Ausgabe 27-09-2017
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Oktoberfest<br />
in Schenefeld<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
und Oktoberfest in der<br />
Wohnmeile Seite 19 - 20<br />
Bildbericht auf Seite 8<br />
Jetzt das Nordderby<br />
Infos<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
<strong>27</strong>.9.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
CDU – Einbußen in den Elbvororten – AfD schwächer als im Bund<br />
Trotz Verluste: SPD in Hamburgs Westen weiter vorn!<br />
Schwere Verluste bei den Bundestagswahlen<br />
auch im Hamburger<br />
Westen für die Parteien<br />
der Großen Koalition. Dennoch<br />
konnten am vergangenen Sonntag<br />
sowohl SPD als auch die<br />
CDU bei einer Wahlbeteiligung<br />
von 75 Prozent ihre Hochburgen<br />
in unserer Region verteidigen.<br />
In Lurup, Bahrenfeld, Eidelstedt<br />
und Stellingen dominiert wie<br />
bisher die SPD, die im Bezirk<br />
Altona mit Dr. Matthias Bartke<br />
auch das Direktmandat errang.<br />
In den Elbvororten wie in Blankenese,<br />
Nienstedten und Othmarschen<br />
erlitt die CDU überdurchschnittlich<br />
hohe Verluste.<br />
CDU-Landesvorsitzender Marcus<br />
Weinberg bedauerte die<br />
Verluste seiner Partei, äußerte<br />
aber Genugtuung, da sich die<br />
CDU der SPD in Hamburg jetzt<br />
auf Augenhöhe begegne.<br />
Die SPD verlor in Hamburg fast<br />
zehn Prozent der Stimmen. Sie<br />
ist derzeit nicht mehr die stärkste<br />
politische Kraft in der Hansestadt.<br />
Große Gewinnerinnen im<br />
Bund sind FDP und AfD. Allerdings<br />
blieben die AfD-Stimmen<br />
in Hamburg deutlich hinter den<br />
Ergebnissen aller anderen Bundesländer<br />
zurück. Zu den Gewinnern<br />
in der Hansestadt zählen<br />
auch Linke und Grüne, die<br />
durchweg zweistellige Ergebnisse<br />
erreichten.<br />
In der Stadt Schenefeld liegt<br />
Das war ein Treffen auf dem Parkplatz bei Edeka-Janke. Die vielen Autos aus der DDR zogen viele<br />
Schaulustige an. Am Fahrenort in Lurup war auch symbolisch ein Grenz-Schlagbaum aufgebaut.<br />
Aber jeder durfte das Territorium frei betreten. Lesen Sie auch den Bildbericht im Innenteil.<br />
die CDU mit 37,2 Prozent vor<br />
der SPD mit 24,6 Prozent, den<br />
Grünen mit 10,8, der FDP mit<br />
13,1 und der Linken mit 7,5 Prozent.<br />
Die AfD, die in Schenefeld<br />
keine Ortsgruppe hat, verbuchte<br />
9,2 Prozent der Stimmen. Den<br />
Wahlkreis vertritt Dr. Michael<br />
Abercron (CDU) als Direktkandidat.<br />
Dr. Ernst-Dieter Rossmann<br />
(SPD) schaffte über die<br />
Landesliste knapp den erneuten<br />
Einzug in den Bundestag.<br />
Die besten Wahlbezirke für die<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
„Trabbi go“ in Lurup<br />
• Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reiterliche Hilfe<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
• Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
SPD waren in Lurup Langbargheide<br />
40 mit 38,4 Prozent vor<br />
der CDU mit 19,9 Prozent und<br />
Veermoor 4, wo die Sozialdemokraten<br />
auf 35,9 % kamen,<br />
während die CDU 23,3 % verbuchte.<br />
Die Linke erzielte 17,2<br />
Prozent in der Luruper Hauptstraße<br />
131, die AfD 16,8 Prozent<br />
im Rispenweg. Die FDP hat ihre<br />
Hochburg in Nienstedten, wo<br />
sie zehn Prozent hinzu gewann.<br />
Hohe Akzeptanz erreichte die<br />
AfD im Kroonhorst 25 mit 19,6<br />
%, und in der Bornheide 76 mit<br />
17,1 %. Den geringsten Stimmanteil<br />
hatte die AfD mit 2,3 Prozent<br />
in der Sternschanze.<br />
Neben der offenen Frage, wer<br />
die nächste Regierung bilden<br />
wird, sorgt der Umgang mit der<br />
rechtspopulistischen AfD für<br />
Diskussion. Alarmiert sind vor<br />
allem die Gewerkschaften und<br />
der Sozialverband Deutschland.<br />
Aber auch Landespastor Dr. Ahrens<br />
forderte die demokratischen<br />
Parteien auf, sich nicht<br />
die Themen von den Rechtspopulisten<br />
diktieren zu lassen.<br />
Am selben Tag fand in Schenefeld<br />
Bürgermeisterwahl statt.<br />
Hier gewann Amtsinhaberin<br />
Christiane Küchenhof (SPD) mit<br />
77,1 Prozent gegen Constantin<br />
von Piechowski mit 22,9 %. Wi.<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />
seit 1996<br />
Seit über 20 Jahren<br />
Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
Start der Reifensaison!<br />
Reifen aller Marken<br />
Gut beraten statt nur bedient!<br />
Reifenwechsel auch samstags (nach Vereinbarung).<br />
Jirapans Thaimassage<br />
STUNDE = 29,- €<br />
22869 Schenefeld<br />
Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />
Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />
Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0176/49 24 74 75<br />
www.thaimassage-lurup.de
Oktoberfest<br />
in Schenefeld<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
und Oktoberfest in der<br />
Wohnmeile Seite 19 - 20<br />
Bildbericht auf Seite 8<br />
Jetzt das Nordderby<br />
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☎ 040/ 831 60 91-93<br />
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<strong>27</strong>.9.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
CDU – Einbußen in den Elbvororten – AfD schwächer als im Bund<br />
Trotz Verluste: SPD in Hamburgs Westen weiter vorn!<br />
Schwere Verluste bei den Bundestagswahlen<br />
auch im Hamburger<br />
Westen für die Parteien<br />
der Großen Koalition. Dennoch<br />
konnten am vergangenen Sonntag<br />
sowohl SPD als auch die<br />
CDU bei einer Wahlbeteiligung<br />
von 75 Prozent ihre Hochburgen<br />
in unserer Region verteidigen.<br />
In Lurup, Bahrenfeld, Eidelstedt<br />
und Stellingen dominiert wie<br />
bisher die SPD, die im Bezirk<br />
Altona mit Dr. Matthias Bartke<br />
auch das Direktmandat errang.<br />
In den Elbvororten wie in Blankenese,<br />
Nienstedten und Othmarschen<br />
erlitt die CDU überdurchschnittlich<br />
hohe Verluste.<br />
CDU-Landesvorsitzender Marcus<br />
Weinberg bedauerte die<br />
Verluste seiner Partei, äußerte<br />
aber Genugtuung, da sich die<br />
CDU der SPD in Hamburg jetzt<br />
auf Augenhöhe begegne.<br />
Die SPD verlor in Hamburg fast<br />
zehn Prozent der Stimmen. Sie<br />
ist derzeit nicht mehr die stärkste<br />
politische Kraft in der Hansestadt.<br />
Große Gewinnerinnen im<br />
Bund sind FDP und AfD. Allerdings<br />
blieben die AfD-Stimmen<br />
in Hamburg deutlich hinter den<br />
Ergebnissen aller anderen Bundesländer<br />
zurück. Zu den Gewinnern<br />
in der Hansestadt zählen<br />
auch Linke und Grüne, die<br />
durchweg zweistellige Ergebnisse<br />
erreichten.<br />
In der Stadt Schenefeld liegt<br />
Das war ein Treffen auf dem Parkplatz bei Edeka-Janke. Die vielen Autos aus der DDR zogen viele<br />
Schaulustige an. Am Fahrenort in Lurup war auch symbolisch ein Grenz-Schlagbaum aufgebaut.<br />
Aber jeder durfte das Territorium frei betreten. Lesen Sie auch den Bildbericht im Innenteil.<br />
die CDU mit 37,2 Prozent vor<br />
der SPD mit 24,6 Prozent, den<br />
Grünen mit 10,8, der FDP mit<br />
13,1 und der Linken mit 7,5 Prozent.<br />
Die AfD, die in Schenefeld<br />
keine Ortsgruppe hat, verbuchte<br />
9,2 Prozent der Stimmen. Den<br />
Wahlkreis vertritt Dr. Michael<br />
Abercron (CDU) als Direktkandidat.<br />
Dr. Ernst-Dieter Rossmann<br />
(SPD) schaffte über die<br />
Landesliste knapp den erneuten<br />
Einzug in den Bundestag.<br />
Die besten Wahlbezirke für die<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
„Trabbi go“ in Lurup<br />
• Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reiterliche Hilfe<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
• Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
SPD waren in Lurup Langbargheide<br />
40 mit 38,4 Prozent vor<br />
der CDU mit 19,9 Prozent und<br />
Veermoor 4, wo die Sozialdemokraten<br />
auf 35,9 % kamen,<br />
während die CDU 23,3 % verbuchte.<br />
Die Linke erzielte 17,2<br />
Prozent in der Luruper Hauptstraße<br />
131, die AfD 16,8 Prozent<br />
im Rispenweg. Die FDP hat ihre<br />
Hochburg in Nienstedten, wo<br />
sie zehn Prozent hinzu gewann.<br />
Hohe Akzeptanz erreichte die<br />
AfD im Kroonhorst 25 mit 19,6<br />
%, und in der Bornheide 76 mit<br />
17,1 %. Den geringsten Stimmanteil<br />
hatte die AfD mit 2,3 Prozent<br />
in der Sternschanze.<br />
Neben der offenen Frage, wer<br />
die nächste Regierung bilden<br />
wird, sorgt der Umgang mit der<br />
rechtspopulistischen AfD für<br />
Diskussion. Alarmiert sind vor<br />
allem die Gewerkschaften und<br />
der Sozialverband Deutschland.<br />
Aber auch Landespastor Dr. Ahrens<br />
forderte die demokratischen<br />
Parteien auf, sich nicht<br />
die Themen von den Rechtspopulisten<br />
diktieren zu lassen.<br />
Am selben Tag fand in Schenefeld<br />
Bürgermeisterwahl statt.<br />
Hier gewann Amtsinhaberin<br />
Christiane Küchenhof (SPD) mit<br />
77,1 Prozent gegen Constantin<br />
von Piechowski mit 22,9 %. Wi.<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />
seit 1996<br />
Seit über 20 Jahren<br />
Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
Start der Reifensaison!<br />
Reifen aller Marken<br />
Gut beraten statt nur bedient!<br />
Reifenwechsel auch samstags (nach Vereinbarung).<br />
Jirapans Thaimassage<br />
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Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />
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in Schenefeld<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
und Oktoberfest in der<br />
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Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
CDU – Einbußen in den Elbvororten – AfD schwächer als im Bund<br />
Trotz Verluste: SPD in Hamburgs Westen weiter vorn!<br />
Schwere Verluste bei den Bundestagswahlen<br />
auch im Hamburger<br />
Westen für die Parteien<br />
der Großen Koalition. Dennoch<br />
konnten am vergangenen<br />
Sonntag sowohl SPD als auch<br />
die CDU bei einer Wahlbeteiligung<br />
von 75 Prozent ihre Hochburgen<br />
in unserer Region verteidigen.<br />
In Lurup, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt und Stellingen dominiert<br />
wie bisher die SPD, die<br />
im Bezirk Altona mit Dr. Matthias<br />
Bartke auch das Direktmandat<br />
errang. In den Elbvororten<br />
wie in Blankenese, Nienstedten<br />
und Othmarschen erlitt die CDU<br />
überdurchschnittlich hohe Verluste.<br />
CDU-Landesvorsitzender<br />
Marcus Weinberg bedauerte<br />
die Verluste seiner Partei, äußerte<br />
aber Genugtuung, da sich<br />
die CDU der SPD in Hamburg<br />
jetzt auf Augenhöhe begegne.<br />
Die SPD verlor in Hamburg fast<br />
zehn Prozent der Stimmen. Sie<br />
ist derzeit nicht mehr die<br />
stärkste politische Kraft in der<br />
Hansestadt. Große Gewinnerinnen<br />
im Bund sind FDP und<br />
AfD. Allerdings blieben die AfD-<br />
Stimmen in Hamburg deutlich<br />
hinter den Ergebnissen aller<br />
anderen Bundesländer zurück.<br />
Zu den Gewinnern in der Hansestadt<br />
zählen auch Linke und<br />
Grüne, die durchweg zweistellige<br />
Ergebnisse erreichten.<br />
In der Stadt Schenefeld liegt<br />
die CDU mit 37,2 Prozent vor<br />
der SPD mit 24,6 Prozent, den<br />
Grünen mit 10,8, der FDP mit<br />
13,1 und der Linken mit 7,5<br />
Prozent. Die AfD, die in Schenefeld<br />
keine Ortsgruppe hat,<br />
verbuchte 9,2 Prozent der<br />
Stimmen. Den Wahlkreis vertritt<br />
Dr. Michael Abercron<br />
(CDU) als Direktkandidat. Dr.<br />
Ernst-Dieter Rossmann (SPD)<br />
schaffte über die Landesliste<br />
knapp den erneuten Einzug in<br />
den Bundestag.<br />
Die besten Wahlbezirke für die<br />
SPD waren in Lurup Langbargheide<br />
40 mit 38,4 Prozent vor<br />
der CDU mit 19,9 Prozent und<br />
Veermoor 4, wo die Sozialdemokraten<br />
auf 35,9 % kamen,<br />
während die CDU 23,3 % verbuchte.<br />
Die Linke erzielte 17,2<br />
Prozent in der Luruper Hauptstraße<br />
131, die AfD 16,8 Prozent<br />
im Rispenweg. Die FDP hat ihre<br />
Hochburg in Nienstedten, wo<br />
sie zehn Prozent hinzu gewann.<br />
Hohe Akzeptanz erreichte die<br />
AfD im Kroonhorst 25 mit 19,6<br />
%, und in der Bornheide 76 mit<br />
17,1 %. Den geringsten Stimmanteil<br />
hatte die AfD mit 2,3 Prozent<br />
in der Sternschanze.<br />
Neben der offenen Frage, wer<br />
die nächste Regierung bilden<br />
wird, sorgt der Umgang mit der<br />
rechtspopulistischen AfD für<br />
Diskussion. Alarmiert sind vor<br />
allem die Gewerkschaften und<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
• Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reiterliche Hilfe<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
• Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
Die Wahl gewonnen...<br />
Am letzten Freitag wurde beim Oktoberfest am Rathaus das<br />
Fass von Bürgermeisterin Christiane Küchenhof angestochen,<br />
am Sonntagabend hatte sie die Schenefelder Bürgermeisterwahl<br />
gewonnen. Mehr lesen Sie im Innenteil.<br />
der Sozialverband Deutschland.<br />
Aber auch Landespastor Dr. Ahrens<br />
forderte die demokratischen<br />
Parteien auf, sich nicht<br />
die Themen von den Rechtspopulisten<br />
diktieren zu lassen.<br />
Am selben Tag fand in Schenefeld<br />
Bürgermeisterwahl statt.<br />
Hier gewann Amtsinhaberin<br />
Christiane Küchenhof (SPD) mit<br />
77,1 Prozent gegen Constantin<br />
von Piechowski mit 22,9 %. Wi.<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />
seit 1996<br />
Seit über 20 Jahren<br />
Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
Start der Reifensaison!<br />
Reifen aller Marken<br />
Gut beraten statt nur bedient!<br />
Reifenwechsel auch samstags (nach Vereinbarung).<br />
Jirapans Thaimassage<br />
STUNDE = 29,- €<br />
22869 Schenefeld<br />
Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />
Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />
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Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />
Angebote bis zum 5. Oktober <strong>2017</strong>:<br />
Geräucherte Makrele<br />
Dillhappen<br />
Lachsfrikadelle<br />
100g 1,<strong>09</strong> €<br />
100g 0,99 €<br />
Stück 1,50 €<br />
Mittagstisch<br />
zum<br />
Mitnehmen<br />
Gemütliches<br />
Einkaufen<br />
in Alt-Osdorf<br />
„Es wird bunt, es geht rund...“<br />
FISCHHANDLUNG Peter Böttcher<br />
Osdorfer Landstraße 180 · Tel. 0160-574 36 90<br />
Jeweils dienstags bis donnerstags von 9.30 bis 15.30 Uhr<br />
3D-Druck am Lise-Meitner-Gymnasium<br />
... ist das Motto von Leseberg<br />
Automobile GmbH für das<br />
Herbstfest des Volkswagen-Betriebes<br />
am 30. September <strong>2017</strong><br />
von 9 bis 15 Uhr. Es wird ein<br />
bunter Tag mit vielen Angeboten,<br />
Aktionen und einem leckeren<br />
Brunch-Buffet in der Osdorfer<br />
Landstraße 206-208. Die<br />
Spezialisten von Leseberg Automobile<br />
erklären ihnen alles<br />
rund um die Serviceangebote<br />
und auf Wunsch auch ihr Entertainmentsystem.<br />
Wenn sie<br />
schon immer mal wissen wollten,<br />
welche Möglichkeiten ihr<br />
Fahrzeug bietet, zögern sie nicht<br />
und seien sie dabei. Während<br />
sie den Erklärungen lauschen,<br />
50<br />
JAHRE<br />
Auf die Frage, welche Themen<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
im technischen Bereich am<br />
meisten interessieren, war die<br />
Antwort eindeutig: 3D-Druck.<br />
Diese neue Technologie entwickelt<br />
sich nicht nur im professionellen<br />
Bereich, sondern bietet<br />
auch reichlich Anwendungen<br />
im Alltag.<br />
Im letzten Schuljahr durften bereits<br />
einige Mädchen im Rahmen<br />
des Projektes mint:pink<br />
die Drucker an der Helmut-<br />
Schmidt-Universität (HSU) erproben.<br />
In der vergangenen<br />
Woche war nun im Rahmen der<br />
Herbstprojektwoche Gelegenheit,<br />
die zugrundeliegende<br />
CAD-Konstruktionssoftware zu<br />
erschließen und die geplanten<br />
Objekte anschließend auf den<br />
Druckern im OLab der HSU zu<br />
drucken. Dabei standen Anwendungen<br />
im Zentrum, die<br />
die neuen Möglichkeiten eines<br />
3D-Druckers auch nutzen. So<br />
wurden Flötenmundstücke, Geschicklichkeitsspiele<br />
und Murmelbahnen<br />
entworfen, die eine<br />
zum Teil sehr komplexe Innenstruktur<br />
hatten. Zum Abschluss<br />
der Projektwoche konnte eine<br />
ganze Serie von Objekten präsentiert<br />
werden, die auf großes<br />
Interesse beim Publikum stießen.<br />
Das Lise-Meitner-Gymnasium<br />
nimmt an einem Förderprojekt<br />
der Initiative NaT teil, in deren<br />
Rahmen die Nutzung von 3D-<br />
Druckern an Schulen erprobt<br />
und etabliert werden soll. In<br />
diesem Rahmen kann das LMG<br />
in diesem Schuljahr mehrere<br />
3D-Drucker als Bausatz anschaffen,<br />
die von den Schülerinnen<br />
und Schülern über das<br />
Jahr selbst montiert werden.<br />
3D-Druck wird die Schülerinnen<br />
und Schüler danach nicht<br />
nur im Bereich Technik bewegen<br />
– auch in der Kunst und<br />
den Naturwissenschaften gibt<br />
es viele Anwendungsmöglichkeiten.<br />
Ihr<br />
Schlachter<br />
in Alt-Osdorf<br />
Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />
Rinderschmorbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 12.90<br />
Rindergulasch wie gewachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8.90<br />
Karbonade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 7.90<br />
Gemischter Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99<br />
Schinkenstreichmettwurst verschiedene Sorten . . 100 g 0.99<br />
Osdorfer Knackwürste mit und ohne Knoblauch . . . 100 g 0.99<br />
Täglich frisch aus dem Rauch:<br />
Kasseler Rippe, Kasseler Nacken,<br />
durchwachsener magerer Speck,<br />
Kochwürste<br />
Hausgemachtes<br />
Schwarzsauer<br />
Hans-P. Radbruch GmbH<br />
Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />
Telefon 80 12 <strong>09</strong> · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />
Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />
E-Bike Testtage in Osdorf<br />
Den nachstehenden Termin sollten<br />
sich alle E-Bike-Interessierte<br />
unbedingt im Kalender ankreuzen:<br />
Am 6. Und 7. Oktober veranstaltet<br />
der Zweiradshop Lieb<br />
an der Osdorfer Landstraße 216<br />
in Alt-Osdorf einen E-Bike-Testtag<br />
im Rahmen eines Hoffestes.<br />
Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />
Mittwoch: Osdorfer feine und<br />
grobe Bratwurst ................... 1 kg 6.90<br />
Donnerstag: Rinderhack ................................... 1 kg 4.90<br />
Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />
Freitag und<br />
Samstag:<br />
Schweinefilet ................................ 1 kg12.90<br />
Burger-Patty’s vorrätig!<br />
Montag, den 2. Oktober<br />
haben wir für Sie geöffnet!<br />
Bei Speisen und Getränken<br />
kann man alles rund um das E-<br />
Bike erfahren und diese natürlich<br />
vor Ort auch einmal in Ruhe<br />
ausprobieren.<br />
An beiden Tagen erscheint ein<br />
Hercules E-Bikes Trailer mit vielen<br />
Vorführmodellen und der<br />
Möglichkeit zu weiteren Informationen.<br />
Daneben wird die Firma<br />
Giant in Zelten Test-E-Bikes<br />
präsentieren.<br />
Als interessanter Gast dieser<br />
ersten E-Bikes-Testtage bietet<br />
der Weinhandel Vino mit einem<br />
kleinen Stand Weine zum Probieren<br />
und kaufen an.<br />
Die Veranstaltung wird am Freitag<br />
und Samstag jeweils von<br />
10 bis 20 Uhr stattfinden.<br />
<br />
<br />
können ihre Kinder sich in der<br />
Spielecke vergnügen. Der<br />
Herbst kommt mit großen<br />
Schritten und der Winter ist<br />
auch nicht mehr fern. Ein besonderes<br />
Angebot ist die Räder-Frühbucher<br />
Aktion. Wenn<br />
sie in der Zeit vom 30.<strong>09</strong>.-<br />
16.10.<strong>2017</strong> ihre Winterräder<br />
wechseln, dann erhalten sie zusätzlich<br />
einen Servicegutschein<br />
in Höhe von 25,- €, einen Winter-Check<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 3<br />
Erste Nutzer bei European XFEL<br />
Wissenschaftlicher Betrieb am größten Röntgenlaser der Welt hat begonnen<br />
In der vergangenen Woche haben<br />
die ersten Forscherinnen<br />
und Forscher mit Experimenten<br />
den Forschungsbetrieb bei European<br />
XFEL in Schenefeld eingeleitet.<br />
„Das ist ein sehr wichtiges Ereignis,<br />
und wir freuen uns sehr<br />
über die ersten Nutzer. Wir können<br />
nun die Möglichkeiten der<br />
Einrichtung erstmals im vollen<br />
Betrieb testen“, erklärte European<br />
XFEL Geschäftsführer<br />
Prof. Robert Feidenhans’l. „Die<br />
Mitarbeiter bei den Instrumenten<br />
und die unterstützenden<br />
Gruppen haben in den letzten<br />
Wochen und Monaten große<br />
Fortschritte erzielt. Gemeinsam<br />
mit den ersten Nutzern nehmen<br />
wir nun die Instrumente in Betrieb<br />
und sammeln erste wichtige<br />
wissenschaftliche Daten.<br />
Gleichzeitig werden wir den<br />
Ausbau unserer Einrichtung weiter<br />
vorantreiben und uns auf die<br />
Integration und Stabilität der<br />
Messinstrumente konzentrieren.“<br />
In der unterirdischen Experimentierhalle<br />
der neuen internationalen<br />
Forschungseinrichtung<br />
stehen den Nutzern derzeit die<br />
beiden Instrumente FXE (Femtosecond<br />
X-Ray Experiments)<br />
und SPB/SFX (Single Particles,<br />
Clusters, and Biomolecules /<br />
Serial Femtosecond Crystallography)<br />
zur Verfügung.<br />
Das FXE-Instrument dient der<br />
Erforschung von extrem schnellen<br />
Prozessen. Es ermöglicht<br />
es, „Molekülfilme“ aufzunehmen<br />
und so den Ablauf chemischer<br />
DESY-Wissenschaftler Anton Barty (links) und Henry Chapman<br />
(rechts) von der ersten Nutzergruppe am Instrument SPB/SFX.<br />
(Bild: DESY, Lars Berg)<br />
Die erste Nutzergruppe des Instruments FXE in Schenefeld an der Holzkoppel<br />
Reaktionen zu beobachten. Davon<br />
erhoffen die Forscher beispielsweise<br />
neue Erkenntnisse<br />
darüber, wie Katalysatoren funktionieren<br />
oder wie Pflanzen Licht<br />
in nutzbare chemische Energie<br />
umwandeln. Die ersten sieben<br />
Experimente spiegeln die Bandbreite<br />
der am Instrument verfügbaren<br />
Methoden und Forschungsgebiete<br />
wider. Es sollen<br />
unterschiedliche spektrographische<br />
Methoden zum Einsatz<br />
kommen, mit denen sich extrem<br />
schnelle Reaktionsschritte und<br />
Elektronenbewegungen in Molekülen<br />
beobachten lassen. Die<br />
ersten Forschergruppen werden<br />
beispielsweise organische LEDs<br />
oder die Rekombination von<br />
Stickstoff und Sauerstoff im<br />
Muskelprotein Myoglobin untersuchen.<br />
Am SPB/SFX-Instrument werden<br />
Wissenschaftlerinnen und<br />
Wissenschaftler Biomoleküle<br />
und biologische Partikel untersuchen,<br />
bei denen andere Methoden<br />
nur schwer angewandt<br />
werden können. Ziel ist es,<br />
Struktur und Funktion der Moleküle<br />
besser zu verstehen. Mit<br />
einigen der ersten sieben Experimente<br />
am Instrument SPB/SFX<br />
wollen die Wissenschaftler Methoden<br />
für die neuen Forschungsmöglichkeiten<br />
am European<br />
XFEL entwickeln oder<br />
den Verbrauch von kostbarem<br />
Probenmaterial für die Erforschung<br />
