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Ausgabe 27-09-2017

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Oktoberfest<br />

in Schenefeld<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

und Oktoberfest in der<br />

Wohnmeile Seite 19 - 20<br />

Bildbericht auf Seite 8<br />

Jetzt das Nordderby<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>27</strong>.9.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

CDU – Einbußen in den Elbvororten – AfD schwächer als im Bund<br />

Trotz Verluste: SPD in Hamburgs Westen weiter vorn!<br />

Schwere Verluste bei den Bundestagswahlen<br />

auch im Hamburger<br />

Westen für die Parteien<br />

der Großen Koalition. Dennoch<br />

konnten am vergangenen Sonntag<br />

sowohl SPD als auch die<br />

CDU bei einer Wahlbeteiligung<br />

von 75 Prozent ihre Hochburgen<br />

in unserer Region verteidigen.<br />

In Lurup, Bahrenfeld, Eidelstedt<br />

und Stellingen dominiert wie<br />

bisher die SPD, die im Bezirk<br />

Altona mit Dr. Matthias Bartke<br />

auch das Direktmandat errang.<br />

In den Elbvororten wie in Blankenese,<br />

Nienstedten und Othmarschen<br />

erlitt die CDU überdurchschnittlich<br />

hohe Verluste.<br />

CDU-Landesvorsitzender Marcus<br />

Weinberg bedauerte die<br />

Verluste seiner Partei, äußerte<br />

aber Genugtuung, da sich die<br />

CDU der SPD in Hamburg jetzt<br />

auf Augenhöhe begegne.<br />

Die SPD verlor in Hamburg fast<br />

zehn Prozent der Stimmen. Sie<br />

ist derzeit nicht mehr die stärkste<br />

politische Kraft in der Hansestadt.<br />

Große Gewinnerinnen im<br />

Bund sind FDP und AfD. Allerdings<br />

blieben die AfD-Stimmen<br />

in Hamburg deutlich hinter den<br />

Ergebnissen aller anderen Bundesländer<br />

zurück. Zu den Gewinnern<br />

in der Hansestadt zählen<br />

auch Linke und Grüne, die<br />

durchweg zweistellige Ergebnisse<br />

erreichten.<br />

In der Stadt Schenefeld liegt<br />

Das war ein Treffen auf dem Parkplatz bei Edeka-Janke. Die vielen Autos aus der DDR zogen viele<br />

Schaulustige an. Am Fahrenort in Lurup war auch symbolisch ein Grenz-Schlagbaum aufgebaut.<br />

Aber jeder durfte das Territorium frei betreten. Lesen Sie auch den Bildbericht im Innenteil.<br />

die CDU mit 37,2 Prozent vor<br />

der SPD mit 24,6 Prozent, den<br />

Grünen mit 10,8, der FDP mit<br />

13,1 und der Linken mit 7,5 Prozent.<br />

Die AfD, die in Schenefeld<br />

keine Ortsgruppe hat, verbuchte<br />

9,2 Prozent der Stimmen. Den<br />

Wahlkreis vertritt Dr. Michael<br />

Abercron (CDU) als Direktkandidat.<br />

Dr. Ernst-Dieter Rossmann<br />

(SPD) schaffte über die<br />

Landesliste knapp den erneuten<br />

Einzug in den Bundestag.<br />

Die besten Wahlbezirke für die<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

„Trabbi go“ in Lurup<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reiterliche Hilfe<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

SPD waren in Lurup Langbargheide<br />

40 mit 38,4 Prozent vor<br />

der CDU mit 19,9 Prozent und<br />

Veermoor 4, wo die Sozialdemokraten<br />

auf 35,9 % kamen,<br />

während die CDU 23,3 % verbuchte.<br />

Die Linke erzielte 17,2<br />

Prozent in der Luruper Hauptstraße<br />

131, die AfD 16,8 Prozent<br />

im Rispenweg. Die FDP hat ihre<br />

Hochburg in Nienstedten, wo<br />

sie zehn Prozent hinzu gewann.<br />

Hohe Akzeptanz erreichte die<br />

AfD im Kroonhorst 25 mit 19,6<br />

%, und in der Bornheide 76 mit<br />

17,1 %. Den geringsten Stimmanteil<br />

hatte die AfD mit 2,3 Prozent<br />

in der Sternschanze.<br />

Neben der offenen Frage, wer<br />

die nächste Regierung bilden<br />

wird, sorgt der Umgang mit der<br />

rechtspopulistischen AfD für<br />

Diskussion. Alarmiert sind vor<br />

allem die Gewerkschaften und<br />

der Sozialverband Deutschland.<br />

Aber auch Landespastor Dr. Ahrens<br />

forderte die demokratischen<br />

Parteien auf, sich nicht<br />

die Themen von den Rechtspopulisten<br />

diktieren zu lassen.<br />

Am selben Tag fand in Schenefeld<br />

Bürgermeisterwahl statt.<br />

Hier gewann Amtsinhaberin<br />

Christiane Küchenhof (SPD) mit<br />

77,1 Prozent gegen Constantin<br />

von Piechowski mit 22,9 %. Wi.<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

seit 1996<br />

Seit über 20 Jahren<br />

Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Start der Reifensaison!<br />

Reifen aller Marken<br />

Gut beraten statt nur bedient!<br />

Reifenwechsel auch samstags (nach Vereinbarung).<br />

Jirapans Thaimassage<br />

STUNDE = 29,- €<br />

22869 Schenefeld<br />

Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />

Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />

Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0176/49 24 74 75<br />

www.thaimassage-lurup.de


Oktoberfest<br />

in Schenefeld<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

und Oktoberfest in der<br />

Wohnmeile Seite 19 - 20<br />

Bildbericht auf Seite 8<br />

Jetzt das Nordderby<br />

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☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>27</strong>.9.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

CDU – Einbußen in den Elbvororten – AfD schwächer als im Bund<br />

Trotz Verluste: SPD in Hamburgs Westen weiter vorn!<br />

Schwere Verluste bei den Bundestagswahlen<br />

auch im Hamburger<br />

Westen für die Parteien<br />

der Großen Koalition. Dennoch<br />

konnten am vergangenen Sonntag<br />

sowohl SPD als auch die<br />

CDU bei einer Wahlbeteiligung<br />

von 75 Prozent ihre Hochburgen<br />

in unserer Region verteidigen.<br />

In Lurup, Bahrenfeld, Eidelstedt<br />

und Stellingen dominiert wie<br />

bisher die SPD, die im Bezirk<br />

Altona mit Dr. Matthias Bartke<br />

auch das Direktmandat errang.<br />

In den Elbvororten wie in Blankenese,<br />

Nienstedten und Othmarschen<br />

erlitt die CDU überdurchschnittlich<br />

hohe Verluste.<br />

CDU-Landesvorsitzender Marcus<br />

Weinberg bedauerte die<br />

Verluste seiner Partei, äußerte<br />

aber Genugtuung, da sich die<br />

CDU der SPD in Hamburg jetzt<br />

auf Augenhöhe begegne.<br />

Die SPD verlor in Hamburg fast<br />

zehn Prozent der Stimmen. Sie<br />

ist derzeit nicht mehr die stärkste<br />

politische Kraft in der Hansestadt.<br />

Große Gewinnerinnen im<br />

Bund sind FDP und AfD. Allerdings<br />

blieben die AfD-Stimmen<br />

in Hamburg deutlich hinter den<br />

Ergebnissen aller anderen Bundesländer<br />

zurück. Zu den Gewinnern<br />

in der Hansestadt zählen<br />

auch Linke und Grüne, die<br />

durchweg zweistellige Ergebnisse<br />

erreichten.<br />

In der Stadt Schenefeld liegt<br />

Das war ein Treffen auf dem Parkplatz bei Edeka-Janke. Die vielen Autos aus der DDR zogen viele<br />

Schaulustige an. Am Fahrenort in Lurup war auch symbolisch ein Grenz-Schlagbaum aufgebaut.<br />

Aber jeder durfte das Territorium frei betreten. Lesen Sie auch den Bildbericht im Innenteil.<br />

die CDU mit 37,2 Prozent vor<br />

der SPD mit 24,6 Prozent, den<br />

Grünen mit 10,8, der FDP mit<br />

13,1 und der Linken mit 7,5 Prozent.<br />

Die AfD, die in Schenefeld<br />

keine Ortsgruppe hat, verbuchte<br />

9,2 Prozent der Stimmen. Den<br />

Wahlkreis vertritt Dr. Michael<br />

Abercron (CDU) als Direktkandidat.<br />

Dr. Ernst-Dieter Rossmann<br />

(SPD) schaffte über die<br />

Landesliste knapp den erneuten<br />

Einzug in den Bundestag.<br />

Die besten Wahlbezirke für die<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

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SPD waren in Lurup Langbargheide<br />

40 mit 38,4 Prozent vor<br />

der CDU mit 19,9 Prozent und<br />

Veermoor 4, wo die Sozialdemokraten<br />

auf 35,9 % kamen,<br />

während die CDU 23,3 % verbuchte.<br />

Die Linke erzielte 17,2<br />

Prozent in der Luruper Hauptstraße<br />

131, die AfD 16,8 Prozent<br />

im Rispenweg. Die FDP hat ihre<br />

Hochburg in Nienstedten, wo<br />

sie zehn Prozent hinzu gewann.<br />

Hohe Akzeptanz erreichte die<br />

AfD im Kroonhorst 25 mit 19,6<br />

%, und in der Bornheide 76 mit<br />

17,1 %. Den geringsten Stimmanteil<br />

hatte die AfD mit 2,3 Prozent<br />

in der Sternschanze.<br />

Neben der offenen Frage, wer<br />

die nächste Regierung bilden<br />

wird, sorgt der Umgang mit der<br />

rechtspopulistischen AfD für<br />

Diskussion. Alarmiert sind vor<br />

allem die Gewerkschaften und<br />

der Sozialverband Deutschland.<br />

Aber auch Landespastor Dr. Ahrens<br />

forderte die demokratischen<br />

Parteien auf, sich nicht<br />

die Themen von den Rechtspopulisten<br />

diktieren zu lassen.<br />

Am selben Tag fand in Schenefeld<br />

Bürgermeisterwahl statt.<br />

Hier gewann Amtsinhaberin<br />

Christiane Küchenhof (SPD) mit<br />

77,1 Prozent gegen Constantin<br />

von Piechowski mit 22,9 %. Wi.<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

seit 1996<br />

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Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />

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Oktoberfest<br />

in Schenefeld<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

und Oktoberfest in der<br />

Wohnmeile Seite 19 - 20<br />

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Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

CDU – Einbußen in den Elbvororten – AfD schwächer als im Bund<br />

Trotz Verluste: SPD in Hamburgs Westen weiter vorn!<br />

Schwere Verluste bei den Bundestagswahlen<br />

auch im Hamburger<br />

Westen für die Parteien<br />

der Großen Koalition. Dennoch<br />

konnten am vergangenen<br />

Sonntag sowohl SPD als auch<br />

die CDU bei einer Wahlbeteiligung<br />

von 75 Prozent ihre Hochburgen<br />

in unserer Region verteidigen.<br />

In Lurup, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt und Stellingen dominiert<br />

wie bisher die SPD, die<br />

im Bezirk Altona mit Dr. Matthias<br />

Bartke auch das Direktmandat<br />

errang. In den Elbvororten<br />

wie in Blankenese, Nienstedten<br />

und Othmarschen erlitt die CDU<br />

überdurchschnittlich hohe Verluste.<br />

CDU-Landesvorsitzender<br />

Marcus Weinberg bedauerte<br />

die Verluste seiner Partei, äußerte<br />

aber Genugtuung, da sich<br />

die CDU der SPD in Hamburg<br />

jetzt auf Augenhöhe begegne.<br />

Die SPD verlor in Hamburg fast<br />

zehn Prozent der Stimmen. Sie<br />

ist derzeit nicht mehr die<br />

stärkste politische Kraft in der<br />

Hansestadt. Große Gewinnerinnen<br />

im Bund sind FDP und<br />

AfD. Allerdings blieben die AfD-<br />

Stimmen in Hamburg deutlich<br />

hinter den Ergebnissen aller<br />

anderen Bundesländer zurück.<br />

Zu den Gewinnern in der Hansestadt<br />

zählen auch Linke und<br />

Grüne, die durchweg zweistellige<br />

Ergebnisse erreichten.<br />

In der Stadt Schenefeld liegt<br />

die CDU mit 37,2 Prozent vor<br />

der SPD mit 24,6 Prozent, den<br />

Grünen mit 10,8, der FDP mit<br />

13,1 und der Linken mit 7,5<br />

Prozent. Die AfD, die in Schenefeld<br />

keine Ortsgruppe hat,<br />

verbuchte 9,2 Prozent der<br />

Stimmen. Den Wahlkreis vertritt<br />

Dr. Michael Abercron<br />

(CDU) als Direktkandidat. Dr.<br />

Ernst-Dieter Rossmann (SPD)<br />

schaffte über die Landesliste<br />

knapp den erneuten Einzug in<br />

den Bundestag.<br />

Die besten Wahlbezirke für die<br />

SPD waren in Lurup Langbargheide<br />

40 mit 38,4 Prozent vor<br />

der CDU mit 19,9 Prozent und<br />

Veermoor 4, wo die Sozialdemokraten<br />

auf 35,9 % kamen,<br />

während die CDU 23,3 % verbuchte.<br />

Die Linke erzielte 17,2<br />

Prozent in der Luruper Hauptstraße<br />

131, die AfD 16,8 Prozent<br />

im Rispenweg. Die FDP hat ihre<br />

Hochburg in Nienstedten, wo<br />

sie zehn Prozent hinzu gewann.<br />

Hohe Akzeptanz erreichte die<br />

AfD im Kroonhorst 25 mit 19,6<br />

%, und in der Bornheide 76 mit<br />

17,1 %. Den geringsten Stimmanteil<br />

hatte die AfD mit 2,3 Prozent<br />

in der Sternschanze.<br />

Neben der offenen Frage, wer<br />

die nächste Regierung bilden<br />

wird, sorgt der Umgang mit der<br />

rechtspopulistischen AfD für<br />

Diskussion. Alarmiert sind vor<br />

allem die Gewerkschaften und<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reiterliche Hilfe<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

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Die Wahl gewonnen...<br />

Am letzten Freitag wurde beim Oktoberfest am Rathaus das<br />

Fass von Bürgermeisterin Christiane Küchenhof angestochen,<br />

am Sonntagabend hatte sie die Schenefelder Bürgermeisterwahl<br />

gewonnen. Mehr lesen Sie im Innenteil.<br />

der Sozialverband Deutschland.<br />

Aber auch Landespastor Dr. Ahrens<br />

forderte die demokratischen<br />

Parteien auf, sich nicht<br />

die Themen von den Rechtspopulisten<br />

diktieren zu lassen.<br />

Am selben Tag fand in Schenefeld<br />

Bürgermeisterwahl statt.<br />

Hier gewann Amtsinhaberin<br />

Christiane Küchenhof (SPD) mit<br />

77,1 Prozent gegen Constantin<br />

von Piechowski mit 22,9 %. Wi.<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

seit 1996<br />

Seit über 20 Jahren<br />

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Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

Angebote bis zum 5. Oktober <strong>2017</strong>:<br />

Geräucherte Makrele<br />

Dillhappen<br />

Lachsfrikadelle<br />

100g 1,<strong>09</strong> €<br />

100g 0,99 €<br />

Stück 1,50 €<br />

Mittagstisch<br />

zum<br />

Mitnehmen<br />

Gemütliches<br />

Einkaufen<br />

in Alt-Osdorf<br />

„Es wird bunt, es geht rund...“<br />

FISCHHANDLUNG Peter Böttcher<br />

Osdorfer Landstraße 180 · Tel. 0160-574 36 90<br />

Jeweils dienstags bis donnerstags von 9.30 bis 15.30 Uhr<br />

3D-Druck am Lise-Meitner-Gymnasium<br />

... ist das Motto von Leseberg<br />

Automobile GmbH für das<br />

Herbstfest des Volkswagen-Betriebes<br />

am 30. September <strong>2017</strong><br />

von 9 bis 15 Uhr. Es wird ein<br />

bunter Tag mit vielen Angeboten,<br />

Aktionen und einem leckeren<br />

Brunch-Buffet in der Osdorfer<br />

Landstraße 206-208. Die<br />

Spezialisten von Leseberg Automobile<br />

erklären ihnen alles<br />

rund um die Serviceangebote<br />

und auf Wunsch auch ihr Entertainmentsystem.<br />

Wenn sie<br />

schon immer mal wissen wollten,<br />

welche Möglichkeiten ihr<br />

Fahrzeug bietet, zögern sie nicht<br />

und seien sie dabei. Während<br />

sie den Erklärungen lauschen,<br />

50<br />

JAHRE<br />

Auf die Frage, welche Themen<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

im technischen Bereich am<br />

meisten interessieren, war die<br />

Antwort eindeutig: 3D-Druck.<br />

Diese neue Technologie entwickelt<br />

sich nicht nur im professionellen<br />

Bereich, sondern bietet<br />

auch reichlich Anwendungen<br />

im Alltag.<br />

Im letzten Schuljahr durften bereits<br />

einige Mädchen im Rahmen<br />

des Projektes mint:pink<br />

die Drucker an der Helmut-<br />

Schmidt-Universität (HSU) erproben.<br />

In der vergangenen<br />

Woche war nun im Rahmen der<br />

Herbstprojektwoche Gelegenheit,<br />

die zugrundeliegende<br />

CAD-Konstruktionssoftware zu<br />

erschließen und die geplanten<br />

Objekte anschließend auf den<br />

Druckern im OLab der HSU zu<br />

drucken. Dabei standen Anwendungen<br />

im Zentrum, die<br />

die neuen Möglichkeiten eines<br />

3D-Druckers auch nutzen. So<br />

wurden Flötenmundstücke, Geschicklichkeitsspiele<br />

und Murmelbahnen<br />

entworfen, die eine<br />

zum Teil sehr komplexe Innenstruktur<br />

hatten. Zum Abschluss<br />

der Projektwoche konnte eine<br />

ganze Serie von Objekten präsentiert<br />

werden, die auf großes<br />

Interesse beim Publikum stießen.<br />

Das Lise-Meitner-Gymnasium<br />

nimmt an einem Förderprojekt<br />

der Initiative NaT teil, in deren<br />

Rahmen die Nutzung von 3D-<br />

Druckern an Schulen erprobt<br />

und etabliert werden soll. In<br />

diesem Rahmen kann das LMG<br />

in diesem Schuljahr mehrere<br />

3D-Drucker als Bausatz anschaffen,<br />

die von den Schülerinnen<br />

und Schülern über das<br />

Jahr selbst montiert werden.<br />

3D-Druck wird die Schülerinnen<br />

und Schüler danach nicht<br />

nur im Bereich Technik bewegen<br />

– auch in der Kunst und<br />

den Naturwissenschaften gibt<br />

es viele Anwendungsmöglichkeiten.<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

Rinderschmorbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 12.90<br />

Rindergulasch wie gewachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8.90<br />

Karbonade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 7.90<br />

Gemischter Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99<br />

Schinkenstreichmettwurst verschiedene Sorten . . 100 g 0.99<br />

Osdorfer Knackwürste mit und ohne Knoblauch . . . 100 g 0.99<br />

Täglich frisch aus dem Rauch:<br />

Kasseler Rippe, Kasseler Nacken,<br />

durchwachsener magerer Speck,<br />

Kochwürste<br />

Hausgemachtes<br />

Schwarzsauer<br />

Hans-P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 12 <strong>09</strong> · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

E-Bike Testtage in Osdorf<br />

Den nachstehenden Termin sollten<br />

sich alle E-Bike-Interessierte<br />

unbedingt im Kalender ankreuzen:<br />

Am 6. Und 7. Oktober veranstaltet<br />

der Zweiradshop Lieb<br />

an der Osdorfer Landstraße 216<br />

in Alt-Osdorf einen E-Bike-Testtag<br />

im Rahmen eines Hoffestes.<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />

Mittwoch: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................... 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................... 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag:<br />

Schweinefilet ................................ 1 kg12.90<br />

Burger-Patty’s vorrätig!<br />

Montag, den 2. Oktober<br />

haben wir für Sie geöffnet!<br />

Bei Speisen und Getränken<br />

kann man alles rund um das E-<br />

Bike erfahren und diese natürlich<br />

vor Ort auch einmal in Ruhe<br />

ausprobieren.<br />

An beiden Tagen erscheint ein<br />

Hercules E-Bikes Trailer mit vielen<br />

Vorführmodellen und der<br />

Möglichkeit zu weiteren Informationen.<br />

Daneben wird die Firma<br />

Giant in Zelten Test-E-Bikes<br />

präsentieren.<br />

Als interessanter Gast dieser<br />

ersten E-Bikes-Testtage bietet<br />

der Weinhandel Vino mit einem<br />

kleinen Stand Weine zum Probieren<br />

und kaufen an.<br />

Die Veranstaltung wird am Freitag<br />

und Samstag jeweils von<br />

10 bis 20 Uhr stattfinden.<br />

<br />

<br />

können ihre Kinder sich in der<br />

Spielecke vergnügen. Der<br />

Herbst kommt mit großen<br />

Schritten und der Winter ist<br />

auch nicht mehr fern. Ein besonderes<br />

Angebot ist die Räder-Frühbucher<br />

Aktion. Wenn<br />

sie in der Zeit vom 30.<strong>09</strong>.-<br />

16.10.<strong>2017</strong> ihre Winterräder<br />

wechseln, dann erhalten sie zusätzlich<br />

einen Servicegutschein<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 3<br />

Erste Nutzer bei European XFEL<br />

Wissenschaftlicher Betrieb am größten Röntgenlaser der Welt hat begonnen<br />

In der vergangenen Woche haben<br />

die ersten Forscherinnen<br />

und Forscher mit Experimenten<br />

den Forschungsbetrieb bei European<br />

XFEL in Schenefeld eingeleitet.<br />

„Das ist ein sehr wichtiges Ereignis,<br />

und wir freuen uns sehr<br />

über die ersten Nutzer. Wir können<br />

nun die Möglichkeiten der<br />

Einrichtung erstmals im vollen<br />

Betrieb testen“, erklärte European<br />

XFEL Geschäftsführer<br />

Prof. Robert Feidenhans’l. „Die<br />

Mitarbeiter bei den Instrumenten<br />

und die unterstützenden<br />

Gruppen haben in den letzten<br />

Wochen und Monaten große<br />

Fortschritte erzielt. Gemeinsam<br />

mit den ersten Nutzern nehmen<br />

wir nun die Instrumente in Betrieb<br />

und sammeln erste wichtige<br />

wissenschaftliche Daten.<br />

Gleichzeitig werden wir den<br />

Ausbau unserer Einrichtung weiter<br />

vorantreiben und uns auf die<br />

Integration und Stabilität der<br />

Messinstrumente konzentrieren.“<br />

In der unterirdischen Experimentierhalle<br />

der neuen internationalen<br />

Forschungseinrichtung<br />

stehen den Nutzern derzeit die<br />

beiden Instrumente FXE (Femtosecond<br />

X-Ray Experiments)<br />

und SPB/SFX (Single Particles,<br />

Clusters, and Biomolecules /<br />

Serial Femtosecond Crystallography)<br />

zur Verfügung.<br />

Das FXE-Instrument dient der<br />

Erforschung von extrem schnellen<br />

Prozessen. Es ermöglicht<br />

es, „Molekülfilme“ aufzunehmen<br />

und so den Ablauf chemischer<br />

DESY-Wissenschaftler Anton Barty (links) und Henry Chapman<br />

(rechts) von der ersten Nutzergruppe am Instrument SPB/SFX.<br />

(Bild: DESY, Lars Berg)<br />

Die erste Nutzergruppe des Instruments FXE in Schenefeld an der Holzkoppel<br />

Reaktionen zu beobachten. Davon<br />

erhoffen die Forscher beispielsweise<br />

neue Erkenntnisse<br />

darüber, wie Katalysatoren funktionieren<br />

oder wie Pflanzen Licht<br />

in nutzbare chemische Energie<br />

umwandeln. Die ersten sieben<br />

Experimente spiegeln die Bandbreite<br />

der am Instrument verfügbaren<br />

Methoden und Forschungsgebiete<br />

wider. Es sollen<br />

unterschiedliche spektrographische<br />

Methoden zum Einsatz<br />

kommen, mit denen sich extrem<br />

schnelle Reaktionsschritte und<br />

Elektronenbewegungen in Molekülen<br />

beobachten lassen. Die<br />

ersten Forschergruppen werden<br />

beispielsweise organische LEDs<br />

oder die Rekombination von<br />

Stickstoff und Sauerstoff im<br />

Muskelprotein Myoglobin untersuchen.<br />

Am SPB/SFX-Instrument werden<br />

Wissenschaftlerinnen und<br />

Wissenschaftler Biomoleküle<br />

und biologische Partikel untersuchen,<br />

bei denen andere Methoden<br />

nur schwer angewandt<br />

werden können. Ziel ist es,<br />

Struktur und Funktion der Moleküle<br />

besser zu verstehen. Mit<br />

einigen der ersten sieben Experimente<br />

am Instrument SPB/SFX<br />

wollen die Wissenschaftler Methoden<br />

für die neuen Forschungsmöglichkeiten<br />

am European<br />

XFEL entwickeln oder<br />

den Verbrauch von kostbarem<br />

Probenmaterial für die Erforschung<br />

biologischer Prozesse<br />

minimieren. Andere Gruppen<br />

werden biologische Strukturen<br />

wie das Melbourne-Virus oder<br />

Prozesse wie die Spaltung von<br />

Wasser in der Photosynthese<br />

untersuchen.<br />

Im Rahmen dieser ersten Vergabe<br />

von Strahlzeit von September<br />

<strong>2017</strong> bis März 2018<br />

konnten insgesamt Bewerbungen<br />

von 14 Gruppen berücksichtigt<br />

werden, an denen jeweils<br />

bis zu 80 Forscherinnen<br />

und Forscher beteiligt sind. Die<br />

Wissenschaftler, die aus unterschiedlichen<br />

Teilen der Welt<br />

kommen, erhalten jeweils etwa<br />

fünf Tage mit je 12 Stunden<br />

Strahlzeit für ihre Experimente.<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

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Was ist das gute Leben?<br />

