Wochen-Kurier 38/2017 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn
Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.
Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden.
Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.
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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen,<br />
Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />
Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong><br />
Einen geselligen <strong>und</strong> informativen Tag bot die Freiwillige Feuerwehr <strong>Weiterstadt</strong> den Gästen am<br />
vergangenen Sonntag beim Tag der offenen Tür.<br />
geta-fotos<br />
Spannende Aktionen bei<br />
der Weiterstädter Feuerwehr<br />
Über 500 Besucher kamen zum Tag der offenen Tür der Feuerwehr<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Bei schönstem<br />
Herbstwetter hat die Freiwillige<br />
Feuerwehr <strong>Weiterstadt</strong> am<br />
Sonntag ihren Tag der offenen<br />
Tür mit r<strong>und</strong> 500 Gästen<br />
gefeiert. Trotz einiger Konkurrenzveranstaltungen<br />
sind<br />
zahlreiche Weiterstädter in<br />
die Rudolf-Diesel-Straße gekommen,<br />
um sich die Arbeit<br />
der Feuerwehr näher anzuschauen.<br />
Bereits am Vormittag ging<br />
es mit der Versteigerung von<br />
F<strong>und</strong>fahrrädern los. R<strong>und</strong> 500<br />
Euro sind so <strong>für</strong> die Jugendfeuerwehren<br />
zusammengekommen,<br />
sagt Andreas Köhler,<br />
Sachgebietsleiter Technik.<br />
Den ganzen Tag über strömten<br />
die Besucher auf das Areal<br />
der Feuerwehr, um sich die<br />
Gerätschafen <strong>und</strong> die Übungen<br />
der Lebensretter anzuschauen<br />
<strong>und</strong> um bei schöner<br />
Partymusik von „Les Clochards“<br />
ein erfrischendes Getränk<br />
<strong>und</strong> Frisches vom Grill<br />
zu genießen.<br />
Besonders spannend <strong>für</strong><br />
die Besucher war in diesem<br />
Jahr das Heben von Lasten mit<br />
unterschiedlichen Methoden.<br />
Die Feuerwehr zeigte ihren<br />
Gästen, wie man einen Verletzten<br />
befreit, auf den eine<br />
schwere Last gefallen ist. Neben<br />
hydraulischen Hebemechanismen<br />
verfügt die Feuerwehr<br />
über einen Hebebaum,<br />
mit dem allein durch Muskelkraft<br />
bis zu 1,6 Tonnen gehoben<br />
werden können. Auch die<br />
Feuerwehr Schneppenhausen<br />
zeigte als Gastfeuerwehr<br />
eine Standard-Feuerrettung,<br />
bei der sich zahlreiche Neugierige<br />
versammelten.<br />
Den ganzen Tag feierten<br />
die Gäste der Feuerwehr zusammen<br />
mit den Lebensrettern<br />
<strong>und</strong> ließen sich alles genau<br />
erklären. Für die kleinsten<br />
Gäste wurde hinter der<br />
Feuerwehr ein Kinderparadies<br />
mit Hüpfburg <strong>und</strong> noch<br />
vielem mehr aufgebaut, was<br />
die Herzen der Kinder höher<br />
schlagen ließ. Bis 18 Uhr tummelten<br />
sich die Besucher auf<br />
dem Vorplatz der Feuerwehr.<br />
Sowohl Besucher als auch die<br />
Feuerwehr sind mit dem Tag<br />
der offenen Tür zufrieden <strong>und</strong><br />
freuen sich auf das nächste<br />
Jahr.<br />
geta<br />
Wie die Lebensretter eine eingeklemmte Person retten können, wurde am Tag der offenen Tür von<br />
den Feuerwehrleuten anschaulich demonstriert.<br />
Nummer <strong>38</strong> · 20. Jahrgang<br />
Erscheinungsweise „<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>“<br />
Am Montag, dem 25. September, hat der VBG-Verlag ab 15<br />
Uhr geschlossen. Wir bitten um Verständnis. Für die Ausgabe<br />
des <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>s nach dem Tag der Deutschen Einheit<br />
am Mittwoch, dem 4. Oktober, ist Anzeigenschluss <strong>für</strong><br />
gewerbliche Anzeigen bereits am Freitag, dem 29. September,<br />
um 12 Uhr. Annahmeschluss <strong>für</strong> Familienanzeigen <strong>und</strong><br />
redaktionelle Beiträge ist am Montagmorgen (2. Oktober),<br />
um 10 Uhr.<br />
red<br />
Einbruch beim Obst<strong>und</strong><br />
Gartenbauverein<br />
Vereinsheim in der Nacht Ziel von Kriminellen<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Das Vereinsheim<br />
des Obst- <strong>und</strong> Gartenbauvereins<br />
in der Kleingartenanlage<br />
in der Rudolf-Diesel-Straße<br />
geriet in der Nacht zum Freitag<br />
(15. September) in das Visier<br />
von Kriminellen. Die Täter<br />
hebelten zunächst ein Fenster<br />
auf <strong>und</strong> verschafften sich anschließend<br />
Zutritt in das Gebäude.<br />
Die ungebetenen Besucher<br />
durchsuchten mehrere<br />
Räume <strong>und</strong> Schränke nach<br />
Wertgegenständen. Ob etwas<br />
entwendet wurde, ist Gegenstand<br />
der Ermittlungen. ppsh<br />
Kein öffentlicher Badebetrieb<br />
am 30. September <strong>und</strong> 1. Oktober<br />
Stadt stellt Ergebnis<br />
der Wahl sofort online<br />
Wahlkreis-Ergebnis gegen 19.30 Uhr erwartet<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Sonntag<br />
wird in Deutschland ein neuer<br />
B<strong>und</strong>estag gewählt. Insgesamt<br />
werden r<strong>und</strong> 61,5<br />
Millionen B<strong>und</strong>esbürger an<br />
die Urnen gerufen, womit die<br />
Zahl der Wahlberechtigten<br />
im Vergleich zur B<strong>und</strong>estagswahl<br />
2013 leicht gesunken ist.<br />
Nach den Zahlen des B<strong>und</strong>eswahlleiters<br />
in Wiesbaden waren<br />
vor vier Jahren insgesamt<br />
61,9 Millionen B<strong>und</strong>esbürger<br />
wahlberechtigt. Die Wahlbeteiligung<br />
lag bei 71,5 Prozent.<br />
R<strong>und</strong> drei Millionen junge<br />
Deutsche dürfen am Sonntag<br />
erstmals wählen.<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Das Hallenbad<br />
<strong>Weiterstadt</strong> ist am<br />
<strong>Wochen</strong>ende des 30. September<br />
<strong>und</strong> 1. Oktober <strong>für</strong><br />
die Durchführung des Einladungsschwimmfests<br />
der<br />
SGW <strong>für</strong> den öffentlichen<br />
Badebetrieb geschlossen.<br />
Das Einladungsschwimmfest<br />
findet normalerweise<br />
immer am Muttertags-<strong>Wochen</strong>ende<br />
statt. Wegen der<br />
Schließung des Hallenbades<br />
war dieser Termin jedoch<br />
ausgefallen. Trotzdem sollte<br />
die Schwimmabteilung<br />
noch die Möglichkeit haben,<br />
dieses Jahr einen Schwimmwettkampf<br />
in <strong>Weiterstadt</strong><br />
durchzuführen. Die Stadtverwaltung<br />
bittet hier<strong>für</strong> um<br />
Verständnis.<br />
stw<br />
Das Ergebnis der Wahl in<br />
<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> dem Wahlkreis<br />
186 liegt voraussichtlich<br />
gegen 19.30 Uhr vor, also kurz<br />
nach den ersten Hochrechnungen<br />
auf B<strong>und</strong>esebene.<br />
Wie die Stadtverwaltung mitteilt,<br />
wird das Ergebnis auf der<br />
Internetseite der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
sofort online gestellt. pg<br />
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Krustenbraten in Dunkelbiersoße mit Kartoffeln <strong>und</strong> Brokkoli .. 6,20 €<br />
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Dienstag, 26.09.<br />
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Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 2<br />
LOKALES<br />
Lesezauber mit<br />
der kleinen Maus<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Der nächste<br />
Lesezauber <strong>für</strong> Kinder im Alter<br />
von vier bis sechs Jahren<br />
findet am Donnerstag, dem<br />
21. September, statt. In einem<br />
schönen Lesezelt wird diesmal<br />
eine spannende Geschichte<br />
von einer Maus, die um die<br />
Welt reist, vorgelesen. Nach<br />
der Geschichte wird noch passend<br />
zum Thema gespielt <strong>und</strong><br />
zum Abschluss stärken sich<br />
alle mit leckeren Keksen. Der<br />
Lesezauber geht von 15.30 bis<br />
16.30 Uhr <strong>und</strong> findet im evangelischen<br />
Gemeindehaus in<br />
Gräfenhausen statt. Zu dem<br />
kurzweiligen Nachmittag sind<br />
alle Kinder herzlich eingeladen.<br />
Informationen im Gemeindebüro<br />
Gräfenhausen,<br />
Telefon 06150/52402. ld<br />
Kaffeeklatsch<br />
im Riedbahntreff<br />
Riedbahn – Am Donnerstag,<br />
dem 28. September, treffen<br />
sich die Senioren aus der Riedbahn<br />
zu ihrem regelmäßigen<br />
Kaffeeklatsch. Ab 14.30 Uhr ist<br />
der Bürgertreff Riedbahn, in<br />
der Sandstraße 19, <strong>für</strong> Gäste<br />
geöffnet, um sich zu treffen,<br />
zu erzählen <strong>und</strong> gemeinsam<br />
Kaffee zu trinken. Interessierte<br />
Senioren sind herzlich willkommen.<br />
Informationen zum<br />
Treffen sind bei der Stadtverwaltung<br />
bei Monika Reif-Myrzik,<br />
Koordination Senioren,<br />
unter der Telefonnummer<br />
06150/4001010, erhältlich. Für<br />
die Durchführung des einmal<br />
monatlichen Kaffeeklatsches<br />
werden noch Helfer gesucht,<br />
die die Ehrenamtlichen unterstützen.<br />
Wer Interesse am<br />
ehrenamtlichen Engagement<br />
hat, wird gebeten, sich bei<br />
Monika Reif-Myrzik zu melden.<br />
stw<br />
BEILAGENHINWEIS<br />
Der heutigen Ausgabe<br />
(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />
liegt<br />
ein Prospekt von Kaufland<br />
<strong>und</strong> der Zwiebelmarkt-<strong>Kurier</strong><br />
Griesheim bei, worauf wir<br />
besonders hinweisen.<br />
www.<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>.info<br />
IMPRESSUM<br />
Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von der<br />
VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin Bassenauer,<br />
Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />
Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144, Tel.<br />
0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99.<br />
Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die<br />
ladungsfähige Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen<br />
<strong>und</strong> Vertretungsberechtigten. Verleger<br />
<strong>und</strong> Geschäftsführer: Wolfgang Bassenauer,<br />
Prokuristin: Chiara Nixdorf, Griesheim.<br />
Redaktion: Wolfgang Bassenauer (wb, verantwortlich),<br />
Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />
(pg), Christopher Budesheim (bud), Tobias Bug<br />
(bug), alle Griesheim. Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong><br />
Fotoannahme (jpg/tif- Datei) auch per E-Mail<br />
an: redaktion@wochen-kurier.info oder per<br />
Fax: 06155-8<strong>38</strong>399. Redaktion: Telefon 06155-<br />
8<strong>38</strong>314. Für unaufgefordert eingesandtes<br />
Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial besteht kein Anspruch<br />
auf Veröffentlichung <strong>und</strong> Haftung.<br />
Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />
8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />
donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr,<br />
mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />
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auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 8 <strong>38</strong> 30, Fax<br />
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wochen-kurier.info. Küchen Knell, Wixhäuser<br />
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von Januar <strong>2017</strong>.<br />
Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />
Herstellung: VBG-Verlag GmbH & Co. KG, Wiesenstraße<br />
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mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />
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Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />
nur mit schriftlicher Genehmigung<br />
des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />
in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />
geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />
Papier gedruckt, das vorwiegend<br />
aus Altpapier hergestellt wurde.<br />
Nur wenig Beteiligung bei<br />
der U 18-B<strong>und</strong>estagswahl<br />
Nur r<strong>und</strong> 20 Jugendliche nutzten die Wahlurnen im Medienschiff<br />
Ergebnisse der U 18-B<strong>und</strong>estagswahl<br />
Kinder <strong>und</strong> Jugendliche unter 18 haben gewählt. Bei der U 18-B<strong>und</strong>estagswahl am 15. September<br />
bekam die CDU mit 28,3 Prozent die meisten Stimmen. Es folgten SPD mit 19,8 Prozent,<br />
Bündnis 90/Die Grünen mit 16,5 Prozent, Die Linke mit 8,1 Prozent, die AfD mit 6,8<br />
Prozent <strong>und</strong> die FDP mit 5,7 Prozent; sie würde es in den B<strong>und</strong>estag schaffen, wenn es nach<br />
Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen geht (Stand Sonntag, 17. September, 10 Uhr). Das Ergebnis ist<br />
Ausdruck der politischen Stimmung bei allen, die bei der B<strong>und</strong>estagswahl am 24. September<br />
noch nicht wählen dürfen – weil sie zu jung sind.<br />
oh<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Der Kunst- <strong>und</strong><br />
Kreativmarkt zeigte sich am<br />
vergangenen <strong>Wochen</strong>ende in<br />
seiner vollen Pracht im Weiterstädter<br />
Bürgerzentrum. Am<br />
Samstag <strong>und</strong> Sonntag konnten<br />
sich alle Interessierten<br />
Handgemachtes anschauen<br />
<strong>und</strong> auch kaufen.<br />
Von schön dekorierten<br />
Lampen bis hin zu kunstvoll<br />
gestaltetem Schmuck war<br />
alles, was das Herz begehrt,<br />
käuflich zu erwerben. Sogar<br />
ein Buchautor, Alfred Kühnl,<br />
der vier Bücher über Kunstraub<br />
geschrieben hat, bot sein<br />
Der 15-jährige Maximilian Stolle interessiert sich schon lange<br />
<strong>für</strong> Politik <strong>und</strong> hat am vergangenen Freitag bei der U18-B<strong>und</strong>estagswahl<br />
im Medienschiff seinen Wahlzettel in die Wahlurne geworfen.<br />
geta-foto<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Sie dürfen zwar<br />
noch nicht offiziell wählen,<br />
können aber bei der wichtigsten<br />
deutschen Wahl ihren Favoriten<br />
ankreuzen: die Rede<br />
ist von Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />
unter 18 Jahren. Die<br />
U 18-B<strong>und</strong>estagswahl gibt den<br />
Minderjährigen die Möglichkeit,<br />
ihre politische Meinung<br />
k<strong>und</strong>zutun. So auch am vergangenen<br />
Freitag in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
als im Medienschiff ein<br />
Wahlbüro aufgebaut wurde,<br />
in dem Mitarbeiter den Weiterstädter<br />
Jugendlichen Rede<br />
<strong>und</strong> Antwort r<strong>und</strong> um die<br />
Wahl standen.<br />
Die Jugendlichen waren<br />
aber nicht verpflichtet, sich<br />
die Informationen anzuhören,<br />
sondern konnten auch direkt<br />
wählen gehen. In <strong>Weiterstadt</strong><br />
war die Wahlbeteiligung leider<br />
sehr gering, obwohl das Wahlbüro<br />
zentral im geräumigen<br />
Medienschiff aufgebaut war.<br />
Bedenkt man, dass von 12 bis<br />
18 Uhr alle Jugendlichen unter<br />
18 Jahren die Möglichkeit hatten,<br />
wählen zu gehen, ist eine<br />
Gesamtzahl von knapp über<br />
20 Wählern sehr niedrig. Zwar<br />
sah es zwischendurch, als die<br />
Schüler gegen 14 Uhr von der<br />
Schule kamen, danach aus, als<br />
würden doch mehr kommen,<br />
der Andrang war aber nur von<br />
kurzer Dauer. Auch die Bereitschaft<br />
der jungen Wähler, Auskunft<br />
über ihre Beweggründe,<br />
zur Wahl zu gehen, war nicht<br />
außerordentlich groß gewesen.<br />
Es gibt aber auch Jugendliche,<br />
die bereit waren, ihre<br />
Sicht der Dinge darzustellen.<br />
Dazu gehörte Maximilian<br />
Stolle (15), der in Begleitung<br />
seiner Mutter seine Stimme<br />
<strong>für</strong> die B<strong>und</strong>estagswahl abgegeben<br />
hat. Wen er wählt, wollte<br />
er nicht verraten, mit der<br />
Begründung, dass seine Mutter<br />
auch nicht ihren Favoriten<br />
benennt. Nachdem er sich das<br />
Fernsehduell zwischen Angela<br />
Merkel (CDU) <strong>und</strong> Martin<br />
Schulz (SPD) angeschaut<br />
habe, wollte er auch wählen<br />
gehen. Interessiert hätten ihn<br />
die Wahlen aber schon früher.<br />
Denn seine Eltern waren<br />
immer als Wahlhelfer bei den<br />
wichtigen Wahlen dabei. Maximilians<br />
Mutter verriet, dass<br />
er schon damals fragte, warum<br />
er noch nicht wählen dürfe.<br />
Auf die Frage, ob er in die<br />
Politik gehen wolle, antwortete<br />
der Schüler: „Um Gottes<br />
Willen“. Er sei zwar politisch<br />
interessiert, das Thema politische<br />
Karriere sei aber nichts<br />
<strong>für</strong> ihn.<br />
B<strong>und</strong>esweit haben sich<br />
dieses Jahr r<strong>und</strong> 215 000 Kinder<br />
<strong>und</strong> Jugendliche an die<br />
neuestes Werk beim Kreativmarkt<br />
an. Sowohl am Samstag<br />
als auch am Sonntag blieben<br />
die Besucherströme moderat.<br />
Einzelne Aussteller merkten<br />
an, dass die verlangten Eintrittspreise<br />
die Besucher davon<br />
abhielten, in größerer<br />
Zahl vorbeizukommen. Aber<br />
wie es immer so ist, haben<br />
manche handgemachte Sachen<br />
auch unterschiedlichen<br />
Erfolg, wobei Schmuck immer<br />
gut bei der K<strong>und</strong>schaft ankommt.<br />
Alles in allem machten<br />
viele Aussteller aus acht<br />
verschiedenen Nationen mit.<br />
Wahlurnen begeben. Dabei<br />
haben sie sich mehrheitlich<br />
<strong>für</strong> Angela Merkel ausgesprochen.<br />
U 18-Wahlen werden<br />
seit 1996, als sie zum ersten<br />
Mal stattfanden, immer neun<br />
Tage vor einem offiziellen<br />
Wahltermin abgehalten. Die<br />
U 18-B<strong>und</strong>estagswahl ist ein<br />
Projekt der B<strong>und</strong>eszentrale<br />
<strong>für</strong> politische Bildung sowie<br />
des B<strong>und</strong>esministeriums <strong>für</strong><br />
Familien, Senioren, Frauen<br />
<strong>und</strong> Jugend <strong>und</strong> wird in<br />
über tausend Wahllokalen in<br />
Deutschland veranstaltet. Bei<br />
der letzten B<strong>und</strong>estagswahl<br />
hatten r<strong>und</strong> 215000 Kinder<br />
<strong>und</strong> Jugendliche in über 1600<br />
Wahllokalen ihre Stimme abgegeben.<br />
Alle Minderjährigen,<br />
die sich in Deutschland aufhalten,<br />
dürfen ausnahmslos<br />
wählen gehen.<br />
geta<br />
Von Puppen über Puppenkleidung bis hin zu Wohnaccessoires <strong>und</strong> handgefertigtem Schmuck: Die<br />
Angebotspalette des Kunst- <strong>und</strong> Kreativmarkts im Bürgerzentrum war breit gefächert. geta-foto<br />
Handgemachte Kleinigkeiten<br />
Kunst- <strong>und</strong> Kreativmarkt bot bunte Vielfalt an handgemachten Dingen<br />
Jeder wartete geduldig auf<br />
K<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> klärte detailliert<br />
<strong>und</strong> liebevoll über seine<br />
Kunstwerke auf. Auf Nachfrage,<br />
ob der eine oder andere<br />
Aussteller auch im nächsten<br />
Jahr nach <strong>Weiterstadt</strong> kommen<br />
werde, waren die Meinungen<br />
geteilt. Während die<br />
einen immer gerne dabei sind,<br />
machten die anderen den Besuch<br />
in <strong>Weiterstadt</strong> von den<br />
Verkaufszahlen abhängig.<br />
Wobei die meisten Aussteller<br />
deutschlandweit unterwegs<br />
sind <strong>und</strong> nach dem Motto leben:<br />
Dabei sein ist alles. geta<br />
Tour nach Dexheim<br />
SKG Schneppenhausen auf Wanderschaft<br />
Schneppenhausen – Die Tennisabteilung<br />
der SKG Schneppenhausen<br />
organisiert die<br />
diesjährige Herbstwanderung.<br />
Am 15. Oktober geht<br />
an den Rhein. Von Nierstein<br />
über die Orte Nackenheim<br />
Richtung Schwabsburg geht<br />
es nach Dexheim. Dort wird<br />
ein Besuch in einer Straußenwirtschaft<br />
den Tag abschließen.<br />
Ring frei <strong>für</strong> die Show<br />
Travestie-Show-Trio tritt wieder im „Adler“ auf<br />
Braunshardt – Der Gong ertönt<br />
<strong>und</strong> „Die Herren Damen<br />
lassen bitten!“ betreten wieder<br />
die Arena. Dolly, Crystal <strong>und</strong><br />
Tamara haben ein eisernes<br />
Training absolviert, um dem<br />
Publikum ordentlich eins auf<br />
die Mütze beziehungsweise die<br />
Augen <strong>und</strong> Ohren zu geben.<br />
R<strong>und</strong>e um R<strong>und</strong>e präsentieren<br />
sie Schillerndes, Glitzerndes,<br />
