26.04.2023 Aufrufe

Mühlviertel Magazin Mai 2023 Bauen & Wohnen

  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

1 | LOKALES<br />

DAS GUUTE<br />

MÜHLVIERTEL<br />

MAGAZIN<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> AUSGABE 4<br />

AUSGABE 4 – mai <strong>2023</strong><br />

bauen &<br />

wohnen<br />

THEMENSCHWERPUNKT<br />

Österreichische Post AG, Verlagspostamt 4191 Vorderweißenbach<br />

Mülleder-Bau:<br />

Alles aus einer Hand<br />

20 jahre<br />

JUBILÄUM<br />

Ob Neubau, Umbau oder Sanierung: Bei Mülleder-Bau aus Vorderweißenbach<br />

sind Bauherren und solche, die es noch werden wollen, bestens aufgehoben.<br />

Know-How vom Baumeister und echtes Handwerk sorgen im Familienbetrieb<br />

für Top-Qualität.<br />

Mehr auf Seite 15<br />

RM 03A035071 K<br />

IHR PARTNER AM BAU...<br />

Anzeige, Foto: Mülleder-Bau/Geiseder<br />

27<br />

28<br />

MAI<br />

AUTOSHOW<br />

AUTOHAUS BAD LEONFELDEN<br />

GEWINNE KTM E-Bike<br />

SEAT MO-Elektroroller


2 | LOKALES <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

PRESSEGESPRÄCH IN WALDINSEL<br />

Politiker im Gespräch<br />

Von Bernhard Haudum<br />

Eine politische<br />

Doppelzüngigkeit<br />

NR Michael Hammer und LAbg Josef Rathgeb<br />

luden zum Pressegespräch ins Restaurant<br />

Waldinsel in Oberneukirchen: Die<br />

Absicherung der Pfl ege im Bezirk war dabei<br />

ebenso Thema wie Arbeitskräftemangel,<br />

Verkehrslage für Pendler, Bekämpfung<br />

der Teuerung, Wohnbau, nachhaltige<br />

Energie und Gemeindefi nanzen.<br />

Im Zentrum einer ganz besonderen<br />

Polit-Posse steht aktuell der<br />

Sternstein: Veranstaltet von den<br />

Grünen, erlebt der beliebte<br />

Freizeitberg dabei gerade eine<br />

Inszenierung, die viele Gäste und die<br />

einheimische Bevölkerung mit einem<br />

Kopfschütteln zurück lässt.<br />

Während nämlich die Leonfeldner<br />

Stadtgrünen gegen das geplante<br />

Langlaufzentrum auf Bad Leonfeldner<br />

Seite mobil machen, setzen sich ihre<br />

Kollegen auf Landesebene für einen<br />

weiteren Ausbau des Windparks auf<br />

Vorderweißenbacher Seite ein.<br />

Die Auswirkungen der beiden<br />

Projekte könnten dabei unterschiedlicher<br />

nicht sein: Werden für den Windpark<br />

massiv Naturressourcen<br />

benötigt, ist deren Verbrauch beim<br />

geplanten Langlaufzentrum<br />

überschaubar. Sich wegen ein paar<br />

Bäumen und einer Beschneiung auf<br />

der einen Seite des Berges<br />

aufzuregen und auf der anderen<br />

Seite Windräder in einen unberührten<br />

Wald zu knallen, passt nicht<br />

zusammen: Zumal die Natur hüben<br />

wie drüben gleichermaßen<br />

schützenswert ist. Dafür völlig<br />

unterschiedliche Maßstäbe anzulegen,<br />

ist wenig glaubwürdig und<br />

Wasser auf den Mühlen jener Kritiker,<br />

die den Grünen politische<br />

Doppelzüngigkeit unterstellen.<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: haudum media GmbH,<br />

Hauptstraße 36, 4191 Vorderweißenbach. Redaktion: 4190 Bad Leonfelden,<br />

Gewerbezeile 20, Tel.: 07213/6202-20. Erscheinungsweise: monatlich. Verlags- und<br />

Redaktionsleitung: Bernhard Haudum. Grafi sche Gestaltung: Druckerei Bad Leonfelden.<br />

Druck: Walstead NP-Druck, St. Pölten. Verteilung: Post AG. Nachdruck<br />

bzw. Verwertung nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages. ©<strong>2023</strong> – alle<br />

Rechte vorbehalten! Offenlegung gemäß<br />

§ 25 Mediengesetz: Grundlegende<br />

Richtung: Unabhängige Regionalberichterstattung.<br />

Unternehmensgegenstand<br />

der haudum media GmbH:<br />

Verlagstätigkeit, PR- und Werbeagentur,<br />

Fotografi e. Gesellschafter und Geschäftsführer:<br />

Bernhard Haudum (100 %)<br />

AKTIONSTAG IN GRAMASTETTEN<br />

Gesundheit im Fokus<br />

Ein voller Erfolg war der Aktionstag<br />

„Gesund in den Frühling“ in Gramastetten:<br />

Zahlreiche Besucher nützten die Gelegenheit,<br />

sich zu informieren oder ihr Wissen in<br />

Sachen Erster Hilfe unter fachkundiger Anleitung<br />

aufzufrischen.<br />

SCHULKONZERT DER BESONDEREN ART<br />

Militärmusik zu Gast<br />

Mit einem speziellen Konzert sorgte die<br />

Militärmusik Oberösterreich in den Vorderweißenbacher<br />

Schulen für Begeisterung:<br />

Die Kinder waren nicht nur beim Mitsingen<br />

und -raten mit Freude dabei, sondern durften<br />

auch den Taktstock von Kapellmeister<br />

Gernot Haidegger übernehmen.<br />

GRATULATIONEN ZU GEBURTSTAG<br />

Obmann-Legende 90<br />

Zahlreiche Obmannfunktionen übte Walter<br />

Dollhäubl in Traberg aus. Daher war es wenig<br />

verwunderlich, dass sich zu seinem 90er<br />

nicht nur Bgm. Josef Rathgeb, sondern auch<br />

zahlreiche Vereinsvertreter und das Kommando<br />

der Feuerwehr einstellten.<br />

JUNGSOMMELIER DES JAHRES<br />

Erfolg bei Wettbewerb<br />

Der „Jungsommelier des Jahres“ kommt<br />

aus den Tourismusschulen Bad Leonfelden:<br />

Janik Schwarz (2.v.l.) entschied den in<br />

Bad Ischl stattfi ndenden Wettbewerb für<br />

sich. Direktor Herbert Panholzer (1.v.l.) und<br />

Lehrer Stefan Sigmund (1.v.r.) freuten sich<br />

über den Sieg ebenso wie über den Drittplatzierten<br />

Florian Luftensteiner (2.v.r.).<br />

Fotos: Martin Reisinger; Privat; Teresa Haudum (2); Tourismusschule Bad Leonfelden


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

3 | INTERVIEW<br />

Christoph Leitl:<br />

„Lokalmedien sind<br />

für Regionen<br />

enorm wichtig!“<br />

interview<br />

Eine Lanze für regionale Medien und deren<br />

Kommunikationsleistung bricht Dr. Christoph Leitl:<br />

Der auf der europäischen Bühne nach wie vor intensiv engagierte,<br />

frühere Präsident der Wirtschaftskammer Österreich sieht in Medien<br />

wie dem GUUTE <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong> u.a. einen „vitalisierenden Faktor“.<br />

Das Gespräch führte Bernhard Haudum.<br />

Christoph Leitl bricht eine Lanze<br />

für Regionalmedien wie das<br />

GUUTE <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong>.<br />

Anzeige Foto: Hermann Wakolbinger<br />

Das GUUTE <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

wird dieser Tage 20 Jahre alt. Was<br />

verbinden Sie damit?<br />

Leitl: Das Medium war damals das,<br />

was man heute als Start-Up bezeichnen<br />

würde. Es zu gründen, war ein mutiger,<br />

innovativer Schritt. Wie richtig<br />

dieser war, zeigt sich zwei Jahrzehnte<br />

später in einem bestens etablierten,<br />

leistungsstarken Regionalmedium.<br />

Die heimische Medienlandschaft wird<br />

von großen Playern bestimmt.<br />

Welche Rolle spielen da für Sie<br />

kleinere, regionale Publikationen?<br />

Leitl: Eine sehr Große: Sie leisten in<br />

puncto Kommunikation extrem viel<br />

und erreichen die Menschen auf einer<br />

ganz unmittelbaren Ebene. Gut gemachte<br />

Regionalmedien wie das GUU-<br />

TE <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong> werden so zu<br />

einem vitalisierenden Faktor, der für<br />

die Wirtschaft, die Gesellschaft und<br />

natürlich auch für die Politik enorm<br />

wichtig ist.<br />

Weil Sie die Politik ansprechen: Sehen<br />

Sie die Pressefreiheit in Österreich<br />

nach wie vor gewährleistet oder<br />

glauben Sie, dass es ein zu großes<br />

Naheverhältnis zwischen Politik und<br />

Medien gibt?<br />

Leitl: Grundsätzlich funktioniert die<br />

Medienfreiheit sehr gut. Natürlich gibt<br />

es sowohl in der Politik als auch im<br />

Journalismus immer wieder mal<br />

schwarze Schafe – aber man soll das<br />

Kind nicht mit dem Bade ausschütten.<br />

Dies gilt auch für das Naheverhältnis:<br />

Ein korrekter Umgang ist für beide<br />

Seiten sinnvoll, eine Verhaberung aber<br />

strikt abzulehnen.<br />

Regionalzeitungen bzw. Medien<br />

generell stehen zusehends im<br />

Wettbewerb mit den sozialen<br />

Netzwerken. Welche Meinung haben<br />

Sie dazu?<br />

Leitl: Ich stehe dem Social Media-Hype<br />

kritisch gegenüber. Ich vermisse auf<br />

den diversen Kanälen oft die Seriosität<br />

und die Diskussionskultur. Während<br />

für die klassischen Medien durchaus<br />

strenge gesetzliche Rahmenbedingungen<br />

gelten, agieren die diversen Plattformen<br />

großteils im rechtsfreien Raum.<br />

Das ist nicht gut und öffnet einem Informations-Wildwuchs<br />

bzw. der Verbreitung<br />

von Fake-News Tür und Tor. ♦


4 | 20 JAHRE <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

Das GUUTE<br />

<strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong> feiert<br />

seinen 20. Geburtstag<br />

„Geburtstag“ feiert das GUUTE <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong>:<br />

Mit dieser Ausgabe wird das auflagenstarke Gratismagazin<br />

exakt 20 Jahre alt.<br />

Es war im Frühjahr 2003, als das „Medienbaby“<br />

als „GUUTE-Journal“ das<br />

Licht der Welt erblickte: In Bad Leonfelden<br />

wurde das neue <strong>Magazin</strong> beim<br />

Frühlingsempfang der GUUTE-Wirtschaftsmarke<br />

offiziell aus der Taufe<br />

gehoben. Angeführt von den beiden<br />

„Paten“ KommR Willi Ganglberger<br />

und Dr. Franz Tauber gaben zahlreiche<br />

hochkarätige Persönlichkeiten<br />

dem „Kind“ die besten Wünsche mit<br />

auf den Weg. Dabei gelang in wirtschaftlicher<br />

Hinsicht ein echter „Bilderbuchstart“:<br />

Die werbende Wirtschaft<br />

nahm das hochwertig gestaltete,<br />

gratis verteilte Produkt von Beginn<br />

weg an und sicherte den Bestand ab.<br />

Viele Kunden der ersten Stunde - wie<br />

etwa das Autohaus Bad Leonfelden,<br />

WIPPRO, HOGA, die Hochreiter Firmengruppe<br />

oder KAPL Bau - sind auch<br />

heute noch an Bord und nützen das<br />

inzwischen unter dem Titel <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