Gruppen aus Tansania, Südafrika und Deutschland prüfen ihre Partnerschaft<br />

Es war eine ungewöhnliche Begegnung:<br />

Zum ersten Mal reisten<br />

15 Delegierte aus Tansania<br />

und Südafrika gemeinsam nach<br />

Hamburg. Das Ziel: ein Partnerschaftscheck<br />

mit Gruppen aus<br />

dem Kirchenkreis Hamburg-<br />

West/Südholstein.<br />

Zwei Wochen Zeit hatten sich<br />

die Delegierten genommen. Sie<br />

besuchten Projekte und Gottesdienste.<br />

Die Auseinandersetzung<br />

mit Themen wie Flucht<br />

und Klimagerechtigkeit stand<br />

auf dem Programm und eine<br />

Reise auf Luthers Spuren. Auch<br />

ein langes Wochenende auf Amrum<br />

gehörte dazu: vier Tage zusammen<br />

leben, diskutieren, reflektieren,<br />

beten und spazierengehen.<br />

Würde der Austausch<br />

gelingen, man eine gemeinsame<br />

Sprache finden? Sehr unterschiedlich<br />

sind allein die Wurzeln<br />

der Partnerschaften:<br />

- die Partnerschaft zu Pietermaritzburg<br />

in Südafrika hat ihren<br />

Ursprung in der Anti-Apartheid-Bewegung;<br />

es gibt sie<br />

seit Ende der 70er Jahre<br />

- die zu Lupila in Tansania wurzelt<br />

in Dorfentwicklung und<br />

missionarischer Arbeit von<br />

vier Tage verbachten die Delegierten aus den Gruppen aus Südafrika, Tansania und Deutschland<br />

zusammen, um ihre Partnerschaftsarbeit zu überdenken.<br />

Hamburger Pastoren; es gibt<br />

sie seit Anfang der 80er Jahre<br />

- und der Kontakt zu Dodoma in<br />

Tansania entstand durch Reisen<br />

und aus dem Wunsch,<br />

sich als Lutheraner hier und<br />

dort über den Glauben auszutauschen;<br />

es gibt seit rund 20<br />

Jahren.<br />

Nicht Probleme, Missstände<br />

und Mangel standen im Vordergrund,<br />

sondern die Frage, was<br />

Intensiv diskutieren (von links): Ibrahim Sumbe (Dodoma), Dora<br />

Lyimo (Dodoma), Elder Mcharo (vorne, Dodoma), Dean (Propst)<br />

Nkosinathi Myaka (Pietermaritzburg), Jürgen Reißner (Arbeitsstelle<br />

Weitblick, Kirchenkreis) und Rolf Starck (Hamburg-Rissen).<br />

Traueranzeigen<br />

Wir nehmen Abschied von unserem langjährigen Vereinsmitglied<br />

Peter Dornecker<br />

Wir werden Dich sehr vermissen.<br />

Meissner-Spielmannszug in der Stadt Schenefeld e.V.<br />

das Leben gut macht – hier wie<br />

dort: Liebe, Frieden, Kinder, Musik,<br />

andern helfen, Freiheit, Respekt,<br />

Gemeinschaft, Freundschaft,<br />

Kunst... Die Delegierten<br />

kamen zu dem Schluss: „Unsere<br />

Beziehungen basieren auf dem<br />

Glauben, geteilten Ideen und<br />

gegenseitigem Verständnis.“ Sie<br />

planen, in den nächsten fünf<br />

Jahren PastorInnen, Kita-ErzieherInnen<br />

und PraktikantInnen<br />

auszutauschen, auch im Dreieck<br />

Tansania – Südafrika – Deutschland,<br />

Workcamps, zum Beispiel<br />

zur Klimagerechtigkeit, zu organisieren,<br />

Austausch und Vernetzung<br />

– etwa über einen Partnerschaftssonntag<br />

und eine<br />

WhatsApp-Gruppe – zu vertiefen<br />

und die Zusammenarbeit<br />

nach drei bis fünf Jahren neu zu<br />

evaluieren.<br />

Besonders interessiert waren<br />

die afrikanischen Delegierten an<br />

der Permakultur im Luthergarten<br />

Bahrenfeld, einer Kirche nur für<br />

Jugendliche, der Willkommenskultur<br />

für Flüchtlinge. Die Hamburger<br />

Delegierten beeindruckte,<br />

wie intensiv gefordert wurde:<br />

„Listen! – hört zu, was uns wichtig<br />

ist“ – und auch, wie bereichernd<br />

Tansanier und Südafrikaner<br />

ihren Kontakt untereinander<br />

empfanden.<br />

Am Sonntag auf Amrum trug<br />

die tansanische Delegation Kleider<br />

und Hemden aus dem gleichen<br />

Stoff. Dora Lyimo aus Dodoma,<br />

Tochter des ersten Bischofs<br />

von Tansania, erzählte in<br />

einer Predigt, wie ihre Großmutter<br />

durch die Kraft des Gebets<br />

den Angriff eines Nashorns<br />

abwenden konnte. Und Victor<br />

Röhrs, Pastor aus Pietermaritzburg,<br />

formulierte was das Gemeinsame<br />

sein könnte: „Unsere<br />

Partnerschaft ist eine Chance,<br />

zu reflektieren, zu denken, zu<br />

planen, voneinander zu lernen:<br />

Ihr lernt von uns und wir lernen<br />

von euch.“ Zum Abschluss der<br />

Partnerschaftsreise feierten die<br />

Partnerschaftsgruppen am 24.<br />

September einen gemeinsamem<br />

Gottesdienst und Empfang in<br />

die Christuskirche Othmarschen.<br />

Foto: Monika Rulfs<br />

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Wenn die Kraft versiegt,<br />

die Sonne nicht mehr wärmt,<br />

dann ist der ewige Frieden<br />

eine Erlösung.<br />

Inge Rauch<br />

geb. Robien<br />

* 19. August 1936 † 8. September <strong>2017</strong><br />

In Liebe und sehr traurig nehmen wir Abschied<br />

Jens und Silke<br />

Jürgen und Sylvia<br />

Dominik und Vienna<br />

Frauke und Hermann<br />

Die Trauerfeier findet am Freitag, den 6.10.<strong>2017</strong> um 13 Uhr in der Kapelle<br />

des Hauptfriedhof Altona, Stadionstr. 5, 22525 Hamburg, statt.<br />

APOTHEKEN-<br />

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Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Trotz Gegenkandidat mit 77,1 Prozent in die dritte Wahlperiode<br />

Christiane Küchenhof bleibt Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof (SPD),<br />

seit 12 Jahren Schenefelds<br />

Bürgermeisterin, ist trotz eines<br />

Gegenkandidaten mit einem<br />

großartigen Ergebnis für weitere<br />

sechs Jahre wiedergewählt<br />

worden. Sie erhielt 8.576<br />

Stimmen (77,1 %). Ein besseres<br />

Wahlergebnis konnte die Amtsinhaberin<br />

nicht erwarten. Ihr<br />

Mitbewerber, FDP-Chef Constantin<br />

von Piechowski, erzielte<br />

mit 2.542 Stimmen (22,9 %) einen<br />

Achtungserfolg. Die Wahlbeteiligung<br />

war mit 71,5 Prozent<br />

für eine Bürgermeisterwahl<br />

sehr hoch und dürfte darauf<br />

zurückzuführen sein, dass<br />

sie zeitgleich mit der Bundestagswahl<br />

zusammen fiel.<br />

Der Wahlerfolg Christiane Küchenhofs<br />

ist umso höher zu<br />

bewerten, als ihre Partei bei<br />

der Bundestagswahl ein regelrechtes<br />

Debakel erlitt. Aber offensichtlich<br />

können die meisten<br />

Schenefelderinnen und Schenefelder<br />

differenzieren. Viele<br />

wählten Christiane Küchenhof,<br />

obwohl sie bei der Bundestagswahl<br />

ihr Kreuz nicht bei<br />

der SPD machten.<br />

Das Ergebnis der Bürgermeisterwahl<br />

wird in den nächsten<br />

Tagen und Wochen bei allen<br />

im Rathaus vertretenen Parteien<br />

sorgfältig untersucht, denn<br />

bereits am 6. Mai 2018 finden<br />

Kreistags- und Kommunalwahlen<br />

statt. Die Amtsinhaberin<br />

liegt in allen 14 Schenefelder<br />

Wahlbezirken vorn. Constantin<br />

von Piechowski erzielte sein<br />

bestes Ergebnis mit 260 Stimmen<br />

im Wahlbezirk 02 (Schule<br />

Altgemeinde), die zweit- und<br />

drittbesten Ergebnisse mit 203<br />

und 202, mit 203 Stimmen in<br />

den Wahlbezirken 1 (Schule<br />

Altgemeinde) und 05 (Rathaus<br />

05). Alle drei Bezirke galten bei<br />

bisherigen Kommunalwahlen<br />

als Hochburgen der CDU.<br />

Die größte Zustimmung erhielt<br />

Christiane Küchenhof im Bezirk<br />

Altgemeinde 01 und Rathaus<br />

05 mit jeweils 673 Stimmen.<br />

Die alte und neue Bürgermeisterin<br />

zeigte sich vom Wahlergebnis<br />

hocherfreut. Sie habe<br />

Rückenwind für die anstehenden<br />

Aufgaben bekommen. „Ich<br />

freue mich, weiter Bürgermeisterin<br />

dieser schönen Stadt sein<br />

zu können“, sagte sie.<br />

Constantin von Piechowski bedauerte,<br />

dass er mit seinem<br />

Thema „Familienstadt“ nicht<br />

angekommen sei. Die Zeit von<br />

der Ankündigung seiner Kandidatur<br />

bis zur Wahl reichte<br />

offensichtlich nicht aus, um<br />

sich und seine Ideen bekannt<br />

zu machen. Außerdem verzichtete<br />

er auf eine Konfrontation<br />

mit der Amtsinhaberin in der<br />

von der Stadt anberaumten<br />

Kandidatenvorstellung. Der<br />

Rechtsanwalt ist seit 2014 als<br />

einziger FDP-Ratsherr Mitglied<br />

der Ratsversammlung, seine<br />

parlamentarische Tätigkeit übte<br />

er aber in der CDU-Fraktion<br />

meist im Verborgenen aus. Nur<br />

einmal erregte er in einer Debatte<br />

über das Kommunikationszentrum<br />

JUKS für Aufmerksamkeit.<br />

Der bei der Bürgermeisterwahl<br />

Unterlegene hatte<br />

im Wahlkampf keine Unterstützung<br />

anderer Fraktionen. Die<br />

eigene Partei hat in Schenefeld<br />

nur wenige Mitglieder. Ob sich<br />

die Mitgliederzahl durch die<br />

Kandidatur von Piechowskis<br />

erhöht hat, ist bei Redaktionsschluss<br />

nicht bekannt. Wi.<br />

Die Ergebnisse aus allen Wahlbezirken:<br />

WB 1 (Schule Altgemeinde 01):<br />

Küchenhof 673 – von Piechowski 203<br />

WB 2 (Schule Altgemeinde 02):<br />

Küchenhof 634 – von Piechowski 260<br />

WB 3 (Schule Altgemeinde 03):<br />

Küchenhof 613 – von Piechowski 184<br />

WB 4 (Rathaus 04):<br />

Küchenhof 614 – von Piechowski 172<br />

WB 5 (Rathaus 05):<br />

Küchenhof 673 – von Piechowski 202<br />

WB 6 (Stadtbücherei 06):<br />

Küchenhof 583 – von Piechowski 152<br />

WB 7 (Feuerwache 07):<br />

Küchenhof 559 – von Piechowski 146<br />

WB 8 (Feuerwache 08):<br />

Küchenhof 562 – von Piechowski 178<br />

WB 9 (UG Sporthalle Achter de Weiden):<br />

Küchenhof 671 – von Piechowski 163<br />

WB 10 (Gemeindesaal):<br />

Küchenhof 616 – von Piechowski 170<br />

WB 11 (Gorch-Fock-Schule 11):<br />

Küchenhof 643 – von Piechowski 178<br />

WB 12 (Gorch-Fock-Schule 12):<br />

Küchenhof 623 – von Piechowski 182<br />

WB 13 (Gorch-Fock-Schule 13):<br />

Küchenhof 494 – von Piechowski 172<br />

WB 14 (Gorch-Fock-Schule 14):<br />

Küchenhof 618 – von Piechowski 180.<br />

Summe für das Wahlgebiet:<br />

Küchenhof 8.576 – von Piechowski 2.542<br />

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Die Schulleiterinnen der Grundschule<br />

Altgemeinde und der<br />

Gorch-Fock-Schule in Schenefeld<br />

bitten die Erziehungsberechtigten,<br />

Ihre im Sommer 2018<br />

schulpflichtig werdenden Kinder<br />

im Sekretariat der jeweils zuständigen<br />

Schule zu folgenden<br />

Anmeldezeiten anzumelden:<br />

Grundschule Altgemeinde: Mittwoch,<br />

den 1.11.<strong>2017</strong> bis Freitag,<br />

den 10.11.<strong>2017</strong> (Termine werden<br />

vergeben)<br />

Gorch-Fock-Schule: Mittwoch,<br />

Fußpflege und viel mehr …<br />

… in der Naturheilpraxis<br />

den 1.11.<strong>2017</strong> bis Freitag, den<br />

3.11.<strong>2017</strong> von 8 Uhr – 12 Uhr<br />

(am 3.11.<strong>2017</strong> von 8 Uhr – 15<br />

Uhr) sowie Montag, den<br />

6.11.<strong>2017</strong> bis Freitag, den<br />

10.11.<strong>2017</strong> von 8 Uhr – 11 Uhr<br />

Zu dieser Anmeldung bitten wir<br />

die Geburtsurkunde des Kindes<br />

mitzubringen.<br />

Darüber hinaus können Kinder<br />

angemeldet werden, die körperlich<br />

und geistig reif sind, obwohl<br />

sie bis zum 30.06.2018<br />

noch nicht sechs Jahre alt sind.<br />

Nagelpilz<br />

ist heilbar!<br />

Termine bis 21 Uhr<br />

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Grünberg liest<br />

Der Schenefelder Erzähler wieder im Einsatz<br />

Die VHS-Schenefeld veranstaltet<br />

wieder einmal einen lustigen<br />

Abend mit dem Schenefelder<br />

Vorleser und Erzähler<br />

Frank Grünberg. Am Freitag,<br />

dem 13. Oktober um 19 Uhr<br />

ist es soweit. Sein 2-stündiges<br />

Programm startet mit lustigen<br />

Geschichten, Gedichten und<br />

kleinen Witzen in der Begegnungsstätte<br />

für Jung und Alt<br />

im Schenefelder Rathaus. Neben<br />

Kishon, von der Lippe,<br />

Scheibner und vielen anderen<br />

ist diesmal auch ein Sketch<br />

am Start der direkt in das<br />

VHS-Bildungsprogramm passt<br />

und sich mit der Umstellung<br />

unserer Sprache befasst.<br />

Lassen Sie sich<br />

überraschen, was dann<br />

noch aus der Halbritter-<br />

Welt gezeigt wird, denn<br />

genau wie bei den letzten<br />

beiden Malen sind Zeichnungen<br />

des genialen<br />

Zeichners Kurt Halbritter<br />

aus seiner Tier- und<br />

Pflanzenwelt und seinem<br />

Waffenarsenal dabei. In<br />

der kleinen Halbzeitpause<br />

sorgen kühle Getränke<br />

zu kleinen Preisen für ihr<br />

leibliches Wohl. Melden Sie<br />

sich jetzt an bei der VHS im<br />

Rathaus oder direkt bei Frank<br />

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bereit und wir sorgen im Oktober-Fest-Stil für Ihr leibliches<br />

Wohl.<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Geburtstags-Besuch und<br />

nehmen sehr gern Ihre Reservierung entgegen.<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Wir empfehlen im Oktober:<br />

I. Wahlweise 200g oder 250g Frischer Flusszander<br />

- gedünstet in Dillrahm, Tiefseekrabben<br />

- an der Haut gebraten auf Linsengemüse<br />

- oder in Ei gebraten auf Blattspinat<br />

Beilagen nach Wahl pro Person €18. 70<br />

II. Cordon Bleu<br />

feine Erbsen, Sauce Choron, Bratkartoffeln pro Person €14. 50<br />

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />

Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />

HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />

(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />

www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de<br />

Repair Café im Resskamp<br />

Am Samstag, den 30. September<br />

<strong>2017</strong>, findet von 14 bis 17 lingsstücke können repariert<br />

kamp 2a, statt. Folgende Lieb-<br />

Uhr das Repair Café im Nachbarschaftstreff<br />

des Bauverein terhaltungselektronik sowie all-<br />

werden: Textilien, Fahrräder, Un-<br />

der Elbgemeinden eG, Ressgemein<br />

elektronische Geräte.<br />

Frische Muscheln<br />

in Weißwein- oder<br />

Tomatensoße 14,90 €<br />

Fettuccine<br />

Wein des Monats<br />

Grecanico<br />

aus Sizilien<br />

weiß, Fl. 0,75 l 15,50 €<br />

Primitivo<br />

aus Apulien<br />

rot, Fl. 0,75 l 15,50 €<br />

mit Trüffel 14,90 €<br />

Täglich<br />

3 Gänge-Menü 19,90 €<br />

Wie immer bekommen Sie unseren Mittagstisch mit speziellen<br />

Empfehlungen des Tages - alles nur aus frischen Produkten!<br />

Di. - Fr. 12.00 Uhr - 15.00 Uhr und 17.30 Uhr - 22.00 Uhr<br />

Sa. 14.00 Uhr - 22.30 Uhr · So. 12.00 Uhr - 22.00 Uhr · Montag Ruhetag!<br />

Oktoberfest im LUSTiS<br />

Live dabei die Deichtiroler, die<br />

schon im letzten Jahr dafür<br />

sorgten, dass die Schenefelder<br />

auf den Bänken standen. Serviert<br />

werden Haxn (auf Vorbestellung),<br />

Brezn, Leberkäs’<br />

u.v.m. Dazu Original Oktoberfestbier!<br />

Beginn ist am Freitag,<br />

den 29.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong> um 19 Uhr. Der<br />

Eintritt kostet 9,- €.<br />

Gemeinsam erlebt man tolle Feiern<br />

Kein Fest blickt im Raum Pinneberg<br />

auf so eine lange Tradition<br />

zurück wie das Erntedankfest<br />

in Waldenau-Datum. Und<br />

zugleich ist es eines der beliebtesten<br />

Feste überhaupt. Rund<br />

30 000 Besucher kommen stets<br />

in das kleine „Dörfchen“ - zehnmal<br />

so viele wie es Bewohner<br />

gibt. „Man möge das einmal auf<br />

Hamburg umrechnen“, sagt<br />

Cheforganisator Volker Brammer<br />

mit einem gewissen Stolz.<br />

„Klappt nur, weil die Gemeinschaft<br />

bei uns in Waldenau intakt<br />

ist“. „Wir machen schließlich<br />

alles ehrenamtlich“, sagt<br />

Jürgen Hilbers, Vorsitzender des<br />

Bürgervereins.<br />

Das Erntedankfest wird diesmal<br />

vom 29. September bis 1. Oktober<br />

gefeiert.<br />

Den Auftakt des Festes macht<br />

traditionell die Bürgerversammlung,<br />

die im Gemeinschaftshaus<br />

des Bürgervereins an der Nienhöfener<br />

Straße stattfindet. "Die<br />

Leute erwarten diese Versammlung",<br />

bekräftigt Jürgen Hilbers<br />

vom Bürgerverein. Da Bürgermeisterin<br />

Urte Steinberg auf<br />

Dienstreise ist, wird sie am<br />

Abend von Klaus Seyfert vertreten.<br />

Dann allerdings geht es am<br />

Sonnabend richtig in die Vollen.<br />

Um acht Uhr startet der Ort mit<br />

den Vorbereitungen, alles wird<br />

geschmückt, das nur vom großen<br />

Helferfrühstück unterbrochen<br />

wird. Neu ist diesmal, dass<br />

schon um 9 Uhr ein Flohmarkt<br />

im Festzelt organisiert ist. Bis<br />

15 Uhr kann nach Herzenslust<br />

gefeilscht werden. Unter der Telefonnummer<br />

04101-691968<br />

können sich noch private Anbieter<br />

anmelden.<br />

Um 20 Uhr folgt der Aufgalopp.<br />

Dann beginnt im Festzelt der<br />

Tanz in das Erntedankfest. DJ<br />

Mandrake sorgt für die nötige<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Erntedankfest in Waldenau-Datum vom 29. September bis 1. Oktober<br />

Helfer und Sponsoren sowie Teilnehmer freuen sich Jahr für<br />

Jahr auf das Erntedankfest in Waldenau-Datum.<br />

musikalische Hochstimmung,<br />

der bewährte Unterhalter hat<br />

die Stimmung im Zelt stets im<br />

Griff. Eintrittskarten zu acht Euro<br />

pro Person werden an der<br />

Abendkasse verkauft. Der Sonnabendabend<br />

geht bis in den<br />

frühen Sonntagmorgen über.<br />

Viel Zeit zum Schlafen bleibt<br />

aber nicht, denn um 8 Uhr beginnt<br />

der Spielmannszug Uetersen<br />

mit dem traditionellen Wecken.<br />

"Das ist seit Jahren so."<br />

Es folgt um 10 Uhr der Festgottesdienst<br />

in der Kreuzkirche Pinneberg<br />

mit Pastor Henning<br />

Schlotfeldt. Es spielt der Posaunenchor<br />

unter Toral Ismayilov,<br />

gleichzeitig ist ein Kindergottesdienst<br />

mit Hilke Haack<br />

organisiert. Um 12.30 Uhr gibt<br />

es noch das Kaffeekränzchen.<br />

Um 11 Uhr folgt auf dem Festplatz<br />

die offizielle Eröffnung. Mit<br />

der Übergabe der Erntekrone<br />

um 12.15 Uhr wird der große<br />

Festumzug eingeläutet. Über 50<br />

liebevoll geschmückte Themenwagen<br />

zeigen den Jahresablauf<br />

des bäuerlichen Lebens - von<br />

der Saat bis zur Ernte. Pferde,<br />

Kutschen, historische Fahrzeuge<br />

und fünf Spielmannszüge<br />

sorgen für viel Atmosphäre und<br />

die richtige Stimmung. „Wir freuen<br />

uns diesmal besonders auf<br />

die Krähla-Kinder aus Schenefeld.<br />

Sie schmücken diesmal<br />

Erntedankfest mit Festumzug<br />

Am 1. Oktober feiert die Kirchengemeinde<br />

Danach setzt sich der Festumnys,<br />

Bollerwagen und Fahrräbrook<br />

Sülldorf-Iserzug<br />

in Bewegung.<br />

dern durch das Dorf zu fahren.<br />

das Erntedankfest. Um<br />

10 Uhr beginnt das Fest mit einem<br />

lebendigen Gottesdienst.<br />

In Sülldorf lebt seit Jahrzehnten<br />

die Tradition, mit geschmückten<br />

Treckern und Anhängern, Po-<br />

Angeführt wird der Umzug von<br />

einem Spielmannszug, Feuerwehr<br />

und Polizei sorgen für die<br />

Sicherheit. Das ganze Dorf feiert<br />

mit.<br />

Wer möchte, schließt sich<br />

dem Umzug an. Im Gemeindehaus<br />

wird dann noch einmal<br />

ausgiebig gefeiert – in<br />

diesem Jahr zusätzlich das<br />

60-jährige Kirchweihjubiläum<br />

der St. Michaelskirche. Auch<br />

Gäste aus benachbarten<br />

Stadtteilen sind herzlich willkommen.<br />

Sonntag, 1. Oktober, 10 Uhr:<br />

Erntedankfest und Umzug<br />

St. Michaelskirche, Ev.-Luth.<br />

Kirchengemeinde Sülldorf-<br />

Iserbrook, Sülldorfer Kirchenweg<br />

191, Tel. 040-87 49 11,<br />

Info: www.kgmsi.de<br />

den Wagen des Fördervereins<br />

und fahren anschließend mit.<br />

Ich wollte die Kinder schon lange<br />

dabei haben“, berichtet<br />

Brammer. Der Jappopweg ist<br />

übrigens am Sonntag von 9 Uhr<br />

an als Fußgängerzone eingerichtet.<br />

Zur Ankunft des Festumzuges<br />

gegen 16 Uhr auf dem Festplatz<br />

erfolgt die Vorstellung des Zuges<br />

und die traditionellen Ansprachen<br />

im Festzelt, u.a. des<br />

Bauernpaares und der Bauerntochter.<br />

Während der ganzen<br />

Zeit ist ordentlich Party auf dem<br />

Festplatz. Es gibt eine Landmaschinen-Vorführung<br />

von gestern<br />

bis heute, Bogenschießen, Golfspielen,<br />

Brotbacken, Kinderprogramm<br />

mit Glücksrad,<br />

"Cornhole" für jedermann - das<br />

Wurfspiel mit Mais sowie erstklassige<br />

Verpflegung. Pia Deertz<br />

zeigt Kunsthandwerk und es<br />

gibt viele weitere spannende<br />

Stände und Ecken zu entdecken.<br />

Bei der Tombola winkt ein<br />

Fahrrad im Wert von 400 Euro,<br />

gespendet von Zweirad Petersen.<br />

Auf dem Festplatz und im Festzelt<br />

spielen die Band „Takt Art<br />

e.V.“ mit Oldies und Evergreens<br />

sowie „Hie un Hah“ mit fränkischer<br />

Volksmusik.<br />

Im Anschluss übernimmt DJ<br />

Mandrake noch einmal ab 18<br />

Uhr und lädt bis 24 Uhr zum<br />

Tanz unter der Erntekrone ein.<br />

Der Eintritt ist frei. Und am Montag<br />

wird dann gemeinsam aufgeräumt.<br />

In Waldenau-Datum<br />

macht man das so.<br />

5. Geburtstag im Fellini Schenefeld<br />

Schlemmen wie in Bella Italia – frisch Fisch- und Fleischgerichte wöhnen mit den passenden Lebensfreude und Herzlichkeit,<br />

dies ist das Motto vom Ristorante<br />

auf der Speisenkarte nicht feh-<br />

Weinen zu den kulinarischen auch einen Party-Service außer<br />

Fellini. In Schenefeld an len. Zum Abschluss eines le-<br />

Speisen. Ob weiß, rot oder rosé. Haus.<br />

der Lornsenstraße 5-7 können<br />

Zum 5. Geburtstag bietet das<br />

die Gäste seit 2012 italienische<br />

Team von Fellini am kommenden<br />

Köstlichkeiten alla mamma genießen.<br />

Sonntag, den 1.10.<strong>2017</strong> von<br />

Täglich frisch und liebevoll<br />

12-16 Uhr zum Preis von 12,50<br />

werden alle Speisen zu-<br />

Euro ein italienisches kulinari-<br />

bereitet.<br />

sches Buffet an.<br />

Hausgemachte kalte und warme<br />

Das Team der Stadtteilzeitung<br />

Antipasti erfreut sich großer Beliebtheit<br />

gratuliert von Herzen zum 5.<br />

wie auch Bruschetta<br />

Geburtstag des Ristorante Fel-<br />

und Caprese, bei uns bekannt<br />

lini, nicht weit vom Schenefelder<br />

als Mozzarella, Tomaten und<br />

Platz.<br />

Basilikum. Und was wäre ein<br />

Italiener ohne Pizza und Pasta.<br />

Pizza aus dem Ofen wie z.B.<br />

der Klassiker Margarita – und<br />

die beliebten Spaghetti alla carbonara<br />

(Nudeln, Speck, Ei und<br />

Käse) sowie auch ganz traditionell<br />

aus Rom stammende Riga-<br />

Das Restaurant ist auch familienfreundlich.<br />

toni all’ amatrirciana, eine Pasta, ckeren italienischen Menüs gibt Das Fellini-Team hat für jeden in Schenefeld<br />

die mit einer Sauce aus Tomaten,<br />

Sellerie, Zwiebeln und Pan-<br />

cotta und Tiramisu sowie frisch chen. Familienfeiern oder Be-<br />

es u.a. hausgemachte Panna Geschmack das richtige Tröpf-<br />

Unsere Oktober-Empfehlung:<br />

cetta zubereitet wird. Selbstverständlich<br />

aufgebrühter Cappuccino und triebsfeiern, das Fellini erfüllt<br />

dürfen mediterrane, Espresso. Lassen Sie sich ver-<br />

alle Wünsche mit<br />

italienischer<br />

I. Wahlweise 200g oder<br />

250g Frischer Flusszander<br />

- gedünstet in Dillrahm,<br />

Tiefseekrabben<br />

- an der Haut gebraten auf<br />

Linsengemüse<br />

- oder in Ei gebraten auf<br />

Blattspinat,<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person € 18,70<br />

II. Hirschsahnefleisch<br />

mit Pfifferlingen, gefüllte Birne,<br />

Rosenkohl, Kartoffelbällchen<br />

pro Person € 17,50<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

Unser Hotel bietet<br />

58 Zimmer / 120 Betten<br />

Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!<br />

Fordern Sie unsere Preisliste an<br />

Hauptstraße 83<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel. 83 93 630 · Fax 83 93 63 43<br />

www.hotel-kloevensteen.de


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Discounter Netto wird modernisiert und vergrößert<br />

Der Nettomarkt an der Luruper<br />

Hauptstraße <strong>27</strong>4 ist seit letztem<br />

Samstag geschlossen.<br />

Auch die Filiale der Bäckerei<br />

Drave ist nicht geöffnet. Drave<br />

wird aber ab nächster Woche<br />

weiterhin Backwaren und Kaffee<br />

in einem Verkaufsanhänger,<br />

der auf dem Parkplatz<br />

steht verkaufen.<br />

Der Nettomarkt wird um<br />

250 qm durch einen Anbau<br />

erweitert. Gleichzeitig<br />

wird die vorhandene<br />

Ladenfläche komplett<br />

erneuert und modernisiert.<br />

Nach Fertigstellung verfügt<br />

das Geschäft dann über<br />

1.000 qm Verkaufsfläche.<br />

Die große Wiedereröffnung ist<br />

am 28. November <strong>2017</strong>.<br />

Über weitere Baumaßnahmen<br />

werden wir in den nächsten Wochen<br />

berichten.<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Blumenkohl im Backteig mit Béchamelkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Gebackener Gemüsestrudel an Schnittlauchsauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Quarkkeulchen mit Apfelmus und Sahne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rinderbraten an Rahmsauce dazu Rosenkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Pasta mit gebratener Zucchini mit Knoblauchöl und feinem Parmesan . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Hackbraten an Rahmwirsing und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Buntes Gemüse im Crêpe mit Sour Creme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Spätzlepfanne mit Puten- und Gemüsestreifen mit einer Curryrahmsauce . . . . .6,90<br />

