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TE KW 27

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002 K<br />

39 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>27</strong>, 10. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 5./6. Juli 2017<br />

Dem Land Tirol die Treue!<br />

In Zirl wurde am Wochenende das „69. Bataillonsschützenfest“ gefeiert. Der Festreigen wurde am Samstag mit einem<br />

Zapfenstreich eröffnet, Sonntag folgte der Festakt mit Feldmesse, Umzug und Segnung der neuen Schützenfahne. Seite 18<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Zirl Region Oberperfuss<br />

Kein Geld für Kinder bündeln Eine Erfolgsgeschichte:<br />

B 177-Lärmschutz Zukunftsvisionen „Käfi gturnier“<br />

Seite 3 Seite 4 Seite 34<br />

Drei Seen auf einmal!<br />

Die ideale Wanderung für die ganze Familie –<br />

mit der DreiSeenBahn auf 2.420 m<br />

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Samstag, 8. juli 2017<br />

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treffen den MGV<br />

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So war es früher...<br />

Zwischen 1928 und 1931 ging in<br />

Telfs und Umgebung ein „Feuerteufel“<br />

um, der erst gefasst werden<br />

konnte, nachdem er 18 Brände gelegt<br />

hatte. Es war ein junger Mann<br />

aus einer Nachbargemeinde!<br />

Eines der schwersten Großfeuer<br />

aus dieser Serie wütete in der Nacht<br />

zum 12. September 1929 im Telfer<br />

Obermarkt. Betroffen waren das<br />

Sägewerk Rimml und acht Wohnhäuser,<br />

von denen mehrere völlig<br />

zerstört wurden. Laut Zeitungsmeldungen<br />

waren an die zwanzig Feuerwehren<br />

im Einsatz, sogar aus Innsbruck<br />

rückten Brandbekämpfer an.<br />

Der „Tiroler Volksbote“ berichtet,<br />

dass das Tal von den Flammen hell<br />

erleuchtet war und die Munde wie<br />

illuminiert aussah. Betroffen waren<br />

die Familien Rimml, Pöschl, Klieber,<br />

Purner, Brenner, Bemsl, Hechenberger-Schaffenrath,<br />

Heißenberger,<br />

Schöpf und Gfatterhofer.<br />

JHV des „PMC Tirol“ in Telfs<br />

Unser Foto zeigt den Brandplatz<br />

mit Blickrichtung Süden. Links<br />

die Rimml-Säge an der Ecke Obermarktstraße/Weißenbachgasse,<br />

an<br />

deren Stelle sich heute die Rimml-<br />

Passage befindet. Die abgebrannten<br />

Häuser rechts stehen entlang der<br />

Weißenbachgasse. Das Foto hat uns<br />

Otto Schaffenrath zur Verfügung<br />

gestellt, dessen Elternhaus damals<br />

beschädigt wurde.<br />

Stefan Dietrich<br />

WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />

8./9.7.2017<br />

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Uhr und 17 bis 18 Uhr.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Sabine Weber. Grafik/<br />

Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

78.401 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(clb) Christine Le Bec, (fly) Alexander<br />

Dosch, (ado) Agnes Dorn, (LT)<br />

Lisa Thurner, (wr) Wolfgang Rives,<br />

(ghh) Gerd Harthauser, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

Zahnärzte<br />

Innsbruck-Land: NO: 9-11 Uhr:<br />

8./9.7.: Dr. med. univ. Dietmar<br />

Penz, 6060 Hall in Tirol, Fuxmagengasse<br />

16, Tel. 05223/45707.<br />

Auf dem Foto der neue Vorstand mit den neuen Vereins-Shirts. Hinten v.l. Gassler,<br />

Unterthurner, Krautgasser, Ennemoser, sitzend Zauner.<br />

Foto: PMC Tirol<br />

TAXI-KRANKENTRANSPOR<strong>TE</strong><br />

Dialyse-Fahrten | Bestrahlungs-Fahrten<br />

Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />

(GeSch) Vorletzten Samstag fand<br />

im Sportzentrum Telfs die „24. Jahreshauptversammlung“<br />

des Plastikmodellbauclub-Tirol<br />

statt. Im Rahmen<br />

der Jahreshauptversammlung<br />

standen noch die Clubmeisterschaft<br />

und die Neuwahlen an.<br />

Clubmeister Jugend: 1. Gassler<br />

Jakob, 2. Ennemoser Simon.<br />

Herren: 1. Matthias Lengauer,<br />

2. Raimund Kössler, 3. Andreas<br />

Kail. Neuwahlen: Der alte Vorstand<br />

wurde für zwei weitere Jahre bestellt.<br />

Obmann Peter Unterthurner, Stellvertreter<br />

Hubert Zauner, Schriftführer<br />

Hubert Zauner, Stellvertreter<br />

Michael Krautgasser, Kassier Andreas<br />

Gassler, Stellvertreter Roland<br />

Ennemoser, Kassaprüfer Raimund<br />

Kössler und Michael Lukas.<br />

0800 56 22 56<br />

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Zirl/Pettnau/Hatting/Inzing:<br />

8./9.7.: Dr. Sigrid Huter, Zirl,<br />

Schwabstraße 4, Tel. 05238/53063,<br />

NO: 11 bis 12 und 17 bis 18 Uhr.<br />

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10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr.<br />

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erreichbar über die Landeswarnzentrale,<br />

Tel. 0512/580580.<br />

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6060 Gnadenwald 24, Großtiere:<br />

Tel. 05223/53420.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 9. Juli 2017 um 5.07<br />

Uhr.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (6.7.) Maria Goretti, Goar; FR<br />

(7.7.) Willibald, Guidobald; SA (8.7.)<br />

Kilian, Edgar K.; SO (9.7.) Gottfried,<br />

Veronika; MO (10.7.) Knud, Rufina;<br />

DI (11.7.) Benedikt v. N., Olga; MI<br />

(12.7.) Sigisbert, Nabor u. Felix.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 5./6. Juli 2017


Gemeiderat pro Einhausung<br />

Zirler Nordumfahrung ist weiterhin brisantes Thema<br />

(GeSch) Die Einhausung der Nordumfahrung war vergangenen<br />

Mittwoch ein weiteres Mal ein Thema im Zirler Gemeinderat.<br />

Obwohl ein Lärmgutachter der Landesabteilung für Verkehr und<br />

Straße zum Schluss gekommen sind, dass es lediglich geringfügige<br />

Überschreitungen des Planungsrichtwertes von 50 Dezibel<br />

in einigen Teilbereichen der bestehenden Lärmschutzwände gibt<br />

und eine Adaptierung und Ertüchtigung derselben eine deutliche<br />

Lärmreduktion bringen könnte, hält man im Zirler Gemeinderat<br />

an einer Einhausung fest. Wer diese bezahlen soll, ist allerdings<br />

eine andere Frage. Im Zirler Gemeindesäckel herrscht nämlich<br />

mehr Ebbe als Flut.<br />

Telfs sucht den „Lehrling des Jahres 2017“<br />

(RS) Festgelegt ist nun der Termin<br />

für die Preisverleihung zum „Lehrling<br />

des Jahres“ der Marktgemeinde Telfs.<br />

Die Verleihung des „1. Telfer Lehrlingspreises“<br />

findet am 17. Oktober statt.<br />

Wie berichtet können sich Lehrlinge,<br />

die in Telfs arbeiten bzw. in Telfs wohnen<br />

(und auswärts arbeiten), bewerben.<br />

Als Preis winkt immerhin die Chance<br />

auf attraktive Geld- und Sachpreise.<br />

Einreichen darf entweder der einzelne<br />

Lehrling oder der Lehrbetrieb - für<br />

alle Lehrjahre. Die Einreichfrist endet<br />

am 31. August. Lehrlinge sollten sich<br />

nicht abschrecken lassen. Die Einreich-<br />

Unterlagen sind ohne großen Aufwand<br />

bald zusammengestellt. Beurteilung<br />

(Empfehlungsschreiben) durch den<br />

Lehrbetrieb plus Berufsschulzeugnisse<br />

plus Nachweis über Weiterbildungen<br />

während der Lehrzeit (beruflich und<br />

privat) plus Nachweis über eventuelle<br />

soziale Tätigkeiten plus Nachweis über<br />

die Mitgliedschaft in Vereinen plus<br />

Motivationsschreiben des Lehrlings:<br />

Warum bin ich der Telfer-Lehrling des<br />

Jahres? Die Hauptsieger bei Mädchen<br />

und Burschen erhalten jeweils 1.000<br />

Euro, Klassensieger schöne Sachpreise.<br />

Infos und Download-Formular auf<br />

http://lehrling.telfs.at<br />

Eine Ertüchtigung des Lärmschutzes neben der B 177 würde zwischen 800.000 und<br />

einer Million Euro kosten. Die Ortspolitik hält allerdings weiterhin an einer um ein<br />

Vielfaches teureren Einhausung fest. <br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Zwischen 800.000 und einer Millione<br />

Euro würde voraussichtlich die<br />

Ertüchtigung der bestehenden Lärmschutzwände<br />

kosten, 50 Prozent<br />

würde das Land Tirol tragen. Laut<br />

Bürgermeister Thomas Öfner (Für<br />

Zirl) liegt diesbezüglich eine Zusage<br />

von Landeshauptmann-Stellverteter<br />

Josef Geisler bereits vor. Auf die Frage,<br />

wer die andere Hälfte bezahlt, erklärt<br />

der Zirler Dorfchef kurz: „Dieses<br />

Geld haben wir derzeit nicht!“<br />

Deshalb, so Öfner weiter, brauche<br />

es einen klaren Zugang zu einem<br />

konstruktiven Dialog mit der Landespolitik.<br />

„Es geht darum, ob das<br />

Land Tirol mehr als die 50 Prozent<br />

übernimmt oder um die Frage, was<br />

Zirl tun soll. Immerhin stehen bei<br />

uns wichtige und kostspielige Projekt<br />

an. Nämlich die Verbesserung der<br />

Infrastruktur in Gemeindegebäuden,<br />

Wege- und Straßenerhaltung sowie<br />

der Ausbau der Kinderbetreuung!“<br />

Eine Einhausung der Nordumfahrung<br />

sieht der Bürgermeister als<br />

langfristiges Projekt. Wichtig wäre<br />

es daher, dass auf der B 177 bei<br />

Zirl das Konzept für einen Bodenmarkierungsplan,<br />

das derzeit vom<br />

Ingenieurbüro „Huter & Hirschhuber<br />

OHG“ ausgearbeitet wird, auch<br />

umgesetzt wird. Zielsetzung ist dabei<br />

5./6. Juli 2017<br />

die Erhöhung der Sicherheit, insbesondere<br />

durch eine Reduktion der<br />

Geschwindigkeit. „Die Verordnung<br />

durch die BH Innsbruck und die<br />

Umsetzung könnten im Idealfall<br />

noch heuer erfolgen“, so Öfner.<br />

FREUDE BEI DER OPPOSITI-<br />

ON. „Wir sind sehr froh, dass sich<br />

die Marktgemeinde Zirl nun per<br />

Gemeinderatsbeschluss eindeutig zu<br />

allen Verbesserungsvorschlägen bekannt<br />

hat, die wir seit Jahren Schritt<br />

für Schritt aufgearbeitet haben“, so<br />

Vizebürgermeisterin Iris Zangerl-<br />

Walser (Zukunft Zirl - ÖVP) zum aktuellen<br />

Gemeinderatsbeschluss vom<br />

28. Juni 2017, in welchem sowohl<br />

die Einhausung der B 177 Zirlerbergstraße<br />

wie auch die Errichtung<br />

einer weiteren Luftgütemessstelle an<br />

der A12 gefordert wird. Immer mehr<br />

Bürgerinnen und Bürger verlangen<br />

ganz einfach, dass ihren „existenziellen<br />

Lebens- und Gesundheitsinteressen<br />

weit mehr Beachtung<br />

geschenkt wird als bisher, denn die<br />

Marktgemeinde Zirl mit der B 177<br />

Zirlerbergstraße, der B 171 mitten<br />

durch den Ort und der A 12 Inntalautobahn<br />

ist und bleibt damit eine<br />

der höchst belasteten Verkehrsknotenpunkte<br />

Tirols“.<br />

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... im exklusiven Mehrfamilienhaus mit insgesamt vier<br />

Wohnungen im Kranebitter-Stil.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Prima Klima bei „1. Klimakonferenz“ in Zirl<br />

350 „Energiebündel“ präsentierten der Politik kreative Zukunftsvisionen<br />

Wenn Tirol sein selbst gestecktes Ziel einer Halbierung des Energieverbrauchs<br />

bis 2050 erreichen und gleichzeitig seinen Bedarf<br />

weitgehend mit erneuerbaren Energien decken will, dann spielen<br />

die heute zehnjährigen „VerbraucherInnen von morgen“ dabei<br />

eine Schlüsselrolle. Und dessen sind sich die 350 SchülerInnen<br />

aus 18 Tiroler Volksschulen bewusst, die in der vergangenen Woche<br />

an der „1. Tiroler Kinder - Klimakonferenz“ in Zirl teilgenommen<br />

haben.<br />

Von Gerd Harthauser<br />

8. Juli: Vorbeikommen beim<br />

Arbeitnehmer-Fest in Telfs!<br />

Im Rahmen der AK Kontaktoffensive<br />

findet das nächste Arbeitnehmerfest<br />

am Samstag, 8. Juli,<br />

ab 10 Uhr vor dem Inntalcenter in<br />

Telfs statt.<br />

Die AK Tirol wurde auch 2016<br />

regelrecht gestürmt, weil sie die gesellschaftspolitischen<br />

Erfordernisse<br />

erkennt und ihr Angebot für Mitglieder<br />

entsprechend anpasst und<br />

erweitert. Die Mitarbeiter der AK<br />

sind dort, wo sie gebraucht werden.<br />

Das ist neben der Innsbrucker<br />

Zentrale in der Maximilianstraße 7<br />

in den acht Bezirkskammern. Sie<br />

haben sich zu den wichtigsten regionalen<br />

Schutzhäusern entwickelt.<br />

Foto: Dan Race, Fotolia<br />

Wochenlang hatten sich die<br />

Schulkinder mit ihren Lehrkräften<br />

auf diesen Tag vorbereitet, schmiedeten<br />

in vielen Workshops Ideen<br />

und Pläne für eine bessere Zukunft<br />

und bastelten tagelang an Modellen,<br />

die sie jetzt der Öffentlichkeit und<br />

vor allem den verantwortlichen Vertretern<br />

der Landespolitik präsentiert<br />

haben. Die Nutzung der Sonnenenergie<br />

durch Photovoltaik spielte<br />

dabei eine ganz wichtige Rolle, etwa<br />

für Solaranlagen auf Hausdächern<br />

oder bei Solarzügen in der Region.<br />

Stichwort: Unabhängig vom Ausland<br />

und den Ölscheichs. Mehr energiesparendes<br />

Bauen forderten die<br />

jungen „Energiebündel“, mehr Zugals<br />

Autofahren oder zumindest mehr<br />

E-Autos und Fahrgemeinschaften.<br />

Und warum eigentlich nicht einen<br />

Rabatt für diejenigen, die mit den<br />

Öffis zum Einkaufen fahren?<br />

VORSCHLÄGE. Rund um die<br />

Häuser soll es wieder grüner werden.<br />

Eigenes Obst im Garten sei besser<br />

und gesünder, war häufiger zu hören,<br />

denn „das Obst, das man hier<br />

verspeist, ist schon um die halbe<br />

Welt gereist“. Aber nicht nur Forderungen<br />

bekamen die PolitikerInnen<br />

zu hören, sondern auch eine Reihe<br />

Mit der AK Kontaktoffensive,<br />

die in den<br />

letzten Jahren regelmäßig<br />

durchgeführt<br />

und auch heuer weitergeführt<br />

wird, lernen<br />

tausende Mitglieder<br />

AK Funktionäre und<br />

AK Mitarbeiter persönlich<br />

kennen. Dabei<br />

handelt es sich um<br />

öffentlich zugängliche<br />

Arbeitnehmertreffen auf größeren<br />

Plätzen in den Bezirken.<br />

Beim AK Mitgliederfest können<br />

Sie sich über das vielfältige Angebot<br />

der AK informieren, miteinander<br />

diskutieren und feiern.<br />

Das nächste AK Arbeitnehmerfest<br />

findet am Samstag, 8. Juli,<br />

von 10 bis 15 Uhr vor dem Inntalcenter<br />

in Telfs statt. Kommen Sie<br />

vorbei, feiern Sie mit bei Würstel,<br />

Grillhendl und kühlen Getränken.<br />

Musikalisch verwöhnt werden Sie<br />

von den Grubertalern und Francine<br />

Jordi. Durch das Programm<br />

führt Viktor „Herr Reindl“ Haid.<br />

Der Eintritt ist für AK Mitglieder<br />

und Angehörige frei!<br />

Nahmen die Anregungen der Kinder entgegen: Hinten v.l. LH-Stv. Josef Geisler,<br />

LH-Stv. Ingrid Felipe und Bildungslandesrätin Beate Palfrader. Fotos: G. Harthauser<br />

von bemerkenswerten Vorschlägen,<br />

wie den „Müllroboter, der Müll<br />

frisst“ oder das „Strom-Internet“,<br />

eine große Batterie an einer zentralen<br />

Stelle im Ort, in der überschüssiger<br />

Strom gelagert und an Leute<br />

abgegeben wird, die ihn gerade<br />

benötigen. „Begeistert und total<br />

happy“ angesichts der Ideenvielfalt<br />

und Visionen der Kinder zeigten<br />

sich gleichermaßen LH-Stv. Ingrid<br />

Felipe, Jugendlandesrätin Beate<br />

Palfrader und Energiereferent LH-<br />

Stv. Josef Geisler. Und weiter: „Wir<br />

haben nur diese eine Erde, deshalb<br />

gilt es, sehr sorgsam mit ihr umzugehen.“<br />

Die Politprominenz bedankte<br />

sich bei den Kindern und sagte zu,<br />

die auf einer großen Rolle aufgeschriebenen<br />

Ideen und Forderungen<br />

im Landhaus nicht nur aufzuhängen,<br />

sondern auch vieles davon zu<br />

überdenken.<br />

FREUDE. Den Kindern hat der<br />

Tag mit dem Klimaclown und den<br />

Musikern „Ratz–Fatz“ so viel Freude<br />

gemacht, dass sie lautstark nach<br />

Eine große Wunschliste an die Politik.<br />

einer „Zugabe“ riefen. Und der Zirler<br />

Bürgermeister Thomas Öfner,<br />

bekanntermaßen ein bekennender<br />

Klimaschutz-Fan, zeigte sich ebenfalls<br />

sehr zufrieden mit der Veranstaltung.<br />

„Weltklasse“, lautete sein<br />

Kurzkommentar.<br />

Ein Bio-Solarhotel mit Gemüse- und Obstanbau wünschen sich diese Kinder, damit<br />

Plastikmüll vermieden werden kann.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 5./6. Juli 2017


Tolle Kinderolympiade in Polling<br />

57 Volksschulkinder stellten sich kürzlich dem sportlichen Wettkampf<br />

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Rucksackraub in Telfs<br />

(TK) 57 Schülerinnen und Schüler der VS- Polling nahmen kürzlich an der Kinderolympiade teil. Dabei galt es verschiedenste<br />

Disziplinen zu bewältigen: Wettlauf, Zielwurf, Hindernislauf, Weitwurf, Dosenschießen, Sackhüpfen, Skilauf und Stelzengehen<br />

standen unter anderem auf dem Programm. Zuvor musste allerdings der „Olympische Eid“ geleistet werden. „Im Namen aller<br />

Wettkämpfer gelobe ich, dass wir im Geiste der Sportlichkeit an diesen Olympischen Spielen teilnehmen und dabei Regeln<br />

achten und befolgen. Wir wollen fair Sport treiben und alle Leistungen ehrlich erbringen“, wurde von den Kindern geschworen.<br />

Zum Abschluss der Kinderolympiade gab es noch ein Team-Seilziehen. Bei der anschließenden Siegerehrung erhielt<br />

jedes Kind eine Medaille. Die kleinen Athleten haben einen bemerkenswerten Ehrgeiz entwickelt und Sport und Bewegung<br />

als Freude vermittelt bekommen. Die Veranstaltung war vom Lehrerinnen-Team unter Direktorin Sabine Thöni hervorragend<br />

organisiert. Ein Danke an die Eltern für die Unterstützung und Stärkung zwischendurch.<br />

Foto: Theresia Kreuzer<br />

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Ein unbekannter Ganove wurde<br />

am Freitag gegen 18 Uhr in einem<br />

Geschäft in Telfs von einer Verkäuferin<br />

überrascht, als er dabei war, einen<br />

Rucksack zu stehlen. Die Angestellte<br />

versuchte den Mann festzuhalten,<br />

der riss sich aber los und flüchtete<br />

samt Beute. Der Dieb soll ca. 180 cm<br />

groß und dunkelhäutig sein. Er trägt<br />

schwarze Haare und war mit Jean,<br />

schwarzem T-Shirt und einer blauen<br />

Steppjacke bekleidet. Hinweise an<br />

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Foto: RB Telfs-Mieming<br />

RUNDSCHAU Seite 5


In Zirl reiten künftig die „Fragensteinrosser“<br />

Obmann Franz Reinhart lädt am Donnerstag zur Gründungsversammlung des neuen Vereins<br />

Die Marktgemeinde Zirl verfügt über ein vielfältiges Vereinsangebot,<br />

was bisher allerdings fehlte, ist eine Plattform für Pferdefreunde<br />

und jene, die es noch werden wollen. Aus diesem Grund<br />

versammelte sich eine fünfköpfige Gruppe, die allesamt eines verbindet.<br />

Die Liebe zum Pferd. Gemeinsam wurde die Idee entwickelt<br />

einen Verein zu gründen und somit Anlaufstelle für Pferdebegeisterte<br />

zu sein. Am kommenden Donnerstag findet nun die<br />

offizielle Gründungsversammlung statt. Der Vorstand, rund um<br />

Vereinsobmann Franz Reinhart, freut sich über eine rege Beteiligung<br />

und lädt alle Pferdeinteressierten in den Gasthof Schwarzer<br />

Adler nach Zirl.<br />

Von Wolfgang Rives<br />

„In Zirl gibt es viele Pferdefreunde<br />

und, man glaubt es kaum, mehr als<br />

100 Pferde. Wir gründen den Verein<br />

'Fragensteinrosser', um alle Aktivitäten<br />

rund ums Pferd zu fördern und<br />

möchten auch jene ansprechen, die<br />

kein eigenes Pferd besitzen“, erzählt<br />

Franz Reinhart (Obmann und Gründungsmitglied<br />

des Vereins). „Wir<br />

möchten alle Pferdebegeisterten<br />

herzlich dazu einladen, unserem<br />

Verein beizutreten. Im Mittelpunkt<br />

unserer Aktivitäten steht neben der<br />

Pflege alter Traditionen vor allem<br />

der Austausch untereinander. Ein<br />

wesentlicher Teil soll die Kameradund<br />

Freundschaft sein“, so Reinhart<br />

weiter. Als Verein, eingegliedert im<br />

Pferdesportverband, soll den Mitgliedern<br />

die Teilnahmemöglichkeit<br />

bei Turnieren, Reit-, Fahrer- und<br />

Voltigiertreffen geschaffen werden.<br />

Die Grundvoraussetzung, um die<br />

Prüfung zur Erlangung des Reiterpasses<br />

oder der Reiternadel antreten<br />

zu können, ist es Mitglied eines Vereines<br />

zu sein. Auch hier wollen die<br />

„Fragensteinrosser“ den Zirlern ein<br />

Begleiter sein.<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Für die Fisch`...<br />

Liebe FreundInnen tierisch guter<br />

Geschichten! Neulich las ich in der<br />

Zeitung, dass der Tiroler Experte für<br />

Beute-Greifer im Stress sei. Der Landesbedienstete<br />

der Veterinärabteilung<br />

hat einen harten Fall zu klären. Er muss<br />

ermitteln, ob im Stubaital Wölfe oder<br />

doch bloß Hunde Schafe gerissen hatten.<br />

In derselben Ausgabe des Blattes<br />

gab es ein Foto des Tages, das indirekt<br />

den Wolf verdächtigt. Das Bild zeigte<br />

eine bullige Rottweilerdame namens<br />

Luna, die das ostfriesische Milchschaf<br />

Lilli freundlich beschnupperte. – Doch<br />

zurück zu den Beute-Greifern. Für den<br />

hiesigen Experten ist die Suche nach<br />

dem bösen Isegrimm vergleichsweise ein<br />

Lärcherlschas. Der Mann hatte bereits<br />

vor 10 Jahren die Feuertaufe bestanden<br />

als die Jagd nach dem Bären Bruno<br />

ganz Tirol und halb Bayern in Atem<br />

hielt. Zwischen ratlosen Politikern,<br />

aufgescheuchten Jägern, fanatisierten<br />

Tierschützern und finnischen Bärenhundeexperten<br />

behielt der Fachmann<br />

die Nerven – bis zum Gnadenschuss<br />

der bayrischen Waidmänner. – Neben<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Bär und Lupus halten uns auch andere<br />

Tiere auf Trab. Der wieder eingegliederte<br />

Biber zum Beispiel hat beim Umbeißen<br />

von Bäumen keinen Genierer. Der eifrige<br />

Nager soll schon Straßen lahmgelegt<br />

und andere Verwüstungen verursacht<br />

haben. Auch Flugtiere haben sich zuletzt<br />

nicht nur Freunde gemacht - speziell im<br />

Tiroler Oberland brachten seltene Vögel<br />

so manches Bauwerk schon vor der Planung<br />

zu Fall.<br />

Noch viel spannender finde ich die<br />

Fische. Für sie wurde am Inn bei Fließ<br />

um 2,5 Mio. eine eigene Treppe gebaut.<br />

Böse Zungen behaupten, die Forellen<br />

hätten das Freischwimmerabzeichen für<br />

Wasserlifte aber noch nicht wirklich geschafft.<br />

Was die sündteure Maßnahme<br />

buchstäblich „für die Fisch`“ erscheinen<br />

lässt. Übrigens: Politiker sind in Tierfragen<br />

nicht grundsätzlich ahnungslos.<br />

Unser Ex-Vize-Landeshäuptling Toni<br />

Steixner züchtet hervorragend mundende<br />

Forellen und Saiblinge. Auch er<br />

ist für die Fisch` - und das ist kein Treppenwitz!<br />

Meinhard Eiter<br />

Die "Fragensteinrosser" wollen eine Plattform für alle Pferdeinteressierten bieten.<br />