biologischer Prozesse<br />
minimieren. Andere Gruppen<br />
werden biologische Strukturen<br />
wie das Melbourne-Virus oder<br />
Prozesse wie die Spaltung von<br />
Wasser in der Photosynthese<br />
untersuchen.<br />
Im Rahmen dieser ersten Vergabe<br />
von Strahlzeit von September<br />
<strong>2017</strong> bis März 2018<br />
konnten insgesamt Bewerbungen<br />
von 14 Gruppen berücksichtigt<br />
werden, an denen jeweils<br />
bis zu 80 Forscherinnen<br />
und Forscher beteiligt sind. Die<br />
Wissenschaftler, die aus unterschiedlichen<br />
Teilen der Welt<br />
kommen, erhalten jeweils etwa<br />
fünf Tage mit je 12 Stunden<br />
Strahlzeit für ihre Experimente.<br />
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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />
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Was ist das gute Leben?<br />
Gruppen aus Tansania, Südafrika und Deutschland prüfen ihre Partnerschaft<br />
Es war eine ungewöhnliche Begegnung:<br />
Zum ersten Mal reisten<br />
15 Delegierte aus Tansania<br />
und Südafrika gemeinsam nach<br />
Hamburg. Das Ziel: ein Partnerschaftscheck<br />
mit Gruppen aus<br />
dem Kirchenkreis Hamburg-<br />
West/Südholstein.<br />
Zwei Wochen Zeit hatten sich<br />
die Delegierten genommen. Sie<br />
besuchten Projekte und Gottesdienste.<br />
Die Auseinandersetzung<br />
mit Themen wie Flucht<br />
und Klimagerechtigkeit stand<br />
auf dem Programm und eine<br />
Reise auf Luthers Spuren. Auch<br />
ein langes Wochenende auf Amrum<br />
gehörte dazu: vier Tage zusammen<br />
leben, diskutieren, reflektieren,<br />
beten und spazierengehen.<br />
Würde der Austausch<br />
gelingen, man eine gemeinsame<br />
Sprache finden? Sehr unterschiedlich<br />
sind allein die Wurzeln<br />
der Partnerschaften:<br />
- die Partnerschaft zu Pietermaritzburg<br />
in Südafrika hat ihren<br />
Ursprung in der Anti-Apartheid-Bewegung;<br />
es gibt sie<br />
seit Ende der 70er Jahre<br />
- die zu Lupila in Tansania wurzelt<br />
in Dorfentwicklung und<br />
missionarischer Arbeit von<br />
vier Tage verbachten die Delegierten aus den Gruppen aus Südafrika, Tansania und Deutschland<br />
zusammen, um ihre Partnerschaftsarbeit zu überdenken.<br />
Hamburger Pastoren; es gibt<br />
sie seit Anfang der 80er Jahre<br />
- und der Kontakt zu Dodoma in<br />
Tansania entstand durch Reisen<br />
und aus dem Wunsch,<br />
sich als Lutheraner hier und<br />
dort über den Glauben auszutauschen;<br />
es gibt seit rund 20<br />
Jahren.<br />
Nicht Probleme, Missstände<br />
und Mangel standen im Vordergrund,<br />
sondern die Frage, was<br />
Intensiv diskutieren (von links): Ibrahim Sumbe (Dodoma), Dora<br />
Lyimo (Dodoma), Elder Mcharo (vorne, Dodoma), Dean (Propst)<br />
Nkosinathi Myaka (Pietermaritzburg), Jürgen Reißner (Arbeitsstelle<br />
Weitblick, Kirchenkreis) und Rolf Starck (Hamburg-Rissen).<br />
Traueranzeigen<br />
Wir nehmen Abschied von unserem langjährigen Vereinsmitglied<br />
Peter Dornecker<br />
Wir werden Dich sehr vermissen.<br />
Meissner-Spielmannszug in der Stadt Schenefeld e.V.<br />
das Leben gut macht – hier wie<br />
dort: Liebe, Frieden, Kinder, Musik,<br />
andern helfen, Freiheit, Respekt,<br />
Gemeinschaft, Freundschaft,<br />
Kunst... Die Delegierten<br />
kamen zu dem Schluss: „Unsere<br />
Beziehungen basieren auf dem<br />
Glauben, geteilten Ideen und<br />
gegenseitigem Verständnis.“ Sie<br />
planen, in den nächsten fünf<br />
Jahren PastorInnen, Kita-ErzieherInnen<br />
und PraktikantInnen<br />
auszutauschen, auch im Dreieck<br />
Tansania – Südafrika – Deutschland,<br />
Workcamps, zum Beispiel<br />
zur Klimagerechtigkeit, zu organisieren,<br />
Austausch und Vernetzung<br />
– etwa über einen Partnerschaftssonntag<br />
und eine<br />
WhatsApp-Gruppe – zu vertiefen<br />
und die Zusammenarbeit<br />
nach drei bis fünf Jahren neu zu<br />
evaluieren.<br />
Besonders interessiert waren<br />
die afrikanischen Delegierten an<br />
der Permakultur im Luthergarten<br />
Bahrenfeld, einer Kirche nur für<br />
Jugendliche, der Willkommenskultur<br />
für Flüchtlinge. Die Hamburger<br />
Delegierten beeindruckte,<br />
wie intensiv gefordert wurde:<br />
„Listen! – hört zu, was uns wichtig<br />
ist“ – und auch, wie bereichernd<br />
Tansanier und Südafrikaner<br />
ihren Kontakt untereinander<br />
empfanden.<br />
Am Sonntag auf Amrum trug<br />
die tansanische Delegation Kleider<br />
und Hemden aus dem gleichen<br />
Stoff. Dora Lyimo aus Dodoma,<br />
Tochter des ersten Bischofs<br />
von Tansania, erzählte in<br />
einer Predigt, wie ihre Großmutter<br />
durch die Kraft des Gebets<br />
den Angriff eines Nashorns<br />
abwenden konnte. Und Victor<br />
Röhrs, Pastor aus Pietermaritzburg,<br />
formulierte was das Gemeinsame<br />
sein könnte: „Unsere<br />
Partnerschaft ist eine Chance,<br />
zu reflektieren, zu denken, zu<br />
planen, voneinander zu lernen:<br />
Ihr lernt von uns und wir lernen<br />
von euch.“ Zum Abschluss der<br />
Partnerschaftsreise feierten die<br />
Partnerschaftsgruppen am 24.<br />
September einen gemeinsamem<br />
Gottesdienst und Empfang in<br />
die Christuskirche Othmarschen.<br />
Foto: Monika Rulfs<br />
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* 19. August 1936 † 8. September <strong>2017</strong><br />
In Liebe und sehr traurig nehmen wir Abschied<br />
Jens und Silke<br />
Jürgen und Sylvia<br />
Dominik und Vienna<br />
Frauke und Hermann<br />
Die Trauerfeier findet am Freitag, den 6.10.<strong>2017</strong> um 13 Uhr in der Kapelle<br />
des Hauptfriedhof Altona, Stadionstr. 5, 22525 Hamburg, statt.<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 5<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Trotz Gegenkandidat mit 77,1 Prozent in die dritte Wahlperiode<br />
Christiane Küchenhof bleibt Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof (SPD),<br />
seit 12 Jahren Schenefelds<br />
Bürgermeisterin, ist trotz eines<br />
Gegenkandidaten mit einem<br />
großartigen Ergebnis für weitere<br />
sechs Jahre wiedergewählt<br />
worden. Sie erhielt 8.576<br />
Stimmen (77,1 %). Ein besseres<br />
Wahlergebnis konnte die Amtsinhaberin<br />
nicht erwarten. Ihr<br />
Mitbewerber, FDP-Chef Constantin<br />
von Piechowski, erzielte<br />
mit 2.542 Stimmen (22,9 %) einen<br />
Achtungserfolg. Die Wahlbeteiligung<br />
war mit 71,5 Prozent<br />
für eine Bürgermeisterwahl<br />
sehr hoch und dürfte darauf<br />
zurückzuführen sein, dass<br />
sie zeitgleich mit der Bundestagswahl<br />
zusammen fiel.<br />
Der Wahlerfolg Christiane Küchenhofs<br />
ist umso höher zu<br />
bewerten, als ihre Partei bei<br />
der Bundestagswahl ein regelrechtes<br />
Debakel erlitt. Aber offensichtlich<br />
können die meisten<br />
Schenefelderinnen und Schenefelder<br />
differenzieren. Viele<br />
wählten Christiane Küchenhof,<br />
obwohl sie bei der Bundestagswahl<br />
ihr Kreuz nicht bei<br />
der SPD machten.<br />
Das Ergebnis der Bürgermeisterwahl<br />
wird in den nächsten<br />
Tagen und Wochen bei allen<br />
im Rathaus vertretenen Parteien<br />
sorgfältig untersucht, denn<br />
bereits am 6. Mai 2018 finden<br />
Kreistags- und Kommunalwahlen<br />
statt. Die Amtsinhaberin<br />
liegt in allen 14 Schenefelder<br />
Wahlbezirken vorn. Constantin<br />
von Piechowski erzielte sein<br />
bestes Ergebnis mit 260 Stimmen<br />
im Wahlbezirk 02 (Schule<br />
Altgemeinde), die zweit- und<br />
drittbesten Ergebnisse mit 203<br />
und 202, mit 203 Stimmen in<br />
den Wahlbezirken 1 (Schule<br />
Altgemeinde) und 05 (Rathaus<br />
05). Alle drei Bezirke galten bei<br />
bisherigen Kommunalwahlen<br />
als Hochburgen der CDU.<br />
Die größte Zustimmung erhielt<br />
Christiane Küchenhof im Bezirk<br />
Altgemeinde 01 und Rathaus<br />
05 mit jeweils 673 Stimmen.<br />
Die alte und neue Bürgermeisterin<br />
zeigte sich vom Wahlergebnis<br />
hocherfreut. Sie habe<br />
Rückenwind für die anstehenden<br />
Aufgaben bekommen. „Ich<br />
freue mich, weiter Bürgermeisterin<br />
dieser schönen Stadt sein<br />
zu können“, sagte sie.<br />
Constantin von Piechowski bedauerte,<br />
dass er mit seinem<br />
Thema „Familienstadt“ nicht<br />
angekommen sei. Die Zeit von<br />
der Ankündigung seiner Kandidatur<br />
bis zur Wahl reichte<br />
offensichtlich nicht aus, um<br />
sich und seine Ideen bekannt<br />
zu machen. Außerdem verzichtete<br />
er auf eine Konfrontation<br />
mit der Amtsinhaberin in der<br />
von der Stadt anberaumten<br />
Kandidatenvorstellung. Der<br />
Rechtsanwalt ist seit 2014 als<br />
einziger FDP-Ratsherr Mitglied<br />
der Ratsversammlung, seine<br />
parlamentarische Tätigkeit übte<br />
er aber in der CDU-Fraktion<br />
meist im Verborgenen aus. Nur<br />
einmal erregte er in einer Debatte<br />
über das Kommunikationszentrum<br />
JUKS für Aufmerksamkeit.<br />
Der bei der Bürgermeisterwahl<br />
Unterlegene hatte<br />
im Wahlkampf keine Unterstützung<br />
anderer Fraktionen. Die<br />
eigene Partei hat in Schenefeld<br />
nur wenige Mitglieder. Ob sich<br />
die Mitgliederzahl durch die<br />
Kandidatur von Piechowskis<br />
erhöht hat, ist bei Redaktionsschluss<br />
nicht bekannt. Wi.<br />
Die Ergebnisse aus allen Wahlbezirken:<br />
WB 1 (Schule Altgemeinde 01):<br />
Küchenhof 673 – von Piechowski 203<br />
WB 2 (Schule Altgemeinde 02):<br />
Küchenhof 634 – von Piechowski 260<br />
WB 3 (Schule Altgemeinde 03):<br />
Küchenhof 613 – von Piechowski 184<br />
WB 4 (Rathaus 04):<br />
Küchenhof 614 – von Piechowski 172<br />
WB 5 (Rathaus 05):<br />
Küchenhof 673 – von Piechowski 202<br />
WB 6 (Stadtbücherei 06):<br />
Küchenhof 583 – von Piechowski 152<br />
WB 7 (Feuerwache 07):<br />
Küchenhof 559 – von Piechowski 146<br />
WB 8 (Feuerwache 08):<br />
Küchenhof 562 – von Piechowski 178<br />
WB 9 (UG Sporthalle Achter de Weiden):<br />
Küchenhof 671 – von Piechowski 163<br />
WB 10 (Gemeindesaal):<br />
Küchenhof 616 – von Piechowski 170<br />
WB 11 (Gorch-Fock-Schule 11):<br />
Küchenhof 643 – von Piechowski 178<br />
WB 12 (Gorch-Fock-Schule 12):<br />
Küchenhof 623 – von Piechowski 182<br />
WB 13 (Gorch-Fock-Schule 13):<br />
Küchenhof 494 – von Piechowski 172<br />
WB 14 (Gorch-Fock-Schule 14):<br />
Küchenhof 618 – von Piechowski 180.<br />
Summe für das Wahlgebiet:<br />
Küchenhof 8.576 – von Piechowski 2.542<br />
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schulpflichtig werdenden Kinder<br />
im Sekretariat der jeweils zuständigen<br />
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Grundschule Altgemeinde: Mittwoch,<br />
den 1.11.<strong>2017</strong> bis Freitag,<br />
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(am 3.11.<strong>2017</strong> von 8 Uhr – 15<br />
Uhr) sowie Montag, den<br />
6.11.<strong>2017</strong> bis Freitag, den<br />
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Zu dieser Anmeldung bitten wir<br />
die Geburtsurkunde des Kindes<br />
mitzubringen.<br />
Darüber hinaus können Kinder<br />
angemeldet werden, die körperlich<br />
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Der Schenefelder Erzähler wieder im Einsatz<br />
Die VHS-Schenefeld veranstaltet<br />
wieder einmal einen lustigen<br />
Abend mit dem Schenefelder<br />
Vorleser und Erzähler<br />
Frank Grünberg. Am Freitag,<br />
dem 13. Oktober um 19 Uhr<br />
ist es soweit. Sein 2-stündiges<br />
Programm startet mit lustigen<br />
Geschichten, Gedichten und<br />
kleinen Witzen in der Begegnungsstätte<br />
für Jung und Alt<br />
im Schenefelder Rathaus. Neben<br />
Kishon, von der Lippe,<br />
Scheibner und vielen anderen<br />
ist diesmal auch ein Sketch<br />
am Start der direkt in das<br />
VHS-Bildungsprogramm passt<br />
und sich mit der Umstellung<br />
unserer Sprache befasst.<br />
Lassen Sie sich<br />
überraschen, was dann<br />
noch aus der Halbritter-<br />
Welt gezeigt wird, denn<br />
genau wie bei den letzten<br />
beiden Malen sind Zeichnungen<br />
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Pflanzenwelt und seinem<br />
Waffenarsenal dabei. In<br />
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nehmen sehr gern Ihre Reservierung entgegen.<br />
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Thai-Massage<br />
Telefon 0151/716 015 45<br />
Wir empfehlen im Oktober:<br />
I. Wahlweise 200g oder 250g Frischer Flusszander<br />
- gedünstet in Dillrahm, Tiefseekrabben<br />
- an der Haut gebraten auf Linsengemüse<br />
- oder in Ei gebraten auf Blattspinat<br />
Beilagen nach Wahl pro Person €18. 70<br />
II. Cordon Bleu<br />
feine Erbsen, Sauce Choron, Bratkartoffeln pro Person €14. 50<br />
Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />
Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />
HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />
(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />
www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de<br />
Repair Café im Resskamp<br />
Am Samstag, den 30. September<br />
<strong>2017</strong>, findet von 14 bis 17 lingsstücke können repariert<br />
kamp 2a, statt. Folgende Lieb-<br />
Uhr das Repair Café im Nachbarschaftstreff<br />
des Bauverein terhaltungselektronik sowie all-<br />
werden: Textilien, Fahrräder, Un-<br />
der Elbgemeinden eG, Ressgemein<br />
elektronische Geräte.<br />
Frische Muscheln<br />
in Weißwein- oder<br />
Tomatensoße 14,90 €<br />
Fettuccine<br />
Wein des Monats<br />
Grecanico<br />
aus Sizilien<br />
weiß, Fl. 0,75 l 15,50 €<br />
Primitivo<br />
aus Apulien<br />
rot, Fl. 0,75 l 15,50 €<br />
mit Trüffel 14,90 €<br />
Täglich<br />
3 Gänge-Menü 19,90 €<br />
Wie immer bekommen Sie unseren Mittagstisch mit speziellen<br />
Empfehlungen des Tages - alles nur aus frischen Produkten!<br />
Di. - Fr. 12.00 Uhr - 15.00 Uhr und 17.30 Uhr - 22.00 Uhr<br />
Sa. 14.00 Uhr - 22.30 Uhr · So. 12.00 Uhr - 22.00 Uhr · Montag Ruhetag!<br />
Oktoberfest im LUSTiS<br />
Live dabei die Deichtiroler, die<br />
schon im letzten Jahr dafür<br />
sorgten, dass die Schenefelder<br />
auf den Bänken standen. Serviert<br />
werden Haxn (auf Vorbestellung),<br />
Brezn, Leberkäs’<br />
u.v.m. Dazu Original Oktoberfestbier!<br />
Beginn ist am Freitag,<br />
den 29.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong> um 19 Uhr. Der<br />
Eintritt kostet 9,- €.<br />
Gemeinsam erlebt man tolle Feiern<br />
Kein Fest blickt im Raum Pinneberg<br />
auf so eine lange Tradition<br />
zurück wie das Erntedankfest<br />
in Waldenau-Datum. Und<br />
zugleich ist es eines der beliebtesten<br />
Feste überhaupt. Rund<br />
30 000 Besucher kommen stets<br />
in das kleine „Dörfchen“ - zehnmal<br />
so viele wie es Bewohner<br />
gibt. „Man möge das einmal auf<br />
Hamburg umrechnen“, sagt<br />
Cheforganisator Volker Brammer<br />
mit einem gewissen Stolz.<br />
„Klappt nur, weil die Gemeinschaft<br />
bei uns in Waldenau intakt<br />
ist“. „Wir machen schließlich<br />
alles ehrenamtlich“, sagt<br />
Jürgen Hilbers, Vorsitzender des<br />
Bürgervereins.<br />
Das Erntedankfest wird diesmal<br />
vom 29. September bis 1. Oktober<br />
gefeiert.<br />
Den Auftakt des Festes macht<br />
traditionell die Bürgerversammlung,<br />
die im Gemeinschaftshaus<br />
des Bürgervereins an der Nienhöfener<br />
Straße stattfindet. "Die<br />
Leute erwarten diese Versammlung",<br />
bekräftigt Jürgen Hilbers<br />
vom Bürgerverein. Da Bürgermeisterin<br />
Urte Steinberg auf<br />
Dienstreise ist, wird sie am<br />
Abend von Klaus Seyfert vertreten.<br />
Dann allerdings geht es am<br />
Sonnabend richtig in die Vollen.<br />
Um acht Uhr startet der Ort mit<br />
den Vorbereitungen, alles wird<br />
geschmückt, das nur vom großen<br />
Helferfrühstück unterbrochen<br />
wird. Neu ist diesmal, dass<br />
schon um 9 Uhr ein Flohmarkt<br />
im Festzelt organisiert ist. Bis<br />
15 Uhr kann nach Herzenslust<br />
gefeilscht werden. Unter der Telefonnummer<br />
04101-691968<br />
können sich noch private Anbieter<br />
anmelden.<br />
Um 20 Uhr folgt der Aufgalopp.<br />
Dann beginnt im Festzelt der<br />
Tanz in das Erntedankfest. DJ<br />
Mandrake sorgt für die nötige<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Erntedankfest in Waldenau-Datum vom 29. September bis 1. Oktober<br />
Helfer und Sponsoren sowie Teilnehmer freuen sich Jahr für<br />
Jahr auf das Erntedankfest in Waldenau-Datum.<br />
musikalische Hochstimmung,<br />
der bewährte Unterhalter hat<br />
die Stimmung im Zelt stets im<br />
Griff. Eintrittskarten zu acht Euro<br />
pro Person werden an der<br />
Abendkasse verkauft. Der Sonnabendabend<br />
geht bis in den<br />
frühen Sonntagmorgen über.<br />
Viel Zeit zum Schlafen bleibt<br />
aber nicht, denn um 8 Uhr beginnt<br />
der Spielmannszug Uetersen<br />
mit dem traditionellen Wecken.<br />
"Das ist seit Jahren so."<br />
Es folgt um 10 Uhr der Festgottesdienst<br />
in der Kreuzkirche Pinneberg<br />
mit Pastor Henning<br />
Schlotfeldt. Es spielt der Posaunenchor<br />
unter Toral Ismayilov,<br />
gleichzeitig ist ein Kindergottesdienst<br />
mit Hilke Haack<br />
organisiert. Um 12.30 Uhr gibt<br />
es noch das Kaffeekränzchen.<br />
Um 11 Uhr folgt auf dem Festplatz<br />
die offizielle Eröffnung. Mit<br />
der Übergabe der Erntekrone<br />
um 12.15 Uhr wird der große<br />
Festumzug eingeläutet. Über 50<br />
liebevoll geschmückte Themenwagen<br />
zeigen den Jahresablauf<br />
des bäuerlichen Lebens - von<br />
der Saat bis zur Ernte. Pferde,<br />
Kutschen, historische Fahrzeuge<br />
und fünf Spielmannszüge<br />
sorgen für viel Atmosphäre und<br />
die richtige Stimmung. „Wir freuen<br />
uns diesmal besonders auf<br />
die Krähla-Kinder aus Schenefeld.<br />
Sie schmücken diesmal<br />
Erntedankfest mit Festumzug<br />
Am 1. Oktober feiert die Kirchengemeinde<br />
Danach setzt sich der Festumnys,<br />
Bollerwagen und Fahrräbrook<br />
Sülldorf-Iserzug<br />
in Bewegung.<br />
dern durch das Dorf zu fahren.<br />
das Erntedankfest. Um<br />
10 Uhr beginnt das Fest mit einem<br />
lebendigen Gottesdienst.<br />
In Sülldorf lebt seit Jahrzehnten<br />
die Tradition, mit geschmückten<br />
Treckern und Anhängern, Po-<br />
Angeführt wird der Umzug von<br />
einem Spielmannszug, Feuerwehr<br />
und Polizei sorgen für die<br />
Sicherheit. Das ganze Dorf feiert<br />
mit.<br />
Wer möchte, schließt sich<br />
dem Umzug an. Im Gemeindehaus<br />
wird dann noch einmal<br />
ausgiebig gefeiert – in<br />
diesem Jahr zusätzlich das<br />
60-jährige Kirchweihjubiläum<br />
der St. Michaelskirche. Auch<br />
Gäste aus benachbarten<br />
Stadtteilen sind herzlich willkommen.<br />
Sonntag, 1. Oktober, 10 Uhr:<br />
Erntedankfest und Umzug<br />
St. Michaelskirche, Ev.-Luth.<br />
Kirchengemeinde Sülldorf-<br />
Iserbrook, Sülldorfer Kirchenweg<br />
191, Tel. 040-87 49 11,<br />
Info: www.kgmsi.de<br />
den Wagen des Fördervereins<br />
und fahren anschließend mit.<br />
Ich wollte die Kinder schon lange<br />
dabei haben“, berichtet<br />
Brammer. Der Jappopweg ist<br />
übrigens am Sonntag von 9 Uhr<br />
an als Fußgängerzone eingerichtet.<br />
Zur Ankunft des Festumzuges<br />
gegen 16 Uhr auf dem Festplatz<br />
erfolgt die Vorstellung des Zuges<br />
und die traditionellen Ansprachen<br />
im Festzelt, u.a. des<br />
Bauernpaares und der Bauerntochter.<br />
Während der ganzen<br />
Zeit ist ordentlich Party auf dem<br />
Festplatz. Es gibt eine Landmaschinen-Vorführung<br />
von gestern<br />
bis heute, Bogenschießen, Golfspielen,<br />
Brotbacken, Kinderprogramm<br />
mit Glücksrad,<br />
"Cornhole" für jedermann - das<br />
Wurfspiel mit Mais sowie erstklassige<br />
Verpflegung. Pia Deertz<br />
zeigt Kunsthandwerk und es<br />
gibt viele weitere spannende<br />
Stände und Ecken zu entdecken.<br />
Bei der Tombola winkt ein<br />
Fahrrad im Wert von 400 Euro,<br />
gespendet von Zweirad Petersen.<br />
Auf dem Festplatz und im Festzelt<br />
spielen die Band „Takt Art<br />
e.V.“ mit Oldies und Evergreens<br />
sowie „Hie un Hah“ mit fränkischer<br />
Volksmusik.<br />
Im Anschluss übernimmt DJ<br />
Mandrake noch einmal ab 18<br />
Uhr und lädt bis 24 Uhr zum<br />
Tanz unter der Erntekrone ein.<br />
Der Eintritt ist frei. Und am Montag<br />
wird dann gemeinsam aufgeräumt.<br />
In Waldenau-Datum<br />
macht man das so.<br />
5. Geburtstag im Fellini Schenefeld<br />
Schlemmen wie in Bella Italia – frisch Fisch- und Fleischgerichte wöhnen mit den passenden Lebensfreude und Herzlichkeit,<br />
dies ist das Motto vom Ristorante<br />
auf der Speisenkarte nicht feh-<br />
Weinen zu den kulinarischen auch einen Party-Service außer<br />
Fellini. In Schenefeld an len. Zum Abschluss eines le-<br />
Speisen. Ob weiß, rot oder rosé. Haus.<br />
der Lornsenstraße 5-7 können<br />
Zum 5. Geburtstag bietet das<br />
die Gäste seit 2012 italienische<br />
Team von Fellini am kommenden<br />
Köstlichkeiten alla mamma genießen.<br />
Sonntag, den 1.10.<strong>2017</strong> von<br />
Täglich frisch und liebevoll<br />
12-16 Uhr zum Preis von 12,50<br />
werden alle Speisen zu-<br />
Euro ein italienisches kulinari-<br />
bereitet.<br />
sches Buffet an.<br />
Hausgemachte kalte und warme<br />
Das Team der Stadtteilzeitung<br />
Antipasti erfreut sich großer Beliebtheit<br />
gratuliert von Herzen zum 5.<br />
wie auch Bruschetta<br />
Geburtstag des Ristorante Fel-<br />
und Caprese, bei uns bekannt<br />
lini, nicht weit vom Schenefelder<br />
als Mozzarella, Tomaten und<br />
Platz.<br />
Basilikum. Und was wäre ein<br />
Italiener ohne Pizza und Pasta.<br />
Pizza aus dem Ofen wie z.B.<br />
der Klassiker Margarita – und<br />
die beliebten Spaghetti alla carbonara<br />
(Nudeln, Speck, Ei und<br />
Käse) sowie auch ganz traditionell<br />
aus Rom stammende Riga-<br />
Das Restaurant ist auch familienfreundlich.<br />
toni all’ amatrirciana, eine Pasta, ckeren italienischen Menüs gibt Das Fellini-Team hat für jeden in Schenefeld<br />
die mit einer Sauce aus Tomaten,<br />
Sellerie, Zwiebeln und Pan-<br />
cotta und Tiramisu sowie frisch chen. Familienfeiern oder Be-<br />
es u.a. hausgemachte Panna Geschmack das richtige Tröpf-<br />
Unsere Oktober-Empfehlung:<br />
cetta zubereitet wird. Selbstverständlich<br />
aufgebrühter Cappuccino und triebsfeiern, das Fellini erfüllt<br />
dürfen mediterrane, Espresso. Lassen Sie sich ver-<br />
alle Wünsche mit<br />
italienischer<br />
I. Wahlweise 200g oder<br />
250g Frischer Flusszander<br />
- gedünstet in Dillrahm,<br />
Tiefseekrabben<br />
- an der Haut gebraten auf<br />
Linsengemüse<br />
- oder in Ei gebraten auf<br />
Blattspinat,<br />
Beilagen nach Wahl<br />
pro Person € 18,70<br />
II. Hirschsahnefleisch<br />
mit Pfifferlingen, gefüllte Birne,<br />
Rosenkohl, Kartoffelbällchen<br />
pro Person € 17,50<br />
Öffnungszeiten täglich von<br />
17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />
Wochenende und feiertags Küche<br />
von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />
Unser Hotel bietet<br />
58 Zimmer / 120 Betten<br />
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MENÜ 1<br />
Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 7<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Mittagstisch im<br />
Discounter Netto wird modernisiert und vergrößert<br />