Fr. Matjes „Hausfrauen Art“ mit Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Chinakohleintopf mit Karotten, Kartoffeln und Schweinebauch als Einlage . . .6,90<br />

So. Rinderbraten an Rahmsauce dazu Rosenkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Mini Haxe auf Sauerkraut, Kartoffelpüree und Sauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Hackbraten an Rahmwirsing und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Hühnerfrikassee mit Gemüse und Kräuterreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

LURUP LACHT feiert eine gelungene Premiere<br />

Am 8. September hob sich zum<br />

ersten Mal der Vorhang der neuen<br />

Kulturveranstaltungsreihe<br />

„LURUP LACHT“ im Stadtteilhaus<br />

Lurup.<br />

Um 20:05 Uhr begrüßte Organisator<br />

& Moderator Roman Reinert<br />

die 32 Zuschauer mit den<br />

Worten und einem Augenzwinkern:<br />

“Ich bin der, der das hier<br />

geplant und verursacht hat. Das<br />

Stadtteilhaus Lurup, insbesondere<br />

Sabine Tengeler, hat mich<br />

nicht daran gehindert! Bei Klagen<br />

bitte wegen unterlassener<br />

Hilfeleistung vertrauensvoll an<br />

das Stadtteilhaus wenden!“ Er<br />

ergänzte dann aber mit gebotenem<br />

Ernst: „Die Zeiten sind hart<br />

genug…wir müssen mehr lachen.<br />

Das werden wir hier und<br />

heute auch tun!“ Zudem führte<br />

In einem Gespräch über das<br />

soziale Engagement der Post<br />

mit zwei ehrenamtlichen Lesementoren<br />

erfuhr die Schulleiterin<br />

Irmela Methler von dem jährlichen<br />

Einsatz der Postbediensteten<br />

am Global-Volunteer-Day.<br />

Unter diesem Motto wurden im<br />

letzten Jahr 365-tausend Stunden<br />

ehrenamtlicher Einsatz geleistet.<br />

Die Schulleitung der Grundschule<br />

Luruper Hauptstraße bewarb<br />

sich deshalb in diesem<br />

Jahr mit ihrem Schulgarten um<br />

einen diesbezüglichen Einsatz<br />

Rundumsanierung eines Schulgartens<br />

und hatte Glück: In der vergangenen<br />

Woche wurde die Anfrage<br />

mit einer zweitägigen Rundumsanierung<br />

des Gartens belohnt.<br />

Mitarbeiter der Post und 17<br />

Schulkinder (Montag zehn,<br />

Dienstag sieben Kinder) arbeiteten<br />

an zwei Tagen. Damit aber<br />

nicht genug; es wurden auch<br />

zweidrittel der benötigten Materialien<br />

wie Erde, Gehwegplatten<br />

übernommen und die Postmitarbeiter<br />

finanzierten aus ihrem<br />

privaten Geldbeutel die<br />

Erstbepflanzung des Anzuchtbeetes.<br />

Reinert die Zuschauer in die<br />

Welt der Stand-Up Comedy ein:<br />

"Alles Gehörte ist echt, authentisch<br />

und von den Comedians<br />

selbst erlebt!" Er bedankte sich<br />

bei den Sponsoren der Eventreihe<br />

CKP Bausanierung und<br />

der Ahorn-Apotheke. Reinert:<br />

„Damit Kultur für alle bezahlbar<br />

ist und bleibt, bedarf es engagierter<br />

Unternehmen die sich in<br />

den Dienst der Sache stellen.<br />

Dank CKP und der Ahorn-Apotheke<br />

können wir diesen Abend,<br />

und den am 1. Dezember, hier<br />

so ausrichten dass jeder diesen<br />

Abend gegen eine Spende an<br />

das Stadtteilhaus genießen und<br />

am kulturellen Geschehen teilnehmen<br />

kann.“<br />

Das Publikum wurde nicht enttäuscht.<br />

Reinert begrüßte auf<br />

der Bühne Till Frey, Armin Sengbusch<br />

und den Gewinner des<br />

diesjährigen „Schenefelder Comedypreis“,<br />

Bastian Block. Unterschiedlicher<br />

hätten die drei<br />

Comedians<br />

nicht sein können.<br />

Um 20:20<br />

Uhr bestieg Till<br />

Frey die Bühne<br />

und hielt einen<br />

sehr anschaulichen<br />

Vortag darüber,<br />

dass Tragik<br />

und Komödie<br />

im Büroalltag<br />

sehr eng zusammenhängen.<br />

„Immer morgens<br />

schaue ich im Intranet in den<br />

Kantinenplan. Gibt es Currywurst…<br />

dann ist es ein guter<br />

Tag!“ Aber auch Streifzüge über<br />

das Führungsverhalten von Chef<br />

Günni ließ Frey nicht aus!<br />

Armin Sengbusch vergatterte<br />

die Anwesenden dann zu einer<br />

Massentherapiesitzung für Depressionen.<br />

Wie man am besten<br />

damit umgeht und warum ein<br />

Navisystem mit depressiver<br />

Stimmung gut wäre…<br />

Nach der Pause betrat der Sieger<br />

des Schenefelder Comedypreises,<br />

Bastian Block, die Bühne<br />

und erzählte gekonnt und<br />

witzig über das Singledasein,<br />

Familienfeste und diverse Fehlentwicklungen<br />

der Gesellschaft!<br />

Sabine Tengeler: „Das war ein<br />

gelungener Auftakt mit sehr tollen<br />

Akteuren auf der Bühne. Wir<br />

freuen uns auf die zweite <strong>Ausgabe</strong><br />

von LURUP LACHT am 1.<br />

Dezember und würden uns freuen,<br />

wenn noch mehr Luruperinnnen<br />

und Luruper kommen<br />

würden. Gemeinsam lacht man<br />

besser!“<br />

Der Plan zur Ausführung des<br />

Gartens hatte die GBS-Erzieherin<br />

Sigrun Shabet entwickelt.<br />

Jetzt wird rund um den gesunden<br />

Ganztag eine möglichst<br />

vielfältige Nutzung des Gartens<br />

an den Vor- und Nachmittagen<br />

geplant.<br />

WB<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

Changmai-Thaimassage<br />

STADTBÄCKEREI<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

FRIEDRICH MÜLLER e.K.<br />

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Luruper Hauptstraße 179, 22547 Hamburg<br />

☎ 840 66 65<br />

seit 1969<br />

Mit viel Engagement waren die Posthelfer vor Ort<br />

Auch Kinder halfen am Global-Volunteer-Day<br />

Telefon: (040) 840 66 65 · Fax (040) 840 66 47<br />

e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de


Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />

im Monat Oktober <strong>2017</strong><br />

02.10. Sabina Ulka<br />

03.10. Anna Hiller<br />

03.10. Luis Carinhas<br />

05.10. Andreas Kock<br />

05.10. Mechthild Mahncke<br />

07.10. Sylvia Köhlitz<br />

08.10. Walter Boqwist<br />

08.10. Dennis Mollwitz<br />

<strong>09</strong>.10. Carola Haeske<br />

10.10. Hartmut Duchow<br />

12.10. Brigitte Mainholz-Lütke<br />

12.10. Horst Leinert<br />

13.10. Cornelia Speichert<br />

15.10. Regina Dammann<br />

15.10. Rainer Wysocki<br />

16.10. Jörg Gerdens<br />

17.10. Marie-Luise Rohland<br />

17.10. Hanna Dunkelmann<br />

17.10. Christa-Brunhilde Peters<br />

19.10. Gisela Grasshoff<br />

20.10. Witalij Kaftan<br />

20.10. Sergej Werwein<br />

21.10. Levre Brumm<br />

22.10. Elisabeth Stühmer-<br />

Severin<br />

22.10. Angelika Dammann<br />

22.10. Olaf Ahrendt<br />

22.10. Tobias Ulka<br />

23.10. Bettina Hägerling<br />

23.10. Jutta Helms.<br />

24.10. Dirk Dittrich<br />

25.10. Günter Rubeni<br />

25.10. Axel Lipke<br />

25.10. Elli Kernchen<br />

<strong>27</strong>.10. Bettina Tiedemann<br />

28.10. Marina Nagel<br />

28.10. Bärbel Belchoubek<br />

29.10. Hans-Detlef Witt<br />

31.10. Mattias Flügge<br />

Auf dem Parkplatz bei EDEKA-Janke:<br />

Am Fahrenort wurde die Grenze geöffnet…<br />

Das 1. IFA-Treffen fand am 10.<br />

September auf dem Parkplatz<br />

des EDEKA-Marktes von Lars<br />

Janke statt. Über 120 Fahrzeuge<br />

aus der ehemaligen DDR-Fahrzeugherstellung<br />

konnten besichtigt<br />

werden. Verschiedene<br />

Clubs aus ganz Deutschland<br />

waren mit ihren Trabbis, Wartburg<br />

und Motorräder nach Lurup<br />

gekommen und erfreuten<br />

sich auch an dem Rahmenprogramm.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Lurup unterstützt die Ausstellung<br />

mit vielen Helfern und<br />

der Club “Pappen-Papas“ war<br />

für die Organisation zuständig.<br />

So wurde auch der Schlagbaum,<br />

den man vor der Wende überall<br />

kannte, demonstrativ installiert.<br />

Für ein Erinnerungsfoto war die<br />

Freude groß.<br />

Vorbereitungsarbeiten für Inbetriebnahme<br />

der Tunnel Schnelsen und Stellingen im<br />

Bereich AS Eidelstedt<br />

Verkehrliche Einschränkungen<br />

außerhalb der Hauptverkehrszeiten<br />

Für die Inbetriebnahme der<br />

Tunnel Schnelsen und Stellingen<br />

werden im Bereich der A-<br />

23-Anschlussstelle Eidelstedt<br />

(21) die vorhandene Wegweisung<br />

sowie die Lichtsignalanlage<br />

angepasst. Die erforderliche<br />

Arbeiten für die Herstellung<br />

von Fundamenten, das<br />

Aufstellen von Wechselverkehrszeichen<br />

sowie dem Bau<br />

von Kabeltrassen werden außerhalb<br />

der Hauptverkehrszeiten<br />

zwischen 9 Uhr und 15 Uhr<br />

bzw. 20 Uhr und 5 Uhr durchgeführt,<br />

so werden größere<br />

verkehrliche Einschränkungen<br />

vermieden. Diese Maßnahmen<br />

finden von Montag, den 25.<strong>09</strong>.<br />

bis Freitag, den 24.11. <strong>2017</strong>,<br />

statt.<br />

Im Zuge der Umbauarbeiten<br />

sind temporäre Sperrungen<br />

der Auf- und Abfahrten der<br />

Anschlussstelle erforderlich.<br />

Diese werden über eine separate<br />

Pressemitteilung angekündigt.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Ausbau der Bundesautobahn<br />

A 7 und zur Errichtung des<br />

Lärmschutzdeckels Schnelsen<br />

sind im Internet unter www.viasolutions-nord.de<br />

zu finden.<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Altona 93 landete 1:0-Auswärtssieg in Egestorf<br />

Pablo Kunter war der Held des Tages<br />

Am Mittwoch übte Berkan Algan,<br />

Trainer der Regionalligamannschaft<br />

von Altona 93, nach<br />

der 1:2-Heimniederlage gegen<br />

die Zweite von Eintracht Braunschweig<br />

eine Menge Kritik an<br />

seiner Mannschaft: taktische<br />

Fehler, wir haben sehr viel Lehrgeld<br />

bezahlt, rabenschwarzer<br />

Tag, keine Einstellung, niemand<br />

hatte Normalform…“. Es war<br />

die vierte Heimpleite vor 610<br />

Zuschauern (weniger als gewöhnlich).<br />

Aber schon am folgenden<br />

Sonnabend sah alles<br />

schon viel freundlicher aus. Algan<br />

freute sich über einen 1:0-<br />

Auswärtssieg in Egestorf.<br />

Held des Tages war AFC-Spieler<br />

Pablo Kunter, der in der 14. Minute<br />

eine Kopfballstafette von<br />

Brisevac und Holz zum 1:0 nutzte.<br />

Diesen Vorsprung verteidigte<br />

Altona bis zum Schlusspfiff mit<br />

viel Geschick und Glück. Wie<br />

engagiert die AFC-Abwehr ihren<br />

Vorsprung verteidigte zeigte eine<br />

Szene aus der ersten Halbzeit,<br />

als Samuel Hosseini in<br />

höchster Not rettete und sich<br />

dabei eine Kopfwunde zuzog.<br />

Fortan mit einem Turban um<br />

den Kopf spielend, war er Vorbild<br />

für seine Mitspieler. Großartig<br />

reagierte in der 63. Minute<br />

auch Torhüter Du Preez, der in<br />

Klassemanier einen Schuss aus<br />

kürzester Distanz parierte.<br />

Nun soll es am kommenden<br />

Sonntag, dem 1. Oktober, um<br />

14 Uhr an der Griegstraße den<br />

ersten Heimsieg geben. Beginn:<br />

14 Uhr, Gegner ist der Tabellenletzte<br />

VfK Hildesheim.<br />

Theater Schenefeld e.V. „extra“<br />

„Der Kontrabass“ von Patrick Süskind mit Klaus Peter Fischer<br />

In der Einsamkeit seines kleinen<br />

schallisolierten Zimmers<br />

offenbart sich der Kontrabassist<br />

als unglücklicher Kunst-<br />

Beamter auf Lebenszeit. Er<br />

hasst Wagner, unterschlägt<br />

schon mal aus Rache ein paar<br />

Noten, findet Dirigenten grundsätzlich<br />

überflüssig, kämpft mit<br />

viel Bier gegen den Feuchtigkeitsverlust<br />

und lässt seinem<br />

Frust freien Lauf: Der Kontrabassist,<br />

das „Tutti-Schwein“,<br />

(gespielt von Klaus Peter Fischer),schimpft<br />

über die verkannte<br />

Rolle seines Instruments,<br />

verdeutlicht Kontrabass-Soll<br />

via Plattenspieler und<br />

ist zu allem Überfluss heimlich<br />

in die Sängerin Sarah verliebt,<br />

die ihn noch nicht einmal bemerkt<br />

hat. Schuld an dieser<br />

ganzen Misere ist, wie sollte<br />

es anders sein, der schrecklich<br />

unhandliche und unelegante<br />

Kontrabass.<br />

Patrick Süskind, auch bekannt<br />

geworden mit dem Roman<br />

„Das Parfüm“ schuf mit „Der<br />

Kontrabass“ ein furioses Werk,<br />

das sich zu einem der meistgespielten<br />

Solostücke der letzten<br />

Jahrzehnte entwickelt hat.<br />

Regie: Manfred Laudan.<br />

Vorstellungen am Samstag,<br />

den 14.10.17 um 19.30 Uhr,<br />

Sonntag, den 15.10.17 um 18<br />

Uhr, Samstag, den 21.10.17 um<br />

19.30 Uhr und Sonntag, den<br />

22.10.17 um 18 Uhr.<br />

Gespielt wird das Stück im<br />

Bürger- und Kultursaal (Schulzentrum<br />

Schenefeld), Achter<br />

de Weiden 34, Eintritt 10,- €<br />

(Schüler/Studenten 5,- €). Kartentelefon<br />

04101/606141, Vorverkaufsstellen<br />

in Schenefeld:<br />

Ticketshop (Buchhandlung<br />

Heymann) im Stadtzentrum,<br />

Schreibwaren Hollmann, Friedrich-Ebert-Allee<br />

20, Halstenbek:<br />

Buchhandlung Cremer,<br />

Hauptstraße 51, und unter<br />

www.theater-schenefeld.de


Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 9<br />

6. Oktober <strong>2017</strong><br />

Late Night<br />

Shopping<br />

Late Night<br />

Shopping<br />

bis 23 Uhr<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

8. Oktober <strong>2017</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Stadtzentrum Schenefeld unterstützt die Rettungshundestaffel Kreis Pinneberg e.V.<br />

Am 15. September <strong>2017</strong> wurde<br />

der Rettungshundestaffel Kreis<br />

Pinneberg e.V. im Stadtzentrum<br />

Schenefeld ein ansehnlicher<br />

Spendenbeitrag überreicht.<br />

Was für die Hunde und ihre<br />

Hundeführerinnen eine notwendige<br />

Unterstützung für die Sicherung<br />

der Leistungsbereitschaft<br />

ist, ist für das Stadtzentrum<br />

eine echte Herzensangelegenheit.<br />

Die Rettungshundestaffel Kreis<br />

Pinneberg e.V. ist ein gerne<br />

und häufig gesehener Gast im<br />

Stadtzentrum Schenefeld. Umso<br />

leichter fiel es den Organisatoren<br />

des Frauenflohmarktes<br />

aus den Standerlösen einen<br />

Betrag von 350 Euro für die<br />

Hundestaffel freizumachen.<br />

Die Rettungshundestaffel Kreis<br />

Pinneberg e.V. setzt seit vielen<br />

Jahren bei der Ortung von vermissten<br />

Personen auf ihre Rettungshunde.<br />

„Immer, wenn Personen<br />

vermisst werden, sind<br />

wir zur Stelle, um sie finden",<br />

sagt Andreas Polter, der als<br />

Zugführer tätig ist. Er und sein<br />

Team werden mit den rund<br />

neun Rettungshunden im Landkreis<br />

Pinneberg nebst Kreis<br />

Dithmarschen und Kreis Steinburg<br />

sowie dem südlichen Teil<br />

des Kreises Segeberg eingesetzt.<br />

Für ihre verantwortungsvolle<br />

Suchaufgabe müssen die<br />

Hunde und ihre Hundeführerinnen<br />

zu Rettungshunde-Teams<br />

ausgebildet werden.<br />

Eine Aufgabe, die den engagierten,<br />

ehrenamtlichen Teammitgliedern<br />

viel Zeit abverlangt.<br />

Zudem trägt die Hilfsorganisation<br />

sämtliche Kosten für Ein-<br />

Ökumenischer Gottesdienst zum Erntedankfest im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Am 1. Oktober ist es wieder so<br />

weit: im Stadtzentrum Schenefeld<br />

wird, wie auch in den Jahren<br />

zuvor, das traditionelle Erntedankfest<br />

im Rahmen eines gemeinsamen<br />

Gottesdienstes der<br />

Schenefelder Kirchengemeinden<br />

zelebriert.<br />

Das Fest, bei dem sich alles<br />

rund um die Gaben der Ernte<br />

nach dem Herbst dreht, hat im<br />

Stadtzentrum Schenefeld bereits<br />

Tradition. Zum 13. Mal findet<br />

dieses Ereignis nun auf dem<br />

Marktplatz unter der imposanten,<br />

gläsernen Kuppel statt. Jedes<br />

Mal mit einigen hundert<br />

Gästen aus der ganzen Region,<br />

in schmuckvollem Ambiente und<br />

in besinnlicher Atmosphäre.<br />

Am Gottesdienst, der um 11<br />

Uhr beginnen wird, sind die<br />

evangelisch-lutherische Paulskirche,<br />

die römisch-katholische<br />

Pfarrgemeinde St. Bruder Konrads<br />

sowie die Freikirchen Josua-Gemeinde<br />

und die Anskar-<br />

Kirche Hamburg-West beteiligt.<br />

Die „Royal Rangers“,die Pfadfinder<br />

der Anskar-Gemeinde,<br />

unterstützen übrigens tatkräftig<br />

die Organisation des Gottesdienstes.<br />

Parallel zum Gottesdienst auf<br />

dem geschmückten Marktplatz<br />

gibt es einen Kindergottesdienst<br />

in den Räumen der Spielmobil<br />

Ideenwerkstatt. So haben die<br />

kleinen Besucher die Möglichkeit,<br />

ihr eigenes Erntedankfest<br />

zu feiern.<br />

Nachdem wieder mit regem Besucherinteresse<br />

gerechnet wird,<br />

werden für den Gottesdienst<br />

um 11 Uhr rund 260 Sitzplätze<br />

bereitstehen. Zudem haben die<br />

Restaurants und Cafes im Stadtzentrum<br />

an diesem Tag geöffnet.<br />

Wer seinen Nachwuchs mitbringen<br />

will, darf sich entspannt zurücklehnen:<br />

Für Kinderbetreuung<br />

ist gesorgt.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie auch auf unserer Website<br />

unter: www.szs.sh/veranstaltungen.<br />

satzausrüstung und Ausbildung.<br />

Die Rettungshundestaffel<br />

Kreis Pinneberg erhält keinerlei<br />

Förderung durch staatliche<br />

Stellen. Spenden sind darum<br />

im wahrsten Sinne des Wortes<br />

überlebenswichtig für den Verein.<br />

Für Anne Bahr, Marketingleiterin<br />

im Stadtzentrum Schenefeld,<br />

die bei der Übergabe des<br />

Spendenschecks anwesend<br />

war, ist es „ein ganz besonderes<br />

Anliegen, einen Verein wie<br />

diesen aus der Region zu unterstützen“.<br />

Andreas Polter war<br />

mit der 12-jährigen Rettungshündin<br />

Adele vor Ort, die dieses<br />

Jahr in den verdienten Ruhestand<br />

gegangen ist, und nahm<br />

den Scheck entgegen.<br />

Polter: „Neben Geldspenden<br />

benötigen wir dringend Zeitspender<br />

– Menschen ab 18<br />

Jahren, die als Übungspersonen<br />

für die Hunde im Training<br />

dienen. Über Interessenten<br />

freuen sich nicht nur wir, sondern<br />

auch unsere angehenden<br />

Rettungshunde“.<br />

Der Tag, an<br />

dem es „Klick“<br />

macht.<br />

Der Tag, an dem es „Klick“ macht<br />

Immer mehr Menschen erledigen<br />

alltägliche Dinge online oder<br />

per Smartphone. Das geht<br />

schnell und einfach, ist bequem,<br />

spart Wege und Geld. Welche<br />

vielfältigen Möglichkeiten die<br />

Hamburger Sparkasse hier bietet,<br />

erläutern Mitarbeiter am<br />

Dienstag, 10. Oktober, in der<br />

Haspa-Filiale im Stadtzentrum<br />

Schenefeld, Industriestraße 1b.<br />

„Wir zeigen zum Beispiel, wie<br />

das OnlineBanking funktioniert,<br />

wie man per Smartphone überweisen<br />

kann und wie die vielen<br />

Vorteile des HaspaJoker-Mehrwertkontos<br />

per App ganz bequem<br />

und schnell genutzt werden<br />

können“, sagt Filialleiter<br />

Christian Münzberg. Der Besuch<br />

bei der Haspa zwischen 9.30 bis<br />

18 Uhr lohnt sich an diesem Tag<br />

besonders: Denn es kann ein<br />

Apple iPad gewonnen werden.<br />

So eines wie Münzberg (rechts)<br />

und sein Vertreter Pascal Reikischke<br />

in der Hand halten.<br />

Übrigens: Auch andere Filialen,<br />

wie zum Beispiel die in der Elbgaupassage,<br />

Elbgaustraße 124,<br />

beteiligen sich ebenfalls an der<br />

Aktion.<br />

In der Filiale im Stadtzentrum Schenefeld: Filialleiter Christian<br />

Münzberg und sein Stellvertreter Pascal Reikischke<br />

Besuchen Sie uns am 10. Oktober <strong>2017</strong> in unserer<br />

Filiale. Wir stellen Ihnen unser digitales Angebot vor:<br />

Haspa OnlineBanking, HaspaJoker App und S-App.<br />

Gewinnchance am 10.10.17:<br />

1 von 5 Apple iPads mit<br />

WiFi und 32 GB.<br />

Haspa Filialen<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

und in der Elbgaupassage<br />

Meine Bank heißt Haspa.<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Festumzug durch den Born<br />

Am letzten Sonntag gab es anlässlich<br />

des 50jährigen Bestehens<br />

des Osdorfer Born einen<br />

bunten Umzug durch die Straßen.<br />

Die Chefin des KL!CK Kindermuseum,<br />

Margot Reinig, hatte<br />

die Aktion organisiert. Auf<br />

den Pferdekutschen nahmen<br />

hübsch verkleidete Kinder Platz<br />

und erfreuten sich an dem Umzug<br />

durch das Borner Häusermeer.<br />

Damen-, Herrenund<br />

Kinder Friseur<br />

☎<br />

Mehr vom Haar<br />

832 08 41 + 831 50 36<br />

im<br />

BORN<br />

CENTER<br />

Bücherhalle Osdorfer Born<br />

Lesung mit Simone Buchholz<br />

Beton Rouge<br />

Mittwoch, 4. Oktober <strong>2017</strong>, 19 Uhr<br />

Kostenlose Rechtsberatung im Bürgerhaus Bornheide<br />

Rechtsanwalt Kadir Katran bietet<br />

am Mittwoch, den 4. Oktober<br />

<strong>2017</strong> um 11 Uhr im Bürgerhaus<br />

Bornheide eine kostenlose<br />

Rechtsberatung an. Er ist in<br />

den Gebieten Familienrecht,<br />

Ausländerrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht,<br />

Verkehrsrecht und<br />

Insolvenzrecht tätig.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Sondertermine mit<br />

Rechtsanwalt Kadir Katran sind<br />

nach Rücksprache (Tel. 040/244<br />

333 14) möglich.<br />

„Out Of Space“ im Circus Abrax Kadabrax<br />

Ein merkwürdiges Rauschen<br />

strömt aus dem Zirkuszelt am<br />

Osdorfer Born. Die Manege erzittert<br />

von einer befremdlichen<br />

Energie und Geschwindigkeit.<br />

Und wenn ein durchdringendes<br />

Piepen zu hören ist, dann landet<br />

wohl gerade ein Raumschiff.<br />

Oder es sind wieder Kommunikationsprobleme<br />

zwischen Planetenbewohner/innen<br />

aufgetreten.<br />

Zum dritten Mal hat die zirkuspädagogische<br />

Weiterbildung<br />

des „Jojo-Zentrum für Artistik<br />

und Theater“ in Hamburg stattgefunden,<br />

deren Abschlussinszenierung<br />

nun im Zelt des Circus<br />

Abrax Kadabrax, Bornheide<br />

76 z, zu sehen ist. Unter der Regie<br />

von Bruno Zühlke (künstlerische<br />

Leitung), Heike Jornot und<br />

Dennis von Salis ist das Programm<br />

„Out Of Space“ entstanden.<br />

Jonglage in der Schwerelosigkeit,<br />

Luftartistik in den Weiten<br />

des Universums, Clownerie, Einrad<br />

und andere Zirkuskünste<br />

werden von den Teilnehmenden<br />

der Weiterbildung in die Manege<br />

gebracht.<br />

Es ist leicht, im All verloren zu<br />

gehen. Leicht ist es auch, sich<br />

in diesem Programm zu verlieren.<br />

Aber keine Sorge – es passiert<br />

nichts, solange Sie nur zuschauen<br />

und die Sicherheitsbestimmungen<br />

einhalten.<br />

Die Aufführungen sind am 20.<br />

Oktober um 20 Uhr und am 21.<br />

Oktober um 18 Uhr zu sehen.<br />

Eintrittskarten (12,-€/ ermäßigt<br />

8,-€) gibt es an der Zirkuskasse<br />

oder unter ticket@jojo-zentrum.de<br />

Der nächste Beginn der zirkuspädagogischen<br />

Weiterbildung<br />

startet Ende Oktober und es<br />

sind noch wenige Plätze frei.<br />

Weitere Infos und Anmeldung<br />

auf www.jojo-zentrum.de<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 11<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Rekordverdächtige Eröffnung bei ALDI<br />