erscheinende Medium für<br />

ihre Werbebotschaften.<br />

Die erste und die<br />

100. Ausgabe des <strong>Magazin</strong>s.<br />

RM 03A035071<br />

Öste reichische Post AG<br />

Verlagspostamt<br />

4191 Vorderweißenbach<br />

Innovativ: Maturanten holten<br />

mit Energiesparprojekt Preis 12<br />

Neuer Windpark in Diskussion<br />

Diese kommen hochwertig<br />

verpackt als<br />

klassische Anzeige<br />

oder als individuell gestalteter<br />

PR-Text zum<br />

Leser und garantieren<br />

dort ein Maximum an<br />

Aufmerksamkeit. Dies<br />

umso mehr, da das <strong>Magazin</strong><br />

im Verlauf der 20<br />

Jahre in puncto Verteilungsgebiet<br />

stetig zulegen<br />

konnte: Wurden<br />

am Anfang der Bezirk<br />

Urfahr-Umgebung und<br />

die unmittelbar angrenzenden Gebiete<br />

bestreut, so ist das regionale Gratismagazin<br />

inzwischen ein Medium, das<br />

alle Haushalte im Mittleren <strong>Mühlviertel</strong><br />

inklusive des Stadtteils Urfahr abdeckt.<br />

Fußball: Topteams nützen<br />

GUUTE-Region für Training 28<br />

Das <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

ÖAK-geprüfte Auflage: 59.667 Ausgabe 7 | 27. Juli 2011<br />

Das GUUTE-Journal<br />

feiert seinen „100er“<br />

Mit dieser Ausgabe erscheint das GUUTE-Journal<br />

zum 100. Mal. Eine Replik auf die inzwischen acht-<br />

jährige Geschichte und Stimmen von Promis und<br />

Kunden zum „Geburtstag“ lesen Sie ab Seite 6.<br />

Foto: beha-pictures<br />

Seite 13<br />

Erfolgreiche Philosophie<br />

Die hohe Akzeptanz bei den Anzeigenkunden<br />

und in der Leserschaft hat<br />

mit der Philosophie des Mediums zu<br />

tun. Diese orientiert sich an den Werten<br />

der GUUTE Wirtschaftsmarke und<br />

so rückt Qualität, Regionalität<br />

oder Kooperation<br />

in den Mittelpunkt. Damit<br />

und mit einer seriösen,<br />

aber keineswegs unkritischen<br />

Berichterstattung<br />

erkämpfte sich die haudum<br />

media GmbH als Verleger<br />

auf dem hart umkämpften<br />

Medienmarkt in der Region<br />

ihren fixen Platz.<br />

Ein engagiertes Team<br />

Realisiert wird das GUUTE<br />

<strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong> – es ist<br />

in einer freundschaftlichen<br />

Ein Prost auf die erste Ausgabe 2003:<br />

Bei der Gründung stießen der spätere<br />

Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (re.)<br />

und Franz Tauber von der Wirtschaftskammer<br />

Urfahr-Umgebung mit<br />

Herausgeber Bernhard Haudum (li.)<br />

auf das „Medienbaby“ an.<br />

Partnerschaft seit 2012 in puncto Büro<br />

ein Teil des Mühlviertler Medienhauses<br />

in der Druckerei Bad Leonfelden –<br />

von einer engagierten Mannschaft:<br />

Neben Chef Bernhard Haudum (Redaktion,<br />

Geschäftsführung, Herausgeber)<br />

sind dabei Teresa Haudum (Redaktion),<br />

Felix Wiesinger (Verkauf),<br />

Marion Priglinger-Simader (Verwaltung,<br />

Lektorat, Telefonmarketing) und<br />

Mag. Michael Enzenhofer (Redaktion)<br />

in der Kurstadt und am eigentlichen<br />

Firmensitz in Vorderweißenbach tätig.<br />

Um die Grafik kümmert sich Christoph<br />

Ganglberger von der Druckerei<br />

Bad Leonfelden, den Online-Bereich<br />

managt mit Markus Haudum der Sohn<br />

des Herausgebers. Albin Gattermayr<br />

steuert als freier Mitarbeiter Beiträge<br />

aus der Region Gusental bei, Wolfgang<br />

Reisinger sorgt für die Berichte aus der<br />

Region Urfahr-West.<br />

Foto: rubra


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

5 | 20 JAHRE<br />

Gedruckt wird das GUUTE <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong> seit der ersten<br />

Ausgabe von Walstead NP-Druck in St. Pölten, die Verteilung<br />

liegt in den Händen der Österreichischen Post AG.<br />

Anzeige Fotos: SMW, beha, Manuel Gutleb<br />

So herausfordernd die Gründung des GUUTE-Journal<br />

vor 20 Jahren war, so sehr ist das Medium inzwischen<br />

eine Erfolgsgeschichte. Der Mix aus regionalen Infos,<br />

Wirtschaftsthemen und Lesestorys macht das <strong>Magazin</strong> zu<br />

einem unverzichtbaren Player auf dem Mühlviertler Medienmarkt.<br />

KommR Willi Ganglberger<br />

(ehemaliger Obmann der Wirtschaftskammer Urfahr-Umgebung)<br />

GUUTE – Das <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong> hat sich in den letzten 20 Jahren<br />

durch seine unvoreingenommene und vielseitige Berichterstattung<br />

über lokale Themen einen<br />

Namen gemacht. Wir gratulieren<br />

Bernhard Haudum und seinem Team<br />

zu diesem Erfolg und sind sicher, dass<br />

das <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong> mit seiner<br />

Philosophie und dem ausgewogenen<br />

Mix aus Print- und Onlinemedien auch<br />

weiterhin erfolgreich sein wird.<br />

Christian Terink und<br />

Peter Werner<br />

(Vorstandsvorsitzende Sparkasse<br />

<strong>Mühlviertel</strong> West)<br />

Zur 200. Ausgabe 2018 wurden von den vier feschen Testimonials die<br />

verschiedenen Logos seit der Gründung in den Mittelpunkt gerückt:<br />

v.r.: Melanie Kitzmüller, Karin Lummerstorfer, Sabine Lindorfer und<br />

Andrea Schwarz.<br />

Das <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong> ist immer<br />

nahe am Geschehen und fest verwurzelt<br />

in der Region. Es bringt nicht<br />

nur regionale Berichterstattung direkt<br />

in die Haushalte, sondern holt Arbeitsplätze,<br />

Ehrenamt und die Eindrücke vom Leben im ländlichen<br />

Raum vor den Vorhang. Das zeichnet das<br />

<strong>Magazin</strong> in den vergangenen 20 Jahren und hoffentlich<br />

die nächsten 20 Jahre aus.<br />

Claudia Plakolm<br />

(Staatssekretärin im Bundeskanzleramt)<br />

Foto: beha-pictures


6 | 20 JAHRE <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

Lieber Bernhard! Du hast dir<br />

keinen leichten Weg ausgesucht.<br />

Dein Weg war reich an Opfern und<br />

Rückschlägen und nicht frei von Niederlagen,<br />

Enttäuschungen, Konfl ikten und Auseinandersetzungen.<br />

Und dennoch: Du<br />

hast den richtigen Weg gewählt, der in die<br />

richtige Richtung führte: Vom Bauernbub<br />

bis zum Chefredakteur eines geschätzten<br />

Regionaljournals mit 90.000 Aufl age!<br />

Größte Wertschätzung verdienen deine in<br />

geschliffener, kritischer – jedoch nie verletzender<br />

– Wortwahl formulierten, treffsicheren<br />

politischen Kolumnen wie deine vor<br />

Fachwissen sprühenden Motorsportrubriken<br />

oder deine motivierenden Wirtschaftseinschaltungen.<br />

Leben heißt Spuren hinterlassen<br />

– du kannst stolz drauf sein!<br />

Josef Eidenberger<br />

(LAbg. und SPÖ-Bezirksvorsitzender a.D.)<br />

Seit der ersten Aufl age des<br />

GUUTE Journals ist dieses<br />

Medium freundschaftlich und<br />

in stets bester Kommunikation<br />

der treueste Partner der Mühlviertler<br />

Musicalfestspiele geworden. Das Team<br />

rund um Bernhard Haudum hat uns professionell<br />

begleitet und wird uns hoffentlich<br />

ab 2024 wieder zur Seite stehen. Die<br />

größte Sommertheaterbühne aus OÖ.<br />

dankt und wünscht dem Journal weitere<br />

erfolgreiche Jahre.<br />

Univ. Prof. Thomas Kerbl<br />

(Leiter Mühlviertler Musicalfestwochen)<br />

Ich bin Mühlviertler aus ganzem<br />

Herzen und meiner<br />

Heimat sehr verbunden. Die Größe unserer<br />

kleinen Region zeigt sich in Initiativen<br />

und Projekten, die sie voranbringen, den<br />

Zusammenhalt und den Austausch stärken.<br />

So wie es das Guute <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

nun seit 20 Jahren erfolgreich vormacht.<br />

Über 250 Ausgaben in zwei<br />

Jahrzehnten, ist beachtlich – alleine wegen<br />

des Aufwands, der dahintersteht und<br />

der Konsequenz, die notwendig ist, um ein<br />

<strong>Magazin</strong> in dieser Kontinuität herauszubringen.<br />

Ich gratuliere daher sehr herzlich<br />

zum runden Geburtstag und freue mich<br />

schon auf die nächsten 250 Ausgaben.<br />

Mag. Thomas W. Veitschegger<br />

(Präsident Österreichischer Apothekerverband)<br />

Herzliche Gratulation und<br />

Hochachtung Bernhard<br />

Haudum und seinem Team<br />

zu 20 Jahren und 250 Ausgaben<br />

GUUTE <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong>. Es<br />

ist für ein kleines Medienunternehmen eine<br />

großartige unternehmerische Leistung,<br />

250 Ausgaben dieses Regional-Mediums<br />

redaktionell und fi nanziell auf die Füße zu<br />

stellen. Nicht hoch genug einzuschätzen ist<br />

auch Euer Beitrag zur regionalen Bewusstseinsbildung,<br />

indem Ihr 20 Jahre lang die<br />

Botschaft „…denn das GUUTE liegt so nah!“<br />

in die Haushalte gebracht habt. DANKE!<br />

Dr. Franz Tauber<br />

(Leiter Wirtschaftskammer Urfahr-Umgebung)<br />

DAS GUUTE<br />

MÜHLVIERTEL<br />

MAGAZIN<br />

Das GUUTE <strong>Mühlviertel</strong>-<br />

<strong>Magazin</strong> sorgt seit 20<br />

Jahren dafür, dass die<br />

GUUTE Region mit ihren<br />

Betrieben, Gemein-<br />

den, Vereinen und Veranstaltungen<br />

auch nach<br />

außen hervorragend sentiert wird. Ich gratulie-<br />

präre<br />

dazu, dass mit diesem Medium eine<br />

hochwertige Berichterstattung für unser<br />

<strong>Mühlviertel</strong> entstanden ist und bedanke<br />

mich für die langjährige GUUTE Kooperation<br />

mit der Wirtschaftskammer Urfahr-Umgebung.<br />

Dem Team rund um Bernhard<br />

Haudum wünsche ich viel Erfolg und weiterhin<br />

viele „GUUTE Geschichten“.<br />

Mag. Sabine Lindorfer<br />

(Obfrau Wirtschaftskammer Urfahr-Umgebung)<br />

Ich gratuliere dem GUUTE <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

mit Gründer und Chefredakteur<br />

Bernhard Haudum und seinem Team sehr<br />

herzlich zum runden Geburtstag. Gerade<br />

bei uns im <strong>Mühlviertel</strong> hat Regionalität,<br />

Heimatverbundenheit und Innovation hunderttausend<br />

bunte und lebendige Gesichter.<br />

Die starken Wurzeln und der Zusammenhalt<br />

ermöglichen ein beständiges<br />

Wachsen. Das GUUTE <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

ist seit zwei Jahrzehnten Bestandteil<br />

dieses guten Zukunftswegs und rückt die<br />

Vielfalt unserer Region mit ihren Menschen<br />

in jeder Ausgabe in den Mittelpunkt.<br />

Darauf freuen wir uns auch in Zukunft.<br />

Es tut uns allen gUUt!<br />

DI Josef Rathgeb<br />

(Abgeordneter zum oö. Landtag,<br />

Bürgermeister Oberneukirchen)<br />

Ich gratuliere dem Guute <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

ganz herzlich zum Geburtstag und<br />

zur Jubiläumsausgabe. Es schafft es immer<br />

wieder, unsere schöne Heimat und<br />

vor allem die Menschen, die hier wohnen,<br />

arbeiten und ehrenamtlich tätig sind, in<br />

das richtige Licht zu rücken. Gerade in unserer<br />

digitalen Welt empfi nde ich es als<br />

sehr wertvoll, ein Printmedium vollgespickt<br />

mit Informationen aus der Region in Händen<br />

zu halten. Alles Gute für<br />

die Zukunft und weiterhin<br />

viel Erfolg.<br />

Gerhard Stumptner<br />

(Vorstandsvorsitzender<br />

Raiffeisenbank Region Bad Leonfelden)<br />

Anzeige<br />

Fotos: Volker Weihbold, Andreas Wenter, Renée Del Missier, Nina Danninger, RRBL, Privat, Alex Kaiser


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

7 | 20 JAHRE<br />

Fotos: beha (2), Monika Aigner, Land OÖ, Harald Dostal<br />

Das <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

steht seit nunmehr zwei<br />

Jahrzehnten für herausragende Medienqualität<br />

aus und für die Region. Bernhard<br />

Haudum und sein Team betreuen die Firmengruppe<br />

Hochreiter auf stets hohem<br />

Niveau. Werbung und Informationen werden<br />

professionell abgebildet und der Zielgruppe<br />

geschmackvoll präsentiert. Durch<br />

innovatives Denken und einen bunten<br />

Themenmix spricht das <strong>Magazin</strong> Jung und<br />

Alt gleichermaßen gut an. Es ist mir eine<br />

besondere Ehre und Freude, dem <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

und Bernhard Haudum<br />

zum 20-jährigen Jubiläum gratulieren zu<br />

dürfen. Ich freue mich auf viele folgende<br />

gemeinsame Projekte und eine weiterhin<br />

gute Zusammenarbeit.<br />

Wolfgang Hochreiter<br />

(Inhaber Hochreiter Gruppe Bad Leonfelden)<br />

Ich möchte dem „<strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong>“<br />

alles Gute zum<br />

20. Jubiläum wünschen.<br />

Wir haben schon einige gemeinsame<br />

spannende Einschaltungen gemacht, die<br />

immer wieder ein gutes „Feedback“ gebracht<br />

haben. Besten Dank nochmal bei<br />

Bernhard und seinem Team.<br />

Michael Mayer<br />

(Optik Mayer Bad Leonfelden)<br />

Vom kleinen Infoblatt zum<br />

regionalen Topmagazin –<br />

das Guute <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

darf sich über eine großartige Entwicklung<br />

freuen. Die Firma Hoga ist dem Medium<br />

seit Beginn eng verbunden – sowohl wirtschaftlich<br />

als auch in einer Freundschaft<br />

zu Herausgeber Bernhard Haudum.<br />

Gerald Holzinger<br />

(Geschäftsführer Hoga<br />

Zerspanungstechnik<br />

Helfenberg)<br />

20 jahre<br />

JUBILÄUM<br />

DAS GUUTE<br />

MÜHLVIERTEL<br />

MAGAZIN<br />

www.muehlviertel-magazin.at<br />

„20 Jahre GUUTE <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

heißt 20 Jahre<br />

verlässliche Information und ehrlicher<br />

Journalismus aus der Region. In einer<br />

Welt, in der rund um die Uhr Nachrichten<br />

aus allen Teilen der Erde verfügbar sind,<br />

werden die Nachrichten aus der Nachbarschaft,<br />

aus der Region wichtiger denn je,<br />

denn sie schaffen Zusammengehörigkeit<br />

und Gemeinschaft. Deshalb wünsche ich<br />

dem GUUTE <strong>Magazin</strong> noch viele erfolgreiche<br />

Jahre für seine wichtige Aufgabe.“<br />

Markus Achleitner<br />

(Wirtschafts-Landesrat)<br />

VERJÜNGUNG<br />

Neuzugänge beim<br />

GUUTE <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

Pünktlich zum 20. Geburtstag gibt es beim GUUTE<br />

<strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong> personelle Weichenstellungen:<br />

