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GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
Große Schäden: Borkenkäfer<br />
setzt den heimischen Wäldern<br />
heuer gehörig zu Seite 5<br />
1 | RUBRIK<br />
Sport: Auftakt in das neue<br />
Fußballjahr wartete mit<br />
Überraschungen auf Seite 30<br />
RM 03A035071 K | Österreichische Post AG | Verlagspostamt 4191 Vorderweißenbach | ÖAK-geprüfte Druckauflage: 83.167<br />
<strong>August</strong> <strong>2017</strong> AUSGABE 08<br />
Schmuckstube<br />
übersiedelt<br />
Am 4. September <strong>2017</strong> eröffnet die<br />
Schmuckstube Bad Leonfelden neu:<br />
Chefi n Ingrid Eckerstorfer (Bildmitte) und<br />
ihr Team übersiedeln in die Räumlichkeiten<br />
der ehemaligen Sternbar auf dem Stadtplatz<br />
der Kurstadt. Diese wurden in den letzten<br />
Monaten von Grund auf renoviert und bieten<br />
nun nicht nur für die hochwertigen Produkte<br />
(Uhren, Schmuck, ...) des bekannten Bad<br />
Leonfeldner Geschäftes, sondern ab Mitte<br />
September auch für die neue Kunstgalerie<br />
Poscher ein perfektes<br />
Ambiente.<br />
Die Mühlviertler Tür<br />
Innentüren, Haustüren und<br />
Raumspartüren aus der Region<br />
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2 | RUBRIK SPLITTER<br />
Juli <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
KOMMUNALTRAKTOR ÜBERGEBEN<br />
Für Winter gerüstet<br />
Von Bernhard Haudum<br />
Jobs in der Region<br />
statt Verkehrschaos<br />
Egal wie man es dreht und wendet<br />
– irgendwie wird man den Eindruck<br />
nicht los, dass die Pendler aus dem<br />
Mühlviertel bei den politisch<br />
Verantwortlichen in Linz nicht mehr<br />
wirklich willkommen sind.<br />
Wie sonst wäre das mutwillig<br />
verursachte Chaos in Sachen<br />
Verkehr zu erklären, bei dem vor<br />
allem viele der täglich in Richtung<br />
Linz fahrenden Arbeitnehmer zum<br />
Handkuss kommen: Das nicht enden<br />
wollende Brückendesaster reiht sich<br />
hier ebenso nahtlos in das Bild ein<br />
wie die aktuelle Diskussion rund um<br />
die Parkplätze auf dem Urfahraner<br />
Jahrmarktgelände (Bericht Seite 4).<br />
Da noch an Zufälle zu glauben, fällt<br />
schwer – und ist so vielleicht für<br />
manchen Pendler ein Anlass, über<br />
eine Veränderung nachzudenken.<br />
Dies umso mehr, da es in den<br />
Mühlviertler Bezirken mehr denn je<br />
genügend Jobs gibt und Fachkräfte<br />
in den Betrieben dringend gebraucht<br />
werden. Wer sich also dazu<br />
entschließt, den Herren im Linzer<br />
Rathaus die Rote Karte zu zeigen und<br />
das städtische Verkehrschaos gegen<br />
mehr Lebensqualität einzutauschen,<br />
legt damit auch ein deutliches<br />
Bekenntnis zu „seiner“ Region ab.<br />
Schließlich liegt dort das GUUTE so<br />
nah – und das gilt nicht nur für den<br />
Einkauf, sondern auch für den<br />
attraktiven Arbeitsplatz vor Ort.<br />
IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: haudum media GmbH, Hauptstraße<br />
36, 4191 Vorderweißenbach. Redaktion: 4190 Bad Leonfelden, Gewerbezeile<br />
20, Tel.: 07213/6202-20. Erscheinungsweise: monatlich. Verlags- und Redaktionsleitung:<br />
Bernhard Haudum. Grafi sche Gestaltung: Druckerei Bad Leonfelden.<br />
Druck: NÖ. Pressehaus. Verteilung: Post AG. Nachdruck bzw. Verwertung nur<br />
mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages. ©<strong>2017</strong> – alle Rechte vorbehalten!<br />
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Grundlegende Richtung: Unabhängige<br />
Regionalberichterstattung. Unternehmensgegenstand der haudum media GmbH:<br />
Verlagstätigkeit, PR- und Werbeagentur, Fotografi e. Gesellschafter und Geschäftsführer:<br />
Bernhard Haudum (100 %)<br />
Geprüfte Druckaufl age<br />
1. Halbjahr <strong>2017</strong>:<br />
83.167<br />
ERLÖS VON TURNER GESPENDET<br />
Fußballer mit Herz...<br />
Nicht weniger als 1.319 Euro brachte ein<br />
von Roland Denkmaier aus Ottensheim<br />
organisiertes Benefi z-Fußballhallenturnier<br />
ein. Dieser Betrag ging an die Familie der<br />
im Rollstuhl sitzenden Annika Brandstätter<br />
für den Ankauf einer Hebebühne<br />
Mit einem neuen Kommunaltraktor samt<br />
Zubehör ist die Marktgemeinde Vorderweißenbach<br />
für die kommende Wintersaison<br />
bestens gerüstet. Das Fahrzeug wurde<br />
beim Marktfest von LAbg. Josef<br />
Rathgeb (li.) an Bgm. Leopold Gartner, Gemeindevorstand<br />
Bernhard Hartl und das<br />
Bauhofteam offiziell übergeben.<br />
KANDIDATIN FÜR NATIONALRAT<br />
Lindorfer für Kurz<br />
Auf der Liste von Sebastian Kurz (VP) kandidiert<br />
Sabine Lindorfer für den Nationalrat.<br />
Die jetzt in Feldkirchen an der Donau<br />
wohnende Unternehmerin und frühere<br />
Miss Austria tritt auf der Landesliste der<br />
ÖVP Oberösterreich bei den NR-Wahlen<br />
am 15. Oktober an.<br />
NEUER STANDORT IN HERZOGSDORF<br />
Biohort expandiert<br />
Mit einem neuen Standort in Herzogsdorf<br />
(Bild unten) erweitert die Biohort GmbH<br />
aus Neufelden ihre Produktionskapazitäten.<br />
Das erfolgreiche Unternehmen schafft<br />
damit die Voraussetzungen für ein weiteres<br />
Wachstum auf dem Markt.<br />
SLALOM-ASSE IN BAD LEONFELDEN<br />
Training mit Skistars<br />
Prominente Trainer standen vor wenigen<br />
Tagen den Gästen in den Bad Leonfeldner<br />
Hotels zur Verfügung: Die ehemaligen ÖSV-<br />
Slalom-Asse Manfred Pranger und Reinfried<br />
Herbst gaben ihr sportliches Knowhow<br />
als Coaches weiter. Im Bild v.l.: Andreas<br />
Eckerstorfer (Geschäftsführer Tourismusverband),<br />
Manfred Pranger, Isabel Rust vom<br />
Hotel Falkensteiner und Reinfried Herbst.<br />
Fotos: Hotel Falkensteiner, ZOMMVP-Berghofer, Privat, beha, Josef Meilinger
GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
3 | LOKALES<br />
GUUTE – DAS MÜHLVIERTEL MAGAZIN<br />
Höchste Auflage in der Geschichte<br />
und eine neue Anzeigenleitung<br />
Mit der höchsten Auflage in seiner Geschichte und einer<br />
neuen Anzeigenleitung startet GUUTE – Das Mühlviertel<br />
Magazin nach der kurzen Sommerpause voll durch.<br />
In Sachen Auflage schlägt dabei die mit<br />
dem Relaunch im März <strong>2017</strong> realisierte<br />
Auflagenerhöhung nun auch bei der<br />
offiziellen Auflagenprüfung durch.<br />
Die von der ÖAK erhobenen Zahlen<br />
für das 1. Halbjahr <strong>2017</strong> weisen dabei<br />
eine Druckauflage von 83.167 Stück<br />
und eine verbreitete Auflage von<br />
83.029 Stück aus. Dies bedeutet gegenüber<br />
dem 2. Halbjahr des Jahres 2016<br />
eine Steigerung von nicht weniger als<br />
12.317 Stück.<br />
<strong>Guute</strong><br />
MÜHLVIERTEL<br />
MAGAZIN<br />
Das GUUTE Mühlviertel Magazin<br />
darf sich über die höchste Auflage<br />
in seiner Geschichte freuen.<br />
Ideale Werbeplattform<br />
Durch die enorm hohe Auflage und die<br />
konsequente Ausrichtung in Richtung<br />
Qualität präsentiert sich das GUUTE<br />
Mühlviertel Magazin als ideale Werbeplattform.<br />
Dies umso mehr, da neben<br />
der monatlichen Printausgabe auch<br />
sämtliche relevanten Online-Kanäle<br />
(www.guutemagazin.at, www.facebook.com/guutemagazin)<br />
für eine optimale<br />
Verbreitung der jeweiligen Botschaften<br />
sorgen. Dies gilt für klassische<br />
Anzeigen ebenso wie für hochwertig<br />
aufbereitete PR-Beiträge.<br />
Fotos: GUUTE Magazin/beha/Enzenhofer<br />
Brigitte Grasböck ist ab dem 1. September<br />
neue Anzeigenleiterin. Sie steht den<br />
Werbekunden unter 07213/6202-20 oder<br />
0664/1258553 gerne zur Verfügung.<br />
Stadtteil Urfahr mit dabei<br />
Dieser Zuwachs ist großteils der vollständigen<br />
Abdeckung des Stadtteils<br />
Urfahr zuzuschreiben. Die bislang<br />
noch fehlenden Haushalte werden seit<br />
dem Frühjahr nun neu abgedeckt und<br />
verschaffen dem GUUTE Mühlviertel<br />
Magazin damit ein Alleinstellungsmerkmal:<br />
deckt es doch als einziges<br />
Medium mit einer einzigen Ausgabe<br />
weite Teile des Mühlviertels und den<br />
Linzer Stadtteil Urfahr ohne den Austausch<br />
von Seiten ab.<br />
Neue Anzeigenleiterin<br />
Als Ansprechpartnerin in Sachen Anzeigen<br />
und Werbung fungiert Brigitte<br />
Grasböck mit ihrem Team. Die Bad Leonfeldnerin<br />
übernimmt mit dem<br />
1. September <strong>2017</strong> als neue Anzeigenleiterin<br />
die vollständige Verantwortung<br />
für diesen Bereich und steht den<br />
Kunden gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.<br />
Telefonisch ist sie unter<br />
07213/6202-20 bzw. 0664/1258553 erreichbar,<br />
per E-Mail unter anzeigen@<br />
guutejournal.at. ♦
4 | LOKALES <strong>August</strong> <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
JAHRMARKTGELÄNDE<br />
Sofortwidmung für 750<br />
Parkplätze gefordert<br />
Die angekündigte Sperre des<br />
Urfahraner Jahrmarktgeländes<br />
seitens der Stadt Linz ist<br />
laut ÖVP-Nationalrat Michael<br />
Hammer nicht nötig. Ein<br />
Großteil der Fläche könnte<br />
rasch umgewidmet werden.<br />
Der Ton in der Diskussion um das Parken<br />
am Urfahraner Jahrmarktgelände<br />
wird immer rauer: Nach der Ankündigung<br />
der Sperre, die bereits im Herbst<br />
in Kraft treten könnte, wirft Hammer<br />
dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger<br />
(SPÖ) und Verkehrsstadtrat Markus<br />
Hein (FPÖ) „Konzeptlosigkeit, dilettantische<br />
Vorbereitung und Ignoranz<br />
den Pendlern gegenüber“ vor. Jenes<br />
Gutachten, wonach das Parken auf<br />
dem Gelände aufgrund der Widmung<br />
nicht zulässig sei, habe man außerdem<br />
bestellt, so der Vorwurf. Wobei Hammer<br />
selbst zugibt, dass man sich hier<br />
seit Jahren in einer rechtlichen Grauzone<br />
bewege.<br />
Eine Sperre sei laut dem ÖVP-Nationalrat<br />
aus Altenberg aber nicht notwendig:<br />
„Eine Sofortwidmung für 750<br />
Parkplätze ist auch ohne Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
möglich.“ Für das<br />
gesamte Areal mit über 1.000 Parkplätzen<br />
sollte man rasch ein Verfahren anstreben.<br />
Dass sich ein solches über Jahre<br />
hinziehen könnte, sei eine Mär,<br />
meint Hammer. Er verweist auf Aussagen<br />
von den Landesräten Strugl (ÖVP)<br />
Urfahraner Jahrmarktgelände<br />
und Anschober (Grüne), die laut Hammer<br />
bereits ihre Unterstützung in dieser<br />
Causa zugesagt hätten.<br />
„Völlig unverständlich“ ist die Vorgehensweise<br />
auch für ÖVP-Landtagsabgeordneten<br />
Josef Rathgeb: „Zwei<br />
Monate nach dem Beschluss der Vergebührung<br />
vollzieht man einen 180 Grad-<br />
Schwenk und kündigt über Nacht die<br />
Sperre an.“ Er fordert eine Rückkehr<br />
zu objektiver Sachpolitik mit Lösungen<br />
für die betroffenen Pendler. „Unsere<br />
Vorschläge liegen seit Jahren auf<br />
dem Tisch. Statt Verbesserungen haben<br />
wir aber nun nach dem Abriss der<br />
Eisenbahnbrücke den zweiten Super-GAU<br />
für die Pendler“, übt Rathgeb<br />
harsche Kritik. ♦<br />
Foto: WKOÖ/Röbl<br />
Vor dem Schulstart<br />
zu Optik Mayer<br />
in Bad Leonfelden<br />
Gerade in der Schule ist gutes Sehen<br />
die halbe Miete: Rechtzeitig vor dem<br />
Start in das neue Schuljahr lädt das<br />
Team von Optik Mayer am Stadtplatz in<br />
Bad Leonfelden zu einer speziellen<br />
Schulstartaktion.<br />
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GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
5 | LOKALES<br />
STARKES KÄFERJAHR<br />
Harte Zeiten für<br />
Waldbesitzer<br />
Foto: beha<br />
Begünstigt durch die<br />
Witterung hat sich der<br />
Borkenkäfer heuer besonders<br />
stark vermehren<br />
können. Vor allem die<br />
südlichen Gebiete des<br />
Mühlviertels sind betroffen.<br />
Trockenheit und Hitze haben heuer die<br />
idealen Voraussetzungen für die Entwicklung<br />
des Borkenkäfers gebildet.<br />
Vor allem in den tiefer gelegenen Gebieten<br />
entlang der Donau gebe es teilweise<br />
schon großflächigen Befall, sagt<br />
Michael Reh von der Landwirtschaftskammer<br />
Urfahr-Umgebung. Der Bereich<br />
von Feldkirchen bis Steyregg sei<br />
besonders stark betroffen, auch in den<br />
angrenzenden Bezirken stelle sich die<br />
Situation ähnlich dar. In etwa 80 % der<br />
befallenen Bäume findet man den Buchdrucker,<br />
aber auch der Kupferstecher<br />
stellt nach wie vor ein Problem dar.<br />
Drei Generationen in einem Jahr<br />
Die zweite Generation des Käfers ist bereits<br />
ausgeflogen, heuer könnte es aber<br />
sogar zu einem dritten Flug kommen.<br />
„In manchen befallenen Bäumen findet<br />
man zurzeit alle drei Entwicklungsstadien<br />
des Käfers vor: Larven, Jungkäfer<br />
und ausgewachsene Tiere“, erklärt Reh.<br />
Normalerweise dauert der Entwicklungszyklus<br />
des Borkenkäfers etwa<br />
sechs Wochen. Die für den Käfer günstigen<br />
Witterungsverhältnisse hätten<br />
aber dazu geführt, dass sich aus den Eiern<br />
teilweise bereits nach vier Wochen<br />
flugbereite Käfer entwickelt hätten.<br />
Eine zusätzliche Generation an Käfern<br />
bedeute dementsprechend auch mehr<br />
befallene Bäume, mehr Schadholz und<br />
mehr Arbeit für die Waldbesitzer.<br />
Norden nicht so stark betroffen<br />
In den höheren Lagen im Norden stellt<br />
sich die Lage nicht so dramatisch dar.<br />
„Von Hellmonsödt nordwärts wird es<br />
aller Voraussicht nach bei zwei Generationen<br />
an Käfern bleiben“, sagt Reh.<br />