Die Tore waren am letzten Samstag<br />

beim neuen ALDI-Markt im<br />

Born Center noch nicht geöffnet,<br />

aber es hatten sich viele Kunden<br />

schon vor 8 Uhr eingefunden.<br />

Sie wollten das neueste Konzept<br />

des Discounters auf 1.200 Quadratmetern<br />

bestaunen und ein<br />

Einkaufserlebnis haben.<br />

Das Motto „Frischer Markt, frische<br />

Ideen“ wurde hervorragend<br />

umgesetzt. Schon am Eröffnungstag<br />

war man überaus zufrieden<br />

mit dem Kundenzulauf.<br />

In den nächsten Monaten wird<br />

das Born Center weiter modernisiert<br />

und mit neuen Geschäften<br />

steht man bereits in Verhandlungen.<br />

Vorrangig sucht das<br />

Centermanagement noch einen<br />

Floristen/Blumenladen (Tel. 040-<br />

834376). Nach den Bauarbeiten<br />

sind jetzt auch wieder 43 Parkplätze<br />

am ALDI-Markt unter dem<br />

Arbeitsamt frei. Das Parken ist<br />

auf den Parkflächen am Born<br />

Center kostenfrei.<br />

ALDI-Filialleiter Constantinos Patrangos (rechts) und sein Team bedanken sich jetzt schon bei<br />

den vielen zufriedenen Kunden für den tollen Eröffnungstag.<br />

Kinderzirkusschule im Born<br />

Der Kinder- und Jugendzirkus<br />

ABRAX KADABRAX aus dem<br />

Osdorfer Born feiert Geburtstag.<br />

Aus diesem Anlass präsentiert<br />

die Kinderzirkusschule<br />

ihr neues Stück "Das geheimnisvolle<br />

Schloss". Alle sind<br />

herzlich eingeladen unser geheimnisvolles<br />

Schloss zu besuchen.<br />

Wandelt mit durch<br />

das Labyrinth, folgt auf den<br />

Dachboden und seht kleine<br />

Gespenster balancieren. Seht<br />

und staunt über Werwölfe,<br />

Monster und Fledermäuse, die<br />

ihr Unwesen treiben. Begegnet<br />

echten Mumien und Vampiren!<br />

Es wird ein schaurig-schönes<br />

Kinderzirkusvergnügen für die<br />

ganze Familie präsentiert.<br />

Am 3. Oktober <strong>2017</strong> um 15<br />

Uhr und am 8. Oktober <strong>2017</strong><br />

um 15 Uhr im Zirkuszelt von<br />

ABRAX KADABRAX, Bornheide<br />

76 Z, Hamburg.<br />

Eintritt 5 € / 3 € (ermäßigt),<br />

Kartenreservierung per E-Mail:<br />

tickets@abraxkadabrax.de<br />

Infos unter www.abraxkadabrax.de<br />

Die HASPA feiert<br />

Der Stadtteil Osdorf Born feiert<br />

in diesem Jahr sein 50jähriges<br />

Bestehen. Auch die Filiale der<br />

Hamburger Sparkasse im<br />

Borncenter feiert am 5. Oktober<br />

<strong>2017</strong> ihr 50jähriges Jubiläum.<br />

Das Bankinstitut war von<br />

Anfang an dabei als der Osdorfer<br />

Born entstand. Ein Dankeschön<br />

an die vielen Kunden:<br />

während der Öffnungszeit von<br />

9.30 bis 16 Uhr sind die Kunden<br />

an diesem Tag zu Kaffee<br />

und Kuchen eingeladen. Das<br />

Team von der HASPA freut<br />

sich auf viele Besucher!<br />

Kamera läuft, Film ab! - Zoom auf den Osdorfer Born<br />

„Playtime - Tatis herrliche Zeiten“<br />

Am 6. Oktober ab 18:30 Uhr<br />

zeigt das Bürgerhaus Bornheide<br />

den satirisch-humoristischen<br />

Spielfilm „Tatis herrliche Zeiten“<br />

vom Regisseur Jacques Tati, eine<br />

französisch-italienische Produktion<br />

aus dem Jahr 1967.<br />

In dem futuristischen Film ist<br />

Monsieur Hulot in einer von<br />

Glas– und Stahlkonstruktion geprägten<br />

Stadt auf der Suche<br />

nach einem Herrn. Dabei muss<br />

er sich durch wiederkehrende<br />

Missgeschicke und eine einheitlich<br />

anmutende Stadtkulisse<br />

durchkämpfen.<br />

Der Film stellt eine Kritik an der<br />

modernistischen Stadt dar, wie<br />

sie in den 60er Jahren als Ideal<br />

galt. Schmunzeln Sie mit über<br />

die Absurditäten einer Zukunftsvision<br />

der Stadt vor etwa 50<br />

Jahren. Die Veranstaltung findet<br />

im Rahmen der Filmreihe „Zoom<br />

auf den Osdorfer Born“ statt.<br />

Das Bürgerhaus hat in diesem<br />

Jahr mit Unterstützung von Pro-<br />

Quartier eine Filmreihe veranstaltet<br />

und Filme zum, aus und<br />

über den Osdorfer Born gezeigt.<br />

Eine Veranstaltung zum 50jährigen<br />

Jubiläum.<br />

Wann? Am 6. Oktober ab 18:30<br />

Uhr<br />

Wo? Bürgerhaus Bornheide<br />

(Bornheide 76, rotes Haus) /<br />

Eintritt frei<br />

Weitere Infos im Bürgerhaus am<br />

Tresen (rotes Haus) oder unter:<br />

kultur@buergerhaus-bornheide.de/<br />

01575-8764157<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

Stimmung auf dem Schenefelder Oktoberfest<br />

Das man auch im hohen Norden<br />

das Oktoberfest zünftig feiern<br />

kann, wurde am Wochenende<br />

im Festzelt am Schenefelder<br />

Rathaus unter Beweis gestellt.<br />

Die Fotos beweisen es. Mit<br />

zünftiger Musik, Paulaner Bier<br />

und Spezialitäten feierte man<br />

das Wiesn' Fest. Für die kleinen<br />

Besucher waren verschiedene<br />

Fahrgeschäfte aufgebaut und<br />

am Sonnabend war der große<br />

Laternenumzug mit über 250<br />

Teilnehmern ein Riesenerfolg;<br />

dazu noch das farbenfrohe Höhenfeuerwerk.<br />

Die Veranstaltung<br />

lief an allen Tagen reibungslos<br />

ab, was insbesondere<br />

von der ortsansässigen Polizei<br />

gelobt wurde. So kann man<br />

sich auf das nächste Schenefelder<br />

Oktoberfest jetzt schon<br />

freuen …<br />

50<br />

JAHRE<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

Alles für das zünftige<br />

Oktoberfest<br />

Täglich frische Weißwurst,<br />

Haxen, Hähnchen,<br />

Leberkäse<br />

und vieles mehr…<br />

Hans-P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 12 <strong>09</strong> · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr


40 Shops, 500 kostenfreie Parkplätze Markttage: Mittwoch, Freitag, Samstag<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

Marcus Czerwionka Foto: pmi<br />

langsam rückt unser „Tag<br />

X“ näher – die Schließung<br />

des Eidelstedt CENTERs für<br />

über ein Jahr. Ganz wichtig:<br />

Inzwischen wurde uns die<br />

Baugenehmigung für unser<br />

Containerdorf erteilt, die ersten<br />

Mieter stehen fest. Neben<br />

der Eidelstedter Apotheke<br />

werden auf jeden Fall Blume<br />

2000 und Wolsdorff Tobacco<br />

für die Kunden da sein.<br />

Maximal zehn weitere Mieter<br />

verteilen wir derzeit auf<br />

die übrigen Container. Mehr<br />

dazu finden Sie im Inneren<br />

unserer Zeitung.<br />

Bevor wir schließen freuen<br />

wir uns, noch einmal die vermutlich<br />

erfolgreichste Veranstaltung<br />

der letzten 30 Jahre<br />

bei uns begrüßen zu dürfen:<br />

Die Ausstellung der Filmtierzentrale,<br />

mit der viele<br />

unserer Stammkunden groß<br />

geworden sind. Selbstverständlich<br />

bieten Holger Kirk<br />

und sein Team auch dieses<br />

Mal wieder Führungen für<br />

Schulklassen und Kindergärten<br />

an. Nutzen Sie gerne die<br />

Gelegenheit, vorab einen Termin<br />

zu vereinbaren.<br />

Da mit Opel Dello der traditionelle<br />

Treffpunkt für den beliebten<br />

Laternenumzug nicht<br />

mehr zur Verfügung steht haben<br />

wir uns entschieden, die<br />

Veranstaltung dieses Jahr im<br />

Center stattfinden zu lassen.<br />

Am <strong>27</strong>.10.<strong>2017</strong> um 17.00 Uhr<br />

starten wir im und am Center<br />

mit dem Rahmenprogramm.<br />

Hoffen wir auf trockenes<br />

Wetter.<br />

Marcus Czerwionka<br />

Center Manager<br />

Das große Krabbeln<br />

Tropische Dschungellandschaft im Eidelstedt CENTER mit zahlreichen<br />

exotischen Insekten und Tieren<br />

Was krabbelt denn da? Vom<br />

2. bis 14. Oktober verwandelt<br />

sich das Eidelstedt CENTER<br />

in eine tropische Dschungellandschaft<br />

mit vielen Krabbeltierchen.<br />

Besucher können<br />

Skorpione, Vogelspinnen,<br />

Wanderheuschrecken oder<br />

Riesentausendfüßler aus der<br />

Nähe betrachten, zum Glück<br />

hinter Glas. Doch auch exotische<br />

Tiere, die manche doch<br />

lieber aus der Ferne begutachten,<br />

bevölkern das CEN-<br />

TER: eine Boa, eine Python<br />

sowie Echsen aus der Welt<br />

der Tropen.<br />

Das Besondere: Alle Tiere<br />

sind schon mal aufgetreten,<br />

in Fernsehshows oder im<br />

Film. Möglich wurde dies<br />

durch das Unternehmen<br />

FilmTier-Zentrale. So stand<br />

Riesenskorpion „Hamlet“ bereits<br />

mit Heidi Klum vor der<br />

Kamera. Auch Python „Citronella“<br />

und Vogelspinne „Cosima“<br />

waren schon mal mit<br />

Thomas Gottschalk, Dieter<br />

Bohlen oder anderen Promis<br />

in deren Shows. Vogelspinne<br />

„Cosima“ begeistert viele<br />

Besucher mit ihren Samtpfoten<br />

– allerdings ist das wohl<br />

nichts für Menschen mit<br />

einer ausgeprägten Spinnen-Phobie.<br />

Aber nicht alle Tiere eignen<br />

sich zum Anfassen. So<br />

sollte man sich nach einem<br />

Kontakt mit einer Riesenkröte<br />

unbedingt die Hände<br />

waschen. Denn deren Haut<br />

erzeugt ein Gift, das Halluzinationen<br />

verursacht.<br />

Besucher lernen, dass eine<br />

Vogelspinne zwar giftig ist,<br />

aber das Gift nicht tödlich<br />

Python „Citronella“ ganz handzahm: Die drei Mädchen haben auf jeden Fall keine Angst vor der nicht<br />

giftigen Riesenschlange, die in Afrika und Südasien beheimatet ist. Fotos: Film-Tier-Zentrale (2)<br />

Huch, was krabbelt denn da? Es handelt<br />

sich hierbei um die Vogelspinne<br />

„Cosima“, die für Menschen ungefährlich<br />

ist, und die auch schon in Fernsehshows<br />

aufgetreten ist.<br />

wirkt, wie in einigen Krimi-Filmen<br />

der 1960er oder<br />

1970er Jahren gern<br />

suggeriert wird. Die<br />

Boa Constrictor gilt<br />

zwar als Würgeschlange,<br />

darf aber<br />

durchaus gestreichelt<br />

werden. Auch tropische<br />

Riesenfauchschaben<br />

können als<br />

„Streichelinsekten“<br />

angefasst werden,<br />

sie gelten nicht als<br />

Schädlinge. Auch<br />

Gottesanbeterinnen<br />

sind für Menschen<br />

harmlos, sie „vernaschen“<br />

lediglich ihre<br />

Liebespartner. Völlig<br />

harmlos sind auf jeden<br />

Fall Bartagamen,<br />

australische Echsen,<br />

und Geckos, die besonders<br />

bei Terrarienfreunden<br />

beliebt<br />

sind.<br />

Rund 100 Tiere der Film-<br />

Tier-Zentrale werden im<br />

Eidelstedt CENTER zu sehen<br />

sein. Die Tiere leben in für<br />

sie artgerechten Biotopen in<br />

einer typischen Dschungellandschaft.<br />

Für Besuchergruppen wie<br />

Schulklassen und Kindergärten<br />

gibt es täglich ab 10<br />

Uhr, ab 11 Uhr und ab 12 Uhr<br />

eine kostenlose Erlebnisreise<br />

durch die Ausstellung.<br />

Anmeldungen im Center Management<br />

unter der Telefonnummer<br />

040 / 571 98 40 des<br />

Eidelstedt CENTERs. Nachmittags<br />

zwischen 16 und 17<br />

Uhr gibt es für alle Besucher<br />

des CENTERs eine Tiertrainersprechstunde.<br />

Dann können<br />

Interessierte mit den<br />

exotischen Gästen auf Tuchfühlung<br />

gehen.<br />

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Öffnungszeiten des Eidelstedt CENTERs:<br />

Mo. - Fr. 9.00 bis 19.00 Uhr<br />

Sa. 9.00 bis 18.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten<br />

von REWE im CENTER:<br />

Mo. - Sa. 8.00 bis 21.00 Uhr


Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

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im Bezirk Altona<br />

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Tipps. Experten erläutern,<br />

worauf im speziellen Vorhaben<br />

zu achten ist, welche<br />

Wahlmöglichkeiten es<br />

gibt, welche Förderprogramme<br />

zur Verfügung stehen<br />

und wie man bei der<br />

Suche nach Fachleuten<br />

vorgehen kann. Auch ein<br />

Vergleich bereits eingeholter<br />

Angebote von Fachunternehmen<br />

ist möglich. Eine<br />

Terminvereinbarung ist<br />

vorab erforderlich. Terminabsprachen<br />

und weitere Informationen<br />

im Energie-<br />

BauZentrum: energiebauzentrum@elbcampus.de<br />

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in Harburg:<br />

Mo, Mi, Fr 9 – 16 Uhr;<br />

Di 8 – 15 Uhr; Do 13 – 18<br />

Uhr; jeden letzten Sa im<br />

Monat 10 – 14 Uhr<br />

Termine und Informationen<br />

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Intensive Pflege für den Herbstrasen<br />

txn. Bevor der Garten in den<br />

Winterschlaf fällt, sollten Gartenbesitzer<br />

dem Rasen noch<br />

einmal ihre volle Aufmerksamkeit<br />

schenken. Die Strapazen<br />

des Sommers mit Trockenheit<br />

und intensiver Sonneneinstrahlung<br />

sind überstanden, nun gilt<br />

es, die Grünfläche für die Belastungen<br />

des Winters fit zu<br />

machen. Für eine intensive<br />

Pflege des Herbstrasens empfehlen<br />

Gartenexperten, den<br />

Boden zunächst mit Humus<br />

und Spurenelementen zu versorgen<br />

– etwa mit dem Neudorff<br />

Terra Preta BodenAktivator.<br />

Der Bodenverbesserer regeneriert<br />

und lockert ausgelaugte<br />

Böden auf, wodurch es<br />

den Graswurzeln leichter fällt,<br />

Wasser und Nährstoffe aufzunehmen.<br />

Zudem ist jetzt die<br />

Düngung empfehlenswert. Der<br />

organische Azet HerbstRasen-<br />

Dünger enthält zum Beispiel<br />

besonders viel Kalium. Damit<br />

txn. Im Herbst sollte der Rasen auf die Strapazen des kommenden Winters vorbereitet werden.<br />

macht er die Rasengräser widerstandsfähiger<br />

gegenüber ser wachsen oft bis in den No-<br />

der Schneelast im Winter zu-<br />

verwenden. Vor Verwendung<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

Frost und sorgt zusätzlich vember hinein und sollten genauso<br />

lange gemäht werden. unschöner Schneeschimmel mationen lesen. Warnhinweise<br />

sammengepresst werden und stets Etikett und Produktinfor-<br />

noch für eine gute Ernährung.<br />

Woran viele bei der Rasenpflege<br />

nicht denken: Die Grästeht<br />

die Gefahr, dass sie von Pflanzenschutzmittel vorsichtig brauchsanweisung<br />

Bleiben die Halme zu lang, be-<br />

entsteht.<br />

und -symbole in der Ge-<br />

beachten.<br />

Flachdachsanierung<br />

Dacheindeckung<br />

Schieferarbeiten<br />

Schornsteinsanierung<br />

(Schiefer- und Edelstahlabdeckung)<br />

Beseitigung von Sturmschäden<br />

Neueindeckung<br />

Wärmedämmung<br />

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Wohnen mit Stil, Charme und Beton<br />

txn. Beton ist als Baustoff so dauerhafte Qualität, solide Statik<br />

und hervorragende Brandhaus<br />

wurde als einer von vier trum Beton in Kooperation mit<br />

positiv zu Buche. Das Wohnmäßig<br />

vom InformationsZen-<br />

zeitlos wie beliebt. Dies liegt<br />

nicht nur am gestalterischen und Schallschutzeigenschaften. Preisträgern mit dem Architekturpreis<br />

Beton <strong>2017</strong> ausgeten<br />

BDA ausgelobt.<br />

dem Bund Deutscher Architek-<br />

Potenzial und den vielfältigen Sichtbeton wurde auch für das<br />

Anwendungsmöglichkeiten, kleine Wohnhaus E20 in Bazeichnet.<br />

Der Preis wird regel-<br />

sondern vor allen Dingen auch<br />

20jähriges Jubiläum<br />

an den positiven Materialeigenschaften.<br />

Bauherren schätzen<br />

besonders die Tragfähigkeit,<br />

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Nachhaltigkeit, die natürliche<br />

EINBRUCH –<br />

Optik und die guten Dämmwerte<br />

von Beton. So kommt eine<br />

Wie kann ich<br />

massive Betonbauweise häufig<br />

mich schützen?<br />

beim Bau von Passivhäusern<br />

zum Einsatz. Und wenn es um<br />

Flexibilität und Genauigkeit im<br />

Herstellungsprozess geht, ist<br />

bei Planern und Architekten oft<br />

Sichtbeton das Material der<br />

Wahl. Mit ihm lassen sich Eigenheime<br />

nach individuellem<br />

Wunsch gestalten, der Fantasie<br />

txn. Beton ist gefragter Baustoff und vielseitig einsetzbar – auch<br />

sind kaum Grenzen gesetzt.<br />

und vor allem bei exklusiven architektonischen Gestaltungen.<br />

Einzelne Module für Decken,<br />

Aktuelles Beispiel: Dieses Wohnhaus in Baden-Württemberg erhielt<br />

den Architekturpreis Beton <strong>2017</strong>. Foto: Brigida González/txn<br />

Wände und Dächer können zu<br />

jeder Jahreszeit unter kontrollierten<br />

Bedingungen im Werk<br />

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gefertigt und auf der Baustelle<br />

Zertifizierter Sachverständiger<br />

im Handumdrehen montiert<br />

Einbruchschutz (TÜV)<br />

werden. Diese passgenauen<br />

Fertigelemente glänzen durch<br />

den-Württemberg verwendet,<br />

dem die Architekten die Bezeichnung<br />

„Findling“ verliehen.<br />

Sie planten das extravagante<br />

Erscheinungsbild des Wohnhauses<br />

akurat, der Sichtbeton<br />

verleiht der sägerauen Bretterschalung<br />

einen unverwechselbaren<br />

Akzent. Mit Beton ließen<br />

sich die fließenden Grundrisse<br />

im Inneren problemlos umsetzen:<br />

Die Decken sind gefaltet,<br />

die Räume mal eng und niedrig,<br />

dann wieder weit und hoch. So<br />

entstand ein spannungsvolles<br />

dreidimensionales Zusammenspiel<br />

der verschiedenen Raumelemente.<br />

Die 50 Zentimeter<br />

starken Außenwände wurden<br />

als Massivkonstruktion errichtet.<br />

Unbehandelte Betonwände<br />

prägen die Gebäudehülle ebenso<br />

wie die Wohnräume. Weißer<br />

Putz und helles Eichenholz sorgen<br />

für einen harmonischen<br />

Kontrast. Zudem erlaubt der<br />

einschalige Dämmbeton nicht<br />

nur ein energieeffizientes, ressourcenschonendes<br />

Bauen,<br />

auch der Verzicht auf komplizierte<br />

und ökologisch häufig<br />

problematische Wärmedämmverbundsysteme<br />

schlägt bei<br />

dieser innovativen Bauweise<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 19<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

von 12 bis 17 Uhr<br />

Oktoberfest<br />

vom 29.9. bis 1.10.2016<br />

1.<br />

Oktober<br />

<strong>2017</strong><br />

Drei Tage Wies’n Gaudi in der Wohnmeile<br />

Zum ersten Oktober-Wochenende<br />

lädt die Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />

wieder zum<br />

Mega-Einkaufserlebnis auf etwa<br />

100.000 Quadratmetern zusammenhängender<br />

Shoppingfläche<br />

ein. Dirndl, Gaudi, Wiesnspaß –<br />

so lautet das Motto zum verkaufsoffenen<br />

Sonntag mit großem<br />

Festzelt auf dem Möbel<br />

Schulenburg Parkplatz. Doch<br />

die Party geht schon vorher los:<br />

Sie beginnt mit dem Fassbieranstich<br />

am Freitag, 29. September,<br />

um 17Uhr. Es gibt Freibier<br />

– original Wiesnbier - solange<br />

der Vorrat reicht. Für die<br />

Musik am Anstich-Tag ist Kay<br />

Christiansen mit seiner DJ Ötzi<br />

Double Show zuständig. Von<br />

der BILD-Zeitung als „bestes<br />

DJ Ötzi Double Deutschlands“<br />

betitelt, bringt Kay das Publikum<br />

auf jeder Art von Veranstaltung<br />

in Schwung und treibt die Stimmung<br />

zum Sidepunkt. Egal bei<br />

welchem Auftritt, jeder der Gäste<br />

denkt der Echte „DJ Ötzi“<br />

kommt. Genau deswegen ist<br />

Kay Christiansen an allen drei<br />

Tagen mit seiner DJ Ötzi Double<br />

Show im Bayerischen Festzelt<br />

dabei!<br />

Weiter geht es am Sonnabend,<br />

30. September: Ab 12 Uhr dürfen<br />

die Gäste frühschoppen,<br />

trinken, schunkeln und tanzen.<br />

Gestartet wird mit einem Wiesn-<br />

DJ welcher für echten Bayern-<br />

Spaß und Spiel sorgt. Jeder<br />

darf und soll mitmachen und<br />

kann sogar tolle Sachpreise gewinnen!<br />

Für die Musik ist wieder<br />

der bekannte DJ Ötzi Double<br />

und Joey Gabalögl mit seiner<br />

einzigartigen Andreas Gabalier<br />

Double Show zuständig. Der<br />

junge Sunny-Boy aus der Steiermark<br />

begeistert die Festzelte<br />

und Hallen der Republik und<br />

steht dem Original in nichts<br />

nach. Mit seiner Show bleibt<br />

kein Bein still stehen, kein Fuß<br />

auf dem Boden und keine Hand<br />

in der Tasche!<br />

Selbstverständlich gibt’s wie an<br />

allen Tagen leckere Spezialitäten<br />

aus Bayern vom Leberkäse über<br />

Schweinshaxn bis zur Weißwurst.<br />

Dazu das originale<br />

Wiesn-Bier. Und wer will, bekommt<br />

Kaffee und frischen<br />

hausgemachten<br />

Kuchen.<br />

Am Sonntag, 1. Oktober, geht<br />

es um 11 Uhr in gleicher Weise<br />

weiter, nur dass dann der beliebteste<br />

und bekannteste<br />

Schafhirte aus Deutschland in<br />

der Wohnmeile zu Gast sein<br />

wird: Schäfer Heinrich! Bekannt<br />

wurde er im Rahmen der vierten<br />

Staffel der Doku-Soap Bauer<br />

sucht Frau, die im Abendprogramm<br />

des Fernsehsenders<br />

RTL ausgestrahlt wurde.<br />

Ob die Großraumdiskothek auf<br />

dem Lande, im Festzelt oder<br />

das Volkfest auf dem Marktplatz,<br />

spätestens bei dem jedermann<br />

bekannten Refrain:<br />

„So, so, so und so… bei uns<br />

Schäfern ist das so!“ hält es<br />

keinen mehr auf den Stühlen<br />

und die Menge steht Kopf. Auch<br />

die DJ Ötzi Double Show ist am<br />

Sonntag Programmpunkt im Oktober-Festzelt<br />

auf dem Parkplatz<br />

von Möbel Schulenburg<br />

und auch er wird die Besucher<br />

in Bewegung bringen.<br />

Ebenso wird zum Sonntagsverkauf<br />

ab 10 Uhr im Restaurant<br />

Gaumenfreude von Möbel Schulenburg<br />

ein Frühschoppen mit<br />

der Kapelle „Alpenduo“ angeboten.<br />

Der Eintritt ist wie immer<br />

frei und das reichhaltige Frühstücksbuffet<br />

gibt es für nur 6,90<br />

Euro pro Person unter dem Motto<br />

„all you can eat“. Zusätzlich<br />

gibt es zwischen Roller und Autohaus<br />

Etehad einen Street<br />

Food Market der Extraklasse!<br />

Dampfende Töpfe auf bunten<br />

Mini-Trucks bieten verschiedenste<br />

Gerichte auf die Hand<br />

aus der Region an! Was Besucher<br />

hier zwischen die Kiemen<br />

bekommen? Ob vegane Raffinessen,<br />

peruanisch gefüllte Kartoffeln,<br />

mexikanische Burritos,<br />

italienische Pizza, polnische Piroschkis<br />

oder frische Burger mit<br />

100 % Rindfleisch aus der Region<br />

– alle Geschmäcker werden<br />

am verkaufsoffenen Sonntag<br />

bedient.<br />

Ab 12 Uhr starten insgesamt 23<br />

Geschäfte entlang der Gärtnerstraße<br />

und den angrenzenden<br />

Straßen ihre Türen<br />

und bieten bis 17 Uhr nicht nur<br />

die Möglichkeit zum entspannten<br />

Shoppen, sondern auch<br />

zahlreiche Sonderangebote und<br />

-aktionen. Besonderes Augenmerk<br />

legen die beteiligten Unternehmen<br />

auf Aktionen für Kinder.<br />

Da im Immelsweg eine Baustelle<br />

eingerichtet wurde, finden<br />

die Besucher neben dem Festzelt<br />

auf dem Schulenburg Parkplatz<br />

tolle Aktionsmodule wie<br />

eine Hüpfburg, ein Bungee-<br />

Trampolin und ein Bullriding.<br />

Zusätzlich wird ein Kinderschminken<br />

angeboten. Ein Ballonkünstler<br />

und ein Zauberer<br />

dürfen auch nicht fehlen! Diese<br />

sind als Walking Act in der gesamten<br />

Wohnmeile unterwegs.<br />

Zusätzlich können sich Groß<br />

und Klein Bayerische Tattoos<br />

auf die Haut kleben lassen.<br />

Es ist an alles gedacht – die<br />

Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />

wartet nur noch auf Sie!<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.wohnmeile-halstenbek.de<br />

So zünftig präsentierte man sich im letzten Jahr im Festzelt von<br />

Schulenburg: v.l.n.r. Matthias Heinze – Verkaufsleiter Möbel, Tobias<br />

Turbanisch – Verkaufsleiter trend Wohnen und Fachsortimente,<br />

Ann-Kristin Borcherding – Marketingleitung, Bernd H.<br />

Kasmann – Geschäftsführer.


Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

von 12 bis 17 Uhr<br />

Oktoberfest<br />

vom 29.9. bis 1.10.2016<br />

1.<br />

Oktober<br />

<strong>2017</strong><br />

Teilnehmer 23 Geschäfte:<br />

- Adler Modemarkt<br />

- Bettenland Halstenbek<br />

- Saab, KIA, Subaru und Fiska Autohaus Etehad<br />

- BabyOne – Der große Babyfachmarkt<br />

- Das Laminat und Parketthaus<br />

- Expo Natura – Massivholzmöbel aus Dänemark<br />

- Home Market – Ihr Raumausstatter<br />

- Hark – Kamin- und Kachelofenbau<br />

- Kabs PolsterWelt<br />

- Lüchau Bauzentrum<br />

- Media Markt Halstenbek<br />

- Möbel Schulenburg - Erlebnismöbelhaus<br />

- Matratzen Concord<br />

- Marquardt Küchen<br />

- Natura Store – Lifestyle und natürliches Wohnen<br />

- Neptune – Individuelle Designs<br />

- Poco Einrichtungsmärkte<br />

- Reno Schuhzentrum<br />

- Roller – SB Möbelhaus<br />

- Stoff & Stil – Mode-, Dekorationstextilien und Hobbyartikel<br />

- Swiss Sense – Boxspringbetten und Matratzen<br />

- Simon Küchen 3i<br />

- Takko Modemarkt<br />

Gastronomie:<br />

ab 10 Uhr Frühstücksbuffet für nur 6,90 € pro Person unter<br />

dem Motto „all you can eat“: im Restaurant „Gaumenfreude“<br />

im 3. OG direkt bei Möbel Schulenburg<br />

Dirndl – Gaudi – Wies’nspaß - 3 Tage lang blau-weiße Riesengaudi und Festtagsstimmung<br />

bei Möbel Schulenburg<br />

Sonntagsverkauf am 1. Oktober von 12 Uhr bis 17 Uhr<br />

ab 12 Uhr in der gesamten Wohnmeile:<br />

• Crepes<br />

• Grillwurststand<br />

• Schwenkgrill<br />

• Street Food Market mit versch. Gerichten<br />

Ab 12 Uhr im Oktoberfestzelt auf dem Möbel Schulenburg<br />

Parkplatz: Bayerische Gastronomie mit Original Wies´n<br />

Bier, Haxen, Weißwurst, Brezeln und viel mehr!<br />

Von Freitag, den 29. September<br />

bis zum verkaufsoffenen Sonntag<br />

am 01. Oktober <strong>2017</strong> ab 12<br />

Uhr, kommen Schnäppchenjäger,<br />

Gourmets und alle, die etwas<br />

erleben wollen bei Möbel<br />

Schulenburg voll auf ihre Kosten.<br />

Einmal mehr macht Möbel<br />

Schulenburg seinem Ruf als Erlebnis-Shopping-Mekka<br />

mit seinem<br />

Oktoberfest alle Ehre: Sonderaktionen,<br />

Attraktionen und<br />

alles, was Schnäppchenjägerherzen<br />

höher schlagen lässt.<br />

Bayerisches Fest mit „O´zapft<br />

is`“, Schmankerl und<br />

Wies´nsause mit bekanntesten<br />

Künstlern<br />

Ab Freitag, den 29. September<br />

lädt Möbel Schulenburg bis einschließlich<br />

Sonntag zur blauweißen<br />

Riesengaudi im traditionell<br />

geschmückten Oktoberfestzelt<br />

ein. Der Wirt lädt zum Fassbieranstich<br />

am Freitag, den 29.<br />

September um 17 Uhr ein: Jeder<br />

Kunde und Besucher erhält zur<br />

Eröffnung eine ½ Maß Paulaner<br />

Oktoberfestbier GRATIS. Ganz<br />

nach dem Motto „Feiern wie die<br />

Bayern“ darf ab Freitag geschlemmt<br />

und geschunkelt werden<br />

und das natürlich auch gern<br />

im feschen Dirndl oder in der<br />

Krachledernen. Für original bay-<br />

bern, Flanieren, Schlemmen und<br />

ab 12 Uhr zum Einkaufen ein.<br />

Und weil Möbel Schulenburg<br />

auch dieses Mal wieder neue<br />

Standards in Punkto Erlebnis-<br />

Shopping für die ganze Familie<br />

setzt, gibt es bis zum verkaufsoffenen<br />

Sonntag wieder reichlich<br />

Schnäppchen, Rabatte und<br />

Stundenangebote weit unten<br />

chen. Auch seine 2. Single<br />

„Schäfchen zählen….“ sicherte<br />

sich in 20<strong>09</strong> wieder eine Platzierung<br />

in den Top 20 Charts.<br />

Egal wo er auftaucht: Der sympathische<br />

Bauer mit Stab, Hut<br />

und Weste begeistert die Massen!<br />

Ob Alt oder Jung, Teenager<br />

oder Rentner, Disco-Gänger<br />

oder Hochschullehrer, jeder will<br />

rische Stimmungsmusik sorgt<br />

zum Fassbieranstich am Freitag<br />

um 17 Uhr die bekannte DJ Ötzi<br />

Double Show zusammen mit<br />

NDR-Moderator und Bayern-DJ<br />

Michael Wittig. Es gibt literweise<br />

Freibier – aber nur solange der<br />

Vorrat reicht! Am Samstag, den<br />

30. September gibt es wieder<br />

Produktvorführungen mit tollen<br />

Haushaltstipps und leckeren<br />

Kostproben sowie Werksberatungen<br />

von namenhaften Herstellern<br />

wie z.B. Stressless,<br />

Schlaraffia und Leifheit. Im Festzelt<br />

auf dem Möbel Schulenburg<br />

Parkplatz wird der Volks-Rock<br />

´n´ Roller Joey Gabalögl seine<br />

einzigartige Andreas Gabalier<br />

Double-Show „hautnah“ und<br />

absolut authentisch auf die Bühne<br />

bringen. Bei seiner Show<br />

bleibt kein Bein still<br />

stehen....kein Fuß auf dem Boden....<br />

und keine Hände in den<br />

Taschen! Ein Moderator und<br />

Bayern-DJ wird ebenfalls für<br />

Stimmung soren. Freuen Sie<br />

sich am Samstag und auch am<br />

Sonntag auf Spiel und Spaß auf<br />

bayerisch wie zum Beispiel<br />

Maßkrug stemmen, Brezn-Wettessen,<br />

Armdrücken, Wettnageln<br />

oder Wettsägen.<br />

Das originell bunte Möbel-Schulenburg-Konzept<br />

auf über<br />

35.000 Quadratmetern Verkaufsfläche<br />

lädt, abschließend zum<br />

letzten Tag des Oktoberfestes,<br />

am verkaufsoffenen Sonntag<br />

von 10 Uhr bis 17 Uhr zum Stö-<br />

Einkaufspreisen. Zum Beispiel<br />

einen Fellteppich für nur 10,00<br />

Euro, oder auch passend zum<br />

Motto Oktoberfest blau-weiß<br />

oder rot-weiß karierte Bettwäsche<br />

für nur 5,00 Euro pro Garnitur<br />

oder ein 5 Literfass von<br />

Paulaner Hefe-Weißbier! Für die<br />

Kleinen gibt es ein schönes Oktoberfest-Vergnügen<br />

mit kreativem<br />

Kinderschminken. Die Großen<br />

können derweil die spannende<br />

und unterhaltsame Kochvorführung<br />

von WMF und Siemens<br />

Hausgeräte mit Infos und<br />

Leckereien zum Thema Induktion<br />

und Dampfgaren genießen.<br />

Die Firmen Stressless, Schlaraffia<br />

und Leifheit bieten individuelle<br />

Produkt- und Werksberatungen<br />

an und beim Möbelund<br />

Küchenkauf wird es sensationelle<br />

Sondernachlässe geben!<br />

Am Sonntag, den 01. Oktober<br />

wird Promialarm im Oktoberfestzelt<br />

auf dem Möbel Schulenburg<br />

Parkplatz ganz groß geschrieben!<br />

Schäfer Heinrich<br />

sorgt seit seinem Debüt in der<br />

ersten „Bauer sucht Frau“ –<br />

Staffel (RTL) überall, wo er auftaucht,<br />

für Aufsehen & Begeisterungsstürme!<br />

Am Sonntag<br />

wird er zusammen mit dem DJ<br />

Ötzi Double das Oktoberfestzelt<br />

von Möbel Schulenburg so richtig<br />

einheizen! Mit seinem „Schäferlied“,<br />

erstürmte er 2008<br />

prompt die „Top 5“ der Charts<br />

und verblieb dort über 12 Wo-<br />

zumindest ein Autogramm & Foto<br />

mit Deutschlands beliebtesten<br />

Schafhirten – denn: Schäfer<br />

Heinrich ist Kult! Auch die stark<br />

besuchte und beliebte DJ Ötzi<br />

Double Show aus dem letzten<br />

Jahr wird aufgrund der hohen<br />

Nachfrage von Kunden und Besuchern<br />

wiederholt. Auch Bayern-DJ<br />

sorgt am verkaufsoffenen<br />

Sonntag für bayerische<br />

Stimmung! Dazu gibt es leckere<br />

Schmankerl wie Wies´n Bier,<br />

Schweinshaxn, Weißwurscht<br />

und knusprige Brezn.<br />

Also, auf geht´s zur blau-weißen<br />

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der kann dies ab 10.00 Uhr im<br />

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mit der Kapelle Alpen<br />

Duo ein leckeres Frühstücksbuffet<br />

gönnen. Für gerade einmal<br />

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keine kulinarischen Wünsche<br />

offen. Dazu gibt es einen<br />

großen Pott Kaffee oder Tee.<br />

Dabei sein und Shopping der<br />

ganz besonderen Art erleben!<br />

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an diesem ereignisreichen Wochenende.<br />

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Jahreshauptversammlung des Schenefelder Seniorenbeirat<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

von 12 bis 17 Uhr<br />

Oktoberfest<br />

vom 29.9. bis 1.10.2016<br />

Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 21<br />

Blumen für die alte/neue Bürgermeisterin Christiane Küchenhof.<br />

Oktoberfestfeeling im Festzelt mit der Hamborger Schietgäng<br />

Schon mal vorweg, und wie in<br />

all den Jahren zuvor, auch die<br />

Jahreshauptversammlung <strong>2017</strong><br />

des „Schenefelder Seniorenbeirat“<br />

Sibirien/Elmshorn, Besuch im<br />

Künstlerdorf Worpswede, mit<br />

dem Bus-Mobil eine Fahrt zur<br />

Elphi, (gesponsert von Terra-<br />

Senioren/innen zu ihrem Ehrentag<br />

mit einer Urkunde und einem<br />

Blumenstrauß gratulieren, in diedeutsch<br />

war musikalisch-plattbaltic/10<br />

Elektrostühle und 8<br />

ein absoluter Volltreffer.<br />

Die maritime Gruppe „Hamborger<br />

Schietgäng“ eröffnete die<br />

„Kaffee-Butterkuchen-Berliner-<br />

Sitzung“ mit „An de Eck steit`n<br />

ehn Jung mit`n Tüdelband“, und<br />

250 Senioren/innen sangen text-<br />

Rollatoren waren an Bord), Kaffeetrinken<br />

in der Kaffeerösterei<br />

und anschließend ein Rund-<br />

Törn durch Hamburg und um<br />

die Alster, Ausfahrt zum Kiekeberg<br />

mit reichhaltigem Büfett,<br />

und die geplant-letzte Tour<br />

sicher-begeistert-lautstark mit,<br />

sehr zur Freude des Seniorenbeiratsvorsitzenden<br />

Eckard Vogelgesang.<br />

Er gab dann einen<br />

kurzen Überblick über die Aktivitäten<br />

<strong>2017</strong>: Graue Erbsen-Essen<br />

in der Gaststätte<br />

<strong>2017</strong>, die im November oder<br />

Dezember startet, sie wird noch<br />

bekannt gegeben. Und er fuhr<br />

fort: „Erwähnen möchte ich hier<br />

einmal, dass wir vom Seniorenbeirat,<br />

einzigartig im Kreis Pinneberg,<br />

allen 80- und 85jährigen<br />

De Senioren lachten sick kringelich<br />

över Plattschnacker Manfred Eckhoff.<br />

sem Jahr waren es 300! Die 90-<br />

und 95jährigen „teilen“ sich<br />

Christiane Küchenhof und Gudrun<br />

Bichowski. Herzlich begrüße<br />

ich auch unseren neuen-fast<br />

schon alten plattdeutschen Vorleser<br />

Manfred Eckhoff, und<br />

möchte von hier aus seinem<br />

Vorgänger Georg Martinsteg<br />

und seiner Frau Ursula, beide<br />

liegen derzeit im Krankenhaus,<br />

alles Gute zum Genesen wünschen.“<br />

Gratulierte dann, artig<br />

und ganz Gentleman, der alten<br />

und neuen Amtsinhaberin Christiane<br />

Küchenhof mit einem<br />

Blumenstrauß zu ihrem<br />

Wahlsieg: „Liebe Mitbürger,<br />

ich freue mich riesig,<br />

weiterhin ihre Bürgermeisterin<br />

sein zu dürfen,<br />

und möchte ihnen hier eine<br />

Neuigkeit verkünden,<br />

die Ampelanlage bei Kattner<br />

ist freigeschaltet, und<br />

der Festsaal Achter de<br />

Weiden wird im nächsten<br />

Jahr bezugsfertig.“ Weiter<br />

ging es mit der Schietgäng<br />

und Dumm Tüch<br />

Leeder u.a. „Ick heff mol<br />

en Hamborger Veermaster<br />

sehn“. Dann hatte Manfred<br />

Eckhoff, Nachfolger<br />

von Georg Martinsteg,<br />

seinen „großen“ Auftritt,<br />

mit humorigen Kurzgeschichten<br />

aus dem Buch<br />

„Geit nargens bunter to<br />

as op de Welt“ von Hans<br />

E. Jörgensen. „De Wirtsfro ut<br />

de groode Straat in Flensborg“<br />

– „Skatspeel“ - un de lest vertels<br />

handel van de Bunnstagswahl,<br />

„Nu is he Spiritis worn -<br />

nie schlimm, mien Mann süpt<br />

doch ok“, Zugabe wurde gefordert,<br />

das Festzelt wackelte!<br />

Nachvollziehbar, die lebhaftkurzweilige<br />

Veranstaltung endete<br />

mit dem Harry Belafonte-<br />

Welthit „Island in The Sun“...(fe)<br />

Noch Plätze frei!<br />

Babys lieben Musik! Und für<br />

die Babys zu singen, sie zu<br />

Musik zu schaukeln, wippen<br />

und wiegen – das schafft eine<br />

besondere Nähe zwischen<br />

statt. 6 Kurswochen kosten<br />

30,00 €.<br />

Und am 9. November startet<br />

ein neuer PEKiP-Kurs für Babys,<br />

die zwischen Juli und<br />

Kind und Erwachsenem. September <strong>2017</strong> geboren<br />

Endlich haben wir auch in<br />

Schenefeld ein musikalisches<br />

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4 Monaten.<br />

„Musikalische Reisen“ mit<br />

Stephanie Heil finden freitags<br />

ab 6.10.<strong>2017</strong> von 9.15-10.00<br />

Uhr für Babys ab 4 Monaten<br />

sowie von 10.05 – 10.50 Uhr<br />

für Kinder ab 12 Monaten<br />

sind. Dieser Kurs findet dann<br />

jeden Donnerstag von 8.45-<br />

10.15 Uhr statt.<br />

Anmeldungen und weitere Informationen<br />

wie immer über<br />

die Familienbildung Wedel<br />

e.V.,<br />

Tel: 04103/8032980 oder im<br />

Internet unter www.familienbildung-wedel.de.<br />

1.<br />

Oktober<br />

<strong>2017</strong><br />

Sonntag<br />

1.<br />

Oktober<br />

12-17 Uhr<br />

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Seite 22 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

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Osdorfer Skiläufer bei der Tour de Harz<br />

Am vergangen Sonnabend<br />

ging es bei der „Tour de Harz“<br />

in die bereits dritte Runde.<br />

Dieses Mal stand in Stadthagen<br />

(Niedersachsen) ein Massenstartrennen<br />

auf Rollski in<br />

klassischer Technik, auf dem<br />

Programm. Mit dabei auch wider<br />

die Skilangläufer vom SV<br />

Osdorfer Born.<br />

Während viele Läufer<br />

aus dem Harz<br />

die für die ungewöhnlich<br />

lange Anreise<br />

von rund einer<br />

Stunde scheuten,<br />

so freuten sich die<br />

Hamburger, dieses<br />

Mal nur gut zwei<br />

Stunden Anfahrt zu<br />

haben. Und entsprechend<br />

motiviert<br />

zeigten sich<br />

die zwölf Starter<br />

aus Osdorf auch.<br />

Nachdem die Ergebnisse<br />

am vergangenen<br />

Wo-<br />

David Netzlaw am Start<br />

chenende noch<br />

nicht nach dem Geschmack<br />

des Trainerteams<br />

waren, so<br />

konnten sich fast<br />

alle zum Teil sogar<br />

deutlich steigern.<br />

Jeweils die Bronzemedaille in<br />

ihrer Altersklasse erreichten<br />

Kristina Asmus(2007), Alexandra<br />

Schäffer (2006), Sarah<br />

Schwieger (2003) und Daniel<br />

Schwieger (1999). Jeweils den<br />

zweiten Platz belegten Jillian<br />

Stiel (2004), Sebastian Wittich<br />

(2002) und Roman Netzlaw<br />

(1955). Alexander Koch (2006)<br />

gelang sogar der Sieg in seiner<br />

Altersklasse. Mit diesen Erfolgen<br />

gilt es jetzt weiter zu arbeiten<br />

um sich bei den nächsten<br />

Wettkämpfen Mitte Oktober<br />

nochmals zu steigern.<br />

Radwandergemeinschaft<br />

Hamburg-West von 1979 e.V.<br />

Termine ab Oktober<br />

Sonntag, 1. Okt. 10 Uhr:<br />

Dienstag, 3. Okt. 10 Uhr:<br />

Samstag, 7. Okt. 13 Uhr:<br />

Sonntag, 8. Okt. 10 Uhr:<br />

Samstag, 14. Okt. 13 Uhr:<br />

Sonntag, 15. Okt. 10 Uhr:<br />

Samstag, 21. Okt. 13 Uhr:<br />

Sonntag, 22. Okt. 10 Uhr:<br />

Samstag, 28. Okt. 13 Uhr:<br />

Erntedankfest in Waldenau mit Erbsensuppe<br />

und mehr, ca. 30 km<br />

(Tag der Deutschen Einheit) Zum Hunderennplatz<br />

Höltigbaum, kleine Einkehr dort, ca. 60 km<br />

Überraschungstour<br />

Querfeldein zum Arboretum bei gutem Wetter, sonst<br />

Alternativtour, ca. 50 km<br />

Zum Obsthof Winterros, ca. 35 km<br />

Tour zum Meeschensee, ca. 60 km, Einkehr dort<br />

Bei gutem Wetter zum Feuerwehrmuseum,<br />

ca. 38 km, Kaffeeeinkehr dort<br />

Zum Rantzauer See, ca. 60 km, Einkehr<br />

Zum Ballerkuchenessen in den Schützenhof, ca. 35 km<br />

In der "Winterpause" bis Ende März finden bei passablem Wetter Überraschungstouren<br />

statt: samstags um 13 Uhr<br />

sonntags um 10 Uhr<br />

Treffpunkt, wenn nicht anders angegeben: vor der S-Bahn-Station<br />

Krupunder. Keine Touren bei Glätte oder starkem Regen.<br />

An unseren geführten Radtouren kann jeder ohne Voranmeldung kostenfrei<br />

probeweise teilnehmen. Nach dreimaliger Teilnahme wird dem Teilnehmer die Mitgliedschaft<br />

zum günstigen Monatsbeitrag von nur 3,50 € angeboten. Im Beitrag ist<br />

ein umfangreiches Versicherungspaket und der Bezug einer Vereinszeitung enthalten,<br />