Fröhliches, Nachdenkliches<br />
<strong>und</strong> Unterhaltsames.<br />
Bei flotten Gags <strong>und</strong> witzigen<br />
Sprüchen geht bei ihnen<br />
BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />
■ Ärztlicher Notfalldienst:<br />
Dieser wird von der ärztlichen<br />
dolf-Diesel-Straße 26, <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
Telefon: 06151/9068647<br />
Bereitschaftsdienst-<br />
Sonntag, 24. September:<br />
zentrale im Klinikum Darmstadt,<br />
Goethe-Apotheke, Frankfur-<br />
Grafenstraße 9, an den ter Landstraße 114, Arheilgen,<br />
<strong>Wochen</strong>enden von Freitag, Telefon: 06151/371122<br />
14 Uhr, bis Montag, 7 Uhr, Montag, 25. September:<br />
<strong>und</strong> an den Feiertagen wahrgenommen.<br />
In Notfällen Heinheimer Straße 80, Darm-<br />
Apotheke am Riegerplatz,<br />
sind dort unter der Telefonnummer<br />
06151/896669 oder<br />
stadt, Telefon: 06151/75933<br />
Dienstag, 26. September:<br />
r<strong>und</strong> um die Uhr unter der<br />
Schloß-Apotheke, Hauptstraße<br />
2, Gräfenhausen, Telefon:<br />
b<strong>und</strong>esweiten Telefonnummer<br />
116 117 Ärzte erreichbar.<br />
06150/51999<br />
Bei lebensbedrohlichen Mittwoch, 27. September:<br />
Notfällen sollte sofort der Odenwald-Apotheke, Arheilger<br />
Woogstraße 3, Arheilgen,<br />
Rettungsdienst über die Notrufnummer<br />
112 alarmiert Telefon: 06151/371813<br />
werden.<br />
Donnerstag, 28. September:<br />
Weststadt-Apotheke, Dornheimer<br />
Weg <strong>38</strong>, Darmstadt,<br />
Telefon: 06151/891804<br />
■ Apotheken-Notdienst:<br />
Der Notdienst wechselt täglich.<br />
Er beginnt morgens um<br />
8.30 Uhr <strong>und</strong> endet um 8.30<br />
Uhr am folgenden Tag.<br />
Samstag, 23. September:<br />
Apotheke im Kaufland, Ru-<br />
Treffpunkt ist am Bürgerhaus<br />
Schneppenhausen. In<br />
Fahrgemeinschaften geht es<br />
um 10.30 Uhr mit dem eigenem<br />
Auto zum Ausgangspunkt<br />
der Wanderung nach<br />
Nierstein. Gäste sind herzlich<br />
willkommen, eine Vereinszugehörigkeit<br />
ist nicht nötig. Anmeldungen<br />
bitte bis zum 28.<br />
September an Gerhard Klappich,<br />
Telefon 06150/51087. gk<br />
Kürbisse anmalen<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Ein wahres „Kürbisparadies“ erwartet die Gäste<br />
von Bauer Lipp in <strong>Weiterstadt</strong>, wenn sie auf den Steinbrücker<br />
Hof kommen, um das leckere <strong>und</strong> dekorative Gemüse zu erwerben.<br />
Aus dem Fruchtfleisch kann man Suppen, Chutneys, Aufläufe,<br />
Marmeladen <strong>und</strong> Kürbisgemüse kochen oder Kuchen backen.<br />
Roh geraspelt verfeinern sie auch Salate. Das Kürbisparadies<br />
am Steinbrücker Hof hat ab sofort geöffnet. Am Sonntag (24.<br />
September) findet von 11 bis 15 Uhr, eine besondere Kürbis-Malaktion<br />
<strong>für</strong> Kinder statt.<br />
lipp-foto<br />
niemand zu Boden, denn die<br />
falschen Damen tragen ihr<br />
Herz auf der Zunge. Zusammen<br />
mit „Ringrichter“ Bastian<br />
stellen sie Tyson, Maske <strong>und</strong><br />
Co. in den Schatten <strong>und</strong> zünden<br />
ein buntes Feuerwerk mit<br />
Hits von gestern <strong>und</strong> heute,<br />
schwungvollen Showeinlagen<br />
<strong>und</strong> bekannten Evergreens.<br />
Am 6. <strong>und</strong> 7. Oktober treten<br />
sie um 20 Uhr mit ihrer Show<br />
„Ring frei“ im Gasthaus „Zum<br />
Adler“ in Braunshardt auf.<br />
Einlass ist um 18.30 Uhr. bkr<br />
Freitag, 29. September:<br />
Engel-Apotheke (Alice-<br />
Hospital), Dieburger Straße<br />
22, Darmstadt, Telefon:<br />
06151/967900<br />
GEBURTSTAGE<br />
WEITERSTADT<br />
Montag, 25. September:<br />
Horst Allmann<br />
Am Blindgraben 15<br />
81 Jahre<br />
Donnerstag, 28. September:<br />
Anneliese Götz<br />
Georg-Büchner-Straße 10<br />
84 Jahre<br />
GRÄFENHAUSEN<br />
Sonntag, 24. September:<br />
Kurt Bauer<br />
Niedergartenweg 12<br />
80 Jahre<br />
SCHNEPPENHAUSEN<br />
Dienstag, 26. September:<br />
Inge Hamel<br />
Bachstraße 5 74 Jahre<br />
Senioren kochen<br />
gemeinsam<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Im Rahmen<br />
der Veranstaltungen über<br />
das Seniorenbüro „freiwillig<br />
aktiv“ findet am 27.<br />
September im Bürgerzentrum<br />
<strong>Weiterstadt</strong> ab 11.30<br />
Uhr das Mittagessen von<br />
„Senioren kochen <strong>für</strong> Senioren“statt.<br />
Gäste sind<br />
herzlich willkommen, gemeinsam<br />
in geselliger<br />
R<strong>und</strong>e zu essen. Der Teilnahmebeitrag<br />
wird vor Ort<br />
bezahlt. Anmeldungen <strong>und</strong><br />
weitere Informationen sind<br />
im Büro „freiwillig aktiv“<br />
unter der Telefonnummer<br />
06150/400-1015 möglich.<br />
Die Kochgruppe sucht<br />
neue Helfer, die Freude<br />
daran haben, ein Drei-<br />
Gänge-Menü zusammenzustellen,<br />
einkaufen zu<br />
gehen, die Vorbereitungen<br />
zu organisieren <strong>und</strong> die<br />
Küchen- <strong>und</strong> Kocharbeiten<br />
gemeinschaftlich zu erledigen.<br />
Im Anschluss wird<br />
gemeinsam mit den Gästen<br />
das leckere Menü genossen.<br />
Aus ges<strong>und</strong>heitlichen<br />
Gründen konnten Ehrenamtliche<br />
ihre Unterstützung<br />
nicht mehr aufrechterhalten.<br />
Wer Interesse<br />
an dieser ehrenamtlichen<br />
Tätigkeit hat, wird gebeten,<br />
sich bei der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
Monika Reif-Myrzik,<br />
Koordination Senioren,<br />
unter der Telefonnummer<br />
06150/4001010, zu melden.<br />
stw<br />
„Landshut“ wird<br />
Samstag erwartet<br />
Friedrichshafen – Die vor 40<br />
Jahren von Terroristen nach<br />
Mogadischu entführte Lufthansa-Maschine<br />
„Landshut“<br />
soll noch vor der B<strong>und</strong>estagswahl<br />
am 24. September im<br />
Dornier-Museum in Friedrichshafen<br />
eintreffen. Als fester<br />
Termin stehe der 23. September<br />
fest, teilte der Pressesprecher<br />
des Museums mit.<br />
hst<br />
Mittelaltermarkt<br />
im Schlossgarten<br />
Braunshardt – Wegen des<br />
Mittelaltermarktes im Schloss<br />
Braunshardt wird die Schlossgartenstraße<br />
am 30. September<br />
<strong>und</strong> am 1. Oktober ab „Im<br />
Großen Garten“ in Richtung<br />
Ludwigstraße gesperrt. Alle<br />
Verkehrsteilnehmer werden<br />
um Beachtung gebeten. stw<br />
Internetseite<br />
nicht verfügbar<br />
Kreis – Wegen Wartungsarbeiten<br />
ist die Internetseite<br />
des Landkreises www.ladadi.<br />
de am Sonntag (24. September)<br />
zeitweise nicht verfügbar.<br />
Ab Montag kann die Webseite<br />
wie gewohnt aufgerufen werden.<br />
ladadi<br />
Weltweit<br />
hilfsbereit.
Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 3<br />
LOKALES<br />
Kein Fischerfest<br />
beim ASV Rotauge<br />
<strong>Büttelborn</strong> – Der Angelsportverein<br />
Rotauge <strong>Büttelborn</strong><br />
kann die langjährige Tradition<br />
des Fischfestes mit leckeren<br />
Fischspezialitäten nicht mehr<br />
aufrechterhalten. „Von Jahr zu<br />
Jahr wurde es schwieriger, eine<br />
ausreichende Anzahl an ehrenamtlichen<br />
Helfern aus den<br />
eigenen Reihen zu finden, um<br />
die Veranstaltung stemmen zu<br />
können“, sagt Andreas Krüger,<br />
1. Vorsitzender des ASV Rogauge,<br />
im Gespräch mit dieser<br />
Zeitung. Das lag <strong>und</strong> liege<br />
sowohl an der altersbedingten<br />
Vereinsentwicklung als auch<br />
an einer rückläufigen Mitgliederzahl.<br />
„In den letzten Jahren<br />
haben uns auch mehr <strong>und</strong><br />
mehr externe Helfer unter die<br />
Arme gegriffen, um die Durchführung<br />
unseres Fischessens<br />
zu bewerkstelligen. Hierüber<br />
sind <strong>und</strong> waren wir sehr dankbar“,<br />
ergänzt Krüger. Nun sei<br />
aber die Zeit gekommen, in<br />
der das „Traditionelle Fischessen“<br />
von dem Verein nicht<br />
mehr durchgeführt werden<br />
könne. „Wir bedauern diesen<br />
Schritt sehr <strong>und</strong> möchten uns<br />
hiermit recht herzlich bei all<br />
denen bedanken, die uns so<br />
lange die Treue hielten <strong>und</strong><br />
uns jedes Jahr am DRK-Heim<br />
am Berkacher Weg besucht<br />
haben“, sagt Krüger. Er hofft,<br />
dass im nächsten Jahr wieder<br />
das traditionelle Fischessen<br />
stattfinden kann, eventuell in<br />
einer etwas anderen Form:<br />
„Vielleicht in Zusammenarbeit<br />
mit anderen Vereinen,<br />
einem anderen Rahmenprogramm<br />
oder dergleichen. Das<br />
könnten wir uns gut vorstellen.“<br />
Zum Schluss noch eine<br />
gute Nachricht: Die Gäste des<br />
ASV Rotauge müssen nicht<br />
ganz auf die Fischspezialitäten<br />
des Vereins verzichten,<br />
denn zukünftig werden sie mit<br />
einem Stand auf dem „<strong>Büttelborn</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt“ zu<br />
finden sein <strong>und</strong> die Nachfrage<br />
nach geräucherten Forellen<br />
<strong>und</strong> leckeren Bremern auch<br />
weiterhin bedienen. hst<br />
Tierdankfest auf<br />
der Kellerranch<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am 3. Oktober<br />
findet wieder das traditionelle<br />
Tierdankfest des Tierhilfevereins<br />
Kellerranch statt. Wie<br />
in den vergangenen Jahren<br />
auch, startet der Tag um 11<br />
Uhr mit einem ökumenischen<br />
Gottesdienst mit Tiersegnung.<br />
Die Besucher können<br />
sich an diesem Tag neben der<br />
Besichtigung des Tiergeländes<br />
an verschiedenen Infoständen<br />
über diverse Themen<br />
informieren. Am Stand der<br />
Hessischen Bollerkoppfre<strong>und</strong>e<br />
besteht die Möglichkeit,<br />
neuwertiges Tierzubehör zu<br />
erwerben. Im Laufe des Tages<br />
werden die Green Pipes<br />
and Drums die Besucher mit<br />
schottischen Klängen verwöhnen.<br />
Für die kleinen Besucher<br />
wird es verschiedene<br />
Aktionen der Jugendgruppe<br />
geben. Premiere feiert an diesem<br />
Tag die Kofibar, die <strong>für</strong><br />
warme Speisen sorgen wird.<br />
tk<br />
Sprechst<strong>und</strong>e<br />
im Medienschiff<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die monatliche<br />
Sprechst<strong>und</strong>e im September<br />
von Monika Reif-Myrzik, Koordination<br />
Senioren, findet<br />
am Dienstag, dem 26. September,<br />
in der Zeit von 10 bis<br />
12 Uhr, im Beratungsbüro des<br />
Stadtbüros im Medienschiff<br />
statt. Telefonische Informationen<br />
sind erhältlich unter<br />
06150/4001010. Für den Besuch<br />
der Sprechst<strong>und</strong>e ist keine<br />
Anmeldung erforderlich,<br />
Bürger mit einem Anliegen<br />
können spontan vorbeikommen<br />
<strong>und</strong> ihr Anliegen vortragen.<br />
stw<br />
Hilfe <strong>für</strong> Lilien-Fan Marion<br />
Gewerbeverein <strong>Weiterstadt</strong> organisiert Typisierung auf Ges<strong>und</strong>heitsmesse<br />
Tanja Schaefer, Leiterin des Maxiorchesters der SGW-Musikabteilung, zeigt den Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen,<br />
welche Instrumente wie klingen, wie sie gespielt werden <strong>und</strong> welches Instrument zu<br />
ihnen passen könnte.<br />
tp-foto<br />
Karussell der Instrumente<br />
Musizieren macht Spaß: Instrumenten-Schnupperst<strong>und</strong>e am Aulenberg<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am kommenden<br />
Sonntag (24. September)<br />
veranstalten die Bläserklassen-AGs<br />
der Carl-Ulrich-<br />
Schule (CUS) <strong>und</strong> der Albrecht-Dürer-Schule<br />
(ADS)<br />
gemeinsam mit der Abteilung<br />
Musik der SGW eine gemeinsame<br />
Schnupperst<strong>und</strong>e an<br />
verschiedensten Instrumenten.<br />
Von 10 bis 13 Uhr laden<br />
sie hierzu in den Spiegelsaal<br />
der Sportgemeinde ein.<br />
Zum ersten Mal beteiligen<br />
sich am Instrumenten-Karussell<br />
alle drei Kooperationspartner<br />
<strong>und</strong> stellen ein breites<br />
Spektrum an Instrumenten zur<br />
Verfügung: Querflöte, Oboe,<br />
Die 61-jährige Odenwälderin Marion ist an Leukämie erkrankt<br />
<strong>und</strong> benötigt dringend eine Stammzellspende.<br />
oh-foto<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Der Gewerbeverein<br />
<strong>Weiterstadt</strong> freut sich<br />
sehr, dass die Typisierungsaktion,<br />
die die Fan- <strong>und</strong> Förderabteilung<br />
(Fu-Fa) des SV<br />
98 Darmstadt, das Fanprojekt<br />
sowie die Fangruppe Block<br />
1898 beim Heimspiel gegen<br />
Bochum <strong>für</strong> die an Leukämie<br />
erkrankte Marion organisierten,<br />
eine Fortsetzung findet.<br />
Anlässlich der 3. Weiterstädter<br />
Ges<strong>und</strong>heitsmesse am<br />
1. Oktober gibt es von 13 bis 16<br />
Uhr im Weiterstädter Bürgerzentrum<br />
eine weitere Möglichkeit<br />
<strong>für</strong> Freiwillige, sich<br />
durch die DKMS typisieren zu<br />
lassen. Ab 12.30 Uhr werden<br />
auf der Bühne der Ges<strong>und</strong>heitsmesse<br />
Vertreter des Fußballvereins<br />
<strong>und</strong> des Fanprojekts<br />
die Ziele <strong>und</strong> Wünsche<br />
des SV 98 vorstellen. Welche<br />
Mitglieder des SV 98 – ob aus<br />
dem Präsidium oder aus der<br />
Mannschaft – steht noch nicht<br />
fest. „Aber der SV 98 hat erklärt,<br />
sehr gerne mit dabei sein<br />
zu wollen. Jetzt muss nur noch<br />
geklärt werden, wer am 1. Oktober<br />
abkömmlich ist“, sagt<br />
Dr. Kathrin Keil, Mitinitiatorin<br />
der Typisierungsaktion<br />
auf der Ges<strong>und</strong>heitsmesse in<br />
<strong>Weiterstadt</strong>.<br />
Was am Anfang nur eine<br />
verrückte Idee war, konnte<br />
mit Hilfe der engagierten Mitarbeiter<br />
der Fu-Fa <strong>und</strong> des<br />
Fanprojektes in die Tat umgesetzt<br />
werden. Denn wo gibt<br />
es mehr Menschen auf einem<br />
Fleck, die sich <strong>für</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />
interessieren, als auf einer<br />
Messe zu diesem Thema. Bei<br />
den vergangenen Messen gab<br />
es Besucherströme zwischen<br />
5 000 <strong>und</strong> 8 000 Menschen –<br />
die möchte der Gewerbeverein<br />
dazu animieren, Gutes zu<br />
tun. „Außerdem konnten aufgr<strong>und</strong><br />
der Vielzahl der Freiwilligen<br />
bei der letzten Aktion<br />
nicht alle registriert werden“,<br />
teilt Stephan Geter, Vorsitzender<br />
des Weiterstädter Gewerbevereins,<br />
mit. Diese Freiwilligen<br />
erhalten am 1. Oktober<br />
eine weitere Möglichkeit zur<br />
Typisierung. „Wir freuen uns,<br />
dass durch die Zusammenarbeit<br />
mit der Fu-Fa <strong>und</strong> dem<br />
Fanprojekt schon viele Fragen<br />
im Vorfeld beantwortet sind<br />
<strong>und</strong> wir auf die bewährte Logistik<br />
<strong>und</strong> die Helfer der letzten<br />
Aktion zurückgreifen können.<br />
Jeder Freiwillige kann<br />
potenziell ein Menschenleben<br />
retten, das zählt!“<br />
Begeistert von der Idee des<br />
Gewerbevereins hat sich der<br />
Weiterstädter Bürgermeister<br />
Ralf Möller spontan bereit erklärt,<br />
der Aktion als Schirmherr<br />
vorzustehen. Selbst schon<br />
seit 20 Jahren registriert, ist er<br />
Klarinette, Fagott, Saxofon,<br />
Trompete, Horn, Posaune, Euphonium,<br />
Tuba <strong>und</strong> Schlagzeug.<br />
All dies können die Kinder<br />
anschauen, anfassen <strong>und</strong><br />
vor allem ausprobieren. Alle<br />
Kinder ab der zweiten Klasse<br />
sind herzlich hierzu eingeladen.<br />
Eltern haben die Möglichkeit,<br />
sich über die Organisation<br />
<strong>und</strong> das in diesem Jahr<br />
neu entworfene Konzept der<br />
Bläserklasse-AG der CUS, der<br />
ADS <strong>und</strong> der Abteilung Musik<br />
der SGW informieren zu lassen.<br />
Tanja Schaefer, Leiterin<br />
des Maxiorchesters der SGW,<br />
freut sich über dieses Zusammenwirken:<br />
„Wir sind froh,<br />
glücklich über so viel Engagement<br />
aus den Reihen seiner<br />
Stadt. Sich typisieren zu lassen<br />
ist allerdings nur eine Möglichkeit,<br />
diese Aktion zu unterstützen.<br />
Wer das nicht möchte<br />
oder kann, ist herzlich eingeladen,<br />
sich an den anfallenden<br />
Kosten durch eine Spende<br />
zu beteiligen. Denn pro<br />
Typisierung muss mit einem<br />
Betrag von 40 Euro gerechnet<br />
werden, der fast ausschließlich<br />
durch Spenden finanziert<br />
wird. Wer <strong>für</strong> Marion spenden<br />
möchte, kann dies hier tun:<br />
DKMS Spendenkonto IBAN<br />
DE 6464150020000255556,<br />
BIC SOLADES1TUB, Verwendungszweck:<br />
Marion will leben.<br />
keil<br />
mit diesem neuen Konzept<br />
den Eltern ein gutes Stück entgegenzukommen<br />
bezüglich<br />
des finanziellen <strong>und</strong> auch des<br />
organisatorischen Aufwands.<br />
Nur so kann eine kompetente<br />
<strong>und</strong> leistungsstarke Jugendarbeit<br />
gewährleistet werden.“<br />
Immerhin ist das letztjährige<br />
Jugendorchester beim „Deutschen<br />
Orchesterwettbewerb“<br />
mit einem sensationellen<br />
vierten Platz aus Ulm zurückgekehrt.<br />
Das bürgt <strong>für</strong> die gute<br />
Ausbildung der Kinder durch<br />
erwachsene Schüler, aber auch<br />
durch professionelle Musiker,<br />
wie die Mitglieder des Orchesters<br />
des Staatstheaters. tp<br />
FAMILIENANZEIGEN<br />
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren.<br />
In Liebe <strong>und</strong> Dankbarkeit nahmen wir Abschied von<br />
Holger Steitz<br />
* 9.10.1967 † 5.9.<strong>2017</strong><br />
IN MEMORIAM<br />
Du bleibst in unserem Herzen<br />
Deine Eltern<br />
Andreas, Simone mit Lilly<br />
<strong>und</strong> alle Angehörigen<br />
Die Trauerfeier fand auf Wunsch des Verstorbenen in aller Stille statt.<br />
Besonderer Dank<br />
Frau Beyer <strong>für</strong> die einfühlsamen Worte zum Abschied.<br />
Der Arztpraxis Sanner / Wojts <strong>für</strong> die gute ärztliche Pfl ege.<br />
Dem Bestattungsinstitut Bachmann <strong>für</strong> die Hilfe <strong>und</strong> die liebevolle Begleitung.<br />
64331 Gräfenhausen, im September <strong>2017</strong><br />
<br />
ater<br />
ater<br />
Heinrich Ludwig „Heiner“ Best<br />
* 23. Januar 1929 † 16. September 2015<br />
In Dankbarkeit <strong>und</strong> Liebe<br />
Dr. med. Angelika Baumann-Best<br />
Wolf H. Best <strong>und</strong> Andrea<br />
Mörfelden <strong>und</strong> Darmstadt, im September <strong>2017</strong><br />
Johann Grödl<br />
† 10.8.<strong>2017</strong><br />
WIR HELFEN UND BEGLEITEN<br />
Gräfenhäuser Str. 4a<br />
64390 Erzhausen<br />
Tel. 06150 / 82 781<br />
Mobil 01 71 / 52 50 670<br />
www.bachmann-bestattungen.de<br />
Hans Geißler<br />
* 16.12.1921 † 15.9.<strong>2017</strong><br />
In stiller Trauer<br />
Jürgen <strong>und</strong> Karin Geißler<br />
Uwe <strong>und</strong> Barbara Geißler<br />
mit Julia <strong>und</strong> Alexander<br />
Yvonne <strong>und</strong> Andreas mit Noah<br />
Sabrina <strong>und</strong> Michael mit Lea<br />
André <strong>und</strong> Sandra<br />
Frank <strong>und</strong> Heike<br />
Die Trauerf<br />
t.<br />
Herzlichen Dank<br />
allen, die unserem lieben Verstorbenen die letzte<br />
Ehre erwiesen haben, <strong>und</strong> die ihre Anteilnahme<br />
in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Besonderer Dank gilt Herrn Dekan Klein <strong>für</strong> die<br />
geistliche Begleitung, sowohl bei der Trauerfeier<br />
als auch bei der späteren Urnenbeisetzung.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Hildegard Grödl<br />
Gräfenhausen, im September <strong>2017</strong><br />
www.wochen-kurier.info<br />
<br />
<br />
Über die außerordentlich vielen Glückwünsche,<br />
Geschenke <strong>und</strong> Geldzuwendungen habe ich<br />
mich sehr gefreut.<br />
Vielen herzlichen Dank, dass ihr alle dazu beigetragen<br />
habt, es zu einem unvergesslichen Tag<br />
<strong>für</strong> mich werden zu lassen.<br />
Ganz besonders möchte ich mich bei all den<br />
emsigen Helfern bedanken, die mich sowohl<br />
vorher, während <strong>und</strong> auch nach der Feier<br />
uneingeschränkt unterstützt haben.<br />
Ihr wart spitze!<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
Christel Reitz<br />
Erinnern, gedenken - Sterne schenken<br />
www.Lichter-der-Ewigkeit.de<br />
Ein Projekt des Volksb<strong>und</strong>es Deutsche Kriegs gräber <strong>für</strong>sorge e. V.
Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 4<br />
LOKALES<br />
Erntedank-Projekt <strong>für</strong> Kinder<br />
Von der Knolle zum Kartoffelbrei – Kinder sammeln Erntedankgaben <strong>und</strong> kochen mit Landfrauen<br />
Gräfenhausen – Beim Kinder-<br />
Erntedank-Projekt „Tischlein<br />
deck Dich“ der evangelischen<br />
Kirchengemeinden aus Gräfenhausen<br />
<strong>und</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />
dreht sich dieses Jahr alles um<br />
die Kartoffel. Natürlich geht es<br />
da<strong>für</strong> aufs Feld, wo die Kinder<br />
Kartoffeln auflesen <strong>und</strong> Wissenswertes<br />
über die Pflanze<br />
erfahren. Es werden auch<br />
noch weitere Erntegaben mit<br />
dem Handwagen gesammelt<br />
<strong>und</strong> im Anschluss zusammen<br />
mit den Landfrauen Gräfenhausen<br />
leckere Sachen wie<br />
Kartoffelbrei, Kartoffelsuppe<br />
<strong>und</strong> Apple-Crumble zubereitet.<br />
Zeit <strong>für</strong> lustige Spiele ist<br />
natürlich auch.<br />
Das Erntedankprojekt ist<br />
<strong>für</strong> Kinder von sechs bis zwölf<br />
Jahren gedacht. Es findet am<br />
Freitag, dem 6. Oktober, um<br />
14 Uhr am evangelischen Gemeindehaus<br />
in statt. Der Tag<br />
endet um 18 Uhr. Kosten entstehen<br />
keine, es wird um eine<br />
kleine Spende <strong>für</strong> „Brot <strong>für</strong><br />
die Welt“ gebeten. Anmelden<br />
kann man sich in einem der<br />
Bereits im vergangenen Jahr hatten die Kinder viel Spaß beim Erlebnistag in der freien Natur.<br />
ld-foto<br />
evangelischen Gemeindehäuser<br />
<strong>Weiterstadt</strong> oder Gräfenhausen<br />
oder bei Gemeindepädagogin<br />
Linda Dahmen, Tel.<br />
06150/52402; Mail: ev.linda@<br />
dahmen.to.<br />
ld<br />
Die E-Ladesäule am Medienschiff in <strong>Weiterstadt</strong> steht Nutzern von Elektroautos ab sofort zur Verfügung.<br />
Am Dienstag wurde die neue Ladestation offiziell in Betrieb genommen (v.l.n.r.): Bürgermeister<br />
Ralf Möller <strong>und</strong> Entega-Vorstand Andreas Niedermaier sowie Jürgen Merlau, Leiter Stadtmarketing,<br />
freuen sich, dass damit ein weiterer Schritt in Richtung Elektromobilität in <strong>Weiterstadt</strong><br />
gemacht wurde.<br />
geta-foto<br />
Zwei neue Ladesäulen<br />
<strong>für</strong> Elektroautos eingeweiht<br />
Bürgermeister Möller will Elektromobilität in <strong>Weiterstadt</strong> attraktiver machen<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Gemeinsam mit<br />
Andreas Niedermaier, Vorstand<br />
des Energieversorgers<br />
Entega, hat Bürgermeister Ralf<br />
Möller am 19. September zwei<br />
neue Ladestationen <strong>für</strong> Elektrofahrzeuge<br />
eingeweiht. Im<br />
Rahmen des Projektes wurde<br />
Bürgermeister Möller von Entega-Vorstand<br />
Niedermaier der<br />
Schlüssel <strong>für</strong> einen elektrisch<br />
betriebenen BMW i3 überreicht.<br />
Eine Woche lang kann<br />
die Stadt jetzt das neue Elektroauto<br />
im Praxisbetrieb testen.<br />
Die Ladesäulen stehen in<br />
<strong>Weiterstadt</strong> am Medienschiff<br />
<strong>und</strong> im Stadtteil Gräfenhausen<br />
am Parkplatz Postplatz<br />
ab sofort jedermann zur Verfügung.<br />
Bürgermeister Möller<br />
sagte bei der Einweihung:<br />
„Der Bau von Ladesäulen ist<br />
ein erster Schritt, Elektromobilität<br />
in <strong>Weiterstadt</strong> attraktiver<br />
zu machen.“ Niedermeier<br />
betonte in seiner Ansprache:<br />
„Wir investieren hier in die Zukunft.<br />
Die Ladeinfrastruktur<br />
ist ein zentraler Faktor <strong>für</strong> den<br />
Erfolg der Elektromobilität.<br />
Mit Unterstützung des Landes<br />
wird Entega in diesem Jahr gemeinsam<br />
mit den Kommunen<br />
die Zahl der öffentlich zugänglichen<br />
Ladepunkte in Hessen<br />
um fast 30 Prozent erhöhen.“<br />
An den Ladesäulen können<br />
gleichzeitig zwei Elektrofahrzeuge<br />
aufgeladen werden.<br />
Während des Ladevorgangs<br />
ist das Parken kostenlos. Zum<br />
Einsatz kommt eine AC-Ladesäule<br />
mit einer Leistung von<br />
zweimal 22 Kilowatt, an der<br />
je nach Fahrzeug bis zu zehnmal<br />
schneller als an einer herkömmlichen<br />
Steckdose Strom<br />
getankt werden kann. Geladen<br />
werden kann dort mit<br />
der Entega-Ladekarte oder<br />
mit vielen anderen gängigen<br />
Karten, wie beispielsweise von<br />
The New Motion, Stromnetz<br />
Hamburg, EWE, Plugsurfing,<br />
EV-Box, LMS oder Ecotap.<br />
Im Rahmen des Entega-<br />
Projekts „Elektromobilität <strong>für</strong><br />
Südhessen“ werden noch in<br />
diesem Jahr insgesamt 100<br />
Ladesäulen mit 200 Lademöglichkeiten<br />
in den teilnehmenden<br />
Kommunen errichtet. Das<br />
Projekt wird vom hessischen<br />
Wirtschaftsministerium mit<br />
500 000 Euro gefördert. Der<br />
Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />
unterstützt darüber hinaus<br />
jede Landkreiskommune mit<br />
einmalig 2500 Euro bei der<br />
Anschaffung einer Ladesäule.<br />
Aktuell beteiligen sich 41<br />
Kommunen <strong>und</strong> kommunale<br />
Einrichtungen mit 84 Ladesäulen<br />
am Projekt. geta<br />
Erzählkonzert „Porgy and Bess“<br />
Stephan Völker, Mike Schoenmehl <strong>und</strong> Ardell Johnson präsentieren die Black Opera im Café Extra<br />
<strong>Büttelborn</strong> – Seit vielen Jahren<br />
sind Stephan Völker, diesjähriger<br />
Kulturpreisträger<br />
der Stadt Rüsselsheim, Mike<br />
Schoenmehl <strong>und</strong> Ardell Johnson<br />
in Sachen Musik <strong>und</strong> Kultur<br />
unterwegs. Ihre gesamten<br />
Erfahrungen fließen nun in<br />
ihrem ersten gemeinsamen<br />
Projekt zusammen <strong>und</strong> machen<br />
das Erzählkonzert „Porgy<br />
and Bess“ zu einem außergewöhnlichen<br />
Bühnenereignis.<br />
Am Freitag, dem 6. Oktober,<br />
um 20 Uhr, im Café Extra in<br />
<strong>Büttelborn</strong>, präsentieren sie<br />
die legendäre Black Opera von Das musikalische Trio aus (v.l.n.r.) Mike Schoenmehl, Ardell<br />
George Gershwin als Erzählkonzert<br />
– musikalisch unter-<br />
über „Porgy and Bess“.<br />
Johnson <strong>und</strong> Stephan Völker lädt ein zum ersten Erzählkonzert<br />
ug-foto<br />
Riedbahn – Das Jugendzentrum<br />
(Juze) in der Riedbahn<br />
hat in der vergangenen Woche<br />
sein zehnjähriges Bestehen<br />
gefeiert. Wie bereits vor zehn<br />
Jahren auch schon, konnten<br />
sich die Jugendlichen bei der<br />
Gestaltung der Räumlichkeiten<br />
des Juze selbst einbringen.<br />
Vorhänge messen <strong>und</strong> zurechtschneiden,<br />
Bohrlöcher<br />
an der Wand markieren <strong>und</strong><br />
bohren, Leisten festschrauben:<br />
Dieses Mal wurde auf<br />
Wunsch der Jugendlichen ein<br />
Rückzugsort im Juze geschaffen,<br />
den man mit Vorhängen<br />
vom Rest des Raumes abtrennen<br />
kann. „Ich bin begeistert,<br />
was sich hier innerhalb von<br />
zehn Jahren entwickelt hat“,<br />
sagte Bürgermeister Ralf Möller.<br />
So habe man beispielsweise<br />
den Boden gefliest oder<br />
eine mobile Theke gebaut<br />
– <strong>und</strong> das immer auf Initiative<br />
der Jugendlichen, so Möller<br />
weiter. „Niemals wollten<br />
sie hier Luftschlösser bauen,<br />
sondern es waren immer<br />
konstruktive <strong>und</strong> realistische<br />
Verbesserungsvorschläge, die<br />
das Jugendzentrum jedes Mal<br />
weiter aufgewertet haben“,<br />
betonte Möller.<br />
Den Abschluss der Jubiläumswoche<br />
bildete eine Party<br />
mit dem selbst gewählten<br />
Motto „Neon“. Die Jugendlichen<br />
hörten Musik, spielten<br />
das Geschicklichkeitsspiel<br />
Limo-Pong <strong>und</strong> bastelten<br />
aus Neon-Klickbändern, die,<br />
nachdem man sie geknickt<br />
hat, von selber leuchten, verschiedene<br />
geometrische Formen<br />
<strong>und</strong> Hüte. Ein weiteres<br />
Highlight: Mit verb<strong>und</strong>enen<br />
Augen die selbstgebastelte Piñata<br />
zerschlagen.<br />
Das Gebäude in der Sandstraße<br />
19, in dem heute das<br />
Jugendzentrum beheimatet<br />
ist, war vorher eine Maschinenhalle<br />
eines Bauunternehmers.<br />
Ursprünglich waren <strong>für</strong><br />
die Jugendlichen die Räumlichkeiten<br />
des heutigen „Bürgertreffs<br />
Riedbahn“ im ersten<br />
Stock des Gebäudes vorgesehen.<br />
Doch schon bei der ersten<br />
Begehung wurde die Idee<br />
geboren, den Jugendlichen<br />
die untere Etage zur Verfügung<br />
zu stellen. Im Juze gibt es<br />
Musik, Billard, Kicker, Darts,<br />
Karten- <strong>und</strong> Brettspiele sowie<br />
Bastelmaterial in der Kreativ-<br />
Ecke <strong>und</strong> eine gut ausgestattete<br />
Küche. Auf der „Empore“<br />
befinden sich Chill-Couches,<br />
ein PC-Platz mit Internet-Anschluss<br />
<strong>und</strong> Drucker sowie<br />
eine kleine Jugendbibliothek.<br />
Der Jugendtreff in der Riedbahn<br />
hat ein sehr großzügiges<br />
malt von Saxofon <strong>und</strong> Klavier.<br />
Sie entführen das Publikum<br />
direkt in die Catfish Row im<br />
Charleston des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts,<br />
mitten hinein in das Leben<br />
von Porgy <strong>und</strong> Bess, dem<br />
gewalttätigen Crown <strong>und</strong> dem<br />
Drogenhändler Sporting Life.<br />
Warum wollen wir sie immer<br />
wieder hören, diese Geschichte<br />
<strong>und</strong> diese Lieder?<br />
Vielleicht, weil sie von Menschen<br />
erzählen, Sehnsucht<br />
<strong>und</strong> Verführbarkeit. Und natürlich<br />
von einer großen, einmaligen<br />
Liebe. Es erwartet<br />
die Gäste ein musikalischer<br />
Hochgenuss <strong>und</strong> ein außergewöhnlicher<br />
Abend im Café<br />
Extra.<br />
ug<br />
Zehn Jahre Jugendzentrum „Juze“<br />
Abschluss der Jubiläumswoche: Neon-Party mit Piñata, Limo-Pong <strong>und</strong> selbst gebastelten Hüten<br />
Ein Ort, um unter sich zu sein, ist seit zehn Jahren das Jugendzentrum „Juze“ in der Riedbahn.<br />
stw-foto<br />
Außengelände. Streetball-<br />
Körbe in Wettkampfhöhe,<br />
eine Tischtennisplatte, Hockey-<br />
<strong>und</strong> Fußballtore sowie<br />
Badminton, Frisbee <strong>und</strong> Boccia<br />
sind nur eine kleine Auswahl<br />
der zur Verfügung stehenden<br />
Outdoor-Spiele. Auch<br />
bietet das Außengelände die<br />
Möglichkeit zum Werken <strong>und</strong><br />
Bauen.<br />
Im vergangenen Jahr wurde<br />
auf dem Gelände eine<br />
Hütte errichtet, weil die Jugendlichen<br />
sich einen Ort gewünscht<br />
hatten, an dem sie<br />
zwar draußen sein können,<br />
aber vor Sonne, Wind <strong>und</strong><br />
Regen geschützt sind. Das Jugendzentrum<br />
Riedbahn unter<br />
dem Bürgertreff ist jeden<br />
Montag <strong>und</strong> Mittwoch von<br />
16 bis 19 Uhr <strong>für</strong> alle Jugendlichen<br />
im Alter von zehn bis 18<br />
Jahren geöffnet.<br />
stw<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – eine Stadt <strong>für</strong> Jung <strong>und</strong> Alt
Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 5<br />
VITAL UND GESUND<br />
WOHLFÜHLEN<br />
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Oliver Stephan Eckrich<br />
Zahnarzt-Implantologe<br />
Wer häufig unter Kopf-, Nacken-<br />
oder Rückenschmerzen<br />
leidet, kommt meist nicht<br />
auf die Idee, diese Beschwerden<br />
mit den Zähnen<br />
in Verbindung zu bringen.<br />
Wenn die Zähne nicht richtig<br />
aufeinanderpassen, hat das<br />
gravierende Auswirkungen<br />
auf unseren Körper.<br />
Wer kennt das<br />
nicht? Jemand<br />
der „verbissen“<br />
dreinschaut,<br />
hat<br />
wohl gerade<br />
eine harte<br />
Nuss zu<br />
Gabriele Bernhard<br />
Zahnärztin<br />
Auf den richtigen Biss kommt es an!<br />
knacken. Wer andauernden<br />
Stress oder emotionale Ausnahmesituationen<br />
zu bewältigen<br />
hat, greift nur allzu oft<br />
zu der meist unbewussten<br />
Bewältigungsstrategie, sich<br />
„durchzubeißen“.<br />
Nächtliches Knirschen oder<br />
Pressen auf den Zähnen<br />
führt nicht nur zu Muskelverspannungen<br />
der Kaumuskulatur,<br />
sondern auch der<br />
angrenzenden Muskelketten<br />
im Nacken-, Schulter- <strong>und</strong><br />
Rückenbereich. Im weiteren<br />
Verlauf können auch Knacken<br />
oder Schmerzen in den Kiefergelenken<br />
auftreten. Selbst<br />
Beinlängendifferenzen resultieren<br />
nicht selten aus einer<br />
fehlenden Abstützung der<br />
Kiefer. Das Ausmaß dieser<br />
Fehlfunktion des Kausystems,<br />
auch Craniomandibuläre-<br />
Dysfunktion (CMD) genannt,<br />
ermitteln wir in unserer Praxis<br />
durch eine funktionsdiagnostische<br />
Untersuchung<br />
der Kiefergelenke <strong>und</strong> des<br />
Kausystems sowie der Körperhaltung.<br />
Exakte Modelle<br />
der Kiefer sowie eine elektronische<br />
Vermessung der<br />
Kieferbewegungen gehören<br />
ebenso zur Bef<strong>und</strong>erhebung<br />
wie die Analyse der Körperhaltung.<br />
Mit Hilfe von herausnehmbaren<br />
Schienen, die der<br />
Patient auf seine Ober- oder<br />
Unterkieferzähne aufsetzt,<br />
kann die verlorene Bissabstützung<br />
wieder aufgebaut<br />
werden. Damit es der Muskulatur<br />
leichter gelingt, wieder<br />
locker zu werden, ist die begleitende<br />
Behandlung durch<br />
einen erfahrenen Physiotherapeuten<br />
oder Osteopathen<br />
hilfreich. Wie häufig <strong>und</strong> wie<br />
lange eine solche Schiene getragen<br />
werden muss, hängt<br />
vom individuellen Patientenfall<br />
ab. Interessant ist, wie<br />
schnell eine Schiene oft zu<br />
einer deutlichen Besserung<br />
bis hin zum völligen Verschwinden<br />
von ehemals hartnäckigen<br />
Schmerzen führen<br />
kann. Wenn die Bisslage sich<br />
durch die Schienenbehandlung<br />
stabilisiert hat, kann die<br />
Tragedauer der Schiene unter<br />
Umständen reduziert werden.<br />
In schwierigeren Fällen<br />
muss vielleicht über einen<br />
Aufbau der Kauflächen mit<br />
Keramik nachgedacht werden,<br />
um das Behandlungsergebnis<br />
auch ohne Schiene<br />
zu stabilisieren. Das Ziel ist in<br />
jedem Fall wieder „richtig“ zubeißen<br />
zu können ohne dass<br />
es zu Verspannungen in der<br />
Muskulatur kommt.<br />
Und darüber hinaus:<br />
„Biss“ haben bedeutet auch<br />
im übertragenen Sinne, seinen<br />
Standpunkt gegenüber<br />
seinem beruflichen oder privaten<br />
Umfeld zu behaupten,<br />
mit beiden Beinen im Leben<br />
zu stehen!<br />
Zahnärzte<br />
Gabriele Bernhard<br />
Stephan Eckrich<br />
Sven Richter<br />
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Von wegen rumsitzen, Pfeife<br />
rauchen, Kreuzworträtsel<br />
lösen: Senioren ticken heute<br />
ganz anders als früher. Sie<br />
treiben Sport, gehen Tanzen,<br />
machen Ausflüge, spielen<br />
Golf, fahren in den Urlaub.<br />
Auch dieser Aspekt hat sich<br />
geändert: früher war es üblich,<br />
dass mehrere Generationen<br />
unter einem Dach lebten. Die<br />
Versorgung im Alter war somit<br />
gesichert. Heute sind die Kinder<br />
berufstätig <strong>und</strong> leben oft<br />
weit entfernt. Die Senioren hingegen<br />
bleiben selbstverständlich<br />
in der gewohnten Umgebung:<br />
zu Hause.<br />
Wie heißt es so schön: man ist<br />
so alt, wie man sich fühlt. Aber<br />
man sollte folgende Frage nicht<br />
aus den Augen verlieren: wie<br />
weit plant man in die Zukunft?<br />
Ja, alles läuft gut <strong>und</strong> es ist<br />
schön, wenn es so bleibt. Wenn<br />
sich aber die Umstände ändert,<br />
dann kann man schnell vor der<br />
Frage stehen: <strong>und</strong> wie geht es<br />
jetzt weiter? Pflegeheim? Auf<br />
gar keinen Fall, solange man es<br />
verhindern kann!<br />
Wie kann man den Spagat<br />
schaffen zwischen Selbstständigkeit<br />
<strong>und</strong> Sicherheit? Wie Wilhelm<br />
Tell sagte: der kluge Mann<br />
baut vor, denn hier kommt die<br />
Unterstützung der Johanniter-<br />
Unfall-Hilfe e.V. mit dem Hausnotruf-System<br />
ins Spiel.<br />
Herzstück des Johanniter-<br />
Hausnotrufs ist ein kleiner Sender,<br />
der als Armband, Halskette<br />
oder Clip getragen werden<br />
kann. Falls Hilfe benötigt wird,<br />
genügt ein Knopfdruck, um die<br />
Hausnotrufzentrale der Johanniter<br />
zu erreichen. Fachk<strong>und</strong>ige<br />
Mitarbeiter nehmen r<strong>und</strong> um<br />
die Uhr den Notruf entgegen<br />
<strong>und</strong> veranlassen die notwendige<br />
Hilfe. Auf Wunsch werden<br />
automatisch die Angehörigen<br />
informiert. Das Sicherheitssystem<br />
kann um die Hinterlegung<br />
des Haustürschlüssels erweitert<br />
werden <strong>und</strong> sorgt so <strong>für</strong><br />
ein r<strong>und</strong>um sicheres Gefühl im<br />
eigenen Zuhause, wenn der Fall<br />
eintreffen sollte, dass einmal etwas<br />
passiert.<br />
„Wir von den Johannitern haben<br />
es uns zum Ziel gemacht,<br />
Unterstützung anzubieten,<br />
damit das Ziel, lange zu Hause<br />
leben zu können, erreicht werden<br />
kann“, sagt Andreas Werner<br />
von den Johannitern. „Die<br />
Technik hat sich in den letzten<br />
Jahren maßgeblich verbessert,<br />
vereinfacht <strong>und</strong> verkleinert. So<br />