Natürlich finde man auch hier einzelne<br />
befallene Bäume und kleinere Käfernester,<br />
einen flächendeckenden Befall<br />
gebe es aber nicht.<br />
Die rasche Entnahme befallener Bäume<br />
sei das Um und Auf, um eine weitere<br />
Verschärfung der Situation zu verhindern,<br />
sagt Michael Reh. Auch das<br />
Restmaterial – also Äste mit einem<br />
Durchmesser größer als 2,5 Zentimeter<br />
– muss entfernt und außerhalb des<br />
Waldes gelagert werden, um den Befall<br />
einzudämmen. „Wichtig ist, dass<br />
man auch vermeintlich gesunde Bäume<br />
neben den befallenen fällt, denn<br />
diese sind zumeist ebenso betroffen“,<br />
empfiehlt Reh. Durch die großen<br />
Schadholzmengen sinkt nicht nur der<br />
Holzpreis, auch die Abfuhrkapazitäten<br />
sind mancherorts bereits beinahe erschöpft.<br />
♦<br />
Borkenkäferbefall<br />
Woran ist er zu erkennen?<br />
• Bohrmehlansammlungen auf der Rinde,<br />
am Stammfuß bzw. an der umliegenden<br />
Vegetation oder an Spinnennetzen<br />
• kreisrunde Einbohrlöcher bis 3 mm<br />
Durchmesser in der Rinde<br />
• Harzfluss und Spuren von Spechttätigkeit<br />
am Stamm<br />
• vergilbte Nadeln am Baum bzw. abgefallene<br />
grüne Nadeln am Boden<br />
• abgefallene Rindenteile (bei diesem<br />
fortgeschrittenen Befallsbild haben<br />
die meisten Borkenkäfer den Baum<br />
bereits verlassen).<br />
Der Borkenkäfer sorgt dafür, dass<br />
große Mengen Holz aus den Wäldern<br />
gebracht werden müssen.<br />
GEWINNSPIEL<br />
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6 | LOKALES <strong>August</strong> <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
MÜHLVIERTLER SPORTHAUS BAUT WEITER AUS<br />
Intersport Pötscher eröffnet im<br />
Herbst Standort in Linz-Urfahr<br />
Weiter auf Expansionskurs steuert Intersport Pötscher:<br />
Das Mühlviertler Sporthaus mit Standorten in Freistadt,<br />
Rohrbach, Ottensheim und im Skigebiet Hochficht eröffnet<br />
im Herbst in Linz-Urfahr eine weitere Filiale.<br />
Das neue Geschäft – es befindet sich<br />
verkehrstechnisch günstig gelegen an<br />
der Freistädter Straße in unmittelbarer<br />
Nachbarschaft zu einem großen<br />
Möbelhaus – bringt echte Intersport-Qualität<br />
nach Urfahr. „Wir stehen<br />
für Qualität und kompetente Fachberatung.<br />
Diese Werte, die wesentlich<br />
zum Erfolg unseres Unternehmens<br />
beitragen, bieten wir ab Herbst den<br />
Kunden in Linz-Urfahr an“, sagen die<br />
Firmenchefs Hans und Peter Pötscher.<br />
Der Kunde ist König...<br />
So wie in den übrigen Shops wird auch<br />
in Urfahr der Pötscher-Kunde König<br />
sein: Steht ihm doch jenes umfassende<br />
Angebot, das Intersport-Markenshops<br />
auszeichnet, zum Goutieren, Probieren<br />
und in der Folge natürlich auch zum<br />
Kaufen zur Verfügung. Produkte aller<br />
namhaften Hersteller für praktisch<br />
alle Sportbereiche fehlen dabei ebenso<br />
wenig wie die beliebten Intersport-Eigenmarken.<br />
Neben dem Individualsportler<br />
empfiehlt sich Intersport Pötscher<br />
dabei auch als Partner für den<br />
Nach Freistadt, Rohrbach, Ottensheim (Bild) und dem Hochficht bringt Intersport<br />
Pötscher ab Ende Oktober echte Markenqualität auch nach Linz-Urfahr.<br />
Team- und Mannschaftssport. Hier<br />
bringt das Unternehmen das Knowhow<br />
und die Erfahrung aus vielen erfolgreichen<br />
Partnerschaften ein.<br />
Kompetente Mitarbeiter<br />
Bei der Expansion setzt man im Hause<br />
Pötscher auf das bewährte, bestens<br />
ausgebildete Team: „Wir beschäftigen<br />
Verkäufer und keine Regalbetreuer.<br />
Fachwissen, Kompetenz, aber auch<br />
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft<br />
sind Eckpfeiler unserer Firmenphilosophie“,<br />
erklären Hans und Peter Pötscher.<br />
Diese wird ab dem Herbst auch<br />
am neuen Standort in Urfahr gelebt –<br />
und gibt interessierten Mitarbeitern<br />
die Chance, karrieretechnisch durchzustarten:<br />
Die Stamm-Mannschaft<br />
braucht durch das Wachstum weiter<br />
Pötscher<br />
Freistadt - Ottensheim - rOhrbach - hOchFicht<br />
rentshop in der hochfichtarena<br />
Verstärkung. Bewerbungen für einen<br />
Job am neuen Standort werden daher<br />
jederzeit gerne entgegengenommen.<br />
Eröffnung im Oktober<br />
Eröffnet wird der neue Intersport Pötscher<br />
Shop in Linz-Urfahr nach Abschluss<br />
der Umbauarbeiten rechtzeitig<br />
vor der Wintersaison am 27. Oktober<br />
<strong>2017</strong>. Zum Start warten dabei eine ganze<br />
Reihe von günstigen Eröffnungsangeboten,<br />
die einen Besuch für jeden<br />
Sportfan zu einem Pflichttermin machen.<br />
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Standorte<br />
Intersport Pötscher Freistadt<br />
Makovskystraße 2<br />
Tel. 07942 72720<br />
freistadt@intersport-poetscher.at<br />
Intersport Pötscher Rohrbach<br />
Volksfeststraße 1<br />
Tel. 07289 4350<br />
rohrbach@intersport-poetscher.at<br />
Intersport Pötscher Ottensheim<br />
Hostauerstraße 62–68<br />
Tel. 07234 83641<br />
ottensheim@intersport-poetscher.at<br />
Intersport Pötscher Hochficht Rentshop<br />
Hochficht 1, 4163 Klaffer<br />
Tel. 0664 9654 643<br />
hochficht@intersport-poetscher.at<br />
Anzeige Foto: rubra
GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> April <strong>2017</strong> <strong>2017</strong><br />
7 | RUBRIK
8 | LOKALES <strong>August</strong> <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
PRAXIS IM SPA HOTEL BRÜNDL<br />
Foto: Spa Hotel Bründl<br />
Nicht weniger als 15 Praktikanten und Ferialmitarbeiter<br />
nützten die vergangenen<br />
Wochen, um sich im Spa Hotel Bründl in<br />
Bad Leonfelden in den Abteilungen Service,<br />
Küche, Housekeeping und Gesundheit<br />
erfolgreich weiterzubilden. Hotelchef<br />
Dir. Karl Schmalzer (li.) freute sich über das<br />
Engagement der Kurzzeitmitarbeiter, die<br />
mit dem Job vielfach ihre ersten Berufserfahrungen<br />
sammelten.<br />
MUSIKER AUS TIROL ZU GAST<br />
Besondere Gäste konnte man beim heurigen Marktfest in Vorderweißenbach begrüßen:<br />
Die Musikkapelle aus Silz in Tirol spielte im Schmankerldorf auf und sorgte zur Begeisterung<br />
der vielen Besucher für beste Stimmung. Eingefädelt wurde der freundschaftliche Besuch<br />
von Kulturreferent und Musikvereinsobmann Markus Obermüller (2.v.l.). Im Bild stößt er –<br />
fl ankiert von den feschen Silzer Marketenderinnen – mit Pfarrer P. Johannes Mülleder, den<br />
Bürgermeistern Ing. Helmut Dablaner (Silz) und Leopold Gartner (Vorderweißenbach) und<br />
dem Silzer Kapellmeister Helmut Gruber (v.l.n.r.) auf das gelungene Gastspiel an.<br />
Foto: beha-pictures<br />
LIEDERABEND AUF BURG PIBERSTEIN<br />
Ein besonderer Liederabend steigt am<br />
Sonntag, 17. September <strong>2017</strong> ab 16 Uhr auf<br />
der Burg Piberstein in Ahorn: Unter dem<br />
Titel „Mit Myrten und Rosen“ präsentieren<br />
die Mezzo-Sopranistin Gerda Lischka (Bild)<br />
und der Pianist Gernot Martzy Werke von<br />
Schumann, Schubert und Mahler.<br />
Foto: Josef Meilinger<br />
Lagerhausgenossenschaft Urfahr und Umgebung<br />
Weingartenstr. 5, 4100 Ottensheim, Tel: 07234 / 82205 - 0; Mail: office@urfahr.rlh.at<br />
Standorte mit Bauernladen: Hellmonsödt, Herzogsdorf, Walding<br />
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von heimischen Produzenten erhalten Sie in den<br />
Bauernläden Hellmonsödt, Herzogsdorf und Walding:<br />
Säfte, Marmeladen, Eier, Milchprodukte, Würste, Speck, Nudeln,<br />
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Urfahr und Umgebung www.facebook.com/lagerhausuu www.lagerhaus-urfahr.at<br />
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GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
9 | LOKALES<br />
FLUCHT VOR DEM MÄHDRESCHER<br />
Gerade noch rechtzeitig machte sich<br />
der Rehbock auf dem Bild vor dem<br />
nahenden Mähdrescher aus dem Staub.<br />
Dass er es dabei etwas eilig hatte, ist<br />
durchaus nachvollziehbar. Der Bauer auf<br />
dem Mähdrescher hatte für die Szene<br />
aber wahrscheinlich keine Muse: Er musste<br />
sich auf sein Gerät konzentrieren. Die<br />
Getreideernte fi el heuer übrigens eher<br />
durchwachsen aus – durch die anhaltende<br />
Trockenheit blieben die Erträge vielfach<br />
unter den Erwartungen.<br />
Bild<br />
DES MONATS<br />
Nationalratsabgeordneter<br />
Michael<br />
Hammer<br />
Spitzenkandidat<br />
für das Mühlviertel<br />
Anzeige<br />
Foto: beha
10 | WIRTSCHAFT <strong>August</strong> <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
INVESTITIONEN UND TOCHTERUNTERNEHMEN<br />
Hoga-Firmengruppe auf<br />
Expansionskurs<br />
Das Unternehmen investiert<br />
kräftig und baut nicht nur<br />
die Zerspanungstechnikfirma<br />
in Helfenberg, sondern<br />
auch ein neu gegründetes<br />
Tochterunternehmen in<br />
Hofkirchen/M. aus.<br />
In Helfenberg trägt Hoga mit neuen<br />
Maschinen der steigenden Nachfrage<br />
auf dem Markt Rechnung: Mehr als<br />
300.000 Euro wurden in neue<br />
High-Tech-Fräsmaschinen investiert,<br />
mit denen die Wünsche der Kunden<br />
noch besser als bisher erfüllt werden<br />
können. Dabei bieten die neuen Geräte<br />
auch den Mitarbeitern eine spannende<br />
Aufgabe: „Die Maschinen sind auf dem<br />
letzten Stand der Technik und damit<br />
auch in der Bedienung eine Herausforderung“,<br />
sagen die Hoga-Chefs Gerald<br />
und Rudolf Holzinger.<br />
Wachstum sichert Jobs<br />
Um die anstehenden Aufträge aus dem<br />
In- und Ausland bewältigen zu können,<br />
nimmt Hoga neue Mitarbeiter<br />
auf. Dabei warten auf qualifizierte<br />
Fachkräfte aus der Metallbranche hervorragende<br />
Rahmenbedingungen: Neben<br />
den erwähnten Top-Maschinen,<br />
einer adäquaten Bezahlung und interessanten<br />
Arbeitszeitmodellen winken<br />
den Team-Mitgliedern optimale Aufstiegschancen.<br />
Dies auch deshalb, weil<br />
durch das Wachstum Stellen in der<br />
mittleren Führungsebene zusätzlich<br />
zu besetzen sind.<br />
Mit Investitionen machen die Chefs<br />
Gerald (re.) und Rudolf Holzinger (2.v.r.)<br />
die Hoga-Firmengruppe zukunftsfit.<br />
Neu in Hofkirchen/M.<br />
Einige dieser Positionen entstehen innerhalb<br />
der Firmengruppe am neuen<br />
Standort in Hofkirchen im Mühlkreis:<br />
Dort baut das Unternehmen aktuell<br />
gerade eine auf Maschinen bzw. Maschinenteile<br />
spezialisierte Tochterfirma<br />
auf, für die ebenfalls entsprechend<br />
Personal gesucht wird.<br />
Infos zu den neuen Jobs gibt es auf der<br />
Rückseite dieses GUUTE-Magazins<br />
oder im Internet unter www.hoga.at. ♦<br />
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Herzlich willkommen zur<br />
26. OÖ. ORTSBILDMESSE in NATTERNBACH<br />
am 10. September, 10.00 Uhr<br />
LAND<br />
OBERÖSTERREICH<br />
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Leistungsschau der oö. Dorf- und<br />
Stadtentwicklungsvereine<br />
Unterhaltungsprogramm für die<br />
ganze Familie<br />
EINTRITT FREI!<br />
Eröffnung 10.00 Uhr<br />
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GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
11 | LOKALES<br />
Foto: Kurhotel<br />
THERAPIEANGEBOTE<br />
Fit in den Herbst mit dem<br />
Kurhotel Bad Leonfelden<br />
Auch während der Umbauphase des neuen Kurhotels –<br />
die Eröffnung ist für 2018 geplant – steht das Haus mit<br />
seiner medizinischen Kompetenz zur Verfügung.<br />
Im TGZ am Stadtrand von Bad Leonfelden<br />
wird ambulanten Gästen zum Start<br />
in den Herbst ein umfassendes Gesundheits-<br />
und Therapieangebot zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Dieses reicht von der Wahlarztpraxis<br />
mit individueller Terminvereinbarung<br />
über Massagen, Physiotherapie bis hin<br />
zu den verschiedensten kosmetischen<br />
Angeboten. Dabei steht das Kurhotel-Team<br />
als Dienstleister aus einer<br />
Hand zur Verfügung: Gerne werden die<br />
unterschiedlichen Anwendungen aufeinander<br />
abgestimmt bzw. auf einen einzigen<br />
Termin zusammengefasst.<br />
Kostenrückerstattung<br />
Bei einer entsprechenden Verordnung<br />
Therapieangebote von Montag bis Freitag im<br />
TGZ Bad Leonfelden, Maximilianstraße 4.<br />
durch den Haus- bzw. Wahlarzt können<br />
die Therapie- und Behandlungskosten<br />
bei der jeweiligen Krankenkasse<br />
oder Privatversicherung zur Kostenrückerstattung<br />
eingereicht werden.<br />
Das Kurhotel-Team ist auch hier gerne<br />
behilflich und steht mit Rat und Tat<br />
zur Seite.<br />
Infos und Terminvereinbarung: Naturund<br />
Kurhotel Bad Leonfelden, Tel.<br />
07213/6363 bzw. office@kurhotel.at<br />
Wahlarztpraxis und Therapieangebote<br />
im TGZ Bad Leonfelden<br />
• Wahlarztpraxis Allgemeinmedizin<br />
mit individueller Terminvereinbarung<br />
• Massage<br />
• Physiotherapie und Elektrotherapie<br />
• Medizinische Fußpflege<br />
• Kosmetik<br />
• Hand-Paraffinbäder<br />
• Vorsorgeuntersuchungen<br />
• Impfungen<br />
• Akupunktur (Nadel- und Laser-)<br />
• Hämo-Lasertherapie<br />
• Yoga und noch viele weitere Angebote<br />
Reservierung<br />
Tel. 07213/6363<br />
Anzeige<br />
Sie können die Therapie- und Behandlungskosten bei Ihrer Versicherung<br />
bzw. Krankenkasse zur Rückerstattung einreichen.<br />
Bitte beantragen Sie vor Therapiebeginn eine entsprechende Verordnung bei Ihrem Hausarzt.