Der Nettomarkt an der Luruper<br />
Hauptstraße <strong>27</strong>4 ist seit letztem<br />
Samstag geschlossen.<br />
Auch die Filiale der Bäckerei<br />
Drave ist nicht geöffnet. Drave<br />
wird aber ab nächster Woche<br />
weiterhin Backwaren und Kaffee<br />
in einem Verkaufsanhänger,<br />
der auf dem Parkplatz<br />
steht verkaufen.<br />
Der Nettomarkt wird um<br />
250 qm durch einen Anbau<br />
erweitert. Gleichzeitig<br />
wird die vorhandene<br />
Ladenfläche komplett<br />
erneuert und modernisiert.<br />
Nach Fertigstellung verfügt<br />
das Geschäft dann über<br />
1.000 qm Verkaufsfläche.<br />
Die große Wiedereröffnung ist<br />
am 28. November <strong>2017</strong>.<br />
Über weitere Baumaßnahmen<br />
werden wir in den nächsten Wochen<br />
berichten.<br />
MENÜ 2<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Do. Blumenkohl im Backteig mit Béchamelkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Fr. Gebackener Gemüsestrudel an Schnittlauchsauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Quarkkeulchen mit Apfelmus und Sahne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Rinderbraten an Rahmsauce dazu Rosenkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Pasta mit gebratener Zucchini mit Knoblauchöl und feinem Parmesan . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Di. Hackbraten an Rahmwirsing und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mi. Buntes Gemüse im Crêpe mit Sour Creme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Do. Spätzlepfanne mit Puten- und Gemüsestreifen mit einer Curryrahmsauce . . . . .6,90<br />
Fr. Matjes „Hausfrauen Art“ mit Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Sa. Chinakohleintopf mit Karotten, Kartoffeln und Schweinebauch als Einlage . . .6,90<br />
So. Rinderbraten an Rahmsauce dazu Rosenkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Mini Haxe auf Sauerkraut, Kartoffelpüree und Sauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Di. Hackbraten an Rahmwirsing und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mi. Hühnerfrikassee mit Gemüse und Kräuterreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />
Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />
LURUP LACHT feiert eine gelungene Premiere<br />
Am 8. September hob sich zum<br />
ersten Mal der Vorhang der neuen<br />
Kulturveranstaltungsreihe<br />
„LURUP LACHT“ im Stadtteilhaus<br />
Lurup.<br />
Um 20:05 Uhr begrüßte Organisator<br />
& Moderator Roman Reinert<br />
die 32 Zuschauer mit den<br />
Worten und einem Augenzwinkern:<br />
“Ich bin der, der das hier<br />
geplant und verursacht hat. Das<br />
Stadtteilhaus Lurup, insbesondere<br />
Sabine Tengeler, hat mich<br />
nicht daran gehindert! Bei Klagen<br />
bitte wegen unterlassener<br />
Hilfeleistung vertrauensvoll an<br />
das Stadtteilhaus wenden!“ Er<br />
ergänzte dann aber mit gebotenem<br />
Ernst: „Die Zeiten sind hart<br />
genug…wir müssen mehr lachen.<br />
Das werden wir hier und<br />
heute auch tun!“ Zudem führte<br />
In einem Gespräch über das<br />
soziale Engagement der Post<br />
mit zwei ehrenamtlichen Lesementoren<br />
erfuhr die Schulleiterin<br />
Irmela Methler von dem jährlichen<br />
Einsatz der Postbediensteten<br />
am Global-Volunteer-Day.<br />
Unter diesem Motto wurden im<br />
letzten Jahr 365-tausend Stunden<br />
ehrenamtlicher Einsatz geleistet.<br />
Die Schulleitung der Grundschule<br />
Luruper Hauptstraße bewarb<br />
sich deshalb in diesem<br />
Jahr mit ihrem Schulgarten um<br />
einen diesbezüglichen Einsatz<br />
Rundumsanierung eines Schulgartens<br />
und hatte Glück: In der vergangenen<br />
Woche wurde die Anfrage<br />
mit einer zweitägigen Rundumsanierung<br />
des Gartens belohnt.<br />
Mitarbeiter der Post und 17<br />
Schulkinder (Montag zehn,<br />
Dienstag sieben Kinder) arbeiteten<br />
an zwei Tagen. Damit aber<br />
nicht genug; es wurden auch<br />
zweidrittel der benötigten Materialien<br />
wie Erde, Gehwegplatten<br />
übernommen und die Postmitarbeiter<br />
finanzierten aus ihrem<br />
privaten Geldbeutel die<br />
Erstbepflanzung des Anzuchtbeetes.<br />
Reinert die Zuschauer in die<br />
Welt der Stand-Up Comedy ein:<br />
"Alles Gehörte ist echt, authentisch<br />
und von den Comedians<br />
selbst erlebt!" Er bedankte sich<br />
bei den Sponsoren der Eventreihe<br />
CKP Bausanierung und<br />
der Ahorn-Apotheke. Reinert:<br />
„Damit Kultur für alle bezahlbar<br />
ist und bleibt, bedarf es engagierter<br />
Unternehmen die sich in<br />
den Dienst der Sache stellen.<br />
Dank CKP und der Ahorn-Apotheke<br />
können wir diesen Abend,<br />
und den am 1. Dezember, hier<br />
so ausrichten dass jeder diesen<br />
Abend gegen eine Spende an<br />
das Stadtteilhaus genießen und<br />
am kulturellen Geschehen teilnehmen<br />
kann.“<br />
Das Publikum wurde nicht enttäuscht.<br />
Reinert begrüßte auf<br />
der Bühne Till Frey, Armin Sengbusch<br />
und den Gewinner des<br />
diesjährigen „Schenefelder Comedypreis“,<br />
Bastian Block. Unterschiedlicher<br />
hätten die drei<br />
Comedians<br />
nicht sein können.<br />
Um 20:20<br />
Uhr bestieg Till<br />
Frey die Bühne<br />
und hielt einen<br />
sehr anschaulichen<br />
Vortag darüber,<br />
dass Tragik<br />
und Komödie<br />
im Büroalltag<br />
sehr eng zusammenhängen.<br />
„Immer morgens<br />
schaue ich im Intranet in den<br />
Kantinenplan. Gibt es Currywurst…<br />
dann ist es ein guter<br />
Tag!“ Aber auch Streifzüge über<br />
das Führungsverhalten von Chef<br />
Günni ließ Frey nicht aus!<br />
Armin Sengbusch vergatterte<br />
die Anwesenden dann zu einer<br />
Massentherapiesitzung für Depressionen.<br />
Wie man am besten<br />
damit umgeht und warum ein<br />
Navisystem mit depressiver<br />
Stimmung gut wäre…<br />
Nach der Pause betrat der Sieger<br />
des Schenefelder Comedypreises,<br />
Bastian Block, die Bühne<br />
und erzählte gekonnt und<br />
witzig über das Singledasein,<br />
Familienfeste und diverse Fehlentwicklungen<br />
der Gesellschaft!<br />
Sabine Tengeler: „Das war ein<br />
gelungener Auftakt mit sehr tollen<br />
Akteuren auf der Bühne. Wir<br />
freuen uns auf die zweite <strong>Ausgabe</strong><br />
von LURUP LACHT am 1.<br />
Dezember und würden uns freuen,<br />
wenn noch mehr Luruperinnnen<br />
und Luruper kommen<br />
würden. Gemeinsam lacht man<br />
besser!“<br />
Der Plan zur Ausführung des<br />
Gartens hatte die GBS-Erzieherin<br />
Sigrun Shabet entwickelt.<br />
Jetzt wird rund um den gesunden<br />
Ganztag eine möglichst<br />
vielfältige Nutzung des Gartens<br />
an den Vor- und Nachmittagen<br />
geplant.<br />
WB<br />
BUDNIKOWSKI<br />
Änderungsschneiderei<br />
GOLDSCHMIEDE<br />
Changmai-Thaimassage<br />
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seit 1969<br />
Mit viel Engagement waren die Posthelfer vor Ort<br />
Auch Kinder halfen am Global-Volunteer-Day<br />
Telefon: (040) 840 66 65 · Fax (040) 840 66 47<br />
e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de
Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />
Herzliche Glückwünsche!<br />
Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />
im Monat Oktober <strong>2017</strong><br />
02.10. Sabina Ulka<br />
03.10. Anna Hiller<br />
03.10. Luis Carinhas<br />
05.10. Andreas Kock<br />
05.10. Mechthild Mahncke<br />
07.10. Sylvia Köhlitz<br />
08.10. Walter Boqwist<br />
08.10. Dennis Mollwitz<br />
<strong>09</strong>.10. Carola Haeske<br />
10.10. Hartmut Duchow<br />
12.10. Brigitte Mainholz-Lütke<br />
12.10. Horst Leinert<br />
13.10. Cornelia Speichert<br />
15.10. Regina Dammann<br />
15.10. Rainer Wysocki<br />
16.10. Jörg Gerdens<br />
17.10. Marie-Luise Rohland<br />
17.10. Hanna Dunkelmann<br />
17.10. Christa-Brunhilde Peters<br />
19.10. Gisela Grasshoff<br />
20.10. Witalij Kaftan<br />
20.10. Sergej Werwein<br />
21.10. Levre Brumm<br />
22.10. Elisabeth Stühmer-<br />
Severin<br />
22.10. Angelika Dammann<br />
22.10. Olaf Ahrendt<br />
22.10. Tobias Ulka<br />
23.10. Bettina Hägerling<br />
23.10. Jutta Helms.<br />
24.10. Dirk Dittrich<br />
25.10. Günter Rubeni<br />
25.10. Axel Lipke<br />
25.10. Elli Kernchen<br />
<strong>27</strong>.10. Bettina Tiedemann<br />
28.10. Marina Nagel<br />
28.10. Bärbel Belchoubek<br />
29.10. Hans-Detlef Witt<br />
31.10. Mattias Flügge<br />
Auf dem Parkplatz bei EDEKA-Janke:<br />
Am Fahrenort wurde die Grenze geöffnet…<br />
Das 1. IFA-Treffen fand am 10.<br />
September auf dem Parkplatz<br />
des EDEKA-Marktes von Lars<br />
Janke statt. Über 120 Fahrzeuge<br />
aus der ehemaligen DDR-Fahrzeugherstellung<br />
konnten besichtigt<br />
werden. Verschiedene<br />
Clubs aus ganz Deutschland<br />
waren mit ihren Trabbis, Wartburg<br />
und Motorräder nach Lurup<br />
gekommen und erfreuten<br />
sich auch an dem Rahmenprogramm.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr<br />
Lurup unterstützt die Ausstellung<br />
mit vielen Helfern und<br />
der Club “Pappen-Papas“ war<br />
für die Organisation zuständig.<br />
So wurde auch der Schlagbaum,<br />
den man vor der Wende überall<br />
kannte, demonstrativ installiert.<br />
Für ein Erinnerungsfoto war die<br />
Freude groß.<br />
Vorbereitungsarbeiten für Inbetriebnahme<br />
der Tunnel Schnelsen und Stellingen im<br />
Bereich AS Eidelstedt<br />
Verkehrliche Einschränkungen<br />
außerhalb der Hauptverkehrszeiten<br />
Für die Inbetriebnahme der<br />
Tunnel Schnelsen und Stellingen<br />
werden im Bereich der A-<br />
23-Anschlussstelle Eidelstedt<br />
(21) die vorhandene Wegweisung<br />
sowie die Lichtsignalanlage<br />
angepasst. Die erforderliche<br />
Arbeiten für die Herstellung<br />
von Fundamenten, das<br />
Aufstellen von Wechselverkehrszeichen<br />
sowie dem Bau<br />
von Kabeltrassen werden außerhalb<br />
der Hauptverkehrszeiten<br />
zwischen 9 Uhr und 15 Uhr<br />
bzw. 20 Uhr und 5 Uhr durchgeführt,<br />
so werden größere<br />
verkehrliche Einschränkungen<br />
vermieden. Diese Maßnahmen<br />
finden von Montag, den 25.<strong>09</strong>.<br />
bis Freitag, den 24.11. <strong>2017</strong>,<br />
statt.<br />
Im Zuge der Umbauarbeiten<br />
sind temporäre Sperrungen<br />
der Auf- und Abfahrten der<br />
Anschlussstelle erforderlich.<br />
Diese werden über eine separate<br />
Pressemitteilung angekündigt.<br />
Weitere Informationen zum<br />
Ausbau der Bundesautobahn<br />
A 7 und zur Errichtung des<br />
Lärmschutzdeckels Schnelsen<br />
sind im Internet unter www.viasolutions-nord.de<br />
zu finden.<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
Altona 93 landete 1:0-Auswärtssieg in Egestorf<br />
Pablo Kunter war der Held des Tages<br />
Am Mittwoch übte Berkan Algan,<br />
Trainer der Regionalligamannschaft<br />
von Altona 93, nach<br />
der 1:2-Heimniederlage gegen<br />
die Zweite von Eintracht Braunschweig<br />
eine Menge Kritik an<br />
seiner Mannschaft: taktische<br />
Fehler, wir haben sehr viel Lehrgeld<br />
bezahlt, rabenschwarzer<br />
Tag, keine Einstellung, niemand<br />
hatte Normalform…“. Es war<br />
die vierte Heimpleite vor 610<br />
Zuschauern (weniger als gewöhnlich).<br />
Aber schon am folgenden<br />
Sonnabend sah alles<br />
schon viel freundlicher aus. Algan<br />
freute sich über einen 1:0-<br />
Auswärtssieg in Egestorf.<br />
Held des Tages war AFC-Spieler<br />
Pablo Kunter, der in der 14. Minute<br />
eine Kopfballstafette von<br />
Brisevac und Holz zum 1:0 nutzte.<br />
Diesen Vorsprung verteidigte<br />
Altona bis zum Schlusspfiff mit<br />
viel Geschick und Glück. Wie<br />
engagiert die AFC-Abwehr ihren<br />
Vorsprung verteidigte zeigte eine<br />
Szene aus der ersten Halbzeit,<br />
als Samuel Hosseini in<br />
höchster Not rettete und sich<br />
dabei eine Kopfwunde zuzog.<br />
Fortan mit einem Turban um<br />
den Kopf spielend, war er Vorbild<br />
für seine Mitspieler. Großartig<br />
reagierte in der 63. Minute<br />
auch Torhüter Du Preez, der in<br />
Klassemanier einen Schuss aus<br />
kürzester Distanz parierte.<br />
Nun soll es am kommenden<br />
Sonntag, dem 1. Oktober, um<br />
14 Uhr an der Griegstraße den<br />
ersten Heimsieg geben. Beginn:<br />
14 Uhr, Gegner ist der Tabellenletzte<br />
VfK Hildesheim.<br />
Theater Schenefeld e.V. „extra“<br />
„Der Kontrabass“ von Patrick Süskind mit Klaus Peter Fischer<br />
In der Einsamkeit seines kleinen<br />
schallisolierten Zimmers<br />
offenbart sich der Kontrabassist<br />
als unglücklicher Kunst-<br />
Beamter auf Lebenszeit. Er<br />
hasst Wagner, unterschlägt<br />
schon mal aus Rache ein paar<br />
Noten, findet Dirigenten grundsätzlich<br />
überflüssig, kämpft mit<br />
viel Bier gegen den Feuchtigkeitsverlust<br />
und lässt seinem<br />
Frust freien Lauf: Der Kontrabassist,<br />
das „Tutti-Schwein“,<br />
(gespielt von Klaus Peter Fischer),schimpft<br />
über die verkannte<br />
Rolle seines Instruments,<br />
verdeutlicht Kontrabass-Soll<br />
via Plattenspieler und<br />
ist zu allem Überfluss heimlich<br />
in die Sängerin Sarah verliebt,<br />
die ihn noch nicht einmal bemerkt<br />
hat. Schuld an dieser<br />
ganzen Misere ist, wie sollte<br />
es anders sein, der schrecklich<br />
unhandliche und unelegante<br />
Kontrabass.<br />
Patrick Süskind, auch bekannt<br />
geworden mit dem Roman<br />
„Das Parfüm“ schuf mit „Der<br />
Kontrabass“ ein furioses Werk,<br />
das sich zu einem der meistgespielten<br />
Solostücke der letzten<br />
Jahrzehnte entwickelt hat.<br />
Regie: Manfred Laudan.<br />
Vorstellungen am Samstag,<br />
den 14.10.17 um 19.30 Uhr,<br />
Sonntag, den 15.10.17 um 18<br />
Uhr, Samstag, den 21.10.17 um<br />
19.30 Uhr und Sonntag, den<br />
22.10.17 um 18 Uhr.<br />
Gespielt wird das Stück im<br />
Bürger- und Kultursaal (Schulzentrum<br />
Schenefeld), Achter<br />
de Weiden 34, Eintritt 10,- €<br />
(Schüler/Studenten 5,- €). Kartentelefon<br />
04101/606141, Vorverkaufsstellen<br />
in Schenefeld:<br />
Ticketshop (Buchhandlung<br />
Heymann) im Stadtzentrum,<br />
Schreibwaren Hollmann, Friedrich-Ebert-Allee<br />
20, Halstenbek:<br />
Buchhandlung Cremer,<br />
Hauptstraße 51, und unter<br />
www.theater-schenefeld.de
Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 9<br />
6. Oktober <strong>2017</strong><br />
Late Night<br />
Shopping<br />
Late Night<br />
Shopping<br />
bis 23 Uhr<br />
1 Std. frei<br />
PARKEN<br />
8. Oktober <strong>2017</strong><br />
Antik- und<br />
Flohmarkt<br />
Stadtzentrum Schenefeld unterstützt die Rettungshundestaffel Kreis Pinneberg e.V.<br />
Am 15. September <strong>2017</strong> wurde<br />
der Rettungshundestaffel Kreis<br />
Pinneberg e.V. im Stadtzentrum<br />
Schenefeld ein ansehnlicher<br />
Spendenbeitrag überreicht.<br />
Was für die Hunde und ihre<br />
Hundeführerinnen eine notwendige<br />
Unterstützung für die Sicherung<br />
der Leistungsbereitschaft<br />
ist, ist für das Stadtzentrum<br />
eine echte Herzensangelegenheit.<br />
Die Rettungshundestaffel Kreis<br />
Pinneberg e.V. ist ein gerne<br />
und häufig gesehener Gast im<br />
Stadtzentrum Schenefeld. Umso<br />
leichter fiel es den Organisatoren<br />
des Frauenflohmarktes<br />
aus den Standerlösen einen<br />
Betrag von 350 Euro für die<br />
Hundestaffel freizumachen.<br />
Die Rettungshundestaffel Kreis<br />
Pinneberg e.V. setzt seit vielen<br />
Jahren bei der Ortung von vermissten<br />
Personen auf ihre Rettungshunde.<br />
„Immer, wenn Personen<br />
vermisst werden, sind<br />
wir zur Stelle, um sie finden",<br />
sagt Andreas Polter, der als<br />
Zugführer tätig ist. Er und sein<br />
Team werden mit den rund<br />
neun Rettungshunden im Landkreis<br />
Pinneberg nebst Kreis<br />
Dithmarschen und Kreis Steinburg<br />
sowie dem südlichen Teil<br />
des Kreises Segeberg eingesetzt.<br />
Für ihre verantwortungsvolle<br />
Suchaufgabe müssen die<br />
Hunde und ihre Hundeführerinnen<br />
zu Rettungshunde-Teams<br />
ausgebildet werden.<br />
Eine Aufgabe, die den engagierten,<br />
ehrenamtlichen Teammitgliedern<br />
viel Zeit abverlangt.<br />
Zudem trägt die Hilfsorganisation<br />
sämtliche Kosten für Ein-<br />
Ökumenischer Gottesdienst zum Erntedankfest im Stadtzentrum Schenefeld<br />
Am 1. Oktober ist es wieder so<br />
weit: im Stadtzentrum Schenefeld<br />
wird, wie auch in den Jahren<br />
zuvor, das traditionelle Erntedankfest<br />
im Rahmen eines gemeinsamen<br />
Gottesdienstes der<br />
Schenefelder Kirchengemeinden<br />
zelebriert.<br />
Das Fest, bei dem sich alles<br />
rund um die Gaben der Ernte<br />
nach dem Herbst dreht, hat im<br />
Stadtzentrum Schenefeld bereits<br />
Tradition. Zum 13. Mal findet<br />
dieses Ereignis nun auf dem<br />
Marktplatz unter der imposanten,<br />
gläsernen Kuppel statt. Jedes<br />
Mal mit einigen hundert<br />
Gästen aus der ganzen Region,<br />
in schmuckvollem Ambiente und<br />
in besinnlicher Atmosphäre.<br />
Am Gottesdienst, der um 11<br />
Uhr beginnen wird, sind die<br />
evangelisch-lutherische Paulskirche,<br />
die römisch-katholische<br />
Pfarrgemeinde St. Bruder Konrads<br />
sowie die Freikirchen Josua-Gemeinde<br />
und die Anskar-<br />
Kirche Hamburg-West beteiligt.<br />
Die „Royal Rangers“,die Pfadfinder<br />
der Anskar-Gemeinde,<br />
unterstützen übrigens tatkräftig<br />
die Organisation des Gottesdienstes.<br />
Parallel zum Gottesdienst auf<br />
dem geschmückten Marktplatz<br />
gibt es einen Kindergottesdienst<br />
in den Räumen der Spielmobil<br />
Ideenwerkstatt. So haben die<br />
kleinen Besucher die Möglichkeit,<br />
ihr eigenes Erntedankfest<br />
zu feiern.<br />
Nachdem wieder mit regem Besucherinteresse<br />
gerechnet wird,<br />
werden für den Gottesdienst<br />
um 11 Uhr rund 260 Sitzplätze<br />
bereitstehen. Zudem haben die<br />
Restaurants und Cafes im Stadtzentrum<br />
an diesem Tag geöffnet.<br />
Wer seinen Nachwuchs mitbringen<br />
will, darf sich entspannt zurücklehnen:<br />
Für Kinderbetreuung<br />
ist gesorgt.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie auch auf unserer Website<br />
unter: www.szs.sh/veranstaltungen.<br />
satzausrüstung und Ausbildung.<br />
Die Rettungshundestaffel<br />
Kreis Pinneberg erhält keinerlei<br />
Förderung durch staatliche<br />
Stellen. Spenden sind darum<br />
im wahrsten Sinne des Wortes<br />
überlebenswichtig für den Verein.<br />
Für Anne Bahr, Marketingleiterin<br />
im Stadtzentrum Schenefeld,<br />
die bei der Übergabe des<br />
Spendenschecks anwesend<br />
war, ist es „ein ganz besonderes<br />
Anliegen, einen Verein wie<br />
diesen aus der Region zu unterstützen“.<br />
Andreas Polter war<br />
mit der 12-jährigen Rettungshündin<br />
Adele vor Ort, die dieses<br />
Jahr in den verdienten Ruhestand<br />
gegangen ist, und nahm<br />
den Scheck entgegen.<br />
Polter: „Neben Geldspenden<br />
benötigen wir dringend Zeitspender<br />
– Menschen ab 18<br />
Jahren, die als Übungspersonen<br />
für die Hunde im Training<br />
dienen. Über Interessenten<br />
freuen sich nicht nur wir, sondern<br />
auch unsere angehenden<br />
Rettungshunde“.<br />
Der Tag, an<br />
dem es „Klick“<br />
macht.<br />
Der Tag, an dem es „Klick“ macht<br />
Immer mehr Menschen erledigen<br />
alltägliche Dinge online oder<br />
per Smartphone. Das geht<br />
schnell und einfach, ist bequem,<br />
spart Wege und Geld. Welche<br />
vielfältigen Möglichkeiten die<br />
Hamburger Sparkasse hier bietet,<br />
erläutern Mitarbeiter am<br />
Dienstag, 10. Oktober, in der<br />
Haspa-Filiale im Stadtzentrum<br />
Schenefeld, Industriestraße 1b.<br />
„Wir zeigen zum Beispiel, wie<br />
das OnlineBanking funktioniert,<br />
wie man per Smartphone überweisen<br />
kann und wie die vielen<br />
Vorteile des HaspaJoker-Mehrwertkontos<br />
per App ganz bequem<br />
und schnell genutzt werden<br />
können“, sagt Filialleiter<br />
Christian Münzberg. Der Besuch<br />
bei der Haspa zwischen 9.30 bis<br />
18 Uhr lohnt sich an diesem Tag<br />
besonders: Denn es kann ein<br />
Apple iPad gewonnen werden.<br />
So eines wie Münzberg (rechts)<br />
und sein Vertreter Pascal Reikischke<br />
in der Hand halten.<br />
Übrigens: Auch andere Filialen,<br />
wie zum Beispiel die in der Elbgaupassage,<br />
Elbgaustraße 124,<br />
beteiligen sich ebenfalls an der<br />
Aktion.<br />
In der Filiale im Stadtzentrum Schenefeld: Filialleiter Christian<br />
Münzberg und sein Stellvertreter Pascal Reikischke<br />
Besuchen Sie uns am 10. Oktober <strong>2017</strong> in unserer<br />
Filiale. Wir stellen Ihnen unser digitales Angebot vor:<br />
Haspa OnlineBanking, HaspaJoker App und S-App.<br />
Gewinnchance am 10.10.17:<br />
1 von 5 Apple iPads mit<br />
WiFi und 32 GB.<br />
Haspa Filialen<br />
im Stadtzentrum Schenefeld<br />
und in der Elbgaupassage<br />
Meine Bank heißt Haspa.<br />
100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />
Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2
Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Festumzug durch den Born<br />
Am letzten Sonntag gab es anlässlich<br />
des 50jährigen Bestehens<br />
des Osdorfer Born einen<br />
bunten Umzug durch die Straßen.<br />
Die Chefin des KL!CK Kindermuseum,<br />
Margot Reinig, hatte<br />
die Aktion organisiert. Auf<br />
den Pferdekutschen nahmen<br />
hübsch verkleidete Kinder Platz<br />
und erfreuten sich an dem Umzug<br />
durch das Borner Häusermeer.<br />
Damen-, Herrenund<br />
Kinder Friseur<br />
☎<br />
Mehr vom Haar<br />
832 08 41 + 831 50 36<br />
im<br />
BORN<br />
CENTER<br />
Bücherhalle Osdorfer Born<br />
Lesung mit Simone Buchholz<br />
Beton Rouge<br />
Mittwoch, 4. Oktober <strong>2017</strong>, 19 Uhr<br />
Kostenlose Rechtsberatung im Bürgerhaus Bornheide<br />
Rechtsanwalt Kadir Katran bietet<br />
am Mittwoch, den 4. Oktober<br />
<strong>2017</strong> um 11 Uhr im Bürgerhaus<br />
Bornheide eine kostenlose<br />
Rechtsberatung an. Er ist in<br />
den Gebieten Familienrecht,<br />
Ausländerrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht,<br />
Verkehrsrecht und<br />
Insolvenzrecht tätig.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Sondertermine mit<br />
Rechtsanwalt Kadir Katran sind<br />
nach Rücksprache (Tel. 040/244<br />
333 14) möglich.<br />
„Out Of Space“ im Circus Abrax Kadabrax<br />
Ein merkwürdiges Rauschen<br />
strömt aus dem Zirkuszelt am<br />
Osdorfer Born. Die Manege erzittert<br />
von einer befremdlichen<br />
Energie und Geschwindigkeit.<br />
Und wenn ein durchdringendes<br />
Piepen zu hören ist, dann landet<br />
wohl gerade ein Raumschiff.<br />
Oder es sind wieder Kommunikationsprobleme<br />
zwischen Planetenbewohner/innen<br />
aufgetreten.<br />
Zum dritten Mal hat die zirkuspädagogische<br />
Weiterbildung<br />
des „Jojo-Zentrum für Artistik<br />
und Theater“ in Hamburg stattgefunden,<br />
deren Abschlussinszenierung<br />
nun im Zelt des Circus<br />
Abrax Kadabrax, Bornheide<br />
76 z, zu sehen ist. Unter der Regie<br />
von Bruno Zühlke (künstlerische<br />
Leitung), Heike Jornot und<br />
Dennis von Salis ist das Programm<br />
„Out Of Space“ entstanden.<br />
Jonglage in der Schwerelosigkeit,<br />
Luftartistik in den Weiten<br />
des Universums, Clownerie, Einrad<br />
und andere Zirkuskünste<br />
werden von den Teilnehmenden<br />
