20.09.2017 Aufrufe

Wochen-Kurier 38/2017 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

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Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

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Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong><br />

Einen geselligen <strong>und</strong> informativen Tag bot die Freiwillige Feuerwehr <strong>Weiterstadt</strong> den Gästen am<br />

vergangenen Sonntag beim Tag der offenen Tür.<br />

geta-fotos<br />

Spannende Aktionen bei<br />

der Weiterstädter Feuerwehr<br />

Über 500 Besucher kamen zum Tag der offenen Tür der Feuerwehr<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Bei schönstem<br />

Herbstwetter hat die Freiwillige<br />

Feuerwehr <strong>Weiterstadt</strong> am<br />

Sonntag ihren Tag der offenen<br />

Tür mit r<strong>und</strong> 500 Gästen<br />

gefeiert. Trotz einiger Konkurrenzveranstaltungen<br />

sind<br />

zahlreiche Weiterstädter in<br />

die Rudolf-Diesel-Straße gekommen,<br />

um sich die Arbeit<br />

der Feuerwehr näher anzuschauen.<br />

Bereits am Vormittag ging<br />

es mit der Versteigerung von<br />

F<strong>und</strong>fahrrädern los. R<strong>und</strong> 500<br />

Euro sind so <strong>für</strong> die Jugendfeuerwehren<br />

zusammengekommen,<br />

sagt Andreas Köhler,<br />

Sachgebietsleiter Technik.<br />

Den ganzen Tag über strömten<br />

die Besucher auf das Areal<br />

der Feuerwehr, um sich die<br />

Gerätschafen <strong>und</strong> die Übungen<br />

der Lebensretter anzuschauen<br />

<strong>und</strong> um bei schöner<br />

Partymusik von „Les Clochards“<br />

ein erfrischendes Getränk<br />

<strong>und</strong> Frisches vom Grill<br />

zu genießen.<br />

Besonders spannend <strong>für</strong><br />

die Besucher war in diesem<br />

Jahr das Heben von Lasten mit<br />

unterschiedlichen Methoden.<br />

Die Feuerwehr zeigte ihren<br />

Gästen, wie man einen Verletzten<br />

befreit, auf den eine<br />

schwere Last gefallen ist. Neben<br />

hydraulischen Hebemechanismen<br />

verfügt die Feuerwehr<br />

über einen Hebebaum,<br />

mit dem allein durch Muskelkraft<br />

bis zu 1,6 Tonnen gehoben<br />

werden können. Auch die<br />

Feuerwehr Schneppenhausen<br />

zeigte als Gastfeuerwehr<br />

eine Standard-Feuerrettung,<br />

bei der sich zahlreiche Neugierige<br />

versammelten.<br />

Den ganzen Tag feierten<br />

die Gäste der Feuerwehr zusammen<br />

mit den Lebensrettern<br />

<strong>und</strong> ließen sich alles genau<br />

erklären. Für die kleinsten<br />

Gäste wurde hinter der<br />

Feuerwehr ein Kinderparadies<br />

mit Hüpfburg <strong>und</strong> noch<br />

vielem mehr aufgebaut, was<br />

die Herzen der Kinder höher<br />

schlagen ließ. Bis 18 Uhr tummelten<br />

sich die Besucher auf<br />

dem Vorplatz der Feuerwehr.<br />

Sowohl Besucher als auch die<br />

Feuerwehr sind mit dem Tag<br />

der offenen Tür zufrieden <strong>und</strong><br />

freuen sich auf das nächste<br />

Jahr.<br />

geta<br />

Wie die Lebensretter eine eingeklemmte Person retten können, wurde am Tag der offenen Tür von<br />

den Feuerwehrleuten anschaulich demonstriert.<br />

Nummer <strong>38</strong> · 20. Jahrgang<br />

Erscheinungsweise „<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>“<br />

Am Montag, dem 25. September, hat der VBG-Verlag ab 15<br />

Uhr geschlossen. Wir bitten um Verständnis. Für die Ausgabe<br />

des <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>s nach dem Tag der Deutschen Einheit<br />

am Mittwoch, dem 4. Oktober, ist Anzeigenschluss <strong>für</strong><br />

gewerbliche Anzeigen bereits am Freitag, dem 29. September,<br />

um 12 Uhr. Annahmeschluss <strong>für</strong> Familienanzeigen <strong>und</strong><br />

redaktionelle Beiträge ist am Montagmorgen (2. Oktober),<br />

um 10 Uhr.<br />

red<br />

Einbruch beim Obst<strong>und</strong><br />

Gartenbauverein<br />

Vereinsheim in der Nacht Ziel von Kriminellen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Das Vereinsheim<br />

des Obst- <strong>und</strong> Gartenbauvereins<br />

in der Kleingartenanlage<br />

in der Rudolf-Diesel-Straße<br />

geriet in der Nacht zum Freitag<br />

(15. September) in das Visier<br />

von Kriminellen. Die Täter<br />

hebelten zunächst ein Fenster<br />

auf <strong>und</strong> verschafften sich anschließend<br />

Zutritt in das Gebäude.<br />

Die ungebetenen Besucher<br />

durchsuchten mehrere<br />

Räume <strong>und</strong> Schränke nach<br />

Wertgegenständen. Ob etwas<br />

entwendet wurde, ist Gegenstand<br />

der Ermittlungen. ppsh<br />

Kein öffentlicher Badebetrieb<br />

am 30. September <strong>und</strong> 1. Oktober<br />

Stadt stellt Ergebnis<br />

der Wahl sofort online<br />

Wahlkreis-Ergebnis gegen 19.30 Uhr erwartet<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Sonntag<br />

wird in Deutschland ein neuer<br />

B<strong>und</strong>estag gewählt. Insgesamt<br />

werden r<strong>und</strong> 61,5<br />

Millionen B<strong>und</strong>esbürger an<br />

die Urnen gerufen, womit die<br />

Zahl der Wahlberechtigten<br />

im Vergleich zur B<strong>und</strong>estagswahl<br />

2013 leicht gesunken ist.<br />

Nach den Zahlen des B<strong>und</strong>eswahlleiters<br />

in Wiesbaden waren<br />

vor vier Jahren insgesamt<br />

61,9 Millionen B<strong>und</strong>esbürger<br />

wahlberechtigt. Die Wahlbeteiligung<br />

lag bei 71,5 Prozent.<br />

R<strong>und</strong> drei Millionen junge<br />

Deutsche dürfen am Sonntag<br />

erstmals wählen.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Das Hallenbad<br />

<strong>Weiterstadt</strong> ist am<br />

<strong>Wochen</strong>ende des 30. September<br />

<strong>und</strong> 1. Oktober <strong>für</strong><br />

die Durchführung des Einladungsschwimmfests<br />

der<br />

SGW <strong>für</strong> den öffentlichen<br />

Badebetrieb geschlossen.<br />

Das Einladungsschwimmfest<br />

findet normalerweise<br />

immer am Muttertags-<strong>Wochen</strong>ende<br />

statt. Wegen der<br />

Schließung des Hallenbades<br />

war dieser Termin jedoch<br />

ausgefallen. Trotzdem sollte<br />

die Schwimmabteilung<br />

noch die Möglichkeit haben,<br />

dieses Jahr einen Schwimmwettkampf<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

durchzuführen. Die Stadtverwaltung<br />

bittet hier<strong>für</strong> um<br />

Verständnis.<br />

stw<br />

Das Ergebnis der Wahl in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> dem Wahlkreis<br />

186 liegt voraussichtlich<br />

gegen 19.30 Uhr vor, also kurz<br />

nach den ersten Hochrechnungen<br />

auf B<strong>und</strong>esebene.<br />

Wie die Stadtverwaltung mitteilt,<br />

wird das Ergebnis auf der<br />

Internetseite der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

sofort online gestellt. pg<br />

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Donnerstag, 21.09.<br />

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Pilzragout mit Semmelknödel .............................. 5,40 €<br />

Freitag, 22.09.<br />

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Seelachsfilet mit Specksalat <strong>und</strong> Schnittlauchsoße ......... 5,40 €<br />

Eingelegte Matjes „Hausfrauenart“ mit Kartoffeln .......... 5,40 €<br />

Montag, 25.09.<br />

Krustenbraten in Dunkelbiersoße mit Kartoffeln <strong>und</strong> Brokkoli .. 6,20 €<br />

Gemüse-Kartoffel-Pflanzerl mit Reis <strong>und</strong> Salat ............. 5,40 €<br />

Dienstag, 26.09.<br />

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Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 2<br />

LOKALES<br />

Lesezauber mit<br />

der kleinen Maus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der nächste<br />

Lesezauber <strong>für</strong> Kinder im Alter<br />

von vier bis sechs Jahren<br />

findet am Donnerstag, dem<br />

21. September, statt. In einem<br />

schönen Lesezelt wird diesmal<br />

eine spannende Geschichte<br />

von einer Maus, die um die<br />

Welt reist, vorgelesen. Nach<br />

der Geschichte wird noch passend<br />

zum Thema gespielt <strong>und</strong><br />

zum Abschluss stärken sich<br />

alle mit leckeren Keksen. Der<br />

Lesezauber geht von 15.30 bis<br />

16.30 Uhr <strong>und</strong> findet im evangelischen<br />

Gemeindehaus in<br />

Gräfenhausen statt. Zu dem<br />

kurzweiligen Nachmittag sind<br />

alle Kinder herzlich eingeladen.<br />

Informationen im Gemeindebüro<br />

Gräfenhausen,<br />

Telefon 06150/52402. ld<br />

Kaffeeklatsch<br />

im Riedbahntreff<br />

Riedbahn – Am Donnerstag,<br />

dem 28. September, treffen<br />

sich die Senioren aus der Riedbahn<br />

zu ihrem regelmäßigen<br />

Kaffeeklatsch. Ab 14.30 Uhr ist<br />

der Bürgertreff Riedbahn, in<br />

der Sandstraße 19, <strong>für</strong> Gäste<br />

geöffnet, um sich zu treffen,<br />

zu erzählen <strong>und</strong> gemeinsam<br />

Kaffee zu trinken. Interessierte<br />

Senioren sind herzlich willkommen.<br />

Informationen zum<br />

Treffen sind bei der Stadtverwaltung<br />

bei Monika Reif-Myrzik,<br />

Koordination Senioren,<br />

unter der Telefonnummer<br />

06150/4001010, erhältlich. Für<br />

die Durchführung des einmal<br />

monatlichen Kaffeeklatsches<br />

werden noch Helfer gesucht,<br />

die die Ehrenamtlichen unterstützen.<br />

Wer Interesse am<br />

ehrenamtlichen Engagement<br />

hat, wird gebeten, sich bei<br />

Monika Reif-Myrzik zu melden.<br />

stw<br />

BEILAGENHINWEIS<br />

Der heutigen Ausgabe<br />

(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />

liegt<br />

ein Prospekt von Kaufland<br />

<strong>und</strong> der Zwiebelmarkt-<strong>Kurier</strong><br />

Griesheim bei, worauf wir<br />

besonders hinweisen.<br />

www.<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>.info<br />

IMPRESSUM<br />

Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von der<br />

VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin Bassenauer,<br />

Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144, Tel.<br />

0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99.<br />

Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die<br />

ladungsfähige Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen<br />

<strong>und</strong> Vertretungsberechtigten. Verleger<br />

<strong>und</strong> Geschäftsführer: Wolfgang Bassenauer,<br />

Prokuristin: Chiara Nixdorf, Griesheim.<br />

Redaktion: Wolfgang Bassenauer (wb, verantwortlich),<br />

Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />

(pg), Christopher Budesheim (bud), Tobias Bug<br />

(bug), alle Griesheim. Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong><br />

Fotoannahme (jpg/tif- Datei) auch per E-Mail<br />

an: redaktion@wochen-kurier.info oder per<br />

Fax: 06155-8<strong>38</strong>399. Redaktion: Telefon 06155-<br />

8<strong>38</strong>314. Für unaufgefordert eingesandtes<br />

Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial besteht kein Anspruch<br />

auf Veröffentlichung <strong>und</strong> Haftung.<br />

Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />

donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr,<br />

mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />

13 Uhr <strong>und</strong> von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme<br />

auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 8 <strong>38</strong> 30, Fax<br />

0 61 55 / 83 83 99 oder per E-Mail: anzeigen@<br />

wochen-kurier.info. Küchen Knell, Wixhäuser<br />

Straße 3, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>/Gräfenhausen,<br />

Telefon 06150-52688. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste<br />

von Januar <strong>2017</strong>.<br />

Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />

Herstellung: VBG-Verlag GmbH & Co. KG, Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, Telefon 06155-<br />

8<strong>38</strong>3-0, Telefax 06155-8<strong>38</strong>3-99.<br />

Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG,<br />

Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim.<br />

Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich<br />

mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />

<strong>für</strong> Porto <strong>und</strong> Bearbeitung von 2,30 Euro<br />

pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Telefon 06155-8<strong>38</strong>3-0.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />

in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />

geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />

Papier gedruckt, das vorwiegend<br />

aus Altpapier hergestellt wurde.<br />

Nur wenig Beteiligung bei<br />

der U 18-B<strong>und</strong>estagswahl<br />

Nur r<strong>und</strong> 20 Jugendliche nutzten die Wahlurnen im Medienschiff<br />

Ergebnisse der U 18-B<strong>und</strong>estagswahl<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche unter 18 haben gewählt. Bei der U 18-B<strong>und</strong>estagswahl am 15. September<br />

bekam die CDU mit 28,3 Prozent die meisten Stimmen. Es folgten SPD mit 19,8 Prozent,<br />

Bündnis 90/Die Grünen mit 16,5 Prozent, Die Linke mit 8,1 Prozent, die AfD mit 6,8<br />

Prozent <strong>und</strong> die FDP mit 5,7 Prozent; sie würde es in den B<strong>und</strong>estag schaffen, wenn es nach<br />

Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen geht (Stand Sonntag, 17. September, 10 Uhr). Das Ergebnis ist<br />

Ausdruck der politischen Stimmung bei allen, die bei der B<strong>und</strong>estagswahl am 24. September<br />

noch nicht wählen dürfen – weil sie zu jung sind.<br />

oh<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Kunst- <strong>und</strong><br />

Kreativmarkt zeigte sich am<br />

vergangenen <strong>Wochen</strong>ende in<br />

seiner vollen Pracht im Weiterstädter<br />

Bürgerzentrum. Am<br />

Samstag <strong>und</strong> Sonntag konnten<br />

sich alle Interessierten<br />

Handgemachtes anschauen<br />

<strong>und</strong> auch kaufen.<br />

Von schön dekorierten<br />

Lampen bis hin zu kunstvoll<br />

gestaltetem Schmuck war<br />

alles, was das Herz begehrt,<br />

käuflich zu erwerben. Sogar<br />

ein Buchautor, Alfred Kühnl,<br />

der vier Bücher über Kunstraub<br />

geschrieben hat, bot sein<br />

Der 15-jährige Maximilian Stolle interessiert sich schon lange<br />

<strong>für</strong> Politik <strong>und</strong> hat am vergangenen Freitag bei der U18-B<strong>und</strong>estagswahl<br />

im Medienschiff seinen Wahlzettel in die Wahlurne geworfen.<br />

geta-foto<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Sie dürfen zwar<br />

noch nicht offiziell wählen,<br />

können aber bei der wichtigsten<br />

deutschen Wahl ihren Favoriten<br />

ankreuzen: die Rede<br />

ist von Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

unter 18 Jahren. Die<br />

U 18-B<strong>und</strong>estagswahl gibt den<br />

Minderjährigen die Möglichkeit,<br />

ihre politische Meinung<br />

k<strong>und</strong>zutun. So auch am vergangenen<br />

Freitag in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

als im Medienschiff ein<br />

Wahlbüro aufgebaut wurde,<br />

in dem Mitarbeiter den Weiterstädter<br />

Jugendlichen Rede<br />

<strong>und</strong> Antwort r<strong>und</strong> um die<br />

Wahl standen.<br />

Die Jugendlichen waren<br />

aber nicht verpflichtet, sich<br />

die Informationen anzuhören,<br />

sondern konnten auch direkt<br />

wählen gehen. In <strong>Weiterstadt</strong><br />

war die Wahlbeteiligung leider<br />

sehr gering, obwohl das Wahlbüro<br />

zentral im geräumigen<br />

Medienschiff aufgebaut war.<br />

Bedenkt man, dass von 12 bis<br />

18 Uhr alle Jugendlichen unter<br />

18 Jahren die Möglichkeit hatten,<br />

wählen zu gehen, ist eine<br />

Gesamtzahl von knapp über<br />

20 Wählern sehr niedrig. Zwar<br />

sah es zwischendurch, als die<br />

Schüler gegen 14 Uhr von der<br />

Schule kamen, danach aus, als<br />

würden doch mehr kommen,<br />

der Andrang war aber nur von<br />

kurzer Dauer. Auch die Bereitschaft<br />

der jungen Wähler, Auskunft<br />

über ihre Beweggründe,<br />

zur Wahl zu gehen, war nicht<br />

außerordentlich groß gewesen.<br />

Es gibt aber auch Jugendliche,<br />

die bereit waren, ihre<br />

Sicht der Dinge darzustellen.<br />

Dazu gehörte Maximilian<br />

Stolle (15), der in Begleitung<br />

seiner Mutter seine Stimme<br />

<strong>für</strong> die B<strong>und</strong>estagswahl abgegeben<br />

hat. Wen er wählt, wollte<br />

er nicht verraten, mit der<br />

Begründung, dass seine Mutter<br />

auch nicht ihren Favoriten<br />

benennt. Nachdem er sich das<br />

Fernsehduell zwischen Angela<br />

Merkel (CDU) <strong>und</strong> Martin<br />

Schulz (SPD) angeschaut<br />

habe, wollte er auch wählen<br />

gehen. Interessiert hätten ihn<br />

die Wahlen aber schon früher.<br />

Denn seine Eltern waren<br />

immer als Wahlhelfer bei den<br />

wichtigen Wahlen dabei. Maximilians<br />

Mutter verriet, dass<br />

er schon damals fragte, warum<br />

er noch nicht wählen dürfe.<br />

Auf die Frage, ob er in die<br />

Politik gehen wolle, antwortete<br />

der Schüler: „Um Gottes<br />

Willen“. Er sei zwar politisch<br />

interessiert, das Thema politische<br />

Karriere sei aber nichts<br />

<strong>für</strong> ihn.<br />

B<strong>und</strong>esweit haben sich<br />

dieses Jahr r<strong>und</strong> 215 000 Kinder<br />

<strong>und</strong> Jugendliche an die<br />

neuestes Werk beim Kreativmarkt<br />

an. Sowohl am Samstag<br />

als auch am Sonntag blieben<br />

die Besucherströme moderat.<br />

Einzelne Aussteller merkten<br />

an, dass die verlangten Eintrittspreise<br />

die Besucher davon<br />

abhielten, in größerer<br />

Zahl vorbeizukommen. Aber<br />

wie es immer so ist, haben<br />

manche handgemachte Sachen<br />

auch unterschiedlichen<br />

Erfolg, wobei Schmuck immer<br />

gut bei der K<strong>und</strong>schaft ankommt.<br />

Alles in allem machten<br />

viele Aussteller aus acht<br />

verschiedenen Nationen mit.<br />

Wahlurnen begeben. Dabei<br />

haben sie sich mehrheitlich<br />

<strong>für</strong> Angela Merkel ausgesprochen.<br />

U 18-Wahlen werden<br />

seit 1996, als sie zum ersten<br />

Mal stattfanden, immer neun<br />

Tage vor einem offiziellen<br />

Wahltermin abgehalten. Die<br />

U 18-B<strong>und</strong>estagswahl ist ein<br />

Projekt der B<strong>und</strong>eszentrale<br />

<strong>für</strong> politische Bildung sowie<br />

des B<strong>und</strong>esministeriums <strong>für</strong><br />

Familien, Senioren, Frauen<br />

<strong>und</strong> Jugend <strong>und</strong> wird in<br />

über tausend Wahllokalen in<br />

Deutschland veranstaltet. Bei<br />

der letzten B<strong>und</strong>estagswahl<br />

hatten r<strong>und</strong> 215000 Kinder<br />

<strong>und</strong> Jugendliche in über 1600<br />

Wahllokalen ihre Stimme abgegeben.<br />

Alle Minderjährigen,<br />

die sich in Deutschland aufhalten,<br />

dürfen ausnahmslos<br />

wählen gehen.<br />

geta<br />

Von Puppen über Puppenkleidung bis hin zu Wohnaccessoires <strong>und</strong> handgefertigtem Schmuck: Die<br />

Angebotspalette des Kunst- <strong>und</strong> Kreativmarkts im Bürgerzentrum war breit gefächert. geta-foto<br />

Handgemachte Kleinigkeiten<br />

Kunst- <strong>und</strong> Kreativmarkt bot bunte Vielfalt an handgemachten Dingen<br />