12 | LOKALES <strong>August</strong> <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
GROSSER ERFOLG<br />
Bad Leonfelden als<br />
oö. Musical-Hotspot<br />
Auf erfolgreiche „Dolly“ folgt<br />
2018 die „Westside Story“.<br />
„Hello, Dolly!“ sorgte für Begeisterung – und 2018 folgt die „Westside Story“.<br />
Zufrieden blicken die Verantwortlichen<br />
auf die heurigen Musicalfestwochen<br />
in Bad Leonfelden zurück: „Hello,<br />
Dolly!“ wurde zu einem großen Erfolg<br />
und machte aus der Kurstadt einmal<br />
mehr das oberösterreichische Musical-<br />
Zentrum. Diesem Ruf wird man auch<br />
2018 mit der „Westside Story“ gerecht.<br />
Produktionsleiter Thomas Kerbl hat<br />
bereits mit den Vorarbeiten für das<br />
kommende Jahr begonnen – und kann<br />
dabei den „Rückenwind“ der erfolgreichen<br />
„Dolly“ nützen. Dies umso mehr,<br />
da Walter Rescheneder (Musik), Peter<br />
Pawlik (Regie) und die Hauptdarsteller<br />
Susanne Kerbl, Franz Suhrada und<br />
Guido Weber gemeinsam mit dem gesamten<br />
Team für ein absolutes Highlight<br />
sorgten, das bei Publikum und<br />
Kritik gleichermaßen gut ankam.<br />
Der Erfolg zeichnete sich dabei bereits<br />
bei der Premiere ab, zu der zahlreiche<br />
VIP-Gäste begrüßt werden konnten:<br />
OÖ. Versicherung-Vorstand Othmar<br />
Nagl zeigte sich ebenso beeindruckt<br />
wie Druckereichefin Ingrid Trauner<br />
und Modeunternehmerin Helma<br />
Haghofer, die gemeinsam mit Geschäftsführer<br />
Andreas Eckerstorfer<br />
den Tourismusverband repräsentierte.<br />
Die Vertreter der Politik wurden vom<br />
Bad Leonfeldner Stadtchef Alfred<br />
Hartl, NR Anneliese Kitzmüller und<br />
LAbg. Ulrike Schwarz angeführt. Das<br />
Landesmusikschulwerk vertraten Paul<br />
Schürz und Dir. Konrad Ganglberger –<br />
und seitens der Medien zollten<br />
u. a. ORF-OÖ-Programmchef Reinhard<br />
Waldenberger und „Edelfeder“ Max<br />
Stöger (Krone) dem Ensemble den verdienten<br />
Applaus. ♦<br />
Foto: beha<br />
Dem Lebkuchen auf der Spur:<br />
Kasperl in der Lebzelterei Kastner<br />
Tri tra trallalla... Der allseits beliebte Kasperl begibt sich<br />
am Samstag, dem 23. September, auf ein märchenhaftes<br />
Lebkuchen-Abenteuer in der Lebzelterei Kastner in Bad<br />
Leonfelden.<br />
Im Amphitheater des Lebzeltariums, der Lebkuchen<br />
Erlebniswelt, finden um 13.30 und<br />
15.30 Uhr zwei Vorführungen statt und im Anschluss<br />
daran können die kleinen (und auch<br />
großen) Besucher noch ein Lebkuchen-<br />
Manderl verzieren.<br />
Lebkuchenmann verzieren inklusive<br />
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, empfiehlt es sich auf<br />
jeden Fall die gewünschten Plätze unter der Telefonnummer<br />
07213/20065-21 oder per alle E-Mail Sinne lebzeltarium@<br />
kastner-austria.at zu reservieren. Der Eintritt inklusive Lebkuchenfigur<br />
beträgt 7,50 Euro.<br />
Entspannen im Lebzelter-Café<br />
Begleitpersonen können natürlich während der Vorstellung<br />
auch im Lebzelter-Café bei Konditor-Mehlspeisen und<br />
Kaffee-Kreationen auf ihre Liebsten warten.<br />
Welches Abenteuer erwartet den Kasperl in der Lebzelterei Kastner? Man darf gespannt sein...<br />
Anzeige Foto: Kastner
GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
13 | LOKALES<br />
NEU-ERÖFFNUNG NEU-ERÖFFNUNG NEU-ERÖFFNUNG<br />
EINE RUNDE SACHE<br />
Knödeltisch als Publikums-Magnet<br />
Großartiger Erfolg für den Knödeltisch in Bad Leonfelden: Hunderte<br />
Besucher nützten bei Prachtwetter die Gelegenheit, sich an<br />
den aus dem Hause Hochreiter stammenden runden Köstlichkeiten<br />
zu delektieren. Saure Knödel in den verschiedensten Variationen<br />
kamen dabei ebenso wenig zu kurz wie ihre süßen „Kollegen“.<br />
Apropos süß: Im Rahmenprogramm wurde den Gästen der<br />
Tag mit der Musik der Bierbrez‘n-Musik ebenso versüßt wie durch<br />
zahlreiche weitere Attraktionen.<br />
NEU-<br />
ERÖFFNUNG<br />
AM FREITAG,<br />
8. SEPTEMBER <strong>2017</strong><br />
UM 08.30 UHR<br />
Foto: beha<br />
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14 | TOURISMUS<br />
GASTRONOMIE<br />
Bad Leonfelden<br />
Leonfeldner-Hof<br />
Tel. 07213/6301<br />
Falkensteiner Hotel & Spa<br />
Tel. 07213/20687<br />
Rund um den Sternstein:<br />
Bad Leonfelden und<br />
Vorderweißenbach starten<br />
in den „goldenen Herbst“<br />
Spa Hotel Bründl<br />
Tel. 07213/61177<br />
Café Konditorei Kastner<br />
Tel. 07213/8800<br />
In den „goldenen Herbst“ startet in den<br />
kommenden Wochen die Tourismusregion<br />
rund um den Sternstein. Die Gastrobetriebe<br />
und Hotels in Bad Leonfelden und Vorderweißenbach<br />
laden dabei zu kulinarischen Genüssen<br />
ebenso ein wie zum Wandervergnügen.<br />
Region<br />
BAD<br />
LEONFELDEN<br />
Hotel Brunnwald<br />
Tel. 07213/6385<br />
Lebzelterei Kastner<br />
Tel. 07213/20065-16<br />
Latino-Bar<br />
Tel. 07213/20506<br />
Jausenstation Rading<br />
Tel. 60735, 0664/5223937<br />
Pizzeria „Hewal”<br />
Tel. 07213/61147<br />
HMW Bar-Cafe<br />
Tel. 07213/20666<br />
Schlossstüberl<br />
Tel. 07213/8511<br />
Helgas Jausenstüberl<br />
Tel. 0664/8950717<br />
Almkönig Tanzbar – 0676/5158620<br />
s´Leonfeldner Pub – 07213/20506<br />
Möstl Bäckerei-Café – 07213/20036<br />
Hochreiter Imbiss – 07213/6328-57<br />
Boxenstopp – 0664/5876277<br />
Pizza & Kebap Haus – 07213/20636<br />
Imbiss de´Luxe da´Hary – 0664/4790599<br />
Die Gastronomen und die Tourismusverantwortlichen<br />
der beiden Gemeinden<br />
überlassen dabei nichts dem Zufall:<br />
Die Betriebe sind für die<br />
Tagesgäste ebenso gerüstet wie für<br />
jene, die den Herbst für einen Urlaub<br />
nutzen möchten. Die entsprechenden<br />
Angebote sind direkt über den Kurverband<br />
Bad Leonfelden unter der Telefonnummer<br />
07213/6397 zu erfragen.<br />
Dort, im Internet unter www.badleonfelden.at<br />
bzw. www.vorderweissenbach.at<br />
und bei den Betrieben selber<br />
gibt es auch Infos über die jeweilige<br />
Witterung. Diese spielt besonders für<br />
Wanderungen eine wichtige Rolle.<br />
Hier stehen rund um den Sternstein<br />
dutzende interessante Routen, die jedem<br />
Anspruch gerecht werden, zur<br />
Verfügung: Der Spaziergänger, der<br />
eine ganz entspannte Runde drehen<br />
möchte, kommt dabei ebenso auf seine<br />
Rechnung wie der sportlich ambitionierte<br />
Wanderer oder Läufer. Apropos<br />
Sport: Natürlich hat man in der Region<br />
Sternstein auch an die Radfahrer bzw.<br />
Mountainbiker gedacht, für die ebenfalls<br />
die passenden Angebote bereit<br />
gehalten werden.<br />
Infos über eine App<br />
Alle Infos über die Routen und Wege<br />
sind in entsprechenden Karten zusammengefasst.<br />
Diese sind in gedruckter<br />
Form im Kundencenter des Kurverbandes<br />
Bad Leonfelden auf dem Hauptplatz<br />
der Kurstadt und beim Marktgemeindeamt<br />
im Schmankerldorf<br />
Vor der weißenbach erhältich. Noch<br />
einfacher geht es online: Über eine eigens<br />
entwickelte App gibt es die Karten<br />
mit allen relevanten Zielen direkt<br />
auch auf das Handy. Damit ist man für<br />
jede Tour optimal aufgestellt bzw. bei<br />
Bedarf immer bestens informiert.<br />
Schmankerldorf<br />
Vorderweißenbach<br />
4191 Vorderweißenbach, Hauptstraße 4a,<br />
Tel. 07219/6055, info@schmankerldorf.at,<br />
www.vorderweissenbach.at<br />
TOURISMUSVERBAND<br />
Region Bad Leonfelden<br />
4190 Bad Leonfelden, Hauptplatz 19, Tel. 07213/6397<br />
kurverband@badleonfelden.at, www.badleonfelden.at<br />
Braugasthof Mascher<br />
Tel. 07219/7020<br />
Schmankerlwirt<br />
Tel. 07219/6004<br />
Kirchenwirt<br />
Tel. 07219/6035<br />
Waldschenke Sternstein<br />
Tel. 07213/6279<br />
Jausenstation Almstüberl – 0664/3543634<br />
Anzeige Fotos: Tourismusverband
GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
15 | TOURISMUS<br />
AUSFLUGSTIPPS<br />
Kastners Lebzeltarium<br />
Wanderspaß in der Region Bad Leonfelden rund um den Sternstein.<br />
Foto:<br />
Willi Pirngruber<br />
Schmankerl für jeden Geschmack<br />
Über die App sind auch die Gastrobetriebe<br />
leicht zu erreichen. Hier kommen<br />
vor allem die Liebhaber der regionalen<br />
Küche besonders auf ihre<br />
Rechnung: In Vorderweißenbach stehen<br />
die Gasthöfe „Kirchenwirt“, „Braugasthof<br />
Mascher“, „Schmankerlwirt“<br />
sowie die „Waldschenke“ am Sternstein<br />
seit Jahrzehnten für Wirtshauskultur<br />
im besten Sinne des Wortes. In<br />
den kommenden Herbstwochen rücken<br />
dabei zahlreiche Spezialitäten<br />