Teresa Haudum in der Redaktion und Felix Wiesinger im<br />

Vertrieb sorgen für eine Verjüngung des Teams.<br />

„Als Urfahraner sind meine<br />

Familie und ich regelmäßige<br />

Leser des <strong>Mühlviertel</strong> <strong>Magazin</strong>s und schätzen<br />

die abwechslungsreichen Artikel. Ich<br />

gratuliere ganz herzlich zu 20 Jahren erfolgreicher,<br />

informativer und für die Region<br />

wichtiger Berichterstattung.“<br />

Wolfgang Hattmannsdorfer<br />

(Sozial-Landesrat)<br />

Teresa Haudum, MA BA (27) stammt<br />

aus Vorderweißenbach und ist die<br />

Tochter von Blattgründer, Herausgeber<br />

und Chefredakteur Bernhard<br />

Haudum. Nach der Matura am BORG<br />

in Bad Leonfelden studierte sie in<br />

Wien Publizistik und Politikwissenschaft<br />

und sammelte nach Praktika bei<br />

Medien in den letzten Jahren bei der<br />

Raiffeisenlandesbank berufliche Erfahrung.<br />

Felix Wiesinger, MA (32) ist gebürtiger<br />

Schenkenfeldner und kommt beruflich<br />

eigentlich aus dem Gastrobereich. In<br />

diesem war er nach der Matura als<br />

Tourismuskaufmann in verschiedenen<br />

beruflichen Stationen im In- und Ausland<br />

ebenso tätig wie als Unternehmer,<br />

wo er nach wie vor das „manuell“<br />

(Café/Bäckerei) in Oberneukirchen<br />

führt. Daneben absolvierte er ein<br />

BWL-Studium mit dem Schwerpunkt<br />

Sales & Marketing.<br />

Mit diesem Know-how und jugendlichem<br />

Elan übernehmen die beiden<br />

beim GUUTE <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

Verantwortung: Teresa Haudum wird<br />

in absehbarer Zeit ihrem Vater als redaktionell<br />

und kaufmännisch verantwortliche<br />

Führungskraft nachfolgen,<br />

Felix Wiesinger wird sich um sämtliche<br />

Verkaufs- und Vertriebsagenden<br />

kümmern. Die beiden werden auch die<br />

anstehende Neuausrichtung des <strong>Magazin</strong>s<br />

im digitalen Bereich vorantreiben,<br />

wo bereits ab dem kommenden<br />

Sommer u.a. mit einem völlig neuen<br />

Online-Auftritt Akzente gesetzt werden.<br />

♦<br />

Neu beim GUUTE <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong>:<br />

Teresa Haudum und Felix Wiesinger.<br />

Foto: beha


8 | LOKALES <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

EINE NEUE TUBA...<br />

...gab es beim traditionellen Osterkonzert im „Haus<br />

am Ring“ für die Trachtenmusikkapelle Bad Leonfelden:<br />

Die Raiffeisenbank Region Bad Leonfelden und<br />

die Hochreiter Firmengruppe teilten sich die Anschaffungskosten<br />

für das 10.000 Euro teure Instrument.<br />

Überreicht wurde es von Gerhard Stumptner<br />

und Herbert Schwarz (RRBL) bzw. Wolfgang und Petra<br />

Hochreiter an die Verantwortlichen des Musikvereins.<br />

Foto: Martin Gaisbauer<br />

Foto: Wolfmair<br />

BESONDERER TRUCK VOR DEN TOREN DER FIRMA WOLFMAIR<br />

Weiterbildung über Pulverbeschichtung per LKW ins Unternehmen geliefert – dafür sorgte<br />

„Powder IGP on Tour“. Der Truck legte bei seiner Europatour direkt vor dem Firmengelände<br />

der Wolfmair Beschichtungs GesmbH in Goldwörth einen Stopp ein und begeisterte<br />

dort die Kunden. „Der LKW war bis auf den letzten Platz ausgebucht“, freute sich Birgit<br />

Wolfmair, Geschäftsführerin der Firma Wolfmair, über den großen Erfolg des besonderen<br />

Events.<br />

Benefiz mit Suppen<br />

aus dem<br />

<strong>Mühlviertel</strong><br />

Zur Aktion Familienfasttag luden<br />

Landeshauptmann Thomas Stelzer und<br />

die Katholische Frauenbewegung OÖ.<br />

(KFB) zum traditionellen Benefi zsuppenessen<br />

ein. Dort wurde heuer von den<br />

Mühlviertler Hoch.Genuss.Betrieben<br />

Braugasthof Mascher und Hotel<br />

Sommerhaus in Kooperation mit den<br />

Tourismusschulen Bad Leonfelden<br />

aufgekocht. Den Gästen wurde eine<br />

Bärlauchcremesuppe, eine Fasten-Krautsuppe<br />

und eine Mühlviertler Rahmsuppe<br />

serviert.<br />

Über den Erfolg der Aktion freuten sich<br />

v.l.n.r. Dir. Herbert Panholzer, Generalvikar<br />

Severin Lederhilger, Michaela Leppen<br />

(Frauenstiftung), Tourismus-Geschäftsführer<br />

Markus Obermüller, Inorisa<br />

Sialana-Elento, Paula Wintereder<br />

(KFB-Vorsitzende) und Landeshauptmann<br />

Thomas Stelzer.<br />

Anzeige<br />

Foto: Jack Haijes


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

9 | LOKALES<br />

ERFOLGREICHES GEMEINSCHAFTSKONZERT<br />

Zu einem vollen Erfolg wurde das Gemeinschaftskonzert der<br />

Musikvereine Oberneukirchen und Traberg im Turnsaal der Mittelschule<br />

Oberneukirchen: Die vielen Besucher kamen bei dem<br />

von mehr als 80 Musikern dargebotenen, bunten Melodienreigen<br />

voll auf ihre Rechnung. Über den verdienten Applaus freuten<br />

sich die musikalischen Leiter Christian Pirklbauer, Dominik Köpplmayr<br />

und Markus Nimmervoll (v.l.), die für das Programm verantwortlich<br />

zeichneten.<br />

Foto: Erika Ganglberger<br />

Anzeige<br />

LIMITED EDITION<br />

ELEKTRONISCHE<br />

SPORTBRILLE<br />

jetzt erhältlich in Bad Leonfelden!<br />

Anzeige<br />

OP<br />

TIK<br />

MAYER<br />

BRILLEN UND<br />

KONTAKTLINSEN<br />

T: T+ F: +43 +43 (0) (0) 7213 // 20520<br />

M I C H A E L M A Y E R<br />

O P T I K F A C H B E T R I E B<br />

HAUPTPL. 23 . A-4190 BAD LEONFELDEN<br />

INFO@OPTIKMAYER.AT . OPTIKMAYER.AT<br />

Mit der e-sense bringt der österreichische Sportbrillenspezialist eine bahnbrechende<br />

Innovation auf den Markt! Die erste elektronische Sportbrille aus dem<br />

Haus evil eye definiert perfekte Sicht neu. Mittels eines verbauten LCD Moduls<br />

passt sich die Tönung des revolutionären LST® eVARiO Filters innerhalb von 0,6<br />

Sekunden, ohne Laden und ohne Schalter, vollautomatisch an die vorherrschenden<br />

Lichtverhältnisse an. Optisch verglasbar und made in austria. Wer die Hightech<br />

Sportbrille haben möchte muss allerdings schnell sein! Sie ist mit 500 Stück<br />

streng limitiert. www.evileye.com


10 | LOKALES <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

Gesund und schön mit Muttertagsgeschenken<br />

aus der Apotheke<br />

Gesundheit und Schönheit – dafür stehen die Muttertagsgeschenke<br />

aus der Maria Schutz-Apotheke in Bad Leonfelden.<br />

Passend zum Anlass gibt es dabei von 2. bis 13. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> Aktionstage<br />

mit besonders attraktiven Preisen. Wirksame Nahrungsergänzungsprodukte<br />

kommen dabei ebenso wenig zu kurz wie hochwertige<br />

Schönheits- und Pfl egeprodukte. Bei diesen rücken mit L‘occitane,<br />

Clarins und Eucerin renommierte Marken in den Mittelpunkt. Diese<br />

Hersteller garantieren einen optimalen Effekt und beste Hautverträglichkeit.<br />

Zusätzlich steht zum Start in die warme Jahreszeit ein breites Sortiment an Sonnenschutzprodukten bereit. Diese sorgen<br />

für den optimalen Schutz der Haut, ohne dass die gewünschte Bräune zu kurz kommt. Mit ihrem umfassenden Know-how wissen<br />

die Fachleute in der Bad Leonfeldner Maria Schutz Apotheke auch hier bestens Bescheid – lassen Sie sich beraten!<br />

rt_Apotheke_APO Kuvert 2c 29.02.12 10:30 Seite 1<br />

Gerade in Zeiten wie diesen ist es sinnvoll, der Gesund heit Gutes zu tun und dieses wertvolle Gut bestmöglich zu<br />

schützen und zu erhalten. Bei unserem Apothekenteam sind Sie diesbezüglich in den besten Händen.<br />

Maria Schutz<br />

A K T I V F Ü R I H R<br />

W O H L B E F I N D E N<br />

Tel. Apotheke 07213/6343, E-<strong>Mai</strong>l: – Drogerie office@apothekebadleonfelden.at<br />

– Parfümerie<br />

www.apothekebadleonfelden.at<br />

A-4190 Bad Leonfelden, Hauptplatz 23<br />

Tel: 07213/6343, Fax: 07213/6343-3<br />

MUTTERTAGS-AKTION<br />

email: office@apothekebadleonfelden.at<br />

VON 2. BIS 13. MAI <strong>2023</strong><br />

ODER SOLANGE DER VORRAT REICHT...<br />

Apotheke<br />

Apotheke – Drogerie – Parfümerie, 4190 Bad Leonfelden, Hauptplatz 23<br />

L´OCCITANE<br />

MINUS 10 %<br />

EUCERIN<br />

MINUS 20 %<br />

EUCERIN-<br />

AKTION gültig<br />

von 17. April<br />

bis 20. <strong>Mai</strong>!<br />

Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar!<br />

CLARINS<br />

MINUS 10 %<br />

-10 % AUF L´OCCITANE- UND CLARINS-PRODUKTE • -20 % AUF EUCERIN-PRODUKTE<br />

LEATON<br />

im Doppelpack<br />

Vitalität & Energie tanken –<br />

jetzt Leaton im Doppelpack<br />

4,00 Euro günstiger!<br />

4,- EURO SPAREN<br />

BUERLECITHIN<br />

1.000 ml<br />

minus 4,- EURO<br />

4,00 Euro<br />

günstiger!<br />

BUERLECITHIN-<br />

AKTION gültig<br />

bis 31. <strong>Mai</strong>!<br />

Anzeige Foto: Adobe Stock


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

11 | LOKALES<br />

Foto: SMW<br />

„Beherzte“ Gewinner bei Sparkassen-Initiative<br />

Knappes Finale bei der Initiative „Startklar“ der Sparkasse <strong>Mühlviertel</strong>-West: Das Rote Kreuz in Kooperation mit dem Gesundheitszentrum<br />

Haslach setzte sich knapp gegen den Verein Waldwichterl und das ARCUS Sozialnetzwerk durch. Mit 10.000 Euro wird das Projekt<br />

„Beherzt“ die Gesundheitskompetenz von Volksschulkindern stärken.<br />

JUBILÄUM<br />

Raml Gastro-Service<br />

feiert 30 Jahre<br />

Ob Firmenfeier, Zeltfest oder Großevent:<br />

Seit drei Jahrzehnten sorgt<br />

Raml Gastro-Service aus Sonnberg im<br />

Mühlkreis bei Veranstaltungen für eine<br />

professionelle Ausstattung in Sachen<br />

Geschirr, Kücheninfrastruktur und Co.<br />

Anzeige, Fotos: Raml-Gastroservice<br />

Der Erfolg gibt Gründer und Firmenchef<br />

Karl Raml Recht: Rund 60.000<br />

Veranstaltungen wurden bisher von<br />

Raml Gastro-Service beliefert – aktuell<br />

sind es etwa 4.000 pro Jahr. Neben<br />

dem „Kerngeschäft“ in Oberösterreich<br />

ist das Mühlviertler Unternehmen<br />

auch bei Großveranstaltungen und<br />

Messen im In- und Ausland vertreten.<br />

Rundum-Service wird dabei großgeschrieben.<br />

Der Komplettausstatter<br />

stellt den vollständigen Bedarf an Geschirr<br />

und Kücheninfrastruktur aus einer<br />

Hand zur Verfügung. 35 Mitarbeiter<br />

kümmern sich um professionelle<br />

Planung, Logistik und Reinigung. Es<br />

stehen etwa 1.400 Geräte und zirka<br />

500.000 Teile an Geschirr und Gläsern<br />

auf Lager.<br />

Die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz<br />

sind von Anfang an eine<br />

treibende Kraft für das Unternehmen:<br />

„Der Ärger über das Einweggeschirr<br />

auf Zeltfesten war es, der zur Firmengründung<br />

angeregt hat“, erklärt Karl<br />

Raml. Über 50 Millionen Einwegteller<br />

wurden seither durch Mehrweggeschirr<br />

vermieden.<br />

Am Firmensitz in Sonnberg setzt das<br />

Unternehmen mit Erdwärme und der<br />

konsequenten Erweiterung der Photovoltaik-<br />

und thermischen Solaranlage<br />

auf Ressourcenschonung. Bereits jetzt<br />

deckt der Betrieb 55 % der Jahresener-<br />

Seit 30 Jahren<br />

Profi-Ausstatter<br />

für Events:<br />

Karl Raml vom<br />

gleichnamigen<br />

Gastroservice.<br />

gie durch Eigenproduktion ab. Geplant<br />

ist, diese Abdeckung noch heuer auf<br />

80 % des Bedarfes zu erhöhen. ♦


12 | TOURISMUS <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

IM FOKUS...<br />

Hotel Falkensteiner:<br />

Ein Prost auf die<br />

gelungene Neueröffnung<br />

Ein Prost auf das neue Hotel Falkensteiner in<br />

Bad Leonfelden: v.l.: Andreas Eckerstorfer<br />

und Markus Obermüller (TVB Mühlviertler<br />

Hochland), Hotel-Managerin Heide<br />

Perndorfer, Andreas Winkelhofer (Oö.<br />

Tourismus) und der Bad Leonfeldner<br />

Bürgermeister Thomas Wolfesberger.<br />

Neu gestaltet: Die Zimmer bieten<br />

höchsten Komfort für Gäste.<br />

Mit einem letzten „Baustellenbier“ wurde beim inoffiziellen<br />

Pre-Opening auf das generalsanierte Hotel Falkensteiner<br />

in Bad Leonfelden angestoßen: Dieses hat seit Anfang April<br />

wieder für seine Gäste geöffnet.<br />

Während im gesamten Haus noch eifrig gewerkt, eingeräumt und geputzt wurde,<br />

hatten die geladenen Gäste aus Politik, Wirtschaft und Tourismus bereits Gelegenheit,<br />

einen Blick auf das neue Haus zu werfen: Der generalsanierte Wellness-Bereich<br />

stand dabei ebenso im Fokus wie die völlig neu gestalteten Zimmer.<br />

Dazu stellte Hotelmanagerin Heide Perndorfer das neue Restaurant und<br />

die ebenfalls adaptierte Hotelbar der illustren Gästeschar vor: „Wir wollen die<br />