Jeder wartete geduldig auf<br />

K<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> klärte detailliert<br />

<strong>und</strong> liebevoll über seine<br />

Kunstwerke auf. Auf Nachfrage,<br />

ob der eine oder andere<br />

Aussteller auch im nächsten<br />

Jahr nach <strong>Weiterstadt</strong> kommen<br />

werde, waren die Meinungen<br />

geteilt. Während die<br />

einen immer gerne dabei sind,<br />

machten die anderen den Besuch<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> von den<br />

Verkaufszahlen abhängig.<br />

Wobei die meisten Aussteller<br />

deutschlandweit unterwegs<br />

sind <strong>und</strong> nach dem Motto leben:<br />

Dabei sein ist alles. geta<br />

Tour nach Dexheim<br />

SKG Schneppenhausen auf Wanderschaft<br />

Schneppenhausen – Die Tennisabteilung<br />

der SKG Schneppenhausen<br />

organisiert die<br />

diesjährige Herbstwanderung.<br />

Am 15. Oktober geht<br />

an den Rhein. Von Nierstein<br />

über die Orte Nackenheim<br />

Richtung Schwabsburg geht<br />

es nach Dexheim. Dort wird<br />

ein Besuch in einer Straußenwirtschaft<br />

den Tag abschließen.<br />

Ring frei <strong>für</strong> die Show<br />

Travestie-Show-Trio tritt wieder im „Adler“ auf<br />

Braunshardt – Der Gong ertönt<br />

<strong>und</strong> „Die Herren Damen<br />

lassen bitten!“ betreten wieder<br />

die Arena. Dolly, Crystal <strong>und</strong><br />

Tamara haben ein eisernes<br />

Training absolviert, um dem<br />

Publikum ordentlich eins auf<br />

die Mütze beziehungsweise die<br />

Augen <strong>und</strong> Ohren zu geben.<br />

R<strong>und</strong>e um R<strong>und</strong>e präsentieren<br />

sie Schillerndes, Glitzerndes,<br />

Fröhliches, Nachdenkliches<br />

<strong>und</strong> Unterhaltsames.<br />

Bei flotten Gags <strong>und</strong> witzigen<br />

Sprüchen geht bei ihnen<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

■ Ärztlicher Notfalldienst:<br />

Dieser wird von der ärztlichen<br />

dolf-Diesel-Straße 26, <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Telefon: 06151/9068647<br />

Bereitschaftsdienst-<br />

Sonntag, 24. September:<br />

zentrale im Klinikum Darmstadt,<br />

Goethe-Apotheke, Frankfur-<br />

Grafenstraße 9, an den ter Landstraße 114, Arheilgen,<br />

<strong>Wochen</strong>enden von Freitag, Telefon: 06151/371122<br />

14 Uhr, bis Montag, 7 Uhr, Montag, 25. September:<br />

<strong>und</strong> an den Feiertagen wahrgenommen.<br />

In Notfällen Heinheimer Straße 80, Darm-<br />

Apotheke am Riegerplatz,<br />

sind dort unter der Telefonnummer<br />

06151/896669 oder<br />

stadt, Telefon: 06151/75933<br />

Dienstag, 26. September:<br />

r<strong>und</strong> um die Uhr unter der<br />

Schloß-Apotheke, Hauptstraße<br />

2, Gräfenhausen, Telefon:<br />

b<strong>und</strong>esweiten Telefonnummer<br />

116 117 Ärzte erreichbar.<br />

06150/51999<br />

Bei lebensbedrohlichen Mittwoch, 27. September:<br />

Notfällen sollte sofort der Odenwald-Apotheke, Arheilger<br />

Woogstraße 3, Arheilgen,<br />

Rettungsdienst über die Notrufnummer<br />

112 alarmiert Telefon: 06151/371813<br />

werden.<br />

Donnerstag, 28. September:<br />

Weststadt-Apotheke, Dornheimer<br />

Weg <strong>38</strong>, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151/891804<br />

■ Apotheken-Notdienst:<br />

Der Notdienst wechselt täglich.<br />

Er beginnt morgens um<br />

8.30 Uhr <strong>und</strong> endet um 8.30<br />

Uhr am folgenden Tag.<br />

Samstag, 23. September:<br />

Apotheke im Kaufland, Ru-<br />

Treffpunkt ist am Bürgerhaus<br />

Schneppenhausen. In<br />

Fahrgemeinschaften geht es<br />

um 10.30 Uhr mit dem eigenem<br />

Auto zum Ausgangspunkt<br />

der Wanderung nach<br />

Nierstein. Gäste sind herzlich<br />

willkommen, eine Vereinszugehörigkeit<br />

ist nicht nötig. Anmeldungen<br />

bitte bis zum 28.<br />

September an Gerhard Klappich,<br />

Telefon 06150/51087. gk<br />

Kürbisse anmalen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ein wahres „Kürbisparadies“ erwartet die Gäste<br />

von Bauer Lipp in <strong>Weiterstadt</strong>, wenn sie auf den Steinbrücker<br />

Hof kommen, um das leckere <strong>und</strong> dekorative Gemüse zu erwerben.<br />

Aus dem Fruchtfleisch kann man Suppen, Chutneys, Aufläufe,<br />

Marmeladen <strong>und</strong> Kürbisgemüse kochen oder Kuchen backen.<br />

Roh geraspelt verfeinern sie auch Salate. Das Kürbisparadies<br />

am Steinbrücker Hof hat ab sofort geöffnet. Am Sonntag (24.<br />

September) findet von 11 bis 15 Uhr, eine besondere Kürbis-Malaktion<br />

<strong>für</strong> Kinder statt.<br />

lipp-foto<br />

niemand zu Boden, denn die<br />

falschen Damen tragen ihr<br />

Herz auf der Zunge. Zusammen<br />

mit „Ringrichter“ Bastian<br />

stellen sie Tyson, Maske <strong>und</strong><br />

Co. in den Schatten <strong>und</strong> zünden<br />

ein buntes Feuerwerk mit<br />

Hits von gestern <strong>und</strong> heute,<br />

schwungvollen Showeinlagen<br />

<strong>und</strong> bekannten Evergreens.<br />

Am 6. <strong>und</strong> 7. Oktober treten<br />

sie um 20 Uhr mit ihrer Show<br />

„Ring frei“ im Gasthaus „Zum<br />

Adler“ in Braunshardt auf.<br />

Einlass ist um 18.30 Uhr. bkr<br />

Freitag, 29. September:<br />

Engel-Apotheke (Alice-<br />

Hospital), Dieburger Straße<br />

22, Darmstadt, Telefon:<br />

06151/967900<br />

GEBURTSTAGE<br />

WEITERSTADT<br />

Montag, 25. September:<br />

Horst Allmann<br />

Am Blindgraben 15<br />

81 Jahre<br />

Donnerstag, 28. September:<br />

Anneliese Götz<br />

Georg-Büchner-Straße 10<br />

84 Jahre<br />

GRÄFENHAUSEN<br />

Sonntag, 24. September:<br />

Kurt Bauer<br />

Niedergartenweg 12<br />

80 Jahre<br />

SCHNEPPENHAUSEN<br />

Dienstag, 26. September:<br />

Inge Hamel<br />

Bachstraße 5 74 Jahre<br />

Senioren kochen<br />

gemeinsam<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Im Rahmen<br />

der Veranstaltungen über<br />

das Seniorenbüro „freiwillig<br />

aktiv“ findet am 27.<br />

September im Bürgerzentrum<br />

<strong>Weiterstadt</strong> ab 11.30<br />

Uhr das Mittagessen von<br />

„Senioren kochen <strong>für</strong> Senioren“statt.<br />

Gäste sind<br />

herzlich willkommen, gemeinsam<br />

in geselliger<br />

R<strong>und</strong>e zu essen. Der Teilnahmebeitrag<br />

wird vor Ort<br />

bezahlt. Anmeldungen <strong>und</strong><br />

weitere Informationen sind<br />

im Büro „freiwillig aktiv“<br />

unter der Telefonnummer<br />

06150/400-1015 möglich.<br />

Die Kochgruppe sucht<br />

neue Helfer, die Freude<br />

daran haben, ein Drei-<br />

Gänge-Menü zusammenzustellen,<br />

einkaufen zu<br />

gehen, die Vorbereitungen<br />

zu organisieren <strong>und</strong> die<br />

Küchen- <strong>und</strong> Kocharbeiten<br />

gemeinschaftlich zu erledigen.<br />

Im Anschluss wird<br />

gemeinsam mit den Gästen<br />

das leckere Menü genossen.<br />

Aus ges<strong>und</strong>heitlichen<br />

Gründen konnten Ehrenamtliche<br />

ihre Unterstützung<br />

nicht mehr aufrechterhalten.<br />

Wer Interesse<br />

an dieser ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit hat, wird gebeten,<br />

sich bei der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Monika Reif-Myrzik,<br />

Koordination Senioren,<br />

unter der Telefonnummer<br />

06150/4001010, zu melden.<br />

stw<br />

„Landshut“ wird<br />

Samstag erwartet<br />

Friedrichshafen – Die vor 40<br />

Jahren von Terroristen nach<br />

Mogadischu entführte Lufthansa-Maschine<br />

„Landshut“<br />

soll noch vor der B<strong>und</strong>estagswahl<br />

am 24. September im<br />

Dornier-Museum in Friedrichshafen<br />

eintreffen. Als fester<br />

Termin stehe der 23. September<br />

fest, teilte der Pressesprecher<br />

des Museums mit.<br />

hst<br />

Mittelaltermarkt<br />

im Schlossgarten<br />

Braunshardt – Wegen des<br />

Mittelaltermarktes im Schloss<br />

Braunshardt wird die Schlossgartenstraße<br />

am 30. September<br />

<strong>und</strong> am 1. Oktober ab „Im<br />

Großen Garten“ in Richtung<br />

Ludwigstraße gesperrt. Alle<br />

Verkehrsteilnehmer werden<br />

um Beachtung gebeten. stw<br />

Internetseite<br />

nicht verfügbar<br />

Kreis – Wegen Wartungsarbeiten<br />

ist die Internetseite<br />

des Landkreises www.ladadi.<br />

de am Sonntag (24. September)<br />

zeitweise nicht verfügbar.<br />

Ab Montag kann die Webseite<br />

wie gewohnt aufgerufen werden.<br />

ladadi<br />

Weltweit<br />

hilfsbereit.


Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 3<br />

LOKALES<br />

Kein Fischerfest<br />

beim ASV Rotauge<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Der Angelsportverein<br />

Rotauge <strong>Büttelborn</strong><br />

kann die langjährige Tradition<br />

des Fischfestes mit leckeren<br />

Fischspezialitäten nicht mehr<br />

aufrechterhalten. „Von Jahr zu<br />

Jahr wurde es schwieriger, eine<br />

ausreichende Anzahl an ehrenamtlichen<br />

Helfern aus den<br />

eigenen Reihen zu finden, um<br />

die Veranstaltung stemmen zu<br />

können“, sagt Andreas Krüger,<br />

1. Vorsitzender des ASV Rogauge,<br />

im Gespräch mit dieser<br />

Zeitung. Das lag <strong>und</strong> liege<br />

sowohl an der altersbedingten<br />

Vereinsentwicklung als auch<br />

an einer rückläufigen Mitgliederzahl.<br />

„In den letzten Jahren<br />

haben uns auch mehr <strong>und</strong><br />

mehr externe Helfer unter die<br />

Arme gegriffen, um die Durchführung<br />

unseres Fischessens<br />

zu bewerkstelligen. Hierüber<br />

sind <strong>und</strong> waren wir sehr dankbar“,<br />

ergänzt Krüger. Nun sei<br />

aber die Zeit gekommen, in<br />

der das „Traditionelle Fischessen“<br />

von dem Verein nicht<br />

mehr durchgeführt werden<br />

könne. „Wir bedauern diesen<br />

Schritt sehr <strong>und</strong> möchten uns<br />

hiermit recht herzlich bei all<br />

denen bedanken, die uns so<br />

lange die Treue hielten <strong>und</strong><br />

uns jedes Jahr am DRK-Heim<br />

am Berkacher Weg besucht<br />

haben“, sagt Krüger. Er hofft,<br />

dass im nächsten Jahr wieder<br />

das traditionelle Fischessen<br />

stattfinden kann, eventuell in<br />

einer etwas anderen Form:<br />

„Vielleicht in Zusammenarbeit<br />

mit anderen Vereinen,<br />

einem anderen Rahmenprogramm<br />

oder dergleichen. Das<br />

könnten wir uns gut vorstellen.“<br />

Zum Schluss noch eine<br />

gute Nachricht: Die Gäste des<br />

ASV Rotauge müssen nicht<br />

ganz auf die Fischspezialitäten<br />

des Vereins verzichten,<br />

denn zukünftig werden sie mit<br />

einem Stand auf dem „<strong>Büttelborn</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt“ zu<br />

finden sein <strong>und</strong> die Nachfrage<br />

nach geräucherten Forellen<br />

<strong>und</strong> leckeren Bremern auch<br />

weiterhin bedienen. hst<br />

Tierdankfest auf<br />

der Kellerranch<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am 3. Oktober<br />

findet wieder das traditionelle<br />

Tierdankfest des Tierhilfevereins<br />

Kellerranch statt. Wie<br />

in den vergangenen Jahren<br />

auch, startet der Tag um 11<br />

Uhr mit einem ökumenischen<br />

Gottesdienst mit Tiersegnung.<br />

Die Besucher können<br />

sich an diesem Tag neben der<br />

Besichtigung des Tiergeländes<br />

an verschiedenen Infoständen<br />

über diverse Themen<br />

informieren. Am Stand der<br />

Hessischen Bollerkoppfre<strong>und</strong>e<br />

besteht die Möglichkeit,<br />

neuwertiges Tierzubehör zu<br />

erwerben. Im Laufe des Tages<br />

werden die Green Pipes<br />

and Drums die Besucher mit<br />

schottischen Klängen verwöhnen.<br />

Für die kleinen Besucher<br />

wird es verschiedene<br />

Aktionen der Jugendgruppe<br />

geben. Premiere feiert an diesem<br />

Tag die Kofibar, die <strong>für</strong><br />

warme Speisen sorgen wird.<br />

tk<br />

Sprechst<strong>und</strong>e<br />

im Medienschiff<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die monatliche<br />

Sprechst<strong>und</strong>e im September<br />

von Monika Reif-Myrzik, Koordination<br />

Senioren, findet<br />

am Dienstag, dem 26. September,<br />

in der Zeit von 10 bis<br />

12 Uhr, im Beratungsbüro des<br />

Stadtbüros im Medienschiff<br />

statt. Telefonische Informationen<br />

sind erhältlich unter<br />

06150/4001010. Für den Besuch<br />

der Sprechst<strong>und</strong>e ist keine<br />

Anmeldung erforderlich,<br />

Bürger mit einem Anliegen<br />

können spontan vorbeikommen<br />

<strong>und</strong> ihr Anliegen vortragen.<br />

stw<br />

Hilfe <strong>für</strong> Lilien-Fan Marion<br />

Gewerbeverein <strong>Weiterstadt</strong> organisiert Typisierung auf Ges<strong>und</strong>heitsmesse<br />

Tanja Schaefer, Leiterin des Maxiorchesters der SGW-Musikabteilung, zeigt den Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen,<br />

welche Instrumente wie klingen, wie sie gespielt werden <strong>und</strong> welches Instrument zu<br />

ihnen passen könnte.<br />

tp-foto<br />

Karussell der Instrumente<br />

Musizieren macht Spaß: Instrumenten-Schnupperst<strong>und</strong>e am Aulenberg<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am kommenden<br />

Sonntag (24. September)<br />

veranstalten die Bläserklassen-AGs<br />

der Carl-Ulrich-<br />

Schule (CUS) <strong>und</strong> der Albrecht-Dürer-Schule<br />

(ADS)<br />

gemeinsam mit der Abteilung<br />

Musik der SGW eine gemeinsame<br />

Schnupperst<strong>und</strong>e an<br />

verschiedensten Instrumenten.<br />

Von 10 bis 13 Uhr laden<br />

sie hierzu in den Spiegelsaal<br />

der Sportgemeinde ein.<br />

Zum ersten Mal beteiligen<br />

sich am Instrumenten-Karussell<br />

alle drei Kooperationspartner<br />

<strong>und</strong> stellen ein breites<br />

Spektrum an Instrumenten zur<br />

Verfügung: Querflöte, Oboe,<br />

Die 61-jährige Odenwälderin Marion ist an Leukämie erkrankt<br />

<strong>und</strong> benötigt dringend eine Stammzellspende.<br />

oh-foto<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Gewerbeverein<br />

<strong>Weiterstadt</strong> freut sich<br />

sehr, dass die Typisierungsaktion,<br />

die die Fan- <strong>und</strong> Förderabteilung<br />

(Fu-Fa) des SV<br />

98 Darmstadt, das Fanprojekt<br />

sowie die Fangruppe Block<br />

1898 beim Heimspiel gegen<br />

Bochum <strong>für</strong> die an Leukämie<br />

erkrankte Marion organisierten,<br />

eine Fortsetzung findet.<br />

Anlässlich der 3. Weiterstädter<br />

Ges<strong>und</strong>heitsmesse am<br />

1. Oktober gibt es von 13 bis 16<br />

Uhr im Weiterstädter Bürgerzentrum<br />

eine weitere Möglichkeit<br />

<strong>für</strong> Freiwillige, sich<br />

durch die DKMS typisieren zu<br />

lassen. Ab 12.30 Uhr werden<br />

auf der Bühne der Ges<strong>und</strong>heitsmesse<br />

Vertreter des Fußballvereins<br />

<strong>und</strong> des Fanprojekts<br />

die Ziele <strong>und</strong> Wünsche<br />

des SV 98 vorstellen. Welche<br />

Mitglieder des SV 98 – ob aus<br />

dem Präsidium oder aus der<br />

Mannschaft – steht noch nicht<br />

fest. „Aber der SV 98 hat erklärt,<br />

sehr gerne mit dabei sein<br />

zu wollen. Jetzt muss nur noch<br />

geklärt werden, wer am 1. Oktober<br />

abkömmlich ist“, sagt<br />

Dr. Kathrin Keil, Mitinitiatorin<br />

der Typisierungsaktion<br />

auf der Ges<strong>und</strong>heitsmesse in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Was am Anfang nur eine<br />

verrückte Idee war, konnte<br />

mit Hilfe der engagierten Mitarbeiter<br />

der Fu-Fa <strong>und</strong> des<br />

Fanprojektes in die Tat umgesetzt<br />

werden. Denn wo gibt<br />

es mehr Menschen auf einem<br />

Fleck, die sich <strong>für</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

interessieren, als auf einer<br />

Messe zu diesem Thema. Bei<br />

den vergangenen Messen gab<br />

es Besucherströme zwischen<br />

5 000 <strong>und</strong> 8 000 Menschen –<br />

die möchte der Gewerbeverein<br />

dazu animieren, Gutes zu<br />

tun. „Außerdem konnten aufgr<strong>und</strong><br />

der Vielzahl der Freiwilligen<br />

bei der letzten Aktion<br />

nicht alle registriert werden“,<br />

teilt Stephan Geter, Vorsitzender<br />

des Weiterstädter Gewerbevereins,<br />

mit. Diese Freiwilligen<br />

erhalten am 1. Oktober<br />

eine weitere Möglichkeit zur<br />

Typisierung. „Wir freuen uns,<br />

dass durch die Zusammenarbeit<br />

mit der Fu-Fa <strong>und</strong> dem<br />

Fanprojekt schon viele Fragen<br />

im Vorfeld beantwortet sind<br />

<strong>und</strong> wir auf die bewährte Logistik<br />

<strong>und</strong> die Helfer der letzten<br />

Aktion zurückgreifen können.<br />

Jeder Freiwillige kann<br />

potenziell ein Menschenleben<br />

retten, das zählt!“<br />

Begeistert von der Idee des<br />

Gewerbevereins hat sich der<br />

Weiterstädter Bürgermeister<br />

Ralf Möller spontan bereit erklärt,<br />

der Aktion als Schirmherr<br />

vorzustehen. Selbst schon<br />

seit 20 Jahren registriert, ist er<br />

Klarinette, Fagott, Saxofon,<br />

Trompete, Horn, Posaune, Euphonium,<br />

Tuba <strong>und</strong> Schlagzeug.<br />

All dies können die Kinder<br />

anschauen, anfassen <strong>und</strong><br />

vor allem ausprobieren. Alle<br />

Kinder ab der zweiten Klasse<br />

sind herzlich hierzu eingeladen.<br />

Eltern haben die Möglichkeit,<br />

sich über die Organisation<br />

<strong>und</strong> das in diesem Jahr<br />

neu entworfene Konzept der<br />

Bläserklasse-AG der CUS, der<br />

ADS <strong>und</strong> der Abteilung Musik<br />

der SGW informieren zu lassen.<br />

Tanja Schaefer, Leiterin<br />

des Maxiorchesters der SGW,<br />

freut sich über dieses Zusammenwirken:<br />

„Wir sind froh,<br />

glücklich über so viel Engagement<br />

aus den Reihen seiner<br />

Stadt. Sich typisieren zu lassen<br />

ist allerdings nur eine Möglichkeit,<br />

diese Aktion zu unterstützen.<br />

Wer das nicht möchte<br />

oder kann, ist herzlich eingeladen,<br />

sich an den anfallenden<br />

Kosten durch eine Spende<br />

zu beteiligen. Denn pro<br />

Typisierung muss mit einem<br />

Betrag von 40 Euro gerechnet<br />

werden, der fast ausschließlich<br />

durch Spenden finanziert<br />

wird. Wer <strong>für</strong> Marion spenden<br />

möchte, kann dies hier tun:<br />

DKMS Spendenkonto IBAN<br />

DE 6464150020000255556,<br />

BIC SOLADES1TUB, Verwendungszweck:<br />

Marion will leben.<br />

keil<br />

mit diesem neuen Konzept<br />

den Eltern ein gutes Stück entgegenzukommen<br />

bezüglich<br />

des finanziellen <strong>und</strong> auch des<br />

organisatorischen Aufwands.<br />

Nur so kann eine kompetente<br />

<strong>und</strong> leistungsstarke Jugendarbeit<br />

gewährleistet werden.“<br />

Immerhin ist das letztjährige<br />

Jugendorchester beim „Deutschen<br />

Orchesterwettbewerb“<br />

mit einem sensationellen<br />

vierten Platz aus Ulm zurückgekehrt.<br />

Das bürgt <strong>für</strong> die gute<br />

Ausbildung der Kinder durch<br />

erwachsene Schüler, aber auch<br />

durch professionelle Musiker,<br />

wie die Mitglieder des Orchesters<br />

des Staatstheaters. tp<br />

FAMILIENANZEIGEN<br />

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren.<br />

In Liebe <strong>und</strong> Dankbarkeit nahmen wir Abschied von<br />

Holger Steitz<br />

* 9.10.1967 † 5.9.<strong>2017</strong><br />

IN MEMORIAM<br />

Du bleibst in unserem Herzen<br />

Deine Eltern<br />

Andreas, Simone mit Lilly<br />

<strong>und</strong> alle Angehörigen<br />

Die Trauerfeier fand auf Wunsch des Verstorbenen in aller Stille statt.<br />

Besonderer Dank<br />

Frau Beyer <strong>für</strong> die einfühlsamen Worte zum Abschied.<br />

Der Arztpraxis Sanner / Wojts <strong>für</strong> die gute ärztliche Pfl ege.<br />