können wir heute einen Hausnotruf<br />
anbieten, der sicher <strong>und</strong><br />
zuverlässig funktioniert <strong>und</strong><br />
durch sein diskretes Aussehen<br />
auch optisch nicht weiter auffällt“,<br />
so Werner weiter. Rufen<br />
Sie an, wir freuen uns, Sie beraten<br />
zu können.“<br />
Andreas Werner ist neben dem<br />
Hausnotruf auch <strong>für</strong> den Menüservice<br />
bei den Johannitern im<br />
Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />
zuständig <strong>und</strong> kann auch in<br />
diesem Bereich beraten. Tel.-<br />
Nr.: (06071) 20 96 18– www.juhda-di.de.<br />
Wer den Hausnotruf unverbindlich<br />
testen möchte, hat ab<br />
dem 18.September übrigens<br />
die Möglichkeit dazu. Vier <strong>Wochen</strong><br />
lang kann der Service<br />
dann kostenfrei in Anspruch<br />
genommen werden. johanniter
Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 6<br />
LOKALES<br />
Kunstausstellung im Café Extra<br />
Sieben Künstlerinnen der Malgruppe „Farbe hinterm Nebel“ von Zoya Sadri stellen ihre Werke aus<br />
<strong>Büttelborn</strong> – „Farbe hinterm<br />
Nebel“, die freie Malgruppe<br />
von Zoya Sadri in <strong>Büttelborn</strong>,<br />
lädt zu ihrer Ausstellung ein:<br />
Die Veranstaltung findet am<br />
30. September, von 18 bis 22<br />
Uhr, <strong>und</strong> am 1. Oktober, von<br />
11 bis 18 Uhr, im Café Extra in<br />
<strong>Büttelborn</strong> statt.<br />
Die ausgestellten Werke,<br />
Stile <strong>und</strong> Techniken sind so<br />
unterschiedlich wie die sieben<br />
Frauen von „Farbe hinterm<br />
Nebel“ dahinter. Die sieben<br />
Frauen sind die Künstlerinnen<br />
Misa Heil, Martina Kloss, Anja<br />
Kuss, Ulrike Leidner-Engel,<br />
Hilde Hofmann-Koschnick,<br />
Jutta Thalheimer <strong>und</strong> Jutta<br />
Widrinsky. Bei schottisch-irischer<br />
sowie klassischer Livemusik,<br />
Getränken <strong>und</strong> Snacks<br />
lässt es sich entspannt plaudern,<br />
bei gutem Wetter auch<br />
im Garten. Wer sich an der<br />
Verlosung beteiligt, kann sogar<br />
ein Bild gewinnen. Der<br />
Eintritt ist selbstverständlich<br />
frei.<br />
Die Malgruppe „Farbe hinterm<br />
Nebel“ der freischaffenden<br />
Künstlerin Zoya Sadri<br />
trifft sich regelmäßig montagabends<br />
zum Malen in den<br />
Räumen über dem Café Extra<br />
in <strong>Büttelborn</strong>. Themenabende<br />
wie figürliches Malen,<br />
Komposition oder Monotypie<br />
wechseln sich dabei ab mit<br />
St<strong>und</strong>en zur freien Gestaltung.<br />
Die Wahl der Technik <strong>und</strong> des<br />
Themas sind gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
frei, Vorlagen können gerne<br />
mitgebracht werden. Zoya<br />
Sadri unterstützt die Teilnehmenden<br />
dabei, ihren Stil <strong>und</strong><br />
Ausdruck zu finden. Neue Gesichter<br />
sind in der Malgruppe<br />
jederzeit herzlich willkommen.<br />
Interessierte wenden<br />
sich bitte an Zoya Sadri, E-Mail<br />
zoyasadri21@yahoo.de. ule<br />
Sieben Künstlerinnen stellen im Café Extra ihre Werke aus. Bei Livemusik <strong>und</strong> kleinen Snacks öffnet die Ausstellung im Café Extra<br />
am 30. September <strong>und</strong> 1. November <strong>für</strong> das kunstinteressierte Publikum die Türen.<br />
ule-foto<br />
Frauen tragen eigene Werke vor<br />
Jungen Künstlern einen Raum geben<br />
Regionalgalerie ermöglicht Ausstellungen junger Künstler – Jetzt <strong>für</strong> das nächste Jahr bewerben<br />
Kreis – Die Regionalgalerie<br />
Südhessen im Regierungspräsidium<br />
Darmstadt bietet auch<br />
<strong>für</strong> das kommende Jahr wieder<br />
Ausstellungsmöglichkeiten.<br />
Ziel der Galerie ist es, vor<br />
allem jungen <strong>und</strong> weniger bekannten<br />
Künstlern, die im Regierungsbezirk<br />
wohnen oder<br />
einen Bezug hierzu haben, ein<br />
Forum zu bieten <strong>und</strong> sie bei<br />
ihrem weiteren Fortkommen<br />
zu unterstützen.<br />
Christel Sprößler<br />
Die richtige Wahl <strong>für</strong> Berlin.<br />
Am 24.09.<br />
SPD wählen!<br />
Lokales aus erster Hand!<br />
<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Präsentiert werden die<br />
Kunstwerke im denkmalgeschützten<br />
Kollegiengebäude<br />
des Regierungspräsidiums<br />
am Luisenplatz in Darmstadts<br />
Stadtmitte. Außer Malerei<strong>und</strong><br />
Fotoarbeiten können Video-Installationen<br />
oder auch<br />
Skulpturen im Innenhof ansprechend<br />
präsentiert werden.<br />
Über die bisherigen Ausstellungen<br />
informiert die<br />
Homepage des Regierungspräsidiums.<br />
Bewerben können<br />
sich auch jüngere, weniger erfahrene<br />
Künstler mit professionellem<br />
Hintergr<strong>und</strong>. Über<br />
die Auswahl entscheidet ein<br />
unabhängiger Sachverständigenbeirat<br />
zusammen mit dem<br />
Vorstand des Fördervereins<br />
Regionalgalerie nach vorherigen<br />
Atelierbesuchen.<br />
Nur schriftliche Bewerbungen<br />
mit den üblichen Unterlagen<br />
(Vita, Ausstellungsver-<br />
Die erste Lesung „Frauen lesen<br />
<strong>für</strong> Frauen“ im Kulturbahnhof<br />
fand regen Anklang. Die Hobby-Autorinnen<br />
Melinda Snitil,<br />
Claudia Traser, Ruth Wille,<br />
Mazhgan Mohammadi, Nina<br />
Friedrich <strong>und</strong> Manuela Winter<br />
(v.l.n.r.) trugen selbst verfasste,<br />
ernste Lyrik, witzige Gedichte<br />
<strong>und</strong> Ausschnitte aus Kriminalromanen<br />
vor. Vorlesende <strong>und</strong><br />
Zuhörer begrüßten die Möglichkeit<br />
eines regelmäßigen Lesezirkels.<br />
stw-foto<br />
zeichnis <strong>und</strong> acht bis zehn<br />
gute Fotografien der Arbeiten)<br />
können noch bis zum<br />
10. Oktober an die Regionalgalerie<br />
Südhessen im Regierungspräsidium<br />
Darmstadt,<br />
Luisenplatz 2, 64283 Darmstadt,<br />
gesandt werden. Weitere<br />
Auskünfte gibt es unter<br />
06151/126163 (Claudia Greb)<br />
oder über die Homepage der<br />
Behörde www.rp-darmstadt.<br />
hessen.de .<br />
rp<br />
Die Geburt planen<br />
Schwangerenambulanz in der Frauenklinik<br />
Darmstadt – Die Frauenklinik<br />
am Klinikum Darmstadt<br />
bietet mit der Einführung der<br />
Schwangerenambulanz einen<br />
besonderen Service zur individuellen<br />
Vorbereitung auf<br />
die Geburt. Die Schwangerenambulanz<br />
befindet sich im 2.<br />
Stock der Frauenklinik neben<br />
dem Kreißsaal. Dort können<br />
sich werdende Mütter <strong>und</strong> Väter<br />
in der Hebammensprechst<strong>und</strong>e<br />
über Themen r<strong>und</strong> um<br />
die Geburt informieren <strong>und</strong><br />
sich zur Entbindung anmelden.<br />
In ruhiger Gesprächsatmosphäre<br />
erfragen die Hebammen<br />
wichtige Details über<br />
die Frauen <strong>und</strong> ihre Schwangerschaft<br />
<strong>und</strong> besprechen den<br />
Ablauf einer Geburt mit ihnen.<br />
Sollten Schwangere besondere<br />
Wünsche haben, können<br />
sie diese in der Hebammensprechst<strong>und</strong>e<br />
besprechen.<br />
Neben der Hebammensprechst<strong>und</strong>e<br />
gibt es in der<br />
Schwangerenambulanz auch<br />
eine ärztlich betreute Sprechst<strong>und</strong>e<br />
<strong>für</strong> Schwangere mit<br />
Geburtsrisiken. Das Geburtsplanungsgespräch<br />
sollte zwischen<br />
der 34. <strong>und</strong> 36. Schwangerschaftswoche<br />
stattfinden.<br />
Die Anmeldung <strong>für</strong> einen Termin<br />
wird r<strong>und</strong> sechs <strong>Wochen</strong><br />
vorher empfohlen (Telefon<br />
06151/107 6145). ga<br />
Auch einen Flächenbrand galt es bei der gemeinsamen 24-St<strong>und</strong>en-Übung der Jugendfeuerwehren<br />
aus Gräfenhausen <strong>und</strong> Schneppenhausen zu bekämpfen.<br />
bp-fotos<br />
Jugendfeuerwehren<br />
spielen Berufsfeuerwehr<br />
Jugendfeuerwehren haben gemeinsam 24-St<strong>und</strong>en lang den Ernstfall geübt<br />
Gräfenhausen – Vergangenen<br />
Samstag veranstaltete die<br />
Jugendfeuerwehr Gräfenhausen<br />
eine 24-St<strong>und</strong>en-Übung.<br />
Gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr<br />
Schneppenhausen<br />
nahmen 21 Jugendliche teil.<br />
Bereits um 10 Uhr wurden<br />
die Jugendlichen in der Fahrzeughalle<br />
des Feuerwehrgerätehauses<br />
Gräfenhausen von<br />
den Jugendfeuerwehrwarten<br />
Nils Ohlerich <strong>und</strong> Heiko Giess<br />
sowie allen Ausbildern begrüßt<br />
<strong>und</strong> anschließend die<br />
Fahrzeuge auf Vollständigkeit<br />
überprüft, um allen eventuell<br />
anstehenden Aufgaben gewachsen<br />
zu sein.<br />
Bereits kurz nach Dienstantritt<br />
sorgte eine Ölspur im<br />
Gewerbegebiet <strong>für</strong> Aktivität<br />
bei einer Gruppe. Schon nach<br />
kurzer Zeit war die Ölspur entfernt.<br />
Währenddessen wurden<br />
die anderen Einsatzkräfte zu<br />
einem umgestürzten Baum<br />
gerufen. Dieser wurde von den<br />
Jugendlichen mit Hilfe einer<br />
Bügelsäge zersägt <strong>und</strong> von der<br />
Fahrbahn entfernt. Zur Mittagspause<br />
wurde von einigen<br />
Mitgliedern der Einsatzabteilung<br />
Pizzasuppe <strong>für</strong> alle Anwesenden<br />
zubereitet, die dann<br />
gemeinsam gegessen wurde.<br />
Aber auch mit vollem Magen<br />
muss gearbeitet werden,<br />
<strong>und</strong> schon gingen die Übungen<br />
weiter: Flächenbrand am<br />
Steinrodsee! Das erste Löschgruppenfahrzeug<br />
begann mit<br />
den Löscharbeiten <strong>und</strong> verwendete<br />
hierzu Wasser aus<br />
dem See, das mittels tragbarer<br />
Pumpe bis zur Mannschaft<br />
gepumpt wurde. Da sich der<br />
fiktive Brand ausbreitete,<br />
mussten weitere Kräfte nachalarmiert<br />
werden, um den<br />
Brand von der anderen Seite<br />
an einer weiterer Ausbreitung<br />
zu hindern <strong>und</strong> natürlich zu<br />
bekämpfen. Nachdem der<br />
Brand erfolgreich gelöscht<br />
war, blieb den Jugendlichen<br />
nur eine kurze Pause, bevor<br />
es weiter zu einem ansässigen<br />
Landwirt ging, bei dem ein<br />
unbekannter Stoff aus einem<br />
Fahrzeug austrat. Hier wurde<br />
der Brandschutz sichergestellt,<br />
der Stoff identifiziert, die Gefahr<br />
des Austritts gebannt <strong>und</strong><br />
Reste des Gefahrguts entfernt.<br />
Bis zum Abendessen folgten<br />
noch eine in Not geratene Person<br />
auf einer Garage, eine verschüttete<br />
Person, die gerettet<br />
werden musste <strong>und</strong> ein Verkehrsunfall,<br />
bei dem der Einsatz<br />
der Jugendfeuerwehren<br />
gefordert war.<br />
Nach getaner Arbeit wurden<br />
Würstchen <strong>und</strong> Steaks auf<br />
den Grill gelegt <strong>und</strong> gemeinsam<br />
mit einigen Gästen in der<br />
Fahrzeughalle verspeist. Diesmal<br />
blieb den Jugendlichen<br />
eine etwas längere Pause, bevor<br />
eine vermisste Person am<br />
Steinrodsee gemeldet wurde.<br />
Hier wurde der abzusuchende<br />
Bereich großflächig ausgeleuchtet<br />
<strong>und</strong> das Gebiet<br />
erfolgreich nach der Person<br />
durchsucht. Um 22.30 Uhr<br />
endete der Samstag <strong>für</strong> die Jugendlichen<br />
nach einem Fehlalarm<br />
an der Hessenwaldschule<br />
mit der Übernachtung<br />
im Feuerwehrgerätehaus.<br />
Auch am Sonntagmorgen<br />
blieb den Jugendlichen keine<br />
Ruhe, da Rauchentwicklung<br />
an einem Supermarkt festgestellt<br />
wurde, was sich nicht<br />
bestätigte. Anschließend wurden<br />
Fahrzeuge <strong>und</strong> Gerätehaus<br />
wieder auf Vordermann<br />
gebracht <strong>und</strong> die Jugendlichen<br />
wurden gegen 10 Uhr<br />
nach einem ereignisreichen<br />
Dienst in ihr wohlverdientes<br />
<strong>Wochen</strong>ende entlassen. bp<br />
Angst vor viel Arbeit darf man bei der Freiwilligen Feuerwehr nicht haben. Schon die Jugendwehren<br />
lernen bei vielen Übungen, dass ein Einsatz jederzeit möglich ist <strong>und</strong> dass viele Einsätze mit<br />
harter Arbeit verb<strong>und</strong>en sind.<br />
Erst Flugzeuge, dann Ebbelwoi<br />
Jahrgang 19<strong>38</strong> besucht Flughafen <strong>und</strong> Sachsenhäuser Apfelweinlokal<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die Angehörigen<br />
des Jahrgangs 19<strong>38</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />
<strong>und</strong> Braunshardt<br />
trafen sich am 4. September<br />
zu ihrem jährlichen Halbtagesausflug<br />
an den Frankfurter<br />
Flughafen <strong>und</strong> nach Sachsenhausen.<br />
Nach Ankunft am Flughafen<br />
<strong>und</strong> Check-in mussten<br />
sich alle einem Sicherheitscheck<br />
ähnlich dem der Flugreisenden<br />
unterziehen. Danach<br />
begann eine 90-minütige<br />
R<strong>und</strong>fahrt auf dem 2 300<br />
Hektar großen Flughafengelände<br />
unter dem Motto „Faszination<br />
Airport”.<br />
Vorbei an Terminal eins<br />
<strong>und</strong> zwei, bestückt mit Flugzeugen<br />
aller Größen, zum<br />
Beispiel einem Airbus A <strong>38</strong>0,<br />
ging es weiter zu Außenstellen<br />
verschiedener Fluggesellschaften,<br />
zur Zufahrt der<br />
Nord-West Landebahn zu<br />
<strong>und</strong> weitreichenden Infrastrukturen.<br />
Eine Baugrube auf<br />
dem ehemaligen Gelände der<br />
Airbase gab Aufschluss über<br />
die Größe des neuen Terminals<br />
drei.<br />
Der Abschluss des Ausflugs<br />
fand in der Gaststätte „Zur<br />
Buchscheer“ in Sachsenhausen<br />
statt. Gestärkt mit deftigen<br />
Speisen <strong>und</strong> Ebbelwoi traten<br />
alle gut gelaunt die Heimreise<br />
an.<br />
gb<br />
Neue Kurse beim DRK-Braunshardt<br />
Braunshardt – Ab September bietet das Deutsche Rote Kreuz in Braunshardt drei Kurse zum<br />
Thema Gymnastik <strong>und</strong> Entspannung an. Den Startschuss gibt der Stretchingkurs am 26. September.<br />
Am Mittwoch (27. September) startet der Kurs Ges<strong>und</strong>er Rücken. Wie gewohnt findet<br />
ab Freitag (29. September) die Seniorengymnastik am Vormittag statt. Die Dauer beträgt<br />
pro Kurs je zwölf Einheiten á 60 Minuten <strong>und</strong> sie werden im DRK-Heim stattfinden. Ab sofort<br />
können Anmeldungen über fitness@drk-braunshardt.de oder direkt bei Kursleiterin Barbara<br />
Oeler (06150/14881) getätigt werden.<br />
hm
Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 7<br />
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Nicht immer muss es ein<br />
Teppichboden sein: Überall,<br />
wo es auf Wohnges<strong>und</strong>heit<br />
<strong>und</strong> Hygiene ankommt, sind<br />
oft Hartböden die bessere<br />
Wahl. Gerade Allergiker wissen<br />
es zu schätzen, wenn der<br />
Belag einfach <strong>und</strong> gründlich<br />
zu reinigen ist. Auch in Küche<br />
<strong>und</strong> Badezimmer sind<br />
wischbare <strong>und</strong> pflegeleichte<br />
Böden eine gute Wahl. Steinteppiche<br />
etwa sind langlebig,<br />
robust <strong>und</strong> werden als<br />
geschlossene Fläche ganz<br />
ohne Fugen verlegt.<br />
Das zeitaufwendige Setzen<br />
einzelner Steine gehört mit<br />
modernen Verfahren der Vergangenheit<br />
an. Stattdessen<br />
trägt der Handwerker eine geschlossene,<br />
fugenfreie Schicht<br />
auf. Natürliche Materialien<br />
wie Quarzkies oder Marmorgranulat<br />
sind dazu in einem<br />
speziellen Harz geb<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />
werden ganz einfach mit der<br />
Kelle aufgetragen - oft genug<br />
ist dies direkt auf den vorhandenen<br />
Untergr<strong>und</strong> möglich.<br />
Das spart Zeit, Lärm <strong>und</strong><br />
Schmutz bei der Renovierung<br />
<strong>und</strong> führt schnell zu attraktiven<br />
Ergebnissen. Das Material<br />
härtet in weniger als 24 St<strong>und</strong>en<br />
aus, ist dann wieder betretbar<br />
<strong>und</strong> hält förmlich ein<br />
Leben lang, im Innenbereich<br />
genauso wie außen auf Treppen<br />
oder der Terrasse.<br />
Dem persönlichen Geschmack<br />
sind dabei kaum Grenzen<br />
gesetzt: Über 50 Gr<strong>und</strong>töne<br />
lassen sich beispielsweise bei<br />
Risto nach individuellen Wünschen<br />
mischen - von zeitlosen<br />
Naturfarben bis hin zu kräftigen<br />
Tönen. Auf diese Weise<br />
unterstreicht der neue, langlebige<br />
Bodenbelag den persönlichen<br />
Wohnstil. Für besondere<br />
Effekte sorgen Glimmermaterialien,<br />
die dem Steingranulat<br />
beigemischt werden können.<br />
Auch Muster <strong>und</strong> Designs<br />
werden vom Fachbetrieb ganz<br />
nach eigenen Ideen aufgetragen.<br />
Die Planung <strong>und</strong> Gestaltung<br />
eines Natursteinteppichs gehört<br />
in jedem Fall in Profihände,<br />
um langlebige <strong>und</strong><br />
überzeugende Resultate sicherzustellen.<br />
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Handwerker eröffnen sich<br />
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Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 8<br />
Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 9<br />
B<strong>und</strong>estagswahl <strong>2017</strong><br />
Der „<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>“ stellt exklusiv die<br />