Leichtigkeit des <strong>Mühlviertel</strong>s ins Haus bringen“, erklärte Perndorfer die Philosophie<br />

hinter der Rundum-Erneuerung. Sie zeigte sich mit dem Verlauf der dreimonatigen<br />

Umbauarbeiten äußerst zufrieden: „Wir hatten zum Glück keine Verzögerungen<br />

oder Lieferprobleme. Das haben wir der Flexibilität der heimischen<br />

Firmen zu verdanken, mit denen wir zusammengearbeitet haben.“<br />

Hat nach gelungenem Umbau<br />

wieder geöffnet: Das Hotel Falkensteiner<br />

in Bad Leonfelden.<br />

Begeisterte Gratulanten<br />

Zum gelungenen Umbau gratulierten u.a. der Bad Leonfeldner Bürgermeister<br />

Thomas Wolfesberger und der Geschäftsführer des oö. Tourismus, Andreas<br />

Winkelhofer. Seitens der Tourismusregion Mühlviertler Hochland taten dies Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Andreas Eckerstorfer, Geschäftsführer Markus Obermüller<br />

und Finanzreferentin Elisabeth Haiböck. Vom neu gestalteten Haus begeistert<br />

zeigten sich auch Margit Steinmetz-Tomala (Oö. Genussland), Karl<br />

Schmalzer und Sonja Hainy (Spa Hotel Bründl), Wolfgang Schwarz (Leonfeldner-Hof),<br />

Siegfried Thumfart (Berggasthof Waldschenke), Felix Wiesinger (Café<br />

Manuell bzw. <strong>Mühlviertel</strong>-<strong>Magazin</strong>) sowie Enzi-Milch-Chef Stefan Enzenhofer.<br />

Letzterer versorgt das Hotel mit hochwertigen Milchprodukten<br />

vom eigenen Betrieb aus nächster Nähe. Diese<br />

werden in der neuen Falkensteiner-Showküche ebenso<br />

verarbeitet wie das Biofleisch vom Angus-Rind, für dessen<br />

Produktion Christoph Denkmaier vom Biohof Saxl in<br />

Schenkenfelden verantwortlich zeichnet. „Wir befinden uns<br />

aktuell in der Zertifizierung als Hoch.Genuss-Betrieb. Die<br />

Zusammenarbeit mit Lieferanten aus der Region ist uns ein<br />

großes Anliegen“, freut sich Perndorfer über die gelungenen<br />

Kooperationen.<br />

Christoph Denkmaier vom Biohof Saxl (Bild links) liefert ebenso wie<br />

Verena und Stefan Enzenhofer (Enzi-Milch) regionale Produkte an<br />

das Hotel Falkensteiner.<br />

Anzeige Fotos: beha-pictures, FMTG (2), Teresa Haudum (2)


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

13 | TOURISMUS<br />

Foto: Sternsteinhof Foto: Hochreiter-Gruppe/beha<br />

Neuer Eigentümer und neue Betreiberin für die Beautyfarm „Sternsteinhof“ in Bad Leonfelden: v.l.: Andreas<br />

Eckerstorfer (Sternsteinlifte/Hochreiter-Gesundheitsbetriebe), Mag. Peter Weidinger (Hochreiter-Gruppe), Petra<br />

und Wolfgang Hochreiter, die neue Betreiberin Magdalena Hochreiter und der bisherige Chef Günter Riepl.<br />

Neuer Eigentümer und neue<br />

Betreiberin für die Beautyfarm<br />

„Sternsteinhof“<br />

Einen neuen Eigentümer und eine neue Betreiberin bekommt ab 1. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

die Beautyfarm „Sternsteinhof“ in Bad Leonfelden: Die ebenfalls aus Bad Leonfelden<br />

stammende Hochreiter Gruppe kauft die Liegenschaft – und Magdalena Hochreiter<br />

wird in Zukunft das operative Geschäft verantworten.<br />

Der „Sternsteinhof“ bietet seit mehr<br />

als 25 Jahren ein umfassendes Angebot<br />

für weibliche Gäste: Schönheit und<br />

Wellness stehen dabei ebenso im Mittelpunkt<br />

wie Gesundheits- und Auszeitangebote.<br />

Die vom bisherigen Chef<br />

Günter Riepl entwickelte und mit viel<br />

Engagement gelebte Unternehmensphilosophie<br />

wird dabei auch in Zukunft<br />

aufrecht bleiben: „Die neue Betreiberin<br />

wird als Pächterin der Liegenschaft<br />

den vielen Stammgästen und der einheimischen<br />

Bevölkerung weiterhin jenen<br />

Sternsteinhof bieten, den man<br />

schon bislang gekannt hat“, sagt Wolfgang<br />

Hochreiter, Eigentümer der<br />

Hochreiter Gruppe.<br />

Dazu zählt auch die Fortsetzung des<br />

Restaurant- und Gastronomiebetriebes<br />

in den Wintermonaten, der für die<br />

Sternsteinlifte – diese befinden sich sozusagen<br />

vor der Haustüre – von essenzieller<br />

Bedeutung ist. „Wir sind froh,<br />

dass wir unseren Gästen auch in Zukunft<br />

jene hochwertige Gastro-<br />

Infrastruktur bieten können, die wir<br />

als beliebtes Nahversorger-Skigebiet<br />

brauchen“, zeigt sich Lift-Geschäftsführer<br />

Andreas Eckerstorfer<br />

mit der nun gefundenen<br />

Lösung zufrieden.<br />

Die neue Betreiberin<br />

Magdalena Hochreiter ist<br />

die Nichte von Wolfgang<br />

Hochreiter und war bisher<br />

in der Hochreiter-<br />

Gesundheitsgruppe tätig.<br />

Mit dieser wird es auch<br />

eine umfassende Zusammenarbeit<br />

geben: Der<br />

„Sternsteinhof“ ergänzt die Angebote<br />

des VORTUNA in Bad Leonfelden, des<br />

Reha-Zentrums „Am Kogl“ in St. Geor-<br />

gen im Attergau und der „Auszeit“ in<br />

St. Lambrecht in der Steiermark. „Wir<br />

werden den Sternsteinhof in unser<br />

Portfolio eingliedern und Synergien<br />

entsprechend nutzen“, sagt Wolfgang<br />

Hochreiter dazu. ♦<br />

Bewährtes Angebot unter neuer Leitung:<br />

Der Sternsteinhof bleibt den Gästen<br />

auch in Zukunft erhalten.


14 | LOKALES <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

15 | BAUEN UND WOHNEN<br />

BAUFIRMA MÜLLEDER<br />

Fachgerechte<br />

Sanierungen<br />

aus einer Hand<br />

Anzeige, Fotos: Mülleder-Bau/Geiseder (2), Teresa Haudum (1)<br />

Mit individueller Planung,<br />

echtem Handwerk und<br />

Expertise vom Baumeister<br />

ist die Firma Mülleder aus<br />

Vorderweißenbach ein<br />

Spezialist für Gebäudesanierungen:<br />

Auch bei<br />

herausfordernden Projekten<br />

ist der Familienbetrieb<br />

bestens aufgestellt.<br />

Ob kleinere oder größere Bauvorhaben,<br />

Wohnraumsanierung oder Fassadengestaltung:<br />

Die Firma Mülleder<br />

kümmert sich mit Kompetenz und<br />

Qualität um sämtliche Projekte in Bestandsobjekten.<br />

Die Baumeister Josef<br />

und Martin Mülleder haben sich mit<br />

ihren 24 Mitarbeitern auf fachgerechte<br />

Sanierungen aus einer Hand spezialisiert<br />

und sind gefragte Ansprechpartner<br />

für Vorhaben, bei denen echtes<br />

Handwerk nötig ist: „Wir passen unsere<br />

Arbeitsweise an die Gegebenheiten<br />

an und arbeiten auch mit denkmalgeschützten<br />

Gebäuden“, erklärt Baumeister<br />

Martin Mülleder, Sohn und<br />

Spezialsanierungen wie diese Wohnung im Schloss Wildberg<br />

gehören zum Angebot der Firma Mülleder.<br />

Das Mülleder-Team rund um Anna und Josef Mülleder sowie Martin und Jasmine<br />

Mülleder (1. Reihe kniend v.r.n.l.) steht für fachgerechtes <strong>Bauen</strong> aus einer Hand.<br />

Nachfolger von Firmengründer Josef<br />

Mülleder. Wichtig ist vor allem eine<br />

gute Planung: Dabei kommt Baumeister<br />

Martin Mülleder auch persönlich<br />

vorbei, um sich ein umfassendes Bild<br />

zu machen. Oft verraten schon die<br />

Mauerdicke und die Bauweise der Decken<br />

viel über das Gebäudealter und<br />

die verbauten Materialien.<br />

„Wir stoßen bei so gut wie jedem Sanierungsprojekt<br />

auf Unerwartetes. Das<br />

muss nicht unbedingt negativ sein“, so<br />

der Baumeister. Von einer in Vergessenheit<br />

geratenen Gewölbedecke über<br />

alte Bauziegel bis zum Finden ganzer<br />

Räume sei schon alles dabei gewesen.<br />

Ein solches Beispiel ist die aktuelle Sanierung<br />

einer Wohnung im Schloss<br />

Wildberg: Hinter einer unscheinbaren<br />

Mauer kam eine Ofentür zum Vorschein,<br />

die sich als Eingang zu einem<br />

Backofen entpuppt hat. Wo früher auf<br />

mehreren Quadratmetern Brot für das<br />

Echtes Handwerk sorgt für<br />

beste Qualität.<br />

IHR PARTNER AM BAU...<br />

ganze Schloss gebacken wurde, entsteht<br />

nun ein neues Kinderzimmer im<br />

„wiederentdeckten“ Raum.<br />

Hochwertiges Material<br />

Ein besonderes Augenmerk legt die<br />

Firma Mülleder auf den Einsatz hochwertiger<br />

und nachhaltiger Materialien,<br />

die an die jeweilige Bausubstanz angepasst<br />

sind: „Ein Steingemäuer hat zum<br />

Beispiel von Natur aus eine gewisse<br />

Feuchtigkeit. Hier müssen daher<br />

feuchtigkeitszirkulierende Dämmstoffe<br />

eingesetzt werden, um unliebsame<br />

Folgen zu vermeiden“, so Martin<br />

Mülleder. Ehrliche Beratung<br />

ist dem Baumeister ein besonderes<br />

Anliegen: „Nicht jede<br />

Wunschvorstellung ist mit jedem<br />

Gebäude vereinbar. Bevor<br />

der Kunde kein langfristig optimales<br />

Ergebnis bekommt, rate<br />

ich dann auch mal vom Bauvorhaben<br />

ab.“<br />

Fassadengestaltung, die Erstellung<br />

eines Energieausweises<br />

und einem umfangreichen Angebot<br />

im hauseigenen Baustoffhandel<br />

runden das Angebot der<br />

Firma Mülleder ab. ♦<br />

www.mülleder-bau.at


16 | BAUEN UND WOHNEN <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

GEWERBE UND HANDWERK<br />

Gemischte<br />

Gefühle, aber<br />

auch Optimismus<br />

für das zweite<br />

Quartal<br />

„Die Probleme des vergangenen<br />

Jahres sind die<br />

Herausforderungen<br />

des laufenden Jahres“, fasst<br />

Michael Pecherstorfer,<br />

Spartenobmann für das oö.<br />

Gewerbe und Handwerk,<br />

die aktuelle Lage der<br />

Branche zusammen.<br />

Insbesondere Bau- und baunahe Betriebe<br />

blicken mit gemischten Gefühlen<br />

auf das zweite Quartal. Pecherstorfer<br />

sieht aber trotz der schwierigen<br />

Rahmenbedingungen Grund für Optimismus:<br />

„Inzwischen geht der Trend<br />

glücklicherweise in Richtung Entspannung.<br />

Dennoch wird es einen langen<br />

Atem und gezielte Unterstützung der<br />

Politik brauchen, bis sich die extremen<br />

Preisverwerfungen auf ein planbares<br />

Die Baubranche blickt mit gemischten Gefühlen in das zweite Quartal.<br />

Maß eingependelt haben und Konsumund<br />

Investitionsbereitschaft zurückgekehrt<br />

sind.“<br />

Ein Beispiel dafür seien der Energiekostenzuschuss<br />

oder die jüngsten, geringfügigen<br />

Erleichterungen bei den<br />

Kreditvergabe-Richtlinien: Letztere<br />

seien laut Pecherstorfer „ein erster<br />

kleiner Schritt“, um die „Konjunkturlokomotive<br />

Bau“ wieder in die Gänge zu<br />

bringen. ♦<br />

Foto: stock.adobe.com<br />

Anzeige


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

17 | BAUEN UND WOHNEN<br />

Große Vorfreude<br />

bei Weichselbaumer –<br />

dein Haustechniker:<br />

Anzeige, Foto: Werk<br />

Neue Firmenzentrale<br />

wird im Sommer bezogen<br />

Ins Finale gehen die Bauarbeiten für den Neubau der Weichselbaumer-Firmenzentrale<br />

im INKOBA-Gebiet in Bad Leonfelden. Das dreimal so große Betriebsgebäude bietet<br />

dann genügend Platz für die bereits 70 Mitarbeiter des Haustechnikspezialisten.<br />