mit den traditionellen Wildwochen<br />
(ab Oktober) in den Focus des kulinarischen<br />
Geschehens.<br />
Auch in Bad Leonfelden lässt das kulinarische<br />
Angebot keine wie immer gearteten<br />
Wünsche offen: In den renommierten<br />
Hotels in Bad Leonfelden<br />
kommt man dabei ebenso auf seine<br />
Rechnung wie auf dem Hauptplatz der<br />
Kurstadt. Dort laden eine Fülle von Lokalen<br />
zum Besuch, wobei die Palette<br />
des Angebotes von traditionellen Gasthöfen<br />
wie dem Leonfeldner-Hof über<br />
die berühmte Konditorei Kastner und<br />
etliche Pizzerias bis hin zu Bars wie<br />
das Latino oder die HMW-Bar reicht.<br />
Bei passender Witterung halten die<br />
beliebten Schanigärten direkt auf dem<br />
Stadtplatz bis weit in den Herbst hinein<br />
geöffnet.<br />
Und wenn das Wetter mal nicht mitspielt,<br />
können die Gäste Kulinarik und<br />
Erlebnis verbinden: Im „Lebzeltarium“<br />
der Firma Franz Kastner ist ein<br />
Blick hinter die Kulissen der süßen,<br />
seit Jahrhunderten in Bad Leonfelden<br />
beheimateten Spezialität möglich.<br />
Regionale Partnerschaft<br />
Vorderweißenbach und Bad Leonfelden<br />
verbindet in Sachen Tourismus<br />
eine gemeindeübergreifende Zusammenarbeit.<br />
Dabei wurden die beiden<br />
Tourismusverbände mit Beginn des<br />
Jahres <strong>2017</strong> fusioniert und fungieren<br />
nun unter dem Namen „Tourismusverband<br />
Region Bad Leonfelden“. Mit diesem<br />
Zusammenschluss wurde eine<br />
jahrelange, erfolgreiche Kooperation<br />
nun auch organisatorisch auf solide<br />
Beine gestellt. Der von Wolfgang<br />
Hochreiter bzw. Andreas Eckerstorfer<br />
(Bad Leonfelden) und Bernhard<br />
Haudum sowie Siegfried Thumfart<br />
(Vorderweißenbach) geführte Verband<br />
wird dabei in absehbarer Zeit<br />
weiteren Zuwachs bekommen: Die Fusionsgespräche<br />
mit dem Tourismusverband<br />
„Traumarena“ (Schönegg,<br />
Afiesl, St. Stefan/W.) sind sehr weit<br />
gediehen und könnten schon 2018 abgeschlossen<br />
werden.<br />
Sternsteinwarte<br />
OÖ. Schulmuseum<br />
Pferdekutschenfahrt<br />
Blaudruck Wagner<br />
Hofbrennerei Hofbauer
16 | VERANSTALTUNGEN <strong>August</strong> <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
VERANSTALTUNGEN SEPTEMBER <strong>2017</strong><br />
EIN SERVICE DES TOURISMUSVERBANDES OBERNEUKIRCHEN<br />
2.–3. SEPTEMBER<br />
Bergwanderung durch die Ötschergräben<br />
auf den Ötscher<br />
ganztägig, Info bei Herbert Gattringer, Tel. 0680/2058195<br />
Alpenverein Traberg-Schallenberg; KMB Traberg<br />
„Volleyballjugendcamp für Jugendliche<br />
von 10–15 Jahre im Funiversum St. Oswald/Freistadt<br />
08.00 Uhr, Kosten: € 50,- inkl. 2x Mittag- und Abendessen,<br />
Frühstück, Unterkunft, Hallenbenützung.<br />
Infos und Anmeldung bei Judith Enzenhofer<br />
Tel. 0650/3029499<br />
Sektion Volleyball Sportunion Oberneukirchen<br />
MITTWOCH, 6. SEPTEMBER<br />
Stammtisch des Seniorenbundes<br />
Thema: „Natur schützen durch nützen –<br />
Natur zum Begreifen“<br />
13.30 Uhr, Gasthaus Obernberger<br />
Seniorenbund Ortsgruppe Oberneukirchen-Waxenberg<br />
DONNERSTAG, 7. SEPTEMBER<br />
Wanderung des Pensionistenverbandes<br />
08.00–19.00 Uhr, Hinterstoder/Höss<br />
Infos bei Elisabeth Neulinger, Tel. 0664/9201532 oder<br />
elisabeth.neulinger@gmail.com<br />
Pensionistenverband<br />
FREITAG, 8. SEPTEMBER<br />
„Schulstartfest für Erstklassler der Volksschüler von<br />
Waxenberg, Traberg und Oberneukirchen<br />
14.00–17.00 Uhr<br />
Treffpunkt um 14.00 Uhr vor dem Gemeindeamt<br />
otheke_APO Lebenshaus Kuvert Oberneukirchen, 2c 29.02.12 Marktgemeinde 10:30 Oberneukirchen,<br />
EKiZ Wichtelhaus und<br />
Seite 1<br />
ÖVP-Frauen<br />
SAMSTAG, 9. SEPTEMBER<br />
Gruft-Party<br />
20.00 Uhr, Tennishaus Oberneukirchen<br />
Sektion Tennis Sportunion Oberneukirchen<br />
DONNERSTAG, 14. SEPTEMBER<br />
Almwanderung Postalm<br />
07.00 Uhr, Infos bei Sefanie Hartl, Tel. 0664/5312882<br />
Seniorenbund Ortsgruppe Oberneukirchen-Waxenberg<br />
FREITAG, 15. SEPTEMBER<br />
Kräuterstammtisch<br />
18.00 Uhr, Fridi’s Marktstub’n<br />
SAMSTAG, 16. SEPTEMBER<br />
Riesenwuzzler-Turnier – Stockhalle Traberg<br />
15.00–21.00 Uhr, Infos bei Johannes Getzinger<br />
E-Mail: johannes@getzinger.at<br />
Rock am Stock<br />
21.00–02.00 Uhr, Stockhalle Traberg<br />
Sportunion Traberg<br />
Weinfest im Schnopfhagen Stadl<br />
19.00 Uhr<br />
Musikverein Oberneukirchen<br />
SONNTAG, 17. SEPTEMBER<br />
Weinfest – Frühschoppen<br />
11.00 Uhr, Schnopfhagen Stadl<br />
Musikverein Oberneukirchen<br />
MONTAG, 18. SEPTEMBER<br />
„SMOVEY-TRAINING”<br />
mit Sissy Wolfesberger (Smovey-Coach)<br />
19.00–20.00 Uhr, Lebenshaus Oberneukirchen<br />
Kosten: € 7,- / Abend, Anmeldung unter<br />
lebenshaus@ooe.hilfswerk.at oder Tel. 07212/3012<br />
Gesunde Gemeinde und Hilfswerk Oberneukirchen<br />
DIENSTAG, 19. SEPTEMBER<br />
Kanga-Training mit Jasmine Königsdorfer<br />
9.30–10.30 Uhr, Lebenshaus Oberneukirchen 06 | 2016<br />
Anm. unter 0660/5426696, Kosten € 115,- inklusive DVD<br />
Jasmine Königsdorfer<br />
MITTWOCH, 20. SEPTEMBER<br />
„Meditationsabende – Wohlfühlzeit für DICH”<br />
19.30–21.30 Uhr, Lebenshaus Oberneukirchen<br />
Anmeldung unter Tel. 0676/83001437, jeden 3. Mittwoch<br />
Karin Huemer<br />
Volkslieder singen für Bauersleut<br />
19.30 Uhr, Gasthaus Hörschläger<br />
Bauernschaft Waxenberg<br />
SAMSTAG, 23. SEPTEMBER<br />
„Alex Kristan – Kabarett „Heimvorteil“<br />
20.00 Uhr, Schnopfhagen Stadl, Karten – www.schnopfi.com<br />
Kultur-Werkstatt-Schnopfhagen<br />
FREITAG, 29. SEPTEMBER<br />
„Umtauschbasar für gut erhaltene Kinderkleidung,<br />
Kinderausstattung & Spielsachen”<br />
14.00–17.30 Uhr, Pfarrsaal Oberneukirchen<br />
ANNAHME: Donnerstag, 28. Sept., 17.00 bis 20.00 Uhr<br />
VERKAUF: Freitag, 29. Sept., 14.00 bis 17.30 Uhr<br />
ABHOLUNG und VERRECHNUNG: Samstag, 30. Sept. von<br />
10.00 bis 11.00 Uhr<br />
Verein EKiZ Wichtlhaus, wichtelhaus@ooe.hilfswerk.at<br />
Erika Ganglberger, Tel. 0664 / 1363415<br />
SAMSTAG, 30. SEPTEMBER<br />
8. Oktoberfest <strong>2017</strong><br />
20.00 Uhr, Fußballplatz Oberneukirchen<br />
Live-Musik, Oktoberbräu und Weißwürste,<br />
Fußballverein Sportunion Oberneukirchen<br />
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GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
17 | VERANSTALTUNGEN<br />
AUSFLUGS- & FREIZEIT-TIPPS SEPTEMBER <strong>2017</strong><br />
EIN SERVICE DES TOURISMUSVERBANDES REGION BAD LEONFELDEN<br />
SEPTEMBER<br />
Führungen in der Hofbrennerei „Hofbauer“,<br />
jederzeit gegen Voranmeldung,<br />
Burgfriedstr. 19,<br />
Fam. Wakolm, Infos<br />
unter 07213/6465 od.<br />
0664/3626818<br />
Führungen in der Lebkuchen Erlebniswelt,<br />
Lebzeltarium Franz Kastner: Mo-Fr: 08.30-18.00, Sa:<br />
09.00-18.00, So+Ft: 13.00-<br />
18.00 Uhr, Führungen: Mo-<br />
Fr 9.30, 13.30, 15.30 Uhr,<br />
Sa+So+Ft 13.30, 15.00 Uhr,<br />
Gruppenführungen jederzeit<br />
gegen Voranmeldung,<br />
Lebzelterstraße 243, Infos<br />
und Reservierungen: Lebzeltarium Franz Kastner, Tel.<br />
07213/20065-21, weitere Infos auf www.lebzeltarium.at<br />
Nationalpark Sumava (Natur pur erleben mit pers. Guide,<br />
auf Anfrage), 14.00 Uhr<br />
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Falkensteiner, Dauer ca. 4<br />
Std., € 25,-, Anmeldung bei<br />
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0664/1338525, office@naturerlebnis-moldau.at,<br />
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Ring“, Dauer 1 ½ Stunden,<br />
Teilnahme kostenlos,<br />
weitere Infos: Kurverband<br />
Bad Leonfelden,<br />
Tel. 07213/6397 oder<br />
www.badleonfelden.at<br />
(nicht an Feiertagen)<br />
Am Montag mach ich blau im Falkensteiner Hotel & Spa<br />
Bad Leonfelden****, reichhaltiges Frühstücks erlebnis &<br />
Tageseintritt in den Acquapura Spa, inkl. Teilkörpermassage<br />
und iLife Somm Regenerationsliege, € 65,- p.P.,<br />
Reservierung erbeten: Tel. 07213/206870<br />
(nicht an Feiertagen)<br />
JEDEN DIENSTAG<br />
Führungen OÖ Schulmuseum mit dem Schwerpunkt<br />
„Maria Theresia und die Einführung der Schulpflicht”,<br />
geöffnet jeweils von 14.00-17.00 Uhr (Einlass bis 16.15<br />
Uhr), Führungen jeweils um 14.00 und 15.30 Uhr,<br />
Gruppenführungen (ab mind. 8 Pers.) und lustige<br />
historische Schulstunden nach Voranmeldung jederzeit<br />
möglich, Infos und Reservierungen:<br />
Kurverband Bad Leonfelden 07213/6397<br />
Qigong – sanfte Bewegung für mehr Energie und<br />