der Weiterbildung in die Manege<br />
gebracht.<br />
Es ist leicht, im All verloren zu<br />
gehen. Leicht ist es auch, sich<br />
in diesem Programm zu verlieren.<br />
Aber keine Sorge – es passiert<br />
nichts, solange Sie nur zuschauen<br />
und die Sicherheitsbestimmungen<br />
einhalten.<br />
Die Aufführungen sind am 20.<br />
Oktober um 20 Uhr und am 21.<br />
Oktober um 18 Uhr zu sehen.<br />
Eintrittskarten (12,-€/ ermäßigt<br />
8,-€) gibt es an der Zirkuskasse<br />
oder unter ticket@jojo-zentrum.de<br />
Der nächste Beginn der zirkuspädagogischen<br />
Weiterbildung<br />
startet Ende Oktober und es<br />
sind noch wenige Plätze frei.<br />
Weitere Infos und Anmeldung<br />
auf www.jojo-zentrum.de<br />
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum
Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 11<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Rekordverdächtige Eröffnung bei ALDI<br />
Die Tore waren am letzten Samstag<br />
beim neuen ALDI-Markt im<br />
Born Center noch nicht geöffnet,<br />
aber es hatten sich viele Kunden<br />
schon vor 8 Uhr eingefunden.<br />
Sie wollten das neueste Konzept<br />
des Discounters auf 1.200 Quadratmetern<br />
bestaunen und ein<br />
Einkaufserlebnis haben.<br />
Das Motto „Frischer Markt, frische<br />
Ideen“ wurde hervorragend<br />
umgesetzt. Schon am Eröffnungstag<br />
war man überaus zufrieden<br />
mit dem Kundenzulauf.<br />
In den nächsten Monaten wird<br />
das Born Center weiter modernisiert<br />
und mit neuen Geschäften<br />
steht man bereits in Verhandlungen.<br />
Vorrangig sucht das<br />
Centermanagement noch einen<br />
Floristen/Blumenladen (Tel. 040-<br />
834376). Nach den Bauarbeiten<br />
sind jetzt auch wieder 43 Parkplätze<br />
am ALDI-Markt unter dem<br />
Arbeitsamt frei. Das Parken ist<br />
auf den Parkflächen am Born<br />
Center kostenfrei.<br />
ALDI-Filialleiter Constantinos Patrangos (rechts) und sein Team bedanken sich jetzt schon bei<br />
den vielen zufriedenen Kunden für den tollen Eröffnungstag.<br />
Kinderzirkusschule im Born<br />
Der Kinder- und Jugendzirkus<br />
ABRAX KADABRAX aus dem<br />
Osdorfer Born feiert Geburtstag.<br />
Aus diesem Anlass präsentiert<br />
die Kinderzirkusschule<br />
ihr neues Stück "Das geheimnisvolle<br />
Schloss". Alle sind<br />
herzlich eingeladen unser geheimnisvolles<br />
Schloss zu besuchen.<br />
Wandelt mit durch<br />
das Labyrinth, folgt auf den<br />
Dachboden und seht kleine<br />
Gespenster balancieren. Seht<br />
und staunt über Werwölfe,<br />
Monster und Fledermäuse, die<br />
ihr Unwesen treiben. Begegnet<br />
echten Mumien und Vampiren!<br />
Es wird ein schaurig-schönes<br />
Kinderzirkusvergnügen für die<br />
ganze Familie präsentiert.<br />
Am 3. Oktober <strong>2017</strong> um 15<br />
Uhr und am 8. Oktober <strong>2017</strong><br />
um 15 Uhr im Zirkuszelt von<br />
ABRAX KADABRAX, Bornheide<br />
76 Z, Hamburg.<br />
Eintritt 5 € / 3 € (ermäßigt),<br />
Kartenreservierung per E-Mail:<br />
tickets@abraxkadabrax.de<br />
Infos unter www.abraxkadabrax.de<br />
Die HASPA feiert<br />
Der Stadtteil Osdorf Born feiert<br />
in diesem Jahr sein 50jähriges<br />
Bestehen. Auch die Filiale der<br />
Hamburger Sparkasse im<br />
Borncenter feiert am 5. Oktober<br />
<strong>2017</strong> ihr 50jähriges Jubiläum.<br />
Das Bankinstitut war von<br />
Anfang an dabei als der Osdorfer<br />
Born entstand. Ein Dankeschön<br />
an die vielen Kunden:<br />
während der Öffnungszeit von<br />
9.30 bis 16 Uhr sind die Kunden<br />
an diesem Tag zu Kaffee<br />
und Kuchen eingeladen. Das<br />
Team von der HASPA freut<br />
sich auf viele Besucher!<br />
Kamera läuft, Film ab! - Zoom auf den Osdorfer Born<br />
„Playtime - Tatis herrliche Zeiten“<br />
Am 6. Oktober ab 18:30 Uhr<br />
zeigt das Bürgerhaus Bornheide<br />
den satirisch-humoristischen<br />
Spielfilm „Tatis herrliche Zeiten“<br />
vom Regisseur Jacques Tati, eine<br />
französisch-italienische Produktion<br />
aus dem Jahr 1967.<br />
In dem futuristischen Film ist<br />
Monsieur Hulot in einer von<br />
Glas– und Stahlkonstruktion geprägten<br />
Stadt auf der Suche<br />
nach einem Herrn. Dabei muss<br />
er sich durch wiederkehrende<br />
Missgeschicke und eine einheitlich<br />
anmutende Stadtkulisse<br />
durchkämpfen.<br />
Der Film stellt eine Kritik an der<br />
modernistischen Stadt dar, wie<br />
sie in den 60er Jahren als Ideal<br />
galt. Schmunzeln Sie mit über<br />
die Absurditäten einer Zukunftsvision<br />
der Stadt vor etwa 50<br />
Jahren. Die Veranstaltung findet<br />
im Rahmen der Filmreihe „Zoom<br />
auf den Osdorfer Born“ statt.<br />
Das Bürgerhaus hat in diesem<br />
Jahr mit Unterstützung von Pro-<br />
Quartier eine Filmreihe veranstaltet<br />
und Filme zum, aus und<br />
über den Osdorfer Born gezeigt.<br />
Eine Veranstaltung zum 50jährigen<br />
Jubiläum.<br />
Wann? Am 6. Oktober ab 18:30<br />
Uhr<br />
Wo? Bürgerhaus Bornheide<br />
(Bornheide 76, rotes Haus) /<br />
Eintritt frei<br />
Weitere Infos im Bürgerhaus am<br />
Tresen (rotes Haus) oder unter:<br />
kultur@buergerhaus-bornheide.de/<br />
01575-8764157<br />
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum
Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />
Stimmung auf dem Schenefelder Oktoberfest<br />
Das man auch im hohen Norden<br />
das Oktoberfest zünftig feiern<br />
kann, wurde am Wochenende<br />
im Festzelt am Schenefelder<br />
Rathaus unter Beweis gestellt.<br />
Die Fotos beweisen es. Mit<br />
zünftiger Musik, Paulaner Bier<br />
und Spezialitäten feierte man<br />
das Wiesn' Fest. Für die kleinen<br />
Besucher waren verschiedene<br />
Fahrgeschäfte aufgebaut und<br />
am Sonnabend war der große<br />
Laternenumzug mit über 250<br />
Teilnehmern ein Riesenerfolg;<br />
dazu noch das farbenfrohe Höhenfeuerwerk.<br />
Die Veranstaltung<br />
lief an allen Tagen reibungslos<br />
ab, was insbesondere<br />
von der ortsansässigen Polizei<br />
gelobt wurde. So kann man<br />
sich auf das nächste Schenefelder<br />
Oktoberfest jetzt schon<br />
freuen …<br />
50<br />
JAHRE<br />
Ihr<br />
Schlachter<br />
in Alt-Osdorf<br />
Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />
Alles für das zünftige<br />
Oktoberfest<br />
Täglich frische Weißwurst,<br />
Haxen, Hähnchen,<br />
Leberkäse<br />
und vieles mehr…<br />
Hans-P. Radbruch GmbH<br />
Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />
Telefon 80 12 <strong>09</strong> · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />
Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr
40 Shops, 500 kostenfreie Parkplätze Markttage: Mittwoch, Freitag, Samstag<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
Marcus Czerwionka Foto: pmi<br />
langsam rückt unser „Tag<br />
X“ näher – die Schließung<br />
des Eidelstedt CENTERs für<br />
über ein Jahr. Ganz wichtig:<br />
Inzwischen wurde uns die<br />
Baugenehmigung für unser<br />
Containerdorf erteilt, die ersten<br />
Mieter stehen fest. Neben<br />
der Eidelstedter Apotheke<br />
werden auf jeden Fall Blume<br />
2000 und Wolsdorff Tobacco<br />
für die Kunden da sein.<br />
Maximal zehn weitere Mieter<br />
verteilen wir derzeit auf<br />
die übrigen Container. Mehr<br />
dazu finden Sie im Inneren<br />
unserer Zeitung.<br />
Bevor wir schließen freuen<br />
wir uns, noch einmal die vermutlich<br />
erfolgreichste Veranstaltung<br />
der letzten 30 Jahre<br />
bei uns begrüßen zu dürfen:<br />
Die Ausstellung der Filmtierzentrale,<br />
mit der viele<br />
unserer Stammkunden groß<br />
geworden sind. Selbstverständlich<br />
bieten Holger Kirk<br />
und sein Team auch dieses<br />
Mal wieder Führungen für<br />
Schulklassen und Kindergärten<br />
an. Nutzen Sie gerne die<br />
Gelegenheit, vorab einen Termin<br />
zu vereinbaren.<br />
Da mit Opel Dello der traditionelle<br />
Treffpunkt für den beliebten<br />
Laternenumzug nicht<br />
mehr zur Verfügung steht haben<br />
wir uns entschieden, die<br />
Veranstaltung dieses Jahr im<br />
Center stattfinden zu lassen.<br />
Am <strong>27</strong>.10.<strong>2017</strong> um 17.00 Uhr<br />
starten wir im und am Center<br />
mit dem Rahmenprogramm.<br />
Hoffen wir auf trockenes<br />
Wetter.<br />
Marcus Czerwionka<br />
Center Manager<br />
Das große Krabbeln<br />
Tropische Dschungellandschaft im Eidelstedt CENTER mit zahlreichen<br />
exotischen Insekten und Tieren<br />
Was krabbelt denn da? Vom<br />
2. bis 14. Oktober verwandelt<br />
sich das Eidelstedt CENTER<br />
in eine tropische Dschungellandschaft<br />
mit vielen Krabbeltierchen.<br />
Besucher können<br />
Skorpione, Vogelspinnen,<br />
Wanderheuschrecken oder<br />
Riesentausendfüßler aus der<br />
Nähe betrachten, zum Glück<br />
hinter Glas. Doch auch exotische<br />
Tiere, die manche doch<br />
lieber aus der Ferne begutachten,<br />
bevölkern das CEN-<br />
TER: eine Boa, eine Python<br />
sowie Echsen aus der Welt<br />
der Tropen.<br />
Das Besondere: Alle Tiere<br />
sind schon mal aufgetreten,<br />
in Fernsehshows oder im<br />
Film. Möglich wurde dies<br />
durch das Unternehmen<br />
FilmTier-Zentrale. So stand<br />
Riesenskorpion „Hamlet“ bereits<br />
mit Heidi Klum vor der<br />
Kamera. Auch Python „Citronella“<br />
und Vogelspinne „Cosima“<br />
waren schon mal mit<br />
Thomas Gottschalk, Dieter<br />
Bohlen oder anderen Promis<br />
in deren Shows. Vogelspinne<br />
„Cosima“ begeistert viele<br />
Besucher mit ihren Samtpfoten<br />
– allerdings ist das wohl<br />
nichts für Menschen mit<br />
einer ausgeprägten Spinnen-Phobie.<br />
Aber nicht alle Tiere eignen<br />
sich zum Anfassen. So<br />
sollte man sich nach einem<br />
Kontakt mit einer Riesenkröte<br />
unbedingt die Hände<br />
waschen. Denn deren Haut<br />
erzeugt ein Gift, das Halluzinationen<br />
verursacht.<br />
Besucher lernen, dass eine<br />
Vogelspinne zwar giftig ist,<br />
aber das Gift nicht tödlich<br />
Python „Citronella“ ganz handzahm: Die drei Mädchen haben auf jeden Fall keine Angst vor der nicht<br />
giftigen Riesenschlange, die in Afrika und Südasien beheimatet ist. Fotos: Film-Tier-Zentrale (2)<br />
Huch, was krabbelt denn da? Es handelt<br />
sich hierbei um die Vogelspinne<br />
„Cosima“, die für Menschen ungefährlich<br />
ist, und die auch schon in Fernsehshows<br />
aufgetreten ist.<br />
wirkt, wie in einigen Krimi-Filmen<br />
der 1960er oder<br />
1970er Jahren gern<br />
suggeriert wird. Die<br />
Boa Constrictor gilt<br />
zwar als Würgeschlange,<br />
darf aber<br />
durchaus gestreichelt<br />
werden. Auch tropische<br />
Riesenfauchschaben<br />
können als<br />
„Streichelinsekten“<br />
angefasst werden,<br />
sie gelten nicht als<br />
Schädlinge. Auch<br />
Gottesanbeterinnen<br />
sind für Menschen<br />
harmlos, sie „vernaschen“<br />
lediglich ihre<br />
Liebespartner. Völlig<br />
harmlos sind auf jeden<br />
Fall Bartagamen,<br />
australische Echsen,<br />
und Geckos, die besonders<br />
bei Terrarienfreunden<br />
beliebt<br />
sind.<br />
Rund 100 Tiere der Film-<br />
Tier-Zentrale werden im<br />
Eidelstedt CENTER zu sehen<br />
sein. Die Tiere leben in für<br />
sie artgerechten Biotopen in<br />
einer typischen Dschungellandschaft.<br />
Für Besuchergruppen wie<br />
Schulklassen und Kindergärten<br />
gibt es täglich ab 10<br />
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eine kostenlose Erlebnisreise<br />
durch die Ausstellung.<br />
Anmeldungen im Center Management<br />
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040 / 571 98 40 des<br />
Eidelstedt CENTERs. Nachmittags<br />
zwischen 16 und 17<br />
Uhr gibt es für alle Besucher<br />
des CENTERs eine Tiertrainersprechstunde.<br />
Dann können<br />
Interessierte mit den<br />
exotischen Gästen auf Tuchfühlung<br />
gehen.<br />
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Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />
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zu achten ist, welche<br />
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und wie man bei der<br />
Suche nach Fachleuten<br />
vorgehen kann. Auch ein<br />
Vergleich bereits eingeholter<br />
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ist möglich. Eine<br />
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Intensive Pflege für den Herbstrasen<br />
txn. Bevor der Garten in den<br />
Winterschlaf fällt, sollten Gartenbesitzer<br />
dem Rasen noch<br />
einmal ihre volle Aufmerksamkeit<br />
schenken. Die Strapazen<br />
des Sommers mit Trockenheit<br />
und intensiver Sonneneinstrahlung<br />
sind überstanden, nun gilt<br />
es, die Grünfläche für die Belastungen<br />
des Winters fit zu<br />
machen. Für eine intensive<br />
Pflege des Herbstrasens empfehlen<br />
Gartenexperten, den<br />
Boden zunächst mit Humus<br />
und Spurenelementen zu versorgen<br />
– etwa mit dem Neudorff<br />
Terra Preta BodenAktivator.<br />
Der Bodenverbesserer regeneriert<br />
und lockert ausgelaugte<br />
Böden auf, wodurch es<br />
den Graswurzeln leichter fällt,<br />
Wasser und Nährstoffe aufzunehmen.<br />
Zudem ist jetzt die<br />
Düngung empfehlenswert. Der<br />
organische Azet HerbstRasen-<br />
Dünger enthält zum Beispiel<br />
besonders viel Kalium. Damit<br />
txn. Im Herbst sollte der Rasen auf die Strapazen des kommenden Winters vorbereitet werden.<br />
macht er die Rasengräser widerstandsfähiger<br />
gegenüber ser wachsen oft bis in den No-<br />
der Schneelast im Winter zu-<br />
verwenden. Vor Verwendung<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
Frost und sorgt zusätzlich vember hinein und sollten genauso<br />
lange gemäht werden. unschöner Schneeschimmel mationen lesen. Warnhinweise<br />
sammengepresst werden und stets Etikett und Produktinfor-<br />
noch für eine gute Ernährung.<br />
Woran viele bei der Rasenpflege<br />
nicht denken: Die Grästeht<br />
die Gefahr, dass sie von Pflanzenschutzmittel vorsichtig brauchsanweisung<br />
Bleiben die Halme zu lang, be-<br />
entsteht.<br />
und -symbole in der Ge-<br />
beachten.<br />
Flachdachsanierung<br />
Dacheindeckung<br />
Schieferarbeiten<br />
Schornsteinsanierung<br />
(Schiefer- und Edelstahlabdeckung)<br />
Beseitigung von Sturmschäden<br />
Neueindeckung<br />
Wärmedämmung<br />
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Wohnen mit Stil, Charme und Beton<br />
txn. Beton ist als Baustoff so dauerhafte Qualität, solide Statik<br />
und hervorragende Brandhaus<br />
wurde als einer von vier trum Beton in Kooperation mit<br />
positiv zu Buche. Das Wohnmäßig<br />
vom InformationsZen-<br />
zeitlos wie beliebt. Dies liegt<br />
nicht nur am gestalterischen und Schallschutzeigenschaften. Preisträgern mit dem Architekturpreis<br />
Beton <strong>2017</strong> ausgeten<br />
BDA ausgelobt.<br />
dem Bund Deutscher Architek-<br />
Potenzial und den vielfältigen Sichtbeton wurde auch für das<br />
Anwendungsmöglichkeiten, kleine Wohnhaus E20 in Bazeichnet.<br />
Der Preis wird regel-<br />
sondern vor allen Dingen auch<br />
20jähriges Jubiläum<br />
an den positiven Materialeigenschaften.<br />
Bauherren schätzen<br />
besonders die Tragfähigkeit,<br />
ALPTRAUM<br />
Nachhaltigkeit, die natürliche<br />
EINBRUCH –<br />
Optik und die guten Dämmwerte<br />
von Beton. So kommt eine<br />
Wie kann ich<br />
massive Betonbauweise häufig<br />
mich schützen?<br />
beim Bau von Passivhäusern<br />
zum Einsatz. Und wenn es um<br />
Flexibilität und Genauigkeit im<br />
Herstellungsprozess geht, ist<br />
bei Planern und Architekten oft<br />
Sichtbeton das Material der<br />
Wahl. Mit ihm lassen sich Eigenheime<br />
nach individuellem<br />
Wunsch gestalten, der Fantasie<br />
txn. Beton ist gefragter Baustoff und vielseitig einsetzbar – auch<br />
sind kaum Grenzen gesetzt.<br />
und vor allem bei exklusiven architektonischen Gestaltungen.<br />
Einzelne Module für Decken,<br />
Aktuelles Beispiel: Dieses Wohnhaus in Baden-Württemberg erhielt<br />
den Architekturpreis Beton <strong>2017</strong>. Foto: Brigida González/txn<br />
Wände und Dächer können zu<br />
jeder Jahreszeit unter kontrollierten<br />
Bedingungen im Werk<br />
Thomas Benk<br />
gefertigt und auf der Baustelle<br />
Zertifizierter Sachverständiger<br />
im Handumdrehen montiert<br />
Einbruchschutz (TÜV)<br />
werden. Diese passgenauen<br />
Fertigelemente glänzen durch<br />
den-Württemberg verwendet,<br />
dem die Architekten die Bezeichnung<br />
„Findling“ verliehen.<br />
Sie planten das extravagante<br />
Erscheinungsbild des Wohnhauses<br />
akurat, der Sichtbeton<br />
verleiht der sägerauen Bretterschalung<br />
einen unverwechselbaren<br />
Akzent. Mit Beton ließen<br />
sich die fließenden Grundrisse<br />
im Inneren problemlos umsetzen:<br />
Die Decken sind gefaltet,<br />
die Räume mal eng und niedrig,<br />
dann wieder weit und hoch. So<br />
entstand ein spannungsvolles<br />
dreidimensionales Zusammenspiel<br />
der verschiedenen Raumelemente.<br />
Die 50 Zentimeter<br />
starken Außenwände wurden<br />
als Massivkonstruktion errichtet.<br />
Unbehandelte Betonwände<br />
prägen die Gebäudehülle ebenso<br />
wie die Wohnräume. Weißer<br />
Putz und helles Eichenholz sorgen<br />
für einen harmonischen<br />
Kontrast. Zudem erlaubt der<br />
einschalige Dämmbeton nicht<br />
nur ein energieeffizientes, ressourcenschonendes<br />
Bauen,<br />
auch der Verzicht auf komplizierte<br />
und ökologisch häufig<br />
problematische Wärmedämmverbundsysteme<br />
schlägt bei<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 19<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
von 12 bis 17 Uhr<br />
Oktoberfest<br />
vom 29.9. bis 1.10.2016<br />
1.<br />
Oktober<br />
<strong>2017</strong><br />
Drei Tage Wies’n Gaudi in der Wohnmeile<br />
Zum ersten Oktober-Wochenende<br />
lädt die Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />
wieder zum<br />
Mega-Einkaufserlebnis auf etwa<br />
100.000 Quadratmetern zusammenhängender<br />
Shoppingfläche<br />
ein. Dirndl, Gaudi, Wiesnspaß –<br />
so lautet das Motto zum verkaufsoffenen<br />
Sonntag mit großem<br />
Festzelt auf dem Möbel<br />
Schulenburg Parkplatz. Doch<br />
die Party geht schon vorher los:<br />
Sie beginnt mit dem Fassbieranstich<br />
am Freitag, 29. September,<br />
um 17Uhr. Es gibt Freibier<br />
– original Wiesnbier - solange<br />
der Vorrat reicht. Für die<br />
Musik am Anstich-Tag ist Kay<br />
Christiansen mit seiner DJ Ötzi<br />
Double Show zuständig. Von<br />
der BILD-Zeitung als „bestes<br />
DJ Ötzi Double Deutschlands“<br />
betitelt, bringt Kay das Publikum<br />
auf jeder Art von Veranstaltung<br />
in Schwung und treibt die Stimmung<br />
zum Sidepunkt. Egal bei<br />
welchem Auftritt, jeder der Gäste<br />
denkt der Echte „DJ Ötzi“<br />
kommt. Genau deswegen ist<br />
Kay Christiansen an allen drei<br />
Tagen mit seiner DJ Ötzi Double<br />
Show im Bayerischen Festzelt<br />
dabei!<br />
Weiter geht es am Sonnabend,<br />
30. September: Ab 12 Uhr dürfen<br />
die Gäste frühschoppen,<br />
trinken, schunkeln und tanzen.<br />
Gestartet wird mit einem Wiesn-<br />
DJ welcher für echten Bayern-<br />
Spaß und Spiel sorgt. Jeder<br />
darf und soll mitmachen und<br />
kann sogar tolle Sachpreise gewinnen!<br />
Für die Musik ist wieder<br />
der bekannte DJ Ötzi Double<br />
und Joey Gabalögl mit seiner<br />
einzigartigen Andreas Gabalier<br />
Double Show zuständig. Der<br />
junge Sunny-Boy aus der Steiermark<br />
begeistert die Festzelte<br />
und Hallen der Republik und<br />
steht dem Original in nichts<br />
nach. Mit seiner Show bleibt<br />
kein Bein still stehen, kein Fuß<br />
auf dem Boden und keine Hand<br />
in der Tasche!<br />
Selbstverständlich gibt’s wie an<br />
allen Tagen leckere Spezialitäten<br />
aus Bayern vom Leberkäse über<br />
Schweinshaxn bis zur Weißwurst.<br />
Dazu das originale<br />
Wiesn-Bier. Und wer will, bekommt<br />
Kaffee und frischen<br />
hausgemachten<br />
Kuchen.<br />
Am Sonntag, 1. Oktober, geht<br />
es um 11 Uhr in gleicher Weise<br />
weiter, nur dass dann der beliebteste<br />
und bekannteste<br />
Schafhirte aus Deutschland in<br />
der Wohnmeile zu Gast sein<br />
wird: Schäfer Heinrich! Bekannt<br />
wurde er im Rahmen der vierten<br />
Staffel der Doku-Soap Bauer<br />
sucht Frau, die im Abendprogramm<br />
des Fernsehsenders<br />
RTL ausgestrahlt wurde.<br />
Ob die Großraumdiskothek auf<br />
dem Lande, im Festzelt oder<br />
das Volkfest auf dem Marktplatz,<br />
spätestens bei dem jedermann<br />
bekannten Refrain:<br />
„So, so, so und so… bei uns<br />
Schäfern ist das so!“ hält es<br />
keinen mehr auf den Stühlen<br />
und die Menge steht Kopf. Auch<br />
die DJ Ötzi Double Show ist am<br />
Sonntag Programmpunkt im Oktober-Festzelt<br />
auf dem Parkplatz<br />
von Möbel Schulenburg<br />
und auch er wird die Besucher<br />
in Bewegung bringen.<br />
Ebenso wird zum Sonntagsverkauf<br />
ab 10 Uhr im Restaurant<br />
Gaumenfreude von Möbel Schulenburg<br />
ein Frühschoppen mit<br />
der Kapelle „Alpenduo“ angeboten.<br />
Der Eintritt ist wie immer<br />
frei und das reichhaltige Frühstücksbuffet<br />
gibt es für nur 6,90<br />
Euro pro Person unter dem Motto<br />
„all you can eat“. Zusätzlich<br />
gibt es zwischen Roller und Autohaus<br />
Etehad einen Street<br />
Food Market der Extraklasse!<br />
Dampfende Töpfe auf bunten<br />
Mini-Trucks bieten verschiedenste<br />
Gerichte auf die Hand<br />
aus der Region an! Was Besucher<br />
hier zwischen die Kiemen<br />
bekommen? Ob vegane Raffinessen,<br />
peruanisch gefüllte Kartoffeln,<br />
mexikanische Burritos,<br />
italienische Pizza, polnische Piroschkis<br />
oder frische Burger mit<br />
100 % Rindfleisch aus der Region<br />
– alle Geschmäcker werden<br />
am verkaufsoffenen Sonntag<br />
bedient.<br />
Ab 12 Uhr starten insgesamt 23<br />
Geschäfte entlang der Gärtnerstraße<br />
und den angrenzenden<br />
Straßen ihre Türen<br />
und bieten bis 17 Uhr nicht nur<br />
die Möglichkeit zum entspannten<br />
Shoppen, sondern auch<br />
zahlreiche Sonderangebote und<br />
-aktionen. Besonderes Augenmerk<br />
legen die beteiligten Unternehmen<br />
auf Aktionen für Kinder.<br />
Da im Immelsweg eine Baustelle<br />
eingerichtet wurde, finden<br />
die Besucher neben dem Festzelt<br />
auf dem Schulenburg Parkplatz<br />
tolle Aktionsmodule wie<br />
eine Hüpfburg, ein Bungee-<br />
Trampolin und ein Bullriding.<br />
Zusätzlich wird ein Kinderschminken<br />
angeboten. Ein Ballonkünstler<br />
und ein Zauberer<br />
dürfen auch nicht fehlen! Diese<br />
sind als Walking Act in der gesamten<br />
Wohnmeile unterwegs.<br />
Zusätzlich können sich Groß<br />
und Klein Bayerische Tattoos<br />
auf die Haut kleben lassen.<br />
Es ist an alles gedacht – die<br />
Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />
wartet nur noch auf Sie!<br />
Mehr Informationen unter<br />
www.wohnmeile-halstenbek.de<br />
So zünftig präsentierte man sich im letzten Jahr im Festzelt von<br />
Schulenburg: v.l.n.r. Matthias Heinze – Verkaufsleiter Möbel, Tobias<br />
Turbanisch – Verkaufsleiter trend Wohnen und Fachsortimente,<br />
Ann-Kristin Borcherding – Marketingleitung, Bernd H.<br />
Kasmann – Geschäftsführer.
Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
von 12 bis 17 Uhr<br />
Oktoberfest<br />
vom 29.9. bis 1.10.2016<br />
1.<br />
Oktober<br />
<strong>2017</strong><br />
Teilnehmer 23 Geschäfte:<br />
- Adler Modemarkt<br />
- Bettenland Halstenbek<br />
- Saab, KIA, Subaru und Fiska Autohaus Etehad<br />
- BabyOne – Der große Babyfachmarkt<br />
- Das Laminat und Parketthaus<br />
- Expo Natura – Massivholzmöbel aus Dänemark<br />
- Home Market – Ihr Raumausstatter<br />
- Hark – Kamin- und Kachelofenbau<br />
- Kabs PolsterWelt<br />
- Lüchau Bauzentrum<br />
- Media Markt Halstenbek<br />
- Möbel Schulenburg - Erlebnismöbelhaus<br />
- Matratzen Concord<br />
- Marquardt Küchen<br />
- Natura Store – Lifestyle und natürliches Wohnen<br />
- Neptune – Individuelle Designs<br />
- Poco Einrichtungsmärkte<br />
- Reno Schuhzentrum<br />
- Roller – SB Möbelhaus<br />
- Stoff & Stil – Mode-, Dekorationstextilien und Hobbyartikel<br />
- Swiss Sense – Boxspringbetten und Matratzen<br />
- Simon Küchen 3i<br />
- Takko Modemarkt<br />
Gastronomie:<br />
ab 10 Uhr Frühstücksbuffet für nur 6,90 € pro Person unter<br />
dem Motto „all you can eat“: im Restaurant „Gaumenfreude“<br />
im 3. OG direkt bei Möbel Schulenburg<br />
Dirndl – Gaudi – Wies’nspaß - 3 Tage lang blau-weiße Riesengaudi und Festtagsstimmung<br />
bei Möbel Schulenburg<br />
Sonntagsverkauf am 1. Oktober von 12 Uhr bis 17 Uhr<br />
ab 12 Uhr in der gesamten Wohnmeile:<br />
• Crepes<br />
• Grillwurststand<br />
• Schwenkgrill<br />
• Street Food Market mit versch. Gerichten<br />
Ab 12 Uhr im Oktoberfestzelt auf dem Möbel Schulenburg<br />
Parkplatz: Bayerische Gastronomie mit Original Wies´n<br />
Bier, Haxen, Weißwurst, Brezeln und viel mehr!<br />
Von Freitag, den 29. September<br />
bis zum verkaufsoffenen Sonntag<br />
am 01. Oktober <strong>2017</strong> ab 12<br />
Uhr, kommen Schnäppchenjäger,<br />
Gourmets und alle, die etwas<br />
erleben wollen bei Möbel<br />
Schulenburg voll auf ihre Kosten.<br />
Einmal mehr macht Möbel<br />
Schulenburg seinem Ruf als Erlebnis-Shopping-Mekka<br />
mit seinem<br />
Oktoberfest alle Ehre: Sonderaktionen,<br />
Attraktionen und<br />
alles, was Schnäppchenjägerherzen<br />
höher schlagen lässt.<br />
Bayerisches Fest mit „O´zapft<br />
is`“, Schmankerl und<br />
Wies´nsause mit bekanntesten<br />
Künstlern<br />
Ab Freitag, den 29. September<br />
lädt Möbel Schulenburg bis einschließlich<br />
Sonntag zur blauweißen<br />
Riesengaudi im traditionell<br />
geschmückten Oktoberfestzelt<br />
ein. Der Wirt lädt zum Fassbieranstich<br />
am Freitag, den 29.<br />
September um 17 Uhr ein: Jeder<br />
Kunde und Besucher erhält zur<br />
Eröffnung eine ½ Maß Paulaner<br />
Oktoberfestbier GRATIS. Ganz<br />
nach dem Motto „Feiern wie die<br />
Bayern“ darf ab Freitag geschlemmt<br />
und geschunkelt werden<br />
und das natürlich auch gern<br />
im feschen Dirndl oder in der<br />
Krachledernen. Für original bay-<br />
bern, Flanieren, Schlemmen und<br />
ab 12 Uhr zum Einkaufen ein.<br />
Und weil Möbel Schulenburg<br />
auch dieses Mal wieder neue<br />
Standards in Punkto Erlebnis-<br />
Shopping für die ganze Familie<br />
setzt, gibt es bis zum verkaufsoffenen<br />
Sonntag wieder reichlich<br />
Schnäppchen, Rabatte und<br />
Stundenangebote weit unten<br />
chen. Auch seine 2. Single<br />
„Schäfchen zählen….“ sicherte<br />
sich in 20<strong>09</strong> wieder eine Platzierung<br />
in den Top 20 Charts.<br />
Egal wo er auftaucht: Der sympathische<br />
Bauer mit Stab, Hut<br />
und Weste begeistert die Massen!<br />
Ob Alt oder Jung, Teenager<br />
oder Rentner, Disco-Gänger<br />
oder Hochschullehrer, jeder will<br />
rische Stimmungsmusik sorgt<br />
zum Fassbieranstich am Freitag<br />
um 17 Uhr die bekannte DJ Ötzi<br />
Double Show zusammen mit<br />
NDR-Moderator und Bayern-DJ<br />
Michael Wittig. Es gibt literweise<br />
Freibier – aber nur solange der<br />
Vorrat reicht! Am Samstag, den<br />
30. September gibt es wieder<br />
Produktvorführungen mit tollen<br />
Haushaltstipps und leckeren<br />
Kostproben sowie Werksberatungen<br />
von namenhaften Herstellern<br />
wie z.B. Stressless,<br />
Schlaraffia und Leifheit. Im Festzelt<br />
auf dem Möbel Schulenburg<br />
Parkplatz wird der Volks-Rock<br />
´n´ Roller Joey Gabalögl seine<br />
einzigartige Andreas Gabalier<br />
Double-Show „hautnah“ und<br />
absolut authentisch auf die Bühne<br />
bringen. Bei seiner Show<br />
bleibt kein Bein still<br />
stehen....kein Fuß auf dem Boden....<br />
und keine Hände in den<br />
Taschen! Ein Moderator und<br />
Bayern-DJ wird ebenfalls für<br />
Stimmung soren. Freuen Sie<br />
sich am Samstag und auch am<br />
Sonntag auf Spiel und Spaß auf<br />
bayerisch wie zum Beispiel<br />
Maßkrug stemmen, Brezn-Wettessen,<br />
Armdrücken, Wettnageln<br />
oder Wettsägen.<br />
Das originell bunte Möbel-Schulenburg-Konzept<br />
auf über<br />
35.000 Quadratmetern Verkaufsfläche<br />
lädt, abschließend zum<br />
letzten Tag des Oktoberfestes,<br />
am verkaufsoffenen Sonntag<br />
von 10 Uhr bis 17 Uhr zum Stö-<br />
Einkaufspreisen. Zum Beispiel<br />
einen Fellteppich für nur 10,00<br />
Euro, oder auch passend zum<br />
Motto Oktoberfest blau-weiß<br />
oder rot-weiß karierte Bettwäsche<br />
für nur 5,00 Euro pro Garnitur<br />
oder ein 5 Literfass von<br />
Paulaner Hefe-Weißbier! Für die<br />
Kleinen gibt es ein schönes Oktoberfest-Vergnügen<br />
mit kreativem<br />
Kinderschminken. Die Großen<br />
können derweil die spannende<br />
und unterhaltsame Kochvorführung<br />
von WMF und Siemens<br />
Hausgeräte mit Infos und<br />
Leckereien zum Thema Induktion<br />
und Dampfgaren genießen.<br />
Die Firmen Stressless, Schlaraffia<br />
und Leifheit bieten individuelle<br />
Produkt- und Werksberatungen<br />
an und beim Möbelund<br />
Küchenkauf wird es sensationelle<br />
Sondernachlässe geben!<br />
Am Sonntag, den 01. Oktober<br />
wird Promialarm im Oktoberfestzelt<br />
auf dem Möbel Schulenburg<br />
Parkplatz ganz groß geschrieben!<br />
Schäfer Heinrich<br />
sorgt seit seinem Debüt in der<br />
ersten „Bauer sucht Frau“ –<br />
Staffel (RTL) überall, wo er auftaucht,<br />
für Aufsehen & Begeisterungsstürme!<br />
Am Sonntag<br />
wird er zusammen mit dem DJ<br />
Ötzi Double das Oktoberfestzelt<br />
von Möbel Schulenburg so richtig<br />
einheizen! Mit seinem „Schäferlied“,<br />
erstürmte er 2008<br />
prompt die „Top 5“ der Charts<br />
und verblieb dort über 12 Wo-<br />
zumindest ein Autogramm & Foto<br />
mit Deutschlands beliebtesten<br />
Schafhirten – denn: Schäfer<br />
Heinrich ist Kult! Auch die stark<br />
besuchte und beliebte DJ Ötzi<br />
Double Show aus dem letzten<br />
Jahr wird aufgrund der hohen<br />
Nachfrage von Kunden und Besuchern<br />
wiederholt. Auch Bayern-DJ<br />
sorgt am verkaufsoffenen<br />
Sonntag für bayerische<br />
Stimmung! Dazu gibt es leckere<br />
Schmankerl wie Wies´n Bier,<br />
Schweinshaxn, Weißwurscht<br />
und knusprige Brezn.<br />
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Jahreshauptversammlung des Schenefelder Seniorenbeirat<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
von 12 bis 17 Uhr<br />
Oktoberfest<br />
vom 29.9. bis 1.10.2016<br />
Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 21<br />
Blumen für die alte/neue Bürgermeisterin Christiane Küchenhof.<br />
Oktoberfestfeeling im Festzelt mit der Hamborger Schietgäng<br />
Schon mal vorweg, und wie in<br />
all den Jahren zuvor, auch die<br />
Jahreshauptversammlung <strong>2017</strong><br />
des „Schenefelder Seniorenbeirat“<br />
Sibirien/Elmshorn, Besuch im<br />
Künstlerdorf Worpswede, mit<br />
dem Bus-Mobil eine Fahrt zur<br />
Elphi, (gesponsert von Terra-<br />
Senioren/innen zu ihrem Ehrentag<br />
mit einer Urkunde und einem<br />
Blumenstrauß gratulieren, in diedeutsch<br />
war musikalisch-plattbaltic/10<br />
Elektrostühle und 8<br />
ein absoluter Volltreffer.<br />
Die maritime Gruppe „Hamborger<br />
Schietgäng“ eröffnete die<br />
„Kaffee-Butterkuchen-Berliner-<br />
Sitzung“ mit „An de Eck steit`n<br />
ehn Jung mit`n Tüdelband“, und<br />
250 Senioren/innen sangen text-<br />
Rollatoren waren an Bord), Kaffeetrinken<br />
in der Kaffeerösterei<br />
und anschließend ein Rund-<br />
Törn durch Hamburg und um<br />
die Alster, Ausfahrt zum Kiekeberg<br />
mit reichhaltigem Büfett,<br />
und die geplant-letzte Tour<br />
sicher-begeistert-lautstark mit,<br />
sehr zur Freude des Seniorenbeiratsvorsitzenden<br />
Eckard Vogelgesang.<br />
Er gab dann einen<br />
kurzen Überblick über die Aktivitäten<br />
<strong>2017</strong>: Graue Erbsen-Essen<br />
in der Gaststätte<br />
<strong>2017</strong>, die im November oder<br />
Dezember startet, sie wird noch<br />
bekannt gegeben. Und er fuhr<br />
fort: „Erwähnen möchte ich hier<br />
einmal, dass wir vom Seniorenbeirat,<br />
einzigartig im Kreis Pinneberg,<br />
allen 80- und 85jährigen<br />
De Senioren lachten sick kringelich<br />
över Plattschnacker Manfred Eckhoff.<br />
sem Jahr waren es 300! Die 90-<br />
und 95jährigen „teilen“ sich<br />
Christiane Küchenhof und Gudrun<br />
Bichowski. Herzlich begrüße<br />
ich auch unseren neuen-fast<br />
schon alten plattdeutschen Vorleser<br />
Manfred Eckhoff, und<br />
möchte von hier aus seinem<br />
Vorgänger Georg Martinsteg<br />
und seiner Frau Ursula, beide<br />
liegen derzeit im Krankenhaus,<br />
alles Gute zum Genesen wünschen.“<br />
Gratulierte dann, artig<br />
und ganz Gentleman, der alten<br />
und neuen Amtsinhaberin Christiane<br />
Küchenhof mit einem<br />
Blumenstrauß zu ihrem<br />
Wahlsieg: „Liebe Mitbürger,<br />
ich freue mich riesig,<br />
weiterhin ihre Bürgermeisterin<br />
sein zu dürfen,<br />
und möchte ihnen hier eine<br />
Neuigkeit verkünden,<br />
die Ampelanlage bei Kattner<br />
ist freigeschaltet, und<br />
der Festsaal Achter de<br />
Weiden wird im nächsten<br />
Jahr bezugsfertig.“ Weiter<br />
ging es mit der Schietgäng<br />
und Dumm Tüch<br />
Leeder u.a. „Ick heff mol<br />
en Hamborger Veermaster<br />
sehn“. Dann hatte Manfred<br />
Eckhoff, Nachfolger<br />
von Georg Martinsteg,<br />
seinen „großen“ Auftritt,<br />
mit humorigen Kurzgeschichten<br />
aus dem Buch<br />
„Geit nargens bunter to<br />
as op de Welt“ von Hans<br />
E. Jörgensen. „De Wirtsfro ut<br />
de groode Straat in Flensborg“<br />
– „Skatspeel“ - un de lest vertels<br />
handel van de Bunnstagswahl,<br />
„Nu is he Spiritis worn -<br />
nie schlimm, mien Mann süpt<br />
doch ok“, Zugabe wurde gefordert,<br />
das Festzelt wackelte!<br />
Nachvollziehbar, die lebhaftkurzweilige<br />
Veranstaltung endete<br />
mit dem Harry Belafonte-<br />
Welthit „Island in The Sun“...(fe)<br />
Noch Plätze frei!<br />
Babys lieben Musik! Und für<br />
die Babys zu singen, sie zu<br />
Musik zu schaukeln, wippen<br />
und wiegen – das schafft eine<br />
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Seite 22 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />
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Osdorfer Skiläufer bei der Tour de Harz<br />
Am vergangen Sonnabend<br />
ging es bei der „Tour de Harz“<br />
in die bereits dritte Runde.<br />
Dieses Mal stand in Stadthagen<br />
(Niedersachsen) ein Massenstartrennen<br />
auf Rollski in<br />
klassischer Technik, auf dem<br />
Programm. Mit dabei auch wider<br />
die Skilangläufer vom SV<br />
Osdorfer Born.<br />
Während viele Läufer<br />
aus dem Harz<br />
die für die ungewöhnlich<br />
lange Anreise<br />
von rund einer<br />
Stunde scheuten,<br />
so freuten sich die<br />
Hamburger, dieses<br />
Mal nur gut zwei<br />
Stunden Anfahrt zu<br />
haben. Und entsprechend<br />
motiviert<br />
zeigten sich<br />
die zwölf Starter<br />
aus Osdorf auch.<br />
Nachdem die Ergebnisse<br />
am vergangenen<br />
Wo-<br />
David Netzlaw am Start<br />
chenende noch<br />
nicht nach dem Geschmack<br />
des Trainerteams<br />
waren, so<br />
konnten sich fast<br />
alle zum Teil sogar<br />
deutlich steigern.<br />
Jeweils die Bronzemedaille in<br />
ihrer Altersklasse erreichten<br />
Kristina Asmus(2007), Alexandra<br />
Schäffer (2006), Sarah<br />
Schwieger (2003) und Daniel<br />
Schwieger (1999). Jeweils den<br />
zweiten Platz belegten Jillian<br />
Stiel (2004), Sebastian Wittich<br />
(2002) und Roman Netzlaw<br />
(1955). Alexander Koch (2006)<br />
gelang sogar der Sieg in seiner<br />
Altersklasse. Mit diesen Erfolgen<br />
gilt es jetzt weiter zu arbeiten<br />
um sich bei den nächsten<br />
Wettkämpfen Mitte Oktober<br />
nochmals zu steigern.<br />
Radwandergemeinschaft<br />
Hamburg-West von 1979 e.V.<br />
Termine ab Oktober<br />
Sonntag, 1. Okt. 10 Uhr:<br />
Dienstag, 3. Okt. 10 Uhr:<br />
Samstag, 7. Okt. 13 Uhr:<br />
Sonntag, 8. Okt. 10 Uhr:<br />
Samstag, 14. Okt. 13 Uhr:<br />
Sonntag, 15. Okt. 10 Uhr:<br />
Samstag, 21. Okt. 13 Uhr:<br />
Sonntag, 22. Okt. 10 Uhr:<br />
Samstag, 28. Okt. 13 Uhr:<br />
Erntedankfest in Waldenau mit Erbsensuppe<br />
und mehr, ca. 30 km<br />
(Tag der Deutschen Einheit) Zum Hunderennplatz<br />
Höltigbaum, kleine Einkehr dort, ca. 60 km<br />
Überraschungstour<br />
Querfeldein zum Arboretum bei gutem Wetter, sonst<br />
Alternativtour, ca. 50 km<br />
Zum Obsthof Winterros, ca. 35 km<br />
Tour zum Meeschensee, ca. 60 km, Einkehr dort<br />
Bei gutem Wetter zum Feuerwehrmuseum,<br />
ca. 38 km, Kaffeeeinkehr dort<br />
Zum Rantzauer See, ca. 60 km, Einkehr<br />
Zum Ballerkuchenessen in den Schützenhof, ca. 35 km<br />
In der "Winterpause" bis Ende März finden bei passablem Wetter Überraschungstouren<br />
statt: samstags um 13 Uhr<br />
sonntags um 10 Uhr<br />
Treffpunkt, wenn nicht anders angegeben: vor der S-Bahn-Station<br />
Krupunder. Keine Touren bei Glätte oder starkem Regen.<br />
An unseren geführten Radtouren kann jeder ohne Voranmeldung kostenfrei<br />
probeweise teilnehmen. Nach dreimaliger Teilnahme wird dem Teilnehmer die Mitgliedschaft<br />
zum günstigen Monatsbeitrag von nur 3,50 € angeboten. Im Beitrag ist<br />
ein umfangreiches Versicherungspaket und der Bezug einer Vereinszeitung enthalten,<br />
die fünfmal jährlich erscheint.<br />
Info: Monika Gertz, Tel. 040-84900546,<br />
Mail: info@rg-hamburg-west.de oder www.rg-hamburg-west.de<br />
Die Legenden vor dem Spiel, ergänzt durch Super-Legende<br />
„Gülle“ Korzcanowski und Chef-Trainer Fiete Reibe<br />
Mannschaft des TuS Osdorf<br />
schneller auf dem teppichähnlichen<br />
Rasen zurecht und ging<br />
verdient mit 0:2 in Führung.<br />
Nach ca. 15 Minuten fügten sich<br />
die Rugenbergener dann zu der<br />
trainerseits vehement geforderten<br />
mannschaftlichen Geschlossenheit<br />
und dominierten fortan<br />
das Spiel standesgemäß bis zu<br />
dem Endergebnis von 10:2.<br />
Bleibt festzuhalten, dass die engagierten<br />
Trainer, die bereits beachtlich<br />
ambitionierten „Jung-<br />
Stars“ und auch die mitgereisten<br />
Familienmitglieder auf ein schönes<br />
Erlebnis zurückblicken können.<br />
Nun zu dem Spiel der „Legenden“,<br />
das mit 5:2<br />
etwas deutlicher<br />
ausfiel als das 4:2<br />
aus dem Vorjahr.<br />
Bis zur Halbzeit<br />
führte das Team<br />
um den Woche<br />
für Woche immer<br />
stärker aufspielenden<br />
und kaum<br />
auszuschaltenden<br />
Klaus Sieben,<br />
durch ein typisches<br />
„Tute“-<br />
Tor, mit 1:0. Insider<br />
unter den<br />
vielen fachkundigen<br />
Zuschauern<br />
sind sich sicher,<br />
dass Klaus Sieben<br />
keinesfalls,<br />
wegen der exorbitanten<br />
Leistungssteigerung,<br />
mit einem klassischen<br />
Doping in<br />
Verbindung gebracht<br />
werden kann; vielmehr<br />
fragt man sich, ob es sich bei<br />
der jungen und sehr ansehnlichen<br />
ständigen weiblichen Begleitung,<br />
womöglich um seine<br />
Physiotherapeutin handelt, die<br />
ihn mit mannigfaltigen Therapien<br />
zu dieser Leistungsexplosion<br />
stimuliert!? Im direkten Vergleich<br />
der hochkarätigen Torhüter<br />
„Acker“ bei ASTRA u. Co.<br />
und Konny (Teddy) Francke bei<br />
den Legenden, vermochte<br />
„Acker“ die Leistung aus dem<br />
vorwöchentlichen „Spiel seines<br />
Lebens“ nicht erneut abzurufen<br />
und der von Siggi Borowski in<br />
der Vorwoche noch zugunsten<br />
„Acker“ bemühte Regenbogen<br />
erschien deshalb nun über dem<br />
Tor des – wie in besten Tagen –<br />
sehenswert wie Manuel Neuer<br />
auch im Strafraum mitspielend<br />
– brillierenden Konny Francke.<br />
Hatten die „Legenden“ in der<br />
heit noch wesentlich größer ausgefallen),<br />
war es für die Legenden<br />
möglich, in der zweiten<br />
Halbzeit mit zwei 6ern, hochstehenden<br />
Außenverteidigern<br />
und – je nachdem, ob vor oder<br />
hinter dem Ball - einer Dreieroder<br />
Viererkette zu spielen. Das<br />
nun gute Antizipieren der 6er,<br />
einhergehend mit hohem Pressing<br />
und das geradezu pausenlose<br />
Hinterlaufen durch die Außenverteidiger,<br />
führte zwangsläufig<br />
dazu, dass das Spiel nur<br />
noch in der Hälfte von ASTRA<br />
u. Co. stattfand. Wie bereits in<br />
den Vorjahren, soll aus der trainerseits<br />
erarbeiteten Bewertung<br />
der einzelnen „Legenden“ kein<br />
„Gülle“ Korczanoski (2. v.r.) freut sich mit seinen<br />
ehemaligen „Gegnern“ „Webben“ Vollmer<br />
und Egon Paschburg über die ihm gerade<br />
von Fiete Reibe überreichte hochwertige<br />
ASTRA-Trainingsjacke<br />
Geheimnis gemacht werden,<br />
denn die erbrachten Leistungen<br />
sind Gradmesser für den erweiterten<br />
Kader 2018. Konny<br />
Francke könnte auch deshalb<br />
so stark gewesen sein, weil er<br />
zum Kapitän ernannt worden<br />
war. Gerd Malade, das Altonaer<br />
Urgestein und vieljähriges Mitglied<br />
der meisterhaften SG Blau-<br />
Weiß 96/Altona 93, hat seine<br />
Berufung, durch eine stabile<br />
und nahezu fehlerfreie Partie,<br />
mehr als gerechtfertigt. Dieter<br />
Holm, ebenfalls Altona 93 und<br />
ehemals wertvoller Mitspieler<br />
der vorgenannten SG, zeigte erneut<br />
die für ihn typische hautnahe<br />
Deckungsarbeit, mit der –<br />
noch immer – kein Gegenspieler<br />
zurechtkommt. H.-G. Müller, vor<br />
dem Spiel noch im Einzelgespräch<br />
auf seine Aufgabenstellung<br />
eingestimmt, erfüllte die in<br />
ihn gesteckten Erwartungen na-<br />
Die ASTRA-Weltauswahl, bereits mit Pauolo Baptista (ganz rechts)<br />
und dem überstolzen Leihspieler Bernd Masur (unten links)<br />
Blockbildung durch Spieler, die<br />
bei Altona 93 ausgebildet wurden<br />
(man kannte Spundflasche<br />
fast noch persönlich). Klaus<br />
Grundmann schien noch etwas<br />
Fitness zu fehlen, war aber dennoch<br />
immer hellwach, wenn es<br />
darum ging die für den Gegner<br />
„tödliche“ Abseitsfalle zu organisieren.<br />
Uwe Sokolowski, das<br />
erste Mal dabei, war eine mehrfache<br />
Bereicherung für das<br />
Spiel. Zum einen flink und durch<br />
ein gutes Spielverständnis im<br />
Mittelfeld sogar torgefährlich<br />
und zum anderen ein persönlich<br />
angenehmer Mitspieler, der gut<br />
in diese homogene Mannschaft<br />
passt. Wolfgang (Webben) Vollmer<br />
fühlte sich – erstmals nicht<br />
als Stürmer eingesetzt – im defensiven<br />
Mittelfeld nicht nur<br />
wohl, sondern war hier noch<br />
deutlich wirkungsvoller als in<br />
den Vorjahren. Egon Paschburg,<br />
bekanntlich der älteste aktive<br />
Fußballer im Großraum Hamburg,<br />
wollte eigentlich lediglich<br />
ca. 10 Minuten spielen. Nachdem<br />
er dennoch die gesamte<br />
erste Halbzeit nicht nur „mitgedaddelt“,<br />
sondern spielerisch,<br />
wie zu Zeiten von Trainer-Legende<br />
Hannes Biel, beste - den<br />
Spielaufbau nie aus den Augen<br />
verlierende - Abwehrarbeit geleistet<br />
hatte, gebührt ihm höchste<br />
Anerkennung. Uwe Peters<br />
war das zweite Mal dabei und<br />
vermochte noch deutlicher als<br />
2016 sein mannschaftsdienliches<br />
und auch torgefährliches<br />
Spielverständnis zu zeigen; sein<br />
Ende der ersten Halbzeit verständliches<br />
„Betteln“ um weitere<br />
Stürmer-Kollegen bestätigt,<br />
dass auch er lieber moderneren<br />
Fußball spielen wollte. Kalli Levenhagen<br />
(seinAnspruch: „solange<br />
ich der Mannschaft helfen<br />
kann“!!) gab erneut sein bestes,<br />
was nicht immer den hochgesteckten<br />
eigenen Ansprüchen<br />
zu genügen schien; vielleicht<br />
war auch der Boden, für den<br />
sonst eher leichtfüßig und geschmeidig<br />
agierenden „Haken-<br />
Legenden dank neuem Spielsystem mit 5:2 erfolgreich!!<br />
Nur dem hervorragenden Zustand<br />
des Rasens, einschließlich<br />
Drainage und dem Untergrund,<br />
ist es zu verdanken, dass es<br />
trotz Sturm und Regen möglich<br />
war, beide Spiele stattfinden zu<br />
lassen. Das Vorspiel bestritten<br />
die Mannschaften der C-Jugend<br />
ersten Halbzeit noch im Vorjahressystem<br />
gespielt, stellte der<br />
Trainer in der zweiten Halbzeit<br />
auf ein variables modernes System<br />
um, gegen das die ASTRA-<br />
Kicker und Siggi Borowski kein<br />
geeignetes Gegenmittel fanden;<br />
selbst der aus einer laufenden<br />
hezu voll, nahezu deshalb, weil<br />
er zwei bis drei seiner unvorhersehbaren<br />
Libero-Ausflüge in<br />
die gegnerische Hälfte doch<br />
nicht ganz abzustellen vermochte.<br />
Ulli Neumann, endlich mal<br />
verletzungsfrei, war das wieder<br />
laufstarke und passsichere Bindeglied<br />
fuß“, zu tief. Volker Dammann<br />
war wie immer kaum vom Gegner<br />
zu halten, schoss (gewollt)<br />
ein tolles Tor, fast von der Eckfahne<br />
ins lange Toreck, hätte<br />
aber mindestens noch weitere<br />
drei Tore erzielen können. Volker<br />
Büttner und Didi Schadwinkel<br />
(Jahrgang 2004) aus den Vereinen<br />
SV Rugenbergen und TuS<br />
Osdorf, die gerade damit begonnen<br />
haben, auf dem Großfeld<br />
zu spielen. Aus dennoch<br />
wenig erklärlichen Gründen war<br />
der Bezirksligist TuS Osdorf lediglich<br />
mit 8 Spielern angereist<br />
und musste deshalb aus dem<br />
bereits profihafter angereisten<br />
Landesligisten-Kader des SV<br />
Rugenbergen freundschaftlich<br />
