Ausgabe-20-09-2017
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Helene Fischer<br />
im Volkspark<br />
Graffiti-Künstler im JUKS<br />
Schenefeld<br />
Seite 14<br />
Modernster ALDI-Markt<br />
eröffnet im Born-Center<br />
Seite 15-17<br />
Infos<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
<strong>20</strong>.9.<strong>20</strong>17 · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Noch 30 Prozent der Deutschen unentschieden<br />
Angst vor Rückgang der Wahlbeteiligung!<br />
Die letzte Sonntagsfrage im pelle wenig Resonanz stoßen.<br />
ARD-Deutschlandtrend sieht bei Brächte die diesjährige Bundestagswahl<br />
kein klares Ergeb-<br />
der Bundestagswahl am kommenden<br />
Oktoberfest in Schenefeld<br />
Sonntag, dem 24. Sep-<br />
tember, die CDU mit 37 Prozent<br />
klar in Führung. Für die SPD<br />
werden zwischen 21 und 23<br />
nis und liefe wieder alles auf eine<br />
große Koalition hinaus, bestünde<br />
die Gefahr, dass bei<br />
künftigen Wahlen noch weniger<br />
Prozent prognostiziert. Die Wählerinnen und Wähler ihre<br />
rechtspopulistische AfD könnte<br />
mit 11 Prozent drittstärkste Partei<br />
werden. Linke und Grüne<br />
blieben nach den Umfragewerten<br />
auf neun Prozent, die FDP<br />
erhielte acht Prozent. Der Trend<br />
wird sich in den letzten Tagen<br />
vor der Wahl nicht wesentlich<br />
verändern.<br />
Sorgen bereitet die demokratischen<br />
Parteien nicht nur der offensichtlich<br />
unvermeidbare Einzug<br />
der AfD in den Bundestag<br />
sondern auch die Wahlbeteiligung,<br />
die nach einer Wahlanalyse<br />
des Statistischen Amtes<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
seit 1949 weiter rückläufig ist.<br />
Sie betrug <strong>20</strong>13 bundesweit 71,5<br />
Prozent, in Hamburg 70,3 Prozent.<br />
Obwohl Institutionen und<br />
Verbände die Bevölkerung aufgerufen<br />
haben, ihr Wahlrecht<br />
wahrzunehmen, deuten Umfragen<br />
darauf hin, dass diese Ap-<br />
Stimme abgeben. Zwischen<br />
1990 und <strong>20</strong>02 lag die Wahlbeteiligung<br />
nahezu unverändert<br />
um die 80-Prozentmarke, heute<br />
wird mit fast zehn Prozent weniger<br />
gerechnet.<br />
Das Statistische Amt Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
trifft in<br />
einer Analyse der Bundestagswahl<br />
<strong>20</strong>13 folgende Schlussfolgerung:<br />
„Die Wähler müssen<br />
von der Wichtigkeit einer Wahl<br />
überzeugt sein. Denn immer weniger<br />
Wahlberechtigte verstehen<br />
Wahlbeteiligung noch als selbstverständliche<br />
staatsbürgerliche<br />
Pflicht in der Demokratie.“<br />
Hamburg ist seit 1949 traditionell<br />
Hochburg der SPD. <strong>20</strong>13 ereichte<br />
sie hinter Berlin und Bremen<br />
das drittbeste Ergebnis. Die<br />
Hamburger CDU lag hinter dem<br />
Bundesergebnis von CDU und<br />
CSU um durchschnittlich 9,4<br />
Prozent zurück.<br />
Jetzt beginnen in Schenefeld am Rathaus im Festzelt wieder<br />
drei tolle Tage. Das 4. beliebte Oktoberfest steht auf dem Programm.<br />
Dazu der Laternenumzug und das Höhenfeuerwerk.<br />
Mehr lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />
Innerhalb Hamburgs hatte die<br />
SPD am meisten Zuspruch in<br />
Lurup mit 40,8 Prozent. Die CDU<br />
schnitt in den Elbvororten am<br />
besten ab. Ihr bestes Ergebnis<br />
fuhr sie mit 36,5 Prozent in Hamburg-Nord<br />
ein. Die SPD war am<br />
stärksten in Hamburg-Mitte wo<br />
auch Grüne und Linke überdurchschnittlich<br />
vertreten waren.<br />
Von den im Wahlbezirk Altona<br />
gewählten Bundestagsabgeordneten<br />
bewerben sich erneut Dr.<br />
Matthias Bartke (SPD) und Marcus<br />
Weinberg (CDU). Jan van<br />
Aken (Linke) tritt nicht wieder<br />
an.<br />
Den benachbarten Kreis Pinneberg,<br />
zu dem Schenefeld gehört,<br />
vertrat Dr Ernst-Dieter Rossmann<br />
(SPD), der seit 16 Jahren<br />
dem Bundestag angehört.<br />
Zeitgleich mit der Bundestagswahl<br />
findet in Schenefeld eine<br />
Bürgermeisterwahl statt. Amtsinhaberin<br />
Christiane Küchenhof<br />
(SPD) tritt zum dritten Mal an. In<br />
Constantin von Piechowski<br />
(FDP) hat sie einen Mitbewerber<br />
(wir berichteten).<br />
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