EWa 17-35
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30. August 20<strong>17</strong> Regional<br />
<strong>17</strong><br />
WeinTipp<br />
Schlank und elegant<br />
Liebe Genießer,<br />
Vorgestellt von Diana Rohrbach,<br />
WSET Diploma in Wine and Spirits Holder<br />
Lorenzen Weine und Spirituosen,<br />
Rickmersstraße 19 in Bremerhaven<br />
und Ziegeleistraße 25 in Langen<br />
www.karl-lorenzen.de<br />
BuchTipp<br />
Auszeit auf Mallorca<br />
Liebe Literaturfreunde,<br />
mehrmals im Jahr brechen<br />
sie auf nach Mallorca, bleibende<br />
prägende Erinnerungen<br />
für die Gorkows. Ihre<br />
„Auszeit“, entspanntes bewusstes<br />
Nichtstun!<br />
Eine Lebenszeit als<br />
Ausgleich zu der „zu<br />
früh zerschossenen<br />
Biografie“, so die<br />
Kommentierung des<br />
Vaters. Alexander,<br />
Bruder einer sieben<br />
Jahre älteren herzkranken<br />
Schwester,<br />
ist gerade ein Jahr,<br />
als sich die Familie zum ersten<br />
Mal in eine Caravelle der<br />
LTU quetscht. Nach mehr<br />
als drei Jahrzehnten bezieht<br />
Alexander Gorkow für drei<br />
sommerliche Monate ein<br />
Zimmer im legendären Hotel<br />
Laguna, mit Blick auf die<br />
Bucht Canyamel im Nordosten<br />
Mallorcas. Damals war<br />
das Hotel den Schweizern als<br />
Urlaubsdomizil vorbehalten,<br />
dort ihre „Auszeit“ verbringen<br />
zu können, blieb ein<br />
Wunsch der Mutter... Menschen<br />
und Orte bringen für<br />
ihn Erinnerungen zurück,<br />
wir nehmen weiter Fahrt in<br />
Richtung aromatischer Frischekick<br />
aus Südafrika auf.<br />
Es geht heute wieder um<br />
einen Klassiker: Sauvignon<br />
blanc. Das Haus Buitenverwachting,<br />
ansässig auf<br />
der für südafrikanische<br />
Verhältnisse kleinen und<br />
schmucken Halbinsel<br />
Constantia, ist weltweit<br />
bekannt für erstklassige<br />
Weine vom Kap. Wir verkosten<br />
heute den 2016er<br />
Sauvignon blanc im neuen<br />
Gewand. Handlese ist<br />
auf Buitenverwachting<br />
obligatorisch, die Lese<br />
ist auf der Südhalbkugel<br />
von Februar bis März,<br />
danach werden die<br />
Trauben sanft gepresst und<br />
bleiben für zwölf Stunden<br />
in Kontakt mit den Schalen.<br />
Das Besondere hier;<br />
der Most wird mit fünf verschiedenen,<br />
ausgewählten<br />
Hefen für 21 Tage bei einer<br />
Temperatur von 12 °C bis<br />
16°C fermentiert. Zudem<br />
wurde bei diesem Wein bewusst<br />
auf den Einsatz von<br />
Holz verzichtet, so wird die<br />
typische Frische und Fruchtigkeit<br />
bewahrt.<br />
Hier für Sie meine Verkostungsnotiz<br />
zum Wein der<br />
Woche: Der Duft einladend<br />
typisch nach Stachelbeeren,<br />
roter Grapefruit, exotischen<br />
Fruchtaromen, wie<br />
Passionsfrucht und<br />
Mango und einer Spur<br />
würzigem grünem Pfeffer.<br />
Am Gaumen wie<br />
vom Duft her ahnend,<br />
saftig fruchtig, schlank<br />
und elegant mit belebender<br />
Säure und dem<br />
gewissen Touch Mineralität.<br />
Insgesamt ein<br />
