalischem Feuerwerk<br />
Band spielt seit 15 Jahren auf - Vorletzten Samstag wurde auch 30 Jahre Rathaussaal Telfs gefeiert<br />
(GeSch) Die „Alpenbrass Tirol“<br />
gibt es seit mittlerweile 15<br />
Jahren, den Rathaussaal Telfs<br />
seit 30 Jahren. Beide Jubiläen<br />
wurden vorletzten Samstag im<br />
Rathausssaal mit einem tollen<br />
Konzert gefeiert.<br />
Seit eineinhalb Jahrzehnten ist<br />
die „Alpenbrass Tirol“ ein Garant<br />
für Blasmusik der Spitzenklasse, beste<br />
Unterhaltung, Stimmung, Show<br />
und gute Laune. Sechs CD-Produktionen,<br />
zahlreiche Rundfunk-und<br />
Fernsehauftritte sowie unzählige<br />
Gastspiele im In- und Ausland bestätigen<br />
das. Vorletzten Samstag<br />
wurde im Telfer Rathaussaal das<br />
15-Jahr-Jubiläum gebührend gefeiert.<br />
Viele Fans waren gekommen,<br />
um das Jubiläum mitzufeiern, und<br />
sie waren vom tollen Sound begeistert.<br />
Gastmusik waren die Schweizer<br />
„Chüelibach Musikanten“, Moderator<br />
Ingo Rotter. Für das Kulinarische<br />
sorgte Michael Löffler mit seinem<br />
„Sommerschenke“-Team.<br />
Tolle Stimmung herrschte vorletzten Samstag im Rathaussaal, als die „Alpenbrass Tirol“ mit einem Konzert das 15-Jahr-<br />
Jubiläum feierte.<br />
Foto: MGT/Dietrich<br />
Blechbläser einig, dass es auch ohne<br />
Hölzer geht. So entschloss man die<br />
Klarinetten generell weg zu lassen<br />
und die wichtigsten Passagen durch<br />
Flügelhörner, Trompeten oder auch<br />
durch eine Piccolotrompete zu ersetzen.<br />
dem Großraum Innsbruck zusammen.<br />
Diese Formation der Spitzenklasse<br />
hat es sich zum Ziel gesetzt,<br />
böhmische und tschechische Blasmusik,<br />
sowie Traditionsmärsche,<br />
moderne Arrangements und auch<br />
einige Eigenkompositionen dem<br />
Zuhörer bestmöglich zu Gehör zu<br />
bringen. Für die erwähnten Eigenkompositionen<br />
und Arrangements<br />
ist hauptsächlich der Gründer Walter<br />
Pöham verantwortlich - zahlreiche<br />
Polkas, Walzer und moderne<br />
Rhytmen stammen aus seiner Feder.<br />
Auszug aus der „Alpenbrass<br />
Tirol“-Hompage: Im Frühjahr 2002<br />
lud Walter Pöham einige Musikanten<br />
zu sich ein und es war ursprünglich<br />
eine Kapelle nach der<br />
klassischen Egerländerbesetzung<br />
geplant. Nach einigen Proben ohne<br />
Klarinetten, die nur selten oder gar<br />
nicht Zeit hatten, waren sich alle<br />
Daraus resultiert auch das Motto<br />
der Alpenbrass: „Die Alpenbrass ist<br />
stolz, denn sie braucht kein Holz!“<br />
Diesem Slogan ist das Brassensemble<br />
bis zum heutigen Tage treu geblieben<br />
und es wird auch in Zukunft<br />
daran nichts zu rütteln geben. Die<br />
Musikanten setzen sich hauptsächlich<br />
aus dem Tiroler Oberland und<br />
TOP 12<br />
Von 07.07 bis 13.07 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Baywatch Ab 14J 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />
119 min 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />
Bob der Baumeister<br />
Das Megateam<br />
Jgf<br />
60 min<br />
Die Schlümpfe Ab 6J<br />
13:50<br />
90 min<br />
13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />
13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />
5./6. Juli 2017<br />
In Flaurling wird das Bezirksmusikfest gefeiert<br />
(GeSch) In Flaurling wird diese<br />
Woche mit einem tollen Programm<br />
das „65. Bezirksmusikfest des Musikbezirkes<br />
Telfs“ gefeiert. Der Festreigen<br />
beginnt am Donnerstag, 6. Juli:<br />
Um 19 Uhr „Erdäpfelfest“, bei dem<br />
die Flaurlinger Bäuerinnen mit reichlichem<br />
Kartoffel-Buffet für das leibliche<br />
Wohl sorgen. Um 19.45 Uhr gibt<br />
es ein Kurzkonzert der MK Pettnau,<br />
um ca. 20.30 Uhr folgt die offfizielle<br />
Eröffnung des Bezirksmusikfestes mit<br />
dem Bieranstich. Ab 20.45 Uhr Kurzkonzert<br />
der MK Pfaffenhofen, ab 21.30<br />
Uhr „Musik in kleinen Gruppen“. Mit<br />
dabei: Egerländer aus Ranggen, Hattinger<br />
Dorfmusikanten, Oberhofer<br />
Musikanten, Die Wildermieminger,<br />
Pettnauer Buam, Zirbeneggler aus Tobadill.<br />
„DJ Panta Ree“ sorgt bei der<br />
Zwei-Euro-Party“ für den richtigen<br />
Sound. Freitag, 7. Juli: Ab 19.30 Uhr<br />
Kurzkonzerte der MK Oberhofen<br />
und der MK Polling. Ab 21.30 Uhr<br />
Schlagzeugensemble der Fanfare aus<br />
St. Cecilia Bocholtz (NL), ab 22 Uhr<br />
Schlussparty mit der Band „Plankton“<br />
und „DJ Panta Ree“. Samstag, 8. Juli:<br />
Landestreffen des Tiroler Seniorenbundes.<br />
Um 10 Uhr „Landesüblicher<br />
Empfang“, ab 12 Uhr musikalische Unterhaltung<br />
mit „Blech7“ aus Flaurling,<br />
ab 14.30 Uhr „Nachmittag der Jugend“<br />
(Einmarsch aller Jugendkapellen, danach<br />
Kurzkonzerte), ab 17 Uhr Schlagzeugensemble<br />
der Fanfare St. Cecilia<br />
Bocholtz, „Junge Mundewurzn“,<br />
Kurzkonzert der Fanfare St. Cecilia<br />
Bocholtz und des MV Wachtberg/<br />
NÖ und ab 21.30 Uhr Zeltfeststimmung<br />
mit den „Zillertaler Mandern“<br />
und „DJ Panta Ree“. Sonntag, 9. Juli: 9<br />
Uhr Festgottesdienst und Festakt beim<br />
„Riss-Schloss“, um 11 Uhr Einzug aller<br />
Musikkapellen ins Festzelt, um 12 Uhr<br />
Kurzkonzerte der Musikkapellen, ab<br />
15.30 Uhr Stimmungsvoller und unterhaltsamer<br />
Festausklang mit der Band<br />
„Tiroler Kracher“. Die Musikkapelle<br />
Flaurling wünscht allen teilnehmenden<br />
Musikkapellen und Gästen ein schönes<br />
Bezirksmusikfest.<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
VP<br />
Du neben mir Ab 6J<br />
16:15<br />
96 min<br />
16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />
Girls night out Ab 14J 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
101 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
Gregs Tagebuch<br />
Böse Falle!<br />
Hanni & Nanni<br />
Mehr als beste Freunde<br />
Ab 6J<br />
91 min<br />
Ab 6J<br />
96 min<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
Happy Burnout Ab 6J 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />
103 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
Ich - Einfach<br />
Ab 6J 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
Unverbesserlich 3<br />
96 min 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />
15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00<br />
Ich - Einfach<br />
15:00<br />
Ab 6J 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00<br />
Unverbesserlich 3 3D<br />
17:00<br />
96 min 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00<br />
19:00<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
Overdrive Ab 14J<br />
96 min<br />
18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
The Boss Baby Ab 8J<br />
97 min<br />
16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />
Fallen<br />
Engelsnacht<br />
Ab 12J<br />
91 min<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
18:30<br />
21:00<br />
RUNDSCHAU Seite 25
2017 TschirgArt Jazzfestival A2.indd 1 <strong>27</strong>.03.2017 13:28:07<br />
T ERMINKALENDER Donnerstag 6. Juli bis Mittwoch 12. Juli 2017<br />
DONNERSTAG<br />
Sommerkonzert<br />
Seefeld. Im Rahmen der Konzertreihe<br />
„US College Bands“<br />
gastieren am Donnerstag, dem<br />
6. Juli, ab 17 Uhr im Pavillon:<br />
North Carolina Ambassadors.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Theater<br />
Oberhofen. Die Theatergruppe<br />
Oberhofen spielt am Donnerstag,<br />
dem 6. Juli, das Stück<br />
„Spiel’s nochmal Sam“ von<br />
Woody Allen. Beginn ist um 20<br />
Uhr im Reasnhof. Weitere Termine:<br />
11.7., 14.7., 15.7., 19.7. 20.7.<br />
und 22.7. Infos unter: www.theatergruppe-oberhofen.at<br />
Bezirksmusikfest<br />
Flaurling. Vom 6. bis 9. Juli<br />
findet das 68. Bezirksmusikfest<br />
statt. Es präsentieren sich die 13<br />
Kapellen des Musikbezirks Telfs<br />
wieder von ihrer besten Seite!<br />
Über 600 Musikanten und Musikantinnen<br />
zeigen in Kurzkonzerten<br />
und beim Marschieren<br />
ihr Können. Natürlich steht<br />
bei diesem Fest die Blasmusik<br />
im Mittelpunkt, deshalb gibt es<br />
jeden Tag zwei oder mehr Kurzkonzerte<br />
zu hören.<br />
FREITAG<br />
6. Juli<br />
7. Juli<br />
Sommerkonzerte<br />
Seefeld. Programm am Freitag,<br />
dem 7. Juli, um 20.30 Uhr in der<br />
Pfarrkirche St. Oswald: Chorkonzert<br />
mit der Sängerrunde<br />
Pettnau unter der Leitung von<br />
Thomas Zauchner. Eintrittsspende:<br />
Euro 5,-.<br />
Monatsmarkt<br />
Telfs. Am Samstag, dem 8. Juli,<br />
verwandelt der Telfer Monatsmarkt<br />
wieder von 9 bis 14 Uhr<br />
den gesamten Untermarkt in<br />
eine Meile für regionale, frische<br />
Produkte, Schmankerl und Spezialitäten.<br />
Kulinarische Köstlichkeiten,<br />
Handwerk, Blumen,<br />
Honig, Kosmetikartikel und<br />
vieles mehr sowie ein attraktives<br />
Rahmenprogramm ergänzen das<br />
Angebot.<br />
Singer/Songwriter in<br />
Mieming<br />
Mieming. Der Kleinkunstort<br />
Mieming lädt am Sonntag, dem<br />
9. Juli, ab 10.10 Uhr zur zweiten<br />
Sommer-Sonntag-Matinee.<br />
Diesmal darf der irische Singer/<br />
Songwriter Rhob Cunningham<br />
begrüßt werden – zudem wird<br />
als besonderes Schmankerl aus<br />
der Region das noch junge Mieminger<br />
Duo Lukas & Paul, das<br />
unlängst in der Secondhand-<br />
Buchhandlung<br />
zu Gast war.<br />
8.9. TARRENZ<br />
S<strong>TE</strong>RMANN<br />
GRISSEMANN<br />
SONNTAG<br />
21.9. <strong>TE</strong>LFS<br />
HERBERT PIXNER<br />
1.10. IMST<br />
WILLI RESETARITS<br />
STUBENBLUES<br />
„Wiederlesen“<br />
Strudelfest<br />
Seefeld. Pikant oder süß, fruchtig<br />
und knusprig: die Seefelder<br />
Wirtsleute präsentieren am<br />
Sonntag, dem 9. Juli, die klassische<br />
österreichische Spezialität<br />
in unterschiedlichsten Variationen.<br />
Beginn ist ab 11 Uhr in<br />
der Fußgängerzone. Ein tolles<br />
Rahmenprogramm rundet die<br />
kulinarischen Genüsse ab.<br />
21. + 26.10. LANDECK/EHRWALD<br />
HANS SÖLLNER<br />
15.11. + 16.11. ISCHGL/ZIRL<br />
LUIS AUS SÜDTIROL<br />
Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />
www.artclubimst.at/www.art-service.tirol<br />
SAMSTAG 8. Juli DIENSTAG 11. Juli<br />
9 Juli<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Scharnitz. Am Dienstag, dem<br />
11. Juli, findet eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
von 14 bis 15.30<br />
Uhr in der Volksschule statt. Es<br />
ist keine Anmeldung erforderlich.<br />