Dem Bestattungsinstitut Bachmann <strong>für</strong> die Hilfe <strong>und</strong> die liebevolle Begleitung.<br />

64331 Gräfenhausen, im September <strong>2017</strong><br />

<br />

ater<br />

ater<br />

Heinrich Ludwig „Heiner“ Best<br />

* 23. Januar 1929 † 16. September 2015<br />

In Dankbarkeit <strong>und</strong> Liebe<br />

Dr. med. Angelika Baumann-Best<br />

Wolf H. Best <strong>und</strong> Andrea<br />

Mörfelden <strong>und</strong> Darmstadt, im September <strong>2017</strong><br />

Johann Grödl<br />

† 10.8.<strong>2017</strong><br />

WIR HELFEN UND BEGLEITEN<br />

Gräfenhäuser Str. 4a<br />

64390 Erzhausen<br />

Tel. 06150 / 82 781<br />

Mobil 01 71 / 52 50 670<br />

www.bachmann-bestattungen.de<br />

Hans Geißler<br />

* 16.12.1921 † 15.9.<strong>2017</strong><br />

In stiller Trauer<br />

Jürgen <strong>und</strong> Karin Geißler<br />

Uwe <strong>und</strong> Barbara Geißler<br />

mit Julia <strong>und</strong> Alexander<br />

Yvonne <strong>und</strong> Andreas mit Noah<br />

Sabrina <strong>und</strong> Michael mit Lea<br />

André <strong>und</strong> Sandra<br />

Frank <strong>und</strong> Heike<br />

Die Trauerf<br />

t.<br />

Herzlichen Dank<br />

allen, die unserem lieben Verstorbenen die letzte<br />

Ehre erwiesen haben, <strong>und</strong> die ihre Anteilnahme<br />

in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Besonderer Dank gilt Herrn Dekan Klein <strong>für</strong> die<br />

geistliche Begleitung, sowohl bei der Trauerfeier<br />

als auch bei der späteren Urnenbeisetzung.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Hildegard Grödl<br />

Gräfenhausen, im September <strong>2017</strong><br />

www.wochen-kurier.info<br />

<br />

<br />

Über die außerordentlich vielen Glückwünsche,<br />

Geschenke <strong>und</strong> Geldzuwendungen habe ich<br />

mich sehr gefreut.<br />

Vielen herzlichen Dank, dass ihr alle dazu beigetragen<br />

habt, es zu einem unvergesslichen Tag<br />

<strong>für</strong> mich werden zu lassen.<br />

Ganz besonders möchte ich mich bei all den<br />

emsigen Helfern bedanken, die mich sowohl<br />

vorher, während <strong>und</strong> auch nach der Feier<br />

uneingeschränkt unterstützt haben.<br />

Ihr wart spitze!<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

Christel Reitz<br />

Erinnern, gedenken - Sterne schenken<br />

www.Lichter-der-Ewigkeit.de<br />

Ein Projekt des Volksb<strong>und</strong>es Deutsche Kriegs gräber <strong>für</strong>sorge e. V.


Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 4<br />

LOKALES<br />

Erntedank-Projekt <strong>für</strong> Kinder<br />

Von der Knolle zum Kartoffelbrei – Kinder sammeln Erntedankgaben <strong>und</strong> kochen mit Landfrauen<br />

Gräfenhausen – Beim Kinder-<br />

Erntedank-Projekt „Tischlein<br />

deck Dich“ der evangelischen<br />

Kirchengemeinden aus Gräfenhausen<br />

<strong>und</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />

dreht sich dieses Jahr alles um<br />

die Kartoffel. Natürlich geht es<br />

da<strong>für</strong> aufs Feld, wo die Kinder<br />

Kartoffeln auflesen <strong>und</strong> Wissenswertes<br />

über die Pflanze<br />

erfahren. Es werden auch<br />

noch weitere Erntegaben mit<br />

dem Handwagen gesammelt<br />

<strong>und</strong> im Anschluss zusammen<br />

mit den Landfrauen Gräfenhausen<br />

leckere Sachen wie<br />

Kartoffelbrei, Kartoffelsuppe<br />

<strong>und</strong> Apple-Crumble zubereitet.<br />

Zeit <strong>für</strong> lustige Spiele ist<br />

natürlich auch.<br />

Das Erntedankprojekt ist<br />

<strong>für</strong> Kinder von sechs bis zwölf<br />

Jahren gedacht. Es findet am<br />

Freitag, dem 6. Oktober, um<br />

14 Uhr am evangelischen Gemeindehaus<br />

in statt. Der Tag<br />

endet um 18 Uhr. Kosten entstehen<br />

keine, es wird um eine<br />

kleine Spende <strong>für</strong> „Brot <strong>für</strong><br />

die Welt“ gebeten. Anmelden<br />

kann man sich in einem der<br />

Bereits im vergangenen Jahr hatten die Kinder viel Spaß beim Erlebnistag in der freien Natur.<br />

ld-foto<br />

evangelischen Gemeindehäuser<br />

<strong>Weiterstadt</strong> oder Gräfenhausen<br />

oder bei Gemeindepädagogin<br />

Linda Dahmen, Tel.<br />

06150/52402; Mail: ev.linda@<br />

dahmen.to.<br />

ld<br />

Die E-Ladesäule am Medienschiff in <strong>Weiterstadt</strong> steht Nutzern von Elektroautos ab sofort zur Verfügung.<br />

Am Dienstag wurde die neue Ladestation offiziell in Betrieb genommen (v.l.n.r.): Bürgermeister<br />

Ralf Möller <strong>und</strong> Entega-Vorstand Andreas Niedermaier sowie Jürgen Merlau, Leiter Stadtmarketing,<br />

freuen sich, dass damit ein weiterer Schritt in Richtung Elektromobilität in <strong>Weiterstadt</strong><br />

gemacht wurde.<br />

geta-foto<br />

Zwei neue Ladesäulen<br />

<strong>für</strong> Elektroautos eingeweiht<br />

Bürgermeister Möller will Elektromobilität in <strong>Weiterstadt</strong> attraktiver machen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Gemeinsam mit<br />

Andreas Niedermaier, Vorstand<br />

des Energieversorgers<br />

Entega, hat Bürgermeister Ralf<br />

Möller am 19. September zwei<br />

neue Ladestationen <strong>für</strong> Elektrofahrzeuge<br />

eingeweiht. Im<br />

Rahmen des Projektes wurde<br />

Bürgermeister Möller von Entega-Vorstand<br />

Niedermaier der<br />

Schlüssel <strong>für</strong> einen elektrisch<br />

betriebenen BMW i3 überreicht.<br />

Eine Woche lang kann<br />

die Stadt jetzt das neue Elektroauto<br />

im Praxisbetrieb testen.<br />

Die Ladesäulen stehen in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> am Medienschiff<br />

<strong>und</strong> im Stadtteil Gräfenhausen<br />

am Parkplatz Postplatz<br />

ab sofort jedermann zur Verfügung.<br />

Bürgermeister Möller<br />

sagte bei der Einweihung:<br />

„Der Bau von Ladesäulen ist<br />

ein erster Schritt, Elektromobilität<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> attraktiver<br />

zu machen.“ Niedermeier<br />

betonte in seiner Ansprache:<br />

„Wir investieren hier in die Zukunft.<br />

Die Ladeinfrastruktur<br />

ist ein zentraler Faktor <strong>für</strong> den<br />

Erfolg der Elektromobilität.<br />

Mit Unterstützung des Landes<br />

wird Entega in diesem Jahr gemeinsam<br />

mit den Kommunen<br />

die Zahl der öffentlich zugänglichen<br />

Ladepunkte in Hessen<br />

um fast 30 Prozent erhöhen.“<br />

An den Ladesäulen können<br />

gleichzeitig zwei Elektrofahrzeuge<br />

aufgeladen werden.<br />

Während des Ladevorgangs<br />

ist das Parken kostenlos. Zum<br />

Einsatz kommt eine AC-Ladesäule<br />

mit einer Leistung von<br />

zweimal 22 Kilowatt, an der<br />

je nach Fahrzeug bis zu zehnmal<br />

schneller als an einer herkömmlichen<br />

Steckdose Strom<br />

getankt werden kann. Geladen<br />

werden kann dort mit<br />

der Entega-Ladekarte oder<br />

mit vielen anderen gängigen<br />

Karten, wie beispielsweise von<br />

The New Motion, Stromnetz<br />

Hamburg, EWE, Plugsurfing,<br />

EV-Box, LMS oder Ecotap.<br />

Im Rahmen des Entega-<br />

Projekts „Elektromobilität <strong>für</strong><br />

Südhessen“ werden noch in<br />

diesem Jahr insgesamt 100<br />

Ladesäulen mit 200 Lademöglichkeiten<br />

in den teilnehmenden<br />

Kommunen errichtet. Das<br />

Projekt wird vom hessischen<br />

Wirtschaftsministerium mit<br />

500 000 Euro gefördert. Der<br />

Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />

unterstützt darüber hinaus<br />

jede Landkreiskommune mit<br />

einmalig 2500 Euro bei der<br />

Anschaffung einer Ladesäule.<br />

Aktuell beteiligen sich 41<br />

Kommunen <strong>und</strong> kommunale<br />

Einrichtungen mit 84 Ladesäulen<br />

am Projekt. geta<br />

Erzählkonzert „Porgy and Bess“<br />

Stephan Völker, Mike Schoenmehl <strong>und</strong> Ardell Johnson präsentieren die Black Opera im Café Extra<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Seit vielen Jahren<br />

sind Stephan Völker, diesjähriger<br />

Kulturpreisträger<br />

der Stadt Rüsselsheim, Mike<br />

Schoenmehl <strong>und</strong> Ardell Johnson<br />

in Sachen Musik <strong>und</strong> Kultur<br />

unterwegs. Ihre gesamten<br />

Erfahrungen fließen nun in<br />

ihrem ersten gemeinsamen<br />

Projekt zusammen <strong>und</strong> machen<br />

das Erzählkonzert „Porgy<br />

and Bess“ zu einem außergewöhnlichen<br />

Bühnenereignis.<br />

Am Freitag, dem 6. Oktober,<br />

um 20 Uhr, im Café Extra in<br />

<strong>Büttelborn</strong>, präsentieren sie<br />

die legendäre Black Opera von Das musikalische Trio aus (v.l.n.r.) Mike Schoenmehl, Ardell<br />

George Gershwin als Erzählkonzert<br />

– musikalisch unter-<br />

über „Porgy and Bess“.<br />

Johnson <strong>und</strong> Stephan Völker lädt ein zum ersten Erzählkonzert<br />

ug-foto<br />

Riedbahn – Das Jugendzentrum<br />

(Juze) in der Riedbahn<br />

hat in der vergangenen Woche<br />

sein zehnjähriges Bestehen<br />

gefeiert. Wie bereits vor zehn<br />

Jahren auch schon, konnten<br />

sich die Jugendlichen bei der<br />

Gestaltung der Räumlichkeiten<br />

des Juze selbst einbringen.<br />

Vorhänge messen <strong>und</strong> zurechtschneiden,<br />

Bohrlöcher<br />

an der Wand markieren <strong>und</strong><br />

bohren, Leisten festschrauben:<br />

Dieses Mal wurde auf<br />

Wunsch der Jugendlichen ein<br />

Rückzugsort im Juze geschaffen,<br />

den man mit Vorhängen<br />

vom Rest des Raumes abtrennen<br />

kann. „Ich bin begeistert,<br />

was sich hier innerhalb von<br />

zehn Jahren entwickelt hat“,<br />

sagte Bürgermeister Ralf Möller.<br />

So habe man beispielsweise<br />

den Boden gefliest oder<br />

eine mobile Theke gebaut<br />

– <strong>und</strong> das immer auf Initiative<br />

der Jugendlichen, so Möller<br />

weiter. „Niemals wollten<br />

sie hier Luftschlösser bauen,<br />

sondern es waren immer<br />

konstruktive <strong>und</strong> realistische<br />

Verbesserungsvorschläge, die<br />

das Jugendzentrum jedes Mal<br />

weiter aufgewertet haben“,<br />

betonte Möller.<br />

Den Abschluss der Jubiläumswoche<br />

bildete eine Party<br />

mit dem selbst gewählten<br />

Motto „Neon“. Die Jugendlichen<br />

hörten Musik, spielten<br />

das Geschicklichkeitsspiel<br />

Limo-Pong <strong>und</strong> bastelten<br />

aus Neon-Klickbändern, die,<br />

nachdem man sie geknickt<br />

hat, von selber leuchten, verschiedene<br />

geometrische Formen<br />

<strong>und</strong> Hüte. Ein weiteres<br />

Highlight: Mit verb<strong>und</strong>enen<br />

Augen die selbstgebastelte Piñata<br />

zerschlagen.<br />

Das Gebäude in der Sandstraße<br />

19, in dem heute das<br />

Jugendzentrum beheimatet<br />

ist, war vorher eine Maschinenhalle<br />

eines Bauunternehmers.<br />

Ursprünglich waren <strong>für</strong><br />

die Jugendlichen die Räumlichkeiten<br />

des heutigen „Bürgertreffs<br />

Riedbahn“ im ersten<br />

Stock des Gebäudes vorgesehen.<br />

Doch schon bei der ersten<br />

Begehung wurde die Idee<br />

geboren, den Jugendlichen<br />

die untere Etage zur Verfügung<br />

zu stellen. Im Juze gibt es<br />

Musik, Billard, Kicker, Darts,<br />

Karten- <strong>und</strong> Brettspiele sowie<br />

Bastelmaterial in der Kreativ-<br />

Ecke <strong>und</strong> eine gut ausgestattete<br />

Küche. Auf der „Empore“<br />

befinden sich Chill-Couches,<br />

ein PC-Platz mit Internet-Anschluss<br />

<strong>und</strong> Drucker sowie<br />

eine kleine Jugendbibliothek.<br />

Der Jugendtreff in der Riedbahn<br />

hat ein sehr großzügiges<br />

malt von Saxofon <strong>und</strong> Klavier.<br />

Sie entführen das Publikum<br />

direkt in die Catfish Row im<br />

Charleston des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts,<br />

mitten hinein in das Leben<br />

von Porgy <strong>und</strong> Bess, dem<br />

gewalttätigen Crown <strong>und</strong> dem<br />

Drogenhändler Sporting Life.<br />

Warum wollen wir sie immer<br />

wieder hören, diese Geschichte<br />

<strong>und</strong> diese Lieder?<br />

Vielleicht, weil sie von Menschen<br />

erzählen, Sehnsucht<br />

<strong>und</strong> Verführbarkeit. Und natürlich<br />

von einer großen, einmaligen<br />

Liebe. Es erwartet<br />

die Gäste ein musikalischer<br />

Hochgenuss <strong>und</strong> ein außergewöhnlicher<br />

Abend im Café<br />

Extra.<br />

ug<br />

Zehn Jahre Jugendzentrum „Juze“<br />

Abschluss der Jubiläumswoche: Neon-Party mit Piñata, Limo-Pong <strong>und</strong> selbst gebastelten Hüten<br />

Ein Ort, um unter sich zu sein, ist seit zehn Jahren das Jugendzentrum „Juze“ in der Riedbahn.<br />

stw-foto<br />

Außengelände. Streetball-<br />

Körbe in Wettkampfhöhe,<br />

eine Tischtennisplatte, Hockey-<br />

<strong>und</strong> Fußballtore sowie<br />

Badminton, Frisbee <strong>und</strong> Boccia<br />

sind nur eine kleine Auswahl<br />

der zur Verfügung stehenden<br />

Outdoor-Spiele. Auch<br />

bietet das Außengelände die<br />

Möglichkeit zum Werken <strong>und</strong><br />

Bauen.<br />

Im vergangenen Jahr wurde<br />

auf dem Gelände eine<br />

Hütte errichtet, weil die Jugendlichen<br />

sich einen Ort gewünscht<br />

hatten, an dem sie<br />

zwar draußen sein können,<br />

aber vor Sonne, Wind <strong>und</strong><br />

Regen geschützt sind. Das Jugendzentrum<br />

Riedbahn unter<br />

dem Bürgertreff ist jeden<br />

Montag <strong>und</strong> Mittwoch von<br />

16 bis 19 Uhr <strong>für</strong> alle Jugendlichen<br />

im Alter von zehn bis 18<br />

Jahren geöffnet.<br />

stw<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – eine Stadt <strong>für</strong> Jung <strong>und</strong> Alt


Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 5<br />

VITAL UND GESUND<br />

WOHLFÜHLEN<br />

ANZEIGE<br />

Oliver Stephan Eckrich<br />

Zahnarzt-Implantologe<br />

Wer häufig unter Kopf-, Nacken-<br />

oder Rückenschmerzen<br />

leidet, kommt meist nicht<br />

auf die Idee, diese Beschwerden<br />

mit den Zähnen<br />

in Verbindung zu bringen.<br />

Wenn die Zähne nicht richtig<br />

aufeinanderpassen, hat das<br />

gravierende Auswirkungen<br />

auf unseren Körper.<br />

Wer kennt das<br />

nicht? Jemand<br />

der „verbissen“<br />

dreinschaut,<br />

hat<br />

wohl gerade<br />

eine harte<br />

Nuss zu<br />

Gabriele Bernhard<br />

Zahnärztin<br />

Auf den richtigen Biss kommt es an!<br />

knacken. Wer andauernden<br />

Stress oder emotionale Ausnahmesituationen<br />

zu bewältigen<br />

hat, greift nur allzu oft<br />

zu der meist unbewussten<br />

Bewältigungsstrategie, sich<br />

„durchzubeißen“.<br />

Nächtliches Knirschen oder<br />

Pressen auf den Zähnen<br />

führt nicht nur zu Muskelverspannungen<br />

der Kaumuskulatur,<br />

sondern auch der<br />

angrenzenden Muskelketten<br />

im Nacken-, Schulter- <strong>und</strong><br />

Rückenbereich. Im weiteren<br />

Verlauf können auch Knacken<br />

oder Schmerzen in den Kiefergelenken<br />

auftreten. Selbst<br />

Beinlängendifferenzen resultieren<br />

nicht selten aus einer<br />

fehlenden Abstützung der<br />

Kiefer. Das Ausmaß dieser<br />

Fehlfunktion des Kausystems,<br />

auch Craniomandibuläre-<br />

Dysfunktion (CMD) genannt,<br />

ermitteln wir in unserer Praxis<br />

durch eine funktionsdiagnostische<br />

Untersuchung<br />

der Kiefergelenke <strong>und</strong> des<br />

Kausystems sowie der Körperhaltung.<br />

Exakte Modelle<br />

der Kiefer sowie eine elektronische<br />

Vermessung der<br />

Kieferbewegungen gehören<br />

ebenso zur Bef<strong>und</strong>erhebung<br />

wie die Analyse der Körperhaltung.<br />

Mit Hilfe von herausnehmbaren<br />

Schienen, die der<br />

Patient auf seine Ober- oder<br />

Unterkieferzähne aufsetzt,<br />

kann die verlorene Bissabstützung<br />

wieder aufgebaut<br />

werden. Damit es der Muskulatur<br />

leichter gelingt, wieder<br />

locker zu werden, ist die begleitende<br />

Behandlung durch<br />

einen erfahrenen Physiotherapeuten<br />

oder Osteopathen<br />

hilfreich. Wie häufig <strong>und</strong> wie<br />

lange eine solche Schiene getragen<br />

werden muss, hängt<br />

vom individuellen Patientenfall<br />

ab. Interessant ist, wie<br />

schnell eine Schiene oft zu<br />

einer deutlichen Besserung<br />

bis hin zum völligen Verschwinden<br />

von ehemals hartnäckigen<br />

Schmerzen führen<br />

kann. Wenn die Bisslage sich<br />

durch die Schienenbehandlung<br />

stabilisiert hat, kann die<br />

Tragedauer der Schiene unter<br />

Umständen reduziert werden.<br />

In schwierigeren Fällen<br />

muss vielleicht über einen<br />

Aufbau der Kauflächen mit<br />

Keramik nachgedacht werden,<br />

um das Behandlungsergebnis<br />

auch ohne Schiene<br />

zu stabilisieren. Das Ziel ist in<br />

jedem Fall wieder „richtig“ zubeißen<br />

zu können ohne dass<br />

es zu Verspannungen in der<br />

Muskulatur kommt.<br />

Und darüber hinaus:<br />

„Biss“ haben bedeutet auch<br />

im übertragenen Sinne, seinen<br />

Standpunkt gegenüber<br />

seinem beruflichen oder privaten<br />

Umfeld zu behaupten,<br />

mit beiden Beinen im Leben<br />

zu stehen!<br />

Zahnärzte<br />

Gabriele Bernhard<br />

Stephan Eckrich<br />

Sven Richter<br />

Dr. Géraldine Croissant<br />

Vorm Heiligen Kreuz 15<br />

64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

Mo. - Do. 8.00-20.00 Uhr<br />

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Die Kurse finden im DRK-Heim Braunshardt statt<br />

<strong>und</strong> beinhalten jeweils 12 Einheiten à 60 Minuten.<br />

Anmeldung <strong>und</strong> weitere Infos unter:<br />

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Von wegen rumsitzen, Pfeife<br />

rauchen, Kreuzworträtsel<br />

lösen: Senioren ticken heute<br />

ganz anders als früher. Sie<br />

treiben Sport, gehen Tanzen,<br />

machen Ausflüge, spielen<br />

Golf, fahren in den Urlaub.<br />

Auch dieser Aspekt hat sich<br />

geändert: früher war es üblich,<br />

dass mehrere Generationen<br />

unter einem Dach lebten. Die<br />

Versorgung im Alter war somit<br />

gesichert. Heute sind die Kinder<br />

berufstätig <strong>und</strong> leben oft<br />

weit entfernt. Die Senioren hingegen<br />

bleiben selbstverständlich<br />

in der gewohnten Umgebung:<br />

zu Hause.<br />

Wie heißt es so schön: man ist<br />

so alt, wie man sich fühlt. Aber<br />

man sollte folgende Frage nicht<br />

aus den Augen verlieren: wie<br />

weit plant man in die Zukunft?<br />

Ja, alles läuft gut <strong>und</strong> es ist<br />

schön, wenn es so bleibt. Wenn<br />

sich aber die Umstände ändert,<br />

dann kann man schnell vor der<br />

Frage stehen: <strong>und</strong> wie geht es<br />

jetzt weiter? Pflegeheim? Auf<br />

gar keinen Fall, solange man es<br />

verhindern kann!<br />

Wie kann man den Spagat<br />

schaffen zwischen Selbstständigkeit<br />

<strong>und</strong> Sicherheit? Wie Wilhelm<br />

Tell sagte: der kluge Mann<br />

baut vor, denn hier kommt die<br />

Unterstützung der Johanniter-<br />

Unfall-Hilfe e.V. mit dem Hausnotruf-System<br />

ins Spiel.<br />

Herzstück des Johanniter-<br />

Hausnotrufs ist ein kleiner Sender,<br />

der als Armband, Halskette<br />

oder Clip getragen werden<br />

kann. Falls Hilfe benötigt wird,<br />

genügt ein Knopfdruck, um die<br />

Hausnotrufzentrale der Johanniter<br />

zu erreichen. Fachk<strong>und</strong>ige<br />

Mitarbeiter nehmen r<strong>und</strong> um<br />

die Uhr den Notruf entgegen<br />

<strong>und</strong> veranlassen die notwendige<br />

Hilfe. Auf Wunsch werden<br />

automatisch die Angehörigen<br />

informiert. Das Sicherheitssystem<br />

kann um die Hinterlegung<br />

des Haustürschlüssels erweitert<br />

werden <strong>und</strong> sorgt so <strong>für</strong><br />

ein r<strong>und</strong>um sicheres Gefühl im<br />

eigenen Zuhause, wenn der Fall<br />

eintreffen sollte, dass einmal etwas<br />

passiert.<br />

„Wir von den Johannitern haben<br />

es uns zum Ziel gemacht,<br />

Unterstützung anzubieten,<br />

damit das Ziel, lange zu Hause<br />

leben zu können, erreicht werden<br />

kann“, sagt Andreas Werner<br />

von den Johannitern. „Die<br />

Technik hat sich in den letzten<br />

Jahren maßgeblich verbessert,<br />

vereinfacht <strong>und</strong> verkleinert. So<br />

können wir heute einen Hausnotruf<br />

anbieten, der sicher <strong>und</strong><br />

zuverlässig funktioniert <strong>und</strong><br />

durch sein diskretes Aussehen<br />

auch optisch nicht weiter auffällt“,<br />

so Werner weiter. Rufen<br />

Sie an, wir freuen uns, Sie beraten<br />

zu können.“<br />

Andreas Werner ist neben dem<br />

Hausnotruf auch <strong>für</strong> den Menüservice<br />

bei den Johannitern im<br />

Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />

zuständig <strong>und</strong> kann auch in<br />

diesem Bereich beraten. Tel.-<br />

Nr.: (06071) 20 96 18– www.juhda-di.de.<br />

Wer den Hausnotruf unverbindlich<br />

testen möchte, hat ab<br />

dem 18.September übrigens<br />

die Möglichkeit dazu. Vier <strong>Wochen</strong><br />

lang kann der Service<br />

dann kostenfrei in Anspruch<br />

genommen werden. johanniter


Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 6<br />

LOKALES<br />

Kunstausstellung im Café Extra<br />

Sieben Künstlerinnen der Malgruppe „Farbe hinterm Nebel“ von Zoya Sadri stellen ihre Werke aus<br />

<strong>Büttelborn</strong> – „Farbe hinterm<br />

Nebel“, die freie Malgruppe<br />

von Zoya Sadri in <strong>Büttelborn</strong>,<br />

lädt zu ihrer Ausstellung ein:<br />

Die Veranstaltung findet am<br />

30. September, von 18 bis 22<br />

Uhr, <strong>und</strong> am 1. Oktober, von<br />

11 bis 18 Uhr, im Café Extra in<br />

<strong>Büttelborn</strong> statt.<br />

Die ausgestellten Werke,<br />

Stile <strong>und</strong> Techniken sind so<br />

unterschiedlich wie die sieben<br />

Frauen von „Farbe hinterm<br />

Nebel“ dahinter. Die sieben<br />

Frauen sind die Künstlerinnen<br />

Misa Heil, Martina Kloss, Anja<br />

Kuss, Ulrike Leidner-Engel,<br />

Hilde Hofmann-Koschnick,<br />

Jutta Thalheimer <strong>und</strong> Jutta<br />

Widrinsky. Bei schottisch-irischer<br />

sowie klassischer Livemusik,<br />

Getränken <strong>und</strong> Snacks<br />

lässt es sich entspannt plaudern,<br />

bei gutem Wetter auch<br />

im Garten. Wer sich an der<br />

Verlosung beteiligt, kann sogar<br />

ein Bild gewinnen. Der<br />

Eintritt ist selbstverständlich<br />

frei.<br />

Die Malgruppe „Farbe hinterm<br />

Nebel“ der freischaffenden<br />

Künstlerin Zoya Sadri<br />

trifft sich regelmäßig montagabends<br />

zum Malen in den<br />

Räumen über dem Café Extra<br />

in <strong>Büttelborn</strong>. Themenabende<br />

wie figürliches Malen,<br />

Komposition oder Monotypie<br />

wechseln sich dabei ab mit<br />

St<strong>und</strong>en zur freien Gestaltung.<br />

Die Wahl der Technik <strong>und</strong> des<br />

Themas sind gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

frei, Vorlagen können gerne<br />

mitgebracht werden. Zoya<br />

Sadri unterstützt die Teilnehmenden<br />

dabei, ihren Stil <strong>und</strong><br />

Ausdruck zu finden. Neue Gesichter<br />

sind in der Malgruppe<br />

jederzeit herzlich willkommen.<br />

Interessierte wenden<br />

sich bitte an Zoya Sadri, E-Mail<br />

zoyasadri21@yahoo.de. ule<br />

Sieben Künstlerinnen stellen im Café Extra ihre Werke aus. Bei Livemusik <strong>und</strong> kleinen Snacks öffnet die Ausstellung im Café Extra<br />

am 30. September <strong>und</strong> 1. November <strong>für</strong> das kunstinteressierte Publikum die Türen.<br />

ule-foto<br />

Frauen tragen eigene Werke vor<br />

Jungen Künstlern einen Raum geben<br />

Regionalgalerie ermöglicht Ausstellungen junger Künstler – Jetzt <strong>für</strong> das nächste Jahr bewerben<br />

Kreis – Die Regionalgalerie<br />

Südhessen im Regierungspräsidium<br />

Darmstadt bietet auch<br />

<strong>für</strong> das kommende Jahr wieder<br />

Ausstellungsmöglichkeiten.<br />

Ziel der Galerie ist es, vor<br />

allem jungen <strong>und</strong> weniger bekannten<br />

Künstlern, die im Regierungsbezirk<br />

wohnen oder<br />

einen Bezug hierzu haben, ein<br />

Forum zu bieten <strong>und</strong> sie bei<br />

ihrem weiteren Fortkommen<br />

zu unterstützen.<br />

Christel Sprößler<br />

Die richtige Wahl <strong>für</strong> Berlin.<br />

Am 24.09.<br />

SPD wählen!<br />

Lokales aus erster Hand!<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Präsentiert werden die<br />

Kunstwerke im denkmalgeschützten<br />

Kollegiengebäude<br />

des Regierungspräsidiums<br />

am Luisenplatz in Darmstadts<br />

Stadtmitte. Außer Malerei<strong>und</strong><br />

Fotoarbeiten können Video-Installationen<br />

oder auch<br />

Skulpturen im Innenhof ansprechend<br />

präsentiert werden.<br />

Über die bisherigen Ausstellungen<br />

informiert die<br />

Homepage des Regierungspräsidiums.<br />

Bewerben können<br />

sich auch jüngere, weniger erfahrene<br />

Künstler mit professionellem<br />

Hintergr<strong>und</strong>. Über<br />

die Auswahl entscheidet ein<br />

unabhängiger Sachverständigenbeirat<br />

zusammen mit dem<br />

Vorstand des Fördervereins<br />

Regionalgalerie nach vorherigen<br />

Atelierbesuchen.<br />

Nur schriftliche Bewerbungen<br />

mit den üblichen Unterlagen<br />

(Vita, Ausstellungsver-<br />

Die erste Lesung „Frauen lesen<br />

<strong>für</strong> Frauen“ im Kulturbahnhof<br />

fand regen Anklang. Die Hobby-Autorinnen<br />

Melinda Snitil,<br />

Claudia Traser, Ruth Wille,<br />

Mazhgan Mohammadi, Nina<br />

Friedrich <strong>und</strong> Manuela Winter<br />

(v.l.n.r.) trugen selbst verfasste,<br />

ernste Lyrik, witzige Gedichte<br />

<strong>und</strong> Ausschnitte aus Kriminalromanen<br />

vor. Vorlesende <strong>und</strong><br />

Zuhörer begrüßten die Möglichkeit<br />

eines regelmäßigen Lesezirkels.<br />

stw-foto<br />

zeichnis <strong>und</strong> acht bis zehn<br />

gute Fotografien der Arbeiten)<br />

können noch bis zum<br />

10. Oktober an die Regionalgalerie<br />

Südhessen im Regierungspräsidium<br />

Darmstadt,<br />

Luisenplatz 2, 64283 Darmstadt,<br />

gesandt werden. Weitere<br />

Auskünfte gibt es unter<br />

06151/126163 (Claudia Greb)<br />

oder über die Homepage der<br />

Behörde www.rp-darmstadt.<br />

hessen.de .<br />

rp<br />

Die Geburt planen<br />

Schwangerenambulanz in der Frauenklinik<br />

Darmstadt – Die Frauenklinik<br />

am Klinikum Darmstadt<br />

bietet mit der Einführung der<br />

Schwangerenambulanz einen<br />

besonderen Service zur individuellen<br />

Vorbereitung auf<br />

die Geburt. Die Schwangerenambulanz<br />

befindet sich im 2.<br />

Stock der Frauenklinik neben<br />

dem Kreißsaal. Dort können<br />

sich werdende Mütter <strong>und</strong> Väter<br />

in der Hebammensprechst<strong>und</strong>e<br />

über Themen r<strong>und</strong> um<br />

die Geburt informieren <strong>und</strong><br />

sich zur Entbindung anmelden.<br />

In ruhiger Gesprächsatmosphäre<br />

erfragen die Hebammen<br />

wichtige Details über<br />

die Frauen <strong>und</strong> ihre Schwangerschaft<br />

<strong>und</strong> besprechen den<br />

Ablauf einer Geburt mit ihnen.<br />

Sollten Schwangere besondere<br />

Wünsche haben, können<br />

sie diese in der Hebammensprechst<strong>und</strong>e<br />

besprechen.<br />

Neben der Hebammensprechst<strong>und</strong>e<br />

gibt es in der<br />

Schwangerenambulanz auch<br />

eine ärztlich betreute Sprechst<strong>und</strong>e<br />

<strong>für</strong> Schwangere mit<br />

Geburtsrisiken. Das Geburtsplanungsgespräch<br />

sollte zwischen<br />

der 34. <strong>und</strong> 36. Schwangerschaftswoche<br />

stattfinden.<br />

Die Anmeldung <strong>für</strong> einen Termin<br />

wird r<strong>und</strong> sechs <strong>Wochen</strong><br />

vorher empfohlen (Telefon<br />

06151/107 6145). ga<br />

Auch einen Flächenbrand galt es bei der gemeinsamen 24-St<strong>und</strong>en-Übung der Jugendfeuerwehren<br />

aus Gräfenhausen <strong>und</strong> Schneppenhausen zu bekämpfen.<br />

bp-fotos<br />

Jugendfeuerwehren<br />

spielen Berufsfeuerwehr<br />

Jugendfeuerwehren haben gemeinsam 24-St<strong>und</strong>en lang den Ernstfall geübt<br />

Gräfenhausen – Vergangenen<br />

Samstag veranstaltete die<br />

Jugendfeuerwehr Gräfenhausen<br />

eine 24-St<strong>und</strong>en-Übung.<br />

Gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr<br />

Schneppenhausen<br />

nahmen 21 Jugendliche teil.<br />

Bereits um 10 Uhr wurden<br />

die Jugendlichen in der Fahrzeughalle<br />

des Feuerwehrgerätehauses<br />

Gräfenhausen von<br />

den Jugendfeuerwehrwarten<br />

Nils Ohlerich <strong>und</strong> Heiko Giess<br />

sowie allen Ausbildern begrüßt<br />

<strong>und</strong> anschließend die<br />

Fahrzeuge auf Vollständigkeit<br />

überprüft, um allen eventuell<br />

anstehenden Aufgaben gewachsen<br />

zu sein.<br />

Bereits kurz nach Dienstantritt<br />

sorgte eine Ölspur im<br />

Gewerbegebiet <strong>für</strong> Aktivität<br />

bei einer Gruppe. Schon nach<br />

kurzer Zeit war die Ölspur entfernt.<br />

Währenddessen wurden<br />

die anderen Einsatzkräfte zu<br />

einem umgestürzten Baum<br />

gerufen. Dieser wurde von den<br />

Jugendlichen mit Hilfe einer<br />

Bügelsäge zersägt <strong>und</strong> von der<br />

Fahrbahn entfernt. Zur Mittagspause<br />

wurde von einigen<br />

Mitgliedern der Einsatzabteilung<br />

Pizzasuppe <strong>für</strong> alle Anwesenden<br />

zubereitet, die dann<br />

gemeinsam gegessen wurde.<br />

Aber auch mit vollem Magen<br />

muss gearbeitet werden,<br />

<strong>und</strong> schon gingen die Übungen<br />

weiter: Flächenbrand am<br />

Steinrodsee! Das erste Löschgruppenfahrzeug<br />

begann mit<br />

den Löscharbeiten <strong>und</strong> verwendete<br />

hierzu Wasser aus<br />

dem See, das mittels tragbarer<br />

Pumpe bis zur Mannschaft<br />

gepumpt wurde. Da sich der<br />

fiktive Brand ausbreitete,<br />

mussten weitere Kräfte nachalarmiert<br />

werden, um den<br />

Brand von der anderen Seite<br />

an einer weiterer Ausbreitung<br />

zu hindern <strong>und</strong> natürlich zu<br />

bekämpfen. Nachdem der<br />

Brand erfolgreich gelöscht<br />

war, blieb den Jugendlichen<br />

nur eine kurze Pause, bevor<br />

es weiter zu einem ansässigen<br />

Landwirt ging, bei dem ein<br />

unbekannter Stoff aus einem<br />

Fahrzeug austrat. Hier wurde<br />

der Brandschutz sichergestellt,<br />

der Stoff identifiziert, die Gefahr<br />

des Austritts gebannt <strong>und</strong><br />

Reste des Gefahrguts entfernt.<br />

Bis zum Abendessen folgten<br />

noch eine in Not geratene Person<br />

auf einer Garage, eine verschüttete<br />

Person, die gerettet<br />

werden musste <strong>und</strong> ein Verkehrsunfall,<br />

bei dem der Einsatz<br />

der Jugendfeuerwehren<br />

gefordert war.<br />

Nach getaner Arbeit wurden<br />

Würstchen <strong>und</strong> Steaks auf<br />

den Grill gelegt <strong>und</strong> gemeinsam<br />

mit einigen Gästen in der<br />

Fahrzeughalle verspeist. Diesmal<br />

blieb den Jugendlichen<br />

eine etwas längere Pause, bevor<br />

eine vermisste Person am<br />

Steinrodsee gemeldet wurde.<br />

Hier wurde der abzusuchende<br />

Bereich großflächig ausgeleuchtet<br />

<strong>und</strong> das Gebiet<br />

erfolgreich nach der Person<br />

durchsucht. Um 22.30 Uhr<br />

endete der Samstag <strong>für</strong> die Jugendlichen<br />

nach einem Fehlalarm<br />

an der Hessenwaldschule<br />

mit der Übernachtung<br />

im Feuerwehrgerätehaus.<br />

Auch am Sonntagmorgen<br />

blieb den Jugendlichen keine<br />

Ruhe, da Rauchentwicklung<br />

an einem Supermarkt festgestellt<br />

wurde, was sich nicht<br />

bestätigte. Anschließend wurden<br />

Fahrzeuge <strong>und</strong> Gerätehaus<br />

wieder auf Vordermann<br />

gebracht <strong>und</strong> die Jugendlichen<br />

wurden gegen 10 Uhr<br />

nach einem ereignisreichen<br />

Dienst in ihr wohlverdientes<br />

<strong>Wochen</strong>ende entlassen. bp<br />

Angst vor viel Arbeit darf man bei der Freiwilligen Feuerwehr nicht haben. Schon die Jugendwehren<br />

lernen bei vielen Übungen, dass ein Einsatz jederzeit möglich ist <strong>und</strong> dass viele Einsätze mit<br />

harter Arbeit verb<strong>und</strong>en sind.<br />

Erst Flugzeuge, dann Ebbelwoi<br />

Jahrgang 19<strong>38</strong> besucht Flughafen <strong>und</strong> Sachsenhäuser Apfelweinlokal<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs 19<strong>38</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> Braunshardt<br />

trafen sich am 4. September<br />

zu ihrem jährlichen Halbtagesausflug<br />

an den Frankfurter<br />

Flughafen <strong>und</strong> nach Sachsenhausen.<br />

Nach Ankunft am Flughafen<br />

<strong>und</strong> Check-in mussten<br />

sich alle einem Sicherheitscheck<br />

ähnlich dem der Flugreisenden<br />

unterziehen. Danach<br />

begann eine 90-minütige<br />

R<strong>und</strong>fahrt auf dem 2 300<br />

Hektar großen Flughafengelände<br />

unter dem Motto „Faszination<br />

Airport”.<br />

Vorbei an Terminal eins<br />

<strong>und</strong> zwei, bestückt mit Flugzeugen<br />

aller Größen, zum<br />

Beispiel einem Airbus A <strong>38</strong>0,<br />

ging es weiter zu Außenstellen<br />

verschiedener Fluggesellschaften,<br />

zur Zufahrt der<br />

Nord-West Landebahn zu<br />

<strong>und</strong> weitreichenden Infrastrukturen.<br />

Eine Baugrube auf<br />

dem ehemaligen Gelände der<br />

Airbase gab Aufschluss über<br />

die Größe des neuen Terminals<br />

drei.<br />

Der Abschluss des Ausflugs<br />

fand in der Gaststätte „Zur<br />

Buchscheer“ in Sachsenhausen<br />

statt. Gestärkt mit deftigen<br />

Speisen <strong>und</strong> Ebbelwoi traten<br />

alle gut gelaunt die Heimreise<br />

an.<br />

gb<br />

Neue Kurse beim DRK-Braunshardt<br />

Braunshardt – Ab September bietet das Deutsche Rote Kreuz in Braunshardt drei Kurse zum<br />