Finessenreicher, erfrischender<br />
ausgewogener<br />
Wein. Dazu frischer<br />
Lachs im Ofen gegart mit<br />
Petersilie und Zitronenbutter,<br />
Drillingen und Salat.<br />
Sauvignon blanc, Buitenverwachting<br />
2016, Constantia,<br />
Südafrika, 13,5%<br />
Vol. Alkohol, für 10,95<br />
€/0,75 l Fl., enthält Sulfite<br />
immer noch existiert die<br />
öffentliche Telefonzelle. So<br />
wanderte er mit seinem Vater<br />
jeden Abend um 18 Uhr dorthin,<br />
um mit „Deutschland zu<br />
telefonieren“. Der Blick auf<br />
die Bucht lässt ihn an lange<br />
Schw immausf lüge<br />
denken. Eine Stunde<br />
weit hinaus auf dem<br />
Rücken seines Vaters<br />
ohne Schwimmflügel!<br />
Nach der Rückkehr<br />
keine aufgeregte<br />
Mutter...Berührend<br />
beschreibt Gorkow<br />
das Wiedersehen<br />
mit Mallorquinern<br />
vergangener Tage. Beachtenswerte<br />
Schilderungen<br />
seiner Kindheit und Jugend<br />
in Meerbusch-Büderich, Begegnung<br />
mit dem damaligen<br />
Mallorca und seine kritischen<br />
Anmerkungen zu den<br />
Veränderungen durch den<br />
Tourismusboom machen das<br />
Buch zu einer spannenden Familien-<br />
und Reisegeschichte.<br />
Alexander Gorkow, Hotel<br />
Laguna. Meine Familie<br />
am Strand, KiWi, ISBN<br />
9783462051162, € 22, 368<br />
S.<br />
Vorgestellt von Marianne Haring<br />
buchbar_logo_4c_neu.indd 1 23.09.14 12:21<br />
Vielfältiges, spannendes Programm<br />
Interkulturelle Woche vom 3. September bis 3. Oktober<br />
CUXHAVEN tw · „Vielfalt<br />
verbindet“ - so lautet das<br />
Motto der Interkulturellen<br />
Woche, die in Cuxhaven<br />
zum vierten Mal stattfindet.<br />
Jedoch mit einer Änderung.<br />
„Wir haben so viele schöne<br />
Ideen, die wollen wir nicht in<br />
eine Woche reinquetschen“,<br />
so Gabrielle Hoffmann von<br />
der Stadt Cuxhaven. Deshalb<br />
ist aus der Woche ein ganzer<br />
Monat geworden. Vom<br />
3. September bis 3. Oktober<br />
erwartet die Besucher ein<br />
vielfältiges und spannendes<br />
Programm, „bei dem sich<br />
jede Zielgruppe wieder finden<br />
kann“, so Jörg Flehnert<br />
von der Caritas Cuxhaven.<br />
Von Musik-, Film- und Theatervorstellungen<br />
über Lesungen,<br />
Ausstellungen und<br />
Workshops bis hin zu Festen<br />
reicht das Angebot, das die<br />
Partner der Veranstaltungsreihe,<br />
der Caritasverband<br />
für Bremerhaven und dem<br />
Landkreis Cuxhaven, die<br />
Stadt Cuxhaven und der Jugendmigrationsdienst<br />
des<br />
Paritätischen Cuxhavens zusammengestellt<br />
haben. Und<br />
das mit regionalen und überregionalen<br />
Protagonisten,<br />
„immer mit Themen die<br />
uns vor Ort beschäftigen“,<br />
zu denen die Beteiligten die<br />
Wahrung und Stärkung der<br />
demokratischen Werte, die<br />
Teilhabe Jugendlicher und<br />
das Fördern von Respekt, Toleranz<br />
und Achtung sehen.<br />
Los geht es am Sonntag, 3.<br />
September, mit der Eröffnungsmatinee<br />
um 11 Uhr<br />
in der Bürgerhalle des Rathauses,<br />
