26.09.2017 Aufrufe

Ausgabe 27-09-2017

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Seite 22 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Schwimmen<br />

Im Oktober buchen –<br />

1 Monat für nur 25,- Euro schwimmen<br />

25 m-Schwimmbad – 28° C Wassertemperatur<br />

Telefon 040 - 890 60 10<br />

Bertrand-Russell-Straße 4 · 2<strong>27</strong>61 Hamburg<br />

Telefon 040 - 890 60 10 · www.vafev.de<br />

Osdorfer Skiläufer bei der Tour de Harz<br />

Am vergangen Sonnabend<br />

ging es bei der „Tour de Harz“<br />

in die bereits dritte Runde.<br />

Dieses Mal stand in Stadthagen<br />

(Niedersachsen) ein Massenstartrennen<br />

auf Rollski in<br />

klassischer Technik, auf dem<br />

Programm. Mit dabei auch wider<br />

die Skilangläufer vom SV<br />

Osdorfer Born.<br />

Während viele Läufer<br />

aus dem Harz<br />

die für die ungewöhnlich<br />

lange Anreise<br />

von rund einer<br />

Stunde scheuten,<br />

so freuten sich die<br />

Hamburger, dieses<br />

Mal nur gut zwei<br />

Stunden Anfahrt zu<br />

haben. Und entsprechend<br />

motiviert<br />

zeigten sich<br />

die zwölf Starter<br />

aus Osdorf auch.<br />

Nachdem die Ergebnisse<br />

am vergangenen<br />

Wo-<br />

David Netzlaw am Start<br />

chenende noch<br />

nicht nach dem Geschmack<br />

des Trainerteams<br />

waren, so<br />

konnten sich fast<br />

alle zum Teil sogar<br />

deutlich steigern.<br />

Jeweils die Bronzemedaille in<br />

ihrer Altersklasse erreichten<br />

Kristina Asmus(2007), Alexandra<br />

Schäffer (2006), Sarah<br />

Schwieger (2003) und Daniel<br />

Schwieger (1999). Jeweils den<br />

zweiten Platz belegten Jillian<br />

Stiel (2004), Sebastian Wittich<br />

(2002) und Roman Netzlaw<br />

(1955). Alexander Koch (2006)<br />

gelang sogar der Sieg in seiner<br />

Altersklasse. Mit diesen Erfolgen<br />

gilt es jetzt weiter zu arbeiten<br />

um sich bei den nächsten<br />

Wettkämpfen Mitte Oktober<br />

nochmals zu steigern.<br />

Radwandergemeinschaft<br />

Hamburg-West von 1979 e.V.<br />

Termine ab Oktober<br />

Sonntag, 1. Okt. 10 Uhr:<br />

Dienstag, 3. Okt. 10 Uhr:<br />

Samstag, 7. Okt. 13 Uhr:<br />

Sonntag, 8. Okt. 10 Uhr:<br />

Samstag, 14. Okt. 13 Uhr:<br />

Sonntag, 15. Okt. 10 Uhr:<br />

Samstag, 21. Okt. 13 Uhr:<br />

Sonntag, 22. Okt. 10 Uhr:<br />

Samstag, 28. Okt. 13 Uhr:<br />

Erntedankfest in Waldenau mit Erbsensuppe<br />

und mehr, ca. 30 km<br />

(Tag der Deutschen Einheit) Zum Hunderennplatz<br />

Höltigbaum, kleine Einkehr dort, ca. 60 km<br />

Überraschungstour<br />

Querfeldein zum Arboretum bei gutem Wetter, sonst<br />

Alternativtour, ca. 50 km<br />

Zum Obsthof Winterros, ca. 35 km<br />

Tour zum Meeschensee, ca. 60 km, Einkehr dort<br />

Bei gutem Wetter zum Feuerwehrmuseum,<br />

ca. 38 km, Kaffeeeinkehr dort<br />

Zum Rantzauer See, ca. 60 km, Einkehr<br />

Zum Ballerkuchenessen in den Schützenhof, ca. 35 km<br />

In der "Winterpause" bis Ende März finden bei passablem Wetter Überraschungstouren<br />

statt: samstags um 13 Uhr<br />

sonntags um 10 Uhr<br />

Treffpunkt, wenn nicht anders angegeben: vor der S-Bahn-Station<br />

Krupunder. Keine Touren bei Glätte oder starkem Regen.<br />

An unseren geführten Radtouren kann jeder ohne Voranmeldung kostenfrei<br />

probeweise teilnehmen. Nach dreimaliger Teilnahme wird dem Teilnehmer die Mitgliedschaft<br />

zum günstigen Monatsbeitrag von nur 3,50 € angeboten. Im Beitrag ist<br />

ein umfangreiches Versicherungspaket und der Bezug einer Vereinszeitung enthalten,<br />