„Wenn nichts mehr<br />

dazwischenkommt,<br />

werden wir wie<br />

geplant mit August<br />

einziehen“<br />

RUPERT WEICHSELBAUMER<br />

„Wenn nichts mehr dazwischenkommt,<br />

werden wir wie geplant mit August<br />

einziehen“, sagt Firmenchef Rupert<br />

Weichselbaumer zum aktuellen Stand.<br />

Vorgesehen ist, dass die Mitarbeiter<br />

nach dem Betriebsurlaub ihre neuen<br />

Räumlichkeiten in Besitz nehmen können.<br />

Auf den insgesamt 2700 m 2 werden<br />

neben einem Schauraum für Kunden<br />

optimale Rahmenbedingungen für<br />

Mitarbeiter geschaffen: Helle, lichtdurchflutete<br />

Büros sind ebenso Standard<br />

wie großzügige Lagerräume und<br />

Werkstätten. In letztere werden auch<br />

die 12 Lehrlinge einziehen, für deren<br />

Ausbildung dann eine neue Lehrwerkstätte<br />

zur Verfügung stehen wird.<br />

Apropos Räumlichkeiten: Die Weichselbaumer-MitarbeiterInnen<br />

dürfen<br />

sich im neuen Firmengebäude auch<br />

über eine Cafeteria mit Terrasse und<br />

einladende Begegnungszonen freuen.<br />

Diese sind so konzipiert, dass sie auch<br />

für Firmenevents oder Schulungen<br />

verwendet werden können.<br />

Nachhaltigkeit im Fokus<br />

Beim Neubau der neuen Firmenzentrale<br />

legte Weichselbaumer auf Nachhaltigkeit<br />

und Ressourcenschonung besonderen<br />

Wert: So wird ein Großteil<br />

der benötigten Energie mittels einer<br />

Photovoltaikanlage erzeugt, die ebenso<br />

am letzten Stand der Technik ist wie<br />

die übrige Haustechnik. Für Mitarbeiter<br />

und Kunden, die ein Elektrofahrzeug<br />

benutzen, stehen beim neuen Gebäude<br />

11 Ladesäulen zur Verfügung, die<br />

mit „grüner Energie“ gespeist werden.<br />

Mit diesem Zugang lebt das Bad Leonfeldner<br />

Unternehmen auch beim eigenen<br />

Gebäude in Zukunft jene Philosophie,<br />

die es den Kunden in den<br />

Bereichen Heizung, Kühlung, Energie<br />

und Bad bereits seit vielen Jahren zur<br />

Verfügung stellt. Besonders im Fokus<br />

steht auch die Ausrichtung in puncto<br />

Service, wo man am neuen Standort<br />

das Team weiter verstärkt.<br />

Freie Büros und Lagerräume<br />

Nach dem Umzug in das neue Gebäude<br />

wird das bisherige Firmengebäude<br />

an der Passauer Straße in Bad Leonfelden<br />

einer neuen Nutzung zugeführt.<br />

Dieses wird in Zukunft vermietet und<br />

wird Lagerräume und Büros in bester<br />

Lage beherbergen: In unmittelbarer<br />

Nähe zum Zentrum der Kurstadt bieten<br />

diese eine optimale Infrastruktur<br />

für Unternehmen bzw. Neugründer.<br />

Wer sich für ein solches Büro interessiert,<br />

kann sich bereits jetzt unter der<br />

Telefonnummer 0676 842004650 genauer<br />

informieren. ♦


18 | BAUEN UND WOHNEN <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

ERNEUERBARE ENERGIE<br />

Photovoltaik-Boom:<br />

Rahmenbedingungen<br />

als Herausforderung<br />

für Politik und<br />

Betreiber<br />

Dass der Ausbau von Photovoltaik<br />

rasch voranschreitet, nützt der viel<br />

zitierten Energiewende, macht aber<br />

auch die Herausforderungen in der<br />

Raumplanung und im Förderwesen<br />

sichtbar.<br />

Ende 2022 gab es in Oberösterreich<br />

75.000 Photovoltaik-Anlagen, Tendenz weiter stark steigend.<br />

PV-Anlagen auf Freiflächen im Grünland<br />

sorgen derzeit für Diskussionen<br />

in der lokalen Politik: „Wir benötigen<br />

eine regionale Energieraumplanung,<br />

ähnlich dem Flächenwidmungsplan<br />

bei Baugründen“, sind sich die Mühlviertler<br />

VP-Politiker NR Michael Hammer<br />

und LAbg Josef Rathgeb einig. Neben<br />

den optischen Eingriffen in die<br />

Landschaft, die bei freistehenden<br />

PV-Anlagen Kritiker auf den Plan rufen,<br />

gäbe es weitere Aspekte wie Netzinfrastruktur,<br />

Stromabnehmer und<br />

Zweitnutzung der Grünlandfläche zu<br />

berücksichtigen: „Das ist ein komplexes<br />

Thema, für das wir ein schlüssiges<br />

Konzept brauchen. Schließlich geht es<br />

auch darum, dass die Gemeinden und<br />

Bürger vor Ort etwas von den PV-Freiflächen<br />

haben“, so Rathgeb weiter. Die<br />

Energieraumplanung solle noch im<br />

heurigen Jahr angegangen werden. Als<br />

Vorbild diene der Energiebezirk<br />

Freistadt, wo die Planungsarbeiten für<br />

die Regionen Mühlviertler Kernland<br />

und Mühlviertler Alm bereits vorangeschritten<br />

sind.<br />

Förderungen als Nervensache<br />

Unternehmen wie Privathaushalte beschäftigen<br />

dazu auch die Förderungen<br />

von neuen PV-Anlagen, die nach der<br />

Reihenfolge der Einreichungen vergeben<br />

werden: Wer beim Ausfüllen des<br />

Online-Formulars nicht schnell genug<br />

ist, geht leer aus. Dennoch sieht<br />

Andreas Wirth, Bundesinnungsmeister<br />

der österreichischen Elektriker,<br />

kleine Verbesserungen im Förderwesen:<br />

„Besonders die Tatsache, dass es<br />

möglich wird, im Vorjahr errichtete<br />

Anlagen heuer praktisch rückwirkend<br />

gefördert zu bekommen, ist eine gute<br />

Botschaft für alle, die im letzten Jahr<br />

ein Ticket gezogen haben und nicht<br />

zum Zug gekommen sind.“ Möglich ist<br />

dies durch eine neue Verordnung,<br />

durch die Anlagen auch nach Beginn<br />

der Arbeiten gefördert werden können,<br />

solange der Antrag vor Inbetriebnahme<br />

einlangt. Die zweite der insgesamt<br />

vier Förderrunden für <strong>2023</strong><br />

startet am 14. Juni. ♦<br />

Foto: stock.adobe.com<br />

Wir brauchen<br />

VERSTÄRKUNG!<br />

Melde dich bei<br />

uns und werde Teil<br />

des Hero Stapler-<br />

Teams.<br />

Anzeige


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

19 | BAUEN UND WOHNEN<br />

Haiböck und Solarfocus<br />

als führende Partner in der Region<br />

Mit Erfahrung, Kompetenz und fachlichem<br />

Know-how ist die Firma Haiböck aus<br />

Bad Leonfelden einer der führenden regionalen<br />

Anbieter in den Bereichen Biomasseheizungen,<br />

Wärmepumpen, Solar- und Photovoltaikanlagen.<br />

Dabei setzt der Installationsbetrieb seit vielen<br />

Jahren auf Produkte von Solarfocus.<br />

Der große gemeinsame Nenner zwischen<br />

den beiden Unternehmen ist dabei<br />

der Qualitätsanspruch: Solarfocus<br />

steht seit jeher für hochwertige, leistungsfähige<br />

und langlebige Produkte –<br />

und die Ing. Fritz Haiböck GmbH für<br />

nicht minder hochwertige Qualitätslösungen<br />

in Sachen Haustechnik und Installationen.<br />

Dem Kunden kann so ein<br />

Produkt geboten werden, mit dem ein<br />

Höchstmaß an Zuverlässigkeit sicher-<br />

gestellt wird. Und sollte einmal ein Defekt<br />

auftreten, hilft entweder die Firma<br />

Haiböck als Partner vor Ort oder der<br />

prompt verfügbare Solarfocus-Kundendienst.<br />

Wobei Kundenservice im<br />

Hause Haiböck generell groß geschrieben<br />

wird: Chef Ing. Fritz Haiböck persönlich<br />

kümmert sich um die Anliegen<br />

seiner Kunden. Als echter Traditionsbetrieb<br />

setzt er mit seinem Team auf<br />

solide Handwerksarbeit und steht für<br />

Bad Leonfelden, A.-Stifter-Straße 1<br />

www.haiboeck.at<br />

Beratung und Ausführung bei sämtlichen<br />

Heizungs-, Bad- und Installationsfragen<br />

gerne zur Verfügung. Als<br />

Ausbildungsbetrieb kümmert sich das<br />

Unternehmen auch um den Berufsnachwuchs,<br />

dem bei Haiböck das fachliche<br />

Know-how für eine erfolgreiche<br />

Berufslaufbahn im Installationsbereich<br />

vermittelt wird. ♦<br />

Anzeige


20 | BAUEN UND WOHNEN <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

ENERGIEEINSPARUNG UND ALTERNATIVEN<br />

Leistbare Anlagen<br />

aus einer Hand<br />

Mit einem besonderen Zugang ermöglichen<br />

die Firmen JN-Tech GmbH und SA-Etech<br />

GmbH mit ihren Standorten in Freistadt und<br />

Unterweitersdorf leistbares Energiesparen<br />

bzw. Alternativenergien für alle: Einerseits<br />

sind die Unternehmen technisch absolut<br />

am Puls der Zeit – und andererseits sorgen<br />

sie durch ein spezielles Finanzierungsmodell<br />

dafür, dass die „grüne Energie“ auch in<br />

Zeiten der allgemeinen Teuerung erschwinglich<br />

bleibt.<br />

Paket: WP + PV 10 kWp ab 279,- Euro/Monat<br />

Einzel: PV oder WP ab 149,- Euro/Monat<br />

Photovoltaik für jedermann: JN Tech machts<br />

möglich. Die SA Etech GmbH steht für<br />

leistungsstarke Wärmepumpen .<br />

Die beiden Unternehmen punkten<br />

durch die enge Zusammenarbeit in<br />

Sachen Photovoltaik-Anlagen und<br />

Wärmepumpen auf dem Markt: Ist<br />

eine PV-Anlage oder ein Solardach gewünscht,<br />

ist die Firma JN Tech zur<br />

Stelle, bei Wärmepumpen steht die<br />

Firma SA-Etech mit ihrer Kompetenz<br />

bereit. Dabei werden die Kunden vom<br />

ersten Schritt samt Fördercall bis hin<br />

zur Endabnahme und Inbetriebnahme<br />

aus einer Hand begleitet. Mit dem eigenen<br />

Montageservice und speziellen<br />

Montageliften wird eine Umsetzung<br />

selbst unter komplizierten Vorgaben<br />

ermöglicht.<br />

Profis in Sachen Energiesparen und<br />

Alternativenergien: Alfons und Jan Schinagl.<br />

Prompt lieferbar<br />

Eine besondere Stärke der innovativen<br />

Partnerfirmen ist ihre Lieferfähigkeit:<br />

Im Außenlager in Schenkenfelden stehen<br />

hochwertige Solarmodule, Befestigungen,<br />

Speicher und Wechselrichter<br />

permanent in ausreichender Menge<br />

zur Verfügung. Dazu macht ein entsprechender<br />

Vorrat an Wärmepumpen<br />

aus den Betrieben einen Komplettanbieter.<br />

Die ausgeklügelte Logistik sorgt<br />

dabei auch für Aufträge aus dem Ausland<br />

oder der Industrie. Hier ist z.B.<br />

mit der Firma ELK Haus der größte<br />

Fertighaushersteller Österreichs einer<br />

der Kunden von Alfons und Jan Schinagl<br />

und ihrem Team.<br />

Unkompliziert finanzieren<br />

Neu im Angebotsportfolio der JN-Tech<br />

GmbH und der SA Etech GmbH ist die<br />

unkomplizierte und äußerst attraktive<br />

Finanzierung. Diese macht PV-Anlagen<br />

und Wärmepumpen auch für kleine<br />

Budgets möglich und treibt so die<br />

Energiewende aktiv voran. Mit Mag.<br />

Wolfgang Kriegl hat man hier einen<br />

absoluten Experten an Bord, der die<br />

Leasing- und Kreditmodelle (diese<br />

sind ohne Grundbucheintrag und Eigenmittel<br />

möglich) fachgerecht und<br />

mit einem optimalen Nutzen für den<br />

Kunden umsetzt. Die entsprechenden<br />

staatlichen Förderungen<br />

werden<br />

hier mit eingearbeitet<br />

und sorgen<br />

Wolfgang Kriegl<br />

sorgt für die<br />

optimale<br />

Finanzierung.<br />

so dafür, dass z.B. PV-Anlagen schon<br />

um Beträge von 149,- Euro im Monat<br />

möglich sind. Die Finanzierungen sind<br />

dabei so abgestimmt, dass die Anlagen<br />

nach dem Ende der Laufzeit in das Eigentum<br />

der Kunden übergehen.<br />

Interessiert? Dann erkundigen Sie<br />