„mit einer bemerkenswerten<br />
jungen Frau“, so<br />
Hoffmann, „die ihre Thesen<br />
sehr selbstsicher und nachvollziehbar<br />
vermittelt“. Die<br />
Rede ist von der Politikwissenschaftlerin<br />
und freien<br />
Autorin Kübra Gümüsay,<br />
Mitbegründerin des Vereins<br />
Zahnräder e.V für so<br />
CUXHAVEN re · Welche<br />
Perspektiven hat die Windenergie<br />
in Niedersachsen<br />
und bundesweit? Diese Frage<br />
diskutierten die SPD-Bundestagskandidatin<br />
Susanne<br />
Puvogel und der SPD-Landtagsabgeordnete<br />
Uwe Santjer<br />
jetzt mit dem Vorstand<br />
des Cuxhavener Windenergiespezialisten<br />
PNE WIND.<br />
Vorstandsvorsitzender Markus<br />
Lesser, Finanzvorstand<br />
Jörg Klowat und Offshore-<br />
Bereichsleiter Thorsten Fastenau<br />
konnten dabei sowohl<br />
auf Risiken als auch auf<br />
Chancen der künftigen Entwicklung<br />
hinweisen, die sich<br />
auch auf den Standort Cuxhaven<br />
auswirken können.<br />
„Bei der Windenergie an<br />
Land darf Niedersachsen<br />
seine Wettbewerbsfähigkeit<br />
nicht verlieren“, erläuterte<br />
Lesser. Dies drohe jedoch<br />
aufgrund hoher Kosten für<br />
Genehmigungsgebühren,<br />
Auflagen und Ersatzmaßnahmen.<br />
Auch Anforderungen<br />
des Naturschutzes<br />
Rüdiger Pawlowski, Gabriele Hoffmann, Dorota Mrusek, Vera Nickels<br />
und Jörg Flehnert mit den Plakaten, Flyern und Programmheften mit<br />
denen auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht wird Foto: tw<br />
ziales Unternehmertum,<br />
der antirassistischen Kampagne<br />
#SchauHin und des<br />
feministischen Bündnisses<br />
#Ausnahmslos. die über das<br />
Thema „Vielfalt verbindet“<br />
sprechen wird. Musikalisch<br />
untermalt wird die Veranstaltung<br />
mit der indisch-persischen<br />
Musik des Duos Musica<br />
del Paradiso.<br />
Parallel dazu wird die Ausstellung<br />
„Ehrenamt im Portrait“<br />
eröffnet. „Wir wollen<br />
dem Ehrenamt ein Gesicht<br />
geben“, so Hoffmann. „Einem<br />
Ehrenamt, das in Cuxhaven<br />
sehr engagiert betrieben<br />
wird“, so Rüdiger Pawlowski<br />
von der Stadt Cuxhaven. Zu<br />
sehen sind Schwarzweißportraits<br />
einzelner Engagierter,<br />
die in einem zufälligen nicht<br />
repräsentativen Querschnitt<br />
zeigen, dass vielfältiges Engagement<br />
verbindet.<br />
Ein Höhepunkt der Veranstaltungsreihe<br />
ist am 9.<br />
September, um 20 Uhr der<br />
gemeinsame Auftritt der<br />
„Microphone Mafia“ mit Esther<br />
Bejerano in der Aula des<br />
Amandus-Abendroth-Gymnasiums.<br />
Die Musik hat ihr<br />
Leben gerettet. Und so scheint<br />
es fast selbstverständlich,<br />
dass die 92-Jährige, die Auschwitz<br />
überlebt hat, auch mit<br />
der Kölner Hip-Hop-Band zu<br />
einem gemeinsamen Abend<br />
mit Konzert und Lesung auftritt,<br />
um so ein Zeichen gegen<br />
Ausgrenzung, Rassismus<br />
und Fremdenfeindlichkeit zu<br />
setzen. Karten für fünf Euro<br />
sind bei der Kulturinformation<br />