Egal ob, Springreiter, Kutschenfahrer oder einfach nur jene, deren Interesse am<br />

Pferd vorhanden ist.<br />

Foto: Verein Fragensteinrosser/Irschitz<br />

VEREIN FÜR JUNG UND<br />

ALT. „Grundsätzlich muss man sagen,<br />

dass wir nicht getreu dem Motto<br />

'schneller, stärker, höher, besser'<br />

in die Vereinsgründung starten. Für<br />

uns ist es viel wichtiger alle Interessierten<br />

miteinzubeziehen und nicht<br />

auf einen elitären Kreis zu setzen.<br />

Aus diesem Grund planen wir künftig<br />

auch die Abhaltung eines Geschicklichkeitsturnieres,<br />

bei dem sowohl<br />

der Spitzenreiter, als auch das<br />

kleine Mädchen bzw. der kleine Bub<br />

mit einem Pony antreten kann“, verweist<br />

Reinhart auf die Vereinsphilosophie.<br />

Ein wesentlicher Bestandteil in der<br />

Vereinsarbeit wird es auch sein, sich<br />

um die Schaffung eines Traditionsrittes<br />

in Zirl zu bemühen. Ebenso<br />

wird die Teilnahme bei Festen und<br />

ein jährlicher Almritt angestrebt.<br />

Unabhängig von der Pferderasse möchte<br />

der neu gegründete Verein alle Aktivitäten<br />

rund ums Pferd fördern und betreiben.<br />

Foto: Verein Fragensteinrosser<br />

Nähere Informationen zu den Eckpunkten<br />

und geplanten Aktivitäten<br />

werden bei der Gründungsversammlung<br />

vorgestellt. Alle Interessierten<br />

sind herzlich eingeladen, am kommenden<br />

Donnerstag (6. Juli) an der<br />

Versammlung teilzunehmen. Ein<br />

Besuch der Veranstaltung verpflichtet<br />

zu keiner Mitgliedschaft. Beginn<br />

ist um 19 Uhr im Gasthof Schwarzer<br />

Adler in Zirl.<br />

„Wir freuen uns über jeden einzelnen,<br />

der sich bei uns engagieren<br />

möchte. Besonders freut es uns,<br />

dass auch Bgm. Thomas Öfner und<br />

VBgm. Iris Zangerl Walser ihr Kommen<br />

zugesagt haben“, blickt Reinhart<br />

gespannt nach vorne. Nähere<br />

Auskünfte unter: 0664 3202600.<br />

Franz Reinhart (Obmann des Vereins<br />

„Fragensteinrosser“) und der gesamte<br />

Vorstand freuen sich auf eine rege Teilnahme<br />

bei der offiziellen Vereinsgründung<br />

am kommenden Donnerstag im<br />

Gasthof Schwarzer Adler. Foto: Rives<br />

RUNDSCHAU Seite 6 5./6. Juli 2017


Soziales Jahr im Heimatort<br />

Junge ÖVP weist Schulabgängern Weg in die Zukunft<br />

(GeSch) Das Schuljahr neigt sich dem Ende entgegen und auch<br />

heuer absolvieren wieder unzählige Schülerinnen und Schüler<br />

die Matura. Doch für viele von ihnen stellt sich an diesem Wendepunkt<br />

die Frage: Was nun, wie soll es weiter gehen? Für Burschen<br />

bietet die Zeit des Präsenz- und Zivildienstes reichlich Zeit<br />

für Orientierung, doch Mädchen müssen bis Herbst meistens<br />

eine Entscheidung getroffen habe. Das „Freiwillige soziale Jahr“<br />

soll Abhilfe schaffen.<br />

JVP-Obmann Manfred Lerch (2.v.l.) und Landesobmann Dominik Schrott (r.) erhalten<br />

breite Unterstützung von der Jungen Bundes-ÖVP und vom neuen Bundesobmann<br />

Stefan Schnöll. <br />

Foto: JVP Tirol<br />

Vandalen in Seefeld<br />

Verkehrszeichen, Leiteinrichtungen,<br />

Blumentröge, Werbebanner,<br />

Holzgeländer und Sonnenschirme<br />

haben Vandalen in der Nacht auf<br />

Montag letzter Woche im Bereich<br />

Seefelder Fußgängerzone bis hinaus<br />

zum Parkplatz Seekirchl boswillig<br />

zerstört. Der Schaden ist groß. Hinweise<br />

werden dringend an die PI Seefeld<br />

unter Tel. 059 133 7124 erbeten.<br />

5./6. Juli 2017<br />

In den letzten Jahren ist es immer<br />

mehr zum Trend geworden, sich im<br />

Jahr nach der Matura eine Auszeit<br />

zu nehmen, um sich zu orientieren<br />

und neue Erfahrungen zu sammeln.<br />

„Wir haben die Erfahrung gemacht,<br />

dass viele Maturantinnen und Maturanten<br />

die Gelegenheit eines freiwilligen<br />

sozialen Jahres in Betracht<br />

ziehen. Doch stellt für viele das geringe<br />

Angebot an attraktiven Plätzen<br />

in der Umgebung das Problem dar“,<br />

erläutert der Telfer JVP-Obmann<br />

Manfred Lerch und er weiß: „Viele<br />

wollen die Heimatgemeinde und<br />

Tirol nicht verlassen und entscheiden<br />

sich aufgrund dessen oft gegen<br />

diese Möglichkeit der persönlichen<br />

Weiterbildung. Das wollen wir nun<br />

ändern.“<br />

Telfs und die Region um die<br />

Marktgemeinde würde mit seinen<br />

vielen sozialen Einrichtungen ein<br />

perfektes Spektrum an Möglichkeiten<br />

bieten, sich sozial zu engagieren<br />

und um in den verschiedensten<br />

Bereichen tätig werden zu können.<br />

„Das Potential wäre da, nur muss<br />

das mögliche Angebot auch den jungen<br />

Menschen aktiv zugänglich gemacht<br />

werden“, heißt es von Seiten<br />

der Jungen ÖVP. „Solche Möglichkeiten<br />

zum freiwilligen Engagement<br />

bieten den Jungen nicht nur eine<br />

Zeit der persönlichen Orientierung<br />

und Weiterentwicklung, sie geben<br />

den jungen Erwachsenen auch einen<br />

Einblick in das Spektrum der<br />

Arbeitswelt“, ergänzt JVP Landesobmann<br />

Dominik Schrott.<br />

„Wir fordern deshalb, dass das bestehende<br />

Potenzial in unserer Umgebung<br />

besser genutzt wird und den<br />

jungen Menschen zugänglich gemacht<br />

wird. Denn die Vorteile dieses<br />

Modells sind nicht nur für die Absolventinnen<br />

und Absolventen spürbar,<br />

sondern sie bieten auch eine<br />

Möglichkeit der internen Weiterentwicklung<br />

für soziale Einrichtungen“,<br />

erläutert JVP-Obmann Lerch seine<br />

Vorstellungen und er gibt abschließend<br />

zu verstehen, dass das Projekt<br />

„Freiwilliges soziales Jahr“ in der<br />

Heimatgemeinde sowohl für Telfs<br />

und seine Umgebung als auch für<br />

die einzelnen Einrichtungen sowie<br />

für die jungen Telferinnen und Telfer<br />

einen Mehrwert darstellen würde.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Informative Baustellenwanderung in Seefeld<br />

RUNDSCHAU Telfs ließ sich von Guide Peter zeigen, wo derzeit die Erde für die Nordische WM bewegt wird<br />

Im Rahmen seines Sommererlebnisprogramms<br />

bietet der<br />

TVB Seefeld jeden Samstag<br />

eine Besichtigung der WM-<br />

Baustellen an. Die RUND-<br />

SCHAU Telfs hat kürzlich daran<br />

teilgenommen und einiges<br />

erfahren, was vorher noch<br />

nicht in den Medien stand.<br />

Von Gerd Harthauser<br />

Wer erwartet hatte, am Ende des<br />

zweistündigen Spaziergangs Genaueres<br />

zu wissen über die Mengen<br />

an Erdreich und Gestein, die da<br />

gegenwärtig am Fuße der Sprungschanzen<br />

bewegt werden oder schon<br />

bewegt worden sind, mag enttäuscht<br />

worden sein. Kaum ein Wort dazu<br />

von Guide Peter über Kubikmeter<br />

Beton oder Tonnen Baustahl. Dass<br />

hier noch mehr Erdbewegungen im<br />

Gange sind, als von der Straße aus<br />

sichtbar, wird jedem aus der siebzehnköpfigen<br />

Gruppe beim Fußmarsch<br />

vorbei am Seefelder „Seekircherl“<br />

klar. Und warum das kleine<br />

Gotteshaus so heißt, erklärt Peter.<br />

Und er erzählt auch viel zur Topographie.<br />

ZUVERSICHTLICH. Hügelauf,<br />

hügelab steht die Gruppe auf<br />

einmal vor einer riesigen Schautafel,<br />

die zeigt, wie sich die Loipen links<br />

und rechts der Möserer Straße durch<br />

die Landschaft schlängeln, nur verbunden<br />

durch die „Einfach-so–Brücke“,<br />

wie das noch nicht angebundene<br />

Bauwerk von den Teilnehmern<br />

genannt wird. Beim Rundblick über<br />

die Schneisen, die von den Loipen<br />

durch die Landschaft gezogen werden,<br />

fällt schon manchmal der Begriff<br />

vom „Eingriff in die Natur“.<br />

Aber Peter ist zuversichtlich, dass<br />

sich der Mensch und die Natur an<br />

die neuen Gegebenheiten gewöhnen<br />

werden. Und wenn Seefeld<br />

auch in Zukunft im Konzert der<br />

großen Wintersportorte mitspielen<br />

will, so der Guide, dann muss die<br />

Tourismusgemeinde im Interesse des<br />

Gastes solche Eingriffe in die Natur<br />

in Kauf nehmen. Es geht also nicht<br />

nur um die Nordic-WM, sondern<br />

auch um den Gast und es ist unschwer<br />

herauszuhören, dass auf Seefeld<br />

ohne die vom Bund und Land<br />

mitgetragenen Investitionen für die<br />

WM 2019 wohl erhebliche Probleme<br />

zugekommen wären.<br />

Die Gruppe, die auf den Baustellen zur Nordischen WM 2019 unterwegs war, hat<br />

viel Interesssantes erfahren. <br />

Fotos: Gerd Harthauser<br />

Baustellen prägen derzeit das Landschaftsbild bei Seefeld. In wenigen Monaten sollen die Wunden in der Natur wieder verheilt<br />

sein. Fotos: Gerd Harthauser<br />

TRIBÜNEN. Vor der riesigen<br />

Schautafel befindet sich die Gruppe<br />

ziemlich genau dort, wo demnächst<br />

das Stadion entstehen wird, mit Tribünen<br />

für 20.000 Menschen. 20.000,<br />

das ist ein Kompromiss zwischen<br />

den noch viel größeren Menschenmassen,<br />

die in Skandinavien zu nordischen<br />

Großereignissen kommen<br />

und dem Interesse in Mitteleuropa.<br />

Deshalb werden die Tribünen auch<br />

nach der WM wieder abgebaut. Und<br />

nach Möglichkeit soll ein Großteil<br />

der Besucher mit der Bahn anreisen<br />

und sich vom neuen Bahnhof zum<br />

WM-Gelände shuttlen lassen. Parkplätze<br />

sind rar und weit weg.<br />

FASZINATION. Dass die Loipen<br />

gewollt ganz unterschiedliche<br />

Steigungen haben, erklärt Peter<br />

aus der Sicht des Athleten mit den<br />

verschiedenen Lauftechniken, aber<br />

auch mit der Leistungsdichte im<br />

Spitzensport, wo nur auf diese Weise<br />

eine Selektion erreicht werden<br />

kann. Selbst er sei immer wieder fasziniert<br />

von der Ausdauer, Kraft und<br />

Geschwindigkeit, mit der die Damen<br />

und erst recht die Herren ihren<br />

Sport ausüben. Etwas weiter oben<br />

erreicht der Besichtigungstrupp einen<br />

mächtigen Berg aus Hackschnitzeln,<br />

der irgendwie so gar nicht in<br />

die Landschaft passt. Von Guide<br />

Peter erfährt man, dass die Hackschnitzel<br />

nur als Abdeckung dienen<br />

für den Schnee, der zu Beginn der<br />

nächsten Wintersaison den unter<br />

Umständen noch fehlenden Naturschnee<br />

bei der Loipenpräparierung<br />

ersetzen soll. Und weshalb Hackschnitzel<br />

besser sind als z.B. Planen,<br />

erzählt Peter auch. Und nicht nur<br />

die Sache mit den Hackschnitzeln<br />

gehört zu den Erfahrungen, die er<br />

und die anderen Mitglieder aus dem<br />

WM-Vorbereitungsteam z.B. aus<br />

Lahti mitgebracht machen: „Diese<br />

Orte haben ständig solche Veranstaltungen,<br />

von denen können wir nur<br />

lernen. Bei uns war vor 20 Jahren<br />

letztmals so ein Event, seither hat<br />

sich fast alles verändert.“ Übrigens,<br />

die Hackschnitzel werden nach ihrer<br />

derzeitigen Verwendung im Seefelder<br />

Ortswärmesystem verheizt.<br />

PROBESCHIESSEN. Für den<br />

einen oder anderen war das abschließende<br />

Probeschießen auf der<br />

Biathlon-Anlage das i-Tüpfelchen<br />

der hochinteressanten Tour. Ob es<br />

sich bei dem Teilnehmer, der bei<br />

fünf Schuss fünfmal traf, um einen<br />

Verwandten von Simon Eder handelte,<br />

ist nicht bekannt.<br />

Gesprächsoase Telfs sucht dringend Verstärkung<br />

(GeSch) Die Gesprächsoase der Vinzenzgemeinschaft<br />

Telfs braucht dringend<br />

Verstärkung. Heuer im Herbst<br />

startet daher ein neuer Ausbildungskurs<br />

für ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.<br />

Wer Interesse hat, wird<br />

gebeten sich zu melden.<br />

Die Vinzenzgemeinschaft freut sich<br />

über Ihre Bewerbung, wenn<br />

- Sie grundsätzliches Interesse an der<br />

Mitarbeit in der Gesprächsoase haben<br />

und bereit sind, ehrenamtlich, regelmäßig<br />

und verlässlich Zeit zu schenken,<br />

- Verschwiegenheit für Sie selbstverständlich<br />

ist,<br />

- Sie an Fortbildungen interessiert sind.<br />

Kontakt: Vinzenzgemeinschaft Telfs,<br />

Kirchstraße 20, 6410 Telfs, Telefon:<br />

0676 83038 290 (8 bis 12 Uhr); Email:<br />

vinzenzgemeinschaft@telfs.com Die<br />

Gesprächsoase im Franziskanerkloster<br />

ist geöffnet am Montag, 9 bis 11 Uhr,<br />

Dienstag, 9 bis 11 Uhr, Mittwoch,<br />

17 bis 19 Uhr und nach telefonischer<br />

Vereinbarung (0676 83038 290). Weitere<br />

Informationen findet man unter :<br />

http://www.vinzenzgemeinschaft-telfs.<br />

at/unser-engagement/gespraechsoase/<br />

RUNDSCHAU Seite 8 5./6. Juli 2017


6-Monats-Karte<br />

6-Monats-Karte Ermäßigt<br />

390,00 €<br />

350,00 €<br />

BADESPASS IM NEUEN <strong>TE</strong>LFER BAD<br />

EINFACHEINTAUCHEN<br />

Fotos (6): Bernhard Stelzl Photography<br />

Das Telfer Bad eröffnet am 15. Juli pünktlich zum<br />

Sommerstart seine Pforten mit neu gestaltetem Innenund<br />

Außenbereich. Das Schwimmbad bietet in einer völlig<br />

neuen Atmosphäre ein umfassendes Angebot für sämtliche Bedürfnisse<br />

zu einem attraktiven Preis. Das neue Telfer Bad bietet<br />

seinen Besuchern ein regelrechtes rundum Wohlfühlerlebnis.<br />

Schwimmschule und<br />

AquaKinetic Center Telfs<br />

Sommerkurse<br />

ab 24. Juli<br />

Info und Anmeldung:<br />

www.schwimmschule-telfs.at<br />

Tel. 0660 2532294<br />

5./6. Juli 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 9


6-Monats-Karte<br />

6-Monats-Karte Ermäßigt<br />

390,00 €<br />

350,00 €<br />

Die Neuheiten im Telfer Bad<br />

Besucher können auf der großzügigen Liegewiese entspannt<br />

den Blick auf die Tiroler Bergwelt und den bekannten Hausberg<br />

„Hohe Munde“ genießen. Erwachsene und Kinder finden zu jeder<br />

Witterung im Innen- oder Außenbereich ihren gewünschten<br />

Badespaß. Das Becken im Freibad umfasst eine Fläche von<br />

450qm inklusive einer Breitrutsche mit Landebecken. Die 91m<br />

lange kurvenreiche Wasserrutsche ist mit einer Zeitmessung,<br />

Licht- und Soundeffekten ausgestattet. Der Innenbereich verfügt<br />

über ein 400 qm großes Sportbecken, in dem sich Sportler<br />

auspowern können, einem Familienbecken für Groß und Klein<br />

und einem eigens abgetrennten Kinderbecken mit Wasserspielen<br />

für die kleinsten Gäste. Weiters ist das neue Sportbecken<br />

eines der wenigen wettkampftauglichen in Tirol, das über eine<br />

frei zugängliche Tribüne und über eine exakte Zeitmessung<br />

verfügt. Dazu kommen auf der großen Freifläche zwei neue<br />

Beachvolleyballplätze, die auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />

zugänglich sind.<br />

Die neu gestaltete großzügige Saunalandschaft im gesamten<br />

1. Obergeschoss bietet Erholung mit herrlicher Aussicht auf die<br />

umliegende Bergwelt. Besucher können entspannt zwischen<br />

geräumigen Saunen aller Art, Ruheterrassen, einem Wandelgarten<br />

und dem Relaxbecken wählen.<br />

Den Planungsauftrag für das Telfer Bad erhielt die Planungs Arge<br />

Architektur Walch und Partner - Heidingsfelder. Dem Zuschlag<br />

vorgelagert war ein mehrstufiger wettbewerblicher Dialog über<br />

2 Jahre, in welchem der Totalunternehmer Arge AST, IKB, Swietelsky<br />

als Sieger hervorging.<br />

Wissenswertes<br />

Jede Eintrittskarte inkludiert die Nutzung zu sämtlichen Bereichen<br />

des Bades. In- und Outdoorbereiche, die großzügige<br />

Saunalandschaft, Beachvolleyball und auch Zugang zu allen<br />

Events im Telfer Bad. Für die Gäste stehen außerdem 100 Parkplätze<br />

am Gebäude zur Verfügung.<br />

Wir danken allen angeführten Firmen für Ihre Unterstützung.<br />

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RUNDSCHAU Seite 210 12./13. 5./6. April Juli 2017


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Der neue Kommandantstellvertreter Mario Schrott hat lange Zeit die Jugendfeuerwehr<br />

betreut. Dafür gab es ein kleines Geschenk. Fotos: ÖA FF Telfs/Thomas Hagele<br />

(RS) Durch das freiwillige Ausscheiden<br />

von Franz Oberleitner als<br />

stellvertretender Kommandant der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Telfs wurde<br />

am vergangenen Freitag bei einer<br />

außerordentlichen Jahreshauptversammlung<br />

in Telfs ein neuer<br />

Kommandantstellvertreter gewählt.<br />

Unter den geladenen Feuerwehrkameraden<br />

konnte KDT HBI Karl<br />

Heißenberger den Telfer Bürgermeister<br />

Christian Härting, BFK OBR<br />

Reinhard Kircher, AK ABI Martin<br />

Hellbert und Ehren-Kommandant<br />

BR Peter Larcher sowie Polizeipostenkommandant<br />

Johann Ortner<br />

begrüßen. Nach der Feststellung<br />

der Beschlussfähigkeit übernahm<br />

BGM Härting die Wahlleitung<br />

und präsentierte Jugendbetreuer<br />

LM Mario Schrott als einzigen<br />

Wahlvorschlag. Dieser wurde mit<br />

überwältigender Mehrheit (70 von<br />

möglichen 73 Stimmen) von der<br />

Vollversammlung gewählt. Bei den<br />

anschließenden Ansprachen von<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

und BFK Reinhard Kircher wurde<br />

die Einsatzbereitschaft von Franz<br />

bei der Feuerwehr Telfs sehr gelobt.<br />

Weiteres wünschten sie Mario alles<br />

Gute für sein neues Amt. Bei seiner<br />

Ansprache lies es sich Franz<br />

Oberleitner nicht nehmen, sich<br />

für die jahrelange Zusammenarbeit<br />

mit dem Kommando bzw. Ausschuss<br />

sowie bei der Mannschaft<br />

zu bedanken und er wünschte seinem<br />

Nachfolger alles Gute für die<br />

Zukunft. Weiters betonte Franz<br />

Oberleitner, dass er immer für<br />

die Feuerwehr da sein wird. Der<br />

frischgebackene Kommandantstellvertreter<br />

Mario Schrott bedankte<br />

sich für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen der Vollversammlung.<br />

Von der Jugendfeuerwehr erhielt<br />

Schrott für die jahrelange Betreuung<br />

ein Geschenk. „Wir möchten<br />

Franz für seine bisherige Tätigkeit<br />

als Kommandant Stv. der FF-Telfs,<br />

die er zur großen Zufriedenheit aller<br />

ausübte danken, und wünschen<br />

ihm weiterhin alles Gute“, tönte<br />

es abschließend von der Vollversammlung<br />

unisono.<br />

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Franz Oberleitner legte bei der FF Telfs seine Funktion als stellvertretender<br />

Kommandant zurück. Die Vollversammlung wünschte ihm alles Gute für die Zukunft.<br />

5./6. 12./13. Juli April 2017 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 113


Fünf Jahre Kinderkrippe<br />

Polizei schnappte Einbrecher<br />

Bürgermeister Peter Daum überreichte den gruppenführenden Pädagoginnen Andrea<br />

Pöham und Karin Gasser das neue Kinderkrippenschild. Fotos: Lisa Thurner<br />

(LT) Die Kinderkrippe Oberhofen<br />

feiert Geburtstag - das fünfjährige Bestehen<br />

als von der Gemeinde betriebene<br />

Kinderkrippe (davor war diese<br />

Betreuungseinrichtung 19 Jahre lang<br />

als Verein tätig) nahmen die Kinderkrippenleiterin<br />

Andrea Pöham und<br />

ihre Kolleginnen zum Anlass, um<br />

zum Tag der offenen Tür zu laden.<br />

Denn bei der Oberhofer Krabbelstube<br />

hat sich einiges getan. Seit Jänner<br />

gibt es eine zweite Gruppe und weil<br />

es für beide Gruppen im Kindergartengebäude<br />

keinen entsprechenden<br />

Platz gab, zog die Kinderkrippe ins<br />

Haus Pickelmann am Bahnweg um,<br />

was für die Betreuerinnen und die<br />

Kinder eine wahre Bereicherung ist.<br />

Bürgermeister Peter Daum sowie<br />

viele Interessierte große und kleine<br />

Besucher ließen sich die Feier nicht<br />

entgehen. Pfarrer Christoph Haider<br />

segnete die Räumlichkeiten.<br />

Liebevoll gestaltete Zimmer bieten<br />

den Kindern in der neuen Kinderkrippe<br />

Platz sowohl zum Balgen<br />

und Toben, als auch zum Basteln,<br />

Malen und Kuscheln. „Hier ist<br />

einfach der familiäre Charakter<br />

gegeben, weil wir die Möglichkeit<br />

bekommen haben, mit beiden<br />

Gruppen je eine Wohnung zu beziehen.<br />

Uns stehen viele Räume zur<br />

individuellen Betreuung zur Verfügung.<br />

Auch der großzügige Garten<br />

ist genial“, sagt Andrea. Viele tolle<br />

Ideen lassen sich die Betreuerinnen<br />

immer wieder einfallen, um die Kids<br />

zu beschäftigen und zu unterhalten.<br />

Auch viele Spielsachen aus Naturmaterialien<br />

stehen den Kleinen zum<br />

Spielen zur Verfügung. Großes Augenmerk<br />

legen die Pädagoginnen auf<br />

Bewegung und Ernährung. So wird<br />

von den Kinderkrippentanten jeden<br />

Tag selbst eine gesunde Jause hergerichtet.<br />

Derzeit werden insgesamt 32<br />

Kinder betreut. Im Herbst werden<br />

sogar an die 40 Zwerge die Kinderkrippe<br />

besuchen. Seit Kurzem kann<br />

man sich online über die Kinderkrippe<br />

Oberhofen informieren auf<br />

www.kk-oberhofen.at<br />

(Anm.: Siehe auch nebenstehenden<br />

Leserbrief!)<br />

Die Kinder sind bestens aufgehoben und sie fühlen sich in der Kinderkrippe sichtlich<br />

wohl.<br />

Im Auto der Slowaken wurde Diebesgut gefunden, das in Telfs und Nassereith gestohlen<br />

wurde. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) Einer aufmerksamen Telferin<br />

ist es zu verdanken, dass die<br />

Polizei zwei Slowaken festnehmen<br />

konnten, die in der Nacht auf letzten<br />

Mittwoch in der Marktgemeinde<br />

und in Nassereith Diebstähle verübt<br />

hatten. Die Frau hatte kurz vor Mitternacht<br />

zwei Männer beobachtet,<br />

die Gegenstände aus einer Garage in<br />

einen Pkw verladen haben, und die<br />

Am 30. Juni fand unter Anwesenheit<br />

von Bürgermeister Daum und Pfarrer<br />

Mag. Christoph Haider die fröhliche<br />

Fünfjahresfeier der Kinderkrippe Oberhofen<br />

statt. Die anwesenden Kinderkrippenmitarbeiterinnen<br />

zeigten allen Interessierten<br />

detailiert die Räumlichkeiten<br />

der Kinderkrippe und standen für alle<br />

Rückfragen großzügig zur Verfügung.<br />

Nun ein Beispiel aus der Praxis, das<br />

wahrscheinlich für Dutzende andere<br />

stehen mag. Wenn man ein Kind hat,<br />

kann man als Frau sehr oft nicht mehr<br />

in die alte beruflich Funktion zurückkehren.<br />

Daraus ergeben sich berufliche<br />

Veränderungen nicht nur die Arbeitszeit<br />

betreffend sondern auch die zu bewältigende<br />

Distanz zum neuen Job. Und hier<br />

kommt unseres Erachtens die Kinderkrippe<br />

ins Spiel. In vielen Fällen tun sich<br />

Eltern sehr schwer, das Kind anderen<br />

Menschen anzuvertrauen, insbesondere<br />

wenn das Kind gerade einmal zwei Jahre<br />

alt ist. Viele Vorurteile und Sorgen sind<br />

daran behaftet, ob sich das Kind dort<br />

wohl fühlt, ob es ordentlich betreut wird,<br />

Gesundes zu essen bekommt etc.<br />

Soviel vorab, wir hatten damals<br />

Zweifel ob sich unser Sohn woanders<br />

wohlfühlen würde und wurden dahingehend<br />

rasch beruhigt. Die Aufnahme<br />

unsers Sohnes in die Kinderkrippe verlief<br />

durch die beherzten Mitarbeiterinnen<br />

unkompliziert und reibungslos ab. Wir<br />

schätzen auch sehr die flexiblen Abgabetermine,<br />

also Zeiten, wo man das Kind<br />

Polizei verständigt. Das Fahrzeug<br />

konnte im Zuge einer Fahndung auf<br />

der A 12 angehalten werden. Bei der<br />

Durchsuchung des Wagens bei der<br />

PI Telfs fanden die Polizisten reichlich<br />

Diebesgut, das aus der Garage<br />

und von weiteren Diebstählen in<br />

Telfs und Nassereith stammte. Die<br />

beiden Slowaken (19 bzw. 23 Jahre)<br />

wurden auf freiem Fuß angezeigt.<br />

B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

der Obhut der Mitarbeiterinnen übergeben<br />

darf. Wir hatten auch das abwechslungsreiche<br />

Essensangebot in Anspruch<br />

genommen, das unkomplizierte Bestellen<br />

eine Woche im Voraus war unbürokratisch<br />

und einfach. Die zeitliche Flexibilität<br />

ist ein Pluspunkt aber im Vergleich<br />

zur menschlichen Komponente marginal.<br />

Das Hinbringen unseres Sohnes erwies<br />

sich immer als einfach, der Empfang<br />

war stets „heimelig“, sodass der Abschied<br />

meist einfach erfolgte und man die eigenen<br />

Aufgaben sorglos ausüben konnte.<br />

Die Fähigkeiten, die er dort abseits seiner<br />

Familie erlernte sind und waren bemerkenswert.<br />

Stets wurde auf indiviuelle<br />

Neigungen eingegangen, ohne Druck,<br />

ohne Schulmeisterei, aber mit sehr viel<br />

Verständnis und mit sehr viel Können.<br />

Um den Bogen zu schließen, es wurden<br />

auch manchmal von den Betreuerinnen<br />

auf Wunsch unverbindliche Tipps und<br />

Tricks an unerfahrene Eltern, wie uns,<br />

gegeben, die wir gerne aufgenommen<br />

haben. Es wurde dabei nicht geachtet, ob<br />

die Tipps während der Arbeitszeit gegeben<br />

wurden oder gerade mal, wenn man<br />

sich so im Dorf getroffen hat. Aus unserer<br />

Sicht ist die Kinderkrippe Oberhofen,<br />

das Beste ,was uns passieren hat können.<br />

Wir blicken mit einem weinenden Auge<br />

zurück, wir möchten uns bedanken beim<br />

ganzen Kinderkrippenteam für die tolle<br />

Zeit und wünschen für die Zukunft das<br />

Beste.<br />

Emil mit Eltern<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 12 5./6. Juli 2017