sich direkt bei www.jntech.org oder<br />

bei www.sa-etech.at ♦<br />

WÄRMEPUMPENTECHNIK<br />

Anzeige, Fotos: Werk


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

21 | BAUEN UND WOHNEN<br />

Foto: stock.adobe.com<br />

KLIMA- UND UMWELTSCHUTZ<br />

Bauwirtschaft wichtiger<br />

Player bei der ökologischen<br />

Transformation<br />

„Das Thema unserer Zeit ist der Klima- und Umweltschutz.<br />

Das herausragende Know-how oberösterreichischer Unternehmen<br />

in Sachen Nachhaltigkeit gilt es zu nutzen und weiter<br />

auszubauen. Ein entscheidender Faktor für das Gelingen der<br />

ökologischen Transformation ist die Bauwirtschaft. Daher hat<br />

die WKOÖ ein Projekt gestartet, um die Nachhaltigkeit in der<br />

Bauwirtschaft und die damit verbundene Weiterentwicklung<br />

der Baustoffe zu beschleunigen“, sagt WKOÖ-Präsidentin<br />

Doris Hummer.<br />

Recycling spielt gerade im Baubereich<br />

eine wichtige Rolle und Österreich steht<br />

im internationalen Vergleich gut da.<br />

Rund 80 Prozent der mineralischen<br />

Baumassen werden in Österreich recycelt.<br />

Damit aber auch noch die restlichen<br />

20 Prozent ihren ökologischen<br />

Fußabdruck erhalten und um das Potenzial<br />

der einzelnen Baustoffe darzustellen,<br />

hat die FH Wels im Auftrag der<br />

WKOÖ und federführend mit der Sparte<br />

Industrie eine Studie zum Thema<br />

Die heimische Bauwirtschaft arbeitet<br />

schon jetzt sehr umweltbewusst.<br />

Baustoffrecycling ausgearbeitet. Diese<br />

ist die Basis für weitere sinnvolle Aktivitäten,<br />

um Oberösterreich beim nachhaltigen<br />

<strong>Bauen</strong> als Vorzeigeregion zu<br />

positionieren. „Im WKOÖ Standortmasterplan<br />

haben wir das Thema Nachhaltigkeit<br />

ganz oben verankert, weil es<br />

auf alle Themen und Bereiche des Wirtschaftslebens<br />

ausstrahlt. Mit der Digitalisierung<br />

steht ein zweites großes<br />

Thema zur Seite, um die Klimaziele und<br />

die damit verbundenen Herausforderungen<br />

zu erreichen. Nachhaltigkeit<br />

und Digitalisierung sind Zwillinge und<br />

bei beiden ist der Baubereich ganz entscheidend“,<br />

sagt Hummer. ♦<br />

Anzeige


22 | LOKALES <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

MEDIZINISCHE VERSORGUNG<br />

Oberneukirchner Gemeindeärztin<br />

bezog moderne<br />

Praxisräumlichkeiten<br />

Einen wohltuenden Kontrapunkt zur allgegen -<br />

wärtigen Diskussion rund um die medizinische<br />

Versorgung konnte man vor wenigen Tagen in<br />

Oberneukirchen feiern: Gemeindeärztin Dr. Nina<br />

Hintringer-Spindelbalker bezog eine moderne<br />

Hausarztpraxis.<br />

Freude über die neue Oberneukirchner Hausarztpraxis bei<br />

Bgm. Josef Rathgeb, Vbgm. Anneliese Bräuer, dem<br />

Ordinations-Team mit Alla Kuchma, Emilia Hintringer,<br />

Christiane Langfellner, Dr. Nina Hintringer-Spindelbalker,<br />

Claudia Meindl und Marianne Pirngruber sowie<br />

Pfarrer Pater Wolfgang Haudum (v.l.).<br />

Foto: Erika Ganglberger<br />

Bei der Eröffnung der Räumlichkeiten<br />

gratulierte die Oberneukirchner Gemeindespitze<br />

in Form von Bürgermeister<br />

Josef Rathgeb und Vizebürgermeisterin<br />

Anneliese Bräuer: „Es freut<br />

uns alle, dass die hausärztliche Versorgung<br />

in unserer Gemeinde mit Dr.<br />

Hintringer-Spindelbalker und ihrem<br />

Team so wunderbar funktioniert und<br />

auch in Zukunft gesichert ist. Ich wünsche<br />

mit der neuen Praxis alles Gute<br />

und weiterhin viel Erfolg“, so Rathgeb.<br />

Dieser zeigte sich vom Umbau besonders<br />

angetan - schließlich wurde die<br />

Ordination in „seinen“ Amtsräumen<br />

des ehemaligen Marktgemeindeamtes<br />

eingerichtet. Die von Pfarrer Pater<br />

Wolfgang Haudum gesegneten Räum-<br />

lichkeiten sind 200 Quadratmeter<br />

groß und wurden in einer Bauzeit von<br />

sechs Monaten von regionalen Baufirmen<br />

errichtet. Der Weg in die neue<br />

Praxis wird für die Oberneukirchner<br />

trotz Standortwechsel dabei keine<br />

große Umstellung: Befindet sich diese<br />

doch der Lederergasse 1 genau gegenüber<br />

in der bisherigen Ordination. ♦<br />

Anzeige


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

23 | LOKALES<br />

BANKENHOCHZEIT<br />

Raiffeisenbanken<br />

Mittleres Rodltal und<br />

Gramastetten bündeln<br />

ihre Kräfte<br />

Bankenhochzeit im <strong>Mühlviertel</strong>:<br />

Die Raiffeisenbank Mittleres Rodltal und<br />

die Raiffeisenbank Gramastetten schließen sich zur Raiffeisenbank<br />

Gramastetten Rodltal zusammen. Mit einer<br />

Bilanzsumme von rund 560 Millionen Euro, 50 Mitarbeitern<br />

und neun Geschäftsstellen entsteht damit nach den<br />

Zusammenschlüssen in den Regionen Bad Leonfelden und<br />

Gallneukirchen eine weitere leistungsstarke Raiffeisenbank<br />

in der GUUTE-Region.<br />

Bankenhochzeit in der GUUTE-Region:<br />

Diese Herren stehen hinter der neuen<br />

Raiffeisenbank Gramastetten Rodltal:<br />

v.l.n.r.: DI (FH) Thomas Ratzenböck,<br />

die Geschäftsfleiter Christian Pammer,<br />

Manfred Schwendtner, Willibald<br />

Danninger, und Leo Mahringer,<br />

DI Josef Rathgeb, Mag. Georg Rath,<br />

Ing. Gerold Atzmüller<br />

und Dir. Helmut Kern MBA.<br />

Foto: Raiffeisenbank Oberneukirchen<br />

Die Raiffeisenbank Gramastetten<br />

bringt in die neue Bankenehe dabei<br />

eine Bilanzsumme von 367,4 Millionen<br />

Euro ein, die RB Mittleres Rodltal eine<br />

solche von 192,4 Millionen Euro. Vorstandsvorsitzender<br />

wird der bisherige<br />

Chef der Gramastettner Bank, Dir. Willibald<br />

Danninger, ihm stehen als Vorstände<br />

Manfred Schwendtner und Leo<br />

Mahringer zur Seite. Dem Aufsichtsrat<br />

der neuen Bank wird der bisherige Aufsichtsratschef<br />

der Raiffeisenbank Mittleres<br />

Rodltal, der Oberneukirchner Bürgermeister<br />

DI Josef Rathgeb, vorstehen.<br />

Dieser und sein Gramastettner Aufsichtsratskollege<br />

Mag. Georg Rath sehen<br />

in der Fusion einen Mehrwert:<br />

„Unser gemeinsames Ziel ist es, mit<br />

allen Mitarbeitern und unseren bestehenden<br />

Bankstellen als stabiler Partner<br />

mit einem noch breiteren Angebot<br />

für unsere Kunden die finanzielle Nahversorgung<br />

in der Region auch in Zukunft<br />

abzusichern. Wichtig dabei ist,<br />

dass alle Entscheidungen zu hundert<br />

Prozent in der Region bleiben“, sagen<br />

die beiden Aufsichtsratschefs.<br />

Entscheidung im <strong>Mai</strong><br />

Endgültig abgesegnet werden soll die<br />

Bankenhochzeit im <strong>Mai</strong>: Bei den Generalversammlungen<br />

in Gramastetten<br />

und Oberneukirchen müssen die Delegierten<br />

und Mitinhaber der Fusion zustimmen.<br />

Nachdem es bei den bereits<br />

abgehaltenen Mitinhaberversammlungen<br />

– die letzte davon fand am 13.<br />

April in Oberneukirchen statt – eine<br />

breite Mehrheit gab, ist der endgültige<br />

Beschluss dabei nur mehr eine Formsache.<br />

♦<br />

Foto: Erika Ganglberger<br />

Bei der Generalversammlung des Vereins Hilfswerk Oberneukichen wurde<br />

Elisabeth Freundlinger (Bildmitte) für 20 Jahre engagierte Arbeit gedankt.<br />

Nach 20 Jahren:<br />

Wechsel an der Hilfswerk-<br />

Spitze<br />

Eine neue Chefin hat der Verein Hilfswerk Oberneukirchen:<br />

Nach 20 Jahren an der Spitze übergab Elisabeth<br />

Freundlinger die Leitung an Anneliese Bräuer. Der<br />

scheidenden Obfrau, die die Hilfsorganisation mit viel<br />

Einsatz und Engagement führte, dankten bei der Generalversammlung<br />

u.a. der Obmann des Hilfswerkes OÖ,<br />

Landtagspräsident Max Hiegelsberger, Sozial-Landesrat<br />

Wolfgang Hattmannsdorfer, Bürgermeister LAbg. DI.<br />

Josef Rathgeb, Pfarrer P. Wolfang Haudum und die Geschäftsführerin<br />

des oö. Hilfswerkes, Viktoria Tischler.<br />

Besonders gewürdigt wurde ihr Einsatz für das Oberneukirchner<br />

Lebenshaus, mit dem Freundlinger einen<br />

Meilenstein in der sozialen Versorgung setzte.


24 | REPORTAGE <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

Die roten Kaffeekirschen werden von Hand gepflückt und an der Sonne getrocknet.<br />

Kaffeeproduktion in Panama:<br />

Wie eine Bohne die Welt erobert<br />

Vom Espresso bis zum Café Latte: Egal in welcher Aufmachung,<br />

hinter jeder Tasse Kaffee steckt viel Arbeit und eine globale Produktionskette.<br />

Wie diese funktioniert, hat sich <strong>Mühlviertel</strong> <strong>Magazin</strong>-Redakteurin<br />

Teresa Haudum sozusagen „live“ angesehen und einen Kaffeebetrieb<br />

in Mittelamerika besucht.<br />

Es ist Ende Februar, die Erntesaison<br />

neigt sich dem Ende zu. Mit seinem erfahrenen<br />

Blick erspäht Carlos sofort<br />

die letzten reifen Früchte am Kaffeestrauch.<br />

Noch vor wenigen Wochen<br />

waren diese üppigen Pflanzen übervoll<br />

mit den unscheinbaren Früchten, die<br />

von Anbaugebieten wie hier die Welt<br />

längst erobert haben.<br />

Hier, das ist ein kleiner Ort im westlichen<br />

Bergland von Panama: Boquete.<br />

Auf 1.500 bis 2.000 Metern Seehöhe<br />

wird hier am Fuße des mächtigen Vulkanes<br />

Baru Kaffee kultiviert. Die reichhaltige<br />

vulkanische Erde sorgt gemeinsam<br />

mit der einzigartigen Lage<br />

zwischen Pazifik und Karibik dafür,<br />

dass die exquisitesten Sorten der Welt<br />

gedeihen. Milde Temperaturen, ausreichend<br />

Niederschlag und ein langsames<br />

Wachstum der Kaffeepflanzen<br />

schaffen die optimalen Rahmenbedingungen<br />

dafür.<br />

Vom Pflücker zum Tourguide<br />

Carlos hat einige rote Kaffeekirschen<br />

gesammelt und bricht eine davon auf.<br />

Das klebrige und picksüße Fruchtfleisch<br />

gibt rasch preis, worum es eigentlich<br />

geht: Zwei gelbe Bohnen landen<br />

in seiner Hand. Sie werden noch<br />

durch unzählige weitere Hände gehen,<br />

bevor sie in den Kaffeetassen Europas<br />

und Asiens ankommen.<br />

Seit Kindheitstagen ist Carlos hier auf<br />

der Plantage von Don Pepe Estate, einem<br />

der ältesten Kaffeebetriebe Panamas,<br />

unterwegs. Als Teil der indigenen<br />

Bevölkerung war für Carlos klar, dass<br />

er schon im jungen Alter mit dem Kaffeepflücken<br />

beginnen würde. Einige<br />

Saisonen mit reiner Pflückarbeit, weiteren<br />

Jahrzehnten in der Fabrik und<br />

einen kaputten Rücken später ist er<br />

nun Tourguide für Don Pepe Estate.<br />

Er lernt Englisch, Französisch und<br />

Deutsch, um den reichen Touristen aus<br />

Europa einen Einblick in seine Welt<br />

geben zu können.<br />

So wie für Carlos früher ist auch heute<br />

noch die händische Kaffeeernte eine<br />

bedeutende Lebensgrundlage für die<br />

indigenen Bevölkerungsgruppen. Vier<br />

Fotos: Teresa Haudum<br />

In diesen Säcken findet die Bohne aus Boquete den Weg<br />

in die ganze Welt, erklärt Tourguide Carlos.