Thema Gymnastik <strong>und</strong> Entspannung an. Den Startschuss gibt der Stretchingkurs am 26. September.<br />

Am Mittwoch (27. September) startet der Kurs Ges<strong>und</strong>er Rücken. Wie gewohnt findet<br />

ab Freitag (29. September) die Seniorengymnastik am Vormittag statt. Die Dauer beträgt<br />

pro Kurs je zwölf Einheiten á 60 Minuten <strong>und</strong> sie werden im DRK-Heim stattfinden. Ab sofort<br />

können Anmeldungen über fitness@drk-braunshardt.de oder direkt bei Kursleiterin Barbara<br />

Oeler (06150/14881) getätigt werden.<br />

hm


Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 7<br />

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Nicht immer muss es ein<br />

Teppichboden sein: Überall,<br />

wo es auf Wohnges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> Hygiene ankommt, sind<br />

oft Hartböden die bessere<br />

Wahl. Gerade Allergiker wissen<br />

es zu schätzen, wenn der<br />

Belag einfach <strong>und</strong> gründlich<br />

zu reinigen ist. Auch in Küche<br />

<strong>und</strong> Badezimmer sind<br />

wischbare <strong>und</strong> pflegeleichte<br />

Böden eine gute Wahl. Steinteppiche<br />

etwa sind langlebig,<br />

robust <strong>und</strong> werden als<br />

geschlossene Fläche ganz<br />

ohne Fugen verlegt.<br />

Das zeitaufwendige Setzen<br />

einzelner Steine gehört mit<br />

modernen Verfahren der Vergangenheit<br />

an. Stattdessen<br />

trägt der Handwerker eine geschlossene,<br />

fugenfreie Schicht<br />

auf. Natürliche Materialien<br />

wie Quarzkies oder Marmorgranulat<br />

sind dazu in einem<br />

speziellen Harz geb<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

werden ganz einfach mit der<br />

Kelle aufgetragen - oft genug<br />

ist dies direkt auf den vorhandenen<br />

Untergr<strong>und</strong> möglich.<br />

Das spart Zeit, Lärm <strong>und</strong><br />

Schmutz bei der Renovierung<br />

<strong>und</strong> führt schnell zu attraktiven<br />

Ergebnissen. Das Material<br />

härtet in weniger als 24 St<strong>und</strong>en<br />

aus, ist dann wieder betretbar<br />

<strong>und</strong> hält förmlich ein<br />

Leben lang, im Innenbereich<br />

genauso wie außen auf Treppen<br />

oder der Terrasse.<br />

Dem persönlichen Geschmack<br />

sind dabei kaum Grenzen<br />

gesetzt: Über 50 Gr<strong>und</strong>töne<br />

lassen sich beispielsweise bei<br />

Risto nach individuellen Wünschen<br />

mischen - von zeitlosen<br />

Naturfarben bis hin zu kräftigen<br />

Tönen. Auf diese Weise<br />

unterstreicht der neue, langlebige<br />

Bodenbelag den persönlichen<br />

Wohnstil. Für besondere<br />

Effekte sorgen Glimmermaterialien,<br />

die dem Steingranulat<br />

beigemischt werden können.<br />

Auch Muster <strong>und</strong> Designs<br />

werden vom Fachbetrieb ganz<br />

nach eigenen Ideen aufgetragen.<br />

Die Planung <strong>und</strong> Gestaltung<br />

eines Natursteinteppichs gehört<br />

in jedem Fall in Profihände,<br />

um langlebige <strong>und</strong><br />

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Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 8<br />

Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 9<br />

B<strong>und</strong>estagswahl <strong>2017</strong><br />

Der „<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>“ stellt exklusiv die<br />

Direktkandidaten <strong>für</strong> den Wahlkreis 186 vor:<br />

Der Wahlkreises 186 umfasst: Die Stadt Darmstadt sowie die<br />

Gemeinden Alsbach-Hähnlein, Bickenbach, Eppertshausen,<br />

Erzhausen, Griesheim, Messel, Modautal, Mühltal, Münster,<br />

Ober-Ramstadt, Pfungstadt, Roßdorf, Seeheim-Jugenheim<br />

<strong>und</strong> <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Die Reihenfolge der Direktkandidaten entspricht der des Stimmzettels zur B<strong>und</strong>estagswahl <strong>2017</strong><br />

Dr. Astrid Mannes (CDU).<br />

dw-foto<br />

Christel Sprößler (SPD).<br />

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Daniela Wagner (Bündnis 90/Die Grünen).<br />

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Michael Friedrichs (Die Linke) .<br />

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Frank Karnbach (AfD).<br />

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Nicolas Wallhäußer (FDP) .<br />

dw-foto<br />

Dr. Astrid Mannes<br />

Christlich Demokratische Union Deutschlands<br />

Christel Sprößler<br />

Sozialdemokratische Partei Deutschlands<br />

Daniela Wagner<br />

Bündnis 90/Die Grünen<br />

Michael Friedrichs<br />

Die Linke<br />

Frank Karnbach<br />

Alternative <strong>für</strong> Deutschland<br />

Nicolas Wallhäußer<br />

Freie Demokratische Partei<br />

Mein Name ist Dr. Astrid Mannes,<br />

ich wurde 1967 in Hilden<br />

im Rheinland geboren <strong>und</strong><br />

bin ledig. Ich habe Geschichte,<br />

Politikwissenschaft <strong>und</strong> das<br />

Öffentliche Recht studiert <strong>und</strong><br />

im Fach Geschichte promoviert.<br />

Danach habe ich als wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin<br />

im Deutschen B<strong>und</strong>estag gearbeitet,<br />

war Pressereferentin<br />

beim Deutschen Didacta Verband<br />

<strong>und</strong> habe als Angestellte<br />

der Evangelischen Kirche<br />

Hessen <strong>und</strong> Nassau im Dekanat<br />

Ried gearbeitet. Seit 2007<br />

bin ich Bürgermeisterin von<br />

Mühltal<br />

Als B<strong>und</strong>estagsabgeordnete<br />

möchte ich sichtbar <strong>und</strong> ansprechbar<br />

<strong>für</strong> die Bürger sein.<br />

Mir ist es wichtig, ihre Sorgen<br />

<strong>und</strong> Fragen aufzunehmen. Daher<br />

werde ich meinen Wohnsitz<br />

<strong>und</strong> Lebensmittelpunkt im<br />

Wahlkreis beibehalten. Bei der<br />

B<strong>und</strong>estagswahl am 24. September<br />

geht es darum, dass<br />

Deutschland weiterhin ein erfolgreiches<br />

<strong>und</strong> sicheres Land<br />

bleibt – ein Land, in dem man<br />

gut wohnen, arbeiten <strong>und</strong> leben<br />

kann. Da<strong>für</strong> wollen wir die<br />

richtigen Weichen stellen.<br />

Eine starke Wirtschaft<br />

schafft gute Arbeitsplätze. Die<br />

Arbeitslosenquote hat sich<br />

während der Kanzlerschaft<br />

von Dr. Angela Merkel halbiert.<br />

Bis 2025 wollen wir erreichen,<br />

dass jeder, der Arbeit<br />

sucht, auch einen Arbeitsplatz<br />

findet.<br />

Uns ist es wichtig, dass es<br />

den Familien in unserem Land<br />

gut geht. Deshalb wollen wir<br />

sie unter anderem mit mehr<br />

Kindergeld <strong>und</strong> einem höheren<br />

Kinderfreibetrag unterstützen.<br />

Durch ein Baukindergeld<br />

sollen Familien leichter<br />

zu Wohneigentum kommen.<br />

Wir wollen, dass die Menschen<br />

in unserem Land sicher<br />

leben. Wir werden da<strong>für</strong> mehr<br />

Polizisten einstellen <strong>und</strong> sie<br />

gut ausstatten. Wir stehen an<br />

der Seite der Polizei <strong>und</strong> aller<br />

Sicherheitskräfte.<br />

Eine gute Zukunft hat unser<br />

Land nur in einem starken<br />

Europa. Gemeinsam mit unseren<br />

europäischen Partnern<br />

werden wir Europa weiter stärken<br />

<strong>für</strong> die Herausforderungen<br />

unserer Zeit – mit mehr<br />

Wachstum, mehr Arbeitsplätzen<br />

<strong>und</strong> mehr Sicherheit.<br />

Deutschland steht gut da;<br />

das ist ein Erfolg der Menschen<br />

in unserem Land. Für<br />

sie alle macht die CDU Politik,<br />

<strong>und</strong> das wollen wir weiter tun.<br />

Für ein Deutschland, in dem<br />

wir gut <strong>und</strong> gerne leben unter<br />

der Führung einer erfahrenen<br />

Kanzlerin, die weltweit höchstes<br />

Ansehen genießt.<br />

1968 wurde ich in Frankfurt<br />

am Main geboren <strong>und</strong> lebe<br />

heute mit meinem Mann <strong>und</strong><br />

meiner Tochter in der Gemeinde<br />

Roßdorf.<br />

Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre<br />

sammelte<br />

ich im Marketing eines<br />

internationalen Wirtschaftsunternehmens<br />

Erfahrungen.<br />

Seit 1994 bin ich Mitglied der<br />

SPD <strong>und</strong> nun ü ber 20 Jahre<br />

in der Roßdörfer Kommunalpolitik<br />

engagiert. 2003 wurde<br />

ich zur Bürgermeisterin gewählt.<br />

2009 <strong>und</strong> 2015 erfolgte<br />

meine Wiederwahl.<br />

Seit ü ber zehn Jahren bin<br />

ich Mitglied des Kreistags <strong>und</strong><br />

stellvertretende Fraktionsvorsitzende.<br />

Seit 2011 habe<br />

ich den Vorsitz der SPD Kreistagsfraktion<br />

inne <strong>und</strong> war<br />

Verhandlungsführerin zweier<br />

Koalitionsabkommen. In der<br />

hessischen Landespolitik bin<br />

ich seit vier Jahren aktiv, zunächst<br />

im Kompetenzteam<br />

von Thorsten Schäfer-Gü mbel<br />

<strong>und</strong> ab 2015 im Landesvorstand<br />

der Hessen-SPD.<br />

Ich möchte den Wahlkreis<br />

in Berlin mit frischen Ideen<br />

<strong>und</strong> viel Engagement vertreten.<br />

Mein scharfer Blick<br />

fü r die Aufgaben <strong>und</strong> Probleme<br />

von Kommunen, Städten<br />

<strong>und</strong> Landkreisen helfen<br />

mir hierbei. Denn ich weiß<br />

aus meiner Tätigkeit: Hier<br />

vor Ort entscheidet sich, ob<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche gut<br />

aufwachsen, ob ältere Menschen<br />

gut versorgt sind, ob<br />

Menschen unterschiedlicher<br />

Herkunft friedlich zusammenleben<br />

<strong>und</strong> ob jeder ein<br />

bezahlbares Dach ü ber dem<br />

Kopf findet.<br />

Als B<strong>und</strong>estagsabgeordnete<br />

möchte ich wie ein Scharnier<br />

zwischen der Wissenschaftsstadt<br />

Darmstadt <strong>und</strong><br />

dem Landkreis wirken, Interessen<br />

zusammenfü hren <strong>und</strong><br />

der gesamten Region eine<br />

starke Stimme verleihen. Ich<br />

setzte mich fü r die Werte ein,<br />

die unser Land ausmachen:<br />

Demokratie, Freiheit <strong>und</strong> Soziale<br />

Gerechtigkeit. Alle sollen<br />

auf diese Werte vertrauen, frei<br />

<strong>und</strong> sicher leben <strong>und</strong> die gleichen<br />

Möglichkeiten haben,<br />

ihren persönlichen Lebensweg<br />

zu gehen.<br />

Mein Name ist Daniela Wagner,<br />

ich bin 60 Jahre alt, habe<br />

eine erwachsene Tochter <strong>und</strong><br />

einen Enkel. Parallel zu Studium,<br />

Job <strong>und</strong> Erziehung meiner<br />

Tochter war ich in Bürger-Initiativen<br />

(zum Beispiel<br />

gegen den Bau der Startbahn<br />

West) aktiv <strong>und</strong> habe die Grünen<br />

mit aufgebaut.<br />

Zwischen 1985 <strong>und</strong> 1994<br />

war ich Stadtverordnete in<br />

Darmstadt <strong>und</strong> – ab 1987 bis<br />

zu meiner Wahl als Dezernentin<br />

in den Darmstädter Magistrat<br />

Ende 1994 – Landtagsabgeordnete.<br />

Von 2009 bis 2013<br />

habe ich dem Deutschen B<strong>und</strong>estag<br />

angehört, wo ich im<br />

Bau- <strong>und</strong> Verkehrsausschuss,<br />

im Sportausschuss <strong>und</strong> im<br />

Rechtsausschuss meine Fraktion<br />

vertreten habe. Sowohl<br />

im Landtag als auch im Magistrat<br />

<strong>und</strong> im B<strong>und</strong>estag waren<br />

meine Schwerpunktthemen<br />

Wohnen, Stadtentwicklung<br />

<strong>und</strong> Mobilität, Flughafen, <strong>und</strong><br />

Lärmschutz.<br />

Von 1994 bis 2014 habe ich<br />

nebenamtlich dem Vorstand<br />

des kommunalen Wohnungsunternehmens<br />

Bauverein AG<br />

angehört. Ich bin Aufsichtsratsvorsitzende<br />

der Neuen<br />

Wohnraumhilfe gGmbH <strong>und</strong><br />

Mitglied im Aufsichtsrat der<br />

Darmstädter Stadtentwicklungsgesellschaft.<br />

Seit 2013<br />

bin ich Landesvorsitzende der<br />

Hessischen Grünen.<br />

Nach dem Atomausstieg,<br />

<strong>für</strong> den meine Partei drei Jahrzehnte<br />

lang gekämpft hat,<br />

muss jetzt der Kohle-Ausstieg<br />

<strong>und</strong> Einstieg in eine regenerative<br />

Energieversorgung folgen.<br />

Bis spätestens Mitte dieses<br />

Jahrh<strong>und</strong>erts muss unsere<br />

Energieversorgung komplett<br />

emissionsfrei sein.<br />

Unsere Mobilität muss<br />

ebenfalls vollständig abgasfrei<br />

werden <strong>und</strong> unsere Landwirtschaft<br />

ohne massive Boden<strong>und</strong><br />

Gewässerverunreinigung<br />

durch Ackergifte, Gülle <strong>und</strong><br />

Antibiotika auskommen. Es<br />

kann nicht sein, dass wenige<br />

Generationen auf der Nordhalbkugel<br />

die weltweiten Ressourcen<br />

<strong>für</strong> sich beanspruchen<br />

<strong>und</strong> <strong>für</strong> ihr Leben in Wohlstand<br />

<strong>und</strong> Sicherheit andere Länder<br />

ausbeuten <strong>und</strong> zur Verelendung<br />

dort beitragen.<br />

Es muss möglich sein, so<br />

zu leben <strong>und</strong> zu wirtschaften,<br />

dass <strong>für</strong> folgende Generationen<br />

noch ein gutes Leben erreich<br />

bar ist – <strong>und</strong> zwar überall<br />

auf der Welt.<br />

Mein Name ist Michael Friedrichs,<br />

ich bin vor nun fast 56<br />

Jahren in Dortm<strong>und</strong> geboren<br />

<strong>und</strong> in Essen aufgewachsen.<br />

Seit 2009 lebe ich in Darmstadt.<br />

Politisch war ich in meiner<br />

Jugend zunächst in der<br />

DKP <strong>und</strong> SDAJ aktiv, die ich<br />

aber bald wegen der Nähe zur<br />

SED wieder verließ. Danach<br />

war ich lange bei den Falken.<br />

Vor einigen Jahren habe ich<br />

dann meine politische Heimat<br />

in der Linken gef<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> bin seither dort aktiv. Ich<br />