die fünfmal jährlich erscheint.<br />

Info: Monika Gertz, Tel. 040-84900546,<br />

Mail: info@rg-hamburg-west.de oder www.rg-hamburg-west.de<br />

Die Legenden vor dem Spiel, ergänzt durch Super-Legende<br />

„Gülle“ Korzcanowski und Chef-Trainer Fiete Reibe<br />

Mannschaft des TuS Osdorf<br />

schneller auf dem teppichähnlichen<br />

Rasen zurecht und ging<br />

verdient mit 0:2 in Führung.<br />

Nach ca. 15 Minuten fügten sich<br />

die Rugenbergener dann zu der<br />

trainerseits vehement geforderten<br />

mannschaftlichen Geschlossenheit<br />

und dominierten fortan<br />

das Spiel standesgemäß bis zu<br />

dem Endergebnis von 10:2.<br />

Bleibt festzuhalten, dass die engagierten<br />

Trainer, die bereits beachtlich<br />

ambitionierten „Jung-<br />

Stars“ und auch die mitgereisten<br />

Familienmitglieder auf ein schönes<br />

Erlebnis zurückblicken können.<br />

Nun zu dem Spiel der „Legenden“,<br />

das mit 5:2<br />

etwas deutlicher<br />

ausfiel als das 4:2<br />

aus dem Vorjahr.<br />

Bis zur Halbzeit<br />

führte das Team<br />

um den Woche<br />

für Woche immer<br />

stärker aufspielenden<br />

und kaum<br />

auszuschaltenden<br />

Klaus Sieben,<br />

durch ein typisches<br />

„Tute“-<br />

Tor, mit 1:0. Insider<br />

unter den<br />

vielen fachkundigen<br />

Zuschauern<br />

sind sich sicher,<br />

dass Klaus Sieben<br />

keinesfalls,<br />

wegen der exorbitanten<br />

Leistungssteigerung,<br />

mit einem klassischen<br />

Doping in<br />

Verbindung gebracht<br />

werden kann; vielmehr<br />

fragt man sich, ob es sich bei<br />

der jungen und sehr ansehnlichen<br />

ständigen weiblichen Begleitung,<br />

womöglich um seine<br />

Physiotherapeutin handelt, die<br />

ihn mit mannigfaltigen Therapien<br />

zu dieser Leistungsexplosion<br />

stimuliert!? Im direkten Vergleich<br />

der hochkarätigen Torhüter<br />

„Acker“ bei ASTRA u. Co.<br />

und Konny (Teddy) Francke bei<br />

den Legenden, vermochte<br />

„Acker“ die Leistung aus dem<br />

vorwöchentlichen „Spiel seines<br />

Lebens“ nicht erneut abzurufen<br />

und der von Siggi Borowski in<br />

der Vorwoche noch zugunsten<br />

„Acker“ bemühte Regenbogen<br />

erschien deshalb nun über dem<br />

Tor des – wie in besten Tagen –<br />

sehenswert wie Manuel Neuer<br />

auch im Strafraum mitspielend<br />

– brillierenden Konny Francke.<br />

Hatten die „Legenden“ in der<br />

heit noch wesentlich größer ausgefallen),<br />

war es für die Legenden<br />

möglich, in der zweiten<br />

Halbzeit mit zwei 6ern, hochstehenden<br />

Außenverteidigern<br />

und – je nachdem, ob vor oder<br />

hinter dem Ball - einer Dreieroder<br />

Viererkette zu spielen. Das<br />

nun gute Antizipieren der 6er,<br />

einhergehend mit hohem Pressing<br />

und das geradezu pausenlose<br />

Hinterlaufen durch die Außenverteidiger,<br />

führte zwangsläufig<br />

dazu, dass das Spiel nur<br />

noch in der Hälfte von ASTRA<br />

u. Co. stattfand. Wie bereits in<br />

den Vorjahren, soll aus der trainerseits<br />

erarbeiteten Bewertung<br />

der einzelnen „Legenden“ kein<br />

„Gülle“ Korczanoski (2. v.r.) freut sich mit seinen<br />

ehemaligen „Gegnern“ „Webben“ Vollmer<br />

und Egon Paschburg über die ihm gerade<br />

von Fiete Reibe überreichte hochwertige<br />

ASTRA-Trainingsjacke<br />

Geheimnis gemacht werden,<br />

denn die erbrachten Leistungen<br />

sind Gradmesser für den erweiterten<br />

Kader 2018. Konny<br />

Francke könnte auch deshalb<br />

so stark gewesen sein, weil er<br />

zum Kapitän ernannt worden<br />

war. Gerd Malade, das Altonaer<br />

Urgestein und vieljähriges Mitglied<br />

der meisterhaften SG Blau-<br />

Weiß 96/Altona 93, hat seine<br />