5./6. Juli 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 13


B ÜCHER<br />

Land und Leute real erleben<br />

Zwei Tiroler Schriftsteller berichten<br />

über ihre Erlebnisse in fremden Ländern<br />

(mel) Beide Schriftsteller reisen<br />

in verschiedene Teile der Welt<br />

und auch ihre Motivation dazu<br />

geschieht aus unterschiedlichen<br />

Gründen. Jedoch regen<br />

uns beide Bücher<br />

zum Nachdenken an<br />

und schildern uns Geschichten,<br />

Tatsachen<br />

und Ereignisse auf eine<br />

ganz unverblümte Art.<br />

Die Erzählungen in<br />

„Lächeln gegen die Kälte“<br />

von Rudolf Alexander<br />

Mayr, dem ehemaligen<br />

Extrembergsteiger<br />

aus Innsbruck, nehmen<br />

den Leser direkt von<br />

der ersten Seite an gefangen,<br />

im Banne des<br />

Himalaya-Gebirges.<br />

Er lässt uns Sherpa<br />

(Träger), Nepalesen,<br />

Hunza und Tibeter so<br />

lebensnah und freundlich<br />

erleben, dass man<br />

im ersten Moment verführt<br />

wird, sich selbst<br />

dort hin zu wünschen.<br />

Doch schnell wird man<br />

von der harten Realität<br />

eingeholt. Durch die<br />

„Lächeln gegen die<br />

Kälte“, Tyrolia.<br />

„Mein Onkel der Leopardenmann“,<br />

Tyrolia.<br />

nüchterne Erzählung<br />

über Alltagserlebnisse,<br />

seltsame Begegnungen und einzelne<br />

tragische Schicksale erklärt<br />

Mayr die Klarheit der Einheimischen.<br />

In dreiundzwanzig spannenden<br />

Geschichten erkennt man<br />

die extrem bodenständige Lebensart<br />

der Einwohner, die mit der<br />

Unerbittlichkeit der Natur ihren<br />

Frieden geschlossen haben und<br />

alle negativen wie auch positiven<br />

Ereignisse akzeptieren und sich<br />

ihren Tagesablauf nicht stören<br />

lassen. Land und Leute stehen in<br />

der Verantwortung, anderen Menschen<br />

den Zugang zu der Schönheit<br />

ihrer Gebirge zu gewährleisten.<br />

Rudolf Mayr, der schon<br />

etliche Male im Himalaya war, erzählt<br />

auch von der rasanten Wandlung<br />

und Veränderung<br />

des Landes durch den<br />

Tourismus. Trotz aller<br />

Erinnerungen und<br />

guter Freunde wird eine<br />

Reise immer wieder zu<br />

einem neuen Erlebnis.<br />

Der Schriftsteller des<br />

zweiten Buches, Kurt<br />

Arbeiter, ist ebenfalls<br />

Innsbrucker und möchte<br />

uns seine Erlebnisse<br />

in fremden Ländern so<br />

realistisch wie möglich<br />

nahebringen. In seiner<br />

neuesten Veröffentlichung<br />

„Mein Onkel<br />

der Leopardenmann“<br />

beschreibt er reale und<br />

surreale Geschichten<br />

aus den afrikanischen<br />

Krisengebieten Kongo,<br />

Somalia und Tschad.<br />

Kurt Arbeiter verpackt<br />

seine Erlebnisse beim<br />

dreijährigen Einsatz<br />

als Militärberater geschickt<br />

in detailgetreuen<br />

Erzählungen,<br />

so dass der Leser auf<br />

eine ganz persönliche Art die<br />

Besonderheiten des Landes zu<br />

verstehen beginnt. Durch seine<br />

guten Sprachkenntnisse konnte<br />

er während des Aufenthaltes viele<br />

Einheimische besser kennenlernen<br />

und ihre fantasievollen Lebensweisheiten<br />

hinterfragen. Der<br />

Schriftsteller möchte uns ermutigen,<br />

andere Lebensweisen zu prüfen<br />

und vielleicht mit unseren zu<br />

verknüpfen. Noch lebendiger wird<br />

das Buch durch seine Fotos, die<br />

Arbeiter während seines Auslandsaufenthalts<br />

gemacht hat.<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

Tolle Einlage: Der Telfer Bürgermeister Christian Härting (Mitte) und sein Elzacher<br />

Amtskollege Roland Tibi (r.) als Schlagerstars. <br />

Fotos: MGT/DIetrich<br />

(GeSch) Insgesamt 20 Vereine<br />

und Organisationen hatten am<br />

Samstag zum Telfer Dorffest geladen.<br />

Acht Musikgruppen, darunter<br />

auch die Musikkapelle der Partnergemeinde<br />

Elzach sowie Franz Posch<br />

mit seinen „Innbrügglern“, sorgten<br />

für ausgelassene Stimmung. Mehr<br />

als 3.000 Gäste waren gekommen<br />

und feierten bis spät in die Nacht<br />

hinein. Es gab viele Attraktionen<br />

und Köstlichkeiten bei den Ständen.<br />

Eine besondere Einlage war der<br />

Auftritt von Bürgermeister Christian<br />

Härting und von seinem<br />

Amtskollegen Roland Tibi aus Elzach.<br />

Sie traten zusammen mit der<br />

Band „Human Touch“ auf und sangen<br />

drei Lieder, darunter auch den<br />

Hit „Für immer jung!“ von Wolfgang<br />

Ambros.<br />

„Hau den Lukas“ war eine Attraktion von „Telfs lebt“. Vor allem die Burschen<br />

und Männer hauten kräftig einen drauf.<br />

erhältlich bei<br />

TYROLIA<br />

www.tyrolia.at<br />

6410 Telfs, Inntalcenter, Weißenbachgasse 9,<br />

Tel. 05262/ 64390, Fax: 64390-20<br />

An den Ständen wurden viele Köstlichkeiten kredenzt. Auch die Ziachkiachln<br />

waren bei den Gästen begehrt.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 5./6. Juli 2017


Anschluss zum Gewerbegebiet<br />

Zertifikat für Dorfchefs<br />

Bürgermeister Dominik Hiltpolt, Vize-Bgm. Friedrich Berger (örtliche Bauaufsicht),<br />

Ing. Wolfgang Venier (Baubezirksamt Innsbruck), Mario Stocker (Ingenieurbüro<br />

Eberl), Ing. Johannes Venier (Firma Fröschl).<br />

Foto: Gemeinde Reith<br />

(GeSch) In Reith hat unlängst<br />

der Spatenstich A für die Abbiegespur<br />

auf der B 177 der Seefelder<br />

Straße zum neuen Gewerbegebiet<br />

im Ortsteil Krinz stattgefunden.<br />

„Gleichzeitig mit der Umsetzung<br />

dieses Projektes werden die Erschließungsstraße<br />

sowie sämtliche Verund<br />

Entsorgungsleitungen für das<br />

Gewerbegebiet und den Recyclinghof<br />

hergestellt. Außerdem soll eine<br />

Fußgängerüberführung über die<br />

vielbefahrene Bundesstraße errichtet<br />

werden und dadurch ein Beitrag zu<br />

mehr Verkehrssicherheit in diesem<br />

Bereich geleistet werden“, betont<br />

Bürgermeister Dominik Hiltpolt bei<br />

der Spatenstichfeier.<br />

Die Bauarbeiten werden von der<br />

Firma Fröschl Bau AG & CO KG<br />

durchgeführt. Die Projektbetreuung<br />

erfolgt durch das Ingenieurbüro<br />

Eberl gemeinsam mit Vize-Bürgermeister<br />

Friedrich Berger von der Gemeinde<br />

Reith.<br />

Zertifikatsverleihung: V.l. Peter Stockhauser, der Geschäftsführer des Tiroler Gemeindeverbandes,<br />

Vize-Bgm. Iris Zangerl-Walser, Bgm. Thomas Öfner, Tiroler<br />

Gemeindeverbands-Präsident Ernst Schöpf.<br />

Foto: MG Zirl<br />

(GeSch) Zirls Bürgermeister Thomas<br />

Öfner und die 1. Vizebürgermeisterin<br />

Iris Zangerl Walser haben<br />

kürzlich den Zertifikatslehrgang für<br />

BürgermeisterInnen und VizebürgermeisterInnen<br />

erfolgreich absolviert.<br />

Das Tiroler Bildungsinstitut „Grillhof“<br />

veranstaltete in Kooperation<br />

mit dem Tiroler Gemeindeverband,<br />

der Abteilung Gemeinden und dem<br />

Fachverband der leitenden Gemeindebediensteten<br />

Tirols den Zertifikatslehrgang.<br />

BürgermeisterInnen<br />

und VizebürgermeisterInnen haben<br />

in der Gemeinde als Führungskraft<br />

eine wichtige und verantwortungsvolle<br />

Aufgabe und sind verantwortlich<br />

gegenüber den Mitarbeitern in<br />

der Gemeinde und den Bürgern.<br />

Das Ziel des Führungskräftelehrgangs<br />

bestand in der Entwicklung<br />

professioneller Handlungskompetenzen,<br />

die den TeilnehmerInnen<br />

helfen, unterschiedliche Situationen<br />

und Handlungsfelder zu gestalten.<br />

Gewinnspiel<br />

FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: der Tiroler Almsommer in den Tiroler<br />

Wirtshäusern mit dem grünen Gütesiegel startet in die neue Saison. Mit dieser Initiative verstärken<br />

Tirol Milch und der Verein Tiroler Wirtshauskultur die Zusammenarbeit zwischen heimischer<br />

Landwirtschaft und Gastronomie.<br />

Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler<br />

Wirtshauskultur insgesamt 24 Gutscheine à € 35,– einzulösen<br />

in den Teilnehmerbetrieben des Almsommers.<br />

FRAGE: „Welche Produkte stehen im Mittelpunkt<br />

des Tiroler Almsommer?“<br />

Online-Gewinnspiel unter http://almsommer.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 18. Juli 2017.<br />

5./6. Juli 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 15


AKTUELLE AUTOTRENDS<br />

Spritztour in den Urlaub<br />

Doch vorher sollte das Auto noch einem gründlichen Check unterzogen werden<br />

(mpl) Nach wie vor fahren viele Urlauber, insbesondere Familien,<br />

mit dem eigenen Pkw in die Ferne. Häufig kommen dabei<br />

nicht nur auf die Reisenden, sondern auch auf das Fahrzeug besondere<br />

Strapazen zu. Das Wägelchen, das sonst kaum beladen<br />

im Kurzstreckenverkehr pendelt, wird nun zum Lastenesel und<br />

soll stundenlang im hohen Tempo ans ferne Reiseziel führen. Da<br />

kann der Urlaub schnell zu Ende sein, bevor es wirklich losgeht.<br />

Nicht jede Panne lässt sich vermeiden, aber manches Risiko kann<br />

reduziert werden. Zudem gibt der gründliche Urlaubscheck ein<br />

sicheres Gefühl für die Reise.<br />

Es ist eigentlich selbstverständlich,<br />

dass der Auto-Check nicht<br />

erst am Abend vor der Abreise vorgenommen<br />

wird. Es ist dann kaum<br />

mehr möglich, notwendige Ersatzteile<br />

zu besorgen oder abgefahrene<br />

Reifen zu ersetzen. Eine flüchtige<br />

Kontrolle, ob der Ölstand noch in<br />

Ordnung ist, ob die Motor-Kühlung<br />

und Wischanlage noch ausreichend<br />

Wasser haben, reicht nicht<br />

aus, um unbesorgt ins Auto zu<br />

steigen und darauf zu hoffen, dass<br />

während der Fahrt alles im grünen<br />

Bereich bleibt.<br />

VERSCHLEISS<strong>TE</strong>ILE ER-<br />

SETZEN. Es kann fatal ausgehen,<br />

wenn die Räder technische Mängel<br />

aufweisen, die Radaufhängung defekt<br />

ist oder die Stoßdämpfer nicht<br />

mehr ihre Aufgabe erfüllen. Das<br />

wirkt sich auf die Spurführung des<br />

Fahrzeugs aus und kann gerade bei<br />

hohen Geschwindigkeiten das Unfallrisiko<br />

deutlich erhöhen. Bei den<br />

Reifen muss nicht nur ausreichend<br />

Profil vorhanden sein. Sind die Räder<br />

schon ein paar Jahre alt, besteht<br />

die Gefahr, dass ein Reifen wegen<br />

Materialermüdung platzt, auch<br />

wenn die Kilometerleistung insgesamt<br />

gar nicht so hoch ist. Wichtig<br />

ist auch, den Luftdruck der Reifen<br />

zu prüfen. Die relevanten Werte<br />

sind in der Betriebsanleitung des<br />

Fahrzeugherstellers angegeben.<br />

DIE OPEL<br />

LIMI<strong>TE</strong>D EDITION<br />

Koffer, Klappstühle und Kühlboxen müssen mit in den Sommerurlaub, werden aber<br />

im Auto häufig falsch verladen. Das macht sie zur tödlichen Gefahr. Foto: pixabay.com<br />

ÖL- UND WASSERSTAND<br />

KONTROLLIEREN. Wenn die<br />

Wischerblätter nicht mehr plan auf<br />

der Frontscheibe anliegen, Schlieren<br />

ziehen oder schon mit bloßem<br />

Auge Beschädigungen zu erkennen<br />

sind, ist es besser, sie noch vor der<br />

Abfahrt auszuwechseln. Wird die<br />

Wischanlage auf ausreichend Wasser<br />

bzw. Frostschutz kontrolliert, ist<br />

die Gelegenheit günstig, gleich nach<br />

dem Kühlflüssigkeits- und dem Ölstand<br />

des Motors schauen. Wer ein<br />

Automatikauto fährt, tut gut daran,<br />

das Getriebeöl zu überprüfen. Beim<br />

Blick in den Motorraum ist auf<br />

rissiges Gummi an Schläuchen zu<br />

NUR FÜR<br />

KURZE ZEIT!<br />

achten und die Aufmerksamkeit auf<br />

lose oder korrodierte Steckverbindungen<br />

zu lenken. Der Keilriemen<br />

sollte stramm sitzen und darf keine<br />

Beschädigungen aufweisen.<br />

LICHT PRÜFEN. Gut sehen<br />

und gut gesehen zu werden, ist<br />

von elementarer Bedeutung bei<br />

einer Autofahrt. Bei Regen, Nebel<br />

und Dunkelheit bewährt sich eine<br />

gute Beleuchtung. Es ist ratsam,<br />

beim Autocheck eine zweite Person<br />

an der Seite zu haben, die um das<br />

Auto geht, um die Beleuchtung zu<br />

kontrollieren. Selbst wenn noch alles<br />

in Ordnung ist, sollte man sich<br />

Ersatzbirnen und Sicherungen besorgen,<br />

um für alle Fälle gewappnet<br />

zu sein. Doch was nutzen die besten<br />

Autoteile, wenn das Werkzeug<br />

fehlt? Neben Wagenheber und Radmutternschlüssel<br />

gehört ein Set mit<br />

Werkzeug aller gängigen Größen<br />

ins Auto. Das gilt nicht nur für die<br />

Reise sondern für jede Fahrt. Genauso<br />

wie ein Erste-Hilfe-Kasten,<br />

ein Warndreieck und eine Sicherheitsweste<br />

immer an Bord des Autos<br />

sein sollten.<br />

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Verbrauch gesamt in l / 100 km: 3,4 – 6,0 (Corsa), 3,3 – 6,2 (Astra); CO 2 -Emission in g / km: 90 – 139 (Corsa), 88 – 142<br />

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FAHRT INS AUSLAND. Wer<br />

ins Ausland reist, sollte sich nicht<br />

nur das aktuelle Kartenmaterial<br />

fürs Navigationsgerät besorgen, um<br />

auf dem aktuellen Stand zu sein.<br />

Es ist hilfreich, sich schon zuhause<br />

mit den Verkehrsregeln vertraut<br />

zu machen, sich über Tempolimits,<br />

Promillegrenzen und die Vorschriften<br />

zur Beleuchtung zu informieren<br />

und besondere gesetzliche Regelungen<br />

zu kennen.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 5./6. Juli 2017


AKTUELLE AUTOTRENDS<br />

Erdgasfahrzeuge: Umweltfreundliche Mobilität<br />

Wer auf Erdgas als Kraftstoff setzt, spart beim Tanken und kann<br />

zusätzlich zur Reduzierung von umweltschädlichen Emissionen<br />

beitragen.<br />

Erdgasfahrzeuge (CNG) weisen<br />

gegenüber Fahrzeugen mit herkömmlichen<br />

Antriebsmotoren einige<br />

Vorteile auf: Die Anschaffungskosten<br />

eines mit Erdgas betriebenen<br />

Autos liegen in etwa im Bereich<br />

eines vergleichbaren Dieselautos,<br />

die Treibstoffkosten reduzieren sich<br />

bei Erdgasfahrzeugen im Vergleich<br />

zu benzin- und dieselbetriebenen<br />

Fahrzeugen um rund 50 %. Erdgasautos<br />

sind aber nicht nur im Betrieb<br />

wirtschaftlich, sie schonen auch die<br />

Umwelt. Denn: Sie stoßen keine<br />

umweltschädlichen und gesundheitsgefährdenden<br />

Feinstaub- und<br />

Rußpartikel aus, auch die CO 2 - und<br />

Stickoxidemissionen sind vergleichsweise<br />

gering. Somit leisten sie einen<br />

wichtigen Beitrag zur Verbesserung<br />

der Luftqualität und zum Klimaschutz.<br />

Das macht Erdgasautos auch<br />

im Hinblick auf die Verringerung des<br />

weltweiten CO 2 -Ausstoßes zu einer<br />

echten Alternative zu Benzin- und<br />

Dieselautos. Auch in punkto Sicherheit<br />

weisen Erdgasautos keine Nachteile<br />

auf und sind mindestens genauso<br />

sicher unterwegs wie mit flüssigem<br />

Kraftstoff betriebene Fahrzeuge.<br />

Darüber hinaus gibt es in Tirol eine<br />

flächendeckende Erdgasinfrastruktur,<br />

die 26 Erdgastankstellen und eine<br />

Biogastankstelle entlang den Hauptverkehrsrouten<br />

und an zentralen<br />

Verkehrsknoten umfasst. Auch in<br />

den anderen Bundesländern und im<br />

benachbarten Ausland besteht ein<br />

ausreichend dichtes Erdgastankstellennetz.<br />

VIELFÄLTIGES ANGEBOT AN<br />

ERDGAS-MODELLEN. Nahezu<br />

alle großen Fahrzeughersteller haben<br />

heute serienmäßig Erdgas-Modelle<br />

im Angebot, das von kleinen Cityflitzern<br />

über Mittelklasseautos bis hin<br />

zu schweren Nutzfahrzeugen reicht.<br />

Erdgasfahrzeuge verursachen praktisch keine umweltschädlichen und gesundheitsgefährdenden<br />

Emissionen.<br />

Foto: TIGAS<br />

So bietet beispielsweise Mercedes<br />

den Sprinter mit Erdgasantrieb sowie<br />

Opel den Combo Combi und<br />

Zafira an. Fiat ist mit den Modellen<br />

wie Doblo Kombi, Panda, Ducato<br />

und Grande im Erdgas-Segment vertreten.<br />

Weitere aktuelle CNG-Wagen<br />

sind z.B. der VW Golf und der Audi<br />

A3 sowie der A4 Avant g-tron.<br />

Wer sich im Jahr 2017 für ein Erd-<br />

gasfahrzeug entscheidet, dem winkt<br />

eine Prämie. Die TIGAS fördert die<br />

Anschaffung eines mit Erdgas betriebenen<br />

Fahrzeuges im Jahr 2017 mit<br />

einer Umweltprämie in der Höhe<br />

von 1.000 Euro.<br />

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Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.<br />

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5./6. Juli 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 17


D A WAR WAS LOS...<br />

Bunte Bilder boten sich bereits am Samstag im Zirler Dorfzentrum beim „Zapfenstreich“.<br />

<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) Dutzende Schützen<br />

waren am Sonntag beim „69.<br />

Schützenfest des Bataillons Hörtenberg“<br />

aufmarschiert. Den Festgästen,<br />

darunter auch Landesrätin<br />

Beate Palfrader, bot sich ein<br />

buntes Bild, als der Zirler Dorfpfarrer<br />

Gabriel Thomalla gemeinsam<br />

mit Dekan Peter Scheiring<br />

die neue Schützenfahne segnete<br />

und den Festgottesdienst gestaltete.<br />

Ehrenkompanie war die<br />

Schützenkompanie Oberperfuss,<br />

für die musikalische Umrahmung<br />

sorgte die Musikkapelle Zirl. Bataillonskommandant<br />

Mjr. Stefan<br />

Zangerl, Viertelkommandant Mjr.<br />

Andreas Raas und Bürgermeister<br />

Thomas Öfner zollten der Schützenkompanie<br />

Zirl, angeführt von<br />

Obmann Pepi Suitner und Hauptmann<br />

Manfred Defrancesco,<br />

für die perfekte Ausrichtung des<br />

Bataillonsfestes dickes Lob und<br />

sie hoben auch den Wert der<br />

Schützen hervor. Neben den Bataillonskompanien<br />

nahmen am<br />

Festakt und dem Umzug mit Defilee<br />

auch Kompanien aus Bayern<br />

Südtirol und dem Trentino teil.<br />

Eröffnet wurde der Festreigen am<br />

Samstag mit dem Zapfenstreich.<br />

Die Schützenkompanie Oberperfuss hatte beim Festakt als Ehrenkompanie<br />

Aufstellung genommen. <br />

RS-Fotos. Schnöll<br />

Im Mittelpunkt des Festaktes am Sonntag standen die Festmesse und die Segnung<br />

der neuen Schützenfahne.<br />

Der Zirler Pfarrer Gabriel Thomalla gestaltete gemeinsam mit Dekan Peter<br />

Scheiring am Weinberg den Festgottesdienst.<br />

Diese Schützen ließen beim Festakt die Kanonen krachen.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 5./6. Juli 2017


Gletschermarathon: Sieg an Lokalmatador<br />

Trotz der Teilnahme von 31 Nationen ging der Sieg in der Königsklasse an einen Tiroler<br />