Vitalität, 08.30-9.45, € 12/Teilnahme, Einstieg jederzeit<br />
möglich, jeder 11. Besuch gratis, Infos & Anm.<br />
Fr. Koglgruber, Tel. 0699/81647541, Natur & Kurhotel,<br />
TGZ Bad Leonfelden, Maximilianstr. 4, 1. Stock<br />
JEDEN MITTWOCH<br />
E-Bike-Touren (günstiger E-Bike-Verleih – Spaß am Rad<br />
mit pers. Guide), 13.45 Uhr Spa Bründl od. 14.00 Uhr Falkensteiner,<br />
Dauer ca. 4 Std., € 20,-, Anm. bei Rezeption,<br />
Naturerlebnis Moldau-Outdoortrainer Georg Fröhlich,<br />
Tel. 0664/1338525, office@naturerlebnis-moldau.at,<br />
www.naturerlebnis-moldau.at<br />
Acquapua Spa Special, Falkensteiner Ho tel & Spa Bad<br />
Leonfelden****, 09.00-21.00 Uhr, € 99,-; lassen Sie sich<br />
den ganzen Tag lang verwöhnen, inklusive Teilkörper-Aromaöl-Massage<br />
oder Beauty Kick, Vital-<br />
Genuss-Menü, Verwöhn-Drink und iLife Somm Re ge nerationsliege,<br />
Reservierung erbeten: Tel. 07213/206870<br />
JEDEN DONNERSTAG<br />
Acquapua Spa Special, Falkensteiner Ho tel & Spa<br />
Reservierung erbeten: Tel. 07213/206870<br />
Qigong – 18.00-19.15 Uhr, Infos & Anm. Fr. Koglgruber,<br />
Tel. 0699/81647541, Natur & Kurhotel, TGZ<br />
Pferdekutschenfahrten, Familie Reingruber,<br />
Tel. 07213/8305, 0664/5102667, www.sterngartl-kutscher.at<br />
JEDEN FREITAG<br />
Morgenerwachen am Sternstein (Morgenrot &<br />
Naturerlebnis mit pers. Guide), 05.00 Uhr Spa Bründl<br />
od. 05.10 Uhr Falkensteiner, Dauer ca. 2 Std., kostenlos,<br />
Anmeldung bei Rezeption, Naturerlebnis Moldau-Outdoortrainer<br />
Georg Fröhlich, Tel. 0664/1338525,<br />
office@naturerlebnis-moldau.at, www.naturerlebnis-moldau.at<br />
Pferdekutschenfahrten, Familie Reingruber,<br />
Tel. 07213/8305, 0664/5102667, www.sterngartl-kutscher.at<br />
JEDEN SAMSTAG,SONNTAG UND FEIERTAG<br />
Führungen OÖ Schulmuseum,<br />
Kurverband Bad Leonfelden 07213/6397<br />
VERANSTALTUNGEN SEPTEMBER <strong>2017</strong><br />
FREITAG, 1. SEPTEMBER<br />
Abschlusskonzert der Singwoche d. Chorverbandes OÖ.,<br />
20.00 Uhr, LEO-Kultursaal, Eintritt frei, Chorverband OÖ.,<br />
Prof. Kurt Dlouhy<br />
SAMSTAG, 2. SEPTEMBER<br />
Bauernmarkt, 08.00–12.00 Uhr, EKZ Leone,<br />
Bäuerliche Direktvermarkter<br />
02., 09. UND 10. SEPTEMBER<br />
Dietrichschläger Herbstfest, 02.09.17 – ab 13.00 Uhr<br />
Abschnittsnasslöschbewerb, ab 20.00 Uhr Herbstfest<br />
mit den Rockies, 09.09.17 – ab 20.00 Uhr Herbstfest mit<br />
T-NG, 10.09.17 – ab 10.00 Uhr Frühschoppen mit Herz<br />
Ass, ab 13.00 Uhr Gemeindenasslöschbewerb<br />
02., 03., 09., 10., 16., 17., 23. UND 24. SEPTEMBER<br />
Lama-Expedition durch<br />
das Mühlviertel<br />
Sa: 14.00–17.00 Uhr,<br />
So: 10.00–13.00 Uhr,<br />
Treffpunkt:<br />
Rading Jausenstation,<br />
Ralf Hübinger,<br />
Tel. 0660/5181975<br />
SONNTAG, 3. SEPTEMBER<br />
Steckerlfisch-Essen, 16.00 Uhr, Teichanlage Weinzierl,<br />
Anglerfreunde<br />
MONTAG, 4. SEPTEMBER<br />
Süßes Ferienprogramm in Kastner’s Lezeltarium, in<br />
der Lebkuchen-Kreativ-Werkstatt wird gebastelt was das<br />
Zeug hält, 09.30–10.30 Uhr (letzter Termin), weitere Infos<br />
unter www.lebzeltarium.at<br />
MITTWOCH, 6. UND 20. SEPTEMBER<br />
Führung in der Handblaudruckerei Wagner, 14.00 Uhr,<br />
Kurhausstraße 11 (unterhalb der Bründlkirche), nähere<br />
Infos: 07213/6588 oder 0676/5858101, www.blaudruck.<br />
at, Führungen nach Voranmeldung jederzeit möglich!<br />
Dauer 30–60 Minuten, Eintritt: € 4,00<br />
SONNTAG, 10. SEPTEMBER<br />
Fest der Jubelhochzeitspaare<br />
09.30 Uhr, Pfarrkirche, Stadtgemeinde,<br />
Pfarre u. Trachtenverein<br />
Sternsteinmesse mit KMB, 14.00 Uhr, Sternstein,<br />
OEAV Ortsgruppe BL, Infos: www.av-badleonfelden.at<br />
SAMSTAG, 16. SEPTEMBER<br />
Bezirkswandertag Reichenthal,<br />
08.00 Uhr, Pensionistenverband<br />
SONNTAG, 17. SEPTEMBER<br />
kbw 70-Jahr-Feier<br />
09.30 Uhr, Pfarrkirche,<br />
Festgottesdienst mit anschl. Agape<br />
SAMSTAG, 23. SEPTEMBER<br />
Der Kasperl kommt und begibt sich auf<br />
ein märchenhaftes Lebkuchen-Abenteuer<br />
in Kastners Lebzeltarium. Zwei Vorführungen<br />
um 13.30 und 15.30 Uhr, weitere Infos<br />
unter www.lebzeltarium.at<br />
Kabarett mit Martin Kosch<br />
„Mit dem inneren<br />
Schweinehund Gassi<br />
gehen?“<br />
20.00 Uhr, LEO-Kultur,<br />
Kultur- und Musikverein<br />
Titanic, www.kv-titanic.at,<br />
VVK € 14,-, AK € 16,-<br />
SONNTAG, 24. SEPTEMBER<br />
Jahrmarkt/Kirtag<br />
08.00–12.00 Uhr, Hauptplatz<br />
SONNTAG, 24. SEPTEMBER<br />
Erntedankfest (Gottesdienste 7.30 u. 9.30 Uhr),<br />
anschließend Bauernmarkt,<br />
Vormittag, Pfarrkirche u. Kirchenplatz Vorderweißenbach,<br />
Pfarre und Ortsbauernschaft<br />
GASTRONOMIE<br />
SEPTEMBER<br />
Kürbisgerichte<br />
Braugasthof Mascher, Tel. 07219/7020, Ruhetag: Mo + Di,<br />
www.braugasthof.at (Betriebsurlaub: 04.09.–19.09.<strong>2017</strong>)<br />
Mühlviertler Schmankerl-Hausmannskost<br />
Kirchenwirt, Tel. 07219/6035, Ruhetag: Mi + Do,<br />
www.gasthof-kirchenwirt.co.at<br />
Kürbisspezialitäten<br />
Schmankerlwirt, Tel. 07219/6004, Ruhetag: Mo + Di + Mi,<br />
www.schmankerlwirt.at<br />
SAMSTAG, 30. SEPTEMBER<br />
Weißwurst-Party, 17.00 Uhr, Almstüberl<br />
JEDEN DIENSTAG<br />
Lasagne mit Salat um € 3,50<br />
11.00–14.00 Uhr, Konditorei Kastner<br />
JEDEN MITTWOCH<br />
BBQ im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden****<br />
18.30 Uhr, € 26,-, lassen Sie sich von unserem<br />
Küchenchef mit herrlichen Grillspezialitäten verwöhnen,<br />
Reservierung erbeten: Tel: 07213/206870<br />
JEDEN DONNERSTAG<br />
Ripperl-Essen im Leonfeldner-Hof<br />
Tel. 07213/6301, www.leonfeldner-hof.at<br />
Topfensoufflé auf Zwetschkenspiegel um € 4,90,<br />
13.00–18.30 Uhr, Konditorei Kastner<br />
JEDEN FREITAG<br />
Cocktail-Night ab 18.00 Uhr, trink 2 zahl 1, HMW-Bar<br />
JEDEN FREITAG UND SAMSTAG<br />
Grillabend<br />
Waldschenke, Tel. 07213/6279, Fr-Di: 8.00–23.00 Uhr,<br />
Mi: 08.00–15.00, Do: geschlossen, www.waldschenke.at<br />
JEDEN SAMSTAG<br />
Frühstücksbuffet in der Konditorei Kastner<br />
von 7.30–12.00 Uhr, Preis: € 6,90, Kinder 6–12 Jahre € 4,90
18 | WIRTSCHAFT RUBRIK <strong>August</strong> März <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
Nicht nur modernstens ausgestattet, sondern auch optisch sehr gelungen: Die neue Holzbauhalle.<br />
Neue Holzbauhalle von<br />
Kapl Bau feierlich eröffnet<br />
Nach knapp 13 Monaten Bauzeit ist das erste große Gebäude am<br />
neuen Betriebsgelände von Kapl Bau in Bad Leonfelden fertiggestellt.<br />
Die Sparte Holzbau ist bereits an den neuen Standort übersiedelt.<br />
„Die Bauarbeiten<br />
sind sehr<br />
zügig und ohne<br />
Zwischenfälle<br />
verlaufen.“<br />
JOHANN AMERSTORFER<br />
KAPL BAU<br />
KAPL BAU GmbH<br />
Hagauer Straße 6<br />
4190 Bad Leonfelden<br />
Tel. 07213/8181<br />
office@kaplbau.at<br />
www.kaplbau.at<br />
Moderne Maschinen, ein großzügiges Platzangebot<br />
und kurze Wege zwischen Lager, Produktion<br />
und Büro – in den Genuss all dieser<br />
Vorteile kommen die Beschäftigten der Sparte<br />
Holzbau von Kapl seit der Eröffnung der neuen<br />
Holzbauhalle. Im Rahmen eines großen<br />
Fests mit zahlreichen Ehrengästen und der gesamten<br />
Belegschaft wurde das neue Gebäude<br />
offiziell seiner Bestimmung übergeben. Kapl-<br />
Geschäftsführer Johann Amerstorfer und<br />
Holzbau-Spartenchef Walter Mitterbaur freuen<br />
sich, dass man wie geplant bereits im Sommer<br />
umziehen konnte: „Die Bauarbeiten sind<br />
sehr zügig und Gott sei Dank ohne Zwischenfälle<br />
verlaufen.“<br />
Neue Abbundanlage als Herzstück<br />
Die Holzbauhalle bietet den Zimmerleuten<br />
optimale Bedingungen für sämtliche Vorfertigungsarbeiten,<br />
die am Firmengelände erledigt<br />
werden. Herzstück ist die neue Abbundanlage:<br />
Damit konnte nicht nur die Produktionskapazität<br />
kräftig erhöht werden, auch die<br />
Qualität sei beeindruckend: „Dank der extrem<br />
scharfen Sägeblätter und Fräsköpfe wird das<br />
Holz extrem sauber geschnitten beziehungsweise<br />
gefräst“, sagt Walter Mitterbaur. Auch<br />
der neue Hallenkran stellt eine enorme Arbeitserleichterung<br />
für die Zimmerleute dar.<br />
Bürogebäude: Rohbau fast fertig<br />
Während also die Sparte Holzbau bereits an<br />
den neuen Standort übersiedelt ist, wird an weiteren<br />
Gebäuden kräftig gearbeitet. Der Rohbau<br />
des neuen Bürogebäudes ist so gut wie fertiggestellt,<br />
für die Spenglerei und die Baustoffhalle<br />
laufen bereits die Vorbereitungsarbeiten. Sie<br />
sollen bis zum Frühjahr 2019 bezugsfertig sein.
GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> März <strong>2017</strong><br />
19 | WIRTSCHAFT<br />
LANDESLEHRLINGSWETTBEWERB<br />
Oberösterreichs bester<br />
Dachdecker von Kapl Bau<br />
Michael Feilmayr aus Vorderweißenbach hat den Landeslehrlingswettbewerb<br />
der Dachdecker gewonnen und setzt<br />
damit eine beeindruckende Serie der Kapl-Lehrlinge fort.<br />
Feilmayr, der eine Doppellehre zum<br />
Zimmerer und Dachdecker absolviert,<br />
holte sich den Landessieg in souveräner<br />
Manier und darf somit auch am<br />
Bundeslehrlingswettbewerb teilnehmen.<br />
Mit diesem Erfolg hat er der langen<br />
Liste an Erfolgen von Kapl-<br />
GROSSER<br />
Erfolg<br />
Bester Dachdecker-Lehrling Oberösterreichs:<br />
Michael Feilmayr aus Vorderweißenbach.<br />
Lehrlingen bei verschiedensten Vergleichswettkämpfen<br />
ein weiteres Kapitel<br />
hinzugefügt. Es gab ja in den letzten<br />
Jahren nicht nur Landes- und<br />
Bundessieger, sondern mit Simon<br />
Kast ner sogar einen Weltmeister.<br />
Kapl-Geschäftsführer Johann Amerstorfer<br />
gratulierte zum Erfolg und stellte<br />
sich mit einer Prämie beim Landessieger<br />
ein: „Es freut uns natürlich, dass<br />
wir so geschickte und auch ehrgeizige<br />
Lehrlinge in unserer Firma haben.“ Für<br />
Lehrlingsbeauftragten Manfred Eckerstorfer<br />
ist der Landessieg ein weiterer<br />
Beweis dafür, dass die Qualität in der<br />
Ausbildung bei Kapl Bau stimmt: „Wir<br />
legen sehr viel Wert auf die Ausbildung<br />
der Lehrlinge, weil bestens ausgebildete<br />
Facharbeiter das Zukunftskapital für<br />
unser Unternehmen sind.“ ♦<br />
Das Kapl Holzbau-Team mit Geschäftsführung und Ehrengästen bei der Eröffnung.<br />
Anzeige Fotos: www.lichtlinien.at
20 | POLITIK <strong>August</strong> <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
Sozialminister Stöger:<br />
„Im Oktober geht es um eine<br />
Richtungsentscheidung“<br />
Mit 96,04 % der Stimmen wurde Alois Stöger zum oö. Spitzenkandidaten der SPÖ für<br />
die Nationalratswahl am 15.10. gekürt. Im Interview mit dem GUUTE Mühlviertel Magazin<br />
steckt der „begeisterte Mühlviertler“ seine Ziele ab.<br />
Herr Minister, warum würden Sie die<br />
SPÖ wählen?<br />
Alois Stöger: „Wir arbeiten für ein soziales<br />
Österreich, für eine Politik, die<br />
dem Großteil der Menschen hilft, nicht<br />
nur den reichsten fünf Prozent unserer<br />
Gesellschaft. Wir haben den Mindestlohn<br />
von 1.500 Euro angestoßen<br />
und kämpfen dafür, dass die Gehälter<br />
bis zu dieser Grenze steuerfrei sind.<br />
Wir haben die Abschaffung des Pflegeregresses<br />
ins Rollen gebracht. Und wir<br />
sorgen dafür, dass alle Bevölkerungsgruppen<br />
am Arbeitsmarkt eine Chance<br />
haben. Wir haben wichtige Schritte gesetzt<br />
und wollen da jetzt mit aller Kraft<br />
weitermachen – deshalb bin ich überzeugt,<br />
dass die SPÖ die beste Wahl<br />
ist.“<br />
Die ÖVP hat mit Kurz und in OÖ mit<br />
Stelzer neue Zugpferde. Was setzt die<br />
SPÖ dagegen, wie will sie beim<br />
Wähler punkten?<br />
Alois Stöger: „Die SPÖ sagt den Menschen<br />
ganz klar, welche Politik sie erwarten<br />
können. Und genau das unterscheidet<br />
uns von den anderen Parteien.<br />
Unser Programm bietet echte Lösungen<br />
für die Probleme der Menschen.<br />
Und mit Bundeskanzler Christian Kern<br />
haben wir einen bundesweiten Spitzenkandidaten,<br />
der schon jetzt konsequent<br />
dafür arbeitet, dass der Aufschwung<br />
bei allen ankommt.“<br />
Was wäre für Sie ein Erfolg?<br />
Alois Stöger: „Wir sind die gestaltende<br />
Kraft für die Menschen in Österreich.<br />
Das wollen wir nach der Wahl weiterhin<br />
sein. Im Oktober geht es um eine<br />
„Unsere Politik hilft<br />
dem Großteil der<br />
Menschen.“<br />
ALOIS STÖGER<br />
Richtungsentscheidung. Entweder für<br />
mehr soziale Gerechtigkeit oder für<br />
den sicheren Sozialabbau mit einer<br />
schwarz-blauen Regierung. Bis dahin<br />
werden wir alles daran setzen, um die<br />
Wählerinnen und Wähler von unserem<br />
Programm zu überzeugen.”<br />
Wie stehen Sie zu einer möglichen<br />
Koalition mit der FPÖ?<br />
Alois Stöger: „Wir haben genau definiert,<br />
unter welchen Voraussetzungen<br />
wir uns eine Koalition vorstellen können.<br />
Unser Wertekompass beinhaltet<br />
ein klares Bekenntnis zur Demokratie<br />
und die Abgrenzung zum Nationalsozialismus<br />
genauso wie das Bekenntnis<br />
zur EU, zur Weiterentwicklung unseres<br />
Sozialstaates bis hin zum Grundrecht<br />
auf Bildung für alle Menschen.<br />
Nach der Wahl werden wir mit den<br />
Parteien sprechen, die bereit sind, diese<br />
Kriterien zu erfüllen.“<br />
Sie sind aktuell längstdienender<br />
Minister. Würden Sie auch nach der<br />
Wahl Regierungsverantwortung<br />
übernehmen?<br />
Alois Stöger: „Ich bin mit ganzem Herzen<br />
Sozialminister. Und ich will die<br />
wichtigen Projekte, die wir ins Laufen<br />
gebracht haben, auch nach der Wahl<br />
weiterführen. Dazu gehört die Aktion<br />
20.000, mit der wir die Langzeitarbeitslosigkeit<br />
in der Generation 50+<br />
halbieren werden. Aktuell ist sie bis<br />
2019 begrenzt. Ich will aber, dass die<br />
Aktion auch danach weitergeht – so<br />
lange, bis alle eine Arbeit haben. Zu<br />
den Projekten gehört auch die Weiterentwicklung<br />
unseres Pflegesystems.<br />
Ich will, dass die Qualität der Pflege<br />
auch in Zukunft nicht von der eigenen<br />
Geldbörse abhängt, sondern alle Menschen<br />
genau die Unterstützung bekommen,<br />
die sie brauchen.“<br />
♦ Albin Gattermayr<br />
Alois Stöger<br />
Geboren am 3.9.1960 in Linz<br />
Wohnte in Gallneukirchen, Feldkirchen/Donau<br />
und jüngst in Ottensheim<br />
Lehre als Maschinenschlosser in der<br />
voestalpine AG<br />
1986 bis 2008 Sekretär der Gewerkschaft<br />
Metall-Bergbau-Energie<br />
2005 bis 2008 Obmann der OÖ. Gebietskrankenkasse<br />
2008 bis 2014 Bundesminister für Gesundheit<br />
2014 bis 2016 Bundesminister für Verkehr,<br />
Innovation und Technologie<br />
Seit Jänner 2016 Sozialminister<br />
Foto: Sebastian Reich
GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
21 | WIRTSCHAFT<br />
WIRTSCHAFTSPREIS<br />
2009 begann es mit ein<br />
paar einfachen Zielscheiben.<br />
Heute ist das Bogensportzentrum<br />
Breitenstein<br />
ein florierendes Freizeitunternehmen<br />
mit zehn Mitarbeitern<br />
und lockt Besucher<br />
aus ganz Europa an.<br />
Was früher eine wenig beachtete<br />
Randsportart war, ist heute ein bedeutendes<br />
Tourismusthema: Der Bogensport<br />
erlebt seit Jahren einen regelrechten<br />
Boom und lässt immer mehr<br />
Menschen regelmäßig zu Pfeil und Bogen<br />
greifen. Bernhard Badegruber hat<br />
Bogensport<br />
Breitenstein:<br />
Naturerlebnis<br />
mit Entspannungsgarantie<br />
GUUTE-<br />
Award<br />
vor Jahren die Zeichen der Zeit erkannt<br />
und eine mutige Entscheidung<br />
getroffen: sein Hobby zum Beruf zu<br />
machen. Nachdem er 2009 ein paar<br />
Zielscheiben aufgestellt hatte, um in<br />
seiner Freizeit darauf zu schießen,<br />
mietete er 2010 ein Gebäude auf dem<br />
Breitenstein und pachtete ein paar<br />
Hektar des umliegenden Waldes. Ein<br />
kleiner Shop und ein Einschussplatz<br />
wurden eingerichtet sowie ein erster<br />
Parcours aufgebaut.<br />
100 Hektar großes Areal<br />
In nur wenigen Jahren ist eines der<br />
größten Bogensportzentren Europas<br />
daraus geworden. Es gibt heute einen<br />
großen und gut sortierten Shop, einen<br />
Verleih mit 250 Ausrüstungen, eine<br />
Bogenhalle, vier verschiedene Parcours<br />
mit 100 Stationen und über 400<br />
3D-Tieren sowie seit heuer neu die Bogen<br />
Range, ein parkähnliches Areal,<br />
wo sich die Bogenschützen ungestört<br />
einschießen können. Insgesamt umfasst<br />
das Gelände mittlerweile eine<br />
Fläche von 100 Hektar, zehn Mitarbeiter<br />
sind Vollzeit angestellt.<br />
Ein Sport für jedermann<br />
Vom Anfänger bis zum geübten Schützen<br />
kommt am Breitenstein jeder auf<br />
seine Kosten: „Wir haben kürzere und<br />
Immer mehr Menschen verschreiben sich dem Bogensport.<br />
einfachere Parcours für Familien und<br />
Anfänger, aber auch anspruchsvolle<br />
Parcours für geübte Schützen“, sagt Badegruber.<br />
Spezielle und maßgeschneiderte<br />
Angebote gibt es außerdem für<br />
Firmen und auch Schulklassen.<br />
GUUTE-Award „Zeichen für Qualität“<br />
Die Auszeichnung mit dem GUUTE-<br />
Award ist für Badegruber eine schöne<br />
Bestätigung für den eingeschlagenen<br />
Kurs. „Wir bieten unseren Kunden<br />
hohe Qualität, sowohl bei den angebotenen<br />
Waren als auch bei unseren<br />
Dienstleistungen.“ Einen wesentlichen<br />
Anteil am Erfolg haben auch die<br />
Mitarbeiter: „Wir sind alle selber Bogenschützen<br />
und eine eingeschworene<br />
Truppe.“ So geht man nach getaner Arbeit<br />
oft noch gemeinsam eine Runde –<br />
besonders gern zu dieser Jahreszeit.<br />
Denn „der Herbst ist die schönste Zeit<br />
zum Bogenschießen“. ♦<br />
BOGENSPORTZENTRUM<br />
Bogensportzentrum Breitenstein<br />
Am Breitenstein 11<br />
4202 Kirchschlag bei Linz<br />
www.bogensport-zentrum.at<br />
365 Tage im Jahr geöffnet<br />
Foto: Bogensportzentrum<br />
ONLINEMARKETING<br />
ONLINEMARKETING
22 | LOKALES <strong>August</strong> <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
Foto: Gattermayr<br />
20.<br />
Verschönerungsverein<br />
Gallneukirchen<br />
Gallneukirchner<br />
Wandertag<br />
Das Ensemble „Vielharmonik“,<br />
das im September Premiere feiert.<br />
JAZZ, COUNTRY, WALZER, SAMBA<br />
Altenberger<br />
sprengt<br />
musikalische<br />
Grenzen<br />
Über einen musikalischen Leckerbissen können sich die<br />
Hellmonsödter freuen: Die Jazzmesse „Ein Abendmahl“<br />
verbindet verschiedenste Genres.<br />
3. September <strong>2017</strong><br />
Kirche, Jazz und Tanz – passt das zusammen?<br />
Andreas Neubauer, Komponist<br />
aus Altenberg, meint durchaus.<br />
Seit 1984 wird sein Stück „Ein Abendmahl“<br />
in Österreich und Deutschland<br />
BAUSTELLENSOMMER Start: Rathaus Gallneukirchen<br />
aufgeführt. Am 16. September <strong>2017</strong> um<br />
Ziel: Bauhof Gallneukirchen<br />
20.00 Uhr ist es in der Pfarrkirche Hellmonsödt<br />
wieder so weit. Mezzosopran<br />
Bagger fuhren in<br />
Labstelle: Tannhaas, Fam. Zauner<br />
Gusenstadt auf<br />
als Sologesang, vierstimmiger gemischter<br />
- Chor, 10.00 drei Tänzerinnen Uhr und ein gro-<br />
Startzeit: 7.30<br />
Massive Umbrucharbeiten kennzeichneten<br />
diesen Sommer Streckenlänge: Gallneukirchen. So taten 8,7 für ein kmbemerkenswertes Erlebnis.<br />
ßes Jazzensemble sind interessante Zu-<br />
wurde mit dem Bau Startkarte: der Grundfesten für € 2.- Ein weiteres neues Projekt hat der umdas<br />
Projekt Riepl Gründe begonnen. 13<br />
Geschäfte, 35 Wohnungen, 2.800 m² Büroflächen<br />
und 170 Tiefgaragen-Plätze sol-<br />
Foto: Verschönerungsverein Gallneukirchen<br />
len bis Oktober 2018 entstehen. Weiters<br />
wurde der Gallinger Stadl an der Hauptstraße<br />
abgerissen. Hier entsteht ein neues<br />
Wohnhaus. Auf dem Areal des Lagerhauses<br />
neben dem BILLA wird der SPAR-Markt<br />
neu errichtet. Der Silo (siehe Foto) bleibt –<br />
zumindest vorerst – stehen: wegen hoher<br />
Abbruchkosten und dem Sender auf dem<br />
Dach mit Frühschoppen langfristigen ab Verträgen 10.30 Uhr mit am Mobilfunk-Anbietern.<br />
Zudem steht er auf Enger-<br />
Bauhof - Tret-Go-Cart als Kinderprogramm<br />
20. WANDERTAG<br />
witzdorfer Gemeindegebiet, den Gallneukirchnern<br />
sind die Hände gebunden.<br />
Auf Schusters<br />
Rappen unterwegs<br />
Der bereits 20. Gallneukirchner Wandertag<br />
findet heuer am So., 3. Sept. <strong>2017</strong>, statt.<br />
Los geht’s zwischen 7.30 und 10.00 Uhr<br />
vom Rathaus, Ziel ist nach 8,7 km der Bauhof<br />
in der Hans-Zach-Straße. Dort gibt es<br />
ab 10.30 Uhr auch einen Frühschoppen für<br />
alle, Kinder können sich auf Tret-Go-Karts<br />
austoben. Der Verschönerungsverein<br />
freut sich auf viele Wanderfreunde.<br />
triebige Musiker gegründet: das Ensemble<br />
„Vielharmonik“. Passend zum<br />
Bandnamen spannt sich der Bogen vom<br />
Wiener Walzer über wunderschöne<br />
Balladen, pulsierende Rocknummern,<br />
Salsa- und Country-Hits bis zu Sambaund<br />