im Schlosspark erhältlich.<br />
Schon einen Tag vorher<br />
tritt um 20 Uhr die „Microphone<br />
Mafia“ im Haus der<br />
Jugend auf, und hat dabei<br />
ein Programm zum Thema<br />
NSU-Terror im Gepäck. Der<br />
Eintritt beträgt drei Euro.<br />
Vom 18. bis 22. September<br />
präsentiert der Jugendmigra<br />
seien in Niedersachsen vielfach<br />
höher als in anderen<br />
Bundesländern. Zudem hake<br />
es immer noch beim Ausbau<br />
der Stromübertragungsnetze.<br />
Es gebe aber auch Perspektiven,<br />
wie beispielsweise die<br />
Windenergie im Wald, die<br />
stärker ausgebaut werden<br />
könne. Auch der Ausbau der<br />
Windenergie auf See müsse<br />
kontinuierlich weitergehen.<br />
tionsdienst in der Bürgerhalle<br />
des Rathauses die Ausstellung<br />
„Vielfalt erleben“, die<br />
Ergebnisse der Projektarbeit<br />
der letzten vier Jahre vorstellt,<br />
zu denen Film-, Fotound<br />
Theaterprojekte, wie der<br />
„Refugees Ringalnatz Rap“<br />
gehören. Dieser wird hier am<br />
Montag, 18. September um<br />
16 Uhr sowie am 20. und 21<br />
September jeweils um 10 und<br />
11.30 Uhr von den Teilnehmern<br />
mit Fluchterfahrung<br />
aufgeführt. Am 22. September<br />
ist Kerim Pamuk mit<br />
seinem kabarett orientale<br />
„Selfies für Blindschleichen“<br />
um 20 Uhr in der Kleinkunstbühne<br />
zu Gast, am<br />
24. September findet in der<br />
Katholischen Pfarrkirche St.<br />
Marien um 16 Uhr ein Interreligiöser<br />
Gottesdienst statt<br />
und zum Abschluss steht am<br />
3. Oktober von 14 bis <strong>17</strong> Uhr<br />
auch in Cuxhaven wieder<br />
der Tag der offenen Moschee<br />
in der Moschee des türkischislamischen<br />
Kulturvereins in<br />
der Meyerstraße 37 auf dem<br />
Programm.<br />
Nur eine kleine Auswahl aus<br />
den gut 20 Veranstaltungen.<br />
Das ganze Programm ist<br />
in Programmheften, die an<br />
vielen Stellen der Stadt und<br />
in Geschäften ausliegen, sowie<br />
im Internet unter www.<br />
facebook.com/interkulturelleWoche-cuxhaven<br />
zu<br />
finden.<br />
Getragen wird die Interkulturelle<br />
Woche vom Förderprogramm<br />
„Demokratie<br />
leben!“.<br />
Wohin steuert die Windenergie?<br />
SPD-Politiker Puvogel und Santjer informierten sich bei der PNE Wind AG<br />
Diskutierten über Windenergie: Thorsten Fastenau, Markus Lesser, Susanne<br />
Puvogel, Uwe Santjer und Jörg Klowat (v.l.) Foto: PNE<br />
Uwe Santjer forderte erneut,<br />
dass der Deckel für den Offshore-Ausbau<br />
unter anderem<br />
aufgrund der niedrigen<br />
Ausschreibungsergebnisse<br />
für künftige Offshore-Windparks<br />
angehoben werden<br />
müsse. Damit könnten die<br />
Perspektiven auf See eröffnet<br />
werden, die die Offshore-Industrie<br />
dringend brauchen.<br />
Das hätte dann auch positive<br />
Buttfest<br />
CUXHAVEN re · Es ist wieder<br />
soweit: am Samstag, 2.<br />
September, findet von 12 bis<br />
23 Uhr unter Regie des Veranstaltungszentrums<br />
der<br />