Die Beratung ist kostenlos.<br />
Nachtwallfahrt<br />
Mötz. Am Dienstag, dem 11.<br />
Juli, findet die nächste Nachtwallfahrt<br />
auf den Locherboden<br />
statt. Ab 19.30 Uhr Einstimmung<br />
mit Rosenkranz und Marienlieder;<br />
20 Uhr Pilgermesse<br />
mit musikalischer Umrahmung.<br />
Die Nachtwallfahrt findet bei jeder<br />
Witterung statt.<br />
Platzkonzert<br />
Kematen. Am Dienstag, dem<br />
11. Juli, findet ein Platzkonzert<br />
der k.u.k. Postmusik Tirol statt.<br />
Beginn ist um 20 Uhr im Pavillon.<br />
MITTWOCH<br />
Sommerkonzert<br />
Seefeld. Im Rahmen der Konzertreihe<br />
„US College Bands“<br />
gastieren am Mittwoch, dem 12.<br />
Juli, ab 21 Uhr in der Pfarrkirche<br />
St. Oswald: Arkansas Ambassadors.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Klangerlebnis<br />
Mösern. Am Mittwoch, dem 12.<br />
Juli, um 7.30 Uhr am Möserer<br />
See: Thomas Ramsl Trio. Das<br />
Ensemble überzeugt mit wunderbaren<br />
Songwriterkünsten das<br />
Publikum. Keine Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
VORSCHAU & DIVERSES<br />
Musikkapelle Haiming<br />
Haiming. Platzkonzert der MK<br />
Haiming am Freitag, dem 14.<br />
Juli, um 20 Uhr am neuen Gemeindeplatz<br />
Haiming.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Telfs. Das Telfer Bad lädt am<br />
Freitag, dem 14. Juli, zum Tag<br />
der offenen Tür. Die Eröffnung<br />
des gesamten Badebetriebs findet<br />
tags darauf am 15. Juli mit<br />
einem tollen Rahmenprogramm<br />
statt.<br />
Dorffest<br />
Zirl. Am Samstag, dem 15. Juli,<br />
findet in der Kirchstraße das<br />
Dorffest statt. Ab 16 Uhr startet<br />
das Kinderprogramm und ab 20<br />
Uhr Musik und Disco.<br />
Straßenmusik<br />
Telfs. Jeden Freitag im Sommer<br />
wird wieder der Untermarkt gesperrt<br />
und zur Tanzfläche umfunktioniert.<br />
Beginn ist um 19<br />
Uhr bis 23 Uhr.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs findet jeden<br />
Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />
eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat findet von 9 bis<br />
10.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />
Beratung im Zentrum für Inklusiv-<br />
und Sonderpädagogik,<br />
Am Anger 14, Eingang Süd (gegenüber<br />
Bolzplatz) statt. Es ist<br />
keine Anmeldung erforderlich.<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Telfs. Öffnungszeiten: Montag,<br />
17 bis 19 Uhr; Dienstag, 10 bis<br />
12 Uhr; Mittwoch, 15 bis 17<br />
Uhr; Donnerstag, 10 bis 12 und<br />
15 bis 17 Uhr; Freitag, 10 bis 12<br />
und 17 bis 19 Uhr; Samstag, 10<br />
bis 11.30 Uhr.<br />
Hoangartstube<br />
Telfs. Die Hoangartstube der<br />
Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />
Telfs „Graue Panther“<br />
findet jeden Dienstag von 13<br />
bis 17 Uhr statt.<br />
Hoangartstube<br />
Telfs. Die Hoangartstube des<br />
Pensionistenverbandes Telfs<br />
findet jeden Montag von 13<br />
bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
statt.<br />
Hoangartstube<br />
Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />
lädt jeden Donnerstag<br />
ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />
in die Hoangartstube<br />
Pfaffenhofen, Dorfplatz<br />
25 (Launerhaus), ein.<br />
Seniorentreff<br />
Zirl. Seniorentreff im Fambozi,<br />
Florianistr. 7, im 2. Stock,<br />
Sonnendeck (Lift ist vorhanden).<br />
Montags ab 14 Uhr:<br />
Kartenspiele und Gesellschaftsspiele;<br />
Mittwochs von 9 bis<br />
ca. 11 Uhr: Sängerinnen (alle,<br />
die gerne singen, sind herzlich<br />
eingeladen); Donnerstags ab<br />
14 Uhr: Gemütliches Beisammensein.<br />
Bibliothek Zirl<br />
Zirl. Die Bibliothek hat jeden<br />
Montag von 17 bis 20 Uhr,<br />
Mittwoch und Freitag von 15<br />
bis 18 Uhr und Donnerstag<br />
und Samstag von 9 bis 12 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Bibliothek Seefeld<br />
Seefeld. Die öffentliche Bibliothek<br />
Seefeld hat jeden Sonntag<br />
von 10.30 bis 12 Uhr, Dienstag<br />
von 17 bis 18.30 Uhr und Donnerstag<br />
von 18 bis 19.30 Uhr im<br />
Widum Seefeld geöffnet.<br />
Bücherei Pettnau<br />
Öffnungszeiten der Bücherei im<br />
Gemeindehaus: Dienstag von<br />
15 bis 17 Uhr und Donnerstag<br />
von 9 bis 10 Uhr.<br />
Hier könnte auch Ihre<br />
Veranstaltung angekündigt sein ...<br />
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Tel. 0 52 62 /6 20 30<br />
RUNDSCHAU Seite 26 5./6. Juli 2017<br />
12. Juli<br />
Zweite Sommer‐Sonntag‐Matinee<br />
Sonntag, 09. Juli 2017<br />
Kulturstadl Mieming | 10.10 Uhr<br />
Kleinkunstort Mieming<br />
Rhob Cunningham<br />
Irischer Singer/Songwriter<br />
Special guests aus der Region<br />
Lukas & Paul<br />
Singer/Songwriter aus Mieming
K LEINANZEIGEN<br />
im Internet: www.rundschau.at<br />
am Handy: mobile.rundschau.at<br />
zu verkaufen<br />
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0650 5511662<br />
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Tel. 05673 21523 (ab<br />
20 Uhr) oder Tel. 0049 01511<br />
8493<strong>27</strong>4<br />
zu kaufen gesucht<br />
Herr Werner kauft: Pelze,<br />
Trachten, Leder und Abendmode.<br />
Modeschmuck, Uhren,<br />
Zinn, Bernstein und Porzellan.<br />
Schreib- und Nähmaschinen.<br />
Tel. 0676 4711103<br />
Arbeit finden<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
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eigenständige (auf<br />
Rechnung) Reinigungskraft,<br />
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2 Zimmer und 1x 3 Zimmer),<br />
für die Wintersaison (12/2017-<br />
04/2018), Einsatztag samstags.<br />
Aufgaben: Reinigung,<br />
Wäsche & Müllentsorgung. Tel.<br />
0049 1723636882<br />
Tagesmutter/Tagesvater im<br />
Bezirk Landeck, Ausbildungsbeginn:<br />
September 2017,<br />
Infos u/o Anmeldung Verein<br />
der Tagesmütter, Frau Bürger.<br />
Tel. 05442 62970<br />
Injoy Imst sucht Top-Verkäufer<br />
für den Vertrieb,<br />
Fitness-Trainingserfahrung<br />
erwünscht, Bewerbung direkt<br />
zu Inhaber Bernhard Gollner<br />
unter der Tel. 05412 62065<br />
oder gollner@injoy-imst.at<br />
5./6. Juli 2017<br />
Die Skischule Ischgl sucht<br />
eine/n LEI<strong>TE</strong>R/IN ADMINISTRATION (Jahresanstellung)<br />
Wir suchen eine effiziente und erfahrene Persönlichkeit für die<br />
Leitung der Administration.<br />
Das ist eine spannende Rolle, du bist verantwortlich für<br />
- Administration (Sekretariat, Rechnungsstellung)<br />
- Personalwesen (An- + Abmeldung, Zeiterfassung)<br />
- Verkauf (Skikurse)<br />
Wir bieten:<br />
- Spannende + abwechslungsreiche Tätigkeit<br />
- Arbeitsgebiet mit Eigenverantwortung<br />
- Leistungsgerechte Entlohnung<br />
Anstellung: ab Sept. / Okt. 2017 | 40 Std. / Woche<br />
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung! info@skischule-ischgl.at<br />
DIE Werbeagentur für Tourismus<br />
und Nachhaltigkeit in Nassereith<br />
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DESIGNER<br />
m/w<br />
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Tourismus und Marketing für Biounternehmen. Daneben<br />
entwickeln wir Projekte wie biohotels.info, bioferien.at<br />
oder bestof.bio. In unserem kleinen Team zählen Begeisterung,<br />
Kompetenz und Freude.<br />
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Zur Erweiterung unseres Teams suchen Tel. wir 05412 / 66810<br />
www.schuchter-fenster.at<br />
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• Mehrjährige Erfahrung in Tischlerei oder Fensterbauunternehmen<br />
• Selbstständiges Arbeiten<br />
• Motivation, Fleiß, Genauigkeit<br />
• Führerschein B<br />
Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überzahlung selbstverständlich.<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
Schuchter Fenster GmbH · Auf Arzill 56 · 6460 Imst · Hr. Ing. Josef Schuchter<br />
Tel. 05412/66810 oder 0699/10921794 · Email: office@schuchter-fenster.at<br />
Zimmerer (m/w)<br />
Wir verstärken unser Team mit Zimmer/Montageteams.<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Produktion und Montage von Holzbauteilen aller Art wie Holzhäuser,<br />
Dachstühle, Fassaden, Balkonen uam.<br />
Ihr Profil:<br />
• Abgeschlossene Ausbildung als Zimmermann<br />
• Mehrjährige Berufserfahrung<br />
• flexibles und einsatzfreudiges Arbeiten<br />
Vollzeitarbeitsplatz, Jahresgehalt EUR 31.000,– brutto, Überzahlung nach<br />
Qualifikation möglich. Wir suchen auch ganze Montageteams mit<br />
entsprechender Qualifikation.<br />
Über Ihre Bewerbung freuen wir uns.<br />
Holz-Center-Ortner Gesellschaft mbH & Co KG<br />
Reschenstraße 14, A-6522 Prutz/Tirol, Tel. +43 (0)5472 / 2330<br />
Fax +43 (0)5472 / 2330- 15, Info@holzcenter.at, www.holzcenter.at<br />
Hort St.Vinzenz / Neue Praxismittelschule Zams<br />
sucht für das Schuljahr 2017/18<br />
zwei pädagogische Assistenzkräfte<br />
IMST<br />
• Aufgabenschwerpunkte: Freizeit- und Lernzeitbetreuung, Lernhilfe<br />
✓ Gute schulische Grundkenntnisse in Mathe, Deutsch, Englisch<br />
✓ Offener Umgang mit Jugendlichen im Alter von 10 – 14 Jahren<br />
✓ Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung<br />
• Teilzeitbeschäftigung im Ausmaß von 30%<br />
Montag – Donnerstag<br />
• Teilzeitbeschäftigung im Ausmaß von 22,50%<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag<br />
Schriftliche Bewerbung bis 28. Juli 2017 an an.ruetz@tsn.at<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>27</strong>
Zur Verstärkung unseres Teams, suchen wir<br />
ab sofort oder nach Vereinbarung (m/w):<br />
VERKÄUFER<br />
20<br />
JAHRE<br />
für unseren Shop in Längenfeld<br />
Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima, leistungsgerechte<br />
Entlohnung und eine Jahresanstellung!<br />
Skischule Ischgl sucht eine/n<br />
Leiter/in Administration in<br />
Ganzjahres-Anstellung.<br />
5-Tage/Woche, leistungsgerechte<br />
Entlohnung. Email:<br />
info@skischule-ischgl.at<br />
Zams: Sprechstundenhilfe<br />
Facharztpraxis, Teilzeit, 20<br />
Stunden pro Woche gesucht,<br />
Arbeitsbeginn ab August<br />
2017. Zuschriften an die<br />
RUNDSCHAU 6500 Landeck,<br />
Schrofensteinstr. 10 unter<br />
Chiffre: 3397<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir eine zahnärztliche<br />
Assistentin, vorzugsweise mit<br />
kieferorthopädischer Erfahrung,<br />
auch Wiedereinsteigerin.<br />
Bewerbungen schicken Sie bitte<br />