Leicht bedeckt, kühle Temperaturen und ein kurzer Schauer<br />

sind eigentlich nicht die Wetterbedingungen, die man sich zum<br />

Wochenende wünscht. Jedoch für die Teilnehmer des 12. Gletschermarathons<br />

waren es die idealen Verhältnisse. Während der<br />

gut organisierten Veranstaltung kam es zu keinen Zwischenfällen<br />

und schon nach 2 Stunden und 48 Minuten beendete der erste<br />

Marathonläufer die Strecke.<br />

Von Mel Burger<br />

Das Wochenende stand ganz unter<br />

dem Zeichen Run & Fun, wie<br />

auch der Teilstreckenlauf von 11,2<br />

Kilometern getauft wurde. Bei 596<br />

Teilnehmern inklusive den Kindern<br />

starteten 31 verschiedene Nationen.<br />

Es gab verschiedene Disziplinen wie<br />

die Königsdisziplin der Marathon<br />

über 42 Kilometer, den Halbmarathon,<br />

den Staffelmarathon und den<br />

Run&Fun Lauf. Am Samstag durften<br />

zuerst die Jüngsten, im Alter von 3 –<br />

16 Jahren ihre Stärken im Lauf unter<br />

Beweis stellen. Der Pitztal Tourismusverband<br />

baute eine kleine Hindernisstrecke<br />

im Pitztal Park auf und<br />

die jungen Läufer standen ihren erwachsenen<br />

Vorbildern, die am nächsten<br />

Tag starteten, in nichts nach.<br />

Während für die Marathonläufer<br />

die Startnummernausgabe begann,<br />

kämpften unsere Jüngsten um ihren<br />

ganz eigenen Sieg. Pünktlich um acht<br />

Uhr startete der Marathon und der<br />

Staffelmarathon mit rund 200 Läufern<br />

in Mandarfen im Pitztal. Jeder<br />

Die jüngste Teilnehmerin, Angiolina<br />

Reich lief einen Teil der Strecke mit<br />

ihrer Mutter, die den Halbmarathon absolvierte,<br />

und belegte in ihrer Gruppe<br />

Platz 2.<br />

Läufer versuchte von Anfang an seinen<br />

Rhythmus zu finden und die Zuschauer<br />

konnten die Läufer in einer<br />

grandiosen Kulisse verfolgen und anfeuern.<br />

Alle 2,5 km wurden die Teilnehmer<br />

bei Verpflegungsstationen<br />

mit Getränken und Kleinigkeiten<br />

von den jeweiligen Ortsbewohnern<br />

unterstützt. Der Halbmarathon und<br />

der Run&Fun Lauf wurden um 10<br />

Uhr kurz vor Eintreffen der ersten<br />

Marathonläufer in Wenns gestartet.<br />

Trotz der großartigen Konkurrenz<br />

Der glückliche Sieger Günter Kugler, Bezirksstellenleiter der Rettung Imst, wurde<br />

von seinen Kollegen jubelnd empfangen.<br />

In der wunderschönen Bergkulisse wurden die Läufer von den Einwohnern und<br />

Urlaubern angefeuert.<br />

konnte sich der Bezirksstellenleiter<br />

der Rettung Imst, Günter Kugler, den<br />

Sieg des Marathons mit einer hervorragenden<br />

Zeit von 2 Stunden 48 Minuten<br />

und 44 Sekunden sichern. Bei<br />

den Damen siegte die Vorjahressiegerin<br />

Ilse Storch und übertraf ihre Zeit<br />

vom letzten Jahr um 3 Minuten. Die<br />

rundum gelungene Laufveranstaltung<br />

zieht schon seit Jahren nicht nur<br />

Profis, sondern auch Familien und<br />

Laufvereine an und wird sich auch im<br />

nächsten Jahr wieder ein Höhepunkt<br />

der Region werden.<br />

Der Sieger des Halbmarathons, Lukas<br />

Rubisoier, bedankte sich direkt nach<br />

seinem Lauf bei seinem Streckenbegleiter.<br />

Die Vorjahressiegerin Ilse Storch konnte<br />

ihre persönliche Bestzeit um 3 Minuten<br />

verbessern.<br />

Beim Start des Halbmarathons und des Run&Fun Lauf in Wenns konnten auch ungeübtere<br />

Läufer ihr Können zeigen.<br />

Unser Rundschauteam glücklich und zufrieden im Ziel mit seinem jüngsten Fan.<br />

Beim vorab stattgefundenen Hindernislauf für die jüngsten Läufer im Pitz Park<br />

kämpfen diese wie ihre großen Vorbilder.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

5./6. Juli 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 19


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Untergründen und auf Altbestand oder<br />

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für eine gesunde und stabile Wirtschaftsentwicklung<br />

(mpl) Fachkräfte sind entscheidend für den wirtschaftlichen<br />

Erfolg und die Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Sie<br />

schaffen volkswirtschaftliches Wachstum, generieren neue Arbeitsplätze<br />

und tragen zur Sicherung des Sozialsystems bei.<br />

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Vor allem für klein- und mittelständische Unternehmen ist es wichtig, sich frühzeitig<br />

um Maßnahmen zur Fachkräftesicherung zu bemühen.<br />

Foto: MEV<br />

In vielen Branchen und Regionen<br />

fehlen bereits jetzt qualifizierte<br />

Fachkräfte. Lehrstellen<br />

bleiben sehr oft unbesetzt. Eine<br />

Tendenz, die sich durch den demografischen<br />

Wandel womöglich<br />

noch verstärken wird. Der Wirtschaftsstandort<br />

Tirol braucht ausreichend<br />

Fachkräfte. Sie sichern<br />

sowohl das wirtschaftliche Wachstum<br />

als auch den Wohlstand. Die<br />

Fachkräftesicherung muss daher<br />

verstärkt in den Mittelpunkt gerückt<br />

werden. Ein erfolgreiches<br />

Konzept, welches dafür bereits seit<br />

längerer Zeit gerne genützt wird,<br />

ist das nachhaltige Personalmanagement.<br />

Wer in seine Lehrlinge<br />

und Mitarbeiter als Arbeitgeber<br />

investiert, wird „belohnt“. Motivierte<br />

Mitarbeiter erbringen bessere<br />

Leistungen und tragen durch ihre<br />

Empfehlungen positiv zum Unternehmensimage<br />

bei.<br />

Aber auch entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen<br />

für Mitarbeiter<br />

tragen wesentlich zur Fachkräftesicherung<br />

bei. Das Know-how<br />

welches mithilfe von Schulungen<br />

verbessert wird, fließt direkt in das<br />

Unternehmen ein und beflügelt jenes<br />

zusätzlich.<br />

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RUNDSCHAU Seite 20<br />

5./6. Juli 2017


Wieder Monatsmarkt in Telfs<br />

Kommenden Samstag, dem 8. Juli, ist wieder viel los<br />

Auf geht´s zum vierten Monatsmarkt in diesem Jahr. Viele Standln und ein buntes<br />

Unterhaltungsprogramm warten. Foto: MGT/Dietrich<br />

(RS) Unterhaltsam, überraschend,<br />

spannend: Auch am zweiten Samstag<br />

im Juli findet wieder der Telfer<br />

Monatsmarkt statt. Wie gewohnt<br />

präsentieren sich die Standler mit<br />

frischen Produkten, Schmankerln<br />

und Spezialitäten aus der Region<br />

sowie mit Handwerks- und Handarbeitskunst.<br />

Mit dabei sind auch wieder<br />

der „Messerschleifer F. Knives“<br />

sowie der Glasbläser von „Karner-<br />

Glas“. Für alle Kinder, die lieber<br />

lesen, spielen und basteln als shoppen,<br />

stehen die Türen der „Bücherei<br />

& Spielothek Telfs“ offen.<br />

Neben all diesen hervorragenden<br />

5./6. Juli 2017<br />

Angeboten darf natürlich der musikalische<br />

und unterhaltende Teil<br />

nicht außer Acht gelassen werden.<br />

Es spielt die Gruppe „Hoch Tirol“.<br />

Achtung, nicht versäumen: Ab 10.30<br />

Uhr präsentieren sich die Tiroler<br />

Volksschauspiele mit dem Duell des<br />

„Boanlkramers“ (vulgo Tod) und des<br />

„Brandner Kaspar“ (aus dem Stück<br />

„Der Brandner Kaspar und das ewig´<br />

Leben“).<br />

Im Anschluss daran beehrt der<br />

Männergesangsverein Liederkranz<br />

den Monatsmarkt und wird unter<br />

dem Motto „G´sungen und G´spielt“<br />

für gute Stimmung sorgen.<br />

B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />

Bezüglich des Artikels „Haute Couture<br />

auf Tirolerisch“ in der RS-Ausgabe<br />

Telfs Nummer 26, S. 10:<br />

Sehr geehrte RUNDSCHAU-<br />

Redaktion!<br />

Ich fertige seit 36 Jahren Ranzen<br />

in allen Arten und Formen,<br />

in jüngster Zeit auch bedruckte.<br />

Selbstverständlich halte ich mich<br />

über die aktuellen Entwicklungen<br />

immer auf dem Laufenden. Umso<br />

größer war mein Erstaunen, als ich<br />

in Ihrer letzten Ausgabe gelesen<br />

habe, dass ein Herr Daniel Leimgruber<br />

vorgibt, er hätte die Kunst,<br />

Leder zu bedrucken, erfunden.<br />

Was Herr Leimgruber verwendet,<br />

ist ein schlichter UV-Drucker, ein<br />

Gerät, das seit Jahren am Markt ist<br />

und tadellos funktioniert. Ich lasse<br />

meine Ranzenblätter zum Beispiel<br />

im gleichen Verfahren bei der Firma<br />

Commplus in Wien bedrucken,<br />

mit bestem Ergebnis. Woran Herr<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

Leimgruber also „zwei Jahre getüftelt“<br />

haben will, ist mir schleierhaft.<br />

Vermutlich an der Bedienungsanleitung.<br />

Wenn er aber behauptet,<br />

dieses Verfahren „selbst entwickelt“<br />

zu haben, kommt er mir vor wie<br />

einer, der sich ein teures Mountainbike<br />

anschafft und herumerzählt,<br />

er habe dafür gerade das Rad erfunden.<br />

Guten Geschmack will ich Herrn<br />

Leimgruber aber nicht absprechen.<br />

Seine Ranzenblattln zum Beispiel<br />

gefallen mir sehr, schließlich hat er<br />

Ihre Form von mir kopiert und sich<br />

nach meinem Muster die gleichen<br />

Stanzeisen bei der Firma Kepp in<br />

Oberösterreich nachmachen lassen.<br />

Möge er mit seinen farbenfrohen<br />

Kopien glücklich werden, aber<br />

vielleicht in Zukunft etwas weniger<br />

dick auftragen.<br />

<br />

Peter Nagele,<br />

Ranzenmacher seit 1980<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

Genussvolles Strudelfest in Seefeld<br />

(GeSch) Pikant oder süß, fruchtig<br />

und knusprig: die Seefelder Wirtsleute<br />

präsentieren am Sonntag, dem 9. Juli,<br />

in der Fußgängerzone die klassische österreichische<br />

Spezialität, den Strudel,<br />

in unterschiedlichsten Variationen.<br />

Neben Tirols größter Strudelvielfalt<br />

gibt es authentische Volksmusik mit<br />

dem Ebbser Kaiserklang und weiteren<br />

Gruppen, Einlagen der Seefelder<br />

Plattler und spannende Unterhaltung<br />

für kleine Gäste. Beginn ist um 11<br />

Uhr mit einem Frühschoppenkonzert<br />

der Musikkapelle Leutasch. Ab ca. 13<br />

Wie schon die alten Kräuterweiblein<br />

wussten, ist der Gehalt<br />

an wirksamen Stoffen in den<br />

Pflanzen rund um den Vollmond<br />

besonders hoch. Viele Geschichten<br />

ranken sich um die Arbeit dieser<br />

weisen Frauen, die auch gerne<br />

Hexen genannt wurden.<br />

Diesmal beginnt die zweiwöchige<br />

Erntezeit am 8. Juli mit<br />

einem Wurzelzeichen. Da am 9.<br />

Juli gleich Vollmond ist, können<br />

auch alle anderen Pflanzenteile<br />

gesammelt und bestens verarbeitet<br />

werden. Das Trocknen gelingt<br />

im folgenden Luftzeichen<br />

Wassermann besonders gut. Die<br />

Uhr Unterhaltung mit dem „Ebbser<br />

Kaiserklang“ am Dorfplatz, 13 bis 18<br />

Uhr kunterbuntes Kinderprogramm<br />

am Dorfplatz. Für das musikalische<br />

Unterhaltungsprogramm zeichnen<br />

zudem die „Die Strudlmusig“, „Die<br />

Bröllerhofmusig“, „Die Leiblfinger<br />

Volksmusikanten“, „Die Vielsaitigen“,<br />

„Das Schrammeltrio“ und „Kranzberg<br />

Blos“ verantwortlich. Der Eintritt zur<br />

Veranstaltung ist frei. Die Seefelder<br />

Wirte wünschen jetzt schon allen Gästen<br />

ein genussvolles Strudelfest 2017.<br />

Infos unter: www.seefeld.com<br />

Heilkräuter in aller Munde!<br />

Gesund leben mit Vitalstoffen<br />

Ob aus dem eigenen Garten oder beim Sammeln in freier<br />

Natur – Kräuter werden von vielen Menschen als wichtiger Bestandteil<br />

ihrer Ernährung gesehen. Mit den Mondregeln können<br />

diese Vitalitätsspender beim besten Zeichen geerntet und<br />

verarbeitet werden.<br />

Ich berate Sie gerne. <br />

MOND- ENERGIEN<br />

VON IRMGARD RÜCKLINGER<br />

Foto: Rücklinger<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Mag. Irmgard Rücklinger<br />

Ideale Termine<br />

für alle Lebenslagen<br />

Email: i.ruecklinger@gmx.at<br />

www.ruecklinger.info<br />

Pflanzen behalten, an schattigen<br />

Plätzen verkehrt aufgehängt, auch<br />

ihre Farben. Ob für Tees, Kräuterkissen,<br />

Duftsäckchen oder die<br />

Herstellung von Badezusätzen<br />

und Kräuterölen – die Eigenproduktion<br />

wird immer beliebter.<br />

Das Pflücken für länger haltbare<br />

Produkte sollte bis 13. Juli<br />

beendet sein, da der nasse Fische-<br />

Mond bis 15. Juli für Schimmelbefall<br />

bekannt ist.<br />

Wer die Frischpflanzen gleich<br />

für seine kreative Küche verwendet,<br />

hat zeitlich mehr Spielraum.<br />

Als Gewürz für Kochen und Backen,<br />

als Pesto, Smoothie oder<br />

in Getränken: es ist immer ein<br />

Mehrwert für unsere Gesundheit.<br />

MEIN TIPP: Nur Pflanzen verwenden,<br />

die man eindeutig kennt.<br />

Es gibt von manchen Kräutern<br />

giftige Doppelgänger, die gefährliche<br />

Wirkungen haben können.<br />

Weitere Tipps, Tricks und<br />

auch manche Hoppalas im eigenen<br />

Garten sind in meinem<br />

grünen Buch enthalten: „Der<br />

Mond – dein Helfer im Garten!“<br />

Überlieferung und Aktuelles<br />

humorvoll kombiniert<br />

ISBN 978-3-9503974-1-3.<br />

Wichtige Termine<br />

9. Juli: Vollmond im Steinbock<br />

10. bis 12. Juli: Blütentage<br />

13. und 14. Juli: Blattzeichen<br />

15. und 16. Juli: Fruchttage<br />

17. und 18. Juli: Wurzelzeichen<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Mit 46 Jahren entschloss<br />

sich Johann „Hans“ Schweiger<br />

zur Selbstständigkeit. Als<br />

Spätberufener startete er in<br />

eine bemerkenswerte Unternehmerlaufbahn,<br />

die heuer ihr<br />

25-Jahr-Jubliäum feiert.<br />

Autohaus Schweiger in Reutte<br />

- eine außergewöhnliche Unternehmensgeschichte<br />

Dieses Jahr wurde Hans Schweiger<br />

71 Jahre alt. In einem Alter, in<br />

dem andere längst ihre Pension genießen,<br />

schmiedet Hans Schweiger<br />

noch große Pläne. Tagtäglich im<br />

Betrieb managt er, unterstützt von<br />

seinen rund 60 Mitarbeitern, eines<br />

der innovativsten und modernsten<br />

Autohäuser Österreichs. „Draußen“<br />

im Außerfern – fast im Verborgenen<br />

– entwickelte sich eines der größten<br />

Autohäuser Österreichs. Aber nicht<br />

nur das. Das Autohaus Schweiger<br />

ist einer der größten VW-Nutzfahrzeughändler<br />

und VW-Bus-Händler<br />

in Europa. In manchen Jahren werden<br />

beispielsweise rund zehn Prozent<br />

der gesamten Produktion des<br />

Campingmodells „California“ an<br />

das Autohaus Schweiger ausgeliefert.<br />

HUNDERTSCHAF<strong>TE</strong>N AN<br />

VW-BUSSEN IN REIH UND<br />

GLIED. Fährt man am Schweiger-<br />

Areal an der Allgäuer Straße vorbei,<br />

traut man seinen Augen nicht.<br />

Man blickt auf modernste Hallen<br />

und Schauräume – in einer Größenordnung,<br />

wie man sie vielleicht<br />

nur in Großstädten erwartet. Und<br />

eine Hundertschaft nagelneuer VW-<br />

Busse steht wie ein Bataillon in Reih<br />

und Glied, gut geschützt in Tiefgaragen<br />

oder unter Hagelnetzen.<br />

ECH<strong>TE</strong>S UN<strong>TE</strong>RNEHMER-<br />

TUM. Sieht man sich die Bilder des<br />

vor 25 Jahren von Hans Schweiger<br />

übernommenen Autohauses an,<br />

kann man vielleicht ermessen, wie<br />

viel Fleiß, Mut und Kraft in den<br />

Blick auf den neuen VW-Schauraum <br />

Aufbau des Betriebes investiert wurde.<br />

Und da das Außerfern bekanntlich<br />

einen begrenzten Markt bietet,<br />

ist das umso erstaunlicher.<br />

Bald orientierte man sich auf die<br />

Märkte außerhalb der Landesgrenzen.<br />

Man expandierte nach Deutschland<br />

und eröffnete in Nesselwang<br />

das VW-Autohaus Schweiger, das<br />

heute sehr erfolgreich von Sohn<br />

Alexander Schweiger betrieben wird.<br />

Ab 2003 begann Hans Schweiger<br />

verstärkt Fahrzeuge an Endkunden<br />

nach Deutschland zu vermitteln,<br />

was das Volumen an verkauften<br />

Fahrzeugen deutlich erhöhte.<br />

Mit Unterstützung von Sohn Helmut<br />

Schweiger – selbst großer VW-<br />

Bus-Fan – wird ab 2010 der Vertrieb<br />

von VW-Bussen entwickelt. Dieser<br />

Markt wird relativ schnell zu einer<br />

wichtigen Säule des Unternehmens.<br />

Heute ist die Fa. Schweiger der größte<br />

VW-Bus-Händler Europas.<br />

FAMILIENBETRIEB AUF<br />

EXPANSIONSKURS. Selbstverständlich<br />

ist ein so starkes Wachstum<br />

nur mit Unterstützung eines<br />

Das Autohaus Schweiger beim Start 1992<br />

Fotos: © Florian Scherl<br />

guten Teams möglich. Verlässliche,<br />

langjährige Mitarbeiter finden sich<br />

längst in Schlüsselpositionen. Auch<br />

die Familie ist dort stark vertreten:<br />

Sohn Alexander betreibt den Standort<br />

in Nesselwang und Stieftochter<br />

Sabine Wille ist Leiterin der Dispo-<br />

Komplett in Holzbauweise- der neue VW-Schauraum<br />

Großzügig und hell die Fahrzeugpräsentation<br />

RUNDSCHAU Seite 22 5./6. Juli 2017


Eröffnung ab 9.7.2017 – Europas größtes VW-Bus-Zentrum <br />

Foto: © Bernhard Warter<br />

sition. Sohn Helmut Schweiger ist<br />

inzwischen erfolgreicher Baumeister<br />

und Architekt. Das heutige Erscheinungsbild<br />

der Schauräume, Hallen<br />

und Werkstätten trägt unverkennbar<br />

seine Handschrift. Helmut Schweiger<br />

entwickelte mit Hans Schweiger<br />

und seinem Büro „arch2plus“ auch<br />

das Projekt „Kirschgarten Allee“ –<br />

eine innovative Wohnsiedlung mit<br />

17 Einfamilienhäusern – die gerade<br />

in Lechaschau entsteht.<br />

Bei diesem Projekt möchte man<br />

„leistbares Wohnen“ auf ein bislang<br />

nicht gewohntes, hohes Niveau heben.<br />

Gegen den Trend setzt man auf<br />

viel Privatsphäre und höchste Materialgüte.<br />

Es entstehen hochwertige<br />

Einfamilienhäuser in gekoppelter<br />

Bauweise. Die Resonanz und Nachfrage<br />

ist groß.<br />

ÜBER 15 MIO. EURO INVE-<br />

STIERT. In den vergangenen drei<br />

Jahren wurden rund 15 Mio. Euro<br />

in die Weiterentwicklung des Autohauses<br />

investiert. 2014/15 entstand<br />

eine neue Nutzfahrzeughalle. Seit<br />

Sommer 2016 entstehen ein neuer<br />

VW-Schauraum und eine Lehrwerkstätte<br />

am Betriebsgelände an<br />

der Allgäuer Straße. Der neue VW-<br />

Schauraum setzt österreichweit neue<br />

Maßstäbe und wurde komplett in<br />

Holzbauweise mit regionalen Partnern<br />

umgesetzt. Auch in Holzbauweise<br />

gebaut und gerade in Fertigstellung<br />

ist die Lehrwerkstätte, die<br />

ebenfalls landesweit in Größe und<br />

Ausstattung einmalig ist. Unter dem<br />

Motto „Hier bilden wir unsere Zukunft<br />

aus“ entsteht ein Innovationszentrum,<br />

in dem sich Lehrlinge und<br />

ihre Meister neben der Ausbildung<br />

auch speziellen Zukunftsthemen<br />

widmen. Die Lehrwerkstätte sieht<br />

man als Forschungszentrum, in dem<br />

abseits der Stechuhr Zeit für Neuentwicklungen<br />

bleibt. Zusätzlich wurde<br />

kräftig im Werkstattbereich in neueste<br />

Achsvermessungstechnologie, die<br />

Autoaufbereitung, Hohlraumschutz<br />

u.v.m. investiert. Und ebenfalls seit<br />

Sommer 2016 arbeitet man intensiv<br />

am Projekt „The Bullishow“ – Europas<br />

größtem VW-Bus-Zentrum.<br />

EUROPAS GRÖSS<strong>TE</strong>S VW-<br />

BUS-ZENTRUM – THE BULLI-<br />

SHOW. Unter der Verantwortung<br />

von Sohn Simon Schweiger, der<br />

– erst 25-jährig – bereits Führungsaufgaben<br />

im Betrieb übernimmt,<br />

entsteht „The Bullishow“ – ein in<br />

Europa einzigartiges Kompetenzzentrum<br />

für VW-Busse. Das Herzstück<br />

ist eine riesige Halle, die es<br />

erlaubt, praktisch jede Variante und<br />

Farbe an VW-Bus-Modellen inklusive<br />

dem so wichtigen Zubehör auszustellen.<br />

Das Konzept setzt stark auf<br />

virale Kommunikation und auf eine<br />

besonders kundennützliche Produktpräsentation.<br />

So befindet sich<br />

im Zentrum der Ausstellung ein Media-Pavillon.<br />

Von dort aus wird über<br />

Webplattformen, Social-Media und<br />

das Online-Shop mit Interessenten<br />

und Kunden kommuniziert.<br />

„The Bullishow“ entwickelt sich<br />

bereits als selbstständige Plattform<br />

im Netz. Hier wird der Bulli-Mythos<br />

gepflegt, zugleich ist man Kompetenzzentrum<br />

für VW-Bus-Interessenten<br />

aus vielen Ländern Europas.<br />

„The Bullishow“ zieht Käufer von<br />

California- und Multivanbussen<br />

vor allem aus dem benachbarten<br />

Deutschland, der Schweiz und dem<br />

Benelux an. Aber auch immer mehr<br />

Tiroler und österreichische Kunden<br />

machen sich auf den Weg über den<br />

Fernpass nach Reutte, um von den<br />

vorteilhaften Konditionen zu profitieren.<br />

GROSSES BULLITREFFEN<br />

UND ERÖFFNUNG. Das kommende<br />

Wochenende ist der Startschuss<br />

für eine neue Ära im Autohaus<br />

Schweiger. So wird am Freitag,<br />

den 7. 7. mit geladenen Gästen das<br />

25-Jahre-Jubiläum gefeiert und der<br />

VW-Schauraum eröffnet. Am Samstag,<br />

den 8. 7. kann man zwischen 9<br />

Uhr und 13 Uhr ca. 200 Bullis beim<br />

1. Lechtaler Bullitreffen am Schweiger-Areal<br />

bestaunen. Diese treffen<br />

nach der Rundfahrt um ca. 18 Uhr<br />

zur großen Bulli-Party am Plansee<br />

ein.<br />

Und am Sonntag, den 9. 7. lädt die<br />

Familie Schweiger zum Frühschoppen<br />

und zum „Tag der offenen Tür“.<br />

Die Gelegenheit für alle Autofans,<br />

Top-Modelle von VW und Audi zu<br />

bestaunen sowie aus über 200 sofort<br />

verfügbaren Kurzzulassungen, Vorführfahrzeugen<br />

und Sondermodellen<br />

zu wählen.<br />

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Blick aus dem The Bullishow Mediapavillon <br />

5./6. Juli 2017<br />

Fotos: © Florian Scherl<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Geburtstagsfeier in Sellrain<br />

Schützenherz für „Herz Jesu“<br />

Inzinger Jungschützen stellen beim Almweg Skulptur auf<br />

(RS) Eine wohl einzigartige Initiative setzten heuer die Jungschützen<br />

der Schützenkompanie Inzing mit ihrem Betreuer Albert<br />

Maurer: Neben dem neuen Almweg, genau in der „Hoarligkehre“,<br />

errichteten sie eine fünf Meter hohe Skulptur in Form des<br />

„Herzen Jesu“.<br />

(GeSch) Die Gemeinde Sellrain veranstaltet halbjährlich eine Geburtstagsfeier für<br />

alle 80-, 85-, 90- und 95-jährigen Sellrainer und Sellrainerinnen. Das war kürzlich<br />

wieder im „Gasthof Neuwirt“ der Fall. Vizebürgermeister Benedikt Singer, Bürgermeister<br />

Georg Dornauer und Vizebürgermeister Harald Willam (hinten v.l.) konnten<br />

Albert Prantner zum 80., Marianna Rufinatscher zum 95., Antonina Kofler zum 80.<br />

und Franz Haider zum 80. Geburtstag gratulieren. Herzlichen Glückwunsch auch<br />

von der RUNDSCHAU Telfs.<br />

Foto: Gemeinde Sellrain<br />

Pollinger im Vorderötztal<br />

(LM) Gut gelaunt hinein ,mit schönster Natur und bester Verpflegung drinnen,<br />

mit Begeisterung wieder heim nach Polling: So könnte man den jüngsten<br />

Hoangartstub`n-Ausflug der Pollinger SeniorInnen beschreiben. Im Bild die Pollinger<br />