die fünfmal jährlich erscheint.<br />

Info: Monika Gertz, Tel. 040-84900546,<br />

Mail: info@rg-hamburg-west.de oder www.rg-hamburg-west.de<br />

Die Legenden vor dem Spiel, ergänzt durch Super-Legende<br />

„Gülle“ Korzcanowski und Chef-Trainer Fiete Reibe<br />

Mannschaft des TuS Osdorf<br />

schneller auf dem teppichähnlichen<br />

Rasen zurecht und ging<br />

verdient mit 0:2 in Führung.<br />

Nach ca. 15 Minuten fügten sich<br />

die Rugenbergener dann zu der<br />

trainerseits vehement geforderten<br />

mannschaftlichen Geschlossenheit<br />

und dominierten fortan<br />

das Spiel standesgemäß bis zu<br />

dem Endergebnis von 10:2.<br />

Bleibt festzuhalten, dass die engagierten<br />

Trainer, die bereits beachtlich<br />

ambitionierten „Jung-<br />

Stars“ und auch die mitgereisten<br />

Familienmitglieder auf ein schönes<br />

Erlebnis zurückblicken können.<br />

Nun zu dem Spiel der „Legenden“,<br />

das mit 5:2<br />

etwas deutlicher<br />

ausfiel als das 4:2<br />

aus dem Vorjahr.<br />

Bis zur Halbzeit<br />

führte das Team<br />

um den Woche<br />

für Woche immer<br />

stärker aufspielenden<br />

und kaum<br />

auszuschaltenden<br />

Klaus Sieben,<br />

durch ein typisches<br />

„Tute“-<br />

Tor, mit 1:0. Insider<br />

unter den<br />

vielen fachkundigen<br />

Zuschauern<br />

sind sich sicher,<br />

dass Klaus Sieben<br />

keinesfalls,<br />

wegen der exorbitanten<br />

Leistungssteigerung,<br />

mit einem klassischen<br />

Doping in<br />

Verbindung gebracht<br />

werden kann; vielmehr<br />

fragt man sich, ob es sich bei<br />

der jungen und sehr ansehnlichen<br />

ständigen weiblichen Begleitung,<br />

womöglich um seine<br />

Physiotherapeutin handelt, die<br />

ihn mit mannigfaltigen Therapien<br />

zu dieser Leistungsexplosion<br />

stimuliert!? Im direkten Vergleich<br />

der hochkarätigen Torhüter<br />

„Acker“ bei ASTRA u. Co.<br />

und Konny (Teddy) Francke bei<br />

den Legenden, vermochte<br />

„Acker“ die Leistung aus dem<br />

vorwöchentlichen „Spiel seines<br />

Lebens“ nicht erneut abzurufen<br />

und der von Siggi Borowski in<br />

der Vorwoche noch zugunsten<br />

„Acker“ bemühte Regenbogen<br />

erschien deshalb nun über dem<br />

Tor des – wie in besten Tagen –<br />

sehenswert wie Manuel Neuer<br />

auch im Strafraum mitspielend<br />

– brillierenden Konny Francke.<br />

Hatten die „Legenden“ in der<br />

heit noch wesentlich größer ausgefallen),<br />

war es für die Legenden<br />

möglich, in der zweiten<br />

Halbzeit mit zwei 6ern, hochstehenden<br />

Außenverteidigern<br />

und – je nachdem, ob vor oder<br />

hinter dem Ball - einer Dreieroder<br />

Viererkette zu spielen. Das<br />

nun gute Antizipieren der 6er,<br />

einhergehend mit hohem Pressing<br />

und das geradezu pausenlose<br />

Hinterlaufen durch die Außenverteidiger,<br />

führte zwangsläufig<br />

dazu, dass das Spiel nur<br />

noch in der Hälfte von ASTRA<br />

u. Co. stattfand. Wie bereits in<br />

den Vorjahren, soll aus der trainerseits<br />

erarbeiteten Bewertung<br />

der einzelnen „Legenden“ kein<br />

„Gülle“ Korczanoski (2. v.r.) freut sich mit seinen<br />

ehemaligen „Gegnern“ „Webben“ Vollmer<br />

und Egon Paschburg über die ihm gerade<br />

von Fiete Reibe überreichte hochwertige<br />

ASTRA-Trainingsjacke<br />

Geheimnis gemacht werden,<br />

denn die erbrachten Leistungen<br />

sind Gradmesser für den erweiterten<br />

Kader 2018. Konny<br />

Francke könnte auch deshalb<br />

so stark gewesen sein, weil er<br />

zum Kapitän ernannt worden<br />

war. Gerd Malade, das Altonaer<br />

Urgestein und vieljähriges Mitglied<br />

der meisterhaften SG Blau-<br />

Weiß 96/Altona 93, hat seine<br />

Berufung, durch eine stabile<br />

und nahezu fehlerfreie Partie,<br />

mehr als gerechtfertigt. Dieter<br />

Holm, ebenfalls Altona 93 und<br />

ehemals wertvoller Mitspieler<br />

der vorgenannten SG, zeigte erneut<br />

die für ihn typische hautnahe<br />

Deckungsarbeit, mit der –<br />

noch immer – kein Gegenspieler<br />

zurechtkommt. H.-G. Müller, vor<br />

dem Spiel noch im Einzelgespräch<br />

auf seine Aufgabenstellung<br />

eingestimmt, erfüllte die in<br />

ihn gesteckten Erwartungen na-<br />

Die ASTRA-Weltauswahl, bereits mit Pauolo Baptista (ganz rechts)<br />

und dem überstolzen Leihspieler Bernd Masur (unten links)<br />

Blockbildung durch Spieler, die<br />

bei Altona 93 ausgebildet wurden<br />

(man kannte Spundflasche<br />

fast noch persönlich). Klaus<br />

Grundmann schien noch etwas<br />

Fitness zu fehlen, war aber dennoch<br />

immer hellwach, wenn es<br />

darum ging die für den Gegner<br />

„tödliche“ Abseitsfalle zu organisieren.<br />

Uwe Sokolowski, das<br />

erste Mal dabei, war eine mehrfache<br />

Bereicherung für das<br />

Spiel. Zum einen flink und durch<br />

ein gutes Spielverständnis im<br />

Mittelfeld sogar torgefährlich<br />

und zum anderen ein persönlich<br />

angenehmer Mitspieler, der gut<br />

in diese homogene Mannschaft<br />

passt. Wolfgang (Webben) Vollmer<br />

fühlte sich – erstmals nicht<br />

als Stürmer eingesetzt – im defensiven<br />

Mittelfeld nicht nur<br />

wohl, sondern war hier noch<br />

deutlich wirkungsvoller als in<br />

den Vorjahren. Egon Paschburg,<br />

bekanntlich der älteste aktive<br />

Fußballer im Großraum Hamburg,<br />

wollte eigentlich lediglich<br />

ca. 10 Minuten spielen. Nachdem<br />

er dennoch die gesamte<br />

erste Halbzeit nicht nur „mitgedaddelt“,<br />

sondern spielerisch,<br />

wie zu Zeiten von Trainer-Legende<br />

Hannes Biel, beste - den<br />

Spielaufbau nie aus den Augen<br />

verlierende - Abwehrarbeit geleistet<br />

hatte, gebührt ihm höchste<br />

Anerkennung. Uwe Peters<br />

war das zweite Mal dabei und<br />

vermochte noch deutlicher als<br />

2016 sein mannschaftsdienliches<br />

und auch torgefährliches<br />

Spielverständnis zu zeigen; sein<br />

Ende der ersten Halbzeit verständliches<br />

„Betteln“ um weitere<br />

Stürmer-Kollegen bestätigt,<br />

dass auch er lieber moderneren<br />

Fußball spielen wollte. Kalli Levenhagen<br />

(seinAnspruch: „solange<br />

ich der Mannschaft helfen<br />

kann“!!) gab erneut sein bestes,<br />

was nicht immer den hochgesteckten<br />

eigenen Ansprüchen<br />

zu genügen schien; vielleicht<br />

war auch der Boden, für den<br />

sonst eher leichtfüßig und geschmeidig<br />

agierenden „Haken-<br />

Legenden dank neuem Spielsystem mit 5:2 erfolgreich!!<br />

Nur dem hervorragenden Zustand<br />

des Rasens, einschließlich<br />

Drainage und dem Untergrund,<br />

ist es zu verdanken, dass es<br />

trotz Sturm und Regen möglich<br />

war, beide Spiele stattfinden zu<br />

lassen. Das Vorspiel bestritten<br />

die Mannschaften der C-Jugend<br />

ersten Halbzeit noch im Vorjahressystem<br />

gespielt, stellte der<br />

Trainer in der zweiten Halbzeit<br />

auf ein variables modernes System<br />

um, gegen das die ASTRA-<br />

Kicker und Siggi Borowski kein<br />

geeignetes Gegenmittel fanden;<br />

selbst der aus einer laufenden<br />

hezu voll, nahezu deshalb, weil<br />

er zwei bis drei seiner unvorhersehbaren<br />

Libero-Ausflüge in<br />

die gegnerische Hälfte doch<br />

nicht ganz abzustellen vermochte.<br />

Ulli Neumann, endlich mal<br />

verletzungsfrei, war das wieder<br />

laufstarke und passsichere Bindeglied<br />

fuß“, zu tief. Volker Dammann<br />

war wie immer kaum vom Gegner<br />

zu halten, schoss (gewollt)<br />

ein tolles Tor, fast von der Eckfahne<br />

ins lange Toreck, hätte<br />

aber mindestens noch weitere<br />

drei Tore erzielen können. Volker<br />

Büttner und Didi Schadwinkel<br />

(Jahrgang 2004) aus den Vereinen<br />

SV Rugenbergen und TuS<br />

Osdorf, die gerade damit begonnen<br />

haben, auf dem Großfeld<br />

zu spielen. Aus dennoch<br />

wenig erklärlichen Gründen war<br />

der Bezirksligist TuS Osdorf lediglich<br />

mit 8 Spielern angereist<br />

und musste deshalb aus dem<br />

bereits profihafter angereisten<br />

Landesligisten-Kader des SV<br />

Rugenbergen freundschaftlich<br />

ergänzt werden. Dennoch fand<br />

sich die „zusammengewürfelte“<br />

Reha extra noch eingeflogene<br />

Edelkicker Pauolo Baptista vermochte<br />

das nahende „Unheil“<br />

nicht zu verhindern. Dadurch,<br />

dass mit Didi Schadwinkel, Volker<br />

Büttner, Volker Dammann,<br />

Volker Obe und Christian Düvel<br />

nun fünf noch immer lernfähige<br />

Spieler eingesetzt werden konnten<br />

(hätten die Legenden in der<br />

2. Halbzeit nicht den bekannt<br />

genialen Gunter Diercks selbstlos<br />

an die ASTRA-Mannen ausgeliehen,<br />

wäre die Überlegen-<br />

der angekündigten wurde der Herzenswunsch<br />

erfüllt,<br />

nebeneinander in der Raute<br />

(früher Mittelfeld) zu spielen,<br />

was beide vielfach nutzten, um<br />

sich immer wieder durch gekonntes<br />

Anspielen in Szene zu<br />

setzen. Volker Obe, eine feste<br />

Größe bei den Legenden, wechselte<br />

– wie von ihm erwartet -<br />

laufend (also nicht gehend) die<br />

Positionen und dribbelte sich<br />

spielfreudig und torgefährlich<br />

durch die gegnerischen Reihen.<br />

Christian Düvel brachte<br />

Schwung und Schnelligkeit in<br />

das Spiel. Schade, dass sein<br />

Schwiegervater (Peter Runge)<br />

krankheitsbedingt nicht erschienen<br />

war, sonst hätte er sehen<br />

Ein Teil der – trotz des schlechten Wetters – mit hochkarätigen<br />

Altstars besetzten Tribüne (v.l.o.): Peter Saegebarth, „Buttsche“<br />

Linden, Dirk John, Peter „Zacke“ Zakrzewicz, Jürgen Wangorsch,<br />

Ronald Müller und (u.v.l.) „Gülle“ und „Heiner“ Korczanowski,<br />

Rudi Cords und Rolf (Bodo) Trosin<br />

können, dass Christian ihm auch<br />

fußballerisch – in der Breite des<br />

modernen Spiels – inzwischen<br />

in nichts nachsteht; die seinem<br />

Sohn Max zugedachte einmalige<br />

Chance, mit seinem Vater in<br />

einer Mannschaft spielen zu<br />

dürfen, hat Max (altersbedingt?)<br />

leider nicht erkannt, was aber<br />

auch niemand vermisst hat. Nils<br />

Hofmann erwischte, als<br />

Schiedsrichter beider Spiele,<br />

ebenfalls einen sehr guten Tag,<br />

praktisch antizyklisch zum Wetter,<br />

was auch die Erklärung für<br />

die überaus großen Leistungssteigerungen<br />

weiterer Spieler<br />

sein könnte.<br />

Rainer Lupp, der Garant für die<br />

dortige Top-Gastronomie, konnte<br />

sein gastronomische Feuerwerk<br />

angesichts der Wetterlage<br />

und der damit einhergehenden<br />

vergleichsweise eher mäßigen<br />

Zuschauerzahlen, unschwer alleine<br />

bewerkstelligen. Der angekündigte<br />

erstmalige Dreier-<br />

Anstoß durch die Super Legenden,<br />

die Gebrüder Korczanowski,<br />

fiel einer mangelnden<br />

(altersbedingten?) Einsicht für<br />

sich ergebende einmalige Chancen<br />

zum unbemerkten Opfer,<br />

dennoch haben sich „Heiner“<br />

und „Gülle“ Korczanowski sehr<br />

wohl gefühlt und erfreut viele<br />

angeregte Gespräche mit „alten“<br />

Bekannten geführt.<br />

F. Reibe


Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 23<br />

News aus dem Geschäftsleben<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Ein Fest für die ganze Familie in Pinneberg am Westring<br />

famila feiert Kinder- und Oktoberfest<br />

Darüber freuen sich jedes Jahr Elektrogeräte, Stofftiere, Spielzeug<br />

und viele weitere schöne<br />

die Familien, wenn famila am<br />

Westring in Pinneberg zum allseits<br />

beliebten Kinder- und Okwinnen.<br />

Alle Stände auf dem<br />

Gewinne. Es wird jedes Los getoberfest<br />

einlädt. Am 30. September<br />

von 10 – 12 Uhr wird auf betreuung, dadurch können die<br />

Kinderfest haben eine Kinder-<br />

dem Parkplatz vor dem Markt Eltern sorglos einkaufen. Das<br />

ein Paradies für Kinder aufgebaut:<br />

Kinderkarussell, Riesensenen<br />

ein richtiges Schmankerl:<br />

Oktoberfest bietet den Erwachrutsche,<br />

Kinderschminken, Ponycircle,<br />

Kletterwand und vieles und natürlich das passende<br />

Haxen, Weißwurst, Sauerkraut<br />

mehr und natürlich eine große Wies´n Bier. Warenhausleiter<br />

Tombola mit vielen attraktiven Jürgen Eder und sein Team freuen<br />

sich auf viele Besucher, die<br />

Preisen. Hauptgewinne sind<br />

zwei Flachbild-Fernseher, weiterhin<br />

gibt es zwei Fahrräder, Spaß haben<br />

an diesem Tag bestimmt viel<br />

werden.<br />

Gewinnübergabe bei famila<br />

Anja Kinder steigt auf gewonnene Vespa um<br />

„Ich und gewonnen?“ Anja Kinder<br />

hielt es erstmal für einen<br />

schlechten Scherz, als Jürgen<br />

Eder, Chef der famila-Filiale in<br />

Pinneberg Rosenfeld, sie anrief<br />

und ihr mitteilte, sie könne ihre<br />

Vespa abholen. Das Kult-Fahrzeug<br />

war der erste Preis einer<br />

Ferrero-Aktion, an der Frau Kinder<br />

teilgenommen hatte. „Eigentlich<br />

habe ich nur irgendeinen<br />

Handzettel ausgefüllt“, erinnerte<br />

sie sich immer noch<br />

kopfschüttelnd aber inzwischen<br />

zugleich glückstrahlend, als sie<br />

schließlich am Westring stand<br />

und auf dem Sattel des weißen<br />

Motorrollers Platz nahm. In der<br />

Hand hielt sie einen sommerlich<br />

bunten Blumenstrauß, überreicht<br />

durch famila-Repräsentant<br />

Tim Tuchlinski.<br />

Gerrit Glander von Ferrero<br />

Deutschland übergab die Fahrzeugschlüssel.<br />

Einen zusätzlichen<br />

Führerschein brauchte Autofahrerin<br />

Kinder nicht. Die Fahrzeugpapiere<br />

hatte sie schon per<br />

Post gekommen. Ihrem ersten<br />

Vespa-Start stand also nichts<br />

mehr im Wege.<br />

Die glückliche Vespa-Gewinnerin<br />

Anja Kinder mit Ferrero-<br />

Repräsentant Gerrit Glander<br />

(links) und Tim Tuchlinski vom<br />

Familia-Warenhaus Rosenfeld<br />

Auch Sie können auf dieser Seite mit<br />

einem PR-Bericht + Foto erscheinen.<br />

Warenhausleiter Jürgen Eder und seine Mitarbeiterin Sana<br />

Aschrafi freuen sich schon auf viele glückliche Besucher<br />

Kia-Sonderschau bei Tecius & Reimers mit neuem Lifestyle-SUV Stonic<br />

Hingucker der zweitägigen Sonderschau bei Tecius & Reimers in Schnelsen an diesem Wochenende<br />

ist der neue Kia Stonic. Die Preisliste beginnt bei 15.790 Euro<br />

ni-SUVs liegt zurzeit bei 1,1 Millionen<br />

Einheiten, rund sieben<br />

Prozent des Gesamtmarktes.<br />

Experten prognostizieren, dass<br />

sich die Stückzahlen bis 2020<br />

sogar auf mehr als zwei Millionen<br />

steigern lassen. Bei dem<br />

coolen Korea-Crossover kommt<br />

auf den ersten Blick der große<br />

Einfluss von Chef-Designer Peter<br />

Schreyer zur Geltung. Die<br />

elegante Formensprache mit<br />

eindeutig europäischem Flair<br />

kombiniert scharfe Linien und<br />

sanft geschwungene Oberflächen.<br />

Zugleich gibt sich der Sto-<br />

Zum Start gibt’s für den Stonic<br />

drei Benziner und einen Diesel.<br />

Leistung: 84 (62) – 120 PS<br />

(88 kW)<br />

nic durch die typischen Merkmale<br />

wie den „Tigernasen“-Kühlergrill<br />

auf Anhieb als ein Kia zu<br />

erkennen. Neben dem schicken<br />

Designer-Anzug trägt der neue<br />

Stonic auch stolz seine zahlreichen<br />

Komfort- und Technikelemente<br />

zur Schau. Zudem setzt<br />

der aufgebockte Fünfsitzer aus<br />

dem B-Segment auf ein üppiges<br />

Personalisierungsangebot. So<br />

kann der Stonic zum Beispiel<br />

mit Zweitonlackierungen in 20<br />

verschiedenen Kombinationen<br />

geordert werden. Preis: ab<br />

15.790 Euro. Neben dem Kia<br />

Stonic präsentiert Tecius & Reimers<br />

auch eine große Auswahl<br />

an Dienst-, Vorführ- und Gebrauchtwagen.<br />

Zudem können<br />

die Besucher verschiedene Modelle<br />

Probe fahren.<br />

Rufen Sie uns an; wir beraten Sie:<br />

831 60 91 – 93<br />

Spendenübergabe<br />

Der Senior Chef der Strandkorb-Manufaktur<br />

Buxtehude<br />

Kay Gosebeck übergab am<br />

Freitag, den 9. September<br />

<strong>2017</strong>, im kleinen Rahmen im<br />

Showroom des Unternehmens<br />

drei Schecks im Gesamtwert<br />

von 7.085,- € an drei ortansässigen<br />

Vereinen, die bedürftige<br />

und kranke Personen unterstützen.<br />

Die Hospizgruppe<br />

Buxtehude e.V., die Brücke e.V.<br />

sowie die Tiertafel Buxtehude<br />

und Umgebung e.V. bedankten<br />

sich sehr und betonten, wie<br />

sie sich damals über die Benachrichtigung<br />

gefreut haben<br />

und dass sie auserwählt wurden.<br />

Die Spenden kamen im<br />

Rahmen der Feierlichkeit zum<br />

sechzigsten Geburtstag von<br />

Kay Gosebeck zusammen. Der<br />

Wunsch von Herrn Gosebeck<br />

und seiner Familie war es auf<br />

sämtliche Sachgeschenke zu<br />

verzichten, und eine Geldspende<br />

für die drei Vereine zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

Cooles Korea-Crossover fährt in Schnelsen vor<br />

Der Herbst wird heiß - zumindest<br />

bei Tecius & Reimers Automobile.<br />

Denn schon an diesem Wochenende<br />

lädt das Schnelsener<br />

Familienunternehmen zur Kia-<br />

Sonderschau in die Holsteiner<br />

Chaussee 172 ein. Im Mittelpunkt<br />

steht das Lifestyle-SUV<br />

Stonic. Zudem locken Aktionsmodelle<br />

und Sonderschau-<br />

Schnäppchen.<br />

„Wir freuen uns auf spannende<br />

Tage in gelöster Atmosphäre.<br />

Traditionell servieren wir zu den<br />

interessanten Auto-Informationen<br />

zur Stärkung unsere heiß<br />

begehrte Erbsensuppe und kühle<br />

Erfrischungen an der gemütlichen<br />

Tecius & Reimers-Bar“,<br />

sagt Geschäftsführer Baldur<br />

Tecius. Highlight der Sonderschau,<br />

die am 29. und 30. September<br />

(jeweils 9 – 17 Uhr) über<br />

die Bühne geht, ist aber Kias<br />

erstes Mini-SUV (Länge: 4,14<br />

Meter). Der markante und selbstbewusst<br />

auftretende Neuling ist<br />

für den koreanischen Autobauer<br />

ein strategisch äußerst wichtiges<br />

Modell, mit dem die Marke in<br />

dem jungen, schnell wachsenden<br />

Kleinwagen-Segment eine<br />

starke Rolle spielen will. Der europaweite<br />

Jahresabsatz von Mi-<br />

Stylisch geht’s auch im Stonic-Interieur zu. Das Mini-SUV hat<br />

bereits ab Werk zahlreiche Assistenten an Bord


Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

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HEIZUNGS-CHECK STATT KÄLTESCHOCK<br />

Rechtzeitig vor Beginn der Heizsaison die Anlage warten lassen<br />

(djd). Für die meisten Hausbesitzer<br />

und ihre Familien dürfte es<br />

eine denkbar unangenehme Vorstellung<br />

sein: Draußen herrscht<br />

klirrende Kälte - und die Heizung<br />

fällt aus. Bis es wieder warm<br />

wird in den eigenen vier Wänden,<br />

können einige frostige Stunden<br />

vergehen. Damit das nicht passiert,<br />

sollte die Anlage regelmäßig<br />

gewartet werden, am besten jeweils<br />

rechtzeitig vor Beginn der<br />

Heizsaison oder zumindest vor<br />

den ersten richtig kalten Tagen.<br />

Heizungs-Check:<br />

Fachmann prüft die einzelnen<br />

Komponenten<br />

Bei der Heizungswartung prüft<br />

ein Fachmann die einzelnen<br />

Komponenten auf ihre Funktion.<br />

Er nimmt aber auch die Einstellungen<br />

genau unter die Lupe und<br />

sorgt damit für einen effizienten<br />

und kostengünstigen Betrieb.<br />

"Der Herbst ist der richtige Zeitpunkt<br />

für eine professionelle Heizungswartung",<br />

rät auch Lambert<br />

Lucks vom Institut für Wärme<br />

und Oeltechnik (IWO). Dafür sollte<br />

ein Fachmann sich die Anlage<br />

vor Ort genau ansehen. Besonders<br />

wichtig ist die Reinigung<br />

MEHR WOHNKOMFORT DURCH STRAHLUNGSWÄRME<br />

Elektrische Fußbodentemperierung einfach nachrüsten<br />

Wunschtemperatur einfach einstellen:<br />

Elektrische Fußbodentemperierungen<br />

liefern gradgenaue<br />

Wohlfühltemperaturen.<br />

Foto: djd/Wärme+/AEG<br />

Mitglied der<br />

Wie beim Auto gilt auch für Heizungsanlagen eine jährliche Inspektionsempfehlung.<br />

des Heizkessels, um etwaige Ablagerungen<br />

auf den Wärmetauscherflächen<br />

zu entfernen. Die<br />

würden eine Wärmeübertragung<br />

auf das Heizungswasser behindern.<br />

Wie beim Auto gilt auch für<br />

Heizungsanlagen eine jährliche<br />

Inspektionsempfehlung.<br />

Nach 20 Jahren lohnt sich der<br />

Austausch des Heizkessels<br />

(djd). Im Neubau von energieeffizienten<br />

Eigenheimen sind Fußbodenheizungen<br />

heute fast<br />

schon Standard. Sie spenden<br />

angenehme Strahlungswärme<br />

und ersparen die Installation<br />

störender Heizkörper. Die Nachrüstung<br />

einer klassischen Fußbodenheizung,<br />

die von einem<br />

zentralen Heizsystem mit warmem<br />

Wasser versorgt wird, ist<br />

allerdings aufwändig, da der gesamte<br />

Fußbodenaufbau neu gemacht<br />

werden muss. Eine interessante<br />

Alternative für kleinere<br />

Räume wie das Badezimmer,<br />

die Küche oder ein Kinderzimmer<br />

stellt die elektrische Fußbodentemperierung<br />

dar. Ihre<br />

Verlegung ist auch nachträglich<br />

mit geringem Aufwand möglich.<br />

Laut Michael Muerköster von<br />

der Initiative Wärme+ kommen<br />

dabei flache, selbstklebende<br />

Heizmatten zum Einsatz, die<br />

sich sehr flexibel und individuell<br />

an die Raumverhältnisse und<br />

Grundrisse anpassen lassen.<br />

Angenehme Wärme auch<br />

für Allergiker<br />

Elektrische Fußbodentemperierungen<br />

sind mit nahezu jedem<br />

Bodenbelag kombinierbar: Naturstein<br />

oder Fliesen eignen sich<br />

ebenso wie Holzdielen, Teppich,<br />

Kork, Vinyl oder PVC. "Es ist lediglich<br />

darauf zu achten, dass<br />

die Beläge mit dem Hinweis<br />

‚geeignet für Fußbodenheizung‘<br />

gekennzeichnet sind", erläutert<br />

Muerköster. Mehr Infos und eine<br />

kostenlose Broschüre zum Thema<br />

gibt es unter www.waermeplus.de/fussbodentemperierung.<br />

Weil die Strahlungswärme<br />

gleichmäßig an den Raum abgegeben<br />

wird und direkt auf<br />

den Körper wirkt, wird sie als<br />

besonders angenehm empfunden.<br />

Im Vergleich zur Konvektorheizung<br />

mit Heizkörpern, bei<br />

denen die Luft im Raum zirkuliert,<br />

fühlt sich die Raumtemperatur<br />

subjektiv ein bis zwei Grad<br />

wärmer an. Senkt man die Temperatur<br />

um diese ein bis zwei<br />

Grad ab, lässt sich unterm Strich<br />

dadurch eine Energieeinsparung<br />

von 10 bis 15 Prozent erzielen.<br />

Ein weiterer Vorteil: Da die Luft<br />

durch die Flächenheizung im<br />

Boden weit weniger bewegt<br />

wird, wirbelt sie auch weniger<br />

Staub und Milben auf. Dadurch<br />

werden Allergiker spürbar entlastet.<br />

Komforttemperaturen ganz<br />

nach Wunsch voreinstellen<br />

Verschleißteile wie die Brennerdüse<br />

und der Ölfiltereinsatz werden<br />

bei der Wartung ersetzt.<br />

Werden jetzt noch die Einstel-<br />

Foto: djd/IWO - Institut für Wärme und Oeltechnik<br />

lungen überprüft und optimiert<br />

und die Heizkörper entlüftet,<br />

steht dem energie- und kostensparenden<br />

Einsatz im Winter<br />

nichts mehr im Wege. Ist der<br />

Heizkessel älter als 20 Jahre,<br />

lohnt es sich, ihn gegen einen<br />

neuen auszutauschen. Dabei ist<br />

es für Besitzer einer Ölheizung<br />

nach IWO-Angaben meist das<br />

günstigste, eine Modernisierung<br />

mit moderner Öl-Brennwerttechnik<br />

durchzuführen. Diese ermöglicht<br />

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bleibt, sollte man rechtzeitig<br />

die Heizung warten lassen.<br />

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Voreinstellung können Räume<br />

ganz nach Wunsch zum Beispiel<br />

vor dem Aufstehen vortemperiert<br />

werden oder auf Energiesparmodus<br />

gehen, wenn alle<br />

Bewohner das Haus verlassen.<br />

Für zusätzliche Energieeffizienz<br />

sorgt die Kombination mit Fenster-<br />

und Türkontakten. Dann<br />

fährt die Heizung selbsttätig herunter,<br />

wenn ein Fenster geöffnet<br />

wird und verhindert so unnötige<br />

Wärmeverluste.<br />

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Sport<br />

Nachrichten<br />

Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 25<br />

„Manni, die Maus“ machte Kinder glücklich!<br />

Die zweite Mannschaft des SV<br />

Lurup kam auch gegen Eintracht<br />

Lokstedt II nicht zu einem<br />

Punktgewinn. Drei Gegentore<br />

vor der Pause, drei Gegentore<br />

nach der Pause ergaben einen<br />

6:0-Eintrachtsieg. Obwohl die<br />

Luruper bisher ohne einen Punkt<br />

in der Kreisliga 2 dastehen, sind<br />

Treffsicher: Den Elfmeter verwandelt<br />

Benjamin Blume ganz<br />

problemlos zum 6:0-Halbzeitstand.<br />

sie in der Tabelle noch nicht<br />

richtig abgeschlagen. Allerdings<br />

muss langsam mal ein kleiner<br />

Erfolg kommen. Vielleicht gegen<br />

Sternschanze, die mit vier Punkten<br />

einen Platz vor Lurup stehen.<br />

SV Lohkamp gewann mit<br />

6:3 gegen SC Victoria III. Nach<br />

einem 0:1-Rückstand (12. Minute)<br />

legte Lohkamp richtig los,<br />

Victoria konnte das Ergebnis<br />

nur noch verbessern. Die Tore<br />

schossen Hüseyin Sahin, Stephan<br />

Wolff, Marcel Mühlhaus<br />

(2), Mohammad Mujaddidi und<br />

Hassibullah Hassanzadeh. Der<br />

BSV 19 kam zu einem ungefährdeten<br />

4:2 (3:0)-Auswärtssieg<br />

gegen TSV Stellingen. Die Tore<br />

erzielten Marc Altermühle (2),<br />

Philippe Trovo und Ben Rudolph.<br />

Schafi Karimi spielt nun für<br />

SuS Waldenau.<br />

Die nächsten Spiele: BSV 19 –<br />

Eimsbütteler TV II (Fr., 19.30<br />

Uhr), Teutonia 10 – SV Lohkamp<br />

(So., 13 Uhr), SV Lurup II – SC<br />

Sternschanze III (So., 15 Uhr).<br />

Eine 2:1-Halbzeitführung reichte<br />

SV Blankenese II im Heimspiel<br />

nicht – der SC Pinneberg II<br />

konnte das Spiel in der Kreisliga<br />

Osdorf schießt Waldenau ab<br />

7 noch mit 3:2 gewinnen. Blankenese<br />

lag nach Toren von Kai<br />

Becker (5. Minute) und Davood<br />

Glen-Marc Liebscher (Osdorf) im Duell mit<br />

Boris Koch (Waldenau).<br />

Mousavi (9. Minute) früh in Führung,<br />

Pinneberg gelang rasch<br />

der Anschluss (18. Minute). Die<br />

Siegtreffer für die Gäste fielen<br />

spät (84./90. Minute). Oft haderte<br />

Olaf Jobmann mit der Effizienz<br />

seiner Spieler, jetzt machte<br />

es TuS Osdorf II richtig gut:<br />

Mit 8:0 wurden die Gäste von<br />

SuS Waldenau nach Hause geschickt,<br />

schon zur Pause stand<br />

es 6:0. Da konnte Trainer Jobmann<br />

echt zufrieden sein. Enttäuscht<br />

war dagegen Sven Rasmus.<br />

„Ich hatte<br />

nur zwölf Spieler<br />

zur Verfügung und<br />

zu viele kurzfristige<br />

Absagen. Gerade<br />

gegen meinen<br />

alten Verein<br />

hätte es gerne<br />

besser laufen können“,<br />

sagte er. Die<br />

Tore für Osdorf<br />

schossen Glen-<br />

Marc Liebscher<br />

(3), Marc Eggerstedt,<br />

Kevin Mixdorf,<br />

Patrick Herbrand,<br />

Benjamin<br />

Blume und Niklas<br />

Schulz. Die zweite<br />

Mannschaft von<br />

Blau Weiß 96<br />

Schenefeld verlor<br />

ihr Heimspiel gegen<br />

Roland Wedel<br />

II mit 1:4. Der SV Eidelstedt II<br />

gewann mit 3:1 gegen TuS Appen,<br />

Oliver Schröder und Morina<br />

Agonis (2) trafen.<br />

Die nächsten Spiele: TuS Appen<br />

– Blau Weiß 96 Schenefeld<br />

II (Fr., 19.30 Uhr), SuS Waldenau<br />

– SV Eidelstedt II (Sa., 15 Uhr),<br />

Cosmos Wedel – TuS Osdorf II<br />

(So., 12 Uhr), Hetlingen – SV<br />

Blankenese II (So., 12.30 Uhr)<br />

Die kleinen Fußballer (6 Jahre)<br />

von TuS Osdorf wurden von<br />

der HASPA glücklich gemacht.<br />

Aus einer PR-Aktion mit dem<br />

Maskottchen „Manni, die<br />

Maus“ gingen die Osdorfer<br />

Nachwuchskicker mit als Sieger<br />

hervor. 28 x 1.000,- € gab<br />

es aus der Stiftung für Sportbekleidung<br />

zu gewinnen. Trainer<br />

Burghard Lemke und sein<br />

Team freuten sich über Hosen,<br />

Stutzen, Trikots und Trainingsanzüge.<br />

Der Filialleiter der HA-<br />

SPA in Alt-Osdorf am Rugenbarg<br />

Torsten Feuchtner übergab<br />

den Kindern auf der Anlage<br />

noch einmal einen Turnbeutel<br />

und natürlich das Maskottchen<br />

„Manni, die Maus“.<br />

Das Motto der Kicker lautet:<br />

„TuS Osdorf: Wir sind ein Team<br />

und es geht um Spaß!“<br />

Trainer, Betreuer, Spieler und<br />

Eltern bedanken sich für diese<br />

Spende.<br />

Filialleiter Torsten Feuchtner brachte das Maskottchen mit und<br />

übergab es dem Mannschaftsführer und Trainer Burghard Lemke.<br />

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Seite 26 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

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Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: 28. Oktober <strong>2017</strong><br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Karl Nebe, karlnebe@gmx.net und Peter Spichale,<br />

Telefon: 040/7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />

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Tatort: Bleßhuhnweg<br />

Tatzeit: 15.<strong>09</strong>.17, 22:48 Uhr<br />

Der 17jährige Jugendliche stieg aus dem Linienbus und machte<br />

sich auf dem Heimweg. Kurz bevor der junge Mann seine<br />

Wohnanschrift erreichte, wurde er von einem ca. 20 – 25 Jahre<br />

alten Mann bedrohlich angesprochen. Dieser forderte das<br />

Handy und Bargeld von dem Jugendlichen, welches er dem Täter<br />

aushändigte. Die Ermittlungen des LKA dauern weiter an.<br />

Vier vorläufige Festnahmen<br />

Tatort: Spreestraße<br />

Tatzeit: 22.<strong>09</strong>.17, 00:48 Uhr<br />

Aufgrund eines Fahrzeugsmängels wurde ein PKW angehalten<br />

und überprüft. Im Fahrzeug konnte bei der Überprüfung deutlich<br />

Marihuanageruch wahrgenommen werden. Der angeforderte<br />

Diensthundeführer konnte mit seinem Diensthund im PKW versteckte<br />

Betäubungsmittel aufspüren. Darauf wurden die vier<br />

Tatverdächtigen (20, 19, 34 und 18 Jahre alt) zunächst vorläufig<br />

festgenommen und am PK 25 durchsucht. Im Zuge der weiteren<br />

Ermittlungen und Überprüfungen konnten auch in den Wohnungen<br />

der Tatverdächtigen Betäubungsmittel sichergestellt werden.<br />

Die Ermittlungen des LKA dauern weiter an.<br />

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Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite <strong>27</strong><br />