an DDr. Johannes Schranz,<br />
info@smileart.at<br />
Suche dipl. Zahnarztassistent/<br />
in, Voll- oder Teilzeit, Bezahlung<br />
über KV, ab sofort. Dr. Christian<br />
Rumler, 6754 Klösterle,<br />
Ord.dr.rumler.christian@<br />
st-anton.at, Tel. 05582 211<br />
Wir suchen ab sofort<br />
1 Malerfacharbeiter (m/w)<br />
Abgeschlossene Berufsausbildung,<br />
Praxis in Fachbetrieben,<br />
kontaktfreudig und korrekt.<br />
1 Malerlehrling (m/w)<br />
Reinigungskraft (m/w)<br />
Wir bieten:<br />
Betriebsfahrtmöglichkeit ab Imst,<br />
5-Tage-Woche, Unterkunft und<br />
Verpflegung falls gewünscht.<br />
Bewerbungen mit<br />
Lichtbild bitte an:<br />
6450 Sölden, Gewerbestraße 5<br />
Tel. 05254/30070, 0664/145 20 40<br />
www.elektro-optimal.com<br />
Bewerbungen an oben angeführte Adresse,<br />
per Mail an info@elektro-optimal.com oder telefonisch<br />
unter 0676 52 53 513 (Johannes Auer).<br />
VORARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />
FÜR BEZIRK IMST<br />
mit Berufserfahrung ab sofort gesucht.<br />
Einsatzgebiet Tiroler Oberland.<br />
Brutto-Entlohnung nach KV, Bereitschaft zur Überzahlung<br />
je nach Qualifikation.<br />
Telefonische Bewerbungen bei Frau Vogl unter Tel. 05412/66886.<br />
TIME TO PLAY<br />
für unsere Salomon Station in Sölden am<br />
Rettenbachgletscher suchen wir:<br />
TIME TO PLAY<br />
• kommunikativen & freundlichen<br />
SPORTARTIKELVERKÄUFER (m/w)<br />
für VERLEIH und VERKAUF (TZ oder VZ)<br />
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• Top Arbeitsplatz in einem erfahrenen Team<br />
• Top Location im Zielgelände vom Weltcuprennen<br />
in Sölden<br />
• Faire Entlohnung<br />
• Täglichen Transport zur Arbeit<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung online<br />
über www.jobs-amersports.com oder<br />
per E-Mail an careers.emea@amersports.com<br />
Wir suchen zur Unterstützung unseres Familienunternehmens:<br />
HOCHBAU<strong>TE</strong>CHNIKER/IN<br />
BAU<strong>TE</strong>CHNIKER/IN<br />
ZIMMERER<br />
VERPUTZER<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Leitner Bau GmbH, Ebene 2,<br />
6433 Oetz, office@leitnerbau.com<br />
Holzbau – Techniker<br />
Wir suchen eine/n Techniker/in für Holzbau.<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Holzbau – Konstruktion<br />
• Planung, Kalkulation<br />
• Arbeitsvorbereitung<br />
Ihr Profil:<br />
• Holzbautechniker (Fachschule, HTL) o.ä.<br />
• sehr gute Fach-Kenntnisse<br />
• organisatorische Fähigkeiten<br />
Vollzeitarbeitsplatz, Jahresgehalt EUR 35.000,– brutto, Überzahlung<br />
nach Qualifikation möglich. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung.<br />
Holz-Center-Ortner Gesellschaft mbH & Co KG<br />
Reschenstraße 14, A-6522 Prutz/Tirol, Tel. +43 (0)5472 / 2330<br />
Fax +43 (0)5472 / 2330- 15, Info@holzcenter.at, www.holzcenter.at<br />
Suchen zum sofortigen Eintritt<br />
Bürokraft 30 Std./Woche<br />
Es erwartet Sie ein familiäres und nettes Arbeitsklima, pünktliche und<br />
leistungsgerechte Bezahlung und ein sicherer langfristiger Arbeitsplatz.<br />
Anforderungen:<br />
• Kaufmännische Kenntnisse<br />
• Kenntnisse in der Lohnverrechnung wünschenswert<br />
• Erfahrung in allgemeiner Büroadministration<br />
• Gute EDV Kenntnisse vor allem Word und Excel<br />
• Selbständigkeit<br />
Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail an:<br />
info@scheiberbeton.at<br />
Längenfeld<br />
Tel. 05253/5883<br />
0664/8471011<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
freundlichen u. engagierten<br />
Praxisteams suchen wir eine(n)<br />
Zahnarztasstistent/In (Prophylaxeerfahrung<br />
erwünscht),<br />
15-30 Std./Woche und einen<br />
Lehrling zur Zahnarztassistent/In.<br />
Bezahlung nach KV,<br />
Bereitschaft zur Überzahlung<br />
bei entsprechender Qualifikation.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie<br />
bitte per Post an: Zahnarztpraxis<br />
DDr. Angelika Weinseisen,<br />
6571 Strengen, Dorf 12 a.<br />
Wenn du es satt hast, jeden<br />
Cent zweimal umzudrehen,<br />
dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />
www.4lover.at, Tel. 0664<br />
5090602<br />
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im Raum Imst Prophylaxeassistentin<br />
in Teil- und Vollzeit. Zuschriften<br />
an die RUNDSCHAU<br />
6460 Imst, Postgasse 9 unter<br />
Chiffre: 1977<br />
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Mitarbeiter/in<br />
gesucht im<br />
Tankstellenbereich<br />
für 20/30 Std./Woche<br />
anpassbar!<br />
Arbeitszeit: 5 - 14 Uhr<br />
14 - 22 Uhr<br />
jedes 2. Wochenende<br />
Fixdienst!<br />
Haben auch noch Ferialjobs<br />
zu vergeben.<br />
Mindestalter 18 Jahre!<br />
Tel. 0650-6515102<br />
von 8 - 12 Uhr<br />
daniela@wolf-imst.at<br />
RUNDSCHAU Seite 28 5./6. Juli 2017
www.oppl.at<br />
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SEKRETÄR/IN (Vollzeit)<br />
Bezahlung lt. Kollektivvertrag mit<br />
Bereitschaft zur Überzahlung<br />
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Bewerbungen bitte schriftlich<br />
oder per Mail an:<br />
Gartenwelt Oppl GmbH<br />
Industriezone 32, 6460 Imst<br />
Tel: 05412 / 66062, info@oppl.at<br />
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Innovative Spezialpraxis<br />
für Kieferorthopädie in<br />
Telfs sucht ausgebildete<br />
Zahnarztassistentin.<br />
Mindestgehalt € 1.300,-<br />
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Qualifikation möglich.<br />
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+43 52 62 / 67 500<br />
Wohn- und Pflegeheim<br />
Oberes Stanzertal<br />
…im Leben daheim!<br />
Lust auf Veränderung<br />
Das trifft sich gut.<br />
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ausgebildete/n, flexible/n<br />
Köchin bzw. Koch<br />
PC-Kenntnisse erwünscht<br />
Teilzeitstelle<br />
Wir bieten geregelte<br />
Dienstzeiten, Entlohnung<br />
nach VBII/p2, Grundlohn<br />
bei Vollbeschäftigung<br />
ca. € 1.900 brutto, Einstufung<br />
nach Vordienstzeiten.<br />
Wir erwarten Ihre Bewerbung.<br />
Bitte melden Sie sich bei:<br />
HL Kathrin Hörschläger<br />
6572 Flirsch 128 A<br />
office@wuphstanzertal.at<br />
05447 20126 36<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir eine/n<br />
Sekretär/in<br />
(Standort Imst,<br />
Vollzeit 38,5 h).<br />
Für diese Position<br />
erwarten wir uns:<br />
Einsatzfreude, Offenheit<br />
im Umgang mit Kunden,<br />
Flexibilität, Organisationstalent,<br />
Teamfähigkeit,<br />
gute Englisch- und<br />
MS Office-Kenntnisse.<br />
Entlohnung lt. Kollektivvertrag,<br />
je nach Qualifikation<br />
Überzahlung möglich.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
schriftliche Bewerbung.<br />
Gottstein GmbH & Co. KG<br />
zH. Herrn Markus Schönherr<br />
Bundesstraße 1-3,<br />
A-6460 Imst<br />
office@gottstein.at<br />
Tel: 05412/66251<br />
Suche Küchenhilfe für 25 Stunden.<br />
Martha‘s Imbiss, FMZ<br />
Imst. Tel. 0664 50<strong>27</strong>373<br />
Suche motivierte Haushälterin<br />
für junge Familie in Imst.<br />
Arbeitszeit: Zwei Vormittage<br />
in der Woche. Meldung telefonisch<br />
an die RUNDSCHAU<br />
Imst, Tel. 05412/6911 unter<br />
Chiffre 1980<br />
Projektleiter/in<br />
Projektleiter/in<br />
(Arch., DI, Ing. BMSTR.)<br />
für Steuerung (Arch., DI, Ing. von BMSTR.) Bauprojekten<br />
für (Mindestgehalt Steuerung von A4 brutto Bauprojekten € 3.897.-<br />
(Mindestgehalt n.d. A4 4 brutto Jahr) € 3.897.-<br />
n.d. 4 Jahr)<br />
Bautechniker/in<br />
Bautechniker/in<br />
(Arch., DI, Ing. BMSTR.)<br />
für Einreichung (Arch., DI, und Ing. Ausführungsplanung,<br />
BMSTR.)<br />
für Einreichung (Mindestgehalt und A3 Ausführungsplanung,<br />
brutto € 2.762.-<br />
(Mindestgehalt n.d. A3 4. brutto Jahr) € 2.762.-<br />
n.d. 4. Jahr)<br />
mit mehrjähriger Erfahrung für Hotelmit<br />
mehrjähriger und Wellnessprojekte<br />
Erfahrung für Hotelund<br />
Wellnessprojekte<br />
Jahresstelle - Vollzeit ab sofort<br />
Jahresstelle - Vollzeit ab sofort<br />
Interessenten melden sich bitte bei<br />
Interessenten melden sich bitte bei<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Hansjörg<br />
Hansjörg<br />
Franz<br />
Franz<br />
Krißmer<br />
Krißmer<br />
Atelier Krissmer & Partner GmbH<br />
Hauptstraße 7, 7, A-6464 Tarrenz<br />
Tel.: +43/5412/647<strong>27</strong><br />
Fax: +43/5412/647<strong>27</strong>-<strong>27</strong><br />
office@akp.at • www.akp.at<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir ab sofort<br />
BÜROKRÄF<strong>TE</strong> m/w<br />
30 Std./Woche<br />
40 Std./Woche<br />
45 Std./Woche<br />
Gehalt lt. Kollektiv – nach Arbeitszeiten,<br />
Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung<br />
Anforderungsprofil:<br />
Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />
gute EDV-Kenntnisse, selbstständiges<br />
Arbeiten, eventuell Buchhaltungskenntnisse<br />
von Vorteil.<br />
Schriftliche Bewerbungen an<br />
Eigl Schrott GmbH<br />
Olympstraße 11, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />
oder per E-Mail an: eiglschrott@aon.at<br />
Beim Abwasserverband Telfs<br />
und Umgebung gelangt die<br />
Stelle einer/s Klärwärter/in<br />
zur Besetzung. Weitere Details<br />
(Aufgabenbereich, Voraussetzungen,<br />
gesetzl. Grundlagen<br />
und Entlohnung) entnehmen Sie<br />
bitte der Homepage der Marktgemeinde<br />
Telfs www.telfs.gv.at<br />
unter „Rathaus/Bürgerservice<br />
- Kundmachungen“ oder unter<br />
Kontaktaufnahme mit Hr. Franz<br />
Wieland, GF des Abwasserverbandes<br />
Telfs und Umgebung,<br />
Tel. 0676 83038607.<br />
Serfaus, Fiss, Ladis, für unser<br />
Souvenirgeschäft suchen<br />
wir in Teil- oder Vollzeit eine<br />
Verkäuferin, zum sofortigen<br />
Eintritt. Dienstzeit nach Vereinbarung.<br />
Bezahlung lt. KV, mit<br />
Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Tel. 0676 4350854<br />
BAUHELFER<br />
für die Montage von<br />
Kaminen ab sofort im<br />
Raum Imst gesucht.<br />
Voraussetzungen: Führerschein<br />
B von Vorteil, Deutschkenntnisse<br />
sowie handwerkliches<br />
Geschick;<br />
Kontaktaufnahme telefonisch<br />
unter 0664/3200239 Hr. Pelech.<br />
MK-Trans<br />
GmbH<br />
suchen<br />
Sattelzug-Fahrer<br />
für Österreichverkehr<br />
sehr gute Deutschkenntnisse<br />
Vollzeit, Entlohnung lt. KV,<br />
Überzahlung bei entsprechender<br />