Gruppe in Oetz am Piburgersse vor dem „Restaurant am See“ mit einem zum<br />

Abschied winkenden Hermann Scalet. Die zweite Station war in Oetz das „Café<br />

Heiner“. Mit dabei: Bürgermeister Gottlieb Jäger, der stolz stolz auf das rege Vereinsleben<br />

und die vielen Ehrenamtlichen in seiner Gemeinde sein kann. In disem<br />

Fall auch auf Huberta und Gerhard Weiss sowie Monika Jäger. Foto: Lothar Müller<br />

RUNDSCHAU Seite 24<br />

Die neue „Herz Jesu“- Skulptur, die vom Inzinger Kunsthandwerker Lukas Hurmann<br />

entworfen und aus Eisen gefertigt wurde.<br />

Foto: Schützenkompanie Inzing<br />

„Das Herz Jesu mit Dornenkrone<br />

als Sinnbild tiefer Verbundenheit<br />

mit Land und Glauben. Das ‚offene‘<br />

Herz als Einladung zur Öffnung<br />

unserer Herzen für ein friedliches<br />

Miteinander. Fest verankert<br />

in christlicher Tradition, zugleich<br />

aber zeitlos modern“ erklärt die Inschrift<br />

die Beweggründe für die Errichtung<br />

des Werkes. Die Skulptur<br />

wurde vom Inzinger Kunsthandwerker<br />

Lukas Hurmann entworfen<br />

und geschaffen. Dafür verwendete<br />

er den Rohstoff Eisen, der durch<br />

den Rost-Überzug einen natürlichen<br />

Schutz bekommt und gleichzeitig<br />

die Vergänglichkeit darstellen soll.<br />

Auch die Einfriedung ist beachtenswert:<br />

Der Zaun wurde aus Holz aus<br />

der unmittelbaren Umgebung mit<br />

Verbindungsgeflechten nach alter<br />

Bauerntradition errichtet. Dafür<br />

konnten mit Josef und Johann Haslwanter<br />

(„Simeler“) zwei Fachmänner<br />

gewonnen werden, die dieses Handwerk<br />

noch beherrschen.<br />

Die feierliche Segnung der „Herz-<br />

Jesu“-Skulptur durch den Inzinger<br />

Pfarrer Mag. Andreas Tausch fand<br />

am Herz-Jesu-Samstag statt. Zur<br />

Feierstunde konnten die Verantwortlichen<br />

der Schützenkompanie<br />

Inzing, Hauptmann Andreas Haslwanter<br />

und Obmann Hannes Ziegler,<br />

neben zahlreichen Besuchern<br />

auch Bürgermeister Sepp Walch und<br />

Bataillonskommandant Stephan<br />

Zangerl begrüßen. Die Schützenkompanie<br />

Inzing bedankt sich bei<br />

allen, die zum Gelingen des Werkes<br />

beigetragen haben, insbesondere bei<br />

der Gemeinde Inzing, dem „Verein<br />

Schönes Inzing“ sowie den vielen<br />

Gönnern und Sponsoren.<br />

<strong>27</strong> Millionen Euro für Gemeinden und Gemeindeverbände<br />

(GeSch) Von der Ortskerngestaltung<br />

über die Straßensanierung bis zum<br />

Neubau eines Gemeindezentrums:<br />

Tirols Gemeinden investieren für ihre<br />

GemeindebürgerInnen beachtliche<br />

Beiträge in kommunale Aufgaben.<br />

Um hier Gemeinden zu unterstützen<br />

und besonders finanzschwachen Kommunen<br />

besser unter die Arme greifen<br />

zu können, gibt es den Gemeindeausgleichsfonds<br />

(GAF). In seiner zweiten<br />

Auszahlung des heurigen Jahres bekommen<br />

dutzende Gemeinden Zuweisungen<br />

in der Gesamthöhe von rund<br />

<strong>27</strong> Millionen Euro. Dies beschloss die<br />

Landesregierung auf Antrag von Gemeindereferent<br />

LR Johannes Tratter.<br />

Der Landesrat dazu: „Das Land Tirol<br />

ist für die Gemeinden ein starker Partner<br />

für wichtige Vorhaben, von denen<br />

die Bevölkerung vor Ort unmittelbar<br />

profitiert. Nur eine Gemeinde, die<br />

auch Investitionen tätigen kann, bleibt<br />

zukunftsfit. Deshalb unterstützen wir<br />

Gemeinden auch speziell im ländlichen<br />

Raum!“<br />

5./6. Juli 2017


K ULTUR<br />

„Alpenbrass Tirol“ feierte mit musikalischem Feuerwerk<br />

Band spielt seit 15 Jahren auf - Vorletzten Samstag wurde auch 30 Jahre Rathaussaal Telfs gefeiert<br />

(GeSch) Die „Alpenbrass Tirol“<br />

gibt es seit mittlerweile 15<br />

Jahren, den Rathaussaal Telfs<br />

seit 30 Jahren. Beide Jubiläen<br />

wurden vorletzten Samstag im<br />

Rathausssaal mit einem tollen<br />

Konzert gefeiert.<br />

Seit eineinhalb Jahrzehnten ist<br />

die „Alpenbrass Tirol“ ein Garant<br />

für Blasmusik der Spitzenklasse, beste<br />

Unterhaltung, Stimmung, Show<br />

und gute Laune. Sechs CD-Produktionen,<br />

zahlreiche Rundfunk-und<br />

Fernsehauftritte sowie unzählige<br />

Gastspiele im In- und Ausland bestätigen<br />

das. Vorletzten Samstag<br />

wurde im Telfer Rathaussaal das<br />

15-Jahr-Jubiläum gebührend gefeiert.<br />

Viele Fans waren gekommen,<br />

um das Jubiläum mitzufeiern, und<br />

sie waren vom tollen Sound begeistert.<br />

Gastmusik waren die Schweizer<br />

„Chüelibach Musikanten“, Moderator<br />

Ingo Rotter. Für das Kulinarische<br />

sorgte Michael Löffler mit seinem<br />

„Sommerschenke“-Team.<br />

Tolle Stimmung herrschte vorletzten Samstag im Rathaussaal, als die „Alpenbrass Tirol“ mit einem Konzert das 15-Jahr-<br />

Jubiläum feierte.<br />

Foto: MGT/Dietrich<br />

Blechbläser einig, dass es auch ohne<br />

Hölzer geht. So entschloss man die<br />

Klarinetten generell weg zu lassen<br />

und die wichtigsten Passagen durch<br />

Flügelhörner, Trompeten oder auch<br />

durch eine Piccolotrompete zu ersetzen.<br />

dem Großraum Innsbruck zusammen.<br />

Diese Formation der Spitzenklasse<br />

hat es sich zum Ziel gesetzt,<br />

böhmische und tschechische Blasmusik,<br />

sowie Traditionsmärsche,<br />

moderne Arrangements und auch<br />

einige Eigenkompositionen dem<br />

Zuhörer bestmöglich zu Gehör zu<br />

bringen. Für die erwähnten Eigenkompositionen<br />

und Arrangements<br />

ist hauptsächlich der Gründer Walter<br />

Pöham verantwortlich - zahlreiche<br />

Polkas, Walzer und moderne<br />

Rhytmen stammen aus seiner Feder.<br />

Auszug aus der „Alpenbrass<br />

Tirol“-Hompage: Im Frühjahr 2002<br />

lud Walter Pöham einige Musikanten<br />

zu sich ein und es war ursprünglich<br />

eine Kapelle nach der<br />

klassischen Egerländerbesetzung<br />

geplant. Nach einigen Proben ohne<br />

Klarinetten, die nur selten oder gar<br />

nicht Zeit hatten, waren sich alle<br />

Daraus resultiert auch das Motto<br />

der Alpenbrass: „Die Alpenbrass ist<br />

stolz, denn sie braucht kein Holz!“<br />

Diesem Slogan ist das Brassensemble<br />

bis zum heutigen Tage treu geblieben<br />

und es wird auch in Zukunft<br />

daran nichts zu rütteln geben. Die<br />

Musikanten setzen sich hauptsächlich<br />

aus dem Tiroler Oberland und<br />

TOP 12<br />

Von 07.07 bis 13.07 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Baywatch Ab 14J 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

119 min 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

Bob der Baumeister<br />

Das Megateam<br />

Jgf<br />

60 min<br />

Die Schlümpfe Ab 6J<br />

13:50<br />

90 min<br />

13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />

13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

5./6. Juli 2017<br />

In Flaurling wird das Bezirksmusikfest gefeiert<br />

(GeSch) In Flaurling wird diese<br />

Woche mit einem tollen Programm<br />

das „65. Bezirksmusikfest des Musikbezirkes<br />

Telfs“ gefeiert. Der Festreigen<br />

beginnt am Donnerstag, 6. Juli:<br />

Um 19 Uhr „Erdäpfelfest“, bei dem<br />

die Flaurlinger Bäuerinnen mit reichlichem<br />

Kartoffel-Buffet für das leibliche<br />

Wohl sorgen. Um 19.45 Uhr gibt<br />

es ein Kurzkonzert der MK Pettnau,<br />

um ca. 20.30 Uhr folgt die offfizielle<br />

Eröffnung des Bezirksmusikfestes mit<br />

dem Bieranstich. Ab 20.45 Uhr Kurzkonzert<br />

der MK Pfaffenhofen, ab 21.30<br />

Uhr „Musik in kleinen Gruppen“. Mit<br />

dabei: Egerländer aus Ranggen, Hattinger<br />

Dorfmusikanten, Oberhofer<br />

Musikanten, Die Wildermieminger,<br />

Pettnauer Buam, Zirbeneggler aus Tobadill.<br />

„DJ Panta Ree“ sorgt bei der<br />

Zwei-Euro-Party“ für den richtigen<br />

Sound. Freitag, 7. Juli: Ab 19.30 Uhr<br />

Kurzkonzerte der MK Oberhofen<br />

und der MK Polling. Ab 21.30 Uhr<br />

Schlagzeugensemble der Fanfare aus<br />

St. Cecilia Bocholtz (NL), ab 22 Uhr<br />

Schlussparty mit der Band „Plankton“<br />

und „DJ Panta Ree“. Samstag, 8. Juli:<br />

Landestreffen des Tiroler Seniorenbundes.<br />

Um 10 Uhr „Landesüblicher<br />

Empfang“, ab 12 Uhr musikalische Unterhaltung<br />

mit „Blech7“ aus Flaurling,<br />

ab 14.30 Uhr „Nachmittag der Jugend“<br />

(Einmarsch aller Jugendkapellen, danach<br />

Kurzkonzerte), ab 17 Uhr Schlagzeugensemble<br />

der Fanfare St. Cecilia<br />

Bocholtz, „Junge Mundewurzn“,<br />

Kurzkonzert der Fanfare St. Cecilia<br />

Bocholtz und des MV Wachtberg/<br />

NÖ und ab 21.30 Uhr Zeltfeststimmung<br />

mit den „Zillertaler Mandern“<br />

und „DJ Panta Ree“. Sonntag, 9. Juli: 9<br />

Uhr Festgottesdienst und Festakt beim<br />

„Riss-Schloss“, um 11 Uhr Einzug aller<br />

Musikkapellen ins Festzelt, um 12 Uhr<br />

Kurzkonzerte der Musikkapellen, ab<br />

15.30 Uhr Stimmungsvoller und unterhaltsamer<br />

Festausklang mit der Band<br />

„Tiroler Kracher“. Die Musikkapelle<br />

Flaurling wünscht allen teilnehmenden<br />

Musikkapellen und Gästen ein schönes<br />

Bezirksmusikfest.<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

VP<br />

Du neben mir Ab 6J<br />

16:15<br />

96 min<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

Girls night out Ab 14J 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

101 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Gregs Tagebuch<br />

Böse Falle!<br />

Hanni & Nanni<br />

Mehr als beste Freunde<br />

Ab 6J<br />

91 min<br />

Ab 6J<br />

96 min<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

Happy Burnout Ab 6J 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

103 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

Ich - Einfach<br />

Ab 6J 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Unverbesserlich 3<br />

96 min 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />

15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00<br />

Ich - Einfach<br />

15:00<br />

Ab 6J 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00<br />

Unverbesserlich 3 3D<br />

17:00<br />

96 min 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00<br />

19:00<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Overdrive Ab 14J<br />

96 min<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

The Boss Baby Ab 8J<br />

97 min<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

Fallen<br />

Engelsnacht<br />

Ab 12J<br />

91 min<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

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21:00<br />

RUNDSCHAU Seite 25


2017 TschirgArt Jazzfestival A2.indd 1 <strong>27</strong>.03.2017 13:28:07<br />

T ERMINKALENDER Donnerstag 6. Juli bis Mittwoch 12. Juli 2017<br />

DONNERSTAG<br />

Sommerkonzert<br />

Seefeld. Im Rahmen der Konzertreihe<br />

„US College Bands“<br />

gastieren am Donnerstag, dem<br />

6. Juli, ab 17 Uhr im Pavillon:<br />

North Carolina Ambassadors.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Theater<br />

Oberhofen. Die Theatergruppe<br />

Oberhofen spielt am Donnerstag,<br />

dem 6. Juli, das Stück<br />

„Spiel’s nochmal Sam“ von<br />

Woody Allen. Beginn ist um 20<br />

Uhr im Reasnhof. Weitere Termine:<br />

11.7., 14.7., 15.7., 19.7. 20.7.<br />

und 22.7. Infos unter: www.theatergruppe-oberhofen.at<br />

Bezirksmusikfest<br />

Flaurling. Vom 6. bis 9. Juli<br />

findet das 68. Bezirksmusikfest<br />

statt. Es präsentieren sich die 13<br />

Kapellen des Musikbezirks Telfs<br />

wieder von ihrer besten Seite!<br />

Über 600 Musikanten und Musikantinnen<br />

zeigen in Kurzkonzerten<br />

und beim Marschieren<br />

ihr Können. Natürlich steht<br />

bei diesem Fest die Blasmusik<br />

im Mittelpunkt, deshalb gibt es<br />

jeden Tag zwei oder mehr Kurzkonzerte<br />

zu hören.<br />

FREITAG<br />

6. Juli<br />

7. Juli<br />

Sommerkonzerte<br />

Seefeld. Programm am Freitag,<br />

dem 7. Juli, um 20.30 Uhr in der<br />

Pfarrkirche St. Oswald: Chorkonzert<br />

mit der Sängerrunde<br />

Pettnau unter der Leitung von<br />

Thomas Zauchner. Eintrittsspende:<br />

Euro 5,-.<br />

Monatsmarkt<br />

Telfs. Am Samstag, dem 8. Juli,<br />

verwandelt der Telfer Monatsmarkt<br />

wieder von 9 bis 14 Uhr<br />

den gesamten Untermarkt in<br />

eine Meile für regionale, frische<br />

Produkte, Schmankerl und Spezialitäten.<br />

Kulinarische Köstlichkeiten,<br />

Handwerk, Blumen,<br />

Honig, Kosmetikartikel und<br />

vieles mehr sowie ein attraktives<br />

Rahmenprogramm ergänzen das<br />

Angebot.<br />

Singer/Songwriter in<br />

Mieming<br />

Mieming. Der Kleinkunstort<br />

Mieming lädt am Sonntag, dem<br />

9. Juli, ab 10.10 Uhr zur zweiten<br />

Sommer-Sonntag-Matinee.<br />

Diesmal darf der irische Singer/<br />

Songwriter Rhob Cunningham<br />

begrüßt werden – zudem wird<br />

als besonderes Schmankerl aus<br />

der Region das noch junge Mieminger<br />

Duo Lukas & Paul, das<br />

unlängst in der Secondhand-<br />

Buchhandlung<br />

zu Gast war.<br />

8.9. TARRENZ<br />

S<strong>TE</strong>RMANN<br />

GRISSEMANN<br />

SONNTAG<br />

21.9. <strong>TE</strong>LFS<br />

HERBERT PIXNER<br />

1.10. IMST<br />

WILLI RESETARITS<br />

STUBENBLUES<br />

„Wiederlesen“<br />

Strudelfest<br />

Seefeld. Pikant oder süß, fruchtig<br />

und knusprig: die Seefelder<br />

Wirtsleute präsentieren am<br />

Sonntag, dem 9. Juli, die klassische<br />

österreichische Spezialität<br />

in unterschiedlichsten Variationen.<br />

Beginn ist ab 11 Uhr in<br />

der Fußgängerzone. Ein tolles<br />

Rahmenprogramm rundet die<br />

kulinarischen Genüsse ab.<br />

21. + 26.10. LANDECK/EHRWALD<br />

HANS SÖLLNER<br />

15.11. + 16.11. ISCHGL/ZIRL<br />

LUIS AUS SÜDTIROL<br />

Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />

www.artclubimst.at/www.art-service.tirol<br />

SAMSTAG 8. Juli DIENSTAG 11. Juli<br />

9 Juli<br />

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6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Scharnitz. Am Dienstag, dem<br />

11. Juli, findet eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

von 14 bis 15.30<br />

Uhr in der Volksschule statt. Es<br />

ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

Die Beratung ist kostenlos.<br />

Nachtwallfahrt<br />

Mötz. Am Dienstag, dem 11.<br />

Juli, findet die nächste Nachtwallfahrt<br />

auf den Locherboden<br />

statt. Ab 19.30 Uhr Einstimmung<br />

mit Rosenkranz und Marienlieder;<br />

20 Uhr Pilgermesse<br />

mit musikalischer Umrahmung.<br />

Die Nachtwallfahrt findet bei jeder<br />

Witterung statt.<br />

Platzkonzert<br />

Kematen. Am Dienstag, dem<br />

11. Juli, findet ein Platzkonzert<br />

der k.u.k. Postmusik Tirol statt.<br />

Beginn ist um 20 Uhr im Pavillon.<br />

MITTWOCH<br />

Sommerkonzert<br />

Seefeld. Im Rahmen der Konzertreihe<br />

„US College Bands“<br />

gastieren am Mittwoch, dem 12.<br />

Juli, ab 21 Uhr in der Pfarrkirche<br />

St. Oswald: Arkansas Ambassadors.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Klangerlebnis<br />

Mösern. Am Mittwoch, dem 12.<br />

Juli, um 7.30 Uhr am Möserer<br />

See: Thomas Ramsl Trio. Das<br />

Ensemble überzeugt mit wunderbaren<br />

Songwriterkünsten das<br />

Publikum. Keine Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Musikkapelle Haiming<br />

Haiming. Platzkonzert der MK<br />

Haiming am Freitag, dem 14.<br />

Juli, um 20 Uhr am neuen Gemeindeplatz<br />

Haiming.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Telfs. Das Telfer Bad lädt am<br />

Freitag, dem 14. Juli, zum Tag<br />

der offenen Tür. Die Eröffnung<br />

des gesamten Badebetriebs findet<br />

tags darauf am 15. Juli mit<br />

einem tollen Rahmenprogramm<br />

statt.<br />

Dorffest<br />

Zirl. Am Samstag, dem 15. Juli,<br />

findet in der Kirchstraße das<br />

Dorffest statt. Ab 16 Uhr startet<br />

das Kinderprogramm und ab 20<br />

Uhr Musik und Disco.<br />

Straßenmusik<br />

Telfs. Jeden Freitag im Sommer<br />

wird wieder der Untermarkt gesperrt<br />

und zur Tanzfläche umfunktioniert.<br />

Beginn ist um 19<br />

Uhr bis 23 Uhr.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />

eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von 9 bis<br />

10.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />

Beratung im Zentrum für Inklusiv-<br />

und Sonderpädagogik,<br />

Am Anger 14, Eingang Süd (gegenüber<br />

Bolzplatz) statt. Es ist<br />

keine Anmeldung erforderlich.<br />

Bücherei und Spielothek<br />

Telfs. Öffnungszeiten: Montag,<br />

17 bis 19 Uhr; Dienstag, 10 bis<br />

12 Uhr; Mittwoch, 15 bis 17<br />

Uhr; Donnerstag, 10 bis 12 und<br />

15 bis 17 Uhr; Freitag, 10 bis 12<br />

und 17 bis 19 Uhr; Samstag, 10<br />

bis 11.30 Uhr.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube der<br />

Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />

Telfs „Graue Panther“<br />

findet jeden Dienstag von 13<br />

bis 17 Uhr statt.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube des<br />

Pensionistenverbandes Telfs<br />

findet jeden Montag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />

lädt jeden Donnerstag<br />

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen, Dorfplatz<br />

25 (Launerhaus), ein.<br />

Seniorentreff<br />

Zirl. Seniorentreff im Fambozi,<br />

Florianistr. 7, im 2. Stock,<br />

Sonnendeck (Lift ist vorhanden).<br />

Montags ab 14 Uhr:<br />

Kartenspiele und Gesellschaftsspiele;<br />

Mittwochs von 9 bis<br />

ca. 11 Uhr: Sängerinnen (alle,<br />

die gerne singen, sind herzlich<br />

eingeladen); Donnerstags ab<br />

14 Uhr: Gemütliches Beisammensein.<br />

Bibliothek Zirl<br />

Zirl. Die Bibliothek hat jeden<br />

Montag von 17 bis 20 Uhr,<br />

Mittwoch und Freitag von 15<br />

bis 18 Uhr und Donnerstag<br />

und Samstag von 9 bis 12 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Bibliothek Seefeld<br />

Seefeld. Die öffentliche Bibliothek<br />

Seefeld hat jeden Sonntag<br />

von 10.30 bis 12 Uhr, Dienstag<br />

von 17 bis 18.30 Uhr und Donnerstag<br />

von 18 bis 19.30 Uhr im<br />

Widum Seefeld geöffnet.<br />

Bücherei Pettnau<br />

Öffnungszeiten der Bücherei im<br />

Gemeindehaus: Dienstag von<br />

15 bis 17 Uhr und Donnerstag<br />

von 9 bis 10 Uhr.<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 5./6. Juli 2017<br />

12. Juli<br />

Zweite Sommer‐Sonntag‐Matinee<br />

Sonntag, 09. Juli 2017<br />

Kulturstadl Mieming | 10.10 Uhr<br />

Kleinkunstort Mieming<br />

Rhob Cunningham<br />

Irischer Singer/Songwriter<br />

Special guests aus der Region<br />

Lukas & Paul<br />

Singer/Songwriter aus Mieming


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Kleiderschrank Höhe: 2,30 m,<br />

Breite: 1,62 m, 3-türig, Selbstabholung.<br />

Tel. 05673 21523 (ab<br />

20 Uhr) oder Tel. 0049 01511<br />

8493<strong>27</strong>4<br />

zu kaufen gesucht<br />

Herr Werner kauft: Pelze,<br />

Trachten, Leder und Abendmode.<br />

Modeschmuck, Uhren,<br />

Zinn, Bernstein und Porzellan.<br />

Schreib- und Nähmaschinen.<br />

Tel. 0676 4711103<br />

Arbeit finden<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

für Obergurgl: Suchen zuverlässige,<br />

eigenständige (auf<br />

Rechnung) Reinigungskraft,<br />

für 3 Gästeappartements (2x<br />

2 Zimmer und 1x 3 Zimmer),<br />

für die Wintersaison (12/2017-<br />

04/2018), Einsatztag samstags.<br />

Aufgaben: Reinigung,<br />

Wäsche & Müllentsorgung. Tel.<br />

0049 1723636882<br />

Tagesmutter/Tagesvater im<br />

Bezirk Landeck, Ausbildungsbeginn:<br />

September 2017,<br />

Infos u/o Anmeldung Verein<br />

der Tagesmütter, Frau Bürger.<br />

Tel. 05442 62970<br />

Injoy Imst sucht Top-Verkäufer<br />

für den Vertrieb,<br />

Fitness-Trainingserfahrung<br />

erwünscht, Bewerbung direkt<br />

zu Inhaber Bernhard Gollner<br />

unter der Tel. 05412 62065<br />

oder gollner@injoy-imst.at<br />

5./6. Juli 2017<br />

Die Skischule Ischgl sucht<br />

eine/n LEI<strong>TE</strong>R/IN ADMINISTRATION (Jahresanstellung)<br />

Wir suchen eine effiziente und erfahrene Persönlichkeit für die<br />

Leitung der Administration.<br />

Das ist eine spannende Rolle, du bist verantwortlich für<br />

- Administration (Sekretariat, Rechnungsstellung)<br />

- Personalwesen (An- + Abmeldung, Zeiterfassung)<br />

- Verkauf (Skikurse)<br />

Wir bieten:<br />

- Spannende + abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

- Arbeitsgebiet mit Eigenverantwortung<br />

- Leistungsgerechte Entlohnung<br />

Anstellung: ab Sept. / Okt. 2017 | 40 Std. / Woche<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung! info@skischule-ischgl.at<br />

DIE Werbeagentur für Tourismus<br />

und Nachhaltigkeit in Nassereith<br />

Wir suchen ...<br />

GRAFIK-<br />

DESIGNER<br />

m/w<br />

und freuen uns auf DEINE Bewerbung!<br />

Die be-oh Marketing ist spezialisiert auf nachhaltigen<br />

Tourismus und Marketing für Biounternehmen. Daneben<br />

entwickeln wir Projekte wie biohotels.info, bioferien.at<br />

oder bestof.bio. In unserem kleinen Team zählen Begeisterung,<br />

Kompetenz und Freude.<br />

Ausführliche Job-Beschreibung unter<br />

www.be-oh.at/jobs<br />

Zur Erweiterung unseres Teams suchen Tel. wir 05412 / 66810<br />

www.schuchter-fenster.at<br />

TISCHLERGESELLE bzw.<br />

FACHARBEI<strong>TE</strong>R oder<br />

HTL-ABSOLVENT und<br />

GLASER sowie LACKIERER<br />

Wir erwarten von Ihnen:<br />

• Mehrjährige Erfahrung in Tischlerei oder Fensterbauunternehmen<br />

• Selbstständiges Arbeiten<br />

• Motivation, Fleiß, Genauigkeit<br />

• Führerschein B<br />

Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überzahlung selbstverständlich.<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Schuchter Fenster GmbH · Auf Arzill 56 · 6460 Imst · Hr. Ing. Josef Schuchter<br />

Tel. 05412/66810 oder 0699/10921794 · Email: office@schuchter-fenster.at<br />

Zimmerer (m/w)<br />

Wir verstärken unser Team mit Zimmer/Montageteams.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Produktion und Montage von Holzbauteilen aller Art wie Holzhäuser,<br />

Dachstühle, Fassaden, Balkonen uam.<br />

Ihr Profil:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung als Zimmermann<br />