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

25 | REPORTAGE<br />

bis sieben Kilo roher Kirschen braucht<br />

es für ein Kilo Kaffee – das entspricht<br />

in etwa der Menge, die ein Kaffeestrauch<br />

pro Jahr produziert. Von Erntemaschinen<br />

hält Carlos nicht viel:<br />

„Sie können zwischen reifen und unreifen<br />

Früchten nicht unterscheiden<br />

und fügen dem Kaffeestrauch unnötig<br />

viel Schaden zu.“ Die herausragende<br />

Kaffeequalität, für die die Region bekannt<br />

ist, sei mit einer anderen Erntemethode<br />

nicht möglich.<br />

REPORTAGE<br />

kaffee<br />

Panama produziert<br />

eine erstaunliche<br />

Sortenvielfalt,<br />

darunter auch den<br />

teuersten Kaffee<br />

der Welt.<br />

Die teuerste Sorte der Welt<br />

Panama spielt mit gerade einmal einem<br />

Prozent der weltweiten Kaffeeproduktion<br />

eine untergeordnete Rolle<br />

am globalen Markt. Bei Don Pepe<br />

Estate wird deutlich, dass es hier auch<br />

gar nicht um Menge geht: Die händische<br />

Arbeit, angepasst an das Tempo<br />

der Natur, und eine spürbare Leidenschaft<br />

für das Produkt sind die viel<br />

wichtigeren Erfolgsfaktoren. Mit dieser<br />

Philosophie bringt Panama neben<br />

einer erstaunlichen Sortenvielfalt<br />

auch den teuersten Kaffee der Welt<br />

hervor: Geisha gilt als „Königin des<br />

Kaffees“ und benötigt neben spezifischen<br />

Wachstumsbedingungen besonders<br />

viel Pflege. Der blumige und<br />

an Zitrusfrüchte erinnernde Geschmack<br />

und die Tee-ähnliche Konsistenz<br />

ist für den europäischen Gaumen<br />

gewöhnungsbedürftig. Im asiatischen<br />

und arabischen Raum findet dieser<br />

„Kaffeetee“ reißenden Absatz und erzielt<br />

schwindelerregende Preise von<br />

über hundert US-Dollar – pro Tasse,<br />

versteht sich.<br />

Kaffee und Käse<br />

Wie der Geschmack in der Tasse<br />

schlussendlich ausfällt, hängt von unzähligen<br />

Faktoren in der Produktionskette<br />

ab. Nach der Ernte werden die<br />

reifen Früchte zunächst aufbereitet:<br />

„Hier gibt es drei Varianten, die sich<br />

darin unterscheiden, zu welchem Zeitpunkt<br />

Schale und Fruchtfleisch entfernt<br />

werden“, erklärt Carlos. Bei Don<br />

Pepe Estate praktiziert man unter anderem<br />

die seltene trockene Aufbereitung:<br />

Bei dieser trocknen die Kaffeekirschen<br />

mitsamt der Schale in der<br />

Sonne und müssen zweimal stündlich<br />

von Hand gewendet werden. Erst danach<br />

werden die Bohnen herausgelöst,<br />

gereinigt und in Säcke abgefüllt. Von<br />

hier aus finden sie ihren Weg in die<br />

Konsumländer weltweit, wo sie geröstet<br />

und schlussendlich zu Kaffee veredelt<br />

werden.<br />

Am Ende der Tour lüftet Carlos<br />

schließlich das Geheimnis für einen<br />

typisch panamaischen Kaffeegenuss:<br />

Neben reichlich Zucker wirft er ein<br />

Stück halbfesten Käse in die frisch zubereitete<br />

Tasse und lächelt: „Der Käse<br />

aus dem Kaffee ist zum<br />

Abschluss das Beste!“ ♦<br />

von teresa haudum<br />

Eine intakte Natur mit ausreichend Niederschlag und üppigem Grün bildet die Basis für die Kaffeeproduktion in Panama.


26 | KULTUR <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

„sunnseitn“: Wo die Kultur<br />

zum Lebensmittel wird<br />

Kultur nicht nur genießen, sondern auch selber aktiv werden. Kultur überwindet<br />

(Landes)Grenzen, Kultur schafft soziale Netzwerke. Kultur darf kein Konkurrenzkampf<br />

sein, sondern soll Menschen zusammenführen. Dafür werkt der Verein für<br />

Kulturentwicklungsarbeit in seinem Projekt „sunnseitn“ mit seinem unermüdlichen Kulturarbeiter<br />

Gotthard Wagner – und das seit 30 Jahren.<br />

Die „Werkstatt“ des künstlerisch Verantwortlichen<br />

im Verein liegt oberhalb<br />

von Bad Mühllacken in Oberwallsee<br />

mit Blick auf die Burgruine. Dort laufen<br />

die Fäden zusammen, dort werden auch<br />

die Pläne geschmiedet, die Veranstaltungen<br />

organisiert und häufig auch die<br />

Finanzierungen fixiert. Ein Blick auf die<br />

vergangenen drei Jahrzehnte zeigt,<br />

dass bei mehr als 6.500 Veranstaltungen<br />

Künstler und Künstlerinnen aus<br />

mehr als 50 Ländern aufgetreten sind.<br />

Rund 200.000 Besucher waren als Zuhörende<br />

bzw. Aktive dabei.<br />

<strong>2023</strong> ist „sunnseitn“ an 35 Projekten im<br />

In- und Ausland (Polen, Ungarn, auf<br />

Korsika) beteiligt. Bei den vier Auftritten<br />

in Tschechien ist eine ORF-Doku<br />

mit dem Titel „Unterwegs beim Nachbarn“<br />

geplant. Die beiden Großprojekte<br />

„Tanzlust“ in Freistadt (28. bis 30. Juli)<br />

und das Entschleunigungs – und Naturfest<br />

Unterkagerer in Auberg (1.–3. September)<br />

können nach Corona wieder<br />

stattfinden. Für das internationale<br />

Tanzfest haben u. a. ein Gipsy Tango<br />

Trio aus Argentinien und die Trudaki<br />

Villageband aus der Ukraine bereits zugesagt.<br />

Das Bordun (Dudelsack)-Festival<br />

ist für 25. bis 27. August geplant:<br />

Von Kremsmünster aus über das obere<br />

<strong>Mühlviertel</strong> nach Tschechien.<br />

Das Jubiläumsjahr bringt viele neue<br />

Projektpartner mit sich und neue Vorhaben,<br />

darunter in Tschechien und<br />

Brasilien. Dort hat „sunnseitn“ die Patenschaft<br />

für einen ökologischen Seminarraum<br />

im Urwald übernommen, der<br />

von Schulen und der Bevölkerung genutzt<br />

wird. Die „Tanzlust Europa Reisen“<br />

führen heuer nach Szeged und auf<br />

die Insel Korsika.<br />

„sunnseitn“ steht für Erhaltung der Kulturlandschaft,<br />

für eine Kultur der Nachhaltigkeit<br />

und der regionalen Versorgung<br />

mit Lebensmitteln. Ein Thema,<br />

das der Kulturverein als Gemeinschaftsprojekt<br />

für die Gemeinden<br />

Aschach (Konzert am 29. April, ab 11<br />

Uhr, Bauernmarkt), Feldkirchen, Hartkirchen,<br />

St. Martin und Walding initiieren<br />

will. ♦ -w.r.-<br />

Auch heuer wieder mit dabei: die Gruppe „widawö!“ mit Gastmusiker Blues-Urgestein<br />

„Graf Lhotzky“ (Gitarre), Andreas Luger (Schlagwerk), Toni Pichler (Akkordeon) und Gotthard<br />

Wagner (Geige) (v.l.). Foto: „sunnseitn“<br />

Aus dem „sunnseitn“-Programm<br />

Samstag, 13. <strong>Mai</strong>, 12.30 Uhr:<br />

Bilaterale Eröffnung der Schwemmsaison<br />

am Schwemmkanal als trilaterales<br />

Fest in Jelení Vrchy (erreichbar über<br />

Schöneben und Nova Pec). Mit dabei<br />

„Lubins“, „Trommelgeiger“ und Martin<br />

Hrbek auf der Fidel.<br />

Sonntag, 21. <strong>Mai</strong>, ab 14 Uhr:<br />

Frühlingsfest im Kultursteinbruch<br />

„s´StoaReich“ in Aigen-Schlägl,<br />

Natschlag 19, mit Perma-Garten-Eröffnung.<br />

Musik: „Trommelgeiger“, Rudy<br />

Pfann und Josef Kawulok aus Polen.<br />

Samstag, 3. Juni, 14 Uhr:<br />

„Pesenbachtalwanderung“. Vom<br />

Kräutergarten in Bad Mühllacken ins<br />

Naturjuwel mit Musik an besonderen<br />

(Kraft)Plätzen und musikalischem<br />

Ausklang beim Schlagerwirt. Zum<br />

Thema „Bienen!“ wird ein Schaubienenkasten<br />

aufgestellt. Die Wanderer<br />

werden von Imkern aus Feldkirchen<br />

und Goldwörth mit Rat und Tat<br />

begleitet. Die Wanderung wird von<br />

Musikerinnen um Andrea Skala auf<br />

dem Dudelsack und den „Trommelgeigern“<br />

mit musikalischen Gästen gestaltet.<br />

Bei jedem Wetter!<br />

Samstag, 10. Juni, 18 Uhr:<br />

„A weng gmiatli“ im Kunst- und<br />

Kul turkollektiv Schlot, Franckstraße 45,<br />

Linz.<br />

Samstag, 17. Juni, 19 Uhr:<br />

Fest zur Sonnenwende im „s´Stoa-<br />

Reich“, Schlägl, Natschlag 19, mit<br />

Sonnwendfeuer.<br />

Das aktuelle Programm mit allen<br />

Infos gibt es auf der Homepage<br />

www.sunnseitn.org<br />

Foto: „sunnseitn“


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

27 | LOKALES<br />

Anzeige, Foto: Werk<br />

ZERSPANUNGSTECHNIK<br />

Positive Umsatzentwicklung<br />

und<br />

Personalzuwachs<br />

bei Hoga<br />

Auf einen erfolgreichen Start in das Jahr <strong>2023</strong> blickt Hoga<br />