Qualifikation möglich.<br />
Tel. 0664/4434681<br />
mk-trans@aon.at<br />
MK-Trans GmbH<br />
Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />
Facharztpraxis in Imst sucht<br />
Arztassistentin, geringfügig,<br />
ca. 8 Stunden, an 2-3 Tagen<br />
vormittags, plus Urlaubsvertretung.<br />
Assistentinnen-Kurs<br />
bevorzugt. Zuschriften an<br />
die RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />
Postgasse 9 unter Chiffre: 1979<br />
Lust zum Putzen? 15-20<br />
Stunden im Monat, geringfügig,<br />
meist samstags, FEWO Wald<br />
im Pitztal. Tel. 0650 9911595,<br />
Email: urlaub@ierzerhof.at<br />
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
Die Berge Lifestyle Hotel,<br />
Sölden, suchen Zimmermädchen<br />
und Frühstücksserviererin.<br />
Melde dich bitte bei Frau<br />
Pult, Tel. 0664 4352253<br />
St. Anton: Suchen für Wintersaison<br />
Zimmermädchen, das<br />
sich mit uns auf Englisch verständigen<br />
kann. Basis 30 Std./<br />
Woche, Entlohnung € 18,-/<br />
Std. Bewerbungen an Hannah<br />
& Christoph Schneider, Email:<br />
schneiderhof15@gmail.com<br />
Gasthof Sonne Imst sucht<br />
Zahlkellnerin (a´la carte) mit<br />
Praxis. Tagdienst, Lohn nach<br />
Vereinbarung. Bewerbungen<br />
bitte an Tel. 05412 67292,<br />
0664 3664500 oder Mail info@<br />
sonne-imst.at<br />
Suchen ab sofort eine/n<br />
gelernte/n Koch/Köchin, Kellner/in<br />
und eine weibliche Reinigungkraft,<br />
Teil- oder Vollzeit.<br />
Entlohnung nach Brutto-KV,<br />
Überzahlung möglich, Gasthof<br />
Post in Mieming. Tel. 0676<br />
7215461, 0676 5613337 oder<br />
0676 9798661<br />
Wir suchen für<br />
unseren Familienbetrieb<br />
(etwas oberhalb<br />
von Telfs) ab sofort:<br />
Zimmermädchen/Bursch<br />
20 Std. / 5 Tage, 8.00 – 12.00 Uhr,<br />
vorwiegend Dienstag und<br />
Mittwoch frei,<br />
gerne auch für 24 Std./ 6 Tage<br />
Küchenhilfe (m/w)<br />
20 Std. / 5 Tage,<br />
vorwiegend 16.30 – 20.30 Uhr,<br />
Montag und Dienstag frei<br />
Bis 22. Oktober 2017 –<br />
eventuell auch Jahresstelle,<br />
Entlohnung nach Brutto-KV,<br />
Überzahlung je nach<br />
Qualifikation möglich<br />
Bewerbungen bitte an<br />
Petra und Jürgen Ties<br />
St. Veit 5 · 6410 Telfs<br />
info@berghof-telfs.at<br />
Tel. 05262 62<strong>27</strong>1<br />
Sie möchten auch mithelfen<br />
Gäste zu begeistern und Teil<br />
eines motivierten Teams werden?<br />
Ab sofort besetzen wir:<br />
· HAUSMEIS<strong>TE</strong>R/HAUS<strong>TE</strong>CHNIKER<br />
IN JAHRESS<strong>TE</strong>LLE VOLLZEIT<br />
Wir bieten freie Verpflegung<br />
und Entlohnung über KV bei<br />
entsprechender Qualifikation.<br />
Motivierte, freundliche<br />
Menschen melden sich<br />
gerne bei uns!<br />
Bewerbungen bitte an<br />
Herrn Simon Wilhelm<br />
unter 05264-8244 oder<br />
simon@holzleiten.at<br />
Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />
Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />
Suche ab sofort Kellner/in,<br />
Vollzeit oder Teilzeit, Bezahlung<br />
nach KV, Überzahlung möglich.<br />
Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />
0676 5401242<br />
Suchen ab sofort verlässliche<br />
Reinigungskraft, für Samstag,<br />
ca. 6-7 Stunden auf geringfügiger<br />
Basis (auch für Winter).<br />
Beste Bezahlung. Apart-Hotel<br />
Dreisonnenhof in Fiss. Tel.<br />
05476 6515<br />
Wir suchen ab sofort<br />
Kellner/in<br />
halbtags oder Vollzeitbeschäftigung<br />
Lohn laut Vereinbarung<br />
Bewerbungen bitte unter<br />
Tel. 0664/1377655 · Gabl Herbert<br />
HO<strong>TE</strong>L GASTHOF<br />
DAS HAUS MIT TRADITION<br />
6460 Imst, Familie Staggl<br />
www.hirschen-imst.com<br />
Zur Verstärkung<br />
unseres Teams suchen wir<br />
Servierer/in<br />
ohne Inkasso, nur abends<br />
von 18 bis 22 Uhr, 24 Std./Woche<br />
Entremetier oder<br />
Gardemanger - Koch<br />
kalte Küche<br />
Entlohnung nach KV mit<br />
Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />
Familie Staggl, 6460 Imst-Oberstadt<br />
Tel. 05412/6901, Fax 69017<br />
info@hirschen-imst.com,<br />
www.hirschen-imst.com<br />
5./6. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Unterm Hohen Rain 1a | 6460 Imst<br />
Suchen ab sofort<br />
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Arbeitszeit 18 bis 22 Uhr<br />
(16 Stunden)<br />
Dienstag, Samstag &<br />
Sonntag frei.<br />
KÜCHENHILFE m/w<br />
Arbeitszeit 19.30 bis<br />
22.30 Uhr (15 Stunden)<br />
Dienstag & Sonntag frei.<br />
Bewerbungen bei Herrn<br />
Marcel Bruckner<br />
unter Tel. 0699/19732800<br />
Arbeiten auf 2.738 m Seehöhe,<br />
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Tirols! Das Brunnenkogelhaus<br />
in Sölden sucht ab sofort eine<br />
Servicekraft und eine/n Allrounder/in<br />
für die Sommersaison.<br />
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12144599<br />
Pension in Umhausen sucht<br />
Zimmermädchen (stundenweise,<br />
geringfügige Beschäftigung).<br />
Meldung telefonisch<br />
an die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />
05412/6911 unter Chiffre 1972<br />
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sucht ab sofort eine Reinigungskraft<br />
für 10 Stunden in<br />
der Woche. Bei Interesse bitte<br />
melden bei Tel. 0676 5354887<br />
Hotel Stern – Imst<br />
sucht zum sofortigen Eintritt<br />
gelernte/n<br />
Zahlkellner/in<br />
oder mind. 2 Jahre Praxis,<br />
30-35h/Woche - Arbeitszeit<br />
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RUNDSCHAU Seite 31
Bunter Familiennachmittag<br />
14 Familien nahmen Frühförderungsangebot an<br />
40 Millionen für Trinkwasser<br />
Wasserleitungsfonds kommt ohne öffentliche Mittel aus<br />
(GeSch) Durchschnittlich 40 Millionen Euro wenden Tirols<br />
Gemeinden und Abwasserverbände Jahr für Jahr für die Funktionsfähigkeit<br />
und den Ausbau der öffentlichen Wasserversorgung<br />
und Abwasserentsorgung auf. Der Wasserleitungsfonds des Landes<br />
Tirol unterstützt die Gemeinden dabei seit fast 60 Jahren mit<br />
zinsgünstigen Darlehen. Bislang aus Mitteln des Gemeindeausgleichsfonds<br />
gespeist, trägt sich der vom Landeskulturfonds verwaltete<br />
Wasserleitungsfonds seit heuer selbst und kommt nunmehr<br />
ohne öffentliche Mittel aus.<br />
Familien stärken und begleiten ist das Ziel der Frühförderung. Kinder aus dem<br />
Bezirk Imst und aus dem Raum Telfs genossen kürzlich einen bunten Nachmittag<br />
im „Kinderhotel Lärchenhof“ in Obsteig/Holzleiten. Foto: frühfördern.at/imst<br />
(GeSch) Aus den Bezirken Imst<br />
und aus dem Raum Telfs trafen sich<br />
kürzlich 14 Familien im „Kinderhotel<br />
Lärchenhof“ in Obsteig/Holzleiten<br />
zum alljährlichen Familiennachmittag<br />
der Frühförderung. Während<br />
die Großen die Gelegenheit zum<br />
Austausch und Gespräch mit anderen<br />
Eltern nutzten, genossen die<br />
Kleinen das kunterbunte Kinderprogramm:<br />
Kinder mit und ohne<br />
Entwicklungsverzögerungen bzw.<br />
Behinderungen fischten im Kinderpool<br />
nach Plastik-Enten, hantierten<br />
mit Rasierschaum, bastelten oder<br />
ließen riesige Seifenblasen zum<br />
Himmel steigen. Frühförderinnen<br />
aus dem Bezirk Imst begleiteten dabei<br />
die bunte Kinderschar.<br />
„Die Frühförderin kommt einmal<br />
in der Woche in die Familie“, erklärt<br />
Petra Lenz-Eiterer, von frühfördern.<br />
at-Imst und weiter: „Unser Nachmittag<br />
bietet Müttern und Vätern<br />
eine Gelegenheit, andere Betroffene<br />
kennenzulernen und sich auszutauschen.“<br />
Und eine Mutter stimmt<br />
ihr zu: „Wir freuen uns jedes Jahr<br />
darauf, die anderen Familien der<br />
Frühförderung wieder zu sehen!“<br />
Christian Weiss, der Wirt vom Lärchenhof,<br />
verköstigte die Familien<br />
auf seine Kosten. Die Kleinsten<br />
genossen vor allem die Kutschenfahrt<br />
mit dem Almexpress durch die<br />
Wiesen und Lärchenwälder und der<br />
kleine Julian dankte es ihm mit einer<br />
herzlichen Umarmung. Weiss kennt<br />
Eltern, die die Frühförderung in<br />
Anspruch nehmen, persönlich und<br />
hilft: „Hier sehe ich, dass mein sozialer<br />
Beitrag ankommt und es macht<br />
mir Spaß, dass ich den Familien<br />
eine Freude bereiten kann!“ „Unsere<br />
Familiennachmittage kommen in<br />
ganz Tirol gut an. Sie bieten Eltern<br />
und Geschwistern von Kindern mit<br />
Entwicklungsverzögerung die Möglichkeit,<br />
mit anderen in Kontakt zu<br />
kommen“, erklärt Elisabeth Gärtner,<br />
Leiterin von „frühfördern.at“. Die<br />
Pädagogin aus Telfs hat die Frühförderung<br />
und Familienbegleitung der<br />
Lebenshilfe in ganz Tirol aufgebaut<br />
und weiß, wie entlastend diese Begegnungen<br />
sein können.<br />
Bauförderung für Schulen und Betreuungseinrichtungen<br />
www.rundschau.at<br />
(GeSch) Die Landesregierung hat<br />
knapp 1,8 Millionen Euro für den Ausbzw.<br />
Neubau von Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
auf Antrag<br />
von LR Johannes Tratter beschlossen.<br />
Der Beitrag des Landes Tirol beträgt<br />
knapp 400.000 Euro, aus dem Gemeindeausgleichsfonds<br />
kommen knapp 1,4<br />
Millionen Euro. „Mit diesen Beiträgen<br />
unterstützen wir die Gemeinden bei<br />
der Errichtung, Sanierung und Betreuung<br />
von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen<br />
für unsere Kinder. Die Gemeinden<br />
haben heutzutage ein Bündel<br />
an öffentlichen Aufgaben zu bewältigen.<br />
Das Land Tirol lässt sie aber nicht<br />
allein und unterstützt besonders auch<br />
finanzschwache Gemeinden im infrastrukturellen<br />
Bereich. Damit leistet das<br />
Land Tirol auch einen bedeutenden<br />
Beitrag zum Leben und Wirtschaften<br />
bis in entlegene Regionen und verhindert<br />
die Landflucht“, ist Gemeindereferent<br />
LR Tratter überzeugt.<br />
Rund 40 Millionen Euro fließen jedes Jahr in Tirol in die Funktionsfähigkeit und in<br />
den Ausbau des Trinkwassernetzes. <br />
Symbolfoto: pixabay.com<br />
In Tirol sind 96 Prozent bzw. 97<br />
Prozent aller Haushalte an das öffentliche<br />
Wasserversorgungs- und<br />
Entsorgungsnetz angeschlossen.<br />
„Das ist gerade für ein Gebirgsland<br />
wie Tirol ein absoluter Spitzenwert“,<br />
freuen sich der für die Siedlungswasserwirtschaft<br />
zuständige LHStv Josef<br />
Geisler sowie Gemeindereferent LR<br />
Johannes Tratter. Dies sei nur möglich,<br />
weil die Gemeinden in den<br />