war bisher nur ehrenamtlich<br />

tätig, seit 2014 als Kreisschatzmeister.<br />

Ich habe zuerst den<br />

Beruf des Krankenpflegers<br />

erlernt, dann auf dem zweiten<br />

Bildungsweg das Abitur<br />

gemacht, um anschließend<br />

Mathematik zu studieren.<br />

Seit vielen Jahren erstelle ich<br />

nun Statistiken <strong>für</strong> gesetzliche<br />

Krankenversicherungen.<br />

Auf Gr<strong>und</strong> meiner beruflichen<br />

Entwicklung liegt mir<br />

die Ges<strong>und</strong>heitspolitik natürlich<br />

besonders am Herzen.<br />

Wir müssen die Zwei-Klassen-<br />

Medizin überwinden <strong>und</strong> die<br />

Kranken- <strong>und</strong> Pflegeversicherung<br />

in eine solidarische Bürgerversicherung<br />

überführen,<br />

damit mehr <strong>und</strong> besser bezahltes<br />

Personal in der Pflege<br />

eingestellt werden kann.<br />

Das Leben muss <strong>für</strong> die<br />

Menschen wieder planbar<br />

werden. Niemand darf in Armut<br />

leben. Daher setze ich<br />

mich ein <strong>für</strong>: einen Mindestlohn<br />

von zwölf Euro oder<br />

mehr, eine Mindestsicherung<br />

<strong>und</strong> Mindestrente über der<br />

Armutsgrenze, die Abschaffung<br />

der Hartz IV-Sanktionen<br />

<strong>und</strong> die sachgr<strong>und</strong>losen Befristungen.<br />

Leiharbeit darf nur<br />

noch die Ausnahme sein <strong>und</strong><br />

Frauen müssen endlich so viel<br />

verdienen wie Männer.<br />

Ein weiteres Ziel ist es, die<br />

Fluchtursachen zu bekämpfen:<br />

Die B<strong>und</strong>esregierung<br />

muss sich <strong>für</strong> das Ende aller<br />

Konflikte einsetzen <strong>und</strong> darf<br />

sich nicht auch noch daran<br />

beteiligen. Unfaire Freihandelsabkommen<br />

<strong>und</strong> der<br />

Klimawandel entziehen den<br />

Menschen im globalen Süden<br />

die Lebensgr<strong>und</strong>lagen.<br />

Auch hier besteht dringender<br />

Handlungsbedarf.<br />

Mein Name ist Frank Karnbach,<br />

ich bin 1957 in Dessau in<br />

Anhalt geboren <strong>und</strong> wohne in<br />

Griesheim. Ich bin verheiratet<br />

<strong>und</strong> habe vier Kinder. Beruflich<br />

bin ich im IT-Bereich als<br />

Leiter der Infra structure Abteilung<br />

(DTAG) tätig.<br />

Mein politischer Widerstand<br />

gegen das DDR-System<br />

hat zu einer 32-monatigen<br />

politischen Haft in Cottbus/<br />

Bautzen geführt, die mit dem<br />

Freikauf 1982 endete. In die<br />

AfD bin ich im Jahr 2013 eingetreten,<br />

Kreistagsabgeordneter<br />

wurde ich 2016.<br />

Meine politischen Ziele sind<br />

die direkte Demokratie. Ich<br />

bin <strong>für</strong> eine funktionierende,<br />

kontrollierende <strong>und</strong> handelnde<br />

Opposition, <strong>für</strong> eine wirklich<br />

demokratische <strong>und</strong> meinungsoffene<br />

Gesellschaft <strong>und</strong><br />

<strong>für</strong> das Bekämpfen von politischem<br />

Extremismus jeder Art.<br />

Dazu unterstütze ich Volksabstimmungen<br />

nach dem<br />

Vorbild der Schweiz <strong>und</strong> setze<br />

mich <strong>für</strong> eine Reduzierung der<br />

Parteienmacht (Beutegemeinschaften)<br />

ein. Die Abschaffung<br />

des GEZ-Zwangsbeitrags ist<br />

ebenfalls eines meiner Ziele.<br />

Ich bin <strong>für</strong> mehr Bildung <strong>und</strong><br />

setze mich <strong>für</strong> die Familie ein;<br />

den Gender-Irrsinn muss man<br />

stoppen. Ich bin ebenfalls <strong>für</strong><br />

eine ideologiefreie Wissensvermittlung<br />

in Kinder- <strong>und</strong><br />

Ausbildungsstätten <strong>und</strong> gegen<br />

jede Form von staatlicher<br />

Zensur. Eine familienfre<strong>und</strong>liche<br />

Steuerpolitik <strong>und</strong> eine<br />

besondere Würdigung der Erziehungsleistung<br />

ist ebenfalls<br />

ein Ziel meines politischen<br />

Wirkens. Ich bin <strong>für</strong> die Integration,<br />

aber auch <strong>für</strong> die<br />

strenge Anwendung unserer<br />

Asylgesetze. Ein Einwanderungsgesetz<br />

nach dem Vorbild<br />

Kanadas wäre <strong>für</strong> Deutschland<br />

sinnvoll. Ich setze mich<br />

<strong>für</strong> die Rückkehr zu vertraglich<br />

vereinbartem Handeln<br />

ein, <strong>für</strong> die Beachtung unserer<br />

Tierschutzgesetze <strong>und</strong> <strong>für</strong> die<br />

Regel „Religion ist reine Privatsache!“.<br />

In der Europolitik sollte auf<br />

die Umsetzung beschlossener<br />

Abmachungen gedrungen<br />

werden. Ich bin gegen die Vernichtung<br />

von Volksvermögen<br />

<strong>und</strong> Zerstörung unserer sozialen<br />

Sicherungssysteme, aber<br />

<strong>für</strong> einen solidarischen <strong>und</strong><br />

respektvollen Umgang mit<br />

unseren EU-Nachbarn. Ich<br />

setze mich <strong>für</strong> ein Europa der<br />

Nationen ein.<br />

Mein Name ist Nicolas Wallhäußer,<br />

ich wurde vor 35 Jahren<br />

in Darmstadt geboren, bin<br />

verheiratet <strong>und</strong> Vater einer<br />

kleinen Tochter, die sich sehr<br />

auf das bald kommende Geschwisterchen<br />

freut. Seit April<br />

wohne ich in Hofheim im<br />

Taunus, davor habe ich in der<br />

Mitte von Darmstadt gelebt.<br />

Studiert habe ich Betriebswirtschaftslehre<br />

<strong>und</strong> arbeite als<br />

Corporate Controller in einem<br />

großen IT-Unternehmen. In<br />

der FDP bin ich seit Ende 2015<br />

aktiv <strong>und</strong> Beisitzer im Kreisvorstand.<br />

Angezogen hat mich<br />

damals der liberale Gr<strong>und</strong>gedanke<br />

<strong>und</strong> das Interesse an<br />

der politischen Debatte sowie<br />

der Wille, Veränderungen<br />

mitgestalten zu können.<br />

Einerseits bin ich jung <strong>und</strong><br />

bringe viel Erfahrung <strong>und</strong><br />

Kompetenz in Bezug auf die<br />

Digitalisierung mit – <strong>für</strong> mich<br />

ist das Internet kein Neuland –<br />

andererseits bin ich als Angestellter<br />

in der freien Wirtschaft<br />

tätig <strong>und</strong> als Familienvater<br />

sehr viel näher an den Problemen<br />

<strong>und</strong> der Lebenswirklichkeit<br />

von vielen Bürgern.<br />

Zu meinen Kernzielen gehören<br />

die Entlastung des<br />

Mittelstandes, die Förderung<br />

von Innovationen, Unternehmensgründungen<br />

<strong>und</strong> der Digitalisierung,<br />

eine zielgerichtete<br />

<strong>und</strong> freie Bildung <strong>für</strong> alle<br />

sowie ein geeintes <strong>und</strong> freies<br />

Europa.<br />

Als Leitlinie meines politischen<br />

Handelns habe ich<br />

mir folgenden Satz von Gustav<br />

Stresemann zu eigen gemacht:<br />

„Liberal ist, wer die<br />

Zeichen der Zeit erkennt <strong>und</strong><br />

danach handelt.“ Unsere<br />

Pflicht als liberale Bürger ist es<br />

daher, die Zukunft proaktiv zu<br />

gestalten unter der Prämisse<br />

der Freiheit des Individuums<br />

als höchstem, erstrebenswertem<br />

Gut. Anstelle von „German<br />

Wut“ brauchen wir wieder<br />

mehr „German Mut!“.<br />

Wer also frischen Wind in<br />

der Politik will <strong>und</strong> den liberalen<br />

Gr<strong>und</strong>gedanken genauso<br />

schätzt wie ich, sollte daher<br />

mir seine Erststimme geben.


Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 10<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Sonntag (24.9.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

zum 25-jährigen<br />

Dienstjubiläum von Gemeindepädagogin<br />

Birgit<br />

Behre, Pfarrer Raphael<br />

Eckert-Heckelmann; 10<br />

Uhr Kindergottesdienst<br />

XXL, MMHS; 18 Uhr Ökumenischer<br />

Taizé-Gottesdienst<br />

in der katholischen<br />

Kirche<br />

Montag (25.9.): 19 Uhr Mädchentreff,<br />

EKHS<br />

Dienstag (26.9.): 16 Uhr Konfirmanden<br />

im MMHS, Pfarrer<br />

Raphael Eckert-Heckelmann;<br />

ab 18 Uhr Trauergruppen<br />

im EKHS; 20 Uhr<br />

T-Time MMHS<br />

Mittwoch (27.9.): 15 Uhr Frauenhilfe<br />

im MMHS; ab 19 Uhr<br />

Trauergruppen im EKHS; 20<br />

Uhr Kirchenchor MMHS<br />

Donnerstag (28.9.): 16 Uhr<br />

Konfirmanden im MMHS,<br />

Pfarrerin Simone Bachinger<br />

Freitag (29.9.): 16 Uhr Entdeckertour<br />

mit der Kirchenmaus<br />

Schnurzpiepe <strong>für</strong><br />

Kinder von drei bis sieben<br />

Jahren in der Kirche<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

Gräfenhausen-Schneppenhausen<br />

Samstag (23.9.): 10 bis 17 Uhr<br />

Offene Kirche<br />

Sonntag (24.9.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

(Prädikantin Kirsten<br />

Schülke); 11.15 Uhr Kigo<br />

(Ev. Gemeindehaus); 18<br />

Uhr Taizé-Gottesdienst in<br />

der katholischen Kirche in<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Montag (25.9.): 18.30 Uhr<br />

Rückbildungsgymnastik<br />

(Gemeindehaus)<br />

Dienstag (26.9.): 16.30 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht;<br />

18.30 Uhr Schwangerschaftsgymnastik<br />

(Gemeindehaus)<br />

Mittwoch (27.9.): 19.30 Uhr<br />

Fortbildung zum Thema<br />

Kindeswohlgefährdung<br />

Donnerstag (28.9.): 15 bis 16<br />

Uhr Seniorengymnastik<br />

(Bürgerhaus Schneppenhausen)<br />

■ Ev. Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (21.9.): 9.30 Uhr<br />

Krabbelkreis; 15 Uhr Seniorentreff<br />

55plus<br />

Freitag (22.9.): 18.30 Uhr Wecend<br />

<strong>für</strong> Teens <strong>und</strong> Jugendliche<br />

ab 13 Jahren<br />

Samstag (23.9.): 9.30 Uhr<br />

Frauen-Frühstückstreffen,<br />

Anmeldung unter Telefon<br />

06103/488349<br />

Sonntag (24.9.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit parallelem<br />

Kindergottesdienst, Carsten<br />

Buhr<br />

Dienstag (26.9.): 15.45 Uhr<br />

Mini Kids von drei bis<br />

fünf Jahren; 20 Uhr Bibelarbeitskreis<br />

bei Jürgen<br />

Sobich, Schlossgasse 25,<br />

Gräfenhausen; 19.30 Uhr<br />

Hauskreis bei Fam. Knöß,<br />

Moselstraße 25, Gräfenhausen;<br />

19.30 Uhr Hauskreis<br />

bei Fam. Wolf, Lindenstr.<br />

53a, Braunshardt<br />

Mittwoch (27.9.): 15 bis 18<br />

Uhr Bücherstube; 15.15<br />

Uhr Kinderst<strong>und</strong>e von<br />

sechs bis acht Jahren; 16.30<br />

Uhr Jungschar <strong>für</strong> Kinder<br />

ab neun Jahren<br />

■ Kath. Pfarrgemeinde<br />

St. Johannes der Täufer<br />

Freitag (22.9.): 16.30 Uhr<br />

Trauung von Christian<br />

Neuhäuser <strong>und</strong> Loredana<br />

Leotta aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong><br />

Taufe von Sophie Neuhäuser<br />

in Sta. Maria SS in Fiumefreddo<br />

(Italien); 17.30<br />

Uhr Gruppenst<strong>und</strong>en der<br />

Pfadfinder in <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> Braunshardt; 18.30<br />

Uhr Vesper in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

19 Uhr Eucharistiefeier in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>; 20 Uhr Probe<br />

von Crescendo in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

20 Uhr Küstertreff im<br />

Pfarrhaus<br />

Samstag (23.9.): 14 Uhr Trauung<br />

von Mareike Klein <strong>und</strong><br />

Sebastian Rouven Sehlbach<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong> in St.<br />

Cyriakus, Niedernberg; 14<br />

Uhr Trauung von Dennis<br />

Görner <strong>und</strong> Nadine Smolarek<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong> in<br />

Herz-Jesu in Kelsterbach;<br />

15 Uhr Grillfeier der Ministranten<br />

im Pfarrgarten <strong>und</strong><br />

Gemeindezentrum ; 18 Uhr<br />

Eucharistiefeier in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

anschließend Beichtgelegenheit<br />

Sonntag (24.9.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

<strong>für</strong> †† Walter<br />

<strong>und</strong> Cäcilia Mühl in<br />

Braunshardt, der Pfarrbus<br />

fährt; 11 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit Taufe von Elisa<br />

Magdalena <strong>und</strong> Luis Viktor<br />

Vogel in <strong>Weiterstadt</strong><br />

Montag (25.9.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

<strong>für</strong> † Monika <strong>und</strong><br />

Johann Lachnit in Braunshardt,<br />

anschließend Beichtgelegenheit;<br />

20 Uhr Sitzung<br />

des Verwaltungsrates mit<br />

dem Orgelsachverständigen<br />

des Bistums Mainz im<br />

Gemeindezentrum<br />

Dienstag (26.9.): 14 Uhr Rosenkranz<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

14.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Weitestadt, anschließend<br />

Seniorennachmittag<br />

im Gemeindezentrum mit<br />

Bibelarbeit zu den Frauen<br />

im Stammbaum Jesu mit<br />

Gemeindereferentin Susanne<br />

Fitz; 20 Uhr erstes<br />

Katechetentreffen zur Erstkommunionsvorbereitung<br />

im GZ; 20 Uhr Oktoberfest<br />

der Altrover im Gemeindezentrum<br />

Mittwoch (27.9.): 7.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier in Braunshardt<br />

Donnerstag (28.9.): 16 Uhr<br />

Eucharistiefeier in Braunshardt<br />

Teil des<br />

Messers<br />

Kosename<br />

e. span.<br />

Königin<br />

Jazzkonzertauftritt<br />

grob<br />

gemahlenes<br />

Getreide<br />

artgleiche<br />

Lebewesen<br />

Halbinsel<br />

in<br />

Ostasien<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

<strong>für</strong> Ruthenium<br />

Meeresfisch<br />

Wohnlager<br />

russischer<br />

Raumfahrer<br />

Landenge<br />

von<br />

Malakka<br />

(Indien)<br />

kräftiger<br />

Schubs<br />

Berufsverband<br />

Seerosenart<br />

bedauerlicherweise<br />

israelische<br />

Münzeinheit<br />

alkoholisches<br />

Mixgetränk<br />

Heißwasserspeicher<br />

wertvoller<br />

Perserteppich<br />

griechische<br />

Vorsilbe:<br />

Stern<br />

japanisches<br />

Theaterspiel<br />

engl.<br />

Zahlenlotto<br />

Nierensekret,<br />

Harn<br />

Figur bei<br />

Gershwin<br />

ohne<br />

Angst<br />

Schiffsenterbalken<br />

Gummiharzart,<br />

Arznei<br />

längere<br />

Fahrt<br />

übers<br />

Meer<br />

lyrisches<br />

Gedicht<br />

österr.<br />

Erfinder<br />

des<br />

Mofas †<br />

unbekannte<br />

Flugobjekte<br />

Wasservogel<br />

englischer<br />

Artikel<br />

Leid<br />

zufügen<br />

Taizé-Gottesdienst am Sonntagabend<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – In Zusammenarbeit<br />

mit dem Diözesanverband<br />

Mainz des Kolpingwerks<br />

Deutschland gibt es auch in<br />

diesem Jahr eine Kleidersammlung<br />

der Kolpingsfamilie.<br />

Die Aktion soll den<br />

notwendigen Stellenwert der<br />

Familie in der Gesellschaft<br />

deutlich machen unter dem<br />

Leitwort „Familienpolitik ist<br />

Zukunftspolitik“.<br />

Die Gebrauchtkleider-Sonderaktion<br />

soll die Sozialprojekte<br />

des Kolpingwerks mit<br />

seinen zahlreichen Kinder-,<br />

Jugend- <strong>und</strong> Familienmaßnahmen<br />

unterstützen. Ein-<br />

TIPPS TRENDS UND RÄTSELSPASS <br />

<br />

<br />

<br />

Dann kam die Flut<br />

Große Mehrheit der Deutschen nicht gegen<br />

Hochwasser <strong>und</strong> Starkregen abgesichert<br />

Tagelang regnete es im niedersächsischen<br />

Bad Harzburg. Der<br />

Wasserpegel der Radau stieg unerlässlich.<br />

Als Peter Müller (79)<br />

<strong>und</strong> seine Frau Hertha Müller (76)<br />

am Morgen des 27. Juli aus dem<br />

Fenster sahen, trauten sie ihren<br />

Augen nicht. Ihr Haus lag wie eine<br />

Insel mitten im Wasser. Als<br />

sich der Fluss wieder in sein Bett<br />

zurückgezogen hatte, wurden die<br />

Ausmaße der Schäden erst sichtbar.<br />

Teile des Gr<strong>und</strong>stücks, eine<br />

Stahltreppe <strong>und</strong> das Gartenhaus<br />

samt Inhalt waren weggespült.<br />

Der Keller des Hauses stand unter<br />

Wasser. Sofa, Sessel, Teppich –<br />

das Mobiliar ist nicht mehr zu gebrauchen.<br />

Die Schadenssumme<br />

bewegt sich in einem größeren<br />

fünfstelligen Bereich. Die Müllers<br />

haben trotzdem Glück im Unglück.<br />

Sie haben vor zwei Jahren<br />

sowohl innerhalb der Gebäudeals<br />

auch innerhalb ihrer Hausratversicherung<br />

einen Zusatzbaustein<br />

<strong>für</strong> Elementarschadenversicherung<br />

abgeschlossen. So wird<br />

die Schadenssumme in Kürze auf<br />

ihrem Konto liegen.<br />

So viel Glück haben all diejenigen<br />

nicht, die diesen Zusatzschutz<br />

nicht mitbedacht haben. Nur 22<br />

Prozent der Befragten einer aktuellen<br />

Studie von Swiss Life<br />

Deutschland haben angegeben,<br />

eine Gebäudeversicherung mit einem<br />

Zusatzbaustein <strong>für</strong> Elementarschadenversicherung<br />

abgeschlossen<br />

zu haben. Lediglich 29<br />

Prozent der Befragten verfügen<br />

über einen solchen Zusatzbaustein<br />

in der Hausratversicherung.<br />

„Ohne die Elementarschadenversicherung<br />

werden Hochwasser<strong>und</strong><br />

Starkregenschäden nicht<br />

übernommen“, warnt Carsten<br />

Alisch, Produktmanager bei<br />

Swiss Life Deutschland.<br />

Der Gr<strong>und</strong> <strong>für</strong> die schlechte Absicherung:<br />

Viele Menschen wiegen<br />

sich fälschlicherweise in Sicherheit.<br />

76 Prozent von ihnen<br />

halten Hochwasserschäden <strong>für</strong><br />

überhaupt nicht oder eher nicht<br />

wahrscheinlich. Sie glauben,<br />

wenn sie in nichtgefährdeten<br />

Regionen leben, seien sie vor<br />

Elementarschäden sicher. Jedoch<br />

treten r<strong>und</strong> 94,7 Prozent davon<br />

gerade hier auf. Der Blick in den<br />

Versicherungsordner <strong>und</strong> ein Upgrade<br />

lohnen sich. Denn die von<br />

Hochwasser <strong>und</strong> Starkregen verursachten<br />

Kosten können sehr<br />

hoch werden <strong>und</strong> Familien auf<br />

Dauer finanziell aus der Bahn<br />

werfen. (mso)<br />

kommensschwächere <strong>und</strong><br />

kinderreiche Familien oder<br />

Familien in besonderen Bedarfssituationen<br />

müssen zusätzliche<br />

Hilfen erfahren.<br />

Unter dem Motto „Familien<br />

helfen Familien“ werden<br />

besonders tragfähige Kleidung<br />

<strong>für</strong> Erwachsene <strong>und</strong><br />

Kinder, Strick- <strong>und</strong> Lederwaren,<br />

Unterwäsche, Anzüge,<br />

Mäntel, Wollsachen, Hüte,<br />

Bett- <strong>und</strong> Haushaltswäsche,<br />

Decken <strong>und</strong> Textilien aller<br />

Art gesammelt. Die Kolpingsfamilien<br />

<strong>und</strong> die Organisatoren<br />

versichern eine korrekte<br />

Handhabung dieser Aktion<br />

<strong>und</strong> eine marktgerechte<br />

Wiederverwendung der Gebrauchtkleiderspenden<br />

durch<br />

die Kolping-Recycling GmbH.<br />

Der Hausmeister der katholischen<br />

Kirchengemeinde St.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Zur Ruhe kommen,<br />

viele glitzernde Kerzen<br />

anzünden, das gemeinsame<br />

Singen von Liedern, die gut tun<br />

<strong>und</strong> die Seele berühren – das<br />

kann man am Sonntagabend<br />

(24. September, um 18 Uhr)<br />

beim ökumenischen Taizé-Gottesdienst<br />

in der katholischen<br />

Kirche St. Johannes der Täufer<br />

erleben. Man kann vor dem<br />

<strong>Wochen</strong>start auftanken, aber<br />

auch innehalten <strong>und</strong> sich mit<br />

dem jeweiligen Thema auseinandersetzen.<br />

„Ist Gott gerecht?“<br />

lautet die Frage am 24. September,<br />

um 18 Uhr, in der Kirche.<br />

In Gottes Weinberg werden alle<br />

gleich entlohnt, egal, wie lange<br />

sie gearbeitet haben, sich eingesetzt<br />

haben, da waren. Das ist<br />

nicht fair – oder doch? ml-foto<br />

Gebrauchte, tragbare Kleidung gesucht<br />

Kleiderspenden <strong>für</strong> das Kolpingwerk können bei dem katholischen Pfarramt abgeben werden<br />