AUT +Sport Sechs<br />

Glückwunsch zur erfolgreichen Prüfung!<br />

Jukas vom SV Lurup<br />

stellten sich der Gürtelprügung.<br />

Prüfer Bernd Stechmann<br />

führte mit bewährt<br />

freundlicher und ruhiger Hand<br />

durch die Disziplin, die alle<br />

sechs Sportler dann auch mit<br />

zum Teil überdurchschnittlichen<br />

Leistungen bestanden.<br />

Wir gratulieren!<br />

Schwimm-Special beim VAF<br />

Der Verein Aktive Freizeit (VAF)<br />

lockt Besucher im Oktober mit<br />

einer besonderen Aktion in sein<br />

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am Dienstag um 14.15 Uhr und<br />

am Donnerstag um 17.30 Uhr<br />

ist dabei inklusive. Und ganz<br />

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31.10.<strong>2017</strong>.<br />

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findet immer dienstags um<br />

19.15 Uhr statt. Am besten zu<br />

einer Probestunde vorbeikommen<br />

oder die VAF-Freizeitsportanlage<br />

am Tag der offenen Tür<br />

kennen lernen: Sonntag, 8. Oktober<br />

von 11.00 – 18.00 Uhr.<br />

Nähere Informationen: Verein<br />

Aktive Freizeit e.V., Bertrand-<br />

Russell-Str. 4, 2<strong>27</strong>61 Hamburg-<br />

Bahrenfeld, Telefon 890 60 10,<br />

www.vafev.de. Oder besuchen<br />

Sie den VAF auf facebook.<br />

Osdorfer Born geht verschwenderisch mit den Torchancen um<br />

TuS Osdorf III gewann wie erhofft<br />

bei Rissener SV II und<br />

zwar deutlich mit 6:1. Damit<br />

kletterten die Osdorfer mit neun<br />

Punkten zunächst ins Mittelfeld<br />

der Tabelle der Kreisklasse A6.<br />

Komet Blankenese siegte mit<br />

3:1 gegen Cosmos Wedel II.<br />

Komet hat damit wieder eine<br />

positive Bilanz (fünf Siege, vier<br />

Niederlagen, 18:17 Tore). SV Eidelstedt<br />

III gewann mit 1:0 gegen<br />

Heidgraben III, SV Lohkamp<br />

II unterlag mit 1:2 gegen Hetlingen<br />

II. SC Nienstedten und Groß<br />

Flottbek (Plätze drei und vier)<br />

waren spielfrei . An der Tabellenspitze<br />

gab es einen Wechsel,<br />

HFC Falke gewann das Topduell<br />

der Liga mit 2:1 gegen Rasensport<br />

Uetersen II.<br />

Die nächsten Spiele: Rasensport<br />

Uetersen II – SC Nienstedten<br />

II (Fr., 19.30 Uhr), Groß<br />

Flottbek - SV Eidelstedt III (So.,<br />

13 Uhr), TuS Osdorf III – SV Lohkamp<br />

II (So., 14.45 Uhr), Komet<br />

Blankenese ist spielfrei<br />

„Erste gegen Zweite Mannschaft“<br />

hieß es fast im Spiel der<br />

Kreisklasse B4 SV Osdorfer<br />

Born gegen SC Teutonia 10 IV,<br />

denn eine ganze Reihe von Akteuren<br />

bei Teutonia kickten noch<br />

vor kurzem am Kroonhorst. Nun<br />

waren die Teutonen zurückgekehrt,<br />

jedenfalls für 90 Minuten.<br />

Danach hatten sich die echten<br />

Hausherren mit 4:2 durchgesetzt.<br />

Die Borner taten sich allerdings<br />

schwer. Im Angriff versiebten<br />

sie eine ganze Reihe<br />

von guten Möglichkeiten und<br />

hinten ließen sie recht fahrlässig<br />

Tore zu. Günay Yesilkaya traf<br />

etwas glücklich zum 1:0 für die<br />

Borner (20. Minute), Markus<br />

Eine gute Zusammenarbeit von Teutonia in der Abwehr, aber Alhagie<br />

Drammeh (SV Osdorfer Born) wird dann doch nicht ganz<br />

regelkonform gestoppt.<br />

Schippgen im Borner Tor verhinderte<br />

in der 30. Minute den<br />

Ausgleich, als er einen Strafstoß<br />

parierte. Nach der Pause kam<br />

Teutonia trotzdem zum Ausgleich<br />

(50. Minute), dann brach<br />

die stärkste Phase der Gastgeber<br />

an. Daniel Ebert (57. Minute),<br />

Karim Relid (64. Minute) und<br />

Kevin Aurich (74. Minute) erhöhten<br />

auf 4:1 für die Borner<br />

und es hätte durchaus höher<br />

stehen können. Stattdessen luden<br />

die Hausherren die Gäste<br />

noch zum zweiten Treffer ein<br />

(80. Minute). Der Sieg blieb dann<br />

aber doch ungefährdet, auch<br />

weil Teutonia wegen Meckerns<br />

in den letzten fünf Minuten einen<br />

Mann verloren. Altona 93 III unterlag<br />

gegen St. Pauli VII mit<br />

2:4. Groß Flottbek II kehrte als<br />

5:4-Sieger vom Spiel gegen Alsterbrüder<br />

III zurück. Die Gäste<br />

profitierten von zwei Eigentoren<br />

der Alsterbrüder, Caner Coskun,<br />

Andre Härtel und Julian Bruun<br />

schossen die übrigen Tore. UH<br />

Adler IV trat zum Spiel bei SV<br />

Lohkamp III nicht an.<br />

Die nächsten Spiele: SC Sternschanze<br />

VI – SV Lohkamp III<br />

(Sa., 11 Uhr), UH Adler IV – Altona<br />

93 III (So., 13 Uhr), FC Hamburger<br />

Berg II – SV Osdorfer<br />

Born (So., 13 Uhr), Groß Flottbek<br />

– Paloma IV (So., 15 Uhr).<br />

v.l.n.r.hinten) : Konstantinos, Miguel, Helin, (v.l.n.r.vorn): Dennis,<br />

Collin, Justin, Bernhard Jost Ju-Jutsu-Trainer im SV Lurup<br />

Spiele finden am Feiertag statt<br />

Drei Pokalspiele am Blomkamp<br />

Der Oddset-Pokal findet Anfang<br />

Oktober seine Fortsetzung. Traditionell<br />

finden viele Spiele am<br />

3. Oktober statt. Der SV Eidelstedt<br />

spielt am Dienstag um 13<br />

Uhr beim Bramfelder SV um<br />

den Einzug in die fünfte Runde.<br />

Teutonia 05 spielt um 14 Uhr bei<br />

BU. Altona 93 ist um 15 Uhr bei<br />

Dersimspor angesetzt. Ebenfalls<br />

um 15 Uhr muss TuS Osdorf<br />

spielen. Die Osdorfer sind die<br />

einzige Mannschaft mit Heimrecht,<br />

am Blomkamp wird Staffelpartner<br />

SV Rugenbergen zum<br />

Duell erwartet. Wenn die Osdorfer<br />

Pech haben, müssen sie<br />

ein paar Minuten warten. Denn<br />

ebenfalls am Dienstag spielt die<br />

zweite Mannschaft im Holsten-<br />

Pokal um den Einzug in die<br />

nächste Runde. Ebenfalls am<br />

Blomkamp spielt TuS Osdorf II<br />

gegen SC Wentorf II. Das Spiel<br />

beginnt um 12.30 Uhr, mit Verlängerung<br />

und Elfmeterschießen<br />

könnte ein nahtloser Übergang<br />

erfolgen. Daher will die Osdorfer<br />

Zweitvertretung die Angelegenheit<br />

sicher eher bereinigen. Teutonia<br />

II hat um 10.45 Uhr Heimrecht<br />

gegen SC Condor II, Groß<br />

Flottbek II empfängt um 13 Uhr<br />

Landesligist VfL Pinneberg II<br />

zum Pokalduell. Im Rennen ist<br />

auch noch Oberligist HSV III,<br />

die gegen ETSV Hamburg II antreten.<br />

Im Heino-Gerstenbek-<br />

Pokal ist TuS Osdorf III der<br />

letzte regionale Vertreter. Die<br />

Osdorfer spielen um 10 Uhr gegen<br />

Eimsbütteler TV III.<br />

Meyers Team verliert 1:4 bei HR, Zweite und Dritte landen Heimsiege, Frauen punkten erstmals:<br />

Großer SVE-Erfolg abseits der Punktspiele<br />

Vorrunde der Hamburger Boxmeisterschaften in Wedel!<br />

Am Sonnabend, den 30. September<br />

wird in Wedel, TSV<br />

Sporthalle, Schulauer Straße,<br />

um 18 Uhr die Vorrunde der<br />

Hamburger Boxmeisterschaften<br />

<strong>2017</strong> durchgeführt.<br />

Im Rahmen der Meisterschaften<br />

finden auch Kämpfe für<br />

den Boxnachwuchs statt, u.<br />

a. mit Jugendlichen des Wedeler<br />

TSV und des SV Lurup.<br />

Trainer Igli Kapllani hat mit<br />

Riesiger Jubel beim SV Eidelstedt:<br />

Nicht etwa die jüngsten<br />

Punktspiele der Ligamannschaften<br />

sorgen für große Freude bei<br />

den Gelb-Blauen, sondern die<br />

Fertigstellung des neuen Fußballzentrums<br />

am Furtweg. „Wir<br />

freuen uns seit Jahren darauf,<br />

endlich unter vernünftigen Wettkampfbedingungen<br />

zu trainieren<br />

und damit auch wieder konkurrenzfähiger<br />

zu werden“, sagt Ligamanager<br />

Raimund Hiebel.<br />

Und nun haben auch die mehrmonatigen<br />

Verzögerungen und<br />

Vertröstungen der Kicker endlich<br />

ein Ende: Ab Anfang Oktober ist<br />

die Anlage freigegeben, Mitte<br />

Oktober sollen die ersten Punktspiele<br />

freitagabends am Furtweg<br />

auf Kunstrasen ausgetragen<br />

werden. „Das ist eine enorme<br />

Umstellung für uns alle, allerdings<br />

auch die wichtigste und<br />

beste für uns alle und den Verein“,<br />

so Hiebel.<br />

Sportlich läuft die Saison für die<br />

Ligamannschaften des SVE bislang<br />

wechselhaft. Jogi Meyers<br />

Landesligateam verlor am vergangenen<br />

Sonntag bei Spitzenreiter<br />

HR mit 1:4. Stephan Adjouman<br />

erzielte kurz vorm Abpfiff<br />

den Ehrentreffer für seine Mannschaft<br />

(89.), nachdem Richert<br />

Akrobatische Einlage: Steven Pein (l.) biss sich wie seine SVE-<br />

Kollegen zu oft die Zähne an der starken HR-Einheit aus und<br />

musste dem Favoriten am Ende zum Sieg gratulieren.<br />

Evin Maxim Kaptil, Ahmet Minwer,<br />

Evin Utlu sowie der Kadettin<br />

Anna-Lena Fink viele<br />

Jugendliche gemeldet, die<br />

hoffentlich besetzt werden<br />

können.<br />

Für den Männerbereich der<br />

Meisterschaften hat der SV<br />

Lurup zwei leistungsstarke<br />

Schwergewichtler gemeldet:<br />

Ferhat Öztas (91 kg) und Roman<br />

Olenberg (91 kg plus).<br />

Foto: Plackmeyer<br />

(11.), Schöppke (32.), Jobmann<br />

(78.) und Monteiro (87.) den Aufstiegsfavoriten<br />

klar in Führung<br />

gebracht hatten. „Wir müssen<br />

uns unterm Strich mit anderen<br />

Teams messen“, weiß Coach<br />

Meyer die Pleite richtig einzuordnen.<br />

Einer dieser Konkurrenten<br />

– der Tabellen-13. FC Elmshorn<br />

– kommt am Sonntag um<br />

13 Uhr an den Redingskamp<br />

und misst sich mit dem Tabellenzwölften<br />

SVE.<br />

Wichtige „Dreier“ landeten derweil<br />

die Zweite und Dritte des<br />

Vereins. Oliver Hardenbergs<br />

Kreisligatruppe behauptete sich<br />

gegen TuS Appen mit einem<br />

verdienten 3:1-Erfolg. Oliver<br />

Schröder (16.) und Morina Agonis<br />

(59., 64.) markierten die Treffer<br />

für die Hausherren, Baltz gelang<br />

nur noch das Anschlusstor<br />

(73.). Nun hat der SVE II am<br />

Sonnabend in Waldenau (15 Uhr)<br />

die Chance, sich in der Verfolgergruppe<br />

des Spitzenteams<br />

Union 03 festzusetzen.<br />

Die Kreisklassenmannschaft des<br />

SVE III erarbeitet sich derweil<br />

wichtige Zähler zum zähen Weg<br />

in höhere Tabellenregionen der<br />

A-Staffel 6. Gegen Heidgraben<br />

II traf Feliciano Helena nach 70<br />

Minuten zum 1:0-Endstand.<br />

Beim nun anstehenden Auswärtsmatch<br />

am Sonntag (13 Uhr)<br />

in Groß Flottbek werden den Eidelstedtern<br />

allerdings nur Außenseiterchancen<br />

eingeräumt.<br />

Die aufgestiegenen SVE-Frauen<br />

verbuchten in der Bezirksliga<br />

West ihren ersten Punkt – ausgerechnet<br />

im Prestigeduell gegen<br />

Altona 93. SVE-Torfrau Hannah<br />

Karnat präsentierte sich in<br />

Topform und trieb die AFC-Damen<br />

mehrfach an den Rand der<br />

Verzweiflung. Als Malina Rotter<br />

dann auch noch die 1:0-Führung<br />

markierte (40.), kamen sogar<br />

Hoffnungen auf den ersten Saisonsieg<br />

auf. Doch Altona glich<br />

noch vor der Pause zum 1:1 und<br />

damit dem späteren Endstand<br />

aus.


Seite 28 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

Kabarett im Goßlerhaus<br />

Andrea Bongers singt und spielt „bis in die Puppen"<br />

Andrea Bongers, die Kabarettistin,<br />

Sängerin und Puppenspielerin<br />

aus Hamburg, bringt<br />

jede Menge Erfahrung<br />

über Beund<br />

Erziehung<br />

auf die Bühne.<br />

Gekonnt verbindet<br />

sie satirische<br />

Songs und<br />

hintergründiges<br />

Puppenkabarett<br />

zu einer figurenstarken,<br />

mit Musik<br />

prall gefüllten<br />

Show.<br />

Goßlerhaus, Goßlers Park 1,<br />

Mittwoch, 11. Oktober, Beginn<br />

20 Uhr, Einlass 19 Uhr,<br />

Vergessen sie den Alltag und<br />

lassen Sie sich verzaubern von<br />

einer Show der Superlativen für<br />

die ganze Familie. In der besonderen<br />

Atmosphäre eines modernen<br />

Zeltpalastes zeigt der<br />

Circus Europa einzigartige<br />

Künstler und Tierdressuren, die<br />

teilweise in Deutschland so<br />

noch nie zu sehen waren.<br />

Für großes staunen sorgen die<br />

schwergewichtigen sibirischen<br />

Steppenkamele, die ein einzigartiges,<br />

schwungvolles Kamelballet<br />

präsentieren, welches bereits<br />

beim Internationalen Circus<br />

Festival von Monte Carlo von<br />

Prinzessin Stephanie Von Monaco<br />

mit dem Oscar der Zirkuswelt-dem<br />

begehrten silbernen<br />

Clown-ausgezeichnet wurde.<br />

Edle Pferde, vorwitzige Miniponys,<br />

exotische Tiere wie Lamas,<br />

Kamele, beeindruckende Rinderrassen,<br />

und lustige Zwergziegen<br />

sorgen für tierischen<br />

Spaß beim artenreichsten Zirkus<br />

der Gegenwart.<br />

"Spannung pur" heißt es bei<br />

Sandro der aus Stühlen einen<br />

Eintritt 15 Euro, für Mitglieder<br />

des Fördervereins 10 Euro.<br />

Anmeldung unter Telefon<br />

0157/588 22587 (auch AB) oder<br />

per E-Mail an kontakt@<br />

foerderverein-gosslerhaus.de<br />

Foto Andrea Bongers<br />

Circus Europa gastiert in Sülldorf<br />

Turm etwa 10 Metern bis unter<br />

die Zirkuskuppel baut um dort<br />

seine Handstandakrobatik ausübt,<br />

mit dabei aus Schweden<br />

eine Seiltänzerin die gewagte<br />

Sprünge auf dem Drahtseil ausführt.<br />

Atemberaubende Luftakrobatik,<br />

Hula-Hoop-Artistik<br />

mit 25 Reifen, die herzerfrischenden<br />

Clowns sorgen für<br />

die Späße zwischendurch, der<br />

waghalsige Artist auf der Rola-<br />

Rola. Aus der goldenen Stadt<br />

Prag der Zdenek Jr. der 5 Diabolos<br />

gleichzeitig durch die Luft<br />

jongliert. Modernste Licht und<br />

Tontechnik runden die 2stündige<br />

Show ab.<br />

Tierschau täglich von 10 Uhr<br />

durchgehend geöffnet.<br />

Kartenvorverkauf tägl. von 11-<br />

12 Uhr an der Circuskasse.<br />

Der Circus Europa gastiert vom<br />

21.<strong>09</strong>.<strong>2017</strong>-15.10.<strong>2017</strong><br />

In Sülldorf, Sülldorfer Kirchenweg<br />

Mo. + Di.Ruhetag, Mi.-So.<br />

16.00Uhr, So.15.10.<strong>2017</strong> nur um<br />

11.00Uhr. Jeden Donnerstag:<br />

Familientag (Erwachsene zahlen<br />

Kinderpreise)<br />

Ein weiteres Glück – Erntedank!<br />

Die Aktion „Nacht der Kirchen“<br />

in Hamburg am 16. September<br />

<strong>2017</strong> hatte zum Motto das Thema<br />

Kleidung und Unterkunft. Das<br />

schier überschwängliche Supermarkt-<br />

und Discounter –Angebot<br />

wahl. Fleisch und Fisch günstig<br />

und reichlich.<br />

Am Erntedankfest haben wir<br />

hatte, gab Gott ein Versprechen:<br />

Solange die Erde steht, soll<br />

nicht aufhören Saat und Ernte<br />

GLÜCK. An die 78.000 Be-<br />

lässt bisweilen den Gedanken wieder einmal Gelegenheit mit ... (1. Mose 8, 22). Unser<br />

sucher erlebten in rund 110 Kirchen<br />

und Gemeinden bunte,<br />

spannende und kostenfreie Veranstaltungen<br />

zum Anhören, Mitmachen<br />

und Genießen. So auch<br />

in unserem Stadtteil Lurup. Die<br />

drei Kirchen St. Jakobus (kath.),<br />

Auferstehungskirche (Ev.-Luth.)<br />

und die Neuapostolische Kirche<br />

hatten für diese Nacht einen<br />

kostenlosen Taxi-Shuttle organisiert.<br />

Viele Fahrgäste nutzten<br />

die Gelegenheit und besuchten<br />

ihre Programmpunkte nach dem<br />

Shuttle-Fahrplan. Am Steuer saß<br />

Lovely vom bekannten singenden<br />

Hamburger Taxifahrer-Duo<br />

Lovely & Monty (siehe Foto).<br />

heutiges Erntedankfest gründet<br />

sich nicht auf biblische Überlieferungen.<br />

Es ist christianisierte<br />

Aufnahme bäuerlicher Erntefeste.<br />

Chinesen, Griechen. Ägypter<br />

oder Römer verehrten bereits<br />

vor langer Zeit aus Anlass der<br />

Ernte ihre jeweiligen Gottheiten.<br />

Für Christen beinhaltet das Erntedankfest<br />

in erster Linie den<br />

Dank an Gott als den Schöpfer.<br />

Traditionell schmücken dabei<br />

im Erntedank-Gottesdienst die<br />

geernteten Feld- und Gartenfrüchte<br />

den Altar oder einen<br />

Ernte-Tisch.<br />

Alle Kirchen freuen sich über<br />

interessierte Besucher zu den<br />

Glück mag ganz individuell gesehen<br />

und empfunden werden.<br />

Taxifahrer Lovely (li.) und Gemeinde Vorsteher der NAK Lurup<br />

festlichen Gottesdiensten<br />

Michael Peper<br />

am 1. Oktober <strong>2017</strong> und über<br />

Aus den Momenten von Freude<br />

Fragen zu diesem zentralen und<br />

und Glück entsteht jedoch<br />

Dankbarkeit. Wenn auch die<br />

meisten von uns kaum noch<br />

Gelegenheit haben, etwas selbst<br />

zu ernten, besteht Dankbarkeit<br />

für die täglichen Mahlzeiten. für<br />

über Entstehung und Herkunft<br />

unseres Überflusses und damit<br />

auch die Dankbarkeit in den<br />

Hintergrund rücken. Obst und<br />

Gemüse zu allen Jahreszeiten.<br />

Brot und Gebäck in großer Aus-<br />

Zeit und Muße über unser Glück<br />

der Ernte, über Herkunft der<br />

Produkte und dem damit verbundenen<br />

Aufwand nachzudenken.<br />

Als Noah die Arche verlassen<br />

besonderen Feiertag.<br />

Herzlich willkommen!<br />

© Text und Fotos Rolf Carl<br />

Diakon in der Neuapostolischen<br />

Kirche, Gemeinde Hamburg-Lurup<br />

Kinderprogramm im Altonaer Museum<br />

Im Rahmen des diesjährigen Comicfestivals<br />

Hamburg findet vom<br />

5. bis 8. Oktober im Altonaer<br />

Museum erstmals ein spezielles<br />

Kinderprogramm statt, das sich<br />

an Comic-Fans im Alter von 3<br />

bis 12 Jahren richtet. Es werden<br />

nand Lutz, dessen multimediale<br />

Leseshow schon mehrfach im<br />

Hamburger Literaturhaus zu begeistern<br />

wusste, und die Dresdner<br />

Gruppe Reading Panels, die<br />

gemeinsam mit der Berliner<br />

Zeichnerin Sandra Brandstätter<br />

deren Comic "Paula – Liebesbrief<br />

des Schreckens" liest, vertont<br />

und musikalisch aufbereitet.<br />

Die jungen BesucherInnen können<br />

aber auch selbst die Stifte<br />

nen lassen Comicprofi Sascha<br />

Wüstefeld und Moderator Matthias<br />

Wieland eine Geschichte<br />

vor den Augen des Publikums<br />

entstehen – das natürlich fleißig<br />

miterzählen kann!<br />

Schließlich lädt die interaktive<br />

einige der renommiertesten<br />

schwingen: Unter Anleitung des Ausstellung "Antonia war schon<br />

AutorInnen und ZeichnerInnen<br />

zu Gast zu sein und den Kindern<br />

ihre Comics mit Lesungen, Bildern,<br />

Musik und Zeichenaktionen<br />

vorstellen. Mit dabei sind die Jugendliteraturpreisträgerin<br />

Anke<br />

"Drei ??? Kids"-Zeichners Kim<br />

Schmidt lernen die NachwuchskünstlerInnen,<br />

ihre eigenen Comichelden<br />

zum Leben zu erwecken.<br />

Weitere Workshops zeigen,<br />

wie man aus einer ersten Idee<br />

mal da" täglich dazu ein, die turbulente<br />

und lustige Kindercomicwelt<br />

des Zeichners Max Fiedler<br />

zu erkunden.<br />

Weitere Informationen zum Kinderprogramm<br />

des Comicfestivals<br />

Kuhl, die mit Cello-Begleitung Aus: Paula. Liebesbrief des eine Geschichte entwickelt oder Hamburg finden Sie unter<br />

aus ihrem Buch "Lehmriese lebt!"<br />

liest, der Kölner Zeichner Ferdi-<br />

Schreckens, Zeichnung Sandra<br />

Brandstätter<br />

ein erstes Mini-Comicheft zeichnet<br />

und bastelt. Beim Live-Zeich-<br />

www.altonaermuseum.de oder<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 29<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Spaß und Sport beim Kinder- und Familienfest des SV Eidelstedt<br />

Seid dabei - macht mit! Das war<br />

das Motto des diesjährigen Kinder-<br />

und Familienfestes auf dem<br />

Gelände des SV Eidelstedt im<br />

Redingskamp. Und genau das<br />

haben unsere Besucher getan.<br />

Am vergangenen Sonntag durften<br />

wir zum wiederholten Male<br />

viele Gäste aller Altersgruppen<br />

es beim Kinderschminken zu<br />

und die ruhigste Kugel schoben<br />

die Boule Spieler auf ihrem neu<br />

angelegten Spielfeld.<br />

Das erste Bühnen-Highlight begann<br />

um 13.00 Uhr, als die Folklore<br />

Gruppe des SVE Tänze aus<br />

aller Welt aufführte. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein lockten<br />

ßend führte Arne Lau-Främbs<br />

die Karate Kämpfer bei erstem<br />

Regen auf die Matten. Meinte<br />

es Petrus zu Beginn des Festes<br />

noch gut mit den Eidelstedtern,<br />

so begann es gegen 15.00 Uhr<br />

stark zu regnen und so mussten<br />

die weiteren geplanten Vorführungen<br />

leider ausfallen, um die<br />

Gesundheit der Sportler auf den<br />

zunehmend rutschiger werdenden<br />

Matten nicht zu gefährden.<br />

Organisatorin Maike Wulff hierzu::,,Schade,<br />

dass das Wetter<br />

sich nicht gehalten hat. Ich hätte<br />

Wetter nicht die Laune verderben.<br />

Sie fanden Schutz unter einem<br />

der vielen Zelte und Pavillons<br />

und vertrieben sich die Zeit<br />

bei einem Stück Kuchen und einer<br />

Tasse Kaffee.<br />

An dieser Stelle geht ein großes<br />

Dankeschön an alle Helfer und<br />

Unterstützer, ohne die dieses<br />

Event nicht möglich gewesen<br />

wäre. Der Dank richtet sich vor<br />

allem an die Kuchenspender,<br />

die freundlichen Helfer und Verkäufer<br />

an den einzelnen Ständen,<br />

an die Sportler und ihre<br />

auf dem SVE-Gelände begrüßen.<br />

In Zusammenarbeit mit der<br />

Deutschen Bahn hat Jugendreferentin<br />

Maike Wulff erneut ein<br />

tolles und vielseitiges Programm<br />

auf die Beine gestellt. Zahlreiche<br />

Stände boten den Besuchern<br />

Unterhaltung und vor allem die<br />

Kleinen konnten viele verschiedene<br />

Sportarten ausprobieren.<br />

Ob beim Basketball-Freiwurf,<br />

beim Dosenwerfen oder beim<br />

Ritterspiel auf dem Balancebalken,<br />

hier war für jeden etwas<br />

dabei.<br />

Wer es weniger kräftemessend<br />

mochte, der konnte sich auf einer<br />

der zwei Hüpfburgen austoben<br />

oder beim Bauen eines Vogelhäuschens<br />

handwerklich betätigen.<br />

Ganz entspannte ging<br />

die fröhlichen Rhythmen immer<br />

mehr Zuschauer an die Bühne<br />

vor dem Vereinsheim, wo im Anschluss<br />

auch die HipHop Formation<br />

der Mädchen auftrat. Zu<br />

modernen Beats zeigten die Altersgruppe<br />

der 12- bis 14-jährigen,<br />

woran sie im letzten halben<br />

Jahr gearbeitet hatten. Für den<br />

tänzerischen Abschluss sorgten<br />

die Kindertanzgruppe mit Leiter<br />

Enrico Tschöpel und zu guter<br />

Letzt der Latein Tanzkurs der<br />

Teenager.<br />

Um 14.30 Uhr zog die Menschentraube<br />

von der ersten<br />

Event-Fläche weiter zur Sportbühne,<br />

wo bereits die Kendo-<br />

Kämpfer warteten, um mit ihrer<br />

Darbietung einen Einblick in ihre<br />

Kampfkunst zu geben. Anschlie-<br />

mir gewünscht, dass alle Sportler<br />

die Chance gehabt hätten,<br />

ihre Sportart zu präsentieren."<br />

Schnell wurde die enttäuschte<br />

Jugendreferentin jedoch von<br />

beistehenden Besuchern aufgemuntert,<br />

welche die reibungslose<br />

Organisation und Vielfalt auf<br />

dem Gelände lobten, denn abgesehen<br />

vom Wetter klappte an<br />

diesem Sonntag sonst alles.<br />

Auch die restlichen der knapp<br />

900 Besucher ließen sich vom<br />

Trainer und besonders an unsere<br />

Besucher, die dieses Fest wieder<br />

zu einem lebhaften und fröhlichen<br />

Event in Eidelstedt verwandelt<br />

haben.<br />

Nicht zuletzt bedankt sich der<br />

SV Eidelstedt auch besonders<br />

für die gelungene Zusammenarbeit<br />

mit Deutschen Bahn und<br />

Ihren Partnern, welche nicht nur<br />

durch ihr finanzielles Engagement<br />

wieder maßgeblich zum<br />

Gelingen beigetragen haben.<br />

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Seite 30 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