Direktkandidaten <strong>für</strong> den Wahlkreis 186 vor:<br />
Der Wahlkreises 186 umfasst: Die Stadt Darmstadt sowie die<br />
Gemeinden Alsbach-Hähnlein, Bickenbach, Eppertshausen,<br />
Erzhausen, Griesheim, Messel, Modautal, Mühltal, Münster,<br />
Ober-Ramstadt, Pfungstadt, Roßdorf, Seeheim-Jugenheim<br />
<strong>und</strong> <strong>Weiterstadt</strong>.<br />
Die Reihenfolge der Direktkandidaten entspricht der des Stimmzettels zur B<strong>und</strong>estagswahl <strong>2017</strong><br />
Dr. Astrid Mannes (CDU).<br />
dw-foto<br />
Christel Sprößler (SPD).<br />
dw-foto<br />
Daniela Wagner (Bündnis 90/Die Grünen).<br />
dw-foto<br />
Michael Friedrichs (Die Linke) .<br />
mf-foto<br />
Frank Karnbach (AfD).<br />
fk-foto<br />
Nicolas Wallhäußer (FDP) .<br />
dw-foto<br />
Dr. Astrid Mannes<br />
Christlich Demokratische Union Deutschlands<br />
Christel Sprößler<br />
Sozialdemokratische Partei Deutschlands<br />
Daniela Wagner<br />
Bündnis 90/Die Grünen<br />
Michael Friedrichs<br />
Die Linke<br />
Frank Karnbach<br />
Alternative <strong>für</strong> Deutschland<br />
Nicolas Wallhäußer<br />
Freie Demokratische Partei<br />
Mein Name ist Dr. Astrid Mannes,<br />
ich wurde 1967 in Hilden<br />
im Rheinland geboren <strong>und</strong><br />
bin ledig. Ich habe Geschichte,<br />
Politikwissenschaft <strong>und</strong> das<br />
Öffentliche Recht studiert <strong>und</strong><br />
im Fach Geschichte promoviert.<br />
Danach habe ich als wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin<br />
im Deutschen B<strong>und</strong>estag gearbeitet,<br />
war Pressereferentin<br />
beim Deutschen Didacta Verband<br />
<strong>und</strong> habe als Angestellte<br />
der Evangelischen Kirche<br />
Hessen <strong>und</strong> Nassau im Dekanat<br />
Ried gearbeitet. Seit 2007<br />
bin ich Bürgermeisterin von<br />
Mühltal<br />
Als B<strong>und</strong>estagsabgeordnete<br />
möchte ich sichtbar <strong>und</strong> ansprechbar<br />
<strong>für</strong> die Bürger sein.<br />
Mir ist es wichtig, ihre Sorgen<br />
<strong>und</strong> Fragen aufzunehmen. Daher<br />
werde ich meinen Wohnsitz<br />
<strong>und</strong> Lebensmittelpunkt im<br />
Wahlkreis beibehalten. Bei der<br />
B<strong>und</strong>estagswahl am 24. September<br />
geht es darum, dass<br />
Deutschland weiterhin ein erfolgreiches<br />
<strong>und</strong> sicheres Land<br />
bleibt – ein Land, in dem man<br />
gut wohnen, arbeiten <strong>und</strong> leben<br />
kann. Da<strong>für</strong> wollen wir die<br />
richtigen Weichen stellen.<br />
Eine starke Wirtschaft<br />
schafft gute Arbeitsplätze. Die<br />
Arbeitslosenquote hat sich<br />
während der Kanzlerschaft<br />
von Dr. Angela Merkel halbiert.<br />
Bis 2025 wollen wir erreichen,<br />
dass jeder, der Arbeit<br />
sucht, auch einen Arbeitsplatz<br />
findet.<br />
Uns ist es wichtig, dass es<br />
den Familien in unserem Land<br />
gut geht. Deshalb wollen wir<br />
sie unter anderem mit mehr<br />
Kindergeld <strong>und</strong> einem höheren<br />
Kinderfreibetrag unterstützen.<br />
Durch ein Baukindergeld<br />
sollen Familien leichter<br />
zu Wohneigentum kommen.<br />
Wir wollen, dass die Menschen<br />
in unserem Land sicher<br />
leben. Wir werden da<strong>für</strong> mehr<br />
Polizisten einstellen <strong>und</strong> sie<br />
gut ausstatten. Wir stehen an<br />
der Seite der Polizei <strong>und</strong> aller<br />
Sicherheitskräfte.<br />
Eine gute Zukunft hat unser<br />
Land nur in einem starken<br />
Europa. Gemeinsam mit unseren<br />
europäischen Partnern<br />
werden wir Europa weiter stärken<br />
<strong>für</strong> die Herausforderungen<br />
unserer Zeit – mit mehr<br />
Wachstum, mehr Arbeitsplätzen<br />
<strong>und</strong> mehr Sicherheit.<br />
Deutschland steht gut da;<br />
das ist ein Erfolg der Menschen<br />
in unserem Land. Für<br />
sie alle macht die CDU Politik,<br />
<strong>und</strong> das wollen wir weiter tun.<br />
Für ein Deutschland, in dem<br />
wir gut <strong>und</strong> gerne leben unter<br />
der Führung einer erfahrenen<br />
Kanzlerin, die weltweit höchstes<br />
Ansehen genießt.<br />
1968 wurde ich in Frankfurt<br />
am Main geboren <strong>und</strong> lebe<br />
heute mit meinem Mann <strong>und</strong><br />
meiner Tochter in der Gemeinde<br />
Roßdorf.<br />
Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre<br />
sammelte<br />
ich im Marketing eines<br />
internationalen Wirtschaftsunternehmens<br />
Erfahrungen.<br />
Seit 1994 bin ich Mitglied der<br />
SPD <strong>und</strong> nun ü ber 20 Jahre<br />
in der Roßdörfer Kommunalpolitik<br />
engagiert. 2003 wurde<br />
ich zur Bürgermeisterin gewählt.<br />
2009 <strong>und</strong> 2015 erfolgte<br />
meine Wiederwahl.<br />
Seit ü ber zehn Jahren bin<br />
ich Mitglied des Kreistags <strong>und</strong><br />
stellvertretende Fraktionsvorsitzende.<br />
Seit 2011 habe<br />
ich den Vorsitz der SPD Kreistagsfraktion<br />
inne <strong>und</strong> war<br />
Verhandlungsführerin zweier<br />
Koalitionsabkommen. In der<br />
hessischen Landespolitik bin<br />
ich seit vier Jahren aktiv, zunächst<br />
im Kompetenzteam<br />
von Thorsten Schäfer-Gü mbel<br />
<strong>und</strong> ab 2015 im Landesvorstand<br />
der Hessen-SPD.<br />
Ich möchte den Wahlkreis<br />
in Berlin mit frischen Ideen<br />
<strong>und</strong> viel Engagement vertreten.<br />
Mein scharfer Blick<br />
fü r die Aufgaben <strong>und</strong> Probleme<br />
von Kommunen, Städten<br />
<strong>und</strong> Landkreisen helfen<br />
mir hierbei. Denn ich weiß<br />
aus meiner Tätigkeit: Hier<br />
vor Ort entscheidet sich, ob<br />
Kinder <strong>und</strong> Jugendliche gut<br />
aufwachsen, ob ältere Menschen<br />
gut versorgt sind, ob<br />
Menschen unterschiedlicher<br />
Herkunft friedlich zusammenleben<br />
<strong>und</strong> ob jeder ein<br />
bezahlbares Dach ü ber dem<br />
Kopf findet.<br />
Als B<strong>und</strong>estagsabgeordnete<br />
möchte ich wie ein Scharnier<br />
zwischen der Wissenschaftsstadt<br />
Darmstadt <strong>und</strong><br />
dem Landkreis wirken, Interessen<br />
zusammenfü hren <strong>und</strong><br />
der gesamten Region eine<br />
starke Stimme verleihen. Ich<br />
setzte mich fü r die Werte ein,<br />
die unser Land ausmachen:<br />
Demokratie, Freiheit <strong>und</strong> Soziale<br />
Gerechtigkeit. Alle sollen<br />
auf diese Werte vertrauen, frei<br />
<strong>und</strong> sicher leben <strong>und</strong> die gleichen<br />
Möglichkeiten haben,<br />
ihren persönlichen Lebensweg<br />
zu gehen.<br />
Mein Name ist Daniela Wagner,<br />
ich bin 60 Jahre alt, habe<br />
eine erwachsene Tochter <strong>und</strong><br />
einen Enkel. Parallel zu Studium,<br />
Job <strong>und</strong> Erziehung meiner<br />
Tochter war ich in Bürger-Initiativen<br />
(zum Beispiel<br />
gegen den Bau der Startbahn<br />
West) aktiv <strong>und</strong> habe die Grünen<br />
mit aufgebaut.<br />
Zwischen 1985 <strong>und</strong> 1994<br />
war ich Stadtverordnete in<br />
Darmstadt <strong>und</strong> – ab 1987 bis<br />
zu meiner Wahl als Dezernentin<br />
in den Darmstädter Magistrat<br />
Ende 1994 – Landtagsabgeordnete.<br />
Von 2009 bis 2013<br />
habe ich dem Deutschen B<strong>und</strong>estag<br />
angehört, wo ich im<br />
Bau- <strong>und</strong> Verkehrsausschuss,<br />
im Sportausschuss <strong>und</strong> im<br />
Rechtsausschuss meine Fraktion<br />
vertreten habe. Sowohl<br />
im Landtag als auch im Magistrat<br />
<strong>und</strong> im B<strong>und</strong>estag waren<br />
meine Schwerpunktthemen<br />
Wohnen, Stadtentwicklung<br />
<strong>und</strong> Mobilität, Flughafen, <strong>und</strong><br />
Lärmschutz.<br />
Von 1994 bis 2014 habe ich<br />
nebenamtlich dem Vorstand<br />
des kommunalen Wohnungsunternehmens<br />
Bauverein AG<br />
angehört. Ich bin Aufsichtsratsvorsitzende<br />
der Neuen<br />
Wohnraumhilfe gGmbH <strong>und</strong><br />
Mitglied im Aufsichtsrat der<br />
Darmstädter Stadtentwicklungsgesellschaft.<br />
Seit 2013<br />
bin ich Landesvorsitzende der<br />
Hessischen Grünen.<br />
Nach dem Atomausstieg,<br />
<strong>für</strong> den meine Partei drei Jahrzehnte<br />
lang gekämpft hat,<br />
muss jetzt der Kohle-Ausstieg<br />
<strong>und</strong> Einstieg in eine regenerative<br />
Energieversorgung folgen.<br />
Bis spätestens Mitte dieses<br />
Jahrh<strong>und</strong>erts muss unsere<br />
Energieversorgung komplett<br />
emissionsfrei sein.<br />
Unsere Mobilität muss<br />
ebenfalls vollständig abgasfrei<br />
werden <strong>und</strong> unsere Landwirtschaft<br />
ohne massive Boden<strong>und</strong><br />
Gewässerverunreinigung<br />
durch Ackergifte, Gülle <strong>und</strong><br />
Antibiotika auskommen. Es<br />
kann nicht sein, dass wenige<br />
Generationen auf der Nordhalbkugel<br />
die weltweiten Ressourcen<br />
<strong>für</strong> sich beanspruchen<br />
<strong>und</strong> <strong>für</strong> ihr Leben in Wohlstand<br />
<strong>und</strong> Sicherheit andere Länder<br />
ausbeuten <strong>und</strong> zur Verelendung<br />
dort beitragen.<br />
Es muss möglich sein, so<br />
zu leben <strong>und</strong> zu wirtschaften,<br />
dass <strong>für</strong> folgende Generationen<br />
noch ein gutes Leben erreich<br />
bar ist – <strong>und</strong> zwar überall<br />
auf der Welt.<br />
Mein Name ist Michael Friedrichs,<br />
ich bin vor nun fast 56<br />
Jahren in Dortm<strong>und</strong> geboren<br />
<strong>und</strong> in Essen aufgewachsen.<br />
Seit 2009 lebe ich in Darmstadt.<br />
Politisch war ich in meiner<br />
Jugend zunächst in der<br />
DKP <strong>und</strong> SDAJ aktiv, die ich<br />
aber bald wegen der Nähe zur<br />
SED wieder verließ. Danach<br />
war ich lange bei den Falken.<br />
Vor einigen Jahren habe ich<br />
dann meine politische Heimat<br />
in der Linken gef<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> bin seither dort aktiv. Ich<br />
war bisher nur ehrenamtlich<br />
tätig, seit 2014 als Kreisschatzmeister.<br />
Ich habe zuerst den<br />
Beruf des Krankenpflegers<br />
erlernt, dann auf dem zweiten<br />
Bildungsweg das Abitur<br />
gemacht, um anschließend<br />
Mathematik zu studieren.<br />
Seit vielen Jahren erstelle ich<br />
nun Statistiken <strong>für</strong> gesetzliche<br />
Krankenversicherungen.<br />
Auf Gr<strong>und</strong> meiner beruflichen<br />
Entwicklung liegt mir<br />
die Ges<strong>und</strong>heitspolitik natürlich<br />
besonders am Herzen.<br />
Wir müssen die Zwei-Klassen-<br />
Medizin überwinden <strong>und</strong> die<br />
Kranken- <strong>und</strong> Pflegeversicherung<br />
in eine solidarische Bürgerversicherung<br />
überführen,<br />
damit mehr <strong>und</strong> besser bezahltes<br />
Personal in der Pflege<br />
eingestellt werden kann.<br />
Das Leben muss <strong>für</strong> die<br />
Menschen wieder planbar<br />
werden. Niemand darf in Armut<br />
leben. Daher setze ich<br />
mich ein <strong>für</strong>: einen Mindestlohn<br />
von zwölf Euro oder<br />
mehr, eine Mindestsicherung<br />
<strong>und</strong> Mindestrente über der<br />
Armutsgrenze, die Abschaffung<br />
der Hartz IV-Sanktionen<br />
<strong>und</strong> die sachgr<strong>und</strong>losen Befristungen.<br />
Leiharbeit darf nur<br />
noch die Ausnahme sein <strong>und</strong><br />
Frauen müssen endlich so viel<br />
verdienen wie Männer.<br />
Ein weiteres Ziel ist es, die<br />
Fluchtursachen zu bekämpfen:<br />
Die B<strong>und</strong>esregierung<br />
muss sich <strong>für</strong> das Ende aller<br />
Konflikte einsetzen <strong>und</strong> darf<br />
sich nicht auch noch daran<br />
beteiligen. Unfaire Freihandelsabkommen<br />
<strong>und</strong> der<br />
Klimawandel entziehen den<br />
Menschen im globalen Süden<br />
die Lebensgr<strong>und</strong>lagen.<br />
Auch hier besteht dringender<br />
Handlungsbedarf.<br />
Mein Name ist Frank Karnbach,<br />
ich bin 1957 in Dessau in<br />
Anhalt geboren <strong>und</strong> wohne in<br />
Griesheim. Ich bin verheiratet<br />
<strong>und</strong> habe vier Kinder. Beruflich<br />
bin ich im IT-Bereich als<br />
Leiter der Infra structure Abteilung<br />
(DTAG) tätig.<br />
Mein politischer Widerstand<br />
gegen das DDR-System<br />
hat zu einer 32-monatigen<br />
politischen Haft in Cottbus/<br />
Bautzen geführt, die mit dem<br />
Freikauf 1982 endete. In die<br />
AfD bin ich im Jahr 2013 eingetreten,<br />
Kreistagsabgeordneter<br />
wurde ich 2016.<br />
Meine politischen Ziele sind<br />
die direkte Demokratie. Ich<br />
bin <strong>für</strong> eine funktionierende,<br />
kontrollierende <strong>und</strong> handelnde<br />
Opposition, <strong>für</strong> eine wirklich<br />
demokratische <strong>und</strong> meinungsoffene<br />
Gesellschaft <strong>und</strong><br />
<strong>für</strong> das Bekämpfen von politischem<br />
Extremismus jeder Art.<br />
Dazu unterstütze ich Volksabstimmungen<br />
nach dem<br />
Vorbild der Schweiz <strong>und</strong> setze<br />
mich <strong>für</strong> eine Reduzierung der<br />
Parteienmacht (Beutegemeinschaften)<br />
ein. Die Abschaffung<br />
des GEZ-Zwangsbeitrags ist<br />
ebenfalls eines meiner Ziele.<br />
Ich bin <strong>für</strong> mehr Bildung <strong>und</strong><br />
setze mich <strong>für</strong> die Familie ein;<br />
den Gender-Irrsinn muss man<br />
stoppen. Ich bin ebenfalls <strong>für</strong><br />
eine ideologiefreie Wissensvermittlung<br />
in Kinder- <strong>und</strong><br />
Ausbildungsstätten <strong>und</strong> gegen<br />
jede Form von staatlicher<br />
Zensur. Eine familienfre<strong>und</strong>liche<br />
Steuerpolitik <strong>und</strong> eine<br />
besondere Würdigung der Erziehungsleistung<br />
ist ebenfalls<br />
ein Ziel meines politischen<br />
Wirkens. Ich bin <strong>für</strong> die Integration,<br />
aber auch <strong>für</strong> die<br />
strenge Anwendung unserer<br />
Asylgesetze. Ein Einwanderungsgesetz<br />
nach dem Vorbild<br />
Kanadas wäre <strong>für</strong> Deutschland<br />
sinnvoll. Ich setze mich<br />
<strong>für</strong> die Rückkehr zu vertraglich<br />
vereinbartem Handeln<br />
ein, <strong>für</strong> die Beachtung unserer<br />
Tierschutzgesetze <strong>und</strong> <strong>für</strong> die<br />
Regel „Religion ist reine Privatsache!“.<br />
In der Europolitik sollte auf<br />
die Umsetzung beschlossener<br />
Abmachungen gedrungen<br />
werden. Ich bin gegen die Vernichtung<br />
von Volksvermögen<br />
<strong>und</strong> Zerstörung unserer sozialen<br />
Sicherungssysteme, aber<br />
<strong>für</strong> einen solidarischen <strong>und</strong><br />
respektvollen Umgang mit<br />
unseren EU-Nachbarn. Ich<br />
setze mich <strong>für</strong> ein Europa der<br />
Nationen ein.<br />
Mein Name ist Nicolas Wallhäußer,<br />
ich wurde vor 35 Jahren<br />
in Darmstadt geboren, bin<br />
verheiratet <strong>und</strong> Vater einer<br />
kleinen Tochter, die sich sehr<br />
auf das bald kommende Geschwisterchen<br />
freut. Seit April<br />
wohne ich in Hofheim im<br />
Taunus, davor habe ich in der<br />
Mitte von Darmstadt gelebt.<br />
Studiert habe ich Betriebswirtschaftslehre<br />
<strong>und</strong> arbeite als<br />
Corporate Controller in einem<br />
großen IT-Unternehmen. In<br />
der FDP bin ich seit Ende 2015<br />
aktiv <strong>und</strong> Beisitzer im Kreisvorstand.<br />
Angezogen hat mich<br />
damals der liberale Gr<strong>und</strong>gedanke<br />
<strong>und</strong> das Interesse an<br />
der politischen Debatte sowie<br />
der Wille, Veränderungen<br />
mitgestalten zu können.<br />
Einerseits bin ich jung <strong>und</strong><br />
bringe viel Erfahrung <strong>und</strong><br />
Kompetenz in Bezug auf die<br />
Digitalisierung mit – <strong>für</strong> mich<br />
ist das Internet kein Neuland –<br />
andererseits bin ich als Angestellter<br />
in der freien Wirtschaft<br />
tätig <strong>und</strong> als Familienvater<br />
sehr viel näher an den Problemen<br />
<strong>und</strong> der Lebenswirklichkeit<br />
von vielen Bürgern.<br />
Zu meinen Kernzielen gehören<br />
die Entlastung des<br />
Mittelstandes, die Förderung<br />
von Innovationen, Unternehmensgründungen<br />
<strong>und</strong> der Digitalisierung,<br />
eine zielgerichtete<br />
<strong>und</strong> freie Bildung <strong>für</strong> alle<br />
sowie ein geeintes <strong>und</strong> freies<br />
Europa.<br />
Als Leitlinie meines politischen<br />
Handelns habe ich<br />
mir folgenden Satz von Gustav<br />
Stresemann zu eigen gemacht:<br />
„Liberal ist, wer die<br />
Zeichen der Zeit erkennt <strong>und</strong><br />
danach handelt.“ Unsere<br />
Pflicht als liberale Bürger ist es<br />
daher, die Zukunft proaktiv zu<br />
gestalten unter der Prämisse<br />
der Freiheit des Individuums<br />
als höchstem, erstrebenswertem<br />
Gut. Anstelle von „German<br />
Wut“ brauchen wir wieder<br />
mehr „German Mut!“.<br />
Wer also frischen Wind in<br />
der Politik will <strong>und</strong> den liberalen<br />
Gr<strong>und</strong>gedanken genauso<br />
schätzt wie ich, sollte daher<br />
mir seine Erststimme geben.
Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 10<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
■ Ev. Kirchengemeinde<br />
<strong>Weiterstadt</strong><br />
Sonntag (24.9.): 10 Uhr Gottesdienst<br />
zum 25-jährigen<br />
Dienstjubiläum von Gemeindepädagogin<br />
Birgit<br />
Behre, Pfarrer Raphael<br />
Eckert-Heckelmann; 10<br />
Uhr Kindergottesdienst<br />
XXL, MMHS; 18 Uhr Ökumenischer<br />
Taizé-Gottesdienst<br />
in der katholischen<br />
Kirche<br />
Montag (25.9.): 19 Uhr Mädchentreff,<br />
EKHS<br />
Dienstag (26.9.): 16 Uhr Konfirmanden<br />
im MMHS, Pfarrer<br />
Raphael Eckert-Heckelmann;<br />
ab 18 Uhr Trauergruppen<br />
im EKHS; 20 Uhr<br />
T-Time MMHS<br />
Mittwoch (27.9.): 15 Uhr Frauenhilfe<br />
im MMHS; ab 19 Uhr<br />
Trauergruppen im EKHS; 20<br />
Uhr Kirchenchor MMHS<br />
Donnerstag (28.9.): 16 Uhr<br />
Konfirmanden im MMHS,<br />
Pfarrerin Simone Bachinger<br />
Freitag (29.9.): 16 Uhr Entdeckertour<br />
mit der Kirchenmaus<br />
Schnurzpiepe <strong>für</strong><br />
Kinder von drei bis sieben<br />
Jahren in der Kirche<br />
■ Ev. Kirchengemeinde<br />
Gräfenhausen-Schneppenhausen<br />
Samstag (23.9.): 10 bis 17 Uhr<br />
Offene Kirche<br />
Sonntag (24.9.): 10 Uhr Gottesdienst<br />
(Prädikantin Kirsten<br />
Schülke); 11.15 Uhr Kigo<br />
(Ev. Gemeindehaus); 18<br />
Uhr Taizé-Gottesdienst in<br />
der katholischen Kirche in<br />
<strong>Weiterstadt</strong><br />
Montag (25.9.): 18.30 Uhr<br />
Rückbildungsgymnastik<br />
(Gemeindehaus)<br />
Dienstag (26.9.): 16.30 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht;<br />
18.30 Uhr Schwangerschaftsgymnastik<br />
(Gemeindehaus)<br />
Mittwoch (27.9.): 19.30 Uhr<br />
Fortbildung zum Thema<br />
Kindeswohlgefährdung<br />
Donnerstag (28.9.): 15 bis 16<br />
Uhr Seniorengymnastik<br />
(Bürgerhaus Schneppenhausen)<br />
■ Ev. Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />
Donnerstag (21.9.): 9.30 Uhr<br />
Krabbelkreis; 15 Uhr Seniorentreff<br />
55plus<br />
Freitag (22.9.): 18.30 Uhr Wecend<br />
<strong>für</strong> Teens <strong>und</strong> Jugendliche<br />
ab 13 Jahren<br />
Samstag (23.9.): 9.30 Uhr<br />
Frauen-Frühstückstreffen,<br />
Anmeldung unter Telefon<br />
06103/488349<br />
Sonntag (24.9.): 10 Uhr Gottesdienst<br />
mit parallelem<br />
Kindergottesdienst, Carsten<br />
Buhr<br />
Dienstag (26.9.): 15.45 Uhr<br />
Mini Kids von drei bis<br />
fünf Jahren; 20 Uhr Bibelarbeitskreis<br />
bei Jürgen<br />
Sobich, Schlossgasse 25,<br />
Gräfenhausen; 19.30 Uhr<br />
Hauskreis bei Fam. Knöß,<br />
Moselstraße 25, Gräfenhausen;<br />
19.30 Uhr Hauskreis<br />
bei Fam. Wolf, Lindenstr.<br />
53a, Braunshardt<br />
Mittwoch (27.9.): 15 bis 18<br />
Uhr Bücherstube; 15.15<br />
Uhr Kinderst<strong>und</strong>e von<br />
sechs bis acht Jahren; 16.30<br />
Uhr Jungschar <strong>für</strong> Kinder<br />
ab neun Jahren<br />
■ Kath. Pfarrgemeinde<br />
St. Johannes der Täufer<br />
Freitag (22.9.): 16.30 Uhr<br />
Trauung von Christian<br />
Neuhäuser <strong>und</strong> Loredana<br />
Leotta aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong><br />
Taufe von Sophie Neuhäuser<br />
in Sta. Maria SS in Fiumefreddo<br />
(Italien); 17.30<br />
Uhr Gruppenst<strong>und</strong>en der<br />
Pfadfinder in <strong>Weiterstadt</strong><br />
<strong>und</strong> Braunshardt; 18.30<br />
Uhr Vesper in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />
19 Uhr Eucharistiefeier in<br />
<strong>Weiterstadt</strong>; 20 Uhr Probe<br />
von Crescendo in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />
20 Uhr Küstertreff im<br />
Pfarrhaus<br />
Samstag (23.9.): 14 Uhr Trauung<br />
von Mareike Klein <strong>und</strong><br />
Sebastian Rouven Sehlbach<br />
aus <strong>Weiterstadt</strong> in St.<br />
Cyriakus, Niedernberg; 14<br />
Uhr Trauung von Dennis<br />
Görner <strong>und</strong> Nadine Smolarek<br />
aus <strong>Weiterstadt</strong> in<br />
Herz-Jesu in Kelsterbach;<br />
15 Uhr Grillfeier der Ministranten<br />
im Pfarrgarten <strong>und</strong><br />
Gemeindezentrum ; 18 Uhr<br />
Eucharistiefeier in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
anschließend Beichtgelegenheit<br />
Sonntag (24.9.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
<strong>für</strong> †† Walter<br />
<strong>und</strong> Cäcilia Mühl in<br />
Braunshardt, der Pfarrbus<br />
fährt; 11 Uhr Eucharistiefeier<br />
mit Taufe von Elisa<br />
Magdalena <strong>und</strong> Luis Viktor<br />
Vogel in <strong>Weiterstadt</strong><br />
Montag (25.9.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />
<strong>für</strong> † Monika <strong>und</strong><br />
Johann Lachnit in Braunshardt,<br />
anschließend Beichtgelegenheit;<br />
20 Uhr Sitzung<br />
des Verwaltungsrates mit<br />
dem Orgelsachverständigen<br />
des Bistums Mainz im<br />
Gemeindezentrum<br />
Dienstag (26.9.): 14 Uhr Rosenkranz<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />
14.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
in Weitestadt, anschließend<br />
Seniorennachmittag<br />
im Gemeindezentrum mit<br />
Bibelarbeit zu den Frauen<br />
im Stammbaum Jesu mit<br />
Gemeindereferentin Susanne<br />
Fitz; 20 Uhr erstes<br />
Katechetentreffen zur Erstkommunionsvorbereitung<br />
im GZ; 20 Uhr Oktoberfest<br />
der Altrover im Gemeindezentrum<br />
Mittwoch (27.9.): 7.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier in Braunshardt<br />
Donnerstag (28.9.): 16 Uhr<br />
Eucharistiefeier in Braunshardt<br />
Teil des<br />
Messers<br />
Kosename<br />
e. span.<br />
Königin<br />
Jazzkonzertauftritt<br />
grob<br />
gemahlenes<br />
Getreide<br />
artgleiche<br />
Lebewesen<br />
Halbinsel<br />
in<br />
Ostasien<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
<strong>für</strong> Ruthenium<br />
Meeresfisch<br />
Wohnlager<br />
russischer<br />
Raumfahrer<br />
Landenge<br />
von<br />
Malakka<br />
(Indien)<br />
kräftiger<br />
Schubs<br />
Berufsverband<br />
Seerosenart<br />
bedauerlicherweise<br />
israelische<br />
Münzeinheit<br />
alkoholisches<br />
Mixgetränk<br />
Heißwasserspeicher<br />
wertvoller<br />
Perserteppich<br />
griechische<br />
Vorsilbe:<br />
Stern<br />
japanisches<br />
Theaterspiel<br />
engl.<br />
Zahlenlotto<br />
Nierensekret,<br />
Harn<br />
Figur bei<br />
Gershwin<br />
ohne<br />
Angst<br />
Schiffsenterbalken<br />
Gummiharzart,<br />
Arznei<br />
längere<br />
Fahrt<br />
übers<br />
Meer<br />
lyrisches<br />
Gedicht<br />
österr.<br />
Erfinder<br />
des<br />
Mofas †<br />
unbekannte<br />
Flugobjekte<br />
Wasservogel<br />
englischer<br />
Artikel<br />
Leid<br />
zufügen<br />
Taizé-Gottesdienst am Sonntagabend<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – In Zusammenarbeit<br />
mit dem Diözesanverband<br />
Mainz des Kolpingwerks<br />
Deutschland gibt es auch in<br />
diesem Jahr eine Kleidersammlung<br />
der Kolpingsfamilie.<br />
Die Aktion soll den<br />
notwendigen Stellenwert der<br />
Familie in der Gesellschaft<br />
deutlich machen unter dem<br />
Leitwort „Familienpolitik ist<br />
Zukunftspolitik“.<br />
Die Gebrauchtkleider-Sonderaktion<br />
soll die Sozialprojekte<br />
des Kolpingwerks mit<br />
seinen zahlreichen Kinder-,<br />
Jugend- <strong>und</strong> Familienmaßnahmen<br />
unterstützen. Ein-<br />
TIPPS TRENDS UND RÄTSELSPASS <br />
<br />
<br />
<br />
Dann kam die Flut<br />
Große Mehrheit der Deutschen nicht gegen<br />
Hochwasser <strong>und</strong> Starkregen abgesichert<br />
Tagelang regnete es im niedersächsischen<br />
Bad Harzburg. Der<br />
Wasserpegel der Radau stieg unerlässlich.<br />
Als Peter Müller (79)<br />
<strong>und</strong> seine Frau Hertha Müller (76)<br />
am Morgen des 27. Juli aus dem<br />
Fenster sahen, trauten sie ihren<br />
Augen nicht. Ihr Haus lag wie eine<br />
Insel mitten im Wasser. Als<br />
sich der Fluss wieder in sein Bett<br />
zurückgezogen hatte, wurden die<br />
Ausmaße der Schäden erst sichtbar.<br />
Teile des Gr<strong>und</strong>stücks, eine<br />
Stahltreppe <strong>und</strong> das Gartenhaus<br />
samt Inhalt waren weggespült.<br />
Der Keller des Hauses stand unter<br />
Wasser. Sofa, Sessel, Teppich –<br />
das Mobiliar ist nicht mehr zu gebrauchen.<br />
Die Schadenssumme<br />
bewegt sich in einem größeren<br />
fünfstelligen Bereich. Die Müllers<br />
haben trotzdem Glück im Unglück.<br />
Sie haben vor zwei Jahren<br />
sowohl innerhalb der Gebäudeals<br />
auch innerhalb ihrer Hausratversicherung<br />
einen Zusatzbaustein<br />
<strong>für</strong> Elementarschadenversicherung<br />
abgeschlossen. So wird<br />
die Schadenssumme in Kürze auf<br />
ihrem Konto liegen.<br />
So viel Glück haben all diejenigen<br />
nicht, die diesen Zusatzschutz<br />
nicht mitbedacht haben. Nur 22<br />
Prozent der Befragten einer aktuellen<br />
Studie von Swiss Life<br />
Deutschland haben angegeben,<br />
eine Gebäudeversicherung mit einem<br />
Zusatzbaustein <strong>für</strong> Elementarschadenversicherung<br />
abgeschlossen<br />
zu haben. Lediglich 29<br />
Prozent der Befragten verfügen<br />
über einen solchen Zusatzbaustein<br />
in der Hausratversicherung.<br />
„Ohne die Elementarschadenversicherung<br />
werden Hochwasser<strong>und</strong><br />
Starkregenschäden nicht<br />
übernommen“, warnt Carsten<br />
Alisch, Produktmanager bei<br />
Swiss Life Deutschland.<br />
Der Gr<strong>und</strong> <strong>für</strong> die schlechte Absicherung:<br />
Viele Menschen wiegen<br />
sich fälschlicherweise in Sicherheit.<br />
76 Prozent von ihnen<br />
halten Hochwasserschäden <strong>für</strong><br />
überhaupt nicht oder eher nicht<br />
wahrscheinlich. Sie glauben,<br />
wenn sie in nichtgefährdeten<br />
Regionen leben, seien sie vor<br />
Elementarschäden sicher. Jedoch<br />
treten r<strong>und</strong> 94,7 Prozent davon<br />
gerade hier auf. Der Blick in den<br />
Versicherungsordner <strong>und</strong> ein Upgrade<br />
lohnen sich. Denn die von<br />
Hochwasser <strong>und</strong> Starkregen verursachten<br />
Kosten können sehr<br />
hoch werden <strong>und</strong> Familien auf<br />
Dauer finanziell aus der Bahn<br />
werfen. (mso)<br />
kommensschwächere <strong>und</strong><br />
kinderreiche Familien oder<br />
Familien in besonderen Bedarfssituationen<br />
müssen zusätzliche<br />
Hilfen erfahren.<br />
Unter dem Motto „Familien<br />
helfen Familien“ werden<br />
besonders tragfähige Kleidung<br />
<strong>für</strong> Erwachsene <strong>und</strong><br />
Kinder, Strick- <strong>und</strong> Lederwaren,<br />
Unterwäsche, Anzüge,<br />
Mäntel, Wollsachen, Hüte,<br />
Bett- <strong>und</strong> Haushaltswäsche,<br />
Decken <strong>und</strong> Textilien aller<br />
Art gesammelt. Die Kolpingsfamilien<br />
<strong>und</strong> die Organisatoren<br />
versichern eine korrekte<br />
Handhabung dieser Aktion<br />
<strong>und</strong> eine marktgerechte<br />
Wiederverwendung der Gebrauchtkleiderspenden<br />
durch<br />
die Kolping-Recycling GmbH.<br />
Der Hausmeister der katholischen<br />
Kirchengemeinde St.<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Zur Ruhe kommen,<br />
viele glitzernde Kerzen<br />
anzünden, das gemeinsame<br />
Singen von Liedern, die gut tun<br />
<strong>und</strong> die Seele berühren – das<br />
kann man am Sonntagabend<br />
(24. September, um 18 Uhr)<br />
beim ökumenischen Taizé-Gottesdienst<br />
in der katholischen<br />
Kirche St. Johannes der Täufer<br />
erleben. Man kann vor dem<br />
<strong>Wochen</strong>start auftanken, aber<br />
auch innehalten <strong>und</strong> sich mit<br />
dem jeweiligen Thema auseinandersetzen.<br />
„Ist Gott gerecht?“<br />
lautet die Frage am 24. September,<br />
um 18 Uhr, in der Kirche.<br />
In Gottes Weinberg werden alle<br />
gleich entlohnt, egal, wie lange<br />
sie gearbeitet haben, sich eingesetzt<br />
haben, da waren. Das ist<br />
nicht fair – oder doch? ml-foto<br />
Gebrauchte, tragbare Kleidung gesucht<br />
Kleiderspenden <strong>für</strong> das Kolpingwerk können bei dem katholischen Pfarramt abgeben werden<br />
Insel<br />
von<br />
Vanuatu<br />
quälender<br />
Nachtgeist<br />
Fehler<br />
beim<br />
Tennis<br />
(engl.)<br />
kurz <strong>für</strong>:<br />
an das<br />
später<br />
Tagesabschnitt<br />
(Mz.)<br />
letzter<br />
Wortteil<br />
Adjektiv<br />
Verdauungsorgan<br />
Fremdwortteil:<br />
gegenüber<br />
Fremdwortteil:<br />
vor<br />
Gefolge<br />
förmliche<br />
Anrede<br />
Tochter<br />
des<br />
Ödipus<br />
Pokal als<br />
Siegespreis<br />
Eckbronzen<br />
an alten<br />
Möbeln<br />
Ex-Frau<br />
von Prinz<br />
Charles<br />
(Lady...) †<br />
japanisches<br />
Längenmaß<br />
„Augendeckel“<br />
klimatisch<br />
trocken<br />
Vermächtnis<br />
Segelstange<br />
Rufname<br />
Völlers<br />
WWP3-303<br />
Andreas Müller, Hausmeister<br />
der katholischen Pfarrgemeinde<br />
St. Johannes der Täufer, holt<br />
größere Spenden auch gerne<br />
von Zuhause ab. ml-foto<br />
alle<br />
ohne<br />
Ausnahme<br />
Weberkamm<br />
sonderbar,<br />
merkwürdig<br />
Lichtkranz<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
<strong>für</strong><br />
Tellur<br />
Kiefernart<br />
wirbelloses<br />
Ringeltier<br />
gallertartige<br />
Substanz<br />
Vorname<br />
d. Schauspielerin<br />
Sommer<br />
ein<br />
Umlaut<br />
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relig.<br />
Oberhaupt<br />
d.<br />
Joruba<br />
italienische<br />
Gaunersprache<br />
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Auflösung des Rätsels<br />
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hörig,<br />
treu<br />
Ausruf<br />
der<br />
Überraschung<br />
Abkochbrühe<br />
Schmelzwasserrinne<br />
Skatausdruck<br />
besondere<br />
Begabung<br />
ungarischer<br />
Reitersoldat<br />
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G<br />
K<br />
Johannes der Täufer, Andreas<br />
Müller, hat sich bereit erklärt<br />
hat, größere Spenden von Zuhause<br />
abzuholen <strong>und</strong> auch bei<br />
der Weiterleitung der Spenden<br />
an das Kolpingwerk unterstützend<br />
mit dabei zu sein.<br />
Nähere Infos gibt es bei<br />
dem Kolping-Diözesanverband<br />
Mainz in Offenbach,<br />
Telefon 069/8297540 oder natürlich<br />
auch bei der Kolpingsfamilie<br />
<strong>Weiterstadt</strong>, Telefon<br />
06150/17<strong>38</strong>5, oder kolpingweiterstadt@t-online.de.<br />
Kleiderspenden<br />
können am 28.<br />
September (9 bis 13 Uhr), am<br />
2. Oktober (16 bis 18 Uhr), 5.<br />
Oktober (14 bis 19 Uhr), oder<br />
6. Oktober (9 bis 14 Uhr) im<br />
Pfarrbüro abgeben werden. ml<br />
Online-Abnehmkurse<br />
Die besten bezahlt auch noch die Krankenkasse<br />
Die Verbraucherzentrale Hamburg<br />
hat Anbieter von reinen<br />
Online-Abnehmangeboten geprüft<br />
<strong>und</strong> nur eine Handvoll<br />
Anbieter konnte dabei die Prüfung<br />
durch die Krankenkassen<br />
nachweisen. Doch genau diese<br />
Krankenkassenzulassung ist laut<br />
Verbraucherzentrale Hamburg<br />
das höchste Kriterium <strong>für</strong> Qualität<br />
<strong>und</strong> einen seriösen Anbieter. Low-<br />
Fett 30 ist einer davon: „Bei der<br />
Zertifizierung <strong>für</strong> die Krankenkassen<br />
wurde unser Kurs wirklich<br />
auf Herz <strong>und</strong> Nieren geprüft“,<br />
sagt Nicole Quarda-Balz, „Das<br />
Konzept musste zu 100% den<br />
Richtlinien der DGE (Deutsche<br />
Gesellschaft <strong>für</strong> Ernährung) entsprechen<br />
<strong>und</strong> die Wirksamkeit<br />
wie die Nachhaltigkeit mussten<br />
wissenschaftlich nachgewiesen<br />
werden. Und jetzt haben es unsere<br />