Berufung, durch eine stabile<br />

und nahezu fehlerfreie Partie,<br />

mehr als gerechtfertigt. Dieter<br />

Holm, ebenfalls Altona 93 und<br />

ehemals wertvoller Mitspieler<br />

der vorgenannten SG, zeigte erneut<br />

die für ihn typische hautnahe<br />

Deckungsarbeit, mit der –<br />

noch immer – kein Gegenspieler<br />

zurechtkommt. H.-G. Müller, vor<br />

dem Spiel noch im Einzelgespräch<br />

auf seine Aufgabenstellung<br />

eingestimmt, erfüllte die in<br />

ihn gesteckten Erwartungen na-<br />

Die ASTRA-Weltauswahl, bereits mit Pauolo Baptista (ganz rechts)<br />

und dem überstolzen Leihspieler Bernd Masur (unten links)<br />

Blockbildung durch Spieler, die<br />

bei Altona 93 ausgebildet wurden<br />

(man kannte Spundflasche<br />

fast noch persönlich). Klaus<br />

Grundmann schien noch etwas<br />

Fitness zu fehlen, war aber dennoch<br />

immer hellwach, wenn es<br />

darum ging die für den Gegner<br />

„tödliche“ Abseitsfalle zu organisieren.<br />

Uwe Sokolowski, das<br />

erste Mal dabei, war eine mehrfache<br />

Bereicherung für das<br />

Spiel. Zum einen flink und durch<br />

ein gutes Spielverständnis im<br />

Mittelfeld sogar torgefährlich<br />

und zum anderen ein persönlich<br />

angenehmer Mitspieler, der gut<br />

in diese homogene Mannschaft<br />

passt. Wolfgang (Webben) Vollmer<br />

fühlte sich – erstmals nicht<br />

als Stürmer eingesetzt – im defensiven<br />

Mittelfeld nicht nur<br />

wohl, sondern war hier noch<br />

deutlich wirkungsvoller als in<br />

den Vorjahren. Egon Paschburg,<br />

bekanntlich der älteste aktive<br />

Fußballer im Großraum Hamburg,<br />

wollte eigentlich lediglich<br />

ca. 10 Minuten spielen. Nachdem<br />

er dennoch die gesamte<br />

erste Halbzeit nicht nur „mitgedaddelt“,<br />

sondern spielerisch,<br />

wie zu Zeiten von Trainer-Legende<br />

Hannes Biel, beste - den<br />

Spielaufbau nie aus den Augen<br />

verlierende - Abwehrarbeit geleistet<br />

hatte, gebührt ihm höchste<br />

Anerkennung. Uwe Peters<br />

war das zweite Mal dabei und<br />

vermochte noch deutlicher als<br />

2016 sein mannschaftsdienliches<br />

und auch torgefährliches<br />

Spielverständnis zu zeigen; sein<br />

Ende der ersten Halbzeit verständliches<br />

„Betteln“ um weitere<br />

Stürmer-Kollegen bestätigt,<br />

dass auch er lieber moderneren<br />

Fußball spielen wollte. Kalli Levenhagen<br />

(seinAnspruch: „solange<br />

ich der Mannschaft helfen<br />

kann“!!) gab erneut sein bestes,<br />

was nicht immer den hochgesteckten<br />

eigenen Ansprüchen<br />

zu genügen schien; vielleicht<br />

war auch der Boden, für den<br />

sonst eher leichtfüßig und geschmeidig<br />

agierenden „Haken-<br />

Legenden dank neuem Spielsystem mit 5:2 erfolgreich!!<br />

Nur dem hervorragenden Zustand<br />

des Rasens, einschließlich<br />

Drainage und dem Untergrund,<br />

ist es zu verdanken, dass es<br />

trotz Sturm und Regen möglich<br />

war, beide Spiele stattfinden zu<br />

lassen. Das Vorspiel bestritten<br />

die Mannschaften der C-Jugend<br />

ersten Halbzeit noch im Vorjahressystem<br />

gespielt, stellte der<br />

Trainer in der zweiten Halbzeit<br />

auf ein variables modernes System<br />

um, gegen das die ASTRA-<br />

Kicker und Siggi Borowski kein<br />

geeignetes Gegenmittel fanden;<br />

selbst der aus einer laufenden<br />

hezu voll, nahezu deshalb, weil<br />

er zwei bis drei seiner unvorhersehbaren<br />

Libero-Ausflüge in<br />

die gegnerische Hälfte doch<br />

nicht ganz abzustellen vermochte.<br />

Ulli Neumann, endlich mal<br />

verletzungsfrei, war das wieder<br />

laufstarke und passsichere Bindeglied<br />

fuß“, zu tief. Volker Dammann<br />