ergänzt werden. Dennoch fand<br />
sich die „zusammengewürfelte“<br />
Reha extra noch eingeflogene<br />
Edelkicker Pauolo Baptista vermochte<br />
das nahende „Unheil“<br />
nicht zu verhindern. Dadurch,<br />
dass mit Didi Schadwinkel, Volker<br />
Büttner, Volker Dammann,<br />
Volker Obe und Christian Düvel<br />
nun fünf noch immer lernfähige<br />
Spieler eingesetzt werden konnten<br />
(hätten die Legenden in der<br />
2. Halbzeit nicht den bekannt<br />
genialen Gunter Diercks selbstlos<br />
an die ASTRA-Mannen ausgeliehen,<br />
wäre die Überlegen-<br />
der angekündigten wurde der Herzenswunsch<br />
erfüllt,<br />
nebeneinander in der Raute<br />
(früher Mittelfeld) zu spielen,<br />
was beide vielfach nutzten, um<br />
sich immer wieder durch gekonntes<br />
Anspielen in Szene zu<br />
setzen. Volker Obe, eine feste<br />
Größe bei den Legenden, wechselte<br />
– wie von ihm erwartet -<br />
laufend (also nicht gehend) die<br />
Positionen und dribbelte sich<br />
spielfreudig und torgefährlich<br />
durch die gegnerischen Reihen.<br />
Christian Düvel brachte<br />
Schwung und Schnelligkeit in<br />
das Spiel. Schade, dass sein<br />
Schwiegervater (Peter Runge)<br />
krankheitsbedingt nicht erschienen<br />
war, sonst hätte er sehen<br />
Ein Teil der – trotz des schlechten Wetters – mit hochkarätigen<br />
Altstars besetzten Tribüne (v.l.o.): Peter Saegebarth, „Buttsche“<br />
Linden, Dirk John, Peter „Zacke“ Zakrzewicz, Jürgen Wangorsch,<br />
Ronald Müller und (u.v.l.) „Gülle“ und „Heiner“ Korczanowski,<br />
Rudi Cords und Rolf (Bodo) Trosin<br />
können, dass Christian ihm auch<br />
fußballerisch – in der Breite des<br />
modernen Spiels – inzwischen<br />
in nichts nachsteht; die seinem<br />
Sohn Max zugedachte einmalige<br />
Chance, mit seinem Vater in<br />
einer Mannschaft spielen zu<br />
dürfen, hat Max (altersbedingt?)<br />
leider nicht erkannt, was aber<br />
auch niemand vermisst hat. Nils<br />
Hofmann erwischte, als<br />
Schiedsrichter beider Spiele,<br />
ebenfalls einen sehr guten Tag,<br />
praktisch antizyklisch zum Wetter,<br />
was auch die Erklärung für<br />
die überaus großen Leistungssteigerungen<br />
weiterer Spieler<br />
sein könnte.<br />
Rainer Lupp, der Garant für die<br />
dortige Top-Gastronomie, konnte<br />
sein gastronomische Feuerwerk<br />
angesichts der Wetterlage<br />
und der damit einhergehenden<br />
vergleichsweise eher mäßigen<br />
Zuschauerzahlen, unschwer alleine<br />
bewerkstelligen. Der angekündigte<br />
erstmalige Dreier-<br />
Anstoß durch die Super Legenden,<br />
die Gebrüder Korczanowski,<br />
fiel einer mangelnden<br />
(altersbedingten?) Einsicht für<br />
sich ergebende einmalige Chancen<br />
zum unbemerkten Opfer,<br />
dennoch haben sich „Heiner“<br />
und „Gülle“ Korczanowski sehr<br />
wohl gefühlt und erfreut viele<br />
angeregte Gespräche mit „alten“<br />
Bekannten geführt.<br />
F. Reibe
Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 23<br />
News aus dem Geschäftsleben<br />
Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Ein Fest für die ganze Familie in Pinneberg am Westring<br />
famila feiert Kinder- und Oktoberfest<br />
Darüber freuen sich jedes Jahr Elektrogeräte, Stofftiere, Spielzeug<br />
und viele weitere schöne<br />
die Familien, wenn famila am<br />
Westring in Pinneberg zum allseits<br />
beliebten Kinder- und Okwinnen.<br />
Alle Stände auf dem<br />
Gewinne. Es wird jedes Los getoberfest<br />
einlädt. Am 30. September<br />
von 10 – 12 Uhr wird auf betreuung, dadurch können die<br />
Kinderfest haben eine Kinder-<br />
dem Parkplatz vor dem Markt Eltern sorglos einkaufen. Das<br />
ein Paradies für Kinder aufgebaut:<br />
Kinderkarussell, Riesensenen<br />
ein richtiges Schmankerl:<br />
Oktoberfest bietet den Erwachrutsche,<br />
Kinderschminken, Ponycircle,<br />
Kletterwand und vieles und natürlich das passende<br />
Haxen, Weißwurst, Sauerkraut<br />
mehr und natürlich eine große Wies´n Bier. Warenhausleiter<br />
Tombola mit vielen attraktiven Jürgen Eder und sein Team freuen<br />
sich auf viele Besucher, die<br />
Preisen. Hauptgewinne sind<br />
zwei Flachbild-Fernseher, weiterhin<br />
gibt es zwei Fahrräder, Spaß haben<br />
an diesem Tag bestimmt viel<br />
werden.<br />
Gewinnübergabe bei famila<br />
Anja Kinder steigt auf gewonnene Vespa um<br />
„Ich und gewonnen?“ Anja Kinder<br />
hielt es erstmal für einen<br />
schlechten Scherz, als Jürgen<br />
Eder, Chef der famila-Filiale in<br />
Pinneberg Rosenfeld, sie anrief<br />
und ihr mitteilte, sie könne ihre<br />
Vespa abholen. Das Kult-Fahrzeug<br />
war der erste Preis einer<br />
Ferrero-Aktion, an der Frau Kinder<br />
teilgenommen hatte. „Eigentlich<br />
habe ich nur irgendeinen<br />
Handzettel ausgefüllt“, erinnerte<br />
sie sich immer noch<br />
kopfschüttelnd aber inzwischen<br />
zugleich glückstrahlend, als sie<br />
schließlich am Westring stand<br />
und auf dem Sattel des weißen<br />
Motorrollers Platz nahm. In der<br />
Hand hielt sie einen sommerlich<br />
bunten Blumenstrauß, überreicht<br />
durch famila-Repräsentant<br />
Tim Tuchlinski.<br />
Gerrit Glander von Ferrero<br />
Deutschland übergab die Fahrzeugschlüssel.<br />
Einen zusätzlichen<br />
Führerschein brauchte Autofahrerin<br />
Kinder nicht. Die Fahrzeugpapiere<br />
hatte sie schon per<br />
Post gekommen. Ihrem ersten<br />
Vespa-Start stand also nichts<br />
mehr im Wege.<br />
Die glückliche Vespa-Gewinnerin<br />
Anja Kinder mit Ferrero-<br />
Repräsentant Gerrit Glander<br />
(links) und Tim Tuchlinski vom<br />
Familia-Warenhaus Rosenfeld<br />
Auch Sie können auf dieser Seite mit<br />
einem PR-Bericht + Foto erscheinen.<br />
Warenhausleiter Jürgen Eder und seine Mitarbeiterin Sana<br />
Aschrafi freuen sich schon auf viele glückliche Besucher<br />
Kia-Sonderschau bei Tecius & Reimers mit neuem Lifestyle-SUV Stonic<br />
Hingucker der zweitägigen Sonderschau bei Tecius & Reimers in Schnelsen an diesem Wochenende<br />
ist der neue Kia Stonic. Die Preisliste beginnt bei 15.790 Euro<br />
ni-SUVs liegt zurzeit bei 1,1 Millionen<br />
Einheiten, rund sieben<br />
Prozent des Gesamtmarktes.<br />
Experten prognostizieren, dass<br />
sich die Stückzahlen bis 2020<br />
sogar auf mehr als zwei Millionen<br />
steigern lassen. Bei dem<br />
coolen Korea-Crossover kommt<br />
auf den ersten Blick der große<br />
Einfluss von Chef-Designer Peter<br />
Schreyer zur Geltung. Die<br />
elegante Formensprache mit<br />
eindeutig europäischem Flair<br />
kombiniert scharfe Linien und<br />
sanft geschwungene Oberflächen.<br />
Zugleich gibt sich der Sto-<br />
Zum Start gibt’s für den Stonic<br />
drei Benziner und einen Diesel.<br />
Leistung: 84 (62) – 120 PS<br />
(88 kW)<br />
nic durch die typischen Merkmale<br />
wie den „Tigernasen“-Kühlergrill<br />
auf Anhieb als ein Kia zu<br />
erkennen. Neben dem schicken<br />
Designer-Anzug trägt der neue<br />
Stonic auch stolz seine zahlreichen<br />
Komfort- und Technikelemente<br />
zur Schau. Zudem setzt<br />
der aufgebockte Fünfsitzer aus<br />
dem B-Segment auf ein üppiges<br />
Personalisierungsangebot. So<br />
kann der Stonic zum Beispiel<br />
mit Zweitonlackierungen in 20<br />
verschiedenen Kombinationen<br />
geordert werden. Preis: ab<br />
15.790 Euro. Neben dem Kia<br />
Stonic präsentiert Tecius & Reimers<br />
auch eine große Auswahl<br />
an Dienst-, Vorführ- und Gebrauchtwagen.<br />
Zudem können<br />
die Besucher verschiedene Modelle<br />
Probe fahren.<br />
Rufen Sie uns an; wir beraten Sie:<br />
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Spendenübergabe<br />
Der Senior Chef der Strandkorb-Manufaktur<br />
Buxtehude<br />
Kay Gosebeck übergab am<br />
Freitag, den 9. September<br />
<strong>2017</strong>, im kleinen Rahmen im<br />
Showroom des Unternehmens<br />
drei Schecks im Gesamtwert<br />
von 7.085,- € an drei ortansässigen<br />
Vereinen, die bedürftige<br />
und kranke Personen unterstützen.<br />
Die Hospizgruppe<br />
Buxtehude e.V., die Brücke e.V.<br />
sowie die Tiertafel Buxtehude<br />
und Umgebung e.V. bedankten<br />
sich sehr und betonten, wie<br />
sie sich damals über die Benachrichtigung<br />
gefreut haben<br />
und dass sie auserwählt wurden.<br />
Die Spenden kamen im<br />
Rahmen der Feierlichkeit zum<br />
sechzigsten Geburtstag von<br />
Kay Gosebeck zusammen. Der<br />
Wunsch von Herrn Gosebeck<br />
und seiner Familie war es auf<br />
sämtliche Sachgeschenke zu<br />
verzichten, und eine Geldspende<br />
für die drei Vereine zur Verfügung<br />
zu stellen.<br />
Cooles Korea-Crossover fährt in Schnelsen vor<br />
Der Herbst wird heiß - zumindest<br />
bei Tecius & Reimers Automobile.<br />
Denn schon an diesem Wochenende<br />
lädt das Schnelsener<br />
Familienunternehmen zur Kia-<br />
Sonderschau in die Holsteiner<br />
Chaussee 172 ein. Im Mittelpunkt<br />
steht das Lifestyle-SUV<br />
Stonic. Zudem locken Aktionsmodelle<br />
und Sonderschau-<br />
Schnäppchen.<br />
„Wir freuen uns auf spannende<br />
Tage in gelöster Atmosphäre.<br />
Traditionell servieren wir zu den<br />
interessanten Auto-Informationen<br />
zur Stärkung unsere heiß<br />
begehrte Erbsensuppe und kühle<br />
Erfrischungen an der gemütlichen<br />
Tecius & Reimers-Bar“,<br />
sagt Geschäftsführer Baldur<br />
Tecius. Highlight der Sonderschau,<br />
die am 29. und 30. September<br />
(jeweils 9 – 17 Uhr) über<br />
die Bühne geht, ist aber Kias<br />
erstes Mini-SUV (Länge: 4,14<br />
Meter). Der markante und selbstbewusst<br />
auftretende Neuling ist<br />
für den koreanischen Autobauer<br />
ein strategisch äußerst wichtiges<br />
Modell, mit dem die Marke in<br />
dem jungen, schnell wachsenden<br />
Kleinwagen-Segment eine<br />
starke Rolle spielen will. Der europaweite<br />
Jahresabsatz von Mi-<br />
Stylisch geht’s auch im Stonic-Interieur zu. Das Mini-SUV hat<br />
bereits ab Werk zahlreiche Assistenten an Bord
Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />
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HEIZUNGS-CHECK STATT KÄLTESCHOCK<br />
Rechtzeitig vor Beginn der Heizsaison die Anlage warten lassen<br />
(djd). Für die meisten Hausbesitzer<br />
und ihre Familien dürfte es<br />
eine denkbar unangenehme Vorstellung<br />
sein: Draußen herrscht<br />
klirrende Kälte - und die Heizung<br />
fällt aus. Bis es wieder warm<br />
wird in den eigenen vier Wänden,<br />
können einige frostige Stunden<br />
vergehen. Damit das nicht passiert,<br />
sollte die Anlage regelmäßig<br />
gewartet werden, am besten jeweils<br />
rechtzeitig vor Beginn der<br />
Heizsaison oder zumindest vor<br />
den ersten richtig kalten Tagen.<br />
Heizungs-Check:<br />
Fachmann prüft die einzelnen<br />
Komponenten<br />
Bei der Heizungswartung prüft<br />
ein Fachmann die einzelnen<br />
Komponenten auf ihre Funktion.<br />
Er nimmt aber auch die Einstellungen<br />
genau unter die Lupe und<br />
sorgt damit für einen effizienten<br />
und kostengünstigen Betrieb.<br />
"Der Herbst ist der richtige Zeitpunkt<br />
für eine professionelle Heizungswartung",<br />
rät auch Lambert<br />
Lucks vom Institut für Wärme<br />
und Oeltechnik (IWO). Dafür sollte<br />
ein Fachmann sich die Anlage<br />
vor Ort genau ansehen. Besonders<br />
wichtig ist die Reinigung<br />
MEHR WOHNKOMFORT DURCH STRAHLUNGSWÄRME<br />
Elektrische Fußbodentemperierung einfach nachrüsten<br />
Wunschtemperatur einfach einstellen:<br />
Elektrische Fußbodentemperierungen<br />
liefern gradgenaue<br />
Wohlfühltemperaturen.<br />
Foto: djd/Wärme+/AEG<br />
Mitglied der<br />
Wie beim Auto gilt auch für Heizungsanlagen eine jährliche Inspektionsempfehlung.<br />
des Heizkessels, um etwaige Ablagerungen<br />
auf den Wärmetauscherflächen<br />
zu entfernen. Die<br />
würden eine Wärmeübertragung<br />
auf das Heizungswasser behindern.<br />
Wie beim Auto gilt auch für<br />
Heizungsanlagen eine jährliche<br />
Inspektionsempfehlung.<br />
Nach 20 Jahren lohnt sich der<br />
Austausch des Heizkessels<br />
(djd). Im Neubau von energieeffizienten<br />
Eigenheimen sind Fußbodenheizungen<br />
heute fast<br />
schon Standard. Sie spenden<br />
angenehme Strahlungswärme<br />
und ersparen die Installation<br />
störender Heizkörper. Die Nachrüstung<br />
einer klassischen Fußbodenheizung,<br />
die von einem<br />
zentralen Heizsystem mit warmem<br />
Wasser versorgt wird, ist<br />
allerdings aufwändig, da der gesamte<br />
Fußbodenaufbau neu gemacht<br />
werden muss. Eine interessante<br />
Alternative für kleinere<br />
Räume wie das Badezimmer,<br />
die Küche oder ein Kinderzimmer<br />
stellt die elektrische Fußbodentemperierung<br />
dar. Ihre<br />
Verlegung ist auch nachträglich<br />
mit geringem Aufwand möglich.<br />
Laut Michael Muerköster von<br />
der Initiative Wärme+ kommen<br />
dabei flache, selbstklebende<br />
Heizmatten zum Einsatz, die<br />
sich sehr flexibel und individuell<br />
an die Raumverhältnisse und<br />
Grundrisse anpassen lassen.<br />
Angenehme Wärme auch<br />
für Allergiker<br />
Elektrische Fußbodentemperierungen<br />
sind mit nahezu jedem<br />
Bodenbelag kombinierbar: Naturstein<br />
oder Fliesen eignen sich<br />
ebenso wie Holzdielen, Teppich,<br />
Kork, Vinyl oder PVC. "Es ist lediglich<br />
darauf zu achten, dass<br />
die Beläge mit dem Hinweis<br />
‚geeignet für Fußbodenheizung‘<br />
gekennzeichnet sind", erläutert<br />
Muerköster. Mehr Infos und eine<br />
kostenlose Broschüre zum Thema<br />
gibt es unter www.waermeplus.de/fussbodentemperierung.<br />
Weil die Strahlungswärme<br />
gleichmäßig an den Raum abgegeben<br />
wird und direkt auf<br />
den Körper wirkt, wird sie als<br />
besonders angenehm empfunden.<br />
Im Vergleich zur Konvektorheizung<br />
mit Heizkörpern, bei<br />
denen die Luft im Raum zirkuliert,<br />
fühlt sich die Raumtemperatur<br />
subjektiv ein bis zwei Grad<br />
wärmer an. Senkt man die Temperatur<br />
um diese ein bis zwei<br />
Grad ab, lässt sich unterm Strich<br />
dadurch eine Energieeinsparung<br />
von 10 bis 15 Prozent erzielen.<br />
Ein weiterer Vorteil: Da die Luft<br />
durch die Flächenheizung im<br />
Boden weit weniger bewegt<br />
wird, wirbelt sie auch weniger<br />
Staub und Milben auf. Dadurch<br />
werden Allergiker spürbar entlastet.<br />
Komforttemperaturen ganz<br />
nach Wunsch voreinstellen<br />
Verschleißteile wie die Brennerdüse<br />
und der Ölfiltereinsatz werden<br />
bei der Wartung ersetzt.<br />
Werden jetzt noch die Einstel-<br />
Foto: djd/IWO - Institut für Wärme und Oeltechnik<br />
lungen überprüft und optimiert<br />
und die Heizkörper entlüftet,<br />
steht dem energie- und kostensparenden<br />
Einsatz im Winter<br />
nichts mehr im Wege. Ist der<br />
Heizkessel älter als 20 Jahre,<br />
lohnt es sich, ihn gegen einen<br />
neuen auszutauschen. Dabei ist<br />
es für Besitzer einer Ölheizung<br />
nach IWO-Angaben meist das<br />
günstigste, eine Modernisierung<br />
mit moderner Öl-Brennwerttechnik<br />
durchzuführen. Diese ermöglicht<br />
Brennstoff-Einsparungen<br />
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Damit es immer wohlig warm<br />
bleibt, sollte man rechtzeitig<br />
die Heizung warten lassen.<br />
Foto: djd/IWO - Institut für Wärme<br />
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Fußbodentemperierung präzise<br />
und gradgenau über eine elektronische<br />
Temperaturregelung.<br />
Sinnvoll sind Geräte mit einer<br />
integrierten Zeitschaltuhr. Per<br />
Voreinstellung können Räume<br />
ganz nach Wunsch zum Beispiel<br />
vor dem Aufstehen vortemperiert<br />
werden oder auf Energiesparmodus<br />
gehen, wenn alle<br />
Bewohner das Haus verlassen.<br />
Für zusätzliche Energieeffizienz<br />
sorgt die Kombination mit Fenster-<br />
und Türkontakten. Dann<br />
fährt die Heizung selbsttätig herunter,<br />
wenn ein Fenster geöffnet<br />
wird und verhindert so unnötige<br />
Wärmeverluste.<br />
Fußbodenheizungen bieten im Bad mehr Komfort. Als elektrische<br />
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Nachrichten<br />
Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 25<br />
„Manni, die Maus“ machte Kinder glücklich!<br />
Die zweite Mannschaft des SV<br />
Lurup kam auch gegen Eintracht<br />
Lokstedt II nicht zu einem<br />
Punktgewinn. Drei Gegentore<br />
vor der Pause, drei Gegentore<br />
nach der Pause ergaben einen<br />
6:0-Eintrachtsieg. Obwohl die<br />
Luruper bisher ohne einen Punkt<br />
in der Kreisliga 2 dastehen, sind<br />
Treffsicher: Den Elfmeter verwandelt<br />
Benjamin Blume ganz<br />
problemlos zum 6:0-Halbzeitstand.<br />
sie in der Tabelle noch nicht<br />
richtig abgeschlagen. Allerdings<br />
muss langsam mal ein kleiner<br />
Erfolg kommen. Vielleicht gegen<br />
Sternschanze, die mit vier Punkten<br />
einen Platz vor Lurup stehen.<br />
SV Lohkamp gewann mit<br />
6:3 gegen SC Victoria III. Nach<br />
einem 0:1-Rückstand (12. Minute)<br />
legte Lohkamp richtig los,<br />
Victoria konnte das Ergebnis<br />
nur noch verbessern. Die Tore<br />
schossen Hüseyin Sahin, Stephan<br />
Wolff, Marcel Mühlhaus<br />
(2), Mohammad Mujaddidi und<br />
Hassibullah Hassanzadeh. Der<br />
BSV 19 kam zu einem ungefährdeten<br />
4:2 (3:0)-Auswärtssieg<br />
gegen TSV Stellingen. Die Tore<br />
erzielten Marc Altermühle (2),<br />
Philippe Trovo und Ben Rudolph.<br />
Schafi Karimi spielt nun für<br />
SuS Waldenau.<br />
Die nächsten Spiele: BSV 19 –<br />
Eimsbütteler TV II (Fr., 19.30<br />
Uhr), Teutonia 10 – SV Lohkamp<br />
(So., 13 Uhr), SV Lurup II – SC<br />
Sternschanze III (So., 15 Uhr).<br />
Eine 2:1-Halbzeitführung reichte<br />
SV Blankenese II im Heimspiel<br />
nicht – der SC Pinneberg II<br />
konnte das Spiel in der Kreisliga<br />
Osdorf schießt Waldenau ab<br />
7 noch mit 3:2 gewinnen. Blankenese<br />
lag nach Toren von Kai<br />
Becker (5. Minute) und Davood<br />
Glen-Marc Liebscher (Osdorf) im Duell mit<br />
Boris Koch (Waldenau).<br />
Mousavi (9. Minute) früh in Führung,<br />
Pinneberg gelang rasch<br />
der Anschluss (18. Minute). Die<br />
Siegtreffer für die Gäste fielen<br />
spät (84./90. Minute). Oft haderte<br />
Olaf Jobmann mit der Effizienz<br />
seiner Spieler, jetzt machte<br />
es TuS Osdorf II richtig gut:<br />
Mit 8:0 wurden die Gäste von<br />
SuS Waldenau nach Hause geschickt,<br />
schon zur Pause stand<br />
es 6:0. Da konnte Trainer Jobmann<br />
echt zufrieden sein. Enttäuscht<br />
war dagegen Sven Rasmus.<br />
„Ich hatte<br />
nur zwölf Spieler<br />
zur Verfügung und<br />
zu viele kurzfristige<br />
Absagen. Gerade<br />
gegen meinen<br />
alten Verein<br />
hätte es gerne<br />
besser laufen können“,<br />
sagte er. Die<br />
Tore für Osdorf<br />
schossen Glen-<br />
Marc Liebscher<br />
(3), Marc Eggerstedt,<br />
Kevin Mixdorf,<br />
Patrick Herbrand,<br />
Benjamin<br />
Blume und Niklas<br />
Schulz. Die zweite<br />
Mannschaft von<br />
Blau Weiß 96<br />
Schenefeld verlor<br />
ihr Heimspiel gegen<br />
Roland Wedel<br />
II mit 1:4. Der SV Eidelstedt II<br />
gewann mit 3:1 gegen TuS Appen,<br />
Oliver Schröder und Morina<br />
Agonis (2) trafen.<br />
Die nächsten Spiele: TuS Appen<br />
– Blau Weiß 96 Schenefeld<br />
II (Fr., 19.30 Uhr), SuS Waldenau<br />
– SV Eidelstedt II (Sa., 15 Uhr),<br />
Cosmos Wedel – TuS Osdorf II<br />
(So., 12 Uhr), Hetlingen – SV<br />
Blankenese II (So., 12.30 Uhr)<br />
Die kleinen Fußballer (6 Jahre)<br />
von TuS Osdorf wurden von<br />
der HASPA glücklich gemacht.<br />
Aus einer PR-Aktion mit dem<br />
Maskottchen „Manni, die<br />
Maus“ gingen die Osdorfer<br />
Nachwuchskicker mit als Sieger<br />
hervor. 28 x 1.000,- € gab<br />
es aus der Stiftung für Sportbekleidung<br />
zu gewinnen. Trainer<br />
Burghard Lemke und sein<br />
Team freuten sich über Hosen,<br />
Stutzen, Trikots und Trainingsanzüge.<br />
Der Filialleiter der HA-<br />
SPA in Alt-Osdorf am Rugenbarg<br />
Torsten Feuchtner übergab<br />
den Kindern auf der Anlage<br />
noch einmal einen Turnbeutel<br />
und natürlich das Maskottchen<br />
„Manni, die Maus“.<br />
Das Motto der Kicker lautet:<br />
„TuS Osdorf: Wir sind ein Team<br />
und es geht um Spaß!“<br />
Trainer, Betreuer, Spieler und<br />
Eltern bedanken sich für diese<br />
Spende.<br />
Filialleiter Torsten Feuchtner brachte das Maskottchen mit und<br />
übergab es dem Mannschaftsführer und Trainer Burghard Lemke.<br />
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Seite 26 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />
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Tel. 040/831 60 91-93<br />
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Tatort: Bleßhuhnweg<br />
Tatzeit: 15.<strong>09</strong>.17, 22:48 Uhr<br />
Der 17jährige Jugendliche stieg aus dem Linienbus und machte<br />
sich auf dem Heimweg. Kurz bevor der junge Mann seine<br />
Wohnanschrift erreichte, wurde er von einem ca. 20 – 25 Jahre<br />
alten Mann bedrohlich angesprochen. Dieser forderte das<br />
Handy und Bargeld von dem Jugendlichen, welches er dem Täter<br />
aushändigte. Die Ermittlungen des LKA dauern weiter an.<br />
Vier vorläufige Festnahmen<br />
Tatort: Spreestraße<br />
Tatzeit: 22.<strong>09</strong>.17, 00:48 Uhr<br />
Aufgrund eines Fahrzeugsmängels wurde ein PKW angehalten<br />
und überprüft. Im Fahrzeug konnte bei der Überprüfung deutlich<br />
Marihuanageruch wahrgenommen werden. Der angeforderte<br />
Diensthundeführer konnte mit seinem Diensthund im PKW versteckte<br />
Betäubungsmittel aufspüren. Darauf wurden die vier<br />
Tatverdächtigen (20, 19, 34 und 18 Jahre alt) zunächst vorläufig<br />
festgenommen und am PK 25 durchsucht. Im Zuge der weiteren<br />
Ermittlungen und Überprüfungen konnten auch in den Wohnungen<br />
der Tatverdächtigen Betäubungsmittel sichergestellt werden.<br />
Die Ermittlungen des LKA dauern weiter an.<br />
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Stadtteilinformationen<br />
Auflage 37.000<br />
Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenberatung:<br />
Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
Anzeigen strengstens untersagt.<br />