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Erfolgreiche Luruper bei den Hamburger Schüler-Einzelmeisterschaften im Stadtpark<br />

Mit drei Athleten ging der SV<br />

Lurup bei den Hamburger Schüler-Einzelmeisterschaften<br />

auf<br />

der Jahnkampfbahn ins Rennen:<br />

Samuel Culeca und Marcel<br />

Pietruschewski (beide M12) und<br />

Ben Laurin Lowalt (M13) kehrten<br />

insgesamt mit zwei Gold-, einer<br />

Silber- und drei Bronzemedaillen<br />

zurück.<br />

Samuel Culeca erreichte den<br />

ersten Platz im Weitsprung mit<br />

einer Weite von 4,64 Metern.<br />

Dritter wurde er im Hochsprung<br />

mit einer Höhe von 1,32 Metern.<br />

Ben Laurin Lowalt sicherte sich<br />

die Goldmedaille im Diskuswurf<br />

mit 22,82 Metern und Silber im<br />

Kugelstoßen mit 9,21 Metern.<br />

Seine Sammlung komplettierte<br />

er mit Bronze im Speerwurf<br />

Triathlon beim VAF<br />

Die drei Luruper Teilnehmer Marcel Pietruschewski, Samuel Culeca<br />

und Ben Laurin Lowalt.<br />

Wenn das kein Grund zum Feiern<br />

ist. Nach fünf Wettkämpfen<br />

stehen die Frauen vom VAF Triathlon<br />

ganz oben auf dem<br />

Treppchen und steigen in die<br />

Regionalliga auf!. Zu Recht,<br />

denn sie haben zwar nicht alle<br />

Wettkämpfe gewonnen, mit ihren<br />

Platzierungen und Punkten<br />

jedoch konstant gute Leistungen<br />

erbracht und so am letzten<br />

Wochenende beim Elbe- Triathlon<br />

in Allermöhe den Gesamtsieg<br />

errungen.<br />

Gewertet wurden immer die<br />

schnellsten drei Frauen, alle anderen<br />

Starterinnen nahmen allerdings<br />

der Konkurrenz wertvolle<br />

Punkte weg und waren<br />

sehr wichtig für die Gesamtpunktzahl.<br />

Darum können Claire<br />

David, Corinna Menz, Hannah<br />

Gerth, Gabi Lindner, Kathrin<br />

Friesecke, Franka Littig, Annette<br />

Scheuermann, Britta Fehr, Birgit<br />

Zimmermann und Bilgi Schönfelder<br />

nun das „Landesliga- Sieger<br />

<strong>2017</strong>“ T- Shirt tragen. Ambitionierte<br />

Frauen, die Spaß an<br />

der Bewegung haben und dies<br />

auch mal in Wettkämpfen probieren<br />

wollen sind jederzeit<br />

herzlich willkommen.<br />

Auch die Kinder und Jugendlichen<br />

waren erfolgreich. Bei ihnen<br />

war der Norderstedt Triathlon<br />

bereits die letzte von sechs<br />

möglichen Veranstaltungen.<br />

Beim Kids Cup zählen die besten<br />

Ergebnisse von drei Wettkämpfen.<br />

Bei den Schülerinnen<br />

A erreichte Kira Lindner den<br />

ersten Platz, bei der weiblichen<br />

B-Jugend wurde Mirka Littig<br />

mit dem Bronzerang belohnt.<br />

Bei den Herren war die Saison<br />

geprägt von Verletzungen, Urlauben,<br />

Arbeitseinsätzen und so<br />

waren sie nie in Bestbesetzung.<br />

Trotzdem reichte es auch hier<br />

durch den letzten Wettkampf in<br />

Allermöhe zum siebten Platz.<br />

Mit dabei waren Gerd Matzat,<br />

Hinrich Doege, Dirk Hildebrand,<br />

Holger Bothin,<br />

Felix Joerss, Michel<br />

Joerss, Richard<br />

Bean,<br />

Stefan Littig,<br />

Traian Kaiser,<br />

Christopher Romig,<br />

Cedric Despujols,<br />

Adrian<br />

Eichler, Oliver<br />

Vincent, Torsten<br />

Dobert und Andreas<br />

Mühl.<br />

Weiterhin zu erwähnen<br />

sind<br />

Gerd und Hinrich,<br />

die im VAF<br />

Trikot beim Ironman<br />

in Frankfurt<br />

finishten, Hinrich<br />

danach sogar<br />

noch in<br />

Hamburg.<br />

Den Saisonabschluss<br />

nach<br />

dem Hauptwettkampf<br />

absolvierten<br />

dann<br />

noch Kathrin<br />

Friesecke, Hinrich Doege, Gabi<br />

Lindner und Gerd Matzat im<br />

Teamsprint. Hier steht der Spaß<br />

im Vordergrund und jeder, der<br />

250 Meter Schwimmen, 7,5 Kilometer<br />

Rad fahren und 2,5 Kilometer<br />

Laufen kann, ist hier<br />

(25,77 Meter).<br />

Marcel Pietruschewski erreichte<br />

Bronze im Weitsprung mit 4,54<br />

Metern, im Hürdenlauf über 60<br />

Metern schrammte er mit 12,96<br />

Sekunden nur knapp an einer<br />

weiteren Medaille vorbei. Außerdem<br />

erreichte er noch einen<br />

achten Platz über 75 Meter<br />

Sprint in 11,26 Sekunden sowie<br />

einen neunten Platz im Ballwurf<br />

mit 29,50 Metern<br />

Ben Laurin Platz 1 im Diskuswurf<br />

mit 22,82 m, Platz 2 im Kugelstoßen<br />

mit 9,21 m und Platz<br />

3 im Speerwurf mit 25,77 m.<br />

Noch mehr Medaillen hätten<br />

die Luruper vermutlich im Finale<br />

über 800 Meter erreicht. Doch<br />

der Wettkampf wurde wegen<br />

des starken Gewitters abgesagt.<br />

Frauen werden Landesliga Sieger – Aufstieg in die Regionalliga<br />

Damen: Annette Scheuermann, Claire David, Birgit Zimmermann,<br />

Britta Fehr, Kathrin Friesecke, Gabi Lindner und Hannah Gerth (v.l.)<br />

Mirka Littig und Kira Lindner.<br />

Herren: Gerd Matzat, Richard Bean, Michel Joerss, Dirk Hildebrand,<br />

Oliver Vincent, Felix Joerss und Christopher Romig (v.l.)<br />

Jörg Scheibe<br />

ist jetzt<br />

willkommen. Trotz müder Beine<br />

vom Wettkampf in der olympischen<br />

Distanz am Wochenende<br />

zuvor und dem Wettkampf am<br />

selben Tag, hat das „Spaßteam“<br />

noch den zwölften Platz von 55<br />

Mannschaften erreicht.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/39 · Seite 31<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Aufholjagd geriet zu kurz<br />

Osdorf verliert gegen BU nach 0:4-Rückstand nur knapp mit 3:4<br />

Fassungsloses Kopfschütteln<br />

bei TuS Osdorf: Wieder ein<br />

Heimspiel nicht gewonnen und<br />

das bei drei erzielten Treffern.<br />

Aber das Spiel gegen BU ging<br />

mit 3:4 verloren. Allerdings hatte<br />

BU auch schon 4:0 geführt, aber<br />

nicht wenige glaubten an eine<br />

so oft erlebte Aufholjagd der<br />

Osdorfer. Das klappte nicht und<br />

so bleibt es dabei: Offenbar<br />

punkten sowohl Osdorf als auch<br />

BU nur auf fremden Plätzen.<br />

Beide Mannschaften starteten<br />

ruhig, Fehler sollten vermieden<br />

werden. Osdorf kontrollierte eher<br />

den Ball, wurde aber nicht zwingend<br />

im Angriff. Stattdessen ein<br />

Versäumnis in der Abwehr, eventuell<br />

auch gepaart mit einer nicht<br />

erkannten Abseitsstellung und<br />

Patrick Hartmann musste den<br />

Ball aus dem Osdorfer Tor holen<br />

(34. Minute).<br />

Nach dem Seitenwechsel wurde<br />

das Spiel flotter. Doch zunächst<br />

war es der Gästewirbel, der die<br />

Szene gestaltete. Unversehens<br />

führte BU mit 3:0 (46./48. Minute).<br />

Osdorf passte nicht auf, BU<br />

schaltete geschickt und schnell<br />

und zweimal klingelte es im<br />

Gastgebergehäuse. BU setzte<br />

geschickt nach – ist ja auch nun<br />

keine Anfängermannschaft – und<br />

kam in der 61. Minute zum 4:0.<br />

Drops gelutscht? Osdorf ist ein<br />

Experte für Aufholgeschichten.<br />

Mit einem Freistoß in den Winkel<br />

läutete Torben Krause die Wende<br />

ein (65. Minute). Ein langer<br />

Ball, eine Kopfballverlängerung<br />

von Melvin Bonewald und Kevin<br />

Trapp verkürzte auf 2:4 (69. Minute).<br />

BU wurde nervös, Osdorf<br />

leckte Blut und ein weiterer erfolgreicher<br />

Freistoß von Krause<br />

(84. Minute) öffnete die Tür zur<br />

spannenden wie hektischen<br />

Schlussphase. Die mündete<br />

dann auch in einer Roten Karte,<br />

die Antonio Ude nach dem Abpfiff<br />

sah. Doch diesmal blieb<br />

die Belohnung aus. Man möchte<br />

fast auch sagen: Klar, war ja<br />

auch ein Osdorfer Heimspiel.<br />

Osdorf spielt am Freitag auswärts<br />

beim HSV III. Der HSV hat<br />

es in der Saison bisher etwas<br />

schwer und erst einen Sieg auf<br />

dem Konto. Das Spiel beginnt<br />

um 20 Uhr.<br />

Osdorf: Hartmann, Spranger,<br />

Trapp, Jobmann, Hounsiagama,<br />

D´Agata (59. Minute: Meijer-<br />

Werner), Bonewald, Wolst, Hüttner<br />

(58. Minute: Ude), T. Krause,<br />

Wachter<br />

Lurup gegen HEBC nicht so agil wie gewohnt<br />

Kann vorkommen: Der SV Lurup unterlag im Heimspiel gegen<br />

leistete sich an diesem Wochenende<br />

eine Schwächephase und haupt nicht ins Spiel herein<br />

HEBC mit 1:2. Lurup kam über-<br />

und<br />

Beim letzten Heimspiel des HSV trauerte man um den erfolgreichsten<br />

Präsidenten des HSV Dr. Wolfgang Klein. Auf<br />

seinen Wunsch hin sollte die Mannschaft nicht mit Trauerflor<br />

spielen und seine Trauerfeier ganz schlicht stattfinden. Der<br />

HSV erfüllte seinen letzten Wunsch.<br />

konnte sich erst spät „am Spiel<br />

beteiligen“. Nach der zuletzt gezeigten<br />

Hochphase der Luruper<br />

muss man diese Niederlage<br />

aber gelassen sehen und kontinuierlich<br />

weiterarbeiten.<br />

Lurup war vor allem in der ersten<br />

Halbzeit zu wenig in den Zweikämpfen<br />

präsent. Eher verhalten<br />

agierend wurden zu viele Ballgewinne<br />

der Gäste zugelassen,<br />

die sich daraus einige Tormöglichkeiten<br />

erspielten. Ein Lattenknaller<br />

war immerhin ein<br />

Warnschuss.<br />

Aber auch Lurup traf das Gehäuse.<br />

Hüsnü Turan semmelte<br />

den Ball an den Pfosten.<br />

Beim SV Lurup ging es erst<br />

nach der Pause eine Viertelstunde<br />

lang rund. Allerdings war<br />

zunächst HEBC an der Reihe.<br />

Die Gäste trafen in der 50. Minute<br />

zum 1:0 per Kopfball, dann<br />

glich Loukianos Kattides in der<br />

56. Minute zum 1:1 aus. Aber<br />

bereits in der 63. Minute konnte<br />

HEBC noch ein Tor zum 2:1 erzielen,<br />

dabei blieb es bis zum<br />

Schluss. Dennis Grzesik verpasse<br />

kurz vor Schluss noch<br />

den Ausgleich, als er den Ball<br />

über den Torwart, aber auch<br />

über das Tor hob.<br />

SV Lurup: Klenz, W. Karimi, Estevez,<br />

Bushaj, Jamal, Bayraktar<br />

(45. Minute: Kattides), K. Ockasov,<br />

H. Turan, Dahlgrün, Junuzovic<br />

(72. Minute: Grzesik), P.<br />

Turan (65. Minute: Eckhoff)<br />

In einem weiteren Spiel gewann<br />

SC Nienstedten mit 4:1 bei SV<br />

Blankenese. Thies Raschke traf<br />

für Gastgeber Blankenese in<br />

der 32. Minute zum 1:0, nach<br />

der Pause drehten Francesco<br />

Conti (53./57. Minute), Andres<br />

De Kartzow (76. Minute) und<br />

Daniel Frercksen (82. Minute)<br />

das Spiel, in dem Nienstedten<br />

zum Schluss noch Gelb-Rot<br />

sah.<br />

Das Spiel zwischen Altona 93 II<br />

und TSV Buchholz II wurde abgebrochen.<br />

Dabei soll es in der<br />

Nachspielzeit beim Stande von<br />

2:2 zu einem Flaschenwurf gekommen<br />

sein, der den Schiedsrichter<br />

traf.<br />

Die nächsten Spiele: Altona 93<br />

II ist am Wochenende spielfrei,<br />

tritt aber am 3. Oktober um 12<br />

Uhr gegen Inter 2000 an (Griegstraße).<br />

Hansa 11 – SV Blankenese<br />

(Fr., 19.30 Uhr), Halstenbek-Rellingen<br />

II – SV Lurup (So.,<br />

14 Uhr), SC Nienstedten – 1. FC<br />

Quickborn (So., 15 Uhr)<br />

Punktgewinn<br />

der SVE-Frauen<br />

Lokalderby in der Bezirksliga<br />

West: Die Damen des SV Eidelstedt<br />

trafen auf Altona 93.<br />

Am Ende trennten sich die<br />

Mannschaften 1:1 und die SVE-<br />

Frauen freuten sich über einen<br />

Punktgewinn. Der SVE startete<br />

defensiv, Altona konnte aber<br />

die Spielanteile nicht in Tore<br />

ummünzen. Zum einen leistete<br />

der Abwehrverbund der Eidelstedterinnen<br />

gute Arbeit, zum<br />

anderen hatte die Torfrau Hannah<br />

Karnat einen guten Tag erwischt.<br />

Mit zunehmender Spieldauer<br />

gelang es den SVE-Frauen<br />

aber vereinzelt Nadelstiche<br />

zu setzen. In der 40. Minute erzielte<br />

Malina Rotter mit einer<br />

sehenswerten Einzelleistung<br />

sogar die 1:0-Führung für Eidelstedt.<br />

Unmittelbar vor dem<br />

Pausenpfiff bekam Altona einen<br />

Freistoß zugesprochen,<br />

der aus gut 20 Metern zum 1:1<br />

verwandelt wurde. Lia Stahlberg<br />

hatte gut gezielt. Nach<br />

der Pause änderte sich im<br />

Spielverlauf wenig und auch<br />

die Druckphase von Altona<br />

zum Spielende brachte nichts<br />

mehr ein. Eidelstedt spielt am<br />

Sonntag um 14.30 Uhr in Bramfeld,<br />

Altona hat um 12.30 Uhr<br />

Heimrecht gegen Germania<br />

Schnelsen.<br />

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HSV-Corner<br />

Debütant. Zum Jubeln war Tatsuya<br />

Ito im Spiel vergangenen<br />

Sonntagabend, 24. September,<br />

gegen Bayer Leverkusen zunächst<br />

einmal nicht zumute,<br />

denn die Begegnung ging am<br />

Ende bekanntermaßen mit 0:3<br />

verloren. Dennoch zeigte sich<br />

der 20-jährige Nachwuchsmann<br />

glücklich über sein Bundesliga-Debüt,<br />

das er gegen die<br />

Werkself feiern durfte. „Natürlich<br />

freue ich mich, dass der<br />

Trainer mir das Vertrauen geschenkt<br />

hat. Auch wenn wir<br />

verloren haben, konnte ich eine<br />

Menge mitnehmen und werde<br />

versuchen mich weiter anzubieten“,<br />

sagte der Japaner.<br />

Nachdem Ito gegen Dortmund<br />

zum ersten Mal im Kader stand,<br />

hatte Markus Gisdol den kleinen,<br />

dribbelstarken Außenspieler<br />

in der 82. Minute in der<br />

Gab vergangenen Sonntag sein<br />

Bundesliga-Debüt: Der Japaner<br />

Tatsuya Ito wurde bei der 0:3-<br />

Niederlage gegen Bayer Leverkusen<br />

in der 82. Spielminute eingewechselt.<br />

BayArena für den ausgepowerten André Hahn in die Partie gebracht<br />

und damit zugleich für einen Eintrag in die Bundesliga-<br />

Geschichtsbücher gesorgt. Denn Ito ist mit seinen 58 Kilogramm<br />

nicht nur ein absolutes Leichtgewicht, sondern mit 1,63 Metern<br />

ab sofort auch der kleinste Spieler, der je in der Bundesliga zum<br />

Einsatz gekommen ist. Dass Ito trotz körperlichen Unterlegenheit<br />

andere Qualitäten und Lösungen parat hat, bewies er in den<br />

letzten Wochen auch bei den Profis. „Er war erfrischend und hat<br />

seine Trainingseindrücke bestätigt. Es ist gut, den Jungen so zu<br />

sehen“, lobte Gisdol den Youngster für seinen Kurzeinsatz.<br />

Der Dienstälteste HSV-Profi Dennis<br />

Diekmeier beim vergangenen<br />

Nord-Duell im Volksparkstadion.<br />

Damals gab es ein 2:2-Unentschieden.<br />

Dieses Mal soll der<br />

Heimvorteil wieder voll ausgenutzt<br />

werden.<br />

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Das Nordderby liegt in der Luft.<br />

Am Samstagabend ist es soweit:<br />

Das Lieblingsspiel aller<br />

HSVer steht auf dem Plan,<br />

wenn der Dauerrivale Werder<br />

Bremen im Volksparkstadion<br />

zu Gast ist. Um 18.30 Uhr ist<br />

Anpfiff und unter Flutlicht geht<br />

es dann im vollen Volksparkstadion<br />

um wichtige Punkte.<br />

Aber: Noch gibt es einige Karten.<br />

Wer also beim Spiel der<br />

Saison live dabei sein möchte,<br />

der kann sich über HSV.de<br />

noch seine Karten sichern, die<br />

ab 37 Euro erhältlich sind. Trotz<br />

zuletzt vier Niederlagen in Folge<br />

ist HSV-Trainer Markus Gisdol<br />

optimistisch: "Hektik hat<br />

noch niemanden weitergebracht<br />

und wir sind ja auch<br />

noch früh in der Saison. Außerdem<br />

könnten ein, zwei unserer<br />

verletzten Spieler zum<br />

Nordderby zurückkehren. Wir<br />

sind absolut positiv und freuen<br />

uns auf das Nordderby."<br />

Tag der offenen Tür. Am Freitag, den 29. September feiert der<br />

Hamburger SV seinen 130. Geburtstag. Und passend zu diesem<br />

besonderen Tag bietet das HSV-Museum allen Fans eine ganz<br />

besondere Aktion: 130 Stunden freier Eintritt. Von Freitag an<br />

bis einschließlich des Feiertags zur Deutschen Einheit am 3.<br />

Oktober.<br />

Letzte Chance. Pünktlich zum Heimspiel gegen Borussia Dortmund<br />

vor genau einer Woche, 20. September, konnte der HSV<br />

sein 77.000stes Mitglied begrüßen. Jan-Hendrik Wohlert wurde<br />

von HSV-Präsident Jens Meier und Michael Papenfuß, Geschäftsführer<br />

des HSV e.V., wärmstens in der HSV-Familie empfangen<br />

und durfte sich über zwei Freikarten für das Spiel HSV<br />

gegen den BVB sowie über ein Willkommenspaket mit vielen<br />

Merchandising-Artikeln des HSV Supporters Club freuen. „Damit<br />

habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Für mich bedeutet dieser<br />

Verein pure Leidenschaft, mit dem ich mich zu hundert Prozent<br />

identifiziere, somit gehört es für mich zur Selbstverständlichkeit,<br />

dem Verein meine Treue durch die Mitgliedschaft zu zeigen“,<br />

sagte das Neu-Mitglied zur Überraschung. Mit den nun mehr<br />

als 77.000 Mitglieder gehört der HSV neben Bayern, Dortmund,<br />

Schalke, Gladbach und Köln zu den mitgliederstärksten Sportvereinen<br />

in Deutschland. Unter dem Motto #RauteDich möchte<br />

der Verein die Zahl der Mitglieder in den kommenden Monaten<br />

noch weiter steigern und die Marke von 80.000 erreichen. Wer<br />

beim knacken dieser Zahl mithelfen und selbst gerne Teil der<br />

HSV-Familie werden möchte, sollte sich beeilen. Denn nur noch<br />

bis zum 30. September entfällt die Anmeldegebühr in Höhe von<br />

15€ für alle Neu-Mitglieder.<br />

Das 77.000ste HSV-Mitglied: Jan-Hendrik Wohlert bekam vor dem<br />

Heimspiel gegen den BVB von Vereinspräsident Jens Meier und Geschäftsführer<br />

Michael Papenfuß ein Willkommenspaket überreicht.


Seite 32 · Nr. <strong>2017</strong>/39<br />

Auf dem Weltkindertag in den Elbgau-Passagen:<br />

Eine schöne Spende für LuFisch<br />

SPREESTRASSE RASSE<br />

12 • LURUP<br />

Die Scheckübergabe in den Elbgau-Passagen: Silvia Behr (li.) Katja Prahl und Dr. Claus Tschirch von<br />

der „Gode Wind“ Apotheke.<br />

Die Werbegemeinschaft in den<br />

Elbgau-Passagen hatte anlässlich<br />

des Weltkindertages ein unterhaltsames<br />

Programm gestaltet<br />

und die verschiedenen Geschäfte<br />

boten interessante Sonderangebote<br />

an. Die Resonanz<br />

bei der Kinderaktion hätte mehr<br />

Beachtung verdient. Freude<br />

kam auf, als aus einer Aktion<br />

der Apotheke „Gode Wind“ ein<br />

Scheck durch Apotheker Dr.<br />

Claus Tschirch über 1000,- Euro<br />

überreicht wurde. Die glücklichen<br />

Empfänger waren Silvia<br />

Behr und Katja Prahl, die den<br />

Luruper Förderverein Integration<br />

durch Schwimmen e.V. LuFisch<br />

vertreten.<br />

Dem Verein LuFisch gehört das<br />

Schwimmbad im Swatten Weg<br />

10 in Lurup. Durch die Rettung<br />

des Schwimmbades vor über<br />

10 Jahren ist es gelungen, dazu<br />

beizutragen vielen Kindern und<br />

Erwachsenen das Schwimmen<br />

beizubringen oder<br />

sich im Wasser<br />

durch Bewegung fit<br />

zu halten.<br />

Im Sommer 2015 hat<br />

LuFisch e.V. das Gütesiegel<br />

„Zertifizierte<br />

Schwimmschule“<br />

durch die Schwimmjugend<br />

des Deutschen Schwimmverbandes<br />

(DSV) erhalten.<br />

Ende 2015 hat die „Gode Wind“<br />

Apotheke die <strong>Ausgabe</strong> von<br />

Plastiktüten eingestellt. Seither<br />

gibt es Papiertüten für den<br />

Transport der Medikamente. Pro<br />

Stück kosten die Tüten zehn<br />

Cent. Das bezahlen die Kunden<br />

gern, denn es ist eine Spende<br />

für einen guten Zweck damit<br />

verbunden. „Wir möchten dazu<br />

beitragen, dass LuFisch den<br />

Betrieb aufrecht erhalten kann,<br />

und reichen den Erlös unseres<br />

Papiertütenverkaufs weiter“, so<br />

Dr. Claus Tschirch.<br />

Der „gute Geist“ in den „Elbgau-Passagen“<br />

ist Hausmeister<br />

Andreas Graf. Die Vorsitzende<br />

der Werbegemeinschaft<br />

Heike Czwallinna überreichte<br />

dem Jubilar zum 50. Geburtstag<br />

eine leckere Torte.<br />

Circus Frank in Lurup noch bis 8.10.<strong>2017</strong><br />

Der beliebte Circus Frank gastiert<br />

wieder in Lurup an der Luruper<br />

Hauptstraße gegenüber von Mc<br />

Donald. Das neue Programm bietet<br />

Unterhaltung für alle Generationen.<br />

Clowns und Jongleure,<br />

mitreißende Livemusik und waghalsige<br />

Artisten und jede Menge<br />

zum Staunen – das ist die Welt<br />

des Circus Frank. Auch heute<br />

noch faszinieren die Leistungen<br />

der 25 Akteure des Circusunternehmens<br />

in neunter Generation.<br />

Mit ihrer Hilfe gelingt die Entführung<br />

aus dem hektischen Alltag in<br />

längst vergessene Kindheitsträume<br />

mit einem Hauch von Romantik<br />

und Nostalgie. Begleitet wird die<br />

Artisten-Großfamilie von ca. 30<br />

Tieren die artgerecht gehalten und<br />

hervorragend gepflegt werden.<br />

“Wir sind nicht die Größten und<br />

kein Circus der Superlative aber<br />

wir sind verdammt gut.“ sagt der<br />

Circusdirektor Helmut Frank nicht<br />

ohne Stolz. Die Vorstellung zeigt<br />

einen kleinen Ausschnitt aus dem<br />

reichhaltigen Repertoire der<br />

Künstler. Schon beim Betreten<br />

des Circuszeltes wird man von<br />

der geheimnisvollen Duftmischung<br />

aus Popcorn und Sägespäne umgeben.<br />

Man taucht mit den zauberhaften<br />

Lichteffekten ab in die<br />

Welt der Träume. Hier residiert der<br />

Feuerschlucker, der mit seiner<br />

Feuerfontäne fast das Zeltdach<br />

erreicht oder Trapezkünstler, die<br />

ca. 7 Meter über der Erde schweben.<br />

Hochseilartisten tummeln<br />

sich waghalsig in schwindelnd erregender<br />

Höhe knapp unter der<br />

Circuskuppel. Schlangenmädchen<br />

zusammen klappbar wie ein Taschenmesser,<br />

Jongleure und großartige<br />

artistische Leistungen machen<br />

Lust auf noch mehr Überraschungen.<br />

Wunderbar begleitet werden die<br />

Darbietungen von der hauseigenen<br />

Liveband die die Füße der<br />

Besucher bereits nach den ersten<br />

Klängen im gut beheizten Zelt<br />

zum Mitwippen verführen. Mit Federn<br />

reichgeschmückte Pferde die<br />

ihre erlernten Kunststücke zeigen<br />

und clevere Clownseinlagen machen<br />

die zweistündige Vorstellung<br />

zu einem echten Genuss. Und<br />

wenn die Akteure des Circus Frank<br />

es geschafft haben ein verträumtes<br />

Lächeln und strahlende Augen<br />

auf die Gesichter der Besucher zu<br />

zaubern so war dies wieder eine<br />

gelungene Vorstellung in der Welt<br />

der Akrobatik und Illusionen.Die<br />

Vorstellungen sind werktags um<br />

16:30 Uhr, samstags um 15 Uhr<br />

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mit Speckkartoffelsalat 10,00 €<br />

Verschiedene Sorten Bratfisch, Seezunge und Steinbutt vorrätig<br />

Ottensener Str. 86 · Eidelstedt · Tel. 54 11 25 · www.wilhelm-stoecken.de<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-17, Sa. 9-13 Uhr

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