Bossa Nova-Interpretationen. Neben<br />
Andreas Neubauer sind bekannte<br />
Top-Musiker wie Carin Cosa, Gerd<br />
Rahs torfer (Trompete) oder Charly<br />
Schmid (Saxophon) mit an Bord.<br />
Premiere ist am 28.09.<strong>2017</strong> um 19.30<br />
Uhr im Casineum des Casinos Linz. ♦<br />
4. GESUNDHEITSTAGE<br />
Tipp!<br />
DER<br />
REDAKTION<br />
Gesunde Ernährung<br />
als zentrales Thema<br />
Ein buntes Programm bieten die 4. Gesundheitstage<br />
Gallneukirchen. Am 7. und<br />
8. Oktober <strong>2017</strong> stellen in der Gusenhalle<br />
viele Therapeuten, Energetiker und Mediziner<br />
ihre Wege zum Wohlbefinden vor.<br />
Erstmals mit an Bord ist die Kochschule<br />
EAT4You von Sina Riegler, Kräuter und Lebensmittel<br />
aus der Region runden diesen<br />
Schwerpunkt ab. Ein gern gesehener Gast<br />
ist wieder Ganzheitsmediziner Dr. Wolfgang<br />
Koelbl aus Graz mit einem Vortrag<br />
und einer Symptom-Aufstellung. Weitere<br />
Infos unter www.gluecklich-sein.at.<br />
Foto: Carin Cosa Latin Band, Bianca Freilinger
GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
23 | LOKALES<br />
Foto: Privat<br />
Rent a Storch:<br />
Störcheverleih<br />
startet durch<br />
Landauf, landab heißen<br />
Störche die neuen Erdenbürger<br />
willkommen.<br />
Daraus entwickelte Adolf<br />
Zöchbauer aus Gallneukirchen<br />
eine Geschäftsidee.<br />
„Vor Jahren hatte ich schon einen klassischen<br />
Storch gehabt. Irgendwem<br />
habe ich ihn dann verliehen und er ist<br />
nicht mehr nach Hause geflogen“, erzählt<br />
Zöchbauer schmunzelnd. Gemeinsam<br />
mit Arbeitskollegen in der<br />
Linzer LogServ wurde dann die Idee<br />
eines Störcheverleihs geboren.<br />
Im Herbst 2015 startete man, mittlerweile<br />
sind es österreichweit bereits 30<br />
Verleiher. Im Mühlviertel gibt es neben<br />
Adis Station in Gallneukirchen<br />
auch Verleihstationen in Herzogsdorf,<br />
Freistadt, Windhaag/Fr., Sarleinsbach,<br />
Arbing und Münzbach.<br />
Jedem sein eigener Storch<br />
Die Störche sind aus wetterbeständigem<br />
Kunststoffmaterial gefertigt und<br />
zeichnen sich durch ihre Individualität<br />
aus: Neben den klassischen Modellen<br />
können u. a. Fußball-, Lok-, Trachtenstörche,<br />
aber auch Feuerwehr-, Tau-<br />
Die Zöchis in ihrem „Wohnzimmer“, dem Gallneukirchner Stadion:<br />
v. l. Lukas, Renate, Romana, Adi und Thomas Zöchbauer.<br />
cher-, Musiker- oder Rettungsstörche<br />
ausgeborgt werden. Auf Wunsch gibt es<br />
auch jedes spezielle Design. Infos unter<br />
0664-8364773, www.rentastorch.at.<br />
Die zweite Leidenschaft von Adi gehört<br />
dem Fußball. Oft hilft er beim<br />
Ausschank im SVG-Stadion mit, ebenso<br />
wie Gattin Romana und Schwiegermutter<br />
Renate. Die Söhne Thomas und<br />
Lukas sind noch öfters am Platz zu sehen:<br />
als Spieler der Reserve, Nachwuchstrainer<br />
und Schieds- bzw. Linienrichter<br />
– die Zöchis sind beim SVG<br />
nicht wegzudenken... ♦<br />
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Baubeginn Herbst <strong>2017</strong>
24 | LOKALES <strong>August</strong> <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
IM SCHÖFFL<br />
Nach Sommerpause kommt<br />
Kultur wieder auf Touren<br />
Seit 2009 hat sich das Kulturhaus „Im Schöffl“ in Engerwitzdorf<br />
zu einer Institution in der Region entwickelt. Die bunte<br />
Mischung von Unterhaltung, Klassik und anspruchsvollen<br />
Konzerten prägt auch die Saison <strong>2017</strong>/18.<br />
Kommt nach Engerwitzdorf mit seiner<br />
Band: Stefan Jürgens, bekannt von<br />
SOKO Donau.<br />
Die 2. Kulturkontraste Engerwitzdorf<br />
am 23. und. 24. September <strong>2017</strong> bieten<br />
wieder ein abwechslungsreiches Programm:<br />
Musik, Malerei, Fotografie<br />
und Tanz bis hin zum Kunsthandwerk.<br />
Vom Schmankerlzelt bis zur Weinverkostung<br />
kommt auch die Kulinarik<br />
nicht zu kurz.<br />
Mit Kabarett von BlöZinger (15. Sept.)<br />
oder Mario Sacher (13. Oktober) gehts<br />
in den kulturellen Herbst. Ein Highlight<br />
ist am Freitag, 10. November <strong>2017</strong><br />
um 20.00 Uhr angesagt. Stefan Jürgens,<br />
der Polizei-Major Carl Ribarski aus<br />
SOKO Donau, gibt sich mit selbst kom-<br />
ponierten Liedern feinfühliger als man<br />
denkt. Info: www.imschoeffl.at<br />
„Kunst und Kultur sind eine Investition<br />
in Standort- und Lebensqualität, die<br />
einen wesentlichen Beitrag für eine attraktive,<br />
aktive und gesund wachsende<br />
Gemeinde leistet“, sagte Bürgermeister<br />
Herbert Fürst bei der Präsentation<br />
des Programms <strong>2017</strong>/18. Er verwies<br />
auf 202 Veranstaltungen in der Saison<br />
2016/<strong>2017</strong>, viermal so viele wie 2010.<br />
3.045 Besucher wurden bei 17 Eigenveranstaltungen<br />
gezählt, was eine Auslastung<br />
von 70 % ergab. ♦<br />
Foto: Elena Zauke<br />
Foto: Gattermayr<br />
ALBERNDORF<br />
Schloss Riedegg lebt<br />
wieder auf<br />
„Wachgeküsst aus dem Dornröschenschlaf“<br />
präsentiert sich das Schloss Riedegg<br />
in der Gemeinde Alberndorf. Seit der<br />
Neuübernahme wird das alte Gemäuer<br />
sichtlich wiederbelebt. So gab es im historischen<br />
„Gwölb“ den ersten Brunch (siehe<br />
Foto). Am 21. Oktober wird die „Wilderei<br />
auf der Burg“ mit einem fünfgängigen<br />
Menü ausgerufen. Infos und Anmeldungen<br />
unter www.homecookies.at. Die voll<br />
ausgestattete Gastro-Küche und die urigen<br />
Räumlichkeiten können für Firmen-,<br />
Weihnachts- oder Privatfeiern gemietet<br />
werden. Infos unter 07235/62224 (Verwaltung).<br />
„Heiraten im Schloss“ ist die nächste<br />
Attraktion. Zur Schlosskapelle und zum<br />
einzigartigen Ambiente wird derzeit auch<br />
ein Standesamt eingerichtet.<br />
GALLNEUKIRCHEN<br />
Sicherer Badespaß<br />
Die Zivilschutz-Bädertour machte auch in Gallneukirchen<br />
Halt. Ziel war, Kinder und Jugendliche, aber auch Eltern,<br />
über die Gefahren im und am Wasser zu informieren.<br />
Nicht weniger als 40 Menschen ertranken<br />
im Vorjahr in Österreich. „Viele<br />
Badeunfälle ließen sich verhindern.<br />
Der Zivilschutz-Folder ,Sicher baden‘,<br />
den wir bei unserer Bädertour verteilen,<br />
gibt wertvolle Tipps zur Unfallvermeidung.<br />
Und auf den Wasserbällen<br />
sind die wichtigsten Notrufnummern<br />
abgedruckt“, so OÖ. Zivilschutz-Präsident<br />
NR Michael Hammer (re.). Weiters<br />
auf dem Foto v.l. Zivilschutzbeauftragter<br />
der Gemeinde Herbert<br />
Leitner, Bürgermeisterin Gisela Gabauer,<br />
Zivilschutz-Bezirksleiter Markus<br />
Mayr mit jungen Badegästen. ♦<br />
Foto: OÖ. Zivilschutz
GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
25 | TOP & NEU<br />
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„90 Jahre Maria Gilhofer“<br />
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Rosa Maria Brandl<br />
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Anlässlich des 90. Geburtstages der Mundartdichterin und Kulturmedaillenträgerin Maria Gilhofer veranstaltet<br />
der Stelzhamerbund diese Gedenklesung. Die Texte werden gelesen von ihrer Tochter Rosa Maria Brandl aus<br />
Alberndorf, musikalisch begleitet von der Urenkelin Jasmin Pfleger auf der Harfe. Ein Wegbegleiter von Frau Gilhofer<br />
war der ehemalige Postmeister von Bad Leonfelden Alois Eidenberger. Seine Gedichte und Geschichten liest<br />
sein Sohn Mag. Josef Eidenberger aus Freistadt, die Geschwister singen das Lied „Im Böhmerwald drinnen“. Erich<br />
Speta aus Bad Leonfelden liest seine Geschichten und Gedichte, Joschi Anzinger vom Pöstlingberg führt durch das<br />
Programm und die musikalischen Wegbegleiter Maria&Toni bringen Lieder von Maria Gilhofer und Siegfried Wartner.<br />
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26 | LOKALES <strong>August</strong> <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
FELDKIRCHEN/DONAU<br />
Umstrittene<br />
Kiesabbau-Pläne<br />
Im Jahr 2000 hat die Firma<br />
Hans Arthofer GmbH. aus<br />
Hartkirchen Äcker, Wiesen<br />
und Wald des Landesgutes<br />
Bergheim in der Gemeinde<br />
Feldkirchen erworben. Jetzt<br />
will das Unternehmen auf<br />
ihren Gründen in Bergheim<br />
in der Nähe des Schlosses<br />
Kies abbauen. Der Gemeinderat<br />
hat dazu „nein“<br />
gesagt; die absolute<br />
SP-Mehr heit gab den<br />
Ausschlag.<br />
„Uns geht 2020 der Rohstoff aus“, begründet<br />
Geschäftsführer Johann<br />
Arthofer das Projekt Kiesabbau auf einer<br />
Fläche von rund 43 Hektar in<br />
Berg heim, „dass wir dort einmal Schotter<br />
abbauen wollen, haben ja alle<br />
gewusst.“ Es kam zu Gesprächen zwischen<br />
der Firma und Gemeindevertretern,<br />
weil Umwidmungen der Abbauflächen<br />
nötig wären. Zudem müsste der<br />
Brunnen Bergheim der Gemeindewasserversorgungsanlage<br />
verlegt werden,<br />
damit der Abbau möglich wird. „Unser<br />
Ziel war es, mit der Gemeinde auch<br />
Wege zu suchen, um die Belastung für<br />
die Bevölkerung gering zu halten und<br />
mit ihr über die Nachnutzung der Badeseen<br />
zu reden“, ergänzt Johannes<br />
Arthofer.<br />
Vizebürgermeister Ing.<br />
Robert Gumpenberger<br />
(SP) – er vertritt Bürgermeister<br />
Franz Allerstorfer<br />
während des Urlaubes<br />
– hält dem Betreiber<br />
R. Gumpenberger<br />
entgegen, dass eine Gemeinde<br />
auch „nein“ sagen dürfe. „Die<br />
Firma ist auf die Gemeinde zugekommen,<br />
weil sie den Brunnen Bergheim<br />
verlegen möchte, um freie Hand für<br />
das große Abbauprojekt zu erhalten“,<br />
erläutert Gumpenberger, „wir haben in<br />
Geschäftsführung der Firma Arthofer: V. l. Johannes, Margot und Johann Arthofer.<br />
einem ergebnisoffenen Prozess Informationen<br />
erhalten und darauf eine<br />
Entscheidung getroffen. Für uns stehen<br />
die Interessen der Gemeindebürger<br />
im Vordergrund. Wir wollen nicht<br />
das geringste Risiko für mögliche<br />
Trinkwasserbelastungen bzw. Minderungen<br />
der Standort- und Lebensqualität<br />
eingehen.“ Die Firma solle das<br />
„Nein“ im Gemeinderat akzeptieren.<br />
Die Firma Arthofer erarbeitet jetzt ein<br />
kleineres Projekt, das den Schotterabbau<br />
auf rund 15 Hektar vorsieht. Auch<br />
den will die absolute SP-Mehrheit im<br />
Gemeinderat verhindern.<br />
Positiv sieht VP-Fraktionsobmann<br />
Karl Wögerer<br />
den Arbeitskreis:<br />
„Bei einem gemeinsamen<br />
Projekt hätte das<br />
Unternehmen der Gemeinde<br />
wesentliche Zu-<br />
K. Wögerer<br />
geständnisse gemacht und vor allem<br />
ein wesentliches Mitspracherecht in<br />
allen Belangen während des Abbaues<br />
und der Nachnutzung zugesprochen.“<br />
Auch dessen FP-Kollege<br />
Mag. Christian Mahringer<br />
beurteilt Arbeitskreis<br />
und Verhandlungen<br />
recht gut: „Die<br />
Gespräche verliefen produktiv<br />
und ergebnisori-<br />
C. Mahringer<br />
entiert. Bis zu dem Zeitpunkt, als die<br />
SP plötzlich eine Kehrtwende vollzog<br />
und sich gegen dieses Vorhaben<br />
stemmte.“<br />
„Wir verstehen den Unmut vieler Bürger<br />
über die Schaffung neuer Seen im<br />
Ackerland, ihre Angst vor Staub, Lärm<br />
und Abgasen und einem neuen Brunnenschutzgebiet“,<br />
zeigt Wögerer Verständnis,<br />
„aber durch die Auflösung<br />
des Arbeitskreises wegen der absoluten<br />
SP-Mehrheit können genau diese<br />
Ängste nicht mehr effektiv vertreten<br />
werden, da das Unternehmen nicht<br />
mehr verpflichtet ist, sich an die Zugeständnisse<br />
zu halten.“ Mahringer sieht<br />
das SP-Vorgehen ebenfalls sehr kritisch:<br />
„Damit sperrt sie durch ihre Absolute<br />
das Großprojekt, das zur Verwirklichung<br />
die Zustimmung der<br />
Gemeinde zur Brunnenverlegung in<br />
Bergheim bräuchte, öffnet aber dem<br />
unbeliebten Kleinprojekt Tür und Tor.<br />
Dafür hat die Gemeinde keine Verhandlungsposition<br />
und kann somit<br />
auch keine Vorteile für Feldkirchen lukrieren.“<br />
Dadurch entstehe eine<br />
„selbsteingebrockte Lose-Lose-Situation,<br />
bei der es nur Verlierer gibt“.<br />
Karl Wögerer trauert vor allem der<br />
Umweltverträglichkeitsprüfung beim<br />
Großprojekt nach: „Da hätten alle Bürger<br />
ihre Bedenken äußern können! Die<br />
Firma Arthofer wird nun das Kleinprojekt<br />
einreichen und aller Voraussicht<br />
nach auch ohne Mitbestimmung der<br />
Marktgemeinde bewilligt erhalten.“<br />