Zerspanungstechnik aus Helfenberg zurück: Nach dem<br />

ersten Quartal steht für das innovative Unternehmen eine<br />

positive Umsatzentwicklung ebenso auf der Habenseite<br />

wie ein weiterer Zuwachs beim Personal.<br />

„Unsere Auftragsbücher sind voll –<br />

und auch die weiteren Prognosen sind<br />

sehr gut“, freuen sich Hoga-Geschäftsführer<br />

Gerald Holzinger und Unternehmensgründer<br />

Rudolf Holzinger<br />

über den erfolgreichen Geschäftsverlauf.<br />

Um der steigenden Nachfrage<br />

Herr zu werden, wurde der Personalstand<br />

neuerlich aufgestockt: Die Belegschaft<br />

wuchs um mehr als 20 Prozent<br />

an. Dabei werden für den Bereich<br />

Sekretariat und für die Produktion<br />

noch weitere Kräfte gesucht (Infos unter<br />

jobs.hoga.at). Auf diese warten<br />

Attraktive Jobs in einem erfolgreichen<br />

Unternehmen bietet Hoga-Zerspanungstechnik<br />

aus Helfenberg.<br />

beste Rahmenbedingungen in puncto<br />

Arbeitszeit und Bezahlung – und die<br />

Möglichkeit, an der Gestaltung der<br />

Unternehmenszukunft aktiv mitzuwirken.<br />

Workshops mit der Gelegenheit,<br />

seine eigenen Ideen einzubringen,<br />

werden bei Hoga ebenso geboten wie<br />

ein monatliches Mitarbeiter-Frühstück,<br />

bei dem man sich im Team abseits<br />

des Arbeitsalltages austauschen<br />

kann. www.hoga.at ♦<br />

Foto: Hermann Wakolbinger<br />

EU-Entscheidung:<br />

Holz bleibt<br />

weiter nachhaltig<br />

und grün<br />

Abgewendet ist das „Horrorszenario“, wonach Holz nicht<br />

mehr zu den nachhaltigen Rohstoffen gehört: Nach zähem<br />

Ringen konnten sich der Europäische Rat und das Parlament<br />

darauf einigen, dass Biomasse aus Holz weiterhin als<br />

erneuerbarer Energieträger gilt.<br />

Völliges Unverständnis herrschte letztes<br />

Jahr, als seitens des EU-Parlamentes<br />

Atomenergie und Gas als grün und<br />

nachhaltig eingestuft wurden und der<br />

Nutzung von Biomasse aus dem nachwachsenden<br />

Rohstoff Holz eine klare<br />

Abfuhr erteilt wurde. Durch die Überarbeitung<br />

der EU-Richtlinie RED III<br />

wäre die Nutzung von Biomasse eingeschränkt<br />

worden.<br />

„Es ist erfreulich, dass nun doch noch<br />

erkannt wurde, dass die hohen europäischen<br />

Klimaziele und die Energiewende<br />

nur durch die Biomassenutzung erreicht<br />

werden können. Sie ist ein<br />

wesentlicher Teil der Lösung. Unsere<br />

Zur Zufriedenheit von Agrar-Landesrätin<br />

Michaela Langer-Weninger bleiben<br />

Hackschnitzel auch in Zukunft ein<br />

erneuerbarer Energieträger.<br />

Bäuerinnen und Bauern bewirtschaften<br />

ihre Wälder seit jeher nachhaltig.<br />

Österreich und auch Oberösterreich<br />

verfügt über einen wahren Holzschatz.<br />

Jährlich wächst mehr Holz in den heimischen<br />

Wäldern nach als verbraucht<br />

wird“, zeigt sich die OÖ. Bauernbund-Landesobfrau<br />

und Agrar-Landesrätin<br />

Michaela Langer-Weninger<br />

mit der Entscheidung der EU zufrieden.<br />


AUTOSHOW<br />

AUTOHAUS BAD LEONFELDEN<br />

28 | MOTOR <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

27<br />

28<br />

MAI<br />

GEWINNEN SIE<br />

- SEAT MO-Elektroroller<br />

- KTM E-Bike<br />

- 2x Wellnessgutscheine<br />

Falkensteiner<br />

SPA Bründl<br />

Lose sind<br />

Online oder<br />

im Autohaus,<br />

vor und<br />

während der<br />

Autoshow<br />

erhältlich!<br />

AUTOSHOW <strong>2023</strong><br />

ORT<br />

Autohaus Bad Leonfelden<br />

Gerastraße 1<br />

4190 Bad Leonfelden<br />

ZEIT<br />

27. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

14:00 –18:00 Uhr<br />

18:00 - 23:00 Uhr (Musik)<br />

28. <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

09:00 –16:00 Uhr<br />

Frühschoppen MVBL<br />

HIGHLIGHTS<br />

- Fahrzeugausstellung - Grillspezialitäten<br />

- Elektromobilität - Kinderprogramm<br />

- VW Camping - Bulli-Bar & Seidl-Bar<br />

- Lehrlingsstand - <strong>Mühlviertel</strong> <strong>Magazin</strong><br />

- Willnutzen<br />

- Live Musik am Abend<br />

Elektrofahrzeuge direkt vor Ort Testen!<br />

Anzeige<br />

WWW.AUTOSHOW-BADLEONFELDEN.AT


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

29 | MOTOR<br />

Das Team der Karosserie- und Lackabteilung des Autohaus<br />

Bad Leonfelden steht für einen Komplettservice für alle Marken.<br />

Karosserie und Lack: Autohaus<br />

Bad Leonfelden als Komplettanbieter<br />

Anzeige, Fotos: Autohaus/Karin Denkmaier<br />

Geballte Kompetenz unter einem Dach – dafür steht das<br />

Autohaus Bad Leonfelden in Sachen Karosserie und<br />

Lack: Der renommierte Betrieb bietet sowohl einen<br />

Komplettservice für alle Marken als auch eine perfekt<br />

dazu abgestimmte Dienstleistungspalette.<br />

Das Leistungsportfolio der Autohaus<br />

Karosserie- und Lackabteilung kann<br />

sich dabei sehen lassen: Ob Kratzer<br />

oder gröbere Schäden, ob kaputte<br />

Windschutzscheiben oder Spiegel,<br />

Unwetterfolgen oder in Mitleidenschaft<br />

gezogene Felgen – die Spezialisten<br />

des Fachbetriebes wissen, was Sache<br />

ist. Dank Erfahrung und fachlichem<br />

Know-how werden kleine und auch<br />

größere Hoppalas rasch und in erstklassiger<br />

Qualität ausgebügelt.<br />

Dafür stehen den Autohaus-Experten<br />

modernste Geräte zur Verfügung: Präzisionswerkzeuge<br />

auf dem neuesten<br />

Stand der Technik sind ebenso Standard<br />

wie eine eigene High-End Lackiererei.<br />

Dank dieser können unzählige<br />

Farbtöne exakt aufgebracht werden.<br />

Damit empfehlen sich die Auto haus-<br />

Lackspezialisten nicht nur für den<br />

KFZ-Bereich – auch andere Teile (z.B.<br />

für die Landwirtschaft oder den Freizeitbereich)<br />

werden gerne in Topqualität<br />

lackiert.<br />

Echter Full-Service<br />

Bei der Abwicklung der Aufträge bietet<br />

das Autohaus Bad Leonfelden einen<br />

echten Full-Service: Gerne wird –<br />

z.B. bei Blech- oder Unfallschäden<br />

– die Begutachtung durch einen Sachverständigen<br />

ebenso organisiert wie<br />

die komplette Abwicklung mit der jeweiligen<br />

Versicherung. Als zertifizier-<br />

ter Unfall-Spezialist verfügt man hier<br />

über ein erstklassiges Know-how, das<br />

den Kunden gerne zur Verfügung gestellt<br />

wird. Der Service umfasst dabei<br />

bei Bedarf auch einen rund um die Uhr<br />

verfügbaren Abschleppdienst und die<br />

entsprechende Ersatzmobilität. Für<br />

Letztere stehen im Autohaus eine ganze<br />

Reihe von Leihfahrzeugen zur Verfügung,<br />

mit denen die Kunden während<br />

der Reparaturzeit mobil gehalten<br />

werden.<br />

Alle Infos zur Karosserie- und Lackabteilung<br />

im Autohaus gibt es im Internet<br />

unter www.autohaus-badleonfelden.at<br />

oder unter der Telefonnummer<br />

07213/8383. ♦<br />

Mit Fachwissen und Know-how werden die Kundenaufträge umgesetzt.<br />

Für höchste Qualität steht die hauseigene Lackiererei.


30 | MOTOR <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />

Ein Spitzenlehrling bei<br />

Auto Stumptner<br />

Über einen herausragenden Lehrling darf sich Auto Stumptner<br />

in Bad Leonfelden freuen: Markus Prammer wurde im letzten<br />

Jahr bester österreichischer KFZ-Technikerlehrling und schloss<br />

seine Ausbildung vor wenigen Tagen mit Auszeichnung ab.<br />

Dafür gab es für ihn und seinen Lehrherren Günther Stumptner<br />

bei der „Best of Talent“-Gala der Bundessparte Gewerbe und<br />

Handwerk in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) die verdiente<br />

Ehrung. Zu dieser gratulierten Wirtschafts- und Arbeitsminister<br />

Martin Kocher, Jugend-Staatssekretärin Claudia Plakolm,<br />

WKÖ-Präsident Harald Mahrer und Skills-Austria-Präsident Josef<br />

Herk.<br />

Auszeichnung für Markus Prammer und Günther Stumptner<br />

(Bildmitte) bei der „Best of Talent“-Gala in Wien.<br />

Foto: WKÖ/Weinwurm<br />

Foto: AH-Racing/k-pix.at<br />

Volles Haus<br />

bei <strong>2023</strong>er-Classic<br />

Restlos ausgebucht ist die <strong>2023</strong>er-Aufl age der<br />

<strong>Mühlviertel</strong> Classic: 130 Fahrzeuge werden<br />

von 15. bis 17. Juni mit dabei sein. Dabei geht<br />

es heuer erstmals in das benachbarte<br />

Südböhmen, beim Prolog am 15. Juni steht ein<br />

Abstecher in das Weltkulturerbe Krumau auf<br />

dem Programm. Am 16. Juni geht es entlang<br />

der Großen Mühl bis zur Donau und am<br />

17. Juni in Mühlviertler Täler zur Moser Alm.<br />

Foto: beha-pictures<br />

Ein feuchter Testlauf<br />

für die neue Saison...<br />

Bei nassen Bedingungen absolvierte Rallycrosser<br />

Alois Höller aus Götzendorf bei<br />

Rohrbach im ungarischen Maria Pocs bei einem<br />

zur FIA-Zone zählenden Rennen einen<br />

Testlauf für die nationale Saison. In dem internationalen,<br />

mit zahlreichen EM-Startern<br />

gespickten Feld holte der Mühlviertler dabei<br />

einen respektablen sechsten Rang. „Ich war<br />

ganz knapp dran. Leider hatte ich im entscheidenden<br />

Finale einen schlechten Startplatz,<br />

sonst wäre sicher noch ein bisschen<br />

mehr möglich gewesen“, sagte der seit dem<br />

vorigen Wochenende 66-jährige Routinier.<br />

Eine bessere Platzierung des Ford-Piloten<br />

verhinderten auch Probleme mit der Technik:<br />

Die Zylinderkopfdichtung machte<br />

schlapp und sorgte dafür, dass Höllers<br />

Crew nach jedem Lauf literweise Wasser<br />

nachfüllen musste.<br />

Anzeige


MÜHLVIERTEL-MAGAZIN | <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong><br />

31 | LOKALES<br />

FUSSBALL<br />

Derbys als Schauplatz<br />

im Kampf um „Big Points“<br />

Lokalderbys sind im Fußball-Unterhaus das Salz in der<br />

Suppe und locken in der Regel jede Menge Zuschauer an.<br />

Dabei stehen sie – so wie in den letzten Runden der Fall<br />

– auch immer wieder für „Big Points“ im Kampf um den<br />

Titel oder gegen den Abstieg.<br />

Fotos: beha-pictures<br />

Um solche Zähler ging es in der<br />

Landesliga Ost im Spitzenspiel zwischen<br />

VORTUNA Bad Leonfelden und<br />

PIENO Rohrbach-Berg: Mit gnadenloser<br />

Effizienz sicherten sich die<br />

Kurstadtkicker dabei im eigenen Stadion<br />

einen 3:0 (2:0)-Erfolg und setzten<br />

sich damit im Kampf um den Titel vom<br />

Team aus der Bezirksstadt zumindest<br />

ein bisschen ab.<br />

Am anderen Ende der Tabelle nutzte<br />

die bisher arg gebeutelte Union Altenberg<br />

in der Bezirksliga Nord das Derby<br />

gegen die Union Katsdorf für ein kräftiges<br />

Lebenszeichen: Der Nachzügler<br />

knöpfte dem Tabellenführer mit einem<br />

2:0 (2:0) die drei Punkte ab und untermauerte<br />

damit mit Nachdruck, dass<br />

man es durchaus drauf hat, den Abstieg<br />

in die 1. Klasse noch zu vermeiden.<br />

In dieser ließ in der Gruppe Nord ebenfalls<br />

das Tabellenschlusslicht aufhorchen:<br />

Im Lokalderby trotzte St. Stefan/<br />

Waldmark Meisterkandidat SV Has-<br />

Bad Leonfelden – im Bild Oliver Wolfmayr<br />

(weiße Dress) behielt im Lokalderby<br />

gegen Rohrbach die Oberhand.<br />

lach mit einem torlosen Remis überraschend<br />

einen Zähler ab.<br />

Und in der 2. Klasse Nord-Mitte erlebten<br />

100 Fans in der von vielen Schlechtwetter-Absagen<br />

geprägten Runde Mitte<br />

April das Traditionsderby zwischen<br />

Reichenthal und Bad Leonfelden 1B,<br />

das die Hausherren mit 2:1 (1:0) für sich<br />

entscheiden konnten. ♦<br />

Mit leichten Rennrädern und Gravelbikes<br />

in den BIKE-FRÜHLING<br />

Mit zwei besonderen Highlights wartet Radsport Fischerlehner aus<br />

Freistadt dieser Tage zum Start in den Bike-Frühling auf: Hochwertige,<br />

leichte Rennräder stehen aktuell ebenso im Fokus wie die robusten<br />

Gravelbikes.<br />

In puncto Rennräder ist man im Hause Fischerlehner im wahrsten Sinne des Wortes an der ersten Adresse: Als ehemaliger<br />

erfolgreicher Radrennfahrer verfügt Chef Martin Fischerlehner über ein umfassendes Know-how, das er den<br />

Kunden gerne zur Verfügung stellt. Leichte Carbonrennräder mit ausgewogener Fahrqualität und überlegenem<br />

Handling sind ebenso verfügbar wie hochwertige Rennbikes mit Alurahmen. Dabei muss Qualität nicht teuer sein:<br />

Hochwertige Rennräder sind im Fischerlehner-Store am Freistädter Trölsberg bereits ab 2.000 Euro zu haben.<br />

Mit einem tollen Preis-Leistungsverhältnis warten auch die trendigen Gravelbikes auf. Diese sind für den sportlichen<br />

Alltagsbetrieb auf den unterschiedlichsten Untergründen bestens geeignet: Auf Feldwegen und Schotterpisten geben<br />

sie ebenso eine gute Figur ab wie auf Asphalt.<br />

Alle Infos dazu, zu den aktuellen Aktionen und<br />

Angeboten gibt es entweder direkt bei Radsport<br />

Fischerlehner in Freistadt oder im Internet unter<br />

www.radsport-fischerlehner.at.<br />

Anzeige, Fotos: Werk<br />

martin@radsport-fischerlehner.at


NEUNUTZUNG<br />

UND REVITALISIERUNG<br />

im Zentrum von Ottensheim...<br />

Anzeige<br />

... das ist unsere Leitidee der Neugestaltung des Areals hinter dem Gasthof zur Post.<br />

Das Grundstück wird in Abstimmung mit der Gemeinde belebt und in den bestehenden<br />

Ortskern eingebunden. Es entsteht ein zentraler Treffpunkt mit Lokalen, Geschäften,<br />

Arztpraxen sowie einer neu geschaffenen Fläche für Mietwohnungen.<br />

Werden Sie als Mieter Teil dieser innovativen neuen Immobilie und überzeugen<br />

Sie sich von unserem umfangreichen und attraktiven Angebot an Wohnraum, Co-working<br />

Space, Ordinationsflächen, Einkaufs- und Kommunikationsmöglichkeiten und vielem mehr.<br />

Gemeinsam mit dem Architekturbüro mia2 Architekten aus Linz gestalten wir eine<br />

Freiraum-orientierte Planung. Ein Zentrum im Innenhof bildet eine Begegnungszone, aus<br />

der sich die Zugänge und Plätze erschließen. Diese sind teils öffentlich oder privat, für die<br />

Mieter des Hauses, zugänglich.<br />

Erkunden Sie auf jeder Ebene neue Geschäfte, tätigen Sie Ihre<br />

Einkäufe bequem erreichbar und genießen Sie Grünflächen und<br />

Kommunikationszonen.<br />

Die Wohnbauservice Immobilien Gesellschaft m.b.H.<br />

freut sich auf Ihre Anfrage!<br />

Ansprechpartner: GF Wolfgang Birngruber<br />

Telefon: +43 7234 84262 46632 | Mobil: +43 676 814 27 32 18<br />

E-<strong>Mai</strong>l: birngruber@wosig.at

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!