• Mehrjährige Berufserfahrung<br />

• flexibles und einsatzfreudiges Arbeiten<br />

Vollzeitarbeitsplatz, Jahresgehalt EUR 31.000,– brutto, Überzahlung nach<br />

Qualifikation möglich. Wir suchen auch ganze Montageteams mit<br />

entsprechender Qualifikation.<br />

Über Ihre Bewerbung freuen wir uns.<br />

Holz-Center-Ortner Gesellschaft mbH & Co KG<br />

Reschenstraße 14, A-6522 Prutz/Tirol, Tel. +43 (0)5472 / 2330<br />

Fax +43 (0)5472 / 2330- 15, Info@holzcenter.at, www.holzcenter.at<br />

Hort St.Vinzenz / Neue Praxismittelschule Zams<br />

sucht für das Schuljahr 2017/18<br />

zwei pädagogische Assistenzkräfte<br />

IMST<br />

• Aufgabenschwerpunkte: Freizeit- und Lernzeitbetreuung, Lernhilfe<br />

✓ Gute schulische Grundkenntnisse in Mathe, Deutsch, Englisch<br />

✓ Offener Umgang mit Jugendlichen im Alter von 10 – 14 Jahren<br />

✓ Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung<br />

• Teilzeitbeschäftigung im Ausmaß von 30%<br />

Montag – Donnerstag<br />

• Teilzeitbeschäftigung im Ausmaß von 22,50%<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag<br />

Schriftliche Bewerbung bis 28. Juli 2017 an an.ruetz@tsn.at<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>27</strong>


Zur Verstärkung unseres Teams, suchen wir<br />

ab sofort oder nach Vereinbarung (m/w):<br />

VERKÄUFER<br />

20<br />

JAHRE<br />

für unseren Shop in Längenfeld<br />

Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima, leistungsgerechte<br />

Entlohnung und eine Jahresanstellung!<br />

Skischule Ischgl sucht eine/n<br />

Leiter/in Administration in<br />

Ganzjahres-Anstellung.<br />

5-Tage/Woche, leistungsgerechte<br />

Entlohnung. Email:<br />

info@skischule-ischgl.at<br />

Zams: Sprechstundenhilfe<br />

Facharztpraxis, Teilzeit, 20<br />

Stunden pro Woche gesucht,<br />

Arbeitsbeginn ab August<br />

2017. Zuschriften an die<br />

RUNDSCHAU 6500 Landeck,<br />

Schrofensteinstr. 10 unter<br />

Chiffre: 3397<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine zahnärztliche<br />

Assistentin, vorzugsweise mit<br />

kieferorthopädischer Erfahrung,<br />

auch Wiedereinsteigerin.<br />

Bewerbungen schicken Sie bitte<br />

an DDr. Johannes Schranz,<br />

info@smileart.at<br />

Suche dipl. Zahnarztassistent/<br />

in, Voll- oder Teilzeit, Bezahlung<br />

über KV, ab sofort. Dr. Christian<br />

Rumler, 6754 Klösterle,<br />

Ord.dr.rumler.christian@<br />

st-anton.at, Tel. 05582 211<br />

Wir suchen ab sofort<br />

1 Malerfacharbeiter (m/w)<br />

Abgeschlossene Berufsausbildung,<br />

Praxis in Fachbetrieben,<br />

kontaktfreudig und korrekt.<br />

1 Malerlehrling (m/w)<br />

Reinigungskraft (m/w)<br />

Wir bieten:<br />

Betriebsfahrtmöglichkeit ab Imst,<br />

5-Tage-Woche, Unterkunft und<br />

Verpflegung falls gewünscht.<br />

Bewerbungen mit<br />

Lichtbild bitte an:<br />

6450 Sölden, Gewerbestraße 5<br />

Tel. 05254/30070, 0664/145 20 40<br />

www.elektro-optimal.com<br />

Bewerbungen an oben angeführte Adresse,<br />

per Mail an info@elektro-optimal.com oder telefonisch<br />

unter 0676 52 53 513 (Johannes Auer).<br />

VORARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

FÜR BEZIRK IMST<br />

mit Berufserfahrung ab sofort gesucht.<br />

Einsatzgebiet Tiroler Oberland.<br />

Brutto-Entlohnung nach KV, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

je nach Qualifikation.<br />

Telefonische Bewerbungen bei Frau Vogl unter Tel. 05412/66886.<br />

TIME TO PLAY<br />

für unsere Salomon Station in Sölden am<br />

Rettenbachgletscher suchen wir:<br />

TIME TO PLAY<br />

• kommunikativen & freundlichen<br />

SPORTARTIKELVERKÄUFER (m/w)<br />

für VERLEIH und VERKAUF (TZ oder VZ)<br />

Wir bieten Dir:<br />

• Top Arbeitsplatz in einem erfahrenen Team<br />

• Top Location im Zielgelände vom Weltcuprennen<br />

in Sölden<br />

• Faire Entlohnung<br />

• Täglichen Transport zur Arbeit<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung online<br />

über www.jobs-amersports.com oder<br />

per E-Mail an careers.emea@amersports.com<br />

Wir suchen zur Unterstützung unseres Familienunternehmens:<br />

HOCHBAU<strong>TE</strong>CHNIKER/IN<br />

BAU<strong>TE</strong>CHNIKER/IN<br />

ZIMMERER<br />

VERPUTZER<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Leitner Bau GmbH, Ebene 2,<br />

6433 Oetz, office@leitnerbau.com<br />

Holzbau – Techniker<br />

Wir suchen eine/n Techniker/in für Holzbau.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Holzbau – Konstruktion<br />

• Planung, Kalkulation<br />

• Arbeitsvorbereitung<br />

Ihr Profil:<br />

• Holzbautechniker (Fachschule, HTL) o.ä.<br />

• sehr gute Fach-Kenntnisse<br />

• organisatorische Fähigkeiten<br />

Vollzeitarbeitsplatz, Jahresgehalt EUR 35.000,– brutto, Überzahlung<br />

nach Qualifikation möglich. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung.<br />

Holz-Center-Ortner Gesellschaft mbH & Co KG<br />

Reschenstraße 14, A-6522 Prutz/Tirol, Tel. +43 (0)5472 / 2330<br />

Fax +43 (0)5472 / 2330- 15, Info@holzcenter.at, www.holzcenter.at<br />

Suchen zum sofortigen Eintritt<br />

Bürokraft 30 Std./Woche<br />

Es erwartet Sie ein familiäres und nettes Arbeitsklima, pünktliche und<br />

leistungsgerechte Bezahlung und ein sicherer langfristiger Arbeitsplatz.<br />

Anforderungen:<br />

• Kaufmännische Kenntnisse<br />

• Kenntnisse in der Lohnverrechnung wünschenswert<br />

• Erfahrung in allgemeiner Büroadministration<br />

• Gute EDV Kenntnisse vor allem Word und Excel<br />

• Selbständigkeit<br />

Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail an:<br />

info@scheiberbeton.at<br />

Längenfeld<br />

Tel. 05253/5883<br />

0664/8471011<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

freundlichen u. engagierten<br />

Praxisteams suchen wir eine(n)<br />

Zahnarztasstistent/In (Prophylaxeerfahrung<br />

erwünscht),<br />

15-30 Std./Woche und einen<br />

Lehrling zur Zahnarztassistent/In.<br />

Bezahlung nach KV,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

bei entsprechender Qualifikation.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie<br />

bitte per Post an: Zahnarztpraxis<br />

DDr. Angelika Weinseisen,<br />

6571 Strengen, Dorf 12 a.<br />

Wenn du es satt hast, jeden<br />

Cent zweimal umzudrehen,<br />

dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />

www.4lover.at, Tel. 0664<br />

5090602<br />

Suche für private Ordination<br />

im Raum Imst Prophylaxeassistentin<br />

in Teil- und Vollzeit. Zuschriften<br />

an die RUNDSCHAU<br />

6460 Imst, Postgasse 9 unter<br />

Chiffre: 1977<br />

Wir erweitern<br />

unser Team!!!<br />

Der Job ist<br />

abwechslungsreich<br />

und kundenorientiert.<br />

Mitarbeiter/in<br />

gesucht im<br />

Tankstellenbereich<br />

für 20/30 Std./Woche<br />

anpassbar!<br />

Arbeitszeit: 5 - 14 Uhr<br />

14 - 22 Uhr<br />

jedes 2. Wochenende<br />

Fixdienst!<br />

Haben auch noch Ferialjobs<br />

zu vergeben.<br />

Mindestalter 18 Jahre!<br />

Tel. 0650-6515102<br />

von 8 - 12 Uhr<br />

daniela@wolf-imst.at<br />

RUNDSCHAU Seite 28 5./6. Juli 2017


www.oppl.at<br />

NUTZE DEINE CHANCE!<br />

Wir suchen wir ab sofort:<br />

SEKRETÄR/IN (Vollzeit)<br />

Bezahlung lt. Kollektivvertrag mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

je nach Qualifikation.<br />

Bewerbungen bitte schriftlich<br />

oder per Mail an:<br />

Gartenwelt Oppl GmbH<br />

Industriezone 32, 6460 Imst<br />

Tel: 05412 / 66062, info@oppl.at<br />

Wir sind auf der<br />

Suche nach dir!<br />

Innovative Spezialpraxis<br />

für Kieferorthopädie in<br />

Telfs sucht ausgebildete<br />

Zahnarztassistentin.<br />

Mindestgehalt € 1.300,-<br />

bto. Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

office@smileline.at<br />

+43 52 62 / 67 500<br />

Wohn- und Pflegeheim<br />

Oberes Stanzertal<br />

…im Leben daheim!<br />

Lust auf Veränderung<br />

Das trifft sich gut.<br />

Wir suchen<br />

ausgebildete/n, flexible/n<br />

Köchin bzw. Koch<br />

PC-Kenntnisse erwünscht<br />

Teilzeitstelle<br />

Wir bieten geregelte<br />

Dienstzeiten, Entlohnung<br />

nach VBII/p2, Grundlohn<br />

bei Vollbeschäftigung<br />

ca. € 1.900 brutto, Einstufung<br />

nach Vordienstzeiten.<br />

Wir erwarten Ihre Bewerbung.<br />

Bitte melden Sie sich bei:<br />

HL Kathrin Hörschläger<br />

6572 Flirsch 128 A<br />

office@wuphstanzertal.at<br />

05447 20126 36<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir eine/n<br />

Sekretär/in<br />

(Standort Imst,<br />

Vollzeit 38,5 h).<br />

Für diese Position<br />

erwarten wir uns:<br />

Einsatzfreude, Offenheit<br />

im Umgang mit Kunden,<br />

Flexibilität, Organisationstalent,<br />

Teamfähigkeit,<br />

gute Englisch- und<br />

MS Office-Kenntnisse.<br />

Entlohnung lt. Kollektivvertrag,<br />

je nach Qualifikation<br />

Überzahlung möglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

schriftliche Bewerbung.<br />

Gottstein GmbH & Co. KG<br />

zH. Herrn Markus Schönherr<br />

Bundesstraße 1-3,<br />

A-6460 Imst<br />

office@gottstein.at<br />

Tel: 05412/66251<br />

Suche Küchenhilfe für 25 Stunden.<br />

Martha‘s Imbiss, FMZ<br />

Imst. Tel. 0664 50<strong>27</strong>373<br />

Suche motivierte Haushälterin<br />

für junge Familie in Imst.<br />

Arbeitszeit: Zwei Vormittage<br />

in der Woche. Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU<br />

Imst, Tel. 05412/6911 unter<br />

Chiffre 1980<br />

Projektleiter/in<br />

Projektleiter/in<br />

(Arch., DI, Ing. BMSTR.)<br />

für Steuerung (Arch., DI, Ing. von BMSTR.) Bauprojekten<br />

für (Mindestgehalt Steuerung von A4 brutto Bauprojekten € 3.897.-<br />

(Mindestgehalt n.d. A4 4 brutto Jahr) € 3.897.-<br />

n.d. 4 Jahr)<br />

Bautechniker/in<br />

Bautechniker/in<br />

(Arch., DI, Ing. BMSTR.)<br />

für Einreichung (Arch., DI, und Ing. Ausführungsplanung,<br />

BMSTR.)<br />

für Einreichung (Mindestgehalt und A3 Ausführungsplanung,<br />

brutto € 2.762.-<br />

(Mindestgehalt n.d. A3 4. brutto Jahr) € 2.762.-<br />

n.d. 4. Jahr)<br />

mit mehrjähriger Erfahrung für Hotelmit<br />

mehrjähriger und Wellnessprojekte<br />

Erfahrung für Hotelund<br />

Wellnessprojekte<br />

Jahresstelle - Vollzeit ab sofort<br />

Jahresstelle - Vollzeit ab sofort<br />

Interessenten melden sich bitte bei<br />

Interessenten melden sich bitte bei<br />

Herrn<br />

Herrn<br />

Hansjörg<br />

Hansjörg<br />

Franz<br />

Franz<br />

Krißmer<br />

Krißmer<br />

Atelier Krissmer & Partner GmbH<br />

Hauptstraße 7, 7, A-6464 Tarrenz<br />

Tel.: +43/5412/647<strong>27</strong><br />

Fax: +43/5412/647<strong>27</strong>-<strong>27</strong><br />

office@akp.at • www.akp.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

BÜROKRÄF<strong>TE</strong> m/w<br />

30 Std./Woche<br />

40 Std./Woche<br />

45 Std./Woche<br />

Gehalt lt. Kollektiv – nach Arbeitszeiten,<br />

Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Anforderungsprofil:<br />

Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />

gute EDV-Kenntnisse, selbstständiges<br />

Arbeiten, eventuell Buchhaltungskenntnisse<br />

von Vorteil.<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

Eigl Schrott GmbH<br />

Olympstraße 11, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

oder per E-Mail an: eiglschrott@aon.at<br />

Beim Abwasserverband Telfs<br />

und Umgebung gelangt die<br />

Stelle einer/s Klärwärter/in<br />

zur Besetzung. Weitere Details<br />

(Aufgabenbereich, Voraussetzungen,<br />

gesetzl. Grundlagen<br />

und Entlohnung) entnehmen Sie<br />

bitte der Homepage der Marktgemeinde<br />

Telfs www.telfs.gv.at<br />

unter „Rathaus/Bürgerservice<br />

- Kundmachungen“ oder unter<br />

Kontaktaufnahme mit Hr. Franz<br />

Wieland, GF des Abwasserverbandes<br />

Telfs und Umgebung,<br />

Tel. 0676 83038607.<br />

Serfaus, Fiss, Ladis, für unser<br />

Souvenirgeschäft suchen<br />

wir in Teil- oder Vollzeit eine<br />

Verkäuferin, zum sofortigen<br />

Eintritt. Dienstzeit nach Vereinbarung.<br />

Bezahlung lt. KV, mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Tel. 0676 4350854<br />

BAUHELFER<br />

für die Montage von<br />

Kaminen ab sofort im<br />

Raum Imst gesucht.<br />

Voraussetzungen: Führerschein<br />

B von Vorteil, Deutschkenntnisse<br />

sowie handwerkliches<br />

Geschick;<br />

Kontaktaufnahme telefonisch<br />

unter 0664/3200239 Hr. Pelech.<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

suchen<br />

Sattelzug-Fahrer<br />

für Österreichverkehr<br />

sehr gute Deutschkenntnisse<br />

Vollzeit, Entlohnung lt. KV,<br />

Überzahlung bei entsprechender<br />

Qualifikation möglich.<br />

Tel. 0664/4434681<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Facharztpraxis in Imst sucht<br />

Arztassistentin, geringfügig,<br />

ca. 8 Stunden, an 2-3 Tagen<br />

vormittags, plus Urlaubsvertretung.<br />

Assistentinnen-Kurs<br />

bevorzugt. Zuschriften an<br />

die RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />

Postgasse 9 unter Chiffre: 1979<br />

Lust zum Putzen? 15-20<br />

Stunden im Monat, geringfügig,<br />

meist samstags, FEWO Wald<br />

im Pitztal. Tel. 0650 9911595,<br />

Email: urlaub@ierzerhof.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Die Berge Lifestyle Hotel,<br />

Sölden, suchen Zimmermädchen<br />

und Frühstücksserviererin.<br />

Melde dich bitte bei Frau<br />

Pult, Tel. 0664 4352253<br />

St. Anton: Suchen für Wintersaison<br />

Zimmermädchen, das<br />

sich mit uns auf Englisch verständigen<br />

kann. Basis 30 Std./<br />

Woche, Entlohnung € 18,-/<br />

Std. Bewerbungen an Hannah<br />

& Christoph Schneider, Email:<br />

schneiderhof15@gmail.com<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

Zahlkellnerin (a´la carte) mit<br />

Praxis. Tagdienst, Lohn nach<br />

Vereinbarung. Bewerbungen<br />

bitte an Tel. 05412 67292,<br />

0664 3664500 oder Mail info@<br />

sonne-imst.at<br />

Suchen ab sofort eine/n<br />

gelernte/n Koch/Köchin, Kellner/in<br />

und eine weibliche Reinigungkraft,<br />

Teil- oder Vollzeit.<br />

Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich, Gasthof<br />

Post in Mieming. Tel. 0676<br />

7215461, 0676 5613337 oder<br />

0676 9798661<br />

Wir suchen für<br />

unseren Familienbetrieb<br />

(etwas oberhalb<br />

von Telfs) ab sofort:<br />

Zimmermädchen/Bursch<br />

20 Std. / 5 Tage, 8.00 – 12.00 Uhr,<br />

vorwiegend Dienstag und<br />

Mittwoch frei,<br />

gerne auch für 24 Std./ 6 Tage<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

20 Std. / 5 Tage,<br />

vorwiegend 16.30 – 20.30 Uhr,<br />

Montag und Dienstag frei<br />

Bis 22. Oktober 2017 –<br />

eventuell auch Jahresstelle,<br />

Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Petra und Jürgen Ties<br />

St. Veit 5 · 6410 Telfs<br />

info@berghof-telfs.at<br />

Tel. 05262 62<strong>27</strong>1<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Ab sofort besetzen wir:<br />

· HAUSMEIS<strong>TE</strong>R/HAUS<strong>TE</strong>CHNIKER<br />

IN JAHRESS<strong>TE</strong>LLE VOLLZEIT<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei<br />

entsprechender Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

Suche ab sofort Kellner/in,<br />

Vollzeit oder Teilzeit, Bezahlung<br />

nach KV, Überzahlung möglich.<br />

Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />

0676 5401242<br />

Suchen ab sofort verlässliche<br />

Reinigungskraft, für Samstag,<br />

ca. 6-7 Stunden auf geringfügiger<br />

Basis (auch für Winter).<br />

Beste Bezahlung. Apart-Hotel<br />

Dreisonnenhof in Fiss. Tel.<br />

05476 6515<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Kellner/in<br />

halbtags oder Vollzeitbeschäftigung<br />

Lohn laut Vereinbarung<br />

Bewerbungen bitte unter<br />

Tel. 0664/1377655 · Gabl Herbert<br />

HO<strong>TE</strong>L GASTHOF<br />

DAS HAUS MIT TRADITION<br />

6460 Imst, Familie Staggl<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Zur Verstärkung<br />

unseres Teams suchen wir<br />

Servierer/in<br />

ohne Inkasso, nur abends<br />

von 18 bis 22 Uhr, 24 Std./Woche<br />

Entremetier oder<br />

Gardemanger - Koch<br />

kalte Küche<br />

Entlohnung nach KV mit<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Familie Staggl, 6460 Imst-Oberstadt<br />

Tel. 05412/6901, Fax 69017<br />

info@hirschen-imst.com,<br />

www.hirschen-imst.com<br />

5./6. Juli 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Unterm Hohen Rain 1a | 6460 Imst<br />

Suchen ab sofort<br />

SERVICE-<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

Arbeitszeit 18 bis 22 Uhr<br />

(16 Stunden)<br />

Dienstag, Samstag &<br />

Sonntag frei.<br />

KÜCHENHILFE m/w<br />

Arbeitszeit 19.30 bis<br />

22.30 Uhr (15 Stunden)<br />

Dienstag & Sonntag frei.<br />

Bewerbungen bei Herrn<br />

Marcel Bruckner<br />

unter Tel. 0699/19732800<br />

Arbeiten auf 2.738 m Seehöhe,<br />

mit dem besten Panorama<br />

Tirols! Das Brunnenkogelhaus<br />

in Sölden sucht ab sofort eine<br />

Servicekraft und eine/n Allrounder/in<br />

für die Sommersaison.<br />

Bewerbungen telefonisch<br />

an Gstrein Viktoria, Tel. 0699<br />

12144599<br />

Pension in Umhausen sucht<br />

Zimmermädchen (stundenweise,<br />

geringfügige Beschäftigung).<br />

Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />

05412/6911 unter Chiffre 1972<br />

Frühstückspension in Sölden<br />

sucht ab sofort eine Reinigungskraft<br />

für 10 Stunden in<br />

der Woche. Bei Interesse bitte<br />

melden bei Tel. 0676 5354887<br />

Hotel Stern – Imst<br />

sucht zum sofortigen Eintritt<br />

gelernte/n<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


Bunter Familiennachmittag<br />

14 Familien nahmen Frühförderungsangebot an<br />

40 Millionen für Trinkwasser<br />

Wasserleitungsfonds kommt ohne öffentliche Mittel aus<br />

(GeSch) Durchschnittlich 40 Millionen Euro wenden Tirols<br />

Gemeinden und Abwasserverbände Jahr für Jahr für die Funktionsfähigkeit<br />

und den Ausbau der öffentlichen Wasserversorgung<br />

und Abwasserentsorgung auf. Der Wasserleitungsfonds des Landes<br />

Tirol unterstützt die Gemeinden dabei seit fast 60 Jahren mit<br />

zinsgünstigen Darlehen. Bislang aus Mitteln des Gemeindeausgleichsfonds<br />

gespeist, trägt sich der vom Landeskulturfonds verwaltete<br />

Wasserleitungsfonds seit heuer selbst und kommt nunmehr<br />

ohne öffentliche Mittel aus.<br />

Familien stärken und begleiten ist das Ziel der Frühförderung. Kinder aus dem<br />

Bezirk Imst und aus dem Raum Telfs genossen kürzlich einen bunten Nachmittag<br />

im „Kinderhotel Lärchenhof“ in Obsteig/Holzleiten. Foto: frühfördern.at/imst<br />

(GeSch) Aus den Bezirken Imst<br />

und aus dem Raum Telfs trafen sich<br />

kürzlich 14 Familien im „Kinderhotel<br />

Lärchenhof“ in Obsteig/Holzleiten<br />

zum alljährlichen Familiennachmittag<br />

der Frühförderung. Während<br />

die Großen die Gelegenheit zum<br />

Austausch und Gespräch mit anderen<br />

Eltern nutzten, genossen die<br />

Kleinen das kunterbunte Kinderprogramm:<br />

Kinder mit und ohne<br />

Entwicklungsverzögerungen bzw.<br />

Behinderungen fischten im Kinderpool<br />

nach Plastik-Enten, hantierten<br />

mit Rasierschaum, bastelten oder<br />

ließen riesige Seifenblasen zum<br />

Himmel steigen. Frühförderinnen<br />

aus dem Bezirk Imst begleiteten dabei<br />

die bunte Kinderschar.<br />

„Die Frühförderin kommt einmal<br />

in der Woche in die Familie“, erklärt<br />

Petra Lenz-Eiterer, von frühfördern.<br />

at-Imst und weiter: „Unser Nachmittag<br />

bietet Müttern und Vätern<br />

eine Gelegenheit, andere Betroffene<br />

kennenzulernen und sich auszutauschen.“<br />

Und eine Mutter stimmt<br />

ihr zu: „Wir freuen uns jedes Jahr<br />

darauf, die anderen Familien der<br />

Frühförderung wieder zu sehen!“<br />

Christian Weiss, der Wirt vom Lärchenhof,<br />

verköstigte die Familien<br />

auf seine Kosten. Die Kleinsten<br />

genossen vor allem die Kutschenfahrt<br />

mit dem Almexpress durch die<br />

Wiesen und Lärchenwälder und der<br />

kleine Julian dankte es ihm mit einer<br />

herzlichen Umarmung. Weiss kennt<br />

Eltern, die die Frühförderung in<br />

Anspruch nehmen, persönlich und<br />

hilft: „Hier sehe ich, dass mein sozialer<br />

Beitrag ankommt und es macht<br />

mir Spaß, dass ich den Familien<br />

eine Freude bereiten kann!“ „Unsere<br />

Familiennachmittage kommen in<br />

ganz Tirol gut an. Sie bieten Eltern<br />

und Geschwistern von Kindern mit<br />

Entwicklungsverzögerung die Möglichkeit,<br />

mit anderen in Kontakt zu<br />

kommen“, erklärt Elisabeth Gärtner,<br />

Leiterin von „frühfördern.at“. Die<br />

Pädagogin aus Telfs hat die Frühförderung<br />

und Familienbegleitung der<br />

Lebenshilfe in ganz Tirol aufgebaut<br />

und weiß, wie entlastend diese Begegnungen<br />

sein können.<br />

Bauförderung für Schulen und Betreuungseinrichtungen<br />

www.rundschau.at<br />

(GeSch) Die Landesregierung hat<br />

knapp 1,8 Millionen Euro für den Ausbzw.<br />

Neubau von Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

auf Antrag<br />

von LR Johannes Tratter beschlossen.<br />

Der Beitrag des Landes Tirol beträgt<br />

knapp 400.000 Euro, aus dem Gemeindeausgleichsfonds<br />

kommen knapp 1,4<br />

Millionen Euro. „Mit diesen Beiträgen<br />

unterstützen wir die Gemeinden bei<br />

der Errichtung, Sanierung und Betreuung<br />

von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen<br />

für unsere Kinder. Die Gemeinden<br />

haben heutzutage ein Bündel<br />

an öffentlichen Aufgaben zu bewältigen.<br />

Das Land Tirol lässt sie aber nicht<br />

allein und unterstützt besonders auch<br />

finanzschwache Gemeinden im infrastrukturellen<br />

Bereich. Damit leistet das<br />

Land Tirol auch einen bedeutenden<br />

Beitrag zum Leben und Wirtschaften<br />

bis in entlegene Regionen und verhindert<br />

die Landflucht“, ist Gemeindereferent<br />

LR Tratter überzeugt.<br />

Rund 40 Millionen Euro fließen jedes Jahr in Tirol in die Funktionsfähigkeit und in<br />

den Ausbau des Trinkwassernetzes. <br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