Die VP sagt nicht automatisch „ja“<br />
zum Schotterabbau, aber sie wäre für<br />
eine gemeinsame Erarbeitung des Projektes,<br />
mit dem Anrainer und Bürger<br />
sowie der Grundbesitzer Arthofer leben<br />
können. Mahringer verweist auf<br />
die jahrzehntelangen Beziehungen<br />
zwischen der Gemeinde und Arthofer:<br />
„Die Firma ist ein absolut verlässlicher<br />
Partner der Gemeinde – das sollte man<br />
in dieser ganzen Aufregung nicht vergessen!“<br />
♦ Wolfgang Reisinger<br />
Fotos: Reisinger
GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
27 | LOKALES<br />
MUSIKER UND KULTURMANAGER<br />
Ein Vollblutgeiger mit<br />
großem Herz...<br />
Seit einem Vierteljahrhundert leistet<br />
der Verein „sunnseitn“ Kultur-Entwicklungsarbeit<br />
in vielen Ländern der<br />
Welt. Dahinter steckt ein unermüdlicher<br />
Arbeiter, ein Vollblut-Geiger mit<br />
einem butterweichen Herzen, wenn<br />
es um bodenständige Musik geht:<br />
Gotthard Wagner.<br />
GOTTHARD<br />
Wagner<br />
Das Engagement für Menschen mit<br />
Behinderung ist für Gotthard Wagner ein fixer<br />
Bestandteil in seiner Arbeit.<br />
Fotos: sunnseitn<br />
Seine Zelte hat er schon damals nicht<br />
weit entfernt von der Ruine Oberwallsee<br />
aufgeschlagen. In einer ruhigen<br />
Gegend mit viel Natur, in der er schon<br />
viele Pläne entworfen hat.<br />
Gotthard Wagner (Jahrgang 1959)<br />
stammt aus Gunskirchen. Er lernte<br />
schon bald Geige und besuchte die Linzer<br />
Kunsthochschule. 1978 war er dabei,<br />
als in Linz die Stadtwerkstatt gegründet<br />
wurde. Mitte der Achtziger<br />
Jahre besuchte er den Hochschulkurs<br />
Kulturmanagement. Das Seine ist aber<br />
die bodenständige Musik geworden,<br />
auch die in anderen Kontinenten. Mit<br />
voller Absicht bezeichnet sich Wagner<br />
als Kulturarbeiter: „Wir brauchen keine<br />
Bühne, kein Podium, keine Moderation,<br />
keine Noten. Wir stehen auf einer<br />
Ebene mit den Leuten, die uns<br />
zuhören, die sich von der Energie der<br />
Musik mitreißen lassen oder gleich<br />
zum Tanzen anfangen!“ Musik ist für<br />
Gotthard Wagner nicht nur Unterhaltung.<br />
„Wir versuchen durch unsere<br />
Veranstaltungen Menschen aus verschiedenen<br />
Ländern zu begegnen, zusammenzuführen<br />
und auch Botschaften<br />
auszudrücken.“<br />
Gotthard Wagner (mit Geige vorne rechts) bei einer musikalischen<br />
Wanderung in seinem Element.<br />
„sunnseitn“ setzt Schwerpunkte<br />
So einer ist Entschleunigung & Natur<br />
vom 8. bis 10. September. Vor 20 Jahren<br />
hat die Österreichische Naturschutzjugend<br />
Kasten damit begonnen<br />
und „sunnseitn“ mit ins Boot genommen.<br />
Traditionell ist der erste Abend<br />
den „sunnseitn“-Gesprächen gewidmet,<br />
diesmal am Freitag, 8. September,<br />
19.30 Uhr im TUK Haslach zum Thema<br />
„Land ohne Äcker“ mit Gerlinde<br />
Weber (BOKU Wien), Maria Winkler<br />
(Hagelversicherung), Elisabeth Koblmiller<br />
(Geografin) und Bürgermeister<br />
Alfred Mayr (St. Stefan/Walde). Unter<br />
anderem wird die Frage diskutiert, ob<br />
sich Österreich angesichts der rasenden<br />
Bodenversiegelung überhaupt<br />
noch selbst gesund ernähren kann. Der<br />
Sonntag, 10. September, beginnt um 10<br />
Uhr mit dem Frühschoppen in der<br />
Schotterhütte in Haslach. Um 11 Uhr<br />
startet der Frühschoppen am Unterkagererhof<br />
(Gemeinde Auberg) mit Musikern<br />
aus Österreich, aus dem Iran,<br />
Afghanistan und Polen, der um 13 Uhr<br />
mit dem Musikantentreffen fortgesetzt<br />
wird. Höhepunkt der Entschleunigung<br />
ist das Wiesensitzen auf der<br />
Streuobstwiese beim Unterkagererhof.<br />
Infos: www.unterkagererhof.at –<br />
Decken nicht vergessen!<br />
Mit Menschen mit Behinderungen etwas<br />
unternehmen – das gehört auch<br />
zur guten „sunnseitn“-Tradition. In<br />
Cesky Krumlov wird beim Tag ohne<br />
Barrieren zusammengearbeitet oder<br />
bei Reisen mit Behinderten – mit dem<br />
Boot, mit Rad, Zug und Pferdewagen.<br />
In Gallneukirchen hat „sunnseitn“ zusammen<br />
mit dem Diakoniewerk ein inklusive<br />
Weidefest mit Tieren, Schülern<br />
und Menschen mit Behinderungen<br />
initiiert und mitgestaltet. Im Salzhof<br />
Freistadt findet am Freitag, 13. Oktober<br />
ab 14 Uhr im Rahmen der „sunnseitn“<br />
kulturellen Inklusion ein Fest<br />
mit Triathlon der beeinträchtigen Sinneswahrnehmungen<br />
statt, bei dem<br />
Freistädter Schulen inklusive Schulprojekte<br />
präsentieren. Alle weiteren<br />
Termine www.sunnseitn.org<br />
♦ Wolfgang Reisinger
28 | SPORT <strong>August</strong> <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
MÜHLVIERTEL 8000<br />
Rekordstarterfeld und<br />
neues Siegerteam<br />
Mit über 150 Mannschaften und über<br />
1.200 Sportlerinnen und Sportlern gab es<br />
auch bei der sechsten Auflage des<br />
Mühlviertel 8000-Teambewerbs einen<br />
neuen Teilnehmerrekord.<br />
Mit dem „Ernstl’s Sport Racing Team“<br />
gab es heuer einen neuen Sieger. Die<br />
Mannschaft mit Sportlern aus dem<br />
Mühlviertel, Bayern und Tschechien<br />
verwies die Titelverteidiger „Hotel<br />
Guglwald bewegt“ und „dasautomobil.<br />
at“ auf die Plätze. Die Damenwertung<br />
gewann wie in den Vorjahren die<br />
Mannschaft „Naturbackstube Honeder<br />
Dreamteam“.<br />
Mit stehenden Ovationen wurde bei<br />
der Siegerehrung auch Chris Auer gefeiert:<br />
Er bewältigte sämtliche acht<br />
Disziplinen als Einzelstarter – außer<br />
Konkurrenz und für den guten Zweck.<br />
Im Vorfeld hatte er jeden der knapp<br />
190 Streckenkilometer verkauft. Mit<br />
dem dabei eingenommenen Geld werden<br />
neue Fahrräder für eine Jugendbetreuungseinrichtung<br />
in Sandl gekauft.<br />
Das Siegerteam mit Nationalrat Michael<br />
Hammer (ganz rechts), der Freistädter<br />
Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer und<br />
Veranstalter Martin Fischerlehner.<br />
Veranstalter Martin Fischerlehner<br />
zeigte sich erfreut, dass der Mannschaftsbewerb<br />
auch im sechsten Jahr<br />
seines Bestehens so gut ankommt:<br />
„Mit dem M8000 verbinden wir auf<br />
einzigartige Weise Spitzen- und Hobbysport.“<br />
♦<br />
Zweite Auflage<br />
der Hirtstein-Trophy<br />
Laufen, biken oder beides – bei der 2. Hirtstein-Trophy am<br />
16. September in Schenkenfelden warten wieder sportliche<br />
Herausforderungen und ein kulinarisches Rahmenprogramm<br />
auf die Teilnehmer.<br />
Nach der erfolgreichen Premiere im<br />
Vorjahr mit mehr als 250 Teilnehmern<br />
gibt es auch heuer ein vielfältiges Programm:<br />
Beim Ugotchi-Kids-Race und<br />
bei den Jugendbewerben kann sich der<br />
Foto: Harald Kagerer<br />
Nachwuchs sportlich betätigen. Beim<br />
Hauptbewerb können sich die Teilnehmer<br />
entscheiden, ob sie im Einzelwettkampf<br />
(Lauf und Radstrecke), im<br />
Teambewerb (ein/e Läufer/in, ein/e<br />
Radfahrer/in) oder nur am Laufbewerb<br />
an den Start gehen. Gestartet<br />
werden alle Bewerbe gemeinsam mit<br />
dem Laufen, danach erfolgt entweder<br />
der Wechsel auf das Mountainbike<br />
oder der Zieleinlauf.<br />
Nach dem sportlichen Teil folgt der kulinarische:<br />
Im Anschluss an die Siegerehrung<br />
kann man den Tag bei einem<br />
gemütlichen Weinfest, dem<br />
„KULINARIUM“, ausklingen lassen.<br />
Weitere Infos und Anmeldung:<br />
www.hirtstein-trophy.at ♦<br />
31. SPARKASSEN STERNSTEINLAUF<br />
WM-Starter siegt<br />
am Sternstein<br />
Weltklassebergläufer Milan Janata hat den<br />
31. Sparkassen-Sternsteinlauf für sich entschieden.<br />
Der Berglauf-WM-Zehnte von<br />
2016 setzte sich vor Max Hauke (Langlauf-<br />
WM-Starter) und Philipp Bachl (SU Raika<br />
Zwettl) durch. Bei den Damen setzte sich<br />
Bernadette Schuster (SK Voest) vor Anna<br />
Glack (SU Neuhofen) und Irmi Kubicka (Pregarten)<br />
durch. Insgesamt nahmen über 200<br />
Läufer am Laufklassiker in Bad Leonfelden<br />
teil. Ergebnisse unter www.sportunionbadleonfelden.at.<br />
Foto: Sportunion Bad Leonfelden
GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
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30 | SPORT <strong>August</strong> <strong>2017</strong> | GUUTE JOURNAL<br />
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Auftakt in die neue Saison<br />
mit teilweise kräftigen<br />
Überraschungen<br />
In sich hatte es heuer der Start in die neue<br />
Fußball-Saison: In den einzelnen Klassen gab es<br />
teilweise höchst überraschende Ergebnisse.<br />
So lieferten die Landesligisten aus dem<br />
Mühlviertel in der ersten Runde eine<br />
sensationelle Vorstellung ab: Die Union<br />
Katsdorf legte St. Ulrich bei einem 5:2<br />
(3:2)-Auswärtserfolg gleich fünf „Eier“<br />
– und Rohrbach/Berg brachte Sierning<br />
die erste Heimniederlage seit mehr als<br />
einem Jahr bei. Die neue Pregartner<br />
Stadtauswahl (Askö und Union haben<br />
fusioniert) feierte gegen Dietach mit<br />
einem 2:0 ebenso einen Sieg wie Gallneukirchen<br />
auswärts im Derby gegen<br />
Lembach. Dieser fiel mit 1:0 denkbar<br />
knapp aus und ist insofern bemerkenswert,<br />
als die Gusenstädter damit ihren<br />
letztjährigen „Auswärtsfluch“ bereits<br />
zum Saisonstart hinter sich lassen<br />
konnten.<br />
Durchwachsener Start...<br />
Deutlich weniger gut erging es den heimischen<br />
Teams in der Bezirksliga Nord:<br />
Bad Leonfelden ließ trotz eines heraus-<br />
FUSSBALL<br />
Auftakt<br />
ragenden David Radouch mit einem 2:2<br />
in Schweinbach ebenso Punkte liegen<br />
wie Hellmonsödt (1:1 gegen Putzleinsdorf)<br />
und Ottensheim (1:1 gegen Eferding).<br />
Noch schlimmer erwischte es<br />
Wippro Vorderweißenbach mit einer<br />
1:3-Niederlage bei Landesliga-Absteiger<br />
Julbach.<br />
Gelungenes Debüt<br />
In der 1. Klasse Nord gelang Aufsteiger<br />
Oberneukirchen mit einem 3:2 über Titel-Mitfavorit<br />
Arnreit ebenso ein gelungener<br />
Einstand in der neuen Liga wie<br />
Lichtenberg mit einem 2:0 über<br />
Neustift/Oberkappel. Lehrgeld zahlte<br />
dagegen Reichenthal mit einer 0:2-Niederlage<br />
gegen Peilstein. ♦<br />
Der Bad Leonfeldner Goalgetter trug<br />
sich beim 2:2 gegen Schweinbach zum<br />
Saisonauftakt gleich wieder zweimal in<br />
die Torschützenliste ein.<br />
Foto: beha-pictures<br />
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Trotz PS-Manko<br />
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Auch wenn er gegen seinen Rivalen Max<br />
Pucher – dieser bringt ein Weltmeisterschaftsauto<br />
zum Einsatz – ein deutliches<br />
PS-Manko zu verkraften hat, ist der Mühlviertler<br />
Alois Höller nach wie vor im Rallycross-Titelrennen<br />
mit dabei. Vor dem dichten<br />
Rennprogramm in den kommenden<br />
Wochen hat der Götzendorfer mit seinem<br />
Ford Focus sowohl in der Staatsmeisterschaft<br />
als auch in der FIA-Zone noch Chancen<br />
auf die Krone.<br />
Foto: AH-Racing/Gruber
GUUTE JOURNAL | <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
31 | SPORT<br />
FUSSBALL<br />
SVG mit neuem<br />
Gesicht<br />
Foto: Gattermayr<br />
Ziemlich runderneuert<br />
präsentiert sich der SV pfs<br />
Gallneukirchen in der neuen<br />
Saison. Im Vorjahr nur<br />
knapp dem Abstieg entronnen,<br />
setzt man heuer auf<br />
mehr Routine.<br />
So kamen Philipp Eder, Martin Wegmaier<br />
und Okan Taskin vom Bezirksligisten<br />
St. Georgen a. d. Gusen, dessen<br />
Kampfmannschaft sich aufgelöst hat,<br />
Michael Reichinger feiert ein Comeback.<br />
Auch einige Jungkicker wechselten<br />
zum SVG: Felix Enzenhofer kam<br />
von Admira Linz, Sebastian Madl vom<br />
ASK St. Valentin. Der Sohn von Ex-Trainer<br />
Helmut Madl soll im Mittelfeld die<br />
Fäden ziehen. „Die ersten vier Runden<br />
werden zeigen, wo wir stehen“, so<br />
Coach Dominik Nimmervoll. Lembach,<br />
Freistadt, SPG Pregarten, die man im<br />
Cup besiegte und Admira sind die Gegner<br />
– das Traditionsderby gegen die<br />
Urfahraner geht am Sa., 9. September,<br />
um 16.00 Uhr im Britannia Park, Stadion<br />
der Stadtgemeinde Gallneukirchen,<br />
über die Bühne. ♦<br />
v. l.: Philipp Eder, Martin Wegmaier,<br />
Coach Dominik Nimmervoll, Sebastian<br />
Madl u. Felix Enzenhofer wollen<br />
möglichst rasch ins gesicherte<br />
Mittelfeld vorstoßen. Nicht am Bild<br />
Okan Taskin.<br />
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