Insel<br />

von<br />

Vanuatu<br />

quälender<br />

Nachtgeist<br />

Fehler<br />

beim<br />

Tennis<br />

(engl.)<br />

kurz <strong>für</strong>:<br />

an das<br />

später<br />

Tagesabschnitt<br />

(Mz.)<br />

letzter<br />

Wortteil<br />

Adjektiv<br />

Verdauungsorgan<br />

Fremdwortteil:<br />

gegenüber<br />

Fremdwortteil:<br />

vor<br />

Gefolge<br />

förmliche<br />

Anrede<br />

Tochter<br />

des<br />

Ödipus<br />

Pokal als<br />

Siegespreis<br />

Eckbronzen<br />

an alten<br />

Möbeln<br />

Ex-Frau<br />

von Prinz<br />

Charles<br />

(Lady...) †<br />

japanisches<br />

Längenmaß<br />

„Augendeckel“<br />

klimatisch<br />

trocken<br />

Vermächtnis<br />

Segelstange<br />

Rufname<br />

Völlers<br />

WWP3-303<br />

Andreas Müller, Hausmeister<br />

der katholischen Pfarrgemeinde<br />

St. Johannes der Täufer, holt<br />

größere Spenden auch gerne<br />

von Zuhause ab. ml-foto<br />

alle<br />

ohne<br />

Ausnahme<br />

Weberkamm<br />

sonderbar,<br />

merkwürdig<br />

Lichtkranz<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

<strong>für</strong><br />

Tellur<br />

Kiefernart<br />

wirbelloses<br />

Ringeltier<br />

gallertartige<br />

Substanz<br />

Vorname<br />

d. Schauspielerin<br />

Sommer<br />

ein<br />

Umlaut<br />

R<br />

A<br />

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relig.<br />

Oberhaupt<br />

d.<br />

Joruba<br />

italienische<br />

Gaunersprache<br />

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Auflösung des Rätsels<br />

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hörig,<br />

treu<br />

Ausruf<br />

der<br />

Überraschung<br />

Abkochbrühe<br />

Schmelzwasserrinne<br />

Skatausdruck<br />

besondere<br />

Begabung<br />

ungarischer<br />

Reitersoldat<br />

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Johannes der Täufer, Andreas<br />

Müller, hat sich bereit erklärt<br />

hat, größere Spenden von Zuhause<br />

abzuholen <strong>und</strong> auch bei<br />

der Weiterleitung der Spenden<br />

an das Kolpingwerk unterstützend<br />

mit dabei zu sein.<br />

Nähere Infos gibt es bei<br />

dem Kolping-Diözesanverband<br />

Mainz in Offenbach,<br />

Telefon 069/8297540 oder natürlich<br />

auch bei der Kolpingsfamilie<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, Telefon<br />

06150/17<strong>38</strong>5, oder kolpingweiterstadt@t-online.de.<br />

Kleiderspenden<br />

können am 28.<br />

September (9 bis 13 Uhr), am<br />

2. Oktober (16 bis 18 Uhr), 5.<br />

Oktober (14 bis 19 Uhr), oder<br />

6. Oktober (9 bis 14 Uhr) im<br />

Pfarrbüro abgeben werden. ml<br />

Online-Abnehmkurse<br />

Die besten bezahlt auch noch die Krankenkasse<br />

Die Verbraucherzentrale Hamburg<br />

hat Anbieter von reinen<br />

Online-Abnehmangeboten geprüft<br />

<strong>und</strong> nur eine Handvoll<br />

Anbieter konnte dabei die Prüfung<br />

durch die Krankenkassen<br />

nachweisen. Doch genau diese<br />

Krankenkassenzulassung ist laut<br />

Verbraucherzentrale Hamburg<br />

das höchste Kriterium <strong>für</strong> Qualität<br />

<strong>und</strong> einen seriösen Anbieter. Low-<br />

Fett 30 ist einer davon: „Bei der<br />

Zertifizierung <strong>für</strong> die Krankenkassen<br />

wurde unser Kurs wirklich<br />

auf Herz <strong>und</strong> Nieren geprüft“,<br />

sagt Nicole Quarda-Balz, „Das<br />

Konzept musste zu 100% den<br />

Richtlinien der DGE (Deutsche<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> Ernährung) entsprechen<br />

<strong>und</strong> die Wirksamkeit<br />

wie die Nachhaltigkeit mussten<br />

wissenschaftlich nachgewiesen<br />

werden. Und jetzt haben es unsere<br />

K<strong>und</strong>en schwarz auf weiß, dass<br />

sie bei uns einen Qualitäts-Kurs<br />

buchen, der auch wirklich dauerhaft<br />

funktioniert. “<br />

Es leuchtet auch ein, dass nur<br />

eine langfristige, individuelle <strong>und</strong><br />

alltagstaugliche Ernährungsum-<br />

<br />

stellung funktionieren kann. Dass<br />

man sie auch noch quasi zum<br />

Nulltarif bekommt, ist letztlich<br />

nur das Bonbon obendrauf.<br />

Da es „den perfekten Zeitpunkt“<br />

ja eh nie gibt, fangen Sie einfach<br />

jetzt an, z. B. mit dem Online-<br />

Ernährungskurs von LowFett 30.<br />

Diesen können Sie direkt buchen<br />

über www.lowfett.de/kurse. (mso)<br />

Bluthochdruck – die<br />

unterschätzte Gefahr<br />

legen, dass nur ein kleiner Teil der<br />

Bluthochdruckpatienten tatsächlich<br />

salzsensibel ist, werden pauschale<br />

Ernährungsempfehlungen<br />

ausgesprochen. Mit verhängnisvollen<br />

Folgen, denn tatsächlich ist<br />

Kochsalz <strong>für</strong> viele Körperfunktionen<br />

unentbehrlich. Aber es dauere<br />

eben, sagt Prof. Resch, bis sich<br />

neue wissenschaftliche Erkennt-<br />

<br />

(mso/dfd) Mehr als 35 Millionen<br />

Menschen in Deutschland haben<br />

einen zu hohen Blutdruck. Aber<br />

viele Patienten ignorieren die Erkrankungen,<br />

bis es zu gefährlichen<br />

Folgeschäden wie Herzinfarkt<br />

oder Schlaganfall kommt. Viele<br />

Faktoren, die eigentlich vermeidbar<br />

sind, können Bluthochdruck<br />

begünstigen. Dazu zählen Bewegungsmangel<br />

<strong>und</strong> falsche Ernährung<br />

sowie ein hektischer Lebensstil<br />

verb<strong>und</strong>en mit Stress. „Ein hoher<br />

Blutdruck ist kein isoliertes<br />

Problem, sondern Ausdruck einer<br />

ganz komplexen Störung der inneren<br />

Regulation des Körpers“, sagt<br />

Prof. Karl-Ludwig Resch vom<br />

Deutschen Institut <strong>für</strong> Ges<strong>und</strong>heitsforschung.<br />

Umso erstaunlicher<br />

ist <strong>für</strong> den Ges<strong>und</strong>heitsforscher,<br />

mit welchem Selbstbewusstsein<br />

seit vielen Jahren einfache<br />

Lösungen <strong>für</strong> diese komplexe<br />

Störung angepriesen werden. Zu<br />

hoher Blutdruck: da muss man<br />

eben auf das Salz zum Frühstücksei<br />

verzichten. Obwohl Studien benisse<br />

durchsetzen. Er schlägt eine<br />

andere Lösung vor: „Da gibt es<br />

probates <strong>und</strong> wissenschaftlich anerkanntes<br />

Mittel, das allerdings<br />

nicht patentierbar ist <strong>und</strong> von dem<br />

niemand reich wird: <strong>und</strong> das ist<br />

reichlich körperliche Bewegung<br />

<strong>und</strong> Aktivität.“


Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 11<br />

LOKALES<br />

Pizza <strong>und</strong> Politik vertragen sich gut<br />

Weiterstädter SPD-Fraktion hatte zum Polittalk mit Landesvorsitzendem Schäfer-Gümbel geladen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Unter dem Motto<br />

„Pizza <strong>und</strong> Politik“ diskutierte<br />

der Landesvorsitzende der<br />

SPD in Hessen, Thorsten Schäfer-Gümbel,<br />

auf Einladung der<br />

SPD <strong>Weiterstadt</strong> mit interessierten<br />

Bürgern zu aktuellen<br />

Themen anlässlich der bevorstehenden<br />

B<strong>und</strong>estagswahl.<br />

„Das neue Veranstaltungsformat<br />

‚Pizza <strong>und</strong> Politik‘ hat viele<br />

Bürger, vor allem auch junge<br />

Der Landesvorsitzende der SPD-Hessen, Thorsten Schäfer-<br />

Gümbel (rechts) war zu Gast in <strong>Weiterstadt</strong>. Julius Schafhausen<br />

(links), Vorsitzender der SPD-<strong>Weiterstadt</strong>, <strong>und</strong> die SPD-Landtagsabgeordnete<br />

Heike Hofmann freuten sich über eine große<br />

Pizza.<br />

hh-foto<br />

Menschen, angesprochen“,<br />

freut sich der Weiterstädter<br />

SPD-Ortsvereinsvorsitzende<br />

Julius Schafhausen.<br />

In seiner Rede ging Thorsten<br />

Schäfer-Gümbel auf die gesellschaftspolitischen<br />

Herausforderungen<br />

der nächsten Jahre<br />

ein. „Wir wollen, dass Deutschland<br />

auch in Zukunft wirtschafts-<br />

<strong>und</strong> wettbewerbsstark<br />

bleibt“, so Schäfer-Gümbel.<br />

Da<strong>für</strong> müsse in Deutschland<br />

noch mehr als bisher investiert<br />

werden. Es gelte, den „deutschen<br />

Erfindergeist“ besser zu<br />

fördern, etwa durch einen Forschungsbonus<br />

<strong>für</strong> Unternehmen.<br />

Auch beim Thema Digitalisierung<br />

müsse Deutschland<br />

aufholen <strong>und</strong> sich an die Spitze<br />

dieses allumfassenden Umwandlungsprozesses<br />

aller Lebensbereiche<br />

stellen.<br />

„Insbesondere beim Thema<br />

Arbeit müssen wir mit dem, wie<br />

von unserem Kanzlerkandidaten<br />

Martin Schulz vorgeschlagenen<br />

‚Arbeitslosengeld Q‘ das<br />

Recht jedes einzelnen Arbeitnehmers<br />

auf Weiterqualifizierung<br />

verankern. Das sichert<br />

Arbeitsplätze beziehungsweise<br />

schafft neue Arbeitsplätze in<br />

Zeiten der Digitalisierung“, so<br />

Schäfer-Gümbel. Die SPD wolle<br />

die Chancen der Digitalisierung<br />

<strong>für</strong> mehr selbstbestimmtes<br />

Arbeiten bei guter Bezahlung<br />

<strong>und</strong> der richtigen Balance<br />

zwischen Familie, Freizeit <strong>und</strong><br />

Beruf nutzen.<br />

Auch bei dem Thema „Bezahlbarer<br />

Wohnraum“ bestehe<br />

dringender Handlungsbedarf.<br />

Allein <strong>für</strong> Studenten<br />

fehlten über 10 000 Wohnungen.<br />

Bis 2030 zögen r<strong>und</strong><br />

230 000 Menschen in den Ballungsraum<br />

des Rhein-Main-<br />

Gebiets. Der öffentliche <strong>und</strong><br />

soziale Wohnungsbau müsse<br />

dringend ausgebaut werden:<br />

„So wollen wir unter anderem<br />

<strong>für</strong> Familien mit niedrigem<br />

<strong>und</strong> mittlerem Einkommen<br />

den Erwerb von Wohneigentum<br />

durch ein Familienbaugeld<br />

erleichtern“, erklärte<br />

Schäfer-Gümbel.<br />

oh<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Donnerstag<br />

(14. September) referierte<br />

Polizeihauptkommissar Ralf<br />

Drexelius im Bürgerhaus <strong>Weiterstadt</strong><br />

über den richtigen<br />

Umgang mit dem Rollator. Im<br />

Anschluss konnten die zwölf<br />

Teilnehmenden gemeinsam<br />

mit dem geschulten Verkehrsexperten<br />

das Gelernte gleich in<br />

einem aufgebauten Parcours<br />

ausprobieren. Zur optimalen<br />

Nutzung des Rollators ist eine<br />

gründliche, alltagstaugliche<br />

Schulung nützlich, um künftige<br />

Wege, auch im Straßenverkehr,<br />

sicher zu bewältigen. stw-foto<br />

Öffentliche Bekanntmachungen<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Sitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />

Am Donnerstag, den 28. September <strong>2017</strong>, um 19:00 Uhr, findet eine öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />

im Rathaus, Sitzungsraum Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße 6, mit folgender<br />

Tagesordnung statt:<br />

1. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 24. August<br />

<strong>2017</strong><br />

2. Bericht des Bürgermeisters<br />

3. Ausbau des Bahnhofes in <strong>Weiterstadt</strong>; Anfrage der ALW-Fraktion<br />

4. Schlossturm Gräfenhausen; Anfrage der ALW-Fraktion<br />

5. Vorlage des Umweltberichtes; Anfrage der ALW-Fraktion<br />

6. Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen; Anfrage der CDU-Fraktion<br />

7. Immobilienwirtschaft in <strong>Weiterstadt</strong>; Anfrage der Fraktionen von SPD <strong>und</strong> FWW<br />

8. Elektromobilität <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />

9. Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes <strong>für</strong> Apfelbaumgarten II; Interessenbek<strong>und</strong>ungsverfahren<br />

zur Ausschreibung eines Masterplans<br />

10. Sachstandsbericht zur Umsetzung von anstehenden größeren Projekten (Sanierungen/Neubauten)<br />

11. Darstellung der Auswirkungen der beschlossenen investiven Maßnahmen auf die Finanzsituation<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Folgen daraus; Antrag der FWW-Fraktion<br />

12. Satzung über Erlaubnisse <strong>und</strong> Gebühren <strong>für</strong> Sondernutzungen an öffentlichen Straßen im Gebiet<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>, - Sondernutzungssatzung -<br />

13. Prüfbericht zum Jahresabschluss <strong>für</strong> das Wirtschaftsjahr 2016 des Eigenbetriebes Stadtwerke<br />

14. Prüfbericht zum Jahresabschluss <strong>für</strong> das Wirtschaftsjahr 2014 des Eigenbetriebes Kommunaler<br />

Immobilienservice<br />

15. Bericht über den Stand des Haushaltsvollzugs zum 30. Juni <strong>2017</strong><br />

16. Ratenst<strong>und</strong>ungsantrag <strong>für</strong> Gewerbesteuerforderungen<br />

17. Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Am Stein„ in <strong>Weiterstadt</strong>, Gemarkung Braunshardt; Abwägungs-<br />

<strong>und</strong> Satzungsbeschluss<br />

18. Zwischenbericht „Förderung Ganztagsschulentwicklung ab 2018“<br />

19. Sanierungskonzept <strong>für</strong> Feld- <strong>und</strong> Wirtschaftswege; Antrag der FWW-Fraktion<br />

20. Installation von Pfandringen an öffentlichen Plätzen; Antrag der SPD-Fraktion<br />

21. Mitteilungen<br />

Manfred Dittrich, Stadtverordnetenvorsteher<br />

Die Unterlagen über die in der Sitzung anstehenden Tagesordnungspunkte liegen in der Sitzungswoche<br />

im Stadtbüro, Darmstädter Straße 40, montags bis mittwochs von 7:00 bis 18:00 Uhr, donnerstags<br />

von 7:00 bis 13:00 Uhr <strong>und</strong> im Stadtbüro Gräfenhausen, Schlossgasse 15 mittwochs von 14:00 bis 17:30<br />

Uhr zur Einsichtnahme aus.<br />

Falsche Polizisten in der Leitung<br />

Darmstadt – Betrüger haben<br />

im Laufe des Montags mindestens<br />

zehn ältere Mitbürger<br />

im Darmstädter Stadtteil<br />

Bessungen angerufen <strong>und</strong><br />

wollten mit der altbekannten<br />

Masche des „falschen<br />

Polizeibeamten“ an Beute<br />

kommen. Die Angerufenen<br />

gingen jedoch nicht auf den<br />

Schwindel ein, sondern alarmierten<br />

die echte Polizei. Die<br />

Ermittler warnen erneut vor<br />

der Betrugsmasche: „Geben<br />

Sie am Telefon nie Auskunft<br />

über Ihre finanzielle Situation.<br />

Benachrichtigen Sie immer<br />

selbst die Polizei, wenn<br />

Sie sich unsicher sind, ob der<br />

Anrufer wirklich ein Polizeibeamter<br />

ist.<br />

ppsh


Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 12<br />

SPORT<br />

Walter Rippl absolvierte 100. Triathlon<br />

Nach großen sportlichen Erfolgen in 30 Jahren beendet Walter Rippl seine aktive Karriere<br />

Walter Rippl beendete seinen 100. Triathlon <strong>und</strong> beendet seine<br />

aktive Triathlon-Karriere beim RSC Pedalo <strong>Weiterstadt</strong>. oh-foto<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Sonntag,<br />

dem 17. September, wurde<br />

in Alzenau der 21. Alzenauer<br />

Sprint Triathlon mit über 550<br />

Meter Schwimmen im 17 Grad<br />

kalten Meerhofsee, 20 Kilometer<br />

Radfahren sowie fünf Kilometer<br />

nicht flaches Laufen<br />

im Unterwald in der Nähe des<br />

Alzenauer Stadions durchgeführt.<br />

Frische Temperaturen<br />

von 15 Grad sowie Schwimmen<br />

im 17 Grad kalten Wasser<br />

waren die äußeren Bedingungen.<br />

Trotzdem gingen etwa<br />

350 Triathleten an den Start.<br />

Mit dabei war auch der 76-jährige<br />

Walter Rippl vom RSC<br />

Pedalo <strong>Weiterstadt</strong> in seinem<br />

letzten <strong>und</strong> 100. Triathlon.<br />

Im Neoprenanzug war das<br />

Schwimmen mit etwa zehn<br />

Minuten eine leichte Übung.<br />

Wegen der kalten äußeren<br />

Temperaturen nahm Rippl<br />

eine längere Wechselzeit in<br />

Kauf <strong>und</strong> zog sich zum Radfahren<br />

sich wärmer an.<br />

Nach ordentlicher Fahrt<br />

ging es dann im nahen Wald<br />

auf die schwierige Laufstrecke.<br />

Beim Einlaufen in das Stadion<br />

wurde Walter Rippl vom<br />

Stadionsprecher mit Namen,<br />

seinem Verein <strong>und</strong> Alter zu<br />

seinem 100. Triathlon empfangen.<br />

Viele Zuschauer spendeten<br />

ihm respektvoll Beifall.<br />

Seine Endzeit betrug 1:53:14<br />

<strong>und</strong> damit gewann er auch<br />

die Altersklasse TM 75 gegen<br />

seinen Kontrahenten deutlich.<br />

Die Siegerehrung war <strong>für</strong><br />

Walter Rippl sehr emotional,<br />

zumal er mit einer Extra-Urk<strong>und</strong>e<br />

anlässlich seines letzten<br />

Jubiläumstriathlon geehrt<br />

wurde.<br />

In <strong>2017</strong> hat Walter Rippl<br />

sieben Sprinttriathlons absolviert<br />

mit vier ersten Plätzen,<br />

einem zweiten Platz bei<br />

der Hessischen Meisterschaft,<br />

Platz 8 bei der Europameisterschaft<br />

in Düsseldorf sowie<br />

Platz 2 bei der Deutschen<br />

Meisterschaft in Köln am 2.<br />

September.<br />

Der sportliche Werdegang<br />

von Walter Rippl begann vor<br />

30 Jahren mit seinem ersten<br />

Marathon in Hamburg. Inzwischen<br />

ist er 44 Marathons<br />

gelaufen, darunter den New<br />

York Marathon, Boston Ma-<br />

rathon, Rom Marathon 2000<br />

<strong>und</strong> Athen Marathon mit vielen<br />

großen Highlights. Anfang<br />

der 1990-Jahre begann seine<br />

Triathlon-Karriere mit dem<br />

Darmstädter Heinerman. Im<br />

Laufe der Jahre finishte Rippl<br />

bei der WM in Hamburg,<br />

zweimal bei der EM in Karlsbad,<br />

bei der EM in Potevedra/<br />

Spanien mit Platz 3, bei der<br />

EM in Kitzbühel mit Platz 5,<br />

bei der EM in Lissabon mit<br />

Platz 5 <strong>und</strong> dieses Jahr bei der<br />

EM in Düsseldorf mit Platz<br />

8. Darüber hinaus belegte er<br />

bei etwa 20 Deutschen Meisterschaften<br />

vordere Plätze,<br />

ebenso bei den Hessischen<br />

Meisterschaften, wo er mehrmals<br />

siegte.<br />

Rippl blickt auf etwa 60 Triathlons<br />

über die olympische<br />

Distanz, neun Triathlons über<br />

die Mittel-Distanz, wobei er<br />

2008 in Kulmbach über die<br />

Mitteldistanz Deutscher Vizemeister<br />

in seiner AK TM 65<br />

wurde, sowie an 31 Sprinttriathlon<br />

mit Erfolg zurück.<br />

Darüber hinaus wurde Walter<br />

Rippl in 2014, 2016, <strong>2017</strong> Hessischer<br />

Meister im Schwimmen<br />

über 1500 Meter Freistil<br />

in seiner Altersklasse.<br />

Einerseits mit Stolz, andererseits<br />

mit Wehmut blickt<br />

nun Walter Rippl auf sein erfülltes<br />

Sportlerleben zurück,<br />

was mit Fußball begann <strong>und</strong><br />

bis 1985 ging, danach folgten<br />

über 30 Jahre herausragende<br />

sportliche Höhepunkte, wie<br />

zum Beispiel der Millennium<br />

Marathon 2000 in Rom, wo<br />

Papst Johannes die Marathonläufer<br />

auf die Strecke schickte,<br />

sowie die großen Stadtmarathons<br />

in Hamburg, Berlin,<br />

Frankfurt <strong>und</strong> vielen anderen<br />

deutschen Städten. Ein emotionaler<br />

Höhepunkt waren die<br />

Triathlons bei den Welt- <strong>und</strong><br />

Europameisterschaften, wenn<br />

die Deutsche Nationalhymne<br />

gespielt wurde.<br />

In seinem Leben „nach<br />

dem Triathlon“ will Walter<br />

Rippl zusammen mit seiner<br />

Partnerin seine Fitness halten<br />

mit Schwimmen, Radfahren,<br />

Wandern <strong>und</strong> Ski fahren sich<br />

anderen schönen Dingen<br />

nicht verschließen, so lange es<br />

die Ges<strong>und</strong>heit zulässt. wr<br />

Erste Niederlage <strong>für</strong> <strong>Büttelborn</strong><br />

SKV-Fußballer müssen nach fünf Spielen ohne Punktverlust ein 1:4 gegen SV Münster hinnehmen<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Ausgerechnet in<br />