K<strong>und</strong>en schwarz auf weiß, dass<br />
sie bei uns einen Qualitäts-Kurs<br />
buchen, der auch wirklich dauerhaft<br />
funktioniert. “<br />
Es leuchtet auch ein, dass nur<br />
eine langfristige, individuelle <strong>und</strong><br />
alltagstaugliche Ernährungsum-<br />
<br />
stellung funktionieren kann. Dass<br />
man sie auch noch quasi zum<br />
Nulltarif bekommt, ist letztlich<br />
nur das Bonbon obendrauf.<br />
Da es „den perfekten Zeitpunkt“<br />
ja eh nie gibt, fangen Sie einfach<br />
jetzt an, z. B. mit dem Online-<br />
Ernährungskurs von LowFett 30.<br />
Diesen können Sie direkt buchen<br />
über www.lowfett.de/kurse. (mso)<br />
Bluthochdruck – die<br />
unterschätzte Gefahr<br />
legen, dass nur ein kleiner Teil der<br />
Bluthochdruckpatienten tatsächlich<br />
salzsensibel ist, werden pauschale<br />
Ernährungsempfehlungen<br />
ausgesprochen. Mit verhängnisvollen<br />
Folgen, denn tatsächlich ist<br />
Kochsalz <strong>für</strong> viele Körperfunktionen<br />
unentbehrlich. Aber es dauere<br />
eben, sagt Prof. Resch, bis sich<br />
neue wissenschaftliche Erkennt-<br />
<br />
(mso/dfd) Mehr als 35 Millionen<br />
Menschen in Deutschland haben<br />
einen zu hohen Blutdruck. Aber<br />
viele Patienten ignorieren die Erkrankungen,<br />
bis es zu gefährlichen<br />
Folgeschäden wie Herzinfarkt<br />
oder Schlaganfall kommt. Viele<br />
Faktoren, die eigentlich vermeidbar<br />
sind, können Bluthochdruck<br />
begünstigen. Dazu zählen Bewegungsmangel<br />
<strong>und</strong> falsche Ernährung<br />
sowie ein hektischer Lebensstil<br />
verb<strong>und</strong>en mit Stress. „Ein hoher<br />
Blutdruck ist kein isoliertes<br />
Problem, sondern Ausdruck einer<br />
ganz komplexen Störung der inneren<br />
Regulation des Körpers“, sagt<br />
Prof. Karl-Ludwig Resch vom<br />
Deutschen Institut <strong>für</strong> Ges<strong>und</strong>heitsforschung.<br />
Umso erstaunlicher<br />
ist <strong>für</strong> den Ges<strong>und</strong>heitsforscher,<br />
mit welchem Selbstbewusstsein<br />
seit vielen Jahren einfache<br />
Lösungen <strong>für</strong> diese komplexe<br />
Störung angepriesen werden. Zu<br />
hoher Blutdruck: da muss man<br />
eben auf das Salz zum Frühstücksei<br />
verzichten. Obwohl Studien benisse<br />
durchsetzen. Er schlägt eine<br />
andere Lösung vor: „Da gibt es<br />
probates <strong>und</strong> wissenschaftlich anerkanntes<br />
Mittel, das allerdings<br />
nicht patentierbar ist <strong>und</strong> von dem<br />
niemand reich wird: <strong>und</strong> das ist<br />
reichlich körperliche Bewegung<br />
<strong>und</strong> Aktivität.“
Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 11<br />
LOKALES<br />
Pizza <strong>und</strong> Politik vertragen sich gut<br />
Weiterstädter SPD-Fraktion hatte zum Polittalk mit Landesvorsitzendem Schäfer-Gümbel geladen<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Unter dem Motto<br />
„Pizza <strong>und</strong> Politik“ diskutierte<br />
der Landesvorsitzende der<br />
SPD in Hessen, Thorsten Schäfer-Gümbel,<br />
auf Einladung der<br />
SPD <strong>Weiterstadt</strong> mit interessierten<br />
Bürgern zu aktuellen<br />
Themen anlässlich der bevorstehenden<br />
B<strong>und</strong>estagswahl.<br />
„Das neue Veranstaltungsformat<br />
‚Pizza <strong>und</strong> Politik‘ hat viele<br />
Bürger, vor allem auch junge<br />
Der Landesvorsitzende der SPD-Hessen, Thorsten Schäfer-<br />
Gümbel (rechts) war zu Gast in <strong>Weiterstadt</strong>. Julius Schafhausen<br />
(links), Vorsitzender der SPD-<strong>Weiterstadt</strong>, <strong>und</strong> die SPD-Landtagsabgeordnete<br />
Heike Hofmann freuten sich über eine große<br />
Pizza.<br />
hh-foto<br />
Menschen, angesprochen“,<br />
freut sich der Weiterstädter<br />
SPD-Ortsvereinsvorsitzende<br />
Julius Schafhausen.<br />
In seiner Rede ging Thorsten<br />
Schäfer-Gümbel auf die gesellschaftspolitischen<br />
Herausforderungen<br />
der nächsten Jahre<br />
ein. „Wir wollen, dass Deutschland<br />
auch in Zukunft wirtschafts-<br />
<strong>und</strong> wettbewerbsstark<br />
bleibt“, so Schäfer-Gümbel.<br />
Da<strong>für</strong> müsse in Deutschland<br />
noch mehr als bisher investiert<br />
werden. Es gelte, den „deutschen<br />
Erfindergeist“ besser zu<br />
fördern, etwa durch einen Forschungsbonus<br />
<strong>für</strong> Unternehmen.<br />
Auch beim Thema Digitalisierung<br />
müsse Deutschland<br />
aufholen <strong>und</strong> sich an die Spitze<br />
dieses allumfassenden Umwandlungsprozesses<br />
aller Lebensbereiche<br />
stellen.<br />
„Insbesondere beim Thema<br />
Arbeit müssen wir mit dem, wie<br />
von unserem Kanzlerkandidaten<br />
Martin Schulz vorgeschlagenen<br />
‚Arbeitslosengeld Q‘ das<br />
Recht jedes einzelnen Arbeitnehmers<br />
auf Weiterqualifizierung<br />
verankern. Das sichert<br />
Arbeitsplätze beziehungsweise<br />
schafft neue Arbeitsplätze in<br />
Zeiten der Digitalisierung“, so<br />
Schäfer-Gümbel. Die SPD wolle<br />
die Chancen der Digitalisierung<br />
<strong>für</strong> mehr selbstbestimmtes<br />
Arbeiten bei guter Bezahlung<br />
<strong>und</strong> der richtigen Balance<br />
zwischen Familie, Freizeit <strong>und</strong><br />
Beruf nutzen.<br />
Auch bei dem Thema „Bezahlbarer<br />
Wohnraum“ bestehe<br />
dringender Handlungsbedarf.<br />
Allein <strong>für</strong> Studenten<br />
fehlten über 10 000 Wohnungen.<br />
Bis 2030 zögen r<strong>und</strong><br />
230 000 Menschen in den Ballungsraum<br />
des Rhein-Main-<br />
Gebiets. Der öffentliche <strong>und</strong><br />
soziale Wohnungsbau müsse<br />
dringend ausgebaut werden:<br />
„So wollen wir unter anderem<br />
<strong>für</strong> Familien mit niedrigem<br />
<strong>und</strong> mittlerem Einkommen<br />
den Erwerb von Wohneigentum<br />
durch ein Familienbaugeld<br />
erleichtern“, erklärte<br />
Schäfer-Gümbel.<br />
oh<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Donnerstag<br />
(14. September) referierte<br />
Polizeihauptkommissar Ralf<br />
Drexelius im Bürgerhaus <strong>Weiterstadt</strong><br />
über den richtigen<br />
Umgang mit dem Rollator. Im<br />
Anschluss konnten die zwölf<br />
Teilnehmenden gemeinsam<br />
mit dem geschulten Verkehrsexperten<br />
das Gelernte gleich in<br />
einem aufgebauten Parcours<br />
ausprobieren. Zur optimalen<br />
Nutzung des Rollators ist eine<br />
gründliche, alltagstaugliche<br />
Schulung nützlich, um künftige<br />
Wege, auch im Straßenverkehr,<br />
sicher zu bewältigen. stw-foto<br />
Öffentliche Bekanntmachungen<br />
der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
Sitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />
Am Donnerstag, den 28. September <strong>2017</strong>, um 19:00 Uhr, findet eine öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />
im Rathaus, Sitzungsraum Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße 6, mit folgender<br />
Tagesordnung statt:<br />
1. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 24. August<br />
<strong>2017</strong><br />
2. Bericht des Bürgermeisters<br />
3. Ausbau des Bahnhofes in <strong>Weiterstadt</strong>; Anfrage der ALW-Fraktion<br />
4. Schlossturm Gräfenhausen; Anfrage der ALW-Fraktion<br />
5. Vorlage des Umweltberichtes; Anfrage der ALW-Fraktion<br />
6. Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen; Anfrage der CDU-Fraktion<br />
7. Immobilienwirtschaft in <strong>Weiterstadt</strong>; Anfrage der Fraktionen von SPD <strong>und</strong> FWW<br />
8. Elektromobilität <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />
9. Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes <strong>für</strong> Apfelbaumgarten II; Interessenbek<strong>und</strong>ungsverfahren<br />
zur Ausschreibung eines Masterplans<br />
10. Sachstandsbericht zur Umsetzung von anstehenden größeren Projekten (Sanierungen/Neubauten)<br />
11. Darstellung der Auswirkungen der beschlossenen investiven Maßnahmen auf die Finanzsituation<br />
der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Folgen daraus; Antrag der FWW-Fraktion<br />
12. Satzung über Erlaubnisse <strong>und</strong> Gebühren <strong>für</strong> Sondernutzungen an öffentlichen Straßen im Gebiet<br />
der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>, - Sondernutzungssatzung -<br />
13. Prüfbericht zum Jahresabschluss <strong>für</strong> das Wirtschaftsjahr 2016 des Eigenbetriebes Stadtwerke<br />
14. Prüfbericht zum Jahresabschluss <strong>für</strong> das Wirtschaftsjahr 2014 des Eigenbetriebes Kommunaler<br />
Immobilienservice<br />
15. Bericht über den Stand des Haushaltsvollzugs zum 30. Juni <strong>2017</strong><br />
16. Ratenst<strong>und</strong>ungsantrag <strong>für</strong> Gewerbesteuerforderungen<br />
17. Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Am Stein„ in <strong>Weiterstadt</strong>, Gemarkung Braunshardt; Abwägungs-<br />
<strong>und</strong> Satzungsbeschluss<br />
18. Zwischenbericht „Förderung Ganztagsschulentwicklung ab 2018“<br />
19. Sanierungskonzept <strong>für</strong> Feld- <strong>und</strong> Wirtschaftswege; Antrag der FWW-Fraktion<br />
20. Installation von Pfandringen an öffentlichen Plätzen; Antrag der SPD-Fraktion<br />
21. Mitteilungen<br />
Manfred Dittrich, Stadtverordnetenvorsteher<br />
Die Unterlagen über die in der Sitzung anstehenden Tagesordnungspunkte liegen in der Sitzungswoche<br />
im Stadtbüro, Darmstädter Straße 40, montags bis mittwochs von 7:00 bis 18:00 Uhr, donnerstags<br />
von 7:00 bis 13:00 Uhr <strong>und</strong> im Stadtbüro Gräfenhausen, Schlossgasse 15 mittwochs von 14:00 bis 17:30<br />
Uhr zur Einsichtnahme aus.<br />
Falsche Polizisten in der Leitung<br />
Darmstadt – Betrüger haben<br />
im Laufe des Montags mindestens<br />
zehn ältere Mitbürger<br />
im Darmstädter Stadtteil<br />
Bessungen angerufen <strong>und</strong><br />
wollten mit der altbekannten<br />
Masche des „falschen<br />
Polizeibeamten“ an Beute<br />
kommen. Die Angerufenen<br />
gingen jedoch nicht auf den<br />
Schwindel ein, sondern alarmierten<br />
die echte Polizei. Die<br />
Ermittler warnen erneut vor<br />
der Betrugsmasche: „Geben<br />
Sie am Telefon nie Auskunft<br />
über Ihre finanzielle Situation.<br />
Benachrichtigen Sie immer<br />
selbst die Polizei, wenn<br />
Sie sich unsicher sind, ob der<br />
Anrufer wirklich ein Polizeibeamter<br />
ist.<br />
ppsh
Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 12<br />
SPORT<br />
Walter Rippl absolvierte 100. Triathlon<br />
Nach großen sportlichen Erfolgen in 30 Jahren beendet Walter Rippl seine aktive Karriere<br />
Walter Rippl beendete seinen 100. Triathlon <strong>und</strong> beendet seine<br />
aktive Triathlon-Karriere beim RSC Pedalo <strong>Weiterstadt</strong>. oh-foto<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Sonntag,<br />
dem 17. September, wurde<br />
in Alzenau der 21. Alzenauer<br />
Sprint Triathlon mit über 550<br />
Meter Schwimmen im 17 Grad<br />
kalten Meerhofsee, 20 Kilometer<br />
Radfahren sowie fünf Kilometer<br />
nicht flaches Laufen<br />
im Unterwald in der Nähe des<br />
Alzenauer Stadions durchgeführt.<br />
Frische Temperaturen<br />
von 15 Grad sowie Schwimmen<br />
im 17 Grad kalten Wasser<br />
waren die äußeren Bedingungen.<br />
Trotzdem gingen etwa<br />
350 Triathleten an den Start.<br />
Mit dabei war auch der 76-jährige<br />
Walter Rippl vom RSC<br />
Pedalo <strong>Weiterstadt</strong> in seinem<br />
letzten <strong>und</strong> 100. Triathlon.<br />
Im Neoprenanzug war das<br />
Schwimmen mit etwa zehn<br />
Minuten eine leichte Übung.<br />
Wegen der kalten äußeren<br />
Temperaturen nahm Rippl<br />
eine längere Wechselzeit in<br />
Kauf <strong>und</strong> zog sich zum Radfahren<br />
sich wärmer an.<br />
Nach ordentlicher Fahrt<br />
ging es dann im nahen Wald<br />
auf die schwierige Laufstrecke.<br />
Beim Einlaufen in das Stadion<br />
wurde Walter Rippl vom<br />
Stadionsprecher mit Namen,<br />
seinem Verein <strong>und</strong> Alter zu<br />
seinem 100. Triathlon empfangen.<br />
Viele Zuschauer spendeten<br />
ihm respektvoll Beifall.<br />
Seine Endzeit betrug 1:53:14<br />
<strong>und</strong> damit gewann er auch<br />
die Altersklasse TM 75 gegen<br />
seinen Kontrahenten deutlich.<br />
Die Siegerehrung war <strong>für</strong><br />
Walter Rippl sehr emotional,<br />
zumal er mit einer Extra-Urk<strong>und</strong>e<br />
anlässlich seines letzten<br />
Jubiläumstriathlon geehrt<br />
wurde.<br />
In <strong>2017</strong> hat Walter Rippl<br />
sieben Sprinttriathlons absolviert<br />
mit vier ersten Plätzen,<br />
einem zweiten Platz bei<br />
der Hessischen Meisterschaft,<br />
Platz 8 bei der Europameisterschaft<br />
in Düsseldorf sowie<br />
Platz 2 bei der Deutschen<br />
Meisterschaft in Köln am 2.<br />
September.<br />
Der sportliche Werdegang<br />
von Walter Rippl begann vor<br />
30 Jahren mit seinem ersten<br />
Marathon in Hamburg. Inzwischen<br />
ist er 44 Marathons<br />
gelaufen, darunter den New<br />
York Marathon, Boston Ma-<br />
rathon, Rom Marathon 2000<br />
<strong>und</strong> Athen Marathon mit vielen<br />
großen Highlights. Anfang<br />
der 1990-Jahre begann seine<br />
Triathlon-Karriere mit dem<br />
Darmstädter Heinerman. Im<br />
Laufe der Jahre finishte Rippl<br />
bei der WM in Hamburg,<br />
zweimal bei der EM in Karlsbad,<br />
bei der EM in Potevedra/<br />
Spanien mit Platz 3, bei der<br />
EM in Kitzbühel mit Platz 5,<br />
bei der EM in Lissabon mit<br />
Platz 5 <strong>und</strong> dieses Jahr bei der<br />
EM in Düsseldorf mit Platz<br />
8. Darüber hinaus belegte er<br />
bei etwa 20 Deutschen Meisterschaften<br />
vordere Plätze,<br />
ebenso bei den Hessischen<br />
Meisterschaften, wo er mehrmals<br />
siegte.<br />
Rippl blickt auf etwa 60 Triathlons<br />
über die olympische<br />
Distanz, neun Triathlons über<br />
die Mittel-Distanz, wobei er<br />
2008 in Kulmbach über die<br />
Mitteldistanz Deutscher Vizemeister<br />
in seiner AK TM 65<br />
wurde, sowie an 31 Sprinttriathlon<br />
mit Erfolg zurück.<br />
Darüber hinaus wurde Walter<br />
Rippl in 2014, 2016, <strong>2017</strong> Hessischer<br />
Meister im Schwimmen<br />
über 1500 Meter Freistil<br />
in seiner Altersklasse.<br />
Einerseits mit Stolz, andererseits<br />
mit Wehmut blickt<br />
nun Walter Rippl auf sein erfülltes<br />
Sportlerleben zurück,<br />
was mit Fußball begann <strong>und</strong><br />
bis 1985 ging, danach folgten<br />
über 30 Jahre herausragende<br />
sportliche Höhepunkte, wie<br />
zum Beispiel der Millennium<br />
Marathon 2000 in Rom, wo<br />
Papst Johannes die Marathonläufer<br />
auf die Strecke schickte,<br />
sowie die großen Stadtmarathons<br />
in Hamburg, Berlin,<br />
Frankfurt <strong>und</strong> vielen anderen<br />
deutschen Städten. Ein emotionaler<br />
Höhepunkt waren die<br />
Triathlons bei den Welt- <strong>und</strong><br />
Europameisterschaften, wenn<br />
die Deutsche Nationalhymne<br />
gespielt wurde.<br />
In seinem Leben „nach<br />
dem Triathlon“ will Walter<br />
Rippl zusammen mit seiner<br />
Partnerin seine Fitness halten<br />
mit Schwimmen, Radfahren,<br />
Wandern <strong>und</strong> Ski fahren sich<br />
anderen schönen Dingen<br />
nicht verschließen, so lange es<br />
die Ges<strong>und</strong>heit zulässt. wr<br />
Erste Niederlage <strong>für</strong> <strong>Büttelborn</strong><br />
SKV-Fußballer müssen nach fünf Spielen ohne Punktverlust ein 1:4 gegen SV Münster hinnehmen<br />
<strong>Büttelborn</strong> – Ausgerechnet in<br />
der wegen der <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Kerb auf den 14. September<br />
