Mühlviertel Magazin Mai 2023 Bauen & Wohnen
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30 | MOTOR <strong>Mai</strong> <strong>2023</strong> | MÜHLVIERTEL-MAGAZIN<br />
Ein Spitzenlehrling bei<br />
Auto Stumptner<br />
Über einen herausragenden Lehrling darf sich Auto Stumptner<br />
in Bad Leonfelden freuen: Markus Prammer wurde im letzten<br />
Jahr bester österreichischer KFZ-Technikerlehrling und schloss<br />
seine Ausbildung vor wenigen Tagen mit Auszeichnung ab.<br />
Dafür gab es für ihn und seinen Lehrherren Günther Stumptner<br />
bei der „Best of Talent“-Gala der Bundessparte Gewerbe und<br />
Handwerk in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) die verdiente<br />
Ehrung. Zu dieser gratulierten Wirtschafts- und Arbeitsminister<br />
Martin Kocher, Jugend-Staatssekretärin Claudia Plakolm,<br />
WKÖ-Präsident Harald Mahrer und Skills-Austria-Präsident Josef<br />
Herk.<br />
Auszeichnung für Markus Prammer und Günther Stumptner<br />
(Bildmitte) bei der „Best of Talent“-Gala in Wien.<br />
Foto: WKÖ/Weinwurm<br />
Foto: AH-Racing/k-pix.at<br />
Volles Haus<br />
bei <strong>2023</strong>er-Classic<br />
Restlos ausgebucht ist die <strong>2023</strong>er-Aufl age der<br />
<strong>Mühlviertel</strong> Classic: 130 Fahrzeuge werden<br />
von 15. bis 17. Juni mit dabei sein. Dabei geht<br />
es heuer erstmals in das benachbarte<br />
Südböhmen, beim Prolog am 15. Juni steht ein<br />
Abstecher in das Weltkulturerbe Krumau auf<br />
dem Programm. Am 16. Juni geht es entlang<br />
der Großen Mühl bis zur Donau und am<br />
17. Juni in Mühlviertler Täler zur Moser Alm.<br />
Foto: beha-pictures<br />
Ein feuchter Testlauf<br />
für die neue Saison...<br />
Bei nassen Bedingungen absolvierte Rallycrosser<br />
Alois Höller aus Götzendorf bei<br />
Rohrbach im ungarischen Maria Pocs bei einem<br />
zur FIA-Zone zählenden Rennen einen<br />
Testlauf für die nationale Saison. In dem internationalen,<br />
mit zahlreichen EM-Startern<br />
gespickten Feld holte der Mühlviertler dabei<br />
einen respektablen sechsten Rang. „Ich war<br />
ganz knapp dran. Leider hatte ich im entscheidenden<br />
Finale einen schlechten Startplatz,<br />
sonst wäre sicher noch ein bisschen<br />
mehr möglich gewesen“, sagte der seit dem<br />
vorigen Wochenende 66-jährige Routinier.<br />
Eine bessere Platzierung des Ford-Piloten<br />
verhinderten auch Probleme mit der Technik:<br />
Die Zylinderkopfdichtung machte<br />
schlapp und sorgte dafür, dass Höllers<br />
Crew nach jedem Lauf literweise Wasser<br />
nachfüllen musste.<br />
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