In Tirol sind 96 Prozent bzw. 97<br />

Prozent aller Haushalte an das öffentliche<br />

Wasserversorgungs- und<br />

Entsorgungsnetz angeschlossen.<br />

„Das ist gerade für ein Gebirgsland<br />

wie Tirol ein absoluter Spitzenwert“,<br />

freuen sich der für die Siedlungswasserwirtschaft<br />

zuständige LHStv Josef<br />

Geisler sowie Gemeindereferent LR<br />

Johannes Tratter. Dies sei nur möglich,<br />

weil die Gemeinden in den<br />

letzten Jahrzehnten große Kraftanstrengungen<br />

unternommen hätten.<br />

Nun gehe es darum, diese Infrastruktur<br />

zu erhalten und in die Jahre<br />

gekommene Leitungen und Anlagen<br />

zu erneuern. In den nächsten fünf<br />

Jahren rechnet man mit einem Investitionsbedarf<br />

von rund 300 Millionen<br />

Euro in das in Summe 15.000<br />

Kilometer lange Leitungsnetz.<br />

ZINSGÜNSTIGE DARLE-<br />

HEN. Im Wege des Wasserleitungsfonds<br />

stehen den Gemeinden rund<br />

20 Millionen Euro an zinsgünstigen<br />

Darlehen für Wasserleitungs- und<br />

Kanalbauten zur Verfügung. „Der<br />

Wasserleitungsfonds ist eine wirtschaftliche<br />

Erfolgsgeschichte und ein<br />

Vorzeigemodell der kommunalen<br />

Unterstützung“, führt LR Tratter<br />

aus. Aufgrund der hervorragenden<br />

Zahlungsmoral der Gemeinden und<br />

der ausgezeichneten Verwaltung<br />

durch den Landeskulturfonds trägt<br />

er sich nunmehr selbst. Die seit 1974<br />

aus dem Gemeindeausgleichsfonds<br />

zur Verfügung gestellten 12,4 Millionen<br />

Euro wurden aus Erträgen und<br />

Darlehensvorhaben zurückgezahlt.<br />

„Damit haben wir im Gemeindeausgleichsfonds<br />

mehr Spielraum für andere<br />

wichtige Gemeindevorhaben“,<br />

so Tratter.<br />

NACHHALTIGE TRIN<strong>KW</strong>AS-<br />

SERVERSORGUNG. Derzeit hat<br />

der Wasserleitungsfonds 713 Darlehen<br />

mit einem Ausleihvolumen<br />

von 17,2 Millionen Euro vergeben.<br />

Der aktuelle Zinssatz beträgt 0,5<br />

Prozent. Neben den zinsbegünstigten<br />

Darlehen aus dem Wasserleitungsfonds<br />

erhalten die Gemeinden<br />

Bundes- und Landesförderungen.<br />

Die Investitionen in eine nachhaltige<br />

Trinkwasserversorgung bewegen<br />

sich in Tirol je Einwohner zwischen<br />

200 und 700 Euro, in der Abwasserentsorgung<br />

zwischen 650 und 1.150<br />

Euro. Seitens des Bundes und des<br />

Landes stehen für die Siedlungswasserwirtschaft<br />

in Tirol im heurigen<br />

Jahr über sechs Millionen Euro an<br />

Fördermitteln zur Verfügung.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 5./6. Juli 2017


S PORT<br />

Europameisterschafts-Silber in Telfs<br />

Claudia Tschuggnalls Team wird Vize-Europameister in der Kategorie „Open“<br />

Bei der Europameisterschaft in Matrei in Osttirol, der „European<br />

Championship, Musical & Showdance“, trat Claudia Tschuggnall<br />

mit einer Gruppe ihres Tanz- und Bewegungszentrums an<br />

und durfte sich über den Vize-Europameister freuen. Der Sieg<br />

ging an Deutschland, der dritte Platz wieder an Österreich. Die<br />

RUNDSCHAU besuchte die „Silbermädls“.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Bereits bei den Österreichischen<br />

Meisterschaften der Austrian Show<br />

Dance Union International in Wiener<br />

Neustadt holte Claudia Tschuggnall<br />

mit der von ihr einstudierten<br />

Choreografie zu „Beat it“ den Titel<br />

(Die RS hat berichtet). Nun setzte<br />

sich die Erfolgsserie fort mit Europameisterschafts-Silber<br />

in Matrei<br />

in Osttirol: Dienstag, 17 Uhr: Die<br />

Mädchen in ihren Kostümen proben<br />

Hebeübungen, bereiten sich<br />

auf ihre Choreografie vor, denn die<br />

RUNDSCHAU ist wieder einmal<br />

zum Fototermin angesagt.<br />

VORGESCHICH<strong>TE</strong>. Schon<br />

seit dem Jahr 2013 nimmt Claudia<br />

Tschuggnall mit mehreren Gruppen<br />

ihres Tanz- und Bewegungsentrums<br />

an den Österreichischen und<br />

den Europameisterschaften teil.<br />

Damals ertanzten sie österreichweit<br />

den zweiten, europaweit den dritten<br />

Platz. Diesmal durfte sich die Kinderklasse<br />

(9,5 bis 12,5 Jahre) von<br />

Claudia Tschuggnall mit der Choreografie<br />

zu „Beat it“ in der Kategorie<br />

„Open“, mit der sie schon den österreichischen<br />

Titel holten, über den<br />

Vize-Europameister freuen.<br />

WAS BEDEU<strong>TE</strong>T „OPEN“?<br />

Dazu Claudia: „Das ist eine Tanzrichtung,<br />

die von allen Formen<br />

Bestandteile in sich vereint, wie zB<br />

Jazz, Akrobatik und Hip Hop. Einflüsse<br />

der klassischen standard- oder<br />

lateinamerikanischen Tänze gibt<br />

es allerdings nicht. Bei den Europameisterschaften<br />

in Matrei traten<br />

heuer rund 200 Teams aus sieben<br />

Nationen an. Am ersten Tag war<br />

die Qualifikation in den verschiedenen<br />

Kategorien, wie zum Beispiel<br />

Open, Ballett, Hip Hop, Jazz oder<br />

Break Dance. An zweiten Tag fanden<br />

dann die Finalrunden statt. Wir<br />

sind wieder mit der Kinderklasse<br />

(9,5 bis 12,5 Jahre) angetreten mit<br />

der Choreografie zu „Beat it“.“ Für<br />

2018 stehen wieder die Österreichischen<br />

und die Europameisterschaften<br />

an, eventuell werden auch die<br />

Kapazitäten dabei erweitert – soll<br />

heißen, dass künftig drei oder mehr<br />

Gruppen antreten werden. Fürs erste<br />

jedenfalls alles Gute für die Vorbereitungen<br />

ab Herbst und vor allen<br />

herzlichen Glückwunsch zum verdienten<br />

Erfolg!<br />

Weitere Informationen unter<br />

http://www.claudiatschuggnall.at/<br />

Tanz-_und_Bewegungszentrum_<br />

Claudia_Tschuggnall<br />

Claudia Tschuggnall mit ihrer „SilberGruppe“: Mit der von ihr einstudierten Choreografie<br />

zu „Beat it“ ertanzten sie bei den Europameisterschaften in Matrei den<br />

zweiten Platz: V.l. Vanessa, Marina, Lucia, Leonie, Marie und Lea. Fotos: Bundschuh<br />

Klettergarten eröffnet<br />

Ausdauer, Beweglichkeit und vor allem sehr viel Training werden belohnt: In der<br />

Kategorie „Open“ durfte sich die Kinderklasse über den Vize-Europameister der<br />

„European Championship, Musical & Showdance“ freuen.<br />

5./6. Juli 2017<br />

Bereits am Eröffnungstag herrschte reges Interesse. Viele Kletterer stiegen in die<br />

neuen Kletterwand ein. Foto: Heinz Holzknecht<br />

(ghh) In der Leutasch wurde am<br />

vergangenen Wochenende mit dem<br />

Klettergarten „Flämerwandl“ eine<br />

Attraktion für Gäste und Einheimische<br />

in Betrieb genommen. Die<br />

Klettergruppe „Mauerfix“ hat in<br />

Zusammenarbeit mit einer befreundeten<br />

belgischen Klettergruppe die<br />

Wand in der Nähe des Parkplatzes<br />

Puitbach beim ehemaligen Klärwerk<br />

so vorbereitet, dass dort ab sofort<br />

Kletterfreunde ihrem Hobby nachgehen<br />

können.<br />

Stephanie Kratzer vom TVB war<br />

eine der ersten, die die Wand „bezwang“<br />

und meinte, „vor allem Familien<br />

werden hier viel Spaß haben:<br />

Die Wand mit ihren verschiedenen<br />

Schwierigkeitsstufen, die Leutascher<br />

Ache gleich daneben, Platz zum<br />

Grillen und Rasten, ideal für einen<br />

Familienausflug!“<br />

So dachten offensichtlich bei der<br />

Eröffnung des Klettergartens schon<br />

einige, denn die „Mauerfix“ waren<br />

durchaus zufrieden mit dem regen<br />

Interesse am ersten Tag. Die Ausrüstung<br />

für das „Schnupperklettern“<br />

hatte übrigens die Sektion Hohe<br />

Munde in Telfs zur Verfügung gestellt,<br />

muss sich aber in Zukunft<br />

jeder Kletterbegeisterte selbst besorgen.<br />

RUNDSCHAU Seite 33


D A WAR WAS LOS...<br />

Die Mannen des "Miller Clan" sorgten am Samstag mit ihren außergewöhnlichen<br />

Dressen für Furore. Die Temperaturen ließen jedenfalls Röcke zu.<br />

(wr) Rückblick. Wir schreiben das<br />

Jahr 2007. Die Mitglieder des FC<br />

Bergheim sitzen bei einem Bier zusammen<br />

und überlegen, ein kleines<br />

Fußballturnier zu organisieren. Die<br />

perfekte Location wäre der kleine<br />

eingezäunte Fußballplatz im Ort.<br />

In einer Postwurfsendung werden<br />

die Oberperfer über das Vorhaben<br />

informiert. Mit sechs teilnehmenden<br />

Mannschaften nimmt<br />

das erste Käfigturnier Fahrt auf.<br />

Nun, zehn Jahre später, hat sich<br />

aus dem kleinen Hobbykick ein<br />

beliebtes, sich jährlich wiederholendes<br />

Traditionsturnier etabliert.<br />

Veranstalter Mario Larl: „Heuer<br />

bewarben sich mehr als 40 Teams<br />

um die Teilnahme, leider konnten<br />

wir auf Grund des dicht gedrängten<br />

Programms 'nur' 28 Mannschaften<br />

in den Turnierraster aufnehmen.<br />

Zudem veranstalteten wir heuer<br />

auch noch ein eigenes Turnier für<br />

Kinder- sowie Damenteams“. Das<br />

Besucherinteresse war riesig. An<br />

den beiden Spieltagen bevölkerten<br />

hunderte Fußballbegeisterte das<br />

Gelände rund um den „Käfig“, um<br />

die Teams siegen zu sehen. Neben<br />

etlichen Hobbykickern, nahmen<br />

auch viele aktive Spieler aus dem<br />

Tiroler Unterhaus an der Veranstaltung<br />

teil. Auch der regierende<br />

Abfahrtsweltmeister Beat Feuz ließ<br />

sich eine neuerliche Teilnahme<br />

nicht nehmen. Gepfiffen wurden<br />

die Partien übrigens von keinen geringeren<br />

als Bundesligaschiedsrichter<br />

Stefan Gamper und Tirols wohl<br />

bekanntestem Schiedsrichter, dem<br />

Naviser Konrad Plautz.<br />

Ski-Alpin-Abfahrtsweltmeister und Wahloberperfer Beat Feuz (3. v. re.) ging mit<br />

seinem Team, den "Süffigen Emmentalern" auf Torejagd.<br />

Fotos: Wolfgang Rives<br />

BU<br />

Die Inzinger Ringer tauschten für ein paar Stunden ihre Sportart. Auch sie ließen<br />

es sich nicht nehmen, in Oberperfuss in den „Käfig“ zu steigen.<br />

Turnierorganisator Mario Larl hatte<br />

alle Hände voll zu tun.<br />

Nachwuchsnationalspieler Fabian Leitner<br />

zeigte sein Können am Ball.<br />

Im großen Finale um den „Champions League Pokal“ matchten sich das Team 0815<br />

(li.) und die Mannschaft "Pytalisation" (re.). Das weiße Ballett in schwarzen Hosen<br />

siegte und durfte die Trophäe stolz entgegennehmen. Foto: FC Bergheim/Schmid<br />

Schiedl, Pipiler und Ronaldo nutzten<br />

die Spielpausen zur Stärkung.<br />

Der beste Spieler des Turniers: Florian<br />

Mair (Dream Team Käfig). Foto: Schmid<br />

„Die Reds“ traten zum wiederholten Male im Käfig an. Zwischen den Spielen benötigte<br />

der Körper allerdings jede Menge Elektrolyte.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 5./6. Juli 2017


R ÜCKBLICK – FC FLAURLING/POLLING FRAUEN<br />

Konstanz als Erfolgsgeheimnis am „Hennebichl“<br />

Flaurlings Fußballmädels beenden eine Saison ohne große Up & Downs auf dem guten fünften Platz<br />

(fly) Zehn Punkte im Herbst, zehn Punkte im Frühjahr. Vierte<br />

nach der Hinrunde, Fünfte der Rückrunde. Fünftbestes Heim-,<br />

viertbestes Auswärtsteam. Die drittmeisten Tore erzielt, zudem<br />

vier Wochen lang Tabellenführer und am Ende Fünfter. Konstanz<br />

war in Flaurling Trumpf.<br />

Die Torjägerin: Am Ende hat`s<br />

für Janine Niederkircher nicht ganz<br />

gereicht. Zwei Tore fehlten auf den<br />

Titel der Torschützenkönigin. Zum<br />

Trost holte sich die spielende Trainerin<br />

mit 17 Treffern die interne Torjägerkrone.<br />

Rang zwei geht an Nadine<br />

Gabl (12 Tore). In Sachen Effizienz<br />

liegen die beiden nahezu gleichauf.<br />

Niederkircher trifft alle 46 Minuten,<br />

Gabl alle 58.<br />

Das „Bad Girl“: Von wegen<br />

„schwaches Geschlecht“. Auf dem<br />

grünen Rasen weiß „Frau“ ordentlich<br />

hinzulangen. Zwar nur neun gelbe<br />

Karten, dennoch bildet Flaurling das<br />

Schlusslicht in der Fairplay-Wertung.<br />

Christina Lott und Sarah Trenkwalder<br />

kamen auf je zwei Verwarnungen.<br />

Der höchste Sieg: Am ersten<br />

Spieltag gegen Pitztal versuchte sich<br />

Janine Niederkircher im Kegeln.<br />

Mit Erfolg: beim 16:0 hieß es: „Alle<br />

Neune“, traf sie gleich neunmal.<br />

Die höchste Niederlage: In Runde<br />

sechs ein 0:6 gegen den damaligen<br />

Tabellenführer Landeck.<br />

Die längste Erfolgsserie: Lott &<br />

Co. blieben in den ersten vier Spielen<br />

unbesiegt, holten zehn Punkte.<br />

Die längste Negativserie: Aus<br />

den letzten vier Partien gelang nur<br />

ein Zähler.<br />

Führung verteidigt: In der Hälfte<br />

aller Begegnungen in Führung<br />

gelegen, standen am Ende fünf<br />

Siege, ein Remis und eine Niederlage.<br />

Rang drei in der Torschützenliste der Frauen-Landesliga-West: Janine Niederkircher.<br />

Foto: Dosch<br />

Rückstand aufgeholt: Siebenmal<br />

in Rückstand geraten, reichte es zu<br />

einem Sieg und einem Unentschieden.<br />

Fünfmal war jegliche Mühe umsonst.<br />

Torsperre: Dreimal stand die Null.<br />

Zu Saisonbeginn hielt Bianca Burger<br />

ihren Kasten durchgehend 205 Minuten<br />

lang sauber.<br />

Wann fielen die Tore? Den 23<br />

Toren in Halbzeit eins stehen 24 in<br />

Hälfte zwei gegenüber. Gleich elfmal<br />

wurde in der Schlussviertelstunde<br />

gejubelt, nur viermal zwischen der<br />

61. und 75. Minute. Ein Schelm,<br />

der Flaurlings Mädels konditionelle<br />

Schwächen unterstellt. Allerdings: 65<br />

Prozent der Gegentore - 20 von 31 -<br />

fielen im zweiten Abschnitt.<br />

R ÜCKBLICK – ESV HATTING/PETTNAU<br />

Den Schiri braucht`s nur zum An- und Abpfeifen<br />

Hatting/Pettnau gewinnt Fairplay-Wertung – Dibiasi-Elf ließ schwachem Herbst ein bärenstarkes Frühjahr folgen<br />

(fly) Nie schlechter als Neunter, nie besser als Vierter, am Ende<br />

Sechster. Ganz hat`s für den erhofften Spitzenplatz nicht gelangt.<br />

Was vor allem an der schlechten Hinrunde (14 Punkte) lag. Auf<br />

das Frühjahr (23 Zähler) lässt sich jedoch aufbauen.<br />

Der Torjäger: Im Herbst mit 15<br />

Treffern noch Torschützenkönig, ließ<br />

es Musa Yigit, im Frühjahr auch positionsbedingt,<br />

„nur“ noch sieben Mal<br />

krachen. Die interne Torjägerkrone<br />

war ihm mit 22 Treffern dennoch<br />

nicht zu nehmen.<br />

Der „Bad Boy“: In 24 Spielen gerademal<br />

zwei Platzverweise: Kein Wunder,<br />

dass die Dibiasi-Truppe die Fairplay-Wertung<br />

für sich entschied. Der<br />

„Böseste“ ansonsten braver Buben ist<br />

einer, den man ob seines klingenden<br />

Namens eher der „feinen Klinge“ zuordnen<br />

würde. Vitor Marcelo Pereira<br />

Dos Santos brachte es auf fünf gelbe<br />

Karten.<br />

Der höchste Sieg: Ein 5:0 über<br />

Seefeld.<br />

Die höchste Niederlage: Ein 1:5<br />

5./6. Juli 2017<br />

im letzten Spiel der Hinrunde gegen<br />

Meister Mieming.<br />

Die längste Erfolgsserie: Nix da<br />

mit Frühjahrsmüdigkeit! Dem 1:2<br />

zum Auftakt gegen Scharnitz folgten<br />

sieben ungeschlagene Spiele in Folge.<br />

Darunter nicht weniger als sechs<br />

Siege.<br />

Die längste Negativserie: Gegen<br />

Ende des Herbstdurchgangs ging<br />

Staudacher & Co. die Luft aus. In<br />

den letzten sieben Spielen gelang<br />

kein einziger Sieg.<br />

Führung verteidigt: In zwölf von<br />

24 Spielen in Führung gelegen, langte<br />

es zu sieben Siegen und drei Remis.<br />

Zwei Partien gingen verloren.<br />

Rückstand aufgeholt: Elfmal<br />

in Rückstand geraten, wurden drei<br />

Nur selten ließen Christopher Larcher & Co. einen Gegner über die „Klinge“ springen.<br />

Der Titel „fairstes Team der Liga“ ist der verdiente Lohn.<br />

Foto: Dosch<br />

Partien vollends gedreht. Ebenso<br />

oft reichte es zu einem Punkt. Fünf<br />

Spiele gingen verloren.<br />

Torsperre: Im Herbst nicht einmal<br />

ohne Gegentreffer, feierte Schlussmann<br />

Georg Possard im Frühjahr<br />

gleich vier Shutouts, blieb 244 Minuten<br />

lang unbezwungen.<br />

Wann fielen die Tore? 30 der 55<br />

Tore erzielten Yigit &Co. in Halbzeit<br />

zwei. Allein 13 in der Viertelstunde<br />

nach Wiederanpfiff. Nicht viel weniger,<br />

waren es zwischen der 16. und<br />

30., sowie der 76. und 90. Minute (11<br />

bzw. 12). Auffällig bei den Gegentoren:<br />

die meisten fielen in der letzten<br />

Viertelstunde jeder Halbzeit. Zehn in<br />

der ersten, elf in der zweiten. Die wenigsten<br />

waren es zwischen der 16. und<br />

30. Minute (6).<br />

RUNDSCHAU Seite 35


R ÜCKBLICK – SU INZING<br />

„Fahrstuhlmannschaft“ wurde ihrem Ruf gerecht<br />

Nach den Aufstiegen 2011 und 2014 und den Abstiegen 2013, 2015 und 2016 geht`s für Inzing heuer wieder rauf<br />

(fly) Es war eine absolut positive Saison, der lediglich der Meistertitel<br />

als „Sahnehäubchen“ fehlte. Den verspielte Inzing mit<br />

einem schwachen Finish. Die Ausbeute von nur vier Punkten aus<br />

den letzten fünf Spielen kostete den schon sicher geglaubten Titel.<br />

Der Torjäger: Mit 15 Toren ist<br />

Marco Porta die Nummer eins. Platz<br />

zwei geht an Hannes Alphons (10<br />

Tore).<br />

Der „Bad Boy“: Sieben Platzverweise.<br />

Dazu nicht weniger als<br />

79 gelbe Karten (alle 30 Minuten<br />

eine). Inzing liegt nicht zu Unrecht<br />

am Ende der Fairplay-Wertung. Der<br />

„Böseste“ aller „Blau/Gelber“ ist<br />

Marco Porta mit 13 gelben Karten.<br />

Rechnet man seine Tore dazu, wurde<br />

der Name „Porta“ alle 69 Minuten<br />

in die Notizblöcke der Schiedsrichter<br />

geschrieben. Auch kein Kind von<br />

Traurigkeit: Lukas Schwaninger mit<br />

1x Rot, 1x Gelb/Rot und 8x Gelb.<br />

Der höchste Sieg: Ein 7:1 gegen<br />

Götzens.<br />

Die höchste Niederlage: Ein 0:2<br />

in Patsch.<br />

Die längste Erfolgsserie: Der<br />

Herbst war eine einzige Erfolgsserie.<br />

Alle 13 Spiele ungeschlagen,<br />

feierten Kircher & Co. vom Start<br />

weg zehn Siege am Stück. Insgesamt<br />

blieb die Brecher-Elf inklusive<br />

der ersten Frühjahrsrunde 14 Spiele<br />

lang unbesiegt.<br />

Die längste Negativserie: Das<br />

Saisonfinale verlief alles andere als<br />

nach Wunsch: drei Niederlagen in<br />

Serie.<br />

Führung verteidigt: In 19 von 26<br />

Spielen in Führung gelegen, standen<br />

am Ende 15 Siege, drei Remis<br />

und nur eine Niederlage.<br />

Rückstand aufgeholt: Sechsmal<br />

erzielte der Gegner das erste Tor.<br />

Nach dem letztjährigen Abstieg freut sich Inzing auf die Rückkehr in die Gebietsliga.<br />

<br />

Foto: Dosch<br />

Drei Spiele wurden dennoch gewonnen.<br />

Drei gingen verloren.<br />

Torsperre: Fünfmal zu Null gespielt,<br />

blieb Philipp Walch 299<br />

Minuten durchgehend ohne Gegentor.<br />

Wann fielen die Tore? 35 Treffer<br />

in Hälfte eins, 30 in Hälfte zwei.<br />

Inzings Tormaschinerie lief meist<br />

auf Hochtouren. Vor allem gegen<br />

Ende jeder Hälfte. 15 Tore waren es<br />

zwischen der 31. und 45. Minute,<br />

gar deren 17 in der Schlussviertelstunde.<br />

So gar nicht klappen wollte<br />

es dafür zwischen der 61. und 75.<br />

Minute (3 Tore).<br />

Allerdings fielen in dieser Zeit<br />

auch die wenigsten Gegentore (2).<br />

Die meisten (7) waren es zwischen<br />

der 31. und 45. Minute.<br />

R ÜCKBLICK – FC SELLRAINTAL<br />

1.150 Kilometer im Bus für magere vier Punkte<br />

Eklatante Auswärtsschwäche gepaart mit Disziplinlosigkeit und mangelnder Torgefahr Gründe für Sellrains Abstieg<br />

(fly) Egal ob ins Außerfern, Richtung Brenner oder in die Landeshauptstadt.<br />

Sellrains Auswärtsfahrten waren selten von Erfolg<br />

gekrönt. Es langte gerademal zu vier Remis. Der bislang letzte<br />

Auswärtssieg, ein 3:1 in Matrei, datiert vom 26. Mai 2016.<br />

Der Torjäger: Heimkehrer Marco<br />

Wegscheider war die erhoffte Torgarantie.<br />

„Wegi“ traf in 24 Spielen 17<br />

Mal, ist damit für knapp die Hälfte<br />

aller Treffer (35) verantwortlich. Was<br />

die Mängel in der Offensive allerdings<br />

unterstreicht. Denn außer ihm<br />

und Marco Holzknecht (4x) traf kein<br />

anderer Akteur öfter als zweimal.<br />

Der „Bad Boy“: Gemeinsam mit<br />

Lokalrivalen Inzing belegt Sellrain<br />

den letzten Platz in der Fair-Play-Wertung.<br />

Was bei zwei roten, fünf gelb/<br />

roten und 85 gelben Karten nicht<br />

weiter verwundert. Der „Härteste aller<br />

Sellrainer Jungs“ – nicht weniger<br />

als 21 Spieler wurden mindestens einmal<br />

verwarnt - ist Christof Resi. Der<br />

brachte es auf zehn Gelbe.<br />

Der höchste Sieg: Ein 3:0 gegen<br />

Götzens.<br />

RUNDSCHAU Seite 36<br />

Die höchste Niederlage: Das 1:9<br />

bei Schlusslicht Mieders bedeutet<br />

das Ende der Ära Bertsch.<br />

Die längste Erfolgsserie: Unter<br />

Franz Haid blieb der Absteiger sechs<br />

Spiele in Folge ungeschlagen.<br />

Die längste Negativserie: Der<br />

Rückrundenstart, inklusive Nachtrag<br />

in Steinach, wurde vollends verpennt.<br />

Aus den ersten sieben Spielen gelang<br />

nur ein Punkt.<br />

Führung verteidigt: Nur in sieben<br />

von 26 Spielen lag Sellrain in Führung,<br />

verteidigte diese viermal. Drei<br />

Partien gingen trotz Vorsprung verloren.<br />

Rückstand aufgeholt: 17 Mal<br />

einem Rückstand hinterher gelaufen,<br />

gelangen zwei Siege, vier Remis. Elf-<br />

Christof Resi ist mit zehn Verwarnungen der „Härteste“ aller Sellrainer Jungs.<br />