vorverlegten Auswärtspartie<br />
erwischte es die SKV zum<br />
ersten Mal. Nach fünf Begegnungen<br />
ohne Niederlage<br />
blieb man am sechsten Spieltag<br />
erstmals ohne Zähler (1:4).<br />
Und dies ohne Frage verdient.<br />
Gegen spiel- <strong>und</strong> lauffreudige<br />
Gastgeber vom SV Münster<br />
fand man nur selten richtig in<br />
die Partie <strong>und</strong> agierte zu langsam,<br />
um das schwungvolle<br />
Spiel des Gegners richtig zu<br />
unterbinden.<br />
Dennoch hätte es am Ende<br />
<strong>für</strong> ein besseres Ergebnis<br />
oder sogar zu einem Zähler<br />
reichen können, wenn sich<br />
die <strong>Büttelborn</strong>er Mannschaft<br />
nicht einige haarsträubende<br />
Fehler geleistet hätte, die zu<br />
Gegentreffern führten. Ärgerlich<br />
war hierbei, dass diese<br />
Missgeschicke nicht etwa aufgr<strong>und</strong><br />
gegnerischen Drucks,<br />
sondern auf Nachlässigkeiten<br />
zurückzuführen waren. So geschehen<br />
bei den Treffern eins<br />
<strong>und</strong> drei. Dass den Gastgebern<br />
zudem noch ein kurioser<br />
Treffer zum 2:0 gelang, als sich<br />
ein Abschlag ihres Schlussmannes<br />
mit Windunterstützung<br />
über Torhüter Stenzel<br />
hinweg ins Netz senkte, machte<br />
den gebrauchten Tag <strong>für</strong> die<br />
SKV perfekt.<br />
Besonders im ersten Abschnitt<br />
wirbelten die Gastgeber<br />
die <strong>Büttelborn</strong>er Defensive<br />
mit ihrem Spielwitz durcheinander<br />
<strong>und</strong> sorgten <strong>für</strong> gefährliche<br />
Situationen im Strafraum,<br />
doch die ganz großen<br />
Möglichkeiten erarbeiteten sie<br />
sich damit nicht. Ihr verdienter<br />
Führungstreffer entsprang<br />
vielmehr einem unnötigen<br />
<strong>Büttelborn</strong>er Ballverlust im<br />
Mittelfeld <strong>und</strong> einem anschließenden<br />
herrlichen Schuss von<br />
der Strafraumgrenze. Als nur<br />
fünf Minuten später besagter<br />
Torhüterabschlag zum 2:0 im<br />
<strong>Büttelborn</strong>er Gehäuse landete,<br />
schien sich ein Debakel <strong>für</strong><br />
die SKV anzubahnen. Doch<br />
die Gastgeber versäumten es<br />
nachzulegen <strong>und</strong> im zweiten<br />
Abschnitt startete das <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Team wesentlich konzentrierter<br />
<strong>und</strong> entschlossener.<br />
Es waren noch keine dreißig<br />
Sek<strong>und</strong>en nach Wiederanpfiff<br />
gespielt, da bot sich Nick<br />
Hölzel die große Chance zum<br />
Anschlusstreffer, doch scheiterte<br />
er mit einem Kopfball<br />
aus kurzer Distanz am gegnerischen<br />
Torhüter. Wenig später<br />
hatte der Angreifer erneut<br />
Pech, als er per Kopf nur die<br />
Latte traf. In dieser Phase hätte<br />
die Partie bei etwas Glück<br />
vielleicht kippen können, weil<br />
den Gastgebern nun auch<br />
nicht mehr allzu viel glückte.<br />
Doch einmal mehr beraubte<br />
sich die SKV eine Viertelst<strong>und</strong>e<br />
vor Schluss selbst aller<br />
Hoffnungen, als ein leichtfertiges<br />
Dribbling in der Abwehr<br />
zum Ballverlust <strong>und</strong> zum anschließenden<br />
dritten Tor <strong>für</strong><br />
Münster führte. Der Kopfballtreffer<br />
von Mark Brennecke<br />
in der 84. Minute entpuppte<br />
sich letztendlich nur noch als<br />
Ergebniskosmetik, zumal die<br />
Gastgeber zwei Minuten später<br />
nach einem Konter den<br />
alten Abstand wiederherstellen<br />
konnten. Am Ende fiel die<br />
Niederlage vielleicht um ein<br />
oder zwei Treffer zu hoch aus,<br />
doch verdient war sie allemal,<br />
weil die Gesamtleistung des<br />
<strong>Büttelborn</strong>er Teams diesmal<br />
nicht ausreichend <strong>und</strong> die<br />
Fehlerquote einfach zu hoch<br />
war.<br />
Es spielten: Bastian Stenzel<br />
(im Tor), Daniel Heinz (78.<br />
Min. Hung Ngo), Nihad Nedzibovic,<br />
Mark Brennecke;<br />
Sebastian Krieg, Kim Ginkel,<br />
Nick Hölzel, Andre Tittes (46.<br />
Min. Tobias Best), Raffael<br />
Küllmer (27. Min. Fabrizio De<br />
Paola), Nils Beisser <strong>und</strong> Lukas<br />
Dilling.<br />
Tore: 1:0 Braun (18.); 2:0 Zeljko<br />
(23.); 3:0 Biskic (75.); 3:1<br />
Brennecke (84.); 4:1 Huther<br />
(86.).<br />
Am Donnerstag, dem 21.<br />
September, muss die SKV im<br />
Kreispokal beim VfR Rüsselsheim<br />
antreten. Spielbeginn<br />
der Partie ist um 20 Uhr. Das<br />
nächste Gruppenligaspiel bestreitet<br />
die Mannschaft am<br />
Sonntag, dem 24. September.<br />
An diesem Tag gastiert die<br />
Mannschaft des VfL Michelstadt<br />
auf dem Sportgelände<br />
am Berkacher Weg. Anstoß<br />
der Begegnung ist um 15<br />
Uhr. Bereits um 13 Uhr hat<br />
die zweite Mannschaft in der<br />
A-Liga den SV Raunheim zu<br />
Gast.<br />
urei<br />
Saisonstart an den Brettern<br />
Schachverein <strong>Weiterstadt</strong> musste beim Beginn der Saison herbe Niederlagen einstecken<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die erste Mannschaft<br />
des Schachvereins <strong>Weiterstadt</strong><br />
musste beim SK Langen<br />
II zwei Bretter frei lassen<br />
<strong>und</strong> lag dadurch von Beginn<br />
an mit 0:2 zurück. Lediglich<br />
an den Brettern 7 <strong>und</strong> 8 von<br />
Wolfgang Lachnit <strong>und</strong> Helmut<br />
Friedrich gelang den Weiterstädtern<br />
zwei Unentschieden.<br />
Die Partien an den restlichen<br />
Brettern gingen gegen den<br />
Landesligaabsteiger verloren.<br />
Mit Ersatz musste auch die<br />
zweite Mannschaft des SV<br />
gegen den SC Goddelau antreten.<br />
Zwei Niederlagen an den<br />
Brettern von Hans Mayer (5)<br />
<strong>und</strong> Kurt Hirsch (7) konnten<br />
an den anderen Brettern nicht<br />
Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />
ausgeglichen werden. Die<br />
Spiele von Ulf Helfenstein (1),<br />
Andreas Hahn (2), Peter Weber<br />
(3), Armin Kuhr (4), Luca<br />
Caroli (6) <strong>und</strong> Otto Gehring (8)<br />
endeten Unentschieden. Am<br />
Ende stand somit eine 3:5-Niederlage<br />
zu Buche.<br />
Den einzigen Mannschaftssieg<br />
konnte die dritte Mannschaft<br />
<strong>für</strong> sich verbuchen. Gegen<br />
SF Darmstadt VII gewann<br />
das Team mit 4,5:1,5. Der einzigen<br />
Niederlage von Peter<br />
Fritsch (5) <strong>und</strong> einem Remis<br />
von Susanne Richter (1) standen<br />
Siege von Siegfried Becker<br />
(2), Helmut Büchsel (3), Leon<br />
Schmitt (4) <strong>und</strong> Kurt Höffner<br />
(6) gegenüber. ml<br />
Fünf Strafstoßtore in Serie<br />
Nach drei Spieltagen ohne Sieg gelingt dem SVW ein kurioser Dreier<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Sonntag,<br />
dem 17. September, hatte<br />
die erste Mannschaft des SV<br />
<strong>Weiterstadt</strong> das Team des<br />
SC Viktoria Griesheim II zu<br />
Gast. Nach zuletzt nur einem<br />
Punkt aus drei Spielen gelang<br />
es den Gastgebern mit einem<br />
3:2-Sieg endlich wieder einmal,<br />
alle drei Punkte auf der<br />
Habenseite zu verbuchen.<br />
Kurios war einerseits, dass<br />
das Endergebnis bereits zur<br />
Halbzeit feststand, andererseits<br />
aber vor allem, dass alle<br />
fünf Tore durch verwandelte<br />
Foulelfmeter zustande kamen.<br />
Der SVW ging durch<br />
Filip Rudolf in der 17. Minute<br />
in Führung, die der gleiche<br />
Spieler in der 29. Minute auf<br />
2:0 ausbaute. In der 35. Minute<br />
gelang den Gästen durch<br />
Nico Lampert der Anschlusstreffer<br />
zum 2:1 <strong>und</strong> in der 40.<br />
Minute durch den gleichen<br />
Spieler der Ausgleich zum<br />
Spannender Derby-Sieg<br />
Oberliga-Aufsteiger HSG WBW bezwangen im ersten Spiel TGS Walldorf<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Es war nichts<br />
<strong>für</strong> schwache Nerven. Spannung<br />
pur bis in die Schlussphase<br />
hinein. Hin <strong>und</strong> her<br />
ging es im Oberliga-Derby<br />
zwischen den Handballerinnen<br />
der gastgebenden HSG<br />
<strong>Weiterstadt</strong>/Braunshardt/<br />
Worfelden <strong>und</strong> der TGS Walldorf.<br />
Dabei lag der Aufsteiger<br />
zur Pause schon mit vier<br />
Toren hinten. Doch in der<br />
zweiten Halbzeit rangen die<br />
WBW-Frauen die TGS vor<br />
r<strong>und</strong> 150 Zuschauern noch<br />
mit 25:21 (10:14) nieder.<br />
Eine deutliche Steigerung<br />
hatten die WBW-Frauen<br />
nach dem Seitenwechsel geschafft.<br />
Zuvor in der Abwehr<br />
zu harmlos, kamen sie wie<br />
ausgewechselt aus der Kabine.<br />
Trainerin Jackie Johnson<br />
hatte offensichtlich die richtigen<br />
Worte gef<strong>und</strong>en. Die<br />
Gastgeberinnen legten nun<br />
den Schalter um, fanden wieder<br />
zu ihrem gewohnt guten<br />
Tempospiel <strong>und</strong> zogen der<br />
TGS kampfstark den Zahn.<br />
„Da haben wir wieder so<br />
gespielt, wie ich das von meiner<br />
Mannschaft kenne“, freute<br />
sich Johnson über gewohnt<br />
aggressive Abwehrarbeit in<br />
der zweiten Halbzeit, wobei<br />
sich besonders Caro Schneider<br />
hervortat. Julia Saper hielt<br />
wichtige Bälle. Und immer<br />
besser kamen die WBW-Frauen<br />
in den Gegenstoß hinein.<br />
Von 10:15 (31. Minute)<br />
schnell auf 13:15 (34. Minute)<br />
verkürzend, gelang ihnen<br />
beim 17:17 in der 49. Minute<br />
erstmals der Ausgleich. Walldorf<br />
wirkte jetzt angeschlagen.<br />
Die HSG legte indes zum<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am vergangenen<br />
Sonntag starteten die<br />
ersten Herren der HSG WBW<br />
in die neue Spielzeit. Zu Gast<br />
war die TG Biblis, die vor allem<br />
körperlich dem jungen<br />
Team der HSG überlegen<br />
waren. Die Herren wollten<br />
es den vorher spielenden<br />
Mannschaften gleichtun <strong>und</strong><br />
den Heimspieltag mit dem<br />
vierten Sieg im vierten HSG-<br />
Spiel abr<strong>und</strong>en.<br />
Das Spiel startete zunächst<br />
ausgeglichen. Nach zehn Minuten<br />
ging die HSG durch<br />
Kevin Gruber beim Stand von<br />
5:4 zum ersten Mal in Führung.<br />
Man konnte sich nun<br />
bis auf drei Tore absetzen,<br />
ehe der Gegner zum 8:8 aufschloss.<br />
Es blieb bis zur Halbzeit<br />
weiterhin ein enges <strong>und</strong><br />
intensives Spiel. Man ging<br />
2:2. Aber das sollte noch nicht<br />
der Schluss vor dem Halbzeitpfiff<br />
gewesen sein, denn Filip<br />
Rudolf verwandelte in der<br />
Nachspielzeit der ersten Hälfte<br />
seinen dritten Elfmeter zur<br />
3:2-Führung <strong>und</strong> letztendlich<br />
zum Sieg <strong>für</strong> die Gastgeber.<br />
In Halbzeit zwei war der<br />
SVW zwar ständig überlegen,<br />
konnte aber keine beruhigende<br />
Führung mit zwei oder<br />
mehr Toren aus dem Spiel<br />
heraus erzielen. Dabei hatte<br />
man in zwei Fällen jeweils<br />
Pech, als Aluminiumtreffer<br />
Tore verhinderten. Dennoch<br />
muss man den Sieg hoch bewerten,<br />
da wegen Urlaub <strong>und</strong><br />
Verletzungen Trainer Marco<br />
Schmiedl einige Stammkräfte<br />
fehlten. Wenigstens der<br />
den Sonntag zuvor kurzfristig<br />
erkrankte Wolfgang Mahr<br />
konnte aber wieder mitwirken.<br />
Am kommenden Sonntag<br />
ist der SV <strong>Weiterstadt</strong> um<br />
HSG WBW-Spielerin Celina Schwarzkopf erzielte beim Oberliga-<br />
Debüt fünf Tore.<br />
oh-foto<br />
20:18 <strong>und</strong> auch von 20:20 auf<br />
22:20 zwei Tore vor. Nach dem<br />
Anschlusstreffer der Gäste<br />
ließen die Gastgeberinnen in<br />
einer starken Schlussphase<br />
dann keinen einzigen Treffer<br />
mehr zu. Carina Schneider,<br />
Fabienne Wamser <strong>und</strong> Celina<br />
Schwarzkopf machten den<br />
Deckel drauf. „An nahezu allen<br />
Toren in den letzten zehn<br />
Minuten war Susan Leibl beteiligt“,<br />
hob Johnson hervor.<br />
TGS-Coach Edis Hodzic<br />
bedauerte indes, die „sehr<br />
gute erste Halbzeit“, in der<br />
seine Mannschaft der zunächst<br />
nervösen <strong>und</strong> unsicher<br />
agierenden HSG von<br />
8:7 (11.) auf 14:10 davonzog,<br />
nicht fortgesetzt zu haben. Bis<br />
dahin wenig technische Fehler<br />
fabrizierend, diszipliniert<br />
Überzeugender Start<br />
Erste Herren der HSG gewinnen mit 34:25 gegen TG Biblis<br />
also beim Stand von 15:13 in<br />
die Kabine.<br />
Die HSG kam deutlich besser<br />
aus der Pause als die Gäste.<br />
Man konnte sich schnell<br />
auf fünf Tore Vorsprung absetzen.<br />
Die Führung konnte<br />
über die nächsten Spielminuten<br />
auch dank einer überragenden<br />
Leistung von Torhüter<br />
Matthias Schumacher<br />
aufrechterhalten werden. Die<br />
HSG kam im Angriff immer<br />
wieder zu einfachen Toren,<br />
weshalb der Trainer der TG<br />
Biblis sich beim Stand von<br />
26:20 gezwungen sah, eine<br />
Auszeit zu nehmen. Diese<br />
konnte den Spielfluss der<br />
Weiterstädter jedoch nicht<br />
unterbrechen <strong>und</strong> so war<br />
beim Stand von 34:24 in der<br />
59. Minute längst alles entschieden.<br />
Der Endstand von<br />
15 Uhr zu Gast bei der SKG<br />
Bickenbach.<br />
Der SVW II musste sich zuvor<br />
der Mannschaft des TuS<br />
Griesheim deutlich mit 1:6<br />
Toren geschlagen geben. Felix<br />
Hess hatte den SVW zwar<br />
in der 21. Minute mit 1:0 in<br />
Führung gebracht. Danach<br />
gelangen den Gästen aber<br />
noch in jeder Halbzeit jeweils<br />
drei Tore zum Endstand. Der<br />
SVW II spielt am Dienstag,<br />
dem 26. September, um 19.30<br />
Uhr, beim SV St. Stephan III.<br />
Auch der SVW III verlor seine<br />
Auswärtspartie beim RSV<br />
Germania Pfungstadt klar mit<br />
1:5 Toren. Torschütze <strong>für</strong> den<br />
SVW zum zwischenzeitlichen<br />
1:3 kurz vor der Halbzeit war<br />
Hakim Hassan gewesen. Die<br />
Mannschaft erwartet kommenden<br />
Sonntag zum Heimspiel<br />
um 13 Uhr die zweite<br />
Vertretung des TSV Eschollbrücken.<br />
gj<br />
<strong>und</strong> schnell im Angriff spielend,<br />
ließen die Gäste dann in<br />
ihren Offensivaktionen nach.<br />
„Die HSG WBW hat besser<br />
verteidigt <strong>und</strong> nutzte vor allem<br />
in den letzten 12 bis 15<br />
Minuten unsere technischen<br />
Fehler <strong>und</strong> Fehlwürfe mit<br />
schnellem Spiel nach vorne<br />
aus“, bedauerte Hodzic. Zudem<br />
wurde seine Mannschaft<br />
durch den verletzungsbedingten<br />
Ausfall von Christel<br />
Unnold Mitte der zweiten<br />
Hälfte aus der Bahn geworfen.<br />
Die WBW-Tore erzielten<br />
Nicole Hartweck (7), Fabienne<br />
Wamser (6), Celina<br />
Schwarzkopf (5/3), Nadine<br />
Eilers (3), Carina Schneider<br />
(2), Annika Bork <strong>und</strong> Nathalie<br />
Pfingstgräf.<br />
jf<br />
34:25 war auch in der Höhe<br />
verdient <strong>und</strong> so konnten sich<br />
die Herren schon im ersten<br />
Spiel über den ersten Saisonsieg<br />
freuen.<br />
Der nächste Gegner ist nach<br />
einer einwöchigen Spielpause<br />
die HSG Fürth/Krumbach,<br />
die ihr Auftaktspiel gegen den<br />
TV Groß-Rohrheim verloren<br />
hat. Dort wollen die Herren<br />
versuchen, an die starke Leistung<br />
anzuknüpfen.<br />
Es spielten: Sven Koenen <strong>und</strong><br />
Matthias Schumacher (im<br />
Tor), Patrick Zimmermann<br />
(2 Tore), Eric Bott (2), Kevin<br />
Gruber (7/4), Sebastian Bott<br />
(3), Thiemo Schulz (3/1), Tim<br />
Wilhelm (3), Fabian Thöny<br />
(3), Carsten Schulz, Matthias<br />
Kuchel (3), Leon Marschall<br />
(3), Jan Heinrich (3) <strong>und</strong> Marco<br />
Schwach (2).<br />
jf
Mittwoch, den 20. September <strong>2017</strong> Seite 16<br />
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