Für uns überlassene Fotos<br />
übernehmen wir keine Haftung!<br />
Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite <strong>27</strong><br />
AUT +Sport Sechs<br />
Glückwunsch zur erfolgreichen Prüfung!<br />
Jukas vom SV Lurup<br />
stellten sich der Gürtelprügung.<br />
Prüfer Bernd Stechmann<br />
führte mit bewährt<br />
freundlicher und ruhiger Hand<br />
durch die Disziplin, die alle<br />
sechs Sportler dann auch mit<br />
zum Teil überdurchschnittlichen<br />
Leistungen bestanden.<br />
Wir gratulieren!<br />
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Der Verein Aktive Freizeit (VAF)<br />
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Osdorfer Born geht verschwenderisch mit den Torchancen um<br />
TuS Osdorf III gewann wie erhofft<br />
bei Rissener SV II und<br />
zwar deutlich mit 6:1. Damit<br />
kletterten die Osdorfer mit neun<br />
Punkten zunächst ins Mittelfeld<br />
der Tabelle der Kreisklasse A6.<br />
Komet Blankenese siegte mit<br />
3:1 gegen Cosmos Wedel II.<br />
Komet hat damit wieder eine<br />
positive Bilanz (fünf Siege, vier<br />
Niederlagen, 18:17 Tore). SV Eidelstedt<br />
III gewann mit 1:0 gegen<br />
Heidgraben III, SV Lohkamp<br />
II unterlag mit 1:2 gegen Hetlingen<br />
II. SC Nienstedten und Groß<br />
Flottbek (Plätze drei und vier)<br />
waren spielfrei . An der Tabellenspitze<br />
gab es einen Wechsel,<br />
HFC Falke gewann das Topduell<br />
der Liga mit 2:1 gegen Rasensport<br />
Uetersen II.<br />
Die nächsten Spiele: Rasensport<br />
Uetersen II – SC Nienstedten<br />
II (Fr., 19.30 Uhr), Groß<br />
Flottbek - SV Eidelstedt III (So.,<br />
13 Uhr), TuS Osdorf III – SV Lohkamp<br />
II (So., 14.45 Uhr), Komet<br />
Blankenese ist spielfrei<br />
„Erste gegen Zweite Mannschaft“<br />
hieß es fast im Spiel der<br />
Kreisklasse B4 SV Osdorfer<br />
Born gegen SC Teutonia 10 IV,<br />
denn eine ganze Reihe von Akteuren<br />
bei Teutonia kickten noch<br />
vor kurzem am Kroonhorst. Nun<br />
waren die Teutonen zurückgekehrt,<br />
jedenfalls für 90 Minuten.<br />
Danach hatten sich die echten<br />
Hausherren mit 4:2 durchgesetzt.<br />
Die Borner taten sich allerdings<br />
schwer. Im Angriff versiebten<br />
sie eine ganze Reihe<br />
von guten Möglichkeiten und<br />
hinten ließen sie recht fahrlässig<br />
Tore zu. Günay Yesilkaya traf<br />
etwas glücklich zum 1:0 für die<br />
Borner (20. Minute), Markus<br />
Eine gute Zusammenarbeit von Teutonia in der Abwehr, aber Alhagie<br />
Drammeh (SV Osdorfer Born) wird dann doch nicht ganz<br />
regelkonform gestoppt.<br />
Schippgen im Borner Tor verhinderte<br />
in der 30. Minute den<br />
Ausgleich, als er einen Strafstoß<br />
parierte. Nach der Pause kam<br />
Teutonia trotzdem zum Ausgleich<br />
(50. Minute), dann brach<br />
die stärkste Phase der Gastgeber<br />
an. Daniel Ebert (57. Minute),<br />
Karim Relid (64. Minute) und<br />
Kevin Aurich (74. Minute) erhöhten<br />
auf 4:1 für die Borner<br />
und es hätte durchaus höher<br />
stehen können. Stattdessen luden<br />
die Hausherren die Gäste<br />
noch zum zweiten Treffer ein<br />
(80. Minute). Der Sieg blieb dann<br />
aber doch ungefährdet, auch<br />
weil Teutonia wegen Meckerns<br />
in den letzten fünf Minuten einen<br />
Mann verloren. Altona 93 III unterlag<br />
gegen St. Pauli VII mit<br />
2:4. Groß Flottbek II kehrte als<br />
5:4-Sieger vom Spiel gegen Alsterbrüder<br />
III zurück. Die Gäste<br />
profitierten von zwei Eigentoren<br />
der Alsterbrüder, Caner Coskun,<br />
Andre Härtel und Julian Bruun<br />
schossen die übrigen Tore. UH<br />
Adler IV trat zum Spiel bei SV<br />
Lohkamp III nicht an.<br />
Die nächsten Spiele: SC Sternschanze<br />
VI – SV Lohkamp III<br />
(Sa., 11 Uhr), UH Adler IV – Altona<br />
93 III (So., 13 Uhr), FC Hamburger<br />
Berg II – SV Osdorfer<br />
Born (So., 13 Uhr), Groß Flottbek<br />
– Paloma IV (So., 15 Uhr).<br />
v.l.n.r.hinten) : Konstantinos, Miguel, Helin, (v.l.n.r.vorn): Dennis,<br />
Collin, Justin, Bernhard Jost Ju-Jutsu-Trainer im SV Lurup<br />
Spiele finden am Feiertag statt<br />
Drei Pokalspiele am Blomkamp<br />
Der Oddset-Pokal findet Anfang<br />
Oktober seine Fortsetzung. Traditionell<br />
finden viele Spiele am<br />
3. Oktober statt. Der SV Eidelstedt<br />
spielt am Dienstag um 13<br />
Uhr beim Bramfelder SV um<br />
den Einzug in die fünfte Runde.<br />
Teutonia 05 spielt um 14 Uhr bei<br />
BU. Altona 93 ist um 15 Uhr bei<br />
Dersimspor angesetzt. Ebenfalls<br />
um 15 Uhr muss TuS Osdorf<br />
spielen. Die Osdorfer sind die<br />
einzige Mannschaft mit Heimrecht,<br />
am Blomkamp wird Staffelpartner<br />
SV Rugenbergen zum<br />
Duell erwartet. Wenn die Osdorfer<br />
Pech haben, müssen sie<br />
ein paar Minuten warten. Denn<br />
ebenfalls am Dienstag spielt die<br />
zweite Mannschaft im Holsten-<br />
Pokal um den Einzug in die<br />
nächste Runde. Ebenfalls am<br />
Blomkamp spielt TuS Osdorf II<br />
gegen SC Wentorf II. Das Spiel<br />
beginnt um 12.30 Uhr, mit Verlängerung<br />
und Elfmeterschießen<br />
könnte ein nahtloser Übergang<br />
erfolgen. Daher will die Osdorfer<br />
Zweitvertretung die Angelegenheit<br />
sicher eher bereinigen. Teutonia<br />
II hat um 10.45 Uhr Heimrecht<br />
gegen SC Condor II, Groß<br />
Flottbek II empfängt um 13 Uhr<br />
Landesligist VfL Pinneberg II<br />
zum Pokalduell. Im Rennen ist<br />
auch noch Oberligist HSV III,<br />
die gegen ETSV Hamburg II antreten.<br />
Im Heino-Gerstenbek-<br />
Pokal ist TuS Osdorf III der<br />
letzte regionale Vertreter. Die<br />
Osdorfer spielen um 10 Uhr gegen<br />
Eimsbütteler TV III.<br />
Meyers Team verliert 1:4 bei HR, Zweite und Dritte landen Heimsiege, Frauen punkten erstmals:<br />
Großer SVE-Erfolg abseits der Punktspiele<br />
Vorrunde der Hamburger Boxmeisterschaften in Wedel!<br />
Am Sonnabend, den 30. September<br />
wird in Wedel, TSV<br />
Sporthalle, Schulauer Straße,<br />
um 18 Uhr die Vorrunde der<br />
Hamburger Boxmeisterschaften<br />
<strong>2017</strong> durchgeführt.<br />
Im Rahmen der Meisterschaften<br />
finden auch Kämpfe für<br />
den Boxnachwuchs statt, u.<br />
a. mit Jugendlichen des Wedeler<br />
TSV und des SV Lurup.<br />
Trainer Igli Kapllani hat mit<br />
Riesiger Jubel beim SV Eidelstedt:<br />
Nicht etwa die jüngsten<br />
Punktspiele der Ligamannschaften<br />
sorgen für große Freude bei<br />
den Gelb-Blauen, sondern die<br />
Fertigstellung des neuen Fußballzentrums<br />
am Furtweg. „Wir<br />
freuen uns seit Jahren darauf,<br />
endlich unter vernünftigen Wettkampfbedingungen<br />
zu trainieren<br />
und damit auch wieder konkurrenzfähiger<br />
zu werden“, sagt Ligamanager<br />
Raimund Hiebel.<br />
Und nun haben auch die mehrmonatigen<br />
Verzögerungen und<br />
Vertröstungen der Kicker endlich<br />
ein Ende: Ab Anfang Oktober ist<br />
die Anlage freigegeben, Mitte<br />
Oktober sollen die ersten Punktspiele<br />
freitagabends am Furtweg<br />
auf Kunstrasen ausgetragen<br />
werden. „Das ist eine enorme<br />
Umstellung für uns alle, allerdings<br />
auch die wichtigste und<br />
beste für uns alle und den Verein“,<br />
so Hiebel.<br />
Sportlich läuft die Saison für die<br />
Ligamannschaften des SVE bislang<br />
wechselhaft. Jogi Meyers<br />
Landesligateam verlor am vergangenen<br />
Sonntag bei Spitzenreiter<br />
HR mit 1:4. Stephan Adjouman<br />
erzielte kurz vorm Abpfiff<br />
den Ehrentreffer für seine Mannschaft<br />
(89.), nachdem Richert<br />
Akrobatische Einlage: Steven Pein (l.) biss sich wie seine SVE-<br />
Kollegen zu oft die Zähne an der starken HR-Einheit aus und<br />
musste dem Favoriten am Ende zum Sieg gratulieren.<br />
Evin Maxim Kaptil, Ahmet Minwer,<br />
Evin Utlu sowie der Kadettin<br />
Anna-Lena Fink viele<br />
Jugendliche gemeldet, die<br />
hoffentlich besetzt werden<br />
können.<br />
Für den Männerbereich der<br />
Meisterschaften hat der SV<br />
Lurup zwei leistungsstarke<br />
Schwergewichtler gemeldet:<br />
Ferhat Öztas (91 kg) und Roman<br />
Olenberg (91 kg plus).<br />
Foto: Plackmeyer<br />
(11.), Schöppke (32.), Jobmann<br />
(78.) und Monteiro (87.) den Aufstiegsfavoriten<br />
klar in Führung<br />
gebracht hatten. „Wir müssen<br />
uns unterm Strich mit anderen<br />
Teams messen“, weiß Coach<br />
Meyer die Pleite richtig einzuordnen.<br />
Einer dieser Konkurrenten<br />
– der Tabellen-13. FC Elmshorn<br />
– kommt am Sonntag um<br />
13 Uhr an den Redingskamp<br />
und misst sich mit dem Tabellenzwölften<br />
SVE.<br />
Wichtige „Dreier“ landeten derweil<br />
die Zweite und Dritte des<br />
Vereins. Oliver Hardenbergs<br />
Kreisligatruppe behauptete sich<br />
gegen TuS Appen mit einem<br />
verdienten 3:1-Erfolg. Oliver<br />
Schröder (16.) und Morina Agonis<br />
(59., 64.) markierten die Treffer<br />
für die Hausherren, Baltz gelang<br />
nur noch das Anschlusstor<br />
(73.). Nun hat der SVE II am<br />
Sonnabend in Waldenau (15 Uhr)<br />
die Chance, sich in der Verfolgergruppe<br />
des Spitzenteams<br />
Union 03 festzusetzen.<br />
Die Kreisklassenmannschaft des<br />
SVE III erarbeitet sich derweil<br />
wichtige Zähler zum zähen Weg<br />
in höhere Tabellenregionen der<br />
A-Staffel 6. Gegen Heidgraben<br />
II traf Feliciano Helena nach 70<br />
Minuten zum 1:0-Endstand.<br />
Beim nun anstehenden Auswärtsmatch<br />
am Sonntag (13 Uhr)<br />
in Groß Flottbek werden den Eidelstedtern<br />
allerdings nur Außenseiterchancen<br />
eingeräumt.<br />
Die aufgestiegenen SVE-Frauen<br />
verbuchten in der Bezirksliga<br />
West ihren ersten Punkt – ausgerechnet<br />
im Prestigeduell gegen<br />
Altona 93. SVE-Torfrau Hannah<br />
Karnat präsentierte sich in<br />
Topform und trieb die AFC-Damen<br />
mehrfach an den Rand der<br />
Verzweiflung. Als Malina Rotter<br />
dann auch noch die 1:0-Führung<br />
markierte (40.), kamen sogar<br />
Hoffnungen auf den ersten Saisonsieg<br />
auf. Doch Altona glich<br />
noch vor der Pause zum 1:1 und<br />
damit dem späteren Endstand<br />
aus.
Seite 28 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />
Kabarett im Goßlerhaus<br />
Andrea Bongers singt und spielt „bis in die Puppen"<br />
Andrea Bongers, die Kabarettistin,<br />
Sängerin und Puppenspielerin<br />
aus Hamburg, bringt<br />
jede Menge Erfahrung<br />
über Beund<br />
Erziehung<br />
auf die Bühne.<br />
Gekonnt verbindet<br />
sie satirische<br />
Songs und<br />
hintergründiges<br />
Puppenkabarett<br />
zu einer figurenstarken,<br />
mit Musik<br />
prall gefüllten<br />
Show.<br />
Goßlerhaus, Goßlers Park 1,<br />
Mittwoch, 11. Oktober, Beginn<br />
20 Uhr, Einlass 19 Uhr,<br />
Vergessen sie den Alltag und<br />
lassen Sie sich verzaubern von<br />
einer Show der Superlativen für<br />
die ganze Familie. In der besonderen<br />
Atmosphäre eines modernen<br />
Zeltpalastes zeigt der<br />
Circus Europa einzigartige<br />
Künstler und Tierdressuren, die<br />
teilweise in Deutschland so<br />
noch nie zu sehen waren.<br />
Für großes staunen sorgen die<br />
schwergewichtigen sibirischen<br />
Steppenkamele, die ein einzigartiges,<br />
schwungvolles Kamelballet<br />
präsentieren, welches bereits<br />
beim Internationalen Circus<br />
Festival von Monte Carlo von<br />
Prinzessin Stephanie Von Monaco<br />
mit dem Oscar der Zirkuswelt-dem<br />
begehrten silbernen<br />
Clown-ausgezeichnet wurde.<br />
Edle Pferde, vorwitzige Miniponys,<br />
exotische Tiere wie Lamas,<br />
Kamele, beeindruckende Rinderrassen,<br />
und lustige Zwergziegen<br />
sorgen für tierischen<br />
Spaß beim artenreichsten Zirkus<br />
der Gegenwart.<br />
"Spannung pur" heißt es bei<br />
Sandro der aus Stühlen einen<br />
Eintritt 15 Euro, für Mitglieder<br />
des Fördervereins 10 Euro.<br />
Anmeldung unter Telefon<br />
0157/588 22587 (auch AB) oder<br />
per E-Mail an kontakt@<br />
foerderverein-gosslerhaus.de<br />
Foto Andrea Bongers<br />
Circus Europa gastiert in Sülldorf<br />
Turm etwa 10 Metern bis unter<br />
die Zirkuskuppel baut um dort<br />
seine Handstandakrobatik ausübt,<br />
mit dabei aus Schweden<br />
eine Seiltänzerin die gewagte<br />
Sprünge auf dem Drahtseil ausführt.<br />
Atemberaubende Luftakrobatik,<br />
Hula-Hoop-Artistik<br />
mit 25 Reifen, die herzerfrischenden<br />
Clowns sorgen für<br />
die Späße zwischendurch, der<br />
waghalsige Artist auf der Rola-<br />
Rola. Aus der goldenen Stadt<br />
Prag der Zdenek Jr. der 5 Diabolos<br />
gleichzeitig durch die Luft<br />
jongliert. Modernste Licht und<br />
Tontechnik runden die 2stündige<br />
Show ab.<br />
Tierschau täglich von 10 Uhr<br />
durchgehend geöffnet.<br />
Kartenvorverkauf tägl. von 11-<br />
12 Uhr an der Circuskasse.<br />
Der Circus Europa gastiert vom<br />
21.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong>-15.10.<strong>2017</strong><br />
In Sülldorf, Sülldorfer Kirchenweg<br />
Mo. + Di.Ruhetag, Mi.-So.<br />
16.00Uhr, So.15.10.<strong>2017</strong> nur um<br />
11.00Uhr. Jeden Donnerstag:<br />
Familientag (Erwachsene zahlen<br />
Kinderpreise)<br />
Ein weiteres Glück – Erntedank!<br />
Die Aktion „Nacht der Kirchen“<br />
in Hamburg am 16. September<br />
<strong>2017</strong> hatte zum Motto das Thema<br />
Kleidung und Unterkunft. Das<br />
schier überschwängliche Supermarkt-<br />
und Discounter –Angebot<br />
wahl. Fleisch und Fisch günstig<br />
und reichlich.<br />
Am Erntedankfest haben wir<br />
hatte, gab Gott ein Versprechen:<br />
Solange die Erde steht, soll<br />
nicht aufhören Saat und Ernte<br />
GLÜCK. An die 78.000 Be-<br />
lässt bisweilen den Gedanken wieder einmal Gelegenheit mit ... (1. Mose 8, 22). Unser<br />
sucher erlebten in rund 110 Kirchen<br />
und Gemeinden bunte,<br />
spannende und kostenfreie Veranstaltungen<br />
zum Anhören, Mitmachen<br />
und Genießen. So auch<br />
in unserem Stadtteil Lurup. Die<br />
drei Kirchen St. Jakobus (kath.),<br />
Auferstehungskirche (Ev.-Luth.)<br />
und die Neuapostolische Kirche<br />
hatten für diese Nacht einen<br />
kostenlosen Taxi-Shuttle organisiert.<br />
Viele Fahrgäste nutzten<br />
die Gelegenheit und besuchten<br />
ihre Programmpunkte nach dem<br />
Shuttle-Fahrplan. Am Steuer saß<br />
Lovely vom bekannten singenden<br />
Hamburger Taxifahrer-Duo<br />
Lovely & Monty (siehe Foto).<br />
heutiges Erntedankfest gründet<br />
sich nicht auf biblische Überlieferungen.<br />
Es ist christianisierte<br />
Aufnahme bäuerlicher Erntefeste.<br />
Chinesen, Griechen. Ägypter<br />
oder Römer verehrten bereits<br />
vor langer Zeit aus Anlass der<br />
Ernte ihre jeweiligen Gottheiten.<br />
Für Christen beinhaltet das Erntedankfest<br />
in erster Linie den<br />
Dank an Gott als den Schöpfer.<br />
Traditionell schmücken dabei<br />
im Erntedank-Gottesdienst die<br />
geernteten Feld- und Gartenfrüchte<br />
den Altar oder einen<br />
Ernte-Tisch.<br />
Alle Kirchen freuen sich über<br />
interessierte Besucher zu den<br />
Glück mag ganz individuell gesehen<br />
und empfunden werden.<br />
Taxifahrer Lovely (li.) und Gemeinde Vorsteher der NAK Lurup<br />
festlichen Gottesdiensten<br />
Michael Peper<br />
am 1. Oktober <strong>2017</strong> und über<br />
Aus den Momenten von Freude<br />
Fragen zu diesem zentralen und<br />
und Glück entsteht jedoch<br />
Dankbarkeit. Wenn auch die<br />
meisten von uns kaum noch<br />
Gelegenheit haben, etwas selbst<br />
zu ernten, besteht Dankbarkeit<br />
für die täglichen Mahlzeiten. für<br />
über Entstehung und Herkunft<br />
unseres Überflusses und damit<br />
auch die Dankbarkeit in den<br />
Hintergrund rücken. Obst und<br />
Gemüse zu allen Jahreszeiten.<br />
Brot und Gebäck in großer Aus-<br />
Zeit und Muße über unser Glück<br />
der Ernte, über Herkunft der<br />
Produkte und dem damit verbundenen<br />
Aufwand nachzudenken.<br />
Als Noah die Arche verlassen<br />
besonderen Feiertag.<br />
Herzlich willkommen!<br />
© Text und Fotos Rolf Carl<br />
Diakon in der Neuapostolischen<br />
Kirche, Gemeinde Hamburg-Lurup<br />
Kinderprogramm im Altonaer Museum<br />
Im Rahmen des diesjährigen Comicfestivals<br />
Hamburg findet vom<br />
5. bis 8. Oktober im Altonaer<br />
Museum erstmals ein spezielles<br />
Kinderprogramm statt, das sich<br />
an Comic-Fans im Alter von 3<br />
bis 12 Jahren richtet. Es werden<br />
nand Lutz, dessen multimediale<br />
Leseshow schon mehrfach im<br />
Hamburger Literaturhaus zu begeistern<br />
wusste, und die Dresdner<br />
Gruppe Reading Panels, die<br />
gemeinsam mit der Berliner<br />
Zeichnerin Sandra Brandstätter<br />
deren Comic "Paula – Liebesbrief<br />
des Schreckens" liest, vertont<br />
und musikalisch aufbereitet.<br />
Die jungen BesucherInnen können<br />
aber auch selbst die Stifte<br />
nen lassen Comicprofi Sascha<br />
Wüstefeld und Moderator Matthias<br />
Wieland eine Geschichte<br />
vor den Augen des Publikums<br />
entstehen – das natürlich fleißig<br />
miterzählen kann!<br />
Schließlich lädt die interaktive<br />
einige der renommiertesten<br />
schwingen: Unter Anleitung des Ausstellung "Antonia war schon<br />
AutorInnen und ZeichnerInnen<br />
zu Gast zu sein und den Kindern<br />
ihre Comics mit Lesungen, Bildern,<br />
Musik und Zeichenaktionen<br />
vorstellen. Mit dabei sind die Jugendliteraturpreisträgerin<br />
Anke<br />
"Drei ??? Kids"-Zeichners Kim<br />
Schmidt lernen die NachwuchskünstlerInnen,<br />
ihre eigenen Comichelden<br />
zum Leben zu erwecken.<br />
Weitere Workshops zeigen,<br />
wie man aus einer ersten Idee<br />
mal da" täglich dazu ein, die turbulente<br />
und lustige Kindercomicwelt<br />
des Zeichners Max Fiedler<br />
zu erkunden.<br />
Weitere Informationen zum Kinderprogramm<br />
des Comicfestivals<br />
Kuhl, die mit Cello-Begleitung Aus: Paula. Liebesbrief des eine Geschichte entwickelt oder Hamburg finden Sie unter<br />
aus ihrem Buch "Lehmriese lebt!"<br />
liest, der Kölner Zeichner Ferdi-<br />
Schreckens, Zeichnung Sandra<br />
Brandstätter<br />
ein erstes Mini-Comicheft zeichnet<br />
und bastelt. Beim Live-Zeich-<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 29<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
Spaß und Sport beim Kinder- und Familienfest des SV Eidelstedt<br />
Seid dabei - macht mit! Das war<br />
das Motto des diesjährigen Kinder-<br />
und Familienfestes auf dem<br />
Gelände des SV Eidelstedt im<br />
Redingskamp. Und genau das<br />
haben unsere Besucher getan.<br />
Am vergangenen Sonntag durften<br />
wir zum wiederholten Male<br />
viele Gäste aller Altersgruppen<br />
es beim Kinderschminken zu<br />
und die ruhigste Kugel schoben<br />
die Boule Spieler auf ihrem neu<br />
angelegten Spielfeld.<br />
Das erste Bühnen-Highlight begann<br />
um 13.00 Uhr, als die Folklore<br />
Gruppe des SVE Tänze aus<br />
aller Welt aufführte. Bei strahlendem<br />
Sonnenschein lockten<br />
ßend führte Arne Lau-Främbs<br />
die Karate Kämpfer bei erstem<br />
Regen auf die Matten. Meinte<br />
es Petrus zu Beginn des Festes<br />
noch gut mit den Eidelstedtern,<br />
so begann es gegen 15.00 Uhr<br />
stark zu regnen und so mussten<br />
die weiteren geplanten Vorführungen<br />
leider ausfallen, um die<br />
Gesundheit der Sportler auf den<br />
zunehmend rutschiger werdenden<br />
Matten nicht zu gefährden.<br />
Organisatorin Maike Wulff hierzu::,,Schade,<br />
dass das Wetter<br />
sich nicht gehalten hat. Ich hätte<br />
Wetter nicht die Laune verderben.<br />
Sie fanden Schutz unter einem<br />
der vielen Zelte und Pavillons<br />
und vertrieben sich die Zeit<br />
bei einem Stück Kuchen und einer<br />
Tasse Kaffee.<br />
An dieser Stelle geht ein großes<br />
Dankeschön an alle Helfer und<br />
Unterstützer, ohne die dieses<br />
Event nicht möglich gewesen<br />
wäre. Der Dank richtet sich vor<br />
allem an die Kuchenspender,<br />
die freundlichen Helfer und Verkäufer<br />
an den einzelnen Ständen,<br />
an die Sportler und ihre<br />
auf dem SVE-Gelände begrüßen.<br />
In Zusammenarbeit mit der<br />
Deutschen Bahn hat Jugendreferentin<br />
Maike Wulff erneut ein<br />
tolles und vielseitiges Programm<br />
auf die Beine gestellt. Zahlreiche<br />
Stände boten den Besuchern<br />
Unterhaltung und vor allem die<br />
Kleinen konnten viele verschiedene<br />
Sportarten ausprobieren.<br />
Ob beim Basketball-Freiwurf,<br />
beim Dosenwerfen oder beim<br />
Ritterspiel auf dem Balancebalken,<br />
hier war für jeden etwas<br />
dabei.<br />
Wer es weniger kräftemessend<br />
mochte, der konnte sich auf einer<br />
der zwei Hüpfburgen austoben<br />
oder beim Bauen eines Vogelhäuschens<br />
handwerklich betätigen.<br />
Ganz entspannte ging<br />
die fröhlichen Rhythmen immer<br />
mehr Zuschauer an die Bühne<br />
vor dem Vereinsheim, wo im Anschluss<br />
auch die HipHop Formation<br />
der Mädchen auftrat. Zu<br />
modernen Beats zeigten die Altersgruppe<br />
der 12- bis 14-jährigen,<br />
woran sie im letzten halben<br />
Jahr gearbeitet hatten. Für den<br />
tänzerischen Abschluss sorgten<br />
die Kindertanzgruppe mit Leiter<br />
Enrico Tschöpel und zu guter<br />
Letzt der Latein Tanzkurs der<br />
Teenager.<br />
Um 14.30 Uhr zog die Menschentraube<br />
von der ersten<br />
Event-Fläche weiter zur Sportbühne,<br />
wo bereits die Kendo-<br />
Kämpfer warteten, um mit ihrer<br />
Darbietung einen Einblick in ihre<br />
Kampfkunst zu geben. Anschlie-<br />
mir gewünscht, dass alle Sportler<br />
die Chance gehabt hätten,<br />
ihre Sportart zu präsentieren."<br />
Schnell wurde die enttäuschte<br />
Jugendreferentin jedoch von<br />
beistehenden Besuchern aufgemuntert,<br />
welche die reibungslose<br />
Organisation und Vielfalt auf<br />
dem Gelände lobten, denn abgesehen<br />
vom Wetter klappte an<br />
diesem Sonntag sonst alles.<br />
Auch die restlichen der knapp<br />
900 Besucher ließen sich vom<br />
Trainer und besonders an unsere<br />
Besucher, die dieses Fest wieder<br />
zu einem lebhaften und fröhlichen<br />
Event in Eidelstedt verwandelt<br />
haben.<br />
Nicht zuletzt bedankt sich der<br />
SV Eidelstedt auch besonders<br />
für die gelungene Zusammenarbeit<br />
mit Deutschen Bahn und<br />
Ihren Partnern, welche nicht nur<br />