letzten Jahrzehnten große Kraftanstrengungen<br />
unternommen hätten.<br />
Nun gehe es darum, diese Infrastruktur<br />
zu erhalten und in die Jahre<br />
gekommene Leitungen und Anlagen<br />
zu erneuern. In den nächsten fünf<br />
Jahren rechnet man mit einem Investitionsbedarf<br />
von rund 300 Millionen<br />
Euro in das in Summe 15.000<br />
Kilometer lange Leitungsnetz.<br />
ZINSGÜNSTIGE DARLE-<br />
HEN. Im Wege des Wasserleitungsfonds<br />
stehen den Gemeinden rund<br />
20 Millionen Euro an zinsgünstigen<br />
Darlehen für Wasserleitungs- und<br />
Kanalbauten zur Verfügung. „Der<br />
Wasserleitungsfonds ist eine wirtschaftliche<br />
Erfolgsgeschichte und ein<br />
Vorzeigemodell der kommunalen<br />
Unterstützung“, führt LR Tratter<br />
aus. Aufgrund der hervorragenden<br />
Zahlungsmoral der Gemeinden und<br />
der ausgezeichneten Verwaltung<br />
durch den Landeskulturfonds trägt<br />
er sich nunmehr selbst. Die seit 1974<br />
aus dem Gemeindeausgleichsfonds<br />
zur Verfügung gestellten 12,4 Millionen<br />
Euro wurden aus Erträgen und<br />
Darlehensvorhaben zurückgezahlt.<br />
„Damit haben wir im Gemeindeausgleichsfonds<br />
mehr Spielraum für andere<br />
wichtige Gemeindevorhaben“,<br />
so Tratter.<br />
NACHHALTIGE TRIN<strong>KW</strong>AS-<br />
SERVERSORGUNG. Derzeit hat<br />
der Wasserleitungsfonds 713 Darlehen<br />
mit einem Ausleihvolumen<br />
von 17,2 Millionen Euro vergeben.<br />
Der aktuelle Zinssatz beträgt 0,5<br />
Prozent. Neben den zinsbegünstigten<br />
Darlehen aus dem Wasserleitungsfonds<br />
erhalten die Gemeinden<br />
Bundes- und Landesförderungen.<br />
Die Investitionen in eine nachhaltige<br />
Trinkwasserversorgung bewegen<br />
sich in Tirol je Einwohner zwischen<br />
200 und 700 Euro, in der Abwasserentsorgung<br />
zwischen 650 und 1.150<br />
Euro. Seitens des Bundes und des<br />
Landes stehen für die Siedlungswasserwirtschaft<br />
in Tirol im heurigen<br />
Jahr über sechs Millionen Euro an<br />
Fördermitteln zur Verfügung.<br />
RUNDSCHAU Seite 32 5./6. Juli 2017
S PORT<br />
Europameisterschafts-Silber in Telfs<br />
Claudia Tschuggnalls Team wird Vize-Europameister in der Kategorie „Open“<br />
Bei der Europameisterschaft in Matrei in Osttirol, der „European<br />
Championship, Musical & Showdance“, trat Claudia Tschuggnall<br />
mit einer Gruppe ihres Tanz- und Bewegungszentrums an<br />
und durfte sich über den Vize-Europameister freuen. Der Sieg<br />
ging an Deutschland, der dritte Platz wieder an Österreich. Die<br />
RUNDSCHAU besuchte die „Silbermädls“.<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
Bereits bei den Österreichischen<br />
Meisterschaften der Austrian Show<br />
Dance Union International in Wiener<br />
Neustadt holte Claudia Tschuggnall<br />
mit der von ihr einstudierten<br />
Choreografie zu „Beat it“ den Titel<br />
(Die RS hat berichtet). Nun setzte<br />
sich die Erfolgsserie fort mit Europameisterschafts-Silber<br />
in Matrei<br />
in Osttirol: Dienstag, 17 Uhr: Die<br />
Mädchen in ihren Kostümen proben<br />
Hebeübungen, bereiten sich<br />
auf ihre Choreografie vor, denn die<br />
RUNDSCHAU ist wieder einmal<br />
zum Fototermin angesagt.<br />
VORGESCHICH<strong>TE</strong>. Schon<br />
seit dem Jahr 2013 nimmt Claudia<br />
Tschuggnall mit mehreren Gruppen<br />
ihres Tanz- und Bewegungsentrums<br />
an den Österreichischen und<br />
den Europameisterschaften teil.<br />
Damals ertanzten sie österreichweit<br />
den zweiten, europaweit den dritten<br />
Platz. Diesmal durfte sich die Kinderklasse<br />
(9,5 bis 12,5 Jahre) von<br />
Claudia Tschuggnall mit der Choreografie<br />
zu „Beat it“ in der Kategorie<br />
„Open“, mit der sie schon den österreichischen<br />
Titel holten, über den<br />
Vize-Europameister freuen.<br />
WAS BEDEU<strong>TE</strong>T „OPEN“?<br />
Dazu Claudia: „Das ist eine Tanzrichtung,<br />
die von allen Formen<br />
Bestandteile in sich vereint, wie zB<br />
Jazz, Akrobatik und Hip Hop. Einflüsse<br />
der klassischen standard- oder<br />
lateinamerikanischen Tänze gibt<br />
es allerdings nicht. Bei den Europameisterschaften<br />
in Matrei traten<br />
heuer rund 200 Teams aus sieben<br />
Nationen an. Am ersten Tag war<br />
die Qualifikation in den verschiedenen<br />
Kategorien, wie zum Beispiel<br />
Open, Ballett, Hip Hop, Jazz oder<br />
Break Dance. An zweiten Tag fanden<br />
dann die Finalrunden statt. Wir<br />
sind wieder mit der Kinderklasse<br />
(9,5 bis 12,5 Jahre) angetreten mit<br />
der Choreografie zu „Beat it“.“ Für<br />
2018 stehen wieder die Österreichischen<br />
und die Europameisterschaften<br />
an, eventuell werden auch die<br />
Kapazitäten dabei erweitert – soll<br />
heißen, dass künftig drei oder mehr<br />
Gruppen antreten werden. Fürs erste<br />
jedenfalls alles Gute für die Vorbereitungen<br />
ab Herbst und vor allen<br />
herzlichen Glückwunsch zum verdienten<br />
Erfolg!<br />
Weitere Informationen unter<br />
http://www.claudiatschuggnall.at/<br />
Tanz-_und_Bewegungszentrum_<br />
Claudia_Tschuggnall<br />
Claudia Tschuggnall mit ihrer „SilberGruppe“: Mit der von ihr einstudierten Choreografie<br />
zu „Beat it“ ertanzten sie bei den Europameisterschaften in Matrei den<br />
zweiten Platz: V.l. Vanessa, Marina, Lucia, Leonie, Marie und Lea. Fotos: Bundschuh<br />
Klettergarten eröffnet<br />
Ausdauer, Beweglichkeit und vor allem sehr viel Training werden belohnt: In der<br />
Kategorie „Open“ durfte sich die Kinderklasse über den Vize-Europameister der<br />
„European Championship, Musical & Showdance“ freuen.<br />
5./6. Juli 2017<br />
Bereits am Eröffnungstag herrschte reges Interesse. Viele Kletterer stiegen in die<br />
neuen Kletterwand ein. Foto: Heinz Holzknecht<br />
(ghh) In der Leutasch wurde am<br />
vergangenen Wochenende mit dem<br />
Klettergarten „Flämerwandl“ eine<br />
Attraktion für Gäste und Einheimische<br />
in Betrieb genommen. Die<br />
Klettergruppe „Mauerfix“ hat in<br />
Zusammenarbeit mit einer befreundeten<br />
belgischen Klettergruppe die<br />
Wand in der Nähe des Parkplatzes<br />
Puitbach beim ehemaligen Klärwerk<br />
so vorbereitet, dass dort ab sofort<br />
Kletterfreunde ihrem Hobby nachgehen<br />
können.<br />
Stephanie Kratzer vom TVB war<br />
eine der ersten, die die Wand „bezwang“<br />
und meinte, „vor allem Familien<br />
werden hier viel Spaß haben:<br />
Die Wand mit ihren verschiedenen<br />
Schwierigkeitsstufen, die Leutascher<br />
Ache gleich daneben, Platz zum<br />
Grillen und Rasten, ideal für einen<br />
Familienausflug!“<br />
So dachten offensichtlich bei der<br />
Eröffnung des Klettergartens schon<br />
einige, denn die „Mauerfix“ waren<br />
durchaus zufrieden mit dem regen<br />
Interesse am ersten Tag. Die Ausrüstung<br />
für das „Schnupperklettern“<br />
hatte übrigens die Sektion Hohe<br />
Munde in Telfs zur Verfügung gestellt,<br />
muss sich aber in Zukunft<br />
jeder Kletterbegeisterte selbst besorgen.<br />
RUNDSCHAU Seite 33
D A WAR WAS LOS...<br />
Die Mannen des "Miller Clan" sorgten am Samstag mit ihren außergewöhnlichen<br />
Dressen für Furore. Die Temperaturen ließen jedenfalls Röcke zu.<br />
(wr) Rückblick. Wir schreiben das<br />
Jahr 2007. Die Mitglieder des FC<br />
Bergheim sitzen bei einem Bier zusammen<br />
und überlegen, ein kleines<br />
Fußballturnier zu organisieren. Die<br />
perfekte Location wäre der kleine<br />
eingezäunte Fußballplatz im Ort.<br />
In einer Postwurfsendung werden<br />
die Oberperfer über das Vorhaben<br />
informiert. Mit sechs teilnehmenden<br />
Mannschaften nimmt<br />
das erste Käfigturnier Fahrt auf.<br />
Nun, zehn Jahre später, hat sich<br />
aus dem kleinen Hobbykick ein<br />
beliebtes, sich jährlich wiederholendes<br />
Traditionsturnier etabliert.<br />
Veranstalter Mario Larl: „Heuer<br />
bewarben sich mehr als 40 Teams<br />
um die Teilnahme, leider konnten<br />
wir auf Grund des dicht gedrängten<br />
Programms 'nur' 28 Mannschaften<br />
in den Turnierraster aufnehmen.<br />
Zudem veranstalteten wir heuer<br />
auch noch ein eigenes Turnier für<br />
Kinder- sowie Damenteams“. Das<br />
Besucherinteresse war riesig. An<br />
den beiden Spieltagen bevölkerten<br />
hunderte Fußballbegeisterte das<br />
Gelände rund um den „Käfig“, um<br />
die Teams siegen zu sehen. Neben<br />
etlichen Hobbykickern, nahmen<br />
auch viele aktive Spieler aus dem<br />
Tiroler Unterhaus an der Veranstaltung<br />
teil. Auch der regierende<br />
Abfahrtsweltmeister Beat Feuz ließ<br />
sich eine neuerliche Teilnahme<br />
nicht nehmen. Gepfiffen wurden<br />
die Partien übrigens von keinen geringeren<br />
als Bundesligaschiedsrichter<br />
Stefan Gamper und Tirols wohl<br />
bekanntestem Schiedsrichter, dem<br />
Naviser Konrad Plautz.<br />
Ski-Alpin-Abfahrtsweltmeister und Wahloberperfer Beat Feuz (3. v. re.) ging mit<br />
seinem Team, den "Süffigen Emmentalern" auf Torejagd.<br />
Fotos: Wolfgang Rives<br />
BU<br />
Die Inzinger Ringer tauschten für ein paar Stunden ihre Sportart. Auch sie ließen<br />
es sich nicht nehmen, in Oberperfuss in den „Käfig“ zu steigen.<br />
Turnierorganisator Mario Larl hatte<br />
alle Hände voll zu tun.<br />
Nachwuchsnationalspieler Fabian Leitner<br />
zeigte sein Können am Ball.<br />
Im großen Finale um den „Champions League Pokal“ matchten sich das Team 0815<br />
(li.) und die Mannschaft "Pytalisation" (re.). Das weiße Ballett in schwarzen Hosen<br />
siegte und durfte die Trophäe stolz entgegennehmen. Foto: FC Bergheim/Schmid<br />
Schiedl, Pipiler und Ronaldo nutzten<br />
die Spielpausen zur Stärkung.<br />
Der beste Spieler des Turniers: Florian<br />
Mair (Dream Team Käfig). Foto: Schmid<br />
„Die Reds“ traten zum wiederholten Male im Käfig an. Zwischen den Spielen benötigte<br />
der Körper allerdings jede Menge Elektrolyte.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 5./6. Juli 2017
R ÜCKBLICK – FC FLAURLING/POLLING FRAUEN<br />
Konstanz als Erfolgsgeheimnis am „Hennebichl“<br />
Flaurlings Fußballmädels beenden eine Saison ohne große Up & Downs auf dem guten fünften Platz<br />
(fly) Zehn Punkte im Herbst, zehn Punkte im Frühjahr. Vierte<br />
nach der Hinrunde, Fünfte der Rückrunde. Fünftbestes Heim-,<br />
viertbestes Auswärtsteam. Die drittmeisten Tore erzielt, zudem<br />
vier Wochen lang Tabellenführer und am Ende Fünfter. Konstanz<br />