war wie immer kaum vom Gegner<br />

zu halten, schoss (gewollt)<br />

ein tolles Tor, fast von der Eckfahne<br />

ins lange Toreck, hätte<br />

aber mindestens noch weitere<br />

drei Tore erzielen können. Volker<br />

Büttner und Didi Schadwinkel<br />

(Jahrgang 2004) aus den Vereinen<br />

SV Rugenbergen und TuS<br />

Osdorf, die gerade damit begonnen<br />

haben, auf dem Großfeld<br />

zu spielen. Aus dennoch<br />

wenig erklärlichen Gründen war<br />

der Bezirksligist TuS Osdorf lediglich<br />

mit 8 Spielern angereist<br />

und musste deshalb aus dem<br />

bereits profihafter angereisten<br />

Landesligisten-Kader des SV<br />

Rugenbergen freundschaftlich<br />

ergänzt werden. Dennoch fand<br />

sich die „zusammengewürfelte“<br />

Reha extra noch eingeflogene<br />

Edelkicker Pauolo Baptista vermochte<br />

das nahende „Unheil“<br />

nicht zu verhindern. Dadurch,<br />

dass mit Didi Schadwinkel, Volker<br />

Büttner, Volker Dammann,<br />

Volker Obe und Christian Düvel<br />

nun fünf noch immer lernfähige<br />

Spieler eingesetzt werden konnten<br />

(hätten die Legenden in der<br />

2. Halbzeit nicht den bekannt<br />

genialen Gunter Diercks selbstlos<br />

an die ASTRA-Mannen ausgeliehen,<br />

wäre die Überlegen-<br />

der angekündigten wurde der Herzenswunsch<br />

erfüllt,<br />

nebeneinander in der Raute<br />

(früher Mittelfeld) zu spielen,<br />

was beide vielfach nutzten, um<br />

sich immer wieder durch gekonntes<br />

Anspielen in Szene zu<br />

setzen. Volker Obe, eine feste<br />

Größe bei den Legenden, wechselte<br />

– wie von ihm erwartet -<br />

laufend (also nicht gehend) die<br />

Positionen und dribbelte sich<br />

spielfreudig und torgefährlich<br />

durch die gegnerischen Reihen.<br />

Christian Düvel brachte<br />

Schwung und Schnelligkeit in<br />

das Spiel. Schade, dass sein<br />

Schwiegervater (Peter Runge)<br />

krankheitsbedingt nicht erschienen<br />

war, sonst hätte er sehen<br />

Ein Teil der – trotz des schlechten Wetters – mit hochkarätigen<br />

Altstars besetzten Tribüne (v.l.o.): Peter Saegebarth, „Buttsche“<br />

Linden, Dirk John, Peter „Zacke“ Zakrzewicz, Jürgen Wangorsch,<br />

Ronald Müller und (u.v.l.) „Gülle“ und „Heiner“ Korczanowski,<br />

Rudi Cords und Rolf (Bodo) Trosin<br />

können, dass Christian ihm auch<br />

fußballerisch – in der Breite des<br />

modernen Spiels – inzwischen<br />

in nichts nachsteht; die seinem<br />

Sohn Max zugedachte einmalige<br />

Chance, mit seinem Vater in<br />

einer Mannschaft spielen zu<br />

dürfen, hat Max (altersbedingt?)<br />

leider nicht erkannt, was aber<br />

auch niemand vermisst hat. Nils<br />

Hofmann erwischte, als<br />

Schiedsrichter beider Spiele,<br />

ebenfalls einen sehr guten Tag,<br />

praktisch antizyklisch zum Wetter,<br />

was auch die Erklärung für<br />

die überaus großen Leistungssteigerungen<br />

weiterer Spieler<br />

sein könnte.<br />

Rainer Lupp, der Garant für die<br />

dortige Top-Gastronomie, konnte<br />

sein gastronomische Feuerwerk<br />

angesichts der Wetterlage<br />

und der damit einhergehenden<br />

vergleichsweise eher mäßigen<br />

Zuschauerzahlen, unschwer alleine<br />

bewerkstelligen. Der angekündigte<br />

erstmalige Dreier-<br />

Anstoß durch die Super Legenden,<br />

die Gebrüder Korczanowski,<br />

fiel einer mangelnden<br />

(altersbedingten?) Einsicht für<br />

sich ergebende einmalige Chancen<br />

zum unbemerkten Opfer,<br />

dennoch haben sich „Heiner“<br />

und „Gülle“ Korczanowski sehr<br />

wohl gefühlt und erfreut viele<br />

angeregte Gespräche mit „alten“<br />

Bekannten geführt.<br />

F. Reibe

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!