durch ihr finanzielles Engagement<br />
wieder maßgeblich zum<br />
Gelingen beigetragen haben.<br />
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Leichtathletik<br />
Erfolgreiche Luruper bei den Hamburger Schüler-Einzelmeisterschaften im Stadtpark<br />
Mit drei Athleten ging der SV<br />
Lurup bei den Hamburger Schüler-Einzelmeisterschaften<br />
auf<br />
der Jahnkampfbahn ins Rennen:<br />
Samuel Culeca und Marcel<br />
Pietruschewski (beide M12) und<br />
Ben Laurin Lowalt (M13) kehrten<br />
insgesamt mit zwei Gold-, einer<br />
Silber- und drei Bronzemedaillen<br />
zurück.<br />
Samuel Culeca erreichte den<br />
ersten Platz im Weitsprung mit<br />
einer Weite von 4,64 Metern.<br />
Dritter wurde er im Hochsprung<br />
mit einer Höhe von 1,32 Metern.<br />
Ben Laurin Lowalt sicherte sich<br />
die Goldmedaille im Diskuswurf<br />
mit 22,82 Metern und Silber im<br />
Kugelstoßen mit 9,21 Metern.<br />
Seine Sammlung komplettierte<br />
er mit Bronze im Speerwurf<br />
Triathlon beim VAF<br />
Die drei Luruper Teilnehmer Marcel Pietruschewski, Samuel Culeca<br />
und Ben Laurin Lowalt.<br />
Wenn das kein Grund zum Feiern<br />
ist. Nach fünf Wettkämpfen<br />
stehen die Frauen vom VAF Triathlon<br />
ganz oben auf dem<br />
Treppchen und steigen in die<br />
Regionalliga auf!. Zu Recht,<br />
denn sie haben zwar nicht alle<br />
Wettkämpfe gewonnen, mit ihren<br />
Platzierungen und Punkten<br />
jedoch konstant gute Leistungen<br />
erbracht und so am letzten<br />
Wochenende beim Elbe- Triathlon<br />
in Allermöhe den Gesamtsieg<br />
errungen.<br />
Gewertet wurden immer die<br />
schnellsten drei Frauen, alle anderen<br />
Starterinnen nahmen allerdings<br />
der Konkurrenz wertvolle<br />
Punkte weg und waren<br />
sehr wichtig für die Gesamtpunktzahl.<br />
Darum können Claire<br />
David, Corinna Menz, Hannah<br />
Gerth, Gabi Lindner, Kathrin<br />
Friesecke, Franka Littig, Annette<br />
Scheuermann, Britta Fehr, Birgit<br />
Zimmermann und Bilgi Schönfelder<br />
nun das „Landesliga- Sieger<br />
<strong>2017</strong>“ T- Shirt tragen. Ambitionierte<br />
Frauen, die Spaß an<br />
der Bewegung haben und dies<br />
auch mal in Wettkämpfen probieren<br />
wollen sind jederzeit<br />
herzlich willkommen.<br />
Auch die Kinder und Jugendlichen<br />
waren erfolgreich. Bei ihnen<br />
war der Norderstedt Triathlon<br />
bereits die letzte von sechs<br />
möglichen Veranstaltungen.<br />
Beim Kids Cup zählen die besten<br />
Ergebnisse von drei Wettkämpfen.<br />
Bei den Schülerinnen<br />
A erreichte Kira Lindner den<br />
ersten Platz, bei der weiblichen<br />
B-Jugend wurde Mirka Littig<br />
mit dem Bronzerang belohnt.<br />
Bei den Herren war die Saison<br />
geprägt von Verletzungen, Urlauben,<br />
Arbeitseinsätzen und so<br />
waren sie nie in Bestbesetzung.<br />
Trotzdem reichte es auch hier<br />
durch den letzten Wettkampf in<br />
Allermöhe zum siebten Platz.<br />
Mit dabei waren Gerd Matzat,<br />
Hinrich Doege, Dirk Hildebrand,<br />
Holger Bothin,<br />
Felix Joerss, Michel<br />
Joerss, Richard<br />
Bean,<br />
Stefan Littig,<br />
Traian Kaiser,<br />
Christopher Romig,<br />
Cedric Despujols,<br />
Adrian<br />
Eichler, Oliver<br />
Vincent, Torsten<br />
Dobert und Andreas<br />
Mühl.<br />
Weiterhin zu erwähnen<br />
sind<br />
Gerd und Hinrich,<br />
die im VAF<br />
Trikot beim Ironman<br />
in Frankfurt<br />
finishten, Hinrich<br />
danach sogar<br />
noch in<br />
Hamburg.<br />
Den Saisonabschluss<br />
nach<br />
dem Hauptwettkampf<br />
absolvierten<br />
dann<br />
noch Kathrin<br />
Friesecke, Hinrich Doege, Gabi<br />
Lindner und Gerd Matzat im<br />
Teamsprint. Hier steht der Spaß<br />
im Vordergrund und jeder, der<br />
250 Meter Schwimmen, 7,5 Kilometer<br />
Rad fahren und 2,5 Kilometer<br />
Laufen kann, ist hier<br />
(25,77 Meter).<br />
Marcel Pietruschewski erreichte<br />
Bronze im Weitsprung mit 4,54<br />
Metern, im Hürdenlauf über 60<br />
Metern schrammte er mit 12,96<br />
Sekunden nur knapp an einer<br />
weiteren Medaille vorbei. Außerdem<br />
erreichte er noch einen<br />
achten Platz über 75 Meter<br />
Sprint in 11,26 Sekunden sowie<br />
einen neunten Platz im Ballwurf<br />
mit 29,50 Metern<br />
Ben Laurin Platz 1 im Diskuswurf<br />
mit 22,82 m, Platz 2 im Kugelstoßen<br />
mit 9,21 m und Platz<br />
3 im Speerwurf mit 25,77 m.<br />
Noch mehr Medaillen hätten<br />
die Luruper vermutlich im Finale<br />
über 800 Meter erreicht. Doch<br />
der Wettkampf wurde wegen<br />
des starken Gewitters abgesagt.<br />
Frauen werden Landesliga Sieger – Aufstieg in die Regionalliga<br />
Damen: Annette Scheuermann, Claire David, Birgit Zimmermann,<br />
Britta Fehr, Kathrin Friesecke, Gabi Lindner und Hannah Gerth (v.l.)<br />
Mirka Littig und Kira Lindner.<br />
Herren: Gerd Matzat, Richard Bean, Michel Joerss, Dirk Hildebrand,<br />
Oliver Vincent, Felix Joerss und Christopher Romig (v.l.)<br />
Jörg Scheibe<br />
ist jetzt<br />
willkommen. Trotz müder Beine<br />
vom Wettkampf in der olympischen<br />
Distanz am Wochenende<br />
zuvor und dem Wettkampf am<br />
selben Tag, hat das „Spaßteam“<br />
noch den zwölften Platz von 55<br />
Mannschaften erreicht.<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 31<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
Aufholjagd geriet zu kurz<br />
Osdorf verliert gegen BU nach 0:4-Rückstand nur knapp mit 3:4<br />
Fassungsloses Kopfschütteln<br />
bei TuS Osdorf: Wieder ein<br />
Heimspiel nicht gewonnen und<br />
das bei drei erzielten Treffern.<br />
Aber das Spiel gegen BU ging<br />
mit 3:4 verloren. Allerdings hatte<br />
BU auch schon 4:0 geführt, aber<br />
nicht wenige glaubten an eine<br />
so oft erlebte Aufholjagd der<br />
Osdorfer. Das klappte nicht und<br />
so bleibt es dabei: Offenbar<br />
punkten sowohl Osdorf als auch<br />
BU nur auf fremden Plätzen.<br />
Beide Mannschaften starteten<br />
ruhig, Fehler sollten vermieden<br />
werden. Osdorf kontrollierte eher<br />
den Ball, wurde aber nicht zwingend<br />
im Angriff. Stattdessen ein<br />
Versäumnis in der Abwehr, eventuell<br />
auch gepaart mit einer nicht<br />
erkannten Abseitsstellung und<br />
Patrick Hartmann musste den<br />
Ball aus dem Osdorfer Tor holen<br />
(34. Minute).<br />
Nach dem Seitenwechsel wurde<br />
das Spiel flotter. Doch zunächst<br />
war es der Gästewirbel, der die<br />
Szene gestaltete. Unversehens<br />
führte BU mit 3:0 (46./48. Minute).<br />
Osdorf passte nicht auf, BU<br />
schaltete geschickt und schnell<br />
und zweimal klingelte es im<br />
Gastgebergehäuse. BU setzte<br />
geschickt nach – ist ja auch nun<br />
keine Anfängermannschaft – und<br />
kam in der 61. Minute zum 4:0.<br />
Drops gelutscht? Osdorf ist ein<br />
Experte für Aufholgeschichten.<br />
Mit einem Freistoß in den Winkel<br />
läutete Torben Krause die Wende<br />
ein (65. Minute). Ein langer<br />
Ball, eine Kopfballverlängerung<br />
von Melvin Bonewald und Kevin<br />
Trapp verkürzte auf 2:4 (69. Minute).<br />
BU wurde nervös, Osdorf<br />
leckte Blut und ein weiterer erfolgreicher<br />
Freistoß von Krause<br />
(84. Minute) öffnete die Tür zur<br />
spannenden wie hektischen<br />
Schlussphase. Die mündete<br />
dann auch in einer Roten Karte,<br />
die Antonio Ude nach dem Abpfiff<br />
sah. Doch diesmal blieb<br />
die Belohnung aus. Man möchte<br />
fast auch sagen: Klar, war ja<br />
auch ein Osdorfer Heimspiel.<br />
Osdorf spielt am Freitag auswärts<br />
beim HSV III. Der HSV hat<br />
es in der Saison bisher etwas<br />
schwer und erst einen Sieg auf<br />
dem Konto. Das Spiel beginnt<br />
um 20 Uhr.<br />
Osdorf: Hartmann, Spranger,<br />
Trapp, Jobmann, Hounsiagama,<br />
D´Agata (59. Minute: Meijer-<br />
Werner), Bonewald, Wolst, Hüttner<br />
(58. Minute: Ude), T. Krause,<br />
Wachter<br />
Lurup gegen HEBC nicht so agil wie gewohnt<br />
Kann vorkommen: Der SV Lurup unterlag im Heimspiel gegen<br />
leistete sich an diesem Wochenende<br />
eine Schwächephase und haupt nicht ins Spiel herein<br />
HEBC mit 1:2. Lurup kam über-<br />
und<br />
Beim letzten Heimspiel des HSV trauerte man um den erfolgreichsten<br />
Präsidenten des HSV Dr. Wolfgang Klein. Auf<br />
seinen Wunsch hin sollte die Mannschaft nicht mit Trauerflor<br />
spielen und seine Trauerfeier ganz schlicht stattfinden. Der<br />
HSV erfüllte seinen letzten Wunsch.<br />
konnte sich erst spät „am Spiel<br />
beteiligen“. Nach der zuletzt gezeigten<br />
Hochphase der Luruper<br />
muss man diese Niederlage<br />
aber gelassen sehen und kontinuierlich<br />
weiterarbeiten.<br />
Lurup war vor allem in der ersten<br />
Halbzeit zu wenig in den Zweikämpfen<br />
präsent. Eher verhalten<br />
agierend wurden zu viele Ballgewinne<br />
der Gäste zugelassen,<br />
die sich daraus einige Tormöglichkeiten<br />
erspielten. Ein Lattenknaller<br />
war immerhin ein<br />
Warnschuss.<br />
Aber auch Lurup traf das Gehäuse.<br />
Hüsnü Turan semmelte<br />
den Ball an den Pfosten.<br />
Beim SV Lurup ging es erst<br />
nach der Pause eine Viertelstunde<br />
lang rund. Allerdings war<br />
zunächst HEBC an der Reihe.<br />
Die Gäste trafen in der 50. Minute<br />
zum 1:0 per Kopfball, dann<br />
glich Loukianos Kattides in der<br />
56. Minute zum 1:1 aus. Aber<br />
bereits in der 63. Minute konnte<br />
HEBC noch ein Tor zum 2:1 erzielen,<br />
dabei blieb es bis zum<br />
Schluss. Dennis Grzesik verpasse<br />
kurz vor Schluss noch<br />
den Ausgleich, als er den Ball<br />
über den Torwart, aber auch<br />
über das Tor hob.<br />
SV Lurup: Klenz, W. Karimi, Estevez,<br />
Bushaj, Jamal, Bayraktar<br />
(45. Minute: Kattides), K. Ockasov,<br />
H. Turan, Dahlgrün, Junuzovic<br />
(72. Minute: Grzesik), P.<br />
Turan (65. Minute: Eckhoff)<br />
In einem weiteren Spiel gewann<br />
SC Nienstedten mit 4:1 bei SV<br />
Blankenese. Thies Raschke traf<br />
für Gastgeber Blankenese in<br />
der 32. Minute zum 1:0, nach<br />
der Pause drehten Francesco<br />
Conti (53./57. Minute), Andres<br />
De Kartzow (76. Minute) und<br />
Daniel Frercksen (82. Minute)<br />
das Spiel, in dem Nienstedten<br />
zum Schluss noch Gelb-Rot<br />
sah.<br />
Das Spiel zwischen Altona 93 II<br />
und TSV Buchholz II wurde abgebrochen.<br />
Dabei soll es in der<br />
Nachspielzeit beim Stande von<br />
2:2 zu einem Flaschenwurf gekommen<br />
sein, der den Schiedsrichter<br />
traf.<br />
Die nächsten Spiele: Altona 93<br />
II ist am Wochenende spielfrei,<br />
tritt aber am 3. Oktober um 12<br />
Uhr gegen Inter 2000 an (Griegstraße).<br />
Hansa 11 – SV Blankenese<br />
(Fr., 19.30 Uhr), Halstenbek-Rellingen<br />
II – SV Lurup (So.,<br />
14 Uhr), SC Nienstedten – 1. FC<br />
Quickborn (So., 15 Uhr)<br />
Punktgewinn<br />
der SVE-Frauen<br />
Lokalderby in der Bezirksliga<br />
West: Die Damen des SV Eidelstedt<br />
trafen auf Altona 93.<br />
Am Ende trennten sich die<br />
Mannschaften 1:1 und die SVE-<br />
Frauen freuten sich über einen<br />
Punktgewinn. Der SVE startete<br />
defensiv, Altona konnte aber<br />
die Spielanteile nicht in Tore<br />
ummünzen. Zum einen leistete<br />
der Abwehrverbund der Eidelstedterinnen<br />
gute Arbeit, zum<br />
anderen hatte die Torfrau Hannah<br />
Karnat einen guten Tag erwischt.<br />
Mit zunehmender Spieldauer<br />
gelang es den SVE-Frauen<br />
aber vereinzelt Nadelstiche<br />
zu setzen. In der 40. Minute erzielte<br />
Malina Rotter mit einer<br />
sehenswerten Einzelleistung<br />
sogar die 1:0-Führung für Eidelstedt.<br />
Unmittelbar vor dem<br />
Pausenpfiff bekam Altona einen<br />
Freistoß zugesprochen,<br />
der aus gut 20 Metern zum 1:1<br />
verwandelt wurde. Lia Stahlberg<br />
hatte gut gezielt. Nach<br />
der Pause änderte sich im<br />
Spielverlauf wenig und auch<br />
die Druckphase von Altona<br />
zum Spielende brachte nichts<br />
mehr ein. Eidelstedt spielt am<br />
Sonntag um 14.30 Uhr in Bramfeld,<br />
Altona hat um 12.30 Uhr<br />
Heimrecht gegen Germania<br />
Schnelsen.<br />
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HSV-Corner<br />
Debütant. Zum Jubeln war Tatsuya<br />
Ito im Spiel vergangenen<br />
Sonntagabend, 24. September,<br />
gegen Bayer Leverkusen zunächst<br />
einmal nicht zumute,<br />
denn die Begegnung ging am<br />
Ende bekanntermaßen mit 0:3<br />
verloren. Dennoch zeigte sich<br />
der 20-jährige Nachwuchsmann<br />
glücklich über sein Bundesliga-Debüt,<br />
das er gegen die<br />
Werkself feiern durfte. „Natürlich<br />
freue ich mich, dass der<br />
Trainer mir das Vertrauen geschenkt<br />
hat. Auch wenn wir<br />
verloren haben, konnte ich eine<br />
Menge mitnehmen und werde<br />
versuchen mich weiter anzubieten“,<br />
sagte der Japaner.<br />
Nachdem Ito gegen Dortmund<br />
zum ersten Mal im Kader stand,<br />
hatte Markus Gisdol den kleinen,<br />
dribbelstarken Außenspieler<br />
in der 82. Minute in der<br />
Gab vergangenen Sonntag sein<br />
Bundesliga-Debüt: Der Japaner<br />
Tatsuya Ito wurde bei der 0:3-<br />
Niederlage gegen Bayer Leverkusen<br />
in der 82. Spielminute eingewechselt.<br />
BayArena für den ausgepowerten André Hahn in die Partie gebracht<br />
und damit zugleich für einen Eintrag in die Bundesliga-<br />
Geschichtsbücher gesorgt. Denn Ito ist mit seinen 58 Kilogramm<br />
nicht nur ein absolutes Leichtgewicht, sondern mit 1,63 Metern<br />
ab sofort auch der kleinste Spieler, der je in der Bundesliga zum<br />
Einsatz gekommen ist. Dass Ito trotz körperlichen Unterlegenheit<br />
andere Qualitäten und Lösungen parat hat, bewies er in den<br />
letzten Wochen auch bei den Profis. „Er war erfrischend und hat<br />
seine Trainingseindrücke bestätigt. Es ist gut, den Jungen so zu<br />
sehen“, lobte Gisdol den Youngster für seinen Kurzeinsatz.<br />
Der Dienstälteste HSV-Profi Dennis<br />
Diekmeier beim vergangenen<br />
Nord-Duell im Volksparkstadion.<br />
Damals gab es ein 2:2-Unentschieden.<br />
Dieses Mal soll der<br />
Heimvorteil wieder voll ausgenutzt<br />
werden.<br />
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Das Nordderby liegt in der Luft.<br />
Am Samstagabend ist es soweit:<br />
Das Lieblingsspiel aller<br />
HSVer steht auf dem Plan,<br />
wenn der Dauerrivale Werder<br />
Bremen im Volksparkstadion<br />
zu Gast ist. Um 18.30 Uhr ist<br />
Anpfiff und unter Flutlicht geht<br />
es dann im vollen Volksparkstadion<br />
um wichtige Punkte.<br />
Aber: Noch gibt es einige Karten.<br />
Wer also beim Spiel der<br />
Saison live dabei sein möchte,<br />
der kann sich über HSV.de<br />
noch seine Karten sichern, die<br />
ab 37 Euro erhältlich sind. Trotz<br />
zuletzt vier Niederlagen in Folge<br />
ist HSV-Trainer Markus Gisdol<br />
optimistisch: "Hektik hat<br />
noch niemanden weitergebracht<br />
und wir sind ja auch<br />
noch früh in der Saison. Außerdem<br />
könnten ein, zwei unserer<br />
verletzten Spieler zum<br />
Nordderby zurückkehren. Wir<br />
sind absolut positiv und freuen<br />
uns auf das Nordderby."<br />
Tag der offenen Tür. Am Freitag, den 29. September feiert der<br />
Hamburger SV seinen 130. Geburtstag. Und passend zu diesem<br />
besonderen Tag bietet das HSV-Museum allen Fans eine ganz<br />
besondere Aktion: 130 Stunden freier Eintritt. Von Freitag an<br />
bis einschließlich des Feiertags zur Deutschen Einheit am 3.<br />
Oktober.<br />
Letzte Chance. Pünktlich zum Heimspiel gegen Borussia Dortmund<br />
vor genau einer Woche, 20. September, konnte der HSV<br />
sein 77.000stes Mitglied begrüßen. Jan-Hendrik Wohlert wurde<br />
von HSV-Präsident Jens Meier und Michael Papenfuß, Geschäftsführer<br />
des HSV e.V., wärmstens in der HSV-Familie empfangen<br />
und durfte sich über zwei Freikarten für das Spiel HSV<br />
gegen den BVB sowie über ein Willkommenspaket mit vielen<br />
Merchandising-Artikeln des HSV Supporters Club freuen. „Damit<br />
habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Für mich bedeutet dieser<br />
Verein pure Leidenschaft, mit dem ich mich zu hundert Prozent<br />
identifiziere, somit gehört es für mich zur Selbstverständlichkeit,<br />
dem Verein meine Treue durch die Mitgliedschaft zu zeigen“,<br />
sagte das Neu-Mitglied zur Überraschung. Mit den nun mehr<br />
als 77.000 Mitglieder gehört der HSV neben Bayern, Dortmund,<br />
Schalke, Gladbach und Köln zu den mitgliederstärksten Sportvereinen<br />
in Deutschland. Unter dem Motto #RauteDich möchte<br />
der Verein die Zahl der Mitglieder in den kommenden Monaten<br />
noch weiter steigern und die Marke von 80.000 erreichen. Wer<br />
beim knacken dieser Zahl mithelfen und selbst gerne Teil der<br />
HSV-Familie werden möchte, sollte sich beeilen. Denn nur noch<br />
bis zum 30. September entfällt die Anmeldegebühr in Höhe von<br />
15€ für alle Neu-Mitglieder.<br />
Das 77.000ste HSV-Mitglied: Jan-Hendrik Wohlert bekam vor dem<br />
Heimspiel gegen den BVB von Vereinspräsident Jens Meier und Geschäftsführer<br />
Michael Papenfuß ein Willkommenspaket überreicht.
Seite 32 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />
Auf dem Weltkindertag in den Elbgau-Passagen:<br />
Eine schöne Spende für LuFisch<br />
SPREESTRASSE RASSE<br />
12 • LURUP<br />
Die Scheckübergabe in den Elbgau-Passagen: Silvia Behr (li.) Katja Prahl und Dr. Claus Tschirch von<br />
der „Gode Wind“ Apotheke.<br />
Die Werbegemeinschaft in den<br />
Elbgau-Passagen hatte anlässlich<br />
des Weltkindertages ein unterhaltsames<br />
Programm gestaltet<br />
und die verschiedenen Geschäfte<br />
boten interessante Sonderangebote<br />
an. Die Resonanz<br />
bei der Kinderaktion hätte mehr<br />
Beachtung verdient. Freude<br />
kam auf, als aus einer Aktion<br />
der Apotheke „Gode Wind“ ein<br />
Scheck durch Apotheker Dr.<br />
Claus Tschirch über 1000,- Euro<br />
überreicht wurde. Die glücklichen<br />
Empfänger waren Silvia<br />
Behr und Katja Prahl, die den<br />
Luruper Förderverein Integration<br />
durch Schwimmen e.V. LuFisch<br />
vertreten.<br />
Dem Verein LuFisch gehört das<br />
Schwimmbad im Swatten Weg<br />
10 in Lurup. Durch die Rettung<br />
des Schwimmbades vor über<br />
10 Jahren ist es gelungen, dazu<br />
beizutragen vielen Kindern und<br />
Erwachsenen das Schwimmen<br />
beizubringen oder<br />
sich im Wasser<br />
durch Bewegung fit<br />
zu halten.<br />
Im Sommer 2015 hat<br />
LuFisch e.V. das Gütesiegel<br />
„Zertifizierte<br />
Schwimmschule“<br />
durch die Schwimmjugend<br />
des Deutschen Schwimmverbandes<br />
(DSV) erhalten.<br />
Ende 2015 hat die „Gode Wind“<br />
Apotheke die <strong>Ausgabe</strong> von<br />
Plastiktüten eingestellt. Seither<br />
gibt es Papiertüten für den<br />
Transport der Medikamente. Pro<br />
Stück kosten die Tüten zehn<br />
Cent. Das bezahlen die Kunden<br />
gern, denn es ist eine Spende<br />
für einen guten Zweck damit<br />
verbunden. „Wir möchten dazu<br />
beitragen, dass LuFisch den<br />
Betrieb aufrecht erhalten kann,<br />
und reichen den Erlös unseres<br />
Papiertütenverkaufs weiter“, so<br />
Dr. Claus Tschirch.<br />
Der „gute Geist“ in den „Elbgau-Passagen“<br />
ist Hausmeister<br />
Andreas Graf. Die Vorsitzende<br />
der Werbegemeinschaft<br />
Heike Czwallinna überreichte<br />
dem Jubilar zum 50. Geburtstag<br />
eine leckere Torte.<br />
Circus Frank in Lurup noch bis 8.10.<strong>2017</strong><br />
Der beliebte Circus Frank gastiert<br />
wieder in Lurup an der Luruper<br />
Hauptstraße gegenüber von Mc<br />
Donald. Das neue Programm bietet<br />
Unterhaltung für alle Generationen.<br />
Clowns und Jongleure,<br />
mitreißende Livemusik und waghalsige<br />
Artisten und jede Menge<br />
zum Staunen – das ist die Welt<br />
des Circus Frank. Auch heute<br />
noch faszinieren die Leistungen<br />
der 25 Akteure des Circusunternehmens<br />
in neunter Generation.<br />
Mit ihrer Hilfe gelingt die Entführung<br />
aus dem hektischen Alltag in<br />
längst vergessene Kindheitsträume<br />
mit einem Hauch von Romantik<br />
und Nostalgie. Begleitet wird die<br />
Artisten-Großfamilie von ca. 30<br />
Tieren die artgerecht gehalten und<br />
hervorragend gepflegt werden.<br />
“Wir sind nicht die Größten und<br />
kein Circus der Superlative aber<br />
wir sind verdammt gut.“ sagt der<br />
Circusdirektor Helmut Frank nicht<br />
ohne Stolz. Die Vorstellung zeigt<br />
einen kleinen Ausschnitt aus dem<br />
reichhaltigen Repertoire der<br />
Künstler. Schon beim Betreten<br />
des Circuszeltes wird man von<br />
der geheimnisvollen Duftmischung<br />
aus Popcorn und Sägespäne umgeben.<br />
Man taucht mit den zauberhaften<br />
Lichteffekten ab in die<br />
Welt der Träume. Hier residiert der<br />
Feuerschlucker, der mit seiner<br />
Feuerfontäne fast das Zeltdach<br />
erreicht oder Trapezkünstler, die<br />
ca. 7 Meter über der Erde schweben.<br />
Hochseilartisten tummeln<br />
sich waghalsig in schwindelnd erregender<br />
Höhe knapp unter der<br />
Circuskuppel. Schlangenmädchen<br />
zusammen klappbar wie ein Taschenmesser,<br />
Jongleure und großartige<br />
artistische Leistungen machen<br />
Lust auf noch mehr Überraschungen.<br />
Wunderbar begleitet werden die<br />
Darbietungen von der hauseigenen<br />
Liveband die die Füße der<br />
Besucher bereits nach den ersten<br />
Klängen im gut beheizten Zelt<br />
zum Mitwippen verführen. Mit Federn<br />
reichgeschmückte Pferde die<br />
ihre erlernten Kunststücke zeigen<br />
und clevere Clownseinlagen machen<br />
die zweistündige Vorstellung<br />
zu einem echten Genuss. Und<br />
wenn die Akteure des Circus Frank<br />
es geschafft haben ein verträumtes<br />
Lächeln und strahlende Augen<br />
auf die Gesichter der Besucher zu<br />
zaubern so war dies wieder eine<br />
gelungene Vorstellung in der Welt<br />
der Akrobatik und Illusionen.Die<br />
Vorstellungen sind werktags um<br />
16:30 Uhr, samstags um 15 Uhr<br />
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mit Speckkartoffelsalat 10,00 €<br />
Verschiedene Sorten Bratfisch, Seezunge und Steinbutt vorrätig<br />
Ottensener Str. 86 · Eidelstedt · Tel. 54 11 25 · www.wilhelm-stoecken.de<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-17, Sa. 9-13 Uhr