war in Flaurling Trumpf.<br />
Die Torjägerin: Am Ende hat`s<br />
für Janine Niederkircher nicht ganz<br />
gereicht. Zwei Tore fehlten auf den<br />
Titel der Torschützenkönigin. Zum<br />
Trost holte sich die spielende Trainerin<br />
mit 17 Treffern die interne Torjägerkrone.<br />
Rang zwei geht an Nadine<br />
Gabl (12 Tore). In Sachen Effizienz<br />
liegen die beiden nahezu gleichauf.<br />
Niederkircher trifft alle 46 Minuten,<br />
Gabl alle 58.<br />
Das „Bad Girl“: Von wegen<br />
„schwaches Geschlecht“. Auf dem<br />
grünen Rasen weiß „Frau“ ordentlich<br />
hinzulangen. Zwar nur neun gelbe<br />
Karten, dennoch bildet Flaurling das<br />
Schlusslicht in der Fairplay-Wertung.<br />
Christina Lott und Sarah Trenkwalder<br />
kamen auf je zwei Verwarnungen.<br />
Der höchste Sieg: Am ersten<br />
Spieltag gegen Pitztal versuchte sich<br />
Janine Niederkircher im Kegeln.<br />
Mit Erfolg: beim 16:0 hieß es: „Alle<br />
Neune“, traf sie gleich neunmal.<br />
Die höchste Niederlage: In Runde<br />
sechs ein 0:6 gegen den damaligen<br />
Tabellenführer Landeck.<br />
Die längste Erfolgsserie: Lott &<br />
Co. blieben in den ersten vier Spielen<br />
unbesiegt, holten zehn Punkte.<br />
Die längste Negativserie: Aus<br />
den letzten vier Partien gelang nur<br />
ein Zähler.<br />
Führung verteidigt: In der Hälfte<br />
aller Begegnungen in Führung<br />
gelegen, standen am Ende fünf<br />
Siege, ein Remis und eine Niederlage.<br />
Rang drei in der Torschützenliste der Frauen-Landesliga-West: Janine Niederkircher.<br />
Foto: Dosch<br />
Rückstand aufgeholt: Siebenmal<br />
in Rückstand geraten, reichte es zu<br />
einem Sieg und einem Unentschieden.<br />
Fünfmal war jegliche Mühe umsonst.<br />
Torsperre: Dreimal stand die Null.<br />
Zu Saisonbeginn hielt Bianca Burger<br />
ihren Kasten durchgehend 205 Minuten<br />
lang sauber.<br />
Wann fielen die Tore? Den 23<br />
Toren in Halbzeit eins stehen 24 in<br />
Hälfte zwei gegenüber. Gleich elfmal<br />
wurde in der Schlussviertelstunde<br />
gejubelt, nur viermal zwischen der<br />
61. und 75. Minute. Ein Schelm,<br />
der Flaurlings Mädels konditionelle<br />
Schwächen unterstellt. Allerdings: 65<br />
Prozent der Gegentore - 20 von 31 -<br />
fielen im zweiten Abschnitt.<br />
R ÜCKBLICK – ESV HATTING/PETTNAU<br />
Den Schiri braucht`s nur zum An- und Abpfeifen<br />
Hatting/Pettnau gewinnt Fairplay-Wertung – Dibiasi-Elf ließ schwachem Herbst ein bärenstarkes Frühjahr folgen<br />
(fly) Nie schlechter als Neunter, nie besser als Vierter, am Ende<br />
Sechster. Ganz hat`s für den erhofften Spitzenplatz nicht gelangt.<br />
Was vor allem an der schlechten Hinrunde (14 Punkte) lag. Auf<br />
das Frühjahr (23 Zähler) lässt sich jedoch aufbauen.<br />
Der Torjäger: Im Herbst mit 15<br />
Treffern noch Torschützenkönig, ließ<br />
es Musa Yigit, im Frühjahr auch positionsbedingt,<br />
„nur“ noch sieben Mal<br />
krachen. Die interne Torjägerkrone<br />
war ihm mit 22 Treffern dennoch<br />
nicht zu nehmen.<br />
Der „Bad Boy“: In 24 Spielen gerademal<br />
zwei Platzverweise: Kein Wunder,<br />
dass die Dibiasi-Truppe die Fairplay-Wertung<br />
für sich entschied. Der<br />
„Böseste“ ansonsten braver Buben ist<br />
einer, den man ob seines klingenden<br />
Namens eher der „feinen Klinge“ zuordnen<br />
würde. Vitor Marcelo Pereira<br />
Dos Santos brachte es auf fünf gelbe<br />
Karten.<br />
Der höchste Sieg: Ein 5:0 über<br />
Seefeld.<br />
Die höchste Niederlage: Ein 1:5<br />
5./6. Juli 2017<br />
im letzten Spiel der Hinrunde gegen<br />
Meister Mieming.<br />
Die längste Erfolgsserie: Nix da<br />
mit Frühjahrsmüdigkeit! Dem 1:2<br />
zum Auftakt gegen Scharnitz folgten<br />
sieben ungeschlagene Spiele in Folge.<br />
Darunter nicht weniger als sechs<br />
Siege.<br />
Die längste Negativserie: Gegen<br />
Ende des Herbstdurchgangs ging<br />
Staudacher & Co. die Luft aus. In<br />
den letzten sieben Spielen gelang<br />
kein einziger Sieg.<br />
Führung verteidigt: In zwölf von<br />
24 Spielen in Führung gelegen, langte<br />
es zu sieben Siegen und drei Remis.<br />
Zwei Partien gingen verloren.<br />
Rückstand aufgeholt: Elfmal<br />
in Rückstand geraten, wurden drei<br />
Nur selten ließen Christopher Larcher & Co. einen Gegner über die „Klinge“ springen.<br />
Der Titel „fairstes Team der Liga“ ist der verdiente Lohn.<br />
Foto: Dosch<br />
Partien vollends gedreht. Ebenso<br />
oft reichte es zu einem Punkt. Fünf<br />
Spiele gingen verloren.<br />
Torsperre: Im Herbst nicht einmal<br />
ohne Gegentreffer, feierte Schlussmann<br />
Georg Possard im Frühjahr<br />
gleich vier Shutouts, blieb 244 Minuten<br />
lang unbezwungen.<br />
Wann fielen die Tore? 30 der 55<br />
Tore erzielten Yigit &Co. in Halbzeit<br />
zwei. Allein 13 in der Viertelstunde<br />
nach Wiederanpfiff. Nicht viel weniger,<br />
waren es zwischen der 16. und<br />
30., sowie der 76. und 90. Minute (11<br />
bzw. 12). Auffällig bei den Gegentoren:<br />
die meisten fielen in der letzten<br />
Viertelstunde jeder Halbzeit. Zehn in<br />
der ersten, elf in der zweiten. Die wenigsten<br />
waren es zwischen der 16. und<br />
30. Minute (6).<br />
RUNDSCHAU Seite 35
R ÜCKBLICK – SU INZING<br />
„Fahrstuhlmannschaft“ wurde ihrem Ruf gerecht<br />
Nach den Aufstiegen 2011 und 2014 und den Abstiegen 2013, 2015 und 2016 geht`s für Inzing heuer wieder rauf<br />
(fly) Es war eine absolut positive Saison, der lediglich der Meistertitel<br />
als „Sahnehäubchen“ fehlte. Den verspielte Inzing mit<br />
einem schwachen Finish. Die Ausbeute von nur vier Punkten aus<br />
den letzten fünf Spielen kostete den schon sicher geglaubten Titel.<br />
Der Torjäger: Mit 15 Toren ist<br />
Marco Porta die Nummer eins. Platz<br />
zwei geht an Hannes Alphons (10<br />
Tore).<br />
Der „Bad Boy“: Sieben Platzverweise.<br />
Dazu nicht weniger als<br />
79 gelbe Karten (alle 30 Minuten<br />
eine). Inzing liegt nicht zu Unrecht<br />
am Ende der Fairplay-Wertung. Der<br />
„Böseste“ aller „Blau/Gelber“ ist<br />
Marco Porta mit 13 gelben Karten.<br />
Rechnet man seine Tore dazu, wurde<br />
der Name „Porta“ alle 69 Minuten<br />
in die Notizblöcke der Schiedsrichter<br />
geschrieben. Auch kein Kind von<br />
Traurigkeit: Lukas Schwaninger mit<br />
1x Rot, 1x Gelb/Rot und 8x Gelb.<br />
Der höchste Sieg: Ein 7:1 gegen<br />
Götzens.<br />
Die höchste Niederlage: Ein 0:2<br />
in Patsch.<br />
Die längste Erfolgsserie: Der<br />
Herbst war eine einzige Erfolgsserie.<br />
Alle 13 Spiele ungeschlagen,<br />
feierten Kircher & Co. vom Start<br />
weg zehn Siege am Stück. Insgesamt<br />
blieb die Brecher-Elf inklusive<br />
der ersten Frühjahrsrunde 14 Spiele<br />
lang unbesiegt.<br />
Die längste Negativserie: Das<br />
Saisonfinale verlief alles andere als<br />
nach Wunsch: drei Niederlagen in<br />
Serie.<br />
Führung verteidigt: In 19 von 26<br />
Spielen in Führung gelegen, standen<br />
am Ende 15 Siege, drei Remis<br />
und nur eine Niederlage.<br />
Rückstand aufgeholt: Sechsmal<br />
erzielte der Gegner das erste Tor.<br />
Nach dem letztjährigen Abstieg freut sich Inzing auf die Rückkehr in die Gebietsliga.<br />
<br />
Foto: Dosch<br />
Drei Spiele wurden dennoch gewonnen.<br />
Drei gingen verloren.<br />
Torsperre: Fünfmal zu Null gespielt,<br />
blieb Philipp Walch 299<br />
Minuten durchgehend ohne Gegentor.<br />
Wann fielen die Tore? 35 Treffer<br />
in Hälfte eins, 30 in Hälfte zwei.<br />
Inzings Tormaschinerie lief meist<br />
auf Hochtouren. Vor allem gegen<br />
Ende jeder Hälfte. 15 Tore waren es<br />
zwischen der 31. und 45. Minute,<br />
gar deren 17 in der Schlussviertelstunde.<br />
So gar nicht klappen wollte<br />
es dafür zwischen der 61. und 75.<br />
Minute (3 Tore).<br />
Allerdings fielen in dieser Zeit<br />
auch die wenigsten Gegentore (2).<br />
Die meisten (7) waren es zwischen<br />
der 31. und 45. Minute.<br />
R ÜCKBLICK – FC SELLRAINTAL<br />
1.150 Kilometer im Bus für magere vier Punkte<br />
Eklatante Auswärtsschwäche gepaart mit Disziplinlosigkeit und mangelnder Torgefahr Gründe für Sellrains Abstieg<br />
(fly) Egal ob ins Außerfern, Richtung Brenner oder in die Landeshauptstadt.<br />
Sellrains Auswärtsfahrten waren selten von Erfolg<br />
gekrönt. Es langte gerademal zu vier Remis. Der bislang letzte<br />
Auswärtssieg, ein 3:1 in Matrei, datiert vom 26. Mai 2016.<br />
Der Torjäger: Heimkehrer Marco<br />
Wegscheider war die erhoffte Torgarantie.<br />
„Wegi“ traf in 24 Spielen 17<br />
Mal, ist damit für knapp die Hälfte<br />
aller Treffer (35) verantwortlich. Was<br />
die Mängel in der Offensive allerdings<br />
unterstreicht. Denn außer ihm<br />
und Marco Holzknecht (4x) traf kein<br />
anderer Akteur öfter als zweimal.<br />
Der „Bad Boy“: Gemeinsam mit<br />
Lokalrivalen Inzing belegt Sellrain<br />
den letzten Platz in der Fair-Play-Wertung.<br />
Was bei zwei roten, fünf gelb/<br />
roten und 85 gelben Karten nicht<br />
weiter verwundert. Der „Härteste aller<br />
Sellrainer Jungs“ – nicht weniger<br />
als 21 Spieler wurden mindestens einmal<br />
verwarnt - ist Christof Resi. Der<br />
brachte es auf zehn Gelbe.<br />
Der höchste Sieg: Ein 3:0 gegen<br />
Götzens.<br />
RUNDSCHAU Seite 36<br />
Die höchste Niederlage: Das 1:9<br />
bei Schlusslicht Mieders bedeutet<br />
das Ende der Ära Bertsch.<br />
Die längste Erfolgsserie: Unter<br />
Franz Haid blieb der Absteiger sechs<br />
Spiele in Folge ungeschlagen.<br />
Die längste Negativserie: Der<br />
Rückrundenstart, inklusive Nachtrag<br />
in Steinach, wurde vollends verpennt.<br />
Aus den ersten sieben Spielen gelang<br />
nur ein Punkt.<br />
Führung verteidigt: Nur in sieben<br />
von 26 Spielen lag Sellrain in Führung,<br />
verteidigte diese viermal. Drei<br />
Partien gingen trotz Vorsprung verloren.<br />
Rückstand aufgeholt: 17 Mal<br />
einem Rückstand hinterher gelaufen,<br />
gelangen zwei Siege, vier Remis. Elf-<br />
Christof Resi ist mit zehn Verwarnungen der „Härteste“ aller Sellrainer Jungs.<br />
<br />
Foto: Dosch<br />
mal war jede Mühe umsonst.<br />
Torsperre: Fünfmal stand die<br />
Null. Durchgehend allerdings nur<br />
192 Minuten.<br />
Wann fielen die Tore? Von den<br />
35 erzielten Treffern - 18 in Hälfte<br />
eins, 17 in Hälfte zwei – gelangen die<br />
meisten in der Schlussviertelstunde<br />
(12) und in den 15 Minuten vor dem<br />
Pausenpfiff (10). Die wenigsten (2)<br />