der wegen der <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Kerb auf den 14. September<br />

vorverlegten Auswärtspartie<br />

erwischte es die SKV zum<br />

ersten Mal. Nach fünf Begegnungen<br />

ohne Niederlage<br />

blieb man am sechsten Spieltag<br />

erstmals ohne Zähler (1:4).<br />

Und dies ohne Frage verdient.<br />

Gegen spiel- <strong>und</strong> lauffreudige<br />

Gastgeber vom SV Münster<br />

fand man nur selten richtig in<br />

die Partie <strong>und</strong> agierte zu langsam,<br />

um das schwungvolle<br />

Spiel des Gegners richtig zu<br />

unterbinden.<br />

Dennoch hätte es am Ende<br />

<strong>für</strong> ein besseres Ergebnis<br />

oder sogar zu einem Zähler<br />

reichen können, wenn sich<br />

die <strong>Büttelborn</strong>er Mannschaft<br />

nicht einige haarsträubende<br />

Fehler geleistet hätte, die zu<br />

Gegentreffern führten. Ärgerlich<br />

war hierbei, dass diese<br />

Missgeschicke nicht etwa aufgr<strong>und</strong><br />

gegnerischen Drucks,<br />

sondern auf Nachlässigkeiten<br />

zurückzuführen waren. So geschehen<br />

bei den Treffern eins<br />

<strong>und</strong> drei. Dass den Gastgebern<br />

zudem noch ein kurioser<br />

Treffer zum 2:0 gelang, als sich<br />

ein Abschlag ihres Schlussmannes<br />

mit Windunterstützung<br />

über Torhüter Stenzel<br />

hinweg ins Netz senkte, machte<br />

den gebrauchten Tag <strong>für</strong> die<br />

SKV perfekt.<br />

Besonders im ersten Abschnitt<br />

wirbelten die Gastgeber<br />

die <strong>Büttelborn</strong>er Defensive<br />

mit ihrem Spielwitz durcheinander<br />

<strong>und</strong> sorgten <strong>für</strong> gefährliche<br />

Situationen im Strafraum,<br />

doch die ganz großen<br />

Möglichkeiten erarbeiteten sie<br />

sich damit nicht. Ihr verdienter<br />

Führungstreffer entsprang<br />

vielmehr einem unnötigen<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Ballverlust im<br />

Mittelfeld <strong>und</strong> einem anschließenden<br />

herrlichen Schuss von<br />

der Strafraumgrenze. Als nur<br />

fünf Minuten später besagter<br />

Torhüterabschlag zum 2:0 im<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Gehäuse landete,<br />

schien sich ein Debakel <strong>für</strong><br />

die SKV anzubahnen. Doch<br />

die Gastgeber versäumten es<br />

nachzulegen <strong>und</strong> im zweiten<br />

Abschnitt startete das <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Team wesentlich konzentrierter<br />

<strong>und</strong> entschlossener.<br />

Es waren noch keine dreißig<br />

Sek<strong>und</strong>en nach Wiederanpfiff<br />

gespielt, da bot sich Nick<br />

Hölzel die große Chance zum<br />

Anschlusstreffer, doch scheiterte<br />

er mit einem Kopfball<br />

aus kurzer Distanz am gegnerischen<br />

Torhüter. Wenig später<br />

hatte der Angreifer erneut<br />

Pech, als er per Kopf nur die<br />

Latte traf. In dieser Phase hätte<br />

die Partie bei etwas Glück<br />

vielleicht kippen können, weil<br />

den Gastgebern nun auch<br />

nicht mehr allzu viel glückte.<br />

Doch einmal mehr beraubte<br />

sich die SKV eine Viertelst<strong>und</strong>e<br />

vor Schluss selbst aller<br />

Hoffnungen, als ein leichtfertiges<br />

Dribbling in der Abwehr<br />

zum Ballverlust <strong>und</strong> zum anschließenden<br />

dritten Tor <strong>für</strong><br />

Münster führte. Der Kopfballtreffer<br />

von Mark Brennecke<br />

in der 84. Minute entpuppte<br />

sich letztendlich nur noch als<br />

Ergebniskosmetik, zumal die<br />

Gastgeber zwei Minuten später<br />

nach einem Konter den<br />

alten Abstand wiederherstellen<br />

konnten. Am Ende fiel die<br />

Niederlage vielleicht um ein<br />

oder zwei Treffer zu hoch aus,<br />

doch verdient war sie allemal,<br />

weil die Gesamtleistung des<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Teams diesmal<br />

nicht ausreichend <strong>und</strong> die<br />

Fehlerquote einfach zu hoch<br />

war.<br />

Es spielten: Bastian Stenzel<br />

(im Tor), Daniel Heinz (78.<br />

Min. Hung Ngo), Nihad Nedzibovic,<br />

Mark Brennecke;<br />

Sebastian Krieg, Kim Ginkel,<br />

Nick Hölzel, Andre Tittes (46.<br />

Min. Tobias Best), Raffael<br />

Küllmer (27. Min. Fabrizio De<br />

Paola), Nils Beisser <strong>und</strong> Lukas<br />

Dilling.<br />

Tore: 1:0 Braun (18.); 2:0 Zeljko<br />

(23.); 3:0 Biskic (75.); 3:1<br />

Brennecke (84.); 4:1 Huther<br />

(86.).<br />

Am Donnerstag, dem 21.<br />

September, muss die SKV im<br />

Kreispokal beim VfR Rüsselsheim<br />

antreten. Spielbeginn<br />

der Partie ist um 20 Uhr. Das<br />

nächste Gruppenligaspiel bestreitet<br />

die Mannschaft am<br />

Sonntag, dem 24. September.<br />

An diesem Tag gastiert die<br />

Mannschaft des VfL Michelstadt<br />

auf dem Sportgelände<br />

am Berkacher Weg. Anstoß<br />

der Begegnung ist um 15<br />

Uhr. Bereits um 13 Uhr hat<br />

die zweite Mannschaft in der<br />

A-Liga den SV Raunheim zu<br />

Gast.<br />

urei<br />

Saisonstart an den Brettern<br />

Schachverein <strong>Weiterstadt</strong> musste beim Beginn der Saison herbe Niederlagen einstecken<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die erste Mannschaft<br />

des Schachvereins <strong>Weiterstadt</strong><br />

musste beim SK Langen<br />

II zwei Bretter frei lassen<br />

<strong>und</strong> lag dadurch von Beginn<br />

an mit 0:2 zurück. Lediglich<br />

an den Brettern 7 <strong>und</strong> 8 von<br />

Wolfgang Lachnit <strong>und</strong> Helmut<br />

Friedrich gelang den Weiterstädtern<br />

zwei Unentschieden.<br />

Die Partien an den restlichen<br />

Brettern gingen gegen den<br />

Landesligaabsteiger verloren.<br />

Mit Ersatz musste auch die<br />

zweite Mannschaft des SV<br />

gegen den SC Goddelau antreten.<br />

Zwei Niederlagen an den<br />

Brettern von Hans Mayer (5)<br />

<strong>und</strong> Kurt Hirsch (7) konnten<br />

an den anderen Brettern nicht<br />

Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

ausgeglichen werden. Die<br />

Spiele von Ulf Helfenstein (1),<br />

Andreas Hahn (2), Peter Weber<br />

(3), Armin Kuhr (4), Luca<br />

Caroli (6) <strong>und</strong> Otto Gehring (8)<br />

endeten Unentschieden. Am<br />

Ende stand somit eine 3:5-Niederlage<br />

zu Buche.<br />

Den einzigen Mannschaftssieg<br />

konnte die dritte Mannschaft<br />

<strong>für</strong> sich verbuchen. Gegen<br />

SF Darmstadt VII gewann<br />

das Team mit 4,5:1,5. Der einzigen<br />

Niederlage von Peter<br />

Fritsch (5) <strong>und</strong> einem Remis<br />

von Susanne Richter (1) standen<br />

Siege von Siegfried Becker<br />

(2), Helmut Büchsel (3), Leon<br />

Schmitt (4) <strong>und</strong> Kurt Höffner<br />

(6) gegenüber. ml<br />

Fünf Strafstoßtore in Serie<br />

Nach drei Spieltagen ohne Sieg gelingt dem SVW ein kurioser Dreier<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Sonntag,<br />

dem 17. September, hatte<br />

die erste Mannschaft des SV<br />

<strong>Weiterstadt</strong> das Team des<br />

SC Viktoria Griesheim II zu<br />

Gast. Nach zuletzt nur einem<br />

Punkt aus drei Spielen gelang<br />

es den Gastgebern mit einem<br />

3:2-Sieg endlich wieder einmal,<br />

alle drei Punkte auf der<br />

Habenseite zu verbuchen.<br />

Kurios war einerseits, dass<br />

das Endergebnis bereits zur<br />

Halbzeit feststand, andererseits<br />

aber vor allem, dass alle<br />

fünf Tore durch verwandelte<br />

Foulelfmeter zustande kamen.<br />

Der SVW ging durch<br />

Filip Rudolf in der 17. Minute<br />

in Führung, die der gleiche<br />

Spieler in der 29. Minute auf<br />

2:0 ausbaute. In der 35. Minute<br />

gelang den Gästen durch<br />

Nico Lampert der Anschlusstreffer<br />

zum 2:1 <strong>und</strong> in der 40.<br />

Minute durch den gleichen<br />

Spieler der Ausgleich zum<br />

Spannender Derby-Sieg<br />

Oberliga-Aufsteiger HSG WBW bezwangen im ersten Spiel TGS Walldorf<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Es war nichts<br />

<strong>für</strong> schwache Nerven. Spannung<br />

pur bis in die Schlussphase<br />

hinein. Hin <strong>und</strong> her<br />

ging es im Oberliga-Derby<br />

zwischen den Handballerinnen<br />

der gastgebenden HSG<br />

<strong>Weiterstadt</strong>/Braunshardt/<br />

Worfelden <strong>und</strong> der TGS Walldorf.<br />

Dabei lag der Aufsteiger<br />

zur Pause schon mit vier<br />

Toren hinten. Doch in der<br />

zweiten Halbzeit rangen die<br />

WBW-Frauen die TGS vor<br />

r<strong>und</strong> 150 Zuschauern noch<br />

mit 25:21 (10:14) nieder.<br />

Eine deutliche Steigerung<br />

hatten die WBW-Frauen<br />

nach dem Seitenwechsel geschafft.<br />

Zuvor in der Abwehr<br />

zu harmlos, kamen sie wie<br />

ausgewechselt aus der Kabine.<br />

Trainerin Jackie Johnson<br />

hatte offensichtlich die richtigen<br />

Worte gef<strong>und</strong>en. Die<br />

Gastgeberinnen legten nun<br />

den Schalter um, fanden wieder<br />

zu ihrem gewohnt guten<br />

Tempospiel <strong>und</strong> zogen der<br />

TGS kampfstark den Zahn.<br />

„Da haben wir wieder so<br />

gespielt, wie ich das von meiner<br />

Mannschaft kenne“, freute<br />

sich Johnson über gewohnt<br />

aggressive Abwehrarbeit in<br />

der zweiten Halbzeit, wobei<br />

sich besonders Caro Schneider<br />

hervortat. Julia Saper hielt<br />

wichtige Bälle. Und immer<br />

besser kamen die WBW-Frauen<br />

in den Gegenstoß hinein.<br />

Von 10:15 (31. Minute)<br />

schnell auf 13:15 (34. Minute)<br />

verkürzend, gelang ihnen<br />

beim 17:17 in der 49. Minute<br />

erstmals der Ausgleich. Walldorf<br />

wirkte jetzt angeschlagen.<br />

Die HSG legte indes zum<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am vergangenen<br />

Sonntag starteten die<br />

ersten Herren der HSG WBW<br />

in die neue Spielzeit. Zu Gast<br />

war die TG Biblis, die vor allem<br />

körperlich dem jungen<br />

Team der HSG überlegen<br />

waren. Die Herren wollten<br />

es den vorher spielenden<br />

Mannschaften gleichtun <strong>und</strong><br />

den Heimspieltag mit dem<br />

vierten Sieg im vierten HSG-<br />

Spiel abr<strong>und</strong>en.<br />

Das Spiel startete zunächst<br />

ausgeglichen. Nach zehn Minuten<br />

ging die HSG durch<br />

Kevin Gruber beim Stand von<br />

5:4 zum ersten Mal in Führung.<br />

Man konnte sich nun<br />

bis auf drei Tore absetzen,<br />

ehe der Gegner zum 8:8 aufschloss.<br />

Es blieb bis zur Halbzeit<br />

weiterhin ein enges <strong>und</strong><br />

intensives Spiel. Man ging<br />

2:2. Aber das sollte noch nicht<br />

der Schluss vor dem Halbzeitpfiff<br />

gewesen sein, denn Filip<br />

Rudolf verwandelte in der<br />

Nachspielzeit der ersten Hälfte<br />

seinen dritten Elfmeter zur<br />

3:2-Führung <strong>und</strong> letztendlich<br />

zum Sieg <strong>für</strong> die Gastgeber.<br />

In Halbzeit zwei war der<br />

SVW zwar ständig überlegen,<br />

konnte aber keine beruhigende<br />

Führung mit zwei oder<br />

mehr Toren aus dem Spiel<br />

heraus erzielen. Dabei hatte<br />

man in zwei Fällen jeweils<br />

Pech, als Aluminiumtreffer<br />

Tore verhinderten. Dennoch<br />

muss man den Sieg hoch bewerten,<br />

da wegen Urlaub <strong>und</strong><br />

Verletzungen Trainer Marco<br />

Schmiedl einige Stammkräfte<br />

fehlten. Wenigstens der<br />

den Sonntag zuvor kurzfristig<br />

erkrankte Wolfgang Mahr<br />

konnte aber wieder mitwirken.<br />

Am kommenden Sonntag<br />

ist der SV <strong>Weiterstadt</strong> um<br />

HSG WBW-Spielerin Celina Schwarzkopf erzielte beim Oberliga-<br />

Debüt fünf Tore.<br />

oh-foto<br />

20:18 <strong>und</strong> auch von 20:20 auf<br />

22:20 zwei Tore vor. Nach dem<br />

Anschlusstreffer der Gäste<br />

ließen die Gastgeberinnen in<br />

einer starken Schlussphase<br />

dann keinen einzigen Treffer<br />

mehr zu. Carina Schneider,<br />

Fabienne Wamser <strong>und</strong> Celina<br />

Schwarzkopf machten den<br />

Deckel drauf. „An nahezu allen<br />

Toren in den letzten zehn<br />

Minuten war Susan Leibl beteiligt“,<br />

hob Johnson hervor.<br />

TGS-Coach Edis Hodzic<br />

bedauerte indes, die „sehr<br />

gute erste Halbzeit“, in der<br />

seine Mannschaft der zunächst<br />

nervösen <strong>und</strong> unsicher<br />

agierenden HSG von<br />

8:7 (11.) auf 14:10 davonzog,<br />

nicht fortgesetzt zu haben. Bis<br />

dahin wenig technische Fehler<br />

fabrizierend, diszipliniert<br />

Überzeugender Start<br />

Erste Herren der HSG gewinnen mit 34:25 gegen TG Biblis<br />

also beim Stand von 15:13 in<br />

die Kabine.<br />

Die HSG kam deutlich besser<br />

aus der Pause als die Gäste.<br />

Man konnte sich schnell<br />

auf fünf Tore Vorsprung absetzen.<br />

Die Führung konnte<br />

über die nächsten Spielminuten<br />

auch dank einer überragenden<br />

Leistung von Torhüter<br />

Matthias Schumacher<br />

aufrechterhalten werden. Die<br />

HSG kam im Angriff immer<br />

wieder zu einfachen Toren,<br />

weshalb der Trainer der TG<br />

Biblis sich beim Stand von<br />

26:20 gezwungen sah, eine<br />

Auszeit zu nehmen. Diese<br />

konnte den Spielfluss der<br />

Weiterstädter jedoch nicht<br />

unterbrechen <strong>und</strong> so war<br />

beim Stand von 34:24 in der<br />

59. Minute längst alles entschieden.<br />

Der Endstand von<br />

15 Uhr zu Gast bei der SKG<br />

Bickenbach.<br />

Der SVW II musste sich zuvor<br />

der Mannschaft des TuS<br />

Griesheim deutlich mit 1:6<br />

Toren geschlagen geben. Felix<br />

Hess hatte den SVW zwar<br />

in der 21. Minute mit 1:0 in<br />

Führung gebracht. Danach<br />

gelangen den Gästen aber<br />

noch in jeder Halbzeit jeweils<br />

drei Tore zum Endstand. Der<br />

SVW II spielt am Dienstag,<br />

dem 26. September, um 19.30<br />

Uhr, beim SV St. Stephan III.<br />

Auch der SVW III verlor seine<br />

Auswärtspartie beim RSV<br />

Germania Pfungstadt klar mit<br />

1:5 Toren. Torschütze <strong>für</strong> den<br />

SVW zum zwischenzeitlichen<br />

1:3 kurz vor der Halbzeit war<br />

Hakim Hassan gewesen. Die<br />

Mannschaft erwartet kommenden<br />

Sonntag zum Heimspiel<br />

um 13 Uhr die zweite<br />

Vertretung des TSV Eschollbrücken.<br />

gj<br />

<strong>und</strong> schnell im Angriff spielend,<br />

ließen die Gäste dann in<br />

ihren Offensivaktionen nach.<br />

„Die HSG WBW hat besser<br />

verteidigt <strong>und</strong> nutzte vor allem<br />

in den letzten 12 bis 15<br />

Minuten unsere technischen<br />

Fehler <strong>und</strong> Fehlwürfe mit<br />

schnellem Spiel nach vorne<br />

aus“, bedauerte Hodzic. Zudem<br />

wurde seine Mannschaft<br />

durch den verletzungsbedingten<br />

Ausfall von Christel<br />

Unnold Mitte der zweiten<br />

Hälfte aus der Bahn geworfen.<br />

Die WBW-Tore erzielten<br />

Nicole Hartweck (7), Fabienne<br />

Wamser (6), Celina<br />

Schwarzkopf (5/3), Nadine<br />

Eilers (3), Carina Schneider<br />

(2), Annika Bork <strong>und</strong> Nathalie<br />

Pfingstgräf.<br />

jf<br />

34:25 war auch in der Höhe<br />

verdient <strong>und</strong> so konnten sich<br />

die Herren schon im ersten<br />

Spiel über den ersten Saisonsieg<br />

freuen.<br />

Der nächste Gegner ist nach<br />

einer einwöchigen Spielpause<br />

die HSG Fürth/Krumbach,<br />

die ihr Auftaktspiel gegen den<br />

TV Groß-Rohrheim verloren<br />

hat. Dort wollen die Herren<br />

versuchen, an die starke Leistung<br />

anzuknüpfen.<br />

Es spielten: Sven Koenen <strong>und</strong><br />

Matthias Schumacher (im<br />

Tor), Patrick Zimmermann<br />

(2 Tore), Eric Bott (2), Kevin<br />

Gruber (7/4), Sebastian Bott<br />

(3), Thiemo Schulz (3/1), Tim<br />

Wilhelm (3), Fabian Thöny<br />

(3), Carsten Schulz, Matthias<br />

Kuchel (3), Leon Marschall<br />

(3), Jan Heinrich (3) <strong>und</strong> Marco<br />

Schwach (2).<br />

jf


Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 16<br />

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