<br />

Foto: Dosch<br />

mal war jede Mühe umsonst.<br />

Torsperre: Fünfmal stand die<br />

Null. Durchgehend allerdings nur<br />

192 Minuten.<br />

Wann fielen die Tore? Von den<br />

35 erzielten Treffern - 18 in Hälfte<br />

eins, 17 in Hälfte zwei – gelangen die<br />

meisten in der Schlussviertelstunde<br />

(12) und in den 15 Minuten vor dem<br />

Pausenpfiff (10). Die wenigsten (2)<br />

waren es zwischen der 61. und 75.<br />

Minute.<br />

Von den 71 Gegentoren kassierten<br />

Lowin & Co. 38 in Durchgang eins.<br />

Am öftesten schlug es allerdings in<br />

der Schlussviertelstunde (18x) ein.<br />

Dagegen „nur“ siebenmal zwischen<br />

der 46. und 60. Minute.<br />

5./6. Juli 2017


R ÜCKBLICK – FC ZIRL II<br />

Der Liga-Neuling „fremdelte“ nur zu Beginn<br />

Nach einem etwas zähen Auftakt konsolidierte sich Aufsteiger Zirl und spielte eine durchwegs konstante Saison<br />

(fly) Drei Punkte aus den ersten fünf Spielen. So schlecht das<br />

Jahr eins nach dem Aufstieg auch begann, so gut ging es weiter. Ab<br />

Runde sieben war Zirl nie schlechter als Siebter. Am Ende stand<br />

Rang sechs. Auch in diversen anderen Rankings – fünftbestes Auswärts-<br />

und sechstbestes Heimteam, sechstbestes Hin- und siebtbestes<br />

Rückrundenteam - landete der Aufsteiger im Mittelfeld.<br />

Der Torjäger: Nicht weniger als<br />

17 Akteure trugen sich in die Torschützenliste<br />

ein. Am öftesten: Jasmin<br />

Mehmedovic. Der traf in 19<br />

Spielen 20 Mal. Martin Kulaita gab<br />

zwölfmal seine Visitenkarte beim<br />

gegnerischen Torhüter ab.<br />

Der „Bad Boy“: Lammfromme<br />

Fohlen! Mit Emanuel Wendl flog<br />

nur ein Spieler vorzeitig vom Platz.<br />

Der Lohn: Rang drei in der Fairplay-<br />

Wertung. Der Kampf um den Titel<br />

„Bad Boy“ mutierte ob des „Kuschelkurses“<br />

zur „One-Man-Show“.<br />

Martin Kulaita holte sich zehnmal<br />

Gelb, verteidigte seine Titel aus dem<br />

Vorjahr souverän.<br />

Der höchste Sieg: Ein 7:0 gegen<br />

Union II.<br />

Die höchste Niederlage: In Wilten<br />

und in Lechaschau setzte es ein<br />

0:4.<br />

Die längste Erfolgsserie: Von<br />

der 6. bis zur 9. Runde gelangen<br />

vier Siege in Serie. Torverhältnis:<br />

18:1.<br />

Die längste Negativserie: Zweimal<br />

blieb Zirl vier Spiele in Folge<br />

sieglos, holte nur einen Zähler.<br />

Führung verteidigt: Zwölfmal<br />

mit dem Führungstreffer im Rücken,<br />

standen am Ende acht Siege,<br />

ein Remis und drei Niederlagen.<br />

Rückstand aufgeholt: In 13 von<br />

26 Spielen in Rückstand geraten,<br />

langte es nur zu drei Siegen und<br />

Das Jahr eins nach dem Aufstieg war für Zirls „Youngsters“ ein durchaus gelungenes.<br />

Foto: Dosch<br />

einem Remis. Neun Spiele gingen<br />

verloren.<br />

Torsperre: Fünfmal stand die<br />

Null. Daniel Hummer und Yousef<br />

Goraishi hielten ihren Kasten im<br />

Verbund 364 Minuten lang sauber.<br />

Wann fielen die Tore? 43 (65<br />

Prozent) der 66 Tore gelangen in<br />

Durchgang zwei. 13 waren es zwischen<br />

Minute 46 und 60. Minute,<br />

14 zwischen der 61. und 75. Minute<br />

und gar 16 in der letzten Viertelstunde.<br />

Dafür klingelte es in den<br />

15 Minuten vor dem Seitenwechsel<br />

nur fünfmal in des Gegners Kasten.<br />

Ähnlich sieht es bei den Gegentreffern<br />

aus: 32 von 54 fielen in<br />

Hälfte zwei. Die meisten (12) in der<br />

Schlussviertelstunde, die wenigsten<br />

(5) zu Spielbeginn.<br />

R ÜCKBLICK – SV <strong>TE</strong>LFS II<br />

5./6. Juli 2017<br />

Fast immer am Stockerl, aber nie ganz vorne<br />

Kaum eine Wertung, in der Telfs nicht unter den Top Drei ist – Zum Titel hat`s dennoch nicht ganz gereicht<br />

(fly) Zwei Runden lang Spitzenreiter. 17 Wochen lang unter<br />

den ersten Drei. In der Endabrechnung ebenso Dritter wie in der<br />

Heim- und Auswärtstabelle. Zudem Zweiter der Frühjahrstabelle.<br />

Nur der ganz große Coup wollte nicht gelingen. Dennoch blicken<br />

die Telfer „Youngsters“ auf eine überaus gelungene Saison zurück.<br />

Der Torjäger: Auf nicht weniger<br />

als 20 Akteure verteilen sich die 64<br />

erzielten Treffer. Am Öftesten (18x)<br />

setzte Ali Bostan zum Torjubel an.<br />

Der traf im Schnitt alle 79 Minuten.<br />

Der „Bad Boy“: Neben dem Titel<br />

des Torschützenkönigs, holte sich<br />

Ali Bostan (7x Gelb, 1x Gelb/Rot)<br />

auch den Titel des „Bad Boy“. Insgesamt<br />

wurden gleich 23 Akteure mindestens<br />

einmal verwarnt. Ob solcher<br />

Zahlen liest sich Rang sieben in der<br />

Fairplay-Wertung durchaus beachtlich.<br />

Der höchste Sieg: Ein 6:1 bei Lokalrivalen<br />

Seefeld.<br />

Die höchste Niederlage: Das 2:5<br />

in Schönberg war eine von nur zwei<br />

Niederlagen mit mehr als einem Tor<br />

Differenz.<br />

Die längste Erfolgsserie: Gegen<br />

Ende der Rückrunde blieben Zobl &<br />

Co. fünf Spiele in Folge unbesiegt,<br />

feierten vier Siege.<br />

Die längste Negativserie: Von der<br />

5. bis zur. 7. Runde blieb die Sporer-<br />

Elf ebenso drei Spiele in Folge sieglos<br />

(zwei Niederlagen, ein Remis),<br />

wie von Runde 19 bis 21.<br />

Führung verteidigt: In 15 Spielen<br />

erzielte Telfs das erste Tor. Und immer<br />

langte es zumindest zu einem<br />

Punkt. Zwölf Spiele wurden gewonnen,<br />

drei endeten Remis.<br />

Rückstand aufgeholt: In neun der<br />

24 Spiele in Rückstand geraten, standen<br />

am Ende zwei Siege, ein Remis<br />

Die Telfer „Fohlen“ (links, Benjamin Hofer) hatten ihre Gegner zumeist im Griff.<br />

<br />

Foto: Dosch<br />

und sechs Niederlagen.<br />

Torsperre: Christoph Gerhold<br />

und Martin Kapeller blieben in fünf<br />

Spielen ohne Gegentor, hielten ihren<br />

Kasten 238 Minuten lang durchgehend<br />

sauber.<br />

Wann fielen die Tore? 33 der 64<br />

Tore gelangen in Hälfte zwei. Allein<br />

15 in der „Rapid-Viertelstunde“. Die<br />

wenigsten waren es zu Beginn jeder<br />

Hälfte, sowie zwischen der 61. und<br />

75. Minute (je 9).<br />

Keine großen Abweichungen bei<br />

den Gegentoren: 16 in Halbzeit eins,<br />

19 in Halbzeit zwei. Nie waren es weniger<br />

als fünf (in der ersten und letzten<br />

Viertelstunde der ersten Hälfte),<br />

aber auch nie mehr als sieben (61.-75.).<br />

RUNDSCHAU Seite 37


D A WAR WAS LOS…<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

6. Juli bis 12. Juli 2017<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Sportlich-fairer Wettkampf auf dem Golfplatz-Green. Und es zählte der Olympische<br />

Gedanke: Dabei sein ist alles.<br />

Foto: Föger<br />

(ghh) „Föger’s Golftrophy“ entwickelt<br />

sich mehr und mehr zu einem<br />

fixen Termin im Jahreskalender der<br />

Tiroler Golfspieler. Bereits zum dritten<br />

Mal wurde das Event jetzt auf<br />

der 18-Loch-Anlage im Golfpark<br />

am Mieminger Plateau ausgespielt,<br />

121 Golfer nahmen daran teil. Und<br />

für 2018 planen die Geschäftsführer<br />

des „starken Einrichtungshauses“,<br />

Stefan und Hannes Föger, bereits<br />

die vierte Auflage: Dann werde es<br />

„einige interessante Neuerungen“<br />

geben, sie wollten aber noch nichts<br />

Näheres zu der „tollen Sache“ verraten.<br />

Stefan Föger dankte beim<br />

abendlichen Gala-Diner den Teilnehmern,<br />

den Sponsoren und allen<br />

fleißigen Helfern, denn nur wenn<br />

„viele Bausteine“ zusammenkommen,<br />

sei so ein erfolgreiches Turnier<br />

möglich. Ausführlich ging er auf<br />

den karitativen Zweck der Veranstaltung<br />

ein und freute sich, dass<br />

auch in diesem Jahr durch einen<br />

Teil der Startgelder und verschiedene<br />

Spenden wieder eine beachtliche<br />

Summe für das Netzwerk Tirol<br />

zur Verfügung gestellt werden<br />

kann. In seiner „sportlichen Bilanz“<br />

des Turniers hob er besonders das<br />

GF Stefan Föger denkt bereits über<br />

Neuauflage nach.<br />

Nachswuchstalent aus der eigenen<br />

Golf-Academy Felix Schöffthaler<br />

hervor, der mit netto 38 Schlägen<br />

Tagessieger wurde und wie die Siegerin<br />

bei den Damen, Magdalena<br />

Gurschler (ebenfalls netto 38) einen<br />

Gutschein über 1.000 Euro<br />

von „tommy m“ in Empfang nehmen<br />

durfte. Den für ein „hole in<br />

one“ ausgesetzten Sonderpreis von<br />

20.000 Euro konnte allerdings kein<br />

Teilnehmer mit nach Hause nehmen.<br />

Donnerstag, 6.7. – Hl. Maria Goretti,<br />

8.00 Uhr Schulschlussgottesdienst<br />

der VS Schweinester, 9.45<br />

Uhr Schulschlussgottesdienst der<br />

VS Walter Thaler, 18.00 Uhr Taufgespräch.<br />

Freitag, 7.7. – – Hl. Willibald, 8.00<br />

Uhr Schulschlussgottesdienst der<br />

NMS Weißenbach, 19.00 Uhr Rosenkranz,<br />

19.30 Uhr Hl. Messe.<br />

Samstag, 8.7. – Hl. Kilian, Marien-<br />

Samstag, 14.00 Uhr Tauffeier.<br />

Sonntag, 9.7. – 14. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Mt 11, 35-30), 8.00<br />

Uhr Hl. Messe. Keine Messe in der<br />

Herz-Jesu-Notkirche - Sommerpause.<br />

19.00 Uhr Hl. Messe – für<br />

Karl & Antonia Somweber. Das<br />

Ewige Licht brennt für Karl & Antonia<br />

Somweber.<br />

Montag, 10.7. – Hl. Knud, Hl.<br />

Erich, Hl. Olaf, 15.30 Uhr Hl.<br />

Messe im Altenwohnheim.<br />

Dienstag, 11.7. – Hl. Benedikt von<br />

Nursia, 19.00 Uhr Rosenkranz,<br />

19.30 Uhr Hl. Messe.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />

Messe<br />

Sonn- und Feiertage – 7 und 10.30<br />

Uhr Heilige Messe; 19 Uhr Rosenkranz,<br />

19.30 Uhr Abendgebet (Vesper).<br />

Zusätzlich immer am dritten<br />

Samstag im Monat Charismatischer<br />

Segnungsgottesdienst, 14 Uhr<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8 Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab 14<br />

Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr<br />

Freitag, 7.7. – Hl. Willibald, 8.00<br />

Uhr Schulschlussgottesdienst der<br />

VS Thielmann.<br />

Samstag, 8.7. – Hl. Kilian, Marien-<br />

Samstag, 18.30 Uhr Hl. Messe – für<br />

Karl Scherl sen. (33. Jt.), Karl Scherl<br />

jun. (15. Jt.) & Arme Seelen.<br />

Sonntag, 9.7. – 14. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Mt 11, 25-30), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde – für die Verstorbenen<br />

der Familien Neuruer &<br />

Prziborsky, Elisabeth Hofer, Erich<br />

Siller (15. Jt.).<br />

Montag 10.7. – Hl. Knud, Hl. Erich,<br />

Hl. Olaf, 9.00 Uhr Rosenkranz – wir<br />

beten um geistliche Berufe und um<br />

Frieden.<br />

Mittwoch 12.7. – 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe – für Maria Zangerl, Maria &<br />

Andreas Schatz, Arme Seelen.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag, 6.7. – Hl. Maria Goretti,<br />

18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Freitag, 7.7. – Hl. Willibald, 18.15<br />

Uhr Schulschlussgottesdienst der<br />

NMS Anton Auer.<br />

Sonntag, 9.7. – 14. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Mt 11, 25-30), 10.00<br />

Uhr Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde – für<br />

Emma Egger; gestaltet von einem<br />

Saxophonquartett. Das Ewige Licht<br />

brennt für die Armen Seelen.<br />

Achtung - geänderte Öffnungszeiten<br />

der Pfarrbüros in den Monaten Juli<br />

und August:<br />

Das Pfarrbüro Peter und Paul ist jeweils<br />

am Dienstag und Donnerstag<br />

von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Das<br />

Pfarrbüro Hl. Geist bleibt geschlossen.<br />

Stefan Föger (l.) und Hannes Föger (3.v.li) mit den Tagessiegern Felix Schöffthaler<br />

und Magdalena Gurschler bei der Siegerehrung.<br />

Fotos: Harthauser<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 38 5./6. Juli 2017


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 823, Lösung<br />

V A XGAXMX X X U X T S X<br />

V E R W E NDUNGSZ W ECK<br />

R T X A T X T X A T X XAHX<br />

X D X H E I R A T S ANTRAG<br />

X A X E D X E T U E D E N XEO<br />

I MPRE S S I O N I S T X T M<br />

L P X Z R XSOX XOTX E Z E<br />

X F L O T T E NMANOEV<br />

ER<br />

X T A G X E L XCBX R E I N A<br />

L E U T A S C H K L A M M<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

1<br />

4<br />

Rätsel 824<br />

8<br />

5<br />

6<br />

dem Junikäfer<br />

ähnliches<br />

Juni-<br />

In-<br />

dem<br />

käfer sekt ähnliches<br />

Insekt<br />

8<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

9<br />

4<br />

6<br />

1<br />

5<br />

7<br />

8<br />

3<br />

5<br />

8<br />

4<br />

2<br />

6<br />

1<br />

7<br />

9<br />

8<br />

7<br />

3<br />

7<br />

6<br />

1<br />

8<br />

9<br />

3<br />

4<br />

5<br />

2<br />

zähflüssige<br />

Absonspross,<br />

Pflanzenderung<br />

bei Schössling<br />

Koniferen<br />

5<br />

2<br />

zähflüssige<br />

Absonspross,<br />

Pflanzen-<br />

zähflüssige<br />

japani-<br />

Koniferen Absonsprossderung<br />

bei Pflanzen-<br />

Schössling<br />

derung sches bei Schössling<br />

Koniferen Wegemaß 2<br />

2<br />

9<br />

4<br />

2<br />

1<br />

7<br />

5<br />

3<br />

6<br />

8<br />

7<br />

8<br />

3<br />

6<br />

9<br />

6<br />

3<br />

9<br />

7<br />

5<br />

1<br />

2<br />

8<br />

4<br />

8<br />

2<br />

7<br />

9<br />

6<br />

4<br />

5<br />

3<br />

1<br />

3<br />

7<br />

4<br />

1<br />

5<br />

3<br />

8<br />

2<br />

6<br />

9<br />

7<br />

1<br />

7<br />

4<br />

5<br />

3<br />

9<br />

8<br />

2<br />

6<br />

2<br />

8<br />

3<br />

6<br />

1<br />

7<br />

9<br />

4<br />

5<br />

5<br />

4<br />

9<br />

3<br />

2<br />

5<br />

9<br />

6<br />

2<br />

4<br />

8<br />

7<br />

1<br />

3<br />

Frucht<br />

eines<br />

Kletterstrauchs<br />

tropische<br />

Vegetationsform<br />

tropische<br />

Vegetationsform<br />

Tierlaut<br />

Frucht<br />

eines<br />

Frucht Kletterstrauchs<br />

Fluss in eines<br />

Kletterstrauchs<br />

der Toskana<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

Blütenfarbe<br />

der<br />

Endsilbe<br />

Blütenfarbe<br />

der<br />

Wegwarte Endsilbe<br />

Wegwarte Feldmaß<br />

Feldmaß<br />

für die Zeit vom 6. bis 12. Juli 2017<br />

Ihr Vorhaben kann sich in dieser<br />

Woche nur dann optimal entwickeln,<br />

wenn Sie Ihre Augen<br />

für die Realität öffnen und Ihre<br />

Handlungsstrategien entsprechend<br />

anpassen.<br />

Ein guter Zeitpunkt, um Ordnung<br />

zu schaffen - in allen Lebensbereichen.<br />

Außerdem könnte<br />

es nicht schaden, die eigene<br />

schlanke Linie im Blick zu behalten.<br />

Eine bestimmte Person fühlt sich<br />

wieder einmal von Ihren Wünschen<br />

und Ansprüchen überfordert.<br />

Seien Sie ehrlich: Nicht jeder<br />

kann das leisten, was Sie ohne<br />

Probleme schaffen.<br />

Das Geschäft, das man Ihnen in<br />

den schillerndsten Farben vorschlägt,<br />

bietet sicher einige Vorteile.<br />

Aber Sie sollten die andere<br />

Seite der Medaille nicht einfach<br />

ausblenden.<br />

Es könnte in dieser Woche lebhaft<br />

zugehen. Nutzen Sie eine<br />

Begegnung zu Ihrem Vorteil. Wer<br />

auf Partnersuche ist, dürfte auf<br />

einen sympathischen Menschen<br />

treffen.<br />

Jungfrau Die Karriere macht gute Fortschritte.<br />

Eine Einladung dürfen Hase läuft. Insofern haben Sie<br />

Sie wissen ganz genau, wie der<br />

Blütenfarbe<br />

der<br />

Sie ruhig<br />

Endsilbe<br />

annehmen 1 und<br />

Wald<br />

dazu<br />

und<br />

für die dunklen Andeutungen,<br />

tropische<br />

nutzen, neue Kontakte zu knüpfen.<br />

Davon kann man eigentlich Holzblas-<br />

berechtigterweise nur onsform ein müdes<br />

Flur<br />

die man Ihnen gegenüber Vegetati-<br />

macht,<br />

Wegwarte<br />

24. 8.–23.9. Feldmaß nie genug haben. instrumentLächeln über!<br />

1<br />

Wald und<br />

Flur<br />

Holzblasinstrument<br />

Wald und<br />

Flur englisch<br />

Holzblasinstrument<br />

für ein<br />

Nutzinsekt<br />

Molluske<br />

Lieblingsfrau<br />

Molluske<br />

Jakobs<br />

Lieblingsfrau<br />

Ja-<br />

(A.T.)<br />

kobs (A.T.)<br />

dem Junikäfer<br />

ähnliches<br />

Rätsel Insekt<br />

824<br />

Rätsel 824<br />

Flussniederunwerk<br />

Strauch-<br />

8<br />

japanisches<br />

der Toska-<br />

engl. Autor<br />

für ein<br />

Fluss in<br />

englisch 3<br />

Tierlaut<br />

„Blumeninsel”<br />

im<br />

japanisches<br />

Initialen<br />

der chem. Toska-<br />

Knochen-<br />

römisches Hausflur, für ein<br />

Rufwort<br />

Wegemaß<br />

Fluss na in<br />

(Daniel)<br />

Nutzinsekt englisch 3<br />

Tierlaut<br />

Bodensee<br />

Singvogel<br />

Wegemaß<br />

Flussniederung<br />

e. Fesophen<br />

Stickstoff<br />

werk chen<br />

des Philona<br />

Zeichen f. inneres<br />

Strauch-<br />

Zahlzei-<br />

8 fränkisch Nutzinsekt<br />

mit<br />

derschopf Flussniederung<br />

Bloch<br />

„Blumeninsel”<br />

im<br />

6<br />

Strauchwerk<br />

(Daniel)<br />

Vorname<br />

chem.<br />

engl. Autor 8<br />

„Blumeninsel”<br />

im<br />

(Daniel)<br />

Bodensee<br />

engl. Autor<br />

Initialen<br />

chem. Knocheninneres<br />

Zahlzei-<br />

fränkisch<br />

Bassisten<br />

für<br />

römisches Hausflur,<br />

des Jazz- Rufwort Zeichen<br />

Singvogel<br />

des Philosophen<br />

chem. Stickstoff Knochenchen<br />

römisches Hausflur,<br />

Carter<br />

Rufwort Thallium<br />

Zeichen f.<br />

Bodensee<br />

mit e. Federschopf<br />

des Bloch Philo-<br />

Zeichen f. inneres<br />

Zahlzei-<br />

fränkisch<br />

Initialen<br />

Singvogel 7 Wurftag, Zwielaut<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

von Hon-<br />

von Wurzel-<br />

Vorname<br />

chem.<br />

kürzester<br />

Domain Initialen scharfes<br />

im … (in<br />

mit e. Federschopf<br />

Bloch<br />

sophen<br />

Stickstoff<br />

chen<br />

6 Abkürzung<br />

Griechenland<br />

mda. Bassisten Vorname<br />

für chem.<br />

schnell)<br />

duras Benatzky gemüse, des Jazz-<br />

Zeichen<br />

Zeit, sehr<br />

6<br />

Carter des Jazz-<br />

Thallium Zeichen<br />

Personalpronomen<br />

7 Wurftag, Zwielaut<br />

Kfz-Zei-<br />

Domain Initialen scharfes<br />

4 Bassisten<br />

für 5<br />

Carter<br />

Thallium<br />

im … (in<br />

Abkürzung<br />

chen von<br />

von Honduras<br />

Domain Benatzky Initialen gemüse, scharfes<br />

Zeit, im … sehr (in<br />

von Wurzel-<br />

kürzester<br />

etwa 70 cm 7 Wurftag, Zwielaut<br />

Kfz-Zeicheland<br />

von<br />

von Hon-<br />

von mda. Wurzel-<br />

schnell) kürzester<br />

Griechen-<br />

hohe Teichpflanze<br />

mit Lilienge-<br />

Griechenduras<br />

Benatzky gemüse,<br />

Domain<br />

Zeit, sehr<br />

Abkürzung<br />

kugelförmigepronomen<br />

Russland<br />

Personalwächland<br />

4 mda.<br />

von 5<br />

schnell)<br />

Blüten Personalpronomen<br />

4 5<br />

etwa 70 cm<br />

hohe Teichpflanze<br />

ADAM<br />

70 cm mit Lilienge-<br />

Domain<br />

etwa<br />

hohe kugelförmigen<br />

mit Lilienge-<br />

Russland Domain<br />

Teichpflanzwächs<br />

1 2 3 4 5 6 von 7 8<br />

kugelförmigen<br />

Russland<br />

Blüten wächs<br />

von<br />

ADAM<br />

Blüten<br />

Die Lösung ergibt 1 einen spätgotischen 2 Wohnturm 3 am Eingang 4 der Altstadt von 5 Innsbruck. 6 7 ADAM8<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

1<br />

1. bis 7. Juli 2017<br />

Sie haben viel durcheinander gebracht:<br />

Ziehen Sie sich erst einmal<br />

zurück und werden Sie sich<br />

darüber klar, was Sie von dem<br />

Menschen an Ihrer Seite eigentlich<br />

erwarten.<br />

3<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Wenn Sie etwas genauer hinschauen,<br />

Skorpion<br />

werden Sie erkennen,<br />

dass hinter den Wolken die Sonne<br />

scheint. Seien Sie also nicht<br />

so trübsinnig – nehmen Sie Ihr<br />

Leben in die Hand!<br />

Lassen Sie sich nicht von Vorurteilen<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

leiten, denn sie führen<br />

Sie auf eine falsche Spur. Eine<br />

möglichst objektive Herangehensweise<br />

verspricht dagegen<br />

Erfolg!<br />

Sie sollten einen Freund zu<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

nüchterner Denkweise ermahnen,<br />

sonst fällt er leicht herein.<br />

Zum Beispiel auf den ersten<br />

schönen Eindruck, den jemand<br />

auf ihn macht!<br />

Sie sind sehr ungehalten, wenn<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

es einmal nicht so schnell wie<br />

gewünscht vorangeht. Zügeln<br />

Sie Ihre Ungeduld! Wer weiß,<br />

wofür die Unterbrechungen letzten<br />

Endes gut sind.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Fische<br />

Molluske<br />

Lieblingsfrau<br />

Jakobs<br />

20.2.–20.3. (A.T.)<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Die Lösung ergibt einen spätgotischen Wohnturm am Eingang der Altstadt von Innsbruck.<br />

5./6. Die Juli Lösung 2017 ergibt einen spätgotischen Wohnturm am Eingang der Altstadt von Innsbruck.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


AUTOHAUS<br />

Reutte in Tirol<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

Sonntag, 9. Juli<br />

10 – 17 Uhr<br />

mit Frühschoppen<br />

und Livemusik<br />

1.<br />

LECHTALER<br />

BULLI-<br />

TREFFEN<br />

Samstag, 8. Juli<br />

autohausschweiger<br />

thebullishow<br />

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der neuen Lehrwerkstätte und<br />

des neuen VW-Schauraumes<br />

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AUTOHAUS SCHWEIGER<br />

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