waren es zwischen der 61. und 75.<br />
Minute.<br />
Von den 71 Gegentoren kassierten<br />
Lowin & Co. 38 in Durchgang eins.<br />
Am öftesten schlug es allerdings in<br />
der Schlussviertelstunde (18x) ein.<br />
Dagegen „nur“ siebenmal zwischen<br />
der 46. und 60. Minute.<br />
5./6. Juli 2017
R ÜCKBLICK – FC ZIRL II<br />
Der Liga-Neuling „fremdelte“ nur zu Beginn<br />
Nach einem etwas zähen Auftakt konsolidierte sich Aufsteiger Zirl und spielte eine durchwegs konstante Saison<br />
(fly) Drei Punkte aus den ersten fünf Spielen. So schlecht das<br />
Jahr eins nach dem Aufstieg auch begann, so gut ging es weiter. Ab<br />
Runde sieben war Zirl nie schlechter als Siebter. Am Ende stand<br />
Rang sechs. Auch in diversen anderen Rankings – fünftbestes Auswärts-<br />
und sechstbestes Heimteam, sechstbestes Hin- und siebtbestes<br />
Rückrundenteam - landete der Aufsteiger im Mittelfeld.<br />
Der Torjäger: Nicht weniger als<br />
17 Akteure trugen sich in die Torschützenliste<br />
ein. Am öftesten: Jasmin<br />
Mehmedovic. Der traf in 19<br />
Spielen 20 Mal. Martin Kulaita gab<br />
zwölfmal seine Visitenkarte beim<br />
gegnerischen Torhüter ab.<br />
Der „Bad Boy“: Lammfromme<br />
Fohlen! Mit Emanuel Wendl flog<br />
nur ein Spieler vorzeitig vom Platz.<br />
Der Lohn: Rang drei in der Fairplay-<br />
Wertung. Der Kampf um den Titel<br />
„Bad Boy“ mutierte ob des „Kuschelkurses“<br />
zur „One-Man-Show“.<br />
Martin Kulaita holte sich zehnmal<br />
Gelb, verteidigte seine Titel aus dem<br />
Vorjahr souverän.<br />
Der höchste Sieg: Ein 7:0 gegen<br />
Union II.<br />
Die höchste Niederlage: In Wilten<br />
und in Lechaschau setzte es ein<br />
0:4.<br />
Die längste Erfolgsserie: Von<br />
der 6. bis zur 9. Runde gelangen<br />
vier Siege in Serie. Torverhältnis:<br />
18:1.<br />
Die längste Negativserie: Zweimal<br />
blieb Zirl vier Spiele in Folge<br />
sieglos, holte nur einen Zähler.<br />
Führung verteidigt: Zwölfmal<br />
mit dem Führungstreffer im Rücken,<br />
standen am Ende acht Siege,<br />
ein Remis und drei Niederlagen.<br />
Rückstand aufgeholt: In 13 von<br />
26 Spielen in Rückstand geraten,<br />
langte es nur zu drei Siegen und<br />
Das Jahr eins nach dem Aufstieg war für Zirls „Youngsters“ ein durchaus gelungenes.<br />
Foto: Dosch<br />
einem Remis. Neun Spiele gingen<br />
verloren.<br />
Torsperre: Fünfmal stand die<br />
Null. Daniel Hummer und Yousef<br />
Goraishi hielten ihren Kasten im<br />
Verbund 364 Minuten lang sauber.<br />
Wann fielen die Tore? 43 (65<br />
Prozent) der 66 Tore gelangen in<br />
Durchgang zwei. 13 waren es zwischen<br />
Minute 46 und 60. Minute,<br />
14 zwischen der 61. und 75. Minute<br />
und gar 16 in der letzten Viertelstunde.<br />
Dafür klingelte es in den<br />
15 Minuten vor dem Seitenwechsel<br />
nur fünfmal in des Gegners Kasten.<br />
Ähnlich sieht es bei den Gegentreffern<br />
aus: 32 von 54 fielen in<br />
Hälfte zwei. Die meisten (12) in der<br />
Schlussviertelstunde, die wenigsten<br />
(5) zu Spielbeginn.<br />
R ÜCKBLICK – SV <strong>TE</strong>LFS II<br />
5./6. Juli 2017<br />
Fast immer am Stockerl, aber nie ganz vorne<br />
Kaum eine Wertung, in der Telfs nicht unter den Top Drei ist – Zum Titel hat`s dennoch nicht ganz gereicht<br />
(fly) Zwei Runden lang Spitzenreiter. 17 Wochen lang unter<br />
den ersten Drei. In der Endabrechnung ebenso Dritter wie in der<br />
Heim- und Auswärtstabelle. Zudem Zweiter der Frühjahrstabelle.<br />
Nur der ganz große Coup wollte nicht gelingen. Dennoch blicken<br />
die Telfer „Youngsters“ auf eine überaus gelungene Saison zurück.<br />
Der Torjäger: Auf nicht weniger<br />
als 20 Akteure verteilen sich die 64<br />
erzielten Treffer. Am Öftesten (18x)<br />
setzte Ali Bostan zum Torjubel an.<br />
Der traf im Schnitt alle 79 Minuten.<br />
Der „Bad Boy“: Neben dem Titel<br />
des Torschützenkönigs, holte sich<br />
Ali Bostan (7x Gelb, 1x Gelb/Rot)<br />
auch den Titel des „Bad Boy“. Insgesamt<br />
wurden gleich 23 Akteure mindestens<br />
einmal verwarnt. Ob solcher<br />
Zahlen liest sich Rang sieben in der<br />
Fairplay-Wertung durchaus beachtlich.<br />
Der höchste Sieg: Ein 6:1 bei Lokalrivalen<br />
Seefeld.<br />
Die höchste Niederlage: Das 2:5<br />
in Schönberg war eine von nur zwei<br />
Niederlagen mit mehr als einem Tor<br />
Differenz.<br />
Die längste Erfolgsserie: Gegen<br />
Ende der Rückrunde blieben Zobl &<br />
Co. fünf Spiele in Folge unbesiegt,<br />
feierten vier Siege.<br />
Die längste Negativserie: Von der<br />
5. bis zur. 7. Runde blieb die Sporer-<br />
Elf ebenso drei Spiele in Folge sieglos<br />
(zwei Niederlagen, ein Remis),<br />
wie von Runde 19 bis 21.<br />
Führung verteidigt: In 15 Spielen<br />
erzielte Telfs das erste Tor. Und immer<br />
langte es zumindest zu einem<br />
Punkt. Zwölf Spiele wurden gewonnen,<br />
drei endeten Remis.<br />
Rückstand aufgeholt: In neun der<br />
24 Spiele in Rückstand geraten, standen<br />
am Ende zwei Siege, ein Remis<br />
Die Telfer „Fohlen“ (links, Benjamin Hofer) hatten ihre Gegner zumeist im Griff.<br />
<br />
Foto: Dosch<br />
und sechs Niederlagen.<br />
Torsperre: Christoph Gerhold<br />
und Martin Kapeller blieben in fünf<br />
Spielen ohne Gegentor, hielten ihren<br />
Kasten 238 Minuten lang durchgehend<br />
sauber.<br />
Wann fielen die Tore? 33 der 64<br />
Tore gelangen in Hälfte zwei. Allein<br />
15 in der „Rapid-Viertelstunde“. Die<br />
wenigsten waren es zu Beginn jeder<br />
Hälfte, sowie zwischen der 61. und<br />
75. Minute (je 9).<br />
Keine großen Abweichungen bei<br />
den Gegentoren: 16 in Halbzeit eins,<br />
19 in Halbzeit zwei. Nie waren es weniger<br />
als fünf (in der ersten und letzten<br />
Viertelstunde der ersten Hälfte),<br />
aber auch nie mehr als sieben (61.-75.).<br />
RUNDSCHAU Seite 37
D A WAR WAS LOS…<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
6. Juli bis 12. Juli 2017<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
Sportlich-fairer Wettkampf auf dem Golfplatz-Green. Und es zählte der Olympische<br />
Gedanke: Dabei sein ist alles.<br />
Foto: Föger<br />
(ghh) „Föger’s Golftrophy“ entwickelt<br />
sich mehr und mehr zu einem<br />
fixen Termin im Jahreskalender der<br />
Tiroler Golfspieler. Bereits zum dritten<br />
Mal wurde das Event jetzt auf<br />
der 18-Loch-Anlage im Golfpark<br />
am Mieminger Plateau ausgespielt,<br />
121 Golfer nahmen daran teil. Und<br />
für 2018 planen die Geschäftsführer<br />
des „starken Einrichtungshauses“,<br />
Stefan und Hannes Föger, bereits<br />
die vierte Auflage: Dann werde es<br />
„einige interessante Neuerungen“<br />
geben, sie wollten aber noch nichts<br />
Näheres zu der „tollen Sache“ verraten.<br />
Stefan Föger dankte beim<br />
abendlichen Gala-Diner den Teilnehmern,<br />
den Sponsoren und allen<br />
fleißigen Helfern, denn nur wenn<br />
„viele Bausteine“ zusammenkommen,<br />
sei so ein erfolgreiches Turnier<br />
möglich. Ausführlich ging er auf<br />
den karitativen Zweck der Veranstaltung<br />
ein und freute sich, dass<br />
auch in diesem Jahr durch einen<br />
Teil der Startgelder und verschiedene<br />
Spenden wieder eine beachtliche<br />
Summe für das Netzwerk Tirol<br />
zur Verfügung gestellt werden<br />
kann. In seiner „sportlichen Bilanz“<br />
des Turniers hob er besonders das<br />
GF Stefan Föger denkt bereits über<br />
Neuauflage nach.<br />
Nachswuchstalent aus der eigenen<br />
Golf-Academy Felix Schöffthaler<br />
hervor, der mit netto 38 Schlägen<br />
Tagessieger wurde und wie die Siegerin<br />
bei den Damen, Magdalena<br />
Gurschler (ebenfalls netto 38) einen<br />
Gutschein über 1.000 Euro<br />
von „tommy m“ in Empfang nehmen<br />
durfte. Den für ein „hole in<br />
one“ ausgesetzten Sonderpreis von<br />
20.000 Euro konnte allerdings kein<br />
Teilnehmer mit nach Hause nehmen.<br />
Donnerstag, 6.7. – Hl. Maria Goretti,<br />
8.00 Uhr Schulschlussgottesdienst<br />
der VS Schweinester, 9.45<br />
Uhr Schulschlussgottesdienst der<br />
VS Walter Thaler, 18.00 Uhr Taufgespräch.<br />
Freitag, 7.7. – – Hl. Willibald, 8.00<br />
Uhr Schulschlussgottesdienst der<br />
NMS Weißenbach, 19.00 Uhr Rosenkranz,<br />
19.30 Uhr Hl. Messe.<br />
Samstag, 8.7. – Hl. Kilian, Marien-<br />
Samstag, 14.00 Uhr Tauffeier.<br />
Sonntag, 9.7. – 14. Sonntag im<br />
Jahreskreis (Mt 11, 35-30), 8.00<br />
Uhr Hl. Messe. Keine Messe in der<br />
Herz-Jesu-Notkirche - Sommerpause.<br />
19.00 Uhr Hl. Messe – für<br />
Karl & Antonia Somweber. Das<br />
Ewige Licht brennt für Karl & Antonia<br />
Somweber.<br />
Montag, 10.7. – Hl. Knud, Hl.<br />
Erich, Hl. Olaf, 15.30 Uhr Hl.<br />
Messe im Altenwohnheim.<br />
Dienstag, 11.7. – Hl. Benedikt von<br />
Nursia, 19.00 Uhr Rosenkranz,<br />
19.30 Uhr Hl. Messe.<br />
Klosterkirche<br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />
Messe<br />
Sonn- und Feiertage – 7 und 10.30<br />
Uhr Heilige Messe; 19 Uhr Rosenkranz,<br />
19.30 Uhr Abendgebet (Vesper).<br />
Zusätzlich immer am dritten<br />
Samstag im Monat Charismatischer<br />
Segnungsgottesdienst, 14 Uhr<br />
Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />
Freitag im Monat nach der 8 Uhr-<br />
Messe sowie jeden dritten Samstag<br />
im Monat während des Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes ab 14<br />
Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />
von 17 bis 17.55 Uhr<br />
Freitag, 7.7. – Hl. Willibald, 8.00<br />
Uhr Schulschlussgottesdienst der<br />
VS Thielmann.<br />
Samstag, 8.7. – Hl. Kilian, Marien-<br />
Samstag, 18.30 Uhr Hl. Messe – für<br />
Karl Scherl sen. (33. Jt.), Karl Scherl<br />
jun. (15. Jt.) & Arme Seelen.<br />
Sonntag, 9.7. – 14. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Mt 11, 25-30), 10.00 Uhr<br />
Kinder- und Familiengottesdienst<br />
für die Pfarrgemeinde – für die Verstorbenen<br />
der Familien Neuruer &<br />
Prziborsky, Elisabeth Hofer, Erich<br />
Siller (15. Jt.).<br />
Montag 10.7. – Hl. Knud, Hl. Erich,<br />
Hl. Olaf, 9.00 Uhr Rosenkranz – wir<br />
beten um geistliche Berufe und um<br />
Frieden.<br />
Mittwoch 12.7. – 19.30 Uhr Hl.<br />
Messe – für Maria Zangerl, Maria &<br />
Andreas Schatz, Arme Seelen.<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Donnerstag, 6.7. – Hl. Maria Goretti,<br />
18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />
Freitag, 7.7. – Hl. Willibald, 18.15<br />
Uhr Schulschlussgottesdienst der<br />
NMS Anton Auer.<br />
Sonntag, 9.7. – 14. Sonntag im<br />
Jahreskreis (Mt 11, 25-30), 10.00<br />
Uhr Kinder- und Familiengottesdienst<br />
für die Pfarrgemeinde – für<br />
Emma Egger; gestaltet von einem<br />
Saxophonquartett. Das Ewige Licht<br />
brennt für die Armen Seelen.<br />
Achtung - geänderte Öffnungszeiten<br />
der Pfarrbüros in den Monaten Juli<br />
und August:<br />
Das Pfarrbüro Peter und Paul ist jeweils<br />
am Dienstag und Donnerstag<br />
von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Das<br />
Pfarrbüro Hl. Geist bleibt geschlossen.<br />
Stefan Föger (l.) und Hannes Föger (3.v.li) mit den Tagessiegern Felix Schöffthaler<br />
und Magdalena Gurschler bei der Siegerehrung.<br />
Fotos: Harthauser<br />
Die Todesanzeige,<br />
die Danksagung oder<br />
den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen ...<br />
… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />
über Zirl bis ins Sellraintal<br />
sowie am Seefelder Plateau.<br />
Informieren Sie sich –<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 38 5./6. Juli 2017
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 823, Lösung<br />
V A XGAXMX X X U X T S X<br />
V E R W E NDUNGSZ W ECK<br />
R T X A T X T X A T X XAHX<br />
X D X H E I R A T S ANTRAG<br />
X A X E D X E T U E D E N XEO<br />
I MPRE S S I O N I S T X T M<br />
L P X Z R XSOX XOTX E Z E<br />
X F L O T T E NMANOEV<br />
ER<br />
X T A G X E L XCBX R E I N A<br />
L E U T A S C H K L A M M<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
1<br />
4<br />
Rätsel 824<br />
8<br />
5<br />
6<br />
dem Junikäfer<br />
ähnliches<br />
Juni-<br />
In-<br />
dem<br />
käfer sekt ähnliches<br />
Insekt<br />
8<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
9<br />
4<br />
6<br />
1<br />
5<br />
7<br />
8<br />
3<br />
5<br />
8<br />
4<br />
2<br />
6<br />
1<br />
7<br />
9<br />
8<br />
7<br />
3<br />
7<br />
6<br />
1<br />
8<br />
9<br />
3<br />
4<br />
5<br />
2<br />
zähflüssige<br />
Absonspross,<br />
Pflanzenderung<br />
bei Schössling<br />
Koniferen<br />
5<br />
2<br />
zähflüssige<br />
Absonspross,<br />
Pflanzen-<br />
zähflüssige<br />
japani-<br />
Koniferen Absonsprossderung<br />
bei Pflanzen-<br />
Schössling<br />
derung sches bei Schössling<br />
Koniferen Wegemaß 2<br />
2<br />
9<br />
4<br />
2<br />
1<br />
7<br />
5<br />
3<br />
6<br />
8<br />
7<br />
8<br />
3<br />
6<br />
9<br />
6<br />
3<br />
9<br />
7<br />
5<br />
1<br />
2<br />
8<br />
4<br />
8<br />
2<br />
7<br />
9<br />
6<br />
4<br />
5<br />
3<br />
1<br />
3<br />
7<br />
4<br />
1<br />
5<br />
3<br />
8<br />
2<br />
6<br />
9<br />
7<br />
1<br />
7<br />
4<br />
5<br />
3<br />
9<br />
8<br />
2<br />
6<br />
2<br />
8<br />
3<br />
6<br />
1<br />
7<br />
9<br />
4<br />
5<br />
5<br />
4<br />
9<br />
3<br />
2<br />
5<br />
9<br />
6<br />
2<br />
4<br />
8<br />
7<br />
1<br />
3<br />
Frucht<br />
eines<br />
Kletterstrauchs<br />
tropische<br />
Vegetationsform<br />
tropische<br />
Vegetationsform<br />
Tierlaut<br />
Frucht<br />
eines<br />
Frucht Kletterstrauchs<br />
Fluss in eines<br />
Kletterstrauchs<br />
der Toskana<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
Blütenfarbe<br />
der<br />
Endsilbe<br />
Blütenfarbe<br />
der<br />
Wegwarte Endsilbe<br />
Wegwarte Feldmaß<br />
Feldmaß<br />
für die Zeit vom 6. bis 12. Juli 2017<br />
Ihr Vorhaben kann sich in dieser<br />
Woche nur dann optimal entwickeln,<br />
wenn Sie Ihre Augen<br />
für die Realität öffnen und Ihre<br />
Handlungsstrategien entsprechend<br />
anpassen.<br />
Ein guter Zeitpunkt, um Ordnung<br />
zu schaffen - in allen Lebensbereichen.<br />
Außerdem könnte<br />
es nicht schaden, die eigene<br />
schlanke Linie im Blick zu behalten.<br />
Eine bestimmte Person fühlt sich<br />
wieder einmal von Ihren Wünschen<br />
und Ansprüchen überfordert.<br />
Seien Sie ehrlich: Nicht jeder<br />
kann das leisten, was Sie ohne<br />
Probleme schaffen.<br />
Das Geschäft, das man Ihnen in<br />
den schillerndsten Farben vorschlägt,<br />
bietet sicher einige Vorteile.<br />
Aber Sie sollten die andere<br />
Seite der Medaille nicht einfach<br />
ausblenden.<br />
Es könnte in dieser Woche lebhaft<br />
zugehen. Nutzen Sie eine<br />
Begegnung zu Ihrem Vorteil. Wer<br />
auf Partnersuche ist, dürfte auf<br />
einen sympathischen Menschen<br />
treffen.<br />
Jungfrau Die Karriere macht gute Fortschritte.<br />
Eine Einladung dürfen Hase läuft. Insofern haben Sie<br />
Sie wissen ganz genau, wie der<br />
Blütenfarbe<br />
der<br />
Sie ruhig<br />
Endsilbe<br />
annehmen 1 und<br />
Wald<br />
dazu<br />
und<br />
für die dunklen Andeutungen,<br />
tropische<br />
nutzen, neue Kontakte zu knüpfen.<br />
Davon kann man eigentlich Holzblas-<br />
berechtigterweise nur onsform ein müdes<br />
Flur<br />
die man Ihnen gegenüber Vegetati-<br />
macht,<br />
Wegwarte<br />
24. 8.–23.9. Feldmaß nie genug haben. instrumentLächeln über!<br />
1<br />
Wald und<br />
Flur<br />
Holzblasinstrument<br />
Wald und<br />
Flur englisch<br />
Holzblasinstrument<br />
für ein<br />
Nutzinsekt<br />
Molluske<br />
Lieblingsfrau<br />
Molluske<br />
Jakobs<br />
Lieblingsfrau<br />
Ja-<br />
(A.T.)<br />
kobs (A.T.)<br />
dem Junikäfer<br />
ähnliches<br />
Rätsel Insekt<br />
824<br />
Rätsel 824<br />
Flussniederunwerk<br />
Strauch-<br />
8<br />
japanisches<br />
der Toska-<br />
engl. Autor<br />
für ein<br />
Fluss in<br />
englisch 3<br />
Tierlaut<br />
„Blumeninsel”<br />
im<br />
japanisches<br />
Initialen<br />
der chem. Toska-<br />
Knochen-<br />
römisches Hausflur, für ein<br />
Rufwort<br />
Wegemaß<br />
Fluss na in<br />
(Daniel)<br />
Nutzinsekt englisch 3<br />
Tierlaut<br />
Bodensee<br />
Singvogel<br />
Wegemaß<br />
Flussniederung<br />
e. Fesophen<br />
Stickstoff<br />
werk chen<br />
des Philona<br />
Zeichen f. inneres<br />
Strauch-<br />
Zahlzei-<br />
8 fränkisch Nutzinsekt<br />
mit<br />
derschopf Flussniederung<br />
Bloch<br />
„Blumeninsel”<br />
im<br />
6<br />
Strauchwerk<br />
(Daniel)<br />
Vorname<br />
chem.<br />
engl. Autor 8<br />
„Blumeninsel”<br />
im<br />
(Daniel)<br />
Bodensee<br />
engl. Autor<br />
Initialen<br />
chem. Knocheninneres<br />
Zahlzei-<br />
fränkisch<br />
Bassisten<br />
für<br />
römisches Hausflur,<br />
des Jazz- Rufwort Zeichen<br />
Singvogel<br />
des Philosophen<br />
chem. Stickstoff Knochenchen<br />
römisches Hausflur,<br />
Carter<br />
Rufwort Thallium<br />
Zeichen f.<br />
Bodensee<br />
mit e. Federschopf<br />
des Bloch Philo-<br />
Zeichen f. inneres<br />
Zahlzei-<br />
fränkisch<br />
Initialen<br />
Singvogel 7 Wurftag, Zwielaut<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
von Hon-<br />
von Wurzel-<br />
Vorname<br />
chem.<br />
kürzester<br />
Domain Initialen scharfes<br />
im … (in<br />
mit e. Federschopf<br />
Bloch<br />
sophen<br />
Stickstoff<br />
chen<br />
6 Abkürzung<br />
Griechenland<br />
mda. Bassisten Vorname<br />
für chem.<br />
schnell)<br />
duras Benatzky gemüse, des Jazz-<br />
Zeichen<br />
Zeit, sehr<br />
6<br />
Carter des Jazz-<br />
Thallium Zeichen<br />
Personalpronomen<br />
7 Wurftag, Zwielaut<br />
Kfz-Zei-<br />
Domain Initialen scharfes<br />
4 Bassisten<br />
für 5<br />
Carter<br />
Thallium<br />
im … (in<br />
Abkürzung<br />
chen von<br />
von Honduras<br />
Domain Benatzky Initialen gemüse, scharfes<br />
Zeit, im … sehr (in<br />
von Wurzel-<br />
kürzester<br />
etwa 70 cm 7 Wurftag, Zwielaut<br />
Kfz-Zeicheland<br />
von<br />
von Hon-<br />
von mda. Wurzel-<br />
schnell) kürzester<br />
Griechen-<br />
hohe Teichpflanze<br />
mit Lilienge-<br />
Griechenduras<br />
Benatzky gemüse,<br />
Domain<br />
Zeit, sehr<br />
Abkürzung<br />
kugelförmigepronomen<br />
Russland<br />
Personalwächland<br />
4 mda.<br />
von 5<br />
schnell)<br />
Blüten Personalpronomen<br />
4 5<br />
etwa 70 cm<br />
hohe Teichpflanze<br />
ADAM<br />
70 cm mit Lilienge-<br />
Domain<br />
etwa<br />
hohe kugelförmigen<br />
mit Lilienge-<br />
Russland Domain<br />
Teichpflanzwächs<br />
1 2 3 4 5 6 von 7 8<br />
kugelförmigen<br />
Russland<br />
Blüten wächs<br />
von<br />
ADAM<br />
Blüten<br />
Die Lösung ergibt 1 einen spätgotischen 2 Wohnturm 3 am Eingang 4 der Altstadt von 5 Innsbruck. 6 7 ADAM8<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
1<br />
1. bis 7. Juli 2017<br />
Sie haben viel durcheinander gebracht:<br />
Ziehen Sie sich erst einmal<br />
zurück und werden Sie sich<br />
darüber klar, was Sie von dem<br />
Menschen an Ihrer Seite eigentlich<br />
erwarten.<br />
3<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Wenn Sie etwas genauer hinschauen,<br />
Skorpion<br />
werden Sie erkennen,<br />
dass hinter den Wolken die Sonne<br />
scheint. Seien Sie also nicht<br />
so trübsinnig – nehmen Sie Ihr<br />
Leben in die Hand!<br />
Lassen Sie sich nicht von Vorurteilen<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
leiten, denn sie führen<br />
Sie auf eine falsche Spur. Eine<br />
möglichst objektive Herangehensweise<br />
verspricht dagegen<br />
Erfolg!<br />
Sie sollten einen Freund zu<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
nüchterner Denkweise ermahnen,<br />
sonst fällt er leicht herein.<br />
Zum Beispiel auf den ersten<br />
schönen Eindruck, den jemand<br />
auf ihn macht!<br />
Sie sind sehr ungehalten, wenn<br />
22.12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
es einmal nicht so schnell wie<br />
gewünscht vorangeht. Zügeln<br />
Sie Ihre Ungeduld! Wer weiß,<br />
wofür die Unterbrechungen letzten<br />
Endes gut sind.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
Fische<br />
Molluske<br />
Lieblingsfrau<br />
Jakobs<br />
20.2.–20.3. (A.T.)<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
Die Lösung ergibt einen spätgotischen Wohnturm am Eingang der Altstadt von Innsbruck.<br />
5./6. Die Juli Lösung 2017 ergibt einen spätgotischen Wohnturm am Eingang der Altstadt von Innsbruck.<br />
RUNDSCHAU Seite 39
AUTOHAUS<br />
Reutte in Tirol<br />
Tag der<br />
offenen Tür<br />
Sonntag, 9. Juli<br />
10 – 17 Uhr<br />
mit Frühschoppen<br />
und Livemusik<br />
1.<br />
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BULLI-<br />
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