Nordseeheilbad Cuxhaven<br />
GmbH das Buttfest als Treffpunkt<br />
der Cuxhavener und<br />
vieler Gäste auf dem Kaemmererplatz<br />
statt. Und bei<br />
diesem Fest ist einiges los:<br />
Verschiedene Cuxhavener<br />
Künstler, Chöre, Sportgruppen<br />
und Tanzschulen zeigen<br />
ihr Können und am Abend<br />
gibt es Schlager und Oldies<br />
zum Tanzen und Feiern.<br />
Das Buttfest startet um 12<br />
Uhr und wird von Oberbürgermeister<br />
Dr. Ulrich Getsch<br />
und den Sohl‘nborger Büttpeddern<br />
eröffnet. Dann<br />
präsentieren sich bis 18 Uhr<br />
auf den Plätzen am Butt<br />
und bei der Stadtbibliothek<br />
viele kleine und große<br />
Tänzer und Sportler der<br />
Cuxhavener Sportvereine<br />
und Tanzschulen. Auch der<br />
Schiffsmodelbauclub ist in<br />
der Zeit von 13.30 bis <strong>17</strong> Uhr<br />
mit von der Partie und zeigt<br />
zahlreiche Schiffsmodelle<br />
auf dem Schleusenpriel. Auf<br />
der Hauptbühne werden ab<br />
19 Uhr musikalische Highlights,<br />
Oldies und Party-<br />
Musik von der Band „Music<br />
& Voice“ geboten. Bei der<br />
Stadtbibliothek unterhält<br />
Thomas Friedrichs von <strong>17</strong>.30<br />
bis 21 Uhr die Besucher mit<br />
Rock- und Pop-Musik. Was<br />
wäre das Buttfest ohne das<br />
Entenrennen? Der Lions<br />
Club Cuxhaven-Leuchtfeuer<br />
e.V. wird auch in diesem Jahr<br />
dafür sorgen, dass mehrere<br />
tausend kleine Enten am<br />
Schleusenpriel starten, um<br />
sich ein spannendes Rennen<br />
zu liefern. Auch in diesem<br />
Jahr sind wieder viele<br />
attraktive Preise zu gewinnen.<br />
Vereine und Organisationen<br />
präsentieren sich<br />
und informieren über ihre<br />
Arbeit. Spiele und Mitmachaktionen<br />
wird es für die<br />
kleinen Gäste geben. Beim<br />
EWE Gebäude wird außerdem<br />
ein Löschfahrzeug der<br />
Feuerwehr gezeigt. Ein stimmungsvolles<br />
Barockfeuerwerk<br />
wird in den Abendstunden<br />
am Schleusenpriel<br />
das Gelände illuminieren<br />
und den Abend ausklingen<br />
lassen.<br />
Auswirkungen auf den Offshore-Standort<br />
Cuxhaven.<br />
Thorsten Fastenau wies in<br />
diesem Zusammenhang<br />
auch darauf hin, dass auf<br />
See nicht nur die Stromerzeugung,<br />
sondern auch die<br />
Herstellung etwa von Wasserstoff<br />
auf Basis der Windenergie<br />
denkbar und sinnvoll<br />
sei. Hierdurch könnte<br />
eine zeitnahe Koppelung der<br />
Windenergie mit den Sektoren<br />
Verkehr und Wärme<br />
sichergestellt werden.<br />
Susanne Puvogel begrüßte<br />
die zusätzliche Perspektive.<br />
Sie mahnte jedoch auch,<br />
dass die Akzeptanz der Erneuerbaren<br />
Energien nicht<br />
durch zu hohe Endverbraucherpreise<br />
gefährdet werden<br />
dürfe. Die niedrigen Großhandelspreise<br />
sollten von<br />
den Energieversorgern weitergegeben<br />
werden. Es nütze<br />
nichts, wenn die Windenergie<br />
immer effizienter und<br />
preiswerter werde, dies aber<br />
nicht bei den Verbrauchern<br />
ankomme.